Ein großer Nachteil von Tipp eins ist der Verlust von Privatsphäre für die einzelnen Familienmitglieder, immer wenn zb. die Kinder ins Bad gehe, müssen sie durch den Wohnbereich wo vielleicht grade die Eltern mit den Gästen sitzen. (meine Kinder hätten da keine Freude - genauso wie wenn sie ihr Zimmer für Gäste räumen müssten.)
In dem Beispiel kamen Schlafzimmer und Bäder ja gar nicht vor. Hier wäre es eher ein klassisches Haus mit Wohn/-Essen im EG und Schlafen im OG. Kinderzimmer zum Gästezimmer zu machen geht wohl auch nur bis zu einem gewissen Alter (Pubertät), dann sollte man nicht einfach über die Privaträume der Jugendlichen verfügen. Aber bis 10 Jahre sehe ich da weniger ein Problem. Aber die klassische Arbeits/- Gästezimmer Kombi finde ich auch besser, Nachts arbeitet man ja i.d.R. auch nicht.
Offenes Wohnkonzept ja oder nein, diese Frage stellen wir uns auch. Unser Architekt sagt, dass die modernen Belüftungssysteme auch die Essensgerüche schnell aus dem Haus ausgeleitet werden. Ich bin mir da aber nicht so sicher. Außerdem sorgen geschlossene Räume auch für mehr Rückzugsorte und somit Privatsphäre. Ist z.B. auch wichtig für eine Familie mit größeren Kindern. Und ich kenne eine Familie, wo der Fernseher direkt bei der Küche steht. Beim Fernsehen wird man ständig mit dem Lärm aus der Küche gestört.
Sehe ich ähnlich. Wir haben bei der Planung von unserem Zenker Haus auch zuerst über offene Wohnflächen gesprochen, aber Ventilation und vor alle Klimaanlage im Sommer (!) fressen so richtig viel Strom! Lieber Zwischenwände und damit Rückzugsmöglichkeit - vor allem auch bei Glasfronten!
eine gute kompromiss ist da die gute alte schiebetür - wenns beim kochen mal so richtig zur sache geht, einfach zuschieben und ruhe ist, den rest der zeit das offene wohngefühl genießen.
Ich lebe seit 32 Jahren mit offener Küche. Sollte ich nochmals umziehen, nie wieder eine offene Küche!!!!! Es ist erschreckend, wie die neuesten Wohnungen gestaltet sind!!! Sogar in teuren Wohnungen ist die Küchenzeile im Wohnzimmer integriert. Kaum Stauraum, aber dafür offenes Konzept. Wer gut und gerne kocht und bäckt, kann damit nichts anfangen. Heutige, integrierte Küchen eignen sich nur noch als Frühstücksküchen. Nein danke, nicht für mich.
BlackNight603 Also wir haben im Untergeschoss alles Offen da unsere Familie gern beisammen ist wenn man Kocht ist man bei der Familie und auch so wir haben einen Kamin damit heizen wir im Winter das gesamte Haus das wäre bei einzelnen Räumen nicht möglich , Klimaanlage im EG ??? Sinnlos da wir nie mehr als 24 •c hatten auch in den letzten 2 Jahren ... Lüftungsanlagen Hmmmm nach 2 Jahren ist in der tollen Anlage mehr Dreck und Keime als man sich erträumen könnte ... ich könnte ewig weiter erzählen 😜 jeder mag es halt anders ich will keinen Technick Schnickschnack wir haben Fenster und ne Dunstabzugshaube in der Küche so voll altmodisch und das ist völlig ok so
Hat man einen Landwirten in der Nachbarschaft + düngt der 5 x pro Jahr - hat man den ganzen Scheissegeschmack in der Wohnung mit dem Lüftungs-System. Besser > 50 cm dicke Auswand- Ziegeln - das spart die Lüftungsanlage komplett. Offene Wohnfläche ist scheisse - kein normaler Mensch will im Wohnzimmer den Küchen-Mief - später gehen die DUDEs dann irgendwo in der Pizzeria aesen, weil die Wohnung sonst von der Kocherei stinkt wie Harry. Die meisten Planer kann man vergessen. Haben weder von Bau-biologie, noch von Bau-Chemie oder -Physik eine Ahnung + der Technik noch dazu ( Heizung + Elektro )
Zu Tipp 1: Der ist so aus der Qualitätsstufe Mittelmaß. Einfach alle Wände weglassen, dann hat man mehr Platz.😂👍 Die vorher verlorene Verkehrsfläche wird aber auch nur teilweise dadurch zurückgewonnen. Denn vor der Treppe brauche ich ja immer noch Verkehrsfläche. Da kann ich ja keinen Tisch hinstellen, wenn ich vor habe weiterhin ins OG gelangen zu wollen. Somit liegt die ,,Ersparnis“ zum Großteil in dem Wegfall der Wände. Wie schon selbst erkannt, wirkt der Raum nur eher größer, als er wirklich geworden ist. Tipp 2 ist irgendwie selbstverständlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mal ein Haus gebaut hat und nicht auf diese Idee von selbst gekommen ist. Und sobald ich 2 Kinder habe, ist der dann auch hinfällig. Sorry, ich meine das nicht böse, aber von einem erfahrenen Architekten hätte ich mir etwas mehr erwartet. So Trick 17 mäßig.... Aber es heißt ja bekanntlich: Guter Rat ist teuer😉
Ich glaube, sie unterschätzen, wieviel Fläche man dann auch nützlich dazu gewinnt. Wenn neben dem Flur z.B. die Küche ist, wäre so das installieren einer Kochinsel ggf. eher möglich, da die "Verkehrsfläche" um die Insel herum gleichzeitig die alte Verkehrsfläche des Flures sein kann. Nach ihrer Logik müssen Sie ja auch den Eingangsbereich jeder Tür vom Flur aus abziehen, denn da können Sie ja auch keinen Schrank hinstellen ;) Diese Fläche hätten Sie dann gewonnen.
