Das sind die realen Reichweiten! Tesla Model Y Performance vs. Genesis GV70 Electrified
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ก.พ. 2023
- Reichweitentest: Tesla Model Y gegen Genesis GV70 Electrified. Im Genesis GV70 Electrified kommt die bewährte Hochvolttechnik zum Einsatz, die schon von Hyundai und Kia bekannt ist. Damit will Genesis Tesla den Rang ablaufen. Ob das in Punkto Reichweite gelingt, testet Daniel Hohmeyer, indem er beide Autos komplett leer fährt. Und das bei -11 Grad!
#electricvehicle #tesla #genesis
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Den Testbericht zum Tesla Model Y findet ihr hier: www.carwow.de/tesla/model-y
Und den Testbericht zum Genesis GV70 gibt's unter dieser Adresse: www.carwow.de/genesis/gv70
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Tolles Video. Danke. Bis ganz auf Null war aus meiner Sicht nicht nötig. Aber witzig.
Ich finde beide Fahrzeuge haben gut abgeliefert. Für uns ist 280km Reichweite auf der Autobahn wichtig bei der Wahl gewesen. Bedienung und Updates bei Tesla finden wir grandios und haben uns deswegen für ein MYP entschieden. Nach bereits zwei Monaten im Alltag mit E-Auto bereuen wir unsere Entscheidung nicht.
280 km ist im Alltag ausreichend, bei Langstrecke Imho eine Katastrophe.
Die Geschmäcker sind ja verschieden, aber der Genesis sieht für mich sowohl innen als auch außen wesentlich schöner und wertiger aus. Allerdings scheint mir der Tesla technisch besser zu sein, angefangen vom geringeren Luftwiderstand, dem geringeren Gewicht, und der besseren Effizienz.
dafür ist er innen lauter, klappert oder knarzt und du musst mit einem Regensensor rumärgern der nicht vernünftig funktioniert, Bedienung nur über Display oder Spache, das nervt mega. Tesla wird gern als technisch führend dargestellt, sind sie aber imho schon lange nicht mehr. Aktuell gibt es nicht mal Parksensoren.
Model 3 + Y sind von Tesla als Volumenmodelle entwickelt, hochgradig standardisiert und für ein E-Fahrzeug sehr günstig in der Produktion. Vor allem im Vergleich zu herkömmlichen Autoherstellern. Premium wie Genesis ist also gar nicht das Ziel, Tesla will damit Masse machen. Fokus liegt auf Reichweite und schnelles Vorankommen auf Langstrecke, dazu moderne Bedienung/Software. Irgendwelche besonderen Annehmlichkeiten muss man eher bei anderen suchen.
@@reneh.8817 klar P/L ist gut. Die Probleme sind bei S & X aber auch nicht alle behoben. Bzw andere Hersteller in der Preisliga haben bessere Verarbeitung, dafür nicht die Fahrleistungen. Wie fast immer im Leben ein Kompromiss...
@@trinilgan Die Technik mit Parksensoren ist veraltet. Tesla benutzt jetzt die Kameras.
@@John43 der Kommentar ist veraltet da tesla wahrscheinlich wieder Radar einbauen wird und alle ausgelieferten Tesla dumm gucken werden
284km für ein SUV artiges E-Auto mit "nur" 75kWh akku unter quasi schlechtesten bedingungen ist echt okay
Da ist er ja der alte Daniel, jetzt noch einen spannenden Einzeltest und wir sind happy!
Geil wie hier bei carwow Deutschland deutsch getestet wird. Übermotorisierter SUV, -11° => 200kmh, logisch :D
Als BMW i4 Fahrer frage ich mich bis heute warum andauernd irgendwas über die Reichweite kommt.
Selbst im Winter bei 300 km echter Reichweite ist das ausreichend für 95% aller Menschen.
Beim Benziner kräht doch auch kein Hahn nach der Reichweite. Wieso auch? Braucht einfach niemand.
Dafür steig ich morgens in mein vortemperiertes Auto und nach der Arbeit wir ebenfalls.
Aber ja. Reichweite ist scheinbar alles 👍🏻
Beim Benziner ist die Reichweite eben egal, weil die Pausen zum Tanken auch viel kürzer sind als es das nachladen wäre. Wenn man wirklich langstrecke fährt finde ich die Reichweite schon relevant, aber eben auch nur in dem Maße, wo man so oder so mal eine Pause machen würde als vernünftiger Mensch. Wenn das Fahrzeug bei 130 km/h 400 km schafft, was das Model Y in der LR version gut hinbekommt selbst wenn man nach unten hin ~10% Puffer haben möchte, finde ich die Diskussion schon irgendwann sinnlos. Wie oft fährt man denn Strecken die länger als 600 km sind? Bei den meisten wird das wohl eher nicht so oft der Fall sein.
@@LunnarisLP naja. Wenn ich an nem HPC Lader stehe brauch ich da meist auch nicht länger als wenn ich normal tanken fahre. Auf Langstrecke geht man ja meist auch auf Toilette oder holt sich nen Café. 20 Minuten sind da gleich rum. Da bin ich fast wieder auf 80%.
Und wenn jemand nicht 5 Minuten länger warten kann hat er im Leben irgendwas falsch gemacht :-)
So schaut’s aus 👍
Ja stimmt, jetzt muss man aber sagen, dass du mit dem I4 schon in der EV Bundesliga spielst. In der Regionalliga mit z.B. nem Opel Mokka E dreht sich bereits alles um die Reichweite, mit 2-3 mal so viel Ladezeit auf Langstrecke (mehr Stopps, langsameres laden). Manche würden gerne elektrisch fahren, können sich Premium aber nicht leisten. Geht natürlich auch mit günstigen Modellen, dann wirds aber eben schnell anstregend ggü. einem gleich teuren Verbrenner, falls es mal ein längerer Trip wird. Einen BMW muss man sich eben erstmal leisten können...
Ich frage mich nur wie genau die Ladeleistung ermittelt wurde. Wurde der Akku bei den Fahrzeugen vorher warmgefahren, oder wurde die Akkukonditionierung benutzt, und wenn ja wie lange? Außerdem ist nicht ersichtlich wie schnell auf der Autobahn gefahren wurde. ein schnitt von 120? oder 140? und wie oft wurde z.B. auf über 200 beschleunigt. Die gemessenen Verbräuche lassen sich also nicht auf irgendwas übertragen.
