Finde ich auch gut aber wenn fast alle Teile dafür aus anderen Ländern kommen dann sind die Werke in Deutschland nur noch kleinere Montage Abteilungen. So wie bei Opel der Fall ist
@@k.k.5563 Naja, Presswerk, Karosseriebau, Lack und Montage sind in Zwickau. Wenn dann Teile von Zulieferern kommen find ichs nicht so schlimm. Andere Hersteller bauen kein e-Auto in Deutschland.
Hand und Fuß - das Projekt sieht gut durchdacht aus und auf dem Papier wie der Klassenbeste. Das Design ist gut und drückt die Neuheit des Pakets aus, so wie damals beim Golf 1.
Ich muss sagen, dass ich von VW echt überrascht bin. Die Daten hören sich nicht schlecht an. Der neue VW könnte eine ziemlich gute Alternative zum Tesla Model 3 sein.
Ich denk das Tesla schon einige Jahre mehr an Erfahrung hat und das für VW der Zug schon lange abgefahren ist. Am Ende wird es so sein, der VW E-Karren kostet 30k und färt 150km effektiv und der Tesla fährt autonom 400km und kostet 40k, dann ist klar was gekauft wird.
Immer wieder lustig, wie Tesla-Befürworter vergessen, dass Volkswagen der größte Automobilhersteller der Welt ist und kein Startup. Der Vergleich macht also ohnehin schon null Sinn. Wenn sich Elon Musk Kompetenzen erkaufen kann, warum sollte es dann nicht auch VW können?!
Beruhigt euch doch mal ein bisschen. Am Ende geht es doch um die Produkte, wenn die gut sind, dann passt doch alles, egal von welchem hersteller. Das VW auch was zum elektro-Markt bemischt ist gut, da Konkurrenz das Geschäft belebt und dadurch werden viel mehr Fortschritte gemacht und für den Endkunden ist es dann viel besser. Bin zwar grad noch VW misstrauisch, unteranderem wegen dem Abgas-Skandal, aber ich hoffe der Konzern bessert sich. Bin aktuell noch Tesla-Fan, aber ich habe nichts gegen die Konkurrenz.
Eigentlich voll nice man muss sich aber noch an den Raumschiff Look gewöhnen und blöd das viele Autobauer auf suvs im Elektroelement setzen Kleinwagen sind viel besser und umweltfreundlicher.
Die E SUV's verbrauchen schön viel Strom und sind wahrlich nicht umweltfreundlich, vor allem wenn sie nicht mit Ökostrom geladen werden. Die Konzerne sagen ja, dass sich Kleinwagen mit E Antrieb kaum rentieren, dabei haben sie einfach keine Lust dieses Segment zu bedienen. Auch jetzt, bei Verbrennern macht man in dem Segment kaum Gewinn, ist doch klar warum sie dieses bei einem solchen Wandel gar nicht oder erst später bedienen wollen. Ich mein, hey wer kauft sich auch einen Kleinwagen mit E Antieb zum Preis eines Mittelklassewagens.
@@Anderten1989 langfristig immernoch besser als ein Benziner SUV. Weißt du wenn du nicht verstehst, dass so Marken wie VW sonst den Bach runter gehen wenn sie dieses Marktsegment (SUV's) Nicht bedienen, da es dann von anderen Marken bedient wird dann mecker doch nicht rum :) Die Menschen/Kunden sind das Problem, nicht die Hersteller :) die richten sich nämlich nur nach den Kunden.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie momentan die Ausbildung im KFZ Bereich läuft: Lernt man dann beide Antriebstechnologien oder muss man sich an einem bestimmten Punkt entscheiden?
@@googlenutzer8768 Es ist ja sowieso der Kfz "Mechatroniker" dazu wählt man ja immer noch ein Fachanteil der Ausbildung, wie Oldtimer oder Hochvolttechnik...
@@TechTomVideo Bei Tesla muss man hoffen, dass einem der Hund nicht durch den Türspalt entwischt. Bei diesen Spaltmaßen muss man da ganz Vorsichtig sein. 😉
Bei nüchterner Betrachtung ist der Kauf eines E-Auto derzeit hier etwas für Leute, die sich gern mit Neuigkeiten und Trends beschäftigen. Dagegen ist nichts zu sagen, es gibt ja schließlich auch Leute die sich aus irgendwelchen Gründen z.B. einen Golf mit 300 PS kaufen - oder auch ältere Damen, die mit einem Porsche Brötchen holen gehen. Mit Rationalität lässt sich im KFZ-Sektor nur ein Teil der Kaufentscheidung erklären.
Ich hab seit 2 Wochen eine Zoe und ich liebe es! Verbrenner kommt für mich nicht mehr in Frage! Hier brummt und vibriert nichts. Es ist schön leise. Wenn man es braucht hat man sehr gute, durchgehende Beschleunigung. Zur Zeit zahle ich zwischen 4 und 5 € für 100 km. Im Gegensatz zum Verbrenner braucht mein Auto nur Strom und nicht Strom und Erdöl um zu fahren. Gut die Reichweite ist nicht so dolle. Aber für mich reicht's. =) Gleich um die Ecke (ca. 250m) ist eine Ladesäule. Passt alles!
Ich sehe das ähnlich - 300000 Euro für ein Basis Wagen ?? Die Reichweite muss sich auch erst zeigen ( sollen alle mal den Hype gleich kaufen ) und dann ist die Ladestationen Situation immer noch Katastrophal - aber wer den Wagen gerne an der Haushaltssteckdose anschließt, Bitteschön. Ich wohne in nem Mietshaus- da ist das gelinde gesagt bescheiden möglich. Sicherlich ist es in dem Moment des Fahrens umweltfreundlich aber bis sich ein E-Auto co2 mäßig amortisiert ist das Auto bei den meisten schon wieder verkauft. Hier denken viele nur kurzsichtig. Klar ist der Verbrenner bald ein Relikt vergangener Tage aber solange viele Punkte noch nicht stimmen - aber muss ja jeder für sich selber entscheiden
Bei der Kommentarspalte kann man sich nur an den Kopf fassen. Jedes mal wenn irgendwo ein E-Auto vorgestellt wurde/wird kommen die üblichen "E-Autos sind unpraktisch und noch nicht serienreif.", "Die E-Mobilität ist ein Irrweg und wird sich nicht durchsetzen" etc. Kommentare. Und kaum zeigste dem Durchschnittsdeutschen ein E-Auto mit VW Emblem ändert sich seine Meinung natürlich sofort um 180Grad. Da ist die E-Mobilität dann unsere strahlende Zukunft und er kann es kaum erwarten sich selbst einen zu holen. Zu soviel Markenfetischismus fällt mir wirklich nichts mehr ein.
