Brachten METEORITEN das LEBEN? | Astrophysik & Kosmologie #41

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  • เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ค. 2024
  • Brachten METEORITEN das LEBEN? | Astrophysik & Kosmologie #41
    In seiner aktuellen Vorlesungsreihe geht es um Astrophysik und Kosmologie. Prof. Gerd Ganteför führt uns darin auf eine Reise von der Erde über die Planeten des Sonnensystems zur Sonne und weiter zu benachbarten Sonnensystemen (Exoplaneten), in die Milchstraße und rückwärts in der Zeit bis zur Entstehung des Universums, dem Urknall und darüber hinaus.
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  • วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี

ความคิดเห็น • 168

  • @gerdkoln6565
    @gerdkoln6565 18 วันที่ผ่านมา +55

    Als vor 45 Jahren promovierter Geowissenschaftler sehe ich mir Ihre Videos sehr gerne an und lerne gerne über die aktuellen Entwicklungen dazu. Während meiner beruflichen Laufbahn als Manager im Rohstoffbereich hatte ich leider nicht genug Zeit mich informiert zu halten. Ihre kritische und sachliche Darlegung auch der aktuellen Klimadiskussion ist sehr erfrischend. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Glückauf.

    • @Barkenbergdotnet
      @Barkenbergdotnet 18 วันที่ผ่านมา +5

      Glück auf ! Eine Ära in Deutschland ging zu Ende, der Gruß erklingt noch eine weile😢

    • @Meinungsfreiheit369
      @Meinungsfreiheit369 18 วันที่ผ่านมา +4

      Super Kommentar! 🎉🎉🎉 LG us da schwiizer berga 🇨🇭

    • @homerp.hendelbergenheinzel6649
      @homerp.hendelbergenheinzel6649 10 วันที่ผ่านมา

      In tirol grüßt man nahe Freunde nach wie vor mit Heil ​"Name" @@Barkenbergdotnet

  • @nilswarnecke
    @nilswarnecke 16 วันที่ผ่านมา +4

    Geniales Wissen globalisiert auf den Punkt ❤👍🏼 Erscheint plausibel & Freue mich auf mehr!

  • @AndyPWolf
    @AndyPWolf 18 วันที่ผ่านมา +13

    So sehr ich Ihre Ausführungen auch schätze, Ihrer Schlußthese "Ich bin ja ein bisschen faul" kann ich mich nicht anschließen.
    Sie erstellen zweimal in der Woche ein Video von ausgezeichneter fachlicher Qualität: das ist als Gegenbeweis mehr als ausreichend.

  • @DieUnendlichkeit1
    @DieUnendlichkeit1 18 วันที่ผ่านมา +22

    Sehr geehrter Herr Prof Dr Ganteför , Sie sind mein Lieblings TH-cam Professor 😊 Das mußte ich einmal loswerden.

    • @user-my8me5gu1z
      @user-my8me5gu1z 3 วันที่ผ่านมา +2

      Dem kann ich mich nur anschließen 😊❤

  • @MrGapE46
    @MrGapE46 18 วันที่ผ่านมา +26

    Zu den ganzen unseriösen Kommentaren möchte ich mal wieder meinen Dank aussprechen, dass sie hier auf TH-cam ihr Wissen teilen und Aufklärung betreiben. In den heutigen Zeiten eine tolle Alternative Quelle. Vielen Dank. Und lassen sie sich aufgrund Interessen geleiteter Diffamierungen nicht die Freude an Wissensvermittlung nehmen.

    • @kensi379
      @kensi379 18 วันที่ผ่านมา

      Ihre zur Schau getragene Überhöhung ist ein Zeichen von Schwäche. Leute die von oben herab blicken haben Defizite welche sich auf die eine oder andere Art bemerkbar machen

  • @ivanpintaric2310
    @ivanpintaric2310 18 วันที่ผ่านมา +6

    Ich freue mich persönlich immer wieder auf neue Videos 😊🙏🏻👍🏻 möchte ihnen auf diesem Wege von ganzem Herzen ❤️ danken Herr Prof Dr.Ganteför und das ganz einfach weil sie für mich ein Wissenschaftler sind von ganzem Herzen ❤️❤️😉✊🏻👍🏻👍🏻,,, Danke nochmal von ganzem Herzen Herr Professor....

  • @norbertjendruschj9121
    @norbertjendruschj9121 18 วันที่ผ่านมา +12

    Kühe können Zellusose auch nicht verdauen. Aber die Bakterien, die in ihrem Labmagen leben, die können das!

  • @markusnachname1619
    @markusnachname1619 18 วันที่ผ่านมา +6

    Das Leben selbst ist vermutlich das unspektakulärste Besondere im Universum. Ein wahres Wunder, dass wenn man es mal wirklich verstanden hat zu einer selbstverständlichen Folgeerscheinung wird. Faszinierend 😊

    • @arminknecht6362
      @arminknecht6362 18 วันที่ผ่านมา

      Ja muss ich auch sagen. Sehr faszinierend!
      Doch bis so etwas wie der Mensch entstehen kann sind soviele Vorraussetzungen und Zufälle notwendig, das es schon unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn ist. Ich glaube die Wahrscheinlichkeiten heben sich in etwa gegenseitig auf, so das wir wahrscheinlich die einzigen sind.
      Vieleicht noch in anderen Galaxien was ähnliches. Selbst die Entwicklung von Tier zum sprechenden Menschen ist schon nicht unbedingt wahrscheinlich.

  • @J3th973
    @J3th973 17 วันที่ผ่านมา +3

    Begeisternde Darstellung der (wahrscheinlichen) Entstehung des Lebens in unserem Universum. Die Grundbausteine der Anfänge des Lebens, inclusive Ausflug in den Aufbau von Zellen, so anschaulich wie möglich und zugleich detailliert erklärt. Durchaus auch eine kleine Auffrischung für mich als studierter Biologe. Den Stoff einiger Biologie - Vorlesungen wesentlich verständlicher als diese(!) auf 1 Stunde komprimiert - für den Laien vielleicht etwas viel. Tolle Vorlesung, vielen Dank!

  • @Bor.der.Collie
    @Bor.der.Collie 17 วันที่ผ่านมา +3

    Vielen Dank für den interessanten Vortrag.

  • @meschkankstefan5389
    @meschkankstefan5389 18 วันที่ผ่านมา +6

    Ganz schön viele Bedingugngen, die erfüllt sein müssen um alleine die Polymerisation auszulösen. Das ist noch immer kein Leben. Ich bleibe skeptisch.

    • @arminknecht6362
      @arminknecht6362 18 วันที่ผ่านมา

      Ja. Und bis zum heutigen Menschen braucht es stabile Zustände und sehr viele wichtige Umstände und Zufälle, dass sich die Wahrscheinlichkeiten wohl eher aufheben, denke ich.

    • @user-bk3jo8jl2i
      @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา +1

      @@arminknecht6362 Stabile Zustände sind eher schlecht, wie auch im Video erwähnt, für die Entwicklung des Lebens. Die ganzen Massenaussterben haben das Leben eher vielfältiger gemacht. Das könnte auf anderen Planeten ähnlich ablaufen, nach dem Motto "das Leben setzt sich durch".

  • @Klaus-em3ix
    @Klaus-em3ix 18 วันที่ผ่านมา +9

    Organische Chemie ist noch kein Leben. Es geht hier um Kohlenwasserstoffketten im allgemeinen. Biochemie ist etwas Spezielleres.

    • @J3th973
      @J3th973 17 วันที่ผ่านมา +2

      Hat er auch nicht behauptet. Aber wenn diese Kohlenwasserstoffketten (RNA) sich selbst kopieren können, ist ein Merkmal des Lebens vorhanden. Evolution kann dann "automatisch" folgen.