Im ernst, du hast dreieinhalb Minuten gebraucht, um Tip 1 zu erklären. Einfach Wände zwischen Wohn, Essbereich, Flur und Küche weg lassen... das hätte 30 Sekunden zur Erklärung gebraucht. Mal ganz abgesehen davon dass der Tip ein Idiotentip ist, wenn der Vorteil Nachteile bringt, wie zb Küchendämpfe in Wohnbereich, Essbereich, Wohnzimmer und Flur.
Lässt man bei Tipp 1 die Wände drinnen, kann Besuch auf die Schlafcouch und beide Probleme sind hinfällig... Dazu spart man durch die Wände einen Haufen Energie, weil's im Wohnzimmer deutlich wärmer als in der Küche sein sollte...
Und wie sieht es mit dem Heizen aus, so altmodische Häuser mit kleinen engen Zimmern sind vielleicht bei steigenden Energiekosten gar nicht so verkehrt.
Im Prinzip sind Verkehrsflächen 'verlorene Wohnfläche. In meiner 76m2 Mietwohnung sind rund 6 m2 Verkehrsfläche, die ich aber dazu nutze, eine Kommode hinzustellen. Ausserdem ist da Platz für einen Eckschrank in voller Höhe. Der Flur verbindet mit sechs Türen die Treppe, den Stubenbereich, die Bibliothek/Gästezimmer, Schlafzimmer, Bad und Küche. Die Garderobe befindet sich auf dem Treppenabsatz. Gerade die Garderobe wird oft vergessen. Wenn die Verkehrsflächen nicht wie skizziert genutzt werden, sind sie verlorene Wohnfläche.
Ich find es traurig das man mittlerweile im Erdgeschoss kein Bad und Schlafzimmer plant! Die Leute überlegen Überhaupt nich was passiert wenn man mal ein Bein gebrochen hat, wie komm ich ins Schlafzimmer oder ins Bad!
Ich gebe dir recht. Wir planen es eben so, auch um den Kindern später im OG Privatsphäre zu bieten. Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Mann ein gebrochenes Bein... und das mit einem Neugeborenen Kind und Hund. Wir wohnen momentan im 1 Stock. Das öffnet einem die Augen! Klar ist es selten dass so etwas vor kommt, aber wir waren abhängig von den Schwiegereltern, die glücklicherweise unter uns wohnen. Wir tauschen beim bauen einfach Büro unten gegen Eltern oben.
Warum traurig? Ich plane nicht so, weil ich 1. keine Lust habe, einen nur selten im Jahr genutzten Raum zu putzen 2. man die Quadratmeter Fläche sinnvoller für was anderes planen kann und 3. man auch mit gebrochenem Bein oder Hüfte es die Treppe rauf und runter schafft, so schlimm ist das 1 Monat lang nicht.
Wir haben es genao so geplant unten kleines Dusch-WC und ein Büro/Gästezimmer das später zum Schlafzimmer umfunktioniert werden könnte. Für uns perfekt👍🏼😃
Wer heute nicht rollstuhlgerecht, barrierefrei (!!) - nicht barrierearm - plant und baut ist selber schuld, wenn er nach einem Unfall, Schlaganfall oder im Alter nicht in seinem Haus wohnen bleiben kann und sollte dann auch keine staatlichen Umbauzuschüsse mehr bekommen! Und dazu gehört ein stufenloser Eingang, Terrassenzugang (Schiebehebeanlage) und ein rollstuhlgerechtes Bad. In der Planung und beim Bau wesentlich preiswerter und kaum teurer als ein normales Bad/normaler Zugang. Lichte breite von 1 Meter bei allen Türen sofort planen. Ein späterer Umbau ist wesentlich teurer.
gute tipps, nur leider halten sich viele architekten nicht dran - ich habe schon grundrisse gesehen, bei denen die verkehrsfläche ein viertel(!) der gesamtfläche ausmacht. insbesondere eine lächerlich große 'eingangshalle' scheint da sehr beliebt...bekannte von mir haben ein haus wo die diele größer ist als beide kinderzimmer zusammen. wenn das keine fehlplanung ist!
Dann wollten die das so haben, ne? Schon Mal darüber nachgedacht? Unsere Diele ist ca. 20 qm gross, das wollten wir genau so haben und für uns ist der Raum perfekt. Meine Eltern haben einen kleinen Flur, ca. 4-5 qm, und meine Mutter flucht jedes Mal, wenn wir darüber reden 😂 Gäste müssen draußen Schlange stehen und nacheinander reinkommen, denn mehr als 2 passen da einfach nicht rein. DAS nenne ich eine Fehlplanung. Wir haben solche Probleme nicht.
