Sehr gute Zusammenfassung! Vielen Dank dafür. Ich hoffe das Video wird von vielen gesehen damit hoffentlich ENDLICH mal mit den Missverständnissen aufgeräumt. Top! Weiter so!
@@StrombockNino mir zu unscharf formuliert. Es GIBT einen RIESENUNTERSCHIED zw. AP1 und FSD. Wenn es aber - ausserhalb USA FSD überhaupt gar nicht gibt - ist ‚quasi‘ die ausser-amerikanische FSD-OPTION = AP1, also nicht der Rede wert. Die Benennung „Autopilot” war für Tesla sehr hinderlich weil es bislang eben dies NICHT war und nun steht es (bis zur Einführung/ Aktivierung von FSD ausserhalb USA) eher diskreditierend im Weg - bei Vergleichen z.B. mit Bents / BWM etc.
Wo kommt den das her? Einzig die Regeln werden sich ändern und das auch nur auf Autobahnen, bzw. freigegebene Strecken, Tesla hat dazu mal gar nichts gesagt/bestätigt
Mach dann mal bisschen Werbung für Tobi ich schaue es alle eine Videos. Dass wir es schaffen, dass mehr Leute das verstehen, was jetzt gerade passiert.😮😮😮😮
@@StrombockNino mehr schlecht als recht. und wenn er die Schilder korrekt liest, hat er aber trotzdem nicht diese am Schild und der Blitzer schlägt zu. FSD das Märchen, welches Elon schon seit 2019 erzählt.
Warum soll Tesla Ressourcen binden, für eine Level 2, 2+ oder 3 wenn die schon längst ohne die gesetzlichen Schikanen tatsächlich FSD können? Es jetzt in Europa zu kaufen, erschliesst sich uns in der Firma nicht. Wenn es homologiert ist, dann ist der Zeitpunkt für die Anschaffung. Unsere Fremdmarken nerven eher als dass die Helferlein wirklich entspanntes Fahren erlauben. Dem Mercedes Assistenten würde ich schon gar nicht trauen, hat bei unserer Testfahrt völlig versagt und war auch schon in einen Crash mit Autobahn-Unterhaltsfahrzeug bei guter Sicht verwickelt. Das Hilfssystem im neuen EQS SUV war voll aktiv!
8:42 Das hat doch mit "Schubladen" nichts zu tun. Es geht einfach um verschiedene Anwendungsszenarien und verschiedene Stufen des autonomen Fahrens, die mehr oder weniger einfach zu erreichen sind. Auch Tesla wird irgendwann ein Level 3 anbieten MÜSSEN - spätestens wenn alle anderen Hersteller das haben und Tesla immer noch versucht, den ganz großen Sprung zu Level 5 zu machen. Ein Robotaxi von Tesla wird Level 4 sein, da gibt es wenig Zweifel.
Kleine Korrektur: Auch das was im Auto läuft ist KI. Das im Rechenzentrum ist das Training der Künstliche Intelligenz. Die Nutzung des trainierten KI Modells um zu Fahren wird Inferenz genannt.
Das Levelkonzept stammt noch aus Zeiten ohne KI, als alles aufwändig getrennt programmiert werden musste (wenn …, dann..) Ich denke dennoch, dass man in der EU zuerst das unbeaufsichtigte Fahren auf der Autobahn bis max. 130km/h freigeben wird. Auch regulatorisch eingeschränkt ist FSD schon heute ein Riesengewinn an Sicherheit.
Das hat wenig mit KI oder nicht KI zu tun. Auch eine KI kann in einem beschränkten Umfeld wie dem Fahren auf Autobahnen leichter zuverlässig funktionieren, als wenn man sie auf die Münchner Innenstadt loslässt. Ein Fahrzeug, wo immer noch ein Fahrer drin sitzt und was mit Level 3 unterwegs ist, braucht z.B. keine Möglichkeit, es aus einer Zentrale fernsteuern zu können. Ein Robotaxi nach Level 4 braucht das schon. Genau darum geht es letztendlich bei diesen Stufen und auch wenn dieses Schema nicht perfekt ist, es macht doch einen gewissen Sinn - auch wenn KI im Spiel ist.
