Nur weil man länger im Bad rumgammelt ist man nicht sauberer. Sich vollständig reinigen schafft man in unter 20 Minuten, und da ist man dann schon gründlich.
Musste ich auch denken. Man kann sauber aus dem Bad raus kommen, ohne dafür 45min die Dusche auf volle Kraft laufen lassen zu müssen xD Man macht sich ja nur reine. Soll ja kein event werden ;)
Da muss man sich anschauen, wie man zu den Zahlen gekommen ist. Ich vermute mal, dass bei der Studie die Fragestellung war, wie lange sich der Lebenspartner schätzungsweise pro Tag im Badezimmer aufhält.
Ich finde schon, dass die Sprache viel Gemeinsamkeit ausmacht. Jeder, der Deutsch kann, kann sich miteinander verständigen. Auch wenn es Dialekte beinhaltet.
Manche können aber halt kein Hochdeutsch, sondern nur ihren Dialekt. Da kanns echt schwierig werden mit der Verständigung. Tiefes Bayrisch wird ein Norddeutscher nicht verstehen, so wie im Süden kaum einer Plattdeutsch versteht. Zum Glück gibts Hochdeutsch, damit funktionierts 😄
@@chr0mg0d Das hat heute nichts mehr mit können zu tuen, als mit nicht wollen. Heute kann jeder Hochdeutsch, und der, wer mit starkem Dialekt redet, der will es bloß nicht.
Als Schweizer spreche ich eine Sprache, die zu den deutschen Sprachen gehört, die aber kein Dialekt ist. Als Deutscher fühle ich mich deshalb überhaupt nicht. Genausowenig wie sich ein Chilene als Spanier fühlt.
Alles, was woanders auch gibt . Eine Verfassung, die auf Philosophie, Geschichtswissenschaft und Soziologie fußt, ist etwas Tolles. Vielleicht sogar einzigartig.
Stimmt in dem Falle nicht, auch wenn man es meinen möchte. Ich klugscheisser, selten aber in dem Fall ist es eigentlich vielleicht ganz interessant. Die USA feiern sogar am 30. Oktober den "National Checklist Day" (und liegen damit im Ranking bescheuerter Feiertage nicht ganz hinten). Anlass, über Checklisten nachzudenken war ein Flugzeugabsturz 1935, bei dem eine Sperre von den Piloten versehentlich nicht deaktiviert wurde. In der Folge entwickelten ein paar Piloten die Idee der Checkliste, damit solche vermeidbaren Unfälle verhindert werden könnten. www.kuriose-feiertage.de/tag-der-checklisten/
"Wir Deutschen mögen keine unangenehmen Überraschungen." Nicht so wie Menschen aus anderen Staaten, die sagen "Oh, eine unangenehme Überraschung, wie angenehm!!!"
KostenfreiGratis Deren Schlussfolgerung zur Vaterlandsliebe ist aber schlicht weg falsch. Am besten ist immer noch, wie sie fast ausschließlich negative Aspekte zeigen...
Ich sage nur Tigerunterhose: Vorne gelb, hinten braun. Oder Kuppenkäse. Oder roter Matrose. Oder, dass in einigen deutschen Männerbärten mehr Bakterien zu finden sind, als auf der Klobrille. Die List ist lang.
18:51 Was ist denn das für eine dämliche Schlussfolgerung? Es gibt Dialekte, also gibt es keine Deutsche Sprache? Jeder Deutsche kann, es sei denn der andere spricht mit einem sehr extremen Dialekt, wie starkes Oberbairisch, den anderen verstehen. Beim Englischen ist es doch genauso, da gibt es auch zahlreiche Akzente, trotzdem sind sie alle Facetten der selben Sprache.
Sehe ich auch so. Da fände ich die Schlussfolgerung: "Deutsch wird nicht nur in Deutschland gesprochen, also ist es kein Merkmal für definitiv deutsch" passender gefunden, wenn man es darauf hinauslaufen lassen möchte, dass die Sprache kein handfestes Merkmal für "typisch deutsch" ist. 😅
Das Deutsch, was wir kennen und benutzen ist so gesehen eine künstliche Sprache, die durch die Bibelübersetzung vereinheitlicht wurde. Eventuell ist die Aussage so gemeint.
Ich fand das auch nicht besonders differenziert. Man hätte auch erwähnen können, dass Deutsch nicht die einzige offizielle Amtssprache hier ist, wenn man das Ergebnis beibehalten will. Der Sinn einer Sprache ist doch auch, sich zu verstehen, das hätten die Probanden sicher geschafft. Jeder einzelne Mensch hat individuelle Merkmale in der Artikulation, nicht nur von der Region (die ja auch alle in Deutschland lagen Oo), aus der er stammt. Irgendwie fand ich die ganze Sendung ein bisschen ... nicht so gut. Ist vielleicht ein viel zu großes Thema. War mir zu unwissenschaftlich, wie eine Hausarbeit, bei der man das Thema und die Frage nicht genug eingegrenzt hat, um in der Zeit sinnvoll antworten zu können. Dann pickt man sich paar Sachen raus, reiht es aneinander und - reicht, Zeit ist um. Ein Beispiel ist doch aber kein Beweis... Vielleicht war ich auch einfach nicht Teil der Zielgruppe.
@@TR-qu9ty Jede Standardsprache ist irgendwie "künstlich". Das ergibt doch trotzdem keinen Sinn? Ich bin total verwirrt von der ganzen Sendung, irgendwie hat die mir gar nichts gebracht. xD
Ich bin froh aus einem Land wie Deutschland zu kommen. Weil ich hier eine freie Meinung haben kann, mich anziehen kann wie ich möchte, meine eigene Sexualität haben darf und mit Religion und Gott nichts zu tun haben muss. Weil ich hier einen Beruf erlernen kann, den ich wirklich machen möchte. Um nur ein paar wenige Punkte zu nennen. Aber Stolz? Warum sollte ich stolz darauf sein Deutsche zu sein? Ist doch keine Leistung, die ich da erbracht habe. Dazu finde ich die deutsche Sprache total schön. Und ich bin heil froh, dass es meine Muttersprache ist und ich die nicht lernen muss 😅
@Matt S Ja schon. Aber ich kann mit meiner Regenbogenflagge oder Bisexuellenflagge beim CSD über die Straße gehen ohne dafür verhaftet oder ermordet zu werden. Und sowas muss man schätzen. Das ist in einigen Ländern eben nicht gegeben.
Es gibt auch eniges was du in Deutschland nicht darfst und wo du stark eingeschränkt wirst was du in anderen Ländern nicht wirst. Deutschland ist alles andere als ein perfektes Land. Es hat seine Vorteile im Bereich Bildung und Arbeit aber mehr nicht.
@@donexqde Mein Gott... Natürlich ist Deutschland ein Land voller Baustellen. Perfekt ist anders, hier läuft einiges schief. Aber TROTZDEM ist es ein Land, welches viele Freiheiten bietet und uns viel ermöglicht. Es könnte uns so unglaublich viel schlechter gehen. Es geht nicht darum Deutschland in den Himmel zu loben und so zu tun als hätten wir keine Probleme - sondern darum, mal kurz innezuhalten und uns zu erinnern, dass wir trotz allem das Glück haben in einem freien und sicheren Land zu leben.
Ich finde die Deutschen und ihre nationale Identität sind ein schwieriges Thema. Wenn man sich von klein auf für Dinge schämt, die das eigene Land gemacht hat, beginnt man, sich von der eigenen Nationalität zu distanzieren, was aber das Gefühl der Zugehörigkeitslosigkeit zurücklässt. Im Prinzip finde ich es gut, dass das Thema versucht wird anzugehen. Die Art und Weise ist jedoch deutlich zu oberflächlich und mit Klischees behaftet und wird dem wirklich nach Aufmerksamkeit schreienden Thema nicht gerecht.
@@gus9044 Ich finde es auch ungeschickt ein Unternehmen zu nennen, ich finde da hätte man nur auf die einzelnen Menschen fokussieren sollen. Wären Deutsche unpünktlich, würden sie sich nicht über die Pünktlichkeit der Bahn beschweren...😂
Und dann dirket die Japaner als gegenbeispiel nehmen xD Ich glaub die jungens Auf der Insel da drüben, sind die einzigen Weltweit die das mit der Pünktlichkeit noch ernster nehmen als die Deutschen xD
Dan Hag Stimmt. Man weiß erst, wie geordnet hier zb fast alles ist, wenn man mal länger in der Fremde unterwegs war. Habe in vielen Ländern gelebt, überall war es schön, aber Zuhause ist es iwie doch am schönsten 😄
13:08 Da ist wirklich etwas dran, ich glaube, andere Nationen beschäftigen sich weniger mit ihrer nationalen Identität als wir Deutschen. Die Belgier, Polen, Russen, ... die ich kenne, interessieren sich entweder nicht dafür oder sind einfach stolze Belgier, Polen, Russen usw.
Aber wenn die in ihren Ländern leben würden, würde dass Thema auch mehr aufkommen. Kommt aber auch daher, dass man sich als Deutscher auch mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen muss🤷♂️
unglaublich..ich habe seine dokus damals schon geliebt und tu es heute noch..hut ab vor diesem tollen menschen!.und diese doku sagt mir das, was ich immer schon gewußt habe..deutsch sein ist einfach nur das gefühl..nicht die lebenszeit in de..nicht die hautfarbe oder aussprache..nur das, was man für dieses land spürt ist wichtig..für mich ist es heimat und wird es immer bleiben..auch nach mehr als 20 jahren austria...ich fühle mich immer noch deutsch..!
"pünktlich wie die Bahn, sauber wie ein Volkswagen und erhlich wie der dt. Fußballbund" - sind für mich jetzt eigentlich eher Widersprüche als Beispiele :D
@@A.B467 Ja, das tue ich, und so, wie ich es verstehe. Mehr geht sowieso nicht. Das deutsche Volk lebt in einem Übergangsgebiet, geographisch und geistig. Gegenläufige Mentalitätsströmungen östlicher, wie westlicher Kosmologien gehen hier eine Verbindung ein. Eine Legierung sozusagen aus allem Menschlichen, welches nach dem Entwicklungsgesetz alles Vergangene zugleich transzendiert, wie einschließt und transformiert (=erntet). Dadurch gehört es zur Zweiten Natur der Deutschen, daß sie sich genötigt fühlen, überall geistig zuhause zu sein. Schiller war großer Kant-Fan und siehe: der "allwissende" Philosoph hat sein Königsberg nie verlassen. Ein wunderbares Statement für Weltfrieden und die freie geistige Entfaltung, wie sie zur sog. Kunstperiode, Schillers Epoche, en vogue war.
Wohlstand, Sauberkeit, Friedlichkeit, Respekt vor anderen Kulturen. Das waren die häufigst genannten Gründe, warum Menschen aus anderen Ländern Deutschland extrem cool finden. Und dass so viele Menschen aus aller Herren Länder Deutschland wirklich cool finden, war eine der tollsten Erfahrungen die ich auf Reisen gemacht habe. Wir haben nach meiner Erfahrung einen sehr guten Ruf in der Welt und ich wünsche mir, dass das auch so bleibt.
Na da haste aber Glück gehabt....dort wo ich lebe, benehmen sich mindestens die Hälfte der deutschen Flüchtlinge so, als hätten sie die Wahrheit und das ObermenschenGehabe mit der Muttermilch bekommen.. Sehen die Einheimischen als zurückgebliebene Inselaffen...betrügen und bestehlen sich gegenseitig...kaufen nur im deutschen Supe...reden nur deutsch und geben keine Trinkgelder, weil die einheimischen Mindestlöhner ihre Sprache nicht sprechen...proleten saufend über die unverschämten Gesetze ,die um Klassen einfacher und vor Allem weniger sind.. Bestens integriert? Para nada
@@annaelvirafrensch5007 flüchten und auswandern sind 2 paar schuhe flucht bedeutet, dass man in not ist und der schritt unvermeidbar um schlimmeres zu verhindern. kein deutscher muss hier um irgendetwas bangen, ausser er ist kritisch gegenüber den islam eingestellt.
