Wer aussortierte Lebensmittel aus Supermarkt-Tonnen nimmt, läuft Gefahr, sich strafbar zu machen. Landwirtschaftsminister Özdemir will das ändern. Was meint ihr? Sollte Containern legal sein?
@@Spacedawg879 Wird auch schon gemacht, sieht man immer häufiger das Sachen kurz vor Ablauf stark reduziert werden. Ich denke viele Kunden kaufen trotzdem lieber die "frische" Ware obwohl den Sachen natürlich nichts fehlt. Könnte mir aber auch vorstellen, dass einige Hersteller die starke Reduzierung von Preisen vielleicht auch unterbinden um nicht den Eindruck von Ramschware zu verbreiten. Abseits von Lebensmitteln gibt es da ja auch genügend Beispiele von Ressourcenverschwendung.
@@bartjakob5819 Viele warten dann bis zum Feierabend anstatt einzukaufen. Und die Arbeit mit dem sortieren und rausstellen muss auch gemacht werden. Warum nicht in den Laden gehen und runtergetztes kaufen? Muss alles kostenlos sein? Übrigens suchen die meisten Läden Personal.
@@dr.mariogoring3201 es wird immer einkalkulierten Ausschuss geben. Hat nichts mit dem "System" zu tun. Trotzdem bleibt das jetztige system besser als alles was ihr linken oder rechten Herbeifantasieren wollt.
Meine Freundin die bei Aldi arbeitet erzählt, dass vieles in den Müllcontainer kommt. Die Tafel holt zwar auch und vieles wird reduziert, aber wenn Platz gebraucht wird muss es schnell gehen. Neue Lieferung und die Auslagen müssen tiptop aussehen. Für Rettertüten wie bei Lidl möchte man kein Personal bezahlen. Es ist sehr traurig, daß der Knall noch nicht gehört wurde.
Ja, bei Aldi war einmal eine Tüte Kartoffeln aufgeplatzt. Die haben die deswegen WEGGEWORFEN, und haben mir nicht einmal erlaubt, zwei Kartoffeln mitzunehmen! Hintergrund, ich war damals auf Krücken operiert und war auf der ambulanten Reha. Da hatte ich im Rucksack keinen Platz für 2,5 kg Kartoffeln, konnte die also nicht bei Aldi kaufen. Ich hätte aber gerne zwei gehabt. Nein, die haben die lieber weggeworfen.
Nee, ich bin gegen so ein Gesetz. Was passiert denn dann, wenn man die wie immer viel zu große Portion im Restaurant nicht aufessen kann? Oder wenn einem im Krankenhaus Fleisch vorgesetzt wird, obwohl man um vegane Verpflegung gebeten hat?
@@Petra44YT Fleisch nicht zu essen was ansonsten dann weggeschmissen wird ist m.E. nicht zielführend; ich bin privat Vegan unterwegs, aber wenn ich containern würde würde ich auch Fleisch essen denn der Schaden ist bereits gemacht und das verweigern verbessert die Situation nicht, im Gegenteil.
Das Problem ist das die Geschäfte einfach zu viel anbieten um jeden Kundenwunsch zu erfüllen. Selbst als ich früher auf dem Dorf gelebt habe, hatte der Supermarkt um die Ecke am Samstag um 21:59 Uhr noch eine volle Fleischtheke. Ich finde das muss einfach nicht sein. Und dieses von den Discountern selbstgemachte Problem, lassen die sich dann noch mit Dingen wie "Too Good to go" bezahlen. Einfach die Theken nicht so voll machen. Dann ist halt mal etwas abends nicht vorrätig, dann kauft man es halt einen Tag später.
Zumal durch Inflation und Pandemie immer mehr Menschen den Zugang zu gesunden Lebensmitteln verlieren. Die Tafeln kommen der gestiegenen Nachfrage nicht mehr hinterher. Aber Discounter schmeißen fröhlich weg. Totaler Systemfehler. Und dann stellt sich einer von der CDU mal wieder hin und will alles auf Verbraucher abschieben. Bei der Partei kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Das geht aber direkt aus dem Kapitalismus hervor denn wenn du um 21:59 als Supermarkt kein Fleisch mehr anbietest geht der Kunde eben zu dem Supermarkt der es tut.
@@thejumper7282 Aber vielleicht nicht mehr lange bzw. wir schnallen es langsam. Klar, so ein paar Spezis werden sich natürlich furchtbar aufregen. Aber ich wiederum fände es klasse. Finde es als Vegetarier gaanz schlimm wenn z.b. komplette Spanferkel in den Müll wandern. Könnt ich durchdrehen!
Das ist doch schon lange nicht mehr so.. z.b Netto hat teilweise um 4 uhr nachmittags die hälfte der backwaren nicht mehr weil sie nur einmal am Tag backen (unserer) und abends bei dem 50% sind dann quasi noch 2 brote übrig und vllt 3 donuts.
das container könnte man ganz einfach durch ein 'offenes regal' am eingang machen wo die lebensmittel reinkommen. dann könnten die leute das umsonst mitnehmen. aber ich stimme zu, den leuten muss einfach mehr bewusst werden was sie eig machen. ich kaufe nur so viel ein wie ich brauche und muss ganz selten mal was wegschmeisen (und auch nur dann wenn es wirklich schlecht ist).
Ja, natürlich sollte es erlaubt sein. Es sollte sogar verpflichtend für Gewerbetreibende sein, die Ware so zu lagern, dass Menschen ungestraft herankommen können.
Dann versuch mal, im Sommer Hackfleisch mit abgelaufenem MHD zu lagern - willst du das ernsthaft an Leute weitergeben? Nennt sich Gammelfleisch und ist Körperverletzung, das jemandem zu geben, der es isst.
Klar. Und dann bitte so, dass der Laden prinzipiell nicht haftet. Wenn ein Rückruf kommt, dann akzeptiert bitte, dass die Sachen dabei sind. Wenn was schimmelig ist - akzeptieren. Leider wird es dann so gehen, wie bei privatem Sperrmüll. Einzelne gucken, zerstören und nehmen was mit, und es ist für die Abholung nicht mehr geeignet.
Vernichtet die europäische Union eigentlich immer noch Lebensmittel? Kann mich an Milchseen und Butterberge erinnern, die bewusst vernichtet wurden um den Preis künstlich hochzuhalten.
Containern sollte straffrei sein, aber noch besser wären natürlich gute Weiterverwertungskonzepte und die Verpflegung von Bedürftigen mit solchen Waren. Tafel u/o eine zugängliche Zone/Regal im Supermarkt wären schon mal ganz gut. Es gibt bestimmt noch mehr Ideen und ehrenamtliche Helfer.
Toll, der junge Mann das finde ich gut und er bietet es auch noch anderen Menschen an 👍 Auch in unserer Stadt gibt es Regale mit abgelaufen Lebensmittel zum mitnehmen .
Die Frage ist meiner Meinung nach falsch gestellt - richtig wäre: "Sollte es nicht unter Strafe stehen, Lebensmittel so zu verschwenden, wie wir es seit langer Zeit tun?" Ich meine, es ist schon allein irre, dass die Lebensmittelhändler bei Spenden an Bedürftige und Organisationen viel mehr draufzahlen als wenn sie es einfach in die Tonne kloppen. Und dass hier immer noch Regelungen greifen, die die Unternehmen aus steuerlicher Sicht sogar dafür "belohnt", wenn sie das Überangebot einfach wegwerfen. Meine Meinung: Das System, welches zu dieser Verschwendung führt, gehört einfach grundsätzlich reformiert. Überall wird von Nachhaltigkeit geredet, aber auf der anderen Seite werfen Händler tonnenweise noch genießbare (aber oft halt nicht mehr so schöne) Lebensmittel weg, weil es sich für sie finanziell rechnet. Dass man also das Containern nicht mehr unter Strafe stellt, ist nur ein möglicher Lösungsansatz, aber bei weitem nicht der beste. Und er packt auch das Problem der Lebensmittelverschwendung nicht an der Wurzel. EDIT: Das Wörtchen "nicht" im letzten Satz vergessen.
Vieles kommt schon gar nicht in den Handel, insbesondere bei Obst und Gemüse wird vieles schon bei den Produzenten vernichtet bzw. auf dem Feld wieder eingepflügt, weil sie krumm oder andere optische Makel haben.
Muss ich hier bei einem Gemüsebauern oft mit ansehen wie er seine mühsam gezogenen Tomaten und Salat wieder zurück auf die Felder kippt weil er sie bei der Auktion nicht losgeworden ist. Und da wundert man sich, warum die Suizidrate bei Landwirten so hoch ist..
@@MedusasPenalty Das ist so traurig - die Landwirtschaft scheint ein hartes Brot zu sein. Gibt es denn Möglichkeiten dieses schiefe Gemüse evtl. trotzdem für kleines Geld vom Bauern zu bekommen - auch für Menschen, die ohne Auto sind bzw. immobil?
@@carolina_is_free Ich denke am ehesten hilft man den Bauern, wenn man wie in früheren Zeiten auf dem Wochenmarkt einkaufen geht wo man meist direkt beim Erzeuger kauft wenn man es nicht zum Hof selber schafft. Wenn der Bauer hier das Gemüse aufs Feld zurück kippt, ist das tatsächlich nur noch Matsch und nicht mehr essbar.
@@123orchidee Ich hab nur nach eventuellen Möglichkeiten gefragt - warum denn gleich so eine 'muffige' Gegenfrage? Ich kann auch nichts dafür, dass es wirtschaftlich so bescheiden ist und es gibt sicher viele Leute, die immobil sind aber diesen krummen Ernteüberschuss kaufen würden. Und ja, eine Art Lieferservice wär doch gut. Ob privat oder öffentlich - das würde sich vllt sogar lohnen. Es soll ja nicht kostenlos sein.
Ich nehme auch zum Teil Packungen extra, wo eine mit Schaden drin ist. Was die meisten nicht bedenken: Die Abfälle sind in der Kalkulation der Lebensmittelhändler mit drin, die machen da keinen Verlust. Weniger Lebensmittel im Abfall, günstigere Preise.
