Ihr seid mit Abstand der beste deutschsprachige Langfahrt Segel Kanal. Witzig, natürlich, nicht immer auf 100% aber um so menschlicher. Das 9 Elektro Fehler Video hat mich endlich dazu gebracht euch auch ein wenig zu unterstützen.
Ergänzung von einem Bootselektriker: bei Solarpanelen immer Solarkabel dazukaufen, da diese Isolations- und UVmäßig am besten geeignet sind. Diese haben meist 6mm Durchschnitt und das reicht völlig aus. Ich würde auch immer empfehlen die Panele in Reihe zu schalten. So hat man auch noch Ertrag bei Sonnenauf- und untergang. Die höhere Spannung wird durch einen guten MPPT Solarregler wieder verlustfrei in Strom umgewandelt - also am Solarregler nicht sparen. Bedenken muß man auch, das Panele bei Wärme physikalisch weniger Ertrag haben, also die Panele so anbauen, dass sie gut unterlüftet sind. Das ist ein Punkt, der gegen Klebepanele spricht.
Gutes Video, sehr schöne Ansätze ! Eure Tipps sind auch für Landratten geeignet (Camper, Hüttenbesitzer). Ihr habt ja erwähnt dass ihr Scooter habt die ihr aufladen möchtet. Da habe ich einen Tipp für euch: Es gibt da einen Solarregler der Namens MPT-7210A der nicht nur aus Solarzellen laden kann, sondern auch ein DC-DC Lader ist. Damit kann man aus 12V bis zu 72V generieren und auch die Einstellungen speichern. Da braucht man keinen 230V Anschluss dafür. Mfg
😬 Grrr, fast! Alles in Allem kann ich mitgehen und sagen passt.......fast. Inverter und Batterieleistung würde ich allerdings stets mit 70-80% der durchschnittlich anfallenden Leistungsentnahme bemessen und eben 20-30% überdimensionieren. Dies hat für mich etwas mit Haltbarkeit und Lebensdauer zu tun. Wenn ich nicht mit meinem gewöhnlichen Verbrauch an die 100% herankomme, hält jedes Gerät und LiFePo4 auch deutlich länger. Besonders wertvoll fand ich die Hinweise zu Kabelquerschnitten, Ladekapazität und Ladezustände. Das ist Expertenwissen und auch nicht jeder "Fachkraft" bekannt. Danke für diesen Film🙂😇
Das erste TH-cam Video zum Thema Elektrik, das ich tatsächlich so unterschreiben würde. Ganz liebe Grüße vom Boatlife-Pfuscher Nr. 1 :D PS: Einzig dieses USB Wattmeter halte ich ehrlich gesagt für nicht großartig sinnvoll. Ein Messshunt mit Display kostet 50 Euro, ist in 10 Minuten eingebaut und misst den vollständigen Verbrauch aller Verbraucher, wenn vor der Masseverteilung installiert und zeigt recht exakt den Ladezustand der Batterie :) Den DC Buck Converter gibts übrigens bei Amazon für 13 Euro (das "Ladegerät" für DC), habe ich auch und kann ich nur empfehlen. Eine Ergänzung noch zu Solar und Kabelquerschnitt: Panele in Reihe schalten, dadurch höhere Spannung, weniger Verluste, dünnere Kabel :) Wichtig dann: MPPT Laderegler.
Genau bei dem USB-Leistungsmesser habe ich schon den Finger auf dem Bestellknopf, das habe ich nicht gekannt. Ich kann mein Boot auch ganz genau fragen, was gerade an Leistung abgezogen wird, aber schnell ein Gerät einzustecken, ein Handy, die Drohne, einen Laptop und dann (relativ) genau zu wissen, was es genau zu diesem Zeitpunkt verbraucht ist ein Mehrwert. Und ein USB-C-Ladekabel hat man damit auch gleich noch bekommen.
@@viertelelf Beim Shunt siehst du auch was genau das Gerät gerade verbraucht. Aber wenn es für dich ein Mehrwert ist, dann schlag doch zu :) Schäden wird es nicht anrichten :D
Ja, aber oft geht es ja um die Frage, was ein bestimmtes Gerät verbraucht, da nutzt der Gesamtverbrauch relativ wenig. Der Kühlschrank ist bespielsweise immer wieder ein Kandidat dafür, im Internet gibt es nur krude Zahlen, das Gerät kannst Du eine Woche dranhängen und dann hast Du Deine echten Werte...Wir haben schon viele Kühlschränke für andere Leute damit ausgemessen und ihnen dann geraten eine ordentliche Steuerung für den Kühlschrank zu kaufen. (Franzi)
@@Wirsegeln einen Kühlschrank über ein USB c wattmeter laufen lassen? Ich glaube da verwechselst du was. Der Kühlschrank läuft im Schnitt 15 Minuten pro Stunde mit 3,5a, wenn er unter 20 Grad unter Umgebungstemperatur kühlen muss. Das kann man ganz einfach mit dem shunt messen, selbst wenn diverses andere läuft. Dafür zieht man einfach andere Verbraucher vom Gesamtverbrauch ab
@@myhomeismyboat Du hast bei einer Dauermessung über eine längere Zeit (wie z.B. bei einer Kühlbox) nicht die Situation, dass alle anderen Verbraucher komplett konstant verbrauchen, damit ist eine Messung über den Shunt sehr viel unschärfer. Meine Kühlbox habe ich nicht mit einem USB-Gerät sondern mit einem Messgerät, das ich in die Zuleitung geschalten habe, über mehrere Tage gemessen und konnte hinterher sehr genau sagen, wie viel Strom er verbraucht, vollkommen unabhängig davon ob nebenher noch Licht gebrannt hat oder das Radio gelaufen ist. Kurz auf den Shunt zu schauen ist natürlich einfacher, das kann ich direkt am Handy, das gibt mir die Zahlen des aktuellen Verbrauchs (den habe ich aber vor dem Einbau bereits gemessen), aber nicht die Leistungsaufnahme in der Praxis über eine längere Zeit. Dass man mit dem USB-C-Messgerät nicht alles sinnvoll messen kann ist klar, aber für einen schnellen Blick auf den Verbrauch halte ich es für enorm praktisch.
ich mach auch fast alles selbst( Elektrik und Elektronik sowieso), aber Tobi ist der Alleskönner ! Gratulation. Euch weiterhin gutes Refitten und Segeln. Übrigens ndie Movies sind auch sehr sehr gut
sehr interessant - mal von jemandem, der seit Jahren damit zu schaffen hat und die Booterfahrung hat - nix Theorie, sondern eigene Erfahrung - super, weiter so
WOOOW , , , , Die beste Erklärung , , , die ich je hier bei yt gesehen gabe . Sehr gute Angaben und wichtige Ratschläge . Großartig , , Übrigens auch für jeden Hausbesitzer . Klass Ihr beiden . Nicht so wie bei den anderen unzähligen Blauwarrertauchen hier . Eurer Film , , , HAT Sinn .