Sind selbst in Deutschland nicht mehr in, und außerhalb erst nicht recht nicht mehr. Durch den dicken Akku im Boden sind die Autos eh höher, ein id Kombi wäre dann sowieso eine Art Van/Crossover/SUV...
@@sebastiannolte1201 Nicht mehr in? In Deutschland werden 80% der Mittel- bzw. obere Mittelklassenwagen als Kombis verkauft. Oder wie oft siehst du A4, A6, C-Klasse, E-Klasse, 3er, 5er usw. als Limousine rumfahren?
Naja, sagen wir mal "weniger in". Ansonsten ja, bei Aufteilung "Limousine vs Kombi" eines bestimmten Modells ist die Kombi-Version immer noch deutlich beliebter. Aber du sagst "Kompaktwagen, SUVs..." - aber auch keine klassischen Limousinen. Die gibt es also auch nicht als Elektroauto. Folglich auch keine Kombis auf Basis dieser Limousinen. Der Trend geht eben auch in Deutschland zu SUVs. Diese werden ja nicht einfach zustzlich verkauft, sondern viele kaufen eben SUVs anstatt Kombis. Das ist gerade bei den Herstellern abseits von VW, Audi, BMW, Mercedes auffällig. Da war es früher so, dass die eben ab Obere Mittelklasse letztlich keine Chance hatten (und ja auch verschwanden). Mittlerweile verkaufen sich selbst die Mittelklasse-Autos von anderen als diesen vieren nicht mehr gut, dafür aber die SUVs. Sieht man besonders bei klassischen Kombimarken wie Volvo. Aber auch die Deutschen setzen voll auf SUV: VW will noch mehr in allen Klassen verkaufen, während die Passatproduktion rückläufig ist. Auch wenn von der Basis her etwas kleiner und billiger im Einstiegspreis: VW verkauft im April 7300 Tiguan und nur 5500 Passat. Und wie gesagt: Flache Autos (wie klassische Limousinen oder klassische Kombis) sind auf dem MEB eh nicht so optimal.
Das einzige, was mich stört, ist der Name. VW stand immer für einzigartige Namen und nicht für irgendwelche langweiligen Buchstaben und Zahlen wie bei Mercedes, BMW etc
Mein nächstes Auto wird Safe ein MEB Auto! Egal ob von VW, Tochtermarken wie Audi, Seat, Skoda. Oder Ford, denn die Wolfsburger verkaufen MEB Module an Ford. MEB ist DER Durchbruch.
Ist in dem Kaufpreis der Akku enthalten? Wird es eine Anhängerkuplung für die geplanten Fahrzeuge geben und wie groß ist dann die zu erwartende Reichweite bei maximaler Anhängelast?
Wenn Du ein günstiges E-Fahrzeug zum ziehen suchst: der Renault Zoe kann 750 kg ziehen (ab 28k€), das Tesla Model 3 zieht 910 kg (ab 43k€). Reichweite hängt von der Aerodynamik ab. Ein kleiner, flacher Hänger kostet 30% Reichweite, ein hoher Hänger mit Plane/Spriegel 50%. Mehr Anhängelast bieten Audi Etron (1,8t ab 105k€) und Tesla Model X (2,25t ab 80k€).
Vielen Dank für die Antwort. Die Informationen sind sehr wertvoll. Leider kommt für meinen Wohnwagen scheinbar nur der Audi oder der Tesla x in Frage, aber wenn ich mir die Preise so ansehe ist das ja nicht finanzierbar. Außerdem ist die Reichweite dann viel zu gering. Da stehe ich ja mehr an der Ladestation als was ich fahre.
Wann kommt oder gibt es schon Elektroautos in der Größe eines VW Sharan oder Seat Alhambra? Hab leider noch nichts passendes für eine fünf köpfige Familie gefunden...
Autos generell sind nicht die Endlösung, egal mit was sie angetrieben werden. Wir haben jetzt schon in den Städten zu viele Autos und kaum Parkplätze. Es wäre sinnvoller die öffentlichen Verkehrsmittel auszubauen, so dass sie Lokrativer werden.
Und Brennstoffzellen haben aktuell so einen niedrigen Wirkungsgrad, dass es sich garnicht lohnt ein Auto mit Brennstoffzellen zu holen. Und außerdem gibt es sogut wie keine Tankstellen für die Brennstoffzellen.
DeamBeam Damit die aber mal wirklich eine attraktive Alternative werden, muss wirklich noch seeeeehr viel passieren... und ich wohne in Essen, da sind wir vermutlich schon eher besser aufgestellt und es ist trotzdem katastrophal und nur selten eine Alternative zum Auto...
@@Ingenieur-Ente, leider versagt gerade unteranderem die Deutsche Bahn total. Es gibt immer weniger schienen, es werden keine neuen Schienen Aufgebaut. Und es gibt aktuell zu wenig Personal. (Bei mehr Informationen kann ich dir das Video von Simplicissimus empfehlen)
Hat der dann eigene Stickoxid- und Feinstaubdüsen an Bord? Gibt es dafür einen eigenen Verbrennungsmotor, den man betanken muss? Weiß man schon, wie viel Emissionen geplant sind?
Bitte was? Die Leistung und den Platz im Innenraum bekommst du auch bei Verbrennern nicht unter 30.000€ und wenn du dann noch Sprit für ein Jahr rechnest und die Ersparnis da Strom günstiger ist bist du ganz schnell billiger als ein Verbrenner.
