Keynote von Prof. Volker Quaschning - 2befair elektrische COMMUNITY
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 17 ต.ค. 2024
- Am 23. September hielt Prof. Dr. Volker Quaschning den Einführungsvortrag beim größten europäischen E-Mobilitätsevent 2023 im CreativRevier Heinrich Robert in Hamm.
Volker Quaschning ist Mitinitiator von Scientists for Future.
Er ist Professor für das Fachgebiet Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin.
www.elektrische-community.de
Am 16.10. kommt das neue T&Emagazin raus. Auf zahlreichen Seiten gehen wir noch mal auf 2befair elektrische COMMUNITY ein... Mehr Infos: www.temagazin.de
#quaschning #scientistsforfuture #fridaysforfuture
Ganz toller Vortrag. Vielen Dank dafür.
Das müssen viel mehr Leute sehen.
ttt
Klasse, dass ihr den Vortrag aufgezeichnet habt! Wir kamen ja aus dem Stand nicht weg in Hamm 😅
Vielen Dank!
Klasse Vortrag mal wieder von Herr Quaschning! Danke fürs teilen!
Daumen hoch zur Grafik mit der Wärmepumpe im Altbau :) Der erste Winter steht noch an, im Sommer hatte ich bei Warmwasser nur 5 kWh thermisch pro Tag, also rund 1,5 kWh Strom inkl. Standbyverbrauch des 7x24 Betriebs der gesamten Heizung. Mit der alten Gasheizung hatte ich ca. 10 kWh/Tag nur für Warmwasser plus den Stromverbrauch der Heizung. Wenn man jetzt noch einrechnet das ältere Gasheizung einen Wirkungsgrad unter 80% haben können landet man am Ende auf 1/4 des Energieverbrauchs bei einer mittelmäßigen Anlage. Optimieren kann man das natürlich immer noch.
Ja. Eine Optimierung könnte z.B. sein, wenn es gelingt den gesamten Standbyverbrauch im Sommer zu vermeiden, indem nur gerade der Warmwasserteil läuft. Kommt sicher etwas auf das Modell an, aber vielleicht ginge da etwas?
@@beatreuteler Schwierig. Die Heizung war schon manuell auf Sommerbetrieb gestellt. Der "Basisverbrauch" auf 24h lag trotzdem bei ca. 0,7 - 0,9 kWh. D.h. rund 50% vom Verbrauch waren Standby, die anderen 50% die "Arbeit" für Warmwasser. Das mußte teilweise nur alle 2 Tage neu erhitzt werden auf 46 Grad (Frischwasserstation). Der Strom kam aber zu 99% aus der eigenen PV bzw. Speicher.
@@torstene.635 Ja, das bedeutet ca. 30W Standby-Leistung. Das ist schlicht zu viel. Wenn das Gerät selbst nichts besseres anbietet, wäre es wünschenswert, diesem temporär den Hauptschalter umlegen zu können (ein Relais statt eines Hauptschalters könnte helfen?)
@@beatreuteler Nein, so einfach ist das nicht. Standby sind 16 Watt oder um 60 Watt. Die 60 Watt sind wohl nötig, um die "Ölsumpftemperatur" anzuheben wenn es draußen wärmer wird oder eine "Leistungsanforderung" erwartet wird. Zum anderen ist es mit einer BiBlock 20 keine kleine WP. An den Sicherungen mache ich auch nichts, denn über die Wärmepumpe wird auch das Zubehör wie die Frischwasserstation mit Strom versorgt.
Meine läuft seit Mai, statt 250-300 kWh / Monat Gas 50 kWh/Monat Strom und der kam vom Dach. An den 50 kWh arbeite ich noch, ich will aber auch keine Duschzeiten vorgeben, den Goodwill brauch ich an anderer Stelle.
Die beste Zusammenfassung, die ich bisher gehört habe!! Super! Ich schicke den Vortrag auf jeden Fall weiter. Leider sind das alles Leute, die eh schon so denken.....
Wenn das, was Du da gehört hast, das bislang "beste" darstellt, dann hast Du zu diesem Thema sehr wenig gehört (oder nichts anderes hören 'wollen'). - Aber richtig ist, daß es leider viele Leute gibt, die diese unausgegorene Mahlzeit völlig unreflektiert in sich hineinschaufeln, ohne zu fragen, was für Zutaten drinstecken und wie bekömmlich das Ganze ist, und dann folglich tatsächlich genauso verkorkst denken. Aber es gibt zum Glück auch viel Andere, die sich 'nicht' von solch schmalspurigen Blendern wie Volker & Co. manipulieren lassen. - Mit Gruß von Bernd
..schmalspurige Blender, ach so.
Was bitte ist falsch von dem was dort erklärt wird? Ein wenig spekulativ was die Jahreszahlen in der Zukunft betrifft, alles andere entspricht doch wohl der Wahrheit. Ich frage mich was daran nicht zu verstehen ist.
@@sbau9868
Hätten Sie in Ihren Kommentar nicht so viel Rhetorik gepackt,sondern konkret erklärt,was an Quaschnings Ausführungen im Kern grundverkehrt ist,wäre allen Mitlesern mehr geholfen.
Übrigens:
Die Klimaforschung sagt nicht das,was ich hören will.
Aber ganz im Gegenteil.
Eine Art der gesunden Selbstreflektion beschreibt die Unterscheidung des eigenen Wunschdenkens von der banalen Realität.
Es ist wohl offensichtlich Ihr eigenes Klientel,welches aus Beruhigungs-und Bequemlichkeitsgründen genau das unreflektiert nachplappert,was ins eigene Weltbild passt.
@@sbau9868 Irgendwelche Argumente? Ohne diese ist es v.a. Ihr Beitrag, der schmalspurig daherkommt. Hr. Quaschning hat immerhin seine Sicht begründet. Nicht bloss behauptet.