@@Speedhawq nee, aber z.B. kauf ich Netze wo eine schlechte Orange drin ist oder sowas. Ich mach das nach Gefühl, wenn es z.B. bei Fleisch die Umverpackung wäre, aber die Vakuumierung wär noch ok oder sowas. Das Ding ist, alles was weggeworfen wird, wird abgeschrieben. Alles was abgeschrieben wird, müssen alle Kunden drauf legen, damit der Laden insgesamt keine Miese macht. Heißt, alles wird teurer, je mehr weggeworfen wird. Ist den meisten nicht bewusst.
Jeder Supermarkt sollte zu einem Regal verpflichtet werden, in denen "ansonsten weggeworfene Lebensmittel" mitgenommen werden dürfen! Ich selbst hatte mal Joghurt im Kühlschrank zu lange stehen lassen... doch der war selbst ein paar Monate nach Ablauf des MHD noch geniessbar... Es gibt Produkte, da mache ich keine Kompromisse... abgelaufenes Fleisch oder angeschimmeltes Brot...
Hab mal n pudding im Kühlschrank vergessen, 7 Monate später dran gerochen, probiert und verspeißt. War wie einer der normal war, die Leute sollten lieber mal wieder lernen auch Ihre Sinne zuhören. Der Körper /Geschmacksinn sagt einem relativ schnell, jup kann man essen oder ne will ich nicht haben.
Na klar, Joghurt ist oft noch mehrere Monate nach Ablauf des MhD gut. Andere Sachen übrigens auch. Ich habe mal bei meinen Eltern eine Schokolade gefunden, die war seit zehn Jahren abgelaufen. Hat lecker geschmeckt! 😁
Ist ein schande das wir in DE sowas diskuturen , ob die menschen in der mühlkontener bedinen könenn. Die politik muss die menschen eine erenwurdigen leben ermüglichen . Echt schreklich das ein politiker sagt Ja Sie könen in der mühltohne bedinen. 🤮
"Sollte Containern erlaubt sein?" JA - es sollte erlaubt sein! Man könnte Containerplätze bereitstellen ähnlich wie in Wohngebieten. Die Container werden nicht verschlossen, sondern bleiben Zugänglich. Beschildert mit etwa: "Zutritt bis zu den Containern ist gestattet !" Rest der Geschäftsfiliale ist nicht Zugänglich, verperrt duch Zaun oder sowas - sollte alles so machbar sein.
Und wie soll das funktionieren? Regale aufstellen, Kühlgeräte aufstellen, 2 vom Personal die nur dafür eingestellt werden? Und wie Menschen bei Verbotsschildern reagieren - ist ja bekannt.
@@123orchidee Warum so eine alberne Reaktion ? Die Container die da stehen wo Lebensmittel weggeschmissen werden, stehen auch keine Kühlgeräte oder 2 vom Personal da. Ich meinte damit nur das es nicht mehr verboten wird das Containern, also müsste man diese geöffnet lassen und Zugänglich sein. Ich hoffe hast es nun verstanden ?!
@@Chutney_Live Dazu muss erst die Haftung des Supermarktes aufgehoben werden. Bisher sind die dran, wenn jemand davon krank wird. Zudem muss die Regelung geändert werden, dass die Supermärkte es nur abschreiben können, wenn es weggeworfen wird. Und es sollte auf alle Mülleimer ausgedehnt werden. Von jedem Mitbürger. Man sieht es ja bei Sperrgut, es steht an der Straße, ist somit eigentlich Eigentum der Stadt. Da gibt es genug, die es auseinander reißen, nehmen was sie brauchen können, verteilen den Rest in der ganzen Umgebung, Spiegel und Glassachen werden zerschlagen. Anderes wird dazu gestellt. Und derjenige, der für die Abholung bezahlt hat muss dafür zusätzlich zahlen. Wir bringen Sperrmüll direkt zum Wertstoffhof, da wird es nicht zerfleddert.
@@Chutney_Live Wenn jeder da rein gehen kann wird es da genauso zugehen. Was einem passt wird mitgenommen. Was einem nicht passt wird, da man an das untere kommen will, rausgesgeschmissen. Und wer räumt den Sauhaufen dann auf? Wie beim Sperrmüll. Überall fliegt was rum, wird zerstört etc..
Wir hatten in unserer 8-er WG damals immer 2 Kühlschränke und mehrere Kisten voller Container-Lebensmittel, weil 2 Leute das jede Woche gemacht haben. Vermisse ich manchmal :D Ich traue es mich leider nicht
Mit dem Containern ist es so eine Sache, da rennen doch bestimmt Ratten oder Mäuse über die Lebensmittel. Besser wäre es, wenn die Supermärkte die Lebensmittel in Kisten rausgeben, meinetwegen frühmorgens, wenn sowieso Obst und Gemüse aussortiert wird. Vielleicht bis zu einer bestimmten Uhrzeit, damit die Kisten nicht den ganzen Tag rumstehen. Bin mir sicher, daß sie dann sehr wenig selbst entsorgen müssen.
Nur, weil in Privathaushalten mehr weggeschmissen wird, sollte man sich nicht gegen das Kontainern stellen. Und Kontainern selbst existiert mangels alternative. Wenn die Weitergabe abgelaufener oder beschädigter Lebensmittel erlaubt wäre, sollten diese garnicht erst im Müll landen, sondern in geschützten Abholstationen, gegebenenfalls mit Kühlung.
Und wer bezahlt die Kühlhäuser und den Strom? Wir sind bei 40 Cent die kwh... Und wer bestimmt, wer was und wieviel nehmen darf? Wer übernimmt die Haftung, wenn jemand aufgrund von abgelaufenem Fleisch Schaden erleidet?
@@aschenputtelgermany3307 Ziemlich einfach. Es gibt keinen zwang für eigene Abholstationen/Kühlungen. Die Läden bezahlen und werden bezuschusst. Es gibt keinen Zwang, die Stationen werden aber zum positiven Aushängeschild für Läden, die sich kümmern. Zentrale Abholstationen holen waren von läden ab, die keinen Platz zur verfügung stellen können. Hier geht es schließlich um Hilfen für Mensch und Umwelt, nicht um Profit. Es gibt einen Haftungsausschluss, konsumieren der Lebensmittel auf eigene Gefahr. Und nehmen darf jeder soviel er will. Es geht um die letzte Alternative vor dem wegschmeißen, da braucht es keine Regularien für die Menge..
In Frankreich ist die Verschwendung v Lebensmitteln verboten, gesetzlich. Bleibt b Supermarkt etwas übrig was verwertet werden muss, steht es den Bürgern zur Entnahme zur Verfügung . Die Tafel darf nur besuchen wer einen Sozialbon hat. Wer zwar bedürftig aber nicht b Ämtern registriert ist, hat verloren. Dem bleibt nur d Foodsharing
Ist kein wegwerfen , das ganze nennt sich Food Recycling und der Tiernahrung zugeführt. Zum Beispiel durch die Firma refood. Das steht auch groß auf den Containern drauf. ReFood ist ein innovatives Entsorgungsunternehmen, welches ausschließlich organische Materialien, die in der Lebensmittelkette oder beim Verbraucher keine Verwendung mehr finden, verwertet. Aufgrund ihrer energetischen Anteile an Kohlenhydraten, Zucker und Fett sind solche Reststoffe kein Abfall, sondern wertvolle Rohstoffe. ReFood erzeugt aus diesen organischen Reststoffen nachhaltigen Strom, klimaschonende Wärme, Biomethan, organischen Dünger sowie den Rohstoff für Biodiesel.
@@br0leg274 spar dir die werbung 🤣. Es gibt etwas das nennt sich kompost. Dafür brauch ich keine dämliche unnötige Firma. Geh lieber mit deinen Mitarbeitern aufs Feld oder in die Pflege und arbeite etwas was unserem System wirklich weiter hilft und dem Fachkräfte mangel entgegen wirkt
@@keldone3186 hab’s ja nur mal erwähnt, damit kleingeistige Linke mal wissen wen sie da eigentlich neben der Allgemeinheit beklauen. Ich leiste schon meinen Beitrag
Es sollte gar nichts weggeworfen werden. Einfach alles der Tafel spenden was die Läden denken nicht mehr verkaufen zu können, dann hätten wir das nicht. Danke nächstes Thema.
@@lordhelmchen4645 Dann engagiere Dich bei der Tafel. Oder müssen das nur Rentner machen? Es ist auch die Schuld von Kunden. Runtergetztes kaufen, nicht die Sachen rauswühlen, die ganz hinten liegen. Man kann da eine Menge verhindern. Und es gibt Menschen, die einen Anspruch haben, aber nie zur Tafel gehen würden. Meine Schwiegermutter ist mit 80 noch putzen gegangen anstatt zur Tafel gegangen. Andere lassen sich durchfüttern, obwohl sie jung und fit sind.
@@lordhelmchen4645 Übrigens muss der Supermarkt dafür haften, wenn was nicht in Ordnung ist. Die Tafeln nehmen auch nicht alles. Ich habe schon 8 kg Porree mitgenommen, der sah richtig gammelig aus. 6 kg konnte ich davon einfrieren. 50% runtergesetzt. Die Tafel hätte sie nicht mitgenommen. Aus Weißkohl Spitzkohl Sauerkraut - 50%, Spargel zu Spargelsuppe. Was machst Du? Jammern oder aktiv retten?
@@lordhelmchen4645 Wir holen alle 3 Wochen runtergesetzte Brötchen von einem Bäcker. Überproduktion vom Tag davor.... Da haben sich mehrere zusammen getan. Man kann nicht alles genau planen.
Witzig, ich war letztens bei der Raupe Immersatt für ein Feierabend-Konzert. :) Ich konnte dort aufgrund der späteren Uhrzeit nichts mehr essen oder Kaffee trinken, aber das Konzept und die Atmosphäre fand ich super. :)
es sollte eher gesetz sein einen raum mit abgelaufenen lebensmitteln zu haben, wo man einfach gratis nehmen kann. das wäre gut für die umwelt und den menschen. einfach krank, dass das verboten ist.
@@nutzeeer Und wo kommen die Leute her, die da für arbeiten sollen? Nein, die Läden suchen eh schon. Und wer da kontrolliert? Schon mal Sperrgut an die Straße gestellt? Es gibt Menschen, die sich da bedienen. Kabel werden abgeschnitten, alles auseinander gerissen, Spiegel zerdeppert. Dann wird anderes dazu gestellt (auch Sachen, die extra kosten). Es ist aber Vorgabe, wie viele m3 da stehen dürfen und was.