@@hansmustermann232 Mein Bus 2 Liter Turbodiesel 9 Sitzer mit guter Ausstattung hat 36.000 gekostet. Versteh mich nicht falsch, ich mag E-Autos aber die Preise....hatte schon nach nem Renault Zoe geschaut aber da ist man mit der 40kw Batterie auch schon bei über 26.000,- + Batteriemiete von 120,-/Monat. Ich tanke gerade mal für 120,- pro Monat und komme dann gut 1000km weit...
@@Rolf_Venz 36 k Ja OK aber der war dann ja gebraucht mit einigen km. Überhaupt sollte man gut vergleichbare Sachen nehmen. Nehmen ich einen neuen Golf mit gutem Motor dsg und Ausstattung bin ich sicher bei 30. Und 40 kostet hier ja diese sonderedetion die Serie ist billiger. Wen du jetzt natürlich sagst ich möchte jetzt 2x im Jahr z. B. Mit meiner ganzen Familie in Urlaub fahren einmal nach Italien und 1x an die Ostsee. Dan müssen wir nicht weiter diskutieren Dan hast du das einzig richtige gekauft.
Nennen sie die Karre 'Idee drei', 'Idea three', ''Idea drei' oder meinetwegen auch 'Idee three'. Englisch, Denglisch, Deutsch. Ich würde es 'Überteuerten Sackgassenschrott' nennen.
Gefällt mir! Zwar ist das Design nicht so meins, aber finde es gut, dass VW offensiv an das Thema “Elektro” rangeht um den Anschluss nicht komplett zu verlieren - wenngleich die Techgiganten früher oder später an der Spitze stehen.
Viel zu spät und den ID Bus hätten sie schon längst, der Post zu Verfügung stellen können. Jetzt machen sie ein auf Öko und schau mal, wir können auch . Aber vorher Tesla und Andre Marken belächelt. Die sollten jeden Diesel Kunden, den sie Belogen und betrogen haben, ein super sonder Angebot machen. Aber den scheint sowieso nichts mehr peinlich zu sein.
Moin... Also die Richtung stimmt...keine Frage. Jetzt müssen nur noch ein bisschen Butter bei die Fische...💪 Bin gespannt was VW davon umsetzen wird..? Der Bus ist cool 😎
Frage: Wie bekommen die bei dem den onligaten Ölverbrauch von 2l auf 100km hin. Und werden Elektromotoren mit einem Steuerkettensoundgenerator versehen? Um das gewohnte VW feeling zu garantieren? Kaputte AGR Ventile kann man ja über die Software simulieren.
Das Panorama-Dach sieht richtig sexy aus. Bin gespannt wenn die ersten Fahrzeuge über unsere Straßen fahren. Was mich am meisten interessiert ist das Skoda SUV. Das sieht klasse aus. Das VW SUV ist mir zu rund
Oh doch ... mach dich mal schlau aus was die Batterien bestehen und wo der Rohstoff dafür her kommt und wie lange es den n8ch geben wird . ... alles augenwischerei
@@sandro.r.2454 Danke für den Tip, ich fahre nicht nur Elektro und habe diverse Autos. Ist schön wenn man sich von den Medien beeinflussen lässt. Kannst du überhaupt schon Auto fahren?
@@peterreichlin6284 Ja Ich habe ein Auto ein vw arteon ich könnte mir das locker leisten ein e Auto zu fahren habe aber hier nirgendwo eine Möglichkeit das zu laden
@@sandro.r.2454 Der große Vorteil der Akkus ist doch, das man die Rohstoffe nur GEbraucht und nicht verbraucht. Schon heute sind 95 % Recycling möglich. Da die Akkus aber so lange halten (auch Second Life) wird das erst in ca. 15 Jahren los gehen. Vielleicht gehen dann auch schon fast 100 %, womit wir dann fast einen Rohstoffkreislauf hätten. Und besser geht es ja wohl nicht. =)
Ich finds Toll das VW Endlich auf den E-Auto zug Aufspringt, aber warum erst JETZT VW. Ausserdem finde ich den ID 3 richtig Knuffig und zugleich richtig Visionär gestylt. nicht so altbacken wie die anderen E Autos von anderen Herstellern. Aber man hätte die Front 1 zu 1 übernehmen sollen von der Studie mit dem Beleuchteten VW Logo,das sieht richtig geil aus,leider ist das Heck ein wenig misslungen.Ich würd mir ein VW kaufen wenn ich das Geld hätte.
@@TechTomVideo Immernoch Dummquatscher. Da du anscheind Tesla magst, dort steckt massig deutsche Technik drin, das Know-how dazu was Tesla hat hatte VW schon lange davor.
@@hansmustermann232 - hallo kleiner Penis, du meintest sicher "steckte in den ersten Modellen", oder? Wenn du dich besser informieren würdest, müsstest du dich jetzt nicht so unglaublich blamieren.
Doch mit einer Aussage zur Bepreisung künftiger VW-Elektroautos ließ Diess aufhorchen: "Wir werden 2020 kommen mit Fahrzeugen, die alles können wie Tesla und um die Hälfte billiger sind" Herr Diess wo ist das Auto???? Der ID für 40000€ kann es ja wohl nicht sein LOL So ein Storymaker :-)
Fakt 1? Eher Fake 1. Mit 58 kwh Akku kommt man sicher NICHT 420 km weit. Maximum 300. Im Winter auf der Autobahn könnte es noch weniger werden, etwa 250 km.
Naja, was dann im Endeffekt die Reichweite ist werden wir sehen, aber ist halt nach WLTP einheitlich ermittelt und damit kann man die Autos zumindest untereinander vergleichen
@Walter Őri Wie bei Verbrennern auch, ist der Verbrauch immer recht optimistisch dargestellt. Aber so unrealistisch ist das nicht. Gehen wir davon aus das der Akku voll ist und man ihn auf 10% Restakku runterfährt, dazu noch die wirklich nutzbare Akkukappazität von 56kwh (statt 58) nimmt, hat man also ca 50 voll nutzbare praxisnahe kwh. Bei vernünftiger Fahrt wird das Ding ca 14 kwh/100km verballern und somit ca 355 km kommen und hat dann noch ca 40km Reserve. Im Winter mit Heizung werden wir bei 18kwh liegen und dann hat man eben 280 km puls 30km Reserve. Es ist halt die Frage nach seinem persönlichen Fahrprofil, die sich jeder stellen muss. 80% der Leute gurken eh nur um den Kirchturm und da ist ein E Auto perfekt.