@@HHSH.40 jedem das seine, wenn´s für sie so passend ist, ist das ja gut! meine bekannten haben damals schlicht nicht nachgedacht bzw konnten das auf den bauplänen nicht richtig erkennen - und haben sich hinterher schwarz geärgert. insbesondere als dann noch kind nr. 3 überraschend auf den plan trat und sich dann 2 eins der winzigen zimmer teilen mussten, das gab ständig zoff ;-) in meiner gegend ist bauland schlicht so teuer, das sich niemand den luxus großer dielen (oder waschküchen, vorratsräume, ect) leisten kann. hier sind maximal effiziente grundrisse gefragt wo kein m² auf nicht-wohnfläche verschwendet wird.
Der Architekt war ein Hellseher. Machen Sie erst mal Ihre Wohnflächenberechnung für die neue Grundsteuer; Sie werdem dem Architekten noch dankbar sein.
Danke für die Tipps, ABER selbst diese haben Nachteile und ich würde als Kind nicht Stolz sein, mein Kinderzimmer für Gäste umzubauen auch wenn es nur einmal im Jahr ist.
Wieso umbauen? Ich musste früher auch 1-2 mal im Jahr mein Zimmer aufgeben und hab halt bei meiner Schwester im Zimmer übernachtet oder bei meinen Eltern. Die Gäste brauchen ja nur ein Bett und kein Hotelzimmer mit minibar die du als Kind umbauen musst......
Gutes Video generell, aber es müsste viel detaillierter sein. Grosse Wohnfläche ist nicht unbedingt grosszügig - wenn z.B. dann die meist eh schon niedrigen Deckenhöhen bei unverhältnismässig grossen Räumen nun noch mehr nach unten drücken. Oder wenn Räume dann nicht mehr rechteckige Grundrisse haben sondern L-förmige. Ein kleiner Raum mit hoher Decke wirkt deutlich grosszügiger (nicht grösser) als ein grosser Raum mit niederer Decke. Leider kein Thema mehr heute im zur Neige gehenden Zeitalter des widernatürlichen Bauens. Suchen Sie mal bei YT nach "Deckenhöhe" und sie bekommen fast keine Ergebnisse. Noch im 19. Jhdt war das ein wesentlicher Punkt in der Architektur … heute ist alles 240.
Ohne der Überlegung über die Konstruktion (wie wird diese offene Fläche letztendlich realisiert, brauche ich einen Riesen-Unterzug, brauche ich zusätzliche Stützen im OG, weil keine tragenden Wände mehr da sind etc.) sollte kein Architekt planen. Dann wundert sich man noch, warum die Häuserpreise schon bei einer Bau-Million liegen. Die offenen Fläche wie Wohnen-Küche-Essen kommt aus der Kultur der Burger- und Pizzafans. Ein deutscher Häuslebauer muss in der Küche seine Marmelade kochen und im Esszimmer mit den Freunden feiern können. Früher gab es sogar eine Sommerküche mit einer Veranda und einer Essecke an der frischen Luft. Ich kann nachvollziehen, dass dies nicht mehr bezahlbar ist, aber dann sollte sich derjenige fragen, ob er dann doch nicht 30 km weiter gut wohnt, anstatt an dem Ort zu bleiben, an dem z.B. ein Esszimmer nicht mehr leistbar ist. Es gibt mittlerweile schon "Wohnbäder". Bald kommt das Wohn-WC! 🤦♂️
Ich hatte es damals und es war das beste. Hatte meine Ruhe, man verliert nicht viel Platz im Obergeschoss und Sonne tankt man sowieso nicht im Zimmer sondern draußen ;)
Sorry aber das sollte ja jedem klar sein was hier gerade erklärt wurde . Das ist Geschmacksache ... wir wollten den Flur/Treppe abgetrennt da wir nicht möchten das uns die ganzen Freunde unserer Kinder zuwinken wenn sie zu Besuch sind während wir auf dem Sofa sitzen .
Was der "Architekt" ganz billig brschreibt ist der aktuell gängige offene Wohnbereich, der sobald man Kinder hat meist umgebaut wird weil er einfach unpraktisch ist, Stichworte: Schallausbreitung, Geruchsverteilung (Küche), Rückzugsorte... Wasn Profi 😂😂😂
Da muss ich Ihnen nur zustimmen . Wir haben einen großes Haus in meiner Heimat gebaut und meine Eltern haben beschlossen ein großes Gästezimmer ( bei uns dient dieses Zimmer als Empfang der Gäste, d.h. Wohnraum für die Gäste) zu bauen , das ca 30 qm groß ist. Aber diese Fläche ist höchsten 5 bis 6 mal im Jahr nutzbar ist. Das ist vor ca 20 Jahren geschehen. Vielleicht könne man das umbauen. Aber das würde wahrscheinlich nie machen.