@@thegovenor4629 ich bin als atheist auch kritisch dem Islam gegenüber eingestellt aber ich bin auch kein Rassist. Wer behauptet, Moslems wären auf Grund ihres Glaubens unfähig, bestimmte Normen einzuhalten bekommt zurecht Widerspruch. Kein Islamkritiker wird eingesperrt oder angefeindet, wenn er sich ehrlich darüber unterhält
Mir fehlt hier sehr eindeutig der kulturelle Aspekt, die Lebensweise, der Einfluss von Handwerk, Kunst und dem Feiern von Festen. Wie man in Deutschland seine Freizeit verbringt sagt viel mehr über das Deutschsein aus. Was ist mit Traditionen, lokalen Eigenheiten, Dialekten und Küchen die sich nach außen stark unterscheiden aber in sich doch vielerorts Ähnlichkeiten aufweisen. Auch die Religion ist mitverantwortlich für die deutsche Gesellschaft, in Wochenenden, Feiertagen dem Zusammenleben als Gruppe und gewachsenen Wertevorstellungen, die natürlich und folgerichtig im Grundgesetz münden. Es gibt sehr vieles was Deutsche zu Deutschen macht genauso wie es Briten zu Briten macht. Ja historisch sind viele Themen negativ konnotiert aber in der Fragestellung "was ist deutsch," können wir nicht bei den Untaten des Nationalsozialismus stehen bleiben, sondern sollten auch weiter in der Vergangenheit nach Antworten suchen dürfen, denn da liegen jene verborgen. Sie haben in Ihrem Beitrag sehr schön die Unterschiede ethnischer Gruppen aufgezeigt, warum nicht den Taxifahrer fragen was ihn sich als Araber fühlen lässt, warum nicht die schwarzen Fragen wie sie sich über Kleidung, Farben und unterschiedliche kulturelle Lebensweisen definieren und sie die ethnische Herkunft aus Afrika mit dem Gefühl als Deutscher zu leben vereinbaren? Der Beitrag ist schlicht unvollständig und geht nicht ausreichend tief in seinen Fragen, deren Antworten insbesondere kulturell unterschiedlichen Zuwanderern helfen kann sich mit einem Lebensgefühl und einer Lebensweise auseinanderzusetzen welches Rassismus und Angst vor Andersartigkeit im Keim erstickt, da man über die Gemeinsamkeiten zueinander findet statt sich an den Unterschieden aufzuhalten.
Geil, einen minimalen Sprachunterscheid gilt als nicht einheitliches Deutsch, ja klar. In Frankreich, Russland, Großbritannien etc erkennt man es als fremdsprachler, das es Dialekte gibt. Aber hier wird so getan als wären es gigantische Unterschiede.
Franz Peters Das habe ich nicht behauptet, aber ich im grunde spricht man trotzdem die selbe Sprache, im englischen sprechen die Schotten und Iren auch ganz anders, aber dort wird nicht gesagt es gibt kein einheitliches Englisch
@Goar5 falsch formuliert, sorry. klar, innerhalb der Englischen Sprache gibt es natürlich auch Dialekte, teilweise sehr krasse. Aber in dieser Doku wurde trotzdem gesagt, (vereinfacht gesagt) "es gibt einige Leute die dialekt sprechen, deswegen gibt es keine "typisch deutsche" sprache"
Um die Frage zu klären, was Nationen ausmacht, kann man doch nicht ernsthaft irgendwelche Meinungen von Leuten als Tatsachen darstellen. Der Titel dieses beitrag müsste eher "wie stellen sich Menschen in Deutschland eine gemeinsame Identität vor" heißen. Als kleiner TH-camr o. ä. kann man das auf dem Niveau machen. Aber doch bitte nicht im öffentlichen Fehrnsehen.
Also Deutscher zu sein beinhaltet viel viel mehr. Die Deutsche Seele ist poetisch, liebevoll. Wir sind hilfsbereit ,Naturverbunden , spirituell und Erschaffer und Dichter und Denker. Unsere Sprache ist vielfältig in Details. Geht doch mal zu unseren Vorfahren zurück wie die lebten.
okay leute, aber die DB als beispiel für deutsche pünktlichkeit heranzuziehen ist schon n bischen hart xD hat ja auch nicht wirklich viel aussagekraft. die verspätungen bei zügen sind hauptsächlich technischer natur und nicht weil die leute dort zu faul sind und dauernd zu spät anfangen zu arbeiten. wie wärs stattdessen damit wie oft leute zu spät zur arbeit / schule kommen? ich habe schon richtig viele videos von ausländern in deutschland gesehen (also im sinne von urlaub oder hier herziehen) und das was sie immer als erstes nennen ist dass deutsche viel zu pünktlich sind. ich glaube schon dass das stimmt tbh :o
Ich finde es absolut genial diese Themen zu adressieren, aber ebenso beängstigend dass eben dies Not tut. Ich denke dass unsere beste Chance ist, unseren Mitmenschen durch den Dialog miteinander die Augen zu öffnen.
Also ich adressiere Briefe, Kuverts, Päckchen und Pakete ... und damit hat sich's. Themen spreche ich an oder diskutiere sie. Das mit dem Adressieren kann man im Englischen so sagen, aber in einem deutschen Satz rollt es mir die Zehennägel auf.
@@maiss100 ist das nicht offensichtlich? Ich unterstütze die Message des Beitrages. aber objektiv war er nicht. Man müsste ihn im ganzen Stück für Stück Durchdiskutieren um es jemandem zu erläutern, der es nicht selbst merkt.
@@chrisk6464 weshalb bist denn du so kritisch. Anstatt nur die Negativen Dinge herauszufiltern wäre es sinnvoller sich die Dinge die interessant sind einzuprägen. Negativ reden kann jeder.
Ich finde es traurig dass viele Deutsche ihre eigene Sprache nicht richtig schreiben können. Das beste Beispiel sind die Kommentare unter vielen Videos. Entweder wird sich keine Mühe gegeben, oder sie wissen es nicht besser. Sei es der Satzbau, Kommas oder einfach nur die Rechtschreibung.
Und wie haben sie bewiesen, dass es kein typisches Aussehen gibt? Mit den 500.000 Schwarzen Deutschen? Und die anderen 81.500.000? Typisch = Mehrheit. Vielleicht ist heutzutage schwieriger, zu sagen, was typisch deutsch ist, aber nicht unmöglich.
اللغة الألمانية راقية وجميلة جدا على الرغم دراستها لمدة سنتين في الثانوية إلا اني لا أعرف كيفية التحدث بها سوى في كيفية إلقاء التحية وبعض العبارات البسيطة 🥺😂🤭 أرجوا بشدة ان احظى بفرصة زيارة هذا البلد الرائع مادام روحي لم تفارق جسدي بعد.
Currywurst, Bier, Gartenzwerg und Kuckucksuhr. Das sind wir. Ein Volk und eine Kultur. Und das gilt es zu beschützen. Ich bin stolz deutsch zu sein, für mich gibt es nicht Besseres🇩🇪🇩🇪🇩🇪💪🕊️
ich denke es ist ein riesiger unterschied zu sagen, was ist typisch deutsch und was ist deutsch. Es gibt soviel, was deutsch ist, da kann doch keiner ein Bruchteil sein eigen nennen.
Meiner Meinung nach müsste man klar differenzieren. Man kann sich z.B. fragen: Was ist deutsch im Sinne der deutschen Kultur? Bei Personen müsste man außerdem unterscheiden zwischen: - Ethnischen Deutschen. - Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Da die Staatsangehörigkeit heute oft nichts mit der Ethnie zu tun hat, müsste man das auch mal erwähnen. Einen Beitrag zu erstellen, mit der Frage: Was ist ethnisch deutsch wäre leider höchst riskant. Ich denke, wir wissen warum. Wenn Sie seriös wissenschaftlich vorgehen wollen, wäre es des weiteren hilfreich, nicht die Meinungen einzelner Personen als "wissenschaftlich" zu verkaufen. Dann noch Die BILD. Dazu brauch man nicht mehr allzu viel zu sagen. Der Beitrag über die Sprache und die Dialekte wurde ja bereits von einigen anderen (zu Recht) bemängelt.
Die Doku dient nicht wirklich dazu, deutsche Kultur kenntlich zu machen, sondern sie zu negieren. Frei nach dem Motto "eigentlich ist ja gar nichts deutsch". Pro-Migration-Propaganda vom Feinsten.
"Was ist eigentlich deutsch?" Eine sehr interessante Frage, die mich vor weitere Fragen stellt. Warum sind wir an der Antwort dieser Frage interessiert? Ich denke, dass jeder Mensch ein Grundbedürfnis von Zugehörigkeit hat, denn wenn dieses, ob durch Familie, Freunde, Gruppen, dem Land in dem man lebt, befriedigt wird kann man Schutz, Hilfe und Verständnis von diesen verlangen, was die Spezie Mensch unter anderem evolutions technisch erhalten lassen hat. Aber wie erreichen wir, dass wir dazu gehören? In mache "Gruppen" werden wir hinein geboren, z.B. in unsere Familie, unser Land (Sprache, Kultur, Gesetze bzw. Werte), aber nicht familiäre Menschen muss man von seinen persönlichen Qualitäten erst überzeugen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und darauf basierend eine private oder geschäftliche Beziehung einzugehen. Doch das führt zum nächsten Punkt, um generell nicht nur kurzfristig dazu zu gehören, muss man seine Qualitäten im Alltag unter Beweis stellen. Aber welche Qualitäten zeichnen dich aus und welche begünstigen und erschweren es dir dazu zu gehören? Wann sollten wir persönliche Meinungen, Interessen und Wünsche hinten anstellen, um eine Gemeinschaft zu stärken und den eignen Platz in dieser zu sichern und wann sollten wir unsere persönlichen Vorstellungen in den Raum werfen um eine gute Veränderung und im schlimmsten Fall, den Abbruch einer Zugehörigkeit riskieren? Ich denke diese Frage muss sich jeder, von Situation zu Situation selbst beantworten. Doch die Antwort auf die Frage: "Was ist eigentlich deutsch?" kann hilfreich sein um für sich selbst bessere Antworten auf die Frage der eigenen gewünschten Identität zu finden und zu reflektieren, wie deutsch man ist, bspw. ob man sich an die Gesetze hält und wie sehr deutsch man sein möchte, bspw. welche Gesetze man als sinnvoll erachtet.
Das hätten die Fernsehleute gerne. In Wahrheit werden wir ausgelacht, dass wir unsere Zukunft so wegwerfen und uns fremde Probleme ins Land holen für nichts und wieder nichts. Hauptsache die Heuchler können weiter ihre Waffen exportieren.
@Euram Wenn du glaubst, auf 4chan und dann sogar ausgerechnet auf /pol/ Leute zu finden, die an Objektivität oder Wahrheit interessiert sind, dann hast du die Kontrolle über dein Leben verloren. Auf 4chan geht's darum, Dinge schlecht zu finden, sich über Dinge lustig zu machen, gemein zu sein. Du gehst nicht auf 4chan um irgendwelche sinnvollen Erkenntnisse zu gewinnen.
@@Polartag die deutsche Sprache hat deutlich mehr Wörter als die englische. Die vielen Anglizismen kommen lediglich vom großen amerikanischen Einfluss, wenn etwas in einem Land erfunden wird, wird häufig die Bezeichnung übernommen, insbesondere, wenn die Sprache als modern angesehen wird
Ich schäme mich als Deutschen teilweise echt vor meinen Japanischen Freunden für die Pünktlichkeit und Ordnung die manche Menschen zumal an den Tag legen. Für mich ist das etwas sehr wichtiges und als ich letztes Jahr Freunde aus Kyoto hier hatte war das echt sehr peinlich, dass die Bahn oder Post so unpünktlich waren. Sie sagten damals dass die Deutschen vieles seien, aber nicht besonders pünktlich(sie bezogen sich wie gesagt vor allem auf Bahn und Post). Das war für mich echt hart, jedoch haben sie natürlich in Teilen recht. Kurz darauf war ich auch in Japan und dann wird einem das immer nochmal mehr bewust, was Ordung, Disziplin und Pünktlichkeit eigentlich bedeuten (Kann ich übrigens immer wieder empfehlen, man lernt immer etwas neues auch wenn man jetzt nicht unbedingt die Sprache sprechen sollte). Für mich ist das ein Problem, welches wir gemeinsag angehen müssen. Pünktlichkeit beginnt immer bei einem selbst, auch wenn es um die Bahn geht. Viele Verspätungen gehen auch davon aus, dass Fahrgäste wenig kooperativ sind und den Betrieb aufhalten (wenn auch dies nicht die großen Probleme sind).
Also ich finde die Analyse der Sprach als deutsche Eigenschaft vielleicht ein bisschen zu kurz gegriffen. Immerhin stammt ja das Wort "deutsch" davon ab, ein Mensch des Volkes zu sein, dass eine gemeinsame Sprache spricht. Wenn auch die Sprache in Dialekte zerfällt, so ist doch die Sprache der einzige Großauslöser der nationalen Bewegungen des 19. Jahrhunderts. Man hat das als Deutschland identifiziert, wo Deutsch gesprochen wurde. Also doch ein Hauptpfeiler des Nationalmythos. Meiner Auffassung nach ist jeder deutsch der die deutsche Sprache beherrscht, das Grundgesetz ehrt und respektiert (was auf einige Herren und Damen der rechten Ecke jedenfalls nicht zutrifft) und sich dem Land verbunden fühlt. Alles andere ist zweitrangig bis egal. Aber ich meine das auch so, wie ich es sage. Lippenbekenntnisse von oberflächlich integrierten Türken, die Deutsch sprechen und nach außen den Integrationsmeister spielen, aber hinten rum in der Familie schlecht über Deutsche reden (was rassistisch ist) und nur unter Türken heiraten (was ebenfalls rassistisch ist) sind daher auch keine Deutsche und sollen in die Türkei zurück. Deutschland sol jedem offen stehen, der es annimmt. Der Rest kann mir gestohlen bleiben und darf gerne des Landes verwiesen werden.
