Ein Punkt ist für mich noch sehr wichtig zu erwähnen: Natürlich ist das kein Einzelfall und betrifft nicht nur Tesla, in der Elektromobilität waren wir in den vergangenen Jahren sehr verwöhnt von gutem Werterhalt, nicht zuletzt auch durch den Export der Fahrzeuge. Dass man jetzt wieder auf einer Art Normal Niveau ist, fördert die Elektromobilität, denn endlich gibt es genügend gebrauchte Fahrzeuge, auch wir hatten oft mit dem Argument zu kämpfen, dass ein neues Elektroauto ja nicht konkurrenzfähig wäre, zu verbrennen, da man diese ja nach sechs oder zwölf Monaten deutlich günstiger kaufen kann, das gibt es jetzt endlich auch für Elektroautos. Von dem her wird es eine Art Normalität, nichtsdestotrotz war es für mich wichtig, euch das hier im Video zu zu zeigen. Was meint ihr, hilft es der Elektromobilität und würdet ihr ein Elektroauto gebraucht kaufen?
Mein Model Y SR inkl. Anhängerkupplung hat mich in 05/2023 42.730€ gekostet (nach Abzug aller Förderungen). Ich beabsichtige den Wagen 48-60 Monate zu fahren und gehe einmal davon aus, dass ich nach 60 Monaten noch 18-20k bekomme. Falls nicht, fahre ich das Fahrzeug einfach weiter. Ich lade bei meinem Arbeitgeber kostenlos und habe eine PV Anlage, daher liegen meine Stromkosten pro 100km bei 2,54€ (!!!). Aber eines ist dabei noch nicht mit eingerechnet, denn ich (und meine Frau) freuen uns auf jede Fahrt 🙂
Wenn man ein neues Auto kauft und dann nach 12 bzw 24 Monaten wieder abstößt, ist das natürlich eine massive Geldverbrennung. Das ist beim Verbrenner nicht anders, der nur bei der Zulassung mal eben 20-30% Wert verliert. Zudem ist es dann natürlich noch "sinnfreier" eine Folierung für 6.000 EUR und weitere Umbauten vorzunehmen, die man nie wieder reinbekommt. Bei einer Nutzungsdauer von 48 Monate oder noch mehr, werden die Kosten/Monat sich vermutlich fast halbieren. Daher sind die hohen Preise bei Instadrive nur für Leute interessant, die permentent ein neues Fahrzeug wollen und dabei weniger Wert auf das Geld legen, sondern flexibel und unkompliziert wechseln wollen.
Ich bin echt großer Fan von euren Videos. Aber ihr habt hier einfach finanziell schlecht gehandelt, Autokauf macht viel mehr Sinn als Leasing, wenn man das Fahrzeug 5+ Jahre benutzt. Je länger desto geringer die Kosten pro Kilometer. Ein Auto zu kaufen und nach 13 Monaten Wieder zu verkaufen macht keinen Sinn. Bei solchen Laufzeiten lohnen sich Mieten, aber weder Kauf noch Leasing.
es geht doch nicht um lohnen, als Firmenwagen geht es z.B. darum die Gewinnspanne zu minimieren oder eine versteckte Gehaltserhöhung durchzubringen also vermeidbare Steuerzahlungen abzuwenden.
Der Kauf machte zu dem Zeitpunkt schon Sinn. Ich habe für mein „rotes“ Tesla Model Y im September 2022 noch 5000€ mehr bekommen als ich 2021 für das Auto nach Abzug aller Prämien bezahlt hatte.
Im ersten Jahr ist der Wertverlust eines Neuwagens halt am größten. Wer ein Fahrzeug wiederum länger halten will, z.B. 5 Jahre, sollte mit einem Kauf wahrscheinlich besser fahren.
Ja, da bin ich ganz bei dir! Bis 3 Jahre lohnen sich Full-Service-Leasing und co., alles was darüber hinausgeht lohnt sich ein Kauf. Das war nur in der Elektromobilität bislang anders, deshalb such bewusst das Video :)
Es ging bei dem Video eigentlich auch nur darum Werbung zu platzieren und am Ende noch an Händler verkauft was extra wenig Kohle bringt. Also kein Vergleich der wirklich einem privaten Käufer hilft.
Ich habe es versucht an privat zu verkaufen, aber es gab ausschließlich Angebote aus dem Ausland, nicht ein einziger Privater Kaufinteressent. Das Ziel des Videos war ein Feedback nach 13 Monaten Model Y P - wie es im Titel steht :)
@@kwonas83 Die Zeiten sind vorbei. Hatte mit den ersten beiden noch ordentlich gewinn machen könne, Plattformen wie WirKaufenDeinAuto antworten aktuell nicht mal -egal ob Elektro, Diesel oder Benzin.
Die goldenen Zeiten von 2020-2022 sind vorbei. Das Elektroauto hat den „normalen“ Markt erreicht. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Käufer sind verunsichert. Es fehlt noch immer an Aufklärung. Aktuell ist das Angebot hoch, da viele Leasing Fahrzeuge nach den üblichen drei Jahren den Markt schwämmen. Die fehlende Förderung tut ihr übriges. Aktuell super Markt für Käufer.
Ja, das fasst es ganz gut zusammen. Wie ist es für euch als Einkäufer? Aktuell eher Flaute? Ich hatte beim Verkauf von meinem das Gefühl, dass aktuell keine privaten Interesse an Gebraucht-E-Autos haben…
Ehrlich gesagt sind mir als potentiellen Käufer die Preise sogar noch zu hoch. Das Auto hier hätte ich für den Preis sofort gekauft. Da hat er sich schön über den Tisch ziehen lassen.
Mittlerweile haben sich die Preise ja schon wieder geändert. Tesla hat die Neuwagen Preise angehoben, deshalb würde ich jetzt - Monate später - auch wahrscheinlich mehr bekommen.
Unser M3P aus 2022 Dezember mit jetzt 52.000km hat damals 66.000 Euro gekostet. Jetzt würde er ca. 37.000 Euro oder sowas einbringen. Wir behalten den und spulen munter 50.000km im Jahr drauf :D :D . Mal schauen wie lange das gutgeht. Muss 2x wöchentlich 440km zur Arbeit pendeln. Immer noch besser als mit der Bahn zu fahren :D
Danke für das Video. Ja, natürlich hätte ich erwartet, dass Ihr so viel Geld verliert. Es gibt die alte Regel: „Kaufe, was im Wert steigt und miete (lease), was im Wert sinkt“ - wir Deutsche machen das meist nur anders herum, wir kaufen Autos und mieten Immobilien, weil wir diese kulturell bedingte Art haben, ein Auto einfach „besitzen“ zu wollen (warum auch immer). Du hast noch einen Faktor in Deiner Vergleichsrechnung vergessen. Hättest Du die €60k Deines Kapitals einfach angelegt bei 3% und den Wagen monatlich geleast, hättest Du jetzt €1.800 Zinsen erzielt oder €150 monatlich, was die Vergleichsrechnung noch einmal in Richtung Leasing gedrückt hätte.
Die Rechnung pro Monat macht natürlich Sinn für dich. Allerdings fahren die meisten Leute die ein Auto kaufen deutlich länger damit als ein Jahr, was die Rechnung ändert da der Wertverlust nicht linear ist. Wenn man sein Auto jedes Jahr wechselt ist ein Leasing wahrscheinlich sinnvoller
Das ist richtig, mir ging es in erster Linie auch darum genau den Fakt zu zeigen, dass dieses normale Verhalten von Neuwägen jetzt auch bei E-Autos angekommen ist und nicht mehr wie die letzten Jahre E-Autos auch noch nach 6-12 Monaten zum Neupreis verkauft werden können - zeitgleich aber der Gebraucht-Markt in Deutschland vor allem bei Privatkunden nicht funktioniert und das die Preise dann noch mehr drückt, da man an Händler verkaufen "muss"
Ist doch immer so bei einem Neuwagen . Deswegen kaufen normale Menschen nie ein Neuwagen und wenn ja dann fährt man das Auto um die 10 Jahre . Dann ist der Wertverlust im Monat egal. Und Winterreifen Felgen kauft man immer gebraucht. Hast ja selber gesagt das man nichts dafür bekommt . Ich zb habe mein Model 3 für 42.000€ minus 6000€ Förderung = 36.000€ gekauft . Wenn ich den in 10 Jahren für 6.000€ verkaufe dann habe ich ein Wertverlust von 250€ im Monat . Günstiger als mein E-Bike 😊
Geschäftlich sinnvoll sind 36 oder 48 Monate Leasing. Be Kauf bis zu 60 Monate. Erst dann greift die Abschreibung richtig und verteilt sich linear. 12 Monate sind wirtschaftlich sinnlos.
Hi Jona, dein Vergleich hinkt gewaltig 😅, denn alleine die Folierung und der automatisierte Frunk machen ja schon 6500€ des Verlustes aus! Und das wäre ja im Preis auch nicht drin wenn du das Auto gemietet hättest! Wie bereits von Vorrednern gesagt, lohnt sich der Kauf eines Tesla (im Moment) eher nur wenn man das Auto auch längerfristig behalten möchte, auch im Hinblick auf die zusätzlichen Features die man sich für das Auto so anschafft. Ich fahre auch das Model Y LR seit 2,5Jahren und habe bereits 110000KM drauf das meiste Langstrecke und komme durchschnittlich auf 17,3 KWh/100KM.
Für Instadrive würde ich nicht werben. Absolut unseriös was die mit den THG Zertifikaten der Kunden gemacht haben. Einfach mal die Bewertungsportale abchecken.
Sehr gutes Video, volle Transparenz. Die Entscheidung zum Verkauf kann ich nachvollziehen, bin froh, dass ich mein MY LR geleast habe, da hat der Leasinggeber das Restwertproblem. Ich kann Leasing aber auch absetzen...
Hab dich mit dem Model Y mal in Augsburg gesehen, wirkt echt cool die Folie :) War zu dem Zeitpunkt sogar auch elektrisch unterwegs, allerdings auf nem Leihscooter...
Der Frunk hat 114 Liter beim Model Y, nicht 80. andere Schnelllader sind eh meist zu teuer Alle Vergleiche sind nicht so richtig nachvollziehbar. (Versicherung, Kosten für Strom usw.) Und die ganze Werbung nervt auch ganz schön, aber gut. Muss wohl so sein?!
Mein Tesla Y LR ist ebenfalls ein Firmenfahrzeug. Die Abschreibung hast du nicht erwähnt. Die ganze Vorsteuer zu bekommen macht einen Kauf schmackhaft, natürlich nicht wenn man beabsichtigt das Fahrzeug mit so vielen Zusatzkosten (Räder, Folierung auch ohne Mwst.) nach 12 Monaten zu verkaufen. Bei den Ladekosten sieht es am Supercharger so aus, dass ich mit ENBW Chargern in ganz Deutschland für 39 Cent /Tarif L (17,99 Monat Grundpreis) lade und somit günstiger wie die letzten Monate bei Tesla. Von Fehlkauf würde ich hier auf jeden Fall nicht sprechen.
Da bin ich komplett anderer Meinung, was das Geld angeht. Nur bares ist wahres kein Kredit oder Leasing kommt mir ins Haus. Ich hab mir jetzt das Modell drei bestellt und das wird auch brav bar bezahlt. Keine Folgekosten ja Wertverlust kann sein aber das Risiko gehe ich gerne ein. Alle nur noch immer auf Kredit und so das ist schlimm in Deutschland mittlerweile.sparen, dann kaufen
Ich frage mich warum es so wenige verstehen daß man 500PS Verbrenner und 500 PS Elektro nicht vergleichen kann. Hohe Leistung macht generell erst richtig Sinn in den höheren Geschwindigkeiten und da ist es dann nunmal so, daß der Verbrenner seine Leistung dann bringt, das BEV nicht mehr. Nimmt man einen Performance mit nominal 500PS, verbleiben bei 95% SOC, also nur für sehr kurze Zeit, zu vergleichen mit einer Lachgaseinspritzung bei einem Verbrenner (die hält auch nur kurze Zeit bis die Flasche leer ist). BEV und Verbrenner haben einfach eine ganz unterschiedliche Charakteristik und somit ganz unterschiedliche stärken und schwächen die man nicht 1:1 vergleichen darf. Der eine hat seine Power ab Stand und hauptsächlich in den niedrigen Drehzahlen, verliert dann aber Power desto höher er dreht. Der andere hat unten raus deutlich weniger punch und muß erst in Drehzahl kommen um Leistung aufzubauen, also genau anders herum. Das BEV kann die Leistung unten herum nur bei vollem Akku ausspielen, dem Verbrenner ist es egal ob 10 oder 80 Liter im Tank sind (ein leerer Tank ist sogar eher von Vorteil da weniger Gewicht). Beides hat seine Vor- und Nachteile, man kann es aber nicht 1:1 vergleichen. Das sagt nun einer der BEV und Verbrenner fährt und keines von beidem missen will weil es einfach unterschiedlich ist und auch die Emotionen verschieden sind. Geht es rein um Emotion/Fahrpass, bin ich klar beim Verbrenner (sofern es ein potenter ist mit mind 5Zyl. oder mehr). Geht es um Knallstarts und viel hart beschleunigen unten raus, möglist leise und mit mässigen Geschwindigkeiten von A nach B, ist das BEV die bessere Wahl.