@@beatreuteler - Hallo Beat, ich finde, mein Beitrag kommt durchaus recht breitschultrig daher - allerdings nicht sehr gehoben, sondern eher polternd, das stimmt. Und das war auch von mir so beabsichtigt. Volker Q. manipuliert seine Zuhörer. Und selbige kann man nur mit entsprechend rüden Worten als Widerspruch wachrütteln. Dafür bin ich bereits mehrfach - im Sinne der Sachlichkeit in gewisser Hinsicht zu Recht - kritisiert worden. Wenn Du magst, dann schau' gern auf meinen aktuellen Zweiteiler ganz oben. Da kannst Du meinen Widerspruch in etwas fundierterer Form lesen. - Mit Gruß von Bernd
Mega guter Vortrag. Danke dafür!
❤❤❤
Danke, dass ihr den Vortrag aufgezeichnet habt, so hatte ich noch die Chance ihn ganz zu sehen/zu hören, wir waren am Samstag leider ein bisschen spät dran, so dass ich nur ein paar Minuten mitbekommen hatte,💯❤
Danke !!!
Großartige dieser Vortrag, ich konnte in Hamm ganz kurz mit Herrn Quaschning sprechen, ein sehr netter Mensch. Wir alle könnten etwas tun, wir müssen es nur anpacken.
Gruß aus Paderborn 🙋🏽♂️
Besten Dank für den Vortrag Herr Professor. Weiter so. Wir brauchen solche Akademiker mit Bodenhaftung. Lieb grüßt Christoph Mangold
Wir "brauchen" solche sektenführer-artige (Pseudo-)Akademiker mit fragwürdigem Unterhaltungswert überhaupt nicht! Und mit buchstäblicher "Bodenhaftung" rechtswidrigen Charakters nerven uns ärgerlicherweise schon andere Spinner aus unserer Bevölkerung. - Mit Gruß von Bernd
@@sbau9868Und sie halten sich für kompetent? Welche Basis haben sie vorzuweisen?
Eine Frage hätte ich:
Wie kann ich den Strom speichern wenn ich im Winter zu wenig habe für mein Autro und Wärmepumpe da bin ich auf der suche. Wenn Sie alles mit Strom machen wollen dann müssten Sie dafür doch eine Lösung haben.
Das ist doch in dem Vortrag erklärt worden, zum einen dient das Auto als Speicher, zum anderen werden wir Wasserstoff, statt Erdgas einspeichern und diesen dann für Zeiten der Dunkelflaute in Gaskraftwerken nutzen um damit Energie zu erzeugen.
Übrigens: Daimler Truck sieht auch bei LKWs Wasserstoff nur als Übergangslösung für Fernfahrten. Aber auch da wird die Zukunft dann volllektrisch sein. Schon 2026 will Daimler Truck seine Lieferlogistisk im weltweit größten LKW-Werk in Wörth auf vollelektrisch umstellen.
Hat er Quatschning gesagt😂
Ja, habs auch gehört. War aber sicher nicht so gemeint...
Das was Quantschnig ist die Wahrheit
Einer der besten Vorträge ever. Besser kann man es nicht erklären.
Volker Quaschning ist einfach ein ganz großartiger Botschafter. Bitte weiter so. 👍
Super, danke 👍🏻🔋
Bester Vortrag auf diesen Treffen in Hamm bei dem ich gerne dabei war.
Klasse Vortrag 👍
"Technologieoffenheit" habe ich neuerdings woanders gelesen. Nämlich in der Eisenbahn-Geschichte, als der Grund, warum Deutschland keine richtigen Schnellstrecken hat. Spanien und Frankreich sind deutlich weiter - und es kann nun keiner sagen, Deutschland hätte nicht die Kraft gehabt, diese zu bauen. Nein, genau das gleiche Spiel damals, es ist echt ein deja vu: Technologieoffenheit, es gibt ja noch Transrapid, das ist sooo viel besser (so wie Wasserstoff heute). Wir warten alle auf Transrapid und machen am besten gar nichts. Fahren halt alle mit dem Auto.
Es ist wirklich dasselbe Spiel, eins zu eins. Das kann kein Zufall sein.
Man sieht, wozu das geführt hat: Deutschland ist ein niemand in der Eisenbahn Welt. Wäre echt schade, wenn es sie Autoindustrie nun gleichermaßen trifft.
Ob das an der deutschen Sprache liegt? Bei uns in der CH ist dieser Begriff auch bei der Bremserseite aktiv.
Deutschland ein „Niemand“ in der Eisenbahnwelt? Das ist grotesk übertrieben. Wir haben immer noch eines der dichtesten Schienennetze, sowohl Nahverkehrs- als auch Schnellstrecken. Der ICE ist ein Exportschlager. Trotzdem wurde die Bahn politisch sträflich vernachlässigt. Das muss sich ändern, vor allem aber in der gesamten EU.
Also wir fanden es echt gut und würden definitiv wieder teilnehmen. Vielleicht auch als Helferin (kinderschminken zb)…
Was wir zu „bemängeln“ hätten - es war schade das sich auf dem
Parkplatz keine Gelegenheit ergab für Gespräche. Wenn man dort evtl. Eine Art Halbkreis oder so aufbaut mit Garnituren (so was wie ein lagerfeuergefühl) - das wäre noch mal toll um ins Gespräch zu kommen - außerhalb der Veranstaltungsfläche.
Aber grundsätzlich war es echt ein gelungenes Event!!!
Klasse, weiter so😊
Soweit richtig…….. aber ein wichtiges Element , weltweit, fehlt ………🤷♂️
Aufforstung anstatt Rodung der Wälder!!!!😉👍
Super Vortrag. Danke
Danke dafür!!!!
Liebe Güße aus Enger...
Richtig gut! Danke!
Prof. Quaschning ist an der Stelle unredlich, an der er den geringen Anteil der Kernenergie ansprichst. Das war nur dad letzte Jahr und die Kraftwerke liefen im Streckbetrieb mit reduzierter Leistung.
Ein Weiterbetrieb hätte erheblich mehr Einsparpotenzial als das teure GEG.
Laut Statista hat sich die Menge der weltweit zur Verfügung stehenden Nahrung seit 2010 kontinuierlich gesteigert, von 119% auf inzwischen 124% der notwendigen Kalorien pro Kopf. Wie hat die Klimaerwärmung dazu beitragen?
