DO NOT THROW AWAY!!! These tricks with styrofoam you do not know yet!!!
āļāļąāļ
- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 7 āļ.āļĒ. 2024
- Old Styrofoam you should not throw away in any case, because with this ingenious trick you can save money! In this video I have tested lifehacks with old Styrofoam on their practicality and I must say, the result has surprised me.
Do not throw away old Styrofoam but reuse it!
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#styrofoam #superglue #lifehacks
Hier meine Gedanken zur Frage bei 8:20 âĶDie Klebeverbindung beruht allein auf der VerflÞchtigung des LÃķsungsmittels aus dem Polystyrol. Wenn es nicht weg kann, bleibt der Kleber pastÃķs und hÃĪlt nicht. Der Trick ist âabdampfen lassenâ. Also die FlÃĪchen erst zusammen drÞcken, wenn beinahe alles LÃķsungsmittel verdunstet ist. Dann hÃĪlt auch die Verbindung von undurchlÃĪssigen Materialien. Die Gebrauchsanweisung von Pattex kÃķnnte man da als grobe Richtschnur nehmen, der Rest ist Experiment. Vorher die zu klebenden FlÃĪchen anrauen und reinigen (staub- und fettfrei) ist natÞrlich auch immer eine gute Idee.
also exakt wie das flicken von FahrradschlÃĪuchen gemacht werden soll, anrauen, vulkanisieren lassen (3-5min warten) und flicken und schlauch anpressen und nachtrocknen lassen
Was du da beschreibst, ist das AushÃĪrten eines Klebers auf LÃķsungsmittelbasis und hat nichts mit der eigentlichen Klebewirkung zu tun. Ansonsten ist deine ErklÃĪrung richtig. Wenn der Kleber nicht aushÃĪrten kann, hÃĪlt er am Ende fast nicht. Je nach Kleber hÃĪrten die durch sehr unterschiedliche Prinzipe aus
Die Klebeverbindung selbst beruht nicht auf der Verdunstung des LÃķsungsmittels, sondern in diesem Fall, also bei Polystyrol, fast ausschlieÃlich auf einer formschlÞssigen Verbindung. FÞr diese mÞssen die OberflÃĪchen rau genug sein, um sie âverhakenâ zu kÃķnnen.
Perfekt erklÃĪrt, es kann nicht anders sein. Top!!
@@TB-wi3sq . . . fast richtig, nur dass das Polystyrol eben nicht 'aushÃĪrtet' (das AushÃĪrten wÃĪre eine chemische Reaktion), sondern dass das LÃķsemittel (annÃĪhernd) vollkommen verdunsten / abdampfen kÃķnnen muss. Unter ungÞnstigen Bedingungen (fÞr das Verdunsten bei dichten Materiealien wie Kunststoff oder Metall steht nur der schmale Randbereich der KlebeflÃĪche zur VerfÞgung) dauert das entsprechend lange und kann ggfls. durch (moderates) ErwÃĪrmen beschleunigt werden.
@@carmenschumann826 was das âAushÃĪrtenâ bzw. âVernetzenâ in der Chemie bedeutet, hast du recht. Bei Polystyrol in Aceton geht es aber um Physik und da gibt es keine genaue Definition zum âAushÃĪrtenâ. Polystyrol-Aceton-Kleber hÃĪrtet ca so aus wie ein StÞck Brot an der Luft hart wird. Heute findet man fÞr den normalen Hausgebrauch, also das, was die meisten Leute kennen, nur noch wenige Kleber auf LÃķsungsmittelbasis. Meistens ist es bei Þblichen Klebern Polyaddition, wobei fÞr Hausthaltskleber oft Wasser der Luftfeuchtigkeit die zweite Komponente ist.
Bei Metall auf Metall und Stein auf Stein sieht man beim aufbrechen der Verbindung das sich FÃĪden ziehen. Die Verbindungen waren noch nicht durchgerechnet, einfach lÃĪnger trocknen lassen. Sehr guter Beitrag fÞr Heimwerker. Kleber wird immer teurer, das ist die LÃķsung.
Auch fÞr Klimakleber ðĪððĪĢðĪĢðĪĢ
ðĪstimmt- und wie er gesagt hat "vorher anrauen" bzw. beim Kunstoff kÃķnnte man die OberflÃĪche leicht mit Aceton schon mal anlÃķsen.
â@@kerstinkunze3823 Aceton & Styropor halte ich fÞr sehr ungesund im Vergleich zu natÞrlichen Klebern, die Klimakleber hoffenzlich benutzen ;)
@@kerstinkunze3823 die haben aber nicht so viel Zeit bis es antrocknet:)
Klimakleber benutzen ihre Hirnmasse mit Azeton.
Ich habe vor ein paar Tagen erst zum ersten Mal von aufgelÃķstem Styropor als Klebstoff gehÃķrt. Da kommt dein Video genau zum richtigen Zeitpunkt ð Danke fÞr die Versuche!
Im Prinzip lÃķst das Aceton das Polystyrol ja nur einfach, d.h. dein "Kleber" ist eine LÃķsung von Polystyrol in Aceton. Das Blubbern kommt von der ganzen Luft, mit der das Styropor aufgeschÃĪumt wurde. Da von dem Aceton mehr als genug da sein dÞrfte, wird das Aceton hÃķchstwahrscheinlich den Kunststoff soweit angelÃķst haben, dass das effektiv nicht halten konnte.
Was dein Loch in der Kunststoffwanne angeht: Die war aus Polypropylen (erkennbar an dem "PP"-Symbol). Versuchs mal mit einer aus Polystyrol ("PS"-Symbol mit einer 6 in der Mitte), einem kleineren Loch und sehr wenig "Kleber". Das Aceton wird dann zwar auch den BehÃĪlter selbst anlÃķsen, dafÞr aber das Loch mit effektiv wieder dem BehÃĪltermaterial selbst verschlieÃen, sobald es verdunstet ist.
PP und PE gehen chemisch so gut wie keine Verbindungen ein und sind auch herkÃķmmlich so gut wie nicht Klebbar, daher war das Ergebnis zu erwarten.
Zudem wÞrde ich die OberflÃĪchenversieglung auch nicht unbedingt anwenden, da normales Styropor nicht UV bestÃĪndig ist. Also nur in InnenrÃĪumen und nicht unter der Sonne lÃĪngerfristig verwendbar.