Kurzer Antwort: JA! Alles andere ist völlig schwachsinnig, kontraproduktiv, und verschwenderisch. Man soll es auch nicht alles in einem Haufen schmeißen, sondern ordentlich for der Tür des Supermarkts für alle stehen, die es brauchen.
@@RobertCraven70 Das MHD sagt nichts über die Genießbarkeit des Produkts aus. Bei Obst und Gemüse kann man es ja optisch schon sehen ob es noch in Ordnung ist oder nicht aber ein abgepackter Joghurt kann auch noch Wochen nach der offiziellen Haltbarkeit noch in Ordnung sein. Das Problem ist das Damoklesschwert der Haftung die die Supermärkte dazu veranlasst abgelaufene Produkte vernichten zu lassen.
@@RobertCraven70 Der Supermarkt weiß ja nicht ob die verpackte Ware bei überschrittenem MHD noch genießbar ist oder nicht. Und alles kriegt man halt nicht los bis zum Ende des MHD. Wenn man will das die Sachen nicht weggeschmissen werden nach Ablauf des MHD dann sollte man es den Supermärkten gefahrlos/ rechtsicher ermöglichen diese kostenfrei abzugeben.
@@RobertCraven70 Man braucht keine Expresslieferung bei einem Joghurt der ein oder zwei Tage vor dem Ablauf steht. Das MHD ist kein Naturgesetz, bei entsprechender Kühlung kann man den Joghurt häufig auch noch problemlos 4 Wochen später essen oder sogar noch später.
@@RobertCraven70 Lebensmittelvergiftung? Wenn ein Joghurt schlecht ist merken sie das entweder am Geruch, Optik oder spätestens nach dem ersten Löffel. Was da für schlimme Folgen eintreten sollen ist mir schleierhaft aber genau diese Vollkaskomentalität scheuen die Supermärkte.
@@123orchidee ich kaufe meistens bei Aldi ein. Da kann man die Mitarbeitenden fragen, ob man etwas günstiger bekommt. Bei Wassermelonen lohnt sich das sehr 😃
@@Amorcitaaaaa1994 Lebensmittel, die gespendet werden können nicht abgeschrieben werden. Wenn jemand krank wird von den Lebensmitteln - da ist der Supermarkt in der Haftung.
Als aktiver Foodsaver und natürlich auch Konsument ist mir ein Supermarkt in meiner Region positiv aufgefallen, da er kaum noch Sachen im Foodsharing abgibt (was ja positiv ist, weil das bedeutet dass er nichts mehr wegzuwerfen hat). Das macht er anders: - in jeder Abteilung gibt es ein Regal mit günstigerer Ausschussware (kurz vorm MHD, Obst und Gemüse mit Macken, etc.) - abends gibt es bei den frischen Lebensmitteln auch oft mal nichts, weil alles abverkauft wurde Ich nenne bewusst nicht die Marke, da das natürlich auch vom Marktleiter abhängig ist, aber daran kann man als Konsument schon ganz gut sehen, ob ein Markt viel weg wirft oder nicht.
Warum ein Regal? Passiert hier im örtlichen N... so, dass die Sachen im Regal / Kühlung einen 30% Aufkleber bekommen. Obst / Gemüse 50%. So sieht man es sofort.
Man könnte krumme Gurken, Karotten etc. auch günstiger abgeben als Supermarkt dann würden die auch sicherlich verkauft werden. Aber ich bin ehrlich wenn ich für die krumme Gurke das gleiche zahle wie für die gerade dann nehme ich zweiteres auch wenn es geschmacklich keinen Unterschied macht. Kostet die krumme aber 10 oder 20 Prozent weniger würde ich definitv die krumme nehmen. Aber dann werden am Ende wahrscheinlich die geraden weggeworfen, weil dann alle die krummen kaufen😅.
Das Lebensmittel auf dem Müll landen sollte mit einer Geldstrafe belegt werden. Das größte Problem ist die Disposition und Bestandsführung der Ware. Desto verderblicher ( Obst und Gemüse , Fleisch Etc etc ) desto gefährlicher ist ja das Produkt. Vorallem in Supermärkten gibt es keinen pro aktiven Verkauf. Bedeutet es wird auf zu hohe Bestände kaum reagiert. Ob die Zitronen welche am Montag im Laden gelandet sind am Donnerstag ( gelagert bei Raumtemperatur) alle abverkauft sind ist dem Mitarbeiter egal. Er kann keinen pro aktiven Verkauf. “Happy hour” wäre mal ein Lösungsansatz. Bedingt aber mehr Personal weil “wer macht die Arbeit”. Ein zweiter Lösungsansatz ist weniger bestellen. Wenn um 16.00 Uhr ein Artikel ausverkauft , abgekauft hilft es auch.Alle ist alle. Hat der Supermarkt keine Interesse weil es ja einen Umsatzverlust geben könnte. “Wetten das um 20.00 Uhr auch noch jemand ausversehen etwas kauft was er garnicht kaufen wollte”. Einen Umsatzverlust gibt es aber auch wenn viel in der Tonne landet. Oft werden aber auch noch die Lieferanten mit diesen Abschriften konfrontiert. “Ist nicht gelaufen der Artikel , bitte gerne eine Gutschrift für entsorgte Ware” Alles in allem absurd.
@@jmurelli8416 Es gibt schon lange in den Läden runtergetztes zu kaufen. Man muss nur zugreifen. Aber nein - es wird nach den hinteren Sachen gegrabbelt. Es sollte erst dann neu eingeräumt werden, wenn das alte verkauft ist.
Mindesthaltbarkeitsdatum zu entfernen ist auch eine gute Idee, aber was hat das mit dem Entkriminalisieren von Containern zu tun? Es ist natürlich richtig Containern minimieren zu wollen, aber das sollte nicht durch Kriminalisierung passieren... Solange Sachbeschädigung passiert und hausfriedensbruch nur mit intention auf Containern passiert, sollte es mMn strafffrei sein. Auf der anderen Seite müssen wir auch Gesetze bilden, die Lebensmittel besser schützen.
Du meinst derjeneige, der da arbeitet will nur Provit im Gegensatz zum Bürgergeldempfänger? Wer es herstellt ebenso? Man könnte ja auch sagen, dass derjenige, der was kostenlos will sollte da mitarbeiten, wenn er fit genug ist. Ein paar Einräumarbeiten z,B.?
Ja stimmt..dafür sind die Tafeln da..aber die geben nicht alles der Tafeln..manche sachen die zur Tafeln kommen..werden bon den lebensmittelmitarbeiter reingeschmissen und für die tafel Kunde nicht mehr verwendbar
Ich finde, Lebensmittel mit kleinen Macken sollten einfach heruntergesetzt werden im Preis. Dann gehen auch die Bananen mit kleinen braunen Stellen weg, und es wird deutlich weniger weggeworfen. Es gibt viele Menschen, die beim Einkaufen sparen möchten und nicht ganz perfekte Dinge nehmen würden. Ich auch.
3:30 Allein schon dass die Tonnen hinter Schloss und Riegel gepackt werden ist Irrsinn an sich, wo ist das Problem wenn sich da jemand noch etwas brauchbares raus zieht? Für die Geschäfte ist es eh nur Abfall und die haben keinen Verlust weil sich jemand etwas aus ihrer Tonne nimmt, sogar eher den Vorteil dass sie weniger Tonnen brauchen = weniger Gebühren.
Die müssen haften, wenn eine person vom lebensmittel Abfall krank wird. Die perso kõnnte dann den supermarkt verklagen, und beim obst basar argumentieren die verkāufee so: naja wenn ihr alle zum feierabend kommt und die wegegeworfene obst /gemüse kostenlos mitnimmt, kauft keiner mehr und jeder will nur noch schlechte ware zum schluss, umsonst. Ich versteh das argument aber es ist falsch und wahnsinn, wenn noch essbares lebensmittel weggeworfen wird😢
Ich tu legal Containern, das geht über die Tafel, wenn man sich dort ehrenamtlich engagiert. Wichtige Info, die meisten Lebensmittel, die in den Mülltonnen zum Beispiel von Lidl und Aldi liegen, hat die Tafel aus selektiert. Viele Sachen darf die Tafel nicht mitnehmen, zum Beispiel rohe Eier wegen der Salmonellengefahr . Teilweise müssen wir auch vorausschauend Lebensmittel einsammeln, weil es zum Beispiel in zwei Tagen die Ausgabestelle erst wieder öffnet. Containern wird aber niemals legal werden, weil Mülltonnen abgeschlossen sind, welche man aufbrechen müsste und auch noch auf einem Privatgrundstück liegen, mit Video überwachen.
Aha, das Argument ist also "es bleibt illegal, weil's verboten ist"? Meinst du nicht, dass die Schlösseer und Zäune wegfallen, wenn es nicht mehr illegal ist?
@@Dave1507 ich tue für die Augsburger Tafel 20 Stunden pro Woche Containern mit einen von den ihren Autos. Selbst wenn wir Container legalisieren müsstest du die Geschäfte davon überzeugen, ihre Tonnen zugänglich zu machen. Ganz ehrlich, ich hab noch keinen Geschäftsführer getroffen, der Container erlauben würde. Natürlich bin ich dafür, aber ich sehe keine Grundlage, warum sich ein Geschäftsführer legales Containern antun würde.
@@NoInterleaving Naja, wenn es erlaubt wäre, dann müsste es umgekehrt ja verboten werden, seine Tonnen abzuschließen. Und der Geschäftsführer tut sich doch gar nichts an, der muss nur seinen Mitarbeitern sagen, dass die Tonnen eben nicht mehr abgeschlossen werden und gut is. Oder man sortiert eben vorher aus, was wirklich nicht mehr zu geniessen ist, und den Rest stellt man dann neben die Tonne oder so. Wo ein Wille ist...
@@Dave1507 die tonnen sind ja abgeschlossen, damit niemand unbefugt etwas rein tut. Für die entsorgung müssen die Unternehmen bezahlen. Sonst gäbe es da kein Problem. Ist denen ja egal, ob jemand Müll klaut.
"Nicht unter hygienischen Umständen"... wenn das auch ein grund für das Verbot ist? Was soll man dazu noch sagen??? Ich finde, dass sollte doch jeder selbst entscheiden, ob er Lebensmittel aus dem Container retten möchte.
es währe so einfach vor jedem laden steht ein Kühlschrank und ein regal, wo Sachen kostenlos Mitgenommen werden kann, und im Gegenzug haftet der Ehemalige Besitzer nicht mehr dafür. Das es dann ein mitnehmen auf eigenes Risiko ist.