Da frage ich mich, warum muss man im Mercedes nicht bestätigen, ob er losfahren darf etc. Also alles bestätigen kann nicht sein. Und wenn das Ding so gut ist, warum macht Tesla trotz Lizenz keine Testfahrten als Autonomes fahren in den USA? Die bekannten Anbieter müssen ja nur eingriffe melden. Und dabei sind die anderen Anbieter schon sehr weit runter.
Man lässt sich wohl nicht gerne in die Karten schauen. Ist ja schon bezeichnend, wenn Musk sich GEGEN eine Veröffentlichung von Unfalldaten beim autonomem Fahren ausspricht.
@@fuereinezukunft Wenn sie autonom fahren, sind es keine Level 2 Fahrzeuge, sondern Level 3 oder 4. Das ist ein Unterschied. Ausserdem muss in USA muss auch bei Tesla FSD keine Bestätigung erfolgen, die Amerikaner erlauben die passive Nutzung des Systems, im Gegensatz zu Europa.
3:33 Nein, die Regularien sind nächstes Jahr (2025) nur auf Autobahnen soweit. Das wirklich interessante (ausserhalb AB) wird es hier länger nicht geben
Doch, meine Aussage ist richtig, in der Tat aber eingeschränkt auf die Autobahnen. So sagen zumindest die derzeitigen Arbeitsstände und Gerüchte. Final ist das noch nicht!
@@StrombockNino Man ist leider in der Vergangenheit immer wieder enttäuscht worden (insbesondere seitens UNECE), daher glaube ich es erst wenn Tesla konkret ein Releasedatum nennt, bzw. bis erste Kunden die Software haben und positives berichten können Bis dahin, frohe Festtage und ein gutes neues Jahr 🎉
@@meiringen12 Klar, die Mühlen mahlen da langsam. Aber das hindert einzelne Länder ja nicht daran, schon mal ihre Gesetzgebung in die entsprechende Richtung auszudehnen. Deutschland hat das vor über drei Jahren schon gemacht. Für die Hersteller ist es natürlich nicht so toll, wenn sie wissen, dass sich die Gesetze nochmal ändern werden, aber man kann zumindest schon mal anfangen mit einigen Funktionen.
der aktuelle FSD-Preis (7.500) ist verm. noch nicht kostendeckend - wenn man berücksichtigt was alles noch ZUSÄTZLICH in die AI-Cluster investiert WERDEN MUSSTE (100.000 H100 NVDA GPUs)
Ich, als TESLA-Anfänger mit 50Jahren Fahrpraxis empfinde den AP als nervenzerfetzend. Vorsasschauendes Fahren kennt er nicht, wie ich es praktiziert habe. Geschwindigkeit zu hoch, Abstand zu gering, Verzögerung zu spät aber man bleibt hellwach.
Das Tesla System, egal ob das europäische oder das amerikanische System, hat einen entscheidenden Konstruktionsfehler, zugegeben aber nur bezogen auf den deutschen Straßenverkehr. Die nach hinten gerichteten Kameras schauen schlicht von ihrer Ausrichtung her nicht weit genug nach hinten. Das kann man leicht selber feststellen, wenn man die Rückfahrkamera einschaltet. Alles was man da sieht, sieht auch das Auto. In meinem Spiegel kann ich erheblich weiter nach hinten schauen. Was ist nun, wenn ich mit 100 km/h im rechten Fahrstreifen fahre und auf einen LKW, der 80 km/h fährt, aufschließe? Der Tesla wird einen Spurwechsel initiieren und zwar ungeachtet des mit 280 km/h näher kommenden Porsche Panamera im linken Fahrstreifen. Hier gibt es nur zwei Lösungsmöglichkeiten. Erstens eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung und zweitens eine Kamera die weiter nach hinten schaut. Machen wir uns nichts vor, die erste Lösung würde nur bei einer absoluten Mehrheit der Grünen jemals umgesetzt und die ist so wahrscheinlich wie das Zusammenfallen von Ostern und Weihnachten auf einen Tag. Also bleibt hier nur ein Hardwareupgrade als zweite Möglichkeit übrig.
