ich hab nach fast 30 jahren alle meine amigas verkauft und c64 samt floppy auch,je älter ich werde umso weniger zeit hat man dann dafür mit der hardware...die meiste zeit ging fürs reparieren drauf weil mit der zeit die kondensatoren , das floppylaufwerk usw das zeitliche gesegnet hatten. jetzt benutze ich nur noch emulatoren für beides....wenn ich mal wieder lust habe auf alte amiga oder c64 programme,spiele usw.
Mensch Dennis, es gibt ja kaum eine Lötaufgabe, der Du nicht gewachsen bist. Bei diesem SMB-Löten, krieg ich ja schon Fracksausen und Du bewältigst die Aufgabe einfach. Aus Dir könnte mal ein Lötmeister werden. Möge das Lötzinn mit Dir sein, immer.
Hi Dennis, ich finde den #AdAstra3000 total spannend, echt ein geiles Projekt. Und ich muss sagen ich bin schwer beeindruckt, alles selber zusammen gelötet und das bisher ohne große Probleme. Also echt saubere Arbeit 👍 Ich freue mich schon sehr auf die nächste Folge. Liebe Grüße, Chris
Die umfangreichen Einstellmöglichkeiten zu zeigen und vielleicht mal 2 oder 3 Schaubilder vorweg, die das Konzept erst mal im Prinzip erläutern hätten aber schon noch dabei sein dürfen um ein echtes "A bis Z" reklamieren zu können.
Das witzige ist, mit einen Raspberry Pi kann man alle Amiga-Arten emulieren und das funktioniert hervorragend 😁 Bin aber über dein Bastel-Projekt schwer beeindruckt 👍
Hallo Dennis, weiterhin ein sehr schönes Projekt. 👍🏻🤩 Das ist natürlich die Kür dem Gerät noch einen HDMI-Anschluss zu verpassen was sich für den Eigenbau-Amiga anbietet, da man die originalen Amigas ja eher ungern „verbastelt“. Ich habe bisher auch immer mit so einem 4:3 Fernseher gearbeitet, da ich ja auch noch meine zahlreichen Konsolen betrieben möchte. So etwas sollte man immer in seiner Sammlung haben. Ich finde das Projekt deshalb so prima, da ich ebenfalls ausschließlich auf Originalhardware setze, da nur diese auch das Original-Feeling der damaligen Zeit versprüht. Das kann ein Retro Pi mit einem z.B. Xbox-Controller so eben nicht. Und der Eigenbau-Amiga geht da ja quasi noch als Original durch. 😉 Liebe Grüße und weiter so von deinem TH-cam-Kollegen RetroPioneer
Echt genial das Teil. Hab das letztes Jahr in meinem A500 verbaut, allerdings mit der kleinen grünen Platine, läuft super an einem FSC P19-2 4:3 19"er.
Wieder ein Super Video von dir! Das Umschalten in den high-resolution mode kann man schön mit Slam Tilt testen, dabei ändert sich die Auflösung wenn er auf den Multiball Screen umschaltet.
Bei dir läuft das definitiv alles etwas anders, als es bei mir laufen würde. Mein Motto, wenn ich so ein Teil bauen würde wäre definitiv, MEHR POWER! Das liegt aber daran, dass ich schon immer den Amiga weniger zum spielen benutzt habe. Also haben wir zwei verschiedene Ansätze, würde ich mal so sagen. Während du darauf bedacht bist, damit dann die Retro Spiele auf echter Hardware zu spielen (ich fände es ja spannend, wenn Mission 21 von Historyline auf dem AdAstra laufen würde, da hast du also noch viel Zeit, es hinzubekommen), suche ich Wege, warum ich das AmigaOS 3.2 produktiv einsetzen sollte. Also mir wären diese Standardauflösungen zu wenig. Ich würde da eine fette Turbokarte rein kloppen, wahrscheinlich so etwas wie die ZZ9000 und dann Feuer frei. Was mir aber an deiner Vorgehensweise extrem gut gefällt, du baust etwas, dann wird das geprüft und getestet und erst wenn das läuft, kommt der nächste Punkt. Da muss ich dann an einige Dokumentationen über das Apollo denken. "Erst als die Deutschen kamen, wo jedes Teil erst geprüft, dann geprüft, dann geprüft und dann getestet wird und erst wenn da alles funktioniertgeht es weiter, hat das Raumfahrtprogramm funktioniert". Diese Vorgehensweise sieht man bei dir in Aktion und mir gefällt das sehr gut! Besonders aber, jedes Mal wenn ich ein Video zu dem Thema sehe, habe ich wieder Lust meinen Amiga zu bauen. Also den Pi in einem selbst gedruckten Gehäuse wo dann Emulation läuft. Bin mal gespannt, wann ich damit mal voran komme. Paar Kleinigkeiten habe ich mir eben bestellt.
In meiner Lehrzeit habe ich SMD löten so gelernt: IC an 2 Stellen fixieren und dann Lötspitze auf die Platine und ans Beinchen anlehnen. Lötzinn zwischen Beinchen und Lötspitze und sobald das Lötzinnende ein flüssiges Kügelchen bildet die Lötspitze und das Zinn zusammen an den Beinchen entlang bewegen. Das ganze ohne Druck, dann läuft genau soviel Lötzinn unter die Beinchen, wie man braucht. Sollten doch mal 2 Beinchen zusammengelötet sein, Lötspitze sauber machen und über die Lötstelle streichen, das überflüssige Zinn wird abgenommen.
Gutes Video, ich finde es toll was ihr immer wieder macht 👾Ich habe, bevor die Hardware verändert wird, direkt einen Raspberry (+Amibian) in ein Amiga 1200 Gehäuse verbaut. Habe das hier in einem Video vorgestellt. Ich muss aber trotzdem erfahrungshalber sagen; Es geht nichts über einen Amiga im Originalzustand ;)
Sehr schönes Video. Ohne, dass ich so ein Teil besitze (leider), denke ich, dass man auch die anderen Bildschirm-Modis darstellen könnte. Das Gerät hat doch äußerst umfangreiche Einstellmöglichkeiten, sodass ich denke, dass da noch mehr möglich ist. Siehe zum Beispiel Videos von Adrian Black. Der nutzt das Teil auch an verschiedenen Systemen. Und dort sind auch oft viele Einstellungen von Nöten, bis das Bild stabil angezeigt wird..... Also, vielleicht mal ausprobieren, wäre sicher interessant, was da noch so geht.
Ersteinmal, prima Video! Vielen Dank für die Kurzweil und den interessanten Inhalt. Ja, hatte auch so ein Teil. Allerdings ist mir zuerst die Mikro-SD Karte abgeraucht und etwas später der Raspberry Pi. Ich hatte aber auch so ein Board V1 mit Pixelproblemen. Danach habe ich die etwas teure Lösung (um die 100€) mit dem ScanPlus ECS von IRIXLabs gemacht und vor kurzem auf dem Indivision ECS V3 gewechselt, weil man dort die Modes ändern kann (V-Synch hatte bei der vorherigen Lösung Probleme, bei einigen Monitoren, gemacht). Die Änderungen kann man direkt mit einem Programm unter Workbench machen, sehr komfortabel! Verwende zwar zur Zeit einen 4:3 Monitor, aber hatte ihn über einen einfachen VGA zu HDMI Adapter (15-20€) auch mal an einem Fernseher. War Pixel-Scharf und keine spürbare Latenzen. Kann ich, alternativ zu Deiner Lösung, sehr empfehlen.
3 ปีที่แล้ว +1
Ja, man muss da immer für sich selbst die Abstufungen machen, auch preislich. Es geht ja immer besser und teurer, bspw. die D520. Die RGB2HDMI-Lösung macht es aber auch für wenig Geld einfach super unkompliziert, die (älteren) Amigas an einen modernen TV zu dübeln! Die Indivision kostet dann wieder ein Heidengeld und hat auch immer wieder Verfügbarkeitsprobleme, und Scart-HDMI-Adapter die RGB gut unterstützen sind eher so trial&error - manche gehen super, manche gar nicht.
3 ปีที่แล้ว +1
Ich hatte bei den Flachband-HMDI-Kabeln auch ein defektes Exemplar dabei, Nummer zwei hatte den Mini-HDMI-Stecker dann 180° gedreht und passte nicht mehr, aber Nummer 3 war dann richtig ausgeführt und sogar funktionsfähig...
