Je länger man Mitglied in dem Verein ist, umso geringer sind die Kosten. Und wer es sich wirklich nicht leisten kann, bekommt es günstiger oder gratis. Der Verein muss sich auch finanzieren und wer es sich leisten kann, sollte auch die Kosten tragen. Ich habe mich mit diesem Verein beschäftigt, als mein Opa kurz vor seinem Tod stand. Das Bild, das der BR hier darstellt kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Angehörigen haben anscheinend nicht mal die vorhandenen Informationen gelesen. Man muss nicht „plötzlich“ 7000€ zahlen, sondern es ist völlig transparent und klar. Du kannst eine lebenslange Mitgliedschaft für einmalig 500€ abschließen. Je früher man sich dafür entscheidet umso unproblematischer läuft alles. Mir scheint es fast so, als solle hier bewusst und von vornherein ein negatives Narrativ zur Sterbehilfe gezeigt werden!
@@Marc-w2h boah man darf auch gar nichts glauben was man hört! Das doch genau das richtige System und sehr Fair von dem Verein 👍 Wieso tut der BR das?😒🤨
Ich bin seit 46 Jahren in der Pflege tätig und empfinde es unerträglich!!! das es anstatt einer auch medikamentösen und würdevollen Sterbebgleitung, ein kommerzieller !!!!!Sterbhilfe Verein solche Machenschaften an den Tag legen kann. In diesem Fall hat meiner Meinung nach die Gesetzgebung total versagt.
@@norbertvember9217 doch, die Kompetenzen sind nicht klar geregelt, das führt dazu dass es kein Rollenselbstverständnis bei Ärzten und in der Pflege gibt. Deswegen gibt es mangelnde Versorgung und solche Vereine können sich etablieren.
@@norbertvember9217Doch, nur damit. Weil Ärzte keinen klaren rechtlichen Rahmen haben, leisten sie eben keine Sterbehilfe, u.a. weil sie vor Gericht kommen könnten, und wer es trotzdem tun würde, kann das nicht auf seine Webseite schreiben, weil das Werbung wäre. Also wenden sich Leute an so nen Verein, der seit Jahrzehnten damit zu tun hat & sich rechtlich genau absichert. Und mit der Beratung Reibach macht - was eben eigentlich nicht sein dürfte.
Man möchte aber nicht, dass sie sterben. Das meiste Geld wird in den letzten zwei Lebensjahren im System verdient... Dich einfach rauslassen.... kannste vergessen... Ausgequetschte werden, um Leistungen abzurechnen.... so läuft das.
Dazu braucht es aber Rechtssicherheit für Ärzte. Paragraph 218 zeigt deutlich, wie selbst nach so langer Zeit, Ärzte von fanatischen Christen angegriffen werden......
Es ist beschämend aber auch nicht verwunderlich, dass unsere Politik es nicht geschissen bekommt hier für Klarheit zu sorgen. Besonders sich über den eigenen Willen der Betroffenen hinwegsetzen zu wollen ist sehr schwierig. Prävention in vielen Fällen ist wichtig, keine Frage. Aber so wie es der Junior Floske sagte, jemand der todkrank ist und sowieso stirbt, dem sollte diese Option immer offen stehen!
@@MeddlfraengischerVierteltonner btw ist es Fakt, dass es in Deutschland nur politische Aufmerksamkeit für heikle Themen meist nur gibt, wenn eine Lobby dir gehör verschafft.....welche Alte, Kranke & Kinder nicht haben, was sich eindeutig in unsrer Politiklandschaft wiederspiegelt.
@@MeddlfraengischerVierteltonner Also das letzte was ich bin ist ein Wutbürger aber ich lass das gerne mal so stehen ^^ Es ist doch relativ einfach. Der BGH stellt fest, dass das Recht besteht und gibt dem Bundestag ein Arbeitspaket gleich mit. Was passiert..joa nüscht. Man kann ja wohl von jedem erwarten einfach seinen Job bestmöglich zu erledigen. Das ist das Mindeste was man erwarten kann, egal ob es jetzt ein Abgeordneter ist oder der Maurer.
@@MeddlfraengischerVierteltonner Ah, da ist wieder der eine, der nur stupide ein Buzzword in den Raum werfen kann und glaubt, damit einen Punkt gemacht zu haben. Hauptsache immer treudoof den dysfunktionalen Altparteien hinterherrenen, anstatt selber mal kritisch nachzudenken.
Ich hatte einen Kommentar verfasst, der zeigte weswegen der Antrag von 2023 gescheitert ist. Keine Ahnung warum der gelöscht worden ist 🤷🏻♀️ Es waren die üblichen Verdächtigen: CDU und AfD haben überwiegend dagegen gestimmt. Es ist sowieso nicht einfach so einen Antrag durchzusetzen, aber mit Klötzen am Bein wie CDU/AfD kann man dem Fortschritt Lebewohl sagen.
Ein ganz furchtbares Thema. Auch ich musste meiner Mutter bei einem qualvollen und langen Sterbeprozess zusehen. Jedes Tier wird erlöst. Menschen müssen es aushalten. Das macht einen so, so wütend.
@@heidiast9936 alles Gute für Sie und Ihre Mutter. Ich habe nach ihrem Tod mehrere Gespräche mit einer Trauerbegleitung gehabt, weil ich auch Schuldgefühle entwickelt hatte, dass ich irgendwas hätte tun müssen
Ich gebe Herrn Loske absolut recht. Es ist nicht schön, wie Menschen leiden müssen, wenn sie sowieso gehen müssen. Ich würde es auch nicht wollen. Mein Leben, meine Entscheidung !!! Blöder Vergleich, Entschuldigung ......aber jedes Tier darf eingeschläfert werden( und das ist gut so, wenn diese kein lebenswertes Leben mehr haben) und wir Menschen müssen leiden????Es kommt seit Jahren nichts voran mit diesem Thema. Sicher, man kann darüber ewig diskutieren.... aber die Zeit haben die Leidenden eben nicht mehr. Es macht mich wütend!!!!
Was soll noch voran kommen? Es ist doch seit 2020 wiedererlaubt und die Zahlen sind doch moderat steigend. Wir haben es nun für Ende des Jahres oder Anfang des Jahres für die Schwiegerleute gemeinsam planen können. Aber ohne so einen Verein, wohl vertraut mit dem Hausarzt.
@@norbertvember9217das ging alleine nur mit dem Hausarzt, ohne Verein? Aber mit Gutachten und Juristen oder? Hat der Hausarzt den ganzen bürokratischen Kram erledigt oder ging das durch die Angehörigen? Wie war hier der Ablauf, wenn ich fragen darf? Ich weiß zwar, dass es seit dem 26.02.20 in Deutschland legal ist. Der Arzt das tödliche Medikament verschreiben kann, aber ich noch nie gehört habe, das es tatsächlich Ärzte gibt, die sich da rantrauen an diese Thematik. Aber Hut ab vor dem Hausarzt, solche Ärzte brauchen wir. Freut mich sehr dass es bei euch so unkompliziert geklappt hat.
@@norbertvember9217 Äh... Wie wär's mit der Rechtssicherheit, die klare Regeln bieten würden? Es gibt reihenweise Ärzt*innen, die sich nicht aus ethischen Gründen weigern, sowas zu unterstützen, sondern weil sie Angst vor Strafverfolgung haben. Gerade dieses Jahr wurde ein Arzt zur drei Jahren Haft verurteilt, weil seine Patientin laut Auffassung des Gerichts nicht in der Lage war, die Entscheidung aus freien Stücken zu treffen. Sowas sollte aber nicht ein Gericht nach selbst erdachten Kriterien entscheiden müssen, zumal verschiedene Gerichte die gleichen Umstände oft sehr unterschiedlich bewerten und gerade bei einem Thema wie diesem ist das völlig inakzeptabel. Genauso wie es strenge Finanzierungsregeln für die entsprechenden Vereine geben sollte, uvm.
Deswegen...Man möchte aber nicht, dass sie sterben. Das meiste Geld wird in den letzten zwei Lebensjahren im System verdient... Dich einfach rauslassen.... kannste vergessen... Ausgequetscht werden, um Leistungen abzurechnen.... so läuft das.
Wie traurig 😢 wenn ein schwer kranker oder tod kranker Mensch nicht das Recht hat sich selbstbestimmt und bewusst vom Leben zu verabschieden mit Hilfe in Deutschland offensichtlich nicht möglich unglaublich . Ich denke noch immer an das Ehepaar Seitz das sich dafür in die Schweiz begeben hat .Wünsche den Hinterbliebenen alles Gute und viel Kraft mit der Situation umzugehen.
in die schweiz fahren müsste österreicher alleine. da ist das gesetz hier sehr streng. ich käme allein nicht mal mehr aus dem haus. geschweige denn in die schweiz.