Immer wieder spannend zu sehen, wie viele Gedanken ihr euch zum Thema Stromversorgung auf dem Boot macht. Mich hat an meinem Boot schon begeistert, wie gut alles funktioniert, wenn man die alte Werksverkablung, bei der eine Innenraumbeleuchtung schon das höchste der Gefühle war, durch eine neue Verkabelung ersetzt. Die Anzahl der Verbraucher im Boot nimmt enorm zu, es gibt einfach zu viele Geräte, die man unterwegs gerne nutzen würde. Übrigens, eure Schnitte heute waren schon sehr hart. Könnt ihr nicht für die etwas Älteren eine Warnung einblenden?
Einmal mehr wieder gut erklärt Für mich gilt jedoch, dass es auch optisch wie pragmatisch gut sein muss. Es macht einfach mehr Spass, wenn es fachlich einen professionellen Eindruck macht. Bei längeren Pausen hat es sich als sinnvoll herausgestellt einen Steuerstromkreis für kleine Verbraucher zu haben. Weiterhin gute Fahrt und alles Gute! 🌊🐬🌊
Bei Kabel sollte man auch insbesondere auf die Materialqualität achten: lieber mehr Geld für verzinnte Kasbel ausgeben. Es dankt die Lebensdauer und ist gegen Korrision sehr gut geeignet, insbesondere in feuchten (hohe Luftfeuchtigkeit) und heissen Klimatas (zB Karibik= gutes Testgelände für Elektronik aller Arten)
Was auch viele nicht bedenken das alle Geräte keinen PE Schutz haben also keine Erdung wo man durch einen FI Schutz vor Stromschlag geschützt ist wenn mal ein Gerät Defekt ist. Aber da für gibt es eine Lösung wie man das machen kann. Da kann man bei TH-cam einige Videos von Elektriker finden.
Immer wieder eine Freude euch zuzuschauen. Wir sind gerade dabei unser Boot herzurichten und wollen einen Elektroaußenborder kaufen. Ihr habt ja reichlich Erfahrung. Wieviel lbs hat euer Motor und reicht eine 50Ah LiFePO4 Batterie für gelegentliches an Land fahren und einkaufen bei Küstenfahrt?
Du benötigst die Wattstunden als Kapazität (also Spannung mal Strom) und den Verbrauch des Motors um das zu bewerten. Bei 50Ah (die man beim LiFePO4 ziemlich komplett nutzen kann) und (grob) 12V ergeben sich 600Wh. Hast du jetzt einen Motor, der 1000 Watt Maximalaufnahme hat, dann ist die Batterie bei Vollgas nach 20 Minuten leer. Ein Boot wird mit 1000 Watt 3-5 Knoten laufen, damit reicht der Akku gerade einmal für 2-3 SM. In der Praxis wird man den Motor aber selten mit voller Leistung laufen lassen, bei halber Geschwindigkeit braucht er nur einen Bruchteil Strom. Bei meinem Torqeedo 1100 habe ich ca. 900Wh gespeicherte Energie im Akku, das reicht zwischen 100km bei sehr gemütlicher Fahrt ohne Wellengang und Strömung bis 6km bei Volllast.
Die Gleichzeitigkeit geht nicht weil ich die verschiedenen Verbraucher auf mehrere Gruppen verteile. Der Vorteil ist dass bei einer Störung nicht gleich alles still steht. Ein Inverter mit 2000 Watt und 12 Volt Speisung braucht 2000/12/0.95 = 175 Ampere auf der Primärseite. Mit 175 A frei Verlegt brauchst Du 95 mm2 - mindestens. Auch die Batterie wird wohl geschätzt über 160 Ah haben müssen. Sonst grob einverstanden.
Akkuroller benutze auch wir segelnden Camper. Nun finde ich aber für die 42 V Ladespannung ums Verrecken kein Ladegerât für den Zigarettenanzünder, habe aber eine 21 Ah Powerstation mit eingebautem 300 W Inverter und Solarzelle dabei. Ohne Ladestrom lädt sich so bei 32 W auf 230 V der Roller - versuchsweise leer gefahren, 7 Ah Akku - in 4 Std voll.
ihr solltet mal öfters auch Videos von den Orten wo ihr euch momentan aufhaltet machen. Die Reparatur und Technik Videos sind zwar auch wichtig und interessant aber machen doch gefühlt die Mehrzahl aus.
Moin, danke - Frage:kann ich die gel Batt. bei Frost stehen lassen ohne Verbrauch ? Ab wann isses zu kalt? In der Gebrauchsanweisung steht das die Verpackung nicht essbar ist aber sowas steht nicht drin.....;)
Da ab 200 Watt Panel eh alles auf 24V geht, würde ich Solar, Batterie und Hauptinverter auf 24V betreiben. Dann kommste auch mit 6mm2 aus. Und von der Batterie mit Orion TR 24/12 in den normalen 12Volt Bordstromkreis rein...
Hallo, Super Video!! Eine Frage habe ich zur Ladecharakteristik für LiFepo4. Ich lade mit einem Standard Blei/Säure Ladegerät und Begrenze die Max Ladespannung mit dem BMS auf 90% der Ladeschlussspannung. Ist doch der gleiche Effekt oder irre ich mich hier. Lieben Gruß Vom Stahlverdränger
Kann man prinzipiell so machen. Nicht jedes Ladegerät kommt dabei mit dem "Verschwinden", also der Abschaltung der Batterie zurecht. Wenn parallel auch noch ein Solarladegerät läuft kann das auch zu größeren Problemen führen, wenn die Batterie plötzlich abschaltet. Schaden am Laderegler oder Überspannung im Bordnetz sind möglich. Also mit Bedacht schalten und walten. 😜
Ich habe zwar einen Van, aber das mit der Größe der Akkus kann ich dir so nicht unterschreiben. Im Sommer ja, aber sobald es in den Winter geht, sind mir meine 900 AH LiFePo4 doch sinnvoll. 400 Watt Solar geben an einem bewölkten Tag so gut wie keine Leistung. Das bedeutet für mich so alle 2 Wochen bei sparsamem Betrieb einmal an Landstrom knapp 10 Stunden laden. von April bis Oktober reicht die Sonne meistens. Der 50A Ladebooster bei Fahrt braucht halt fast 18 bis 20 Stunden Fahrzeit . Das Problem an dem Punkt könnte zwar mit einer größeren Lichtmaschine und größerem Ladebooster gelößt werden, aber das sind dann schon wieder größere Umbauarbeiten. Ich denke, daß das ähnlich wie auf dem Boot ist. Der Vorteil vom Boot wäre noch der Windgenerator. LG
Das kommt natürlich krass auf die Gegend an. Ich nehm an du bist etwas nördlicher? Wir machen auch an einem regnerischen Tag ein paar hundert Wattstunden (bei 460Wp Solar). Dabei sind hier mehr sls die Hälfte Sonnentage im Winter. Mit einem zusätzlichen Faltpanel für den Notfall kommen wir auf 660Wp Solar. Damit könnten wir auch bei richtig schlechtem Wetter den Tagesbedarf decken.
Wer hat denn da diesen neuen Tobi Clone installiert? Zumindest kommt mir der Gesichtsausdruck so verändert vor gegenüber dem der mal den Motor auseinander und wieder zusammen gebaut hat. Diese Variante mit so viel Selbstvertrauen und dem leicht spöttischen Gesichtsausdruck würde ich auf Amazon sofort bestellen. Also, Kurzform: das Video finde ich klasse.