Geiler Test, wusste ich so auch noch nicht. Danke dafÞr. Denke die 16 Stunden AushÃĪrtungszeit waren zu wenig und die OberflÃĪchen hÃĪtten etwas Vorbehandlung nÃķtig gehabt. Aber durch deinen Test kommt man erst einmal drauf. SchÃķnen Tag - Toller Test ;-)
Nicht nur die 16 Stunden, man muss die Teile auch mit Schraubzwingen anpressen, dann wÞrde es wohl gut halten.
Du hast die falsche verdÞnÞng genommen. Deswegen ist Styropor klumpig
Mir ist auch das passiert
Fand das jetzt ein wirklich klasse Video. Toll gemacht und vor allem sehr sympathisch! Weiter so ðð
Bin KÞnstlerin, der Kleber scheint sich hervorragend fÞr Mosaik zu eignen - bunte Fliesen auf Holz ....aber auch, um eine Trockenmauer im Garten grob zu fixieren (natÞrlich nicht vollverkleben, sondern lediglich die Hauptauflagepunkte). Danke fÞr die coole Idee ð
Hi auch ich sehe Wandilder und klasse Anwendung in der Arbeit an installationen. Viel Inspiration dir uns allen. Fee
Typisch Frau. Von Chemie und Physik null Ahnung.
Ja richtig, Holz und Stein sind offenporig und nehmen dadurch eine hÃķhere Verbindung miteinander auf. Das ganze kennt jeder beim schleifen von z.b. TÞren vorm streichen, dadurch vergrÃķÃert man die OberflÃĪche des Untergrundes und der Lack hÃĪlt besser. Ich wette deshalb, daà wenn du den Kunststoff bzw. das Metall vorher angeschliffen hÃĪttest wÃĪre dort der selbe Effekt entstanden;)
Styropor ist EPS, also expandiertes Polystyrol, das an sich glashart aushÃĪrten dÞrfte bei deinen Tests.
Problematisch sehe ich hier vor allem, dass Polystyrol UV empfindlich ist und sich im Kontakt mit der Sonne sozusagen zersetzt und deswegen wÞrde ich von den hier gezeigten Verwendungszwecke absehen. Auch wenn die OberflÃĪchenversiegelung jetzt funktioniert und einigermassen gut aussieht, so denke ich dass dies sich mit der Sonne aber schnell erledigen wird.
Seh ich genauso, ohne zusÃĪtzlich, stabilisierendes Additiv wird's in der Sonne nicht lang halten.
Ja, die BestÃĪndigkeit einer entsprechenden Versiegelung im AuÃenbereich ist natÞrlich ÃĪuÃerst fraglich, das sehe ich auch so. Beste GrÞÃe
Moin
Beim Kleben ist die OberflÃĪchenvorbehandlung das wichtigste - du bekommst bei jeder Klebeaufgabe eine hÃķhere Haftkraft wenn du die OberflÃĪchen vorher aufraust und dann sÃĪuberst. Bei den Metallwinkeln wÞrde ich evtl. das Zink entfernen. VG
Oder keine neuen Winkel nehmen, sondern solche bei denen das Zin seinen Glanz verloren hat, grau oder weiÃlich wirkt. Wenn Zink oxidiert wird die OberflÃĪche deutlich rauer.
Das wÃĪr auch mein Typ wenn jemand vorhat verzinkte Stahlteile im AuÃenbereich zu streichen. Nicht sofort Þber Neuware drÞber, sondern etwas verwittern lassen und dann grÞndlich abbÞrsten/sÃĪubern. Die Farbe hÃĪlt dann deutlich besser, auch gegen Abplatzungen bei mechanischer Belastung.
@@hermes667 NetzmittelwÃĪsche bei verzinkten Teilen
;-)
Lernt man in den ersten paar Wochen der Malerausbildung.
FrÞher hieÃen "Lifehacks" auch Haushaltstipps :D
Endlich mal jemand, der Deutsch schreiben kann - juhuðĪðĪ
ja oder Tipps & Ticks fÞr den Alltag
Trick 17 ;)
Deutsch ist nicht mehr gewollt.
@@marcelbmw-fan5909 Ja, weil sich Produkte mit globaler Bezeichnung gÞnstiger produzieren und verkaufen lassen. ABER Schuld sind vorallem die ganzen Landsleute, die beim Kauderwelschreden sich einbilden, sie wirkten dadurch intelligenter, gebildeter oder moderner - aber das Gegenteil ist der Fall. ð
Erstaunlich und gut zu Wissen.
Ein LifeHack der dem Namen auch gerecht wird.
DankeschÃķn.
Sehr sympathische und lehrreiche Darstellung !
Moin prima Video,
ich hatte ehrlich gesagt noch nie drÞber nachgedacht Styropor in Aceton zu lÃķsen und als Klebstoff zu verwenden.
Zu deinen Klebeverbindungen, ich versuch mal nicht zu sehr ins Detail zu gehen, eine wichtige Rolle beim herstellen der Verbindung spielt die Benetzbarkeit (Rauheit,Fettfrei u.s.w.) der OberflÃĪche und die GrÃķÃe der KlebeflÃĪche.
Zu deinem Klebstoff wir haben hier Polystyrol in Aceton gelÃķst, damit er wieder aushÃĪrtet muss also das Aceton komplett aus dampfen, was sich bei einige Materialien schwieriger gestalte wie bei anderen. Als du die Metallwinkel aufgebrochen hast hat dein Klebstoff FÃĪden gezogen, ÃĪhnlich wie geschmolzener KÃĪse auf einer Lasagne, daher vermute ich das der Klebstoff noch nicht richtig ausgehÃĪrtet war.
Ein weitere Wichtiger Punkt fÞr die maximale Belastung einer Klebeverbindungen ist die Belastungsart bei den Metallwinkeln hastet du eine SchÃĪlbeanspruchung, was Klebeverbindungen gar nicht mÃķgen. Ãhnlich bei den Proben die du auf das Holz geklebt hast, zusÃĪtzlich spielt hier noch die Hebelwirkung beim aufbrechen der Verbindung eine Rolle, deine Steinplatte hat den geringsten Hebelarm und wird so schon rein Mechanisch am schwersten vom Holz zu trennen sein.