  • @CryptonNite23
    @CryptonNite23 18 วันที่ผ่านมา +10

    Es wird sicherlich noch irgendwo im All weiteres Leben geben, vielleicht sogar intelligentes Leben. Es gibt da aber ein Problem: Die Entfernung und damit die Zeit. Wenn z.B. in 100 Lichtjahren ein Planet mit Leben so auf unserem "Level" existiert und wir würden eine Nachricht hinschicken, dann ist diese Nachricht auch 100 Jahre unterwegs. Eine Antwort würde 200 Jahre brauchen, um anzukommen.
    Wenn man bedenkt, wie oft wir in den letzten 100 Jahren uns den Schädel wegen Meinungen, Rohstoffen und Systemen gegenseitig eingeschlagen haben und wir mittlerweile Waffen haben, die uns alle auslöschen können, dann könnte es tatsächlich auch sein, daß unsere geschickte Nachricht auf dem Planeten zwar eintrifft, aber von niemanden empfangen und "verarbeitet" werden kann...

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 18 วันที่ผ่านมา +1

      Mach bitte nicht den Fehler diese Problematik nach dem heutigen Maßstab unsere Gesellschaft zu bewerten, ich bin nämlich der Meinung, dass dies nicht sinnvoll ist. Die Entwicklung der Menschheit ist, durch die gewaltige Erweiterung des Wissens und der Technologie, immoment extremen Veränderungen ausgesetzt. Es macht deswegen überhaupt keine Sinn anzunehmen, dass eine Zivilisation, die wirklich in der Lage wäre interstellare Raumfahrt zu betreiben nach den gleichen Grundsätzen funktioniert wie unsere Gesellschaft heute. Und nur dadurch wäre ja die Existenz der jeweils anderen Zivilisation zweifelsfrei nachzuweisen.

    • @CryptonNite23
      @CryptonNite23 18 วันที่ผ่านมา

      @@bimbelimbim4998 Ähm... Sind wir in der Lage, interstellare Raumfahrt zu betreiben? Nein. Wir kommen gerade mal zum Trabanten unseres Heimatplaneten. Eine femde Zivilisation auf unserem "Level", also dem technischen Stand, könnte das auch nicht. Die würden wahrscheinlich genau das gleiche machen wie wir: Lauschen, ob da noch jemand da draußen ist.
      Stellt sich natürlich auch die Frage, ob das sinnvoll ist, einer fremden Zivilisation unsere Existenz mitzuteilen. Die könnten nämlich auch feindlich gesinnt sein...

    • @RoP-xy4vh
      @RoP-xy4vh 16 วันที่ผ่านมา

      @@bimbelimbim4998 dem kann ich nur widersprechen - die einzige bekannte Form intelligenten Lebens ist die unsere - auf diesen Planeten der 4 Milliarden Jahre alt ist gibt es Raumfahrt erst seit ca. 50 Jahren. Und es gab gute Chancen das Rad zurückzudrehen, alleine fünf grosse Massenaussterbeereignisse, neben vielen kleineren. Da war schon Glück dabei.
      Und aktuellen Bedrohungen sind nicht nur Atomwaffen, sondern auch Klimawandel, Umweltverschmutzung und Überbevölkerung. Technische Entwicklungen basieren nun mal auf Konkurrenzdenken. Und nur weil es uns gibt muss es nicht auch andere geben.

    • @user-hc8dh3fw4i
      @user-hc8dh3fw4i 12 วันที่ผ่านมา

      Wenn sie uns weit voraus sind, ist die Lichtgeschwindigkeit nicht der limitierende Faktor.

  • @thomaslinkenbach4689
    @thomaslinkenbach4689 17 วันที่ผ่านมา +3

    Genial!!!

  • @hagen0815
    @hagen0815 18 วันที่ผ่านมา +3

    Da es bisher nicht gelungen ist, die Entstehung von Wasser und Lebensbausteinen auf der Erde selbst zu begründen, zieht man Meteorite als externe "Lieferanten" dieser Bausteine heran. Meines Erachtens handelt es sich eher um einen argumentativen Trick statt um eine neue Erkenntnis. Die Fragestellung nach der Herkunft wird nur zum Meteoriten verschoben und nicht gelöst.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      *1)* Dass Wasser von Meteoriten in der Frühzeit der Erdgeschichte herangebracht wurden ist, ist kein argumentativer Trick, sondern ein gutes Modell. Aber dazu gibt es andere Videos.
      *2)* Dass man die Entstehung von Lebensbausteinen nicht auf der Erde begründen könnte, stimmt nicht. Seit dem Miller-Urey-Experiment aus den 1950'ern gibt es Versuche, die genau das zeigen.
      *2)* _Die Fragestellung nach der Herkunft wird nur zum Meteoriten verschoben und nicht gelöst._ - Stimmt auch nicht. Es wird auch untersucht, wie die Bausteine des Lebens unter den Bedingungen des frühen Sonnensystems entstehen konnten.

  • @Gabriel.A.L.
    @Gabriel.A.L. 18 วันที่ผ่านมา +13

    Fast wie Harald Lesch nur nicht so besserwisserisch. Sehr guter Kanal!

    • @mindscraftsman
      @mindscraftsman 18 วันที่ผ่านมา +3

      Den Vergleich überhaupt, mit einem systemhörigen Lesch halte ich für fatal.

    • @user-bk3jo8jl2i
      @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา +2

      @@mindscraftsman Jeder der beiden vermittelt Wissen mit unterschiedlichen Temperamenten.

    • @Gabriel.A.L.
      @Gabriel.A.L. 16 วันที่ผ่านมา

      @@mindscraftsman der eine ist systemhörig, der andere falsch abgebogen in die welt der desinformation... Ich denke diese Form der Polarisation bringt keinen weiter.

    • @jurgenschur9210
      @jurgenschur9210 15 วันที่ผ่านมา

      Nicht nur bessersserich, sondern auch verlogen. Und eben Systemling.

    • @tiloporschke3249
      @tiloporschke3249 11 วันที่ผ่านมา

      @@mindscraftsman sehe ich auch so.

  • @Maria.Theres
    @Maria.Theres 23 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    So eine tolle Arbeit, einfach klasse 👍👍

  • @user-bk3jo8jl2i
    @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา +1

    Verständliche Darstellung eines komplizierten Themas.

  • @Netsroht72
    @Netsroht72 18 วันที่ผ่านมา +6

    Nunja, bisher ist es, trotz aller Wissenschaft, jedenfalls noch nicht gelungen auch nur irgendeine primistivste Form von Leben künstlich zu erschaffen. Trotz unzähliger "Ursuppenversuche".
    Das Leben soll also aus dem Weltall kommen? Kann sein, aber das wäre ja eigenglich nur eine Verlagerung der eigentlichen Frage. Wie entstand denn eigentlich "Leben".

    • @user-bk3jo8jl2i
      @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา +1

      Nicht das Leben kommt aus dem Weltall, sondern dessen Bausteine. Das Leben selbst hat sich auf der Erde entwickelt. Es brauchte nur noch ein paar Zutaten von oben, wie Gewürze, die dafür sorgen, dass das Essen gut ist.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      _Wie entstand denn eigentlich "Leben"._
      Vielleicht nochmal das letzte Drittel anhören. Selbstreplizierende RNA, die Selektion unterliegt. Müssen natürlich noch Zellwände dazu kommen.
      Jedenfalls muss man nicht Leben erschaffen, um seiner Entstehungsgeschichte näher zu kommen. Oder denkst du, wir müssten einen Stern im Labor erschaffen, um Astrophysik zu verstehen?

  • @Funkmett
    @Funkmett 18 วันที่ผ่านมา +3

    Es ist Dienstag !!!

  • @markhonigschmid6116
    @markhonigschmid6116 16 วันที่ผ่านมา

    Der Vergleich mit dem Ei, das selber Eier legt, find' ich gut. 🤣❤

  • @manfreddr.teubner6344
    @manfreddr.teubner6344 17 วันที่ผ่านมา +2

    Vor 60 Jahren habe ich noch eine Physikertagung besucht wo man diskutierte ob im Urozean Bedingungen herrschten die durch Zufall Urformen des Lebens erzeugt haben könnten.Die Wahrscheinlichkeit hierfür wude schon damals als gering eingeschätzt.Die interstellare Ausbreitung des Lebens ist natürlich wegen des Zeitfaktores viel wahrscheinlicher.Es wäre interessant ob es schon Pläne gibt wie der Mensch über große Entfernungen und Zeiten selbst als Verbreiter von Leben tätig werden könnte.