@meiringen12 Natürlich konnte ich amerikanisches FSD nicht in Europa testen. Aber verrate mir doch bitte, wie die Kamera, die aufgrund ihrer Ausrichtung nicht weit nach hinten schauen kann, plötzlich weiter nach hinten schauen soll.
@mikes2221 Ja, in Österreich sollte das aufgrund der geringeren Geschwindigkeitsunterschiede kein Problem darstellen. Zudem ist man mit einem Elektroauto auf österreichischen Autobahnen eh oft einer der schnelleren. Voraussetzung ist natürlich, dass der Tesla weiß, ob er über Kennzeichentafeln gemäß § 49 Abs. 4 Z 5 KFG 1967 verfügt. Aber vielleicht kann der Tesla das ja auch über die Rückfahrkamera selbst erkennen. Das wäre next Level smart. Wenn Tesla das schafft, ziehe ich meinen Hut.
Sie machen einen fantastischen Job! Etwas außerhalb des Themas, aber ich wollte fragen: Mein OKX Wallet enthält USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie kann ich sie zu Binance transferieren?
Es ist unklar, ob Elon Musk tatsächlich ein ernsthaftes Problem mit Drogen hat oder ob sein Verhalten eher auf Stress, Schlafmangel und seinen spezifischen Persönlichkeitsstil zurückzuführen ist. Spekulationen helfen wenig - wichtig ist, dass seine Entscheidungen sowohl für ihn selbst als auch für die Unternehmen, die er führt, langfristig tragbar bleiben.
10.000 km ist viel zu wenig. In Deutschland passiert alle 2 Millionen gefahrene Kilometer ein unfall. Dran müssen sich die systeme messen. Solle die unter diesem wert sind müssen wir über lvl. 5 gar nicht reden
Es gab über 2 Millionen Unfälle pro Jahr. Mit FSD ließen sich viele davon im Ansatz schon vermeiden, wie z.B. zu geringer Abstand, zu schnell gefahren, leichtsinnig Überholen, rücksichtslose Fahren, rote Ampel und Stoppschilder nicht beachtet, Alkohol am Steuer und vieles mehr. Da wären die wenigen Fehler eines autonomen Systems nach jetzigen Stand kaum nennenswert. Da noch vom Fahrer überwacht gibt es nochmal eine Reduzierung. Die Systeme verbessern sich außerdem ständig. Wer auch nur ansatzweise die Vorteile verkennt, verweigert sich. War bei ABS und Gurtpflicht auch schon so. Versicherer werden die Vorteile auch bald erkennen.
@@DerMilko Genau so war es auch bei der Gurtpflicht. Was ist besser, ein halb volles Glas oder ein halb leeres Glas? Stimmt, das Ergebnis zählt. Der Rest ist nur Argumentationskette und Zeitverschwendung. 😊
@@genqp0815 btw. Sind die 2 Millionen gefahren kilometer pro Unfall. Sprich erst wenn man weniger als alle 2 Millionen Kilometer eingreifen muss, wird es interessant
Sehr gute Zusammenfassung! Vielen Dank dafür. Ich hoffe das Video wird von vielen gesehen damit hoffentlich ENDLICH mal mit den Missverständnissen aufgeräumt. Top! Weiter so!
Danke dir vielmals!
Wie kann dieser Kommentar schon zwei Tage alt sein, wenn das Video erst vor einer halben Stunde hochgeladen wurde?
@@Traffic8878 Mitglieder sehen das Video schon früher und bezahlen dafür.
@@Traffic8878 Die Kanal Mitglieder der Stufe Friends und höher bekommen early access:
www.youtube.com/@strombocknino/join
Beim Fahren im Kreisverkehr fällt mir nur ein: "Böse Autos - geht mir aus dem Weg" 😂
Ich besitze das FSD bereits seit fast acht Jahren und bin sehr glücklich damit ! Auch in seiner abgespeckten Form hier in Europa…
Der Funktionsunterschied zwischen Autopilot und FSD ist bei uns super minimal. Aber hey, wenn es dir das wert war, umso besser!