Dann rollt mal den Screen in den Bundestag… das sollten sich die Herrschaften dort mal ansehen
der moderator sagt den namen vom Prof Quaschning falsch oder? er sagt Quaschtning (Quatsch) richtig wäre ohne T
Das war ein sehr guter Vortrag, leider auch ziemlich erschreckend. Frustrierend ist, dass es viele Leute, die etwas ändern könnten bzw. es sich leisten können, nicht besonders tangiert. Nach dem Motto "Was kann ich alleine schon bewirken?" (fragte sich die halbe Menschheit...)
Win guter Vortrag, aber er lässt im ganzen Vortrag ein paar Dinge weg. Es wird nirgends über die Kosten gesprochen. Z.b was es so kostet ein 30000kwh Haus auf ein 15000kwh Haus zu bringen. Bzw zusätzlich das Haus von 15000kwh (ca 11 cent/kwh) Gas nach 5000 Wärmepumpe Strom
Zu bringen (35cent/kwh)
Bei den Angesprochenen COP von 3 ist es sogar ohne PV Anlage teurer. Mit PV (die wieder Geld kostet) geht es im Ökonomisch gerade so auf. Damit es sich im Leben je rechnet muss man schon sehr jung sein und so viel Geld über haben. Eine Energetische komplettsanierung würde mir bei unserem Haus von 1890 (1980 umfangreich gedämmt und verklinkert sowie Doppelglasfenster eingesetzt) mehr als 100000€ kosten. Mit 45 muss ich mir überlegen wie viel Geld noch sinnvoll ist in den Laden zu investieren.
Heizung von 2019 7kw Gas +brauchwasser Wärmepumpe … Energiebedarf gedrückt von 23000kwh auf 11000kwh Gas und 300kwh Strom. 12,5kWp PV auf dem Dach plus Elektroauto. Strombezug im Jahr ca 2000kwh.
Strombilanz ist bei ca 0€ im Monat durch massiven Überschuss im Sommer.
Um jetzt die 11000kwh Gas noch zu reduzieren bzw. Komplett auf Strom
Zu gehen müsste ich quasi Neu bauen. Alles andere macht finanziell kaum noch Sinn. Eventuell kann
Man noch mal die Heizung auf Hybrid umbauen oder einige Räume mit einer Split Klima. ausrüsten…. Aber die Gasheizung muss vermutlich bleiben.
Das zweite was er im
Beitrag nicht erwähnt ist der Anteil der importierten Energie und die Zusammensetzung des importierten Stroms.
Ich bin ganz auf der Seite vom Prof. aber es stellt viele Menschen vor eine Aufgabe die sehr schwer zu meistern ist.
Toller Vortrag!
in den meisten Punkten stimme ich Volker Quaschning zu. Allerdings gibt es einen Punkt an dem ich aus meiner Erfahrung heraus eine andere Einschätzung habe. Prof Quaschning beschreibt im automotiven Kontext und im Kontext der Gasheizungen aus meiner Sicht völlig korrekt die Nachteile der Wasserstofftechnologie. Allerdings gibt es neben der Effizienzproblematik einen weiteren gravierenden Nachteil. Das ist die immense Komplexität der Wasserstofftechnologie. Daraus folgt nach meiner Überzeugung, dass Wassserstofftechnologie nicht nur ineffizient sondern mMn auch sehr schwer in einem Massenprodukt darstellbar ist. Das betrifft mMN sowohl die Wasserstofferzeugung wie auch die Rückverstromung und gleichermaßen jede Lagerung und jeden Transport. Daher wundere ich mich, dass er den Wasserstoff in der Energieversorgung der Industrie und in der saisonalen Speicherung innerhalb einiger Jahre trotz der Diskussion um die Problematiken der Technologie dennoch einplant ohne ein Wort über Risiken in der Umsetzbarkeit im Großprojekt zu verlieren. Das ist meiner Meinung nach eine sehr große Hürde an der die Wasserstofftechnologie bis dato immer gescheitert ist. Bitte nicht falsch verstehen. Ich unterstütze die gleichen Ziele wie Volker Quaschning. Aber ich habe aus meiner Erfahrungshorizont heraus Bedenken, dass dieses Risiko möglicherweise erheblich unterschätzt wird und der Wasserstoff demzurfolge auch in der Energieversorgung der Industrie und in der saisonalen Speicherung und auch in der Fliegerei weitestgehend ausfallen könnte. Aus meiner Sicht sind das Punkte die auch jetzt schon sehr kritisch hinterfragt werden müssten weil wir hinsichtlich möglicher Backupstrategien möglicherweise schon heute andere Entscheidungen treffen müssten wenn sich dieses Risiko bewahrheiten sollte.
Zu diesem Punkt fände ich eine weiterführende Diskussion sehr interessant.
Dennoch klasse Vortrag und vielen Dank für's veröffentlichen.
Kann ich nachvollziehen. Deshalb benötigen wir vielleicht für gefährliche Dinge wie z.B. die Fliegerei trotz des Zusätzlichen Effizienzverlustes E-Fuels. Oder noch besser: Solar-Fuels.
Im Diagramm war deshalb als Alternative bzw. Ergänzung auch schon synthetisches Methan aufgeführt. Das ist vom Handling wesentlich unkomplizierter als H2.
Naja. Methan ist wesentlich klimawirksamer als CO2 (bei schneller Recherche vor einiger habe ich Angaben gefunden zwischen Faktor 30-80 - so habe ich das jedenfalls in Erinnerung). Jetzt sollte es als solches zwar nicht in die Atmosphäre gelangen wenn es keine Undichtigkeiten gibt. Aber Methan ist immernoch ein relativ kleines Molekül. Jedenfalls sagt Volker Quaschning in vielen Vorträgen, dass die Menge die von Kühen gepupst wird schon sehr kritisch sei (im Ernst jetzt). Jetzt kann man fragen ob in einem angenommenen Szenario "die ganze Welt setzt auf methanisierten Wasserstoff zur Überbrückung der Versorgungslücken der EE" in der Summe mehr oder weniger Methan frei würde als in der Viehzucht. Ich bin mir also nicht so sicher ob Me in der Handhabung so unkompliziert ist. Diesen Punkt hat Quaschning auch in mehreren Interviews schon angesprochen und wenn ich mich nicht sehr täusche auch in seinem Buch "Energiewende jetzt". Man müsste da schon sehr genau hinsehen um nicht von der Klimawirksamkeit her den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.@@achenarmyst2156
Wie können wir die Elektroindustrie retten wär auch ein passender Titel. Weil gerettet werden ja nur die Taschen voll mit Geld, nur immer die Frage wessen Taschen.
