Sehr informativer Bericht. Vernünftige Ansicht bezüglich "Sportmodus" in Alltagsfahrzeugen. Der EV3 wäre wahrscheinlich der logische Nachfolger meines Kia E-Soul 64.
Mir gefällt er sehr gut. Er sieht nicht wie der übliche Einheitsbrei aus. Ich habe ihn auch schon bei der Präsentationstour gesehen. Mal sehen ob mir mein Händler beim nächsten Gespräch ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann 😊
Danke für den Fahrbericht. Auto gefällt mir ^^ Für Brot-und-Butter-Auto noch etwas hoch - aber nicht unfair bepreist mit Blick auf die aktuellen Mitbewerber.
Der Kia EV3 wäre für mich ein interessanter Nachfolger für meinen aktuellen eSoul. Dieser steht allerdings seit April mit einer Fehlermeldung zur HV Elektronik in der Werkstatt. Kia hat es bis heute nicht geschafft, den Fehler zu finden und zu beheben. Seit Wochen passiert hier nur ein Ping-Pong Spiel zwischen der Werkstatt und der Kia Zenztrale. Beschwerdebriefe an die Kia Geschäftsleitung werden nur mit nichtssagenden Textbausteinen beantwortet. Die Kia 7-Jahres-Garantie ist so für mich wertlos und es wird für mich auch keinen weiteren Kia mehr geben.
@@manfredrichthofen4820Haben unseren Proceed Diesel seit 4 Jahren. Paar Dinge mussten wir schon machen lassen (Dieselpartikelfilter z.B.). War aber alles kein Problem und der Servicehändler sehr freundlich. Du wirst sogar nach einem Monat angerufen und gefragt ob alles gepasst hat 👍
Beim Ioniq 5 WLTP angegeben : 17,6 KW .... Gefahren nach genau 2 Jahren 16,5 KW . Also ich kann nicht meckern . Allerdings fahre ich mehr Stadt und Land .
Nein, Kalenderwoche (KW) ist hier nicht die richtige Größeneinheit für den Verbrauch. Auch sowas wie "KW/h" (Kalenderwoche geteilt durch Stunde) gibt es nicht. Die SI-Einheit für die Leistung ist Watt (W), mit dem SI-Präfix Kilo (k) für 1.000, also kW. Beim Verbrauch geht es um die Energiemenge - also Leistung x Zeit = kW x h = kWh - und die bezogen auf die zurückgelegte Strecke - bei uns üblich auf 100 km bezogen, also geteilt durch 100 km, macht in der Schreibweise "kWh/100 km". Falls die genannten Werte die "Langzeitaufzeichnung" des GOM (Guess-o-Meter = "Tacho") sein sollten, sind auch diese leider alles andere als genau, zuverlässig oder gar richtig. Mit konkreten extrem umfangreichen Aufzeichnungen - wie ich sie für mittlerweile 4 E-Autos gemacht habe - noch für 2 mache - kommt man schnell zu den realistischen Zahlen. Vor allem, wenn man die Ladeverluste der heimischen Wallbox oder mindestens die Lademengen öffentlicher Ladesäulen als Basis hernimmt - natürlich immer korrekt auf die letzte Laufleistung nach vorheriger Ladung umgerechnete SOC-Differenz bezogen. So liege ich mit meinem - nicht vergleichbaren - KIA EV6 GT aktuell nach 20.000 km bei einem Durchschnitt von gut 25,3 kWh/100 km, im Sommer selten auch mal unter 21 kWh/100 - jetzt wo es kälter wird auch durchaus mal bei fast 30 kWh/100 km - alles immer inkl. Ladeverlusten real und richtig errechnet. Ja, das Teil wird da bei mir im Kurzstreckeneinsatz zum echten Kurzstreckenauto mit nicht mal 250 km Reichweite mit 80% SOC... 😜
Gelungene Vorstellung, gelungenes Auto. Endlich auch in Größen, die noch in die Garage passen. Danke. Habe den EV3 bei Skoda bereits inspiziert, und kann alle Einordnungen bestätigen. Einzig der Skoda Elroq könnte m.E. in diesem Segment noch mithalten, oder sogar etwas besser sein. I.D.3, Mini Aceman, Volvo EV30 usw. können bei entscheidenden Details & Kriterien weder mit dem KIA noch mit dem Elroq mithalten, diese Herstller sollten sich Sorgen machen. M.E. wird die Leasingpreispolitik der Hersteller am Ende (kauf)entscheidend sein. VW, Mini, Volvo, Jeep etc. können dem KIA nur noch preislich etwas entgegensetzen.