Sollte erlaubt sein unter der Maßgabe "auf eigene Gefahr". Wer also meint, Dinge essen zu müssen die schon unbekannt lange in der Mülltonne lagern und sich daran den Magen verdirbt,soll anschließend auch keinen Anspruch auf Schadensersatz vom Supermarkt oder ähnliches haben! Dieses Risiko muss schon eingehen,wer sich alles gratis aus der Tonne angeln will. Komplett umsonst ist nichts im Leben 😏
Das mit dem MHD im privaten Haushalt mag ja sein, aber wie wäre es denn mal damit Anzufangen, Gurken nicht tonnenweise wegzuwerfen, wenn sie "zu krumm" für europäische Industrienormen sind... Dass Containern oder die kontrollierte Abgabe durch die Supermärkte etc. an Bedürftige oder Tafeln BEVOR es im Müll landet nicht legale Praktiken sind ist äußerst peinlich
Das betrifft nicht nur Lebensmittel.Ich finde das dies straffrei sein müsste, da auch die Abfallentsorgung Waren die weggeworfen worden sind wieder Verkauft.Warum soll der kleine dann dafür bestraft werden wenn der große es darf. Diebstahl ????
Erstmal finde ich Foodsharing, Containern und Lebensmittel retten richtig vernünftig, Ich sammle gelegentlich Flaschen und beim ersten mal ist es etwas unangenehm aber inzwischen hab ich Handschuhe und Desinfektionsmittel dabei und sehe es mehr als Recycling. Keiner bräuchte in De zu hungern, das wäre etwas bei dem ich mitmachen würde nur bin ich keiner der gerne kocht. Lieber sich die Fingerchen schmuddelig machen. Es ist aber auch nicht nur Essen. Ich lebe in großen Teilen von Wohlstandsmüll. Alles was ich finde, verschenke ich weiter. Neulich erst einen ganz schönen Lederstuhl an einen Freund. Bei uns in der Nähe kann man auf der Müllhalde, Neudeutsch Wertstoffhof, in einem Container Sachen reinlegen und rausnehmen. Dummerweise kommt man nur mit Auto dran aber ich fahre auch mit Fahrrad. Was ich mitnehme geht an Obdachlose oder wer es halt brauchen kann und bereit ist es abzuholen über e......... Wir könnten schon viel fürs Klima machen wenn wir nicht dauernd alles was grad nicht mehr funktioniert gleich wegwerfen würden sondern wieder reparieren. ich versuche es zumindest immer mal wieder. macht weiter damit, der zweck heiligt die Mittel!
Jeder Mensch reagiert anders bzw. nimmt Dinge anders wahr, dies gilt auch für Produkte, wo andere meinen, "selbst nach Wochen oder Monaten noch gut". Sowas würde selbst ich nicht mehr nutzen.
Hi Tonight Just Ja.....es sollte dem Verbraucher selbst überlassen sein ob ja oder nein......sprich....es sollte kein Diebstahl bzw etwas illegales sein für was vor irgendwelcher Gerichtsbarkeit beansprucht werden wie übrigens noch ein anderes Thema aber das möchte ich hier und jetzt ansprechen weil zu spät und an einem Samstag Abend würde ich wieder emotional....aber Lebensmittel die eigentlich noch gut sind weg zu schmeisen sind genau so ein Symthom unserer Wohlstandsgesellschaft wie ein paar wirkliche Krankheiten wie zum Bleistift Diabetes Mellitus....gute Nacht....
Raupe immersatt??? Zahl nur soviel wie du zahlen kannst oder möchtest, aber sitz stundenlang mit deinem Notebook oder Laptop bei uns! Koste uns Strom und W-Lan-Kapazität! Komisches Erfolgsmodell..... Vorallem die teure Bekleidung der Wirtin/Bedienung und der Gäste sticht halt hart ins Auge! In Berlin sehen solche "Cafes" ganz anders aus!
Selbstverständlich sollte Containern erlaubt sein. Die Lebensmittel wurden schließlich weggeworfen. Hier sollten wir uns ein Beispiel an Frankreich nehmen.
Ĺebensmittel wegwerfen muss bestraft werden,schon ab der Produktion auf dem Feld.wieviel bauern sortieren die Kartoffeln auf dem Feld vor.früher wurden die Reste verfüttert.aber die kleinen Betriebe gibt's nicht mehr
Ich mache das ganze auch bringt es aber dann zum Verteiler foodsharing und da habe ich schon 18 Leute wo die Ware dann schon jeden Sonntag in entgegennehmen letzte Woche am 25 12.23 wann kommt letzte Tonne voll mit Milch Ablaufdatum 28.12
herr link hört sich an, wie wenn im fernsehen stimmen verfremdet wären. als ich in den ersten sekunden seine stimme im off gehört habe, dachte ich wirklich da soll jemand anonymisiert werden, bis ich ihn gesehen habe und feststellen musste, dass es wirklich seine stimme ist.
Frage ist eher : Sollte Lebensmittel wegwerfen erlaubt bzw verboten werden. Solang in Deutschland täglich Hunderte Kilo/Tonnen an Lebensmitteln in sehr vielen Branchen entsorgt werden läuft eh etwas falsch.
Wer aussortierte Lebensmittel aus Supermarkt-Tonnen nimmt, läuft Gefahr, sich strafbar zu machen. Landwirtschaftsminister Özdemir will das ändern. Was meint ihr? Sollte Containern legal sein?
Ja, immer noch besser als wegwerfen, schon schlimm genug das Läden so viele Lebensmittel wegwerfen, nur weil das Datum abgelaufen ist 🤪
Man sollte es erst gar nicht in den Container werfen, sondern einfach günstiger anbieten
@@Spacedawg879 Wird auch schon gemacht, sieht man immer häufiger das Sachen kurz vor Ablauf stark reduziert werden. Ich denke viele Kunden kaufen trotzdem lieber die "frische" Ware obwohl den Sachen natürlich nichts fehlt. Könnte mir aber auch vorstellen, dass einige Hersteller die starke Reduzierung von Preisen vielleicht auch unterbinden um nicht den Eindruck von Ramschware zu verbreiten. Abseits von Lebensmitteln gibt es da ja auch genügend Beispiele von Ressourcenverschwendung.
Das beste Containern im besten Deutschland aller Zeiten...
Ich kaufe oft Produkte kurz vor dem Ablauf Datum,sind um die Hälfte billiger und waren immer okay
"Sollte Containern erlaubt sein?"
Allein diese Frage ist in unserer Konsumwelt schon mehr als beschämend!
Dachte ich mir auch sofort.
Weger das kanman so eine Regal mit Kisten rein machen un abends. Am Faherabent das ein Fach raus Stelen zu verschenken.
@@bartjakob5819 Viele warten dann bis zum Feierabend anstatt einzukaufen.
Und die Arbeit mit dem sortieren und rausstellen muss auch gemacht werden.
Warum nicht in den Laden gehen und runtergetztes kaufen?
Muss alles kostenlos sein?
Übrigens suchen die meisten Läden Personal.
@@bartjakob5819 Brauchst Du eine Legasthenie-Therapie?
Containern müsste schon längst legal oder zumindest entkriminalisiert worden sein!
Wooow. Wie gnädig.
Warum schafft man nicht eine Gesetzesgrundlage gegen Lebensmittelverschwendung?
Ist nicht im Sinn des Systems
Wahrscheinlich würde sich der aufwand nicht auszahlen
@@dr.mariogoring3201 es wird immer einkalkulierten Ausschuss geben. Hat nichts mit dem "System" zu tun. Trotzdem bleibt das jetztige system besser als alles was ihr linken oder rechten Herbeifantasieren wollt.
Weil 2 Klassen. Und die low class ist am arsch
Wäre zu sozial für die Sozialisten
Meine Freundin die bei Aldi arbeitet erzählt, dass vieles in den Müllcontainer kommt.
Die Tafel holt zwar auch und vieles wird reduziert, aber wenn Platz gebraucht wird muss es schnell gehen. Neue Lieferung und die Auslagen müssen tiptop aussehen.
Für Rettertüten wie bei Lidl möchte man kein Personal bezahlen.
Es ist sehr traurig, daß der Knall noch nicht gehört wurde.
Ja, bei Aldi war einmal eine Tüte Kartoffeln aufgeplatzt. Die haben die deswegen WEGGEWORFEN, und haben mir nicht einmal erlaubt, zwei Kartoffeln mitzunehmen! Hintergrund, ich war damals auf Krücken operiert und war auf der ambulanten Reha. Da hatte ich im Rucksack keinen Platz für 2,5 kg Kartoffeln, konnte die also nicht bei Aldi kaufen. Ich hätte aber gerne zwei gehabt. Nein, die haben die lieber weggeworfen.
Containern sollte es nicht geben da es ein Gesetz wie in Frankreich geben sollte, dass das wegschmeißen von Lebensmitteln verbietet.
Nee, ich bin gegen so ein Gesetz. Was passiert denn dann, wenn man die wie immer viel zu große Portion im Restaurant nicht aufessen kann? Oder wenn einem im Krankenhaus Fleisch vorgesetzt wird, obwohl man um vegane Verpflegung gebeten hat?
@@Petra44YT Fleisch nicht zu essen was ansonsten dann weggeschmissen wird ist m.E. nicht zielführend; ich bin privat Vegan unterwegs, aber wenn ich containern würde würde ich auch Fleisch essen denn der Schaden ist bereits gemacht und das verweigern verbessert die Situation nicht, im Gegenteil.
..die einen hungern, die anderen schmeißen essbares achtlos weg.. Traurig.
Das Problem ist das die Geschäfte einfach zu viel anbieten um jeden Kundenwunsch zu erfüllen. Selbst als ich früher auf dem Dorf gelebt habe, hatte der Supermarkt um die Ecke am Samstag um 21:59 Uhr noch eine volle Fleischtheke. Ich finde das muss einfach nicht sein. Und dieses von den Discountern selbstgemachte Problem, lassen die sich dann noch mit Dingen wie "Too Good to go" bezahlen. Einfach die Theken nicht so voll machen. Dann ist halt mal etwas abends nicht vorrätig, dann kauft man es halt einen Tag später.