Wo fühlst du dich zuhause? Das ist die richtig gestellte Frage. Man muss sich nicht für eine Nationalität einsetzten oder nur eine auswählen. Ich kann sagen, im Herzen bin ich New Yorker, Münchner, Pariser, Puerto-Ricaner, Papua-Neu-guineer, Gambier, Guatemalteke, Honkonger und Buxtehuder zugleich. Wer verbietet mir das?
Ich denke, es gibt ein typisch deutsches Gesicht. Man muss sich mal die Jugendlichen aus Dörfern und Kleinstädten anschauen. Sie haben alle eine gewisse Ähnlichkeit. Das sage ich als Migrant.
Super Sendung ! Als Soziologe /aus Frankreich) finde ich diese Analyse wie ich denke nach 3 jahren in Deutschland - Deutschland ist jetzt die beste Demokratie aus der Welt - Vielen Dank !
Seit über 200 Jahren versuchen wir zu definieren was Deutsch sein heißt. Seit dem haben sich unseres Landesgrenzen und unsere Regierungsform verändert aber wir haben immer noch keinen Plan davon was das eigentlich heißt. Für mich heißt deutsch sein, dem Grundgesetz verpflichtet zu sein. Aber meine Kultur ist die fränkische und meine Geschichte ist auch hauptsächlich die fränkische d.h. die Hamburger Geschichte ist mir so nah wie die französische. Sie gehört zu der Geschichte meiner Ahnen aber entfernter als die fränkische oder österreichische. Ich denke das die Deutschen also alle Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft gerne eine gemeinsame Identität und Geschichte hätten leider haben wir aber in unsrige heutigen Form nur die Weimarer Republik, das 3. Reich, den Holocaust und die Wiedervereinigung sowie die letzten 30 Jahre zusammen. Das reicht nicht wirklich um eine gemeinsame Geschichte und kulturelle Identität zu entwickeln und schon gar keine auf die Mann stolz sein möchte. Deswegen gehen wir weiter in der Geschichte zurück. Wenn man aber als Bayer stolz (als sein Erbe) auf den Alten Fritz sein will oder als Sachse auf Karl den Großen muss es zwangsläufig schon damals Deutsche gegeben haben. Auch wenn sich deren Kultur insbesondere in Fragen wie Frauenrechte, Andersgläubige, Umgang mit Behinderten, Gleichheit vor dem Gesetz, Einkommensverteilung usw stark von dem unterscheidet was wir heute als unsere Kultur betrachten. Im Gegenteil zu Ländern wie Frankreich hatten wir sehr sehr lange kein einheitliches Land oder auch nur eine einheitliche Regierung, vllt sind auch deswegen die Kulturellen Unterschiede der einzelnen Regionen so groß. Ich persönlich glaube das deswegen sich im Moment so viele die Frage nach ihrer kulturellen Identität stellen, liegt daran dass sich in ihren Herkunftsort nicht wirklich verwurzelt fühlen, sei dass eine Stadt oder ein Dorf. Ich habe das Glück mich in meinem Herkunftsort sehr verwurzelt zu fühlen auch wenn ich inzwischen dort nicht mehr wohne. (bin aber auch nur 15 km weg gezogen). Ich bin mit jemanden zusammen der aus einem anderen Dorf kommt und dort auch lebt und dort auch sein Leben lang bleiben möchte. Obwohl dieses Dorf und mein Ursprungsdorf nicht mal 20 km Luftlinie entfernt von einander sind wird dort unterschiedliches Brauchtum begangen, Feste unterschiedlich oder anders gefeiert, andere Menschen haben die Macht (d. h. unterschiedliche Dorfinstitutionen). Kurzum haben diese Menschen teilweise eine andere Kultur, in welche ich mich integrieren muss, zumindest teilweise. Zwar sind die Gräben die wir überwinden müssen kleiner weil wir dieselbe Sprache sprechen und aus dem selben Rechtssystem kommen aber trotzdem bin ich nicht aus diesem Dorf. Ich kenne die Bevölkerung nicht seit meiner Kindheit. Und habe dementsprechend auch nicht die gleichen gemeinsamen Erinnerungen wie die anderen in meinem Alter aus diesem Dorf. Ich bin mir dessen bewusst und habe kein Problem damit weil ich trotzdem in meiner Heimatkultur, die meines Heimatdorfes verwurzelt bin. Ich weiß dass die Integration von Menschen die aus anderen Ländern zu uns also in unserer Gegend kommen erschwert wird wenn sie vorher in einem anderen Teil Deutschlands waren weil sie so eine Komplett neue Sprache erlernen müssen und nochmal komplett neu erlernen müssen was "deutsch" sein bedeutet. Aber zumindest meiner Erfahrung nach bemühen sich insbesondere Flüchtlinge deutlich mehr unsere (also die jeweilige Dorfkultur) zu erlernen als Deutsche nicht aus Franken oder zumindest Bayern kommen sich zu integrieren. Sowohl Menschen die geflüchtet sind als auch jene die aus dem Ausland immigrieren bemühen sich um die Mitgliedschaft in Vereinen, nehmen an den Ortüblichen Festivitäten statt (zumeist als die einzigen nüchternen über 14) und lernen den Dialekt (was in punkto Bildungserfolg nicht immer ideal ist. Arabischer Akzent + fränkischer Dialekt = Albtraum aller Lehrkräfte). Jedoch versuchen nur die wenigsten die innerdeutsch immigrieren das. Sie denken das Integration in ihrem Fall nicht nötig sei weil wir ja alle Deutsche sind. Aber das stimmt eben nur bedingt. Diese Menschen haben oft keinen Respekt vor unseren Bräuchen: sie beschweren sich über Kirchengeläut oder über den Lärm den die Kirchweih einmal im Jahr verursacht oder die jeweiligen Bauvorschriften oder Viehtriebe (jeder der Stoderer in seinem Dorf hat weiß was ich meine). Wenn sie in ihrer Heimatkultur verwurzelt wären, wäre ihnen klar dass sie unser Brauchtum respektieren müssten und zumindest teilweise auch daran partizipieren müssen. Die Flüchtlinge haben verstanden dass sie wie jeder zum Stammtisch oder zur Schützenvereinsfeier kommen können auch wenn sie keinen Alkohol trinken und dass das einzig Negative dass automatisch passieren wird ist, dass irgendjemand sie anfleht ihn heim zufahren. Die "Deutschen" haben nicht verstanden wie wichtig das ist. Zusammen gefasst: ich denke wenn wir unserer Ursprungskultur treuer wären, hätten wir nicht so große Angst davor dass sie uns irgendjemand insb. Flüchtlinge weg nehmen könnten. Aber vor allem müssten wir uns nicht andauernd fragen was deutsch ist. Irgendwann wurde meine Klasse mal gefragt als was wir uns identifizieren würden. Ausnahmslos jeder hat als erster sein Dorf, dann Franken/ Bayern und erst dann Europäer oder Deutscher gesagt. Auch das Flüchtlingskind, die 2 Moslems (Türke und Araber), die mit den Polnischen Großeltern, der mit den Russischen Eltern und der mit den vietnamesischen Eltern. Wir waren alle Franken, Bayern, Deutsche, Europäer und Menschen aber wir alle hatten unterschiedliche Kulturen, feierten unterschiedliche Feste. Die Unterschiede waren klein, aber sie waren immer da. Also jeder der sich irgendwie Gedanken macht ob er Deutsch genug ist, sollte sich erst einmal fragen ob er a) dem Grundgesetz treu ist und b) der Kultur seines Wohn- und Geburtsortes treu genug ist. Und wenn man beide Fragen mit "ja" beantworten kann ist man deutsch genug und braucht auch vor NIEMANDEM Rechenschaft ablegen. -Fränkische Tugend "Scher di' um dein Scheiß".- Wer das nicht mit ja beantworten kann sollte sich vllt. erstmal mit der Kultur seines Wohnortes und seines Geburtsortes sowie dem Grundgesetz auseinandersetzen bevor er versucht mehr als 80 Millionen Menschen einen einheitlichen Lebensstil und Aussehen aufzudrücken.
Sehr guter Text. Und ja, zuerst fühle ich mich als Nämbercher, dann als Franke, alles andere folgt dann von selbst...fast wie in der Mathematik. Aber nur, wenn die Gleichung aufgeht. Am Rande: Es wäre auch grotesk, wenn Sachsen sich im Zuge der Schaffung eines Nationalgefühls auf Karl den Großen berufen würde. Er hat dessen Vorfahren schließlich nicht gerade nett behandelt, dieser französische, öhm, deutsche Kaiserling. Aber damit genug deinen Text gelobt, weil du weißt ja wie man in Franggn sochd: Ned gschimfd is globd gnuuch.
Es wurde nicht einmal über die Entstehungsgeschichte Deutschlands berichtet, was ich ziemlich traurig finde. Denn dann wüsste man um der vielen Dialekte bescheid. Deutschland hat eine alte und komplexe Geschichte sollte also nicht immer auf die Beiden Weltkriege reduziert werden.
Die Fragen die hier Eigentlich gestellt werden müssten sind doch: Was ist eine Ethnie? Was ist ein Volk? Vielleicht noch mit geschichtlicher Betrachtung. Dazu hätte ich gerne mal die Meinungen von Anthropologen und Ethnologen gehört anstatt den politisch korrekten Nonsens vom Herrn Schultz oder eines Bild Redakteurs.
ich bin wahnsinnig großer Quarks und co fan aber dieser beitrag ist gründlich misslungen. Ich reise viel und habe viel gesehen und in anderen Ländern gelebt. Ich kann sagen, dass es sehr wohl ein typisch deutsches aussehen gibt, auch wenn wir Leute mit Migrationshintergrund haben die anders aussehen, aber das ist ja auch legitim, deshalb gibt es trotzdem ein typisches deutsches Aussehen. "MADE IN GERMANY" existiert nach wie vor und ist ein Qualitätssiegel (ähnlich wie Made in Japan, wo auch fast nur nochqualitatives herkommt). In punkto Nachhaltigkeit, Produktsicherheit etc sind meiner Erfahrung nach hier große Unterschiede (auch zu Made in USA). Der Fakt dass es globale Lieferketten gibt ändert hieran nichts, ein deutsches Produkt ist in der Regel gut, hochwertig verarbeitet, genügt mindessstandards an Umweltschutz, ist teuer, ist vielfach geprüft etc. Weiterhin gibt es typisch deutsche sprache, ich höre einen Landsmann sofort heraus auch wenn er englisch mit mir spricht, Dialekte ändern an diesem fakt überhaupt nichts. Ranger pickt sich generell aus der Reihe tanzende Beispiele heraus um dann zu behaupten dass das kulturelle Phänomen generell nicht existiert. Sie irren sich gewaltig. Und diese Vorgehensweise im Allgemeinen ist zutiefst unwissenschaftlich und Ihnen als Wissenschaftler eigentlich nicht würdig. Schade, Chance leider vertan.
Das Aussehen stimmt.... das fällt schon in der Schweiz auf, Schweizer haben tendenziell schon andere Gesichtszüge, Franzosen und Italiener auch wieder....
Das Aussehen stimmt.... das fällt schon in der Schweiz auf, Schweizer haben tendenziell schon andere Gesichtszüge, Franzosen und Italiener auch wieder....
Bei Sprache und Gene hätte eigentlich auch ein Häkchen hingehört, meiner Meinung nach. Zur Sprache: Wenn jemand Hochdeutsch versteht, dann versteht er auch diverse deutsche Dialekte. Die deutsche Sprache ob nun mit Dialekt oder ohne sprechen zu lernen ist der wichtigste Schritt um sich hier in Deutschland überhaupt integrieren zu können, dazu kommen dann so wichtige Dinge wie kein Dieb kein Betrüger usw. zu sein also sich den Gesetzen hier anzupassen, dann sollte es mit der Integration eigentlich gut klappen. So sehe ich das zumindest und das sagt mir auch meine 30jährige Lebenserfahrung🤣 Mir ist es doch scheiß egal ob einer schwarz, gelb oder braun ist, solange er sich Mühe gibt sich hier zu integrieren. Und zu den Genen: Wenn es keine deutschen, italienischen usw. Gene gäbe, dann hätte man auch nicht diese Gen-Karte erstellen können. Klar gibt es auch Leute wo es mal Überschneidungen gibt, dann hat das aber sicherlich auch seine Gründe im Erbgut.
Aus persönlicher Erfahrung: Ob du hier geboren bist in gefühlt 100er Generation, Deutsch deine Muttersprache ist, deine Hautfarbe weiß ist, du gerne "heimische" Kost magst und all den anderen Kram... Ausgrenzung und Diskriminierung wird es immer geben. These: Selbst wenn alle gleich wären, fände irgendwer immer irgendwas bei einer Person, dass er als "Anders" hervorheben kann und denn "Anders ist schlecht". Irgendwer ist immer der Buhmann. Das sind alles nur Ausreden, weil sich irgendjemand irgendwas was davon verspricht.
Die angeführten Statistiken sind ja wirklich für die Tonne! Was hat die Anzahl der Überstunden bzw. der Urlaubs- & Feiertage mit Fleiß zu tun? Was hat die Aufenthaltsdauer im Bad mit Reinlichkeit zu tun? Wer weiß denn schon, was die Anderen da im Bad machen!