Ich begleite seit mehr als 15 Jahren Palliativpatienten. Für schwerkranke Menschen gibt es Möglichkeiten selbstbestimmt die letzte Lebenszeit zu gestalten mit einem multiprofessionellen Team auch das Sterben. In besonderen Fällen ermöglicht eine palliative Sedierung die letzte Lebensphase ohne Bewußtsein zu erleben. Dazu braucht es Mut das Unaussprechliche anzusprechen, eine frühe Kommunikation und viele Schultern. Geschäftsmäßige Sterbehilfe kann ich mir nicht vorstellen.
@moniwald1323 Das sehe ich anders, ich kann Geborgenheit und Respekt erleben, das mein ausgesprochener Wille berücksichtigt wird, das ich keine Schmerzen oder Not leide wärend ich sterbe, das ich von Menschen begleitet werde die nonverbale Kommunikation verstehen und das ich von Menschen begleitet werde die einen geschützten Raum schaffen, ich nicht unnötiges erhalte und belastendes auf das absolut notwendige reduziert wird.
@@ingevonschneider5100 Was ich tue oder nicht entscheide ich selber. "Sei Sand nicht Öl im Getriebe der Menschheit" hat mir meine ehemalige Klassenlehrerin mit auf den Weg gegeben. Diese Gesellschaft formt die Welt in der wir dann alle leben. Wenn ich das ändern will muss ich mich änder. Wir gehen gerne den vermeintlich leichten Weg . Der Diabetiker ( Typ 2) nimmt lieber Insulin statt seine Ernährung zu ändern, der Hypertoniker lieber Tabletten statt Sport zu treiben oder sein Gewicht zu reduzieren, oder......Wir schließen Tod und Sterben am liebsten aus und wenn es dann so weit ist sollen es andere regeln. Da wird es dann schnell geschäftsmäßig.
Guten Tag, ich habe meine Mutter verloren, die in 4 Wochen 3x Krankenhausaufenthalte hatte aufgrund von Medikamentennebenwirkungen- und in einem der Krankenhäuser hat man ihr dann auch wieder andere Medikamente gegeben und sie aus Versehen zu stark entwässert, dies teilte mir dann Stationsarzt im nächsten Krankenhaus mit. Am Anfang gaben sie ihr auch noch Sauerstoff und Flüssigkeit, aber dann hat man alles abgestöpselt und meine arme Mutter zur corona-Zeit ganze einsam in einem leeren Zimmer vor sich hin vegetieren lassen. Ich kämpfte tagelang darum, dass sie palliativ zu Hause behandelt wird, ich hatte alles vorbereitet samt Pflegedienst, aber man gab sie mir einfach nicht frei nach Hause, man nannte mir immer andere Gründe... sie sei noch nicht transportfähig, oder man müsse erst warten, bis sie ein palliativ Fall ist 😱😡und das alles, während wir nicht rein durften, weil wir diese Impfung nicht hatten. Erst als ich drohte, Medien und notfalls die Bild-Zeitung einzuschalten und ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht über meine Mutter habe und mit dem Gericht drohte, plötzlich konnte sie am nächsten Tag entlassen werden. Da wusste ich nicht, dass ich schon in ihrem Sterbeprozess mittendrin ist. Das Palliativteam bei mir zu Hause, erklärte mir die Möglichkeiten der Medikamentengabe, falls ihr Zustand für sie schmerzhaft oder zu schwierig wird.... als wir dann in ihr Zimmer gingen, nachdem sie fertig ins Bett gelegt worden war von den Sanitätern, legte der Palliativarzt meiner Mutter plötzlich eine Tablette in die Wange, ohne mich vorher zu informieren. Ich setzte mich ans Bett und redete mit meiner Mutter die durch mich durchzuschauen schien. Ich sprach gefühlt ca 7,8 Minuten mit ihr, da war keine Regung 🤔😨kein Augenblinzeln, kein Händedruck, gar nichts, nicht mal ein Atmen hatte ich vernehmen können können. Plötzlich sagte die palliativ Schwester zu mir: "ich glaube es ist vorbei" und ich verstand die Welt nicht mehr denn ich hatte ja überhaupt nichts davon mitbekommen, dass sie gestorben ist.... keinen letzten Schnaufer gar nichts absolut keine Bewegung, die ganze Zeit über während ich zu ihr sprach. Ich werde niemals wissen ob meine Mutter mich überhaupt noch gefühlt oder wahrgenommen hat und kann nicht verstehen warum der Palliativarzt meiner Mutter diese Tablette in die Wanne legte von der er mir zuvor erklärt hatte, dass sie gegen Atemnot oder Beschwerden hilfreich sei aber auch den Sterbeprozess vorantreiben könnte. Der Tod meiner Mutter ist nun zwei Jahre genau her, aber ich komme nicht darüber hinweg und würde mich so gerne mal mit Menschen unterhalten, die sich in dieser Branche bzw auf diesem Behandlungsgebiet auskennen. Herzliche Grüße aus Ffm. ⚘
Klare Regeln müssen so dringend geschaffen werden, ich bin ganz klar dafür, aber es darf nicht so auf diese Art zur Bereicherung einiger, dubioser Vereine ausgenutzt werden. Deswegen MÜSSEN klare Gesetze in diesem Bereich geschaffen werden!!! Und bitte noch sehr empfindliche Strafen für solche Taten!
Das ist genau das,was mir Sorgen macht.......Plötzlich schiessen solche *Hilfen* wie Pilze aus dem Boden.....Einfach nur, um maximal Geld zu generieren....😮😢
12:38 "Warum sollten wir den Angehörigen die schlimmsten Schauergeschichten erzählen, wenn wir wissen dass sie nur ganz selten vorkommen?" weil es zu der Pflicht eines Dienstleisters gehört, insbesondere wenn es um die körperliche Unversehrtheit geht. Bei jedem noch so kleinen, routinemäßigen Eingriff unterschreibe ich seitenweise seltene Risiken. Ich kann aus einer OP mit Lähmungen, oder auch gar nicht aufwachen, und selbst wenn das Risiko noch so klein ist wird dem Patienten das sehr klar gemacht. Selbst ein Tattoo oder Piercing kann sich in bestimmten, sehr seltenen Situationen auf meine Gesundheit auswirken, und alles steht's schwarz auf weiß im Bogen. Ich habe das Gefühl, man würde beim Fallschirmspringen besser aufgeklärt werden zu den "schlimmsten Schauergeschichten" als bei diesem Sterbehilfe-Verein. Mir wäre es peinlich, so eine Aussage (wohlgemerkt in der Öffentlichkeit bei einem vorher festgelegten Termin) zu tätigen, weil man sofort erkennt hier geht es nicht um das Wohl des Patienten, sondern darum, einen potentiellen Kunden nicht zu vergraulen. Wenn ein Fallschirmsprung missglückt, und sei es auch noch so sehr die Schuld Dritter oder einer höheren Macht, dann wird sofort alles in Bewegung gesetzt diese Katastrophe zu analysieren und zu schauen, welche Schlüsse und Konsequenzen man ziehen muss, und dieser Herr setzt sich vor die Kamera und sagt "der andere Arzt ist meiner Meinung nach doof und deswegen ist es nicht mein Problem und es wird sich ganz bestimmt nichts geändert"? Wahnsinn.
Wir brauchen eine klare Regelung, einen klaren planbaren Ablauf in Deutschland und Rechtssicherheit für die begleitenden Ärzte. Und es sollte heute genauso möglich sein diesen Schritt von Ärzten begleiten zu lassen wie es bei Operationen eben auch notwendig und möglich ist.
Je länger man Mitglied in dem Verein ist, umso geringer sind die Kosten. Und wer es sich wirklich nicht leisten kann, bekommt es günstiger oder gratis. Der Verein muss sich auch finanzieren und wer es sich leisten kann, sollte auch die Kosten tragen. Ich habe mich mit diesem Verein beschäftigt, als mein Opa kurz vor seinem Tod stand. Das Bild, das der BR hier darstellt kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Angehörigen haben anscheinend nicht mal die vorhandenen Informationen gelesen. Man muss nicht „plötzlich“ 7000€ zahlen, sondern es ist völlig transparent und klar. Du kannst eine lebenslange Mitgliedschaft für einmalig 500€ abschließen. Je früher man sich dafür entscheidet umso unproblematischer läuft alles. Mir scheint es fast so, als solle hier bewusst und von vornherein ein negatives Narrativ zur Sterbehilfe gezeigt werden!
Mit dem Herzen kann kein Verein geführt und die Beschäftigten, Ärzte und Anwälte und das Medikament finanziert werden... Aber 7.000 Euro finde ich auch befremdlich. Bei der DGHS kostet es die Hälfte...
@ Bei der DGHS kostet es aktuell immer 4.000€! Beim Verein Sterbehilfe kostet es nur 7.000€ wenn man neues Mitglied ist. Für jedes Jahr der Mitgliedschaft reduziert es sich um 1.000€. Nach fünf Jahren kostet es also nur noch 2.000€.