Wenn man den Vortrag aufmerksam verfolgt, geht's in dem Zusammenhang nicht um die "Taschen voll Geld" - aber wenn man ja, wie viele konservative Exponenten um die Wirtschaft besorgt ist, sollte das ja kein Problem darstellen.
Wer kennt ihn nicht, den Herrn Prof. QUATSCHning :D
th-cam.com/video/Cs2AYmO4M70/w-d-xo.html
Wenn der Name so gut im Kopf bleibt wie die Botschaft ist alles gut ;-)
Fie Temperatur Kurve stimmt nicht.Das Optimum zur Römerzeit und um 1000 fehlt.
Wer so lügt,den kann man nicht ernst nehmen.
einfach top.
0:18 _"den Professor Dr. Volker Quatschning"_
Ich finde es äußerst unhöflich jemanden anzukündigen dessen Namen man nicht mal für nötig hält sich richtig zu merken oder schlimmer sich nicht mal die Mühe zu machen den richtigen Namen überhaupt in Erfahrung zu bringen.
_"Der wird den meisten von euch bekannt sein"_ Ja, nur ihm nicht. 👎
👍 für Volker Quaschning dem das sehr häufig passiert.
Kann ja mal passieren, eine böse Absicht würde ich ihm hier nicht unterstellen.
Wasserstoff als Alternative für den Wärmesektor nur zu nennen ist nicht zielführend - Technologieoffenheit mit Solarthermie ist da aber viel besser, und umweltschonender als eine Wärmepumpe mit PV in der Energiebilanz. Betrachtet für den Energiesektor mal die Solarthermie mit in euren Rechnungen, da kommt z.B. bei mir mit maximal 6 Stunden Pumpenlaufzeit am Tag maximal 0,7 KWh Verbrauch zusammen. Umgebung 2x 50W=100 Watt Leistung, die nur 25-35% also 25-35 Watt Leistung für die PWM Pumpen benötigt, die ich zum befördern der Wärme benötige.
Damit bekomme ich das ganze Jahr heißes Wasser vom Dach. Ja im Sommer hat man einen gewissen Überschuss von 1000-3000%, und bekommt keine Einspeisevergütung dafür. Aber genau da ist doch der Knackpunkt. Ich setze im Jahr für meinen 184 m² Einfamilienhaus täglich maximal 1KWh für die Warmwassererzeugung und meine Heizung ein. Wielviel KWh braucht eine Wärmepumpe? Die für private Haushalte liegen zwischen 3,5 bis 5KW in der Stunde. (...) Meine Solarthermie-Anlage läuft bei mir mit maximal 1KWh am Tag. Rechnet doch nochmal nach was wirklich sinnvoll ist, oder ist das hier in Deutschland inzwischen alles nur noch Lobbyismus???
P.S.: ich ersetze aktuell mit meiner Solarthermie die alte Ölheizung mit 3500 - 4500 Liter ÖL Jahresbedarf, und habe on Top das warme Brauchwasser für das Baden, Duschen und im Hochsommer sogar kochendes Wasser für die Unkrautvernichtung etc.
Liebe Grüße
Axel
Wie ist das mit Solarthermie im Winter? Ich weiss die Wärmepumpe hat hier auch bei nicht so starkem Sonnenschein den Vorteil, dass die PV-Anlage hier effizienter ist und die WP auch in einem harten Winter (im Zweifelsfall mit externem Strom) zuverlässig heizen kann. Wie läuft das bei Solarthermie?
Auf der Schweizer Webseite Energieheld lese ich zu dem Thema:
"Auch die Photovoltaik ist eine zukunftsweisende Technologie, da sie klimaneutral ist. Damit ist sie als Bestandteil der Energiewende unverzichtbar und wird deshalb in der Schweiz staatlich gefördert. Allerdings entfallen nur 15 % des Energiebedarfs auf Strom. Die restlichen 85 % entfallen auf Heizung und Warmwasser.
Vor diesem Hintergrund könnte man meinen, es mache Sinn, die Wärmegewinnung im eigenen Haus mit einer Solarthermie-Anlage zu optimieren. Dem ist jedoch nicht so. Tatsächlich lohnt es sich mehr, eine Wärmepumpe über Solarstrom zu betreiben und das Warmwasser dann über die Wärmepumpe zu erzeugen.
Unter anderem aus diesem Grund verdrängt die Photovoltaik auch zunehmend die Solarthermie. Dazu kommt, dass die Photovoltaik die wartungsärmere Technologie ist, da sie ohne Flüssigkeitskreislauf auskommt. Somit ist die Photovoltaik aus wirtschaftlicher Sicht der Solarthermie meistens vorzuziehen."
@@FireballYT Naja - die Solarthermie hat ja gerade im Winter, und bei diffusem Licht, wie bei Wolken und Regen Ihren Vorteil, dass sie immer noch heißes Wasser (50-70C°) fördern kann. Ich verstehe diesen Hype für PV-Anlagen nur darin, dass einem suggeriert wird, viel Gled damit "verdienen" zu können. Ich habe im Sommer natürlich nur warmes Wasser, aber wieviele KWh braucht es denn um eine Badewanne mit warmen Wasser mit einer PV-Wärmepumpe zu füllen - sagen wir einmal mit 150 Litern? Ich habe den Vergleich, da ich zuvor auch im Sommer mit Strom mein warmes Wasser erzeugt habe. Das nutze ich dann im Winter auch noch hin und wieder, aber die Heizung läuft auch im Winter noch zuverlässig ohne zuschalten der vorhandenen Gasheizung. Zumal die Winter ja auch immer wärmer werden.
