Mir geht es mit dem Süßen ganz genau so. Wie schafft man gesund und reduziert zu essen. Mein Leben ist so schwer und unerträglich,da machen nur die Süßigkeiten glücklich und erträglich. Und das bei Fibro,amen
Kann ich alles sehr gut nachempfinden. Bin hochsensibel, habe mich auch als Kind anders gefühlt. Brauche sehr viel Ruhe und nur eine Freundin, auf die ich mich verlassen kann.
@@dienordischesprotte2040 ist echt immer turbulent aber mir reicht es gerade, verliere soeben Haare und Zähne und bin auf die Laufenden wütend (da ich kaum noch Meter schaffe) . ...vielleicht kommt mal was positives....ja, ich weiß was ich habe.. Fibromiolgie immerhin ein Anfang
Irgendwie waren wir wohl (fast) alle so zu dieser Zeit......und hatten kein Hilfe....heute können wir damit anders umgehen Gott sei Dank!Und das meine ich wörtlich. Sich um Essen bzw. Nichtessen/Gewicht zu drehen beherrschte über Jahrzehnte mein Leben komplett. Und ja Rauchen aufhören das habe ich auch geschafft.....Heute neige ich in extrem emotional belastenden Situationen (Gefühl alles nicht mehr denken und schaffen zu können, für andere ist das noch kein Problem) immer noch zum Zuckertröster mit anschließendem schlechten Gewissen. Aber insgesamt nimmt das nicht mehr mein ganzes Leben in Beschlag und das seit ich eben diesen Gott (Jesus) mit ins Boot genommen habe.Danke für das ehrliche Video und viel Segen für den Weg der Heilung.
Was hast du denn für einen Sport gemacht? Und steht die Essstörung evtl. auch mit Medikamenten/ Antidepressiva in Zusammenhang? Ich hab die Medikamente wegen Gewichtszunahme wieder abgesetzt. Es bleibt nur, immer wieder neu starten, nicht aufgeben, neue Modelle, wie man Leben gestalten kann probieren und voller Liebe auf sich selbst schauen, so, wie man es mit der besten Freundin auch machen würde😊 Alles Gute und liebe Grüße Marion
Bei mir haben Psychopharmaka auch deutlich mehr Schaden angerichtet als je Nutzen gehabt. Ich bin ein ganz anderer Mensch, seit ich sie abgesetzt habe und in Versöhnung mit meinem Leben und Akzeptanz gegangen bin. Ich pfeife auf irgendwelche Diagnosen, die mir angehängt wurden.
Moin, Angefangen habe ich mit 14 Jahren und Tennis. Dann Joggen, Krafttraining, Karate und anderes mehr. Immer in Bewegung. Als die Essstörung anfing hab ich keine Medikamente genommen, da ich von Depressionen nichts wusste. Das war Stressbewältigung. Immer wieder neu starten, ist ein Lebens Motto 😅. Liebe Grüße Ulrike
Hallo Sprotte. Ich verstehe deine Not gut. Zwischen 18 und 28 hatte ich auch eine ausgeprägte Essstörung. Hast du mal versucht, an deine gesunden und eher würzigen Gerichte eine Prise Zucker als Gewürz hinzuzufügen? Ich kannte auch sehr gut den Heißhunger auf Süßes, aber seitdem ich wie an alles Süße eine Prise Salz an alles Würzige auch eine Prise Zucker mache, ist dieser Heißhunger bei mir Geschichte. Bei allem, was ich zubereite, versuche ich IMMER ALLE Geschmacksrichtungen - salzig, süß, sauer, scharf und würzig - zu bedienen und sei es eben eine Prise Zucker/Salz/gekörnte Brühe oder ein Tee- oder Esslöffel Balsamico-Essig oder Condimento (weißer Balsamico), geschmacklich verkocht die Säure weitgehend, gibt aber eine schöne Würze. Und das scheint in meinem Hirn anzukommen und das Verlangen danach verlässlich zu stillen. Und ich gehe niemals hungrig einkaufen, das hilft mir persönlich auch. Ich wünsche dir von Herzen, dass du eine für dich passende Lösung findest! Herzlichst, Sabine
danke für diesen offenen Bericht, der auch mir aus der Seele spricht ... es hilft sehr zu erfahren, dass man nicht allein ist.
Du sprichst mir aus der Seele ❤❤❤
Liebe Grüße Ulrike 🤗
Mir geht es mit dem Süßen ganz genau so. Wie schafft man gesund und reduziert zu essen. Mein Leben ist so schwer und unerträglich,da machen nur die Süßigkeiten glücklich und erträglich. Und das bei Fibro,amen
Gesegnet sei deine Antwort, Schwester 😜.
Ich hab auch mehr Probleme, als ich lösen kann.
Amen 🙏.
🤪 liebe Grüße
Kann ich alles sehr gut nachempfinden.
Bin hochsensibel, habe mich auch als Kind anders gefühlt.
Brauche sehr viel Ruhe und nur eine Freundin, auf die ich mich verlassen kann.