Jup! Unterschreib ich
Wir haben uns viel zu sehr daran gewöhnt immer alles kaufen zu können.
Zumal durch Inflation und Pandemie immer mehr Menschen den Zugang zu gesunden Lebensmitteln verlieren. Die Tafeln kommen der gestiegenen Nachfrage nicht mehr hinterher. Aber Discounter schmeißen fröhlich weg. Totaler Systemfehler. Und dann stellt sich einer von der CDU mal wieder hin und will alles auf Verbraucher abschieben. Bei der Partei kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Das geht aber direkt aus dem Kapitalismus hervor denn wenn du um 21:59 als Supermarkt kein Fleisch mehr anbietest geht der Kunde eben zu dem Supermarkt der es tut.
@@thejumper7282 Aber vielleicht nicht mehr lange bzw. wir schnallen es langsam. Klar, so ein paar Spezis werden sich natürlich furchtbar aufregen. Aber ich wiederum fände es klasse.
Finde es als Vegetarier gaanz schlimm wenn z.b. komplette Spanferkel in den Müll wandern. Könnt ich durchdrehen!
Das ist doch schon lange nicht mehr so.. z.b Netto hat teilweise um 4 uhr nachmittags die hälfte der backwaren nicht mehr weil sie nur einmal am Tag backen (unserer) und abends bei dem 50% sind dann quasi noch 2 brote übrig und vllt 3 donuts.
das container könnte man ganz einfach durch ein 'offenes regal' am eingang machen wo die lebensmittel reinkommen. dann könnten die leute das umsonst mitnehmen. aber ich stimme zu, den leuten muss einfach mehr bewusst werden was sie eig machen. ich kaufe nur so viel ein wie ich brauche und muss ganz selten mal was wegschmeisen (und auch nur dann wenn es wirklich schlecht ist).
Man kann einfach im Laden auf runtergetztes achten.
Fleisch und Milchprodukte so in ein Regal stellen 🤣🤣🤣
Eigentlich ne gute Idee, aber leider würden sich auch Menschen daran bereichern, die es finanziell nicht unbedingt nötig hätten...🙁
@@caro9090 Geht es um Lebensmittelrettung oder um die Tafel, wo nicht alle hingehen würden oder können?
@@caro9090
Wenn man Lebensmittel rettet ist es kein bereichern.
Meine Schwiegermutter hat eine kleine Rente und würde nie zur Tafel gehen.
@@caro9090 nuja, mir wäre das egal, da es ja um lebensmittelverschwendung geht. außerdem gibt es nicht in jedem ort eine tafel.
Das sollte erlaubt werden .
Ja, natürlich sollte es erlaubt sein. Es sollte sogar verpflichtend für Gewerbetreibende sein, die Ware so zu lagern, dass Menschen ungestraft herankommen können.
Dann versuch mal, im Sommer Hackfleisch mit abgelaufenem MHD zu lagern - willst du das ernsthaft an Leute weitergeben? Nennt sich Gammelfleisch und ist Körperverletzung, das jemandem zu geben, der es isst.
Klar. Und dann bitte so, dass der Laden prinzipiell nicht haftet.
Wenn ein Rückruf kommt, dann akzeptiert bitte, dass die Sachen dabei sind.
Wenn was schimmelig ist - akzeptieren.
Leider wird es dann so gehen, wie bei privatem Sperrmüll.
Einzelne gucken, zerstören und nehmen was mit, und es ist für die Abholung nicht mehr geeignet.
Ich bin dafür, so etwas freizugeben, es nicht freizugeben, sollte bestraft werden.
Wir sind eine völlig kranke / kaputte Gesellschaft.
Vernichtet die europäische Union eigentlich immer noch Lebensmittel? Kann mich an Milchseen und Butterberge erinnern, die bewusst vernichtet wurden um den Preis künstlich hochzuhalten.
nö, das wird nach Afrika verkauft und subventioniert, damit die Produkte dort günstiger sind als die lokalen Produzenten.
Containern sollte straffrei sein, aber noch besser wären natürlich gute Weiterverwertungskonzepte und die Verpflegung von Bedürftigen mit solchen Waren. Tafel u/o eine zugängliche Zone/Regal im Supermarkt wären schon mal ganz gut. Es gibt bestimmt noch mehr Ideen und ehrenamtliche Helfer.
Toll, der junge Mann das finde ich gut und er bietet es auch noch anderen Menschen an 👍 Auch in unserer Stadt gibt es Regale mit abgelaufen Lebensmittel zum mitnehmen .
Nennt sich FairTeiler
Das ist die grösste Schweinerei überhaupt das Containern verboten ist.Das macht richtig wütend 😡😡😡
Die Frage ist meiner Meinung nach falsch gestellt - richtig wäre: "Sollte es nicht unter Strafe stehen, Lebensmittel so zu verschwenden, wie wir es seit langer Zeit tun?"
Ich meine, es ist schon allein irre, dass die Lebensmittelhändler bei Spenden an Bedürftige und Organisationen viel mehr draufzahlen als wenn sie es einfach in die Tonne kloppen. Und dass hier immer noch Regelungen greifen, die die Unternehmen aus steuerlicher Sicht sogar dafür "belohnt", wenn sie das Überangebot einfach wegwerfen.
Meine Meinung: Das System, welches zu dieser Verschwendung führt, gehört einfach grundsätzlich reformiert. Überall wird von Nachhaltigkeit geredet, aber auf der anderen Seite werfen Händler tonnenweise noch genießbare (aber oft halt nicht mehr so schöne) Lebensmittel weg, weil es sich für sie finanziell rechnet.
Dass man also das Containern nicht mehr unter Strafe stellt, ist nur ein möglicher Lösungsansatz, aber bei weitem nicht der beste. Und er packt auch das Problem der Lebensmittelverschwendung nicht an der Wurzel.
EDIT: Das Wörtchen "nicht" im letzten Satz vergessen.
Super Sache das Containern.
Vieles kommt schon gar nicht in den Handel, insbesondere bei Obst und Gemüse wird vieles schon bei den Produzenten vernichtet bzw. auf dem Feld wieder eingepflügt, weil sie krumm oder andere optische Makel haben.
Muss ich hier bei einem Gemüsebauern oft mit ansehen wie er seine mühsam gezogenen Tomaten und Salat wieder zurück auf die Felder kippt weil er sie bei der Auktion nicht losgeworden ist. Und da wundert man sich, warum die Suizidrate bei Landwirten so hoch ist..
@@MedusasPenalty
Das ist so traurig - die Landwirtschaft scheint ein hartes Brot zu sein.
Gibt es denn Möglichkeiten dieses schiefe Gemüse evtl. trotzdem für kleines Geld vom Bauern zu bekommen - auch für Menschen, die ohne Auto sind bzw. immobil?
@@carolina_is_free Ich denke am ehesten hilft man den Bauern, wenn man wie in früheren Zeiten auf dem Wochenmarkt einkaufen geht wo man meist direkt beim Erzeuger kauft wenn man es nicht zum Hof selber schafft. Wenn der Bauer hier das Gemüse aufs Feld zurück kippt, ist das tatsächlich nur noch Matsch und nicht mehr essbar.
@@carolina_is_free Sollen die Bauern noch Leute einstellen zur kostenlosen Lieferung von kostenlosen Lebensmitteln?
@@123orchidee
Ich hab nur nach eventuellen Möglichkeiten gefragt - warum denn gleich so eine 'muffige' Gegenfrage?
Ich kann auch nichts dafür, dass es wirtschaftlich so bescheiden ist und es gibt sicher viele Leute, die immobil sind aber diesen krummen Ernteüberschuss kaufen würden.
Und ja, eine Art Lieferservice wär doch gut. Ob privat oder öffentlich - das würde sich vllt sogar lohnen. Es soll ja nicht kostenlos sein.
Ja…. Es sollte erlaubt sein!
Ich nehme auch zum Teil Packungen extra, wo eine mit Schaden drin ist. Was die meisten nicht bedenken: Die Abfälle sind in der Kalkulation der Lebensmittelhändler mit drin, die machen da keinen Verlust. Weniger Lebensmittel im Abfall, günstigere Preise.
Du würdest also echt eine Yoghurtpackung kaufen wo einer schon ausläuft?
@@Speedhawq nee, aber z.B. kauf ich Netze wo eine schlechte Orange drin ist oder sowas. Ich mach das nach Gefühl, wenn es z.B. bei Fleisch die Umverpackung wäre, aber die Vakuumierung wär noch ok oder sowas. Das Ding ist, alles was weggeworfen wird, wird abgeschrieben. Alles was abgeschrieben wird, müssen alle Kunden drauf legen, damit der Laden insgesamt keine Miese macht. Heißt, alles wird teurer, je mehr weggeworfen wird. Ist den meisten nicht bewusst.
Jeder Supermarkt sollte zu einem Regal verpflichtet werden, in denen "ansonsten weggeworfene Lebensmittel" mitgenommen werden dürfen! Ich selbst hatte mal Joghurt im Kühlschrank zu lange stehen lassen... doch der war selbst ein paar Monate nach Ablauf des MHD noch geniessbar... Es gibt Produkte, da mache ich keine Kompromisse... abgelaufenes Fleisch oder angeschimmeltes Brot...
Hab mal n pudding im Kühlschrank vergessen, 7 Monate später dran gerochen, probiert und verspeißt. War wie einer der normal war, die Leute sollten lieber mal wieder lernen auch Ihre Sinne zuhören. Der Körper /Geschmacksinn sagt einem relativ schnell, jup kann man essen oder ne will ich nicht haben.
@@BIGFIGHTER99999 Nein, ich hatte mal einen Pott Zaziki vergessen.
Schmeckte noch gut - die Kotzerei danach weniger.
Na klar, Joghurt ist oft noch mehrere Monate nach Ablauf des MhD gut. Andere Sachen übrigens auch. Ich habe mal bei meinen Eltern eine Schokolade gefunden, die war seit zehn Jahren abgelaufen. Hat lecker geschmeckt! 😁
Ist ein schande das wir in DE sowas diskuturen , ob die menschen in der mühlkontener bedinen könenn. Die politik muss die menschen eine erenwurdigen leben ermüglichen . Echt schreklich das ein politiker sagt Ja Sie könen in der mühltohne bedinen. 🤮
Ich hoffe Frau Faeser fährt in Zukunft öfters mit dem Zug.
