und am allerbesten, vor antritt des törns und der übernahme, 100 fotos vom derzeitigen zustand des bootes machen, sonst bist du der zweite, vieleicht sogar der dritte zahler ein und des selben schadens
2 Dinge möchte ich hier mal ansprechen: Zum Ersten sind es einige offensichtliche Konstruktionsmängel an den Booten und fehlende Information (die teils mit 10min Einweisung erledigt wären) seitens der Charterfirmen, die zu Schäden führen. Zum Zweiten ist es offenbar so, dass die Firmen und Eigner die Yachten nach Benutzung wieder im Neuzustand zurück erwarten, was ein Ding der Unmöglichkeit ist. Letztendlich muss man sagen, bei dieser Schadens-/Abnutzungspolitik ist das Verchartern schlicht Abzocke. Definitiv ein NoGo.
sehe ich genauso. billige schrottboote, die neu abgeliefert werden sollen. die kaution diehnt wohl er der gewinnmaximierung. ich selbst habe eine 44 jahre altes charterboot und das ist robust gebaut zum beispiel 4mm stahlblechluke, da kann man drauf rumspringen wie man will und funktioniert nach 44 jahren wie am ersten tag, ruder hat bis heute kein spiel und wenn der verleiher dem mieter nicht sagt wie er den tiefenmesser eingestellt hat, dann kann man schon fast von vorsatz ausgehen.
Vielen Dank für das Video. Es zeigt deutlich, welche Boote man auf keinen Fall chartern soll. Ein Ruder muss Schläge wegstecken und jede Luke muss komplett begehbar sein. In der Lüfterstellunh darf mal ein spröder Verschluss brechen oder ein Riegel verbiegen - wenn das Glas bricht ist es einfach scheisse gebaut.
Die Einstellung kann man haben, dann darf man sich aber auch nicht über teurere Charterpreise beschweren. Bei Charterbooten ist (fast) alles auf kostengünstige Produktion und Massenware ausgelegt. Die Alternative ist halt, pflegsam mit Dingen umzugehen, als wären es die eigenen (und selbst dann gehen viele Teile bei Billigproduktionen kaputt). Und welches Glas überhaupt? Das sah nicht nach Glas aus...
@@jomicoud10_62 Bavarias haben oder hatten die Krankheit, nicht begehbare Luken ins Vorschiff zu verbauen. Sowas hat weder etas mit Kostengünstig noch mit Massenprodukt zu tun, das ist einfach falsch konstruiert. ich beschwere mich nicht über Charterpreise. Die sucht man sich selber aus und Preis / Leistung heisst das Zauberwort. Wenig für etwas schlechtes ist dann oft teurer als mehr für viel zu bezahlen. Lieber einmal weniger mit einem weniger an Bord auf einem besseren Schiff als so günstig wie möglich auf eine vollgestopfte Sardinenbüchse mit Konstruktionsfehlern. 😁
@@jomicoud10_62 Unser Charter für 2024 ist eine Hallberg im Eignerausbau. Vgl. Schiffsgrösse und Dauer bezahlen wir etwas mehr als z.B. f. eine Bavaria oder Vergleichbare Beneteau in Kroatien oder Griechenland. Rechnet man dann noch die einfachere Anreise per Auto vs Fliegen + Transfer sind wir günstiger unterwegs. Über den Mehraufwand und Zeitverlust mit der ganzen Ein- und Auschwckerei etc. wird das Grinsen nur noch breiter. Teilweise gebe ich Ihnen absolut Recht, Andererseits wird da auch ganz gut verdient. Es gienge besser, aber wozu wenn es so ja ganz bequem geht. Die Nachfrage ist riesig, da besteht gar kein Interesse, die Boote zu verbessern resp. mehr Wert auf Wert zu legen.🤔
Man könnte natürlich auch qualitativ hochwertige (sichere) Yachten anbieten...wenn Decklucken nicht trittbelastbar sind, hört sich der Spaß auf. Ebenso bei schlecht verschraubten Ankerkettenläufen.