@@axelosterholt5237 naja, der augenscheinliche Vorteil von PV ist ja, dass man damit Strom erzeugt, also mehr als nur heizt.
Der Schlüssel ist aber die Fächenheizung, die mit
naja - am Ende zählt die Bilanz. Kannst du mit deiner PV-Anlage zu 100% deine 4 Wände heizen, und das Warmwasser für alle Bewohner (über das ganze Jahr) erzeugen, und was kostet diese Anlage?
Der Strompreis für die WP müsste gedeckelt/subventioniert sein, bei 30 bis 50 Cent/KWh ist das einfach immer noch zu teuer UND im Dezember und Januar frage ich mich wo soll der Strom herkommen? Vom Dach bestimmt nicht (habe seit 6 Jahren eine PV und in der dunklen Jahreszeit kommt fast nichts runter)
@@stefanschulze2990 Es ist völlig egal wieviel energie eine solaranlage über das jahr erzeugen kann (oder besser: könnte) solange DU das nicht sinnvoll speichern kannst. Das scheint bei den meisten hier schlichtweg zu verpuffen.
Wir brauchen keinen ausbau der erzeugung, wir brauchen zuerst mal den ausbau der speicherungung vordringlich VOR jedem weiteren PV feld oder WKA park.
Leider ist beim thema speicherung wirklich nichts in sicht was die mengen an notweniger energie speichern kann. Das ist bisher alles nur ein tropfen auf dem heissen stein. Einzig wasserstoff (mit lausigem wirkungsgrad) käme in die nähe der notwendigen speichergrössen.
Meine PV Anlage 14,5 KWp macht im Dezember und Januar immernoch 20% aus. Für Haushalt / Heizung (WP) / Auto.
2000 KWh muss ich innerhalb von 4 Monaten dazu kaufen
im Winter müssen 70-90% Strom für die WP zugekauft werden. Das wird in Zukunft hoffentlich dann Windstrom sein. Wind und Sonne ergänzen sich recht gut. In Zeiten mit wenig Sonne gibt es tendenziell mehr Wind und umgekehrt. Es gibt recht aussagekräftige Messungen/ Stromerzeugungsprofile der einzelnen Energiearten. Einfach mal googleln. Danach fühlt man sich besser, weil man sieht, dass es tatsächlich (mit Batteriepuffer) funktionieren kann.
@@thomaspohl6352
Die kalte Dunkelflaute im Januar/Februar 2006 erstreckte nahezu während ihrer gesamten Dauer über ganz Kontinentaleuropa. Nur an einigen Tagen ergaben sich etwas höhere Windge-schwindigkeiten im Bereich der Nordsee (Niederländische Küste), in Großbritannien und an der Mittelmeerküste Südfrankreichs. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der Beitrag des europäi-schen Stromaustauschs zur Herstellung der Versorgungssicherheit in dem Maße sinkt, in dem die Energiewende europaweit vollzogen wird. Versorgungssicherheit während einer Dunkel-flaute lässt sich mit Hilfe der Nachbarländer nur dann zuverlässig gewährleisten, wenn diese Nachbarländer weiterhin ausreichend steuerbare Kraftwerkskapazitäten vorhalten. Bei einer eu-ropaweiten Energiewende muss der transnationale Stromaustausch dringend durch weitere Fle-xibilitätsoptionen ergänzt werden. Dies sind garantiert keine Batterien!
@@dilbert0815 Der Grund für die schwache Adaption der Speicher-Idee ist leicht zu finden: Bevor Sie etwas speichern können, benötigen Sie dieses Etwas. Da elektrische Energie nicht auf Bäumen wächst muss sie erzeugt werden. Also ist der Ausbau der Erzeugung das Erste was Sie benötigen, die Speicherung kommt danach. Wenn es finanziell darstellbar ist, kommt beides bevorzugt gleichzeitig, denn da kann der Akku DC-gekoppelt installiert werden, was die Verluste minimiert. Wir erzeugen mit 25KWp und speichern 14.3 KWh, also die volle Produktion von ca. 1 Stunde. Mit dieser Konfiguration kommen wir aktuell auf ca. 90% Selbstversorgung ganzjährig. Es wird final zwar weniger sein, weil wir mehr Verbrauch haben werden, aber für den Moment muss es reichen. Woher der Rest kommt? Exklusiv von Wasserkraft.
Wie zurückgeblieben muss man sein, um so einen Quatsch ernst zu nehmen 😂.
Immerhin haben sie es angeschaut, dann besteht noch Hoffnungen, dass Sie irgendwann begreifen, dass er leider richtig liegt.
Die Leute vor 10000 Jahren müssen ja verdammt gute Thermometer gehabt haben, alle Achtung...
Thema Flugverkehr: Dafür scheint es ja bislang noch keine wirkliche Alternative als E-Fuels zu geben. Batterien zu schwer, Wasserstoff auch nicht besser. Ja man kann innerhalb Europas sicherlich viel mit dem Zug in Zukunft machen, aber Interkontinental wird das nicht möglich sein und wir haben mittlerweile internationale Gesellschaften. Da werden die Menschen sehr ungern wieder einen Rückschritt machen und sagen: Ne dann reise ich nicht mehr nach China usw
Flugverkehr - James Lindsey hat einen Podcast "New Discourses" (ist englisch).
In einem davon wird das auseinandergenommen.
Wer englisch (hören und verstehen) kann, sollte sich den mal geben.
Flugverkehr hat einen 2% - 3% Anteil am "Problem".
Wenn man das "Problem" angeht, hat man ganz enorme Kosten.
Mal abgesehen davon, daß Reisen und Gütertransport *sehr wichtige* Güter sind, deren Einschränkung massive Konsequenzen auf vielen Ebenen haben würde,
der erreichbare Effekt wäre etwa eine Reduzierung um die Hälfte - bei einer "Problemgröße" von ohnehin nur 2% - 3%
Für so einen geringen "Gewinn" die Luftfahrt praktisch zu töten ist ... verrückt.