Definitiv legalisieren. Danke tschüss
Danke FDP und BWL Justus
@@feingesiebtesnudelwasser Ach ja und die Rentnerpartei natürlich
Es ist lächerlich was der Typ vom Lebensmittel Verband sagt.
Der hat die Euros seiner Branche im Kopf sonst nichts.
"Sollte Containern erlaubt sein?"
JA - es sollte erlaubt sein!
Man könnte Containerplätze bereitstellen ähnlich wie in Wohngebieten.
Die Container werden nicht verschlossen, sondern bleiben Zugänglich.
Beschildert mit etwa: "Zutritt bis zu den Containern ist gestattet !"
Rest der Geschäftsfiliale ist nicht Zugänglich, verperrt duch Zaun oder sowas - sollte alles so machbar sein.
Und wie soll das funktionieren?
Regale aufstellen, Kühlgeräte aufstellen, 2 vom Personal die nur dafür eingestellt werden?
Und wie Menschen bei Verbotsschildern reagieren - ist ja bekannt.
@@123orchidee Warum so eine alberne Reaktion ? Die Container die da stehen wo Lebensmittel weggeschmissen werden, stehen auch keine Kühlgeräte oder 2 vom Personal da. Ich meinte damit nur das es nicht mehr verboten wird das Containern, also müsste man diese geöffnet lassen und Zugänglich sein. Ich hoffe hast es nun verstanden ?!
@@Chutney_Live
Dazu muss erst die Haftung des Supermarktes aufgehoben werden.
Bisher sind die dran, wenn jemand davon krank wird.
Zudem muss die Regelung geändert werden, dass die Supermärkte es nur abschreiben können, wenn es weggeworfen wird.
Und es sollte auf alle Mülleimer ausgedehnt werden. Von jedem Mitbürger.
Man sieht es ja bei Sperrgut, es steht an der Straße, ist somit eigentlich Eigentum der Stadt. Da gibt es genug, die es auseinander reißen, nehmen was sie brauchen können, verteilen den Rest in der ganzen Umgebung, Spiegel und Glassachen werden zerschlagen.
Anderes wird dazu gestellt.
Und derjenige, der für die Abholung bezahlt hat muss dafür zusätzlich zahlen.
Wir bringen Sperrmüll direkt zum Wertstoffhof, da wird es nicht zerfleddert.
@@123orchidee Die Rede war von Lebensmitteln, ob Leute diese legal mitnehmen dürfen sollten und nicht um Sperrmüll.
@@Chutney_Live Wenn jeder da rein gehen kann wird es da genauso zugehen. Was einem passt wird mitgenommen. Was einem nicht passt wird, da man an das untere kommen will, rausgesgeschmissen.
Und wer räumt den Sauhaufen dann auf?
Wie beim Sperrmüll. Überall fliegt was rum, wird zerstört etc..
Wir hatten in unserer 8-er WG damals immer 2 Kühlschränke und mehrere Kisten voller Container-Lebensmittel, weil 2 Leute das jede Woche gemacht haben. Vermisse ich manchmal :D
Ich traue es mich leider nicht
coole WG :)
Ich würde es auch gerne machen, traue mich aber auch nicht :/
Die Container Füchse ☝️😂 Hunger macht erfinderisch ☝️ Keiner soll hungern -Keiner soll frieren 🤫
*bei uns leben Rentner vom rausholen von abgelaufenen Lebensmitteln aber darüber redet ja keiner*
Nicht alle über einen Kamm scheren.
Was redest du eigentlich für einen Müll?! Der ganze Bericht geht doch über Leute, die sich keine Lebensmittel leisten können.
Mache ich auch ab und zu, ist mir scheißegal
Mit dem Containern ist es so eine Sache, da rennen doch bestimmt Ratten oder Mäuse über die Lebensmittel. Besser wäre es, wenn die Supermärkte die Lebensmittel in Kisten rausgeben, meinetwegen frühmorgens, wenn sowieso Obst und Gemüse aussortiert wird. Vielleicht bis zu einer bestimmten Uhrzeit, damit die Kisten nicht den ganzen Tag rumstehen. Bin mir sicher, daß sie dann sehr wenig selbst entsorgen müssen.
Also noch 2 Stunden früher anfangen?
Nur, weil in Privathaushalten mehr weggeschmissen wird, sollte man sich nicht gegen das Kontainern stellen.
Und Kontainern selbst existiert mangels alternative. Wenn die Weitergabe abgelaufener oder beschädigter Lebensmittel erlaubt wäre, sollten diese garnicht erst im Müll landen, sondern in geschützten Abholstationen, gegebenenfalls mit Kühlung.
Und wer bezahlt die Kühlhäuser und den Strom? Wir sind bei 40 Cent die kwh... Und wer bestimmt, wer was und wieviel nehmen darf?
Wer übernimmt die Haftung, wenn jemand aufgrund von abgelaufenem Fleisch Schaden erleidet?
@@aschenputtelgermany3307 Ziemlich einfach. Es gibt keinen zwang für eigene Abholstationen/Kühlungen. Die Läden bezahlen und werden bezuschusst. Es gibt keinen Zwang, die Stationen werden aber zum positiven Aushängeschild für Läden, die sich kümmern. Zentrale Abholstationen holen waren von läden ab, die keinen Platz zur verfügung stellen können. Hier geht es schließlich um Hilfen für Mensch und Umwelt, nicht um Profit. Es gibt einen Haftungsausschluss, konsumieren der Lebensmittel auf eigene Gefahr. Und nehmen darf jeder soviel er will. Es geht um die letzte Alternative vor dem wegschmeißen, da braucht es keine Regularien für die Menge..
@@aschenputtelgermany3307 FairTeiler aufstellen und sich drum kümmern.
Da gibt es keine Haftung, Eigenverantwortung
Sorge für einen Fairteiler und mach Dir die Arbeit.
In Frankreich ist die Verschwendung v Lebensmitteln verboten, gesetzlich. Bleibt b Supermarkt etwas übrig was verwertet werden muss, steht es den Bürgern zur Entnahme zur Verfügung .
Die Tafel darf nur besuchen wer einen Sozialbon hat. Wer zwar bedürftig aber nicht b Ämtern registriert ist, hat verloren. Dem bleibt nur d Foodsharing
Es gibt auch hier genug, die nie zur Tafel gehen würden oder können (gesundheitlich).
muss den Beitrag nicht mal anschauen für ein deutliches JA.
Wie wäre es mal mit spenden statt wegwerfen
Dann fang im Einzelhandel an zu arbeiten, denen fehlen Leute
Ist kein wegwerfen , das ganze nennt sich Food Recycling und der Tiernahrung zugeführt. Zum Beispiel durch die Firma refood. Das steht auch groß auf den Containern drauf.
ReFood ist ein innovatives Entsorgungsunternehmen, welches ausschließlich organische Materialien, die in der Lebensmittelkette oder beim Verbraucher keine Verwendung mehr finden, verwertet. Aufgrund ihrer energetischen Anteile an Kohlenhydraten, Zucker und Fett sind solche Reststoffe kein Abfall, sondern wertvolle Rohstoffe. ReFood erzeugt aus diesen organischen Reststoffen nachhaltigen Strom, klimaschonende Wärme, Biomethan, organischen Dünger sowie den Rohstoff für Biodiesel.
@@br0leg274 spar dir die werbung 🤣.
Es gibt etwas das nennt sich kompost. Dafür brauch ich keine dämliche unnötige Firma.
Geh lieber mit deinen Mitarbeitern aufs Feld oder in die Pflege und arbeite etwas was unserem System wirklich weiter hilft und dem Fachkräfte mangel entgegen wirkt
@@keldone3186 hab’s ja nur mal erwähnt, damit kleingeistige Linke mal wissen wen sie da eigentlich neben der Allgemeinheit beklauen.
Ich leiste schon meinen Beitrag
Es sollte gar nichts weggeworfen werden. Einfach alles der Tafel spenden was die Läden denken nicht mehr verkaufen zu können, dann hätten wir das nicht. Danke nächstes Thema.
Alles der Tafel spenden?
Die werden sich bedanken, wo sollen die ganzen Ehrenamtlichen her kommen?
@@123orchidee also lieber gutes Essen weg werfen?
@@lordhelmchen4645 Dann engagiere Dich bei der Tafel.
Oder müssen das nur Rentner machen?
Es ist auch die Schuld von Kunden.
Runtergetztes kaufen, nicht die Sachen rauswühlen, die ganz hinten liegen. Man kann da eine Menge verhindern.
Und es gibt Menschen, die einen Anspruch haben, aber nie zur Tafel gehen würden.
Meine Schwiegermutter ist mit 80 noch putzen gegangen anstatt zur Tafel gegangen.
Andere lassen sich durchfüttern, obwohl sie jung und fit sind.
@@lordhelmchen4645 Übrigens muss der Supermarkt dafür haften, wenn was nicht in Ordnung ist.
Die Tafeln nehmen auch nicht alles.
Ich habe schon 8 kg Porree mitgenommen, der sah richtig gammelig aus. 6 kg konnte ich davon einfrieren. 50% runtergesetzt. Die Tafel hätte sie nicht mitgenommen.
Aus Weißkohl Spitzkohl Sauerkraut - 50%, Spargel zu Spargelsuppe.
Was machst Du? Jammern oder aktiv retten?
@@lordhelmchen4645 Wir holen alle 3 Wochen runtergesetzte Brötchen von einem Bäcker. Überproduktion vom Tag davor....
Da haben sich mehrere zusammen getan. Man kann nicht alles genau planen.
Sollen sie machen....👍👍👍
Witzig, ich war letztens bei der Raupe Immersatt für ein Feierabend-Konzert. :) Ich konnte dort aufgrund der späteren Uhrzeit nichts mehr essen oder Kaffee trinken, aber das Konzept und die Atmosphäre fand ich super. :)
Nee lieber ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung. 😊👍
Das ist doch ein Gesetz gegen Verschwendung.
Ja, Containern wird erlaubt.
es sollte eher gesetz sein einen raum mit abgelaufenen lebensmitteln zu haben, wo man einfach gratis nehmen kann. das wäre gut für die umwelt und den menschen.
einfach krank, dass das verboten ist.