Tolles Video! Wir hatten anfangs auch sehr viele Probleme für welches Grundriss wir uns entscheiden sollten, aber dann haben wir ein tolles Unternehmen gefunden names Grundriss in Lebensgröße, welche uns bei der Entscheidung sehr viel weiterhelfen konnten.💪🍀❤️
gute bauquali mit gehobener Ausstattung sollte nicht deutlich über 1800€ p.qm kosten. Natürlich nur wenn man bisschen vergleicht und die Vergabe von kostenintensiven Gewerken selbst in die Hand nimmt. 2000-3000€ ist nur beI den Fertighausanbietern üblich. Es lässt sich sicherlich 300-500€ p. qm so einsparen.
Wände reduzieren lässt jetzt nicht unbedingt die Verkehrswege wegfallen. Ich denke eher, man sollte versuchen, Verkehrswege und Nutzflächen zu kombinieren (z.B. Unter der treppe = Stauraum für Schuhe, sauroboter o.Ä.) und clever zu integrieren. Das „Brauchen“ an Wohnfläche wird meist so sehr fehleingeschätzt, weil die meisten sich auch nicht mit der Innenarchitektur befassen (wollen) und so werden eben auch mal 20qm-Kinderzimmer als notwendig angesehen.
Ich kann nicht mehr hören. Niemand bittet ein Grundriss mit Schlafzimmer in EG, aber wir brauchen in EG ein Schlafzimmer und Dusche, wenn wir nicht mehr Treppe laufen können.
Der Flur gehört auch zur Wohnfläche, denn man kann sich dort aufhalten, wenn er groß genug ist. Man kann Schränke reinstellen, einen Stuhel mit kleinem Tisch etc. Es gibt doch Besuch, den man gar nicht ins Wohnzimmer bitten möchte oder der nur ganz kurz da ist und sich nicht extra die Schuhe aussziehen will. Da ist einer großer Flur ideal. Ganz schlimm finde ich aber völlig offene loftartige Wohnungen, wo man keine Rückzugsmöglichkeit hat. 3 kelien Zimmer sind mir viel lieber als 2 große. Ganz schrecklich sind bodentiefe Fenster, da kann ja jeder reinschauen. Alle, die solche haben, stellen zumindest unten etwas davor. Ist Glas billiger oder warum wird das jetzt fast nur noch gemacht ??
Kommt natürlich drauf an wo man baut, in der Stadt oder mitten im Ortskern wo dir jeder rein schauen kann von allen Seiten. Oder auf einem Berg / etwas abgeschiedener .... Richtung Wald oder sonstiges wo man mit großer Fenster Front die Natur indirekt herein bittet ;) Mit Großzügigen Garten Flächen könnte man auch große Hecken etc als Sichtschutz via Begrünung machen. Da hat man mit großen Bodentiefen fenstern schönen blick auf Garten. In der Stadt oder dicht bebaut im Ortskern eines Dorfes würde ich mir das allerdings auch 3x überlegen ob man jedem Nachbarn jederzeit Teilhabe an seinem Leben bieten möchte ^^
Ich liebe unsere bodentiefe Fenster im Essbereich, es kommt viel Licht rein und wir konnen prima direkt auf die Terasse und Garten👍🏼 Drumherum ist sowieso Hecke und ich hab keine Angst das mir jemand was wegguckt😉😅
Kommt drauf an . Du hast gerade meine Traumwohnung beschrieben (in der ich auch wohne) 2 schöne Größe Zimmer statt 3 oder 4 kleinen und schöne Fenster die bis zum.Boden reichen und viel Licht einlassen😍
Ein großer Nachteil von Tipp eins ist der Verlust von Privatsphäre für die einzelnen Familienmitglieder, immer wenn zb. die Kinder ins Bad gehe, müssen sie durch den Wohnbereich wo vielleicht grade die Eltern mit den Gästen sitzen. (meine Kinder hätten da keine Freude - genauso wie wenn sie ihr Zimmer für Gäste räumen müssten.)
In dem Beispiel kamen Schlafzimmer und Bäder ja gar nicht vor. Hier wäre es eher ein klassisches Haus mit Wohn/-Essen im EG und Schlafen im OG.
Kinderzimmer zum Gästezimmer zu machen geht wohl auch nur bis zu einem gewissen Alter (Pubertät), dann sollte man nicht einfach über die Privaträume der Jugendlichen verfügen. Aber bis 10 Jahre sehe ich da weniger ein Problem. Aber die klassische Arbeits/- Gästezimmer Kombi finde ich auch besser, Nachts arbeitet man ja i.d.R. auch nicht.
Offenes Wohnkonzept ja oder nein, diese Frage stellen wir uns auch. Unser Architekt sagt, dass die modernen Belüftungssysteme auch die Essensgerüche schnell aus dem Haus ausgeleitet werden. Ich bin mir da aber nicht so sicher. Außerdem sorgen geschlossene Räume auch für mehr Rückzugsorte und somit Privatsphäre. Ist z.B. auch wichtig für eine Familie mit größeren Kindern. Und ich kenne eine Familie, wo der Fernseher direkt bei der Küche steht. Beim Fernsehen wird man ständig mit dem Lärm aus der Küche gestört.