So ein Dickschiff in die Kompaktklasse einzuordnen, ist an Hybris nicht mehr zu überbieten! Ein VW Golf I, Begründer der Kompaktklasse war "nur" 3,70m lang, ein Opel Olympia Rekord , automobile Mittelklasse der 1950er Jahre, war 9cm kürzer. Kein Wunder, dass Autos heute für den Normalverbraucher nicht mehr bezahlbar sind.
Das ist aber auch nicht so eine billige Schrottschüssel wie ein Golf I oder Opel Olympia, die sich 10x überschlagen und auf Käsewürfelgröße falten, wenn sie gegen einen Kiesel fahren
Ein Golf 1 kam 1974 auf den Markt. Das ist 51 Jahre her. Ich habe selbst einen besessen und der ist kein Vergleich zu einem EV3. Sicherheit war beim Golf 1 noch Gurte vorne und Nackenstütze. Technisch war der Golf halt Gas, Bremse, Kupplung, Lenkrad und Schaltung. Vor 51 Jahren war vielen anders. Aber auch da war ein Golf 1 nicht gerade günstig.
Hallo! Leider ist auch der EV 3 kein Auto für den Massenmarkt, weil bei Preisen ab 36000 Euro nicht bezahlbar. Ansonsten finde ich das er durchaus Potenzial hat.
Such Dir einfach nen besseren Job. 36k ist eher Mittelklasse. Für ein so geräumiges Familienauto mit so viel Ausstattung ist das fast wenig. Gebraucht kann den dann fast jeder kaufen.
Die 605km Reichweite sind sicher genau so realistisch wie die WLTP Reichweiten unserer beiden E-Autos. Im Sommer 20% weniger und im Winter auch bis zu 40% weniger. Da man auf Langstrecke ja auch nur bis ~80% lädt und nicht bis auf 0% runter fährt schrumpft das gleich noch mal kräftiger. Trotzdem, ein eigentlich nettes Auto nur die Ladeleistung ist etwas schwach.
Tolles Auto ... aber zu teuer für ein Einstiegsauto - was diese Linie wohl sein soll. Dann lieber einen Gebrauchten mit wenig Kilometern. Bester jemals gebauter Kleinwagen im E Bereich: BMW i3 ... als Leasingrückläufer grade genug auf dem Markt zu sehr guten Preisen.
Warum legt man so ein Auto als Frontantrieb aus. Bei einem BEV sollte es von Kostenseite her doch relativ egal sein, ob der E-Motor an der Vorder- oder Hinterachse verbaut ist. Geht es hier nur darum Platz im Kofferraum zu gewinnen?
Der EV 3 wird ein riesiger Renner ! Das Design finde ICH geradezu umwerfend. Vorteil des Vorderradantriebs: 9,3 m Wendekreis. Wenn's regnet, zeigt man an der Ampel dem Porsche neben sich dann halt nicht, was für eine lahme Kiste er fährt. Aber vielleicht macht Kia das ja auch ganz gut... . Wer mit seinem E-Auto rasen will, kauft sich dieses Auto eh nicht. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der bereits mit der ersten Probefahrt eines E-Autos mit Freude festgestellt hat, dass seine dummsinnige Raserei zukünftig ein Ende finden wird. Die 'Entschleunigung' ist das Zweitschönste an meinem Audi. Und jetzt freue ich mich auf den Skoda 'Elroq', der für MEINE Augen leider außen wie innen deutlich langweiliger daher kommt.