Ich denke wenn du zwei Flache Bleche anraust, entfettest und mehre Tage aushÃĪrten lÃĪsst und anschlieÃen einfach versuchst auseinander zu ziehen sollte auch bei Metall noch etwas Luft nach oben sein.
Generell bei der Untersuchung von Klebeverbindungen sollten Rauheit, GrÃķÃe der KlebeflÃĪche, etwaige OberflÃĪchenbehandlung und anschlieÃende Belastung identisch sein.
Ich hoffe ich konnte dir ein paar nÞtzliche Infos liefern.
GruÃ
Struppi
Wie @Paddelfreund auch schreibt, war der Kleber bei den luftundurchlÃĪssigen bzw. wenig porÃķsen Materialien noch nicht durchgehÃĪrtet. Hat ja beim LÃķsen noch FÃĪden gezogen.
Aber cooles Video, interessante Idee den Styroporabfall so zu verwenden.
Eine lustige / interessante Idee, das mit dem Klebstoff.
Bei der Metall-und der Kunststoffverklebung war die Verklebung nicht gut, weil sich das Azeton in der FlÃĪchenmitte noch nicht komplett verflÞchtigt hat. Es zieht noch FÃĪden. Ich denke das brauch viel mehr Zeit zum AblÞften, da das Azeton durch die bereits abgelÞfteten und harten Bereiche weg diffundieren muss. Der KunststoffbehÃĪlter ist aus PP (Polypropylen) oder PE (PolyÃĪthylen) und dieser lÃĪsst sich nicht kleben, nur schweissen. Ausser ( und das auch nur bedingt) durch vorherige Coronaentladung oder vorheriges Abflammen der OberflÃĪche. Zudem kann ich mir vorstellen, dass die Klebmasse beim Trocknen noch Schwund hat und sich bei schwer klebbaren Materialien von selbst lÃķst. Wie dauerhaft dieser Kleber oder Versieglung und Farbe ist, mÞsste man testen.
Zwar schon bisschen was ÃĪlter, aber ich will trotzdem noch meinen Senf dazu geben ;-)
1) Das bereits vielfach angesprochene PrÃĪparieren nicht saugfÃĪhiger/glatter OberflÃĪchen ist natÞrlich fÞr jedwede Klebeverbindung notwendig. Dann klappt das mit entsprechender Zeit zum EntlÞften eigentlich auch ;-)
2) Bei dem Loch in der Dose muss man zwei Faktoren beachten. Zum einen das Basismaterial, das hier durch das Aceton eben auch mit angelÃķst wird, zum anderen die Tatsache, dass du bei einem Verdunstungseffekt immer Schwund hast, sprich, die aufgetragene Klebemasse wird ohne FÞllstoff weniger werden (quasi schrumpfen) und das eben auch nicht ganz gleichmÃĪÃig.
3) Das hier vorgestellte Prinzip funktioniert auch "umgekehrt". Statt weniger Styropor, um eine streichfÃĪhige Masse zu bekommen, kannst du auch (wie im ersten Versuch, den du als "Fehlversuch" interpretiert hattest) deutlich mehr Styropor auflÃķsen, dann erhÃĪltst du eine knetbare Masse ;-) Arbeitssicherheit natÞrlich beachten! Nicht ohne Handschuhe und nur mit Handschuhen, die sÃĪurebestÃĪndig sind.
Letzteres hat natÞrlich keine Klebewirkung, Da sind die Einsatzzwecke andere. Im Zweifel einfach auch fÞr eine bessere Entsorgung von Styropor ^^ Da ich nicht mobil bin, kann ich Verpackungsstyropor nicht mal eben zum Wertstoffhof bringen und die Gelben Tonnen wÃĪren sofort voll. In Aceton auflÃķsen und gut (an der Luft) ausdÞnsten lassen, dann passt ein ganzer Gelber Sack voller Styroporreste am Ende in die Handtasche deiner Freundin ;-) Man kann die Masse aber auch hervorragend in Gussformen geben, um Repliken herzustellen.
Also mit der Technik, Styropor in Aceton aufzulÃķsen, geht echt viel. Wundert mich eigentlich, dass das so wenige wissen.
Bei ânormalenâ Klebstoffen wird oft nach saugendem/nicht saugendem Untergrund unterschieden. Das macht den Unterschied obâs hÃĪlt oder nicht.
Cooler Test, danke dafÞr.
Zu der Holzverbindung: Du hast LÃĪngsholz mit LÃĪngsholz verklebt. Bei der Holzbearbeitung ist das zu ziemlich die stabilste Art Holz miteinander zu verkleben bzw zu verleimen, mit einem halbwegs guten Leim reiÃt man da eher das Holz kaputt als das sich die Leimverbindung lÃķst.
Interessant wÃĪre es jetzt, ob man mit dem "Styropor-Kleber" auch so ein gutes Ergebnis erzielt, wenn man Hirnholz mit LÃĪngsholz, oder Hirnholz mit Hirnholz verklebt.
Frohes neues und einen guten Rutsch âšðð
die Klebeverbindungen bei den weniger luftdurchlÃĪssigen Materialien sahen ja noch sehr feucht aus, vielleicht mal lÃĪnger warten, der Kleber hat sich ja teilweise noch richtig gezogen beim auseinander hebeln
Das habe vermute ich auch mal.
HÃĪtte er es lÃĪnger aushÃĪrten lassen, hÃĪtte es wohlmÃķglich funktioniert.
Ja, wirklich beeindruckend, Dank dafÞr!
WÞnsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
SchÃķnes Video,
soweit mir bekannt ist gibt es fÞr PE Kunststoffe keinen Kleber, die kleine Schale war vermutlich daraus.
FÞr PVC Kunststoffe wiederum gibt es einige.
Gruà aus der Pfalz
ein bekannter Klebstoff ("eule" oder so) bestand frÞher im wesentlichen aus Styrol.
also im wesentlichen unpolimerisiertem polystyrol. und styropor ist polistyrol mit lufteinschlÞssen.