In Luxemburg habe ich die gleiche Hinhaltetaktik erlebt. Mein Vater hatte Sterbehilfe zu Hause beantragt. Als es jedoch dem Ende zuging ,die Euthanasie vollzogen werden sollte, war weder der Arzt zu sprechen noch waren die Papiere vom Arzt unterzeichnet und immernoch nicht eingereicht . (Obwohl alles doppelt und dreifach besprochen und geplant wurde). Es hieß dann : Wir können leider nichts tun. Als dann am Mittwoch den 14 August die Qualen ihren Höhepunkt erreicht hatten, mussten wir uns von der Sekretärin hinhalten lassen. Desweiteren teilte sie uns mit dass die Euthanasie nur im Krankenhaus durchgeführt wird. Desweiteren könne man alles frühestens nach deem Wochenende einleiten. Abends ist mein Vater dann verstorben. Auf dem Papier wird den Menschen Hoffnung gemacht und zum Teil die Angst vorm Leiden genommen. Wenn es am Ende dann darum geht dass Gewünschte in die Praxis umzusetzen, kommt nichts mehr. Weil die Gesetzeslage immer noch nicht genau geklärt ist. Unser Staatsoberhaupt Grand Duc hatt sich ja klar gegen Euthanasie geäußert und den Gesetzesvertrag nicht unterzeichnet. Demnach ist und bleibt das Euthanasie Gesetz Grauzone. Soll dass Fußvolk doch ruhig leiden. Er kann sich die Schweiz ja leisten und lässt sich dort einfliegen wenn seine letzten Tage gezählt sind. Was die Arzte betrifft, ist ein Patient der sich für Euthanasie entscheidet keine Einkommensquelle mehr. Chemotherapien bringen mehr Geld ein. Selbst dann wenn sie nichts mehr nützen. Jemand der den Tod vorzieht wird schnell vergessen oder eben vom Arzt links liegen gelassen.
Ich bin schockiert, ich bin selbst Mitglied in diesem genannten Verein und tendiere stark dazu, meine Mitgliedschaft zu kündigen. Das Hauptproblem ist die Politik, die sich nicht auf feste Regeln einigen kann aber in diesen zwei Fällen scheint bei dem Verein sehr viel falsch gelaufen zu sein.
Tun sie das bloß! Dieser Verein ist reine Abzocke. Sie werden bei Schwierigkeiten allein gelassen und ihre Angehörigen werden noch als zu dumm hingestellt.....
Ich bin schockiert, das mit dem Leid, der Verzweiflung sterbenskranker Menschen Geld verdient wird.Die sich in Sicherheit wiegen das ihnen geholfen wird wenn sie selbstbestimmt ihr Leben beenden wollen...Und werden allein gelassen. Eine Politik die keine klare Entscheidung treffen kann... Menschen die über mein Leben entscheiden... Ich bin selbstbestimmt und will für mich die Entscheidung treffen wann ich MEIN Leben beenden will! Das kann niemand aus ich selbst entscheiden. Das ist mein persönliches Recht.
Respekt, einfach mal diesen entschluss fassen zu können.... Ich hab mir nur mal kurz vorgestellt, wie ich gelähmt im bett liege und die decke anstarre mit dem wissen, dass ich gleich nicht mehr existiere(weil ich vorher mein ok zur sterbehilfe gegeben habe)... Schwieriges thema...
Die vorherigen Politiker waren auch nicht besser. Ist ja nicht so, als sei Sterbehilfe erst sei drei Jahren ein Thema in Deutschland… Leider sind der Tod und das Sterben immer noch ein totales Tabu-Thema in Deutschland.
Das klingt vernünftig. Bei mir war es letztes Jahr, dass mein Hundi angekündigt hat, gehen zu wollen. Die absolute Ausnahme-Tierärztin hat mir ein Medikament verschrieben, dass ich ihn auch selber einschläfern kann, wenn angemessen. Wir haben das Medikament dann nicht gebraucht, er ist in meinen Armen ohne dieses auf die andere Seite gegangen. Ich bin dieser Tierärztin unendlich dankbar, nur weil das Medikament auf dem Schrank stand, hab ich es mir es getraut, mutig zu sein.
@@hexensuppe5976 Natrium-Pentobarbital ... wird in der Veterinärmedizin auch für Pferde, Rinder und andere Haustiere genutzt. Man muss nur jemanden kennen der jemanden kennt 🤫
Die Sterbehilfevereine in der Schweiz funktionieren recht gut. Vielleicht sollten diese Modelle umgesetzt werden? Diese Unsicherheiten in ohnehin schwierigsten Zeiten sind für Alle furchtbar!
Ich kann mir notfalls auch selbst den Stecker ziehen ein Verein der mich abzockt brauche ich nicht. Meine Patienten Verfügung verbieten künstliche Ernährung und zwangsernährung. Notfalls kann ich sterbefasten
Fürs Sterbefasten brauchst Du Hilfe und Medikamente. Es dauert vier Wochen. Warum muss man sich quälen müssen. Stell dir das nicht so leicht vor. Und natürlich kannst DU das. Aber andere eben nicht. Und für die haben unsere Bediensteten in der Politik für Würde zu sorgen. Sie tun es aber nicht!!!! Nur deshalb können solche Vereine.... diese Schweinereien tun. Weil Unmenschen es nicht gesetzlich regeln.
Hoffe, sie unterschreiben das regelmäßig. Wenn ihre Patientenverfügung 10 Jahre nicht " erneuert" wurde, muss sich kein Arzt daran halten. In 10 Jahren haben viele Menschen auch ihren Willen geändert.....nur ein guter Rat🤷♀️
@@karinfosch kann ich trotzdem habe lebensverlängernde massnahmen verboten künstliche Beatmung und Ernährung zwangsernährung gehört dazu sie müssen mich sterben lassen.
Mit tun die Leute so unendlich leid die diesen schrecklichen weg gehen. Schon wenn man liest was auf einen zukommt, sieht man doch, dass das nicht menschlich bzw Menschenwürdig ist und es solchen Firmen IMMER! ums Geld geht! Das ist Glasklar, sorry!
Schade,das hier nicht bekannt gegeben wird ,wie genau dieser Verein heißt und wo genau er tätig würde. Als Schutz für alle Anderen Bedürftigen,das so sich dort niemals anmelden!!!😢
@@MarionSoler oh danke,dann war das oder ist warscheinlich derzeit der einzige den es gibt. Bei uns wollten die unfassbares Geld. Zumindest war der auch in Hamburg,da wird es sicherlich nicht viele Vereine geben. U d aus rechtlichen Gründen müssen die einen ,,Verein,bilden🤷
Es bleibt nur die Palliativmedizin, die gibt es auch ambulant. Es ist sehr traurig, eigentlich sollte Sterbehilfe vom Hausarzt gegeben werden dürfen, er kennt den Patient 🙏🕊️
Na Grauzone kann man es kaum nennen. Aber was bei diesen beiden Fällen lief erschreckt mich und wir sind Dankbar es ohne Sterbehilfeverein für die Schwiegerleute organisieren zu können mit dem vertrauten Hausarzt.
Ich hoffe so sehr das wenn es bei mir mal dazu kommen sollte, es bis dahin bessere Möglichkeiten gibt... Ich wünsche niemandem seinen Angehörigen beim Dahinsiechen zusehen zu müssen.
Es erschließt sich mir nicht, mit welchem Recht ein Staat das selbstbestimmte Sterben eines Menschen verbieten möchte! Und es ist wichtig, dass Menschen (und ihre Angehörige) dabei medizinisch und menschlich begleitet werden können - und friedlich sterben dürfen. Und, dass es Menschen gibt, die einen solchen Weg gehen möchten oder keinen anderen Ausweg sehen, muss man als Außenstehender, Fremder respektieren.
Ich wollte mich auch im Sterbehilfeverein anmelden, aber die setzen Woke Richtlinien um, und ein Verein hat verlauten lassen, dass sie keine Afd Mitglieder aufnehmen, Ich bin kein Afd Wähler, aber wenn Vereine so politisch auf Linie sind, dann habe ich kein Vertrauen zu ihnen, deshalb werde ich mich in der Schweiz anmelden, da ist würdevolles hinübergleiten in ein anderes Leben noch möglich.
Ich hätte mal eine Frage an die Spezialisten da ich schon seit über 13 Jahren Single bin und das wahrscheinlich auch mein Leben lang bleiben werde und auch sonst keine Pflegenden so möchte ich gerne wissen wie ich möglichst ohne Qualen friedlich ins Jenseits übergehen kann ohne Schmerzen wenn es mir mal schlechter geht so möchte ich möglichst ohne Qualen und Schmerzen einfach nur einschlafen wie bei einer Operation wenn es einfach nicht mehr weitergeht gesundheitlich. Würde mich sehr über Ideen in der Richtung freuen bis dahin vielen Dank und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Der Vorteil ist wenn man alleine und zurügezogen lebt dass man bei einem schweren medizinischen Notfall auch stirbt und nicht von der Familie ins Krankenhaus kommt und nachher ins Heim.