Ich hoffe das sie ab kommendes Jahr 25 in Deutschland weiter machen!
@ Ich kann vom ersten Tag an vom FSD profitieren, wenn es erstmals in Europa zugelassen wird ! Und das ist ja immerhin auch ein großer Vorteil…
von einer bisher nicht aktivierten Option ‚profitieren‘ - schon seit Jahren: 😂😂😂😂🍀🫶
@@StrombockNino mir zu unscharf formuliert. Es GIBT einen RIESENUNTERSCHIED zw. AP1 und FSD.
Wenn es aber - ausserhalb USA FSD überhaupt gar nicht gibt - ist ‚quasi‘ die ausser-amerikanische FSD-OPTION = AP1, also nicht der Rede wert.
Die Benennung „Autopilot” war für Tesla sehr hinderlich weil es bislang eben dies NICHT war und nun steht es (bis zur Einführung/ Aktivierung von FSD ausserhalb USA) eher diskreditierend im Weg - bei Vergleichen z.B. mit Bents / BWM etc.
Ab 01.03.2025 FSD in der Schweiz freigeschaltet. Freue mich. 😊
teilweise….
Wo kommt den das her? Einzig die Regeln werden sich ändern und das auch nur auf Autobahnen, bzw. freigegebene Strecken, Tesla hat dazu mal gar nichts gesagt/bestätigt
Tempo 30 mit Zusatzschild "von 18 bis 6 Uhr" wird nicht fehlerfrei interpretiert.
Wir haben in Freiburg Strassen, wo diese Zeiten in einer Strasse auf 1km 5x wechseln. Das blickt nicht nur FSD nicht, das blickt kein Mensch.
Hab letztens fsd 13.2.1 im schnee gesehen, sehr beeindruckend
Mach dann mal bisschen Werbung für Tobi ich schaue es alle eine Videos. Dass wir es schaffen, dass mehr Leute das verstehen, was jetzt gerade passiert.😮😮😮😮
Ich muss bei meinem FSD bei grün gar nichts bestätigen, der Tesla fährt von alleine los wenn es von rot auf grün schaltet 😂
@StefanHane-cb6lg muss da nicht ein Führungsfahrzeug sein? Ohne soll es ja nicht gehen, bzw. dann mit Bestätigung, oder?
@ Bei Tesla braucht es kein Führungsfahrzeug, bei Mercedes schon, da ist Tesla in Europa meilenweit vor Mercedes.
@StefanHane-cb6lg
Es geht um die Ampel-Funktion im FSD Paket nicht um das Folgen unter AP auf der AB
Auch bei der Ampel braucht es kein Führungsfahrzeug
Es wäre Ja schön wenn sie endlich die Geschwindigkeitszeichen lesen könnten!!
Können sie doch
@@StrombockNino mehr schlecht als recht. und wenn er die Schilder korrekt liest, hat er aber trotzdem nicht diese am Schild und der Blitzer schlägt zu. FSD das Märchen, welches Elon schon seit 2019 erzählt.
Warum soll Tesla Ressourcen binden, für eine Level 2, 2+ oder 3 wenn die schon längst ohne die gesetzlichen Schikanen tatsächlich FSD können? Es jetzt in Europa zu kaufen, erschliesst sich uns in der Firma nicht. Wenn es homologiert ist, dann ist der Zeitpunkt für die Anschaffung. Unsere Fremdmarken nerven eher als dass die Helferlein wirklich entspanntes Fahren erlauben. Dem Mercedes Assistenten würde ich schon gar nicht trauen, hat bei unserer Testfahrt völlig versagt und war auch schon in einen Crash mit Autobahn-Unterhaltsfahrzeug bei guter Sicht verwickelt. Das Hilfssystem im neuen EQS SUV war voll aktiv!