Tobi, es fehlt Fehler 0!!!! Ich sehe es verdammt oft (gewachsene Installation), dass - Leitungen gar nicht abgesichert sind (Schaut auf die Batterie Klemmen, auf die Klemmen am Hauptschalter) - vollkommen unterdimensioniert sind, also bei Normalbetrieb heiß werden - die Leitungen irgend wie gezogen werden und an Kannten scheuern. Etwas Handwerk sollte nie ausgelassen werden!
Ich bin - herzkrank - bei der, Segelschlauchboot Funny 300 im Zugwagenkofferraum - segelnde. Camper - Fraktion, Manches überlappt sich: Dieses Frühjahr ist ein neuer Wowa fällig. An einem 150 W Paneel für Dachmontage habe ich Standbeine angeschraubt, unter den Hecktisch damit unterwegs. Bleigelakkus und Laderegler werde ich - Versicherungsschutz, Vollkasko - von einer Fachwerkstatt montieren lassen. Akku, auch für Stützradmover, kann so 7ber Zugfahrzeug, Solar und per losem Batterieladegerät Landstromgeladen werden. Schlauchkatamaran Funny 300 wurde von Voreigner und dessen Söhnen im Grundschulalter bis 5 Bft auf der Ostsee gesegelt, ist also ausreichend seetüchtig für Küstenfahrt. Einsatzrevier Küste (Ostseecamping und Dânische INF) sowie Binnen DfK - Plätze.
Doch tatsächlich kommt das relativ genau hin. Konnte es mir auch erst nicht so richtig vorstellen, aber tatsächlich stimmt das in etwa. Wenn man aber ohnehin nur mit 2000W max Arbeitet sind bei eigentlich allen längen 1,5mm² oder vlt noch 2,5mm² idr locker ausreichend (also das was ohnehin in den meisten fällen standard ist, wenn man über 230V redet)
Ich finde Gas super! So lässt sich mit wenig Platzbedarf viel Energie billig "verstauen". Dennoch kann es lästig sein neues Gas in fremden Ländern mit anderen Anschlüssen zu beschaffen. Für uns hat sich die Kombination bewährt, mit der Überproduktion an Strom zu kochen. So hält der Gasvorrat ewig (bis zwei Jahre), während wir nicht darauf angewiesen sind genug Strom zum Kochen zu haben. Falls die Sonne nicht scheint und der Autopilot viel Strom frisst wird einfach mal drei Tage alles mit Gas gekocht. Es wäre völlig unmöglich so viele Batterien unterzubringen wie sich in zwei 6 kg Gasflaschen speichern lässt. Die aktuelle Flasche nutzen wir jetzt im 9. Monat.
Weil Leistung das Produkt aus Spannung und Strom ist und weil geringe Leiterquerschnitte erhöhten Spannungsfall verursachen, wird der Strom zunehmen. Kann es sein, dass die circuit breaker deswegen früher als erwartet ausgelöst haben? Eine vereinfachte Annahme: ein 12 V Wechselrichter soll 1 kW haben. Der Strom würde also 83 A betragen. Das Kabel sei mit 100 A abgesichert Fällt die Spannung aufgrund zu geringen Leiterquerschnittes auf 9V, wird der Strom 111 A betragen und die Sicherung löst aus.
Deine Überlegung jat Hand und Fuß. 🙂 Tatsächlich liegt es aber an schlecht produzierten Sicherungsautomaten. Im Bereich jenseits der 100A muss man wirklich Geld auf den Tisch legen, damit diese etwas taugen. Was bei eZon und AmaBay über den Tisch geht hält die angegebenen Stromstärken nicht dauerhaft aus. Nicht annähernd. Da hilft auch nicht der doppelte Sicherungswert. Für die Ankerwinde oder Elektrowinsch mit kurzer Lastdauer kein Problem. Inverter mit Waschmaschine sehr wohl. Wenn man keinen dreistelligen Betrag für den Automaten ausgeben möchte empfiehl sich die klassische Schmeöusicherung.
Zu diesen "Fehlern" 1. Warum wird es denn 60° im Motorraum warm? Solltest sowieso n Lüfter im Motorraum haben - und wo Luft raus geblasen wird sollte auch frische Luft unbehindert reinkommen können. 2. Kochplatte, Waschmaschine etc. sind an den Inverter angeschlossen, und der wiederum ist direkt an die Batterie angeschlossen. Da spielt es der Batterie keine Rolle ob die Sonne scheint und Strom evtl. reinkommt oder ob kein Strom reinkommt. 3. Mit diesem USB-Messgerät wirstde wohl schlecht messen können was deine Kochplatte verbraucht. 4. Erstmal Strom von 12V-DC auf 220V-AC hochregeln, um es dann mit dem dem Netzteil fürs Handy wieder auf 5V-DC runter zuregeln, bzw. auf 19V-DC für den Laptop runter zu regeln - bei jedem "regeln" gibt's Verluste. Schau mal lieber nach einer langfristigen Lösung das zu "regeln" ohne deinen Inverter zu benutzen. (google: "DC-DC regulator" für n paar Euro). 5. Da kommt es bei der "dicke" der Kabel von den Solarpanele nach Innen drauf an a) wie die geschaltet sind (ob in Reihe oder Parallel) und b) wie lang der Weg ist. Dafür gibt es keinen einheitlichen Querschnitt - muss (sollte) jeder für seine Anlage entsprechend berechnen. ABER die Aussage: "doppelte Länge bedeutet doppelten Kabel-Querschnitt" stimmt keineswegs. 6. Jeder Inverter (fast jeder) den man Irgendwo im Internet kaufen kann, auch den völlig überpreisten Schmarrn mit den blau-orangenen Geräten, geben zunächst mal die kurzfristige maximal Leistung an (das was da drauf steht). Auf tatsächlicher maximaler Dauerleistung bringt es dann meistens nur noch etwa 50% davon. Um den Inverter dann nicht mit dieser maximalen Dauerleistung immer wieder laufen zu lassen, z.B. für deine Kochplatte (a 1400W) & Waschmaschine (über 2000W) sollte auch DEIN Inverter noch viel größer sein. Also wenn der in deinem Fall 3000 W Leistung (Nennwert) hätte, würde da 6000W draufstehen, dann wäre alles gut ... aber mit n 1500'er wird DAS nicht auf lange Zeit halten. Und wenn das Ding ausfällt und du gerade mitten im Ozean bist und nur wenig Gas an board hast ... vielleicht doch lieber mal drüber nachdenken? 7. verschwunden? Also, ich würde lieber einen Inverter anschaffen der mehr Leistung hat als was benötigt wird (mindestens 50% tatsächliche Dauerleistung mehr) - nicht anders rum. 8. "Lithium-Batterien nur 50% Laden" ... hmm, mal angenommen du sprichst von "Lizium-Eisen-Phosphat Batterie" und du misst die Volt, dann wäre das natürlich sehr schlecht bei nur 2,1 Volt per Zelle, also schon weit unter dem minimal Wert. Die sollte man bis mindestens 3,6 von 4,2 Volt per Zelle laden und man kann sie damit auch speichern. Handelt es sich um jegliche andere Batterie, dann wären "nur 50% laden" katastrophal. Wie man auf dieses Geschwätz kommt ist wirklich fragwürdig. Somit bleibt #9, dem einzigem wo ich in etwa mit übereinstimme. Entsprechend habe ich Kritik an dem Gesamt-Inhalt des Videos, wozu ich ich zunächst erst mal noch zurückhalte.