Du kÃķnntest mal versuchen aus dem Zeug was zu gieÃen, zum Beispiel einen Schiebestock. WÃĪre ne gÞnstige Alternative zu Epoxidharz, zumindest fÞr Teile bei denen eine glasklare Optik nicht relevant ist.
Hey Daniel, die Idee finde ich sehr interessant!
Keine gute Idee. Der Kunststoff wird "glashart" und kann unkontrolliert in scharfe Fragmente zersplittern. An der KreissÃĪge ein unkontrollierbares Sicherheitsrisiko. ð
@@lefzag ich meinte die MÃķglichkeit damit etwas zu gieÃen, muss ja kein Werkzeug sein.
Leider keine gute Idee.
Polystyrol ist ein billiger
Kunststoff, der frÞher fÞr
Spielsachen und zBsp. fÞr
Modellautos eingesetzt wurde (gute Abbildung von Details, aber schlechte mechanische Werte) .
Die ModellhÃĪuschen auf
Modellbahnanlagen waren
auch aus diesem Material.
FÞr einen Schiebestock
ist Polystyrol wegen der SprÃķdigkeit absolut ungeeignet!!!!
Selbstgegossenes wird schon ab einer kleinen MaterialstÃĪrke zum Problem weil Aceton im
Inneren viel zu langsam
entweicht, oder dies in
einer akzeptablen Zeit gar nicht schafft.
UnschÃķne Einfallstellen
wÃĪren ebenfalls die Folge.
Besser HÃĪnde weg.
Holz ist hier die bessere
Alternative.
Gruà J.M.
Wenn du die Metallwinkel mit dem Winkelschleifer und ner Fecherscheibe aufraust kÃķnnte es auch funktionieren. Da die OberflÃĪche grÃķÃer wird
Frohes neues Jahr.
Das Aceton muss verdunsten bevor der Kunststoff dann kleben kann. Durch das Holz und auch bei Holz auf Naturstein konnte das Aceton verdunsten bzw Þber die Kapilare abtransportiert werden. Es zieht auch keine FÃĪden mehr.
Bei Metall und Plastik ist diese FlÃĪche a glatt und b oft noch zusÃĪtzlich mit Trennmittel benetzt. So kann weder eine Verdampfung stattfinden noch gripp zum Haften entstehen.
Gut ist das du bei den Winkeln an Druck gedacht hast denn dieser erhÃķht zusÃĪtzlich die Klebekraft.
Der Loch Schweià versuch klappte nicht wegen dem Trennmittel. Das nÃĪchste Mal a anrauen b sÃĪubern c von einer Seite verschlieÃen und von der anderen Seite aus dann verfÞllen. Blasen frei sonst auch wieder undicht.
Kleine ErgÃĪnzung,
Die Regel "je hÃķher der Anpressdruck desto hÃķher
die Festigkeit der Verklebung" ,gilt nur bei
Kontaktverklebung (Kleber beidseitig auftragen, ablÞften, verbinden, pressen). Nach dem FÞgen
ist keine Lagekorrektur mehr mÃķglich, siehe Fahrradflickzeug.
Thema Nr 2
KÃŧhlbehÃĪlter flicken, das
ist eine brotlose Kunst.
Der Aufwand steht in keinem VerhÃĪltnis zum Ergebnis.
Bei diesen Dosen handelt es
sich um die Gruppe der
Polyolefine ,PE ,PP (leicht zu testen, beide Dichte kleiner 1, also schwimmt,)
Teflon zÃĪhlt auch dazu ist
aber wesentlich schwerer .
Diese Kunststoffe sind nur
mit teuren Sonderverfahren
zu verkleben und sind somit
den Profis vorbehalten .
Gruà J M.
Weltklasse danke fÞr das Video, davon muss man mehr haben. ððŧ
Naturstein darf man nicht luftdicht versiegeln, der Naturstein wird sich dadurch auflÃķsen, es gibt es spezielle Versiegelung die zwar kein Wasser durchlassen aber atmungsaktiv sind.
Hast du richtig beschrieben, Holz und der Stein nimmt den Kleber auf, daher hÃĪlt es. Um so lÃĪnger du es trocknen lÃĪsst um so besser hÃĪlt es, auch bei den Steinplatten. Offenporieger Stein hÃĪlt besser! ððŧ
Das war interessant!
Eine schÃķne Silvesterfeier und einen guten Start ins neue Jahr!
Ich habe das mal gestern und heute ausprobiert, weil ich einen rissigen Beton abdichten mÃķchte. Nur alleine mit Styropor und Aceton habe ich die Mischung nicht hinbekommen. Das war bei mir wie anfangs im Video zu sehen. Aber ich habe mir heute im Baumarkt SanitÃĪr Silikon Transparent Acetat geholt und und in die vorhandene LÃķsung aus Styropor und Aceton gegeben. Da war das Resultat erheblich besser. Die StreichfÃĪhigkeit ist zwar aktuell noch nicht so gut, aber das liegt wohl auch daran, daà mein GefÃĪà zu klein ist und ich das nicht richtig durchmischen konnte. FÞr einen Test hat es aber dennoch gereicht. Ich habe damit eine raue Seite eines Ziegelsteins bestrichen und schon nach kurzer Zeit fÞhlte sich die FlÃĪche leicht klebrig und wie gummiert an. Und das Wasser, daà ich darÞbergoÃ, lief sofort ab bzw bildete Tropfen. Morgen werde ich ein grÃķÃeres GefÃĪà nehmen und die Mischung mit einer Bohrmaschine und einem Quirl richtig durchmischen. Bin mal gespannt, ob die StreichfÃĪhigkeit dann besser wird. AuÃerdem werde ich dazu mal ein Video aufnehmen und Fotos davon machen. Wer die sehen mÃķchte kann mich gerne kontaktieren. ð
GrÞÃe aus Gronau/Leine
Gernot ð
Bei Kunststoffen und Styropor wÞrde ich eher vorsichtig mit Hitze verschmelzen oder das LÃķsungsmittel Aceton weitgehend verdunsten lassen.
Bei Metallverbindungen fehlt auf glatter OberflÃĪche ein Haftgrund, ebenso wie bei Kunststoffen. Wie du schon sagst, kann das Material das LÃķsungsmittel/die Feuchtigkeit nicht aufnehmen, weshalb Metall und Kunststoff nur auf dem Holzbrett gehaftet haben.
