Tagsüber heller als nachts: Das ist auch bei vielen Beleuchtungen von (Straßen-)Tunnels so. Tagsüber ist die Beleuchtung am Tunneleingang deutlich heller, damit der Kontrast zwischen außen und innen im Tunnel nicht so abrupt unterschiedlich ist. Das Auge benötigt einige Zeit, um sich an andere Helligkeiten anzupassen.
Gibt auf der A93 einen Tunnel, da war es lange so, dass man am Tag in ein "schwarzes Loch" fuhr, also nur Sparbeleuchtung auf niedrigster Stufe. Nachts hingegen Vollbeleuchtung auf größter Stufe, wo man fast nichts sah und am Tunnelausgang dann plötzlich wieder in stockdunkler Nacht war und ebenso kurzzeitig wieder das Auge von größter Helligkeit an die Dunkelheit gewöhnen musste, während man dort mit 80 km/h fuhr. Bei älteren Leuten dürfte dieser Vorgang länger dauern bzw. sie einige Zeit "blind" fahren lassen. Normal sollen Straßentunnel ja je nach Umgebungshelligkeit geregelt sein, teilweise mit Übergangszonen bei längeren Tunneln, um das Auge anpassen zu lassen.
... dann müssten ja nur noch die Ampeln und vor allem Bremslichter an Autos nachts gedimmt werden. Das geht in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr vom Zustand. Bin schon froh, dass die Spiegel automatisch abdunkeln
@@agentomat Bei Ampeln wäre das in der tat mitunter ratsam. Was am Tag bei Gegenlicht hilfreich ist, ist nachts zu viel des guten. Bremslicher sind nicht das Thema, da nur kurz an, aber die Leute, die ohne dichten Nebel beim kleinsten Dunst die Nebelschlußleuchte einschalten und dann kilometerlang mit normaler Autobahngeschwindigkeit vor einem her fahren, bzw. nur minimal schneller. Besser wäre, wenn das Auto mit eingeschalteter NSL wirklich nur noch 50 km/h fahren würde, damit die Leute diese Leuchte nur dann nutzen, wenn es auch vorgesehen ist.
@@robbylehmann7110 Bremslichter leuchten nicht alle nur kurz. Es gibt Leute, die beim Warten an der roten Ampel die ganze Zeit auf der Bremse stehen statt die Handbremse zu benutzen.
Ein weiterer Vorteil: die Nachtspannung spart Strom. Das ist tatsächlich ein nicht zu vernachlässigender ökonomischer und ökoligischer Punkt bei dem großen Schienennetz 😊
Früher gab es dazu den "Beleuchtungskalender", wo für jeden halben Monat (1.-15 und 16. bis zum 28./29./30/31.) die Umschaltzeiten vorgeschrieben waren.
In Deutschland geht nichts automatisch. Hier wird bestimmt ein Fax geschickt und der Empfänger sagt jemandem Bescheid, der unter Aufsicht einen Schalter betätigt.
Krass, das wusste ich nicht. Dachte geht automatisch und wenn der FDL es doch verpennt, ruft man an und sagt “Toll, jetzt bin ich blind, noch heller gehen die Signale nicht? 😂”
Finde es viel nerviger wenn am späten Vormittag noch immer die Nachtschaltung aktiv ist und du bei tief stehender Wintersonne kaum die Lichter erkennen kannst...
Hab das noch nie bei uns auf dem Stellwerk gesehen. Kenne es nur, dass wir die Einstellung bei uns ändern können, aber das wir damit auch die draußen machen wusste ich garnicht 😂
Weiterer Grund für Tagschaltung in der Nacht könnte eine starke Baustellenbeleuchtung sein, aufgrund derer die Signale mit Nachtschaltung zu dunkel erscheinen. Dann lieber in Kauf nehmen, dass dem Lokführer manche Signale zu grell erscheinen, als dass er andere Signale zu schlecht wahrnimmt.
Eine Frage zur nichtautomatischen Umschaltung wegen Nebel: Woher weiß der Fahrdienstleiter von Friedrichshafen, der in Karlsruhe sitzt, ob es in Friedrichshafen gerade Nebel hat?
