u.a. UNI Kassel : der Rechenkern der DIN 18599 und Software, BASF, Rockwool: Dämmstoffhersteller , Gütegemeinschaft DIN 18599, die Softwarehersteller, alle verheiratet.
Bei Altbau gilt generell: Neue Fenster, neues Dach, effiziente Heizung: Fertig. Alles andere hilft nicht viel und rentiert sich niemals sondern bringt eher Probleme wie Schimmel mit sich. Ausser man hat Aussenwände aus Stahlbeton, da macht Dämmung natürlich Sinn. Wichtig ist, das Heizsystem auf möglichst niedrige Temperaturen auslegen, also Flächenheizungen. Damit kriegt man auch Altbauten effizient beheizt.
@@paul-zg5ok Man kann ja auch energetisch sanieren mit dreifach verglasten Fenstern auf der Innenseite. Dann bleibt die alte Struktur erhalten und es ist trotzdem hervorragend isoliert. Wobei ich persönlich kein Fan davon bin alte Struktur zu erhalten. Sie hat sich überholt und muss nun Neuem Platz machen.
@@paul-zg5ok Nein. Gegen dreifach verglaste Fenster mit geschirmtem Rahmen haben die keine Chance. Da reden wir von Größenordnungen an Unterschied. Alte dicker Steinwände (40 cm+) oder Bruchsteinhäuser, da sind die Wäne eine gute Substanz. Die Fenster sind einfach nur indiskutabel, von den Dächern ganz zu schweigen. Deshalb ohnt sanieren in so vielen Fällen nicht. Man muss einfach fas talles machen. Das dauert lang und kostet extrem viel Geld. In den meisten Fällen ist abreißen einfach billiger.
Wohnungen, die nach der Dämmung genauso viel brauchen wie vorher... bla bla. Komisch. Ich konnte den Verbrauch von 9,3 auf 2,8 Tonnen Pellets senken. Vielleicht sollten die Mieter mal die Fenster schließen 😅😅
25'000 Euro jährliche Sanierungskosten für Spechtschäden sind bei 3'000 Wohneinheiten weniger als 10 Euro pro Wohneinheit. Gegen eindringendes Regenwasser könnte eine größere Erhöhung der Dachüberstände helfen. Bei Erhöhung von Dachüberständen könnte man auch einen Fassaden-Wintergarten überlegen - sprich, eine Komplettverglasung der bestehenden Fassade, zumindest ab dem 1. oder 2. Obergeschoss.
Also ich hab ein Haus letztes Jahr gekauft und das hat letzten Winter 1700 Öl verbraucht, mit einer alten Heitzung. Wenn ich aber 100 Prozent einspare hab ich bei ein Ölpreis von 1 Euro pro Lieter in 40 Jahren 68000 Euro eingespart. Das heißt 68000 Euro Sanierung were Prinzip sinnvoll. Bei einer 100 Prozent Einsparung. Komm ich unter diesen Preis bei einer Energetischen Sanirung bei ein Altbau mit 93 Quatratmeter Wohnfläche? Diese Rechnung bei einen Preis Vergleich ist für meine Sicht Intressant, da in meinen Augen man einer Idologie verfolgt und nicht das die Leute was sparen.
Spechtlöcher und Gifte an FAssaden sind leicht vermeidbar mit der Wahl von sinnvollem Dämmstoffen und Putzen - zB bei Mineralwolldämmung --> keine Spechtlöcher , mit Kalkputz mineralisch keine Gammelfassaden - da schnell trocken nach Regen - DAchüberstand schützt die Fassade zusätzlich - oder der beste Dämmstoff Holzfaser Dämmplatten
Der Heizungsbauer war nicht mal schlecht mit seiner Schätzung... 22KW Heizleistung von bei diesem Haus definitiv zu hoch! Das liegt aber auch in den Berechnungsnormen begründet... Die Heizung wird dafür dimensioniert an 2 aufeinanderfolgenden kältesten Tagen (um die -14°C) unter Volllast zu laufen PLUS einen Angstzuschlag (könnt ja mal kälter werden)... also für nicht einmal 2% des Jahres ist die Heizung optimiert... der Heizungsbauer hat 15kW vorgeschlagen... tatsächlicher wird es wohl eine Heizung unter 10kW reichen...