Das Ergebnis von Holz und Stein finde ich sehr gut. Das werde ich definitiv nutzen. Danke fÞrs Teilen deiner Versuche.
Beim Metall kann ich mir vorstellen dass die Verzinkung eine Rolle spielt. Wenn man die runterschleift und ggf das Eisen noch etwas aufraut klebt das vielleicht besser.
Beim Kunststoff ist es sicherlich auch entscheidend WELCHER Kunststoff verklebt werden soll. SchlieÃlich ist das woraus Styropor & Co. besteht auch irgendein Kunststoff (nehme ich mal an...), und der wird sich mit sich selbst mindestens mal gut verbinden lassen, und auÃerdem mit Kunstoffen die auch in Aceton lÃķslich sind. Man kann z.b. ABS auch schon mit reinem Aceton verkleben (verschweiÃen), indem die OberflÃĪche angelÃķst wird.
Klasse Idee daumen hoch ððŊ
Styropor ist ein expandierter Kunststoff (Polystyrol; kurz PS). Er kann nicht eine stoffliche Verbindung mit dem Zug klebenden Werkstoff eingehen. Eine stoffliche Verbindung ist nur mÃķglich wenn beide Stoffe durch das Aceton komplett aufgelÃķst werden kÃķnnen, bis dahin wirken nur die AdhÃĪsionskrÃĪfte: je rauher die OberflÃĪche desto stÃĪrker die Haftung.
Moin Frank, angesichts Deiner (hauptsÃĪchlichen) Arbeiten mit Beton fand ich die 'Versiegelung' der Naturstein- bzw. BetonoberflÃĪche sehr interessant. Allerdings kann ich mir vorstellen, daà diese kuriose OberflÃĪchenabdichtung nicht nur das Wasser abperlen lÃĪÃt, sondern auch die OberflÃĪchen arschglatt werden lÃĪÃt, weil sie nicht wirklich tief in die Poren des Materials einzieht, sondern eher wie eine Lackschicht wirkt. Da mÞÃte man viellleicht gleichzeitig Quarzsand mit einmischen. um etwa auf Pflastersteinen eine gewisse (Rest-)Griffigkeit zu erhalten. Insofern wÞrde ich dann doch eher zu den altbewÃĪhrten Versiegelungen tendieren, anstatt mir aus Styropor und Aceton solch eine giftige BrÞhe anzumixen. ð
Hallo Christian, das sehe ich auch so, ich wÞrde es auch nicht zur Versiegelung verwenden, die WitterungsbestÃĪndigkeit auf Dauer ist ja auch fraglich. In dem Video ging es mir in erster Linie darum, die Lifehacks zu testen. Beste GrÞÃe Frank
Ja, die UV StabilitÃĪt wÃĪre noch interessamt.
@@hofgerken7114 Die ist bei Polystyrol nicht vorhanden. Polystyrol zersetzt sich unter UV einwirkung.
@@PeterPan-mm8hc ah, OK. Vielen Dank!
Was kÃķnnt ihr denn zur Versiegelung von Beton bei eine Betontischplatte empfehlen?
das war eine super Þberraschung fÞr mich und ich wÞrde meine bausatz gitarre damit lackieren super tipp von dir danke fÞr solche tipps, lg rudolf ;-)
Hallo Rudolf, da wÞrde ich dir aber ehr einen richtigen Lack empfehlen, nicht dass du dir damit die Gitarre ruinierst. Beste GrÞÃe
FÞr eine Gitarre wÞrde ich da absolut abraten. Die Kunststoffschicht auf dem Holz verÃĪndert die Klangeigenschaften massiv schlecht. AuÃerdem bekommst Du mit dem gepansche keine schÃķne OberflÃĪche hin, die einer Gitarre wÞrdig wÃĪre und zu allem Ãberfluss ist Polystyrol nicht UV resistent. ð
@@GreyElement danke dir ;-)))
in welchen VerhÃĪltnis ,war dein 2 ter AuflÃķsungsversuch--
ml???Aceton--zu ,,Volumen -Styropur?:Danke super Viedeo
Ich habe mal eine Frage, wÃĪre eigentlich eine KÞchenmaschine wie z.B. die Kitchenaid eine Alternative zu einem Zwangsmischer? Also fÞr kleine Mengen von Hochleistungsbeton?
Ich selbst habe es noch nicht getestet, weià aber, dass solche GerÃĪte zum Anmischen von Kleinstmengen in Laboren zum Einsatz kommen.
Dieser Kleber wurde mir vor 45 Jahren von jemandem vorgestellt der in Ghana aufgewachsen ist, allerdings mit Benzin. Die hatten dort wohl kein Aceton. Gut das es hier nochmal kundgetan wurde.
Super ... - Ich hab' auch noch so viel Styropor in der Garage ... - Nun bleibt's auch ;-) ... - Klebstoffe sind echt teuer, und ich brauch sie hauptsÃĪchlich fÞr Holz. Klasse, vielen Dank !
Nimm Weissleim, Ponal oder ÃĪhnliches. Der ist nicht teuer und du hast eine zuverlÃĪssige Verklebung statt diesem Quatsch. Das hier ist doch kein Test, allenfalls ein Handversuch ohne jede belastbare Etkenntnisse.
Hallo wie schon viele geschrieben haben denke ich auch dass bei nicht saugenden UntergrÞnden und wo keine Luft dran kommt man einfach viel lÃĪnger warten muss bis das LÃķsemittel verdunstet ist und auch die Untergrund Vorbereitung sollte anders aussehen schleifen und entfetten z.B bei der Dose wird es sich hÃķchstwahrscheinlich um PE oder PP gehandelt haben und das ist nicht klebbar
Styropor ist ja soweit ich mich erinnete polystyrol (PS) das aufgeschÃĪumt ist, also luft blasen enthÃĪlt....
Das aceton lÃķst das zeug, und wenn das aceton verdampft ist, bleibt das glas harte polystyrol Kunststoff zurÞck.
Im KÞhlschrank die transparenten FÃĪcher in der TÞr sind oft aus polystyrol Kunststoff hergestellt, ist meist eingeprÃĪgt welvher Kunststoff, wegen Recycling usw...