@@bodopanitzki5073 Der Wendekreis ist bei einem Hecktriebler eigentlich kleiner. Der größere Kofferraum ist tatsächlich der Hauptvorteil, da wird ein Auto in Polo-Größe zur Familienkutsche.
@@bodopanitzki5073 Dir ist schon bewusst, dass man durch einen Vorderradantrieb nicht so stark lenken kann und damit einen größeren Wendekreis hat, als mit nem Heckantrieb, wo der vordere Lenker sehr viel mehr Freiheit hat, weil kein Antrieb im Weg ist.
Funktionierendes FSD gibt es nur in den Tesla Marketing Broschüren. Tatsächlich funktionierendes automatisiertes Fahren auf Level 3 heißt zum Beispiel Mercedes DrivePilot. Die Technologie hierfür ist momentan noch so teuer, dass es der Oberklasse vorbehalten ist.
@@avigator Selbst das Level 3 von Mercedes ist noch ein Witz. Wer fährt schon mit Tempo 60 auf der Autobahn? Kann zwar mehr als Tesla aber ist auch noch meilenweit von einer sinnvollen Lösung weg. Ehe das bei uns kommt muß Tesla wie Mercedes auch zuerst einmal die volle Haftung für Fehlfunktionen übernehmen. Ein Fahrer der gar nicht fährt kann ja für Unfälle nicht haftbar sein.
@@juergenschoepf2885 Mercedes macht das so, wie es der Gesetzgeber sehen will: Man tastet sich schrittweise heran, in dem man bis 60 km/h Erfahrung sammelt und dann später zum Beispiel auf 100 km/h oder 130 km/h etc. erweitert.
@@juergenschoepf2885 zum Punkt Haftbarkeit: auch hier tastet sich Mercedes heran. Dort wo ich den DrivePilot Level 3 als Fahrer aktivieren darf, ist nämlich dann tatsächlich der Hersteller haftbar.
Herr Fischer ist einer der besten Moderatoren👍
Ja, genau wie die Dübel. Einfach klasse!👍
Einer der besten...100...deutschsprachigen...Moderatoren...auf TH-cam.
Ein toller Moderator für ein tolles Elektroauto - großes Kompliment für beide! 👍
Vielen Dank!
Wieder ein Knaller von KIA nach dem EV9 und 🖤 meinem KIA EV6 GT 💪😎🤟
EV3 ist rundum gelungen und die Moderation ebenfalls !
Bestes eAuto, einfach super!
Danke für das informative Video. Hat die Ausstattung Air ein Lederlenkrad bzw. fühlt es sich nicht so plastikmäßig an? Besten Dank
Sehr informativer Bericht. Vernünftige Ansicht bezüglich "Sportmodus" in Alltagsfahrzeugen. Der EV3 wäre wahrscheinlich der logische Nachfolger meines Kia E-Soul 64.
Absolut richtig!
Danke für den überzeugenden Testbericht. Kia und Hyundai sind auf dem richtigen Weg. Einzig die Preise dürften noch etwas nach unten gehen.
Wer bezahlt denn gegenwärtig noch freiwillig die Mond-Listenpreise?!
Da geht immer noch was!
Danke fürs Feedback!
Mir gefällt er sehr gut. Er sieht nicht wie der übliche Einheitsbrei aus. Ich habe ihn auch schon bei der Präsentationstour gesehen. Mal sehen ob mir mein Händler beim nächsten Gespräch ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann 😊
Wir sind gespannt. Erzähl uns danach mehr.
Danke für den Fahrbericht. Auto gefällt mir ^^ Für Brot-und-Butter-Auto noch etwas hoch - aber nicht unfair bepreist mit Blick auf die aktuellen Mitbewerber.