    • @Bor.der.Collie
      @Bor.der.Collie 17 วันที่ผ่านมา +1

      Also, das Produkt "Mensch" halte ich für nicht exporfähig👎🏼. Fehler in der Planung, Entwicklung und Architektur.
      Die restliche Natur (Flora und Fauna) schon.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      Die Möglichkeit der Entstehung des Lebens in Ozeanen hatte aber zwischendurch durch die Analyser der "schwarzen Raucher" wieder Fahrt zugelegt, die kannte man vor 60 Jahren noch nicht. Mittlerweile gilt sie aber nicht mehr als attraktiv.
      Das hat aber nichts mit "interstellarer Ausbreitung von Leben" zu tun, der Titel für dieses Video ist leider recht unrichtig verkürzt.

  • @marcop4508
    @marcop4508 13 วันที่ผ่านมา

    Super Vortrag. Danke.

  • @mgoolong8827
    @mgoolong8827 15 วันที่ผ่านมา

    Gerade die Kombinationen von eingekochter Erdsuppe und ewig kalten Komponenten aus dem Weltall macht Sinn. Wechselnde Warm - und Kaltzeiten die aus diesem Ereignis enstandem sind ebenso wichtig. Das Kälte Leben konserviert ist bekannt und auch die Kraft zusammenzuhalten. Die wärme bringt Bewegung in die Struktur.

  • @ulrichbucher5076
    @ulrichbucher5076 18 วันที่ผ่านมา +4

    Hallo Herr Ganteför bitte weiter so
    Nicht entmutigen lassen

  • @ingridzenglein3741
    @ingridzenglein3741 18 วันที่ผ่านมา +1

    Auch wenn es sich unwissenschsftlich anhört, die warmen Teiche erinnern mich an das Einreduzieren von einem Fond zu dicker Sosse. Da polymerisiert auch etwas und macht die Sosse sämig. Die Energie dazu kommt von der Kochplatte. Ablöschen von, dissozierten, Röststoffen ist dann der umgekehrte Vorgang, sprich es regnet.

    • @user-bk3jo8jl2i
      @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา +1

      Besonders wenn man bedenkt, dass sich nur nackter Fels mit Wasser füllen konnte, ohne Nährstoffeintrag durch organische Komponenten. Die erste Form von Verwitterung, die Auswaschung des Gesteins durch Regen, lieferte Phosphor, Schwefel usw. Aber irgendetwas muss da am Boden liegen geblieben sein, das sich später zur Essenz des Lebens herausbildete.

  • @hunterhayman503
    @hunterhayman503 18 วันที่ผ่านมา +1

    Mich beschäftigt noch immer die Frage , was war denn vor dem Urknell.

    • @t0oNiCe4YoU
      @t0oNiCe4YoU 17 วันที่ผ่านมา

      Diese Frage kann leider endlos fortgeführt werden, denn was war denn vor der stark komprimierten Materie, bevor diese expandierte. Es wird unmöglich sein, dass abschließend zu beantworten. Ich denke, Zeit und Raum sind unvorstellbar länger als bislang angenommen.

  • @Klangstimmen
    @Klangstimmen 15 วันที่ผ่านมา

    Wir leben in einen Universum welches Leben beinhaltet.
    Mit der Entstehung des Lebens in der Materie und Energie ,
    entstand auch der Geist und die Selbstreflexion des Universums ,
    Generationen / Vermehrung / Evolution .

  • @martinbibu312
    @martinbibu312 18 วันที่ผ่านมา +1

    sind die "warmen kleinen Teiche" nicht ein Spruch von Darwin?

  • @helmutschelle1676
    @helmutschelle1676 13 วันที่ผ่านมา

    Die Kenntnis über Bausteine des Lebens nützt nichts, wenn die Entstehung des Lebens unerklärlich ist !

  • @EdgarWingender-g5w
    @EdgarWingender-g5w 17 วันที่ผ่านมา

    Velen Dank für das gut gemachte Video! Ein kleiner Kommentar: Die genannten RNA-Moleküle hätten nicht Ribosomen-Fähigkeiten, denn sie übersetzen ja nicht in Aminosäuresequenzen, sondern Fähigkeiten von DNA-/RNA-Polymerasen, also zur Synthese von Nukleinsäuresequenzen anhand eines Vorlagenstrangs. So ist es ja auch im Abstract angegeben.

  • @frankvoncobbenrodt885
    @frankvoncobbenrodt885 18 วันที่ผ่านมา +2

    Herr Ganteför, machen sie mit diesem Stoff weiter, selbst wenn sie ne neue Reihe machen müssen!!!! Sehr interessant das die häufige RNA (in den zellkillenden Viren) der Anfang der Selbstmacherei sein könnte 👍

  • @derpopanz4502
    @derpopanz4502 10 วันที่ผ่านมา

    Von wem ging eigentlich diese Idee der Panspermie aus?

  • @ErnstWeiskopf
    @ErnstWeiskopf 17 วันที่ผ่านมา

  • @KevinWatzold
    @KevinWatzold 18 วันที่ผ่านมา +6

    Danke für das Video !!!

  • @user-is1cz3rh1e
    @user-is1cz3rh1e 18 วันที่ผ่านมา +1

    ✨🎈✨✨✨

  • @obstwillie
    @obstwillie 18 วันที่ผ่านมา +1

    Logo, das Universum ist ein Brutkasten:🎎📡👽🛸

  • @norbertjendruschj9121
    @norbertjendruschj9121 18 วันที่ผ่านมา +2

    So richtig verstehe ich ja nicht, warum Meteoriten eine bessere Basis für die Bildung komplizierter Moleküle sein sollen als ein Planet in der habitablen Zone.

    • @user-bk3jo8jl2i
      @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา +1

      So kompliziert sind diese Moleküle nun auch wieder nicht. Sie scheinen sich aber bereits in der protoplanetaren Scheibe zu bilden, wo alles noch Gas und Staub ist. Dort sind die Atome und Moleküle extremen Bedingungen ausgesetzt, das von heiss nach kalt, durch Dichte und Druck variieren kann. In dieser frühen Phase des Sonnensystems entstehen Tausende von Verbindungen, u.a. auch die Bausteine des Lebens.

    • @Seven-eb4jq
      @Seven-eb4jq 17 วันที่ผ่านมา +1

      ​@@user-bk3jo8jl2isind sie nicht? Basteln Sie mal aus Nichts so etwas nach. Wenn das alles so einfach wäre, hätte die Wissenschaft Leben schon selbst herstellen können.

    • @norbertjendruschj9121
      @norbertjendruschj9121 17 วันที่ผ่านมา

      @@user-bk3jo8jl2i Alles schön und gut, aber die geringe Teilchendichte in der protoplanetarischen Scheibe macht die Aufgabe nicht leichter.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      @@Seven-eb4jq _Basteln Sie mal aus Nichts so etwas nach._
      Aus welchem Zauberhut stammt nun das "Nichts"? Unser Sonnensystem ist nicht "aus dem Nichts" entstanden, sondern die Grundlegenden Atome für den Bau der Moleküle standen bereits zur Verfügung.

    • @Seven-eb4jq
      @Seven-eb4jq 17 วันที่ผ่านมา

      @@Spielkalb-von-Sparta Und nun meine Frage: Von wem standen sie zur Verfügung?

  • @andreaskirstein3061
    @andreaskirstein3061 17 วันที่ผ่านมา

    Das Universum war am Anfang sehr heiß und ist jetzt sehr kalt. Dann muss das Universum auch mal zwischen 10 und 40 Grad gewesen sein.Was bedeutet das? Was bedeutet das für das Leben. Wie muss man das einordnen? Vielleicht mit einem kleinen Beitrag?😊

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      Ich verstehe die Frage nicht. Was meinst du mit "Grad"? Celsius? Die Gesamttemperatur des Universums hat keine Aussagekraft für das Leben, so wie wir es kennen. Dafür ist die Temperatur auf einem Planeten oder Mond maßgeblich. Neben ganz vielen anderen Bedingungen, natürlich.

