@@WeltOnlineTV schade dass für solche Beiträge immer die Rosinen rausgepickt werden. Das vermittelt für Außenstehende ein völlig anderes Bild über Psychiater. Wie sollen Betroffene von Missbrauch in der Psychiatrie (sehr viele sind davon betroffen) da noch ernst genommen werden?
Psychiater sollten genau so viel verdienen wie Sport stars und die Sport stars sollten weniger verdienen als altenpfleger , kein cent mehr , weil sie nix für die Menscheit bietet als zeit Verschwendung.
Woww. Was für ein tolles Video. Wenn man mich als kleines Mädchen gefragt hat;” Was möchtest du werden?”, habe ich immer geantwortet “Psychaiterin”. Und ich wußte nichtmal warum. Irgendwie war dieser Wunsch immer in mir drin. Nun habe ich endlich mit 25 Jahren die Chance bekommen, Medizin zu studieren. Habe aber kurz kalte Füße bekommen vor dem Studium, wegen den schlechten Arbeitsbedingungen als Arzt, meinem Alter, Finanzierung, etc. Aber zu sehen wie dieser Arzt hier trotz allem strahlt, macht mir so viel Mut! Danke!
Sehr sehr sympathisches, informatives und zugleich interessantes Video. Dem Bastian merkt man seine Leidenschaft an und das er gerne seinen Job ausübt. Die Fragen sind gut gestellt und ich meine dieses Video würde sogut wie alle beantworten. Es fehlen aber natürlich auch andere Erfahrungen von dritt Personen, die das gleiche ausüben. Ich finde Menschen wie Bastian sind sehr wichtig für die Menschen. Danke das du das tust und einfach da bist! Eine Frage hätte ich mir gewünscht, eine eher direkte frage.. Hat er sein Talent und jahrelanges Training für positives für sich im Nachteil anderer angewendet? Gab es Fehler die ihm im Kopf geblieben sind? Gutes video:)
Absoluter Traumjob, aber das Medizinstudium kann ich mir abschminken. Na ja, vielleicht in einem anderen Leben. Jedenfalls ein super sympathischer Mann!
Dann bitte auch das Fehlverhalten von Patienten nennen. Zum Beispiel das willkürliche Verweigern der Medikamenteneinnahme und damit Auslösen neuer Psychosen, über die sich dann Angehörige und Freunde freuen dürfen!
@@MarpoLoco Ja, das auch. Es sollte generell viel mehr über solche Themen berichtet werden. Nicht nur so oberflächlich und unvollständig, wie es meist der Fall ist. Auf dem TH-cam-Kanal vom MDR gibt es gerade ein aktuelles Video darüber, falls es dich interessiert.
@@MarpoLoco das ist kein Fehlverhalten?! Das sind kranke Patienten! Und Freunde und Familie wissen nicht im geringsten was der Patient wirklich durch macht!
@@irisbaldauf224 Möglicherweise hast du mich missverstanden. Für das Denken und Handeln während einer akuten Schizophrenie z. B. kann ein Patient in der Tat nur wenig bis gar nichts, weil es kaum steuerbar ist. Aber sich nach Abklingen der akuten Phase durch Medikamente und mit wieder funktionierendem Verstand zu Hause plötzlich die Medikamenteneinnahme zu verweigern, dafür kann der Patient sehr wohl was. Weil der Patient zu der Ansicht kommt, dass die Medikamente sein Denken behindern und er das wieder aufheben will, riskiert er rücksichtslos und ohne an sein Umfeld zu denken eine neue Psychose. Hab ich bisher zwei Mal erlebt. Und dafür mache ich meine Freundin absolut verantwortlich! Und ich werde ihr auch wieder und wieder aufs Brot schmieren, dass sie selbst an den daraus erwachsenden Folgen für ihre Lebenssituation und ihr zerstörtes soziales Umfeld selbst die Schuld trägt. Du magst Recht haben, dass ich allenfalls vage weiß, was sie durchgemacht hat. MEIN Problem ist, dass es SIE nicht interessiert, was ICH und die ANDEREN mit ihr während ihrer akuten Phase durchgemacht haben. Die Toleranz ist nämlich keine Einbahnstraße, sondern eine Tür, die nach beiden Seiten schwingt. Wer als chronisch psychisch kranker Mensch seine Medikamente ohne ärztliche Beratung einfach absetzt, handelt aus meiner Sicht nicht nur fahrlässig, sondern auch rücksichts- und verantwortungslos.