Als GV70 electrified Fahrer kann ich das bestätigen. Das mit der Ladeleistung ist da leider auch so eine Sache. Wenn man frühzeitig eine Ladesäule als Ziel auswählt, dann geht auch die Batterievorkonditionierungan, welche dann selbst ebenfalls ordentlich Strom zieht, jedoch dafür sorgt, dass wenn man dann mal an der Ladesäule ankommt, sehr wohl auf 238kW Ladeleistung kommt. Problematisch dabei ist, dass sich die Batterievorkonditionierung bei ~17% abschaltet und dabei selbst viel Strom zieht, da sie mit knapp 5kW werkelt. Das geht ordentlich zu Last des Verbrauchs. Auch hilft es nicht, dass der Wagen, als Benziner und Diesel entworfen und erst später auf Elektro umgerüstet, nicht wirklich windschnittig ist. Ab 110 geht der Verbrauch wirklich hoch. Wenn man den im Gegenzug vernünftig auf der Landstraße fährt, dann verbraucht er auch gerne weniger als 19kW/h. Im Sommer wird das alles hoffentlich weniger mühselig. Und 95% meiner Fahrten sind Kurzstrecke und wenn ich mal weiter weg fahren muss, dann ist auch immer ein Ionity-charger erreichbar... An denen darf man dann auch als Genesis Kunde für (5 Jahre lang) günstige 25cent/kW tanken. Wenn man also nicht permanent 200 fahren muss, schafft man auch im Winter an die 300km für weniger als 15€ :)
Genau! Jedes Werkzeug hat seinen Zweck und Funktion. Wer was anderes erwartet wird enttäuscht.
Was ist ein Geschlechtsverkehr 70 bitte?
Das ich das richtig verstehe: Die 300km beziehen sich auf SoC 100% bis 0%. richtig? Seriöserweise bewegt man sich ja grundsätzlich im Bereich zwischen 20 und 80%, um den Akku zu schonen.
@@christiangallagher1689 Warum sollte ich das tun? Mit alten VW E-Golf und Nissan Leafs hatte das noch eine Relevanz. Mit heutigen Autos, egal von wem, nicht mehr.
100% würde ich nicht immer fahren weil das Li-Ionen nicht mögen. Audi hat z.B. genug oberen Puffer - also Reserven - eingebaut. Und BYD, Tesla Standard, neuer Mercedes Sprinter die mit LiFePÜo4 arbeiten sind auf Temperatur empfindlich aber nicht auf Ladestand.
Ich fahr regelmäßig 100->5% (ja ich weiß ich in ein Angsthase) und hab weniger Degradation als meine Frau die immer zwischen 30 und 90 fährt.
Ich lass nur das Auto nicht mit 100% eine Woche bei Eiseskälte herumstehen. DAS schädigt die Zellen wirklich.
@@christiangallagher1689 Der GV70 oder GV60 hat einen Brutto-Akku von 87kWh, mit einem unteren Puffer von ca. 4kWh und oberen Puffer von ca. 6kWh. Da ist es überhaupt kein Problem den Akku auf der Autobahn häufig auf SoC 90% zu laden und dann auf 10% runter zu fahren.
Im Vergleich zu MY-Akku, der keinen oberen Akku-Puffer hat, hat der GV70 eine sehr robuste Akkuauslegung mit wenig Potential für Degradation. Auch auf der Langstrecke mit mehreren Ladestopps, ist der Akku gut aufgewärmt, so dass er sehr kurze Ladezeiten auch bis SoC 90% realisiert ggü. dem MY. Klar, kann man über diesen Vergleichstest kräftig streiten, denn hier fahren Verbrenner-Guy's. Diese v max-Fahrten sind vom zeitlichen Aspekt völlig unsinnig für den Alltag. Besser durchgehend, wenn möglich zw. 130-150km/h fahren.
Daniel wir wissen du hast bestimmt viele Vorgaben was Themen angeht AAAAABER bitte machmal wieder spannende Einzeltests + vllt auch mal wieder das Konzept mit den Fragen.
As a EV driver, I have a model 3LG and my mother ID4 it is great to see how other cars are doing. Iam glad I speak german, grettings from Slovenia. And yes when I drive Tesla I love how fast display and navigation when you give in destination work. While in ID4 it is way less intuitive and slow.
Danke für die Tests bei "normaler" Fahrweise, wer will schon nur wegen dem E-Auto schleichen :) Mit etwas größerem Akku würde ich den Genesis jederzeit vorziehen, leider hatte sich Genesis zu spät zur Probefahrt gemeldet und die Lieferzeit war ungewiss. Jetzt habe ich das Y Performance auf dem Hof stehen und ärgere mich jeden Tag über die Art von Tesla die Probleme mit ihren Autos nicht zu beheben (einfach nicht auf Anfragen zu reagieren).
Ich hab auch n TMYP und fahr eigentlich immer normal, wenn frei dann Vollgas AAABER wie es bei Akkus ist, wenn man Sie ständig schnell lädt oder schnell entlädt dann ist die Lebensdauer nicht so super, dass muss man im Hinterkopf behalten. Das Auto macht aber zu viel Spaß als das man damit rumgurken wollen würde, ich mein wenn man sich den Performance kauft, dann hat das ja auch schon einen Grund.
Ich schleiche ehrlich gesagt sie ziemlich gerne.^^
Mein Genesis GV60 fahre ich seit Ende Oktober 22 nach 6 Monate Lieferzeit und das adäquat
Die Krux an diesen Tests, auch auf der Mutterseite, ist ja die: Ihr heizt über die Bahn, und wenn die Batterie dem Ende zugeht gehts (aus rechtlichen Gründen, klar) in irgendeinen Gewerbepark, wo dann im Stadttempo die Batterie leer gefahren wird. Der Verbrauch wird durch diese letzte Etappte aber noch mal deutlich gesenkt - mit 50 rumgondeln zieht halt kaum was aus der Batterie. Ein "echter" Wert wäre aus meiner Sicht: Wann zeigen die Autos nur noch 5% Akku an, und wie hoch war bis zu diesem Zeitpunkt der Verbrauch. LG
sehe ich auch so, oder man schaut wieviele kwh man mit 50 noch verfahren kann und rechnet dann mit der autobahneffizienz von davor entsprechend um. Ich denke mal das Model Y hätte dann eher so 30-40km mehr geschafft statt der knapp 60. Alles in allem Fährt man aber natürlich von ~0% batterieleistung eigentlich auch nicht mehr so weit.