Auch wenn du einen Smile dahinter packst. So richtig lustig ist das nicht. Jetzt kannst du nachvollziehen wie es ist deutsch zu sein und dennoch anders angesehen zu werden.
@@piperdk8849 Lustig ist das natürlich nicht, aber soll ich jetzt heulen und deprimiert sein? Die Zeit regelt das Problem von selbst. Wir Menschen können nur beeinflussen, wie das Problem gelöst wird.
@@benjaminkagermeier3900 ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte sie/dich nicht angreifen. Viel mehr wollte ich zum Ausdruck bringen das ich nicht lustig finde was ihnen/dir widerfahren ist. Aber klar, wegen dummen Kommentaren von dummen Menschen braucht man sich nicht die Laune verderben lassen. 👍
@@piperdk8849 War ein 85 Jahre alter Herr (schätze ich)… wird wohl noch entsprechend aus der NS-Zeit belastet sein. Außerdem ist das auf dem Land nochmal etwas anders. Mal sehen, wann es die Menschheit lernen wird.
Danke, das war echt gut. Ich bin Urdeutsch seit 1563 hab ich ne westdeutsche Familiengeschichte. Keine blauen Augen, nix blond oder besonders gross. Ich bin seit über nen Jahr mit nem Syrer zusammen, seine Familie sagt, ich hätte auch optisch aus Alleppo sein können. Ich komme aus Frankfurt, da sind schwarze Deutsche nicht sooooo selten. und ich schäme mich für deutsche Touries :-)
Für mich ist ein Deutscher jeder, der sich als Deutscher begreift. Wenn ich jemanden frage, welcher Nationalität er sich zugehörig fühlt und er sagt etwa er sei Türke, obwohl er in Deutschland aufgewachsen ist, etc. dann ist er kein Deutscher. Wenn aber jemand kaum Deutsch spricht, erst vor 2 Monaten herkam sich dafür abver als Deutschen begreift, dann ist er deutsch.
Deutsch sein ist die Hoffnung und ein Gefühl der Seele im Sinne der Sehnsucht,auch in der Zukunft,das man als Mensch wahrgenommen wird und von der Mehrheitsgesallschaft fair und Gerecht im Sinne der Empathie und sympathisch freundlich behandelt wird😊 auf deutsch,,'WillKommensKultur'!
Für mich bedeutet Integration das Jene die herkommen und bleiben möchten die deutsche Sprache lernen und Rücksicht auf die hier herschenden Gepflogenheiten nehmen oder anders ausgedrückt, Deutschland gut genug kennen um nicht ständig anzuecken. Ob sie dann andere Feiertage feiern oder sich anders anziehen oder was auch immer ist mir dann ziemlich egal. Vieleicht ist diese Forderung nach Zurückhaltung ja auch so ein deutsches Ding ?
www.islamreligion.com/de/articles/6/was-ist-islam-teil-1-von-4/ Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
Deutsch sein heißt für mich: Einem bestimmten Wertekanon folgen. Alle Menschen sind gleich an Recht und Würde, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder anderen Merkmalen. Das wird in den ersten Artikeln des Grundgesetzes ganz gut zusammengefasst. Die deutsche Geschichte seit 1945 ist keine Geschichte des Niedergangs, sondern eine großartige Erfolgsgeschichte. Darauf kann man zurecht stolz sein. All diejenigen, die diesen gemeinsamen Boden deutscher Werte verlassen, sind in meinen Augen nicht deutsch - wobei es mir scheißegal ist, ob sich das in rechtsextremen Positionen (wie bei zahlreichen Mitgliedern der AfD) oder in Teilen linksextremer Gruppierungen ausdrückt. Genauso schlimm ist religiöser Fanatismus jeglicher Prägung. Gott, Allah, Jahwe, alle Gottheiten aller anderen Religionen sind kulturgeschichtlich gut belegbare Erfindungen des Menschen, denen genauso viel Glaubwürdigkeit zukommt wie Reptiloiden auf einer flachen Erde. Man gestatte mir bitte diese persönliche Meinung, genauso wie ich es selbstverständlich jedem gestatte, dennoch an Gott, Allah, Jahwe oder all die anderen Gottheiten zu glauben. Nur das mit den Reptiloiden ist echt kranker Scheiß. ;-)
Tja, leider gilt das Grundgesetz nur für Deutsche. Nennt man in Fachkreisen auch - > "Deutschenrechte" Und die UN-Menschenrechtscharta ist kein völkerrechtlicher Vertrag und entfaltet als Resolution ebenfalls keine verbindliche Wirkung.
14:40 ,, also mein Blut ist auf jedenfall arabisch“ wie ist diese Aussage zu verstehen? Also macht er anhand seines Blutes seine Herkunft fest? Sagt aber er ist Deutscher. Könnte ein Deutscher einfach so sagen: ,, also mein Blut ist auf jedenfall deutsch“ ? Denk drüber nach.
Meine Heimat wird für immer Deutschland bleiben, auch, wenn ich dort nicht mehr wohne. Ich werde mich auch für immer als Deutsche fühlen und nicht als Australier. Bei meinen Kindern wird das vermutlich anders aussehen. Man fühlt sich oft dort zugehörig, wo man aufgewachsen ist.
Was ist wenn man aus einer gegend kommt wo man sich nicht deutsch fühlen darf ? Wenn ich als migrant sage ich bin deutsch wird das hier nicht akzeptiert. Also spar dir dein 0815 deutschen rassismus. Man muss kein deutscher sein um hier leben zu dürfen. Sonst dürften auch keine deutschen auswandern ohne ihre nationalität zu wechseln. Die ganzen Juden damals waren auch deutsch und ihr habts sie trotzdem gejagdt. Typisch deutsch = unterdrückter rassismus der oft zum vorschei kommt
@@lion9004 1. Zimlich traurig wenn du in Deutschland lebst und sich als deutsch siehst und dann unterdrückt wirst 2. Was haben Juden mit Immigranten zutuen 3. Bei Auswanderung geb ich dir vielleicht etwas Recht dennoch entscheided man sich dafür in ein anderes Land zuziehen und wenn man Jahrzehnte dort lebt sich sein Leben dort aufbaut würde ich mich persönlich auch als Landsmann dieses Landes ansehen
Soso, du willst also den in Deutschland lebenden Menschen vorschreiben, wie und wie sie sich nicht zu fühlen haben. Ich denke nicht, dass das ein Land wäre, in dem ich gerne Leben würde!
Man könnte das zugeben von Straftaten auch als Ehrlichkeit werten und nicht nur sehen, dass man mal gelogen oder eine Straftat begangen hat. Würde man lügen, wäre diese Umfrage anders ausgefallen.
Deutsch sein bedeutet: Rechtschaffenheit Pünktlichkeit Ehrlichkeit Unsere Sprache Liebe zum Vaterland Würdigung unserer Vorväter- und -Mütter Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie die Gleichheit vor dem Gesetz, um ein paar zu nennen. Und natürlich auch Einigkeit und Recht und Freiheit. Wer sich selber als Deutscher sieht, ist auch einer.🇩🇪
Komisch. Ist das nur begrenzt auf Europa? Was man aber deutlich sehen kann in den Genen wo der Ursprung der Menschheit, nämlich Afrika, wo war das zu sehen?
Deutsch ist die Sprache, in der umfahren das Gegenteil von umfahren bedeutet.
Der ist super!!! :D
Top! Vielen Dank
Und daß ist auch gut so!
Daher lieben wir es
Sind ja auch zwei verschiedene Wörter, die nicht einmal homophon sind.
Nur weil man länger im Bad rumgammelt ist man nicht sauberer. Sich vollständig reinigen schafft man in unter 20 Minuten, und da ist man dann schon gründlich.
ö. . , eben. Baden ist ja auch gar nicht nachhaltig
Musste ich auch denken.
Man kann sauber aus dem Bad raus kommen, ohne dafür 45min die Dusche auf volle Kraft laufen lassen zu müssen xD
Man macht sich ja nur reine. Soll ja kein event werden ;)
Da muss man sich anschauen, wie man zu den Zahlen gekommen ist. Ich vermute mal, dass bei der Studie die Fragestellung war, wie lange sich der Lebenspartner schätzungsweise pro Tag im Badezimmer aufhält.
Wir duschen/ waschen uns möglicherweise einfach effizienter ;)
Gründlich und effizient :)
Ich finde schon, dass die Sprache viel Gemeinsamkeit ausmacht. Jeder, der Deutsch kann, kann sich miteinander verständigen. Auch wenn es Dialekte beinhaltet.
Eben. Die dialekte sind doch auch deutsch.
Manche können aber halt kein Hochdeutsch, sondern nur ihren Dialekt. Da kanns echt schwierig werden mit der Verständigung. Tiefes Bayrisch wird ein Norddeutscher nicht verstehen, so wie im Süden kaum einer Plattdeutsch versteht.
Zum Glück gibts Hochdeutsch, damit funktionierts 😄
@@chr0mg0d Das hat heute nichts mehr mit können zu tuen, als mit nicht wollen. Heute kann jeder Hochdeutsch, und der, wer mit starkem Dialekt redet, der will es bloß nicht.
Als Schweizer spreche ich eine Sprache, die zu den deutschen Sprachen gehört, die aber kein Dialekt ist. Als Deutscher fühle ich mich deshalb überhaupt nicht. Genausowenig wie sich ein Chilene als Spanier fühlt.
Scheint so als wärst du noch nie in der schwäbischen Alb gewesen 😄
Die Sprache, 500 Jahre Königreich, Denker und Dichter, Erfinder, Volksmusik, Techno, Tugenden, Philosophie.. Das alles ist Deutschland 🇩🇪!!!!
Alles, was woanders auch gibt . Eine Verfassung, die auf Philosophie, Geschichtswissenschaft und Soziologie fußt, ist etwas Tolles. Vielleicht sogar einzigartig.
Checklisten, typisch deutsch
Stimmt in dem Falle nicht, auch wenn man es meinen möchte. Ich klugscheisser, selten aber in dem Fall ist es eigentlich vielleicht ganz interessant. Die USA feiern sogar am 30. Oktober den "National Checklist Day" (und liegen damit im Ranking bescheuerter Feiertage nicht ganz hinten). Anlass, über Checklisten nachzudenken war ein Flugzeugabsturz 1935, bei dem eine Sperre von den Piloten versehentlich nicht deaktiviert wurde. In der Folge entwickelten ein paar Piloten die Idee der Checkliste, damit solche vermeidbaren Unfälle verhindert werden könnten.
www.kuriose-feiertage.de/tag-der-checklisten/
@@DGF042 wahrscheinlicz war die checkliste so eine richtige Innovation und das hat man auch davor noch nicht gemacht
Nicht mal das Wort ist deutsch.
@@TallyTheHealdrichl Alternativ Kontroll- und Prüflisten :D Das klingt schon sehr deutsch :D
@@VonUndZuCaesar Oder Hakenliste
"Wir Deutschen mögen keine unangenehmen Überraschungen."
Nicht so wie Menschen aus anderen Staaten, die sagen "Oh, eine unangenehme Überraschung, wie angenehm!!!"
Wir planen besonders gerne und sind auch besonders enteuscht wenn es nicht Klappt .... da sind viele länder lockerer zb Spanien .... besser so?
@@itogbibo Ja
Hat Rammstein doch jetzt auch ganz gut zusammengefasst ;)
Oder Die Prinzen - Deutschland. ;)
KostenfreiGratis Rammstein machte gute Job dennoch sind die noch deutsch ?;)
Liebe geht raus
@@bit0159 Aber ein Teil des Liedes stimmt nicht mehr.
Schumacher hat zuletzt auf der Rennstrecke einen Mercedes gefahren ;)
KostenfreiGratis Deren Schlussfolgerung zur Vaterlandsliebe ist aber schlicht weg falsch. Am besten ist immer noch, wie sie fast ausschließlich negative Aspekte zeigen...
Die Deutschen sind sehr wenig im Bad? Sie sind halt effizient :D
Ich sage nur Tigerunterhose: Vorne gelb, hinten braun.
Oder Kuppenkäse. Oder roter Matrose.
Oder, dass in einigen deutschen Männerbärten mehr Bakterien zu finden sind, als auf der Klobrille.
Die List ist lang.
Man fragt die Bildzeitung danach, wie sich Deutche verhalten?! Wie kommt man darauf?
18:51 Was ist denn das für eine dämliche Schlussfolgerung? Es gibt Dialekte, also gibt es keine Deutsche Sprache? Jeder Deutsche kann, es sei denn der andere spricht mit einem sehr extremen Dialekt, wie starkes Oberbairisch, den anderen verstehen. Beim Englischen ist es doch genauso, da gibt es auch zahlreiche Akzente, trotzdem sind sie alle Facetten der selben Sprache.
Sehe ich auch so.
Da fände ich die Schlussfolgerung: "Deutsch wird nicht nur in Deutschland gesprochen, also ist es kein Merkmal für definitiv deutsch" passender gefunden, wenn man es darauf hinauslaufen lassen möchte, dass die Sprache kein handfestes Merkmal für "typisch deutsch" ist. 😅
Da hätte man argumentieren können, dass in Österreich, der Schweiz, in Luxemburg und in kleinen Teilen Afrikas/Südamerikas deutsch gesprochen wird. 😅
Das Deutsch, was wir kennen und benutzen ist so gesehen eine künstliche Sprache, die durch die Bibelübersetzung vereinheitlicht wurde.
