Ein Interview über die Grundlagen von Psychiatrie und Psychopharmakotherapie
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- เผยแพร่เมื่อ 28 พ.ค. 2024
- Ein Interview, das ich dem Journalisten Arvid Leyh vom Webportal DasGehirn.Info schon im Oktober 2018 gegeben habe. Das Video wurde erst im Oktober 2019 anlässlich der Eröffnung des "Zentrums für Innovative Psychiatrie- und Psychotherapieforschung" (ZIPP) am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim veröffentlicht.
Ein tolles Interview! Mit den Füßen fest auf dem Boden zugeben, dass man noch nicht genug weiß. So viel Größe zeigen kann nicht jeder! Hut ab! Der humanistische Ansatz kann nur gut sein.
Danke!
Gutes Interview, danke für Ihre Ehrlichkeit.
... danke für das Video. Ich finde es nur super erschreckend, dass die Psychiatrie so weit hinterher hinkt. Das Problem an den tollen Psychopharmaka ist, dass sie wie Drogen wirken und abhängig machen, das Gehirn passt sich an, da sollte es doch logisch sein, dass sich eine Behandlungsresistenz einstellt, und man dann hochdosieren oder umstellen oder weitere "Medikamente" hinzufügen muss, um auf Dauer den gleichen Effekt zu bekommen.
Super Kanal und gutes Interview, welches auch die Probleme der Pharmakologie neutral und objektiv aufzeigt. Vielen Dank für das spannende Gespräch.
Ich fände es mal sehr interessant zu untersuchen, wie sich die Neurotransmitter Konzentration bzw. Mechanismen durch eine Psychotherapie ändern. Also z.B. nach einer erfolgreichen Familienaufstellung nach Bert Hellinger (Kurzzeit „Therapie“) und der sich dadurch veränderten Sichtweise des Patienten und evtl. Auflösung der Problematik. Ob sich alleine dadurch die Beurotransmitterverhältnisse ändern können. Dann könnten wir uns die Medikamentengabe zumindest bei leichten psychischen Krankheiten sparen.
Gibt es schon alles. Ja, Psychotherapie bewirkt auch sichtbare Veränderungen im Gehirn. Passende Studien lassen sich leicht im Internet finden.
Sehr geehrter Prof. Gründer,
als faszinierter und hochinteressierter Zuschauer Ihrer Videos möchte ich Ihnen zunächst danken, dass
Sie uns Fachwissen ihm Bereich der medizinischen Psychiatrie zur Verfügung stellen.
Im Laufe der Zeit hatte ich mir eine Frage gestellt: Welche Position vertritt Prof. Gründer wohl im Fachgebiet Psychologie?
(Ich selbst werde mich nach meinem Abitur an ein Psychologie- Studium wagen)
Ihre Meinung würde mich sowohl als Facharzt der Psychiatrie, als auch als höchstsympathischer Mensch interessieren.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
D. Eßer
Die Position in welcher Hinsicht meinen Sie genau?
@@gerhardgrunder8440 Ich bitte um Verzeihung.
Konkret war mit der Frage die Bedeutung von psychologischen Fachkräften in der Klinischen - und Neuropsychologie und deren Einsatz in psychiatrischen - oder auch psychosomatischen Kliniken gemeint.
Mit anderen Worten. Halten Sie persönlich klinisch ausgebildete Psychologinnen und Psychologen für den Einsatz in psychiatrischen - oder auch psychosomatischen Kliniken für ebenso qualifiziert wie die eines ausgebildeten Psychiaters?
Oder sehen Sie das anderes bzw. haben eventuell andere Erfahrungen gemacht?
Ihre Sorgfalt und Differenzierheit im Denken ist beeindruckend, Herr Gründer. Werden neben Psychedelika auch weitere Heilkräuter in Betracht gezogen?
Hochkompetenter Mann!
Sehr Interessant
Richtig schönes Video!
Cool... Doch ohne Gespräche und Bezugspersonen Arbeit geht es nicht.Substanzen hin oder her. Danke Herr Gründer
Super
Die Schizophrenie ist keine einheitliche Krankheit. Die Schizophrenie beinhaltet viele verschiedene Krankheiten und die Schizophrenie muss umbenannt werden wie auch zum Beispiel Autismus umbenannt wurde.
ja, stimme zu, sollte unbenannt werden! die stikmatisierung mit diesem stempel rum zulaufen ist unzumutbar. und ganz ehrlich, bis sich solche neuerungen und erkenntnisse in der praxis durchsetzen vergehen viele jahre. nicht nur weil es jetzt erst in der uni anders gelehrt wird, sondern auch, weil es die "kranken" ebend auch selber weitertragen. sie haben das stikmata in form einer selbsterfüllenden profezeihung verinnerlicht und halten es so am leben, selbst wenn in der uni nun endlich anscheinend andere ansätze gehört werden. ich mache drei kreutze über die von Herrn Gründer gemachten aussagen und freue mich als betroffene mal von fachlicherseite eingestanden zu bekommen, das medikamentierung auf dem heilungsweg schaden kann :) dennoch denk ich , es sollte mehr energie drauf verschwendet werden, wie menschen verstanden werden anstatt die pharmakologie. denn am end, kann nur der mensch sich selber "retten".. bei solch komplexen inneinandergreifenden mechanismen (biochemie-psycho, also körper geist und seele) kann kein spezifisch wirkendes präperat ein stabiles gefüge entstehen lassen. selbst wenn es a-typisch ist und gleich die scheiße die es verzapft wieder ausbaden soll..lach.
🧡💙🙏
Hallo Herr Prof Gründer herzlichen Dank
Ich habe therapierefraktaere Psychiose
wie kann ich mich an Sie wenden
LG
Hum
Darf ich Sie fragen, ob Sie Erfahrungen im praktische Einsatz mit dem Medikament Cariprazin haben, welches neu sein und vorwiegend erfolgreich gegen die Nehativsymptomatik einer Schizophrenie sein soll........???
Keiner konnte mir etwas dazu sagen
Ich bitte um Verständnis, dass ich hier keine individuellen Bewertungen vornehmen kann. Zu Antipsychotika gibt es neue Videos aus diesem Jahr.
Ich frage mich,sind diese Medikamante wirklich hilfreich für Zwangsstörumg?
Um ehrlich zu sein,diese hat meinem Zwangsgedanken steigert..
Zape im Fernseher durch und D sehe auf 3.sat Sie ich weiß wo ich stehen bleiben werde :D
WarDragon Interessante Sendung!