Ein harter, relativ sprÃķder durchsichtiger Kunststoff, der sich auch mit wÃĪrme verformen und schweiÃen lÃĪsst.
Bei 2 seiten Metall kann das lÃķsemittel nicht richtig verdampfen, daher hÃĪlt es nicht, und da PS so hart ist, biegt es sich kaum, und wird von dem glatten blech ab springen..
Wenn man grob auf rauht, kann es mechanich evtl einigermaÃen halten.
Sollte sogar lebensmittel echt sein, da viele einweg bestecke aus PS hergestellt werden, auch trinkbecher...und messbecher fÞr die kÞcche.
Ich denke wenn du ein StÞck Baumwolle um das metall wickelst, das gut trÃĪnkst, und auf das holz drÞckst, wÞrde das gut halten.
Man kann auch um eine modell Form stoff legen, und das mit dem zeug trÃĪnken, sollte ÃĪhnlich wie Glasfaser verstÃĪrkter Kunststoff werden... baumwolle ist natÞrlich nicht so reiÃfest wie lange glasfaser, aber trotzdem deutliche verstÃĪrkung.
Flachs faser ist auch gut, Kartoffel oder kaffee SÃĪcke aus gewebe....
Durch die faser verstÃĪrkung kann es nicht so leicht brechen...
Nicht schlecht! Ich kenne das mit TischtennisbÃĪllen und Aceton.
Das Problem mit der Haftung ist dass du ein durchgehÃĪrtetes Polymer in Aceton gelÃķst hast. Also hast du keine/kaum noch reaktive gruppen. Auch wenn Reaktive gruppen nicht mit dem Untergrund reagieren, bilden diese einen elektrischen Anziehungseffekt und richten sich zum Untergrund aus. Das hast du beim Polystyrol nicht und deshalb haftet das Zeug auch nur auf grobporigen, saugenden FlÃĪchen wie Holz, Beton oder Papier. Die langen Polymere verhaken sich wie bei einem Klettverschluss mit dem Untergrund. Daher solltest du schwierige Materialien wie Kunststoff, Metall oder Glas anschleifen und vorbehandeln (entfetten oder NetzmittelwÃĪsche). Man sieht auch bei der Pappe dass sich die Mischung nicht gut auftragen lÃĪsst. Das kannst du steuern Þber die ViskositÃĪt und/oder Þber die Benetzung. DafÞr sind Tenside gut. Evtl reicht da ein Tropfen SpÞlmittel oder so. GrundsÃĪtzlich finde ich die Idee nicht schlecht wegen dem sperrigen Styropor MÞll und weil ein bissl rummatschen ja auch fetzt =P Aber als Superkleber kannste das nicht bezeichnen ^^ Da haste mehr von wenn du MaisstÃĪrke in Wasser lÃķst und dir deinen eigenen Kleister macht. Der hat dann auch ein paar Hydroxygruppen fÞr die Haftung Þbrig... Aber die Haftung beim Holz hat mich Þberrascht.
Hallo ! Vielleicht muà die Stein-Stein Verbindung nur lÃĪnger trocknen.
Ist ein Versuch wert. Denke schon das die rauche SteinoberflÃĪche den "Kleber " gut aufnimmt.
wow, da hast du dir wieder einmal richtig mÞhe gegeben. super ð
Metall und Kunststoff aufrauhen, sollte wie bei allen Klebeverbindungen bessere Ergebnisse bringen.... ansonsten "Daumen hoch" fÞr das Video
Ich wÞrde es mir eventuell so erklÃĪren, dass dieser Kleber wie z.B Weisleim durch das verdunsten des LÃķsemittels aushÃĪrtet und das bei Eisen -Eisen nicht mÃķglich war. DafÞr benutzen wir auf Arbeit immer 2k Kleber .( Wobei es da auch wieder Unterschiede gibt)
Gibt's nen Lifehack, wie man 2 Komponentenkleber aus Abfall herstellt? Das wÃĪre cool.
08:05 Metall und kunststoff haben beim AblÃķsen noch FÃĪden gezogen, was heiÃt, dass das Azeton nicht vollstÃĪndig ablÞften konnte, der Kleber also noch nicht gebunden hatte. Liegt wohl daran, dass zwar Holz, aber beide anderen Werkstoffe das LÃķsemittel nicht aufnehmen. Bei Stein mit Holz funktioniert das besser, da hier beide Werkstoffe aufnehmen und das LÃķsemittel abfÞhren kÃķnnen, wie bei der Pappe.
Was auch geht sind Materialien, die vom Aceton angelÃķst werden, wie z.B. ABS o.ÃĪ.. Hier braucht es aber typisch kein Styreo, es sei denn man muss auffÞllen bzw. ÞberbrÞcken.
lol du kannst doch nicht einfach verraten was das geheim Rezept von UHU ist womit sie seit Jahren Leute ab zocken ððððð
ð Man(n) lernt doch nie aus, das kannte ich noch nicht. Ich wÞnsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch
Vielen Dank und Dir ein frohes Neues Franz!
Sehr interessant, vielen Dank fÞr den sehr ausfÞhrlichen Test, ð
Gute arbeit gute ergebnisse! Weiter so ,schaue gerne deine videos an..ð
Kleben erfordert in aller Regel eine Vorbereitung der KlebeflÃĪchen. Aufrauen, anlÃķsen, abflammen, usw. je nach Werkstoff und Kleber. Oft wird die Festigkeit der Klebung auch durch Einwirkung von Druck und Temperatur entscheidend beeinflusst..
Vielen Dank, toller Tipp, aber: Aceton entzieht der Haut blitzartig Fett, man sollte es nicht ungeschÞtzt anfassen. Und noch schlimmer: man darf es nicht einatmen! Dieser Hinweis hat gefehlt!
HÃĪtte nicht erwartet dass es doch so gut funktioniert....
In diesem Sinne jetzt noch 200 Abos dann gibt's den verdienten Play-Button ððĨ
Bei Stein und Metall hast du Þbersehen, dass das LÃķsungsmittel sich in der kurzen Zeit noch nicht hat verflÞchtigen kÃķnnen und der Kunststoff somit noch nicht hart geworden ist (siehe gezogene FÃĪden). Der Kleber hÃĪlt natÞrlich nur bei Materialien, bei denen das LÃķsungsmittel (Aceton) vollstÃĪndig entweichen kann.