Wenn das Haus in den 1960er Jahren gebaut wurde, wurde m.W. die alte DIN 4701 zur Berechnung des Wärmebedarfs herangezogen. Diese "alte" DIN 4701 berücksichtigte -18°C als tiefste Außentemperatur. Jedoch wurden bei dieser alten DIN 4701 die solaren Gewinne/Verluste besser berücksichtigt. Man wollte mit der "neuen" DIN 4701 (ab ca. 1983) auf jeden Fall die installierte Heizleistung reduzieren. Die darauf folgenden Winter (mit bis zu -35°C) brachten sehr schnell Ernüchterung und Wahrheit. Doch da war man flexibel: Man erlaubte die Auslegung der Heizkörper mit einem Zuschlag. Als das auch noch nicht so ganz zufriedenstellen war, glaubte man, wenn man den STB von 70°C auf 90°C (kurzzeitig) erhöht das Problem zu lösen. Pech hatten da nur die Bauherren, die ihre Heizung mit den klassischen Temperaturen (90/70) projektieren und bauen ließen. Schuld ist einzig und allein der Staat und alle seine (unfähigen) Berater. Die gehören allesamt zur Rechenschaft gezogen.
Ich möchte den Komfort einer gut gedämmten Wohnung oder eines Hauses nicht mehr missen. Styropor lehne ich ab - Steinwolle oder ökologisches Dämmen hinter Klinker oder Bruchstein ist besser, die Speichermasse vor der Dämmung hilft gegen Algenbefall. Nur die Heizungsbauer haben sich noch nicht angepaßt: Bei -2°C braucht mein Haus etwa 1,5kW Heizleistung, die Gasheizung kann aber minimal 3kW (maximal 15kW). Folge ist ein Takten im 15-Minuten-Rhytmus.Dabei ist ein Speicher vorhanden.
unsere Dämmung in 2017 war schon doppelt so teuer, aber immerhin auch Mineralwolle (18cm). Auch ein großes Mehrfamilienhaus, hier hat man ja i.d. Regel schon sehr geringe Heizkosten, da von oben ud unten gewärmt wird und keine "überflüssigen Räume" wie in manchem EFH die Bilanz verhageln. Kosteneinsparung von ~200€ ist vorhanden, allerdings jährliche Mehrkosten von 3.600€ für Mieter. Selbst bei Abschreibung auf 50 Jahre hat man als Eigentümer immer noch ~600€ Kosten p.a., Entsorgung und höhere Instandhaltung nicht eingerechnet. Das ist doch aber auch vorher klar. Man hat halt ein rechtliches Problem, wenn man die Fassade macht und dünner oder gar nicht dämmt. Sinnvoll ist es so extrem gedämmt sicher nicht.
MultiNicklas wie recht du hast, die Dämmung gilt jetzt seit juni/Juli 2016 als Sondermüll, die muss so entsorgt werden wie Asbest wegen denn giftstoffen die beigemischt werden. der scheiß brennt sowieso wie die Hölle
Wenn man bedenkt das eine Wand schwitzen kann, dann müßte eine Isolierung wie eine Mauer sein, mit Zwischenräumen. Man mßte Abstandshalter eingelegt werden. Wie Eisstiele aus dem Kleber.
Die neue Heizung kleiner auszulegen macht schon Sinn. Erstens sind die alten Heizungen in der Regel immer überdimensioniert und zweitens ist ein Brennwertgerät wesentlich effizienter als ein alter Konstant-Heizwertkessel. Da geht wesentlich weniger Wärme durch den Kamin verloren. 15kW wenn vorher 22kW drin war klingt plausibel. Aber die Heizung muss unbedingt modulierend ausgelegt werden, da sie sonst bei späteren Dämmmaßnahmen wieder überdimensioniert ist und sich tot taktet.
8:00 ich sehe diese 44MWh, sehe auf das Steuerungspanel meiner Heizanlage und sehe für 2020 19MWh Kachelofen und 5MWh Solarwärme, also 24.000kWh Gesamtwärmeverbrauch in meinem 1930er Altbau wo ich bisher nur das Dach saniert habe...
Nicht zuletzt darf man nicht vergessen, dass es bei der Dämmung immer auch um Wohnqualität geht. Kalte Wände zB schaffen ein ganz unangenehmes Raumklima, welches durch die herunterfallende kalte Luft und "Zugluft" von Metallrahmen bestimmt wird. Hier kann man so viel heizen, wie man will, es ist einfach immer kalt. Auf die Innendämmung wird leider gar nicht eingegangen, aber in meiner Stadt stehen viele denkmalgeschützte Altbauten, welche nur von innen gedämmt werden könnten. Dabei wird ohnehin selten mit mehr als 5 cm gearbeitet, weil ansonsten zu viel Wohnraum verloren geht bzw. die Optik nicht mehr stimmt.