@@macroy5611 Warum sollte hohe Leistung nur bei höheren Geschwindigkeiten Sinn machen? 🤔 Schon mal was von der Angabe 0 auf 100 km/h in x,xx Sekunden gehört? 😉
@@jline3701 Wie oft nutzt du in der Stadt oder über Land 0-100? 0-100 macht man anfangs ein paar Mal aus Spass an der Freude, dann eigentlich fast gar nicht mehr. Aus dem Alter für Ampelrennen bin ich lange raus, ferner ist es in der Stadt meist zu gefährlich schnell zu fahren und Fotosäulen stehen auch überall. Was bleibt ist zügiges überholen über Land, das bieten aber beide Technologien. Auf der Autobahn wiederum fällt beim überholen oder nach der Beschränkung der Fuss schon mal gerne auf das Bodenblech, da hat man dann auch was von der Leistung, vor allem weil die Power nicht nur 3/4 Sekunden abrufen kann.
@@macroy5611 Gute Beschleunigung von 0 auf 100 bedeutet in der Regel auch, eine gute Beschleunigung von 50 auf 100, 80 auf 120, 100 auf 150 zu haben. Wozu soll ich beim Überholen auf der Autobahn Vollgas geben? Es ist doch genug Platz und es gibt keinen Gegenverkehr! 🤦♂ Ihr Deutschen habt beim Autofahren wirklich ein Ego-Problem. Es wird Zeit, dass ihr auch ein Tempolimit bekommt.
@@joenohs1 nie Probleme gehabt, dass die Frunkhaube von selbst aufgeht? Ich habe deshalb nur einen Softclose installiert, welcher die Haube automatisch zuzieht, öffnen von Hand
Ich überlege mir ja tatsächlich einen Tesla zu kaufen und schaue deshalb viele Videos. Eines fällt hierbei ganz besonders auf: Die offensichtliche Schön-Rechnerei. Mein Gott, dieser Vergleich zum Verbrenner ist mal wieder komplett weltfremd. Zudem sind die Anachaffungskosten eines Tesla einfach unglaublich hoch im Verhältnis zu dem, was man am Ende bekommt. Tesla fahren als Prestige: Yes! Um Kosten einzusparen: Never!
Welches Elektroauto ist denn aktuell "preisstabiler" und hat "gleichzeitig" mehr nutzen ... "und mehr Spaß"!? ... So ein Mustang Mach e GT kostet 75.000- - der KIA Ev6 GT ebenfalls. Sind die dann nach einem Jahr um 10.000 bis 15.000.- höher zu verkaufen? Oder gar die deutschen Anbieter, wo man tendentiell um die 100.000.- neu anlegt. Was verlieren die nach 1 Jahr?
Gutes Video ... allerdings stellt sich mir die Frage zum Tesla allgemein ... was ist wenn mal das Display ausfällt ... dann ist wohl erstmal nix. mehr mit fahren oder ?
Wäre bei meinem Passat GTE genauso...hat ein Digitaldisplay...aber noch ein Headup..das beide ausfallen ist....unwahrscheinlicher. Aber wenn es ausfällt...heißt das bei jedem Auto warten auf den Service und abschleppen
Scheibenwischautomatik funktioniert inzwischen gut. Zusätzlich kam per Update Matrix-LED-Licht sowie die verbesserte Einparkautomatik. Viele Wünsche bleiben inzwischen nicht mehr übrig.
Puh, bei den Kosten bin ich richtig erschrocken. Wusste nicht, dass das Interesse an Gebrauchten so gering ist. Ausserdem sind die Kosten für Versicherung oder aber auch Leasing gewaltig.
Generell ist es klar, dass ein Auto im ersten Jahr den höchsten Wertverlust hat. Deswegen empfiehlt es sich natürlich nicht ein Auto nur für ein Jahr zu kaufen. Man sagte doch früher schon, wenn das Auto den Hof verlässt ist es noch die Hälfte wert. Lg
Das ist richtig, mir ging es in erster Linie auch darum genau den Fakt zu zeigen, dass dieses normale Verhalten von Neuwägen jetzt auch bei E-Autos angekommen ist und nicht mehr wie die letzten Jahre E-Autos auch noch nach 6-12 Monaten zum Neupreis verkauft werden können - zeitgleich aber der Gebraucht-Markt in Deutschland vor allem bei Privatkunden nicht funktioniert und das die Preise dann noch mehr drückt, da man an Händler verkaufen "muss"
JÖHNOHS, Du solltest einfach mal ! Sprechpausen ! einsetzen, dann sind Deine Videos besser zu verstehen und man kann dann auch nachvollziehen, was gerade gesagt wurde !!
Warum muss eigentlich jedes Tesla Video immer etwas negatives im Titel haben wie "Fehlkauf", "schlechteste Entscheidung", "nur Schrott" oder "Kostenfalle"? Klicks hin oder her, wenn ich nicht wüsste, dass deine Videos gut sind, würde ich sie mir gar nicht erst anschauen. PS: Dauerwerbesendung trifft es ganz gut 😅
Ich habe gerade noch einmal nachgesehen, bei mir sind Tesla Videos tatsächlich nie negativ behaftet und hier hatte ich es im Titel ganz bewusst gewählt, da es ja auch den Inhalt des Videos und meine Gedanken zum Fahrzeug gut widerspiegelt. ✌🏼
Der monatliche Wertverlust ist natürlich schon ein Wort! Aktuell wäre die Leasingrate bei 20.000 km und 48 Monaten Laufzeit bei 679 EUR netto (zzgl. Versicherung; zzgl. Laden). Aber genau das ist das Problem bei "innovativen" Herstellern. Ständig eine neue Idee und das "Altfahrzeug" rauscht vom Wert her in den Keller.
Hört sich hier im Video so ein bisschen an, als seien die ganzen genannten Kosten irgendwie jetzt erst nach einem Jahr Gebrauch aufgefallen. Aber die waren doch praktisch schon VOR dem Kauf komplett ermittelbar. Warum dann nicht gleich Leasing? Dieser Aspekt wurde hier vermutlich aus Plausibilitätsgründen nicht so richtig erwähnt. Lediglich so nebenbei "da wir damals das Model 3 verkauft haben, bot es sich an das Model y zu kaufen". Aber Überraschungen was Kosten etc. angeht, kann es ja keine gegeben haben...
Geld verballert? Ich fahre selber seit Oktober 2022 ein MY LR. Fahre Auto schon seit 94 und zahle bei der Zurich Vollkasko 641€. Jede zusätzliche Investition kostet Geld. Ihr habt euch dafür entschieden und konntet euch an dem was ihr geändert habt erfreuen. Bei all dem Wissen was du über deinem Kanal mit elektro Autos an uns weitergibst hättest du deine Kalkulation auf einem Jahr ca. vorher ausrechnen können. Ein Auto ist halt keine Wertanlage wie eine Immobilie. Ich habe seinerzeit 59000€ bezahlt und würde jetzt ca. 42000€ bekommen. Bin gespannt was euer neuer werden wird.
Die Kalkulation hätte laufen können bei stabilen Preisen. Durch die Preis-Politik von Tesla in den vergangenen Monaten haben vor allem Bestandskunden ordentlich einbüßen müssen. Ich finde es gut, dass es gebrauchte Tesla Modelle (und andere E-Autos) gibt und man entsprechend so die E-Mobilität noch mehr in die breite Masse bringt, ärgerlich ist es trotzdem 😁
Klingt für mich nach einer Instadrive Werbeveranstaltung…sorry. Dass ein Neuwagen an Wert verliert und ein Verkauf nach 2 Jahren nur seltenst finanziell Sinn ergibt ist klar…das liegt weder an Tesla noch am E-Antrieb.
Gerade noch mit 0,0% Leasing abgeschlossen (In der Schweiz läuft das tatsächlich noch). Die ganze Rechnerei ist schon ein wenig nervenaufreibend, mal schauen, wie wir un einem Jahr reden.
Ich denke ich habe ganz gut aufgezeigt, weshalb auch eine längere Haltedauer nicht positiv gewesen wäre, es sei denn, man hält das Auto 5 Jahre oder länger, was man im gewerblichen Bereich kaum macht.
@@joenohs1 Ich habe mir im Juni 2021 ein Model 3 LR in Midnight Silver Metallic mit 18" Felgen gekauft. Leasing war aus zwei Gründen keine Option: meine jährliche Kilometerleistung sprengt das bei Tesla wählbare Limit (25.000 km war das Maximum, ich fahre 40.000 km im Jahr) und ich wäre dann nicht so frei was ich am Auto machen lasse und müsste ständig auf der Hut sein nicht irgendwo einen Kratzer oder sonstige Gebrauchsspuren zu haben. Nach Förderung hat mich das Auto damals 46.170 € gekostet, das war einer der günstigsten Kaufzeitpunkte im Rückblick. Mittlerweile habe ich ca. 97.000 km drauf. Kosten für Strom waren bisher ca. 3300 € (ich nutze sehr viele günstige Möglichkeiten bei Ladeapps und hatte 1x im Hochpreiswinter 22/23 sehr viel Glück durch einen Bug bei Bonnet), es ist der 3. Satz Sommerreifen drauf (wobei ich den 2. und 3. Satz jeweils gebraucht gekauft hab) und grade frisch der 2. Satz Winterreifen (neu). Dazu wurden vor kurzem die Bremsscheiben und Beläge getauscht weil ich Riefen hatte und es mit dem Freibremsen übertrieben habe, die Scheiben waren sehr wellig, das störte stark. Bei ca. 88.000 km kamen die vorderen oberen Querlenker von Meyle HD rein. Kosten für Reifen und nicht von der Garantie gedeckte Reparaturen waren bisher ca. 300+350+550+2000 € (Sommerreifen, Sommerreifen, Querlenker, Bremsen + Winterreifen), dazu nochmal 1800 € für die Winterfelgen und Reifen beim initialen Kauf damals (Alutec Monstr, Pirelli Sottozero 3 T0 PNCS). Somit komme ich auf etwas über 8000 € laufende Kosten, dazu kommt noch die Vollkaskoversicherung (höchste Kilometerleistung bei der HUK, SF 9, TK 0 €/VK 500 €, kein eigener Stellplatz, Ingenieur) mit ca. 1400 € im Jahr. Sicherlich kein Schnäppchen, aber das Auto wird auch sehr intensiv für Urlaube und Wochenendausflüge genutzt. Ca. 30-50 Nächte im Jahr wird der Campingmodus genutzt ;)
Normalerweise müsste man noch 12 Monate Garantie geben, falls man an privat verkauft. Wenn man es natürlich an ein Autohaus verkauft, müsste man das nicht machen.
Ganz ehrlich, warum sollte man so ein gutes Auto verkaufen? Und eventuell 20-30.000€ drauf legen, nur um das Facelift ohne nennenswerte technische Updates zu fahren? Mir fällt kein Grund ein🤷🏻♂️ Außer wenn das Auto wichtiger Bestandteil seines Kanal‘s ist und man es dafür nutzt. Und nur dann ✌️
Oh Gott, finanziell nicht stemmbar! Doch der Y ist der einzig interessante Tesla. Brauche eine große Heckklappe. Auch der Standard Range 🙈. Danke für die ehrliche Kostenaufstellung.
jeder kommt hier mit dem Headup Display.. ich hatte das, nie genutzt, irgendwie eher störend.. und im headup war das selbe wie im Tacho.. also warum doppelt...
ja, finde natürlich auch, daß der Wiederverkauf im ersten Jahr sicherlich bei allen Autos immer am teuersten ist, schon das berühmte "vom Hof fahren" fakelt die ersten 10 % ab, meine Model 3 2023 LR Vollkasko kostet übrigens nur rund € 600 im Jahr, vielleicht sollte man da mal nachbessern ;), Folierung und selbstgebasteltes läßt sich natürlich auch selten zu Geld machen, die wenn auch hochwertige Folierung wäre für mich als Käufer auch eher ein Abtörner, möglicherweise hätte sich bei Originalzustand noch etwas mehr erwirtschaften lassen ... gab´s denn Ende 2022 nicht noch die 10.000 km freies Super Charging? Klar, seit Anfang 2023 haben sich die Tesla Preise auch deutlich nach unten bewegt, insofern sicher auch ein schlechtes Jahr, um gleich weiter zu verkaufen ...