@peterweinmann3722 ja so kann man das auch sehen wobei ich auf jeden Fall nicht leiden will zum Schluss und am liebsten so schnell wie möglich einschlafen wie vor einer Operation im Krankenhaus und bin auch schon auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten in der Richtung
Ich verstehe die Problematik aber wenn man bedenkt, dass es auch in anderen sehr umstrittenen Bereichen, nennen wir beispielsweise Spätabtreibung oder den Fetozid, möglich ist durch eine fachlich kompetent besetzte Ethikkommission Für und Wider abzuwägen und so einen gangbaren Weg zu ebnen, dann sollte doch ein ähnlicher Gesetzesentwurf für den hier angesprochenen Bereich keine Hürde darstellen. In diesem Fall wäre es doch bei umstrittenen Diagnosen wie Depressionen auch möglich einen Antrag auf Sterbebegleitung oder assistierten Suizid als Individualentscheidung durch die Kommission abzulehnen. Dennoch würden viele unheilbar Erkrankte eine angemessene und ethisch austarierte Hilfestellung in Anspruch nehmen können, unabhängig vom finanziellen Status. Wollen wir wirklich beim würdevollen Sterben die Klassengesellschaft fortführen?
In Anbetracht dieser fehlenden Gesetzgebung, die nach 5 Jahren immer noch nicht geklärt ist, solltet ihr wohl besser in die Schweiz fahren. Da ist es wenigstens geregelt. Niederlande geht, soweit ich weiß, leider nicht, da sie nur eigene Staatsbürger einbeziehen.
Wir haben es ohne einen Verein geschafft wir sind Dankbar es ohne Sterbehilfeverein für die Schwiegerleute organisieren zu können mit dem vertrauten Hausarzt. Von Grauzonen hatten wir kaum welche. Auf FB haben wir soviel Infos bekommen und unserem Arzt geben können.
Es tut mir Angehörige und Kranke sehr leid. Ich würde meinem liebsten selbst bei suizid assistieren, damit alles gut läuft. Bin Krankenschwester. Egal ob ich danach angeklagt werde oder nicht. Hauptsache mein Lieblingsmensch leidet nicht mehr und ist in Würde gegangen ….
Die Schwierigkeiten einen rechtlichen Rahmen festzulegen kann ich nachvollziehen…hier sieht man, dass es um Menschen geht. Das ist wirklich schlimm zu sehen, wie die Angehörigen mitleiden.
Warum diese Satz ,man will nur nicht ,ich finde es schon pervers das man in die Ukraine Kriegsspielzeug sendet ,und tote in Kauf nimmt , dabei bewusst die Menschen die Gesund sind, und nur durch Menschen Hand und Wille getötet werden,und bei sterbenden ,da findet man keine Lösung bei dieser Thematik .
Bin dagegen. Sterbehilfe aktiv Nein, aber man sollte die Leute beraten dùrfen und es sie selbst machen lassen. So traurig es ist suchen diese Leute auch nur schuldige und wollten die Verantwortung abgeben...
Ernst gemeinte Frage, aber wieso nein zur aktiven Sterbehilfe? Dieses “sie selbst machen lassen” ist für Menschen, die sich die Sterbehilfe wünschen, oftmals körperlich gar nicht mehr möglich. Und wenn man sich etwas injizieren muss, dann geht das sowieso nicht alleine.
Hey . Was sollen aber die Menschen machen die es nicht selbst ausführen können ? Sollen die dann halt weiter vor sich hingammeln weil sie sich selber nicht helfen können ? Schon mal vor jemandem am Bett gestanden und mit Tränen in den Augen sagen müssen " Mama ich kann dir nicht helfen "? Ich schon !
Lest die Gebrauchsanweisung des Lebens die Bibel. Gott entscheidet über das Ende eines Menschen. Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch ihn
Mann sollte warten bis man auf natürlichen Weg sterben darf.🧏♀️ Jesus holt die Seinen Heim nach seinen Zeitplan und wenn die Wohnung , worin er nach dem Tod leben wird, fertig gestellt ist.Im Namen Jesu von Nazareth. 👑
Dazu müssen sie aber erst Jesus annehmen, sonst wird das nichts. Das wissen viele Nicht. Die Ältesten sollten in die Krankenhäuser und Altenpflegeheime gehen um den Menschen von Jesus zu erzählen.
Ekelhaft, dass Leid der kranken Menschen so schamlos auszunutzen.
weil die Bediensteten im Bundestag nicht menschlich handeln... nur deshalb können die Leute das ausnutzen, sonst gäb es das so nicht.
Je länger man Mitglied in dem Verein ist, umso geringer sind die Kosten. Und wer es sich wirklich nicht leisten kann, bekommt es günstiger oder gratis. Der Verein muss sich auch finanzieren und wer es sich leisten kann, sollte auch die Kosten tragen. Ich habe mich mit diesem Verein beschäftigt, als mein Opa kurz vor seinem Tod stand. Das Bild, das der BR hier darstellt kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Angehörigen haben anscheinend nicht mal die vorhandenen Informationen gelesen. Man muss nicht „plötzlich“ 7000€ zahlen, sondern es ist völlig transparent und klar. Du kannst eine lebenslange Mitgliedschaft für einmalig 500€ abschließen. Je früher man sich dafür entscheidet umso unproblematischer läuft alles. Mir scheint es fast so, als solle hier bewusst und von vornherein ein negatives Narrativ zur Sterbehilfe gezeigt werden!
@@Marc-w2h boah man darf auch gar nichts glauben was man hört!
Das doch genau das richtige System und sehr Fair von dem Verein 👍
Wieso tut der BR das?😒🤨
7000€ um sterben zu dürfen?
Ist sterben jetzt auch ein Luxusgut?
Jemand der wirklich sterben will, findet andere Wege die umsonst sind.
@@pixi20091 genau das sollte doch, dachte ich, bei der Diskussion um assistierten Suizid vermieden werden (geschäftlichtsmäßig)...
Es ist ein Verein und somit fallen Kosten an.
@@JeaneJulz es sollte halt von der Krankenkasse übernommen werden.
Genauso wie das Thema Hospiz.
Die Aussage von dem Typen aus dem Sterbehilfe-Verein ist ja so dermaßen respektlos und ekelhaft. Den Verein sollte man verbieten.
Er wirkt so kalt
...
Wem die Nerven durchgehen aus Angst vor dem Leiden ist psychisch auffällig? Ohne Worte. Da kann man nur auf Karma hoffen.
Nur Abzockeverein - wie ich das sehe ...
Ich hoffe das viele Menschen das sehen und ihre Mitgliedschaft in diesem Verein sofort kündigen
Ich bin seit 46 Jahren in der Pflege tätig und empfinde es unerträglich!!! das es anstatt einer auch medikamentösen und würdevollen Sterbebgleitung, ein kommerzieller !!!!!Sterbhilfe Verein solche Machenschaften an den Tag legen kann. In diesem Fall hat meiner Meinung nach die Gesetzgebung total versagt.
Versagen tun vor allem die ( nicht existenten)
Lobbyisten und Organisationen aus der
Medizin und Altenpflege.
Danke 🙏 👌🏻
Das hat doch nichts mit der Gesetzgebung zu tun
@@norbertvember9217 doch, die Kompetenzen sind nicht klar geregelt, das führt dazu dass es kein Rollenselbstverständnis bei Ärzten und in der Pflege gibt. Deswegen gibt es mangelnde Versorgung und solche Vereine können sich etablieren.
@@norbertvember9217Doch, nur damit. Weil Ärzte keinen klaren rechtlichen Rahmen haben, leisten sie eben keine Sterbehilfe, u.a. weil sie vor Gericht kommen könnten, und wer es trotzdem tun würde, kann das nicht auf seine Webseite schreiben, weil das Werbung wäre.
Also wenden sich Leute an so nen Verein, der seit Jahrzehnten damit zu tun hat & sich rechtlich genau absichert. Und mit der Beratung Reibach macht - was eben eigentlich nicht sein dürfte.
Es tut mir so leid für die Angehörigen; bitte geben Sie sich keine Schuld. 🍀
Das sollte schlicht eine Kassenleistung werden. Damit nimmt man schwarzen Schafen, die sich lediglich bereichern wollen, den Wind aus den Segeln.
Man möchte aber nicht, dass sie sterben. Das meiste Geld wird in den letzten zwei Lebensjahren im System verdient... Dich einfach rauslassen.... kannste vergessen... Ausgequetschte werden, um Leistungen abzurechnen.... so läuft das.
Dazu braucht es aber Rechtssicherheit für Ärzte. Paragraph 218 zeigt deutlich, wie selbst nach so langer Zeit, Ärzte von fanatischen Christen angegriffen werden......
Wahnsinn.. mein Beileid an die Angehörigen
Den Verein geht's es zu 100% nur ums Geld und nicht das das Leiden der betroffenen geliedert wird
Sehe ich auch so darum haben wir für die Schwiegerleute es ohne so einen Verein geplant, mit dem Hausarzt. Das geht gottlob seit 2020 endlich wieder.
Genauso ist es 😢😢😢
@@norbertvember9217 so einen Hausarzt muss man aber auch erstmal finden. Ohne, ist man auf einen Verein angewiesen! Leider!!
Die Gesetzgebung hat versagt.
Ist kein versagen in diesem System !