Eventuell ist die Aussage so gemeint.
Ich fand das auch nicht besonders differenziert. Man hätte auch erwähnen können, dass Deutsch nicht die einzige offizielle Amtssprache hier ist, wenn man das Ergebnis beibehalten will.
Der Sinn einer Sprache ist doch auch, sich zu verstehen, das hätten die Probanden sicher geschafft. Jeder einzelne Mensch hat individuelle Merkmale in der Artikulation, nicht nur von der Region (die ja auch alle in Deutschland lagen Oo), aus der er stammt.
Irgendwie fand ich die ganze Sendung ein bisschen ... nicht so gut. Ist vielleicht ein viel zu großes Thema. War mir zu unwissenschaftlich, wie eine Hausarbeit, bei der man das Thema und die Frage nicht genug eingegrenzt hat, um in der Zeit sinnvoll antworten zu können. Dann pickt man sich paar Sachen raus, reiht es aneinander und - reicht, Zeit ist um. Ein Beispiel ist doch aber kein Beweis...
Vielleicht war ich auch einfach nicht Teil der Zielgruppe.
@@TR-qu9ty Jede Standardsprache ist irgendwie "künstlich". Das ergibt doch trotzdem keinen Sinn? Ich bin total verwirrt von der ganzen Sendung, irgendwie hat die mir gar nichts gebracht. xD
Ich bin froh aus einem Land wie Deutschland zu kommen. Weil ich hier eine freie Meinung haben kann, mich anziehen kann wie ich möchte, meine eigene Sexualität haben darf und mit Religion und Gott nichts zu tun haben muss. Weil ich hier einen Beruf erlernen kann, den ich wirklich machen möchte. Um nur ein paar wenige Punkte zu nennen. Aber Stolz? Warum sollte ich stolz darauf sein Deutsche zu sein? Ist doch keine Leistung, die ich da erbracht habe.
Dazu finde ich die deutsche Sprache total schön. Und ich bin heil froh, dass es meine Muttersprache ist und ich die nicht lernen muss 😅
Chitalys Du kannst jedoch ebenfalls nichts für deine Leistung stolz sein- das waren Gene, Umwelt, Erziehung, etc.
@Matt S Ja schon. Aber ich kann mit meiner Regenbogenflagge oder Bisexuellenflagge beim CSD über die Straße gehen ohne dafür verhaftet oder ermordet zu werden. Und sowas muss man schätzen. Das ist in einigen Ländern eben nicht gegeben.
Es gibt auch eniges was du in Deutschland nicht darfst und wo du stark eingeschränkt wirst was du in anderen Ländern nicht wirst. Deutschland ist alles andere als ein perfektes Land. Es hat seine Vorteile im Bereich Bildung und Arbeit aber mehr nicht.
Sehr gut geschrieben, und ich ganz Deiner Meinung.
@@donexqde Mein Gott... Natürlich ist Deutschland ein Land voller Baustellen. Perfekt ist anders, hier läuft einiges schief. Aber TROTZDEM ist es ein Land, welches viele Freiheiten bietet und uns viel ermöglicht. Es könnte uns so unglaublich viel schlechter gehen. Es geht nicht darum Deutschland in den Himmel zu loben und so zu tun als hätten wir keine Probleme - sondern darum, mal kurz innezuhalten und uns zu erinnern, dass wir trotz allem das Glück haben in einem freien und sicheren Land zu leben.
Ich finde die Deutschen und ihre nationale Identität sind ein schwieriges Thema.
Wenn man sich von klein auf für Dinge schämt, die das eigene Land gemacht hat, beginnt man, sich von der eigenen Nationalität zu distanzieren, was aber das Gefühl der Zugehörigkeitslosigkeit zurücklässt.
Im Prinzip finde ich es gut, dass das Thema versucht wird anzugehen.
Die Art und Weise ist jedoch deutlich zu oberflächlich und mit Klischees behaftet und wird dem wirklich nach Aufmerksamkeit schreienden Thema nicht gerecht.
Hahaha... Thema "Pünktlichkeit -eine deutsche Tugend?" ... erstmal über die DB sprechen. (6:52) 😂🤣
Im Verhältniss zur Welt, sind wir schon ein pünktliches Volk.
Da nehmen, wir aber das schon benannte Unternehmen einfach mal weg.
@@gus9044 Ich finde es auch ungeschickt ein Unternehmen zu nennen, ich finde da hätte man nur auf die einzelnen Menschen fokussieren sollen.
Wären Deutsche unpünktlich, würden sie sich nicht über die Pünktlichkeit der Bahn beschweren...😂
Und dann dirket die Japaner als gegenbeispiel nehmen xD
Ich glaub die jungens Auf der Insel da drüben, sind die einzigen Weltweit die das mit der Pünktlichkeit noch ernster nehmen als die Deutschen xD
Wieso sollte es bei der Bahn anders laufen, als im Rest der Gesellschaft. Ist doch lediglich ein Spiegelbild.
Also ich bin immer pünktlicher als die Bahn...ist aber auch kein Kunststück.
Im Ausland wird man automatisch ein BISSCHEN stolz, wenn man sich länger dort aufhält :)
Dan Hag Stimmt. Man weiß erst, wie geordnet hier zb fast alles ist, wenn man mal länger in der Fremde unterwegs war. Habe in vielen Ländern gelebt, überall war es schön, aber Zuhause ist es iwie doch am schönsten 😄
Wieso denn nur ein Bisschen?😅😂🇩🇪🤣🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Herrlich die Stimme von Rangar wieder zu hören...
@@chrisk6464 Geht es in der Doku um dich? Nein es geht um die Klischees die ganz Deutschland betreffen, also auch die Deutsche Bahn.
@@chrisk6464 Und du von deiner Mama. Ich weiß ja nicht was du von mir erwartest.
@Flo Mosama Man kennt sie die Onlinetrolle.
13:08 Da ist wirklich etwas dran, ich glaube, andere Nationen beschäftigen sich weniger mit ihrer nationalen Identität als wir Deutschen. Die Belgier, Polen, Russen, ... die ich kenne, interessieren sich entweder nicht dafür oder sind einfach stolze Belgier, Polen, Russen usw.
Aber wenn die in ihren Ländern leben würden, würde dass Thema auch mehr aufkommen. Kommt aber auch daher, dass man sich als Deutscher auch mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen muss🤷♂️
Oh nein! Die Schovinisten - Russen! Ich komme ausdem Land und weiß Bescheid 😳😳😳
Rangas stimme is super. Er macht das echt super
Chris K *Dissen...
Chris K Wow... diese Diskussion hat jetzt wohl ihren Niveautiefpunkt erreicht.
👍
unglaublich..ich habe seine dokus damals schon geliebt und tu es heute noch..hut ab vor diesem tollen menschen!.und diese doku sagt mir das, was ich immer schon gewußt habe..deutsch sein ist einfach nur das gefühl..nicht die lebenszeit in de..nicht die hautfarbe oder aussprache..nur das, was man für dieses land spürt ist wichtig..für mich ist es heimat und wird es immer bleiben..auch nach mehr als 20 jahren austria...ich fühle mich immer noch deutsch..!
"pünktlich wie die Bahn, sauber wie ein Volkswagen und erhlich wie der dt. Fußballbund" - sind für mich jetzt eigentlich eher Widersprüche als Beispiele :D
Das ist dann wohl deutscher Sarkasmus.
Schillers Fragment Deutsche Größe: „Jedes Volk hat seinen Tag in der Geschichte, doch der Tag des Deutschen ist die Ernte der ganzen Zeit.“
Kannst du mir bitte mal erklären was damit gemeint ist?
@@A.B467 Ja, das tue ich, und so, wie ich es verstehe. Mehr geht sowieso nicht. Das deutsche Volk lebt in einem Übergangsgebiet, geographisch und geistig. Gegenläufige Mentalitätsströmungen östlicher, wie westlicher Kosmologien gehen hier eine Verbindung ein. Eine Legierung sozusagen aus allem Menschlichen, welches nach dem Entwicklungsgesetz alles Vergangene zugleich transzendiert, wie einschließt und transformiert (=erntet). Dadurch gehört es zur Zweiten Natur der Deutschen, daß sie sich genötigt fühlen, überall geistig zuhause zu sein. Schiller war großer Kant-Fan und siehe: der "allwissende" Philosoph hat sein Königsberg nie verlassen. Ein wunderbares Statement für Weltfrieden und die freie geistige Entfaltung, wie sie zur sog. Kunstperiode, Schillers Epoche, en vogue war.
@@andreasschuster6539 полностью согласен, я даже не зная немецкого понял Ваше ощущение великого Шиллера ;} без слов
@@ВиталийЗадруцкий das kann ich leider nicht übersetzen. Bitte noch einmal in Deutsch.
@@andreasschuster6539 ok. ich stimme völlig zu, ich kenne nicht einmal Deutsch. ich verstehe Ihre Gefühle des großen Schillers ;) ohne Worte
Wohlstand, Sauberkeit, Friedlichkeit, Respekt vor anderen Kulturen. Das waren die häufigst genannten Gründe, warum Menschen aus anderen Ländern Deutschland extrem cool finden.
Und dass so viele Menschen aus aller Herren Länder Deutschland wirklich cool finden, war eine der tollsten Erfahrungen die ich auf Reisen gemacht habe. Wir haben nach meiner Erfahrung einen sehr guten Ruf in der Welt und ich wünsche mir, dass das auch so bleibt.
Na da haste aber Glück gehabt....dort wo ich lebe, benehmen sich mindestens die Hälfte der deutschen Flüchtlinge so, als hätten sie die Wahrheit und das ObermenschenGehabe mit der Muttermilch bekommen..
Sehen die Einheimischen als zurückgebliebene Inselaffen...betrügen und bestehlen sich gegenseitig...kaufen nur im deutschen Supe...reden nur deutsch und geben keine Trinkgelder, weil die einheimischen Mindestlöhner ihre Sprache nicht sprechen...proleten saufend über die unverschämten Gesetze ,die um Klassen einfacher und vor Allem weniger sind..
Bestens integriert?
Para nada
@@annaelvirafrensch5007 es gibt keine deutschen flüchtline
aber lass mich raten, mallorca oder bulgarien?
The Govenor ...wer aus seinem Land flüchtet aus verschiedenen Gründen, ist kein Flüchtling?
Wer genau ist denn ein Flüchtling?
@@annaelvirafrensch5007 flüchten und auswandern sind 2 paar schuhe
flucht bedeutet, dass man in not ist und der schritt unvermeidbar um schlimmeres zu verhindern. kein deutscher muss hier um irgendetwas bangen, ausser er ist kritisch gegenüber den islam eingestellt.
@@thegovenor4629 ich bin als atheist auch kritisch dem Islam gegenüber eingestellt aber ich bin auch kein Rassist. Wer behauptet, Moslems wären auf Grund ihres Glaubens unfähig, bestimmte Normen einzuhalten bekommt zurecht Widerspruch. Kein Islamkritiker wird eingesperrt oder angefeindet, wenn er sich ehrlich darüber unterhält
Wenn Jemand ein solch defiziles Thema innerhalb von 45Min aufzuarbeiten weiß ist es definitiv der Yogeshwar. Meine Hochachtung.
Mir fehlt hier sehr eindeutig der kulturelle Aspekt, die Lebensweise, der Einfluss von Handwerk, Kunst und dem Feiern von Festen. Wie man in Deutschland seine Freizeit verbringt sagt viel mehr über das Deutschsein aus. Was ist mit Traditionen, lokalen Eigenheiten, Dialekten und Küchen die sich nach außen stark unterscheiden aber in sich doch vielerorts Ähnlichkeiten aufweisen. Auch die Religion ist mitverantwortlich für die deutsche Gesellschaft, in Wochenenden, Feiertagen dem Zusammenleben als Gruppe und gewachsenen Wertevorstellungen, die natürlich und folgerichtig im Grundgesetz münden. Es gibt sehr vieles was Deutsche zu Deutschen macht genauso wie es Briten zu Briten macht. Ja historisch sind viele Themen negativ konnotiert aber in der Fragestellung "was ist deutsch," können wir nicht bei den Untaten des Nationalsozialismus stehen bleiben, sondern sollten auch weiter in der Vergangenheit nach Antworten suchen dürfen, denn da liegen jene verborgen.
Sie haben in Ihrem Beitrag sehr schön die Unterschiede ethnischer Gruppen aufgezeigt, warum nicht den Taxifahrer fragen was ihn sich als Araber fühlen lässt, warum nicht die schwarzen Fragen wie sie sich über Kleidung, Farben und unterschiedliche kulturelle Lebensweisen definieren und sie die ethnische Herkunft aus Afrika mit dem Gefühl als Deutscher zu leben vereinbaren?
Der Beitrag ist schlicht unvollständig und geht nicht ausreichend tief in seinen Fragen, deren Antworten insbesondere kulturell unterschiedlichen Zuwanderern helfen kann sich mit einem Lebensgefühl und einer Lebensweise auseinanderzusetzen welches Rassismus und Angst vor Andersartigkeit im Keim erstickt, da man über die Gemeinsamkeiten zueinander findet statt sich an den Unterschieden aufzuhalten.