Moin,
Das ist ja interessant 🧐. Dann gibt es Parallelen zu unseren Geschichten.
Liebe Grüße
Ulrike
Ich habe das gesamte Füllhorn der ess-/adhs/fibro Schose zu bieten. Immerhin werde ich 65 und da staune ich über mich selbst.
Moin,
Na dann, willkommen im Club 🤪.
Unser Leben wird wenigstens nicht langweilig.
Liebe Grüße
Ulrike
@@dienordischesprotte2040 ist echt immer turbulent aber mir reicht es gerade, verliere soeben Haare und Zähne und bin auf die Laufenden wütend (da ich kaum noch Meter schaffe) . ...vielleicht kommt mal was positives....ja, ich weiß was ich habe.. Fibromiolgie immerhin ein Anfang
Sehr interessant, Vielen Dank!
Danke für deine Offenheit 😊
Moin Sandra,
Dankeschön und liebe Grüße von mir
Ulrike
Irgendwie waren wir wohl (fast) alle so zu dieser Zeit......und hatten kein Hilfe....heute können wir damit anders umgehen Gott sei Dank!Und das meine ich wörtlich. Sich um Essen bzw. Nichtessen/Gewicht zu drehen beherrschte über Jahrzehnte mein Leben komplett. Und ja Rauchen aufhören das habe ich auch geschafft.....Heute neige ich in extrem emotional belastenden Situationen (Gefühl alles nicht mehr denken und schaffen zu können, für andere ist das noch kein Problem) immer noch zum Zuckertröster mit anschließendem schlechten Gewissen. Aber insgesamt nimmt das nicht mehr mein ganzes Leben in Beschlag und das seit ich eben diesen Gott (Jesus) mit ins Boot genommen habe.Danke für das ehrliche Video und viel Segen für den Weg der Heilung.
Moin Karin,
Es freut mich, dass du einen Weg für dich gefunden hast, besser damit klar zu kommen.
Alles Liebe
Ulrike
😘😘😘
Dankeschön
Moin,
Bitte schön 😉.
Liebe Grüße
Ulrike
Was hast du denn für einen Sport gemacht?
Und steht die Essstörung evtl. auch mit Medikamenten/ Antidepressiva in Zusammenhang?
Ich hab die Medikamente wegen Gewichtszunahme wieder abgesetzt.
Es bleibt nur, immer wieder neu starten, nicht aufgeben, neue Modelle, wie man Leben gestalten kann probieren und voller Liebe auf sich selbst schauen, so, wie man es mit der besten Freundin auch machen würde😊
Alles Gute und liebe Grüße
Marion
Bei mir haben Psychopharmaka auch deutlich mehr Schaden angerichtet als je Nutzen gehabt. Ich bin ein ganz anderer Mensch, seit ich sie abgesetzt habe und in Versöhnung mit meinem Leben und Akzeptanz gegangen bin. Ich pfeife auf irgendwelche Diagnosen, die mir angehängt wurden.
Moin,
Angefangen habe ich mit 14 Jahren und Tennis. Dann Joggen, Krafttraining, Karate und anderes mehr. Immer in Bewegung.
Als die Essstörung anfing hab ich keine Medikamente genommen, da ich von Depressionen nichts wusste.
Das war Stressbewältigung.
Immer wieder neu starten, ist ein Lebens Motto 😅.
Liebe Grüße
Ulrike
💗
Kenbst du innere Kind Arbeit , sie hat mir nach über 30 Jahren aus meiner Essstörung geholfen. Hatte auch späte Adhs Diagnose....
Kannst du mir mal einen link oder ein Buch dazu empfehlen?
Hallo Sprotte.
Ich verstehe deine Not gut.
Zwischen 18 und 28 hatte ich auch eine ausgeprägte Essstörung.
Hast du mal versucht, an deine gesunden und eher würzigen Gerichte eine Prise Zucker als Gewürz hinzuzufügen?
Ich kannte auch sehr gut den Heißhunger auf Süßes, aber seitdem ich wie an alles Süße eine Prise Salz an alles Würzige auch eine Prise Zucker mache, ist dieser Heißhunger bei mir Geschichte.
Bei allem, was ich zubereite, versuche ich IMMER ALLE Geschmacksrichtungen - salzig, süß, sauer, scharf und würzig - zu bedienen und sei es eben eine Prise Zucker/Salz/gekörnte Brühe oder ein Tee- oder Esslöffel Balsamico-Essig oder Condimento (weißer Balsamico), geschmacklich verkocht die Säure weitgehend, gibt aber eine schöne Würze. Und das scheint in meinem Hirn anzukommen und das Verlangen danach verlässlich zu stillen.
Und ich gehe niemals hungrig einkaufen, das hilft mir persönlich auch.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du eine für dich passende Lösung findest!
Herzlichst, Sabine
Moin Sabine,
Das hört sich interessant 🧐 an. Werde ich mal ausprobieren.
Danke für deine lieben Grüße
Ulrike