    • @andreaskirstein3061
      @andreaskirstein3061 16 วันที่ผ่านมา

      @@Spielkalb-von-Sparta Also ich kenne mich da überhaupt nicht aus. Aber wie ist die Temperatur jetzt auf dem Mond und wie viel Grad wäre sie bei einem Universum das 40 Grad hat? Da gibt es doch einen Unterschied, oder nicht?

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 16 วันที่ผ่านมา

      @@andreaskirstein3061 Ja, auf dem Unterschied kommt es an. Das Universum hat heute eine Temperatur von knapp 3 Kelvin. Das sind etwa -270°C, also etwas ungemütlich da draußen. Zum Glück bestrahlt uns die Sonne und die Erdatmosphäre verteilt und bewahrt die Wärme, auch Treibhauseffekt genannt. Deswegen haben wir flüssiges Wasser und es konnte sich Leben bilden.
      Die Oberflächentemperatur unseres Monds ist laut Wikipedia zwischen 95 K und 390 K. Also je nachdem, welche Seite der Sonne zugewandt ist und welche nicht wirst du entweder bei -178°C tiefgefroren oder bei +117°C gekocht. Weil der Mond eben keine Atmosphäre und keinen Wasserkreislauf hat so wie die Erde, um diese Temperaturunterschiede auszugleichen.
      Für die Bedingungen des Lebens kommt es also nicht auf die Temperatur des Universums ans - die ist bei beiden gleich - sondern auf die _spezifischen_ Bedingungen, die auf dem jeweiligen Himmelskörper herrschen.
      Wenn das Universum selbst eine Temperatur von 40°C hätte, wären vermutlich alle Himmelskörper zu heiß für Leben auf Basis von Proteinen. Die gehen nämlich schon bei 43°C kaputt, wenn ich mich recht erinnere.

  • @hirsebrei1944
    @hirsebrei1944 14 วันที่ผ่านมา

    Erzählt der Mann das alles aus dem Kopf? Respekt…

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 17 วันที่ผ่านมา

    boah! ist das heute kompliziert...

  • @bimbelimbim4998
    @bimbelimbim4998 18 วันที่ผ่านมา +3

    Ein großartiges Beispiel dafür warum interdisziplinär Forschung heute wichtiger ist als je zuvor. Es ist aber noch viel Forschung nötig, bis man die Entstehung des Lebens komplett nachvollziehen kann. Das hat dieses Video sehr gut dargestellt. Allerdings muss ich sie insofern korrigieren, Herr Ganteför, als dass es durchaus schon ältere Arbeiten zu diesem Thema gibt. Expertimente zur Erzeugung von Organik aus Anorganik gibt es schon länger.
    Allerdings glaube ich nicht, dass extraterristrische Quellen für Organika signifikant sind. Organik ist nicht grade dafür bekannt chemisch besonders stabil zu sein und wird sich ohne ständigen Nachschub nach und nach zersetzen. Vielmehr bin ich der Meinung, dass Organik verschiedentlich sich überall ihm frühen Sonnensystem gebildet haben mag und verteilt hat und dass es für die Fragestellung unerheblich ist, ob die Organik letztendlich auf der Erde entstand oder eingetragen wurde, zumal dann auch die Definitionsfrage aufkommt, bis wann die Erdgenese geht, und ab wann wir von extraterristischen Impaktoren sprechen wollen. Es erscheint mir merkwürdig warum die Entstehung von Organik grade auf der frühen Erde nicht möglich gewesen sein soll, und warum ausgerechnet extraterristrischer Eintrag so signifikant gewesen sein soll. Wichtig für Organik in dieser Form wäre ja ein konstanter Nachschub von organischen Grundbausteinen, die das frühe Leben, wenn wir es so nennen wollen, noch nicht selber herstellen kann, genauso wie wir heute regelmäßig Vitamine brauchen. Und Meteorite schaffen alles, außer einem solchen konstanten Nachschub. Wetter, Oberflächetemperatur und Tidenhub (der in der Frühphase der Erde, kurz nach der Mondgenese sehr groß gewesen sein muss) gefallen mir da als ursächliche Faktoren viel besser, weil sie regelmäßig auftreten.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      Hübsch gesagt! Seit Miller-Urey wissen wir ja, dass sich unter den Bedingungen der frühen Erde organische Moleküle aus anorganischen gebildet haben konnten und sehr wahrscheinlich auch haben. Brauchen wir noch extraterrestrische Impaktoren? Das scheint mir die Sache eher zu verkomplizieren, weil die organischen Bestandteile schließlich den Aufprall überstehen müssten.

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 17 วันที่ผ่านมา

      @@Spielkalb-von-Sparta Naja, wenn sie wirklich und wahrhaftig intakte Organika in Meteoriten gefunden haben, muss das wohl möglich sein. Wobei mir der Punkt auch unangenehm aufstieß. Impakte erzeugen für Sekunden genug Druck um Hochdruckminerale zu erzeugen zum Beispiel Diamant und Stishovit. Und wenn die P-T Bedingungen ausreichen um Mikrodiamanten im anstehenden Gestein zu erzeugen, scheint es mir merkwürdig, dass größere Kohlenstoffketten im Impaktor das überleben könnten ohne wenigsten in Kleinteile zerlegt zu werden. Außerdem gibt es dazu noch einen weiteren wesentlichen Aspekt. Die heutige Atmosphäre enthält freies O2, man würde erwarten, dass organische Materie bei solchen Energiemengen zu CO2 und Wasser oxidiert. In der frühen Erdeatmosphäre haben wir aber eher reduzierende Bedingungen, sodass ganz andere Reaktionsprodukte zu erwarten wären, Ammonik, Methan, Methanol usw. Insofern isses schon fraglich inwiefern man heute aufgefundene Impaktoren mit ihrem Restbestand an Material ohne weiteres als Beweis oder geeignete Analogie hernehmen kann.

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 17 วันที่ผ่านมา

      @@Spielkalb-von-Sparta Manchmal fragt man sich wirklich warum Kommentare einfach so verschwinden und wem da was nicht in den Kram passt. Aber dann wiederhole ich mich eben. Dieser Punkt ist mir auch schon aufgefallen. Einschläge erzeugen Temperaturen und Drücke die im anstehenden Gestein Diamanten erzeugen können, aber auch andere Hochdruckminerale, wie z.B. Stishovit. Dass Organik in den Impaktoren soviel weniger davon mitkriegen sollte, dass sogar lange Kohlenstoffketten intakt bleiben können, erscheint mir fragwürdig. Interessant ist auch die Tatsache, dass heutige Impaktoren oxidierenden Bedingungen ausgesetzt sind, Wasser und CO2 wären die zu erwartenden Reaktionsprodukte, wenn Organik kaputt geht. In der frühen Atmosphäre hatten wir aber keinen freien Sauerstoff. Insofern wären statt eher Alkane, Alkohole und Ammoniak zu erwarten. Insofern muss man sich fragen inwiefern die Überreste heutiger Impaktoren überhaupt ein geeigneten Vergleich liefern können, denn VOR dem Impakt ist der Meteorit ja erstmal für ein paar Sekunden der Atmosphäre unter enormen Temperaturen ausgesetzt. Da würden andere Reaktionen stattfinden und auch die Reaktionen beim Impakt wären davon beeinflusst.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      @@bimbelimbim4998 _Naja, wenn sie wirklich und wahrhaftig intakte Organika in Meteoriten gefunden haben, muss das wohl möglich sein._
      Meines Wissens haben sie die Organika noch niemals tatsächlich in Meteoriten gefunden, sondern durch Proben von Sonden auf Asteroiden und durch spektrometrische Analysen von Körpern außerhalb der Erde.
      _VOR dem Impakt ist der Meteorit ja erstmal für ein paar Sekunden der Atmosphäre unter enormen Temperaturen ausgesetzt. Da würden andere Reaktionen stattfinden und auch die Reaktionen beim Impakt wären davon beeinflusst._
      Die Erhitzung der Meteorite betrifft nut die Oberfläche, theoretisch könnten sich also "empfindliche" Moleküle im Inneren halten. Trotzdem haben wir beim Aufprall die enormen kinetischen Energien.
      Keine Ahnung, ob es Experimente dazu gibt, wie belastbar die Organika tatsächlich sind.
      Jedenfalls finde ich die Herkunft der organischen Bauteile nicht so spannend, das ist eher trivial. Die Synthese der RNA, deren Reproduktion unter Selektionsdruck unter Ausschluss der Außenwelt via Peptid-Membranen machen dann den Reiz aus.