@@akbs6657 jah stimmt viele fahren nur um den Kirchturm und zum Becker (dafür sollte man eigentlich kein Auto fahren müssen). Aber auf der Autobahn geht der Verbrauch schnell hoch auf 20kwh/100km. Auch bei vernünftiger Fahrweise (130kmh) + Klimaanlage. Ich persönlich würde kein E Auto unter 80kwh Akku kaufen. Die sind leider noch viel zu teuer.
Allein schon wegen diesem grässlichen auf futuristisch gemachten Design würde ich lieber zu Tesla oder einem Koreaner greifen. Dazu ist ein Startpreis von "unter 40.000" auch nicht gerade ein Schnäppchen für ein Auto das so groß ist wie ein Golf.
Gladius Die im Video gezeigten, weißen Autos sind lediglich Konzepte, die so nie kommen (das war auch vorher klar). Nur das mit den rosa Streifen noch etwas verfremdete Modell ist das Design, das im Herbst bzw. 2020 kommen wird. Natürlich ohne die Streifen. Denn eigentlich wird das Auto erst im Herbst (dann mit allen Daten und dem endgültigen Design) in Frankfurt vorgestellt.
Ich glaube das Modell später mit dem Akku wie der First und der Ausstattung könnte sogar gut ein bissen teurer zusammen konfiguriert sein... Ob es für das was es ist ein Schnäppchen ist lässt sich abwarten.
OEMstyle Die „unter 40k“ wird das 1st Edition Modell kosten, das aber die mittlere Batterie und diverse Sonderausstattungen mitbringen wird. Die unter 30k werden für die kleinste Batterie und so ziemlich ohne Sonderausstattung gelten.
Die Leute scheinen sich alle nicht bewusst darüber zu sein, dass Elektroautos mehr Energie benötigen, als Verbrenner. Das wird sich im Kohleland Deutschland in Summe negativ auf die Umwelt und den CO2-Ausstoß auswirken. Tragbar würde das Ganze nur der Atomstrom machen und genau so wird es auch kommen. Nur dass wir dann abhängig sind von Atomkraftwerken, die extra für uns an der Grenze gebaut werden, über die wir keine Kontrolle haben. Was wir wirklich brauchen sind Akkus mit höherer Energiedichte. Es freut mich sehr, dass es letztes Jahr große Fortschritte bei der Entwicklung von Lithium-Luft Akkus gab, aber die Forschungsgelder die in diesem Bereich vorhanden sind, spiegeln nicht ansatzweise die Wichtigkeit der Technologie wieder.
"Mehr Energie" ist schlecht formuliert. Aber ja, Elektroautos stoßen bei der Batterieproduktion im Durchschnitt 17 Tonnen CO2 aus und der Strom in Deutschland ist so dreckig, das er einem Ausstoß von 144 g/km ähnelt. Es macht also rein gar keinen Sinn Elektroautos zu nutzen, bevor man nicht auf Erneuerbare und CO2-sparende Technologien setzt, um Strom zu erzeugen. Wir hinken auch im Europa-Vergleich deutlich hinterher. Außerdem hat Mazda mit dem Skyactiv-X einen unglaublich sparsamen Motor gebaut.
@@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV Natürlich schafft auch ein E-Motor keine 100%, deswegen auch "Wirkungsgrad", also wieviel von der eingesetzten Energie umgesetzt werden kann. Und da ist der E-Motor dem Verbrenner weit überlegen.
@@ulmo7303 So funktioniert das leider nicht. Wenn ein Elektromotor z.B. 94% Wirkungsgrad hat, dann sind das nochmal zusätlich 6% Energieverlust, dafür dass man eine zusätzliche Abstraktionsebene hat. Man muss das Kohlekraftwerk mitrechnen, wenn man mit dem Verbrennungsmotor vergleichen will. Wären jetzt z.B. der Elektromotor, das Stromnetz, die Tranformatoren und der Akku alle bei 100%, dann würde das Elektroauto immer noch mehr Energie verbrauchen, weil es schwerer ist. Wenn man nun Akkus mit einer sehr hohen Energiedichte, etwa 20 mal höher als heute machbar, hätte und dann noch alle soeben genannten Werte bei 100% lägen, dann würde das Elektroauto einen Vorteil haben, weil das Kohlekraftwerk einen etwas höheren Wirkungsgrad hat als der kleine Verbrenner. Ist die Lösung also weg von der Kohle? Ja! Aber wohin? Leider können wir in Deutschland keine neuen Atomkraftwerke mehr bauen, dafür hat der Gesetzgeber gesorgt. Ich hoffe, dass sich in Zukunft die Umweltfreunde wieder für die Atomenergie einsetzen werden, aber das ist in ferner Zukunft. Der Glaube, dass wir auch nur 50% unseres Energiebedarfs mit regenerativen Energiequellen decken können is bereits grenzwertig. Um etwa die Hälfte des deutschen Energiebedarfs zu decken, benötigen wir Investitionen im Netzausbau von ca. 1 Billion Euro. Und nein, die Zahl ist nicht falsch, Eintausend Milliarden Euro. Jeder halbwegs vernünftige Mensch muss einsehen, dass das ein blödsinniges Unterfangen ist. Momentan liegen wir bei ca. 30% sauberer Energie. Das ist leider auch so ziemlich die Grenze. Den Grund dafür sieht man, wenn man sich den Energiemix im Tagesverlauf ansieht. Dadurch, dass etwa Solarenergie nur zu bestimmten Zeiten aktiv ist, ist ein Maximum vorgegeben. Wir kommen bald an einen Punkt, an dem zu Spitzenzeiten Energie einfach verpufft und sobald Wolken aufziehen, reicht es nicht mehr. Und die ganzen Elektroautos wollen ja überwiegend in der Nacht geladen werden. Wie soll das gehen? Bisher sind wir um die teure Energiespeicherung herumgekommen. Wollen wir jedoch mehr saubere Energie, dann kostet das eine unrealistische Summe. Ohne Nuklear geht es einfach nicht. Und Kernfusion, selbst wenn die Experimente am ITER erfolgreich sind, ist viele Jahrzehnte von der Kommerzialisierung entfernt. Also bleibt für dieses Jahrhundert nur die Kernfission.