@@peterlesky Und was passiert mit den Signalen die mitten auf der Strecke stehen und voll automatisch funktionieren, die werden ja von keinen Fahrdienstleiter gesteuert, werden die auch umgestellt oder bleiben die immer gleich hell?
Tiefstehende Sonne ist von hinten wie von vorn ein Problem - von hinten kann sie genau in die Optik eines Signals strahlen, von vorn sieht man bisweilen gleich gar nichts mehr, weil man direkt in sie schaut. Geht zum Glück recht schnell vorbei und meist sind aufgrund der Streckenführung solche extremen Momente auch recht kurz, aber sie sind sehr unangenehm. Wenn man bspw. nur anhand der Baken erahnen kann, wo ein Vorsignal steht, aber aufgrund der Sonne keine Chance hat, vom Signalschirm auch nur irgendwas zu sehen, dann ist das doof ... :D
Und dann konnte es auch passieren, konkret beim Fahrdienstleiter in Wolfratshausen, dass man freundlich anfragte, ob er denn nachts mal die Dunkelschaltung reinmachen könnte, weil man kurz vorm Erblinden war. Nein Führer 🤭 geht leider nicht, dann krieg ich ne Störung aufs Stellwerk und nichts geht mehr.
...„denn automatisch geht das nicht“. Warum eigentlich? Die Sensoren, die es schon gibt, könnte man zum individuelle Dimmen des jeweiligen Signals verwenden. So wie viele moderne Autos ein automatisches Einschalten der Fahrtbeleuchtung abhängig von der Helligkeit haben. Oder so wie die Straßenlaternen automatisch bei Dunkelheit an gehen. „Dämmerungsschaltung“ nennt sich das. Das gab es schon vor über vierzig Jahren im Kosmos Baukasten! Oder man kaufte sich bei Conrad oder ähnlichen Geschäften die entsprechenden Bauteile.
Weil, wie er ja gesagt hat, auch nach Wetterlage entschieden wird, welcher Helligkeitsmodus eingestellt wird. Der Sensor merkt nur "oh dunkel draußen, dann schalte ich mal dunkler", der mögliche Nebel ist dem egal
@@lukasbeck4421 Es gibt auch Sensoren, die Nebel erkennen. Abgesehen davon ist es bei Nebel automatisch durch den Neben dunkler. Das müsste man eben passend abstimmen, oder einen weiteren Sensor verbauen. Außerdem könnte man z.B. beim FDL einen Schalter mit Stellungen "Tag", "Nacht", "Automatik" haben, so dass der FDL ggf. die Automatik überschreiben kann.
@@Spiesser33 Inwiefern ist der Luftdruck für die Helligkeit relevant? 🤔 Auch die Feuchtigkeit spielt keine Rolle. Es kommt auf die Sichtverhältnisse und die Helligkeit an, die kann man direkt messen, ohne Umwege und Wettermodelle. Jeder Rauchmelder hat z.B. einen Sensor für "gute Sicht", anhand dessen er u.a. Rauchpartikel in der Luft erkennt. Nebelmessanlagen gibt es an manchen Autobahnen. Ich weiß nicht, was es auf dem Markt aktuell gibt, aber technisch sollte es dafür inzwischen gute Lösungen gegen.
@edhoc2 zumindest stimmt die Kernaussage. Meteorologische Sensoren liegen auch nicht in meinem Interessensgebiet. Danke für die Aufklärung. Nebelerkennung funktioniert übrigens mit Infrarot, das weiß ich jetzt.
Nico (RegioTf206) hatte das kürzlich zufällig in einem Dashcamvideo eingefangen. Falls Du hier mitliest kannste das ja verlinken (oder jemand anderes). Ich weiß die Folge nicht mehr.
FDL hier. Es geht. Wird aber nicht gewollt. Wenn ich auf dem Stellwerk extrem Nebel sehe will ich nicht dass die Signale sich umschalten ohne dass ich das mitbekomme. Also ist eine Bestätigung gut. Davon ab sind es 2 Tasten gleichzeitig die gedrückt werden also ist das jetzt nicht wirklich anstrengend.