Wie gehe ich denn eigentlich mit meinen Solarzellen im Winterlager(an Land) um. Die liefern ja endlos Strom, ohne Verbraucher. Ist das gut für die Lebenszeit? Oder sollte man sie abdecken? Scheinverbraucher einbauen? ..Wie macht Ihr das?
Eine Steckdose liefert auch endlos Strom. Da stoppt auch das Ladegerät wenn der Akku voll ist. Es ist in beiden Fällen wie ein offener Lichtschalter. Licht aus, kein Stromfluss.
Hmm.. Tobi da stimmen mir 2 Sachen nicht so ganz. Der Wasserkocher nimmt für 5 Minuten 800W/12 = 66A Hmm ja das ist schon viel aber damit knn man doch auch leben. Ich rechne mit einem Maximalverbrauch von 12 Ah x 24 = 288 "Ad" Womit wir bei dem Verhältnis Batterie/Solar wären. Ich finde der Vergleich Solar/Batteriekapazität passt eigentlich nicht denn maßgeblich ist doch der Tagesverbrauch. Wenn ich also 300Ah am Tag verbrauche dann sollte 300Ah + Angstfaktor, sagen wir + 30% nachgeladen werden. Wie groß jetzt die Batterie an sich ist spielt dabei doch keine große Rolle denn sollten es die Module nicht schaffen (Regentage) dann muss eben der Generator her. Dabei ist es doch wurscht ob meine Batterien 600 oder 2000Ah haben.
@@SailingSquib Servus Peter: Meiner ist unter deck und so gut abgedemmt dass er auf der Badeleiter schon nicht mehr zu hören ist. So geht es auch. Aber der Generator war sicher nicht das Ziel meiner Aussage. Und wenn ich mal zwei Tge im Regen liege ist mir da wummern vom Nachbarn für 2-3 Stunden auch wurscht.
@@moserwilli7112 Servus Willi, sicher nicht, die Reichweite ist für unsere Pläne viel zu gering, ich überlege aber einen E-Außenborder anzuschaffen, den man vielleicht auch am Heck für Manöver oder kleine Strecken, bzw Motorsegeln verwenden kann. LG Peter
Der kürzeste Weg ist immer besser sowie dickere Kabel mehr Leistung bringen können. Generator bzw Spannung Wandler am kühleren Ort anbringen wo kein Wasser rankommen kann !
Wenn ihr nie voll und nie ganz leer laufen lässt, schadet ihr allerdings auch euren Batterien. Bsp. E auto hier ist es sinnvol zur neu balancieren der zellen einmal leer zu fahren, also wirklich leer und dann ganz langsam auf 100% zu laden. Im anschluss muss nach frühestens 30min und spätestens nach ein paar stunden jedoch Strom entnommen werden auf wohlfühlstand 90% erhöht die Lebensdauer enorm und bei bereits reduzierter Kapazität steigt diese wieder an. Bsp. Tesla 85kwh neu nach 8 jahren 500tsd km 75kwh verfügbar balanciert wieder 82kwh... Also nicht verkehrt deine Aussage jedoch ergänzen kann man diese noch wichtig hierbei ist das langsame gleichmäßige laden
ein Problem habt ihr aber vergessen... vor dem Baden gehen... das Stromkabel aus dem Wasser ziehen... 🤣🤣🤣🤣 vom *Hören-Sagen* habe ick gehört... es soll zwar prickelnd sein... aber auf Dauer nicht gut für die Lebenszeit... 🤔🤔🤔🤔
Ladegeräte: - ich hab mich auf den A... gesetzt, hab im Wohnzimmer eine Mehrfachsteckdose, in der ca. 5 USB Ladegeräte stecken. Das sind wenn nicht genutzt gut 7W Leerlauf. Über die Zeit ist das viel - also zu Hause und unterwegs abschalten, wenn nicht genutzt. - USB: Leider gibt es (wie Tobi sagt) viele Standards. Aber an Bord sollte es KEINE USB Ladegeräte geben, die 230V verlangen. Das kann man überall auch für 12V bekommen, da entfällt eine Wandlung+ Verluste. - USB Steckdosen: Ich hab vor Jahren einige verbaut. Gut das ich die zu Hause mal probiert habe - die ich hatte, schluckten teils 40mA (0,5W) im Leerlauf. Da sollte dann ein Schalter vor.
Tjaaaa… da waren einige gute Punkte dabei, aber auch unsinnige Punkte (Leitungsquerschnitt verdoppeln bei verdoppelter Länge…). Schlimmer aber noch, was hier unkorrigiert in den Kommentaren steht 😂
LiPos auf nem Boot😵? Die Gefahr bei Teifentladung etc...würd ich mir auf dem Wasser nicht geben. 3000°C Lithiumbrand = Boot adé. Wenn schon dann LFPs, dann ist die Brandgefahr wesentlich geringer.
LifePo4 ist die Zellchemie. Gibt bei diesem Batterietyp keine besondere Brandgefahr gegenüber Nassbatterien. Tiefentladung spielt keine Rolle, das verhindert das Batteriemanagement.
Links zu den Sachen die wir im Video erwähnen, findet ihr auf unserer Webseite: wirsegeln.elementor.cloud/?page_id=1943 Schönes WE
Gut geschlafen auf den neunen Matratzen ? :o)
Der Link führt leider zu einer PIN-Eingabe für die Website. Gibt es einen neuen URI für den Zugriff?
Wo bekommt man den Login ?
Ihr seid mit Abstand der beste deutschsprachige Langfahrt Segel Kanal. Witzig, natürlich, nicht immer auf 100% aber um so menschlicher. Das 9 Elektro Fehler Video hat mich endlich dazu gebracht euch auch ein wenig zu unterstützen.
Danke! Das freut uns total!
Ein tolles Format...ohne Porno, dafür mit Inhalt ,Wissen ,Witz ..herrlich authentisch...Danke für dieses Video...
Ich bin begeistert wie klar Tobi das erklärt hat. Mehrwert in Reinkultur, DANKE!
Das ist mal eine gelungene Abwechslung. Gut gemacht.
Ergänzung von einem Bootselektriker: bei Solarpanelen immer Solarkabel dazukaufen, da diese Isolations- und UVmäßig am besten geeignet sind. Diese haben meist 6mm Durchschnitt und das reicht völlig aus. Ich würde auch immer empfehlen die Panele in Reihe zu schalten. So hat man auch noch Ertrag bei Sonnenauf- und untergang. Die höhere Spannung wird durch einen guten MPPT Solarregler wieder verlustfrei in Strom umgewandelt - also am Solarregler nicht sparen. Bedenken muß man auch, das Panele bei Wärme physikalisch weniger Ertrag haben, also die Panele so anbauen, dass sie gut unterlüftet sind. Das ist ein Punkt, der gegen Klebepanele spricht.