Sehe ich ähnlich. Wir haben bei der Planung von unserem Zenker Haus auch zuerst über offene Wohnflächen gesprochen, aber Ventilation und vor alle Klimaanlage im Sommer (!) fressen so richtig viel Strom! Lieber Zwischenwände und damit Rückzugsmöglichkeit - vor allem auch bei Glasfronten!
eine gute kompromiss ist da die gute alte schiebetür - wenns beim kochen mal so richtig zur sache geht, einfach zuschieben und ruhe ist, den rest der zeit das offene wohngefühl genießen.
Ich lebe seit 32 Jahren mit offener Küche. Sollte ich nochmals umziehen, nie wieder eine offene Küche!!!!!
Es ist erschreckend, wie die neuesten Wohnungen gestaltet sind!!! Sogar in teuren Wohnungen ist die Küchenzeile im Wohnzimmer integriert. Kaum Stauraum, aber dafür offenes Konzept. Wer gut und gerne kocht und bäckt, kann damit nichts anfangen. Heutige, integrierte Küchen eignen sich nur noch als Frühstücksküchen.
Nein danke, nicht für mich.
BlackNight603 Also wir haben im Untergeschoss alles Offen da unsere Familie gern beisammen ist wenn man Kocht ist man bei der Familie und auch so wir haben einen Kamin damit heizen wir im Winter das gesamte Haus das wäre bei einzelnen Räumen nicht möglich , Klimaanlage im EG ??? Sinnlos da wir nie mehr als 24 •c hatten auch in den letzten 2 Jahren ... Lüftungsanlagen Hmmmm nach 2 Jahren ist in der tollen Anlage mehr Dreck und Keime als man sich erträumen könnte ... ich könnte ewig weiter erzählen 😜 jeder mag es halt anders ich will keinen Technick Schnickschnack wir haben Fenster und ne Dunstabzugshaube in der Küche so voll altmodisch und das ist völlig ok so
Hat man einen Landwirten in der Nachbarschaft + düngt der 5 x pro Jahr - hat man den ganzen
Scheissegeschmack in der Wohnung mit dem Lüftungs-System. Besser > 50 cm dicke Auswand-
Ziegeln - das spart die Lüftungsanlage komplett.
Offene Wohnfläche ist scheisse - kein normaler Mensch will im Wohnzimmer den Küchen-Mief -
später gehen die DUDEs dann irgendwo in der Pizzeria aesen, weil die Wohnung sonst von der
Kocherei stinkt wie Harry.
Die meisten Planer kann man vergessen. Haben weder von Bau-biologie, noch von Bau-Chemie oder
-Physik eine Ahnung + der Technik noch dazu ( Heizung + Elektro )
Zu Tipp 1: Der ist so aus der Qualitätsstufe Mittelmaß. Einfach alle Wände weglassen, dann hat man mehr Platz.😂👍 Die vorher verlorene Verkehrsfläche wird aber auch nur teilweise dadurch zurückgewonnen. Denn vor der Treppe brauche ich ja immer noch Verkehrsfläche. Da kann ich ja keinen Tisch hinstellen, wenn ich vor habe weiterhin ins OG gelangen zu wollen. Somit liegt die ,,Ersparnis“ zum Großteil in dem Wegfall der Wände. Wie schon selbst erkannt, wirkt der Raum nur eher größer, als er wirklich geworden ist. Tipp 2 ist irgendwie selbstverständlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mal ein Haus gebaut hat und nicht auf diese Idee von selbst gekommen ist. Und sobald ich 2 Kinder habe, ist der dann auch hinfällig. Sorry, ich meine das nicht böse, aber von einem erfahrenen Architekten hätte ich mir etwas mehr erwartet. So Trick 17 mäßig.... Aber es heißt ja bekanntlich: Guter Rat ist teuer😉
Ich glaube, sie unterschätzen, wieviel Fläche man dann auch nützlich dazu gewinnt. Wenn neben dem Flur z.B. die Küche ist, wäre so das installieren einer Kochinsel ggf. eher möglich, da die "Verkehrsfläche" um die Insel herum gleichzeitig die alte Verkehrsfläche des Flures sein kann.
Nach ihrer Logik müssen Sie ja auch den Eingangsbereich jeder Tür vom Flur aus abziehen, denn da können Sie ja auch keinen Schrank hinstellen ;) Diese Fläche hätten Sie dann gewonnen.
Im ernst, du hast dreieinhalb Minuten gebraucht, um Tip 1 zu erklären. Einfach Wände zwischen Wohn, Essbereich, Flur und Küche weg lassen... das hätte 30 Sekunden zur Erklärung gebraucht. Mal ganz abgesehen davon dass der Tip ein Idiotentip ist, wenn der Vorteil Nachteile bringt, wie zb Küchendämpfe in Wohnbereich, Essbereich, Wohnzimmer und Flur.
Bin deiner Meinung, wegen fehlender wände zwischen Küche und wohnen sind wir bei der Haussuche nicht fündig geworden (bleibt einfach nur selbst bauen)
@@DrDeadelus Ist mittels Trockenbau kein Hexenwerk.
@@wolframgerber7118 ganz ohne frage 😉 hab halt in der zwischenzeit nach meinen wünschen Bauen lassen… VG
man könnte doch die Gäste auf der Treppe schlafen lassen, dann hat man noch weniger "Verkehrsfläche" ...