3:24 Was haben denn die Kowten damit zu tun. Es geht um die kwh die mam vergleichen sollte. Aber oft ist es galt das Problem das zweischaliges mauerwerk keine WDS ehslten sollte.
Ich bin selbst Wohnungseigentümer und ich hoffe meine Hausverwaltung kommt nie darauf den Wohnblock zu Dämmen. P.s bin Maler und muss einige Fassaden im Jahr Dämmen und ich halte von Dämmen nichts, genau so wie meine Alten Lehrer (Malermeister).
@@anaesterhazy631 Nein, aber solche Reparaturen werden von allen Eigentümern bestimmt das heißt es wird Gewählt für ja wir Reparieren dies oder Modernisieren jenes oder man Stimmt für Nein, und wen die Mehrheit für ja gestimmt hat muss man Diese Tätigkeit (Reparatur/Modernisierung) durchführen und der Betrag wird unter den Eigentümer aufgeteilt was zu Bezahlen ist.
@@anaesterhazy631 klar haus ist immer besser aber so viel Geld hatte ich leider nicht. Würde mir aber lieber ein Haus Kaufen und dieses vorher von ein Gutachter prüfen lassen, damit man dann keine Probleme hat. Bei Hausbauen kann es passieren das du eine Pfuscher Firma bekommst, muss aber nicht unbedingt so passieren.
styropor saugt sich mit wasser voll ohne mechanische lüftung geht das gar nicht beim lüften mit den fenstern geht das nicht so gut da immer nur unregelmässig gelüftet wird mit einer lüftung muss natürlich ein wärmetauscher eingebaut sein
Wenn sich die Feuchtigkeit in der Wohnung staut ist ein häufiges lüften notwendig dieses kommt zustande wenn die Isolierung nicht atmungsaktiv ist, dann ist häufiges Lüften notwendig und dadurch geht die Wärme verloren und muss wieder nach geheizt werden, die Feuchtigkeit muss von der Wand aufgenommen werden können und nach außen abgegeben werden können, bei Kunststoff Isolierungen funktioniert das nicht, bei Häusern die mit Styropor, Styrodur oder anderen Schaumstoff isoliert sind brauchen ein Lüftungssystem mit Wärmetauscher! das macht die Sanierung teurer aber schlussendlich wirtschaftlicher, ohne Lüftungssystem schmeißt man das Geld beim Fenster raus und für die CO2 Bilanz ändert sich nichts.
Herr Professor Ferenberg wollen Sie hier ernsthaft erzählen das wenn jemand bei 0 Grad mit einer Jeanshose und jemand mit Jeanshose mit langen Unterwäsche Hose spazieren gehen das beide die selbe Kälte Empfinden wie erleiden?
die mensche bauten seit ewigkeiten ohne wdvs und plötzlich braucht man es oder wie früher hat es ohnen mind. genau so gut funktioniert umd die gebäude stehen heute noch immer
Ja, eigenartig. Stroh-Dächer hatte es gegeben, aber keine Wände, deren Zwischenraum mit Stroh verfüllt gewesen waren. Insbesondere bei historischer Großstadtarchitektur in Skandinavien, wo es im Winter sehr kalt wird.
u.a. UNI Kassel : der Rechenkern der DIN 18599 und Software, BASF, Rockwool: Dämmstoffhersteller , Gütegemeinschaft DIN 18599, die Softwarehersteller, alle verheiratet.
Bei Altbau gilt generell: Neue Fenster, neues Dach, effiziente Heizung: Fertig. Alles andere hilft nicht viel und rentiert sich niemals sondern bringt eher Probleme wie Schimmel mit sich. Ausser man hat Aussenwände aus Stahlbeton, da macht Dämmung natürlich Sinn. Wichtig ist, das Heizsystem auf möglichst niedrige Temperaturen auslegen, also Flächenheizungen. Damit kriegt man auch Altbauten effizient beheizt.
Vergiss die Kellerdecke nicht, Dämmung nach unten und oben ist wichtig, Wände sind gar nicht so schlimm.