Danke fürs Feedback!
Werde das Auto auf jeden Fall Probe fahren . Mit dem neuen Skoda Enroq und dem Alfa Junior
Lass uns deine Meinung danach wissen 🧡
Ja! Herr Fischer klasse.
Der Kia EV3 wäre für mich ein interessanter Nachfolger für meinen aktuellen eSoul. Dieser steht allerdings seit April mit einer Fehlermeldung zur HV Elektronik in der Werkstatt. Kia hat es bis heute nicht geschafft, den Fehler zu finden und zu beheben. Seit Wochen passiert hier nur ein Ping-Pong Spiel zwischen der Werkstatt und der Kia Zenztrale. Beschwerdebriefe an die Kia Geschäftsleitung werden nur mit nichtssagenden Textbausteinen beantwortet. Die Kia 7-Jahres-Garantie ist so für mich wertlos und es wird für mich auch keinen weiteren Kia mehr geben.
Das ist wirklich beschämend für Kia! Habe eine Niro EV seit 2 Jahren und bin sehr zufrieden. Aber da graust es mir vor dem 1. Garantiefall!
@@manfredrichthofen4820Haben unseren Proceed Diesel seit 4 Jahren. Paar Dinge mussten wir schon machen lassen (Dieselpartikelfilter z.B.). War aber alles kein Problem und der Servicehändler sehr freundlich. Du wirst sogar nach einem Monat angerufen und gefragt ob alles gepasst hat 👍
Das hören wir nicht gerne. Gerade das Garantieversprechen ist ja eine der überzeugenden Punkte für KIA.
Beim Ioniq 5 WLTP angegeben : 17,6 KW .... Gefahren nach genau 2 Jahren 16,5 KW . Also ich kann nicht meckern . Allerdings fahre ich mehr Stadt und Land .
Nein, Kalenderwoche (KW) ist hier nicht die richtige Größeneinheit für den Verbrauch. Auch sowas wie "KW/h" (Kalenderwoche geteilt durch Stunde) gibt es nicht. Die SI-Einheit für die Leistung ist Watt (W), mit dem SI-Präfix Kilo (k) für 1.000, also kW. Beim Verbrauch geht es um die Energiemenge - also Leistung x Zeit = kW x h = kWh - und die bezogen auf die zurückgelegte Strecke - bei uns üblich auf 100 km bezogen, also geteilt durch 100 km, macht in der Schreibweise "kWh/100 km".
Falls die genannten Werte die "Langzeitaufzeichnung" des GOM (Guess-o-Meter = "Tacho") sein sollten, sind auch diese leider alles andere als genau, zuverlässig oder gar richtig.
Mit konkreten extrem umfangreichen Aufzeichnungen - wie ich sie für mittlerweile 4 E-Autos gemacht habe - noch für 2 mache - kommt man schnell zu den realistischen Zahlen. Vor allem, wenn man die Ladeverluste der heimischen Wallbox oder mindestens die Lademengen öffentlicher Ladesäulen als Basis hernimmt - natürlich immer korrekt auf die letzte Laufleistung nach vorheriger Ladung umgerechnete SOC-Differenz bezogen.
So liege ich mit meinem - nicht vergleichbaren - KIA EV6 GT aktuell nach 20.000 km bei einem Durchschnitt von gut 25,3 kWh/100 km, im Sommer selten auch mal unter 21 kWh/100 - jetzt wo es kälter wird auch durchaus mal bei fast 30 kWh/100 km - alles immer inkl. Ladeverlusten real und richtig errechnet.
Ja, das Teil wird da bei mir im Kurzstreckeneinsatz zum echten Kurzstreckenauto mit nicht mal 250 km Reichweite mit 80% SOC... 😜
Weiß oder Pearl Weiß - welcher EV3 ist schöner?
Perlweiss extra.
Geschmacksache
Weiß jemand wieso air variante 605 km hat und Earth/Gt 563 km?