Ich hatte mit meinem Model 3P Jahrgang 2019 dasselbe erlebt. Der Werteverlust nach ablauf der Garantie war immens. Zusätzlich musste die Bermsanlage getauscht werden und die Lagerbuchsen der Aufhängung. Alles nicht von der Garantie abgedeckt. So hat mich das Fahrzeug in vier Jahren ohne Energiekosten ca. 45‘000€ gekostet. Gefahren bin ich insgesamt 65‘000km. Also kostete mich das Fahrzeug ohne Energie und Versicherung sage und schreibe 70€ auf 100km oder 0.7€/km. Jetzt fahre ich ein Model Y SR und habe das Fahrzeug geleast. Das kostet mich jetzt 600€ Monatlich bei 15‘00km/Jahr auf 3Jahre und mit 10‘000€ Anzahlung. Ohne Steuer und Versicherung macht das auf 15‘000km gerechnet ebenfalls 0.70€/km. Dafür musste ich aber statt der 52‘000€ nur 10’000€ hinblättern. Die restlichen 42‘000€ konnte ich in meinen Anlagen belassen und damit 5% Zinsen erwirtschaften. Macht auf 3 Jahre mit 45‘000€ immerhin die Summe von 7‘093€. Damit relativieren sich die Kosten pro 100km auf 55€ oder 0.55€ pro Kilometer.
Tesla MUSS jetzt aber dreierlei tun: Erstens, angesichts der extremen Irritation der Kunden hier (über die Gründe und die Schuldigen rede ich hier lieber nicht) muss der Preis des Y Long Range wieder 49.900 k (magische Grenze) und auch die anderen Versionen billiger sein, solange Juniper eben noch nicht da ist. Zweitens, Juniper muss auf den Markt, dann wird Y wieder das meistverkaufte Auto überhaupt. Und ja, drittens, Model 2 als normales Auto würde die Tesla Aktie verdoppeln. Das Tesla-Bashing ist so selten dämlich und geht gegen den Falschen, dass es einem die Nackenhaare aufstellt. Ohne Musk, das sage ich hier ganz klar, wären wir heute noch auf dem Stand 2017 mit I-Mief-Elekromobilität als Quälerei für einige Wenige Masochisten. Auch sonst sehe ich bei Elon einen verantwortungsvollen Vater mit Freiheitsliebe über allem. Ausgerechnet bei ihm mache ich mir zudem am wenigsten Sorgen, er könne bei soviel Kohle eben damit Schindluder treiben. Diese Sorge, liebe Nicht-Antizipatoren, mchtbeuch lieber bei Anderen. So meine Einschätzung
Ich muss dir leider widersprechen, was den Strompreis anbelangt: Ich wohne in SH auf dem Land und mein Haus hat eine fast 11 Kwp PVA. Daher habe ich einen Stromanbieter, bei dem ich 1500 kWh als Jahresverbrauch angegeben habe, was angeichts 2 Jahre PVA realistisch ist. Da wir hier in SH den meisten Windstrom erzeugen, sind unsere Netzentgelte hier sehr hoch. Daher ist der Grundpreis mit fast 200 Euro pro Jahr recht hoch. Das bedeutet, dass ich meinen ID4 Pro Performance an der heimischen WB für sage und schreibe 50 Cent pro kWh lade! Da ist unser A4 TDI ultra mit 150 PS deutlich günstiger und auch mein TT Roadster quattro mit 230 PS... So wird das nichts mit der E-Mobilität... Mein ID4 geht zum Glück im Juli 2026 zurück an VW. Ich werde mir gewiss keinen neuen E-Wagen leasen oder gar kaufen - wobei letzteres sowieso Schwachsinn ist beim Fortschritt der Autos und vor allem angesichts der Preisverfalls der gebrauchten E-Autos... Mein neues Auto wird ein Passat Variant mit der 20 kW Batterie sein, die für 100 km Reichweite gut ist (realistisch wohl eher 80 km), aber das reicht mir für die normalen Fahren täglich zur Arbeit und zurück!
Ich werde meinen Y so rund 9 bis 10 Jahre fahren, somit ist die monatliche Belastung noch ok. Zumal ich Tesla mit dem Kauf unterstützen wollte und es ehrlich gesagt vor einem Jahr nicht ansatzweise was Vergleichbares zu kaufen gab.
@@kwonas83Warum nicht?...die Konsum Kids heutzutage...der A6 meiner Frau ist jetzt 13 Jahre alt und es gibt nachwievor kein besseres Auto vom Fahrkomfort...die Werbung will dir nur einreden, dass es was neues sein MUSS. ...und ja bin alles neue auch schon gefahren, und es hat sich so gut wie nichts getan, dass es ein neuer sein muss.
Stabil viel Kohle verbrannt. Liegt aber nicht am Tesla, das liegt an euer Entscheidung. Leasing wäre z.B bei mir viel teurer gewesen, habe aber auch keine Haltedauer von 1 Jahr. Man muss es sich leisten können/wollen. Ich habe mein Model 3 fast 5 Jahre und komme (Wert aktuell ca 28.000€) auf ca 400€ / Monat inkl. aller Kosten (außer Strom). 1000€ / Monat für ein Auto ist für mich total abgehoben :)
Nichts für ungut,aber wenn ihr aus eurem genannten Grund das Auto verkauft habt ohne irgendwelche anderen Gründe, dann empfehle ich nochmal etwas Betriebswirtschaft zu recherchieren. Der Wertverlust der kommenden Jahre wäre absolut und prozentual deutlich geringer gewesen,wenn ihr ihn haltet. Nun habt ihr Initial den höchsten Wertverlust nach 1 Jahr auch noch realisiert in Form des Verkaufs. Wenn ihr den Verlust braucht um euren Gewinn irgendwie zu schmälern und damit anderweitig steuern spart mag das ja noch irgendwie Sinn machen,aber einfach nur so,ist das wirtschaftlich nicht besonders intelligent. Die einzig andere Variante wäre die Begründung,wenn ihr nun umsteigt auf Leasing und damit das frei gewordene Kapital anders einsetzt.
Vieles aus deinem Kommentar ist tatsächlich wahr. Das wichtigste war mir aber in dem Video zu zeigen, dass E-Autos eben nicht mehr gewinnbringend oder zumindest zum Nulltarif wieder verkauft werden können, sondern wir jetzt beim Stand der Verbrenner sind und man im ersten Jahr viel Geld verliert, aber: das Model Y hätte im 2. Jahr in unserem Fall noch einmal mehr verloren, weil man beim Model 3 schön sehen konnte, wie die Gebraucht-Preise noch drastischer gesunken sind nach dem Release des neuen Facelifts.
bzgl. Platz im Innenraum solltest Du Deine Größe dazu nennen. Wenn ich Dich so neben dem Tesla stehen sehe gehörst Du wohl eher zu den kleineren Menschen (1,70?) -- aber das ist nur eine Vermutung (Perspektive). Wenn ich (1,93) im Tesla hinten sitze wird es richtig eng!
Wenn man den Strom und Benzinverbrauch vergleicht und in der Aufstellung die Versicherungskosten des Teslas nennt, dann sollte auch die vmtl. günstigere Versicherung des Tiguans mit einfliessen, da diese die Unterhaltskosten reduziert. Die Ersparnis durch den Verbrauch ist ja relativ, wenn die Versicherung diese wieder zu einem großen Teil aufbraucht.
Die Versicherung und auch den Preis des Tiguan habe ich beides bewusst ausgelassen, da er zum einen ausstattungsbereinigt deutlich teurer geworden wäre und Versicherungen immer sehr individuell vom Versicherungsnehmer abhängig sind.
...und wenn man beim Tiguan einen Diesel vergleicht, den man bei 25k km kaufen würde...und dann noch so "langsam" wie man mit eAuto normal fährt ansetzt, dann verbraucht der Tiguan sicher nicht mehr als 5 bis 6l...dann ist der mit Sicherheit sogar billiger als das Model Y. Selbst den alten A6 2.7TDI meiner Frau, fahren wir um 6.5l...und am Wochenende mit 200...Schnitt war dann 145...haben wir 8l verbraucht...wie man einen Trinkfesten Benziner heranziehen kann, ist nur Schönfärberei.
Selber Schuld?! Was anderes fällt mir nicht dazu ein. Hättest halt leasen müssen , aber das rechnet man vorher aus. Fahre seit 5 Jahren und 125tkm , da passt alles in meiner Rechnung bei meinem Model 3 ;)
Also man muss mal ganz klar sagen: Sich nen Auto zu kaufen, das dann ein Jahr zu fahren und wieder zu verkaufen ist IMMER teuer. Egal welches Auto. Warum bitte least man das Auto nicht, wenn man es eh nicht behalten will...
Das ist richtig, mir ging es in erster Linie auch darum genau den Fakt zu zeigen, dass dieses normale Verhalten von Neuwägen jetzt auch bei E-Autos angekommen ist und nicht mehr wie die letzten Jahre E-Autos auch noch nach 6-12 Monaten zum Neupreis verkauft werden können - zeitgleich aber der Gebraucht-Markt in Deutschland vor allem bei Privatkunden nicht funktioniert und das die Preise dann noch mehr drückt, da man an Händler verkaufen "muss"
An den Kommentaren ist zu erkennen, daß viele Zuschauer irritiert sind und Fragen zurückbleiben. Insofern ist der Zweck des Videos nur mit zusätzlichen Erklärungen verständlich. So sollte es nicht sein.
Ich kenne eigentlich kein Auto was eine vernünftige Wischautomatik hat, ich fahre aus beruflichen Gründen Autos verschiedener deutscher Hersteller. Allerdings keine Oberklassefahrzeuge. Bei meinem KIA Proceed GT ist die auch sehr schlecht.
Ich kann zum beispiel zuhause garnicht laden also müsste ich immer zum Supercharger .Mein Tucson verbaucht 7 Liter Diesel also kann man auch anders rechnen .Mann kann sich immer alles schönrechnen .Dazu hat mich das Tucson in Vollaustatung 35.000 gekostet als EU Wagen mit ein Kilometer .Für 30.000 Euro kann ich nochmal 250.000 Kilometer fahren .
7 L Diesel/100 sind ein Märchen, vor allem bei der Größe des Fahrzeuges. Und definitiv nicht im Winter und schon gar nicht auf Kurzstrecken. Im Flachland kommst du vielleicht nahe dran, aber nicht 7 L.
Mein MYP von 9/22 war im Service Center wegen der Lenkung. Dort frug man mich ob ich eine halbe Stunde länger Zeit hätte und tausche die Wärmepumpe prophylaktisch obwohl sie funktionierte. Bin super zufrieden und werde den Wagen noch einige Jahre behalten. Ist wie beim iPhone, dank der Softwareupdates kann man einfach mal einen Modellwechsel überspringen. 😂
Eine wichtige Sache noch für alle Käufer. Diese 500km Reichweite simd eine glatte Lüge ! Mein DualMotor kommt im schnitt auf 1/2 der angg. Reichweite. Es sei denn Ihr schleicht mit 100km/h mit den LKWs über die Autobahn....
Wir hatten ja ein Fahrwerk von KW im Model 3, das hatte aber auch seine Problemchen und da gibt es jetzt bei besagten noch mehr, wenn man den Nutzerberichten so glauben mag.
Naja, wenn man sich so sehr Gedanken um Geld, Restwert ect pp macht, dann darf man sich gar kein Auto anschaffen, in keiner Finanzierungsform, so spart man am meisten :/ Gleichzeitig kann man sich auch dumm und dusselig rechnen indem man X Faktoren mit reinnimmt. Vor meinem MYP (dessen Kauf ich nicht bereue!) bin ich 13 Jahre lang über 260tkm einen Audi gefahren, 80% Wertverlust am Ende - und? Das MYP werde ich vermutlich so lange fahren bis es nicht mehr funktioniert oder die Reparaturen am Ende Überhand und zu viele Kosten einnehmen.
10,5l auf 100 kmh zum vergleich. holy moly. ist es nicht irgendwie realer sowas wie ein 3.0 TDI zu nehmen? also irgendwas mit 7l/100 kmh?. Das wären dann bei € 1,73 Diesel = € 2.800,- und schon ist E-Laden teurer. Wenn man öffentliche Ladepreise nehmen muss, ist E-Auto nahezu immer teurer. ist halt so. Ich habe privat sogar eine 30 kwp PV Anlage und kriege selbst damit das E-Auto kaum gerechnet : (
Ich bin letztes Jahr 24.500km elektrisch gefahren. Ohne E-Auto hätte ich nicht in eine PV Anlage investiert (14,5kwp, 10kwh Akku, 17,5K€). Gesamtkosten für Strom = 860€ Gesamtverbrauch 10.200kwh (Haus, Wallboxen, Autobahn, Mining, Gartenbewässerung, E-Heizungen), 1.500kwh aus dem Netz, 1500kwh an den Autobahnen. Sprit wären 3.500€ gewesen (8l Benzin). Diesel funktioniert bei meinem Fahrprofil leider nicht, mehrfach probiert - Arbeitsweg 20min. Günstiger kann man nicht Auto fahren, Auto lädt grad mit der Sonne 🌞
Danke für die Bestätigung, das ich mich vor einem FEHLKAUF eines Mod.Y bewahrt habe. Als berufl. Langstreckenfahrer kann ich mir eine solche Klamotte und die Kosten nicht leisten. Im Detail: Wieder werden nur die Angaben aus dem BC gemacht. Was ist denn tatsächlich geladen worden? Wahrscheinlich > 26 kWh/100 km, denn die Tesla-Fans unterschlagen in der Regel die tatsächlichen Ladekosten. Auch andere Kosten werden schöngerechnet. Mal meinen IONIQ 5 zur INFO: Bin in 21 Monaten einen IONIQ 5 Project 45 auch mit 26 geladenen kWh/km gefahren (Gekauft und nicht geleast), habe nach Abzug BAFA aber nur rd. 11630 Euro für Anschaffung / Wertverlust ausgegeben, nur rd. 1800 Euro für die Versicherung. Insgesamt bin ich den IONIQ 5 auf 103 tkm für unter 24,52 Ct/km Gesamtkosten inkl. MWSt. gefahren.. Aber viele YTer können eben nicht rechnen und kaufen die falschen Autos. LEASING ist doch auch keine Alternative. EHER TESLA NEVER!! PS: Fahre nun einen IONIQ 6 AWD seit schon > 55 tkm, und die Rechnung wird sich kaum ändern. TESLA ist nicht günstig, sondern in Summe aller Kosten einfach schlecht.