Oder gar keine Gäste, dann spart man Strom, Wasser und viele Nerven xD
Schlafcouch im wohnzimmer bzw in der offenen Wohnküche
Lässt man bei Tipp 1 die Wände drinnen, kann Besuch auf die Schlafcouch und beide Probleme sind hinfällig...
Dazu spart man durch die Wände einen Haufen Energie, weil's im Wohnzimmer deutlich wärmer als in der Küche sein sollte...
Und wie sieht es mit dem Heizen aus, so altmodische Häuser mit kleinen engen Zimmern sind vielleicht bei steigenden Energiekosten gar nicht so verkehrt.
Also meine Familie raubt mir beim kochen den letzten Nerv. Bin froh, wenn ich die aussperren kann. 😅
Im Prinzip sind Verkehrsflächen 'verlorene Wohnfläche. In meiner 76m2 Mietwohnung sind rund 6 m2 Verkehrsfläche, die ich aber dazu nutze, eine Kommode hinzustellen. Ausserdem ist da Platz für einen Eckschrank in voller Höhe. Der Flur verbindet mit sechs Türen die Treppe, den Stubenbereich, die Bibliothek/Gästezimmer, Schlafzimmer, Bad und Küche. Die Garderobe befindet sich auf dem Treppenabsatz. Gerade die Garderobe wird oft vergessen. Wenn die Verkehrsflächen nicht wie skizziert genutzt werden, sind sie verlorene Wohnfläche.
Na dann vergessen Sie nicht, die gesamten Verkehrsflächen als Wohnfläche zu deklarieren, das FA wird sich freuen.
@@wolframgerber7118 aha... Witz, komm heraus, du bist umzingelt!
Ich find es traurig das man mittlerweile im Erdgeschoss kein Bad und Schlafzimmer plant! Die Leute überlegen Überhaupt nich was passiert wenn man mal ein Bein gebrochen hat, wie komm ich ins Schlafzimmer oder ins Bad!
Keno de warum traurig? Viele können es sich nicht leisten.
Ich gebe dir recht. Wir planen es eben so, auch um den Kindern später im OG Privatsphäre zu bieten. Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Mann ein gebrochenes Bein... und das mit einem Neugeborenen Kind und Hund. Wir wohnen momentan im 1 Stock. Das öffnet einem die Augen! Klar ist es selten dass so etwas vor kommt, aber wir waren abhängig von den Schwiegereltern, die glücklicherweise unter uns wohnen. Wir tauschen beim bauen einfach Büro unten gegen Eltern oben.
Warum traurig? Ich plane nicht so, weil ich 1. keine Lust habe, einen nur selten im Jahr genutzten Raum zu putzen 2. man die Quadratmeter Fläche sinnvoller für was anderes planen kann und 3. man auch mit gebrochenem Bein oder Hüfte es die Treppe rauf und runter schafft, so schlimm ist das 1 Monat lang nicht.
Wir haben es genao so geplant unten kleines Dusch-WC und ein Büro/Gästezimmer das später zum Schlafzimmer umfunktioniert werden könnte. Für uns perfekt👍🏼😃
Wer heute nicht rollstuhlgerecht, barrierefrei (!!) - nicht barrierearm - plant und baut ist selber schuld, wenn er nach einem Unfall, Schlaganfall oder im Alter nicht in seinem Haus wohnen bleiben kann und sollte dann auch keine staatlichen Umbauzuschüsse mehr bekommen! Und dazu gehört ein stufenloser Eingang, Terrassenzugang (Schiebehebeanlage) und ein rollstuhlgerechtes Bad. In der Planung und beim Bau wesentlich preiswerter und kaum teurer als ein normales Bad/normaler Zugang. Lichte breite von 1 Meter bei allen Türen sofort planen. Ein späterer Umbau ist wesentlich teurer.
Super Video! Und bei uns dann der perfekter Grundriss in Lebensgroße entdecken :)
Sehr informativ
Danke für das Video.
gute tipps, nur leider halten sich viele architekten nicht dran - ich habe schon grundrisse gesehen, bei denen die verkehrsfläche ein viertel(!) der gesamtfläche ausmacht. insbesondere eine lächerlich große 'eingangshalle' scheint da sehr beliebt...bekannte von mir haben ein haus wo die diele größer ist als beide kinderzimmer zusammen. wenn das keine fehlplanung ist!
Ja so tewas sieht man öfters als gedacht. Aber deine Bekannten haben das Haus ja dann auch so bauen lassen....ihre Entscheidung.
Dann wollten die das so haben, ne? Schon Mal darüber nachgedacht? Unsere Diele ist ca. 20 qm gross, das wollten wir genau so haben und für uns ist der Raum perfekt. Meine Eltern haben einen kleinen Flur, ca. 4-5 qm, und meine Mutter flucht jedes Mal, wenn wir darüber reden 😂 Gäste müssen draußen Schlange stehen und nacheinander reinkommen, denn mehr als 2 passen da einfach nicht rein. DAS nenne ich eine Fehlplanung. Wir haben solche Probleme nicht.