Es ist beschämend aber auch nicht verwunderlich, dass unsere Politik es nicht geschissen bekommt hier für Klarheit zu sorgen. Besonders sich über den eigenen Willen der Betroffenen hinwegsetzen zu wollen ist sehr schwierig. Prävention in vielen Fällen ist wichtig, keine Frage. Aber so wie es der Junior Floske sagte, jemand der todkrank ist und sowieso stirbt, dem sollte diese Option immer offen stehen!
Jaja die da oben und so
Gib a ruh Wutbürger 🤦
@@MeddlfraengischerVierteltonner btw ist es Fakt, dass es in Deutschland nur politische Aufmerksamkeit für heikle Themen meist nur gibt, wenn eine Lobby dir gehör verschafft.....welche Alte, Kranke & Kinder nicht haben, was sich eindeutig in unsrer Politiklandschaft wiederspiegelt.
@@MeddlfraengischerVierteltonner Also das letzte was ich bin ist ein Wutbürger aber ich lass das gerne mal so stehen ^^
Es ist doch relativ einfach. Der BGH stellt fest, dass das Recht besteht und gibt dem Bundestag ein Arbeitspaket gleich mit. Was passiert..joa nüscht. Man kann ja wohl von jedem erwarten einfach seinen Job bestmöglich zu erledigen. Das ist das Mindeste was man erwarten kann, egal ob es jetzt ein Abgeordneter ist oder der Maurer.
@@MeddlfraengischerVierteltonner Ah, da ist wieder der eine, der nur stupide ein Buzzword in den Raum werfen kann und glaubt, damit einen Punkt gemacht zu haben. Hauptsache immer treudoof den dysfunktionalen Altparteien hinterherrenen, anstatt selber mal kritisch nachzudenken.
Ich hatte einen Kommentar verfasst, der zeigte weswegen der Antrag von 2023 gescheitert ist. Keine Ahnung warum der gelöscht worden ist 🤷🏻♀️
Es waren die üblichen Verdächtigen: CDU und AfD haben überwiegend dagegen gestimmt. Es ist sowieso nicht einfach so einen Antrag durchzusetzen, aber mit Klötzen am Bein wie CDU/AfD kann man dem Fortschritt Lebewohl sagen.
Der Mann ist … das fehlen die Worte ihm zu beschreiben! Unglaublich!
Wie dreist fremde Menschen über das Leben, Sterben und Leid anderer bestimmen
Wenn es einem selbst nicht betrifft! Böse Menschen!!
Ein ganz furchtbares Thema. Auch ich musste meiner Mutter bei einem qualvollen und langen Sterbeprozess zusehen. Jedes Tier wird erlöst. Menschen müssen es aushalten. Das macht einen so, so wütend.
Meiner Mutter geht es zur Zeit genau so! Ich wuensche mir dass Sie endlich erlöst wird!!
@@heidiast9936 alles Gute für Sie und Ihre Mutter. Ich habe nach ihrem Tod mehrere Gespräche mit einer Trauerbegleitung gehabt, weil ich auch Schuldgefühle entwickelt hatte, dass ich irgendwas hätte tun müssen
Jedes Tier wird erlöst. Stimmt, die Kuh von ihrem schrecklichen Leben, das Schwein, das Huhn usw. die werden alle erlöst.
Ich gebe Herrn Loske absolut recht. Es ist nicht schön, wie Menschen leiden müssen, wenn sie sowieso gehen müssen. Ich würde es auch nicht wollen. Mein Leben, meine Entscheidung !!! Blöder Vergleich, Entschuldigung ......aber jedes Tier darf eingeschläfert werden( und das ist gut so, wenn diese kein lebenswertes Leben mehr haben) und wir Menschen müssen leiden????Es kommt seit Jahren nichts voran mit diesem Thema. Sicher, man kann darüber ewig diskutieren.... aber die Zeit haben die Leidenden eben nicht mehr. Es macht mich wütend!!!!
Was soll noch voran kommen? Es ist doch seit 2020 wiedererlaubt und die Zahlen sind doch moderat steigend. Wir haben es nun für Ende des Jahres oder Anfang des Jahres für die Schwiegerleute gemeinsam planen können. Aber ohne so einen Verein, wohl vertraut mit dem Hausarzt.
@@norbertvember9217das ging alleine nur mit dem Hausarzt, ohne Verein? Aber mit Gutachten und Juristen oder? Hat der Hausarzt den ganzen bürokratischen Kram erledigt oder ging das durch die Angehörigen? Wie war hier der Ablauf, wenn ich fragen darf? Ich weiß zwar, dass es seit dem 26.02.20 in Deutschland legal ist. Der Arzt das tödliche Medikament verschreiben kann, aber ich noch nie gehört habe, das es tatsächlich Ärzte gibt, die sich da rantrauen an diese Thematik. Aber Hut ab vor dem Hausarzt, solche Ärzte brauchen wir. Freut mich sehr dass es bei euch so unkompliziert geklappt hat.
@@norbertvember9217 Äh... Wie wär's mit der Rechtssicherheit, die klare Regeln bieten würden? Es gibt reihenweise Ärzt*innen, die sich nicht aus ethischen Gründen weigern, sowas zu unterstützen, sondern weil sie Angst vor Strafverfolgung haben. Gerade dieses Jahr wurde ein Arzt zur drei Jahren Haft verurteilt, weil seine Patientin laut Auffassung des Gerichts nicht in der Lage war, die Entscheidung aus freien Stücken zu treffen. Sowas sollte aber nicht ein Gericht nach selbst erdachten Kriterien entscheiden müssen, zumal verschiedene Gerichte die gleichen Umstände oft sehr unterschiedlich bewerten und gerade bei einem Thema wie diesem ist das völlig inakzeptabel. Genauso wie es strenge Finanzierungsregeln für die entsprechenden Vereine geben sollte, uvm.
Mit dem leid der Menschen wird viel Geld verdient.
warum bekommt ein alter sterbender Mensch nicht von einer Kasse in die er 80 Jahre einzahlte nicht ein Mittel zur Hand das ihn sterben lässt ?
Damit man keinen verantwortlich machen kann, damit sie nicht ran kommen
Deswegen...Man möchte aber nicht, dass sie sterben. Das meiste Geld wird in den letzten zwei Lebensjahren im System verdient... Dich einfach rauslassen.... kannste vergessen... Ausgequetscht werden, um Leistungen abzurechnen.... so läuft das.
Hörbuch Wolfgang Eggert:" Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte "!
Wer soll denn überwachen, wer dieses Medikament letztlich einnimmt???
Der Präsident macht einen miserablen Eindruck.
Ein sehr wichtiges Thema, ich hätte meinem Vater gerne die letzten 2 Wochen erspart.
Schade ,dass hiermit Geld von Vereinen verdient wird.
Weil es einfach an die Öffentlichkeit gekommen ist.
Zu 100% ansonsten hätten die das nie gemacht 😮😢
Wie traurig 😢 wenn ein schwer kranker oder tod kranker Mensch nicht das Recht hat sich selbstbestimmt und bewusst vom Leben zu verabschieden mit Hilfe in Deutschland offensichtlich nicht möglich unglaublich . Ich denke noch immer an das Ehepaar Seitz das sich dafür in die Schweiz begeben hat .Wünsche den Hinterbliebenen alles Gute und viel Kraft mit der Situation umzugehen.
Selbstmord ist in Deutschland Straflos!
Wenn ich aber wem zum Mörder machen will sollten beide bestraft werden!
in die schweiz fahren müsste österreicher alleine. da ist das gesetz hier sehr streng.
ich käme allein nicht mal mehr aus dem haus. geschweige denn in die schweiz.
Abzockverein
Ich begleite seit mehr als 15 Jahren Palliativpatienten. Für schwerkranke Menschen gibt es Möglichkeiten selbstbestimmt die letzte Lebenszeit zu gestalten mit einem multiprofessionellen Team auch das Sterben. In besonderen Fällen ermöglicht eine palliative Sedierung die letzte Lebensphase ohne Bewußtsein zu erleben. Dazu braucht es Mut das Unaussprechliche anzusprechen, eine frühe Kommunikation und viele Schultern. Geschäftsmäßige Sterbehilfe kann ich mir nicht vorstellen.
Pflege ist auch geschäftsmässig.
Was für ein Quatsch. Die letzte Lebensphase ohne Bewusstsein erleben? Ich erlebe nichts, wenn ich nicht bei Bewusstsein bin.
@moniwald1323 Das sehe ich anders, ich kann Geborgenheit und Respekt erleben, das mein ausgesprochener Wille berücksichtigt wird, das ich keine Schmerzen oder Not leide wärend ich sterbe, das ich von Menschen begleitet werde die nonverbale Kommunikation verstehen und das ich von Menschen begleitet werde die einen geschützten Raum schaffen, ich nicht unnötiges erhalte und belastendes auf das absolut notwendige reduziert wird.