Kannst ja gerne abgelaufendes Zeug fressen, du Clown. 😂
Und wer bezahlt den Raum?
Die Kühlung?
Die Arbeitskräfte?
@@123orchidee einfach den raum von der steuer absetzbar machen. Ist keine große sache
@@nutzeeer
Und wo kommen die Leute her, die da für arbeiten sollen? Nein, die Läden suchen eh schon.
Und wer da kontrolliert?
Schon mal Sperrgut an die Straße gestellt?
Es gibt Menschen, die sich da bedienen. Kabel werden abgeschnitten, alles auseinander gerissen, Spiegel zerdeppert. Dann wird anderes dazu gestellt (auch Sachen, die extra kosten).
Es ist aber Vorgabe, wie viele m3 da stehen dürfen und was.
Kurzer Antwort: JA! Alles andere ist völlig schwachsinnig, kontraproduktiv, und verschwenderisch. Man soll es auch nicht alles in einem Haufen schmeißen, sondern ordentlich for der Tür des Supermarkts für alle stehen, die es brauchen.
@@RobertCraven70 Das MHD sagt nichts über die Genießbarkeit des Produkts aus. Bei Obst und Gemüse kann man es ja optisch schon sehen ob es noch in Ordnung ist oder nicht aber ein abgepackter Joghurt kann auch noch Wochen nach der offiziellen Haltbarkeit noch in Ordnung sein. Das Problem ist das Damoklesschwert der Haftung die die Supermärkte dazu veranlasst abgelaufene Produkte vernichten zu lassen.
@@RobertCraven70 Der Supermarkt weiß ja nicht ob die verpackte Ware bei überschrittenem MHD noch genießbar ist oder nicht. Und alles kriegt man halt nicht los bis zum Ende des MHD. Wenn man will das die Sachen nicht weggeschmissen werden nach Ablauf des MHD dann sollte man es den Supermärkten gefahrlos/ rechtsicher ermöglichen diese kostenfrei abzugeben.
@@RobertCraven70 Man braucht keine Expresslieferung bei einem Joghurt der ein oder zwei Tage vor dem Ablauf steht. Das MHD ist kein Naturgesetz, bei entsprechender Kühlung kann man den Joghurt häufig auch noch problemlos 4 Wochen später essen oder sogar noch später.
@@RobertCraven70 Lebensmittelvergiftung? Wenn ein Joghurt schlecht ist merken sie das entweder am Geruch, Optik oder spätestens nach dem ersten Löffel. Was da für schlimme Folgen eintreten sollen ist mir schleierhaft aber genau diese Vollkaskomentalität scheuen die Supermärkte.
Ich kaufe aus diesem Grund auch Gemüse und Obst mit Dellen und braunen Stellen. Damit die nicht weggeworfen werden.
Das wird beim Netto oft 50% runtergesetzt verkauft
@@123orchidee ich kaufe meistens bei Aldi ein. Da kann man die Mitarbeitenden fragen, ob man etwas günstiger bekommt. Bei Wassermelonen lohnt sich das sehr 😃
@@Juli-ho4lh Wir haben fußläufig einen Netto
Containern sollte nicht erlaubt werden, jedoch sollten wirklich mal gescheite Konzepte umgesetzt werden.
warum soll das nicht erlaubt werden?
@@Amorcitaaaaa1994 Lebensmittel, die gespendet werden können nicht abgeschrieben werden.
Wenn jemand krank wird von den Lebensmitteln - da ist der Supermarkt in der Haftung.
Als aktiver Foodsaver und natürlich auch Konsument ist mir ein Supermarkt in meiner Region positiv aufgefallen, da er kaum noch Sachen im Foodsharing abgibt (was ja positiv ist, weil das bedeutet dass er nichts mehr wegzuwerfen hat). Das macht er anders:
- in jeder Abteilung gibt es ein Regal mit günstigerer Ausschussware (kurz vorm MHD, Obst und Gemüse mit Macken, etc.)
- abends gibt es bei den frischen Lebensmitteln auch oft mal nichts, weil alles abverkauft wurde
Ich nenne bewusst nicht die Marke, da das natürlich auch vom Marktleiter abhängig ist, aber daran kann man als Konsument schon ganz gut sehen, ob ein Markt viel weg wirft oder nicht.
Warum ein Regal?
Passiert hier im örtlichen N... so, dass die Sachen im Regal / Kühlung einen 30% Aufkleber bekommen.
Obst / Gemüse 50%.
So sieht man es sofort.
Ich werde anfangen dies auch zu tun , strafbar nennt sich das , Watt nee.
Bei unserem Rewe werden Waren, die normalerweise weggeworfen werden würden, für einen geringeren Preis verkauft.
Kurze Antwort zum Titel: JA!
Wie wäre es mit I., II. oder III. Wahl?
Herr Haug, warum nicht beides?
Man könnte krumme Gurken, Karotten etc. auch günstiger abgeben als Supermarkt dann würden die auch sicherlich verkauft werden. Aber ich bin ehrlich wenn ich für die krumme Gurke das gleiche zahle wie für die gerade dann nehme ich zweiteres auch wenn es geschmacklich keinen Unterschied macht. Kostet die krumme aber 10 oder 20 Prozent weniger würde ich definitv die krumme nehmen. Aber dann werden am Ende wahrscheinlich die geraden weggeworfen, weil dann alle die krummen kaufen😅.
Also ist eine krumme Gurke weniger wert, weil sie krumm ist?
Der Einkaufspreis ist der gleiche.
Der Edeka und der Rewe Laden in meiner nähe hat die "Mülltonnen" hinter Gittern mit Videoüberwachung. Ohne Flex oder Schlüssel kommt man da nicht ran.
Durch Foodsharing spare ich viel. Ich gebe im ganzen Jahr soviel Geld für Lebensmittel aus, wie andere in einer Woche.
Würdelos. Es muss eine andere Lösung geben
Das Lebensmittel auf dem Müll landen sollte mit einer Geldstrafe belegt werden.
Das größte Problem ist die Disposition und Bestandsführung der Ware. Desto verderblicher ( Obst und Gemüse , Fleisch Etc etc ) desto gefährlicher ist ja das Produkt.
Vorallem in Supermärkten gibt es keinen pro aktiven Verkauf. Bedeutet es wird auf zu hohe Bestände kaum reagiert.
Ob die Zitronen welche am Montag im Laden gelandet sind am Donnerstag ( gelagert bei Raumtemperatur) alle abverkauft sind ist dem
Mitarbeiter egal.
Er kann keinen pro aktiven Verkauf. “Happy hour” wäre mal ein Lösungsansatz.
Bedingt aber mehr Personal weil “wer macht die Arbeit”.
Ein zweiter Lösungsansatz ist weniger bestellen. Wenn um 16.00 Uhr ein Artikel ausverkauft , abgekauft hilft es auch.Alle ist alle.
Hat der Supermarkt keine Interesse weil es ja einen Umsatzverlust geben könnte.
“Wetten das um 20.00 Uhr auch noch jemand ausversehen etwas kauft was er garnicht kaufen wollte”.
Einen Umsatzverlust gibt es aber auch wenn viel in der Tonne landet. Oft werden aber auch noch die Lieferanten mit diesen Abschriften konfrontiert.
“Ist nicht gelaufen der Artikel , bitte gerne eine Gutschrift für entsorgte Ware”
Alles in allem absurd.
In anderen Ländern ist es auch verboten.
Ich halte Ihren Ansatz mit der Happy Hour für realisierbar und einen Schritt in die richtige Richtung 👍🏻
@@jmurelli8416 Es gibt schon lange in den Läden runtergetztes zu kaufen.
Man muss nur zugreifen.
Aber nein - es wird nach den hinteren Sachen gegrabbelt.
Es sollte erst dann neu eingeräumt werden, wenn das alte verkauft ist.
JA ALLES AN BEDÜRFTIGE AUCH AUS SUPERMÄRKTEN
THEMA BEENDET
POLITIK: ✋️ABER
Alle die arbeiten könnten müssen es tun.
Punkt.
Wie viele lassen sich alimentieren.
CDU halt ein lach Nummer ansich XD
Wieso wurde seine Stimme verfremdet aber das Gesicht nicht?
Mindesthaltbarkeitsdatum zu entfernen ist auch eine gute Idee, aber was hat das mit dem Entkriminalisieren von Containern zu tun?
Es ist natürlich richtig Containern minimieren zu wollen, aber das sollte nicht durch Kriminalisierung passieren...
Solange Sachbeschädigung passiert und hausfriedensbruch nur mit intention auf Containern passiert, sollte es mMn strafffrei sein. Auf der anderen Seite müssen wir auch Gesetze bilden, die Lebensmittel besser schützen.
ich finde, das MHD sollte bleiben... es ist ja auch das MINDESThaltbarkeitsdatum... und mE aussagekräftiger als das Produktionsdatum....
Jedes essen das weggeschmissen wird obwohl es jemand essen würde ist frei zur Verfügung zu stellen. Scheiß auf die gier nach Provit!!!!!
Du meinst derjeneige, der da arbeitet will nur Provit im Gegensatz zum Bürgergeldempfänger?
Wer es herstellt ebenso?
Man könnte ja auch sagen, dass derjenige, der was kostenlos will sollte da mitarbeiten, wenn er fit genug ist.
Ein paar Einräumarbeiten z,B.?
Statt es der Tafel zu geben lieber wegschmeißen. Komische Welt in der die reichen Leben. Die Welt ausbeuten und alle anderen dafür bestrafen.
Die Tafeln haben personell gar nicht die Kapazitäten.
Und nicht jeder, der kann, hat einen Tafelausweis.
Ich ernähre mich fast 100% über Foodsharing. In Gießen klappt das hervorragend mit den 4 Verteilern.
In Marburg sind die alle so weit weg und so schwer zu erreichen, dass ich da nicht hinkomme und leider zum Einkaufen gezwungen bin.
Jj seine stimme. Krass
Wünsche jj alles gute.. 💓💪🏻
Schlimm..aber MHD technisch völlig korrekt
Containern was für ein blödes wort
Ja stimmt..dafür sind die Tafeln da..aber die geben nicht alles der Tafeln..manche sachen die zur Tafeln kommen..werden bon den lebensmittelmitarbeiter reingeschmissen und für die tafel Kunde nicht mehr verwendbar
Ich fange auch damit an.
hoffen wir das hat bald ein Ende. Es sollte eher noch belohnt werden wenn jemand etwas rettet.