Schade um die schönen alten Fenster
@@paul-zg5ok Man kann ja auch energetisch sanieren mit dreifach verglasten Fenstern auf der Innenseite. Dann bleibt die alte Struktur erhalten und es ist trotzdem hervorragend isoliert. Wobei ich persönlich kein Fan davon bin alte Struktur zu erhalten. Sie hat sich überholt und muss nun Neuem Platz machen.
@@BasicPlanet auch eine Möglichkeit...aber alte Kastenfenster dämmen fast gleich gut wie neue Fenster
@@paul-zg5ok Nein. Gegen dreifach verglaste Fenster mit geschirmtem Rahmen haben die keine Chance. Da reden wir von Größenordnungen an Unterschied. Alte dicker Steinwände (40 cm+) oder Bruchsteinhäuser, da sind die Wäne eine gute Substanz. Die Fenster sind einfach nur indiskutabel, von den Dächern ganz zu schweigen. Deshalb ohnt sanieren in so vielen Fällen nicht. Man muss einfach fas talles machen. Das dauert lang und kostet extrem viel Geld. In den meisten Fällen ist abreißen einfach billiger.
Wohnungen, die nach der Dämmung genauso viel brauchen wie vorher... bla bla.
Komisch. Ich konnte den Verbrauch von 9,3 auf 2,8 Tonnen Pellets senken.
Vielleicht sollten die Mieter mal die Fenster schließen 😅😅
wenn man bedenkt, dass der Film vom ZDF gedreht wurde - ohne Worte!
@@Arnolddrewer eigentlich sollte man Geld bekommen und nicht zahlen
25'000 Euro jährliche Sanierungskosten
für Spechtschäden sind
bei 3'000 Wohneinheiten weniger
als 10 Euro pro Wohneinheit.
Gegen eindringendes Regenwasser
könnte eine größere Erhöhung der
Dachüberstände helfen.
Bei Erhöhung von Dachüberständen
könnte man auch einen Fassaden-Wintergarten überlegen -
sprich, eine Komplettverglasung der
bestehenden Fassade,
zumindest ab dem 1. oder 2. Obergeschoss.
Also ich hab ein Haus letztes Jahr gekauft und das hat letzten Winter 1700 Öl verbraucht, mit einer alten Heitzung. Wenn ich aber 100 Prozent einspare hab ich bei ein Ölpreis von 1 Euro pro Lieter in 40 Jahren 68000 Euro eingespart. Das heißt 68000 Euro Sanierung were Prinzip sinnvoll. Bei einer 100 Prozent Einsparung. Komm ich unter diesen Preis bei einer Energetischen Sanirung bei ein Altbau mit 93 Quatratmeter Wohnfläche? Diese Rechnung bei einen Preis Vergleich ist für meine Sicht Intressant, da in meinen Augen man einer Idologie verfolgt und nicht das die Leute was sparen.
Spechtlöcher und Gifte an FAssaden sind leicht vermeidbar mit der Wahl von sinnvollem Dämmstoffen und Putzen - zB bei Mineralwolldämmung --> keine Spechtlöcher , mit Kalkputz mineralisch keine Gammelfassaden - da schnell trocken nach Regen - DAchüberstand schützt die Fassade zusätzlich - oder der beste Dämmstoff Holzfaser Dämmplatten
Der Heizungsbauer war nicht mal schlecht mit seiner Schätzung... 22KW Heizleistung von bei diesem Haus definitiv zu hoch! Das liegt aber auch in den Berechnungsnormen begründet... Die Heizung wird dafür dimensioniert an 2 aufeinanderfolgenden kältesten Tagen (um die -14°C) unter Volllast zu laufen PLUS einen Angstzuschlag (könnt ja mal kälter werden)... also für nicht einmal 2% des Jahres ist die Heizung optimiert... der Heizungsbauer hat 15kW vorgeschlagen... tatsächlicher wird es wohl eine Heizung unter 10kW reichen...