@@HHSH.40 jedem das seine, wenn´s für sie so passend ist, ist das ja gut! meine bekannten haben damals schlicht nicht nachgedacht bzw konnten das auf den bauplänen nicht richtig erkennen - und haben sich hinterher schwarz geärgert. insbesondere als dann noch kind nr. 3 überraschend auf den plan trat und sich dann 2 eins der winzigen zimmer teilen mussten, das gab ständig zoff ;-)
in meiner gegend ist bauland schlicht so teuer, das sich niemand den luxus großer dielen (oder waschküchen, vorratsräume, ect) leisten kann. hier sind maximal effiziente grundrisse gefragt wo kein m² auf nicht-wohnfläche verschwendet wird.
Der Architekt war ein Hellseher. Machen Sie erst mal Ihre Wohnflächenberechnung für die neue Grundsteuer; Sie werdem dem Architekten noch dankbar sein.
Hat der Bauingenieur auch eine Funktion für dieses Video?
Danke für die Tipps, ABER selbst diese haben Nachteile und ich würde als Kind nicht Stolz sein, mein Kinderzimmer für Gäste umzubauen auch wenn es nur einmal im Jahr ist.
Wieso umbauen? Ich musste früher auch 1-2 mal im Jahr mein Zimmer aufgeben und hab halt bei meiner Schwester im Zimmer übernachtet oder bei meinen Eltern. Die Gäste brauchen ja nur ein Bett und kein Hotelzimmer mit minibar die du als Kind umbauen musst......
Gutes Video generell, aber es müsste viel detaillierter sein. Grosse Wohnfläche ist nicht unbedingt grosszügig - wenn z.B. dann die meist eh schon niedrigen Deckenhöhen bei unverhältnismässig grossen Räumen nun noch mehr nach unten drücken. Oder wenn Räume dann nicht mehr rechteckige Grundrisse haben sondern L-förmige. Ein kleiner Raum mit hoher Decke wirkt deutlich grosszügiger (nicht grösser) als ein grosser Raum mit niederer Decke. Leider kein Thema mehr heute im zur Neige gehenden Zeitalter des widernatürlichen Bauens. Suchen Sie mal bei YT nach "Deckenhöhe" und sie bekommen fast keine Ergebnisse. Noch im 19. Jhdt war das ein wesentlicher Punkt in der Architektur … heute ist alles 240.
Ohne der Überlegung über die Konstruktion (wie wird diese offene Fläche letztendlich realisiert, brauche ich einen Riesen-Unterzug, brauche ich zusätzliche Stützen im OG, weil keine tragenden Wände mehr da sind etc.) sollte kein Architekt planen. Dann wundert sich man noch, warum die Häuserpreise schon bei einer Bau-Million liegen. Die offenen Fläche wie Wohnen-Küche-Essen kommt aus der Kultur der Burger- und Pizzafans. Ein deutscher Häuslebauer muss in der Küche seine Marmelade kochen und im Esszimmer mit den Freunden feiern können. Früher gab es sogar eine Sommerküche mit einer Veranda und einer Essecke an der frischen Luft. Ich kann nachvollziehen, dass dies nicht mehr bezahlbar ist, aber dann sollte sich derjenige fragen, ob er dann doch nicht 30 km weiter gut wohnt, anstatt an dem Ort zu bleiben, an dem z.B. ein Esszimmer nicht mehr leistbar ist. Es gibt mittlerweile schon "Wohnbäder". Bald kommt das Wohn-WC! 🤦♂️
Vielen Dank !! Wie ist Ihre Meinung zur Keller als Kinderzimmer für Jugendliche, ist es gesundheitlich bedenklich wegen wenig Sonnelicht
Ich hatte es damals und es war das beste. Hatte meine Ruhe, man verliert nicht viel Platz im Obergeschoss und Sonne tankt man sowieso nicht im Zimmer sondern draußen ;)
Bin keine Architektin aber Ich würde lichtschächte einbauen lassen 🙂
P.s. schwarze Wanne nicht vergessen
Ausgezeichnete Idee, zählt auf keinen Fall als Wohnraum und muss nicht als solcher erklärt werden.
Sorry aber das sollte ja jedem klar sein was hier gerade erklärt wurde . Das ist Geschmacksache ... wir wollten den Flur/Treppe abgetrennt da wir nicht möchten das uns die ganzen Freunde unserer Kinder zuwinken wenn sie zu Besuch sind während wir auf dem Sofa sitzen .
sehr gut herr maier
Was der "Architekt" ganz billig brschreibt ist der aktuell gängige offene Wohnbereich, der sobald man Kinder hat meist umgebaut wird weil er einfach unpraktisch ist, Stichworte: Schallausbreitung, Geruchsverteilung (Küche), Rückzugsorte...
Wasn Profi 😂😂😂
Von Kommentare bekomme ich glaubwürdiger und sinnvoller Einrichtungstips...
Danke an alle fürs Teilung eure wertvolle Erfahrungen 👍🇩🇪🇩🇰🍻
Naja im Grunde nutzt man den Bereich dann trotzdem als Durchgang...es bleibt doch immer noch die verkehrsfläche nur ohne Wände.