@@StrombockNino 😅🤣😂
Sogar Katzen/ Hunde werden angezeigt :)
8:42 Das hat doch mit "Schubladen" nichts zu tun. Es geht einfach um verschiedene Anwendungsszenarien und verschiedene Stufen des autonomen Fahrens, die mehr oder weniger einfach zu erreichen sind. Auch Tesla wird irgendwann ein Level 3 anbieten MÜSSEN - spätestens wenn alle anderen Hersteller das haben und Tesla immer noch versucht, den ganz großen Sprung zu Level 5 zu machen. Ein Robotaxi von Tesla wird Level 4 sein, da gibt es wenig Zweifel.
Kleine Korrektur: Auch das was im Auto läuft ist KI. Das im Rechenzentrum ist das Training der Künstliche Intelligenz. Die Nutzung des trainierten KI Modells um zu Fahren wird Inferenz genannt.
Das Levelkonzept stammt noch aus Zeiten ohne KI, als alles aufwändig getrennt programmiert werden musste (wenn …, dann..)
Ich denke dennoch, dass man in der EU zuerst das unbeaufsichtigte Fahren auf der Autobahn bis max. 130km/h freigeben wird.
Auch regulatorisch eingeschränkt ist FSD schon heute ein Riesengewinn an Sicherheit.
Das hat wenig mit KI oder nicht KI zu tun. Auch eine KI kann in einem beschränkten Umfeld wie dem Fahren auf Autobahnen leichter zuverlässig funktionieren, als wenn man sie auf die Münchner Innenstadt loslässt. Ein Fahrzeug, wo immer noch ein Fahrer drin sitzt und was mit Level 3 unterwegs ist, braucht z.B. keine Möglichkeit, es aus einer Zentrale fernsteuern zu können. Ein Robotaxi nach Level 4 braucht das schon. Genau darum geht es letztendlich bei diesen Stufen und auch wenn dieses Schema nicht perfekt ist, es macht doch einen gewissen Sinn - auch wenn KI im Spiel ist.
Da frage ich mich, warum muss man im Mercedes nicht bestätigen, ob er losfahren darf etc. Also alles bestätigen kann nicht sein. Und wenn das Ding so gut ist, warum macht Tesla trotz Lizenz keine Testfahrten als Autonomes fahren in den USA? Die bekannten Anbieter müssen ja nur eingriffe melden. Und dabei sind die anderen Anbieter schon sehr weit runter.
In welchem Mercedes? Sprichst du vom Drive Pilot (Level3)? Oder vom normalen Tempomat (Level2)?
Man lässt sich wohl nicht gerne in die Karten schauen. Ist ja schon bezeichnend, wenn Musk sich GEGEN eine Veröffentlichung von Unfalldaten beim autonomem Fahren ausspricht.
@@StrombockNino Von denen mit autonomen fahrtests in Kalifornien.
@@fuereinezukunft Wenn sie autonom fahren, sind es keine Level 2 Fahrzeuge, sondern Level 3 oder 4. Das ist ein Unterschied. Ausserdem muss in USA muss auch bei Tesla FSD keine Bestätigung erfolgen, die Amerikaner erlauben die passive Nutzung des Systems, im Gegensatz zu Europa.
3:33
Nein, die Regularien sind nächstes Jahr (2025) nur auf Autobahnen soweit. Das wirklich interessante (ausserhalb AB) wird es hier länger nicht geben
Doch, meine Aussage ist richtig, in der Tat aber eingeschränkt auf die Autobahnen. So sagen zumindest die derzeitigen Arbeitsstände und Gerüchte. Final ist das noch nicht!
@StrombockNino
Heisst jedoch nicht, dass Tesla etwas liefert (liefern will) nur auf AB. Lassen wir uns überraschen
PS: danke fürs Video 👌
@@meiringen12 Da hast du recht, sie haben das zwar angedeutet, aber da ist es erst wenn es da ist.