Schönes Video aber du hättest noch etwas mehr die Einstellmöglichkeiten zeigen können. Ich habe jetzt auch einen RGB2HDMI Mod für meinen A600 verbaut und das Ergebnis ist absolut fantastisch. Vorher hatte ich eine Scart2HDMI Box verwendet, jedoch war ich hier nie mit dem Bild zufrieden, des Weiteren wurde auch die Tonausgabe gestört. Jetzt mit dem RGB2HDMI Mod hat man ein perfektes Bild (fast schon zu perfekt) und wieder tollen Sound. So macht das Zocken wieder Spaß.
Ich bewundere Deine Geduld dabei, Dennis. Die habe ich nur bei Softwaretests, Audio- und Videoschnitt. Aber ein echt interessantes Projekt, wie ich finde. Bekommt man heutzutage überhaupt noch Disketten?
Meiner ist immer an ein 27" Monitor angeschlossen über HDMI. Ist natürlich eine Indivision MKIII eingebaut. Habe aber auch noch einen 1081 Monitor der auch einwandfrei funktioniert
Ich hatte für meinen Amiga 500 damals einen Commodore 1084S. Der war damals Standard. Ich würde aber natürlich gern, wenn ich meinen Amiga wieder aufbauen sollte, den Trümmer nicht gern auf dem Tisch haben und den Rechner an einen modernen Monitor anschließen wollen.
RGB2HDMI ist zwar eine tolle Lösung für OCS, kann aber leider nicht ECS Modi. Dafür reicht die Geschwindigkeit der GPIOs des Pis nicht - weshalb die Lösung auch bei AGA nicht geht. Für ECS ist es sicher am sinnvollsten, die Indivision ECS zu verwenden. Insbesondere, wenn man wie hier den Amiga selbst aus so vielen Neuteilen wie möglich zusammenbauen möchte, denn die Indivision ECS ist quasi ein erweiterter FPGA-Nachbau der ECS-Denise, der Denise ersetzt und VGA ausgibt. Man spart also nicht nur das RGB2HDMI-Board und den Pi Zero, sondern auch die ECS-Denise und (wenn man nur an die A600-Denise kommt) auch noch den Adapter. Das relativiert den Preis für die Indivision ECS. Ich habe meine Indivision ECS erst vorgestern bekommen. Die Bildqualität ist schon ohne Finetuning super. Gerade auf einer älteren VGA-Röhre. VGA-Röhren sind auch besser zu bekommen, als Multisyncs. Im Prinzip bekommt man das, was man damals haben wollte, sich aber nicht leisten konnte. Für mich ist klar: OCS-Amigas (A500, A2000) vorzugsweise mit RGB2HDMI, ECS-Amigas (A500+, A600, CDTV, Selbstbau B2000EATX) mit Indivision ECS, AGA-Amigas (A1200, A4000, CD32) mit Indivision AGA (die wahlweise HDMI oder VGA ausgibt). Falls ich je einen A2024 in die Hände bekomme, natürlich den original Denise ECS bzw. Lisa, denn das ist der einzige Modus, der von den Indivisions nicht unterstützt wird.
Jetzt verwirrst Du mich. Das SD2IEC-Laufwerk ist ein Laufwerk für den C64, die Workbench ist die grafische Oberfläche des Amiga. Wo ist der Zusammenhang? :-)
Tolle Video-Serie und sehr gute Arbeit beim SMD-Löten. Alle Achtung. Es ist aber schon irgendwie seltsam, dass der riesige und schwere Hauptcomputer einen 7MHz Prozessor hat, während der kleine Display Adapter mit einem 1000MHz Prozessor aufwartet. Hätte das irgendwer geglaubt, wenn man das 1987 prophezeit hätte?
3 ปีที่แล้ว +2
Ja, die Umkehr ist hier wirklich super-strange. Aber ich kann jetzt an meinem 65' TV im Wohnzimmer ein CDTV laufen lassen. Knackscharf. Sogar Siedler macht da richtig Spaß dran.
Das es eine tolle Lösung ist, glaube ich gerne. Ich finde nur lustig, dass der Display-Adapter, der in einem A500 steckt, möglicherweise einen Amiga 4000 emulieren könnte.
3 ปีที่แล้ว +2
@@manicsorceress2181 Und die Emulation könnte dann auch wieder ECS und AGA 😅🤯 Richtig verrückt wird es dann, wenn man nebenan den PiStorm als CPU-Ersatz betreibt. Die Frage ist letztlich nur, wieviele Pi's man in so einem Amiga 500/600/1000/2000 unterbringen kann...
kann man denn nicht die komplette amiga hardware in pga nachbilden ohne softwareemulation..sollte doch möglich sein alles in einen chip unterzukriegen 🧐🐸🧐
@@VirtualDimension Hallo Dennis, vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung, bei mir ist es leider anders. Mit kurzem Druck auf die Taste komme ich in das Menü bzw. wieder raus, und wenn ich lange gedrückt halte dann kann ich die Scanlines aus und einschalten :-( Viele Grüße Raphael
Hallo Dennis, ich habe die Lösung gefunden :-) Im Profiles Ordner Datei "Default.txt", musst die folgende Einstellung hinterlegt sein wenn nur ein Taster benutzt wird. single_button_mode=1 Danke Dir Raphael Weiterhin gutes Gelingen und bitte weiter mit den Videos, sind echt toll anzusehen :-)
Ich hatte mit meinem Frankenstein-A500 Glück, der kam gleich mit einem 1084S (Baujahr Okrober 1990, also historisch wertvoll). Funktioniert, meckert nicht, sieht (relativ) gut aus. Wenn der Monitor irgendwann den Geist aufgibt, muss ich mir wohl etwas einfallen lassen... Am liebsten würde ich einen passenden LCD-Bildschirm in das Gehäuse des 1084S verpflanzen.
hi ich hab das problem das mein alter 1084 nen fehler hat..keiner bei uns hier in der nähe kann das teil reparieren..steht jetzt schon ein jahr rum..zu schade zum wechschmeissen..der ist baujahr 1989...
Schönes Projekt! Ich frage mich gerade, ob ich das mit dem PiStorm kombinieren kann (und sollte), oder ob ich ggf doch auf die angekündigte passthrough-Lösung des PiStorms warte...
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, den RGB2HDMI zusammen mit einem PiStorm zu verwenden. Man braucht dann halt zwei Monitore (für "normal" und für RTG).
Ich weiß nicht ob die Frage hier schon gestellt wurde. Ich selbst nutze einen Raspberry Pi für die Emulation des Amiga, jedoch würde ich gerne einen 10 bis 15 Zoll Flat-Monitor verwenden mit dem korrekten Bildformat von 4:3. Sicherlich müsste auch die Auflösung gering sein. Auch die allgemein Bildqualität wäre mir wichtig, daher wäre IPS als Panel sicherlich nicht schlecht Hat jermand hierzu Erfahrung oder Tipps, woher man einen passenden Monitor oder Panel mit Steuereinheit herbekommt? Ich bekomme als Tipp leider meist nur "AliExpress" aber das hilft nicht wirklich weiter :(
Ob der Raspberry Pi in der Lage wäre auch noch das Audio auf's HDMI zu senden? Kann ich nicht sagen - bin da aktuell uninformiert. Im dümmsten Fall müsste der irgendwie noch das analoge Audio-Signal abgreifen und digitalisieren. (Glaube eher nicht dass im Amiga auch das Audio noch digital abgreifbar wäre.) Eigentlich blöde dass der Raspi da Screenshots macht, aber man erst die SD-Karte rauszupfen müsste um sie auch weiter nutzen zu können. Egal wie, aber der Raspi sollte wohl eine Portion Netzwerken leisten, also WiFi, Ethernet oder was sonst (von mir aus auch high-speed serial port). Du willst die Kiste ja nicht ständig dafür aufschrauben müssen...
Pinballdreams zocken um Lag festzustellen, mit dieser externen Box RGBtoHDMI gibt es auch ein scharfes Bild allerdings ist Pinballdreams wegen dem Lag unspielbar.
Hallo, das Video hat mich dazu gebracht mir auch so einen CPLD dingens mit pi-zero w zuzulegen (nachdem die wieder zu einem normalen Preis zu haben waren) Was ich nciht sehen konnte war, ob du den pi mit einer Stromversorgung verbunden hast - Bei mir blitzt leider nur kurz ein Schirm mit 4 Farbigen Köstchen auf und dann bleibt das Teil schwarz - der über Scart angeschlossene Schirm zeigt den Standard Amiga Bildschirm an
Die Stromversorgung läuft über den Amiga. Ich weiß aber nicht, ob ein Pi Zero w vielleicht mehr Strom braucht.