Da muss ich Ihnen nur zustimmen . Wir haben einen großes Haus in meiner Heimat gebaut und meine Eltern haben beschlossen ein großes Gästezimmer ( bei uns dient dieses Zimmer als Empfang der Gäste, d.h. Wohnraum für die Gäste) zu bauen , das ca 30 qm groß ist. Aber diese Fläche ist höchsten 5 bis 6 mal im Jahr nutzbar ist. Das ist vor ca 20 Jahren geschehen. Vielleicht könne man das umbauen. Aber das würde wahrscheinlich nie machen.
Hallo können sie mir Bitte sagen wie viel 6 Personen im Haushalt für eine Wohnfläche brauchen davon vier Kinder Danke sehr
Hallo, Ca 150 wäre sehr gut.
@@CkB-bd4ki Pass auf was du sagst
Du bist der beste
bist du dumm?
Raum ist in der kleinsten Hütte. Schau mal nach Asien.
Tolles Video! Wir hatten anfangs auch sehr viele Probleme für welches Grundriss wir uns entscheiden sollten, aber dann haben wir ein tolles Unternehmen gefunden names Grundriss in Lebensgröße, welche uns bei der Entscheidung sehr viel weiterhelfen konnten.💪🍀❤️
Niveauwas u wo gibt es Wohnung en von viveau
Q no eszQ CT mi
Enttäuschend. Einzige Aussage Wände weg lassen bz. Merfachnutzung von Räumen.
Mir fällt dann nur noch ein, größer zu bauen, aber das sprengt dann wieder das Budget ;-)
Dazu hat er uns zwei tipps👍
gute bauquali mit gehobener Ausstattung sollte nicht deutlich über 1800€ p.qm kosten. Natürlich nur wenn man bisschen vergleicht und die Vergabe von kostenintensiven Gewerken selbst in die Hand nimmt.
2000-3000€ ist nur beI den Fertighausanbietern üblich. Es lässt sich sicherlich 300-500€ p. qm so einsparen.
Wir will denn Gäste? xD
Wände reduzieren lässt jetzt nicht unbedingt die Verkehrswege wegfallen. Ich denke eher, man sollte versuchen, Verkehrswege und Nutzflächen zu kombinieren (z.B. Unter der treppe = Stauraum für Schuhe, sauroboter o.Ä.) und clever zu integrieren. Das „Brauchen“ an Wohnfläche wird meist so sehr fehleingeschätzt, weil die meisten sich auch nicht mit der Innenarchitektur befassen (wollen) und so werden eben auch mal 20qm-Kinderzimmer als notwendig angesehen.
Ich habe nichts gelernt... nix neues....
wenn du das jedesmal schreibst, kommst du auch nicht dazu...
Mit solchen herben Enttäuschungen muss man wohl manchmal klar kommen im Leben
Der man weiß von was er redet. Die zwei besten Tipps!
Der Mann redet Stuss!
Ich kann nicht mehr hören. Niemand bittet ein Grundriss mit Schlafzimmer in EG, aber wir brauchen in EG ein Schlafzimmer und Dusche, wenn wir nicht mehr Treppe laufen können.
Der Flur gehört auch zur Wohnfläche, denn man kann sich dort aufhalten, wenn er groß genug ist. Man kann Schränke reinstellen, einen Stuhel mit kleinem Tisch etc. Es gibt doch Besuch, den man gar nicht ins Wohnzimmer bitten möchte oder der nur ganz kurz da ist und sich nicht extra die Schuhe aussziehen will. Da ist einer großer Flur ideal. Ganz schlimm finde ich aber völlig offene loftartige Wohnungen, wo man keine Rückzugsmöglichkeit hat. 3 kelien Zimmer sind mir viel lieber als 2 große. Ganz schrecklich sind bodentiefe Fenster, da kann ja jeder reinschauen. Alle, die solche haben, stellen zumindest unten etwas davor. Ist Glas billiger oder warum wird das jetzt fast nur noch gemacht ??
Nein mann kann den Kunden mehr Geld aus der Tasche ziehen
Kommt natürlich drauf an wo man baut, in der Stadt oder mitten im Ortskern wo dir jeder rein schauen kann von allen Seiten.
Oder auf einem Berg / etwas abgeschiedener .... Richtung Wald oder sonstiges wo man mit großer Fenster Front die Natur indirekt herein bittet ;)
Mit Großzügigen Garten Flächen könnte man auch große Hecken etc als Sichtschutz via Begrünung machen. Da hat man mit großen Bodentiefen fenstern schönen blick auf Garten.
In der Stadt oder dicht bebaut im Ortskern eines Dorfes würde ich mir das allerdings auch 3x überlegen ob man jedem Nachbarn jederzeit Teilhabe an seinem Leben bieten möchte ^^
Die großen Fenster sind auch eine Frage der Heizkosten!
Ich liebe unsere bodentiefe Fenster im Essbereich, es kommt viel Licht rein und wir konnen prima direkt auf die Terasse und Garten👍🏼
Drumherum ist sowieso Hecke und ich hab keine Angst das mir jemand was wegguckt😉😅
Kommt drauf an . Du hast gerade meine Traumwohnung beschrieben (in der ich auch wohne) 2 schöne Größe Zimmer statt 3 oder 4 kleinen und schöne Fenster die bis zum.Boden reichen und viel Licht einlassen😍
Guter Clip, wichtige Tipps für Bauinteressierte. Viele Grüße von www.hausbau24.de