Nein solle es auch nie sein, aber wenn es mehr Geld kostet, als ein vergleichbares Abo-Modell ist es halt schwierig, zumal Tesla aktuell durch ihre Preispolitik Bestandskunden nicht gerade gut tut.
@@joenohs1 Aktuell ist das so. Es gab aber auch Zeiten wo sich die Leute ein Model 3 bestellt haben, es ein halbes Jahr bis Jahr gefahren und dann mit Gewinn nach Skandinavien verkauft haben, diese rosigen Zeiten sind vorbei. Aktuell gibt es eben einen Ruck bei den BEV's und die Preise sind allgemein am fallen. Die nächsten Jahre wird es bei den BEV's vermutlich immer einen recht hohen Wertverlust geben weil die technische Weiterentwicklung immer wieder große Sprünge macht. Wir sind noch nicht an einem Punkt wo es nur noch wenig voran geht (wie z.B. bem Verbrenner). Kommt der Nachfolger, ist die Software besser, die Effizienz besser und der neue kommt womöglich bereits mit einem kleineren Akku weiter als der alte mit einem größeren und kann insgesamt vieles besser. M.M.n. ist es bei den BEV's mit dem heutigen Entwicklungsstand ähnlich Smartphones. Kauf dir heute das Topmodell, 2/3 Jahre später bietet die Mittelklasse bereits das selbe, ist wömöglich sogar schneller und hat das bessere Display und auch nur dort kann man die aktuellste Software aufspielen. Wenn dann jemand das alte Topmodell gebraucht noch kauft, dann nur wenn es billiger ist als das neue Mittelklasse Smartfone das im Grunde das selbe kann. Der Wertverlust ist dann halt entsprechend hoch. Bei den BEV's herrscht gerade exakt dieses Problem, die Entwicklung geht steil voran, das was heute aktuell ist veraltet sehr schnell und lässt sich dann nur mit kräftig Abschlag verkaufen. Wenn ich mir den neuen Taycan ansehe.... der neue ist 25% Effizienter, bessere Aerodynamik, mehr Leistung, höhere Ladegeschwindigkeit/bessere Ladekurve, geringerer Verbrauch, deutlich bessere Software etc. Hat jetzt jemand einen alten Tycan bietet dieser deutlich weniger als der neue, der Wertverlust ist dann einfach enorm. Hat nun jemand 200K für den alten bezahlt, bekommt er nun nach 2/3 Jahren vielleicht noch 1/3 bis max. 1/2 des Neupreises. Warum sollte man einen alten TurboS gebraucht teuer bezahlen wenn der neue normale (nicht S) in vielerlei Hinsicht mehr bietet und nur unwesentlich langsamer ist. Das wird sich die nächsten Jahre vermutlich genau so quer durch die Palettte aller Hersteller und Fahrzeuge ziehen. Hat jemand ein Model Y für 50K und z.B. BYD bringt ein vergleichbares Fahrzeug für 35K auf den Markt, fällt der Gebrauchtpreis des Y schon deshalb enorm. Keiner würde für das Y dann noch das selbe bezahlen wenn der BYD (oder ein beliebiger anderer) für das selbe Geld neu zu haben ist. Bietet einer das Y für 28K an, bekommt er ihn los, der Verlust ist aber halt enorm. Sollte Tesla die Neuwagenpreise dann nochmals reduzieren um bei den Neufahrzeugen noch verkaufen zu können, wirds mit dem Wertverlust noch gravierender. Als Wertanlage sind BEV's einfach keine gute Idee.
@@axelrolle8150Ich gehe mal davon aus das du kein E-Auto fährst und dir die Antriebsart grundsätzlich missfällt. Wegen der Höchstgeschwindigkeit kauft vermutlich keiner ein Elektroauto, schon eher wegen der Beschleunigungswerte und die kann ich dauernd nutzen bzw. machen immer wieder Freude.
@@Torsten. Da liegst Du mal komplett daneben: Ich habe zwei Elektroautos und fahre täglich 250 km damit. Ich kenne die Vor- und Nachteile bestens. Das größte Manko ist und bleibt der geringe Energieinhalt der Batterie und die schlechte Dauerleistung.
Sehe ich auch so...ist völlig egal, ob ich nach 5s oder nach 8s auf 120 bin und dann dahin schleiche...wobei ich das mit dem Plugin nie fahre...sondern meist auf 140 im ACC...und da verbrauche ich ca 5.2l...extrem dünne mit Kosten zu rechnen und man braucht schon ein Trinker mit 10l/100km damit man billiger weg kommt. Mein Plugin ist immer billiger als jedes eAuto heute...zumal ich ca 66% elektrisch fahre und diesen Anteil mit PV lade. Ich bin immer auf die Kommentare gespannt...amüsiert mich immer köstlich...da ein Plugin der gemeinsame Feind von eAuto Freunden und Verbrenner Freunden ist. Was da an Unwissen und Stammtischsprüche kommen...zum tot lachen. Nur ein Beispiel...doppelter Antrieb und ist ja deswegen sooo schwer...mein Passat GTE wiegt 1800kg und ein ID7 adipöse 2200kg...400kg mehr. Und klar ist...ABC...always be connected...sonst ist ein Plugin für den A... Und je näher man an den reinen Verbrennerverbrauch kommt, desto schlechter passt das Fahrprofil...nach inzwischen 150k km, bin ich bei 4l/100km Langzeitverbrauch und kein eAuto kann nur anäherend von den Kosten dagegen anstinken.
Dann rechne nochmal die Kosten aus, mit einem Tiguan Diesel, den man sich kauft bei höheren Fahrleistungen...dann ist kaum noch ein Unterschied in den reinen Verbrauchskosten. Dann fährt man im Tiguan 160 bei dem hohen Verbrauch und keine 130...Äpfel und Birnen Vergleich. Fährt man einen Diesel so "langsam" wie typischerweise ein eAuto gefahren werden muss, dann stehen da 4 bis 5l/100km...dann wird es extrem dünne mit Kosten sparen.
Es wäre schön, wenn man sich Kostenvergleiche zwischen Verbrenner und Stromer sparen würde. Schon allein der Durchschnittswert zwischen Zuhause laden und unterwegs ist unsinnig, weil das voraussetzt, dass man Zuhause laden kann. Das können die meisten aber nicht. Der nächste Punkt ist, dass ich beispielsweise mit meiner Mercedes E-Klasse 300 de deutlich (!!) weniger Benzinkosten habe, als der Tesla Ladekosten. Dazu kommt, dass ich alle 1000km zur Tankstelle muss. In der Zeit fährt der Tesla drei- bis viermal (!) zum Laden und steht 2 bis 2,5 Stunden, während ich beim Tanken 5 Minuten Pause mache. Ich bin überhaupt nicht gegen E-Autos (unser Zweitwagen ist auch ein Stromer), aber es wäre prima, wenn man bei der Wahrheit bleiben würde. Sonst schadet man der E-Mobilität mehr als man ihr nutzt, weil die Leute ja nicht komplett verblödet sind.
Das stimmt, deshalb mache ich das auch bei anderen Videos nicht, da es hier aber um mein persönliches Fahrzeug und auch mein Fahrverhalten ging, war es mir wichtig, dass auch schlussendlich für mich selbst einmal zu reflektieren und meine Situation hier zu zeigen. Dadurch, dass das Farbprofil transparent zu erkennen war und auch heraus geschlüsselt werden kann, wie viel ich zu Hause geladen habe. Und wie viel nicht, glaube ich, ist es für die meisten gutenachvollziehbar.
Ein Punkt ist für mich noch sehr wichtig zu erwähnen:
Natürlich ist das kein Einzelfall und betrifft nicht nur Tesla, in der Elektromobilität waren wir in den vergangenen Jahren sehr verwöhnt von gutem Werterhalt, nicht zuletzt auch durch den Export der Fahrzeuge. Dass man jetzt wieder auf einer Art Normal Niveau ist, fördert die Elektromobilität, denn endlich gibt es genügend gebrauchte Fahrzeuge, auch wir hatten oft mit dem Argument zu kämpfen, dass ein neues Elektroauto ja nicht konkurrenzfähig wäre, zu verbrennen, da man diese ja nach sechs oder zwölf Monaten deutlich günstiger kaufen kann, das gibt es jetzt endlich auch für Elektroautos. Von dem her wird es eine Art Normalität, nichtsdestotrotz war es für mich wichtig, euch das hier im Video zu zu zeigen. Was meint ihr, hilft es der Elektromobilität und würdet ihr ein Elektroauto gebraucht kaufen?
Ja klar , die Verbrenner mit den Problemen Kolbenkipper Agr Steuerketten usw haben ja Probleme , bei E Auto abwarten aber tolle Garantien .
Dein Empfehlungslink funktioniert nicht
@@4Fingr www.tesla.com/referral/kevin687808 gern den nutzen 🥰🥰
Hallo, darf man fragen an wen bzw. über welche Plattform du deinen Tesla verkauft hast?
im Rahmen der Tesla Garantien wäre für mich ein guter gebrauchter aus halbwegs seriöser Quelle auch kein Problem.
Mein Model Y SR inkl. Anhängerkupplung hat mich in 05/2023 42.730€ gekostet (nach Abzug aller Förderungen). Ich beabsichtige den Wagen 48-60 Monate zu fahren und gehe einmal davon aus, dass ich nach 60 Monaten noch 18-20k bekomme. Falls nicht, fahre ich das Fahrzeug einfach weiter.
Ich lade bei meinem Arbeitgeber kostenlos und habe eine PV Anlage, daher liegen meine Stromkosten pro 100km bei 2,54€ (!!!).
Aber eines ist dabei noch nicht mit eingerechnet, denn ich (und meine Frau) freuen uns auf jede Fahrt 🙂
Der letzte Punkt wird oft vergessen. Man kann nur immer wieder sagen, macht eine Probefahrt mit diesem Auto, man muss es fühlen.
Melde dich dann bei mir bzgl. Verkauf 😅
Wenn man ein neues Auto kauft und dann nach 12 bzw 24 Monaten wieder abstößt, ist das natürlich eine massive Geldverbrennung. Das ist beim Verbrenner nicht anders, der nur bei der Zulassung mal eben 20-30% Wert verliert. Zudem ist es dann natürlich noch "sinnfreier" eine Folierung für 6.000 EUR und weitere Umbauten vorzunehmen, die man nie wieder reinbekommt. Bei einer Nutzungsdauer von 48 Monate oder noch mehr, werden die Kosten/Monat sich vermutlich fast halbieren. Daher sind die hohen Preise bei Instadrive nur für Leute interessant, die permentent ein neues Fahrzeug wollen und dabei weniger Wert auf das Geld legen, sondern flexibel und unkompliziert wechseln wollen.
naja stimmt nicht ganz unseren T7 könnten wir fast zum Neupreis verkaufen, Lieferzeit aktuell bei VW halt 2025.
@@Homer77 Ausnahmen bestätigen die Regel, hätte auch meine Model 3 Mitte 2021 für fast neupreis verkaufen können. Jetzt sieht es wieder anders aus.
den vw Tiguan kann man mit Sicherheit nach 1 jähr nicht mehr für Neupreis verkaufen@@Homer77
Ich bin echt großer Fan von euren Videos. Aber ihr habt hier einfach finanziell schlecht gehandelt, Autokauf macht viel mehr Sinn als Leasing, wenn man das Fahrzeug 5+ Jahre benutzt. Je länger desto geringer die Kosten pro Kilometer. Ein Auto zu kaufen und nach 13 Monaten Wieder zu verkaufen macht keinen Sinn. Bei solchen Laufzeiten lohnen sich Mieten, aber weder Kauf noch Leasing.
es geht doch nicht um lohnen, als Firmenwagen geht es z.B. darum die Gewinnspanne zu minimieren oder eine versteckte Gehaltserhöhung durchzubringen also vermeidbare Steuerzahlungen abzuwenden.
@@kwonas83 schon klar, aber er hat das ganze Video "als Privatkunde" durchgerechnet.
Nach 5 Jahren+ kommen allerdings auch einige Kosten sonst dann dazu. Das Risiko steigt. Ist nicht immer schwarz/weiss
@@dominolehmann8227 richtig, aber seine Rechnung macht leider echt keinen Sinn.