3 ปีที่แล้ว
Das Audio-"Problem" hatte ich auch, und ewig nach einem Inserter gesucht. Die waren dann so teuer, dass ich kurz davor war, mir so ein Elgato-Streamingdings zu kaufen, aber zum Glück kam der Geistesblitz noch rechtzeitig. Denn: Die Lösung kann recht simpel sein! Häufig haben bessere PC-Monitore auch noch einen Audio-Eingang mit Klinkenstecker, den man im Monitor-Menü frei auf einen der Digitaleingänge (also HDMI, DVI, DP oder was der Monitor halt sonst noch so hat) mappen kann. Mit einem passenden Adapter "Cinch auf Klinke" ist man bei
ich würd mich freuen, wenn es diese lösung fürn brotkasten gäbe...;-) PS: ne "stückliste" gibts für den c64 eher nicht oder?!?...lg, super woche und #adastra3000!.. :-)
Puh, das ist aber schon etwas arg kompliziert gelötet. Tip: CPLD ausrichten und mit dem Daumen festhalten. Flussmittel entlang einer Reihe auftragen. Spitze (Deine Bleistiftspitze ist nicht gut geeignet) mit Lot benetzen und entlang der Pins/Pads ziehen. Das geht alles mit einer Hand, wenn man das Lot schon passend hinlegt. Wenn’s einem zu heiss wird, nach drei-vier Pins kann man loslassen, solange man da nicht mit Gewalt weiterzieht. Die Bleistiftspitze überträgt viel zu wenig Temperatur. Eine Meißel- noch besser Tonnenspitze (ggfs. Mit Reservoir) ist besser geeignet.
Also ich habe den angesprochenen Schubert D520 und bin hoch zufrieden. Jetzt bin ich aber neugierig und werde mir so ein RGB2HDMI besorgen und gegentesten.
Hat sich an dem Ding noch was getan oder ist heute eher PiStorm zum Entflimmern angesagt? Theoretisch müßte damit auch ein A2024-Modus darstellbar sein, also 1024x800@63hz oder komplett frei programmierbare Modi da es sich ja nur um einen Transfer in einen Framebuffer handelt, selbst Blanktimes muss man ja nicht einhalten. Also z.B. echte 1920x1080 mit einer Pixelclock von 14Mhz bei 16 Farben übertragen. Das liefe zwar nur mit 8-9fps aber hey, geil wäre es schon. Für m68k-Linux könnte ich so eine Modeline für X11 aus dem Kopf basteln, aber AmigaOS, da wüßte ich nicht wo ich anfangen soll ausser direkt Bitbanging zu betreiben und dann ist das nix was mit AmigaOS läuft.
Der nächst logische schritt vor der Turbokarte wäre eig endlich ma ein Festplattencontroller samt den guten Idefix die Disk Jockey story würde mich bei der "larmarschigkeit" ,auch wenns seinen Charme hat, auf dauer nur abfucken
@@VirtualDimension Danke Dir für die Antwort. Seit Dir gewiss: Du hast zu Hause in den letzten Tagen das Retro-Fieber ausgelöst: Der eine hat sich einen Amiga 1200 zugelegt und ich tue es Dir gleich und baue Deinen AdAstra3000 nach - allerdings natürlich mit manueller Suche aller Infos und Teile, da das Sammelprojekt für Platine und Teile aus einer Hand ja so nicht mehr besteht. Agnus, CIAs, Chip-RAM-Erweiterung und Tastatur liegen schon auf dem Tisch. Der Rest folgt dann wohl in den nächsten Monaten. Das gute Stück soll dann auch eine TF 536 und Flickerfixer Indivision ECS V3 bekommen. Du machst mich arm 😅 Ich danke Dir für die Inspiration.
Meiner Meinung nach ist das schärfste Bild nicht immer das beste. Gerade bei alten Systemen wie c64 und Amiga hat man eben nicht alles so scharf gehabt, das machte auch den Charme mit aus. Auf dem alten Commodore Monitor könnte man früher keine Pixel erkennen. Das kam dem Bild zugute. Heute erkennt man absolut jeden Pixel auf den digitalen Bildschirmen aber so war das früher nie gedacht. Wenn ich z.b. auch einen Emulator an einem alten RöhrenTV betreibe, ist das Bild zwar nicht mehr scharf, aber es entspricht dem, was man von früher kennt. Eben Total anders als auf einem modernem HD Flachbildschirm. Aber nur meine 2 Cent. ;-)
@@VirtualDimension schon klar.. wollte das auch nicht pauschal schlecht reden, weil es ja nun mal heute fast nur noch HD Flachbildschirme gibt, da hat das ja auch seine Darseinsberechtigung. war eher nur allgemein gemeint. ;-)
@@steve3992 Da ist wirklich was dran. 🤣 Ich bin auch der Meinung, dass das jahrelange Zocken am kleinen Röhren TV nicht gerade meinen Augen zu Gute kam.
Reine Spekulation: Der Bildschirm hat (zumindest angeblich laut Audio-Spur) in der exakten, höchsten Vertikalauflösung von 1080 wohl gewisse Anzeige-Einbussen gezeigt. Erinnert mich an einen Grundig-3D-TV der leider bei Anschluss eines PCs (war glaub per VGA-Signal damals) trotz eigentlich ordentlich passenden Auflösungsdaten dann ganz kräftig rum-interpoliert und aus einem eigentlich sehr guten Eingangssignal (geht auf Röhren garantiert sehr gut) ein leider sehr matschiges Ergebnis gebracht. Grund dürften ein paar TV-Filterfunktionen gewesen sein, die man selbst in den tiefsten Menüs einfach nicht abstellen konnte. (Merke: Consumer-Geräte scheitern gerne mal an PC-Datenquellen - man soll wohl besser 2 Geräte für die zwei verschiedenen Zwecke da kaufen?!? Naja.) - Kleine Neben-Enttäuschung: So lassen sich die 3D-Funktionen vom Anzeige-Gerät nicht heben, zumindest nicht wenn die 3D-Daten schon wirklich völlig ideal zeilenweise verkämmt vom PC übers Kabel ausgegeben werden. Schade drum.
ich kann nachvollziehen, dass Floppys aussterben mussten - das Warten...! Festplatten solls ja schon länger geben. Oder oder auch Floppy-Emulatoren auf SSD-Basis.
Einfach den D520 von Schubert kaufen. Kostet zwar ein paar Euro mehr, dafür hat man aber eine Amiga-spezifische Plug&Play-Lösung. Der „Qualitätsverlust“ findet nur im Kopf statt…
@@dragonforces Da fehlt mir der Vergleich - und ich habe ja auch nicht gesagt, dass man der Unterschied sehen kann. :-) Auf jeden Fall ist diese Lösung deutlich günstiger und funktioniert super.
Ohne Scanlines ist das Bild so extrem pixelig, wie VGA.. das ist einfach furchbar! xD Dass die Pixel nur halb so hoch sind hat schon eine positive Wirkung.
@@VirtualDimension TF-Monitore verstärken die Wirkung durch ihre quadratische Pixel natürlich noch, weshalb man die Schuld nichgt ganz dem Mangel an Scanlines zuschieben kann. Allerdings erinnere ich mich auch noch gut damals, als man VGA-Grafik auf Röhrenmonitoren sehen konnte, und auch da schon wirkte das 320x200 Bild auf den PCs auf mich störend grobkörnig, im Vergleich zum Amiga. (Gut, wenn man gegenüber der "Scanlines oder nicht"-Frage fair sein will, sollte man nicht vergessen, dass der Amiga im PAL-Modus einen vertikalen Auflösungsvorteil von ca. 26% hatte, aber das ist meinen Beobachtungen nach nicht der Haupgrund :) ).
ich arbeite viel mit emulatoren und finde es einfach genial das man damit alte programme wieder zum leben erwecken kann ohne das man die original hardware benötigt. abgesehen das man irgendwann auch garnicht den platz hätte fuer die ganzen geräte samt monitore usw.
Es gibt meiner Meinung nach Probleme mit dem Input Lag. Es ist zwar sehr gering aber dennoch vorhanden. Fällt aber hauptsächlich bei Spielen mit vollen 50 Bildern pro Sekunde auf. Bei Strategie-, Rollen- oder Actionspielen, die mit 25 Bildern pro Sekunde laufen ist die Lösung gut. Nachtrag : Mir war auch stärkeres Ruckeln bei schnellem vertikalen Scrolling, wie zum Beispiel bei Pinball Dreams, aufgefallen. Kann aber evtl. auch an meinem Monitor Panel liegen. Vielleicht probiert das mal jemand aus und berichtet?