Das bringt nichts - außer daß die dahinter stehende Agenda mit massiven Nachteilen für praktisch alle durchgedrückt würde.
... einfach nur: Nein!
Den Titel Wissenschaftler würde ich ihm eindeutig aberkennen. Wer die Wahrheit inne hat dem sollte man grundsätzlich kritisch gegenüber stehen. Ich würde ihn eher als staatlich gesponserten Prediger der absoluten Wahrheit bezeichnen . Quatschning passt übrigens . 1:00 1:01
Du kannst die _ökonomische Energiewende_ nicht verhindern, du nicht.
Voll der Quatsch was dort erzählt wird. Ich möchte nicht wissen wie viel Geld der Typ bekommen hat uns so einen Mist zu erzählen. Ich bin dafür das für AKW's wieder eingeschaltet werden, dann haben wir günstige und sichere Energie
Und sonst kommt auch noch ein inhaltliches Gegenargument? Ich habs mir schon gedacht...
Prima, die Relationen, Bezügsgrössen und Zeitabhängigkeiten sind wichtig.
Das dieser technologische Ansatz eine Chance auf dem Weltmarkt hat, ist aufgrund der Kosten und Machbarkeit ausgeschlossen.
So ein Quatschkopf. Die Realität wird hart für das Profchen.
Es wird eher hart für die Menschheit werden, die sich der Realität verweigert.
Wie wir die "Klimakrise" abwenden können? Ich hätte da schon eine oder zwei Ideen.😁
Ich finde: "das ist der letzte Mann den man Quatschning nennen sollte!"
Versprecher in der Anmoderation!
Super
Der initiale freudsche Versprecher "Professor Quatsch-ning" 🙄
Bietet sich zwar bei dem Namen des Mannes an, aber : Leude!
Unglaublich, es geht nicht um 3 KKWs, D hatte 30 KKWs, alle sind in absehbarer Zeit wieder zu errichten.
Wie kann ein Herr Quatschnich als Experte für Energie und Klima auftreten ?
Herr Quatschnich quatscht viel und ist kein Experte.
Herr Quaschning ist deutscher Ingenieurwissenschaftler (Ing. Elektrotechnik) und Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin und berichtet aus der wissenschaftlichem Sicht (also intrinsisch, ohne Lobby im Rücken).
Er ist Berater der deutschen Regierung, ist das keine Lobby?@@orgotexx
Springer, Hanser, Scientists for future usw.
Wer von Klimakrise faselt, hat nicht alle Latten am Zaun !
Wieso werden nicht die Autobahnen mit solaranlagen überspannt?
Die Autobahn überspannen ist aufwändiger als an der Seite angewinkelt aufstellen und quasi mit Schallschutz kombinieren, wo sinnvoll.
@@FireballYT aufwändiger mag sein. Aber wenn ich mir überlege wie viel „natürliche“ Fläche man damit nicht bebauen müsste die man dann wiederum sinnvoll für andere Sachen nutzen könnte. Zudem ist die Autobahn bereits eine versiegelte Fläche.
Wenn man es ins extreme treiben würde und quasi ein durchgehendes Solar Dach über die Autobahn spannen würde, könnte man sich sogar den winterräumdienst sparen.
Da fällt mir grad was ein:
Ich hab als Kind mal ein Buch gelesen. Ich glaube, es war ein Was ist Was Buch da gab es ein Konzept zu einer zukünftigen Mobilität. Da konnten sich Autos quasi an der Leitplanke einklinken, wurden mit Strom versorgt und fuhren automatisch.
Damit könnte man die Autos und die Batterien wieder kleiner bauen und müssen so riesige Straßenkreuzer herstellen, weil die Autos ja permanent geladen würden an der Autobahn Hat jetzt zwar nichts mit der Sache zu tun.
, aber ist mir grad eingefallen. Ich muss mal gucken, ob ich rausfinde welches Buch das war.
Sorry der Mann zieht Vergleiche die nicht stimmen.
welche?
@@jogi97 Die Regenfälle in Libyen sind Wetter. Die bis zu 20000 Toten sind durch menschliches versagen verursacht worden. Der Damm der brach war aus Sand gebaut. Zudem gab es falsche Warnmeldungen wie bleibt in den Häusern. Auch die unwetter in Griechenland sind Wetter. Alles Ereignisse die es in der Vergangenheit schon gab. Das ist der Versuch Panik und Hysterie zu erzeugen. erstwns, wir brauchen keinen Nachweis über den Klimawandel, da gibt es den sehr guten Klimabericht des IPCC. Diesem Bericht stimmen 99,9 % aller Wissenschaftler zu ( Fachwissenschaftler der Naturwissenschaftler). Da gibt es nichts dran zu rütteln. Aber diese falsche Aussagen die da gemacht werden wie auch mit der Überschwemmung des Ahrtals ist zum kotzen. So funktioniert das Klima und das Wetter nicht. Aber dieser Professor ignoriert das gerne. Nebenbei er ist Elektroingieur und erzählt den Unsinn das atomstrom die Leitungen verstopft. So einen nehme ich nicht ernst
Ja, welche und weshalb stimmen die nicht?
@@PM-mt4ht Wetter ist also unabhängig vom Klima?
@@gewaltignachhaltig Wetter ist Wetter. Klima macht kein Wetter.
Das co2 hat nichts mit der Temperatur zu tun. Wie auch, es ist nur zu 0,04% in der Luft enthalten.