Ich finde, Lebensmittel mit kleinen Macken sollten einfach heruntergesetzt werden im Preis. Dann gehen auch die Bananen mit kleinen braunen Stellen weg, und es wird deutlich weniger weggeworfen. Es gibt viele Menschen, die beim Einkaufen sparen möchten und nicht ganz perfekte Dinge nehmen würden. Ich auch.
Sollte Legalisiert werden,auch hier in der Schweiz!!!!!!
3:30 Allein schon dass die Tonnen hinter Schloss und Riegel gepackt werden ist Irrsinn an sich, wo ist das Problem wenn sich da jemand noch etwas brauchbares raus zieht? Für die Geschäfte ist es eh nur Abfall und die haben keinen Verlust weil sich jemand etwas aus ihrer Tonne nimmt, sogar eher den Vorteil dass sie weniger Tonnen brauchen = weniger Gebühren.
Die müssen haften, wenn eine person vom lebensmittel Abfall krank wird. Die perso kõnnte dann den supermarkt verklagen, und beim obst basar argumentieren die verkāufee so: naja wenn ihr alle zum feierabend kommt und die wegegeworfene obst /gemüse kostenlos mitnimmt, kauft keiner mehr und jeder will nur noch schlechte ware zum schluss, umsonst. Ich versteh das argument aber es ist falsch und wahnsinn, wenn noch essbares lebensmittel weggeworfen wird😢
sehr gut !
Ich tu legal Containern, das geht über die Tafel, wenn man sich dort ehrenamtlich engagiert.
Wichtige Info, die meisten Lebensmittel, die in den Mülltonnen zum Beispiel von Lidl und Aldi liegen, hat die Tafel aus selektiert.
Viele Sachen darf die Tafel nicht mitnehmen, zum Beispiel rohe Eier wegen der Salmonellengefahr .
Teilweise müssen wir auch vorausschauend Lebensmittel einsammeln, weil es zum Beispiel in zwei Tagen die Ausgabestelle erst wieder öffnet.
Containern wird aber niemals legal werden, weil Mülltonnen abgeschlossen sind, welche man aufbrechen müsste und auch noch auf einem Privatgrundstück liegen, mit Video überwachen.
Aha, das Argument ist also "es bleibt illegal, weil's verboten ist"? Meinst du nicht, dass die Schlösseer und Zäune wegfallen, wenn es nicht mehr illegal ist?
@@Dave1507 ich tue für die Augsburger Tafel 20 Stunden pro Woche Containern mit einen von den ihren Autos. Selbst wenn wir Container legalisieren müsstest du die Geschäfte davon überzeugen, ihre Tonnen zugänglich zu machen.
Ganz ehrlich, ich hab noch keinen Geschäftsführer getroffen, der Container erlauben würde. Natürlich bin ich dafür, aber ich sehe keine Grundlage, warum sich ein Geschäftsführer legales Containern antun würde.
@@NoInterleaving Naja, wenn es erlaubt wäre, dann müsste es umgekehrt ja verboten werden, seine Tonnen abzuschließen.
Und der Geschäftsführer tut sich doch gar nichts an, der muss nur seinen Mitarbeitern sagen, dass die Tonnen eben nicht mehr abgeschlossen werden und gut is.
Oder man sortiert eben vorher aus, was wirklich nicht mehr zu geniessen ist, und den Rest stellt man dann neben die Tonne oder so. Wo ein Wille ist...
@@Dave1507 die tonnen sind ja abgeschlossen, damit niemand unbefugt etwas rein tut. Für die entsorgung müssen die Unternehmen bezahlen. Sonst gäbe es da kein Problem. Ist denen ja egal, ob jemand Müll klaut.
Die Tafeln geben nur an Berechtigte(bedürftig) aus.
Anstatt die Politik zu ändern die dazu führt soll das Containern straffrei werden.bin ich stolz auf dieses Land. Ich schäme mich nur noch.
"Nicht unter hygienischen Umständen"... wenn das auch ein grund für das Verbot ist?
Was soll man dazu noch sagen???
Ich finde, dass sollte doch jeder selbst entscheiden, ob er Lebensmittel aus dem Container retten möchte.
Absolut
Hat wer nen link für mich wo gezeigt wird wo man kostenlos gerettete Lebensmittel abholen kann?
Bin zu blöd was zu finden 😂😅
Such mal nach Fairteiler
es währe so einfach vor jedem laden steht ein Kühlschrank und ein regal, wo Sachen kostenlos Mitgenommen werden kann, und im Gegenzug haftet der Ehemalige Besitzer nicht mehr dafür.
Das es dann ein mitnehmen auf eigenes Risiko ist.
Sollte erlaubt sein unter der Maßgabe "auf eigene Gefahr". Wer also meint, Dinge essen zu müssen die schon unbekannt lange in der Mülltonne lagern und sich daran den Magen verdirbt,soll anschließend auch keinen Anspruch auf Schadensersatz vom Supermarkt oder ähnliches haben! Dieses Risiko muss schon eingehen,wer sich alles gratis aus der Tonne angeln will. Komplett umsonst ist nichts im Leben 😏
Und wo ist das Gesetz nun? Man muss doch nur eine kleine Ausnahme einfügen
Die besten Container im besten Deutschland aller Zeiten!
Das mit dem MHD im privaten Haushalt mag ja sein, aber wie wäre es denn mal damit Anzufangen, Gurken nicht tonnenweise wegzuwerfen, wenn sie "zu krumm" für europäische Industrienormen sind... Dass Containern oder die kontrollierte Abgabe durch die Supermärkte etc. an Bedürftige oder Tafeln BEVOR es im Müll landet nicht legale Praktiken sind ist äußerst peinlich
Das betrifft nicht nur Lebensmittel.Ich finde das dies straffrei sein müsste, da auch die Abfallentsorgung Waren die weggeworfen worden sind wieder Verkauft.Warum soll der kleine dann dafür bestraft werden wenn der große es darf. Diebstahl ????
Erstmal finde ich Foodsharing, Containern und Lebensmittel retten richtig vernünftig, Ich sammle gelegentlich Flaschen und beim ersten mal ist es etwas unangenehm aber inzwischen hab ich Handschuhe und Desinfektionsmittel dabei und sehe es mehr als Recycling. Keiner bräuchte in De zu hungern, das wäre etwas bei dem ich mitmachen würde nur bin ich keiner der gerne kocht. Lieber sich die Fingerchen schmuddelig machen. Es ist aber auch nicht nur Essen. Ich lebe in großen Teilen von Wohlstandsmüll. Alles was ich finde, verschenke ich weiter. Neulich erst einen ganz schönen Lederstuhl an einen Freund. Bei uns in der Nähe kann man auf der Müllhalde, Neudeutsch Wertstoffhof, in einem Container Sachen reinlegen und rausnehmen. Dummerweise kommt man nur mit Auto dran aber ich fahre auch mit Fahrrad. Was ich mitnehme geht an Obdachlose oder wer es halt brauchen kann und bereit ist es abzuholen über e......... Wir könnten schon viel fürs Klima machen wenn wir nicht dauernd alles was grad nicht mehr funktioniert gleich wegwerfen würden sondern wieder reparieren. ich versuche es zumindest immer mal wieder. macht weiter damit, der zweck heiligt die Mittel!
Jeder Mensch reagiert anders bzw. nimmt Dinge anders wahr, dies gilt auch für Produkte, wo andere meinen, "selbst nach Wochen oder Monaten noch gut".
Sowas würde selbst ich nicht mehr nutzen.
Nur noch bei einem super Markt is es zugänglich , bald keine mehr
Hi Tonight Just Ja.....es sollte dem Verbraucher selbst überlassen sein ob ja oder nein......sprich....es sollte kein Diebstahl bzw etwas illegales sein für was vor irgendwelcher Gerichtsbarkeit beansprucht werden wie übrigens noch ein anderes Thema aber das möchte ich hier und jetzt ansprechen weil zu spät und an einem Samstag Abend würde ich wieder emotional....aber Lebensmittel die eigentlich noch gut sind weg zu schmeisen sind genau so ein Symthom unserer Wohlstandsgesellschaft wie ein paar wirkliche Krankheiten wie zum Bleistift Diabetes Mellitus....gute Nacht....
Denken erlauben?
Ach Herr Hauk 🙄
Raupe immersatt???
Zahl nur soviel wie du zahlen kannst oder möchtest, aber sitz stundenlang mit deinem Notebook oder Laptop bei uns! Koste uns Strom und W-Lan-Kapazität! Komisches Erfolgsmodell.....
Vorallem die teure Bekleidung der Wirtin/Bedienung und der Gäste sticht halt hart ins Auge!
In Berlin sehen solche "Cafes" ganz anders aus!
Selbstverständlich sollte Containern erlaubt sein. Die Lebensmittel wurden schließlich weggeworfen.
Hier sollten wir uns ein Beispiel an Frankreich nehmen.
Ĺebensmittel wegwerfen muss bestraft werden,schon ab der Produktion auf dem Feld.wieviel bauern sortieren die Kartoffeln auf dem Feld vor.früher wurden die Reste verfüttert.aber die kleinen Betriebe gibt's nicht mehr
Ich mache das ganze auch bringt es aber dann zum Verteiler foodsharing und da habe ich schon 18 Leute wo die Ware dann schon jeden Sonntag in entgegennehmen letzte Woche am 25 12.23 wann kommt letzte Tonne voll mit Milch Ablaufdatum 28.12
Ich persönlich achte nie auf ein mhd, ich sehe mir das Lebensmittel an rieche dran, probiere es und dann weiß ich ob es noch gut ist
JJ Link….
herr link hört sich an, wie wenn im fernsehen stimmen verfremdet wären. als ich in den ersten sekunden seine stimme im off gehört habe, dachte ich wirklich da soll jemand anonymisiert werden, bis ich ihn gesehen habe und feststellen musste, dass es wirklich seine stimme ist.
cotainern sollte definitiv erlaubt werden...
Frage ist eher : Sollte Lebensmittel wegwerfen erlaubt bzw verboten werden. Solang in Deutschland täglich Hunderte Kilo/Tonnen an Lebensmitteln in sehr vielen Branchen entsorgt werden läuft eh etwas falsch.