Minute 2:30 "Menschen kennenlernen und zu helfen.." Komisch, mir haben Psychiater bisher nur geschadet oder nichts gebracht. Das Skurrilste war, dass mir eine Psychiaterin andichten wollte, ich sei zoophil, nur weil sie nicht akzeptiert hat, dass ich mich nicht schon in jungen Jahren durch die Welt gevögelt habe und gesagt habe, dass mir der Umgang mit Tieren wichtiger sei als einen Freund zu haben. Sie wollte mich dazu drängen, mir einen Freund zu suchen, hat das sogar mit in den Therapieplan aufgenommen. Den Verdacht der Zoophilie hat sie sogar in den Entlassungsbericht geschrieben. Das lässt tief auf ihre Einstellung zu Sexualität blicken. Sie hat mich noch nichtmal gefragt, ob ich vielleicht auf dasselbe Geschlecht stehen würde, was zwar nicht zutrifft, aber das wäre doch naheliegender als Zoophilie gewesen. Ich ekle mich sehr vor ihr. Abgesehen davon hat sie nicht erkannt, dass meine Erkrankung körperlich bedingt ist und hat mich mit Medikamenten fehlbehandelt, an denen ich beinahe gestorben wäre. Die folgenden Psychiater haben mir das mit der Fehlbehandlung (über die sexuellen Unterstellungen traue ich mich nicht zu erzählen) nicht geglaubt. Keine Krähe hackt einer anderen die Augen aus. Somit hat sich bei mir ein tiefes Misstrauen gegenüber der Psychiatrie entwickelt. Eine andere Jugendliche wurde von ihr genötigt, ihr Antidepressivum in flüssiger Form zu sich zu nehmen, weil aufgefallen war, dass diese die Tabletten heimlich ausgespuckt hat. Das Mädchen wollte das Medikament nicht mehr nehmen, wurde aber dazu gezwungen. Sie hatte keine Psychose, sondern Bulimie und Ängste, also nichts, was den zwangsmäßigen Einsatz eines Antidepressivums rechtfertigen würde. Sie war weder akut eigen- noch fremdgefährdend, wenn man von den Langzeitfolgen der Bulimie absieht. Das Schlimme ist, sie arbeitet immer noch mit jungen Patienten.
war auch in jungen Jahren in psych.Behandlung....bin nach 3.ter "Sitzung" nicht mehr hingegangenhatte Angst,zu verblöden.....bin jetz ueber 70 und Rentner und lebe noch hurraaaaa
Ja, das was du erzählst ist auch der Normalfall. Mich ärgert es immer, wenn im Internet so nette sympathische Menschen vorgestellt werden, welche kaum anzutreffen sind und für Außenstehende ein völlig anderes Bild vermittelt. Psychiatrie = Missbrauch Was hier gezeigt wird sind seltene Ausnahmen.
Die psychiatrische Versorgung ist in Deutschland ohnehin eine Katastrophe. Ich kenne z.B. einen Patienten, der als Kassenpatient für einen Gesprächstermin beim Psychiater am Vormittag den ganzen Tag einplanen und frei nehmen muss. Und dann sitzt er für 5 Minuten Gespräch noch zwei Stunden mindestens im Wartezimmer.
Wirklich eine Ausnahme........Psychiater, die jahrelang in der Psychiatrie gearbeitet haben, können oft nicht mehr unterscheiden ob sie mit einem Kranken oder mit einem Angehörigen sprechen, oft abgehoben und sehr kühl distanziert. Die meisten Psychiater verschreiben lediglich Medis und haben wenig Kontakt zu ihren Patienten auf der Station......
Ich überlege nach meiner Rotation auf der Psychiatrischen akutstation zurzeit auch doch Psychiater zu werden. Ich bin wirklich positiv überrascht von dem Berufsbild. Sehr sympatischer Arzt. Mich würde interessieren wie der Alltag eines niedergelassenen Psychiaters aussieht. LG und danke für den Einblick
Erzählen kann man viel und Freundlichkeit kann man vortäuschen, ich bin leider oft skeptisch. Habe schon zu oft bezüglich solchen Leuten sehr schlechte Erfahrungen machen müssen
Das kommt ja darauf an wie lange du es schon genommen hast, wie stark und frequentiert die Psychosen auftauchen und wie du die Medikation abgesetzt hast (langsam oder plötzlich)... das kann man so pauschal nicht sagen.