Toller Doku Frank, bin von den ein oder anderem Test Þberrascht. Hab dir mal ein Abo dagelassen. Ich denke ich kann von deinem Kanal noch was lernen :-) Gruà Jupp
Vielen Dank.Nach meinem ersten Versuch meine Armlehne von meinem Schreibtischstuhl damit zu kleben hat ich aufgegeben. Hat nicht gehalten. Schaumstoff mit Schaumstoff. Aber Styrophorreste kann man auch wunderbar zum basteln von Diorama nehmen oder fÞr Eisenbahnlandschaften. Ich nehm aber Papmage. Dei Dialekt klingt frÃĪnkisch
Wir haben zu DDR Zeiten schon die alten TischtennisbÃĪlle vom Tischtennisverein bekommen um Spannlack fÞr unsere Modellflug AG zu machen, weil es keinen Spannlack zu kaufen gab. Das war vor 40 Jahrenð
DankeschÃķn fÞr's zeigen einen guten Rutsch ins neue Jahr wÞnsche ich dir bis nÃĪchstes Jahr ðĪ
Guten Rutsch Bernhard!
DankeschÃķn
Holz und Beton haben eine raue OberflÃĪche, wo die Kunststoffmasse eindringt, die Form annimmt und aushÃĪrtet, ÃĪhnlich dem Klettverechlussprinzip.
Bei dauerhaften Belastungen werden aber auch diese Verbindungen aufgeben, weil die Masse ein hohes Kriechverhalten aufweist.
Frohes neues Jahr wÞnsche ich dir , toller Test ð aber wie ist nun das MischungsverhÃĪltnis ? WÞrde mich sehr interessieren, wenn man mal kein Kleber zuhause hat ist das eine gute Hilfe !
Das ist keine Mischung, sondern eine LÃķsung. Damit ist es prinzipiell egal in viel Aceton das Polystyrol gelÃķst wird. Ist alles Aceton verdampft, bleibt eine mehr oder weniger dÞnne Schicht von Polystyrol zurÞck. Zu einem richtigen Kleber gehÃķrt aber sehr viel mehr als ein bisschen gelÃķstes Polystyrol draufzuschmierem.
Kann nur davor warnen damit sein Pflaster zu versiegeln. SpÃĪtestens nach dem ersten Winter sieht das dann verheerend aus.
FrÞher, so vor 30, 40 Jahren hatten Schuhe, Stiefel Naturkreppsohlen. Ein weicher, honigfarbrber gummiartiger Kunstoff. Ein Schuster sagte mir, alte Sohlen werden in Benzin aufgelÃķst und als Klebstoff fÞr Schuhreparaturen verwendet.
Sehr interessant hatte heute auch Stroropor in der Lieferung gehabt und gestern diesen Lifehack gesehen !! Dachte ich probiere es mal aus da man aber in diesem Video nicht sagt um was es fÞr eine Suptanz es sich handelt versuchte ich es zunÃĪchst mit Wasser doch da passiert Þberhaupt nichts der Stroropor da sind ja auch Klebematerialien mit verbunden dachte ich .. Funktioniert es nur mit Aceton oder auch Terpentin !! Nur habe ich das beides nicht im Haus !! Aber eine Idee man ist allein leine Hilfe muss GegenstÃĪnde zusammen bringen kleben lÃĪsst es aus hÃĪrten und verbindet dann die StÞcke noch mit Schrauben wie man es sowieso gemacht hÃĪtte !! Eine Idee die weiter verarbeitet werden kann wer hat Leim oder Kleber zur Hand .. Ich werde es mir zurecht stellen fÞr dritte Hand ideaÃķ !!
Immer wieder schÃķn das es TH-camr gibt die so Lifehacks auf den Grund gehen, denn auch in diesen Lifehack funktioniert auch nicht alles !!!
Gut erklÃĪrt danke fÞr den heissen Styropor/Leim Typ, weiter so
Ich denke mal, das Aceton dient lediglich der VerflÞssigung des Styropors. HÃĪtte man mit Hitze auch erreicht. Des weiteren denke ich mal, das ausser Styropor jede Menge anderer Kunststoff auch wunderbar geklebt hÃĪtte. Du bringst einen da auf Ideen. Danke fÞr dein tolles und interessantes Video.
Ein wirklich sehr interessanter Test....hÃĪtte ich so nicht gedacht. Weitermachen und Guten Rutsch :-)
Ich finde es echt klasse was man damit machen kann
Zur Versiegelung: Ich wÞrde es nicht im Ausenbereich nutzen, da die Versiegelung nicht UV bestÃĪndig ist und es daher auf Dauer zu unschÃķnen Flecken kommen kann. Aber das Video find ich Klasse.
Es sind halt offenporige Materialien die sich verbinden lassen. Aber die Tatsache an sich ist mir auch neu. WofÞr MÞll nicht alles gut ist ðš
Toller Test, kannte ich so auch noch nicht. Das es bei Kunststoff und Metall nicht gehalten hat, hat was damit zu tun, das die OberflÃĪche glatt ist, wenn man es angerauht hÃĪtte, hÃĪtte es mehr gehalten denke ich
Super informatives Video! Vielen Dank!
Vieleicht kÃķnnte das lÃķsemittel (aceton) nicht austrocknen da plastic und metal nicht difusions offen ist ð
Kann natÞrlich Auch an der oberflÃĪche liegen, das wenn man es anrauht besser klebt ð
Noch besser klappts mit Benzin und Styropor. Damit mache ich z.B. gerissene Baustelleneimer wieder dicht. Einfach vermengen und Styropor zugeben bis es zÃĪhflÞssig ist.
was meinst Du damit: Einfach vermengen und Styropor zugeben ,was vermengst du ????
@@samiramuller1822 Na wie er beschrieben Benzin mit Styropor, und nicht wie im Video Aceton...
Sowas in der Art haben die heilsbringenden Amis damals verwendet, um die achso bÃķsen Vietnamesen abzufackeln.
Super das muss ich auch mal versuchen, hÃĪtte nicht gedacht das es so gut fuktioniert, Metall ok nicht so gut, aber Holz Holz, das ist schon gut.