Mein MG4, der fährt maximal 171 km/h, regelt bei 11% auf ca. 115 km/h ab und reduziert dann schrittweise weiter. Bei 4% wird er auf 65 km/h begrenzt und beschleunigt noch wie ein LKW, zum Mitschwimmen im Stadtverkehr ausreichend. Ein Autobahn-Verbrauchstest bis zum Leerfahren würde somit gar nicht gehen.
Der Genesis ist ein "Säufer", im Innenraum zwar nicht perfekt und viele Dinge nicht so hochwertig, wie erhofft, aber um Welten besser als das, was Tesla zur Verfügung stellt und schöne Kleinigkeiten wie Umluftregelung wenn man die Scheibenwaschanlage betätigt oder in einen Tunnel einfährt. Die Reichweitenunterschiede finde ich jetzt nicht so dramatisch, in der Realität steht man meist an den gleichen Ladesäulen. Interessant ist, wer wieder schneller wegkommt.
Freue mich auf das Video!
War doch von Anfang an klar, das Tesla gewinnt
Cooler Vergleich endlich mal was anderes.
Test mit 120-130 km/h gibt es von Beiden Fahrzeugen schon zu Hauf.
Die geringe Ladeleistung von beiden Fahrzeugen wundert mich, wahrscheinlich waren die Autos nicht Vorkonditioniert. Ein Model 3 sr scheint mir übrigens viel sparsamer zu sein.
Das M3 hat weniger Gewicht und einen besseren, respektive niedrigeren, CW Wert. Allerdings müsste man in dem Fall ebenfalls das Performance Modell vergleichen.
Welches Model Y kostet altuell 68.000 EUR? Video ust wohl etwas älter :-)
Ist ja ein Performance mit Farbe, der ist auch jetzt noch so wie er da steht bei 66200 im Neupreis, ggf. war beim kauf das Schwarze Interieur noch nicht standard und hatte nochmal 1500€ Aufpreis, also das kommt schon noch hin.
@@LunnarisLP Sie sagen aber Basispreis und nicht die Variante im Video. Ich denke eher das Video ist vor dem Preiscut gedreht.
Ergänzung: Fahre selber ein MY LR, bei -1 Grad habe ich letzte Woche 330km bei "normaler" Fahrweise (130-140km/h) geschafft, Endstation ein Supercharger auf der Autobahn, keine Ladestation am A.d.W. Echte 330km Autobahn eben, nicht 270km Autobahn und weitere 60km rumeiern :).
Und vorgeheizt natürlich. Ich fahr doch nicht kalt los!
keine WP vorhanden bei Tesla Fanboys ! IHR KEVINS der Nation
Die Bedienung mit dem riesigen Bildschirm bei Tesla ist Müll! Es fehlt einfach ein Tacho oder Hed Up Display und paar echte Knöpfe. Man darf während der Fahrt nicht Handy bedienen, aber wohl auf dem Display von Tesla rumblättern!!!
@@kansaschief4390 alles klar brudi, du verdienst bestimmt unter 2,5 netto und kannst von einem Tesla eh nur träumen😊
@@kansaschief4390 ? Was willst Du damit sagen? Was ist ein KEVIN?
7:39 wie war das mit dem schnell fahren? Da sind ja sogar die Transporter schneller. 🙈
Ob 300km Reichweite oder 400km, ist für die meisten Menschen nicht relevant. Wenn die Lade-Infrastruktur passt und funktioniert. Bekomme am 9.2.23 den Tesla Y Standard. Hatte am 21.12.22 noch den Dual Motor bestellt, profitiere aber trotzdem von den Preissenkungen. Daher habe ich auf Standard herunter konfigurieren dürfen. Dank an Tesla, war für mich nicht selbstverständlich. 10000€ war mir der größere Akku und der zweite Motor nicht wert, bei zuvor 3000€ Differenz schon. Für 95% meiner km ist die Reichweite irrelevant, wenn sie über 300km liegt. Komme vom e-Golf und war für 15-20 Fahrten im Jahr Mütze und Schal im Auto gewohnt. Einmal im Jahr werde ich wegen der geringeren Reichweite während der Urlaubsfahrt einen Ladestopp mehr hinlegen. So what?? Deswegen und wegen über 500 PS gebe ich keine 10000€ mehr aus. Und dass e-Autos im Winter mehr Strom brauchen, sorry, das wissen wir alle.
Verbrenner übrigens auch. Mein Kia Proceed GT braucht bei -11 Grad ebenfalls 2-3L Super mehr 😉 Nur das Tanken geht schneller 😉 Wäre mir aber egal
dann hättest einfach widerrufen und neu bestellt. Das ist auch der einzige Grund warum Tesla dir da entgegen gekommen ist ;-)
@@trinilgan Das hätte ich sicher auch versucht. Ich glaube auch nicht, dass Tesla ein Wohltätigkeitsverein ist :)
"Komme vom e-Golf und war für 15-20 Fahrten im Jahr Mütze und Schal im Auto gewohnt"
Wäre für mich 5 Schritte Rückwärts!....So kann die Zukunft nicht aussehen, es sollte besser oder komfortabler werden, aber niemals schlechter!
Gut!
Und wie war die LADELEISTUNG nach der Fahrt?
Ehrlich gesagt, ich versteh es nicht, das unterwegs da rumgetoucht werden muß. Die Main-Sachen stellt man am Anfang der Reise ein, fertig. Alles andere ist Spielkram, nur weil es möglich ist. Blöde. Wenn man was ändern will, der nächste Stopp kommt bestimmt. Und man hat alle Zeit der Welt, ohne vom Verkehr abgelenkt zu sein. Oder war es andersrum?
Mich würde interessieren wie viel km nach 0 ihr mit dem Tesla noch geschafft habt. Wie ist die Notreserve?
Tesla hat eigentlich keine große Reserve nach Null da Tesla den ganzen Akku frei gibt, als Netto ist gleich Brutto
ca. 5% müssten das sein, also rund 3,6kWh
@@funtron1964 Wie kommst du darauf? Ich selbst arbeite bei Mercedes und die Dinger bleiben stehen, wenn 0 Km auf dem Tacho steht. Mit meinem Tesla bin ich nach 0 Km oft noch 4-5 Minuten gefahren ohne dass was passiert ist.
@@ZJasko Hätte ich so vom Gefühl auch ungefähr eingeschätzt. Aber danke für die Info!