Geil, einen minimalen Sprachunterscheid gilt als nicht einheitliches Deutsch, ja klar.
In Frankreich, Russland, Großbritannien etc erkennt man es als fremdsprachler, das es Dialekte gibt. Aber hier wird so getan als wären es gigantische Unterschiede.
Franz Peters
Das habe ich nicht behauptet, aber ich im grunde spricht man trotzdem die selbe Sprache, im englischen sprechen die Schotten und Iren auch ganz anders, aber dort wird nicht gesagt es gibt kein einheitliches Englisch
@Goar5 falsch formuliert, sorry. klar, innerhalb der Englischen Sprache gibt es natürlich auch Dialekte, teilweise sehr krasse. Aber in dieser Doku wurde trotzdem gesagt, (vereinfacht gesagt) "es gibt einige Leute die dialekt sprechen, deswegen gibt es keine "typisch deutsche" sprache"
Um die Frage zu klären, was Nationen ausmacht, kann man doch nicht ernsthaft irgendwelche Meinungen von Leuten als Tatsachen darstellen.
Der Titel dieses beitrag müsste eher "wie stellen sich Menschen in Deutschland eine gemeinsame Identität vor" heißen.
Als kleiner TH-camr o. ä. kann man das auf dem Niveau machen. Aber doch bitte nicht im öffentlichen Fehrnsehen.
*Fernsehen 😉
@@peterg.8941
Wir sind hier in den yt kommentaren die meistens mit einer Smartphone Tastatur geschrieben werden ich bitte dich.
@@nrw64 Ich glaube kaum, dass das „h“ ausversehen angetippt wurde 😉
Gandalf der Graue Danke!
Also Deutscher zu sein beinhaltet viel viel mehr. Die Deutsche Seele ist poetisch, liebevoll. Wir sind hilfsbereit ,Naturverbunden , spirituell und Erschaffer und Dichter und Denker. Unsere Sprache ist vielfältig in Details. Geht doch mal zu unseren Vorfahren zurück wie die lebten.
okay leute, aber die DB als beispiel für deutsche pünktlichkeit heranzuziehen ist schon n bischen hart xD hat ja auch nicht wirklich viel aussagekraft. die verspätungen bei zügen sind hauptsächlich technischer natur und nicht weil die leute dort zu faul sind und dauernd zu spät anfangen zu arbeiten. wie wärs stattdessen damit wie oft leute zu spät zur arbeit / schule kommen? ich habe schon richtig viele videos von ausländern in deutschland gesehen (also im sinne von urlaub oder hier herziehen) und das was sie immer als erstes nennen ist dass deutsche viel zu pünktlich sind. ich glaube schon dass das stimmt tbh :o
41:32 "Drücken" ;D
lmao XD
Ich finde es absolut genial diese Themen zu adressieren, aber ebenso beängstigend dass eben dies Not tut. Ich denke dass unsere beste Chance ist, unseren Mitmenschen durch den Dialog miteinander die Augen zu öffnen.
Also ich adressiere Briefe, Kuverts, Päckchen und Pakete ... und damit hat sich's. Themen spreche ich an oder diskutiere sie. Das mit dem Adressieren kann man im Englischen so sagen, aber in einem deutschen Satz rollt es mir die Zehennägel auf.
Das Thema könnte objektiver dargestellt werden !
Kurz und auf den Punkt getroffen.
Schade eigentlich, dass das Kommentar nicht 10k likes hat
@@sanji663 Ich verweise mal auf 24:23 - 24:51
@@sanji663 Kurz auf den Punkt getroffen? Das ist nur eine Parole ohne Inhalt. Hilfreicher wäre es, wenn sie genau sagt woran sie das fest macht.
@@maiss100 ist das nicht offensichtlich? Ich unterstütze die Message des Beitrages. aber objektiv war er nicht. Man müsste ihn im ganzen Stück für Stück Durchdiskutieren um es jemandem zu erläutern, der es nicht selbst merkt.
Junge es geht den meisten bei Made in Germany um die Ingenieursleistung und unsere Sicherheits und Qualitäts Standards
Ehrlich wie der Deutsche Fußball.
Lachen am Morgen ist Gesund Danke 🤣
Dennoch super interessantes Video, wie immer @Quarks ❤
@@chrisk6464 weshalb bist denn du so kritisch. Anstatt nur die Negativen Dinge herauszufiltern wäre es sinnvoller sich die Dinge die interessant sind einzuprägen.
Negativ reden kann jeder.
@@XearInsight Der Kommentar von Chris K macht leider keinen Sinn :-D I LOVE HUMANS like Chris K
Ich finde es traurig dass viele Deutsche ihre eigene Sprache nicht richtig schreiben können. Das beste Beispiel sind die Kommentare unter vielen Videos. Entweder wird sich keine Mühe gegeben, oder sie wissen es nicht besser. Sei es der Satzbau, Kommas oder einfach nur die Rechtschreibung.
Aber erstmal in den ersten paar Wörtern ein Komma vergessen.
Und wie haben sie bewiesen, dass es kein typisches Aussehen gibt? Mit den 500.000 Schwarzen Deutschen? Und die anderen 81.500.000? Typisch = Mehrheit. Vielleicht ist heutzutage schwieriger, zu sagen, was typisch deutsch ist, aber nicht unmöglich.
اللغة الألمانية راقية وجميلة جدا على الرغم دراستها لمدة سنتين في الثانوية إلا اني لا أعرف كيفية التحدث بها سوى في كيفية إلقاء التحية وبعض العبارات البسيطة 🥺😂🤭 أرجوا بشدة ان احظى بفرصة زيارة هذا البلد الرائع مادام روحي لم تفارق جسدي بعد.
I don't recommend coming here. Germany is boring.
Currywurst, Bier, Gartenzwerg und Kuckucksuhr. Das sind wir. Ein Volk und eine Kultur. Und das gilt es zu beschützen. Ich bin stolz deutsch zu sein, für mich gibt es nicht Besseres🇩🇪🇩🇪🇩🇪💪🕊️
ich denke es ist ein riesiger unterschied zu sagen, was ist typisch deutsch und was ist deutsch. Es gibt soviel, was deutsch ist, da kann doch keiner ein Bruchteil sein eigen nennen.
Meiner Meinung nach müsste man klar differenzieren.
Man kann sich z.B. fragen:
Was ist deutsch im Sinne der deutschen Kultur?
Bei Personen müsste man außerdem unterscheiden zwischen:
- Ethnischen Deutschen.
- Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit.
Da die Staatsangehörigkeit heute oft nichts mit der Ethnie zu tun hat, müsste man das auch mal erwähnen.
Einen Beitrag zu erstellen, mit der Frage: Was ist ethnisch deutsch wäre leider höchst riskant. Ich denke, wir wissen warum.
Wenn Sie seriös wissenschaftlich vorgehen wollen, wäre es des weiteren hilfreich, nicht die Meinungen einzelner Personen als "wissenschaftlich" zu verkaufen.
Dann noch Die BILD. Dazu brauch man nicht mehr allzu viel zu sagen.
Der Beitrag über die Sprache und die Dialekte wurde ja bereits von einigen anderen (zu Recht) bemängelt.
Die Doku dient nicht wirklich dazu, deutsche Kultur kenntlich zu machen, sondern sie zu negieren. Frei nach dem Motto "eigentlich ist ja gar nichts deutsch". Pro-Migration-Propaganda vom Feinsten.
endlich eine gute Reportage: gut recherchiert, klar gesprochen, und vor allem wahre Botschaften!!!
Hi, vale! Danke für das tolle Feedback 🙏💛!
"Was ist eigentlich deutsch?" Eine sehr interessante Frage, die mich vor weitere Fragen stellt.
Warum sind wir an der Antwort dieser Frage interessiert?
Ich denke, dass jeder Mensch ein Grundbedürfnis von Zugehörigkeit hat, denn wenn dieses, ob durch Familie, Freunde, Gruppen, dem Land in dem man lebt, befriedigt wird kann man Schutz, Hilfe und Verständnis von diesen verlangen, was die Spezie Mensch unter anderem evolutions technisch erhalten lassen hat. Aber wie erreichen wir, dass wir dazu gehören? In mache "Gruppen" werden wir hinein geboren, z.B. in unsere Familie, unser Land (Sprache, Kultur, Gesetze bzw. Werte), aber nicht familiäre Menschen muss man von seinen persönlichen Qualitäten erst überzeugen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und darauf basierend eine private oder geschäftliche Beziehung einzugehen. Doch das führt zum nächsten Punkt, um generell nicht nur kurzfristig dazu zu gehören, muss man seine Qualitäten im Alltag unter Beweis stellen. Aber welche Qualitäten zeichnen dich aus und welche begünstigen und erschweren es dir dazu zu gehören? Wann sollten wir persönliche Meinungen, Interessen und Wünsche hinten anstellen, um eine Gemeinschaft zu stärken und den eignen Platz in dieser zu sichern und wann sollten wir unsere persönlichen Vorstellungen in den Raum werfen um eine gute Veränderung und im schlimmsten Fall, den Abbruch einer Zugehörigkeit riskieren? Ich denke diese Frage muss sich jeder, von Situation zu Situation selbst beantworten. Doch die Antwort auf die Frage: "Was ist eigentlich deutsch?" kann hilfreich sein um für sich selbst bessere Antworten auf die Frage der eigenen gewünschten Identität zu finden und zu reflektieren, wie deutsch man ist, bspw. ob man sich an die Gesetze hält und wie sehr deutsch man sein möchte, bspw. welche Gesetze man als sinnvoll erachtet.
Susik Endlich einen sinnvollen Kommentar :)
"Weltweit beachtete Willkommenskultur"
:'D
Da muss man schmunzeln 😂😂😂
@Euram ha ha ha
Das hätten die Fernsehleute gerne. In Wahrheit werden wir ausgelacht, dass wir unsere Zukunft so wegwerfen und uns fremde Probleme ins Land holen für nichts und wieder nichts. Hauptsache die Heuchler können weiter ihre Waffen exportieren.
Nö. Der 4. Kanal interessiert mich nicht. Und /pol/ ist voller Spinner.
@Euram Wenn du glaubst, auf 4chan und dann sogar ausgerechnet auf /pol/ Leute zu finden, die an Objektivität oder Wahrheit interessiert sind, dann hast du die Kontrolle über dein Leben verloren.
Auf 4chan geht's darum, Dinge schlecht zu finden, sich über Dinge lustig zu machen, gemein zu sein. Du gehst nicht auf 4chan um irgendwelche sinnvollen Erkenntnisse zu gewinnen.
Danke für die interessante Folge:)
🤣Wie der Luftballon von dem Kind wegfliegt. Ich hab garnicht damit gerechnet
Das besondere der Deutschen Sprache ist, dass man alles sehr, sehr, sehr genau ausdrücken kann und das schon allein an Hand der Worte.
Nur der Wortschatz ist sehr begrenzt. Daher muss man in allen Bereichen auf das Englische zurückgreifen.
@@Polartag die deutsche Sprache hat deutlich mehr Wörter als die englische. Die vielen Anglizismen kommen lediglich vom großen amerikanischen Einfluss, wenn etwas in einem Land erfunden wird, wird häufig die Bezeichnung übernommen, insbesondere, wenn die Sprache als modern angesehen wird
Ich schäme mich als Deutschen teilweise echt vor meinen Japanischen Freunden für die Pünktlichkeit und Ordnung die manche Menschen zumal an den Tag legen.
Für mich ist das etwas sehr wichtiges und als ich letztes Jahr Freunde aus Kyoto hier hatte war das echt sehr peinlich, dass die Bahn oder Post so unpünktlich waren.
Sie sagten damals dass die Deutschen vieles seien, aber nicht besonders pünktlich(sie bezogen sich wie gesagt vor allem auf Bahn und Post). Das war für mich echt hart, jedoch haben sie natürlich in Teilen recht.
Kurz darauf war ich auch in Japan und dann wird einem das immer nochmal mehr bewust, was Ordung, Disziplin und Pünktlichkeit eigentlich bedeuten (Kann ich übrigens immer wieder empfehlen, man lernt immer etwas neues auch wenn man jetzt nicht unbedingt die Sprache sprechen sollte).
Für mich ist das ein Problem, welches wir gemeinsag angehen müssen. Pünktlichkeit beginnt immer bei einem selbst, auch wenn es um die Bahn geht.
Viele Verspätungen gehen auch davon aus, dass Fahrgäste wenig kooperativ sind und den Betrieb aufhalten (wenn auch dies nicht die großen Probleme sind).
Also ich finde die Analyse der Sprach als deutsche Eigenschaft vielleicht ein bisschen zu kurz gegriffen. Immerhin stammt ja das Wort "deutsch" davon ab, ein Mensch des Volkes zu sein, dass eine gemeinsame Sprache spricht. Wenn auch die Sprache in Dialekte zerfällt, so ist doch die Sprache der einzige Großauslöser der nationalen Bewegungen des 19. Jahrhunderts. Man hat das als Deutschland identifiziert, wo Deutsch gesprochen wurde. Also doch ein Hauptpfeiler des Nationalmythos.