Ah nice! Danke für den Beitrag! Das sag ich dem Polizisten Jetz auch, dass das mit „den paa Promille ga ni sain kan🥴“ weil das, bemessen zu den anderen Flüssigkeiten in meinem Körper, ja n total geringer Anteil is! „Is kann sosusagen gani betrunkin sain Hea Wachmeisa!“🥴
Dann trink nicht soviel , dann hast du auch keinen Ärger mit der Polizei.@@manmadeartists
dann schau mal wie viel (wenig) ppm ozon in der Atmosphäre waren als es dass ozonloch gefressen hat. das war ein bruchteil vom co2. übrigens ist das Ozonloch geschlossen, weil wir damals auf die wissenschaft gehört haben
Es gab Zeiten mit mehr CO2 und niedrigeren Temperaturen und weniger CO2 und höheren Temperaturen in der Erdgeschichte. Ein Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur ist nicht feststellbar.@@Justanothervegandude
PV Ausbau sieht ganz gut aus, Preise fallen deutlich auch für die Speicher, WKA ist mau. Wenn man dann noch bedenkt, dass z.B. BaWü schon lange Grün regiert ist, ist das ein Armutszeugnis.
👍👍👍
Bei diesem Mann ist der Name Programm….sehr viel Quatsch😂
Also erstmal bin ich nicht in der Situation mir von Ihnen etwas erklären lassen zu müssen und zum zweiten sollten Sie sich als Wissenschaftler mal von der Theorie trennen, dass man keiner Statistik trauen sollte die man nicht selbst gefälscht hat 😉. So viel Quark auf einem Haufen kann man sich echt nicht anhören als Wissenschaftler. Von wem werden Sie und Ihre Studien eigentlich bezahlt?
Sie sind selber Wissenschaftler? An welcher Uni haben Sie denn ständig Kreide geholt?
Was für ein Scheiß, die wahrscheinlich das dieses Szenario eintritt ist 0,1 % lt. Klimaforschung ! Hier wir ohne Grund Angst geschürt. Phuu wie doof!
Gibts dafür auch Belege bzw. Quellen? Wenn ich nach Wahrscheinlichkeitsrechnungen (meist durch KI) für die globale Erwärmung suche, dann gehts um "wann" nicht "ob".
Was zum Teufel ist eine Fischer Tropsch Analyse?
Ich habe 1965 etwas von der Fischer Tropsch Synthese gehört. Aber Analytik war da nicht im Spiel.
Sagt er nicht auch ständig Mobidität
Bei Minute 47 läuft mir nun das Blut aus beiden Gehörgängen.
Eloquentes Geschwätz.
Naja, wenn die Aussprache von Wörtern oder ein Versprecher (vermutlich hat er Elektrolyse gesagt) Ihr grösstes Problem ist, dann kann ja nicht so viel verkehrt sein, denn ansonsten ist von Ihrer Seite inhaltlich nicht viel gekommen.
@@FireballYT
Oh doch. Ich habe dafür gesorgt, dass sein lächerliches Video, in dem er einmal Luft und dann nasses CO2
in einer Käseglocke bestrahlte und so den Treibhaus "demonstrierte" wegen erwiesener Unsinnigkeit aus TH-cam entfernt wurde.
Dieser Mann ist ein Agitator aber kein Wissenschaftler. Da lachen ja die Hühner.
@@wilfriedschuler3796 Inhaltlich hört sich das nach diesem Video an: th-cam.com/video/DHJaE86o0Nk/w-d-xo.html Komisch, ich kann das noch sehen. Vielleicht ein weiteres Lügen-Märchen aus der EikeAFDKlimawandelleugner-Bewegung. Aber wem schon das Blut aus den Gehörgängen läuft, bei dem wird wohl zwischen den Gehörgängen nicht mehr viel übrig sein.
Schönes Wunschdenken von dem Herren. Ganz klar Grünen Idiologie überzeugt. Schade irgendwie.
Er ist Professor und hat einen wissenschaftlichen, keinen ideologischen Hintergrund - und Sie so?
@@FireballYT süß wie sie ihn beschützen wollen. Ich gehe davon aus das sie sonst nichts zu melden haben?
Fakt ist durch z.b. das Heizungsgesetz wird D also die Bürger dieses Landes eher Geld verbrennen als was ordentliches davon zu haben.
@@FireballYT habe ich es mich schon so gedacht. Große Klappe nichts dahinter.
@@evgenijkiselev8094 hmm, Sie haben sich mit grossen Sprüchen zumindest noch nicht qualifiziert.
@@FireballYT immerhin antwortet der Herr mal. Was nutzt es die Bevölkerung alles zahlen zu lassen wenn die Wärmepumpen nur minimal CO2 einsparen? Der Typ ist ein Theoretiker und kein Praktiker. Theoretisch hat er recht und es geht alles aber wer soll den scheiß bezahlen?
Lange nicht so viel Mist gehört!
Gibts da auch etwas Konkretes, mit entsprechenden Belegen?
Herr Quaschning ist als Mensch untragbar. Wer einen Kollegen so hinterhältig angreift, dem sollte man die Lizenz zum Lehren aberkennen.
Aha ein Ganteför Jünger 😂😂😂
Wen hat er angegriffen? Wieso hinterhältig? Beim Vortrag habe ich keine Angriffe und keine Hinterhalt festgestellt. Habe ich etwas verpasst?
Was hat das mit dem Inhalt zu tun? Er liegt richtig, auch wenn sie ihn nicht mögen.
Wen hat er angegriffen? Ich hab den ganzen Vortrag gesehen und das nich mitbekommen. Können wir vielleicht lieber über Zahlen und Konzepte/Ideen reden?
@@michaelmuller665ihre Abwertung zu einen Ganteför Jünger ist nicht besser. Jeder der sich ein umfangreiches Bild machen will, sollte sich auch realistische Vorträge von Ganteför und Hans Werner Sinn ansehen. Quaschning hat die Wahrheit nicht gepachtet und vergisst, das sich vieles in Deutschland und Europa nicht umsetzen lässt … und dann wär da noch Indien und China.
Honk
Die Temperatur steigt, die Lösung Atomenergie, dank AKWs hat Frankreich nur einen halb so hoher CO2 Ausstoß je Einwohner und halben Strompreis wie in Deutschland. Frankreich baut zukünftig 14 neue AKWs !
Ohje.
Die französischen Reaktoren sind im Schnitt gut über 40 Jahre alt. Die 17 neuen Reaktoren sollen nur genau so viele alte ablösen. In der Summe kommt nichts hinzu.