Ich würde mir wünschen das VW auch Brennstoffzellenfahrzeuge baut bzw plant, es gab ja mal den A7 oder den Passat 2014 als Prototyp. Es gibt ja schon Brennstoffzellenfahrzeuge, zbsp den Hyundai Nexon.
Also würdest du dir lieber ein Auto wünschen das doppelt so viel kostet, halb so viel Platz bietet, etwa gleiche Reichweite hat und bei dem du wöchentlich oder zweiwöchentlich zu einer Tankstelle (wenn du das Glück hast dass es eine in deiner Nähe gibt) anstatt einfach nachts aufzuladen? Und dabei kommt das Wasserstoffauto immer noch nicht an den Wirkungsgrad von verbrennen ran... deine Entscheidung
@@tobiashammermeier7501 Schauen sie sich doch mal den Nexon an der, schafft über 700 km und ist von den Anschaffungskosten gleich einen Model X und was die Tankstellen angeht, dass Netz müsste natürlich ausgebaut werden aber muss es bei Schnellladestationen auch und was den Wirkungsgrad angeht, der hat sich in den Letzten Jahren deutlich erhöht und kann mit Verbrennern mithalten.
Nur dass wasserstoff für 100 km dreimal soviel kostet wie strom. Muss man sich - genau wie die rd. 15.000 € höheren anschaffungskosten - einfach leisten können.
@@soundfan8293 Schon mal was von Power to Gas gehört, damit kann man durch Erneuerbare Energien zu viel produzierten Strom, den das Netz nicht aufnehmen kann weil er gerade nicht benötigt wird, in Gas, Wasserstoff umwandeln und es somit Speicherbar machen und es auch durch das schon vorhandene Gasnetz, welches es in ganz Deutschland gibt transportieren, müsste also nichts neues bauen. Und was den Preis angeht der würde durch höhere Produktion sinken, außerdem müsste man auch schauen wie es besteuert wird.
Wenn einer der traditionellen Hersteller es schafft, die Kurve zu kriegen, dann ist es VW. Sage ich nicht, weil ich VW mag, ihre Marktmacht und ihr Stellenwert ist einfach so groß. VW wird daher mit Verspätung auf den Zug aufspringen und die Leute werden die Fahrzeuge kaufen, die sicherlich auch gut sind. Sorgen machen mir gerade eher die Franzosen. In Sachen Elektro ist es sehr ruhig um die geworden.
@@hansmeyer7225 Die bringen in diesem Jahr noch den neuen 208/ Corsa als E-Version und der Grandland X und seine Plattformbrüder kommen als Hybrid mit elektrischem Allrad. Dazu die eigene Batteriefabrik für Karlsruhe, die sind also gut aufgestellt.
First edition haben wir vorbestellt. Hoffen wir mal dass der Innenraum dann auch ähnlich den Prototypen wird und nicht den angestaubten Golf-Look hat und qualitativ nicht so schlecht ist wie der Tesla.
Kann mir kaum vorstellen, dass der Innenraum wie beim Tesla wird. Von der Verarbeitung her mein ich jetzt. Vw baut immerhin nicht erst seit ein paar Jahren Autos...
Alles Zukunftsgeplänkel das sicher nicht von Dauer sein wird. Wenn man es aktuell nicht mal schafft, die Kunden ehrlich und aufrichtig behandeln sehe ich schwarz für Deutschland und sein Automonopol.
Ich bin gespannt! Schon der e-Golf ist genial! Daher habe ich sehr hohe Erwartungen an diese komplette, von Grund auf neue Entwicklung. VW ist meist spät in einem Trend dabei - Tiguan, Amarok. Aber wenn sie dann kommen, dann richtig & mächtig!
@@Zedus-rl9hp für nen Preis von ab 38 000 und ner Reichweite von damals unter 300km sehe ich den i3 nicht als richtige Alternative an. Auch wenn man sich das Design anguckt, da ist der i.d deutlich besser dran.
@@0goboy Es ging ja nur um "E-Autos" und da war der i3 eben einer der ersten brauchbaren von einem deutschen Herstellern, der sich auch recht gut verkauft hat. Ob es jetzt für dich ins Fahrprofil passt und der Preis stimmt ist wieder ganz was anderes.
e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/ Eine hohe Reichweite bei e-Autos ist nicht unbedignt sinnvoll, weil das Antriebskonzept dafür nicht ausgelegt ist (hohe Geschwindigkeiten nicht gut machbar + hohes Gewicht von großen Batterien) und viel zu viele seltene Erden für große Batterien benötigt werden. Die städtische Mobilität hat an sich Prio1 mit diesen Kleinwagen. Würde auch das Feinstaub Thema angehen.
@@DerCheckerzeigts dann ist ein e-auto für dich nicht sinnvoll... Bleib beim Diesel. Alles andere ist soweit ich die Themen im Blick habe sich selbst zu belügen.
@@DerCheckerzeigts www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/kann-das-elektro-auto-die-umwelt-retten-video-102.html Der Löwenanteil der Treibhausgase kommt zudem aus Kohle-Strom. Da helfen e Autos dann auch erstmal wenig.
ID 3 ist eigentlich das erste "Normal-Verbraucher-Auto" in Gross-Serie und ausschliesslich auf Strom ausgerichtet. So etwas wie damals der Ford T. Das die grossen Autokonzerne so lange geschlafen haben, ist doch erstaunlich. Ich könnte wetten, dass die Massenfertigung von E-Autos eine Krise bei der Verbrenner-Herstellung erzeugt. Sind doch Stromer nur wegen der Batterie so teuer. Das sieht man am Sion von Sono Motors: Das Auto soll einst 16000 Eur kosten und die Batterie separat 9000. Mit günstiger werdenden Batterien haben Verbrenner keine Chance mehr.