Wenn das Haus in den 1960er Jahren gebaut wurde, wurde m.W. die alte DIN 4701 zur Berechnung des Wärmebedarfs herangezogen. Diese "alte" DIN 4701 berücksichtigte -18°C als tiefste Außentemperatur. Jedoch wurden bei dieser alten DIN 4701 die solaren Gewinne/Verluste besser berücksichtigt. Man wollte mit der "neuen" DIN 4701 (ab ca. 1983) auf jeden Fall die installierte Heizleistung reduzieren. Die darauf folgenden Winter (mit bis zu -35°C) brachten sehr schnell Ernüchterung und Wahrheit. Doch da war man flexibel: Man erlaubte die Auslegung der Heizkörper mit einem Zuschlag. Als das auch noch nicht so ganz zufriedenstellen war, glaubte man, wenn man den STB von 70°C auf 90°C (kurzzeitig) erhöht das Problem zu lösen. Pech hatten da nur die Bauherren, die ihre Heizung mit den klassischen Temperaturen (90/70) projektieren und bauen ließen. Schuld ist einzig und allein der Staat und alle seine (unfähigen) Berater. Die gehören allesamt zur Rechenschaft gezogen.
Ich möchte den Komfort einer gut gedämmten Wohnung oder eines Hauses nicht mehr missen. Styropor lehne ich ab - Steinwolle oder ökologisches Dämmen hinter Klinker oder Bruchstein ist besser, die Speichermasse vor der Dämmung hilft gegen Algenbefall. Nur die Heizungsbauer haben sich noch nicht angepaßt: Bei -2°C braucht mein Haus etwa 1,5kW Heizleistung, die Gasheizung kann aber minimal 3kW (maximal 15kW). Folge ist ein Takten im 15-Minuten-Rhytmus.Dabei ist ein Speicher vorhanden.
unsere Dämmung in 2017 war schon doppelt so teuer, aber immerhin auch Mineralwolle (18cm).
Auch ein großes Mehrfamilienhaus, hier hat man ja i.d. Regel schon sehr geringe Heizkosten, da von oben ud unten gewärmt wird und keine "überflüssigen Räume"
wie in manchem EFH die Bilanz verhageln.
Kosteneinsparung von ~200€ ist vorhanden, allerdings jährliche Mehrkosten von 3.600€ für Mieter.
Selbst bei Abschreibung auf 50 Jahre hat man als Eigentümer immer noch ~600€ Kosten p.a., Entsorgung und höhere Instandhaltung nicht eingerechnet.
Das ist doch aber auch vorher klar. Man hat halt ein rechtliches Problem, wenn man die Fassade macht und dünner oder gar nicht dämmt.
Sinnvoll ist es so extrem gedämmt sicher nicht.
Die Idee gut, der Rest wird uns die selben Probleme geben wie die die wir mit Asbest hatten!^^
MultiNicklas wie recht du hast, die Dämmung gilt jetzt seit juni/Juli 2016 als Sondermüll, die muss so entsorgt werden wie Asbest wegen denn giftstoffen die beigemischt werden. der scheiß brennt sowieso wie die Hölle
In einer Stunde die Hülle analysieren, der Sachverständige ist wohl schwach verständig ?
am ende gibt er genau so unbegründete prognosen, die er eine halbe stunde kritisiert hat
Wenn man bedenkt das eine Wand schwitzen kann, dann müßte eine Isolierung wie eine Mauer sein, mit Zwischenräumen. Man mßte Abstandshalter eingelegt werden. Wie Eisstiele aus dem Kleber.
Die neue Heizung kleiner auszulegen macht schon Sinn. Erstens sind die alten Heizungen in der Regel immer überdimensioniert und zweitens ist ein Brennwertgerät wesentlich effizienter als ein alter Konstant-Heizwertkessel. Da geht wesentlich weniger Wärme durch den Kamin verloren. 15kW wenn vorher 22kW drin war klingt plausibel. Aber die Heizung muss unbedingt modulierend ausgelegt werden, da sie sonst bei späteren Dämmmaßnahmen wieder überdimensioniert ist und sich tot taktet.
8:00 ich sehe diese 44MWh, sehe auf das Steuerungspanel meiner Heizanlage und sehe für 2020 19MWh Kachelofen und 5MWh Solarwärme, also 24.000kWh Gesamtwärmeverbrauch in meinem 1930er Altbau wo ich bisher nur das Dach saniert habe...
Nicht zuletzt darf man nicht vergessen, dass es bei der Dämmung immer auch um Wohnqualität geht. Kalte Wände zB schaffen ein ganz unangenehmes Raumklima, welches durch die herunterfallende kalte Luft und "Zugluft" von Metallrahmen bestimmt wird. Hier kann man so viel heizen, wie man will, es ist einfach immer kalt.