Gute Kommentar! Das Problem des Inputlags wird fast immer vernachlässigt. Ob bei Emulatoren, Nachbauten oder Adaptern. Ganz furchtbar finde ich die schnelle Geldmacherei mit dem kommenden Mini-Amiga, welcher mit Sicherheit einen furchtbaren Inputlag mit sich bringen wird (hatten wir beim Mini-C64 ja schon). Liebes VD-Team, bitte das Thema Inputlag immer mit berücksichtigen!
Ja ich denke, dann kann man auch direkt einen Emulator nutzen. Trotzdem tolles Video. Aber technisch, durch das durch schleusen der Signale kann es ja nur Lags geben. Auch wenn es vielleicht minimal ist.
@@TeeJayPlayerDer Input Lag ist nicht so stark wie bei WinUAE, wobei das sicher auch durch geschickte Konfiguration verringert werden kann. Ich würde die Lösung Amiga + Hdmi Adapter dem Emulator immer noch vorziehen, wobei auf einem echten Amiga der Sound auch besser rüber kommt. 😉
@@johndoe1254 Nja man kann auch einfach den HDMI Signal zum Capturen verwenden und auf nen Konventionellen RGB Monitor Zocken Beim AdAstra3000 liegt meine ich auch eher der hauptaugenmerk von den Emulatoren weg zu kommen und mit neu teilen sich nen eigenen Amiga zu basteln
ich habe meine komplette amigasammlung schon unter winua konfiguriert...natürlich ist das nicht hundertprozentig wie originalhardware ..aber trotzdem interessent das man hardware in software emulieren kann..ausserdem kostet der emulator nix und man spart platz inner wohnung..wenn ich mir vorstelle wieder so wie früher mit tausenden disketten die wohnung voll belagert zu haben usw..jetzt habe ich alles was es für den amiga an software gab auf ne 50 gb blurayscheibe drauf und kann sie an verschieden laptops,rechner kopieren..ist schon nen riesen vorteil
@@VirtualDimension das absolut genaue auftragen ist nicht nötig. durch die Wärme zieht sich alles passend auf den Lötstellen zusammen. Wie du schon sagtest, an Lötfett sollte man nicht sparen ^^ und genau das macht ja die Lötpaste. Probiere doch einfach mal ein wenig mit rum
Also ohne Stencil ist das ne Riesen Sauerei und dauert viel länger, als das mit nem vernünftigen Kolben, mit der richtigen Spitze und passendem Flux zu machen. Mit Heißluft außerdem echte Glücksache, nicht die Hälfte des Lots quer übers Board/die Umgebung zu schiessen. Am besten noch verbleit, das Zeug ist die Hölle! Bei dem Pitch hat man mit der Hotair mehr Arbeit als notwendig. Lot bereitlegen (Draht zeigt nach oben), cpld ausrichten und mit Daumen andrücken, Flux auf eine Seite, Lot auf ne Meißel oder Tonnenspitze und langsam an den benetzten Pins entlangfahren. Nach 4 Pins kann man loslassen (wenn’s einem zu heiss wird..) Das Ding ist fertig, schneller als man Lötpaste aufgetragen hat…
Ich kann durchaus auch sehr feines Zeugs löten - aber ehrlich, solch einen 80er fine pitch sollte man niemanden als Handarbeit zumuten. So was gehört einfach ab Hersteller vorbestückt.
Bestes Bild bekommt man nach wie vor tatsächlich an einem Commodore Monitor oder eben TV mit scart, muss halt rgb können am scart Eingang Ich hab in den letzten vielen Jahren, sämtliche Erweiterung aus alter sowie Neuzeit durch, da wäre das indivision ecs, eine aga Variante davon für den 4000er sowie 1200er, arxon scandoubler hatte ich ebenso und noch eine zeitgenössische scandoubler und flickerfixer Variante die man wie den TV modulator an jedem Amiga verwenden konnte Das blöde ist halt, reparieren von den alten crts ist halt nicht so einfach und ansonsten werden die auch in Gold aufgewogen Abgesehen von nem 1084S den ich tatsächlich geschenkt bekommen hätte hab ich 2 TVs die rgb über scart können Sowas wie das gezeigte Gerät gibt es beispielsweise auch von Asus in einer 22 sowie 24 Zoll Variante Zudem hab ich noch nen modifizierten TV modulator sodass der dann einen svideo Ausgang hat Das gibt dann natürlich auch noch so diverse Möglichkeiten, die genannten Asus TV Monitor Kombinationen konnten das was die über so einen tvmodulator mit svideo Ausgang reinbekomme besser verarbeiten als das rgb über scart Ich bin ja mal gespannt was man hier noch zu Augen bekommt, innerhalb 1 Stunde knapp sollte da einiges möglich sein zu zeigen :-) 2:27 geht's hier nun ne knappe Stunde nur um rgb2hdmi ja? Die Dinger sind leider arg vergriffen, ist jetz halt leider auch nicht so ne gängige Methode die jeder nutzen kann
Schönes Video! Ich finde es großartig, dass sich noch Leute mit Amigas beschäftigen. Weckt in mir Erinnerungen an die Jugend!
Danke!
ich hab nach fast 30 jahren alle meine amigas verkauft und c64 samt floppy auch,je älter ich werde umso weniger zeit hat man dann dafür mit der hardware...die meiste zeit ging fürs reparieren drauf weil mit der zeit die kondensatoren , das floppylaufwerk usw das zeitliche gesegnet hatten. jetzt benutze ich nur noch emulatoren für beides....wenn ich mal wieder lust habe auf alte amiga oder c64 programme,spiele usw.
Mensch Dennis, es gibt ja kaum eine Lötaufgabe, der Du nicht gewachsen bist. Bei diesem SMB-Löten, krieg ich ja schon Fracksausen und Du bewältigst die Aufgabe einfach. Aus Dir könnte mal ein Lötmeister werden. Möge das Lötzinn mit Dir sein, immer.
Es nennt sich "SMD" für Surface Mounted Device.
Hallo wo hast die Software her? Mfg
Hi Dennis,
ich finde den #AdAstra3000 total spannend, echt ein geiles Projekt.
Und ich muss sagen ich bin schwer beeindruckt, alles selber zusammen gelötet und das bisher ohne große Probleme.
Also echt saubere Arbeit 👍
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Folge.
Liebe Grüße, Chris
Tolles Video! Alles von A bis Z zum Thema RGB2HDMI-Adapter in einem Beitrag
Die umfangreichen Einstellmöglichkeiten zu zeigen
und vielleicht mal 2 oder 3 Schaubilder vorweg, die das Konzept erst mal im Prinzip erläutern
hätten aber schon noch dabei sein dürfen um ein echtes "A bis Z" reklamieren zu können.
War wieder toll anzusehen. Hut ab, für deine Geduld beim Zusammenbau. Weiter gutes Gelingen. 👍
Das witzige ist, mit einen Raspberry Pi kann man alle Amiga-Arten emulieren und das funktioniert hervorragend 😁
Bin aber über dein Bastel-Projekt schwer beeindruckt 👍
Ha ha ha. (Stell dir die Alf-Stimme dazu vor.)
Servus Andreas. Ich bekomme den Amiga nicht auf dem Pi zum Laufen. Wenn ich ADF Disketten laden will stürzt der Raspi ab. Was mache ich falsch?
@@misterevil906 Das kann ich dir leider nicht beantworten. Das kann 1000 Gründe haben. Aber meistens sitzt der Fehler vorm Rasberry Pi.
Super interessant und kurzweilig vorgetragen.
Schönes Projekt!! 👍🏻🤩
Hallo Dennis, weiterhin ein sehr schönes Projekt. 👍🏻🤩 Das ist natürlich die Kür dem Gerät noch einen HDMI-Anschluss zu verpassen was sich für den Eigenbau-Amiga anbietet, da man die originalen Amigas ja eher ungern „verbastelt“. Ich habe bisher auch immer mit so einem 4:3 Fernseher gearbeitet, da ich ja auch noch meine zahlreichen Konsolen betrieben möchte. So etwas sollte man immer in seiner Sammlung haben. Ich finde das Projekt deshalb so prima, da ich ebenfalls ausschließlich auf Originalhardware setze, da nur diese auch das Original-Feeling der damaligen Zeit versprüht. Das kann ein Retro Pi mit einem z.B. Xbox-Controller so eben nicht. Und der Eigenbau-Amiga geht da ja quasi noch als Original durch. 😉 Liebe Grüße und weiter so von deinem TH-cam-Kollegen RetroPioneer
Wahnsinn, gibt direkt gleich mal ein Abo😊👍Schade, dass es den Bausatz komplett fertig gelötet gibt.