Wer soviel gelernt hat hat auch Recht jährlich 100 000 Euro zu verdienen. Müßen ANDERE erstmal nachmachen. Dasselbe wie bei Chirurgen. Hast DU schon mal JEMANDEN operiert?? Hochachtung vor diesen Koryphäen.
2:22 Was ist das beste an Deinem Job? Das Deine Patienten Dir nie sagen dürfen, wie sehr sie Dich hassen, weil Du das sofort benutzen kannst, um ihre Diagnose in was zu ändern, wo sie noch mehr Ausgrenzung und Gewalt abbekommen, als eh schon.
" das kann man nicht 4 Stunden am Stück machen ".......????? Angehörige leben 365 Tage am Stück mit ihren Kranken Angehörigen, und das oft auch noch am Existenzminimum und nicht mit einem 100 000 Euro Jahresgehalt......😂😂😂😂😣😣😣
Mal abgesehen davon, dass ich deine Quelle für "100.000 Euro Jahresgehalt" anzweifle, haben die Angehörigen jener psychisch Kranken durch ihren ständigen Umgang mit deren Querelen und Auswirkungen meistens selber dadurch psychische Schäden davongetragen. Das wäre keine gute Basis für Psychiater, möcht ich meinen! Deswegen sind Angehörige auch keine.
Der Unterschied ist das die Angehörigen sich nur mit der einen Person und dem Schicksal befassen. Natürlich leiden die da sehr viel stärker drunter. Als Psychiater behandelt du aber pro Jahre mehrere hunderte/tausende schlimme Schicksale pro Jahr. Stundenlange Psychotherapie würde jeden Menschen zerfressen, sodass diese nach kurzer Zeit selbst behandelt werden müssen, was ja bei vielen Angehörigen der Fall ist. Natürlich ist die Familie stärker durch das Leben des Patienten belastet als der Psychiater. Das muss aber auch so sein weil das System sonst schnell ineinanderfallen würde.
Einfach auch krass, so jung schon Chefarzt zu sein. Spricht für seine Kompetenz.
Aber wirkt super sympathisch und wertschätzend.
Tolles Video. Sehr sympathischer Arzt.
Danke! Und ja, finden wir auch.
th-cam.com/video/hCm7ycyYCW8/w-d-xo.html
@@WeltOnlineTV schade dass für solche Beiträge immer die Rosinen rausgepickt werden. Das vermittelt für Außenstehende ein völlig anderes Bild über Psychiater. Wie sollen Betroffene von Missbrauch in der Psychiatrie (sehr viele sind davon betroffen) da noch ernst genommen werden?
Psychiater sollten genau so viel verdienen wie Sport stars und die Sport stars sollten weniger verdienen als altenpfleger , kein cent mehr , weil sie nix für die Menscheit bietet als zeit Verschwendung.
Ganz sympathischer Arzt! Und viele informative Informationen 😁
Danke :)
th-cam.com/video/hCm7ycyYCW8/w-d-xo.html
Woww. Was für ein tolles Video. Wenn man mich als kleines Mädchen gefragt hat;” Was möchtest du werden?”, habe ich immer geantwortet “Psychaiterin”. Und ich wußte nichtmal warum. Irgendwie war dieser Wunsch immer in mir drin.
Nun habe ich endlich mit 25 Jahren die Chance bekommen, Medizin zu studieren. Habe aber kurz kalte Füße bekommen vor dem Studium, wegen den schlechten Arbeitsbedingungen als Arzt, meinem Alter, Finanzierung, etc.
Aber zu sehen wie dieser Arzt hier trotz allem strahlt, macht mir so viel Mut! Danke!
Was für ein toller Arzt ! Mega sympathische herzliche Ausstrahlung. Ich bin inspiriert.
Voll der sympatische Arzt und voll nett besser als meine Ärztin hahahah
Nett😂...Schauspielerei alles.Die lernen das von anfang an so zu tun
Süß 🥰kann mir gar nicht vorstellen, dass os jemand nettes Psychiater ist
Viele sind wie Freud
Krass sympathisch!
Sehr sehr sympathisches, informatives und zugleich interessantes Video.
Dem Bastian merkt man seine Leidenschaft an und das er gerne seinen Job ausübt.