@@StrombockNino
Man ist leider in der Vergangenheit immer wieder enttäuscht worden (insbesondere seitens UNECE), daher glaube ich es erst wenn Tesla konkret ein Releasedatum nennt, bzw. bis erste Kunden die Software haben und positives berichten können
Bis dahin, frohe Festtage und ein gutes neues Jahr 🎉
@@meiringen12 Klar, die Mühlen mahlen da langsam. Aber das hindert einzelne Länder ja nicht daran, schon mal ihre Gesetzgebung in die entsprechende Richtung auszudehnen. Deutschland hat das vor über drei Jahren schon gemacht. Für die Hersteller ist es natürlich nicht so toll, wenn sie wissen, dass sich die Gesetze nochmal ändern werden, aber man kann zumindest schon mal anfangen mit einigen Funktionen.
Guten Rutsch ins neue Jahr 2025👌
FSD wird entwickelt damit man nicht mehr nach vorne aus dem Auto kucken muss. Dann merkt keiner mehr das die Scheibenwischerautomatick scheiße ist 🤣
Ja, Scheibenwischer braucht man dann eigentlich gar nicht mehr
der aktuelle FSD-Preis (7.500) ist verm. noch nicht kostendeckend - wenn man berücksichtigt was alles noch ZUSÄTZLICH in die AI-Cluster investiert WERDEN MUSSTE (100.000 H100 NVDA GPUs)
FSD wird über die Robotaxi-Dienst Lizenzen reingeholt, nicht über die 7k von ein paar Enthusiasten
Das Tesla FSD nichts kann in Europa war mir schnell klar. Ob die Version 13 was kann wird man sehen wenn es kommt, irgendwann.
Sieht man ja schon in den vielen Videos aus USA was FSD V13 kann.
"Fußgänger mit Zebrastreifen" also Zebras
Tesla und fsd ist raus... Keinen Support für diesen Maniac mehr. *Hater gonna hate
Ich, als TESLA-Anfänger mit 50Jahren Fahrpraxis empfinde den AP als nervenzerfetzend. Vorsasschauendes Fahren kennt er nicht, wie ich es praktiziert habe. Geschwindigkeit zu hoch, Abstand zu gering, Verzögerung zu spät aber man bleibt hellwach.
😂😂😂👍 genauso soll's sein... hellwach!!!
Das Tesla System, egal ob das europäische oder das amerikanische System, hat einen entscheidenden Konstruktionsfehler, zugegeben aber nur bezogen auf den deutschen Straßenverkehr. Die nach hinten gerichteten Kameras schauen schlicht von ihrer Ausrichtung her nicht weit genug nach hinten. Das kann man leicht selber feststellen, wenn man die Rückfahrkamera einschaltet. Alles was man da sieht, sieht auch das Auto. In meinem Spiegel kann ich erheblich weiter nach hinten schauen. Was ist nun, wenn ich mit 100 km/h im rechten Fahrstreifen fahre und auf einen LKW, der 80 km/h fährt, aufschließe? Der Tesla wird einen Spurwechsel initiieren und zwar ungeachtet des mit 280 km/h näher kommenden Porsche Panamera im linken Fahrstreifen.
Hier gibt es nur zwei Lösungsmöglichkeiten. Erstens eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung und zweitens eine Kamera die weiter nach hinten schaut. Machen wir uns nichts vor, die erste Lösung würde nur bei einer absoluten Mehrheit der Grünen jemals umgesetzt und die ist so wahrscheinlich wie das Zusammenfallen von Ostern und Weihnachten auf einen Tag. Also bleibt hier nur ein Hardwareupgrade als zweite Möglichkeit übrig.
Gut das du die FSD schon ergiebig auf europäischem Boden testen konntest. Wahre Experten findet man nur auf TH-cam 🤣
@meiringen12 Natürlich konnte ich amerikanisches FSD nicht in Europa testen. Aber verrate mir doch bitte, wie die Kamera, die aufgrund ihrer Ausrichtung nicht weit nach hinten schauen kann, plötzlich weiter nach hinten schauen soll.
@felixklusener5530 bewirb dich doch bei Tesla und erkläre wie es geht
Auch OK, dann kann man halt FSD nur in Europa verwenden, aber nicht in Deutschland 🙂 Ich wills trotzdem haben (bin halt Österreicher, sorry).