Kann man machen, aber höhere Ansprüche bringen auch höhere Kosten, wie im Leben bzw. Berufsleben(wo man oft teilweise besser gar nicht wissen will, wie schlecht Leistungen teilweise sind) = höhere Charterpreise mit sich. Denn es wird bei der Einstellung nur selten bei Lüftungsluken bleiben.
also so wie ich das sehe sind die neuen Boote zu empfindlich. Alles Kunststoff und Leichtbau. Ich habe vor 30 Jahren Boote geliehen welche noch aus Aluminium und Stahl gebaut waren. Innen waren auch die Herdplatten aus Edelstahl und die Hölzer im Innenbereich Vollholz und keine Dünnschicht. Diese neuen Boote würde ich mir nicht mehr ausleihen.
Stimmt alles, auf der anderen Seite sind Ansprüche in Sachen Segeleigenschaften, Komfort und Preis (nach unten) gestiegen. Man kann halt schwer alles erfüllen. Aber der gesunde Mittelweg wäre gut.
Drei Dinge kommen hier zusammen: Immer schlechtere Bauqualität der Boote, unerfahrene und rücksichtslose Crews und Alkohol. Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln was da auf dem Wasser so abgeht und halte mich möglichst von Charterbooten fern.
Da wären doch Skipper guten Willens für eine Ablege-Check-Liste dankbar. ein url in der videobeschreibung wär ein wunderbarer service und vielleicht sogar auch werbung, wenn das "Yacht" Logo oben links noch mit d'rauf ist...
Also wenn man auf die Lucke nicht springen kann, dann ist das einfach eine komplette Fehlkonstruktion, da würde ich nur über meine Leiche die Kaution da lassen.
@@YACHTtv wenn sie halb geöffnet ist, trete ich eher in loch als dass ich "draufspringe". ist eben alles nur teures plastik - das heißt - lege ich einen strohhalm in die fussgängerzone kann ich mich nachher auch nicht darüber aufregen, dass er platt ist.
Ein oft gedachter Irrtum. Kautionsversicherungen übernehmen kein Haftungsrisiken. Für einen Fehler zahlen sie weiterhin, auch wenn der Versicherer vorerst einspringt. Eine der sinnfreiesten Versicherungen überhaupt. Kann man sich die Kaution nicht leisten, ist der ganze Turn vielleicht zu überdenken.
Wenn man das sieht, bloß nicht Chartern, dachte immer man zahlt Miete und da sind übliche Gebrauchsspuren bezahlt. Z. B. WENN Kratzer im Salon Oden sind. Quasi wenn man Übernimmt alles Fotografieren und vom Ubergeber abzeichnen lassen. Trifft für alle drei Folgen zu
und am allerbesten, vor antritt des törns und der übernahme, 100 fotos vom derzeitigen zustand des bootes machen, sonst bist du der zweite, vieleicht sogar der dritte zahler ein und des selben schadens
2 Dinge möchte ich hier mal ansprechen: Zum Ersten sind es einige offensichtliche Konstruktionsmängel an den Booten und fehlende Information (die teils mit 10min Einweisung erledigt wären) seitens der Charterfirmen, die zu Schäden führen. Zum Zweiten ist es offenbar so, dass die Firmen und Eigner die Yachten nach Benutzung wieder im Neuzustand zurück erwarten, was ein Ding der Unmöglichkeit ist. Letztendlich muss man sagen, bei dieser Schadens-/Abnutzungspolitik ist das Verchartern schlicht Abzocke. Definitiv ein NoGo.
sehe ich genauso. billige schrottboote, die neu abgeliefert werden sollen. die kaution diehnt wohl er der gewinnmaximierung. ich selbst habe eine 44 jahre altes charterboot und das ist robust gebaut zum beispiel 4mm stahlblechluke, da kann man drauf rumspringen wie man will und funktioniert nach 44 jahren wie am ersten tag, ruder hat bis heute kein spiel und wenn der verleiher dem mieter nicht sagt wie er den tiefenmesser eingestellt hat, dann kann man schon fast von vorsatz ausgehen.