Die Fragen sind gut gestellt und ich meine dieses Video würde sogut wie alle beantworten.
Es fehlen aber natürlich auch andere Erfahrungen von dritt Personen, die das gleiche ausüben.
Ich finde Menschen wie Bastian sind sehr wichtig für die Menschen. Danke das du das tust und einfach da bist!
Eine Frage hätte ich mir gewünscht, eine eher direkte frage..
Hat er sein Talent und jahrelanges Training für positives für sich im Nachteil anderer angewendet?
Gab es Fehler die ihm im Kopf geblieben sind?
Gutes video:)
Vielen Dank für diesen tollen Einblick ☀️
Was für ein sehr sympathisches Interview und Arzt!! Mehr solcher Ärzte im Gesundheitswesen 😁 Hut ab!!
Mega sympathisch
Er ist echt süß wie er über einen Job schwärmt. 🥰
Absoluter Traumjob, aber das Medizinstudium kann ich mir abschminken. Na ja, vielleicht in einem anderen Leben.
Jedenfalls ein super sympathischer Mann!
Warum kannst du's dir abschminken?
Wow, Super-Mensch erstmal ❤❤❤❤❤👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Sehr sympathisch und gut gestaltet! Interessiere mich für den Beruf und das Video hat mir sehr geholfen :)))
Bitte auch über die Schattenseiten der Psychiatrie berichten. Zum Beispiel Fehldiagnosen und zu häufiges verschreiben von Medikamenten.
Dann bitte auch das Fehlverhalten von Patienten nennen. Zum Beispiel das willkürliche Verweigern der Medikamenteneinnahme und damit Auslösen neuer Psychosen, über die sich dann Angehörige und Freunde freuen dürfen!
@@MarpoLoco Ja, das auch. Es sollte generell viel mehr über solche Themen berichtet werden. Nicht nur so oberflächlich und unvollständig, wie es meist der Fall ist.
Auf dem TH-cam-Kanal vom MDR gibt es gerade ein aktuelles Video darüber, falls es dich interessiert.
@@ninab1
MDR hat'n TH-camkanal ö.Ö ? Wusst ich noch gar nicht. Das interessiert mich in der Tat. Danke schön :-).
@@MarpoLoco das ist kein Fehlverhalten?! Das sind kranke Patienten! Und Freunde und Familie wissen nicht im geringsten was der Patient wirklich durch macht!
@@irisbaldauf224
Möglicherweise hast du mich missverstanden.
Für das Denken und Handeln während einer akuten Schizophrenie z. B. kann ein Patient in der Tat nur wenig bis gar nichts, weil es kaum steuerbar ist.
Aber sich nach Abklingen der akuten Phase durch Medikamente und mit wieder funktionierendem Verstand zu Hause plötzlich die Medikamenteneinnahme zu verweigern, dafür kann der Patient sehr wohl was. Weil der Patient zu der Ansicht kommt, dass die Medikamente sein Denken behindern und er das wieder aufheben will, riskiert er rücksichtslos und ohne an sein Umfeld zu denken eine neue Psychose. Hab ich bisher zwei Mal erlebt. Und dafür mache ich meine Freundin absolut verantwortlich! Und ich werde ihr auch wieder und wieder aufs Brot schmieren, dass sie selbst an den daraus erwachsenden Folgen für ihre Lebenssituation und ihr zerstörtes soziales Umfeld selbst die Schuld trägt.
Du magst Recht haben, dass ich allenfalls vage weiß, was sie durchgemacht hat. MEIN Problem ist, dass es SIE nicht interessiert, was ICH und die ANDEREN mit ihr während ihrer akuten Phase durchgemacht haben. Die Toleranz ist nämlich keine Einbahnstraße, sondern eine Tür, die nach beiden Seiten schwingt. Wer als chronisch psychisch kranker Mensch seine Medikamente ohne ärztliche Beratung einfach absetzt, handelt aus meiner Sicht nicht nur fahrlässig, sondern auch rücksichts- und verantwortungslos.
Minute 2:30 "Menschen kennenlernen und zu helfen.."
Komisch, mir haben Psychiater bisher nur geschadet oder nichts gebracht. Das Skurrilste war, dass mir eine Psychiaterin andichten wollte, ich sei zoophil, nur weil sie nicht akzeptiert hat, dass ich mich nicht schon in jungen Jahren durch die Welt gevögelt habe und gesagt habe, dass mir der Umgang mit Tieren wichtiger sei als einen Freund zu haben.