Nunja also das aussehen der Gebäude hat ja meist wenig mit dem Produkt zutun. Wäre ja auch Geldverschwendung das Gebäude futuristischer zu gestalten nur damit es zum Produkt passt :D
@@VincenzoSp Ja ich mein, wenn die Leutr in den nächsten Jahren mit sowas rumfahren, aber alles andere wie zb. Die Straßen mit den Schlaglöchern ranzig da steht.. :D
Auch andere Hersteller bauen gute Elektroautos in vergleichbarer Preisklasse. Nachdem VW mir Einen EU5-Diesel angedreht hat, bei dem die Abgaswerte manipuliert wurden, Ist mein Fokus mit Sicherheit nicht mehr bei VW. Aber das hier ist ein gut gemachtes Werbevidio. Was mag VW wohl der Auto Motor und Sport dafür bezahlt haben?
Nach dem ich sehe wie mich VW mit meinem GTE alleine lässt (Ladesteckdose kaputt, Akku lädt nicht voll, der Freundliche hat keine Ahnung und probiert an mir alles aus) werde ich sicher nicht ein E Auto von VW kaufen.
wohl kaum. Das ist ein klassischer Fehlgedanke. Tesla bietet mehr als nur ein Fahrzeug, Tesla bietet eine komplette Ladeinfrastruktur, welche auch beispiellos funktioniert. Kein anderer Hersteller ist bisher auf diesem Niveau und wird in den nächsten fünf Jahren dorthin kommen. Nein ich fahre keinen Tesla.
@@manueljschulz8332 Tesla hat massive Geldprobleme... die Ladeinfrastruktur der deutschen Autokonzerne wird in den kommenden Jahren auch mit Sicherheit ausgabaut werden wenn man plant allein im Jahr 300.000 Stück von den E-Autos zu verkaufen.
@@liquidmotiondzn es gibt ein Unternehmen welches den Ausbau für die deutsche Automobilindustrie voran treibt und das ist nicht wirklich flott, des Weiteren funktionieren deren Zapfsäulen nicht zufriedenstellend. Ja, diese Nachrichten hört man genauso oft, wie das China pleite gehen muss. Darauf würde ich nicht viel geben. Erfahrungsgemäß kommen immer schlechte Nachrichten vor den Quartalszahlen von Tesla.
Absolut. Der Kurs bricht dramatisch ein. Die Zeit von Tesla ist bald vorbei, der Hype schon lange, zumal die Auto viel zu teuer sind. Ich denke sie sind faktisch pleite, wenn sie nicht umgehend profitabel werden. Das hat Musk jüngst bestätigt. Wenn die großen Volumenhersteller im Markt sind, verschwindet TESLA oder verkommt zu einem winzigem Nischenprodukt.
Bis unsere Superautobauer ein vernünftiges Elektroauto haben, fliegt Elon Musk schon zum Mars ;-) Tesla hat nicht nur ein Elektroauto sondern auch die komplette Infrastruktur. Möchte mit keinem anderen Elektroauto mehrere hundert Kilometer fahren müssen. Das Laden wäre mir viel zu unsicher, bei Tesla einfach nur perfekt!
Preis im unteren Feld ist ja sehr gewagt ausgedrückt. Ausstattungsbereinigt sind die Asiatischen Modelle meist günstiger. Womit VW punkten kann, ist eine kurze Lieferzeit, was aktuell bei den anderen Herstellern das größte Problem ist. Die nächste Frage ist, wie viele für den Deutschen Markt vorgesehen sind. Wenn es unter 10t/a sind, schauen auch wieder viele deutsche Kunden in die Röhre.
Kurze Lieferzeit trifft aber nicht auf aktuelle Modelle zu, die sind doch alle schon ausverkauft für ein Jahr, glaub nicht dass es beim Start des ID's anders ist.
...den gibt es jetzt für 40000€...später auch noch, aber da darf man dann wieder für jedes Scheiß Extra horrende Preise blechen, so das man bei min. 47k € landet. VW und auch die anderen dt. Hersteller habens noch nicht kapiert. Sie können sich ihre "ab ganz wenig" Preise sonstwo hinschieben, wenn man dann für jeden kleinen Softwareunterschied 100-500 Euro blechen muss. Konfiguriert euch mal nen VW, Audi, oder auch BMW zusammen, also mir vergeht da nach 15 min die Lust. In den USA kostet komischerweise alles nur die Hälfte.
Also Startpreis beim normalen ID ist bei 30t€, der "first Edition" kostet 40t€. Zu den Ami Preisen, teilweise hast du recht, ist es da etwas günstiger als bei uns. Das liegt aber auch daran, dass die Amerikaner ein ganz anderes Steuersystem haben als wir und keine 19% Steuern zahlen müssen.
@@KlauSchmidt Leisten können und wollen sind 2 paar Schuhe du Spinner. Mir gehts um das Abgezocke der Privatkäufer. Als Firma bekomme ich über Rabatte und Steuergeschichten die Autos nachgeschmissen. Aber das schnallt son Scheuklappenheinz wie du nicht. Ausländische Autos werden hier auch überteuer verkauft, weil man über die Jahrzehnte den deutschen Trottel auf hohe Preise hinkonditioniert hat. Der freut sich dann auch noch, wenn er 10% Rabatt bekommt und glaubt er hat nen Geschäft gemacht. Bei dir hats anscheinend funktioniert. Selbst schuld.
@@akbs6657 dann nimm doch das Firmenfahrzeug. Was soll die Diskussion überhaupt? Offensichtlich hast du keine Ahnung von der Automobilbranche. Diskussion ist somit zwecklos.
@@OEMstyle Das liegt eben nicht an den 19% Mwst.. Die haben da Steuern von 1-9% und das rechtfertigt ja nicht teils doppelte Preise fürs Schiebedach oder so. Ein vollausgestatter BMW 530i kostet da ca 60000€, meiner hätte hier 92000 Bruttoliste gekostet, die hätte ich als Privatkäufer niemals ausgegeben.