@@funtron1964 wo hast du die Info her, dass Tesla den ganzen akku frei gibt? Es gibt sehr wohl eine reserve, die man jedoch nicht nutzen kann. Bei meinem Model S 85 liegt diese bei 4kwh.
Bester Mod im Net.. Danke DH
Bist du verwandt mit Mr. Wissen2go?
ich finde es spannend, dass du sagst, dass man sich nicht mehr über tesla bedienung aufregt. Ist das denn wirklich so schnell in die Gewohnheit übergegangen?
oft haben die Ladesäulen nicht genug Strom, wir erleben oft in der Praxis die Unterversorgung an Strom weil die Infrastruktur nicht genug liefern kann.
Macht doch mal realistische Test. Keiner fährt im Durchschnitt so hohe Geschwindigkeiten. Vor allem darf man ja nur in Deutschland so schnell fahren. Die Leute aus den anderen Ländern hätten vielleicht auch Interesse zu sehen wie weit man kommt wenn man normal fährt.
Mit Fahrzeugen absichtlich im öffentlichen Straßenverkehr lieben bleiben ist echt ein selten dämlicher Test
Dass die Reichweite beim Genesis bei Kälte sinkt kann ich bestätigen (aus dem GV60) aber irgendwas habt ihr beim Laden falsch gemacht. Ich fahre 1x im Monat 650km und lade natürlich auf dem Weg auch auf. Der Genesis liefert an der Ionity mit Vorkonditionierung immer über 200kw im Durchschnitt
Wir waren an einer Allego-Säule. Da ist nicht auszuschließen, dass die Säule ein bisschen unwillig war ;)
Gutes Video. Muss aber sagen, dass Mat mit seinen Videos doch deutlich überlegen ist. Die scheinen da einfach stimmiger, auch von den Cuts her. Aber gut, die machen das mittlerweile aber auch schon ne ganze Weile länger.
Zur Fahrweise muss ich sagen, dass ich eure Argumente definitiv verstehen kann von Sachen Tempo her. Aber ein auch nur ansatzweise fairer Vergleich mit der Händlerangabe bzw. Erwartung kommt so sicher nicht zustande. 200+ finde ich für einen solchen Test absolut unnötig, da könnte man es auch (das Argument vom Durchschnittsfahrer) bei 150-160 kmh auf der BAB belassen. Für solche Testroutinen könntet ihr euch vllt mal bei AMS oder auch Carwow UK orientieren, je nach dem wie "ernst" ihr es machen wollt. Dann wären eure Tests auch über ein einzelnes Video hinaus vergleichbar und nicht jedes mal ne komplett in sich geschlossene Welt.
Vw id3 gegen MG4 währe mal interessant :)
Tesla 3/Y haben nur am Supercharger 250kw Ladeleistung. An allen anderen Säulen (alpitronic und co) kommt man in der regel bei konditioniertem Akku auf maximal 180kw. Die Supercharger gehen einfach mehr ab da sie mehr Ampere abgeben als die üblichen Säulen.
Was ist mit der Versprochen Reichweite?
Bei der Differenz, gibt mir das doch sehr zu denken 🧐
Zur Ladeleistung, ihr habt an einer 150KW Ladesäule von Allego geladen, logisch das der Tesla da keine 190kW ziehen kann! Oft sind diese auch mit 100-120kW nur angeschlossen, daher ergibt sich die geringe Nachladegeschwindigkeit.
Ich fahre in der Schweiz mein Tesla Model Y Performance mit knapp 18KWH/100km….. ich habe immer 21grad eingestellt…. Keine Ahnung wie Ihr 23 schafft……
Aber geiles Video danke!!!!
Ist ein Wort darüber gefallen, wie viele Kilometer noch gefahren wurde nachdem beiden Autos 0km Restreichweite angezeigt haben?
15 bis 20 km
Die 250 KW Ladeleistung wird am Tesla Super Charger erreicht. Da die hier eigener Standard genutzt wird der Oberhalb der normalen Charger ist.
mehr ampere
Fahrt doch mal durchschnittlich 120-130 und vor allem im normalen Modus. Im Alltag fährt man ja nicht im Sportmodus und auch nicht so schnell.
So ein blödsinn🤣 natürlich fährt man(n) im Sport-Modus und natürlich auch über 200 km/h🤩 was mit einem BMW Diesel-SUV ging, geht auch mit einem Tesla M3P🏎️ Dynamik ist alles - auch mit eAutos😎
Also ich fahr täglich so schnell
@@hsvcommodore4111 sie vielleicht aber nicht die Masse. Und das ist ja genau das was zählt es gibt immer Ausnahmen aber diese widerspiegelt nicht die Realität.
@@leaphar08dann nimmt man aber auch keinen Performance...damit will man klar auch über 200km/h fahren
07:40
Wolltet ihr nicht zügig fahren?
Autos leider immer leistungsstärker
Leider ist wie bei allen Automarken zu beobachten, das der Trend zu immer mehr Leistung anstatt zum immer weniger Verbrauch und damit weniger CO2-Ausstoß geht. Damit werden nicht nur die Autos immer teurer im Neupreis, sondern auch teurer bei den Reparaturen und vor allem auch teurer bei den monatlichen Fixkosten/Steuerabgaben.
Das geht sich weder mit den Einkommen der Menschen, noch mit der Inflation und schon gar nicht bei der Klimakrise aus. Noch viel schlimmer ist der Trend bei den Elektroautos, die damit Monat für Monat noch umweltschädlicher werden. 300, 400, 500, 600, 1000 PS ist der Wahnsinn bei den Elektroboliden. Und Verbrauchswerten, wie in vielen Testberichten ersichtlich, jenseits von Gut und Böse.
Die Autoindustrie lernt einfach nie dazu.
Ich mag diese trockene Art😂
Ich finde es schade, dass Daniel wirklich nur noch E Fahrzeuge testet.
Was ist mit den schönen Verbrennern, die GR86 und co.
Sehr schade
Verbrenner, was war das noch gleich? 😉😛
Eine erschreckend schwache km Leistung auch wenn Vollast gefahren wurde. Also noch etwas Batterieweiterentwicklung abwarten und sich dann ein vernünftiges praxistaugliches Auto zulegen. Insoweit eine hilfreiche Doku.
Der Deutsche: „Das Auto MUSS MINDESTENS 500km im Winter kommen.“
Auch der Deutsche: fährt im Schnitt 30 km am Tag.