Meiner Auffassung nach ist jeder deutsch der die deutsche Sprache beherrscht, das Grundgesetz ehrt und respektiert (was auf einige Herren und Damen der rechten Ecke jedenfalls nicht zutrifft) und sich dem Land verbunden fühlt. Alles andere ist zweitrangig bis egal. Aber ich meine das auch so, wie ich es sage. Lippenbekenntnisse von oberflächlich integrierten Türken, die Deutsch sprechen und nach außen den Integrationsmeister spielen, aber hinten rum in der Familie schlecht über Deutsche reden (was rassistisch ist) und nur unter Türken heiraten (was ebenfalls rassistisch ist) sind daher auch keine Deutsche und sollen in die Türkei zurück. Deutschland sol jedem offen stehen, der es annimmt. Der Rest kann mir gestohlen bleiben und darf gerne des Landes verwiesen werden.
Wo fühlst du dich zuhause? Das ist die richtig gestellte Frage. Man muss sich nicht für eine Nationalität einsetzten oder nur eine auswählen. Ich kann sagen, im Herzen bin ich New Yorker, Münchner, Pariser, Puerto-Ricaner, Papua-Neu-guineer, Gambier, Guatemalteke, Honkonger und Buxtehuder zugleich. Wer verbietet mir das?
Ich denke, es gibt ein typisch deutsches Gesicht. Man muss sich mal die Jugendlichen aus Dörfern und Kleinstädten anschauen. Sie haben alle eine gewisse Ähnlichkeit. Das sage ich als Migrant.
Wer einmal durch das Brandenburger Tor gegangen ist, der weiß, dass er zuhause ist!
Ich bin mal durchgegangen und bin hier in Bayern zuhause.
Super Sendung ! Als Soziologe /aus Frankreich) finde ich diese Analyse wie ich denke nach 3 jahren in Deutschland - Deutschland ist jetzt die beste Demokratie aus der Welt - Vielen Dank !
Nach 3 Jahren ? 😂
Seit über 200 Jahren versuchen wir zu definieren was Deutsch sein heißt. Seit dem haben sich unseres Landesgrenzen und unsere Regierungsform verändert aber wir haben immer noch keinen Plan davon was das eigentlich heißt. Für mich heißt deutsch sein, dem Grundgesetz verpflichtet zu sein. Aber meine Kultur ist die fränkische und meine Geschichte ist auch hauptsächlich die fränkische d.h. die Hamburger Geschichte ist mir so nah wie die französische. Sie gehört zu der Geschichte meiner Ahnen aber entfernter als die fränkische oder österreichische. Ich denke das die Deutschen also alle Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft gerne eine gemeinsame Identität und Geschichte hätten leider haben wir aber in unsrige heutigen Form nur die Weimarer Republik, das 3. Reich, den Holocaust und die Wiedervereinigung sowie die letzten 30 Jahre zusammen. Das reicht nicht wirklich um eine gemeinsame Geschichte und kulturelle Identität zu entwickeln und schon gar keine auf die Mann stolz sein möchte. Deswegen gehen wir weiter in der Geschichte zurück. Wenn man aber als Bayer stolz (als sein Erbe) auf den Alten Fritz sein will oder als Sachse auf Karl den Großen muss es zwangsläufig schon damals Deutsche gegeben haben. Auch wenn sich deren Kultur insbesondere in Fragen wie Frauenrechte, Andersgläubige, Umgang mit Behinderten, Gleichheit vor dem Gesetz, Einkommensverteilung usw stark von dem unterscheidet was wir heute als unsere Kultur betrachten. Im Gegenteil zu Ländern wie Frankreich hatten wir sehr sehr lange kein einheitliches Land oder auch nur eine einheitliche Regierung, vllt sind auch deswegen die Kulturellen Unterschiede der einzelnen Regionen so groß. Ich persönlich glaube das deswegen sich im Moment so viele die Frage nach ihrer kulturellen Identität stellen, liegt daran dass sich in ihren Herkunftsort nicht wirklich verwurzelt fühlen, sei dass eine Stadt oder ein Dorf. Ich habe das Glück mich in meinem Herkunftsort sehr verwurzelt zu fühlen auch wenn ich inzwischen dort nicht mehr wohne. (bin aber auch nur 15 km weg gezogen). Ich bin mit jemanden zusammen der aus einem anderen Dorf kommt und dort auch lebt und dort auch sein Leben lang bleiben möchte. Obwohl dieses Dorf und mein Ursprungsdorf nicht mal 20 km Luftlinie entfernt von einander sind wird dort unterschiedliches Brauchtum begangen, Feste unterschiedlich oder anders gefeiert, andere Menschen haben die Macht (d. h. unterschiedliche Dorfinstitutionen). Kurzum haben diese Menschen teilweise eine andere Kultur, in welche ich mich integrieren muss, zumindest teilweise. Zwar sind die Gräben die wir überwinden müssen kleiner weil wir dieselbe Sprache sprechen und aus dem selben Rechtssystem kommen aber trotzdem bin ich nicht aus diesem Dorf. Ich kenne die Bevölkerung nicht seit meiner Kindheit. Und habe dementsprechend auch nicht die gleichen gemeinsamen Erinnerungen wie die anderen in meinem Alter aus diesem Dorf. Ich bin mir dessen bewusst und habe kein Problem damit weil ich trotzdem in meiner Heimatkultur, die meines Heimatdorfes verwurzelt bin. Ich weiß dass die Integration von Menschen die aus anderen Ländern zu uns also in unserer Gegend kommen erschwert wird wenn sie vorher in einem anderen Teil Deutschlands waren weil sie so eine Komplett neue Sprache erlernen müssen und nochmal komplett neu erlernen müssen was "deutsch" sein bedeutet. Aber zumindest meiner Erfahrung nach bemühen sich insbesondere Flüchtlinge deutlich mehr unsere (also die jeweilige Dorfkultur) zu erlernen als Deutsche nicht aus Franken oder zumindest Bayern kommen sich zu integrieren. Sowohl Menschen die geflüchtet sind als auch jene die aus dem Ausland immigrieren bemühen sich um die Mitgliedschaft in Vereinen, nehmen an den Ortüblichen Festivitäten statt (zumeist als die einzigen nüchternen über 14) und lernen den Dialekt (was in punkto Bildungserfolg nicht immer ideal ist. Arabischer Akzent + fränkischer Dialekt = Albtraum aller Lehrkräfte). Jedoch versuchen nur die wenigsten die innerdeutsch immigrieren das. Sie denken das Integration in ihrem Fall nicht nötig sei weil wir ja alle Deutsche sind. Aber das stimmt eben nur bedingt. Diese Menschen haben oft keinen Respekt vor unseren Bräuchen: sie beschweren sich über Kirchengeläut oder über den Lärm den die Kirchweih einmal im Jahr verursacht oder die jeweiligen Bauvorschriften oder Viehtriebe (jeder der Stoderer in seinem Dorf hat weiß was ich meine). Wenn sie in ihrer Heimatkultur verwurzelt wären, wäre ihnen klar dass sie unser Brauchtum respektieren müssten und zumindest teilweise auch daran partizipieren müssen. Die Flüchtlinge haben verstanden dass sie wie jeder zum Stammtisch oder zur Schützenvereinsfeier kommen können auch wenn sie keinen Alkohol trinken und dass das einzig Negative dass automatisch passieren wird ist, dass irgendjemand sie anfleht ihn heim zufahren. Die "Deutschen" haben nicht verstanden wie wichtig das ist. Zusammen gefasst: ich denke wenn wir unserer Ursprungskultur treuer wären, hätten wir nicht so große Angst davor dass sie uns irgendjemand insb. Flüchtlinge weg nehmen könnten. Aber vor allem müssten wir uns nicht andauernd fragen was deutsch ist. Irgendwann wurde meine Klasse mal gefragt als was wir uns identifizieren würden. Ausnahmslos jeder hat als erster sein Dorf, dann Franken/ Bayern und erst dann Europäer oder Deutscher gesagt. Auch das Flüchtlingskind, die 2 Moslems (Türke und Araber), die mit den Polnischen Großeltern, der mit den Russischen Eltern und der mit den vietnamesischen Eltern. Wir waren alle Franken, Bayern, Deutsche, Europäer und Menschen aber wir alle hatten unterschiedliche Kulturen, feierten unterschiedliche Feste. Die Unterschiede waren klein, aber sie waren immer da. Also jeder der sich irgendwie Gedanken macht ob er Deutsch genug ist, sollte sich erst einmal fragen ob er a) dem Grundgesetz treu ist und b) der Kultur seines Wohn- und Geburtsortes treu genug ist. Und wenn man beide Fragen mit "ja" beantworten kann ist man deutsch genug und braucht auch vor NIEMANDEM Rechenschaft ablegen. -Fränkische Tugend "Scher di' um dein Scheiß".- Wer das nicht mit ja beantworten kann sollte sich vllt. erstmal mit der Kultur seines Wohnortes und seines Geburtsortes sowie dem Grundgesetz auseinandersetzen bevor er versucht mehr als 80 Millionen Menschen einen einheitlichen Lebensstil und Aussehen aufzudrücken.
Sehr guter Text. Und ja, zuerst fühle ich mich als Nämbercher, dann als Franke, alles andere folgt dann von selbst...fast wie in der Mathematik. Aber nur, wenn die Gleichung aufgeht.
Am Rande: Es wäre auch grotesk, wenn Sachsen sich im Zuge der Schaffung eines Nationalgefühls auf Karl den Großen berufen würde. Er hat dessen Vorfahren schließlich nicht gerade nett behandelt, dieser französische, öhm, deutsche Kaiserling. Aber damit genug deinen Text gelobt, weil du weißt ja wie man in Franggn sochd: Ned gschimfd is globd gnuuch.
Es wurde nicht einmal über die Entstehungsgeschichte Deutschlands berichtet, was ich ziemlich traurig finde. Denn dann wüsste man um der vielen Dialekte bescheid. Deutschland hat eine alte und komplexe Geschichte sollte also nicht immer auf die Beiden Weltkriege reduziert werden.
Pünktlichkeit und Deutsche Bahn passt irgendwie nich so zusammen 😆😁
Die Fragen die hier Eigentlich gestellt werden müssten sind doch: Was ist eine Ethnie? Was ist ein Volk? Vielleicht noch mit geschichtlicher Betrachtung. Dazu hätte ich gerne mal die Meinungen von Anthropologen und Ethnologen gehört anstatt den politisch korrekten Nonsens vom Herrn Schultz oder eines Bild Redakteurs.
ich bin wahnsinnig großer Quarks und co fan aber dieser beitrag ist gründlich misslungen. Ich reise viel und habe viel gesehen und in anderen Ländern gelebt. Ich kann sagen, dass es sehr wohl ein typisch deutsches aussehen gibt, auch wenn wir Leute mit Migrationshintergrund haben die anders aussehen, aber das ist ja auch legitim, deshalb gibt es trotzdem ein typisches deutsches Aussehen. "MADE IN GERMANY" existiert nach wie vor und ist ein Qualitätssiegel (ähnlich wie Made in Japan, wo auch fast nur nochqualitatives herkommt). In punkto Nachhaltigkeit, Produktsicherheit etc sind meiner Erfahrung nach hier große Unterschiede (auch zu Made in USA). Der Fakt dass es globale Lieferketten gibt ändert hieran nichts, ein deutsches Produkt ist in der Regel gut, hochwertig verarbeitet, genügt mindessstandards an Umweltschutz, ist teuer, ist vielfach geprüft etc. Weiterhin gibt es typisch deutsche sprache, ich höre einen Landsmann sofort heraus auch wenn er englisch mit mir spricht, Dialekte ändern an diesem fakt überhaupt nichts. Ranger pickt sich generell aus der Reihe tanzende Beispiele heraus um dann zu behaupten dass das kulturelle Phänomen generell nicht existiert. Sie irren sich gewaltig. Und diese Vorgehensweise im Allgemeinen ist zutiefst unwissenschaftlich und Ihnen als Wissenschaftler eigentlich nicht würdig. Schade, Chance leider vertan.
Das Aussehen stimmt.... das fällt schon in der Schweiz auf, Schweizer haben tendenziell schon andere Gesichtszüge, Franzosen und Italiener auch wieder....
Das Aussehen stimmt.... das fällt schon in der Schweiz auf, Schweizer haben tendenziell schon andere Gesichtszüge, Franzosen und Italiener auch wieder....
41:32 erst einmal ziehen, obwohl drücken steht - typisch deutsch👍
Deutschland ist ja tolerant, man darf also auch ziehen obwohl drücken draufsteht.