Sie wollte mich dazu drängen, mir einen Freund zu suchen, hat das sogar mit in den Therapieplan aufgenommen. Den Verdacht der Zoophilie hat sie sogar in den Entlassungsbericht geschrieben.
Das lässt tief auf ihre Einstellung zu Sexualität blicken. Sie hat mich noch nichtmal gefragt, ob ich vielleicht auf dasselbe Geschlecht stehen würde, was zwar nicht zutrifft, aber das wäre doch naheliegender als Zoophilie gewesen.
Ich ekle mich sehr vor ihr.
Abgesehen davon hat sie nicht erkannt, dass meine Erkrankung körperlich bedingt ist und hat mich mit Medikamenten fehlbehandelt, an denen ich beinahe gestorben wäre.
Die folgenden Psychiater haben mir das mit der Fehlbehandlung (über die sexuellen Unterstellungen traue ich mich nicht zu erzählen) nicht geglaubt. Keine Krähe hackt einer anderen die Augen aus.
Somit hat sich bei mir ein tiefes Misstrauen gegenüber der Psychiatrie entwickelt.
Eine andere Jugendliche wurde von ihr genötigt, ihr Antidepressivum in flüssiger Form zu sich zu nehmen, weil aufgefallen war, dass diese die Tabletten heimlich ausgespuckt hat. Das Mädchen wollte das Medikament nicht mehr nehmen, wurde aber dazu gezwungen. Sie hatte keine Psychose, sondern Bulimie und Ängste, also nichts, was den zwangsmäßigen Einsatz eines Antidepressivums rechtfertigen würde. Sie war weder akut eigen- noch fremdgefährdend, wenn man von den Langzeitfolgen der Bulimie absieht.
Das Schlimme ist, sie arbeitet immer noch mit jungen Patienten.
Wie wärst du denn fast an den Medikamenten gestorben ?
Und krass das man wegen so lächerlichen Sachen behandelt werden kann. Ist schon heftig
@@deepmoon7448 Wie, möchte ich lieber nicht sagen, da es wahrscheinlich wieder abgestritten oder relativiert wird.
war auch in jungen Jahren in psych.Behandlung....bin nach 3.ter "Sitzung" nicht mehr hingegangenhatte Angst,zu verblöden.....bin jetz ueber 70 und Rentner und lebe noch hurraaaaa
Ja, das was du erzählst ist auch der Normalfall. Mich ärgert es immer, wenn im Internet so nette sympathische Menschen vorgestellt werden, welche kaum anzutreffen sind und für Außenstehende ein völlig anderes Bild vermittelt.
Psychiatrie = Missbrauch
Was hier gezeigt wird sind seltene Ausnahmen.
Krass die lag daneben
Die psychiatrische Versorgung ist in Deutschland ohnehin eine Katastrophe. Ich kenne z.B. einen Patienten, der als Kassenpatient für einen Gesprächstermin beim Psychiater am Vormittag den ganzen Tag einplanen und frei nehmen muss. Und dann sitzt er für 5 Minuten Gespräch noch zwei Stunden mindestens im Wartezimmer.
Wirklich eine Ausnahme........Psychiater, die jahrelang in der Psychiatrie gearbeitet haben, können oft nicht mehr unterscheiden ob sie mit einem Kranken oder mit einem Angehörigen sprechen, oft abgehoben und sehr kühl distanziert.
Die meisten Psychiater verschreiben lediglich Medis und haben wenig Kontakt zu ihren Patienten auf der Station......
Genau
Sympathischer Arzt
Ich überlege nach meiner Rotation auf der Psychiatrischen akutstation zurzeit auch doch Psychiater zu werden. Ich bin wirklich positiv überrascht von dem Berufsbild. Sehr sympatischer Arzt. Mich würde interessieren wie der Alltag eines niedergelassenen Psychiaters aussieht.
LG und danke für den Einblick
Darf man sich als FA für Psychosomatische Medizin überhaupt "Psychiater" nennen? Die beiden Bereiche haben da ja schon ihre Unterschiede
Stimmt! Aber Bastian ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ☝️
@@WeltOnlineTV Cool, wie interessant!
Hallo, ich wollte jetzt nicht wissen, wann der Herr morgens aufsteht und wie es ihm damit geht.