Tagsüber heller als nachts: Das ist auch bei vielen Beleuchtungen von (Straßen-)Tunnels so. Tagsüber ist die Beleuchtung am Tunneleingang deutlich heller, damit der Kontrast zwischen außen und innen im Tunnel nicht so abrupt unterschiedlich ist. Das Auge benötigt einige Zeit, um sich an andere Helligkeiten anzupassen.
Gibt auf der A93 einen Tunnel, da war es lange so, dass man am Tag in ein "schwarzes Loch" fuhr, also nur Sparbeleuchtung auf niedrigster Stufe. Nachts hingegen Vollbeleuchtung auf größter Stufe, wo man fast nichts sah und am Tunnelausgang dann plötzlich wieder in stockdunkler Nacht war und ebenso kurzzeitig wieder das Auge von größter Helligkeit an die Dunkelheit gewöhnen musste, während man dort mit 80 km/h fuhr. Bei älteren Leuten dürfte dieser Vorgang länger dauern bzw. sie einige Zeit "blind" fahren lassen. Normal sollen Straßentunnel ja je nach Umgebungshelligkeit geregelt sein, teilweise mit Übergangszonen bei längeren Tunneln, um das Auge anpassen zu lassen.
@@robbylehmann7110 Das ist natürlich blöd und ein Fehler der Behörden. Im Raum Stuttgart fiel mir diesbezüglich noch kein Tunnel negativ auf.
... dann müssten ja nur noch die Ampeln und vor allem Bremslichter an Autos nachts gedimmt werden. Das geht in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr vom Zustand. Bin schon froh, dass die Spiegel automatisch abdunkeln
@@agentomat Bei Ampeln wäre das in der tat mitunter ratsam. Was am Tag bei Gegenlicht hilfreich ist, ist nachts zu viel des guten. Bremslicher sind nicht das Thema, da nur kurz an, aber die Leute, die ohne dichten Nebel beim kleinsten Dunst die Nebelschlußleuchte einschalten und dann kilometerlang mit normaler Autobahngeschwindigkeit vor einem her fahren, bzw. nur minimal schneller. Besser wäre, wenn das Auto mit eingeschalteter NSL wirklich nur noch 50 km/h fahren würde, damit die Leute diese Leuchte nur dann nutzen, wenn es auch vorgesehen ist.
@@robbylehmann7110 Bremslichter leuchten nicht alle nur kurz. Es gibt Leute, die beim Warten an der roten Ampel die ganze Zeit auf der Bremse stehen statt die Handbremse zu benutzen.
Ein weiterer Vorteil: die Nachtspannung spart Strom. Das ist tatsächlich ein nicht zu vernachlässigender ökonomischer und ökoligischer Punkt bei dem großen Schienennetz 😊
Die Signaloptiken werden mit einem Fernrohr mit Fadenkreuz genau auf die gebrauchte Höhe und Weite eingestellt und deswegen auch immer gut zu sehen.
Früher gab es dazu den "Beleuchtungskalender", wo für jeden halben Monat (1.-15 und 16. bis zum 28./29./30/31.) die Umschaltzeiten vorgeschrieben waren.
Behörden. Astrofunktionen kennen die halt nicht ;)
In der Schweiz passiert das automatisch 😊 aber auch hier kann es auf dem Stellwerk manuell umgeschaltet werden.
In Deutschland geht nichts automatisch. Hier wird bestimmt ein Fax geschickt und der Empfänger sagt jemandem Bescheid, der unter Aufsicht einen Schalter betätigt.
Peterle hockt vorm Signal, redet mit dem und wird ganz rot im Gesicht. Eindeutig zu lange in dem Beruf 😉
Ist ja wie wenn ein Zug entgegen kommt mit Fernlicht. Dafür gibt's dann halt keinen Kaffee in der Meldestelle. 😅
Schönes EKW-Video 👍🏻❤
Absolut richtig dargestellt 😊
Krass, das wusste ich nicht. Dachte geht automatisch und wenn der FDL es doch verpennt, ruft man an und sagt “Toll, jetzt bin ich blind, noch heller gehen die Signale nicht? 😂”
Super erklärt. Bekommt einen Daumen von der LST👍Allzeit gute Fahrt
Habe ich bis jetzt nicht gewusst das es so etwas gibt 👏
Sachen gibt's. So was vermutet man als Nicht-Eisenbahner noch nicht einmal.