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 18 วันที่ผ่านมา +4

    Wieder ein toller Beitrag!

  • @martineisenhardt8389
    @martineisenhardt8389 18 วันที่ผ่านมา +4

    Seltsame Kommentare von seltsamen Frauen hier.
    Ist das eine neue Masche den Herrn Ganteför zu diskreditieren?
    Lassen Sie sich nicht unterkriegen, Herr Ganteför

    • @TiburziusLackmeyer
      @TiburziusLackmeyer 18 วันที่ผ่านมา

      Die wollen nur Reklame für sich machen. Kommt überall vor.

    • @alfred1138
      @alfred1138 18 วันที่ผ่านมา +1

      Mehr Kommentare mehr Reichweite. 😊

  • @theclockerrocker8989
    @theclockerrocker8989 18 วันที่ผ่านมา +3

    Sehr interessante Videos auf diesem Kanal. Bitte bleiben Sie (Klima-) kritisch, die Politik ist zu einseitig.

  • @Immenburg
    @Immenburg 15 วันที่ผ่านมา

    28:39 Das Gleiche. 😉

  • @karlvalentin9581
    @karlvalentin9581 18 วันที่ผ่านมา +1

    Ok, das erklärt -bildlich gesprochen - jetzt erstmal, wie man einen Computer baut. Wie kommt da jetzt n BIOS drauf?!?
    Eine prinzipiell funktionstüchtige Hardware alleine macht's ja nicht.
    Ferner sprechen wir hier wohl weitestgehend von Hypothesen, den zu ner Theorie gehört ein Beweis, bestenfalls in Form replizierbarer Experimentalabläufe. Gibt's die??
    Letztlich wird damit ggfs. die materielle Entwicklung von 'Bioportalen' erklärt - der Hardware also.
    Gegenprobe:
    Wenn das die (abschließende) Erklärung wäre, könnte man bspw. einen lebenden Organismus töten und anschließend wieder zum Leben erwecken. Man müßte nur mit diversen (zweifellos vorhandenen Geräten) den Stoffwechsel wieder in Gang setzen. Das is ja kein Kunststück. Atmung, Blutwäsche, Herzschlag, ... geht schon - wenn derjenige Organismus nicht schon tatsächlich tot ist.
    Also: wie geschah das zum allerersten Mal?
    Ein Unfallopfer, welches "wiederbelebt" wird, wird ja schließlich nicht von den Toten erweckt, sondern lediglich der Herzschlag wieder in Gang gesetzt, bevor der Tod tatsächlich eintritt.
    Hierbei handelt es sich um "Lebensprozesse", welche automatisch ablaufen, sprich man muß nicht wollen, daß das Herz schlägt.
    Auch eine Zelle/ein Einzeller weißt Zellatmung/Stoffwechsel auf, sogar Prokaryonten tun dies.
    -> Wie genau soll jetzt also aus reinen (an)organischen Stoffwechselprozessen Leben entstanden sein?
    -> Zusatzfrage: Was ist überhaupt 'Leben'?
    Auf eine einheitliche "verbindliche" Definition konnte sich die Wissenschaft bis heute nicht einigen.
    Kritikpunkt:
    'DNA' sagt im besten Falle nur, daß zu einer bestimmten Zielerreichung ein bester Weg existiert und keine Notwendigkeit zur Hervorbringung von Alternativen besteht.
    "Evolutionsbiologisch" sagt sie letztlich garnix. So teilt der Mensch einen nicht unerheblichen Prozentsatz seiner DNA mit bspw. einer Banane. Hieraus eine (genetische) Verwandtschaft zu konstruieren, ist offensichtlich Blödsinn.
    Zusatz zum Kritikpunkt:
    Mittlerweile ist bewiesen, daß die (In)Aktivierung bestimmter Gene aufm DNA-Strong nicht ausschließlich von "exoorganischen" Faktoren (bspw. UV-Licht, Nahrungsangebot, Streß,...) bestimmt wird, sondern durch den Organismus selbst angesteuert wird.

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 18 วันที่ผ่านมา +1

      Beweisen wird man es vermutlich nie können. Dafür wird der Prozess zu lange, zu komplex und zufallsabhängig sein.
      Aber auf den Rest deiner Fragen habe ich eine Antwort: Natürliche Selektion.
      Sobald wir RNA-Ketten haben, die fähig sind sich selbst zu replizieren, werden solche Ketten im Vorteil sein, die ihre eigene Überlebenfähigkeit verbessern, weil ihre Struktur noch irgendetwas anderes tut außer sich selbst zu replizieren.
      Was wir heute als Leben kennen, mit dem unfassbar komplexen Stoffwechsel, der Vielzelligkeit, der komplexen Zellstruktur, den unzähligen verschiedenen Proteinen mit all ihren Aufgaben; das alles wird sich nach und nach entwickelt haben, durch Zufall in der Entstehung und anschließende Selektion.
      Insofern ist es tatsächlich so, dass wir nahe mit der Banane verwandt sind, denn, nach allem was wir bisher wissen, hat alles heutige Leben auf der Erde diese grundlegenden Funktionen gemeinsam.
      Man darf eines nicht vergessen, Selektion durch Umwelteinflüsse ist kein ausschließlich biologischer Prozess. Nehmen wir zum Beispiel Verwitterung durch Regen: Ein Mineral, dessen chem. Bestandteile gut wasserlöslich sind, zum Beispiel Olivin, wird davon stark angegegriffen, ein Quarz hingegen nicht. Oder nehmen wir an, es brennt irgendwo, Methan in der Nähe wird mit verbrennen, Edelgase oder Stickstoff jedoch nicht.
      Selektion durch Umwelteinflüsse findet immer und überall statt und wird der wesentliche "Designer" des Lebens gewesen sein.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      _Ok, das erklärt -bildlich gesprochen - jetzt erstmal, wie man einen Computer baut. Wie kommt da jetzt n BIOS drauf?!?_
      Die Analogie ist leider unzutreffend. Im Gegensatz zum Computer gibt es in den biologischen Prozessen keinen Unterschied zwischen Hardware und Software. Die Sequenzierung der RNA _ist_ Hardware und Programm zugleich.
      _Ferner sprechen wir hier wohl weitestgehend von Hypothesen, den zu ner Theorie gehört ein Beweis, bestenfalls in Form replizierbarer Experimentalabläufe. Gibt's die??_
      Haufenweis. 1989 gab es sogar den Nobelpreis in Chemie an Sidney Altman und Thomas R. Cech für ihre Entdeckung von 1982, dass RNA zugleich Informationsspeicher und Enzym zugleich sein kann. Nobelpreise gibt es nicht für rein theoretische Konstrukte, sondern nur experimentell untermauerte Modelle. Die RNA-Welt-Hypothese ist nicht so neu, als wie es sich hier im Vortrag anhört.
      Das Problem bei den Experimenten ist selbstverständlich immer, dass wir einen Zustand der frühen Erde annehmen und im Labor nachstellen müssen, den wir nicht _direkt_ kontrollieren können. Da müssen viele Wissenschaftszweige zusammen arbeiten, um Beweisketten aus unterschiedlichen Richtungen ineinander zu fügen.
      Video Tip: *RNA-Welt Hypothese • Entstehung des Lebens • Proto-Ribosome • Astrobiologie (4) | Aleksandar Janjic*
      Das ist jetzt bereits zwei Jahre alt, und in der Zwischenzeit ist sicher einiges geschehen. Trotzdem sicher eine gute Ergänzung zu dem Vortrag hier.