Gutes Video, sehr schöne Ansätze ! Eure Tipps sind auch für Landratten geeignet (Camper, Hüttenbesitzer). Ihr habt ja erwähnt dass ihr Scooter habt die ihr aufladen möchtet. Da habe ich einen Tipp für euch: Es gibt da einen Solarregler der Namens MPT-7210A der nicht nur aus Solarzellen laden kann, sondern auch ein DC-DC Lader ist. Damit kann man aus 12V bis zu 72V generieren und auch die Einstellungen speichern. Da braucht man keinen 230V Anschluss dafür. Mfg
😬 Grrr, fast! Alles in Allem kann ich mitgehen und sagen passt.......fast. Inverter und Batterieleistung würde ich allerdings stets mit 70-80% der durchschnittlich anfallenden Leistungsentnahme bemessen und eben 20-30% überdimensionieren. Dies hat für mich etwas mit Haltbarkeit und Lebensdauer zu tun. Wenn ich nicht mit meinem gewöhnlichen Verbrauch an die 100% herankomme, hält jedes Gerät und LiFePo4 auch deutlich länger. Besonders wertvoll fand ich die Hinweise zu Kabelquerschnitten, Ladekapazität und Ladezustände. Das ist Expertenwissen und auch nicht jeder "Fachkraft" bekannt.
Danke für diesen Film🙂😇
Das erste TH-cam Video zum Thema Elektrik, das ich tatsächlich so unterschreiben würde. Ganz liebe Grüße vom Boatlife-Pfuscher Nr. 1 :D
PS: Einzig dieses USB Wattmeter halte ich ehrlich gesagt für nicht großartig sinnvoll. Ein Messshunt mit Display kostet 50 Euro, ist in 10 Minuten eingebaut und misst den vollständigen Verbrauch aller Verbraucher, wenn vor der Masseverteilung installiert und zeigt recht exakt den Ladezustand der Batterie :)
Den DC Buck Converter gibts übrigens bei Amazon für 13 Euro (das "Ladegerät" für DC), habe ich auch und kann ich nur empfehlen.
Eine Ergänzung noch zu Solar und Kabelquerschnitt: Panele in Reihe schalten, dadurch höhere Spannung, weniger Verluste, dünnere Kabel :) Wichtig dann: MPPT Laderegler.
Genau bei dem USB-Leistungsmesser habe ich schon den Finger auf dem Bestellknopf, das habe ich nicht gekannt. Ich kann mein Boot auch ganz genau fragen, was gerade an Leistung abgezogen wird, aber schnell ein Gerät einzustecken, ein Handy, die Drohne, einen Laptop und dann (relativ) genau zu wissen, was es genau zu diesem Zeitpunkt verbraucht ist ein Mehrwert. Und ein USB-C-Ladekabel hat man damit auch gleich noch bekommen.
@@viertelelf Beim Shunt siehst du auch was genau das Gerät gerade verbraucht. Aber wenn es für dich ein Mehrwert ist, dann schlag doch zu :) Schäden wird es nicht anrichten :D
Ja, aber oft geht es ja um die Frage, was ein bestimmtes Gerät verbraucht, da nutzt der Gesamtverbrauch relativ wenig. Der Kühlschrank ist bespielsweise immer wieder ein Kandidat dafür, im Internet gibt es nur krude Zahlen, das Gerät kannst Du eine Woche dranhängen und dann hast Du Deine echten Werte...Wir haben schon viele Kühlschränke für andere Leute damit ausgemessen und ihnen dann geraten eine ordentliche Steuerung für den Kühlschrank zu kaufen. (Franzi)
@@Wirsegeln einen Kühlschrank über ein USB c wattmeter laufen lassen? Ich glaube da verwechselst du was. Der Kühlschrank läuft im Schnitt 15 Minuten pro Stunde mit 3,5a, wenn er unter 20 Grad unter Umgebungstemperatur kühlen muss. Das kann man ganz einfach mit dem shunt messen, selbst wenn diverses andere läuft. Dafür zieht man einfach andere Verbraucher vom Gesamtverbrauch ab
@@myhomeismyboat Du hast bei einer Dauermessung über eine längere Zeit (wie z.B. bei einer Kühlbox) nicht die Situation, dass alle anderen Verbraucher komplett konstant verbrauchen, damit ist eine Messung über den Shunt sehr viel unschärfer. Meine Kühlbox habe ich nicht mit einem USB-Gerät sondern mit einem Messgerät, das ich in die Zuleitung geschalten habe, über mehrere Tage gemessen und konnte hinterher sehr genau sagen, wie viel Strom er verbraucht, vollkommen unabhängig davon ob nebenher noch Licht gebrannt hat oder das Radio gelaufen ist. Kurz auf den Shunt zu schauen ist natürlich einfacher, das kann ich direkt am Handy, das gibt mir die Zahlen des aktuellen Verbrauchs (den habe ich aber vor dem Einbau bereits gemessen), aber nicht die Leistungsaufnahme in der Praxis über eine längere Zeit. Dass man mit dem USB-C-Messgerät nicht alles sinnvoll messen kann ist klar, aber für einen schnellen Blick auf den Verbrauch halte ich es für enorm praktisch.
Danke Elektronik is meine Winter Mission im Sommer ging es mir ums segeln
ich mach auch fast alles selbst( Elektrik und Elektronik sowieso), aber Tobi ist der Alleskönner ! Gratulation. Euch weiterhin gutes Refitten und Segeln. Übrigens ndie Movies sind auch sehr sehr gut
Tobi Technikgott! 👍
Meinen allergrössten Respekt an Dich!
sehr interessant - mal von jemandem, der seit Jahren damit zu schaffen hat und die Booterfahrung hat - nix Theorie, sondern eigene Erfahrung - super, weiter so
WOOOW , , , , Die beste Erklärung , , , die ich je hier bei yt gesehen gabe . Sehr gute Angaben und wichtige Ratschläge . Großartig , , Übrigens auch für jeden Hausbesitzer . Klass Ihr beiden . Nicht so wie bei den anderen unzähligen Blauwarrertauchen hier . Eurer Film , , , HAT Sinn .
Hallo, ihr Lieben!
Da habe ich ja 'ne Menge gelernt, Heute!
Danke für's teilen! 🥰👍
Sehr gerne 🤗
Mega Tobi!! Du bist echt der Elektrik Checker Chapeau!
LG, Michi
Richtig gut erklärt
👍👍👍100% Übereinstimmung
Sehr informativ, und verständlich vom Fachmann erklärt!
Immer wieder spannend zu sehen, wie viele Gedanken ihr euch zum Thema Stromversorgung auf dem Boot macht. Mich hat an meinem Boot schon begeistert, wie gut alles funktioniert, wenn man die alte Werksverkablung, bei der eine Innenraumbeleuchtung schon das höchste der Gefühle war, durch eine neue Verkabelung ersetzt. Die Anzahl der Verbraucher im Boot nimmt enorm zu, es gibt einfach zu viele Geräte, die man unterwegs gerne nutzen würde.
Übrigens, eure Schnitte heute waren schon sehr hart. Könnt ihr nicht für die etwas Älteren eine Warnung einblenden?
Schnitte zu hart? Fand ich nicht. Mich nerven sehr schnelle Schnitte und schlechte Musik. Beides hier kein Thema, so jedenfalls mein Eindruck.