Der Titel sollte eher heißen: die Top 16 der typischen Unzulänglichkeiten von Charteryachten...
von heutigen Charteryachten. Am besten vor dem Anlegen versenken.
Hmm, den Tiefenmesser könnte man als Vercharterer natürlich entsprechend einstellen und das nicht dem im Vergleich unerfahrenen Charterer überlassen.
Vielen Dank für das Video. Es zeigt deutlich, welche Boote man auf keinen Fall chartern soll. Ein Ruder muss Schläge wegstecken und jede Luke muss komplett begehbar sein. In der Lüfterstellunh darf mal ein spröder Verschluss brechen oder ein Riegel verbiegen - wenn das Glas bricht ist es einfach scheisse gebaut.
Die Einstellung kann man haben, dann darf man sich aber auch nicht über teurere Charterpreise beschweren. Bei Charterbooten ist (fast) alles auf kostengünstige Produktion und Massenware ausgelegt. Die Alternative ist halt, pflegsam mit Dingen umzugehen, als wären es die eigenen (und selbst dann gehen viele Teile bei Billigproduktionen kaputt). Und welches Glas überhaupt? Das sah nicht nach Glas aus...
@@jomicoud10_62 Bavarias haben oder hatten die Krankheit, nicht begehbare Luken ins Vorschiff zu verbauen. Sowas hat weder etas mit Kostengünstig noch mit Massenprodukt zu tun, das ist einfach falsch konstruiert. ich beschwere mich nicht über Charterpreise. Die sucht man sich selber aus und Preis / Leistung heisst das Zauberwort. Wenig für etwas schlechtes ist dann oft teurer als mehr für viel zu bezahlen. Lieber einmal weniger mit einem weniger an Bord auf einem besseren Schiff als so günstig wie möglich auf eine vollgestopfte Sardinenbüchse mit Konstruktionsfehlern. 😁
@@jomicoud10_62 Unser Charter für 2024 ist eine Hallberg im Eignerausbau. Vgl. Schiffsgrösse und Dauer bezahlen wir etwas mehr als z.B. f. eine Bavaria oder Vergleichbare Beneteau in Kroatien oder Griechenland.
Rechnet man dann noch die einfachere Anreise per Auto vs Fliegen + Transfer sind wir günstiger unterwegs. Über den Mehraufwand und Zeitverlust mit der ganzen Ein- und Auschwckerei etc. wird das Grinsen nur noch breiter.
Teilweise gebe ich Ihnen absolut Recht, Andererseits wird da auch ganz gut verdient. Es gienge besser, aber wozu wenn es so ja ganz bequem geht. Die Nachfrage ist riesig, da besteht gar kein Interesse, die Boote zu verbessern resp. mehr Wert auf Wert zu legen.🤔
ALLE 16 typischen Fehler vermeiden; keine Yacht Chartern :D einfach !
Thema Tiefenmesser: Da sollte man vielleicht einfach ein Schild neben das Display kleben! Problem gelöst!
Nein,
sondern einfach für das Schiff passend einstellen.
Man könnte natürlich auch qualitativ hochwertige (sichere) Yachten anbieten...wenn Decklucken nicht trittbelastbar sind, hört sich der Spaß auf. Ebenso bei schlecht verschraubten Ankerkettenläufen.
Kann man machen, aber höhere Ansprüche bringen auch höhere Kosten, wie im Leben bzw. Berufsleben(wo man oft teilweise besser gar nicht wissen will, wie schlecht Leistungen teilweise sind) = höhere Charterpreise mit sich. Denn es wird bei der Einstellung nur selten bei Lüftungsluken bleiben.