😂😂😂
Dann reicht ja ein Akku für 60km spart Ressourcen. Wenn der Preis stimmt komme ich auch mit deutlich weniger zurecht 😂
Also 500km fährt mein alter turbo Subaru locker im Winter ohne in die Reserve zu kommen. Wenn ich jetzt sage 450 beim e-auto mit Reserve ist man verrückt?
Ich meine ich konkurriere ja nicht annähernd mit Dieselfahrzeugen.
Also nur Mal so früher hieß es. Du bist ja nur am tanken du däppert.... Heute wieder waaaas so viel Reichweite däppert! 😂
Also ich schränke meine Anforderungen schon ein und sage wenn ein e-auto etwas an die geringe Reichweite von meinem Spritschlucker kommt passt das.
@@Nordlicht05 und das kann ein E Auto heute nicht? Selbst 300 km Reichweite reichen locker. Vor allem wenn man zu Hause laden kann. Mein Auto ist quasi IMMER voll. Ich verschwende nicht eine Minute meines Lebens mit tanken / laden. Außer auf dem Weg in Urlaub. Da sind’s gesamt ne Stunde. Wow.
@@Beamer_i4_M50 das kommt echt drauf an was man möchte. Bin niemand der Maximalreichweite fordert. Kenne aber niemanden der auf längeren Strecken absichtlich nur 20 Liter tankt. An den Autos sind noch andere unnötige Dinge wie Reichweite. Im Kopf verknüpfe ich noch Reichweite und Preis. Möchte nicht das absolute Minimum außer wie oben gesagt Preis 😂
Der nächste kommt und fragt einem warum es statt einem E-UP (der gebraucht 3x soviel kostet wie die Benzinvariante) nicht ein E-Bike sein konnte. Wo man hinsieht nur extreme Meinungen.
@@Beamer_i4_M50 Wir laden in der Garage immer nur auf 80% und da kommt unser WLTP 542km Auto im Winter gerade mal um die 230-250km weit (überwiegend Autobahn mit max 130 und Rest 5%). Das wird wenn wir mal nach München müssen extrem knapp. Etwas mehr wäre da schon angenehm speziell nachdem wir von einem Diesel umgestiegen sind der locker 800km geschafft hat. Dort wo wir überwiegend hin fahren gibt es auch keine Ladesäule in vertretbarer Entfernung und Ladeweile ist auch nicht so der Bringer auf solchen Touren.
Diese Test haben keinen praktischen Informationswert. Warum gibt es keine Test der Reichweite von 80 auf 10 SOC und inclusive recharge auf 80 SOC?
Ich mag mein Mammut Beanie auch sehr gerne ;) Unterhaltsamer Content und auch wenn man Apfel mit Apfel vergleicht, kann man eine Banane erwischen. Der Fahrspaß ist übrigens beim Genesis höher, was auch auf die Anmutung der Verarbeitungsqualität im Innenraum betrifft.
ionic 5 bei -2 Grad nach 180 km 5 % Reichhweite.....
bei -9 Grad liege ich auch..😊
So ein Reichweitentest mit 235km/h bei -11 grad ist absolut relevant. Nur so schafft man Reichweiten unter 300km. Ansonsten könnten sich die 'ewig gestrigen' nicht das Maul zerreissen, dass ihr Diesel bei 235km/h mindestens 1000km schafft und sie nur zum Ablassen des vom Auto nachproduziereten Sprits pausieren müssen. :)
Haha ich kenne TT Fahrer die müssen alle 200km auf der Autobahn tanken. Für mich macht es mit den Teslas keinen Unterschied mehr zum Verbrenner. Die Leute vergleichen das auch mit ihren 150 PS Diesel, anstatt 400PS Maschinen.
@@1betsi1 hehehehe. Träum weiter.
Ja finde auch das da oft derart übertrieben wird. Wenn ich mit dem Passat über die Autobahn fahre braucht der um die 9L+ im Durschnitt bei 200+km/h. Da reichen selbst 70L im Tank nicht für 1000km. Meist ist es auch so das jemand selten so weit fährt. Ich selbst fahre im Jahr rund 25000km aber am Werktag kaum über 120km.
Große Unterschied ist nur der Diesel hat eben 670 kW/h dabei und kann die wieder in 5 Minuten "laden".
Man, noch einmal Senf dazu: Wenn der Tesla nur 96kWh zieht, dann war die Batterie nicht vorkonditioniert oder der Akku war noch relativ voll. Gibt man ihm die Chance dazu, dann rauschen am Supercharger auch bei Minusgraden 250kWh durch die Leitung (wenn auch nur kurz, bei leerer Batterie).
Das ist kompletter Unsinn. Ich habe es noch nie geschafft mit mehr als 250kw/h zu laden. Auch bei fast leerer Batterie geht as nicht.
@@bellmountaincastle wo hab ich was von “mehr als 250” geschrieben? Ich habe im Januar 3x einen Supercharger mit vorkonditionierter Batterie mit 3-5% angesteuert, und jedes Mal ging’s zum Start auf 250 hoch, wenn auch nur kurz - wie bereits geschrieben.
Wenn deiner das nicht schafft hast du entweder nicht für schnelles Laden vorkonditioniert, keinen V3 Supercharger genutzt, oder einen alten Tesla, der keine 250kW DC schafft.
@@bellmountaincastle Frage: was sind "kw/h" ? :D
und die 250 kW sind sehr wohl drin! nicht pro Stunde allerdings :D
korrekt die Tesla können die 250kW NUR am eigenen Supercharger V3. die "alten" V2 liefern nur max. 150kW. An EnBW HPC etc. sind die 250kW nicht möglich. Vorraussetzung ist vorkonditionieren lassen (macht er automatisch wenn er zum SuC navigiert) und ein entsprechend niedriger SoC >10%
@@bellmountaincastleokay weil es bei dir noch nie geklappt hat muss es totaler Unsinn sein? Also bei 250kwh laden geht das nur ganz am Anfang und es bricht dann auf 190 ein bei mir. Wobei ich vermute die Außentemperatur spielt eine recht große Rolle.
Wie viele Videos solls noch geben zum Thema "Kalter Akku hat weniger Reichweite, und dann kann man nicht mal drauftreten" - clickbait much?
Wenn man die Akkus zerstören möchte, empfehle ich die Akkus komplett leer zu fahren, dies noch bei satten Minusgraden. Mehr kann man den Akkus nicht schaden.