Der Kauf machte zu dem Zeitpunkt schon Sinn. Ich habe für mein „rotes“ Tesla Model Y im September 2022 noch 5000€ mehr bekommen als ich 2021 für das Auto nach Abzug aller Prämien bezahlt hatte.
Im ersten Jahr ist der Wertverlust eines Neuwagens halt am größten. Wer ein Fahrzeug wiederum länger halten will, z.B. 5 Jahre, sollte mit einem Kauf wahrscheinlich besser fahren.
Ja, da bin ich ganz bei dir! Bis 3 Jahre lohnen sich Full-Service-Leasing und co., alles was darüber hinausgeht lohnt sich ein Kauf.
Das war nur in der Elektromobilität bislang anders, deshalb such bewusst das Video :)
Es ging bei dem Video eigentlich auch nur darum Werbung zu platzieren und am Ende noch an Händler verkauft was extra wenig Kohle bringt. Also kein Vergleich der wirklich einem privaten Käufer hilft.
Ich habe es versucht an privat zu verkaufen, aber es gab ausschließlich Angebote aus dem Ausland, nicht ein einziger Privater Kaufinteressent.
Das Ziel des Videos war ein Feedback nach 13 Monaten Model Y P - wie es im Titel steht :)
Tesla hat gefühlt null Wertverlust im Moment
@@kwonas83 Die Zeiten sind vorbei. Hatte mit den ersten beiden noch ordentlich gewinn machen könne, Plattformen wie WirKaufenDeinAuto antworten aktuell nicht mal -egal ob Elektro, Diesel oder Benzin.
Die Originalen 21“ Überturbine Felgen sind einfach 100 mal schöner 😂
Die goldenen Zeiten von 2020-2022 sind vorbei. Das Elektroauto hat den „normalen“ Markt erreicht. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Käufer sind verunsichert. Es fehlt noch immer an Aufklärung. Aktuell ist das Angebot hoch, da viele Leasing Fahrzeuge nach den üblichen drei Jahren den Markt schwämmen. Die fehlende Förderung tut ihr übriges.
Aktuell super Markt für Käufer.
Ja, das fasst es ganz gut zusammen. Wie ist es für euch als Einkäufer? Aktuell eher Flaute? Ich hatte beim Verkauf von meinem das Gefühl, dass aktuell keine privaten Interesse an Gebraucht-E-Autos haben…
@@joenohs1 als Einkäufer super. Ich bekomme täglich ein Dutzend Angebote.
@@joenohs1Deshalb kauft der seit einem Jahr schon keine Fahrzeuge mehr an.
Ehrlich gesagt sind mir als potentiellen Käufer die Preise sogar noch zu hoch. Das Auto hier hätte ich für den Preis sofort gekauft. Da hat er sich schön über den Tisch ziehen lassen.
Mittlerweile haben sich die Preise ja schon wieder geändert. Tesla hat die Neuwagen Preise angehoben, deshalb würde ich jetzt - Monate später - auch wahrscheinlich mehr bekommen.
Unser M3P aus 2022 Dezember mit jetzt 52.000km hat damals 66.000 Euro gekostet. Jetzt würde er ca. 37.000 Euro oder sowas einbringen. Wir behalten den und spulen munter 50.000km im Jahr drauf :D :D . Mal schauen wie lange das gutgeht.
Muss 2x wöchentlich 440km zur Arbeit pendeln. Immer noch besser als mit der Bahn zu fahren :D
Danke für das Video. Ja, natürlich hätte ich erwartet, dass Ihr so viel Geld verliert. Es gibt die alte Regel: „Kaufe, was im Wert steigt und miete (lease), was im Wert sinkt“ - wir Deutsche machen das meist nur anders herum, wir kaufen Autos und mieten Immobilien, weil wir diese kulturell bedingte Art haben, ein Auto einfach „besitzen“ zu wollen (warum auch immer). Du hast noch einen Faktor in Deiner Vergleichsrechnung vergessen. Hättest Du die €60k Deines Kapitals einfach angelegt bei 3% und den Wagen monatlich geleast, hättest Du jetzt €1.800 Zinsen erzielt oder €150 monatlich, was die Vergleichsrechnung noch einmal in Richtung Leasing gedrückt hätte.
Geld anlegen mit 3 % Verzinsung! Wer das macht gehört entmündigt.
1400 Euro fürs Leasing im Monat, wow, also sorry, wer zahlt den so was?
gut gemacht 👏
wieder für uns ein Video😉
Dankeschön 😁
Die Rechnung pro Monat macht natürlich Sinn für dich. Allerdings fahren die meisten Leute die ein Auto kaufen deutlich länger damit als ein Jahr, was die Rechnung ändert da der Wertverlust nicht linear ist.
Wenn man sein Auto jedes Jahr wechselt ist ein Leasing wahrscheinlich sinnvoller
Das ist richtig, mir ging es in erster Linie auch darum genau den Fakt zu zeigen, dass dieses normale Verhalten von Neuwägen jetzt auch bei E-Autos angekommen ist und nicht mehr wie die letzten Jahre E-Autos auch noch nach 6-12 Monaten zum Neupreis verkauft werden können - zeitgleich aber der Gebraucht-Markt in Deutschland vor allem bei Privatkunden nicht funktioniert und das die Preise dann noch mehr drückt, da man an Händler verkaufen "muss"
Ist doch immer so bei einem Neuwagen . Deswegen kaufen normale Menschen nie ein Neuwagen und wenn ja dann fährt man das Auto um die 10 Jahre . Dann ist der Wertverlust im Monat egal. Und Winterreifen Felgen kauft man immer gebraucht. Hast ja selber gesagt das man nichts dafür bekommt .
Ich zb habe mein Model 3 für 42.000€ minus 6000€ Förderung = 36.000€ gekauft . Wenn ich den in 10 Jahren für 6.000€ verkaufe dann habe ich ein Wertverlust von 250€ im Monat . Günstiger als mein E-Bike 😊
36.000 ?? wow!
Nun hast Du aber bei gewerblicher Nutzung die Abschreibung vergessen :-)
Geschäftlich sinnvoll sind 36 oder 48 Monate Leasing. Be Kauf bis zu 60 Monate. Erst dann greift die Abschreibung richtig und verteilt sich linear. 12 Monate sind wirtschaftlich sinnlos.
Ich fahre mein MY 300.000 und 6 Jahre (geplant) und zahle somit im Schnitt 200€ im Monat.
Meins hole ich nächste Woche ab (Quicksilver).
Nice, viel Spaß damit! Zu den aktuellen Konditionen bei Tesla echt eine gute Entscheidung!
@@joenohs1 Danke, Leasing 24 Monate 669 Euro Brutto. Hab Privat gewählt und nicht Firma.
Beste Farbe, hab ich auch 👍🏻
Hi Jona, dein Vergleich hinkt gewaltig 😅, denn alleine die Folierung und der automatisierte Frunk machen ja schon 6500€ des Verlustes aus! Und das wäre ja im Preis auch nicht drin wenn du das Auto gemietet hättest! Wie bereits von Vorrednern gesagt, lohnt sich der Kauf eines Tesla (im Moment) eher nur wenn man das Auto auch längerfristig behalten möchte, auch im Hinblick auf die zusätzlichen Features die man sich für das Auto so anschafft. Ich fahre auch das Model Y LR seit 2,5Jahren und habe bereits 110000KM drauf das meiste Langstrecke und komme durchschnittlich auf 17,3 KWh/100KM.
Für Instadrive würde ich nicht werben. Absolut unseriös was die mit den THG Zertifikaten der Kunden gemacht haben. Einfach mal die Bewertungsportale abchecken.
Sehr gutes Video, volle Transparenz. Die Entscheidung zum Verkauf kann ich nachvollziehen, bin froh, dass ich mein MY LR geleast habe, da hat der Leasinggeber das Restwertproblem. Ich kann Leasing aber auch absetzen...
Hab dich mit dem Model Y mal in Augsburg gesehen, wirkt echt cool die Folie :)
War zu dem Zeitpunkt sogar auch elektrisch unterwegs, allerdings auf nem Leihscooter...
Absolut top erklärt. Bin gespannt was jetzt nach kommt……..
Der Frunk hat 114 Liter beim Model Y, nicht 80.
andere Schnelllader sind eh meist zu teuer
Alle Vergleiche sind nicht so richtig nachvollziehbar. (Versicherung, Kosten für Strom usw.)
Und die ganze Werbung nervt auch ganz schön, aber gut. Muss wohl so sein?!
Kann man das öffenen und schliessen der vorderen Haube beim M3 auch nachrüsten. Wenn ja wo bekom ich die Teile dafür.
Mein Tesla Y LR ist ebenfalls ein Firmenfahrzeug. Die Abschreibung hast du nicht erwähnt. Die ganze Vorsteuer zu bekommen macht einen Kauf schmackhaft, natürlich nicht wenn man beabsichtigt das Fahrzeug mit so vielen Zusatzkosten (Räder, Folierung auch ohne Mwst.) nach 12 Monaten zu verkaufen. Bei den Ladekosten sieht es am Supercharger so aus, dass ich mit ENBW Chargern in ganz Deutschland für 39 Cent /Tarif L (17,99 Monat Grundpreis) lade und somit günstiger wie die letzten Monate bei Tesla.
Von Fehlkauf würde ich hier auf jeden Fall nicht sprechen.
Da bin ich komplett anderer Meinung, was das Geld angeht. Nur bares ist wahres kein Kredit oder Leasing kommt mir ins Haus. Ich hab mir jetzt das Modell drei bestellt und das wird auch brav bar bezahlt. Keine Folgekosten ja Wertverlust kann sein aber das Risiko gehe ich gerne ein. Alle nur noch immer auf Kredit und so das ist schlimm in Deutschland mittlerweile.sparen, dann kaufen
Wie sieht es bei Mercedes oder BMW aus mit den Kosten und Wertverlust nach 13 Monaten wenn das Fahrzeug 500 PS hat?
Ich frage mich warum es so wenige verstehen daß man 500PS Verbrenner und 500 PS Elektro nicht vergleichen kann. Hohe Leistung macht generell erst richtig Sinn in den höheren Geschwindigkeiten und da ist es dann nunmal so, daß der Verbrenner seine Leistung dann bringt, das BEV nicht mehr. Nimmt man einen Performance mit nominal 500PS, verbleiben bei 95% SOC, also nur für sehr kurze Zeit, zu vergleichen mit einer Lachgaseinspritzung bei einem Verbrenner (die hält auch nur kurze Zeit bis die Flasche leer ist).
BEV und Verbrenner haben einfach eine ganz unterschiedliche Charakteristik und somit ganz unterschiedliche stärken und schwächen die man nicht 1:1 vergleichen darf.
Der eine hat seine Power ab Stand und hauptsächlich in den niedrigen Drehzahlen, verliert dann aber Power desto höher er dreht. Der andere hat unten raus deutlich weniger punch und muß erst in Drehzahl kommen um Leistung aufzubauen, also genau anders herum. Das BEV kann die Leistung unten herum nur bei vollem Akku ausspielen, dem Verbrenner ist es egal ob 10 oder 80 Liter im Tank sind (ein leerer Tank ist sogar eher von Vorteil da weniger Gewicht). Beides hat seine Vor- und Nachteile, man kann es aber nicht 1:1 vergleichen.
Das sagt nun einer der BEV und Verbrenner fährt und keines von beidem missen will weil es einfach unterschiedlich ist und auch die Emotionen verschieden sind. Geht es rein um Emotion/Fahrpass, bin ich klar beim Verbrenner (sofern es ein potenter ist mit mind 5Zyl. oder mehr). Geht es um Knallstarts und viel hart beschleunigen unten raus, möglist leise und mit mässigen Geschwindigkeiten von A nach B, ist das BEV die bessere Wahl.
@@macroy5611 Wo redet er von Verbrenner? Etwas übermotiviert?
@@macroy5611 Warum sollte hohe Leistung nur bei höheren Geschwindigkeiten Sinn machen? 🤔
Schon mal was von der Angabe 0 auf 100 km/h in x,xx Sekunden gehört? 😉
@@jline3701 Wie oft nutzt du in der Stadt oder über Land 0-100? 0-100 macht man anfangs ein paar Mal aus Spass an der Freude, dann eigentlich fast gar nicht mehr. Aus dem Alter für Ampelrennen bin ich lange raus, ferner ist es in der Stadt meist zu gefährlich schnell zu fahren und Fotosäulen stehen auch überall. Was bleibt ist zügiges überholen über Land, das bieten aber beide Technologien.
Auf der Autobahn wiederum fällt beim überholen oder nach der Beschränkung der Fuss schon mal gerne auf das Bodenblech, da hat man dann auch was von der Leistung, vor allem weil die Power nicht nur 3/4 Sekunden abrufen kann.
@@macroy5611 Gute Beschleunigung von 0 auf 100 bedeutet in der Regel auch, eine gute Beschleunigung von 50 auf 100, 80 auf 120, 100 auf 150 zu haben.