    • @karlvalentin9581
      @karlvalentin9581 17 วันที่ผ่านมา +1

      @@Spielkalb-von-Sparta zunächst vielen Dank für die sachliche Replik.
      Ich möchte dieser einige Aspekte entgegenhalten.
      1. Gut, dann reden wir eben von einem grundsätzlich funktionstüchtigem Organismus.
      Das ist wie gesagt ein Toter, an dem nicht zu viel kaputt ist, auch.
      Nochmal; es erklärt nicht wie die (hier organische) Materie belebt wird.
      2. Es gibt mittlerweile Forschungen zur Funktionsweise des Hirns, welche darauf schließen lassen, daß wenigstens ein Teil der Erinnerung eben nicht im Hirn selbst abgelegt sind. D.h. das Hirn funktioniert eher als ne Art "Antenne und Interface".
      Gehen wir mal davon aus, das stimmt.
      Welcher Grund sollte bestehen, Informationen in dieser Richtung (Hirn -> "Cloud") auszulagern?
      Wie kann dieser Ort überhaupt erstmal geschaffen werden, wenn der Ursprung des dazu notwendigen Wirkens nicht eben dort liegt?
      3. Nochmal zum "Leben" an sich.
      Wie gesagt, zur dsbzgl. Definition ist sich die Wissenschaft noch nicht einig, gleichwohl viele ihrer Vertreter so tun.
      4. Im Unterschied zu bspw. einem Bakterium verfügt ein bspw. Hund über die Fähigkeit persönliche Bindungen aufzubauen oder Angst zu verspüren.
      Das will man also damit erklären, daß sich verkürzt ausgedrückt Protozooen zu Vielzellern zu Urfischen zu Säugetieren entwickelten?!?!
      5. Während Teile der Wissenschaft die Kenntnis über die Entstehung von Leben an sich für sich reklamieren, können sie ja noch nichtmal die Entstehung von Arten schlüssig erklären.
      Bei all den bspw. Fossilien fällt auf, daß es darunter eben gerade keine Übergangsformen gibt. Nicht eine einzige. Jedoch müsste ein Vielfaches eben dieser gefunden werden, im Vergleich zu den tatsächlichen Funden.
      Bestes Bsp. sind die Menschen selbst. Da wird teilweise aus ner Handvoll Knochenfragmente heraus ne eigenständige Art behauptet...

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      @@karlvalentin9581 Fein, so funktioniert doch eine sachliche Diskussion, was in TH-cam-Kommentaren eher selten ist. 🙂
      *ad 1)* _Gut, dann reden wir eben von einem grundsätzlich funktionstüchtigem Organismus._
      Bei der Abiogenese tun wir das eben gerade _nicht!_ Das ist ein wichtiger Punkt, es geht _nicht_ darum, unmittelbar die erste Zelle nachzubauen, sondern darum, woher die ersten organischen Moleküle kommen und ob und wie sich daraus eine Emergenz des Lebens entwickeln kann. Die erste Zelle ist das hehre Ziel, aber zunächst ist in der *RNA-Welt-Hypothese* der Nachweis zu erbringen, wie aus anorganischer Chemie RNA und eine *Proto-Zelle* entstehen kann.
      Wie Gerd¹ hier im Vortrag sinngemäß gesagt hat, eine funktionstüchtige Zelle entspringt nicht aus der Luft.
      *ad 2)* Die Funktionsweise des Gehirns führt hier etwas weit weg, das eine Thema ist bereits komplex genug.
      *ad 3)* Richtig, es gibt mehrere Ansätze, "Leben" zu definieren. Allerdings gehört im biologischen Sinne "Reproduktion" sicher dazu, also fangen wir ganz unten an. Die Semantik ist eigentlich egal, abiotische Synthese von RNA und deren Reproduktion sind die Schlüsselfragen.
      *ad 4)* Wie gesagt, das Verhalten von ausgebildeten Organismen und deren Diversifikation ist hier noch gar nicht Thema. Auch ein sehr interessantes Thema, aber bleiben wir doch lieber bei einem.
      *ad 5)* _Während Teile der Wissenschaft die Kenntnis über die Entstehung von Leben an sich für sich reklamieren, können sie ja noch nichtmal die Entstehung von Arten schlüssig erklären._
      Kein Wissenschaftler reklamiert für sich, Abiogenese _vollständig_ geklärt zu haben. Das tun nur Gläubige wie Kreationisten. Allerdings hat sich seit dem Miller-Urey-Experiment von 1952 so einiges getan. Wir wissen, dass sich organische Moleküle aus anorganischer Chemie spontan bilden und auch im Weltall massenhaft vorhanden sind. Die Entstehung von Molekülketten aus einfachen Bestandteilen ist und wird auch erfolgreich experimentell erforscht. Ebenso die Entstehung von Membranen, um überhaupt eine Proto-Zelle formieren zu können, was noch das einfachste ist.
      Es stehen noch viele Fragen offen, aber es gibt keine grundsätzlichen Probleme im Übergang vom Nicht-Leben zum Leben. Das sah vor hundert Jahren noch ganz anders aus.
      ----------------------------------
      _Während Teile der Wissenschaft die Kenntnis über die Entstehung von Leben an sich für sich reklamieren, können sie ja noch nichtmal die Entstehung von Arten schlüssig erklären._
      Also nun doch mal zur Evolutionsbiologie. Die Entstehung von Arten ist ein sehr gut erforschter Bereich. Sowohl im Labor als wie auch in der Natur. Die Veränderung von Genen und deren Vererbung über Generationen unter natürlicher Selektion erklärt uns bereits so viel, dass kein Biologe heutzutage ernsthaft an der Evolutionstheorie zweifelt. Im Gegenteil, das ist sogar die Grundlage für zB. Virologie, die uns so gut durch die Covid-Pandemie gebracht hat.
      _Bestes Bsp. sind die Menschen selbst. Da wird teilweise aus ner Handvoll Knochenfragmente heraus ne eigenständige Art behauptet..._
      Da siehst du mal, wie weit die Genetik inzwischen fortgeschritten ist. Bis vor einigen Jahren waren die Paläontologen auf äußerliche Vergleiche in der Morphologie angewiesen, heute kann man aus einem Fingerknöchel die DNA sequenzieren und mit anderen vergleichen. Unglaublich, aber wahr.
      _Bei all den bspw. Fossilien fällt auf, daß es darunter eben gerade keine Übergangsformen gibt. Nicht eine einzige._
      Da bist du einer *Lüge* aufgesessen, die von amerikanischen Kreationisten herrührt. Es gibt *tonnenweise* Fossilien von Übergangsformen. Die populärsten Beispiele sind Tiktaalik, Archäopterix und Australopithecus. Die Existenz von allen dreien wurde _vorhergesagt,_ bevor sie gefunden worden sind. Das sagt schon etwas über die Aussagekraft der Evolutionsbiologie aus.
      Ich könnte noch viel mehr dazu schreiben, belasse es aber hiermit, dieser Beitrag ist schon viel zu lang.
      ¹Herr Prof. Dr. Ganteför duzt uns als Publikum, deswegen ist Duzen hier völlig in Ordnung. Ging mit ihm im E-Mail Austausch auch in Ordnung.