Gelungene Vorstellung, gelungenes Auto. Endlich auch in Größen, die noch in die Garage passen. Danke. Habe den EV3 bei Skoda bereits inspiziert, und kann alle Einordnungen bestätigen. Einzig der Skoda Elroq könnte m.E. in diesem Segment noch mithalten, oder sogar etwas besser sein. I.D.3, Mini Aceman, Volvo EV30 usw. können bei entscheidenden Details & Kriterien weder mit dem KIA noch mit dem Elroq mithalten, diese Herstller sollten sich Sorgen machen. M.E. wird die Leasingpreispolitik der Hersteller am Ende (kauf)entscheidend sein. VW, Mini, Volvo, Jeep etc. können dem KIA nur noch preislich etwas entgegensetzen.
Wir sind auch schon sehr auf die Zulassungsberichte in nächster Zeit gespannt.
So ein Dickschiff in die Kompaktklasse einzuordnen, ist an Hybris nicht mehr zu überbieten! Ein VW Golf I, Begründer der Kompaktklasse war "nur" 3,70m lang, ein Opel Olympia Rekord , automobile Mittelklasse der 1950er Jahre, war 9cm kürzer. Kein Wunder, dass Autos heute für den Normalverbraucher nicht mehr bezahlbar sind.
Das ist aber auch nicht so eine billige Schrottschüssel wie ein Golf I oder Opel Olympia, die sich 10x überschlagen und auf Käsewürfelgröße falten, wenn sie gegen einen Kiesel fahren
Ein Golf 1 kam 1974 auf den Markt. Das ist 51 Jahre her. Ich habe selbst einen besessen und der ist kein Vergleich zu einem EV3. Sicherheit war beim Golf 1 noch Gurte vorne und Nackenstütze.
Technisch war der Golf halt Gas, Bremse, Kupplung, Lenkrad und Schaltung.
Vor 51 Jahren war vielen anders. Aber auch da war ein Golf 1 nicht gerade günstig.
Dinge ändern sich.
Hallo!
Leider ist auch der EV 3 kein Auto für den Massenmarkt, weil bei Preisen ab 36000 Euro nicht bezahlbar. Ansonsten finde ich das er durchaus Potenzial hat.
Was ist der Massenmarkt?
@@avigator Laut ihm bestimmt bei 20k
@@timhabich3113 Ein EV für 20k bekommt derzeit noch kein Hersteller hin, oder?
Such Dir einfach nen besseren Job. 36k ist eher Mittelklasse. Für ein so geräumiges Familienauto mit so viel Ausstattung ist das fast wenig. Gebraucht kann den dann fast jeder kaufen.
Was müsste ein Stromer deiner Meinung nach Kosten, um für die Masse zu passen?
Die 605km Reichweite sind sicher genau so realistisch wie die WLTP Reichweiten unserer beiden E-Autos. Im Sommer 20% weniger und im Winter auch bis zu 40% weniger. Da man auf Langstrecke ja auch nur bis ~80% lädt und nicht bis auf 0% runter fährt schrumpft das gleich noch mal kräftiger. Trotzdem, ein eigentlich nettes Auto nur die Ladeleistung ist etwas schwach.
Im Test haben sich die Daten bewährt. Also kein Verlust von 40 %. Was stört dich an der Ladeplanung?
Tolles Auto ... aber zu teuer für ein Einstiegsauto - was diese Linie wohl sein soll.
Dann lieber einen Gebrauchten mit wenig Kilometern. Bester jemals gebauter Kleinwagen im E Bereich: BMW i3 ... als Leasingrückläufer grade genug auf dem Markt zu sehr guten Preisen.
Der i3 ist auf jeden Fall auch eine gute Sache. Können wir auch eine Empfehlung aussprechen.
Ja, gefällt mir, e-Mobilität ist attraktiver.
Trotzdem zwei Nachteile: Preis immer noch zu hoch, Kofferraum immer noch zu klein.