Wozu soll ich beim Überholen auf der Autobahn Vollgas geben? Es ist doch genug Platz und es gibt keinen Gegenverkehr! 🤦♂
Ihr Deutschen habt beim Autofahren wirklich ein Ego-Problem. Es wird Zeit, dass ihr auch ein Tempolimit bekommt.
😊super Video. Von wem ist die automatische Frunköffnung und -schliessung eingebaut worden? Von wem ist das Produkt?
Eingebaut hat es Niks Garage in Erlangen, er macht das komplett. Sagt gern einen lieben Gruß. An sich ist es von AMPtech
@@joenohs1 nie Probleme gehabt, dass die Frunkhaube von selbst aufgeht? Ich habe deshalb nur einen Softclose installiert, welcher die Haube automatisch zuzieht, öffnen von Hand
Keine SW-Probleme damit?
Habe ich mir auch gegönnt, absolut geniales Komfort-Feature
Folierung und Haubenlüfter kann nicht gerechnet werden, macht man bei Leasing nicht.
Und die Abschreibung !
Ich überlege mir ja tatsächlich einen Tesla zu kaufen und schaue deshalb viele Videos. Eines fällt hierbei ganz besonders auf: Die offensichtliche Schön-Rechnerei. Mein Gott, dieser Vergleich zum Verbrenner ist mal wieder komplett weltfremd. Zudem sind die Anachaffungskosten eines Tesla einfach unglaublich hoch im Verhältnis zu dem, was man am Ende bekommt. Tesla fahren als Prestige: Yes! Um Kosten einzusparen: Never!
Zeige mir einen Verbrenner, der das gleiche kann (Ausstattung, Leistung, ...) der weniger kostet als ein Tesla.
Ich habe meinen MYP gestern abgeholt ( Über meine Firma für 3 Jahre geleast) Bin mal gespannt.
Danke für die Kostenaufstellung.
Fazit nach 2 Monaten?
Welches Elektroauto ist denn aktuell "preisstabiler" und hat "gleichzeitig" mehr nutzen ... "und mehr Spaß"!? ... So ein Mustang Mach e GT kostet 75.000- - der KIA Ev6 GT ebenfalls. Sind die dann nach einem Jahr um 10.000 bis 15.000.- höher zu verkaufen? Oder gar die deutschen Anbieter, wo man tendentiell um die 100.000.- neu anlegt. Was verlieren die nach 1 Jahr?
Gutes Video ... allerdings stellt sich mir die Frage zum Tesla allgemein ... was ist wenn mal das Display ausfällt ... dann ist wohl erstmal nix. mehr mit fahren oder ?
Wäre bei meinem Passat GTE genauso...hat ein Digitaldisplay...aber noch ein Headup..das beide ausfallen ist....unwahrscheinlicher.
Aber wenn es ausfällt...heißt das bei jedem Auto warten auf den Service und abschleppen
Doch, kannst ohne Probleme fahren
Man kann auch ohne funktionierendes Display fahren, sieht aber dann nicht wie schnell man fährt 😂
Scheibenwischautomatik funktioniert inzwischen gut. Zusätzlich kam per Update Matrix-LED-Licht sowie die verbesserte Einparkautomatik. Viele Wünsche bleiben inzwischen nicht mehr übrig.
Puh, bei den Kosten bin ich richtig erschrocken. Wusste nicht, dass das Interesse an Gebrauchten so gering ist.
Ausserdem sind die Kosten für Versicherung oder aber auch Leasing gewaltig.
War bei der Vergleichsrechnung die Folie dabei?
Nein, die war genauso wie alle anderen Veränderungen nicht eingerechnet.
Wurde im Video gesagt bei 19:10
Generell ist es klar, dass ein Auto im ersten Jahr den höchsten Wertverlust hat. Deswegen empfiehlt es sich natürlich nicht ein Auto nur für ein Jahr zu kaufen. Man sagte doch früher schon, wenn das Auto den Hof verlässt ist es noch die Hälfte wert. Lg
Das ist richtig, mir ging es in erster Linie auch darum genau den Fakt zu zeigen, dass dieses normale Verhalten von Neuwägen jetzt auch bei E-Autos angekommen ist und nicht mehr wie die letzten Jahre E-Autos auch noch nach 6-12 Monaten zum Neupreis verkauft werden können - zeitgleich aber der Gebraucht-Markt in Deutschland vor allem bei Privatkunden nicht funktioniert und das die Preise dann noch mehr drückt, da man an Händler verkaufen "muss"
JÖHNOHS, Du solltest einfach mal ! Sprechpausen ! einsetzen, dann sind Deine Videos besser zu verstehen und man kann dann auch nachvollziehen, was gerade gesagt wurde !!
Warum muss eigentlich jedes Tesla Video immer etwas negatives im Titel haben wie "Fehlkauf", "schlechteste Entscheidung", "nur Schrott" oder "Kostenfalle"? Klicks hin oder her, wenn ich nicht wüsste, dass deine Videos gut sind, würde ich sie mir gar nicht erst anschauen.
PS: Dauerwerbesendung trifft es ganz gut 😅
Ich habe gerade noch einmal nachgesehen, bei mir sind Tesla Videos tatsächlich nie negativ behaftet und hier hatte ich es im Titel ganz bewusst gewählt, da es ja auch den Inhalt des Videos und meine Gedanken zum Fahrzeug gut widerspiegelt. ✌🏼
Der monatliche Wertverlust ist natürlich schon ein Wort! Aktuell wäre die Leasingrate bei 20.000 km und 48 Monaten Laufzeit bei 679 EUR netto (zzgl. Versicherung; zzgl. Laden). Aber genau das ist das Problem bei "innovativen" Herstellern. Ständig eine neue Idee und das "Altfahrzeug" rauscht vom Wert her in den Keller.
Man hätte sich auch einfach ein SR kaufen können und ein neues Fahrwerk einbauen lassen können. Da hätte man einiges gespart.
Den gab es damals noch nicht :)
Wie viel Kapazität boetet der Akku im Y Performance tatsächlich? 63-65 kWh??
75
79kWh Brutto / 75 Netto
1480 Euro für ne Karre 😅 steckt das Geld lieber in ETFs oder Aktien und werdet reich statt ärmer ❤
Kommt dann ein iD7 auf diesem Kanal?
Hört sich hier im Video so ein bisschen an, als seien die ganzen genannten Kosten irgendwie jetzt erst nach einem Jahr Gebrauch aufgefallen. Aber die waren doch praktisch schon VOR dem Kauf komplett ermittelbar. Warum dann nicht gleich Leasing? Dieser Aspekt wurde hier vermutlich aus Plausibilitätsgründen nicht so richtig erwähnt. Lediglich so nebenbei "da wir damals das Model 3 verkauft haben, bot es sich an das Model y zu kaufen".
Aber Überraschungen was Kosten etc. angeht, kann es ja keine gegeben haben...
Geld verballert? Ich fahre selber seit Oktober 2022 ein MY LR. Fahre Auto schon seit 94 und zahle bei der Zurich Vollkasko 641€. Jede zusätzliche Investition kostet Geld. Ihr habt euch dafür entschieden und konntet euch an dem was ihr geändert habt erfreuen. Bei all dem Wissen was du über deinem Kanal mit elektro Autos an uns weitergibst hättest du deine Kalkulation auf einem Jahr ca. vorher ausrechnen können. Ein Auto ist halt keine Wertanlage wie eine Immobilie. Ich habe seinerzeit 59000€ bezahlt und würde jetzt ca. 42000€ bekommen. Bin gespannt was euer neuer werden wird.
Die Kalkulation hätte laufen können bei stabilen Preisen. Durch die Preis-Politik von Tesla in den vergangenen Monaten haben vor allem Bestandskunden ordentlich einbüßen müssen.
Ich finde es gut, dass es gebrauchte Tesla Modelle (und andere E-Autos) gibt und man entsprechend so die E-Mobilität noch mehr in die breite Masse bringt, ärgerlich ist es trotzdem 😁
Klingt für mich nach einer Instadrive Werbeveranstaltung…sorry. Dass ein Neuwagen an Wert verliert und ein Verkauf nach 2 Jahren nur seltenst finanziell Sinn ergibt ist klar…das liegt weder an Tesla noch am E-Antrieb.
Gerade noch mit 0,0% Leasing abgeschlossen (In der Schweiz läuft das tatsächlich noch). Die ganze Rechnerei ist schon ein wenig nervenaufreibend, mal schauen, wie wir un einem Jahr reden.
Mich würde interessieren was du km gefahren bist
Lg
Ziemlich genau 23.320
Ein Auto für 1 Jahr zu kaufen ist quatsch, es sei denn, Du weißt nicht mehr wohin mit deiner ganzen Kohle...
Ich denke ich habe ganz gut aufgezeigt, weshalb auch eine längere Haltedauer nicht positiv gewesen wäre, es sei denn, man hält das Auto 5 Jahre oder länger, was man im gewerblichen Bereich kaum macht.
@@joenohs1 Ich habe mir im Juni 2021 ein Model 3 LR in Midnight Silver Metallic mit 18" Felgen gekauft. Leasing war aus zwei Gründen keine Option: meine jährliche Kilometerleistung sprengt das bei Tesla wählbare Limit (25.000 km war das Maximum, ich fahre 40.000 km im Jahr) und ich wäre dann nicht so frei was ich am Auto machen lasse und müsste ständig auf der Hut sein nicht irgendwo einen Kratzer oder sonstige Gebrauchsspuren zu haben. Nach Förderung hat mich das Auto damals 46.170 € gekostet, das war einer der günstigsten Kaufzeitpunkte im Rückblick. Mittlerweile habe ich ca. 97.000 km drauf. Kosten für Strom waren bisher ca. 3300 € (ich nutze sehr viele günstige Möglichkeiten bei Ladeapps und hatte 1x im Hochpreiswinter 22/23 sehr viel Glück durch einen Bug bei Bonnet), es ist der 3. Satz Sommerreifen drauf (wobei ich den 2. und 3. Satz jeweils gebraucht gekauft hab) und grade frisch der 2. Satz Winterreifen (neu). Dazu wurden vor kurzem die Bremsscheiben und Beläge getauscht weil ich Riefen hatte und es mit dem Freibremsen übertrieben habe, die Scheiben waren sehr wellig, das störte stark. Bei ca. 88.000 km kamen die vorderen oberen Querlenker von Meyle HD rein. Kosten für Reifen und nicht von der Garantie gedeckte Reparaturen waren bisher ca. 300+350+550+2000 € (Sommerreifen, Sommerreifen, Querlenker, Bremsen + Winterreifen), dazu nochmal 1800 € für die Winterfelgen und Reifen beim initialen Kauf damals (Alutec Monstr, Pirelli Sottozero 3 T0 PNCS). Somit komme ich auf etwas über 8000 € laufende Kosten, dazu kommt noch die Vollkaskoversicherung (höchste Kilometerleistung bei der HUK, SF 9, TK 0 €/VK 500 €, kein eigener Stellplatz, Ingenieur) mit ca. 1400 € im Jahr. Sicherlich kein Schnäppchen, aber das Auto wird auch sehr intensiv für Urlaube und Wochenendausflüge genutzt. Ca. 30-50 Nächte im Jahr wird der Campingmodus genutzt ;)
Ich bin vw und Tesla gefahren und bin froh einen id5 zu fahren.
Normalerweise müsste man noch 12 Monate Garantie geben, falls man an privat verkauft. Wenn man es natürlich an ein Autohaus verkauft, müsste man das nicht machen.
Ganz ehrlich, warum sollte man so ein gutes Auto verkaufen? Und eventuell 20-30.000€ drauf legen, nur um das Facelift ohne nennenswerte technische Updates zu fahren? Mir fällt kein Grund ein🤷🏻♂️
Außer wenn das Auto wichtiger Bestandteil seines Kanal‘s ist und man es dafür nutzt. Und nur dann ✌️
23:54 Na, da bin ich ja mal gespannt, ob Dein Nächster einer v. Instadrive ist?
Tesla sollte Model S und X einstampfen. Dafür das Cockpit davon ins Model 3 und Y. Luftfahrwerk dann optional dazu.
Oh Gott, finanziell nicht stemmbar! Doch der Y ist der einzig interessante Tesla. Brauche eine große Heckklappe. Auch der Standard Range 🙈. Danke für die ehrliche Kostenaufstellung.
jeder kommt hier mit dem Headup Display.. ich hatte das, nie genutzt, irgendwie eher störend.. und im headup war das selbe wie im Tacho.. also warum doppelt...
ja, finde natürlich auch, daß der Wiederverkauf im ersten Jahr sicherlich bei allen Autos immer am teuersten ist, schon das berühmte "vom Hof fahren" fakelt die ersten 10 % ab, meine Model 3 2023 LR Vollkasko kostet übrigens nur rund € 600 im Jahr, vielleicht sollte man da mal nachbessern ;), Folierung und selbstgebasteltes läßt sich natürlich auch selten zu Geld machen, die wenn auch hochwertige Folierung wäre für mich als Käufer auch eher ein Abtörner, möglicherweise hätte sich bei Originalzustand noch etwas mehr erwirtschaften lassen ... gab´s denn Ende 2022 nicht noch die 10.000 km freies Super Charging? Klar, seit Anfang 2023 haben sich die Tesla Preise auch deutlich nach unten bewegt, insofern sicher auch ein schlechtes Jahr, um gleich weiter zu verkaufen ...