Ich habe den Tag nach Wechsel tatsächlich auch einmal live erlebt
Nervig wenn nachts die nachtabschaltung nicht aktiv ist. Wünsche mir das aber auch für manche Ampeln.
Finde es viel nerviger wenn am späten Vormittag noch immer die Nachtschaltung aktiv ist und du bei tief stehender Wintersonne kaum die Lichter erkennen kannst...
@Globejet stimmt, auch sehr nervig.
Deswegen gab es früher auch Formsignale. Die Gasfunzeln waren am Tag zu dunkel.
Sehr interessant!
Hab das noch nie bei uns auf dem Stellwerk gesehen. Kenne es nur, dass wir die Einstellung bei uns ändern können, aber das wir damit auch die draußen machen wusste ich garnicht 😂
Hab mal beim Niko (Regiotf) in nem Dashcam-Video gesehen, wie die Signale umgeschalten werden. Da hat er das genauso erklärt
Das bitte bei Ampeln einführen....
Weiterer Grund für Tagschaltung in der Nacht könnte eine starke Baustellenbeleuchtung sein, aufgrund derer die Signale mit Nachtschaltung zu dunkel erscheinen. Dann lieber in Kauf nehmen, dass dem Lokführer manche Signale zu grell erscheinen, als dass er andere Signale zu schlecht wahrnimmt.
Eine Frage zur nichtautomatischen Umschaltung wegen Nebel:
Woher weiß der Fahrdienstleiter von Friedrichshafen, der in Karlsruhe sitzt, ob es in Friedrichshafen gerade Nebel hat?
@@stohrfighter er könnte in die Kamera gucken oder jemand ruft ihn an und meldet es.
@@peterlesky Und was passiert mit den Signalen die mitten auf der Strecke stehen und voll automatisch funktionieren, die werden ja von keinen Fahrdienstleiter gesteuert, werden die auch umgestellt oder bleiben die immer gleich hell?
Ich hatte schon den Fall, dass umgedreht der Fahrdienstleiter mich angerufen hat, wie die Situation sechs Kilometer von seinem Stellwerk entfernt sei.
@XX-nf6vbdie werden auch umgestellt
Bei den LED Signalen kommt es mir manchmal vor das es das nicht mehr gibt
Sollte man auch bei Ampeln im Straßenverkehr einführen
Schlimm ist es ja manchmal wenn die Sonne frontal auf das Signal scheint, gerade beim Sh1 wird das schon schwerer zu sehen.
Tiefstehende Sonne ist von hinten wie von vorn ein Problem - von hinten kann sie genau in die Optik eines Signals strahlen, von vorn sieht man bisweilen gleich gar nichts mehr, weil man direkt in sie schaut. Geht zum Glück recht schnell vorbei und meist sind aufgrund der Streckenführung solche extremen Momente auch recht kurz, aber sie sind sehr unangenehm. Wenn man bspw. nur anhand der Baken erahnen kann, wo ein Vorsignal steht, aber aufgrund der Sonne keine Chance hat, vom Signalschirm auch nur irgendwas zu sehen, dann ist das doof ... :D
Dafür gibt es ja immernoch die PZB und vorallem die Regel, bei zweifelhaftem Signalbild die größtmögliche "Gefahr" anzunehmen.
Wenn der Sensor nicht grade wie bei uns seit Jahren kaputt ist😂
Wusste gar nicht dass mein Gleisbild mich darauf hinweisen kann 😂
Also ich in der alttechnik habe keine Sensoren aber reichlich Fenster 😂😅
Oder es bleibt immer auf Tag weil die Kollegen sagen das sie nur Probleme hätten wenn sie auf Nacht Stellen.
Und dann konnte es auch passieren, konkret beim Fahrdienstleiter in Wolfratshausen, dass man freundlich anfragte, ob er denn nachts mal die Dunkelschaltung reinmachen könnte, weil man kurz vorm Erblinden war. Nein Führer 🤭 geht leider nicht, dann krieg ich ne Störung aufs Stellwerk und nichts geht mehr.