Echt genial das Teil. Hab das letztes Jahr in meinem A500 verbaut, allerdings mit der kleinen grünen Platine, läuft super an einem FSC P19-2 4:3 19"er.
Wieder ein Super Video von dir! Das Umschalten in den high-resolution mode kann man schön mit Slam Tilt testen, dabei ändert sich die Auflösung wenn er auf den Multiball Screen umschaltet.
Bei dir läuft das definitiv alles etwas anders, als es bei mir laufen würde. Mein Motto, wenn ich so ein Teil bauen würde wäre definitiv, MEHR POWER! Das liegt aber daran, dass ich schon immer den Amiga weniger zum spielen benutzt habe. Also haben wir zwei verschiedene Ansätze, würde ich mal so sagen. Während du darauf bedacht bist, damit dann die Retro Spiele auf echter Hardware zu spielen (ich fände es ja spannend, wenn Mission 21 von Historyline auf dem AdAstra laufen würde, da hast du also noch viel Zeit, es hinzubekommen), suche ich Wege, warum ich das AmigaOS 3.2 produktiv einsetzen sollte. Also mir wären diese Standardauflösungen zu wenig. Ich würde da eine fette Turbokarte rein kloppen, wahrscheinlich so etwas wie die ZZ9000 und dann Feuer frei.
Was mir aber an deiner Vorgehensweise extrem gut gefällt, du baust etwas, dann wird das geprüft und getestet und erst wenn das läuft, kommt der nächste Punkt. Da muss ich dann an einige Dokumentationen über das Apollo denken. "Erst als die Deutschen kamen, wo jedes Teil erst geprüft, dann geprüft, dann geprüft und dann getestet wird und erst wenn da alles funktioniertgeht es weiter, hat das Raumfahrtprogramm funktioniert". Diese Vorgehensweise sieht man bei dir in Aktion und mir gefällt das sehr gut!
Besonders aber, jedes Mal wenn ich ein Video zu dem Thema sehe, habe ich wieder Lust meinen Amiga zu bauen. Also den Pi in einem selbst gedruckten Gehäuse wo dann Emulation läuft. Bin mal gespannt, wann ich damit mal voran komme. Paar Kleinigkeiten habe ich mir eben bestellt.
In meiner Lehrzeit habe ich SMD löten so gelernt: IC an 2 Stellen fixieren und dann Lötspitze auf die Platine und ans Beinchen anlehnen. Lötzinn zwischen Beinchen und Lötspitze und sobald das Lötzinnende ein flüssiges Kügelchen bildet die Lötspitze und das Zinn zusammen an den Beinchen entlang bewegen. Das ganze ohne Druck, dann läuft genau soviel Lötzinn unter die Beinchen, wie man braucht. Sollten doch mal 2 Beinchen zusammengelötet sein, Lötspitze sauber machen und über die Lötstelle streichen, das überflüssige Zinn wird abgenommen.
Gutes Video, ich finde es toll was ihr immer wieder macht 👾Ich habe, bevor die Hardware verändert wird, direkt einen Raspberry (+Amibian) in ein Amiga 1200 Gehäuse verbaut. Habe das hier in einem Video vorgestellt. Ich muss aber trotzdem erfahrungshalber sagen; Es geht nichts über einen Amiga im Originalzustand ;)
Sehr schönes Video. Ohne, dass ich so ein Teil besitze (leider), denke ich, dass man auch die anderen Bildschirm-Modis darstellen könnte. Das Gerät hat doch äußerst umfangreiche Einstellmöglichkeiten, sodass ich denke, dass da noch mehr möglich ist. Siehe zum Beispiel Videos von Adrian Black. Der nutzt das Teil auch an verschiedenen Systemen. Und dort sind auch oft viele Einstellungen von Nöten, bis das Bild stabil angezeigt wird..... Also, vielleicht mal ausprobieren, wäre sicher interessant, was da noch so geht.
Ersteinmal, prima Video! Vielen Dank für die Kurzweil und den interessanten Inhalt.
Ja, hatte auch so ein Teil. Allerdings ist mir zuerst die Mikro-SD Karte abgeraucht und etwas später der Raspberry Pi. Ich hatte aber auch so ein Board V1 mit Pixelproblemen.
Danach habe ich die etwas teure Lösung (um die 100€) mit dem ScanPlus ECS von IRIXLabs gemacht und vor kurzem auf dem Indivision ECS V3 gewechselt, weil man dort die Modes ändern kann (V-Synch hatte bei der vorherigen Lösung Probleme, bei einigen Monitoren, gemacht). Die Änderungen kann man direkt mit einem Programm unter Workbench machen, sehr komfortabel!
Verwende zwar zur Zeit einen 4:3 Monitor, aber hatte ihn über einen einfachen VGA zu HDMI Adapter (15-20€) auch mal an einem Fernseher. War Pixel-Scharf und keine spürbare Latenzen. Kann ich, alternativ zu Deiner Lösung, sehr empfehlen.
Ja, man muss da immer für sich selbst die Abstufungen machen, auch preislich. Es geht ja immer besser und teurer, bspw. die D520. Die RGB2HDMI-Lösung macht es aber auch für wenig Geld einfach super unkompliziert, die (älteren) Amigas an einen modernen TV zu dübeln! Die Indivision kostet dann wieder ein Heidengeld und hat auch immer wieder Verfügbarkeitsprobleme, und Scart-HDMI-Adapter die RGB gut unterstützen sind eher so trial&error - manche gehen super, manche gar nicht.
Ich hatte bei den Flachband-HMDI-Kabeln auch ein defektes Exemplar dabei, Nummer zwei hatte den Mini-HDMI-Stecker dann 180° gedreht und passte nicht mehr, aber Nummer 3 war dann richtig ausgeführt und sogar funktionsfähig...
Schönes Video aber du hättest noch etwas mehr die Einstellmöglichkeiten zeigen können.
Ich habe jetzt auch einen RGB2HDMI Mod für meinen A600 verbaut und das Ergebnis ist absolut fantastisch.
Vorher hatte ich eine Scart2HDMI Box verwendet, jedoch war ich hier nie mit dem Bild zufrieden, des Weiteren wurde auch die Tonausgabe gestört. Jetzt mit dem RGB2HDMI Mod hat man ein perfektes Bild (fast schon zu perfekt) und wieder tollen Sound. So macht das Zocken wieder Spaß.
Ich bewundere Deine Geduld dabei, Dennis. Die habe ich nur bei Softwaretests, Audio- und Videoschnitt. Aber ein echt interessantes Projekt, wie ich finde. Bekommt man heutzutage überhaupt noch Disketten?
Soweit ich weiß gibt es zumindest 3,5"-DD-Disketten nicht mehr neu...
Meiner ist immer an ein 27" Monitor angeschlossen über HDMI. Ist natürlich eine Indivision MKIII eingebaut. Habe aber auch noch einen 1081 Monitor der auch einwandfrei funktioniert
Der Turrican Test ist der beste Test überhaupt. 😎
Ich hatte für meinen Amiga 500 damals einen Commodore 1084S. Der war damals Standard. Ich würde aber natürlich gern, wenn ich meinen Amiga wieder aufbauen sollte, den Trümmer nicht gern auf dem Tisch haben und den Rechner an einen modernen Monitor anschließen wollen.
Bei den Stiftleisten ist es wichtig, dass die dünneren Stifte in den original Denise-Sockel gehen, damit sich dessen Federn nicht ausleiern.
RGB2HDMI ist zwar eine tolle Lösung für OCS, kann aber leider nicht ECS Modi. Dafür reicht die Geschwindigkeit der GPIOs des Pis nicht - weshalb die Lösung auch bei AGA nicht geht. Für ECS ist es sicher am sinnvollsten, die Indivision ECS zu verwenden. Insbesondere, wenn man wie hier den Amiga selbst aus so vielen Neuteilen wie möglich zusammenbauen möchte, denn die Indivision ECS ist quasi ein erweiterter FPGA-Nachbau der ECS-Denise, der Denise ersetzt und VGA ausgibt. Man spart also nicht nur das RGB2HDMI-Board und den Pi Zero, sondern auch die ECS-Denise und (wenn man nur an die A600-Denise kommt) auch noch den Adapter. Das relativiert den Preis für die Indivision ECS.