Finde ihn ansich nicht schlecht. Allerdings bleibt er mit seinen mageren 160 km/h Topspeed eher eine Autobahnspassbremse und Öko - Schleuder. Da sind wir technisch gesehen wieder bei den Werten eines Golf 1. Warum kriegt VW das nicht hin? Ein Standard Tesla Model 3 schafft jetzt schon über 200, und die Performance - Variante sogar 250. Da würde ich mir dann lieber den Tesla kaufen. ;-)
Brennstofzelle wäre sicher der richtige Weg (!!!) für lange Strecken, die Infrastruktur ist aber noch schlimmer als bei Ladesäulen. Mercedes experementiert seit den 70er Jahren mit Wassersoff und später auch mit Brennstoffzellen. Eigentlich sollte man denken ein uneinholbarer Vorspung in der Entwicklung. Irgendwas scheint aber nicht zu funktionieren das man es in er Serie durchzieht. Ich denke das sind die Herstellungskosten die den Preis für Endverbraucher nicht bezahlbar machen. KIA hat ein Serienmodell, wird aber nicht gut verkauft. Immerhin ein KIA für "60.000€". KIA ist eigentlich keine teure Marke in der Anschaffung, das sagt mir viel wenn der dann so teuer ist.
@@juefie3621 es ist einfach nicht effizient genug...um mit einem elektrischen Brennstoffzellen Auto 100 km zu fahren braucht man 3 bis 4 mal so viel Strom wegen den vielen Verlusten bei der Elektrolyse beim verdichten transportieren usw....ein BEV dagegen kann man direkt an der Solaranlage laden und verliert dabei nur ca 16 % des erzeugten Stromes bei der Brennstoffzelle verliert man ca 85% bis zu den Rädern.
@@maximilianbecker321 würde da mal gerne die ausstattungbereinigte Rechnung sehen... (und dann reden wir noch gar nicht von Teslas Ladestationen und den Möglichkeiten die die Autopilothardware jetzt (und in Zukunft ) bietet !
@@maximilianbecker321 Größe, Fahrleistung, Beschleunigung, Laden, Updates, ... und natürlich ist es eine andere Fahrzeugklasse. Gemeinsam haben sie den elektrischen Antrieb und mehr auch nicht
Frag mich in was Benziner besser sein sollen. Mit dem E-Auto habe ich viel bessere Beschleunigung, auch wenn es nur 150PS hat, deutlich mehr Fahrkomfort, wartungsfreien Antriebsstrang und das beste, eine Tankstelle zu Hause mit eigener Stromerzeugung. 100km kosten mir 60cent. Fahre immer mit voller Reichweite weg wenn ich das will und muss nie mehr extra an ein Tankstelle fahren, was auch Zeit spart. Das Auto lädt immer dann wenn ich es nicht brauche und hatte bis jetzt nie ein Reichweitenproblem. Im Urlaub die 1-2 mal im Jahr bringen mich die 20-30 min am Schnelllader auch nicht um. Ganz im Gegenteil, ich begrüße das sogar, da Urlaub und Entspannung gewünscht. Da möchte ich eh keinen Tankstress haben. Im Winter muss ich nie Eiskratzen, da ich im vorgewärmten Auto weg fahre. Im Sommer kann ich das Auto vor Fahrt runterkühlen lassen wenn es in der Sonne steht und noch viele kleine Vorteile mehr, die man aber erst merkt wenn man so ein Auto länger fährt. Ein E-Auto mit über 400km WLTP Reichweite ist voll Alltagstauglich. Gibt natürlich noch Ausnahmen, das sind aber dann eher Nischenanwendungen, welche prozentual an der Masse kaum Gewicht tragen.
das liegt aber langsam nur noch an der mangelnden Ladeinfrastruktur, die Reichweiten sind langsam aber sicher brauchbar. Lediglich die Preise sind noch viel zu hoch, wahrscheinlich werden sie aber auch bei angelaufener Massenproduktion nie wirklich runter gehen. E Auto fahren ist am Anfang erst einmal richtig teuer, danach kommt es halt drauf an wo und wie man laden kann. Wer immer zu Hause oder an kostenlosen Stationen laden kann ist da klar im Vorteil.
@@pvberatung-at330wieder mal jemand der denkt er spricht für die große Masse, dabei spricht er für einen Bruchteil der Bevölkerung. Nicht jeder hat ein eigenes Haus, selbst Leute mit einer Eigentumswohnung können das oftmals nicht machen. Und wartungsfreier Antriebsstrang :D :D :D er ist tatsächlich nicht so wartungsintensiv, jedoch nicht wartungsfrei. Auch E Motoren bedürfen irgendwann einer Wartung.
@@Anderten1989 Auch wenn ich kein Haus hätte würde ich ein E-Auto fahren. Bei uns in Österreich ist auch das schon sehr gut machbar, vorallem im Stadtgebiet und Umland. In Deutschland ist das regional sehr unterschiedlich, da stimm ich dir zu. Ich kenne bis jetzt keinen E-Fahrer welcher irgendeine Wartung hatte beim Antrieb, auch die was schon 5 Jahre und älter sind. Kaputt werden kann natürlich immer was. Und im Grunde ist ja das ganze das Thema. Man bewertet oft ein Auto auf lokale Gegebenheiten wofür das Auto nichts kann, macht es aber trotzdem schlecht oder verteufelt gleich das ganze Konzept. In anderen Ländern funktioniert es in dem Bereich um vieles besser (siehe Norwegen), in manchen aber auch schlechter (siehe Italien). Dafür kann das Auto aber nichts :D
Leider bei mir in der Reihenhaussiedlung völlig uninteressant. Gibt einfach keine Möglichkeit des Aufladens. Aber das kapieren die meisten ja nicht. Was nützt mir ein E-Auto wenn man es nicht aufladen kann ohne eine 200m lange Kabeltrommel zu benutzen. So lange es keine Infratruktur mit mindestens 500.000 flächendeckende Aufladestationen in Deutschland gibt ist das alles witzlos.
Über Nacht braucht man keine 11kW. Die ~6-7kWh die ein durchschnittliches Auto in Deutschland pro Tag benötigt schafft man locker mit einer normalen Schukosteckdose.