Oh man das wird doch langsam Ultra langweilig. Wann kommen so coole Videos wie bei motor1?
Mit meinem BMW i4 schaffe ich im Winter auch nur 300 Kilometer. Der Verbrauch geht ca. 30 % hoch
Bin am Wochenende in meinem i4 M50 200 km gefahren. Verbrauch 18 kWh. Ich mach scheinbar was falsch.
@@Beamer_i4_M50 kommt halt auf das Tempo an.
@@Beamer_i4_M50 Hallo Stefan, mit dem BMW i4 M50 machst Du sicherlich nichts falsch. Ich fahre den seit März 2022 und bin mehr als begeistert. Der Verbrauch von 18 KW schaffe ich im Sommer bei Tempomat 110 km/h.
Im Winter sind es bei Tempomat 110 km/h 21 KW. Und das ist schon extrem wenig für so ein geiles Auto.
@@rolfserr7984 Sorry, aber mal zum Verständnis: Warum kauft man sich einen Supersportler wie den i4M, wenn man dann damit mit 110km/h herumschleicht?
@@christiangallagher1689 Weil es Spaß macht ab und Zu die Sau raus zu lassen. Ständig Vollgas ist langweilig. Wenn mir danach ist, fahre ich mit über 200 wenn frei ist. Aber richtig Spaß macht die Mörder Beschleunigung. Dann noch der Sound und Du weißt, alles immer noch effizienter als mein BMW X6 mit V8 und 555 PS. Zugegeben, mit dem offenen Auspuff ist der Geil, aber 20-25 Liter auf 100 km ist auch nicht toll. Mit 80 Liter habe ich es tatsächlich mal 400 Kilometer geschafft.
Mal ein paar andere Fragen: Wie lange halten denn eigentlich solche Akkus, wenn sie an HPC's oft/immer geladen werden? Wass passiert mit den Akkus, wenn sie kaputt gehen/sind? Wie und wo werden sie entsorgt? Wie groß ist der Energieaufwand bei der Entsorgung? Und wer bezahlt denn am Ende die Entsorgung und was wird das kosten?
Grundsätzlich sorgt HPC laden natürlich für eine geringere Lebensdauer, aber der Unterschied ist so gering, dass er in der durchschnittlichen Bestandsdauer kaum relevant ist. Selbst die meisten Akkus aus 2013 haben noch über 70% Kapazität und das obwohl das die erste richtige Generation an E-Auto-Akkus war und heute die Akkus wesentlich robuster sind. Bei Modernen Fahrzeugen kann man so mit 5-10% Verlust in 10Jahren/150.000km rechnen. Bei manchen Fahrzeugen wird dies durch denn Unterschied zwischen Netto- und Brutto-Kapazität ausgeglichen.
Die Batterieentsorgung ist im Batteriegesetz geregelt. Die "Kosten" trägt der Hersteller und Hersteller müssen die Akkus annehmen. Warum "Kosten": in der Regel machen die Hersteller bei der Entsorgung nochmal Profit, da sich bspw. einzelne Module refurbishen lassen und dann wieder in den Verkauf für Ersatzteile oder stationäre Energiespeicher gehen.
Außerdem sind im Batteriegesetz Recycling-Quoten vorgeschrieben, diese sollen EU-weit über die nächsten Jahre zudem angehoben werden. Heute schafft man schon im Optimalfall ~95% Recyclingquoten. Bedeutet auf lange Sicht: Kaum neue geförderte Rohstoffe für neue Akkus. Aktuell sind natürlich noch nicht genug Rohstoffe im Umlauf um wirklich E-Auto-Recycling-Akkus anbieten zu können. Die landen dann aktuell wohl eher im nächsten Smartphone oder Notebook 😅
Sehr seriöse Aussage.
Mach Dich im Internet schlau. Es gibt nach meiner Kenntnis schon Ladeparks, die Ihre Ladesäulen mit ausrangierten Akkus 'speisen'.
Ich würde bei den Tests prinzipiell max. Tempo 130km/h fahren. Das Tempolimit wird kommen. Das ist die Realität.
Echt jetzt? Ihr ladet an einer Allego Säule und wundert Euch, dass der Tesla keine 250 kW Ladeleistung schafft? 😂
also tut mir ja schon Leid aber was ist das für ein Schwachsinn, "normal" 235kmh zu fahren?
Mach ich auch manchmal. Ist nicht so schlimm wie es klingt.
@@robertstephan7404 ich meine nur, wenn sie das Durchschnittsfahrverhalten abbilden wollen wie sie sagen, schwanken sie doch mit der Fahrweise nur ins genau andere Extrem, was genauso unrepresentativ und dumm ist...
Messt doch mal wie oft Ihr den Blick von der Straße nehmen müsst bei dieser Art Bildschirmbedienung und praktisch blind durch die Gegend fahrt. Der Spruch: Man gewöhnt sich dran ist wirklich nicht beruhigend. In meinem BMW M140i fühle ich mich bei der praktisch blicklosen Bedienung sicher!
Blicklos weil daran gewöhnt ! Mit meinem MS von Tesla fahre ich seit über 190.000 Km nicht nur „blicklos“ sondern taten u. tadellos für früher 3 Minuten und jetzt leider nur noch 25 Sekunden mit dem von Tesla so genannten Autopiloten völlig entspannt, weil ich das Lenkrad nach Aufforderung „leicht“ bewegen muss ! Sonst unterbricht der Tesla das „autonome“ Fahren und ich muss wie Sie mit Ihrem Auto wieder 👴selber fahren !
Blinkt man deshalb im BMW nicht weil man die ganze Zeit blind fährt?
Naja 500m Abstand zu den Fahrzeugen sollten schon sein. Stichwort Windschatten.
mein Audi kommt da vielleicht 220km. Ich fahr den E immer wie ein normales Auto.
Lächerliche Reichweiten, damit höchstens ein Zweitwagen, untauglich als Familienauto. Das kann man nur fahren, wenn man aus Prinzip EV fahren will.