Kauf dir nen Sprinter
Nun, man kann eben nicht alles haben.
Warum legt man so ein Auto als Frontantrieb aus. Bei einem BEV sollte es von Kostenseite her doch relativ egal sein, ob der E-Motor an der Vorder- oder Hinterachse verbaut ist. Geht es hier nur darum Platz im Kofferraum zu gewinnen?
Der EV 3 wird ein riesiger Renner ! Das Design finde ICH geradezu umwerfend.
Vorteil des Vorderradantriebs: 9,3 m Wendekreis.
Wenn's regnet, zeigt man an der Ampel dem Porsche neben sich dann halt nicht, was für eine lahme Kiste er fährt. Aber vielleicht macht Kia das ja auch ganz gut... .
Wer mit seinem E-Auto rasen will, kauft sich dieses Auto eh nicht. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der bereits mit der ersten Probefahrt eines E-Autos mit Freude festgestellt hat, dass seine dummsinnige Raserei zukünftig ein Ende finden wird. Die 'Entschleunigung' ist das Zweitschönste an meinem Audi.
Und jetzt freue ich mich auf den Skoda 'Elroq', der für MEINE Augen leider außen wie innen deutlich langweiliger daher kommt.
@@bodopanitzki5073 Der Wendekreis ist bei einem Hecktriebler eigentlich kleiner. Der größere Kofferraum ist tatsächlich der Hauptvorteil, da wird ein Auto in Polo-Größe zur Familienkutsche.
@@bodopanitzki5073 Dir ist schon bewusst, dass man durch einen Vorderradantrieb nicht so stark lenken kann und damit einen größeren Wendekreis hat, als mit nem Heckantrieb, wo der vordere Lenker sehr viel mehr Freiheit hat, weil kein Antrieb im Weg ist.
@@ThePaviliongamer9.3m ist hier sensationell klein! Full stop...
der Vorteil beim Frontantrieb ist die bessere Traktion bei Schnee und gleichzeitig grösserem Kofferraum.
Wieder einer dieser Testriesen. Der deutsche Mann ist durchschnittlich 1,78 m groß.
Umso überzeugender das Platzangebot 😉😜.
Peter ist eben ein großer Gewinn für uns
Leider ohne FSD ! Das Wichtigste bei E-Autos in der Zukunft…
Daß wir für unseren Tesla noch FSD bekommen ehe der TÜV uns scheidet glaube ich nicht.
Funktionierendes FSD gibt es nur in den Tesla Marketing Broschüren. Tatsächlich funktionierendes automatisiertes Fahren auf Level 3 heißt zum Beispiel Mercedes DrivePilot. Die Technologie hierfür ist momentan noch so teuer, dass es der Oberklasse vorbehalten ist.
@@avigator Selbst das Level 3 von Mercedes ist noch ein Witz. Wer fährt schon mit Tempo 60 auf der Autobahn? Kann zwar mehr als Tesla aber ist auch noch meilenweit von einer sinnvollen Lösung weg.
Ehe das bei uns kommt muß Tesla wie Mercedes auch zuerst einmal die volle Haftung für Fehlfunktionen übernehmen. Ein Fahrer der gar nicht fährt kann ja für Unfälle nicht haftbar sein.
@@juergenschoepf2885 Mercedes macht das so, wie es der Gesetzgeber sehen will: Man tastet sich schrittweise heran, in dem man bis 60 km/h Erfahrung sammelt und dann später zum Beispiel auf 100 km/h oder 130 km/h etc. erweitert.
@@juergenschoepf2885 zum Punkt Haftbarkeit: auch hier tastet sich Mercedes heran. Dort wo ich den DrivePilot Level 3 als Fahrer aktivieren darf, ist nämlich dann tatsächlich der Hersteller haftbar.
Zu teuer!!
Gibt doch gute Einstiegsangebote.
@@mobilede Wo? Die Ansicht ist etwas fern der Realität.