Ich hatte mit meinem Model 3P Jahrgang 2019 dasselbe erlebt. Der Werteverlust nach ablauf der Garantie war immens.
Zusätzlich musste die Bermsanlage getauscht werden und die Lagerbuchsen der Aufhängung. Alles nicht von der Garantie abgedeckt. So hat mich das Fahrzeug in vier Jahren ohne Energiekosten ca. 45‘000€ gekostet. Gefahren bin ich insgesamt 65‘000km.
Also kostete mich das Fahrzeug ohne Energie und Versicherung sage und schreibe 70€ auf 100km oder 0.7€/km. Jetzt fahre ich ein Model Y SR und habe das Fahrzeug geleast. Das kostet mich jetzt 600€ Monatlich bei 15‘00km/Jahr auf 3Jahre und mit 10‘000€ Anzahlung.
Ohne Steuer und Versicherung macht das auf 15‘000km gerechnet ebenfalls 0.70€/km. Dafür musste ich aber statt der 52‘000€ nur 10’000€ hinblättern.
Die restlichen 42‘000€ konnte ich in meinen Anlagen belassen und damit 5% Zinsen erwirtschaften. Macht auf 3 Jahre mit 45‘000€ immerhin die Summe von 7‘093€. Damit relativieren sich die Kosten pro 100km auf 55€ oder 0.55€ pro Kilometer.
Tesla MUSS jetzt aber dreierlei tun: Erstens, angesichts der extremen Irritation der Kunden hier (über die Gründe und die Schuldigen rede ich hier lieber nicht) muss der Preis des Y Long Range wieder 49.900 k (magische Grenze) und auch die anderen Versionen billiger sein, solange Juniper eben noch nicht da ist.
Zweitens, Juniper muss auf den Markt, dann wird Y wieder das meistverkaufte Auto überhaupt.
Und ja, drittens, Model 2 als normales Auto würde die Tesla Aktie verdoppeln.
Das Tesla-Bashing ist so selten dämlich und geht gegen den Falschen, dass es einem die Nackenhaare aufstellt. Ohne Musk, das sage ich hier ganz klar, wären wir heute noch auf dem Stand 2017 mit I-Mief-Elekromobilität als Quälerei für einige Wenige Masochisten. Auch sonst sehe ich bei Elon einen verantwortungsvollen Vater mit Freiheitsliebe über allem.
Ausgerechnet bei ihm mache ich mir zudem am wenigsten Sorgen, er könne bei soviel Kohle eben damit Schindluder treiben. Diese Sorge, liebe Nicht-Antizipatoren, mchtbeuch lieber bei Anderen. So meine Einschätzung
Ich muss dir leider widersprechen, was den Strompreis anbelangt: Ich wohne in SH auf dem Land und mein Haus hat eine fast 11 Kwp PVA. Daher habe ich einen Stromanbieter, bei dem ich 1500 kWh als Jahresverbrauch angegeben habe, was angeichts 2 Jahre PVA realistisch ist. Da wir hier in SH den meisten Windstrom erzeugen, sind unsere Netzentgelte hier sehr hoch. Daher ist der Grundpreis mit fast 200 Euro pro Jahr recht hoch.
Das bedeutet, dass ich meinen ID4 Pro Performance an der heimischen WB für sage und schreibe 50 Cent pro kWh lade!
Da ist unser A4 TDI ultra mit 150 PS deutlich günstiger und auch mein TT Roadster quattro mit 230 PS...
So wird das nichts mit der E-Mobilität...
Mein ID4 geht zum Glück im Juli 2026 zurück an VW.
Ich werde mir gewiss keinen neuen E-Wagen leasen oder gar kaufen - wobei letzteres sowieso Schwachsinn ist beim Fortschritt der Autos und vor allem angesichts der Preisverfalls der gebrauchten E-Autos...
Mein neues Auto wird ein Passat Variant mit der 20 kW Batterie sein, die für 100 km Reichweite gut ist (realistisch wohl eher 80 km), aber das reicht mir für die normalen Fahren täglich zur Arbeit und zurück!
Wer zahlt denn bitte 50ct pro kwh Strom. Das gibt's auch schon für den halben Preis, auch in SH.
Und wieso machts mehr Sinn Strom in nen Hybriden zum gleichen Preis zu laden nur das der noch mehr Verbraucht als der eh schon wenig effiziente ID4? 😅
Ich werde meinen Y so rund 9 bis 10 Jahre fahren, somit ist die monatliche Belastung noch ok. Zumal ich Tesla mit dem Kauf unterstützen wollte und es ehrlich gesagt vor einem Jahr nicht ansatzweise was Vergleichbares zu kaufen gab.
warum? das selbe Auto 10 Jahre lang..............omg....
@@kwonas83Warum nicht?...die Konsum Kids heutzutage...der A6 meiner Frau ist jetzt 13 Jahre alt und es gibt nachwievor kein besseres Auto vom Fahrkomfort...die Werbung will dir nur einreden, dass es was neues sein MUSS. ...und ja bin alles neue auch schon gefahren, und es hat sich so gut wie nichts getan, dass es ein neuer sein muss.
Der wird nicht so lang fahren. Ausserhalb der Garantie wirds unbezahlbar für Teile die kaputt gehen werden.
Stabil viel Kohle verbrannt. Liegt aber nicht am Tesla, das liegt an euer Entscheidung. Leasing wäre z.B bei mir viel teurer gewesen, habe aber auch keine Haltedauer von 1 Jahr. Man muss es sich leisten können/wollen. Ich habe mein Model 3 fast 5 Jahre und komme (Wert aktuell ca 28.000€) auf ca 400€ / Monat inkl. aller Kosten (außer Strom). 1000€ / Monat für ein Auto ist für mich total abgehoben :)
Nichts für ungut,aber wenn ihr aus eurem genannten Grund das Auto verkauft habt ohne irgendwelche anderen Gründe, dann empfehle ich nochmal etwas Betriebswirtschaft zu recherchieren. Der Wertverlust der kommenden Jahre wäre absolut und prozentual deutlich geringer gewesen,wenn ihr ihn haltet. Nun habt ihr Initial den höchsten Wertverlust nach 1 Jahr auch noch realisiert in Form des Verkaufs. Wenn ihr den Verlust braucht um euren Gewinn irgendwie zu schmälern und damit anderweitig steuern spart mag das ja noch irgendwie Sinn machen,aber einfach nur so,ist das wirtschaftlich nicht besonders intelligent. Die einzig andere Variante wäre die Begründung,wenn ihr nun umsteigt auf Leasing und damit das frei gewordene Kapital anders einsetzt.
Vieles aus deinem Kommentar ist tatsächlich wahr. Das wichtigste war mir aber in dem Video zu zeigen, dass E-Autos eben nicht mehr gewinnbringend oder zumindest zum Nulltarif wieder verkauft werden können, sondern wir jetzt beim Stand der Verbrenner sind und man im ersten Jahr viel Geld verliert, aber: das Model Y hätte im 2. Jahr in unserem Fall noch einmal mehr verloren, weil man beim Model 3 schön sehen konnte, wie die Gebraucht-Preise noch drastischer gesunken sind nach dem Release des neuen Facelifts.
Du bist nicht mehr auf dem neuesten Stand. Es gibt nichts mehr für den geworbenen. Nur noch drei Monate den abgespeckten AP
Das wechselt aber dauerhaft. Da gibt es immer wieder was anderes :)
bzgl. Platz im Innenraum solltest Du Deine Größe dazu nennen. Wenn ich Dich so neben dem Tesla stehen sehe gehörst Du wohl eher zu den kleineren Menschen (1,70?) -- aber das ist nur eine Vermutung (Perspektive).
Wenn ich (1,93) im Tesla hinten sitze wird es richtig eng!
Wenn man den Strom und Benzinverbrauch vergleicht und in der Aufstellung die Versicherungskosten des Teslas nennt, dann sollte auch die vmtl. günstigere Versicherung des Tiguans mit einfliessen, da diese die Unterhaltskosten reduziert.
Die Ersparnis durch den Verbrauch ist ja relativ, wenn die Versicherung diese wieder zu einem großen Teil aufbraucht.
Die Versicherung und auch den Preis des Tiguan habe ich beides bewusst ausgelassen, da er zum einen ausstattungsbereinigt deutlich teurer geworden wäre und Versicherungen immer sehr individuell vom Versicherungsnehmer abhängig sind.
...und wenn man beim Tiguan einen Diesel vergleicht, den man bei 25k km kaufen würde...und dann noch so "langsam" wie man mit eAuto normal fährt ansetzt, dann verbraucht der Tiguan sicher nicht mehr als 5 bis 6l...dann ist der mit Sicherheit sogar billiger als das Model Y.
Selbst den alten A6 2.7TDI meiner Frau, fahren wir um 6.5l...und am Wochenende mit 200...Schnitt war dann 145...haben wir 8l verbraucht...wie man einen Trinkfesten Benziner heranziehen kann, ist nur Schönfärberei.
1400 Euro für ein Auto im Monat ..... NEVER
Hallo, warum habt Ihr nicht einen Diesel zum Vergleich genommen? Hat das ein Grund?
Da das Auto nur ein paar Mal auf lange Langstrecken genommen wird und doch öfters auf Kurzstrecken würde sich ein Diesel nicht lohnen.
Hey, hast du den link des Ankäufers vergessen einzutragen? Finde ihn nicht. Danke dir ☺️
Hast recht. Habe ihn ergänzt und hier noch einmal:
www.releasepremiumcars.de/
Ihr habt viel Geld in das Auto investiert um Content auf TH-cam zu liefern. Wenn ein neues Model rauskommt - wird das alte schnell verkauft, oder? 😂
Selber Schuld?! Was anderes fällt mir nicht dazu ein. Hättest halt leasen müssen , aber das rechnet man vorher aus. Fahre seit 5 Jahren und 125tkm , da passt alles in meiner Rechnung bei meinem Model 3 ;)
Bei einer solch langen Haltedauer macht man mit Leasing auf jeden Fall Miese.
SUV? Wohl eher Crossover
Man könnte eine Finanzierung in Betracht ziehen, da Tesla gerne 0% Finanzierungen in betracht zieht (so habe ich mir einen mit 0% gezogen)
Also man muss mal ganz klar sagen: Sich nen Auto zu kaufen, das dann ein Jahr zu fahren und wieder zu verkaufen ist IMMER teuer. Egal welches Auto. Warum bitte least man das Auto nicht, wenn man es eh nicht behalten will...
Das ist richtig, mir ging es in erster Linie auch darum genau den Fakt zu zeigen, dass dieses normale Verhalten von Neuwägen jetzt auch bei E-Autos angekommen ist und nicht mehr wie die letzten Jahre E-Autos auch noch nach 6-12 Monaten zum Neupreis verkauft werden können - zeitgleich aber der Gebraucht-Markt in Deutschland vor allem bei Privatkunden nicht funktioniert und das die Preise dann noch mehr drückt, da man an Händler verkaufen "muss"
@@joenohs1 Ah ok, das macht mehr sinn.
An den Kommentaren ist zu erkennen, daß viele Zuschauer irritiert sind und Fragen zurückbleiben. Insofern ist der Zweck des Videos nur mit zusätzlichen Erklärungen verständlich. So sollte es nicht sein.
Das meistverkaufte Auto 2023 Weltweit ☝das Model Y Facelift Performance wird dann meiner wenn er da ist 🤍
6000€ für die Folie??? Ist die aus gewebten Titan oder was?🤣🤦🏽♂️
Ich kenne eigentlich kein Auto was eine vernünftige Wischautomatik hat, ich fahre aus beruflichen Gründen Autos verschiedener deutscher Hersteller. Allerdings keine Oberklassefahrzeuge. Bei meinem KIA Proceed GT ist die auch sehr schlecht.
25:33 Durch Deine Videos konntest Du die Geldverbrennung ja abfedern und mit einem „neuen“ Wagen wieder einspielen.
Bin gespannt.
Ich kann zum beispiel zuhause garnicht laden also müsste ich immer zum Supercharger .Mein Tucson verbaucht 7 Liter Diesel also kann man auch anders rechnen .Mann kann sich immer alles schönrechnen .Dazu hat mich das Tucson in Vollaustatung 35.000 gekostet als EU Wagen mit ein Kilometer .Für 30.000 Euro kann ich nochmal 250.000 Kilometer fahren .
7 L Diesel/100 sind ein Märchen, vor allem bei der Größe des Fahrzeuges. Und definitiv nicht im Winter und schon gar nicht auf Kurzstrecken. Im Flachland kommst du vielleicht nahe dran, aber nicht 7 L.
Mein MYP von 9/22 war im Service Center wegen der Lenkung. Dort frug man mich ob ich eine halbe Stunde länger Zeit hätte und tausche die Wärmepumpe prophylaktisch obwohl sie funktionierte. Bin super zufrieden und werde den Wagen noch einige Jahre behalten. Ist wie beim iPhone, dank der Softwareupdates kann man einfach mal einen Modellwechsel überspringen. 😂
Eine wichtige Sache noch für alle Käufer. Diese 500km Reichweite simd eine glatte Lüge !