Ich schmeiße zu Hause auch immer die Küchenarbeitsplatte weg, wenn ein Fleck reinkommt.... ◔_◔
Das ist ja dann deine Sache. Wenn du das Ding aber als nächstes charterst bist du da glaube ich nicht so erfreut...
also so wie ich das sehe sind die neuen Boote zu empfindlich. Alles Kunststoff und Leichtbau. Ich habe vor 30 Jahren Boote geliehen welche noch aus Aluminium und Stahl gebaut waren. Innen waren auch die Herdplatten aus Edelstahl und die Hölzer im Innenbereich Vollholz und keine Dünnschicht. Diese neuen Boote würde ich mir nicht mehr ausleihen.
Stimmt alles, auf der anderen Seite sind Ansprüche in Sachen Segeleigenschaften, Komfort und Preis (nach unten) gestiegen. Man kann halt schwer alles erfüllen. Aber der gesunde Mittelweg wäre gut.
Drei Dinge kommen hier zusammen: Immer schlechtere Bauqualität der Boote, unerfahrene und rücksichtslose Crews und Alkohol. Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln was da auf dem Wasser so abgeht und halte mich möglichst von Charterbooten fern.
Ich hätte schon gedacht, dass Decksluken Trittfest sind😂
Da wären doch Skipper guten Willens für eine Ablege-Check-Liste dankbar.
ein url in der videobeschreibung wär ein wunderbarer service und vielleicht sogar auch werbung, wenn das "Yacht" Logo oben links noch mit d'rauf ist...
😂 was für eine lächerliche Qualität der Boote.
Watt denn, watt denn, ist die Bauqualität heute Standard ? Zitat : "Das muss das Boot abkönnen !"
Also wenn man auf die Lucke nicht springen kann, dann ist das einfach eine komplette Fehlkonstruktion, da würde ich nur über meine Leiche die Kaution da lassen.
Wenn sie halb geöffnet ist, sollte man auf keinem Boot auf eine Luke "springen"...
@@YACHTtv wenn sie halb geöffnet ist, trete ich eher in loch als dass ich "draufspringe". ist eben alles nur teures plastik - das heißt - lege ich einen strohhalm in die fussgängerzone kann ich mich nachher auch nicht darüber aufregen, dass er platt ist.
Nach diesem Video werde ich nie mehr chartern, besonders nicht bei Pitter.
Jetzt weiß ich warum ältere Gebrauchte 80er noch gefragt sind.
Kautionsversicherung, eine tolle Erfindung. Dann kann man wirklich jeden Fehler zugeben, Ausreden gelten dann nicht mehr.
Das hört sich hier halt nach Bullshit an. Die boote sind schrott und man will den Chartern einfac die Kosten aufstecken.
Ein oft gedachter Irrtum. Kautionsversicherungen übernehmen kein Haftungsrisiken. Für einen Fehler zahlen sie weiterhin, auch wenn der Versicherer vorerst einspringt. Eine der sinnfreiesten Versicherungen überhaupt. Kann man sich die Kaution nicht leisten, ist der ganze Turn vielleicht zu überdenken.
Wenn man das sieht, bloß nicht Chartern, dachte immer man zahlt Miete und da sind übliche Gebrauchsspuren bezahlt. Z. B. WENN Kratzer im Salon Oden sind. Quasi wenn man Übernimmt alles Fotografieren und vom Ubergeber abzeichnen lassen. Trifft für alle drei Folgen zu
Very interesting video, but it would be advisable to have subtitles in English for those who do not speak German!
I didn´t found any video with subtitles in german, learn foreign languages
Was ist denn hier los ey... kann man mit geliehnen Sachen nicht einfach so umgehen, wie mit Eigenen und wenn Kacke passiert dazu stehen ?
Hafemanöver sind Leinenmanöver.
2:39 ich als Laie: was sind eigner-schiffe?😅
Boote, die Privatpersonen gehören 😉
@@YACHTtv die aber vermietet werden?
Genau
@@YACHTtv warum kauft man sich ein Boot und will es dann nicht selbst haben?
Es sind Chartermodelle, bei denen man sein Boot über den vercharterer vermietet.
Es sind segelnde Einbauküchen. Nix für mich. Würde ich niemals chartern.
haha darum hab ich mit dem Segeln aufgehört, viel zu mühsam :-)