Immer sehr cool, Eure Technik Videos!
Einmal mehr wieder gut erklärt Für mich gilt jedoch, dass es auch optisch wie pragmatisch gut sein muss. Es macht einfach mehr Spass, wenn es fachlich einen professionellen Eindruck macht. Bei längeren Pausen hat es sich als sinnvoll herausgestellt einen Steuerstromkreis für kleine Verbraucher zu haben. Weiterhin gute Fahrt und alles Gute! 🌊🐬🌊
Wieder ein super Video. Vielen Dank dafür! 🤩🤩🤩 Welches programmierbare Ladegerät habt ihr?🤔🤔🤔
Ich liebe Toby, Erklärbär mit der Maus
Bei Kabel sollte man auch insbesondere auf die Materialqualität achten: lieber mehr Geld für verzinnte Kasbel ausgeben. Es dankt die Lebensdauer und ist gegen Korrision sehr gut geeignet, insbesondere in feuchten (hohe Luftfeuchtigkeit) und heissen Klimatas (zB Karibik= gutes Testgelände für Elektronik aller Arten)
Auch zu diesem leidigen Thema passt das Sprichwort "Weniger ist Mehr"
Was auch viele nicht bedenken das alle Geräte keinen PE Schutz haben also keine Erdung wo man durch einen FI Schutz vor Stromschlag geschützt ist wenn mal ein Gerät Defekt ist.
Aber da für gibt es eine Lösung wie man das machen kann. Da kann man bei TH-cam einige Videos von Elektriker finden.
Mal offtopic. Euer Holz ist so nice. Nur geschliffen und gelackt?
sehr gut. VG
Immer wieder eine Freude euch zuzuschauen.
Wir sind gerade dabei unser Boot herzurichten und wollen einen Elektroaußenborder kaufen.
Ihr habt ja reichlich Erfahrung. Wieviel lbs hat euer Motor und reicht eine 50Ah LiFePO4 Batterie für gelegentliches an Land fahren und einkaufen bei Küstenfahrt?
Du benötigst die Wattstunden als Kapazität (also Spannung mal Strom) und den Verbrauch des Motors um das zu bewerten. Bei 50Ah (die man beim LiFePO4 ziemlich komplett nutzen kann) und (grob) 12V ergeben sich 600Wh. Hast du jetzt einen Motor, der 1000 Watt Maximalaufnahme hat, dann ist die Batterie bei Vollgas nach 20 Minuten leer. Ein Boot wird mit 1000 Watt 3-5 Knoten laufen, damit reicht der Akku gerade einmal für 2-3 SM. In der Praxis wird man den Motor aber selten mit voller Leistung laufen lassen, bei halber Geschwindigkeit braucht er nur einen Bruchteil Strom. Bei meinem Torqeedo 1100 habe ich ca. 900Wh gespeicherte Energie im Akku, das reicht zwischen 100km bei sehr gemütlicher Fahrt ohne Wellengang und Strömung bis 6km bei Volllast.
Die Gleichzeitigkeit geht nicht weil ich die verschiedenen Verbraucher auf mehrere Gruppen verteile. Der Vorteil ist dass bei einer Störung nicht gleich alles still steht. Ein Inverter mit 2000 Watt und 12 Volt Speisung braucht 2000/12/0.95 = 175 Ampere auf der Primärseite. Mit 175 A frei Verlegt brauchst Du 95 mm2 - mindestens. Auch die Batterie wird wohl geschätzt über 160 Ah haben müssen. Sonst grob einverstanden.
Wie genau kommst du auf die 95mm²?!?!
Akkuroller benutze auch wir segelnden Camper. Nun finde ich aber für die 42 V Ladespannung ums Verrecken kein Ladegerât für den Zigarettenanzünder, habe aber eine 21 Ah Powerstation mit eingebautem 300 W Inverter und Solarzelle dabei. Ohne Ladestrom lädt sich so bei 32 W auf 230 V der Roller - versuchsweise leer gefahren, 7 Ah Akku - in 4 Std voll.
ihr solltet mal öfters auch Videos von den Orten wo ihr euch momentan aufhaltet machen. Die Reparatur und Technik Videos sind zwar auch wichtig und interessant aber machen doch gefühlt die Mehrzahl aus.
Moin, danke - Frage:kann ich die gel Batt. bei Frost stehen lassen ohne Verbrauch ? Ab wann isses zu kalt? In der Gebrauchsanweisung steht das die Verpackung nicht essbar ist aber sowas steht nicht drin.....;)
🤣😂🤣Solange sie aufgeladen sind können sie den Frost ab.
@@Wirsegeln Danke
Da ab 200 Watt Panel eh alles auf 24V geht, würde ich Solar, Batterie und Hauptinverter auf 24V betreiben. Dann kommste auch mit 6mm2 aus. Und von der Batterie mit Orion TR 24/12 in den normalen 12Volt Bordstromkreis rein...
Hm - könnte Tobi's unbeliebtestes Video werden, auch wenn er vollkommen Recht hat. Tobi, vollste Zustimmung.
Hallo,
Super Video!!
Eine Frage habe ich zur Ladecharakteristik für LiFepo4. Ich lade mit einem Standard Blei/Säure Ladegerät und Begrenze die Max Ladespannung mit dem BMS auf 90% der Ladeschlussspannung. Ist doch der gleiche Effekt oder irre ich mich hier.
Lieben Gruß
Vom Stahlverdränger
Kann man prinzipiell so machen. Nicht jedes Ladegerät kommt dabei mit dem "Verschwinden", also der Abschaltung der Batterie zurecht.
Wenn parallel auch noch ein Solarladegerät läuft kann das auch zu größeren Problemen führen, wenn die Batterie plötzlich abschaltet. Schaden am Laderegler oder Überspannung im Bordnetz sind möglich.
Also mit Bedacht schalten und walten. 😜
Ich habe zwar einen Van, aber das mit der Größe der Akkus kann ich dir so nicht unterschreiben. Im Sommer ja, aber sobald es in den Winter geht, sind mir meine 900 AH LiFePo4 doch sinnvoll. 400 Watt Solar geben an einem bewölkten Tag so gut wie keine Leistung. Das bedeutet für mich so alle 2 Wochen bei sparsamem Betrieb einmal an Landstrom knapp 10 Stunden laden. von April bis Oktober reicht die Sonne meistens. Der 50A Ladebooster bei Fahrt braucht halt fast 18 bis 20 Stunden Fahrzeit . Das Problem an dem Punkt könnte zwar mit einer größeren Lichtmaschine und größerem Ladebooster gelößt werden, aber das sind dann schon wieder größere Umbauarbeiten. Ich denke, daß das ähnlich wie auf dem Boot ist. Der Vorteil vom Boot wäre noch der Windgenerator. LG
Das kommt natürlich krass auf die Gegend an. Ich nehm an du bist etwas nördlicher? Wir machen auch an einem regnerischen Tag ein paar hundert Wattstunden (bei 460Wp Solar). Dabei sind hier mehr sls die Hälfte Sonnentage im Winter.
Mit einem zusätzlichen Faltpanel für den Notfall kommen wir auf 660Wp Solar. Damit könnten wir auch bei richtig schlechtem Wetter den Tagesbedarf decken.