Mein DualMotor kommt im schnitt auf 1/2 der angg. Reichweite. Es sei denn Ihr schleicht mit 100km/h mit den LKWs über die Autobahn....
Performance geholt wegen dem Fahrwerk? 😃 hättest doch das Fahrwerk easy und kostengünstig wechseln können!
Wir hatten ja ein Fahrwerk von KW im Model 3, das hatte aber auch seine Problemchen und da gibt es jetzt bei besagten noch mehr, wenn man den Nutzerberichten so glauben mag.
Um das Geld hättest du auch leasen oder mieten können. 😮
Es ist halt immer noch ein billiges Auto für 65000 Euro mit wirklich super Software.
Naja, wenn man sich so sehr Gedanken um Geld, Restwert ect pp macht, dann darf man sich gar kein Auto anschaffen, in keiner Finanzierungsform, so spart man am meisten :/
Gleichzeitig kann man sich auch dumm und dusselig rechnen indem man X Faktoren mit reinnimmt.
Vor meinem MYP (dessen Kauf ich nicht bereue!) bin ich 13 Jahre lang über 260tkm einen Audi gefahren, 80% Wertverlust am Ende - und? Das MYP werde ich vermutlich so lange fahren bis es nicht mehr funktioniert oder die Reparaturen am Ende Überhand und zu viele Kosten einnehmen.
Frunk 80 Liter? nein nein :)
s Model 3 hat 88 Liter
s Model Y hat 117 Liter
Wieso gibt man soviel Geld für ein Elektro Auto aus. So werden sich weniger vom Verbrenner abwenden? 1600 im Monat 😂
10,5l auf 100 kmh zum vergleich. holy moly. ist es nicht irgendwie realer sowas wie ein 3.0 TDI zu nehmen? also irgendwas mit 7l/100 kmh?. Das wären dann bei € 1,73 Diesel = € 2.800,- und schon ist E-Laden teurer. Wenn man öffentliche Ladepreise nehmen muss, ist E-Auto nahezu immer teurer. ist halt so. Ich habe privat sogar eine 30 kwp PV Anlage und kriege selbst damit das E-Auto kaum gerechnet : (
Ich bin letztes Jahr 24.500km elektrisch gefahren. Ohne E-Auto hätte ich nicht in eine PV Anlage investiert (14,5kwp, 10kwh Akku, 17,5K€). Gesamtkosten für Strom = 860€ Gesamtverbrauch 10.200kwh (Haus, Wallboxen, Autobahn, Mining, Gartenbewässerung, E-Heizungen), 1.500kwh aus dem Netz, 1500kwh an den Autobahnen. Sprit wären 3.500€ gewesen (8l Benzin). Diesel funktioniert bei meinem Fahrprofil leider nicht, mehrfach probiert - Arbeitsweg 20min. Günstiger kann man nicht Auto fahren, Auto lädt grad mit der Sonne 🌞
Danke für die Bestätigung, das ich mich vor einem FEHLKAUF eines Mod.Y bewahrt habe. Als berufl. Langstreckenfahrer kann ich mir eine solche Klamotte und die Kosten nicht leisten. Im Detail:
Wieder werden nur die Angaben aus dem BC gemacht. Was ist denn tatsächlich geladen worden? Wahrscheinlich > 26 kWh/100 km, denn die Tesla-Fans unterschlagen in der Regel die tatsächlichen Ladekosten. Auch andere Kosten werden schöngerechnet.
Mal meinen IONIQ 5 zur INFO: Bin in 21 Monaten einen IONIQ 5 Project 45 auch mit 26 geladenen kWh/km gefahren (Gekauft und nicht geleast), habe nach Abzug BAFA aber nur rd. 11630 Euro für Anschaffung / Wertverlust ausgegeben, nur rd. 1800 Euro für die Versicherung. Insgesamt bin ich den IONIQ 5 auf 103 tkm für unter 24,52 Ct/km Gesamtkosten inkl. MWSt. gefahren..
Aber viele YTer können eben nicht rechnen und kaufen die falschen Autos. LEASING ist doch auch keine Alternative. EHER TESLA NEVER!!
PS: Fahre nun einen IONIQ 6 AWD seit schon > 55 tkm, und die Rechnung wird sich kaum ändern. TESLA ist nicht günstig, sondern in Summe aller Kosten einfach schlecht.
Ich werde keinen mehr kaufen. Was der macht mit den Reduzierungen find ich unverschämt
Machen doch jetzt alle. Kaufst also gar kein Auto mehr?
Auto ist doch keine Wertanlage.. 😂 Tudem hast Du massig mit dem Wagen hier eingenommen, also eher nen Gewinn :)
Nein solle es auch nie sein, aber wenn es mehr Geld kostet, als ein vergleichbares Abo-Modell ist es halt schwierig, zumal Tesla aktuell durch ihre Preispolitik Bestandskunden nicht gerade gut tut.
@@joenohs1 Aktuell ist das so. Es gab aber auch Zeiten wo sich die Leute ein Model 3 bestellt haben, es ein halbes Jahr bis Jahr gefahren und dann mit Gewinn nach Skandinavien verkauft haben, diese rosigen Zeiten sind vorbei. Aktuell gibt es eben einen Ruck bei den BEV's und die Preise sind allgemein am fallen. Die nächsten Jahre wird es bei den BEV's vermutlich immer einen recht hohen Wertverlust geben weil die technische Weiterentwicklung immer wieder große Sprünge macht. Wir sind noch nicht an einem Punkt wo es nur noch wenig voran geht (wie z.B. bem Verbrenner).
Kommt der Nachfolger, ist die Software besser, die Effizienz besser und der neue kommt womöglich bereits mit einem kleineren Akku weiter als der alte mit einem größeren und kann insgesamt vieles besser.
M.M.n. ist es bei den BEV's mit dem heutigen Entwicklungsstand ähnlich Smartphones. Kauf dir heute das Topmodell, 2/3 Jahre später bietet die Mittelklasse bereits das selbe, ist wömöglich sogar schneller und hat das bessere Display und auch nur dort kann man die aktuellste Software aufspielen. Wenn dann jemand das alte Topmodell gebraucht noch kauft, dann nur wenn es billiger ist als das neue Mittelklasse Smartfone das im Grunde das selbe kann. Der Wertverlust ist dann halt entsprechend hoch.
Bei den BEV's herrscht gerade exakt dieses Problem, die Entwicklung geht steil voran, das was heute aktuell ist veraltet sehr schnell und lässt sich dann nur mit kräftig Abschlag verkaufen. Wenn ich mir den neuen Taycan ansehe.... der neue ist 25% Effizienter, bessere Aerodynamik, mehr Leistung, höhere Ladegeschwindigkeit/bessere Ladekurve, geringerer Verbrauch, deutlich bessere Software etc. Hat jetzt jemand einen alten Tycan bietet dieser deutlich weniger als der neue, der Wertverlust ist dann einfach enorm. Hat nun jemand 200K für den alten bezahlt, bekommt er nun nach 2/3 Jahren vielleicht noch 1/3 bis max. 1/2 des Neupreises. Warum sollte man einen alten TurboS gebraucht teuer bezahlen wenn der neue normale (nicht S) in vielerlei Hinsicht mehr bietet und nur unwesentlich langsamer ist.
Das wird sich die nächsten Jahre vermutlich genau so quer durch die Palettte aller Hersteller und Fahrzeuge ziehen. Hat jemand ein Model Y für 50K und z.B. BYD bringt ein vergleichbares Fahrzeug für 35K auf den Markt, fällt der Gebrauchtpreis des Y schon deshalb enorm. Keiner würde für das Y dann noch das selbe bezahlen wenn der BYD (oder ein beliebiger anderer) für das selbe Geld neu zu haben ist. Bietet einer das Y für 28K an, bekommt er ihn los, der Verlust ist aber halt enorm. Sollte Tesla die Neuwagenpreise dann nochmals reduzieren um bei den Neufahrzeugen noch verkaufen zu können, wirds mit dem Wertverlust noch gravierender. Als Wertanlage sind BEV's einfach keine gute Idee.
Man weiß halt nie wie die Restwerte sich entwickeln. In unsicheren Zeiten sind Diesel und Benzinfahrzeuge möglicherweise beliebter.
Endlich erzählt einer die Wahrheit, sehr gutes Video.
Die PS sind völlig irrelevant, weil man sie auf keiner Langstrecke nutzen kann. Ein PS Vergleich mit einem Verbrenner ist einfach nur dumm.
Deshalb fahren ja auch nur
@@joenohs1 Weil es völlig unterschiedliche Konzepte sind, die man nicht anhand der PS Uahl vergleicht. Das zeugt von technischer Ignoranz.
@@axelrolle8150Ich gehe mal davon aus das du kein E-Auto fährst und dir die Antriebsart grundsätzlich missfällt.
Wegen der Höchstgeschwindigkeit kauft vermutlich keiner ein Elektroauto, schon eher wegen der Beschleunigungswerte und die kann ich dauernd nutzen bzw. machen immer wieder Freude.
@@Torsten. Da liegst Du mal komplett daneben: Ich habe zwei Elektroautos und fahre täglich 250 km damit. Ich kenne die Vor- und Nachteile bestens. Das größte Manko ist und bleibt der geringe Energieinhalt der Batterie und die schlechte Dauerleistung.
Sehe ich auch so...ist völlig egal, ob ich nach 5s oder nach 8s auf 120 bin und dann dahin schleiche...wobei ich das mit dem Plugin nie fahre...sondern meist auf 140 im ACC...und da verbrauche ich ca 5.2l...extrem dünne mit Kosten zu rechnen und man braucht schon ein Trinker mit 10l/100km damit man billiger weg kommt.
Mein Plugin ist immer billiger als jedes eAuto heute...zumal ich ca 66% elektrisch fahre und diesen Anteil mit PV lade.
Ich bin immer auf die Kommentare gespannt...amüsiert mich immer köstlich...da ein Plugin der gemeinsame Feind von eAuto Freunden und Verbrenner Freunden ist.
Was da an Unwissen und Stammtischsprüche kommen...zum tot lachen.
Nur ein Beispiel...doppelter Antrieb und ist ja deswegen sooo schwer...mein Passat GTE wiegt 1800kg und ein ID7 adipöse 2200kg...400kg mehr.
Und klar ist...ABC...always be connected...sonst ist ein Plugin für den A...
Und je näher man an den reinen Verbrennerverbrauch kommt, desto schlechter passt das Fahrprofil...nach inzwischen 150k km, bin ich bei 4l/100km Langzeitverbrauch und kein eAuto kann nur anäherend von den Kosten dagegen anstinken.
Dann rechne nochmal die Kosten aus, mit einem Tiguan Diesel, den man sich kauft bei höheren Fahrleistungen...dann ist kaum noch ein Unterschied in den reinen Verbrauchskosten.
Dann fährt man im Tiguan 160 bei dem hohen Verbrauch und keine 130...Äpfel und Birnen Vergleich.
Fährt man einen Diesel so "langsam" wie typischerweise ein eAuto gefahren werden muss, dann stehen da 4 bis 5l/100km...dann wird es extrem dünne mit Kosten sparen.
Geld verbrennen ist verboten
Es wäre schön, wenn man sich Kostenvergleiche zwischen Verbrenner und Stromer sparen würde. Schon allein der Durchschnittswert zwischen Zuhause laden und unterwegs ist unsinnig, weil das voraussetzt, dass man Zuhause laden kann. Das können die meisten aber nicht. Der nächste Punkt ist, dass ich beispielsweise mit meiner Mercedes E-Klasse 300 de deutlich (!!) weniger Benzinkosten habe, als der Tesla Ladekosten. Dazu kommt, dass ich alle 1000km zur Tankstelle muss. In der Zeit fährt der Tesla drei- bis viermal (!) zum Laden und steht 2 bis 2,5 Stunden, während ich beim Tanken 5 Minuten Pause mache. Ich bin überhaupt nicht gegen E-Autos (unser Zweitwagen ist auch ein Stromer), aber es wäre prima, wenn man bei der Wahrheit bleiben würde. Sonst schadet man der E-Mobilität mehr als man ihr nutzt, weil die Leute ja nicht komplett verblödet sind.
Das stimmt, deshalb mache ich das auch bei anderen Videos nicht, da es hier aber um mein persönliches Fahrzeug und auch mein Fahrverhalten ging, war es mir wichtig, dass auch schlussendlich für mich selbst einmal zu reflektieren und meine Situation hier zu zeigen.
Dadurch, dass das Farbprofil transparent zu erkennen war und auch heraus geschlüsselt werden kann, wie viel ich zu Hause geladen habe. Und wie viel nicht, glaube ich, ist es für die meisten gutenachvollziehbar.
Könnte ich das Modell y performance unterhalten wenn ich 2000 Euro netto verdiene😂
Eine hässliche Karre, als meist verkauftes Modell, ist dass aber nur eine subjektive Meinung!