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 17 วันที่ผ่านมา +1

      ​@@karlvalentin9581 Ich geh das mal durch:
      1. Das ist wieder der falsche Ansatz. Wenn du ein Würstchen in kochende Wasser tust, wird es auch von selber kochen. Und ganz ähnlich isses mit Organik auch. Heutige Lebensformen sind extrem komplex und sämtliche Prozesse sind intern reguliert. Aber das frühe Leben kann man sich eher wie ein Krebsgeschwür vorstellen. Solange Ressourcen verfügbar sind, wird es wachsen, denn ausgefeilte Kontrollmechaniken gibt es noch nicht und solange du es nicht komplett abtötest kommt es immer wieder. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese frühe Organik durch Selektion immer mehr Resilienz gegen zerstörerische Umwelteinflüsse entwickelt.
      2. Wer sagt denn das diese Informationen überhaupt zuerst im Hirn war? Es gibt keinen vernünftigen Grund anzunehmen warum ein Lebewesen seine kognitiven Fähigkeiten an einem Punkt des Körpers bündeln müsste. Kann doch auch über den ganzen Körper verteilt sein. Die Entstehung von Vielzelligem Leben beginnt als eine Symbiose von Einzellern, die diese Symbiose so weit treiben, dass sie nicht mehr auktark existieren können.
      3. Auch hier liegst du falsch bzw. dein Denkansatz ist unpraktisch. Wieso müssen wir Leben überhaupt definieren? Reicht es nicht Lebensformen als unschiedlich komplexe organische Strukturen zu beschreiben? Und das bestimmte Eigenschaften für solche Organik vorteilhaft bis zum Punkt der essentiellen Notwendigkeit sind um langfristig fortzuexistieren. Du machst da ein Problem, wo keines ist.
      4. Vollkommen unsachlicher Punkt. Angst, Gefühle, Verhalten, das alles ist nicht mehr als das Ergebnis der Funktionsweise von vielzelligen Lebensformen. Spezialisierung von Zellen, die ein Einzeller logischerweise nicht haben kann, führt eben dazu das Effekte auftreten, die es bei einem Einzeller nicht geben kann. Das ist nicht verwunderlich sondern im Gegenteil ganz logisch. Jede Art Eigenschaft, die einem Lebewesen zu besserer Überlebensfähigkeit verhilft, wird sich entwickeln, wenn sie sich denn entwickeln kann. Die Limitierungen, die Einzeller da haben sind vermutlich auch der Grund warum sich vielzelliges Leben erst entwickelt hat.
      Von Punkt 1-4 merkt man, dass du nicht sauber wissenschaftlich argumentierst. Es braucht, wie ich bereits sagte nur eines dafür: Selektionsdruck.
      Zu Punkt 5 da hast du einen kollosalen Denkfehler drin. Das Artsystem nach Carl Linne ist ein rein beschreibendes System. Es ist zweckdienlich Lebensformen in Schubladen zu stecken, um eine Momentaufnahme der Biosphäre zu machen. Aber in der Realität ist Evolution ein ständig fortlaufender Prozess, Arten existieren in der Realität nicht. Der Artbegriff ist eine vereinfachde Beschreibung der Tatsache, dass Lebensformen gewisse Populationsgrößen brauchen, innerhalb derer alle Individuen miteinander fortpflanzungsfähig sind, um zu existieren. Man könnte argumentieren, dass Artbildung an dem Moment stattfindet, sich innerhalb einer Startpopulation zwei untereinander nicht mehr vermehrbare Gruppen herausbilden, aber selbst dieser Ansatz hält der Realität nicht stand. Die Lachmöwe hat auf der Nordhalbkugel eine kreisförmige Verbreitung einmal um die Welt, aber es gibt eine Schnitt in diesem Kreis. Von diesem Schnitt weg her sind lokale Populationen ständig miteinander fortpflanzungsfähig, aber durch eine kontinuierliche Veränderung hat man am Ende, wenn man einmal um diesen Kreis gereist ist zwei Endglieder die so verschieden sind, dass sie sich nicht fortpflanzen können. Eine Art fließender Übergang an dem an jeden Ende, nach Carl Linne von zwei verschiedenen Arten gesprochen werden müsste.
      Außerdem ist der Evolutionsprozess der Vögel heute extrem hoch aufgelöst, man kann die Entstehung der verschiedene Merkmale die heutige Vögel ausmachen genau nachverfolgen. Kombiniert mit dem heutige Evolutionsbegriff, den ich eben erläutert habe, verschwindet die Notwendigkeit "missing links" zu finden.

  • @hasseroderpremium2086
    @hasseroderpremium2086 18 วันที่ผ่านมา +1

    Das komplexe Zusammenspiel der Bausteine des Lebens legt intelligentes Design nahe. Sie können ausgeschnittene Buchstaben in einem Gefäß 100 Mrd. Jahre schütteln und trotzdem wird kein "Faust" von Goethe draus - und ausgeschnitten müssten die Buchstaben ja vorher auch erst mal 😜

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 18 วันที่ผ่านมา +1

      Da gibt es ja auch keinen Selektionsdruck. Der Vergleich passt also nicht. Es ist ja der Selektionsdruck, der bewirkt, dass, sobald ein Objekt grundsätzlich befähigt ist, sich zu replizieren, seine langfristige Überlebensfähigkeit begrenzt wird. Da diese replizierenden RNA Ketten auf bestimmte Organik aus der Umgebung anwiesen sind, müssten solche RNA-Ketten im Vorteil sein, die es schaffen Proteine oder andere Strukturen zu erzeugen, die die benötige Organik bereitstellen. Das heißt im Klartext, dass ein funktionierender Stoffwechsel in einer solchen Phase einen massiven Selektionsdruck ausüben muss. Gleichwohl vorteilhaft wäre ein Schutz vor unkontrollierbaren äußeren Einwirkungen. Und so kommen wir sofort darauf, dass eine Zellwand und ein kontrollierter Stoffwechsel sich entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und wo und wie es passiert und welche Art von Zellkonstruktion sich am Ende durchsetzt.

    • @enriqueernesto738
      @enriqueernesto738 18 วันที่ผ่านมา +2

      und wer hat den Designer designt?

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา

      @hasseroderpremium2086
      Ich habe noch keine ausgeschnittenen Buchstaben sich kopulieren und ihre modifizierten Erbanlagen weitergeben sehen. Tut mir leid, aber deine Analogie ist komplette hirnrissig. Passt vorne und hinten nicht.

  • @1968konrad
    @1968konrad 18 วันที่ผ่านมา

    Ungewöhnlich wichtige Annahmen bedürfen ungewöhnlich guter Belege, also einen Topf oder Ort an dem irgendeine "einfache" Lebensform außerhalb der aktuellen Biosphäre der Erde entsteht oder nachgewiesen wird.

  • @O_Lee69
    @O_Lee69 18 วันที่ผ่านมา +3

    Nur weil die Bausteine des Lebens auch auf Meteoriten gefunden wurden, bedeutet dies nicht, dass sie sich nicht auch unabhängig auf der Erde gebildet haben. Es scheint mir vielmehr ein Hinweis dafür, dass sich Leben mit größerer Wahrscheinlichkeit auf geeigneten Planeten bilden kann.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 17 วันที่ผ่านมา +1

      Das habe ich mir auch gedacht. Seit MIller-Urey wissen wir ja, dass sich organische Moleküle auch in den Zustanden der frühen Erde gebildet haben könnten. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus, im Gegenteil!

  • @christianweiland4209
    @christianweiland4209 18 วันที่ผ่านมา

    Bin nur ostfriesisch idiot aber den mag ich 😅

  • @EviLSiLenZ
    @EviLSiLenZ 15 วันที่ผ่านมา

    *GOTT* *left the chat*

  • @christophraffelt574
    @christophraffelt574 7 วันที่ผ่านมา

    Naja, kann sein. Aber da verschiebt man die Diskussion wie Leben aus toter Materie entstehen konnte, ja nur woanders hin. An dem Wunder der Entstehung des Lebens ändert das eigentlich nichts.

  • @AnalogDude_
    @AnalogDude_ 18 วันที่ผ่านมา

    bestimt, so eine ein tags fliege!
    solte ein ausser betrieb gestelter mund haben.

  • @realchesster1011
    @realchesster1011 16 วันที่ผ่านมา

    Teile Ihre Einschätzung bzgl. Intelligentem Leben im Universum!
    Was hat nach Ihrer Meinung verhindert, dass es sich auf der Erde durchgesetzt hat? 😊

  • @mdoubleyou644
    @mdoubleyou644 18 วันที่ผ่านมา +3

    Wissenschaftler haben mehr Phantasie als Kinderbuchautoren.

  • @michaelscore6763
    @michaelscore6763 18 วันที่ผ่านมา

    Also, zunächst las ich ich ha den Titel "brachten METEOROLOGEN das Leben"... Ja, sie prophezeien doch auch dessen Ende? Wer weiß wo Gott am Ende zu finden ist...