Bei Sprache und Gene hätte eigentlich auch ein Häkchen hingehört, meiner Meinung nach. Zur Sprache: Wenn jemand Hochdeutsch versteht, dann versteht er auch diverse deutsche Dialekte. Die deutsche Sprache ob nun mit Dialekt oder ohne sprechen zu lernen ist der wichtigste Schritt um sich hier in Deutschland überhaupt integrieren zu können, dazu kommen dann so wichtige Dinge wie kein Dieb kein Betrüger usw. zu sein also sich den Gesetzen hier anzupassen, dann sollte es mit der Integration eigentlich gut klappen. So sehe ich das zumindest und das sagt mir auch meine 30jährige Lebenserfahrung🤣 Mir ist es doch scheiß egal ob einer schwarz, gelb oder braun ist, solange er sich Mühe gibt sich hier zu integrieren. Und zu den Genen: Wenn es keine deutschen, italienischen usw. Gene gäbe, dann hätte man auch nicht diese Gen-Karte erstellen können. Klar gibt es auch Leute wo es mal Überschneidungen gibt, dann hat das aber sicherlich auch seine Gründe im Erbgut.
meines Erachtens ging dieser Bericht voll in die Hose.
31:34 Zensur findet nicht statt?
Bis Axel Voss kam
@@combat-greyhound565 *Axel Voss has joined the chat*
Doch tut sie, aber nur sehr selektiv bzw. einseitig
Typisch Deutsch ist Ordnung und Pünktlichkeit.
Diese Wolken Analyse ist echt interessant. Sollte jeder wissen wo seine Heimatwurzeln liegen unabhängig von Landesgrenzen
Ich will dir deine Meinung nicht strittig machen. Aber warum denkst du sollte man das wissen?Was hat man davon?
Deswegen hat Bayern solche Analysen ja jetzt auch für die Kriminalistik zugelassen. Damit man gleich weiß, wer dazugehört und wer nicht.
41:32 Zieht, obwohl Drücken auf der Tür steht. Ich fühle diesen Teil im Video so sehr :D
Diese leicht düstere Musik am Ende, beim Brandenburger Tor, und die Jugendliche läuft gegen den Pfahl und zerstört die Stimmung. Ein Traum.
😂
Aus persönlicher Erfahrung: Ob du hier geboren bist in gefühlt 100er Generation, Deutsch deine Muttersprache ist, deine Hautfarbe weiß ist, du gerne "heimische" Kost magst und all den anderen Kram... Ausgrenzung und Diskriminierung wird es immer geben.
These: Selbst wenn alle gleich wären, fände irgendwer immer irgendwas bei einer Person, dass er als "Anders" hervorheben kann und denn "Anders ist schlecht". Irgendwer ist immer der Buhmann.
Das sind alles nur Ausreden, weil sich irgendjemand irgendwas was davon verspricht.
Nein, das stimme ich Ihnen nicht zu.
Deutsch ist die Sprache wenn man das Komma falsch setzt, es dein tot bedeuten kann.
"Hängt ihn nicht, begnadigt.
Hängt ihn, nicht begnadigt
Schade das ihr die ganze Sendung mit Bild unseriös macht
11:01 Die ist wirklich schön :o
Sie sieht halt „typisch deutsch“ aus😂
Die angeführten Statistiken sind ja wirklich für die Tonne! Was hat die Anzahl der Überstunden bzw. der Urlaubs- & Feiertage mit Fleiß zu tun? Was hat die Aufenthaltsdauer im Bad mit Reinlichkeit zu tun? Wer weiß denn schon, was die Anderen da im Bad machen!
18:12 ich benutze das wort krapfen auch und bin aus Bayern
Ich wurde sogar als Deutscher letztens von einem Rentner im Dorf angepöbelt weil er dachte, dass ich ein Asylant sei. So fühlt es sich also an :D
Auch wenn du einen Smile dahinter packst. So richtig lustig ist das nicht. Jetzt kannst du nachvollziehen wie es ist deutsch zu sein und dennoch anders angesehen zu werden.
@@piperdk8849 Lustig ist das natürlich nicht, aber soll ich jetzt heulen und deprimiert sein? Die Zeit regelt das Problem von selbst. Wir Menschen können nur beeinflussen, wie das Problem gelöst wird.
@@benjaminkagermeier3900 ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte sie/dich nicht angreifen. Viel mehr wollte ich zum Ausdruck bringen das ich nicht lustig finde was ihnen/dir widerfahren ist. Aber klar, wegen dummen Kommentaren von dummen Menschen braucht man sich nicht die Laune verderben lassen. 👍
@@piperdk8849 War ein 85 Jahre alter Herr (schätze ich)… wird wohl noch entsprechend aus der NS-Zeit belastet sein. Außerdem ist das auf dem Land nochmal etwas anders. Mal sehen, wann es die Menschheit lernen wird.
ca. 10:14"Wir Deutschen interessieren uns für Land und Leute.." dachte das wäre bekannt aus geschichtlichen Ereignissen höhöhö.. war böse, geb ich zu.
Find' ich cool, dass das Thema angeheizt wird, ich hoffe es wird argumentiert und "verbündet" - wenn man das dann noch so nennen kann
22:25
“30 Jahre schwarze Bewegung in Deutschland .....“
Die “Schwarze Bewegung“ gibt's in Bayern schon viel länger !
Sie heisst nur anders !
Wie Roberto Blanko schon beim CSU Treffen sagte : "wir Schwarzen müssen zusammen halten " 😉
Danke, das war echt gut. Ich bin Urdeutsch seit 1563 hab ich ne westdeutsche Familiengeschichte. Keine blauen Augen, nix blond oder besonders gross. Ich bin seit über nen Jahr mit nem Syrer zusammen, seine Familie sagt, ich hätte auch optisch aus Alleppo sein können. Ich komme aus Frankfurt, da sind schwarze Deutsche nicht sooooo selten. und ich schäme mich für deutsche Touries :-)
Für mich ist ein Deutscher jeder, der sich als Deutscher begreift. Wenn ich jemanden frage, welcher Nationalität er sich zugehörig fühlt und er sagt etwa er sei Türke, obwohl er in Deutschland aufgewachsen ist, etc. dann ist er kein Deutscher. Wenn aber jemand kaum Deutsch spricht, erst vor 2 Monaten herkam sich dafür abver als Deutschen begreift, dann ist er deutsch.
Typisch deutsch ist es zu fragen, was typisch deutsch ist.
der typ mit der yolokappe isses 10:10
Danke für diesen Beitrag.
Oliver Gerne :).
Deutschland, das Land der dichten Denker!
Deutsch sein ist die Hoffnung und ein Gefühl der Seele im Sinne der Sehnsucht,auch in der Zukunft,das man als Mensch wahrgenommen wird und von der Mehrheitsgesallschaft fair und Gerecht im Sinne der Empathie und sympathisch freundlich behandelt wird😊 auf deutsch,,'WillKommensKultur'!
41:30 Drücken, steht sogar an der Tür. ;) Aber wem passiert es nicht.
Es kommt bei den Autos nicht auf den Bauort sondern auf den entwicklungsort an
Für mich bedeutet Integration das Jene die herkommen und bleiben möchten die deutsche Sprache lernen und Rücksicht auf die hier herschenden Gepflogenheiten nehmen oder anders ausgedrückt, Deutschland gut genug kennen um nicht ständig anzuecken. Ob sie dann andere Feiertage feiern oder sich anders anziehen oder was auch immer ist mir dann ziemlich egal.
Vieleicht ist diese Forderung nach Zurückhaltung ja auch so ein deutsches Ding ?
www.islamreligion.com/de/articles/6/was-ist-islam-teil-1-von-4/
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
Deutsch sein heißt für mich: Einem bestimmten Wertekanon folgen. Alle Menschen sind gleich an Recht und Würde, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder anderen Merkmalen. Das wird in den ersten Artikeln des Grundgesetzes ganz gut zusammengefasst. Die deutsche Geschichte seit 1945 ist keine Geschichte des Niedergangs, sondern eine großartige Erfolgsgeschichte. Darauf kann man zurecht stolz sein. All diejenigen, die diesen gemeinsamen Boden deutscher Werte verlassen, sind in meinen Augen nicht deutsch - wobei es mir scheißegal ist, ob sich das in rechtsextremen Positionen (wie bei zahlreichen Mitgliedern der AfD) oder in Teilen linksextremer Gruppierungen ausdrückt.
Genauso schlimm ist religiöser Fanatismus jeglicher Prägung. Gott, Allah, Jahwe, alle Gottheiten aller anderen Religionen sind kulturgeschichtlich gut belegbare Erfindungen des Menschen, denen genauso viel Glaubwürdigkeit zukommt wie Reptiloiden auf einer flachen Erde. Man gestatte mir bitte diese persönliche Meinung, genauso wie ich es selbstverständlich jedem gestatte, dennoch an Gott, Allah, Jahwe oder all die anderen Gottheiten zu glauben.
Nur das mit den Reptiloiden ist echt kranker Scheiß. ;-)
Tja, leider gilt das Grundgesetz nur für Deutsche. Nennt man in Fachkreisen auch - > "Deutschenrechte"
Und die UN-Menschenrechtscharta ist kein völkerrechtlicher Vertrag und entfaltet als Resolution ebenfalls keine verbindliche Wirkung.
14:40 ,, also mein Blut ist auf jedenfall arabisch“ wie ist diese Aussage zu verstehen? Also macht er anhand seines Blutes seine Herkunft fest? Sagt aber er ist Deutscher. Könnte ein Deutscher einfach so sagen: ,, also mein Blut ist auf jedenfall deutsch“ ?
Denk drüber nach.
Morgoth Sehr schöner Auszug!
Erst einmal: sehr guter und interessanter Film, aber, alter Schwede ist dieses Taxi teuer!
Wie heißt denn das Lied bei 13:40min ?
Deutsch ist der, der ehrlich sagen kann Deutschland ist meine Heimat
Was fehlt ist, dass man in Deutschland zwar gerne diskutiert, aber hinterher alle immer einer Meinung sein müssen.
Meine Heimat wird für immer Deutschland bleiben, auch, wenn ich dort nicht mehr wohne. Ich werde mich auch für immer als Deutsche fühlen und nicht als Australier. Bei meinen Kindern wird das vermutlich anders aussehen. Man fühlt sich oft dort zugehörig, wo man aufgewachsen ist.
Und genauso ist es mit den Menschen, die nach Deutschland kommen! 🧐
Also Krapfen gibt es bei uns im Vogtland auch.
Bei uns in der Oberpfalz heißt das Gebäck auch Krapfen. Die Behauptung war also anscheinend irgendwie schlecht recherchiert.
18:00 Krapfen sagt man in Franken auch...
Allein schon dass der Mann bei 23:15 Nech!, sagt macht ihn sowas von Deutsch 😂
Wer sich als Deutsch sieht ist auch Deutsch . Punkt . Wer sich nicht als Deutsch sieht soll dieses großartige Nation auch wieder verlassen.
Was ist wenn man aus einer gegend kommt wo man sich nicht deutsch fühlen darf ? Wenn ich als migrant sage ich bin deutsch wird das hier nicht akzeptiert. Also spar dir dein 0815 deutschen rassismus. Man muss kein deutscher sein um hier leben zu dürfen. Sonst dürften auch keine deutschen auswandern ohne ihre nationalität zu wechseln.
Die ganzen Juden damals waren auch deutsch und ihr habts sie trotzdem gejagdt.
Typisch deutsch = unterdrückter rassismus der oft zum vorschei kommt
@@lion9004 1. Zimlich traurig wenn du in Deutschland lebst und sich als deutsch siehst und dann unterdrückt wirst 2. Was haben Juden mit Immigranten zutuen 3. Bei Auswanderung geb ich dir vielleicht etwas Recht dennoch entscheided man sich dafür in ein anderes Land zuziehen und wenn man Jahrzehnte dort lebt sich sein Leben dort aufbaut würde ich mich persönlich auch als Landsmann dieses Landes ansehen
@@lion9004 dürfte ich wissen aus welchem Land du und oder deine Eltern gebürtig kommen?
@@lion9004 Außerdem wenn man schon seine Aussage nicht richtig bekràften kann mit Rassismus und mit Judenprogromen zukommen ist ziemlich Erbärmlich
Soso, du willst also den in Deutschland lebenden Menschen vorschreiben, wie und wie sie sich nicht zu fühlen haben. Ich denke nicht, dass das ein Land wäre, in dem ich gerne Leben würde!
Man könnte das zugeben von Straftaten auch als Ehrlichkeit werten und nicht nur sehen, dass man mal gelogen oder eine Straftat begangen hat. Würde man lügen, wäre diese Umfrage anders ausgefallen.
Deutsch sein bedeutet:
Rechtschaffenheit
Pünktlichkeit
Ehrlichkeit
Unsere Sprache
Liebe zum Vaterland
Würdigung unserer Vorväter- und -Mütter
Gleichberechtigung von Mann und Frau
sowie die Gleichheit vor dem Gesetz, um ein paar zu nennen.
Und natürlich auch Einigkeit und Recht und Freiheit.
Wer sich selber als Deutscher sieht, ist auch einer.🇩🇪
Der Moderator spricht wie Christoph Waltz
Ein "paar" geflüchtete🤣 der war gut. Leichte Untertreibung.
Verglichen mit Libanon oder Türkei ist das überhaupt keine Untertreibung. Wir lassen die Flüchtlinge lieber ersaufen als sie aufzunehmen.
Komisch. Ist das nur begrenzt auf Europa? Was man aber deutlich sehen kann in den Genen wo der Ursprung der Menschheit, nämlich Afrika, wo war das zu sehen?