Wirklich Wissenswertes kam da nicht im Video.
Super kompetenter und sympathischer Psychiater. 😊
Erzählen kann man viel und Freundlichkeit kann man vortäuschen, ich bin leider oft skeptisch. Habe schon zu oft bezüglich solchen Leuten sehr schlechte Erfahrungen machen müssen
Habe Perazin abgesetzt wie lange dauert es bis die Gefühle wieder kommen?
Das kommt ja darauf an wie lange du es schon genommen hast, wie stark und frequentiert die Psychosen auftauchen und wie du die Medikation abgesetzt hast (langsam oder plötzlich)... das kann man so pauschal nicht sagen.
Kann ich bestätigen, nach mittelschweren Schlaganfall & Minischĺaganfall hintereinander ,geht es mir aber relativ wieder 👍
danke
meiner schwester und mir at er super geholfen.
Kenne ihn noch aus seiner Zeit als Assistenzarzt in Lübeck 😂.
Ja, genau! ... :D
Ambulant nimmt sich doch kaum ein Arzt Zeit .
Warum Gott muss ich jetzt Horrortripps für die durchmachen?😭😡😥
Mir fehlen die Worte, wie kann ein Mensch so tief sinken ?
Ich mache etwas ganz anderes und würde never ever Süchtige als Klienten annehmen.
Kann ein PSYCHOPATH auch Psychiater werden??
Wer soviel gelernt hat hat auch Recht jährlich 100 000 Euro zu verdienen. Müßen ANDERE erstmal nachmachen. Dasselbe wie bei Chirurgen. Hast DU schon mal JEMANDEN operiert?? Hochachtung vor diesen Koryphäen.
Es ist bestimmt sehr interessant mit IRREN zu arbeiten. Finde ich sehr interessant, wirklich!
*( gut)
Du redest Frühlings kacke
2:22 Was ist das beste an Deinem Job? Das Deine Patienten Dir nie sagen dürfen, wie sehr sie Dich hassen, weil Du das sofort benutzen kannst, um ihre Diagnose in was zu ändern, wo sie noch mehr Ausgrenzung und Gewalt abbekommen, als eh schon.
Du hast dich den system unterworfenen
" das kann man nicht 4 Stunden am Stück machen ".......????? Angehörige leben 365 Tage am Stück mit ihren Kranken Angehörigen, und das oft auch noch am Existenzminimum und nicht mit einem 100 000 Euro Jahresgehalt......😂😂😂😂😣😣😣
Dann hätte man mal in der Schule aufpassen müssen....selber schuld .
Mal abgesehen davon, dass ich deine Quelle für "100.000 Euro Jahresgehalt" anzweifle, haben die Angehörigen jener psychisch Kranken durch ihren ständigen Umgang mit deren Querelen und Auswirkungen meistens selber dadurch psychische Schäden davongetragen. Das wäre keine gute Basis für Psychiater, möcht ich meinen! Deswegen sind Angehörige auch keine.
Psychische Traumata aufzuarbeiten ist was anderes, als miteinander zu leben.
@@MarpoLoco - Es gibt jede Menge Psychiater, die Angehörige sind.
Der Unterschied ist das die Angehörigen sich nur mit der einen Person und dem Schicksal befassen. Natürlich leiden die da sehr viel stärker drunter. Als Psychiater behandelt du aber pro Jahre mehrere hunderte/tausende schlimme Schicksale pro Jahr. Stundenlange Psychotherapie würde jeden Menschen zerfressen, sodass diese nach kurzer Zeit selbst behandelt werden müssen, was ja bei vielen Angehörigen der Fall ist. Natürlich ist die Familie stärker durch das Leben des Patienten belastet als der Psychiater. Das muss aber auch so sein weil das System sonst schnell ineinanderfallen würde.
Psychiater gehören ins Gefängnis.
Ähh warum? Was ist so falsch daran, Leuten mit Störungen zu helfen?
ganz unangenehmer artzt ich könnte nicht mit dem er hat eine ganz merkwürdige Art zu reden
Und das ist nur einer der vielen möglichen Schäden, die solche Menschen verursachen um damit reich zu werden: th-cam.com/video/vmlw_kXq4yo/w-d-xo.html
Ich glaub dir nicht dass du Psychiater bist
Hat er dich Macht mich in eine Klappse zustecken, sofern ich ein Gefahr für mich Selber bin?