Ein deutsche Mythbuster der alles ausprobiert ob es funktioniert was vielr behaupten is geil.. liebe testen
OberflÃĪche ? Metall- und KunstoffoberflÃĪche sind makroskopisch gesehen, relativ glatt. Vielleicht vorher die KontaktflÃĪche mit schmirgelpapiel kurz aufrauen ?
Immer wieder schÃķn ein Franken beim gabeln zu hÃķren
Hallo Frank, danke fÞr das Video, ich werde mich auch mal an dem Kleber probieren.
Von der Versiegelung rate ich ab. Wenn du Natursteine versiegelst, kann die Feuchtigkeit aus dem Stein nicht mehr raus.
schade, genau diese Versiegelung hÃĪt mich interessiert. Da ich auf meinen Waschbetonplatten auf dem Sitzplatz immer so einem Moosbelag hab, wÃĪr das eine gute LÃķsung gewesen um das zu vermeiden.
Wenn man die MetalloberflÃĪche und die KunstsroffoberfÃĪche etwas aurauhen wÞrde kÃķnnte es eventuell besser halten. Holz hat eine rauhe OberflÃĪche und hat gehalten
Sympathisch und effektiv!
noch ein kleiner Tipp:
Hole dir (z.Bsp. bei Thomann / bereich Recording) ein paar gÞnstige Standard Absorber gegen den Hall in deiner Werstatt/ Garage
Guten Rutsch
Basotect Absorberplatten kÃķnntest Du mit dem Zeug an die Decke kleben
GrÞss Dich Frank,
ist schon interessant gewesen.
Aber ich muà sagen, wenn ich was kleben oder versiegeln oder lackieren will, wÞrde ich die geeigneten Stoffe nehmen.
Ein gutes neues Jahr wÞnsche ich Dir.
Daumen hoch
lg Peter
Hallo Peter, das sehe ich auch so wie du, aber hier ging es ja in erster Linie darum, die Lifehacks zu testen.
Beste GrÞÃe und einen guten Rutsch!
Sehr interessant! Vielen Dank dafÞr!
Aceton ist ein LÃķsungsmittel das mit Polysterol angedickt wird. Das kann nur halten wenn das Material porÃķs ist, so dass aufgelÃķste Styropor eindringen kann. Wenn das Aceton dann verfÞchtigt ist, hÃĪlt das ausgehÃĪrtete Polystyrol in sich. Nicht porÃķse Materiale lassen sich nur verbinden, wenn diese durch das Aceton angelÃķst werden kÃķnnen, wie eben PS. Genauer gesagt ist es eine KaltverschweiÃung. Die Dose abdichten geht nicht, weil zum einen nicht porÃķs und zum anderen vom Aceton nicht angelÃķst werden kann.
Ich arbeite in einer Kunststofffirma. Wie nehmen dafÞr nicht Aceton sondern Methylacetat. Damit kann man auch dickflÞssige Mischungen herstellen. Wir nehmen das fÞr PS, ABS und PVC. PP und PE geht damit nicht.
Bei den Materialien, die nicht saugend sind, brauchen deutlich lÃĪnger zum aushÃĪrten, weil nicht soviel Sauerstoff dran kommt. Deswegen hattest du auch noch diese schÃķnen KÃĪsefÃĪden.
Ich sehe beim schreiben, da hat die Antwort schon jemand Parat gehabt. Ich finde aber das ist ein mega hack.
Bei Kunststoff und Metall war es noch nicht trocken genug. Das Aceton muss vollstÃĪndig verdampft sein. Kunststoff geht besser wenn auch mit Aceton lÃķslich.
Danke fÞr diesen Tip.
Interessantes Video. Danke fÞrs Zeigen
Weekend Stuff
Umso grÃķÃer die KlebeflÃĪche, umso mehr KohÃĪsionsktÃĪft und umso schneller. Das klebe gut. Umso schwieriger ist es zu entfernen beim Winkel und der Dose hatte man guten HebelkrÃĪfte.
*noch 200 bis zu den 100k. Leute lasst den Aboknopf glÞhen*
Super interessant. Kannte ich auch noch nicht. KÃķnnte mir vorstellen dass das Aceton bei der metallverbindung noch nicht verdampft war. Es dient ja nur zum AnlÃķsen der OberflÃĪche und zum flÞssig halten des "Klebers", quasi Mediator.
Vlt erstmal abtrocknen lassen und dann zusammen pressen. So wie Patex.
Allerdings sind LÃķsemittel haltige Kleber auch nicht so gut fÞr Gesundheit und Umwelt.
Zudem ist Aceton nicht das billigste LÃķsemittel. Vlt mal Isopropanol ausprobieren. Das ist quasi Alkohol.
Die Verklebung braucht "Verzahnung" des aushÃĪrtenden Klebstoffs mit dem Material. Die kommt natÞrlich nicht zustande bei sehr glatten MaterialoberflÃĪchen. ZusÃĪtzlich muss das Aceton ausdampfen kÃķnnen, geht nur erschwert bei Metall, Kunststoff und bedingt bei Stein.
Hallo zusammen ð Ich denke mal das Saugende OberflÃĪchen besser geeignet sind fÞr diesen Kleber. Kunststoffe, Metall sind eher ungeeignet.
Super Idee ð
Cooler sympatischerdude mit interessanten Infos THX
Das metall und den kunststoff anrauen und sauber machen denke das kÃķnnte besser halten
Und lÃĪnger stehen lassen da weniger Luft dran kommt
Guten Rutsch ins neue Jahr dir und deiner Familie
Danke, dir auch Marco!
Das Polystyrol hat einen groÃen Nachteil: Es ist nicht langzeitstabil und insbesondere nicht UV-fest. Man erkennt das an Dingen aus Styropor, die gewissermaÃen "verwittern", und besonders unter Einfluà von Sonnenlicht recht schnell degenerieren. Dadurch ist es insbesondere zu OberflÃĪchenversiegelung ungeeignet. Es gibt ja auch vor allem aus "klaren Kunststoff" GebrauchsgegenstÃĪnde aus massivem Polystyrol, die nach einer Gebrauchsdauer von weniger als 10 Jahren auch ohne Be- oder Ãberlastung regelrecht zerfallen.