Ich habe meine Indivision ECS erst vorgestern bekommen. Die Bildqualität ist schon ohne Finetuning super. Gerade auf einer älteren VGA-Röhre. VGA-Röhren sind auch besser zu bekommen, als Multisyncs. Im Prinzip bekommt man das, was man damals haben wollte, sich aber nicht leisten konnte.
Für mich ist klar: OCS-Amigas (A500, A2000) vorzugsweise mit RGB2HDMI, ECS-Amigas (A500+, A600, CDTV, Selbstbau B2000EATX) mit Indivision ECS, AGA-Amigas (A1200, A4000, CD32) mit Indivision AGA (die wahlweise HDMI oder VGA ausgibt). Falls ich je einen A2024 in die Hände bekomme, natürlich den original Denise ECS bzw. Lisa, denn das ist der einzige Modus, der von den Indivisions nicht unterstützt wird.
Tolles Video...Danke.
Der Raspberry hat doch mehr Rechenpower als der Amiga?!...oder täusch ich mich da 😂.
Hi Dennis, hab da ma ne Frage. Wäre es möglich die Workbench mit Hilfe eines SD2IEC Laufwerkes nutzen zu können? Und was würdest Du darüber denken?
Jetzt verwirrst Du mich. Das SD2IEC-Laufwerk ist ein Laufwerk für den C64, die Workbench ist die grafische Oberfläche des Amiga. Wo ist der Zusammenhang? :-)
Tolle Video-Serie und sehr gute Arbeit beim SMD-Löten. Alle Achtung. Es ist aber schon irgendwie seltsam, dass der riesige und schwere Hauptcomputer einen 7MHz Prozessor hat, während der kleine Display Adapter mit einem 1000MHz Prozessor aufwartet. Hätte das irgendwer geglaubt, wenn man das 1987 prophezeit hätte?
Ja, die Umkehr ist hier wirklich super-strange. Aber ich kann jetzt an meinem 65' TV im Wohnzimmer ein CDTV laufen lassen. Knackscharf. Sogar Siedler macht da richtig Spaß dran.
Das es eine tolle Lösung ist, glaube ich gerne. Ich finde nur lustig, dass der Display-Adapter, der in einem A500 steckt, möglicherweise einen Amiga 4000 emulieren könnte.
@@manicsorceress2181 Und die Emulation könnte dann auch wieder ECS und AGA 😅🤯 Richtig verrückt wird es dann, wenn man nebenan den PiStorm als CPU-Ersatz betreibt. Die Frage ist letztlich nur, wieviele Pi's man in so einem Amiga 500/600/1000/2000 unterbringen kann...
Ha ha ha. Das ist wohl wahr. Wenn ich so darüber nachdenke, wird mir ganz schwindelig. :-)
kann man denn nicht die komplette amiga hardware in pga nachbilden ohne softwareemulation..sollte doch möglich sein alles in einen chip unterzukriegen 🧐🐸🧐
Sehr unterhaltsames Video, wie hast Du es hinbekommen das Du mit dem Taster im Menü navigieren kannst ?
Bewegen ist kurz drücken, auswählen ist lang drücken. :-)
@@VirtualDimension Hallo Dennis, vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung, bei mir ist es leider anders.
Mit kurzem Druck auf die Taste komme ich in das Menü bzw. wieder raus, und wenn ich lange gedrückt halte dann kann ich die Scanlines aus und einschalten :-(
Viele Grüße
Raphael
Hallo Dennis, ich habe die Lösung gefunden :-)
Im Profiles Ordner Datei "Default.txt", musst die folgende Einstellung hinterlegt sein wenn nur ein Taster benutzt wird.
single_button_mode=1
Danke Dir
Raphael
Weiterhin gutes Gelingen und bitte weiter mit den Videos, sind echt toll anzusehen :-)
Habe gerade 5 Platinen von JLPCB. Leider ist der Xilinx Flash erst wieder in 2023! verfügbar. Oder weiß jemand wo es noch einen für mich gibt?
Hallo. Schon mal daran gedacht, dass es eventuell am TV/Monitor liegt, wenn eine (hohe) Auflösung nicht funktioniert?
Der RGB2HDMI-Adapter kann nur die OCS-Modes ordentlich darstellen. Die von der Storage-Disk nachgeladenen ECS-Modes werden nicht unterstützt.
Hallo! Kann man das "Modul/Chip" fertig zusammengesetzt kaufen? Am besten mit Anleitung wo und wie man es einbauen kann. Nette Grüße Stefan
Leider kenne ich da keinen Anbieter.
In der Bucht und auf Kleinanzeigen kann man immer wieder welche finden. Z.Z gibt es auch gerade wieder welche, schau einfach mal nach.
Ich hatte mit meinem Frankenstein-A500 Glück, der kam gleich mit einem 1084S (Baujahr Okrober 1990, also historisch wertvoll).
Funktioniert, meckert nicht, sieht (relativ) gut aus.
Wenn der Monitor irgendwann den Geist aufgibt, muss ich mir wohl etwas einfallen lassen...
Am liebsten würde ich einen passenden LCD-Bildschirm in das Gehäuse des 1084S verpflanzen.
hi ich hab das problem das mein alter 1084 nen fehler hat..keiner bei uns hier in der nähe kann das teil reparieren..steht jetzt schon ein jahr rum..zu schade zum wechschmeissen..der ist baujahr 1989...
Hey von welchem Spiel ist die Musik so bei Minute 16? Irgendwoher kenn ich das...
Die Musik ist von Wintergatan.
Schönes Projekt! Ich frage mich gerade, ob ich das mit dem PiStorm kombinieren kann (und sollte), oder ob ich ggf doch auf die angekündigte passthrough-Lösung des PiStorms warte...
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, den RGB2HDMI zusammen mit einem PiStorm zu verwenden. Man braucht dann halt zwei Monitore (für "normal" und für RTG).
Ich weiß nicht ob die Frage hier schon gestellt wurde. Ich selbst nutze einen Raspberry Pi für die Emulation des Amiga, jedoch würde ich gerne einen 10 bis 15 Zoll Flat-Monitor verwenden mit dem korrekten Bildformat von 4:3. Sicherlich müsste auch die Auflösung gering sein. Auch die allgemein Bildqualität wäre mir wichtig, daher wäre IPS als Panel sicherlich nicht schlecht
Hat jermand hierzu Erfahrung oder Tipps, woher man einen passenden Monitor oder Panel mit Steuereinheit herbekommt? Ich bekomme als Tipp leider meist nur "AliExpress" aber das hilft nicht wirklich weiter :(
Vielleicht wird das hier etwas für Dich: th-cam.com/video/ho_m-woNHUs/w-d-xo.html
Ob der Raspberry Pi in der Lage wäre auch noch das Audio auf's HDMI zu senden? Kann ich nicht sagen - bin da aktuell uninformiert. Im dümmsten Fall müsste der irgendwie noch das analoge Audio-Signal abgreifen und digitalisieren. (Glaube eher nicht dass im Amiga auch das Audio noch digital abgreifbar wäre.)
Eigentlich blöde dass der Raspi da Screenshots macht, aber man erst die SD-Karte rauszupfen müsste um sie auch weiter nutzen zu können. Egal wie, aber der Raspi sollte wohl eine Portion Netzwerken leisten, also WiFi, Ethernet oder was sonst (von mir aus auch high-speed serial port). Du willst die Kiste ja nicht ständig dafür aufschrauben müssen...
Wieso mache ich auch seit Jahrzehnten immer den turrican 2 test? ;)
Pinballdreams zocken um Lag festzustellen, mit dieser externen Box RGBtoHDMI gibt es auch ein scharfes Bild allerdings ist Pinballdreams wegen dem Lag unspielbar.
Ich hab einen 17" TFT Monitor mit Scart Anschluss. Der funktioniert echt super. Die Auflösung ist halt kein Full HD
Hallo, das Video hat mich dazu gebracht mir auch so einen CPLD dingens mit pi-zero w zuzulegen (nachdem die wieder zu einem normalen Preis zu haben waren) Was ich nciht sehen konnte war, ob du den pi mit einer Stromversorgung verbunden hast - Bei mir blitzt leider nur kurz ein Schirm mit 4 Farbigen Köstchen auf und dann bleibt das Teil schwarz - der über Scart angeschlossene Schirm zeigt den Standard Amiga Bildschirm an
Die Stromversorgung läuft über den Amiga. Ich weiß aber nicht, ob ein Pi Zero w vielleicht mehr Strom braucht.