Auf die Innendämmung wird leider gar nicht eingegangen, aber in meiner Stadt stehen viele denkmalgeschützte Altbauten, welche nur von innen gedämmt werden könnten. Dabei wird ohnehin selten mit mehr als 5 cm gearbeitet, weil ansonsten zu viel Wohnraum verloren geht bzw. die Optik nicht mehr stimmt.
Kälte Wände begegnet man am besten mit Sockelheizleisten! Positiver Nebeneffekt die Wände trochnen aus.
3:24 Was haben denn die Kowten damit zu tun. Es geht um die kwh die mam vergleichen sollte.
Aber oft ist es galt das Problem das zweischaliges mauerwerk keine WDS ehslten sollte.
Ich bin selbst Wohnungseigentümer und ich hoffe meine Hausverwaltung kommt nie darauf den Wohnblock zu Dämmen.
P.s bin Maler und muss einige Fassaden im Jahr Dämmen und ich halte von Dämmen nichts, genau so wie meine Alten Lehrer (Malermeister).
Sie sind Wohnungseingentümer und die Hausverwaltung hat mehr Macht über Ihr Eigentum als Sie??
@@anaesterhazy631 Nein, aber solche Reparaturen werden von allen Eigentümern bestimmt das heißt es wird Gewählt für ja wir Reparieren dies oder Modernisieren jenes oder man Stimmt für Nein, und wen die Mehrheit für ja gestimmt hat muss man Diese Tätigkeit (Reparatur/Modernisierung) durchführen und der Betrag wird unter den Eigentümer aufgeteilt was zu Bezahlen ist.
@@tsrio317 Dann besser - wenn auch teuerer - sich ein eigenes Haus zu bauen...
@@anaesterhazy631 klar haus ist immer besser aber so viel Geld hatte ich leider nicht.
Würde mir aber lieber ein Haus Kaufen und dieses vorher von ein Gutachter prüfen lassen, damit man dann keine Probleme hat.
Bei Hausbauen kann es passieren das du eine Pfuscher Firma bekommst, muss aber nicht unbedingt so passieren.
@@anaesterhazy631 ja
styropor saugt sich mit wasser voll ohne mechanische lüftung geht das gar nicht beim lüften mit den fenstern geht das nicht so gut da immer nur unregelmässig gelüftet wird mit einer lüftung muss natürlich ein wärmetauscher eingebaut sein
Wenn sich die Feuchtigkeit in der Wohnung staut ist ein häufiges lüften notwendig dieses kommt zustande wenn die Isolierung nicht atmungsaktiv ist, dann ist häufiges Lüften notwendig und dadurch geht die Wärme verloren und muss wieder nach geheizt werden, die Feuchtigkeit muss von der Wand aufgenommen werden können und nach außen abgegeben werden können, bei Kunststoff Isolierungen funktioniert das nicht, bei Häusern die mit Styropor, Styrodur oder anderen Schaumstoff isoliert sind brauchen ein Lüftungssystem mit Wärmetauscher! das macht die Sanierung teurer aber schlussendlich wirtschaftlicher, ohne Lüftungssystem schmeißt man das Geld beim Fenster raus und für die CO2 Bilanz ändert sich nichts.
Wo haben Sie diesen Schwachsinn her???
Grad Styropor ist hoch diffusionsoffen. Pusten sie mal durch dann merken Sie das.
Da schimmelt nix!
Fazit: Also bin ich mit meinen 8cm Steinwolle genau auf dem richtigen Weg.
Nein
Wie ich es hier Höre. Schade. Da interessieren mich die zwei SLS ab 23:50 mehr.
cooles Video :-)
Herr Professor Ferenberg wollen
Sie hier ernsthaft erzählen das wenn jemand bei 0 Grad mit einer Jeanshose und jemand mit Jeanshose mit langen Unterwäsche Hose spazieren gehen das beide die selbe Kälte Empfinden wie erleiden?
Unwirtschaftlichkeit nachweisen, und schon muss ich da nicht mitmachen, beim Dämmwahn.
die mensche bauten seit ewigkeiten ohne wdvs und plötzlich braucht man es oder wie
früher hat es ohnen mind. genau so gut funktioniert umd die gebäude stehen heute noch immer
Ja, eigenartig.
Stroh-Dächer hatte es gegeben,
aber keine Wände, deren Zwischenraum mit Stroh verfüllt gewesen waren.
Insbesondere bei historischer Großstadtarchitektur in Skandinavien,
wo es im Winter sehr kalt wird.
🤦♂️
ein selten dämlicher und dümmlicher Film.