@@ingevonschneider5100 Was ich tue oder nicht entscheide ich selber. "Sei Sand nicht Öl im Getriebe der Menschheit" hat mir meine ehemalige Klassenlehrerin mit auf den Weg gegeben. Diese Gesellschaft formt die Welt in der wir dann alle leben. Wenn ich das ändern will muss ich mich änder. Wir gehen gerne den vermeintlich leichten Weg . Der Diabetiker ( Typ 2) nimmt lieber Insulin statt seine Ernährung zu ändern, der Hypertoniker lieber Tabletten statt Sport zu treiben oder sein Gewicht zu reduzieren, oder......Wir schließen Tod und Sterben am liebsten aus und wenn es dann so weit ist sollen es andere regeln. Da wird es dann schnell geschäftsmäßig.
Guten Tag, ich habe meine Mutter verloren, die in 4 Wochen 3x Krankenhausaufenthalte hatte aufgrund von Medikamentennebenwirkungen- und in einem der Krankenhäuser hat man ihr dann auch wieder andere Medikamente gegeben und sie aus Versehen zu stark entwässert, dies teilte mir dann Stationsarzt im nächsten Krankenhaus mit. Am Anfang gaben sie ihr auch noch Sauerstoff und Flüssigkeit, aber dann hat man alles abgestöpselt und meine arme Mutter zur corona-Zeit ganze einsam in einem leeren Zimmer vor sich hin vegetieren lassen. Ich kämpfte tagelang darum, dass sie palliativ zu Hause behandelt wird, ich hatte alles vorbereitet samt Pflegedienst, aber man gab sie mir einfach nicht frei nach Hause, man nannte mir immer andere Gründe... sie sei noch nicht transportfähig, oder man müsse erst warten, bis sie ein palliativ Fall ist 😱😡und das alles, während wir nicht rein durften, weil wir diese Impfung nicht hatten.
Erst als ich drohte, Medien und notfalls die Bild-Zeitung einzuschalten und ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht über meine Mutter habe und mit dem Gericht drohte, plötzlich konnte sie am nächsten Tag entlassen werden.
Da wusste ich nicht, dass ich schon in ihrem Sterbeprozess mittendrin ist. Das Palliativteam bei mir zu Hause, erklärte mir die Möglichkeiten der Medikamentengabe, falls ihr Zustand für sie schmerzhaft oder zu schwierig wird.... als wir dann in ihr Zimmer gingen, nachdem sie fertig ins Bett gelegt worden war von den Sanitätern, legte der Palliativarzt meiner Mutter plötzlich eine Tablette in die Wange, ohne mich vorher zu informieren. Ich setzte mich ans Bett und redete mit meiner Mutter die durch mich durchzuschauen schien. Ich sprach gefühlt ca 7,8 Minuten mit ihr, da war keine Regung 🤔😨kein Augenblinzeln, kein Händedruck, gar nichts, nicht mal ein Atmen hatte ich vernehmen können können. Plötzlich sagte die palliativ Schwester zu mir: "ich glaube es ist vorbei" und ich verstand die Welt nicht mehr denn ich hatte ja überhaupt nichts davon mitbekommen, dass sie gestorben ist.... keinen letzten Schnaufer gar nichts absolut keine Bewegung, die ganze Zeit über während ich zu ihr sprach. Ich werde niemals wissen ob meine Mutter mich überhaupt noch gefühlt oder wahrgenommen hat und kann nicht verstehen warum der Palliativarzt meiner Mutter diese Tablette in die Wanne legte von der er mir zuvor erklärt hatte, dass sie gegen Atemnot oder Beschwerden hilfreich sei aber auch den Sterbeprozess vorantreiben könnte.
Der Tod meiner Mutter ist nun zwei Jahre genau her, aber ich komme nicht darüber hinweg und würde mich so gerne mal mit Menschen unterhalten, die sich in dieser Branche bzw auf diesem Behandlungsgebiet auskennen. Herzliche Grüße aus Ffm. ⚘
Hoffe rasche Einigkeit drücke die Daumen .Gottes Segen der Familien in Jesus
Klare Regeln müssen so dringend geschaffen werden, ich bin ganz klar dafür, aber es darf nicht so auf diese Art zur Bereicherung einiger, dubioser Vereine ausgenutzt werden. Deswegen MÜSSEN klare Gesetze in diesem Bereich geschaffen werden!!!
Und bitte noch sehr empfindliche Strafen für solche Taten!
Viel Kraft an die Familie..
In der Schweiz höre ich gutes bei der Sterbehilfe.
Sehr interessant...wichtige Belichtung dieses heiklen Themas!!!
Traurig.
Ich wundere mich, dass solche "Vereine" nicht verboten sind.
Teuflisch, so sein Geld zu verdienen...
Das ist genau das,was mir Sorgen macht.......Plötzlich schiessen solche *Hilfen* wie Pilze aus dem Boden.....Einfach nur, um maximal Geld zu generieren....😮😢
Ich frage mich wo sind die Kirchen?
@konigstochter-vb1fb Zumeist dort,wo sie Geld bekommen können.....Egal welche Kirche😡
12:38 "Warum sollten wir den Angehörigen die schlimmsten Schauergeschichten erzählen, wenn wir wissen dass sie nur ganz selten vorkommen?" weil es zu der Pflicht eines Dienstleisters gehört, insbesondere wenn es um die körperliche Unversehrtheit geht.
Bei jedem noch so kleinen, routinemäßigen Eingriff unterschreibe ich seitenweise seltene Risiken. Ich kann aus einer OP mit Lähmungen, oder auch gar nicht aufwachen, und selbst wenn das Risiko noch so klein ist wird dem Patienten das sehr klar gemacht. Selbst ein Tattoo oder Piercing kann sich in bestimmten, sehr seltenen Situationen auf meine Gesundheit auswirken, und alles steht's schwarz auf weiß im Bogen. Ich habe das Gefühl, man würde beim Fallschirmspringen besser aufgeklärt werden zu den "schlimmsten Schauergeschichten" als bei diesem Sterbehilfe-Verein. Mir wäre es peinlich, so eine Aussage (wohlgemerkt in der Öffentlichkeit bei einem vorher festgelegten Termin) zu tätigen, weil man sofort erkennt hier geht es nicht um das Wohl des Patienten, sondern darum, einen potentiellen Kunden nicht zu vergraulen. Wenn ein Fallschirmsprung missglückt, und sei es auch noch so sehr die Schuld Dritter oder einer höheren Macht, dann wird sofort alles in Bewegung gesetzt diese Katastrophe zu analysieren und zu schauen, welche Schlüsse und Konsequenzen man ziehen muss, und dieser Herr setzt sich vor die Kamera und sagt "der andere Arzt ist meiner Meinung nach doof und deswegen ist es nicht mein Problem und es wird sich ganz bestimmt nichts geändert"? Wahnsinn.
Wir brauchen eine klare Regelung, einen klaren planbaren Ablauf in Deutschland und Rechtssicherheit für die begleitenden Ärzte. Und es sollte heute genauso möglich sein diesen Schritt von Ärzten begleiten zu lassen wie es bei Operationen eben auch notwendig und möglich ist.
Wer Geld möchte, macht etwas nicht von Herzen !!!!!
Je länger man Mitglied in dem Verein ist, umso geringer sind die Kosten. Und wer es sich wirklich nicht leisten kann, bekommt es günstiger oder gratis. Der Verein muss sich auch finanzieren und wer es sich leisten kann, sollte auch die Kosten tragen. Ich habe mich mit diesem Verein beschäftigt, als mein Opa kurz vor seinem Tod stand. Das Bild, das der BR hier darstellt kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Angehörigen haben anscheinend nicht mal die vorhandenen Informationen gelesen. Man muss nicht „plötzlich“ 7000€ zahlen, sondern es ist völlig transparent und klar. Du kannst eine lebenslange Mitgliedschaft für einmalig 500€ abschließen. Je früher man sich dafür entscheidet umso unproblematischer läuft alles. Mir scheint es fast so, als solle hier bewusst und von vornherein ein negatives Narrativ zur Sterbehilfe gezeigt werden!
Mit dem Herzen kann kein Verein geführt und die Beschäftigten, Ärzte und Anwälte und das Medikament finanziert werden... Aber 7.000 Euro finde ich auch befremdlich. Bei der DGHS kostet es die Hälfte...
@ Bei der DGHS kostet es aktuell immer 4.000€! Beim Verein Sterbehilfe kostet es nur 7.000€ wenn man neues Mitglied ist. Für jedes Jahr der Mitgliedschaft reduziert es sich um 1.000€. Nach fünf Jahren kostet es also nur noch 2.000€.
So was darf nicht sein!