@mikes2221 Ja, in Österreich sollte das aufgrund der geringeren Geschwindigkeitsunterschiede kein Problem darstellen. Zudem ist man mit einem Elektroauto auf österreichischen Autobahnen eh oft einer der schnelleren. Voraussetzung ist natürlich, dass der Tesla weiß, ob er über Kennzeichentafeln gemäß § 49 Abs. 4 Z 5 KFG 1967 verfügt. Aber vielleicht kann der Tesla das ja auch über die Rückfahrkamera selbst erkennen. Das wäre next Level smart. Wenn Tesla das schafft, ziehe ich meinen Hut.
Kreisverkehr geht bei FSD in Europa nicht
Kleinteilig ist NICHT Elon. 🍀👍
Mercedes neu bis 90 oder 95
Sie machen einen fantastischen Job! Etwas außerhalb des Themas, aber ich wollte fragen: Mein OKX Wallet enthält USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie kann ich sie zu Binance transferieren?
Harte hater lehnen auch diese Fakten wieder ab.
„BWM ist da viel weiter als TESLA” 😊😊😊😂 [ IRONIE ]
Es ist unklar, ob Elon Musk tatsächlich ein ernsthaftes Problem mit Drogen hat oder ob sein Verhalten eher auf Stress, Schlafmangel und seinen spezifischen Persönlichkeitsstil zurückzuführen ist. Spekulationen helfen wenig - wichtig ist, dass seine Entscheidungen sowohl für ihn selbst als auch für die Unternehmen, die er führt, langfristig tragbar bleiben.
‚neurales‘ Netz = neuronales ✅
neuronales netz, nicht neurales
Leider ein unreflektiertes Tesla Werbevideo. FSD Vision only hat keine Zukunft.
10.000 km ist viel zu wenig. In Deutschland passiert alle 2 Millionen gefahrene Kilometer ein unfall. Dran müssen sich die systeme messen. Solle die unter diesem wert sind müssen wir über lvl. 5 gar nicht reden
Es gab über 2 Millionen Unfälle pro Jahr.
Mit FSD ließen sich viele davon im Ansatz schon vermeiden, wie z.B. zu geringer Abstand, zu schnell gefahren, leichtsinnig Überholen, rücksichtslose Fahren, rote Ampel und Stoppschilder nicht beachtet, Alkohol am Steuer und vieles mehr.
Da wären die wenigen Fehler eines autonomen Systems nach jetzigen Stand kaum nennenswert. Da noch vom Fahrer überwacht gibt es nochmal eine Reduzierung. Die Systeme verbessern sich außerdem ständig.
Wer auch nur ansatzweise die Vorteile verkennt, verweigert sich. War bei ABS und Gurtpflicht auch schon so. Versicherer werden die Vorteile auch bald erkennen.
@genqp0815 für mich muss das System halt noch zeigen dass es weniger Unfälle wie ein Fahrer macht, bevor man das Unbeaufsichtigt fahren lassen sollte
Beaufsichtigt passieren bereits 10-mal weniger Unfälle.
@@DerMilko Genau so war es auch bei der Gurtpflicht. Was ist besser, ein halb volles Glas oder ein halb leeres Glas? Stimmt, das Ergebnis zählt. Der Rest ist nur Argumentationskette und Zeitverschwendung. 😊
@@genqp0815 btw. Sind die 2 Millionen gefahren kilometer pro Unfall. Sprich erst wenn man weniger als alle 2 Millionen Kilometer eingreifen muss, wird es interessant
Wenn Deine Frau das noch erleben hätte dürfen wäre toll gewesen !
Sie ist nicht tot!
@ GsD ! Sie hatte immer nur Augen für Dich, schien sehr verliebt zu sein. Ich vermisse sie sehr. Hauptsache ist, es geht ihr gut 👍…
übergriffig 🥳
@ Abgesoffen !
@@jean-pierreklein2954 m.M.n. scheint Herrn Jean-Pierre Klein ein echt krankes Arschl…ch zu sein. 💥