  • @lutz4869
    @lutz4869 18 วันที่ผ่านมา

    Diese Frage kann niemand beantworten

  • @AndyPWolf
    @AndyPWolf 18 วันที่ผ่านมา +1

    Die Theorie der warmen Teiche scheint mir sehr einleuchtend. Mir gefällt nicht, dass die Nass-Phasen durch Niederschlag eingeleitet werden. Es könnte doch sein, dass es eine lange Zeit keinen (oder umgekehrt auch ständigen) Niederschlag gibt. Der Niederschlag stellt einen Unsicherheitsfaktor dar, der äußerst schwierig zu quantifizieren sein dürfte.
    Gezeitentümpel sind meines Erachtens besser geeignet. Dort würden sich Nass- und Trockenphasen in regelmäßigen Abständen abwechseln. Da zusätzlich der Tydenhub variiert, wären diese Abstände für Moleküle am oberen Rand des Teiches, andere als für solche am Boden. Damit erhöht sich meiner Vorstellung nach die Wahrscheinlichkeit, günstige Nass-/Trocken-Intervalle zu finden.

    • @bimbelimbim4998
      @bimbelimbim4998 18 วันที่ผ่านมา +1

      Es auf jedenfall Meerswasser involviert gewesen sein, schließlich sind Körperflüssigkeiten heutiger Lebenwesen auch salzig, es muss sich also in einem salzigen Medium entwickelt haben, wenigsten ein teil der enwicklungsphase. Ich hab auch sofort an Tide gedacht, die damals übrigens bedeutend stärker gewesen muss als heute, weil der Mond näher dran war.

    • @user-bk3jo8jl2i
      @user-bk3jo8jl2i 17 วันที่ผ่านมา

      Könnte sein, allerdings befand sich der Gezeiten bringende Mond vor 4 Mrd. Jahren in einem sehr erdnahen Orbit, so dass die Gezeitenwellen wie Tsunamis auf den gerade erkalteten Fels brandeten. Da erscheint mir die Süßwasser-Theorie schon plausibler. Könnte aber auch beides sein.

  • @morpheusloopez3861
    @morpheusloopez3861 10 วันที่ผ่านมา

    Intelligentes Leben irgendwo im All , vielleicht. Auf Erden , eher nein . mRNA und kleine warme Tümpel 😂.... so und jetzt alle noch ein Eis und dann ab ins Bettchen 😁

  • @wolfwolf8408
    @wolfwolf8408 18 วันที่ผ่านมา +3

    Das Universum hat eine Größe von ca. 93 Milliarden Lichtjahren da draußen wimmelt es nur so von Leben …!!!

    • @Klaus-em3ix
      @Klaus-em3ix 18 วันที่ผ่านมา +3

      Interessant ist nur unsere Galaxie für uns und die Frage, ob es auch "intelligentes" Leben gibt. Da sieht es eher mau aus. Schon auf der Erde ist es selten. 😁

    • @chrisraw5367
      @chrisraw5367 18 วันที่ผ่านมา +2

      Die 93 Mrd Lichtjahre Durchmesser beschreiben nur das sichtbare Universum, ob das nun der grösste Teil von allem oder nur ein winziger Teil von allem ist, weiß niemand.

    • @arminknecht6362
      @arminknecht6362 18 วันที่ผ่านมา

      ​@@chrisraw5367 Genauso ist es. Und trotzdem ist für mich intelligentes Leben , bis zum sprechenden Menschen, sehr unwahrscheinlich. Ich glaube die ganzen Wahrscheinlichkeiten heben sich gegenseitig auf. Und wenn man dann noch die Zeit hinzu betrachtet. Wie kurz so technologische Zivilisationen vieleicht existieren, im Rahmen von Milliarden Jahren, waren vieleicht schon welche da, aber unter gegangen.

    • @arminknecht6362
      @arminknecht6362 18 วันที่ผ่านมา

      ​@@Klaus-em3ixKommt auf die Definition von "intelligentes Leben" an.😊

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 16 วันที่ผ่านมา

      @@arminknecht6362 Was für Grundlagen nimmst du für deine Wahrscheinlichkeitsberechnungen? Wir haben genau *einen(!)* bekannten Fall eines Planeten mit Leben. Dahingegen eine unbekannte Größe von Exoplaneten mit unbekannten Bedingungen. Das ist keine solide Grundlage für irgendwelche Stochastik. Deswegen finde ich Argumentationen bezüglich außerirdischen Lebens auf Grundlage von vermeintlichen Wahrscheinlichkeiten sehr mau, inklusive der merkwürdigen Drake-Gleichung.

  • @Montolioo
    @Montolioo 17 วันที่ผ่านมา +1

    Aha.. Spannend was sie Vernunft nennen.
    Aus komplett falschen Berechnungen Schlüsse ziehen, um dann bei Auffliegen so zu tun, dass diese Berechnung ja für das Argument gar nicht wichtig war?
    (Wäre es so, warum hat man sie dann eingebaut?)
    Ich wäre gerne auf das Video-Thema eingegangen. Sie mussten aber "wieder " den Ideologiehammer kreisen lassen.

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 16 วันที่ผ่านมา

      Ich habe nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung wovon du sprichst. Um welche Berechnung handelt es sich?

    • @Montolioo
      @Montolioo 16 วันที่ผ่านมา

      @@Spielkalb-von-Sparta
      Er spielt in seiner Bitte auf Spenden auf den Shitstorm an den er durch Rechenfehler in einem Windkraft-kritischen Video vor einem Jahr bekommen hat.
      Und zu Recht. Herr Ganteför basierte Teile seiner Argumentation auf eine falsche Berechnung.
      Auf die er dann durch Herrn Quaschning und andere hingewiesen wurde.
      In dem Video von Herrn Quaschning wurde seine Argumentation komplett auseinandergebaut. Die Reaktion darauf war. "Ich bedanke mich für die Hinweise und habe über die Fehler nachgedacht.. Trotzdem bin ich der Meinung.." LOL??

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 15 วันที่ผ่านมา

      @@Montolioo Aha, danke der Aufklärung! Die Spendenaufrufe überspringe ich häufiger und dieser Hintergrund war mir nicht bewusst.

    • @Montolioo
      @Montolioo 15 วันที่ผ่านมา

      @@Spielkalb-von-Sparta Ich sehe meine Antwort nicht mehr 😕

    • @Spielkalb-von-Sparta
      @Spielkalb-von-Sparta 15 วันที่ผ่านมา

      @@Montolioo Bei mir war sie auch weg. Nach "Sortieren der Kommentare" nach neueste ist sie wieder erschienen. Irgendwie ist da ein Bug in YT-Kommentaren.

  • @user-hc8dh3fw4i
    @user-hc8dh3fw4i 18 วันที่ผ่านมา +1

    Ich denke immer, die Götter die vom Himmel kamen, waren Astronauten! , wir sind Hybriden?

  • @markusnachname1619
    @markusnachname1619 18 วันที่ผ่านมา +4

    Gibt's hier bald nen Dessous Shop? 🤣

  • @propylaeen
    @propylaeen 18 วันที่ผ่านมา +1

    Es ist doch immer wieder die gleiche schwierige Frage, erst das neue Ganteför Video oder die Hossenfelder :-) Meist ist sie leichter Verdaulich ob der zeitlichen Knäppe in der sie ihre Themen hält, Ganteför liefert ja immer eher so etwas wie eine Vorlesung. Aber ich liebe Beide.

    • @juergenheger3630
      @juergenheger3630 18 วันที่ผ่านมา +1

      Auch ich schätze beide, aber Frau Hossenfelder ist für mich manchmal sehr viel schwerer zu verstehen, da sie teilweise mehr Wissen vorausssetzt und spärlicher erklärt. Ihr Video zum Treibhauseffekt habe ich mehrmals ansehen müssen und trotzden musste ich noch eine Menge selbst überlegen und ein Mini-Computermodell erzeugen (ok, nur mit Excel), um zu verstehen, warum die Stratospäre sich abkühlt, obwohl es hier unten wärmer wird. Liegt aber vermutlich an meinen begrenzten geistigen Möglichkeiten.

  • @youcube6317
    @youcube6317 18 วันที่ผ่านมา +4

    mRNA=muss Rente Nicht Auszahlen