In Luxemburg habe ich die gleiche Hinhaltetaktik erlebt. Mein Vater hatte Sterbehilfe zu Hause beantragt. Als es jedoch dem Ende zuging ,die Euthanasie vollzogen werden sollte, war weder der Arzt zu sprechen noch waren die Papiere vom Arzt unterzeichnet und immernoch nicht eingereicht . (Obwohl alles doppelt und dreifach besprochen und geplant wurde). Es hieß dann : Wir können leider nichts tun. Als dann am Mittwoch den 14 August die Qualen ihren Höhepunkt erreicht hatten, mussten wir uns von der Sekretärin hinhalten lassen. Desweiteren teilte sie uns mit dass die Euthanasie nur im Krankenhaus durchgeführt wird. Desweiteren könne man alles frühestens nach deem Wochenende einleiten. Abends ist mein Vater dann verstorben. Auf dem Papier wird den Menschen Hoffnung gemacht und zum Teil die Angst vorm Leiden genommen. Wenn es am Ende dann darum geht dass Gewünschte in die Praxis umzusetzen, kommt nichts mehr. Weil die Gesetzeslage immer noch nicht genau geklärt ist. Unser Staatsoberhaupt Grand Duc hatt sich ja klar gegen Euthanasie geäußert und den Gesetzesvertrag nicht unterzeichnet. Demnach ist und bleibt das Euthanasie Gesetz Grauzone. Soll dass Fußvolk doch ruhig leiden. Er kann sich die Schweiz ja leisten und lässt sich dort einfliegen wenn seine letzten Tage gezählt sind. Was die Arzte betrifft, ist ein Patient der sich für Euthanasie entscheidet keine Einkommensquelle mehr. Chemotherapien bringen mehr Geld ein. Selbst dann wenn sie nichts mehr nützen. Jemand der den Tod vorzieht wird schnell vergessen oder eben vom Arzt links liegen gelassen.
Ich bin schockiert, ich bin selbst Mitglied in diesem genannten Verein und tendiere stark dazu, meine Mitgliedschaft zu kündigen.
Das Hauptproblem ist die Politik, die sich nicht auf feste Regeln einigen kann aber in diesen zwei Fällen scheint bei dem Verein sehr viel falsch gelaufen zu sein.
Diesem" Verein " Geld in den Rachen werfen, nein, bitte nicht😮. Was gibt es doch für schlechte Menschen !!
Tun sie das bloß! Dieser Verein ist reine Abzocke. Sie werden bei Schwierigkeiten allein gelassen und ihre Angehörigen werden noch als zu dumm hingestellt.....
Spannender sehr differenzierter Beitrag!
Ich bin schockiert, das mit dem Leid, der Verzweiflung sterbenskranker Menschen Geld verdient wird.Die sich in Sicherheit wiegen das ihnen geholfen wird wenn sie selbstbestimmt ihr Leben beenden wollen...Und werden allein gelassen.
Eine Politik die keine klare Entscheidung treffen kann...
Menschen die über mein Leben entscheiden...
Ich bin selbstbestimmt und will für mich die Entscheidung treffen wann ich MEIN Leben beenden will! Das kann niemand aus ich selbst entscheiden. Das ist mein persönliches Recht.
Und immer wieder gibt es aufgrund der fehlenden Möglichkeiten leider auch Menschen, die es dann selbst in die Hand nehmen und andere mitnehmen!
Unmöglich 😢😢
Respekt, einfach mal diesen entschluss fassen zu können....
Ich hab mir nur mal kurz vorgestellt, wie ich gelähmt im bett liege und die decke anstarre mit dem wissen, dass ich gleich nicht mehr existiere(weil ich vorher mein ok zur sterbehilfe gegeben habe)...
Schwieriges thema...
Ich stell mir vor ewig zu leben und das total gelähmt. Vielleicht noch Schmerzen usw. Das wäre für mich die Hölle! Da ist der Tod Erlösung!
Ja es ist unnatürlich
Teuflisch
Wie pietätlos ist das denn 😡😡😡😡 und dann noch Kohle damit machen. Ich finde keine Worte ❗ Mein Bedauern gehört den Angehörigen 😥😥
Unsere aktuellen Politiker bekommt einfach gar nix hin 😢
Mein Beuieid an die Betroffenen und deren Angehörigen
Die vorherigen Politiker waren auch nicht besser. Ist ja nicht so, als sei Sterbehilfe erst sei drei Jahren ein Thema in Deutschland… Leider sind der Tod und das Sterben immer noch ein totales Tabu-Thema in Deutschland.
Es gibt ja nicht einmal einen Konsens zur Sterbehilfe.
Zu Lebzeiten einfach selber um die entsprechenden Medikamente kümmern. Was man hat, hat man eben ....
Das klingt vernünftig.
Bei mir war es letztes Jahr, dass mein Hundi angekündigt hat, gehen zu wollen.
Die absolute Ausnahme-Tierärztin hat mir ein Medikament verschrieben, dass ich ihn auch selber einschläfern kann, wenn angemessen.
Wir haben das Medikament dann nicht gebraucht, er ist in meinen Armen ohne dieses auf die andere Seite gegangen.
Ich bin dieser Tierärztin unendlich dankbar, nur weil das Medikament auf dem Schrank stand, hab ich es mir es getraut, mutig zu sein.
@@hexensuppe5976 Natrium-Pentobarbital ... wird in der Veterinärmedizin auch für Pferde, Rinder und andere Haustiere genutzt. Man muss nur jemanden kennen der jemanden kennt 🤫
Als wenn das so einfach wäre! Nehme gern Ratschläge und Tips (Hilfe) an 🙏
Ihr Vater wird stolz auf Sie sein.
@@ChristinaMatthes sehr !!!! Hut ab vor ihnen !
Sollte in Deutschland endlich richtig zugänglich gemacht werden die Sterbehilfe
Die Sterbehilfevereine in der Schweiz funktionieren recht gut. Vielleicht sollten diese Modelle umgesetzt werden?
Diese Unsicherheiten in ohnehin schwierigsten Zeiten sind für Alle furchtbar!
Dignitas und DGHS setzen den Standard bisher um.
Verzeih mir, dass sind sehr tiefgründige Worte 😢
Ich kann mir notfalls auch selbst den Stecker ziehen ein Verein der mich abzockt brauche ich nicht. Meine Patienten Verfügung verbieten künstliche Ernährung und zwangsernährung. Notfalls kann ich sterbefasten
Fürs Sterbefasten brauchst Du Hilfe und Medikamente. Es dauert vier Wochen. Warum muss man sich quälen müssen. Stell dir das nicht so leicht vor. Und natürlich kannst DU das. Aber andere eben nicht. Und für die haben unsere Bediensteten in der Politik für Würde zu sorgen. Sie tun es aber nicht!!!! Nur deshalb können solche Vereine.... diese Schweinereien tun. Weil Unmenschen es nicht gesetzlich regeln.
Hoffe, sie unterschreiben das regelmäßig. Wenn ihre Patientenverfügung 10 Jahre nicht " erneuert" wurde, muss sich kein Arzt daran halten. In 10 Jahren haben viele Menschen auch ihren Willen geändert.....nur ein guter Rat🤷♀️
Es können Situationen eintreffen, die einem leider nicht ermöglichen einfach den Stecker zu ziehen.
@@RebeccaBeer-j4r am besten ist alle 5 Jahre aktualisieren
@@karinfosch kann ich trotzdem habe lebensverlängernde massnahmen verboten künstliche Beatmung und Ernährung zwangsernährung gehört dazu sie müssen mich sterben lassen.
Ich hoffe, die Sterbehilfe ist demnächst auch bei uns abdolut anerkannt@!!
Mit tun die Leute so unendlich leid die diesen schrecklichen weg gehen. Schon wenn man liest was auf einen zukommt, sieht man doch, dass das nicht menschlich bzw Menschenwürdig ist und es solchen Firmen IMMER! ums Geld geht! Das ist Glasklar, sorry!
Schade,das hier nicht bekannt gegeben wird ,wie genau dieser Verein heißt und wo genau er tätig würde. Als Schutz für alle Anderen Bedürftigen,das so sich dort niemals anmelden!!!😢
bei Minute 3:19 Verein Sterbehilfe, Schanzenstraße 36, 20357 Hamburg
Meiner Meinung nach hat dieses Thema bei einem Verein nichts verloren.
@@MarionSoler oh danke,dann war das oder ist warscheinlich derzeit der einzige den es gibt. Bei uns wollten die unfassbares Geld. Zumindest war der auch in Hamburg,da wird es sicherlich nicht viele Vereine geben. U d aus rechtlichen Gründen müssen die einen ,,Verein,bilden🤷
@@susannebottger9556 nein, es gibt noch Dignitas und die DGHS.
@SimOneTwo OK,lieben Dank .
Es bleibt nur die Palliativmedizin, die gibt es auch ambulant. Es ist sehr traurig, eigentlich sollte Sterbehilfe vom Hausarzt gegeben werden dürfen, er kennt den Patient 🙏🕊️
Wenn Du keinen Krebs hast, kannst Du auf Gnade in dem Land nicht hoffen... Dann musst Du es alleine tun.
Was muss man tun um diesem unwürdigem Elend ein Ende zubereiten . Mein Mitgefühl an Euch Betroffenen.
Na Grauzone kann man es kaum nennen. Aber was bei diesen beiden Fällen lief erschreckt mich und wir sind Dankbar es ohne Sterbehilfeverein
für die Schwiegerleute organisieren zu können mit dem vertrauten Hausarzt.
Ich hoffe so sehr das wenn es bei mir mal dazu kommen sollte, es bis dahin bessere Möglichkeiten gibt... Ich wünsche niemandem seinen Angehörigen beim Dahinsiechen zusehen zu müssen.