Muss zugeben, ich stimme zu. Fahre den eGV70 genau aus diesem Grund. Bin echt froh mit dem Auto und er passt für 98% meiner Strecken. Aber rationales kaufen war das ganz sicher nicht 😉
@@DS-mq6ye Funde gut, dass Du das so offen sagst. Ich finde die Technik von EV auch interessant und natürlich geht es vor allem um die Umwelt. Aber die Reichweiten und die Ladedauer sind einfach extrem lästig. Mich never schon die Akkulaufzeit meines Handys. Man muss einfach so ehrlich sein, dass man diese Einschränkungen der Umwelt zu Liebe in Kauf nimmt. Das finde ich gut, wenn das jemand macht. Für unser Hauptfamilienauto bin ich noch nicht soweit.
Es geht um die Umwelt....😂 Wenn man einen 2,5 Tonnen SUV kauft, geht es um viel, aber sicher nicht um die Umwelt.
@@SamscheranoAuch da kann man mehr oder weniger verbrauchen. Mit Totalverzichtslogik erreicht man das Gegenteil.
Wer sagt dass der typischer E_auto fahrer das Auto nicht ganz normal benutzt? Was ist denn das für eine Aussage?
Der Genesis ist insgesamt deutlich wertiger. Leider kein veganer Innenraum, sondern zwangsweise immer Ledersitze, das ist nicht mehr zeitgemäß
Also mal ehrlich, wenn Ihr einen Verbrenner testet, fahrt Ihr den auch bis er liegen bleibt? Und dass das Auto erst mal gesperrt wird wenn es die Entladungsspannung erreicht hat, ist sinnvoll. Das hatte das City EL 1989 schon. Wenn Ihr Euch ordentlich informieren würdet, welche Technik in den E-autos verbaut ist, bräuchtet Ihr diese Sinnlosen Testfahrten nicht zu machen. Ich wünsche noch einen schönen Tag.
Fahre selber Tesla und finde diesen Test einfach nur total dämlich…..fernab von Realität und viel zu viel subjektivität.
Zum Thema bodenfreiheit: du hast n Performance Model Y…der is tiefergelegt.
E Autos sind nicht zum 230 ballern. Wenn du mit nem 500 ps verbrenner so ballerst,
haste auch kaum Reichweite.
Wen man so mit dem 500 PS Verbrenner fährt, ist die Reichweite doppelt so weit. Hier wurde ja nicht im Ansatz richtig schnell gefahren.
Und das anschließend Laden dauert dann nur paar Minuten.
Kann der Unterschied tatsächlich so groß sein? Wenn das stimmt, dann würde ich auf jeden Fall den Tesla kaufen.
Interessant das mal zu sehen. Grundsätzlich muss man DE ja etwas anderes bewerten gibt ja zumindest in Europa (sogar weltweit) kein Land wo man so schnell fahren darf wie „man will“. Daher finde ich Tests mit 120-130 besser aber natürlich ist das dann wieder für Leute in DE nicht so spannend.
Wenn man Sprit (Benzin) in der Birne hat und nicht dazu lernen will, sollte man die Finger von den E-Autos lassen.🙄
Der Tesla gefällt mir optisch um einiges besser. Denke Tesla ist aktuell das ultimative GESAMTPAKET wenn es um e-Autos geht.
an was macht du ultimativ fest? An funktionierenden Regensensoren, Schildererkennung oder Parksensoren ja schon mal nicht ;-P
@@trinilgan An guter UX ebenfalls nicht.
Ich höre aus meinem Bekanntenkreis viel Schlechtes über den Service von Tesla. Das gehört auch zum „Gesamtpaket“.
@@phil4086 Nur weil da viele im Auslieferungszentrum direkt einen Termin fürs Servicecenter machen? ;-)
Geschmackssache. Gott sei Dank. Ich finde ihn von außen stinklangweilig plattgebügelt und innen unerträglich. Tacho, HeadUp Display ? Nix is. Alles was man einstellen muss geht nur noch über das Gedaddel auf dem Display. Das so etwas überhaupt zugelassen ist in Deutschland ist in meinem Augen schon fast skandalös, weil gefährlich. Ich hatte neulich Kontakt zu einem Herrn aus der Gewerkschaft der Polizei in dieser Sache. Die erwarten auch zunehmende Probleme. Noch gäbe es aber mehr Unfälle durch Handynutzung am Steuer.
Das solche Test auf öffentlichen Strasse überhaupt erlaubt sind… Früher haste nen Bußgeld für liegenbleiben bekommen und hier prahlt man im internet mit und stellt ne verkehrsbehinderung dar
no way , ICH WERDE kein e auto für den Preis KAUFEN die nicht einmal 300 km weit kommen !!!!! Das ist doch Kundenverarsche mehr aber auch nicht .
Solche Reichweiten sind einfach lächerlich. Da fahre ich sehr gerne weiter meinen Diesel.
Das ist alles echt nervig. Solange das Geld fürs Tanken scheissegal ist wird es menschen wie mir egal sein ob ich 1500€ Benzin im monat habe oder für 500€ Strom.
Was für ein unbrauchbarer Test!
Kannst du das nicht besser.
Das englische Orginal macht mehr Spass.
Der große Unterschied, dass der Genesis knapp 300 kg mehr wiegt als der Tesla, dementsprechend ist es auch kein Wunder, dass der Tesla 50km mehr fahren kann! Diese Tests sind einfach so unlogisch und falsch!
Die sind beide hässlich, ok zum Glück sind die Geschmäcker verschieden, nein ich bleibe bei meinem 5er Touring 3Liter xdrive 530d 😊
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 jetzt noch nacht; regen oder schnee,schon sind wir bei 150- 200km, lade strom 0.55 cent, wenn ich nach den enkeln fahre plus 2 übernachtunge 😂🤣ich frage mich immer wenn ich die mit 100 km/h über die bahn schleichen sehe,wer kauft so ein scheiß???
Die Konkurrenz ist mittlerweile definitiv angekommen und trotzdem hat Tesla immer noch einen riesigen Vorsprung. Eindrücklich. Schwer vorzustellen, dass ein anderer Hersteller Tesla irgendwann einholen, geschweige denn überholen wird.
Darüber muss ich jetzt herzhaft lachen.
So, und jetzt, wen bringt dieses sinnfreie Video jetzt weiter……
Hä? Tesla ist komfortabel? Schon alles gehört aber das über Tesla noch nie🤣🤣 der ist hart wie sonst was und vorallem laut
Unterm Strich verschwendete Lebenszeit, so eine Karre.