Habedere Kollege.
...„denn automatisch geht das nicht“. Warum eigentlich? Die Sensoren, die es schon gibt, könnte man zum individuelle Dimmen des jeweiligen Signals verwenden. So wie viele moderne Autos ein automatisches Einschalten der Fahrtbeleuchtung abhängig von der Helligkeit haben. Oder so wie die Straßenlaternen automatisch bei Dunkelheit an gehen. „Dämmerungsschaltung“ nennt sich das. Das gab es schon vor über vierzig Jahren im Kosmos Baukasten! Oder man kaufte sich bei Conrad oder ähnlichen Geschäften die entsprechenden Bauteile.
Weil, wie er ja gesagt hat, auch nach Wetterlage entschieden wird, welcher Helligkeitsmodus eingestellt wird. Der Sensor merkt nur "oh dunkel draußen, dann schalte ich mal dunkler", der mögliche Nebel ist dem egal
Hat er nicht noch gesagt: Je nach Wetterlage? Also brauchst du noch Sensoren, die Luftdruck, -Feuchtigkeit, etc. erkennen.
@@lukasbeck4421 Es gibt auch Sensoren, die Nebel erkennen. Abgesehen davon ist es bei Nebel automatisch durch den Neben dunkler. Das müsste man eben passend abstimmen, oder einen weiteren Sensor verbauen. Außerdem könnte man z.B. beim FDL einen Schalter mit Stellungen "Tag", "Nacht", "Automatik" haben, so dass der FDL ggf. die Automatik überschreiben kann.
@@Spiesser33 Inwiefern ist der Luftdruck für die Helligkeit relevant? 🤔 Auch die Feuchtigkeit spielt keine Rolle. Es kommt auf die Sichtverhältnisse und die Helligkeit an, die kann man direkt messen, ohne Umwege und Wettermodelle. Jeder Rauchmelder hat z.B. einen Sensor für "gute Sicht", anhand dessen er u.a. Rauchpartikel in der Luft erkennt. Nebelmessanlagen gibt es an manchen Autobahnen. Ich weiß nicht, was es auf dem Markt aktuell gibt, aber technisch sollte es dafür inzwischen gute Lösungen gegen.
@edhoc2 zumindest stimmt die Kernaussage. Meteorologische Sensoren liegen auch nicht in meinem Interessensgebiet. Danke für die Aufklärung.
Nebelerkennung funktioniert übrigens mit Infrarot, das weiß ich jetzt.
Mal sehen wann es dem Peter so langweilig wird, dass er Stuttgarts älteste in Betrieb befindliche Schiene zeigt. Gleis 731, Jg. 1888 oder 1887.
Nico (RegioTf206) hatte das kürzlich zufällig in einem Dashcamvideo eingefangen. Falls Du hier mitliest kannste das ja verlinken (oder jemand anderes). Ich weiß die Folge nicht mehr.
Wie ist es dann eigentlich tagsüber wenn es dunkel ist, weil es stürmt und krass regenet? 🤔
Und dann gibt es die Bü Signale die sagen "scheiß drauf"
Heutzutage nicht nur fernlicht
Leider vergessen die Fahrdienstleiter oft umzuschalten. Dann leuchten die Signale nachts hell und tagsüber dunkel. 🤨
Sind das digitale Sensoren aus China?
Die Digitalisierung der bahn. Da sie nicht vorhanden ist geht es nicjt automatisch
FDL hier. Es geht. Wird aber nicht gewollt. Wenn ich auf dem Stellwerk extrem Nebel sehe will ich nicht dass die Signale sich umschalten ohne dass ich das mitbekomme. Also ist eine Bestätigung gut. Davon ab sind es 2 Tasten gleichzeitig die gedrückt werden also ist das jetzt nicht wirklich anstrengend.
Und wenn es dann mal richtig digitalisiert wird, fallen die SIgnale gleich ganz weg bei ETCS xy (keine Ahnung, welche Unterklassifizierung das ist).
@@JohnADoe-pg1qk Das was du meinst dürfte ETCS Level 2 sein.
@@Daniel87491 Soweit ich es in der Wikipedia schnell überflogen habe: ja
NPC tv