Es erschließt sich mir nicht, mit welchem Recht ein Staat das selbstbestimmte Sterben eines Menschen verbieten möchte!
Und es ist wichtig, dass Menschen (und ihre Angehörige) dabei medizinisch und menschlich begleitet werden können - und friedlich sterben dürfen.
Und, dass es Menschen gibt, die einen solchen Weg gehen möchten oder keinen anderen Ausweg sehen, muss man als Außenstehender, Fremder respektieren.
Ich wollte mich auch im Sterbehilfeverein anmelden, aber die setzen Woke Richtlinien um, und ein Verein hat verlauten lassen, dass sie keine Afd Mitglieder aufnehmen, Ich bin kein Afd Wähler, aber wenn Vereine so politisch auf Linie sind, dann habe ich kein Vertrauen zu ihnen, deshalb werde ich mich in der Schweiz anmelden, da ist würdevolles hinübergleiten in ein anderes Leben noch möglich.
Ich wuerde denen das auch nicht auf die Nase binden,ob Ich AFD Mitglied bin! Das geht Die einen scheiss an!! Wie unmenschlich und Bösartig!
Preise die exorbitant
Ich hätte mal eine Frage an die Spezialisten da ich schon seit über 13 Jahren Single bin und das wahrscheinlich auch mein Leben lang bleiben werde und auch sonst keine Pflegenden so möchte ich gerne wissen wie ich möglichst ohne Qualen friedlich ins Jenseits übergehen kann ohne Schmerzen wenn es mir mal schlechter geht so möchte ich möglichst ohne Qualen und Schmerzen einfach nur einschlafen wie bei einer Operation wenn es einfach nicht mehr weitergeht gesundheitlich. Würde mich sehr über Ideen in der Richtung freuen bis dahin vielen Dank und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Der Vorteil ist wenn man alleine und zurügezogen lebt dass man bei einem schweren medizinischen Notfall auch stirbt und nicht von der Familie ins Krankenhaus kommt und nachher ins Heim.
@peterweinmann3722 ja so kann man das auch sehen wobei ich auf jeden Fall nicht leiden will zum Schluss und am liebsten so schnell wie möglich einschlafen wie vor einer Operation im Krankenhaus und bin auch schon auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten in der Richtung
@@Viertelfranzose bei uns gibt es zum Glück exit.
@peterweinmann3722 ich wohne in Frankreich aber ich weiß nicht genau wo du wohnst🤔😊
Mein Uropa fiel vor Jahren im Altersheim die Treppe herunter und starb. Wir erfuhren erst 4 Tage später davon.
Schrecklich, unverantwortlich, dass tut mir leid. ⚘
Ich hoffe doch, das der junge Mann trotzdem das Geld in Form der Rückerststtung genommen hat und dann die verklagt hat.
Lobbyismus & Deutschland.....a never ending Lovestory
Wir helfen ihnen doch sobald Geld ist es Geschäft
Was sind das für Menschen furchtbar in Deutschland..
Von welchem Jahr ist diese Doku?
2024
12:30 es geht um die Realität, nicht die schlimmsten Schauergeschichten
Ich verstehe die Problematik aber wenn man bedenkt, dass es auch in anderen sehr umstrittenen Bereichen, nennen wir beispielsweise Spätabtreibung oder den Fetozid, möglich ist durch eine fachlich kompetent besetzte Ethikkommission Für und Wider abzuwägen und so einen gangbaren Weg zu ebnen, dann sollte doch ein ähnlicher Gesetzesentwurf für den hier angesprochenen Bereich keine Hürde darstellen. In diesem Fall wäre es doch bei umstrittenen Diagnosen wie Depressionen auch möglich einen Antrag auf Sterbebegleitung oder assistierten Suizid als Individualentscheidung durch die Kommission abzulehnen. Dennoch würden viele unheilbar Erkrankte eine angemessene und ethisch austarierte Hilfestellung in Anspruch nehmen können, unabhängig vom finanziellen Status. Wollen wir wirklich beim würdevollen Sterben die Klassengesellschaft fortführen?
Ich kann z.Thema Abtreibung nur den Film Planned Parenthood empfehlen, dann hat sich das denke ich erledigt. Abreib. ist M. Es ist nicht Gottes Wille.
10:50 das Verhalten kann man aber auch anzeigen
In Anbetracht dieser fehlenden Gesetzgebung, die nach 5 Jahren immer noch nicht geklärt ist, solltet ihr wohl besser in die Schweiz fahren. Da ist es wenigstens geregelt.
Niederlande geht, soweit ich weiß, leider nicht, da sie nur eigene Staatsbürger einbeziehen.
Wir haben es ohne einen Verein geschafft wir sind Dankbar es ohne Sterbehilfeverein für die Schwiegerleute organisieren zu können mit dem vertrauten Hausarzt. Von Grauzonen hatten wir kaum welche. Auf FB haben wir soviel Infos bekommen und unserem Arzt geben können.
@@norbertvember9217 cool, das ihr da einen Hausarzt habt, der Pragmatismus hat walten lassen.
Es tut mir Angehörige und Kranke sehr leid. Ich würde meinem liebsten selbst bei suizid assistieren, damit alles gut läuft. Bin Krankenschwester. Egal ob ich danach angeklagt werde oder nicht. Hauptsache mein Lieblingsmensch leidet nicht mehr und ist in Würde gegangen ….
Das sagt man dann so einfach. Auch ich bin Krankenschwester. Aber meinen Mann umbringen....das habe ich nicht gekonnt.
Erschuetternd
Das eben nicht wie durch Gottes Gnade Geburt so Gnade zu sterben.
Karma wird das hoffentlich regeln, ganz bitter.
Abgezok 💯 😢
Die Schwierigkeiten einen rechtlichen Rahmen festzulegen kann ich nachvollziehen…hier sieht man, dass es um Menschen geht. Das ist wirklich schlimm zu sehen, wie die Angehörigen mitleiden.
💔😪
So wichtig!
Niemand sollte verrecken müssen.
Vielleicht sollten das Menschen entscheiden die Ahnung davon haben, aber leider geht das ja nicht. .
Wer hat schon Ahnung davon, eigentlich ja nur die schon Verstorbenen. Es ist peinlich diese Probleme den Vereinen zu übergeben.
Warum diese Satz ,man will nur nicht ,ich finde es schon pervers das man in die Ukraine Kriegsspielzeug sendet ,und tote in Kauf nimmt , dabei bewusst die Menschen die Gesund sind, und nur durch Menschen Hand und Wille getötet werden,und bei sterbenden ,da findet man keine Lösung bei dieser Thematik .
Polizei freund und helfer
Der Vater sieht alles was ihr da oben 💀💀💀💀💀🙏😘😇💗tut
Bin dagegen. Sterbehilfe aktiv Nein, aber man sollte die Leute beraten dùrfen und es sie selbst machen lassen. So traurig es ist suchen diese Leute auch nur schuldige und wollten die Verantwortung abgeben...
Ernst gemeinte Frage, aber wieso nein zur aktiven Sterbehilfe? Dieses “sie selbst machen lassen” ist für Menschen, die sich die Sterbehilfe wünschen, oftmals körperlich gar nicht mehr möglich. Und wenn man sich etwas injizieren muss, dann geht das sowieso nicht alleine.
Hey . Was sollen aber die Menschen machen die es nicht selbst ausführen können ? Sollen die dann halt weiter vor sich hingammeln weil sie sich selber nicht helfen können ?
Schon mal vor jemandem am Bett gestanden und mit Tränen in den Augen sagen müssen " Mama ich kann dir nicht helfen "?
Ich schon !
@@stefanieschubert94 Bitte ziehen Sie frühzeitig einen Palliativmediziner hinzu. Es gibt ganz viel und sehr gute Hilfe.
@@MeAndMyPc Der Blick in unsere Geschichte sollte ausreichen, warum die aktive Sterbehilfe verboten ist.
@@MeAndMyPcsterbefasten geht immer künstliche Beatmung Ernährung und zwangsernähren per patientenverfügung verbieten.
🕯️🙏🌈
Lest die Gebrauchsanweisung des Lebens die Bibel. Gott entscheidet über das Ende eines Menschen. Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch ihn
👏👏👏👏⚘😘🙏
Nein die Medizin hält die Menschen künstliche am Leben nicht Gott. Gott hat nur das Leben auf die Erde gebracht mehr nicht.
Mann sollte warten bis man auf natürlichen Weg sterben darf.🧏♀️ Jesus holt die Seinen Heim nach seinen Zeitplan und wenn die Wohnung , worin er nach dem Tod leben wird, fertig gestellt ist.Im Namen Jesu von Nazareth. 👑
Dazu müssen sie aber erst Jesus annehmen, sonst wird das nichts. Das wissen viele Nicht. Die Ältesten sollten in die Krankenhäuser und Altenpflegeheime gehen um den Menschen von Jesus zu erzählen.
Die Menschen die aber Sterbenskrank sind und nicht mehr können und qualvoll leiden etc kann man das nicht so hinziehen