Wer hat denn da diesen neuen Tobi Clone installiert? Zumindest kommt mir der Gesichtsausdruck so verändert vor gegenüber dem der mal den Motor auseinander und wieder zusammen gebaut hat. Diese Variante mit so viel Selbstvertrauen und dem leicht spöttischen Gesichtsausdruck würde ich auf Amazon sofort bestellen. Also, Kurzform: das Video finde ich klasse.
Tobi, es fehlt Fehler 0!!!!
Ich sehe es verdammt oft (gewachsene Installation), dass
- Leitungen gar nicht abgesichert sind (Schaut auf die Batterie Klemmen, auf die Klemmen am Hauptschalter)
- vollkommen unterdimensioniert sind, also bei Normalbetrieb heiß werden
- die Leitungen irgend wie gezogen werden und an Kannten scheuern.
Etwas Handwerk sollte nie ausgelassen werden!
Ich bin - herzkrank - bei der, Segelschlauchboot Funny 300 im Zugwagenkofferraum - segelnde. Camper - Fraktion, Manches überlappt sich:
Dieses Frühjahr ist ein neuer Wowa fällig. An einem 150 W Paneel für Dachmontage habe ich Standbeine angeschraubt, unter den Hecktisch damit unterwegs. Bleigelakkus und Laderegler werde ich - Versicherungsschutz, Vollkasko - von einer Fachwerkstatt montieren lassen. Akku, auch für Stützradmover, kann so 7ber Zugfahrzeug, Solar und per losem Batterieladegerät Landstromgeladen werden.
Schlauchkatamaran Funny 300 wurde von Voreigner und dessen Söhnen im Grundschulalter bis 5 Bft auf der Ostsee gesegelt, ist also ausreichend seetüchtig für Küstenfahrt. Einsatzrevier Küste (Ostseecamping und Dânische INF) sowie Binnen DfK - Plätze.
doppelter Leiterquerschnitt bei Längenverdoppelung? nicht ganz...
Doch tatsächlich kommt das relativ genau hin.
Konnte es mir auch erst nicht so richtig vorstellen, aber tatsächlich stimmt das in etwa.
Wenn man aber ohnehin nur mit 2000W max Arbeitet sind bei eigentlich allen längen 1,5mm² oder vlt noch 2,5mm² idr locker ausreichend (also das was ohnehin in den meisten fällen standard ist, wenn man über 230V redet)
Wiso kocht man auf dem Boot nicht überwiegend mit Gas?
Ich finde Gas super! So lässt sich mit wenig Platzbedarf viel Energie billig "verstauen".
Dennoch kann es lästig sein neues Gas in fremden Ländern mit anderen Anschlüssen zu beschaffen.
Für uns hat sich die Kombination bewährt, mit der Überproduktion an Strom zu kochen. So hält der Gasvorrat ewig (bis zwei Jahre), während wir nicht darauf angewiesen sind genug Strom zum Kochen zu haben. Falls die Sonne nicht scheint und der Autopilot viel Strom frisst wird einfach mal drei Tage alles mit Gas gekocht. Es wäre völlig unmöglich so viele Batterien unterzubringen wie sich in zwei 6 kg Gasflaschen speichern lässt. Die aktuelle Flasche nutzen wir jetzt im 9. Monat.
Weil Leistung das Produkt aus Spannung und Strom ist und weil geringe Leiterquerschnitte erhöhten Spannungsfall verursachen, wird der Strom zunehmen. Kann es sein, dass die circuit breaker deswegen früher als erwartet ausgelöst haben? Eine vereinfachte Annahme: ein 12 V Wechselrichter soll 1 kW haben. Der Strom würde also 83 A betragen. Das Kabel sei mit 100 A abgesichert Fällt die Spannung aufgrund zu geringen Leiterquerschnittes auf 9V, wird der Strom 111 A betragen und die Sicherung löst aus.
Deine Überlegung jat Hand und Fuß. 🙂
Tatsächlich liegt es aber an schlecht produzierten Sicherungsautomaten.
Im Bereich jenseits der 100A muss man wirklich Geld auf den Tisch legen, damit diese etwas taugen.
Was bei eZon und AmaBay über den Tisch geht hält die angegebenen Stromstärken nicht dauerhaft aus.
Nicht annähernd. Da hilft auch nicht der doppelte Sicherungswert.
Für die Ankerwinde oder Elektrowinsch mit kurzer Lastdauer kein Problem.
Inverter mit Waschmaschine sehr wohl.
Wenn man keinen dreistelligen Betrag für den Automaten ausgeben möchte empfiehl sich die klassische Schmeöusicherung.
Zu diesen "Fehlern"
1. Warum wird es denn 60° im Motorraum warm? Solltest sowieso n Lüfter im Motorraum haben - und wo Luft raus geblasen wird sollte auch frische Luft unbehindert reinkommen können.
2. Kochplatte, Waschmaschine etc. sind an den Inverter angeschlossen, und der wiederum ist direkt an die Batterie angeschlossen. Da spielt es der Batterie keine Rolle ob die Sonne scheint und Strom evtl. reinkommt oder ob kein Strom reinkommt.
3. Mit diesem USB-Messgerät wirstde wohl schlecht messen können was deine Kochplatte verbraucht.
4. Erstmal Strom von 12V-DC auf 220V-AC hochregeln, um es dann mit dem dem Netzteil fürs Handy wieder auf 5V-DC runter zuregeln, bzw. auf 19V-DC für den Laptop runter zu regeln - bei jedem "regeln" gibt's Verluste. Schau mal lieber nach einer langfristigen Lösung das zu "regeln" ohne deinen Inverter zu benutzen. (google: "DC-DC regulator" für n paar Euro).
5. Da kommt es bei der "dicke" der Kabel von den Solarpanele nach Innen drauf an a) wie die geschaltet sind (ob in Reihe oder Parallel) und b) wie lang der Weg ist. Dafür gibt es keinen einheitlichen Querschnitt - muss (sollte) jeder für seine Anlage entsprechend berechnen.
ABER die Aussage: "doppelte Länge bedeutet doppelten Kabel-Querschnitt" stimmt keineswegs.
6. Jeder Inverter (fast jeder) den man Irgendwo im Internet kaufen kann, auch den völlig überpreisten Schmarrn mit den blau-orangenen Geräten, geben zunächst mal die kurzfristige maximal Leistung an (das was da drauf steht). Auf tatsächlicher maximaler Dauerleistung bringt es dann meistens nur noch etwa 50% davon. Um den Inverter dann nicht mit dieser maximalen Dauerleistung immer wieder laufen zu lassen, z.B. für deine Kochplatte (a 1400W) & Waschmaschine (über 2000W) sollte auch DEIN Inverter noch viel größer sein. Also wenn der in deinem Fall 3000 W Leistung (Nennwert) hätte, würde da 6000W draufstehen, dann wäre alles gut ... aber mit n 1500'er wird DAS nicht auf lange Zeit halten. Und wenn das Ding ausfällt und du gerade mitten im Ozean bist und nur wenig Gas an board hast ... vielleicht doch lieber mal drüber nachdenken?
7. verschwunden?