Das Audio-"Problem" hatte ich auch, und ewig nach einem Inserter gesucht. Die waren dann so teuer, dass ich kurz davor war, mir so ein Elgato-Streamingdings zu kaufen, aber zum Glück kam der Geistesblitz noch rechtzeitig. Denn: Die Lösung kann recht simpel sein! Häufig haben bessere PC-Monitore auch noch einen Audio-Eingang mit Klinkenstecker, den man im Monitor-Menü frei auf einen der Digitaleingänge (also HDMI, DVI, DP oder was der Monitor halt sonst noch so hat) mappen kann. Mit einem passenden Adapter "Cinch auf Klinke" ist man bei
ich würd mich freuen, wenn es diese lösung fürn brotkasten gäbe...;-) PS: ne "stückliste" gibts für den c64 eher nicht oder?!?...lg, super woche und #adastra3000!.. :-)
müsste sich nur nen hardwarefreak damit befassen..weil der vic gibt ja auch digitale signale ab..denke mal schon das das möglich ist...
Puh, das ist aber schon etwas arg kompliziert gelötet. Tip: CPLD ausrichten und mit dem Daumen festhalten. Flussmittel entlang einer Reihe auftragen. Spitze (Deine Bleistiftspitze ist nicht gut geeignet) mit Lot benetzen und entlang der Pins/Pads ziehen. Das geht alles mit einer Hand, wenn man das Lot schon passend hinlegt. Wenn’s einem zu heiss wird, nach drei-vier Pins kann man loslassen, solange man da nicht mit Gewalt weiterzieht.
Die Bleistiftspitze überträgt viel zu wenig Temperatur. Eine Meißel- noch besser Tonnenspitze (ggfs. Mit Reservoir) ist besser geeignet.
Also ich baue gerne meinen Commodore 1802 auf, wenn ich meinen C64 betreibe.
Also ich habe den angesprochenen Schubert D520 und bin hoch zufrieden.
Jetzt bin ich aber neugierig und werde mir so ein RGB2HDMI besorgen und gegentesten.
Hat sich an dem Ding noch was getan oder ist heute eher PiStorm zum Entflimmern angesagt?
Theoretisch müßte damit auch ein A2024-Modus darstellbar sein, also 1024x800@63hz oder komplett frei programmierbare Modi da es sich ja nur um einen Transfer in einen Framebuffer handelt, selbst Blanktimes muss man ja nicht einhalten. Also z.B. echte 1920x1080 mit einer Pixelclock von 14Mhz bei 16 Farben übertragen. Das liefe zwar nur mit 8-9fps aber hey, geil wäre es schon. Für m68k-Linux könnte ich so eine Modeline für X11 aus dem Kopf basteln, aber AmigaOS, da wüßte ich nicht wo ich anfangen soll ausser direkt Bitbanging zu betreiben und dann ist das nix was mit AmigaOS läuft.
Der nächst logische schritt vor der Turbokarte wäre eig endlich ma ein Festplattencontroller samt den guten Idefix
die Disk Jockey story würde mich bei der "larmarschigkeit" ,auch wenns seinen Charme hat, auf dauer nur abfucken
Wenn das jetzt noch in den PiStorm integriert wäre, wäre das ein Knaller.
Ey, Respekt Maximum und so. Aber hast du keinen Heißluftfön?
Ich habe eine Reflow-Station, aber die nutze ich eher zum Auslöten.
Lange nichts mehr von dem guten Stück zu sehen bekommen.
Wann geht es weiter mit dem AdAstra 3000?
Ich hab auf Teile gewartet. Jetzt warte ich auf Zeit...
@@VirtualDimension Danke Dir für die Antwort.
Seit Dir gewiss: Du hast zu Hause in den letzten Tagen das Retro-Fieber ausgelöst:
Der eine hat sich einen Amiga 1200 zugelegt und ich tue es Dir gleich und baue Deinen AdAstra3000 nach - allerdings natürlich mit manueller Suche aller Infos und Teile, da das Sammelprojekt für Platine und Teile aus einer Hand ja so nicht mehr besteht.
Agnus, CIAs, Chip-RAM-Erweiterung und Tastatur liegen schon auf dem Tisch.
Der Rest folgt dann wohl in den nächsten Monaten.
Das gute Stück soll dann auch eine TF 536 und Flickerfixer Indivision ECS V3 bekommen.
Du machst mich arm 😅
Ich danke Dir für die Inspiration.
Meiner Meinung nach ist das schärfste Bild nicht immer das beste. Gerade bei alten Systemen wie c64 und Amiga hat man eben nicht alles so scharf gehabt, das machte auch den Charme mit aus. Auf dem alten Commodore Monitor könnte man früher keine Pixel erkennen. Das kam dem Bild zugute. Heute erkennt man absolut jeden Pixel auf den digitalen Bildschirmen aber so war das früher nie gedacht. Wenn ich z.b. auch einen Emulator an einem alten RöhrenTV betreibe, ist das Bild zwar nicht mehr scharf, aber es entspricht dem, was man von früher kennt. Eben Total anders als auf einem modernem HD Flachbildschirm. Aber nur meine 2 Cent. ;-)
Der Vorteil ist ja, das man nach wie vor einen Röhrenmonitor am Rechner betreiben kann, wenn man einen zur Hand hat. :-)
@@VirtualDimension schon klar.. wollte das auch nicht pauschal schlecht reden, weil es ja nun mal heute fast nur noch HD Flachbildschirme gibt, da hat das ja auch seine Darseinsberechtigung. war eher nur allgemein gemeint. ;-)
Ich finde es gut, die Augen der meisten Retros sind so schlecht, da gleicht sich der Spaß wieder aus. ;)
@@steve3992 Da ist wirklich was dran. 🤣 Ich bin auch der Meinung, dass das jahrelange Zocken am kleinen Röhren TV nicht gerade meinen Augen zu Gute kam.
Bei so viel Löterei fragt man sich in der Tat in welche Richtung die Absauganlage denn nun absaugt - falls denn eine vorhanden ist... ?!?!?
Ich habe eine Absaugung, aber die taugte so wenig, dass ich sie bei so wenig löten nicht mehr benutze.
@@VirtualDimension - Ja kenn ich auch so. Die eher billigen machen effektiv nur den Verkäufer glücklich.
Gibt es etwas ähnliches auch für einen Amiga 4000 ?
Aktuell leider nur für A2000/A3000. Theoretisch müsste das auch im A4000 funktionieren, aber dann nicht mit AGA-Modi oder -Farben.
Ich mag den Scanline Effekt. Ein Game auf einem LCD Monitor ohne Diesen finde ich nicht autenthisch.
cool CPU
Ist nicht schlecht, für das Geld würde ich aber lieber ein PiStorm einbauen. Ist aber in Deutschland scheinbar schwer zu bekommen.
Der PiStom ist cool, soll aber aktuell noch Kompatibilitätsprobleme haben. Wir werden ihn uns aber auf jeden Fall noch genauer anschauen.
@@VirtualDimension Ich hoffe Ihr bekommt ihn. Würde mich sehr über einen Test freuen
Reine Spekulation:
Der Bildschirm hat (zumindest angeblich laut Audio-Spur) in der exakten, höchsten Vertikalauflösung von 1080 wohl gewisse Anzeige-Einbussen gezeigt.
Erinnert mich an einen Grundig-3D-TV der leider bei Anschluss eines PCs (war glaub per VGA-Signal damals) trotz eigentlich ordentlich passenden Auflösungsdaten dann ganz kräftig rum-interpoliert und aus einem eigentlich sehr guten Eingangssignal (geht auf Röhren garantiert sehr gut) ein leider sehr matschiges Ergebnis gebracht. Grund dürften ein paar TV-Filterfunktionen gewesen sein, die man selbst in den tiefsten Menüs einfach nicht abstellen konnte. (Merke: Consumer-Geräte scheitern gerne mal an PC-Datenquellen - man soll wohl besser 2 Geräte für die zwei verschiedenen Zwecke da kaufen?!? Naja.) - Kleine Neben-Enttäuschung: So lassen sich die 3D-Funktionen vom Anzeige-Gerät nicht heben, zumindest nicht wenn die 3D-Daten schon wirklich völlig ideal zeilenweise verkämmt vom PC übers Kabel ausgegeben werden. Schade drum.
Ich sehe da zumindest keine Einbußen. Das einzige Problem scheint die leichte Umschaltzeit beim Wechseln der Auflösung zu sein.
#SMDLoeten...Respekt, das denis den chip auflöten kann!...ich bin da zu blind und wackelig für ;-)!!!
ich kann nachvollziehen, dass Floppys aussterben mussten - das Warten...! Festplatten solls ja schon länger geben. Oder oder auch Floppy-Emulatoren auf SSD-Basis.