Ernüchternd. Der Reichweitenkönig kommt bei dieser Bedingungen 284 km. Für echte Winterfahrten warte ich dann noch ein bisschen mit E-SUV-Kauf. Eine erbärmliche Verbrennerwert ist die 522 km die a.m.s. (21.03.2021) erreichte mit ein BMW X5 M50i, also einem 530 PS V8-Biturbo-SUV. Und zwar mit 100% „ams-Sportfahrer-Verbrauch“-Profil. Normal bewegt kam er 606 km. Und da ist Winter fast egal weil es genug Hitze von Motor gibt; die Sitzheizung macht kein wirkliche Unterschied: ca. 0,1 Litern Mehrverbrauch auf 100 km (pro Sitz rund 100 Watt).
Das Beispiel zeigt beeindruckend. Kaufe kein E Auto.
Tesla Bljat 😂
Vollgas mit einem Elektroauto bei der Temperatur? Was für ein idiotischer Test. Lieber REAL testen als PROLO.
Versteh ich gar nicht, wenn mein BENZINER auf Reserve springt fahr ich noch ca. 80km mit Heizung bei bedarf auf volle Pulle, Sitzheizung inkl. zur nächsten Tanke und in ca. 4 Minuten geht's wieder weiter. 🤣
Aber wenn man auf Kälte im Winter steht und ein Auto das einem vorschreibt wann man die Heizung auf Grund der Reichweite abzustellen hat. Why not.
Fazit aktuell:
Verbrenner = Mobilität (wofür ein Auto ja erst erfunden wurde)
Elektro = Eingeschränkte Mobilität + evtl. Brandbeschleuniger wenn's Kracht.
Ich kann mit den Dingern nichts anfangen. Ladeleistung strecken Planung im Winter extremen Leistungsverlust.da fahr ich lieber meinen Benziner weiter Brauch ich mir um nix nen Kopf machen.tanken in 5 min und weiter geht's.
Beide Fahrzeuge kosten fast 70.000 Euro. Wenn man das in DM umrechnet. Ein sehr stolzer Preis. Als Langstrecken Fahrer komme ich nicht einmal 300 Kilometer weit. Und dann muss ich mir auch noch eine freie Ladestation suchen. Wie lange dauert das Laden bis so ein Auto voll geladen ist? Im Vergleich zu einem Tank Stop von einem Verbrenner. So lange es noch Neuwagen als Verbrenner gibt werde ich auf kein Elektro Auto umsteigen.
Du musst ja auch nicht umsteigen. Im übrigen beneide ich Dich, dass Du beim Autofahren nicht pinkeln musst und ich habe Mitleid mit Dir, dass Dir ein schöner Kaffee und ein leckeres Baguette vorenthalten bleiben.
Ernsthafter: Deine Argumente gegen ein E-Auto sind absolut untauglich. Als Vielfahrer, sprich wenn Dein Fahrprofil nicht passt, wärst Du regelrecht dumm, wenn Du Dir ein E-Auto kaufen würdest angesichts der in der Tat noch lange nicht ausgegorenen Ladeinfrastruktur und der insuffizienten Ladetechnik. Aber das wird sich ändern.
Ja, E-Auto fahren auf längeren Strecken dauert länger als mit dem Verbrenner. Bei, say, 500 km nicht sehr viel länger. Wenn man 6 Stunden die Beine zusammen kneifen kann ohne PP, wird's dann schon deutlicher.
E-Auto fahren ist solo gggggeil.
Dafür ist der Genesis schon fertig mit dem laden während der Tesla noch hängt. Im Endeffekt sind beide gleich schnell am Ziel...
Das macht jetzt nicht so viel Sinn, zum einen kann ich weiter Entfernte Ziele ggf. mit weniger Stops erreichen und der Genesis lädt auch sonst jetzt nicht schneller als der Tesla
Schon von Anfang am Müll, der normale fährt maximal 150km/h wenn erlaubt, damit ist euer Test schon nicht mehr aussagekräftig …
Deswegen Verbrenner!
Aie fahren regelmäßig bei minus 11 große Anstände?
@@sjoerdvanderveen9896 Im Winter?
Ja bleib du mal beim Verbrenner 😂
@@OdinHoeppner Wieviele Tage waren denn in Deutschland diesen Winter kälter als 11 grad? Vllt mal 2 wochen Anfang Dezember..
Are You Kidding Me? 🇬🇧
Willst du mich verarschen? 🇩🇪
schwachsinnstest. ladepeaks sagen nix aus. Euch würde ein Tempolimit tatsächlich gut tun.
Wenn die Grünen ,Habeck,entscheidet wann du dein Elektroauto laden,oder deine Waschmaschine laufen lassen darfst,dann erspar ich mir das.Habecks Zukunft,steuerbare Energie ab 2030
die meisten ‚Verbrenner‘fahrer sind mit 130 auf der rechten Spur… weil keiner bock hat mit seinem SUV 15l oder 30€ pro 100km zu verballern…
Kommen auf diesem Kanal künftig eigentlich nur noch Videos zu E-Autos und deren Reichweite? Falls ja, könnte ich nämlich getrost deabonnieren.
Würdest du sie abonnieren würdest du sehen das A das letzte Video kein E auto Video ist und zahlreiche andere Videos auch nicht!
@@OdinHoeppner Du weißt schon, was "deabonnieren" und "künftig" bedeutet?!
@@alexw.5217 so sieht nun mal die Zukunft aus momentan. Schau dir Petrolicious oder andere Kanäle an wenn du eher puristischer drauf bist
@@JTM610 Es geht mir nicht darum, dass ich etwas gegen E-Autos habe. Es geht mir vielmehr darum, dass das irgendwie nicht zu carwow passt.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn hin und wieder einmal etwas zur (angeblich einzig wahren) Zukunft kommt, aber in den letzten Wochen/Monaten mehrmals E-Auto Reichweiten-Vergleichstests, die meiner Meinung nach in dieser Form noch nicht einmal sehr aussagekräftig bzw. für den Endkunden sinnhaft sind (wie gesagt, das ist nur meine Meinung!), stören mich schon ein wenig.
Aber vielleicht hatte ich mich einfach nur zu früh gefreut, dass jetzt der Daniel Hohmeyer die Moderation übernommen hat und hatte daher etwas anderes erwartet.
@@alexw.5217 Ja klar deswegen schreibe ich es ja! Sonst guck doch einfach mal auf den Englischen Kanal vorbei! Da gibt es reichlich andere Videos!
Idiotischer Test.
Der Genesis ist extrem hübsch
Free palestine 🇵🇸🇵🇸