Also, ich würde lieber einen Inverter anschaffen der mehr Leistung hat als was benötigt wird (mindestens 50% tatsächliche Dauerleistung mehr) - nicht anders rum.
8. "Lithium-Batterien nur 50% Laden" ... hmm, mal angenommen du sprichst von "Lizium-Eisen-Phosphat Batterie" und du misst die Volt, dann wäre das natürlich sehr schlecht bei nur 2,1 Volt per Zelle, also schon weit unter dem minimal Wert. Die sollte man bis mindestens 3,6 von 4,2 Volt per Zelle laden und man kann sie damit auch speichern. Handelt es sich um jegliche andere Batterie, dann wären "nur 50% laden" katastrophal. Wie man auf dieses Geschwätz kommt ist wirklich fragwürdig.
Somit bleibt #9, dem einzigem wo ich in etwa mit übereinstimme.
Entsprechend habe ich Kritik an dem Gesamt-Inhalt des Videos, wozu ich ich zunächst erst mal noch zurückhalte.
Wie gehe ich denn eigentlich mit meinen Solarzellen im Winterlager(an Land) um. Die liefern ja endlos Strom, ohne Verbraucher. Ist das gut für die Lebenszeit? Oder sollte man sie abdecken? Scheinverbraucher einbauen? ..Wie macht Ihr das?
Eine Steckdose liefert auch endlos Strom. Da stoppt auch das Ladegerät wenn der Akku voll ist.
Es ist in beiden Fällen wie ein offener Lichtschalter.
Licht aus, kein Stromfluss.
Hmm.. Tobi da stimmen mir 2 Sachen nicht so ganz.
Der Wasserkocher nimmt für 5 Minuten 800W/12 = 66A Hmm ja das ist schon viel aber damit knn man doch auch leben. Ich rechne mit einem Maximalverbrauch von 12 Ah x 24 = 288 "Ad"
Womit wir bei dem Verhältnis Batterie/Solar wären. Ich finde der Vergleich Solar/Batteriekapazität passt eigentlich nicht denn maßgeblich ist doch der Tagesverbrauch. Wenn ich also 300Ah am Tag verbrauche dann sollte 300Ah + Angstfaktor, sagen wir + 30% nachgeladen werden. Wie groß jetzt die Batterie an sich ist spielt dabei doch keine große Rolle denn sollten es die Module nicht schaffen (Regentage) dann muss eben der Generator her. Dabei ist es doch wurscht ob meine Batterien 600 oder 2000Ah haben.
Wir lieben alle die an den schönsten Ankerplätzen die Generatoren laufen lassen.
@@SailingSquib Servus Peter: Meiner ist unter deck und so gut abgedemmt dass er auf der Badeleiter schon nicht mehr zu hören ist. So geht es auch. Aber der Generator war sicher nicht das Ziel meiner Aussage. Und wenn ich mal zwei Tge im Regen liege ist mir da wummern vom Nachbarn für 2-3 Stunden auch wurscht.
@@moserwilli7112 Und die Nachbarn in Lee haben dann die Abgase im Cockpit, schon mal daran gedacht?
@@SailingSquib Rüstest Du auch auf E-Motoren um?
@@moserwilli7112 Servus Willi, sicher nicht, die Reichweite ist für unsere Pläne viel zu gering, ich überlege aber einen E-Außenborder anzuschaffen, den man vielleicht auch am Heck für Manöver oder kleine Strecken, bzw Motorsegeln verwenden kann. LG Peter
Der kürzeste Weg ist immer besser sowie dickere Kabel mehr Leistung bringen können.
Generator bzw Spannung Wandler am kühleren Ort anbringen wo kein Wasser rankommen kann !
Wenn ihr nie voll und nie ganz leer laufen lässt, schadet ihr allerdings auch euren Batterien. Bsp. E auto hier ist es sinnvol zur neu balancieren der zellen einmal leer zu fahren, also wirklich leer und dann ganz langsam auf 100% zu laden. Im anschluss muss nach frühestens 30min und spätestens nach ein paar stunden jedoch Strom entnommen werden auf wohlfühlstand 90% erhöht die Lebensdauer enorm und bei bereits reduzierter Kapazität steigt diese wieder an. Bsp. Tesla 85kwh neu nach 8 jahren 500tsd km 75kwh verfügbar balanciert wieder 82kwh...
Also nicht verkehrt deine Aussage jedoch ergänzen kann man diese noch wichtig hierbei ist das langsame gleichmäßige laden
Wasser immer mit dem Motor oder Gas erwärmen. Mit Strom ist es immer extrem , hitze zu erzeugen.
ein Problem habt ihr aber vergessen... vor dem Baden gehen... das Stromkabel aus dem Wasser ziehen... 🤣🤣🤣🤣 vom *Hören-Sagen* habe ick gehört... es soll zwar prickelnd sein... aber auf Dauer nicht gut für die Lebenszeit... 🤔🤔🤔🤔
Sorry, aber solar reicht nicht und eine grosse Batteriebank ist gut wenn ich sie volll bekomme
Der Laie und die Elektrotechnik.
Nicht alles war falsch ,gerade aber viele Aussagen über Akkutechnik.
Batteriebank ist überbewertet? 🤔 Ich hab da eine abdere Meinung.
Ladegeräte:
- ich hab mich auf den A... gesetzt, hab im Wohnzimmer eine Mehrfachsteckdose, in der ca. 5 USB Ladegeräte stecken. Das sind wenn nicht genutzt gut 7W Leerlauf. Über die Zeit ist das viel - also zu Hause und unterwegs abschalten, wenn nicht genutzt.
- USB: Leider gibt es (wie Tobi sagt) viele Standards. Aber an Bord sollte es KEINE USB Ladegeräte geben, die 230V verlangen. Das kann man überall auch für 12V bekommen, da entfällt eine Wandlung+ Verluste.
- USB Steckdosen: Ich hab vor Jahren einige verbaut. Gut das ich die zu Hause mal probiert habe - die ich hatte, schluckten teils 40mA (0,5W) im Leerlauf. Da sollte dann ein Schalter vor.
Tjaaaa… da waren einige gute Punkte dabei, aber auch unsinnige Punkte (Leitungsquerschnitt verdoppeln bei verdoppelter Länge…).
Schlimmer aber noch, was hier unkorrigiert in den Kommentaren steht 😂
Malin
LiPos auf nem Boot😵? Die Gefahr bei Teifentladung etc...würd ich mir auf dem Wasser nicht geben. 3000°C Lithiumbrand = Boot adé. Wenn schon dann LFPs, dann ist die Brandgefahr wesentlich geringer.
LifePo4 ist die Zellchemie. Gibt bei diesem Batterietyp keine besondere Brandgefahr gegenüber Nassbatterien.
Tiefentladung spielt keine Rolle, das verhindert das Batteriemanagement.
der Schnitt ist eine absolute Katastrophe.
Mich wundert, dass Ihr keinen elektrischen Antrieb, sondern immer noch einen Dieselmotor betreibt.
Chaotisch...
zu viel werbung das nervt
Jeder, der möchte, kann unsere Inhalte umsonst anschauen.Leute, die dann daran Krummeckern, dass wir aber auch etwas verdienen müssen, nerven.