Kommt noch. :-)
Einfach den D520 von Schubert kaufen. Kostet zwar ein paar Euro mehr, dafür hat man aber eine Amiga-spezifische Plug&Play-Lösung. Der „Qualitätsverlust“ findet nur im Kopf statt…
Das musst Du mir jetzt mal erklären, wie beim Wandel von Digital zu Analog zu Digital kein Qualitätsverlust entstehen kann.
@@VirtualDimension Und du musst mir mal beweisen, dass du einen tatsächlichen Unterschied zwischen beidem Lösungen siehst.
@@dragonforces Da fehlt mir der Vergleich - und ich habe ja auch nicht gesagt, dass man der Unterschied sehen kann. :-)
Auf jeden Fall ist diese Lösung deutlich günstiger und funktioniert super.
fazit: zum löten sollte man gute adleraugen haben..oder ne gute riesenlupe mit licht 🐸
"das hier ist einer" - und was sieht man? eine Tischplatte. ;-)
Ohne Scanlines ist das Bild so extrem pixelig, wie VGA.. das ist einfach furchbar! xD Dass die Pixel nur halb so hoch sind hat schon eine positive Wirkung.
Das ist bei mancher Software tatsächlich ein Problem - aber man kann mit dem Adapter ja Scanlines einstellen. :-)
@@VirtualDimension TF-Monitore verstärken die Wirkung durch ihre quadratische Pixel natürlich noch, weshalb man die Schuld nichgt ganz dem Mangel an Scanlines zuschieben kann. Allerdings erinnere ich mich auch noch gut damals, als man VGA-Grafik auf Röhrenmonitoren sehen konnte, und auch da schon wirkte das 320x200 Bild auf den PCs auf mich störend grobkörnig, im Vergleich zum Amiga. (Gut, wenn man gegenüber der "Scanlines oder nicht"-Frage fair sein will, sollte man nicht vergessen, dass der Amiga im PAL-Modus einen vertikalen Auflösungsvorteil von ca. 26% hatte, aber das ist meinen Beobachtungen nach nicht der Haupgrund :) ).
Endlich wieder mal was auf Originalhardware und nicht die DOSEN Emulation.......................
ich arbeite viel mit emulatoren und finde es einfach genial das man damit alte programme wieder zum leben erwecken kann ohne das man die original hardware benötigt. abgesehen das man irgendwann auch garnicht den platz hätte fuer die ganzen geräte samt monitore usw.
@@transilvanischervampir666 Glaube ich dir sofort, aber es ist nicht das selbe. Das Retrogefühl stellt sich da bei mir überhaupt nicht ein.
Es gibt meiner Meinung nach Probleme mit dem Input Lag. Es ist zwar sehr gering aber dennoch vorhanden. Fällt aber hauptsächlich bei Spielen mit vollen 50 Bildern pro Sekunde auf. Bei Strategie-, Rollen- oder Actionspielen, die mit 25 Bildern pro Sekunde laufen ist die Lösung gut.
Nachtrag :
Mir war auch stärkeres Ruckeln bei schnellem vertikalen Scrolling, wie zum Beispiel bei Pinball Dreams, aufgefallen. Kann aber evtl. auch an meinem Monitor Panel liegen. Vielleicht probiert das mal jemand aus und berichtet?
Gute Kommentar! Das Problem des Inputlags wird fast immer vernachlässigt. Ob bei Emulatoren, Nachbauten oder Adaptern.
Ganz furchtbar finde ich die schnelle Geldmacherei mit dem kommenden Mini-Amiga, welcher mit Sicherheit einen furchtbaren Inputlag mit sich bringen wird (hatten wir beim Mini-C64 ja schon).
Liebes VD-Team, bitte das Thema Inputlag immer mit berücksichtigen!
Ja ich denke, dann kann man auch direkt einen Emulator nutzen. Trotzdem tolles Video. Aber technisch, durch das durch schleusen der Signale kann es ja nur Lags geben. Auch wenn es vielleicht minimal ist.
@@TeeJayPlayerDer Input Lag ist nicht so stark wie bei WinUAE, wobei das sicher auch durch geschickte Konfiguration verringert werden kann. Ich würde die Lösung Amiga + Hdmi Adapter dem Emulator immer noch vorziehen, wobei auf einem echten Amiga der Sound auch besser rüber kommt. 😉
@@johndoe1254 Nja man kann auch einfach den HDMI Signal zum Capturen verwenden und auf nen Konventionellen RGB Monitor Zocken
Beim AdAstra3000 liegt meine ich auch eher der hauptaugenmerk von den Emulatoren weg zu kommen und mit neu teilen sich nen eigenen Amiga zu basteln
ich habe meine komplette amigasammlung schon unter winua konfiguriert...natürlich ist das nicht hundertprozentig wie originalhardware ..aber trotzdem interessent das man hardware in software emulieren kann..ausserdem kostet der emulator nix und man spart platz inner wohnung..wenn ich mir vorstelle wieder so wie früher mit tausenden disketten die wohnung voll belagert zu haben usw..jetzt habe ich alles was es für den amiga an software gab auf ne 50 gb blurayscheibe drauf und kann sie an verschieden laptops,rechner kopieren..ist schon nen riesen vorteil
Bei diesen Chip lötarbeiten hätte ich Lötpaste und Heißluft bevorzugt. Geht meist viel besser
Leider kann ich die Lötpaste nicht exakt genug auftragen. Hast Du einen Tipp dazu?
@@VirtualDimension das absolut genaue auftragen ist nicht nötig. durch die Wärme zieht sich alles passend auf den Lötstellen zusammen. Wie du schon sagtest, an Lötfett sollte man nicht sparen ^^ und genau das macht ja die Lötpaste. Probiere doch einfach mal ein wenig mit rum
Also ohne Stencil ist das ne Riesen Sauerei und dauert viel länger, als das mit nem vernünftigen Kolben, mit der richtigen Spitze und passendem Flux zu machen. Mit Heißluft außerdem echte Glücksache, nicht die Hälfte des Lots quer übers Board/die Umgebung zu schiessen. Am besten noch verbleit, das Zeug ist die Hölle! Bei dem Pitch hat man mit der Hotair mehr Arbeit als notwendig. Lot bereitlegen (Draht zeigt nach oben), cpld ausrichten und mit Daumen andrücken, Flux auf eine Seite, Lot auf ne Meißel oder Tonnenspitze und langsam an den benetzten Pins entlangfahren. Nach 4 Pins kann man loslassen (wenn’s einem zu heiss wird..) Das Ding ist fertig, schneller als man Lötpaste aufgetragen hat…
Röhren-TV bekommste inzwischen stapelweise nachgeworfen - hat jeder, aber will keiner mehr!
Ich kann durchaus auch sehr feines Zeugs löten - aber ehrlich, solch einen 80er fine pitch sollte man niemanden als Handarbeit zumuten. So was gehört einfach ab Hersteller vorbestückt.
Bestes Bild bekommt man nach wie vor tatsächlich an einem Commodore Monitor oder eben TV mit scart, muss halt rgb können am scart Eingang
Ich hab in den letzten vielen Jahren, sämtliche Erweiterung aus alter sowie Neuzeit durch, da wäre das indivision ecs, eine aga Variante davon für den 4000er sowie 1200er, arxon scandoubler hatte ich ebenso und noch eine zeitgenössische scandoubler und flickerfixer Variante die man wie den TV modulator an jedem Amiga verwenden konnte
Das blöde ist halt, reparieren von den alten crts ist halt nicht so einfach und ansonsten werden die auch in Gold aufgewogen
Abgesehen von nem 1084S den ich tatsächlich geschenkt bekommen hätte hab ich 2 TVs die rgb über scart können
Sowas wie das gezeigte Gerät gibt es beispielsweise auch von Asus in einer 22 sowie 24 Zoll Variante
Zudem hab ich noch nen modifizierten TV modulator sodass der dann einen svideo Ausgang hat
Das gibt dann natürlich auch noch so diverse Möglichkeiten, die genannten Asus TV Monitor Kombinationen konnten das was die über so einen tvmodulator mit svideo Ausgang reinbekomme besser verarbeiten als das rgb über scart
Ich bin ja mal gespannt was man hier noch zu Augen bekommt, innerhalb 1 Stunde knapp sollte da einiges möglich sein zu zeigen :-)
2:27 geht's hier nun ne knappe Stunde nur um rgb2hdmi ja?
Die Dinger sind leider arg vergriffen, ist jetz halt leider auch nicht so ne gängige Methode die jeder nutzen kann
Scheiss SMD Kram ;)