Im Übrigen ist die EDF eine der Konzerne mit weltweit den höchsten Schulden. Deshalb ist die EDF auch wieder verstaatlicht worden.
Und woher kommt das Uran?
Warum kostet die kWh in Frankreich 0,17€, wenn an der Strombörse 0,37€ bezahlt wurden?
Nein tun sie nicht, nein ist nicht machbar, außer ihr wollt Euch von Russland wieder abhängig machen, nein ist nicht mölih weil ein AKW bauen kostet 100erte Milliarden und 30 Jahre. Billiger ist 10.000,-- mit der Gießkanne an alle Bundesbürger ausschütten damit sie PV bauen.
@@andreasschmalzl1752 Das Uran kommt aus Afrika, gestohlen natürlich, die Pellets von Rosatom. Chef: Vladimir Vladimirowitsch genannt Putin...
Frankreich hat etwa 60 Atomkraftwerke bei 50Mio Einwohnern glaube auch nicht das die so viel Energie brauchen wie ein Exportweltmeister mit 80 Mio Einwohnern. Sagen wir, wir bräuchten 100 Atomkraftwerke, also jede grössere Stadt bekommt sein eigenen Meiler. Wohin dann mit den Müll? Aber es gibt ja Gottseidank Castorbehälter mit denen man den Müll nach Frankreich bringen kann. Was die dann damit machen kann uns ja egal sein. Die sind ja direkt am Atlantik, tiefe Stellen sollte es genug geben.
@@andreasschmalzl1752 Schau doch mal den durchschnittlichen Strombörsen Preis für 2023 an, 0,37€ sind das eher nicht. Frankreich wird das für 2050 erwartete Stromverbrauchsniveau bereits 2030-2035 erreichen, so die jüngsten Prognosen des Stromnetzbetreibers RTE. Alte AKWs in Frankreich, die verlässliche Grundlast liefern, bei diesen Aussichten abzuschalten, eher nicht.
45:00 Die Batterie ist doch ein bedeutender Grund dafür, dass ein E-Auto erst einige tausend Kilometer gefahren werden muss, bis es "sauberer" ist, als ein Verbrenner-Auto, oder nicht? Wenn wir jetzt anfangen, die Akkus in den Autos als Bestandteil des Stromnetzes zu verwenden, schadet es nicht schon wieder aufgrund der schnelleren Degradation der Akkus?
Selbst wenn es so wäre, Lithium läßt sich leicht recyclen und alle anderen Technologien spielen NIEMALS die graue Energie ein. Drum war uns graue Energie bisher völlig wurst. Eine Windmühle braucht nur 3-6 Monate um die graue Energie zu ihrer Erstellung einzuspielen, bei PV ist es ähnlich.
@@AndreasDelleske Simpel: Nein.
Lithium recycling ist unter ferner liefen. Schon weil der lithiumanteil in einer geschredderten batterie wesentlich geringer ist als in typischen lithiumvorkommen ist das auch ein preisproblem: lithiumrecycling wird sehr teuer.
Fakt ist das praktisch aktuell falls das gesammte batterielithium entsorgt werden muss. Es gibt praktisch aktuell KEIN batterierecycling.
aktuelle Batterien schaffen locker 3000 Vollzyklen bis sie auf eine Kapazität von 70-80% sind. Wenn ich nur diesen Wert nehme und eine durchschnittliche Reichweite von 300km pro voller Ladung nehme, würde ein Auto etwa eine Million km fahren und der Akku wäre immer noch relativ Leistungsfähig. Vermutlich kann man also recht problemlos, je nach Fahrprofil, gut 50% oder mehr der Zyklen der Batterie als Puffer für das Stromnetz z.B. für nachts benutzen. Eigentlich eine perfekte Ergänzung um die Lebensdauer der Batterie der Lebensdauer des restlichen Autos anzugleichen. Viele der Probleme die herumgeistern sind mittlerweile technisch gelöst und viele Lösungen sogar schon in Serie produziert und auf dem Markt verfügbar.
@@dilbert0815 1. Die Degeneration ist viel langsamer als gedacht. 2. Dadurch geht erstmal fast alles in den 2nd. Life. 3. Es gibt aktuell noch (deshalb) viel zu wenige E-Auto-Rückläufer, weshalb das vollständige Akku-Recycling noch wirtschaftlich schwierig ist. 4. Das wird sich mit der Zeit ändern, denn die Akkus sind schon da. 5. Im Ggs. zum Benzin das verbrannt wird und (kostenlos, d.h. besser: nicht berpreist!, denn sonst wäre Benzin viel teurer) in die Atemluft entweicht, sind Akkus ein geschlossenes System, und die verbauten wertvollen Erden etc. bleiben fast vollständig (zur erneuten Verwendung) erhalten!
Selbst das 4C°-Ziel hat sich doch schon längst erledigt!
th-cam.com/video/JoWk7pCxnuM/w-d-xo.html&t
Danke. Das sagt Quaschning natürlich nicht, dass wir längst drüber liegen. Das macht ihn m.M. nach auch unglaubwürdig. Er will ja seine Jünger (im Publikum fast nur alte weiße Männer) bei Laune halten, deren Hobby es ist mit Technik den Klimawandel aufzuhalten. Bin schon gespannt auf Quaschning's Vortrag in 10 Jahren.
Ich hoffe es für meine Grosskinder nicht. Sie würden das vielleicht noch erleben (müssen), wenn wir schnell darauf zusteuern.
Also wir fanden es echt gut und würden definitiv wieder teilnehmen. Vielleicht auch als Helferin (kinderschminken zb)…
Was wir zu „bemängeln“ hätten - es war schade das sich auf dem
Parkplatz keine Gelegenheit ergab für Gespräche. Wenn man dort evtl. Eine Art Halbkreis oder so aufbaut mit Garnituren (so was wie ein lagerfeuergefühl) - das wäre noch mal toll um ins Gespräch zu kommen - außerhalb der Veranstaltungsfläche.
Aber grundsätzlich war es echt ein gelungenes Event!!!