Fakt ist aber auch dass vom ID.3 1st nur 30000 Stück produziert werden sollen. Wann genau diese sowie die eigentlichen Serienversionen zum Kunden kommen werden ist noch völlig offen. Das wird vermutlich noch mind. 2 Jahre dauern. Bis dahin könnte man schon auf die Idee kommen und ein Tesla Model 3 kaufen. Das preisgünstigste mit 420 km Reichweite gibt es derzeit lt. Tesla- Konfigurator für 45480€ und es soll schon im Juni lieferbar sein.
Bei einer schlechteren Umweltbilanz wie das moderne Dieselfahrzeug und bei den Preisen, wird VW niemals die geplanten Stückzahlen verkaufen. E-Mobile sind nicht ausgereift.
Wenn man die Infrastruktur mit ausreichend Ladestationen ausbauen würde, hätte man viel mehr Abnehmer für e-Autos, aber so wie es jetzt ist stell ich mir das ganze noch etwas problematisch vor
Jeder der eine Garage hat hat die Infrastruktur schon heute und kann jeden Tag mit vollem Akku losfahren. Für Leute die am Straßenrand parken wird's aber natürlich noch ein wenig dauern (wobei Stromleitungen da ja auch schon praktisch überall vorhanden sind, es fehlen nur die Steckdosen).
@@stephanweinberger Ja gut, aber nicht jeder der sich ein e-Auto leisten kann, kann sich auch ein Haus mit Garage leisten, und Garagen gibt es auch nicht zu jeder Wohnung. Mir gehts eher darum in der Stadt oder mal eben auf einem kleinen Raodtrip genügend Ladestellen zu finden. Und das ist wie ich finde nicht ausreichend gegeben.
Das ist keine Anzahlung, man hinterlegt einen Betrag, den man wieder bekommt. Tesla hat es schon so gemacht und Opel macht es jetzt beim Corsa-e auch. So kann der Hersteller die Nachfrage besser abschätzen.
schön vernetzt = fehler kann der hersteller so online zum auto senden und dann die spuren wischen = ein vernetztes auto öffnet türen zum besseren betrug !
Ich finde es vorallem super, das VW den ID.3 und den Rest der ID Serie in Deutschland baut und damit Arbeitsplätze in Deutschland hält.
Finde ich auch gut aber wenn fast alle Teile dafür aus anderen Ländern kommen dann sind die Werke in Deutschland nur noch kleinere Montage Abteilungen. So wie bei Opel der Fall ist
@@k.k.5563 Naja, Presswerk, Karosseriebau, Lack und Montage sind in Zwickau. Wenn dann Teile von Zulieferern kommen find ichs nicht so schlimm. Andere Hersteller bauen kein e-Auto in Deutschland.
Trotzdem werden viele Stellen wegen der id Familie gestrichen !
@@td9449 denke ich auch am Ende bleibt nur die Montage in Deutschland
und wv deutsche arbeiten dann in zwickau? 3%?
Hand und Fuß - das Projekt sieht gut durchdacht aus und auf dem Papier wie der Klassenbeste. Das Design ist gut und drückt die Neuheit des Pakets aus, so wie damals beim Golf 1.
Ich muss sagen, dass ich von VW echt überrascht bin. Die Daten hören sich nicht schlecht an. Der neue VW könnte eine ziemlich gute Alternative zum Tesla Model 3 sein.
Finde ich auch. Aber wahrscheinlich ist Tesla dann schon wieder weiter, wenn der ID3 zum Verkauf erscheint...
Ich denk das Tesla schon einige Jahre mehr an Erfahrung hat und das für VW der Zug schon lange abgefahren ist. Am Ende wird es so sein, der VW E-Karren kostet 30k und färt 150km effektiv und der Tesla fährt autonom 400km und kostet 40k, dann ist klar was gekauft wird.
Immer wieder lustig, wie Tesla-Befürworter vergessen, dass Volkswagen der größte Automobilhersteller der Welt ist und kein Startup. Der Vergleich macht also ohnehin schon null Sinn. Wenn sich Elon Musk Kompetenzen erkaufen kann, warum sollte es dann nicht auch VW können?!
Beruhigt euch doch mal ein bisschen. Am Ende geht es doch um die Produkte, wenn die gut sind, dann passt doch alles, egal von welchem hersteller.
Das VW auch was zum elektro-Markt bemischt ist gut, da Konkurrenz das Geschäft belebt und dadurch werden viel mehr Fortschritte gemacht und für den Endkunden ist es dann viel besser.
Bin zwar grad noch VW misstrauisch, unteranderem wegen dem Abgas-Skandal, aber ich hoffe der Konzern bessert sich.
Bin aktuell noch Tesla-Fan, aber ich habe nichts gegen die Konkurrenz.
@@randomname8113 Richtig!
Sehr schön, dass Model ganz neu aufzubauen... Die bessere Aerodynamik wird sich in der Reichweite wiederspiegeln
Rechtschreibung 5!
bin eigentlich kein VW Fan, aber die Scheinwerfer mit diesem Aufschlag sehen einfach geil aus!
Oh ja, das finde ich mega Innovativ!
Eigentlich voll nice man muss sich aber noch an den Raumschiff Look gewöhnen und blöd das viele Autobauer auf suvs im Elektroelement setzen Kleinwagen sind viel besser und umweltfreundlicher.
In Realität wird der von innen ähnlich sein wie der Golf. Das Raumschiffähnliche ist nur ein Konzept
Die E SUV's verbrauchen schön viel Strom und sind wahrlich nicht umweltfreundlich, vor allem wenn sie nicht mit Ökostrom geladen werden. Die Konzerne sagen ja, dass sich Kleinwagen mit E Antrieb kaum rentieren, dabei haben sie einfach keine Lust dieses Segment zu bedienen. Auch jetzt, bei Verbrennern macht man in dem Segment kaum Gewinn, ist doch klar warum sie dieses bei einem solchen Wandel gar nicht oder erst später bedienen wollen. Ich mein, hey wer kauft sich auch einen Kleinwagen mit E Antieb zum Preis eines Mittelklassewagens.
@@Anderten1989 mi mi mi mi
@@eugo6100 nichts mi mi mi, es ist einfach so. Kauf dir doch so ein Teil und freu dich, tu so als ob du etwas gutes tust.
@@Anderten1989 langfristig immernoch besser als ein Benziner SUV. Weißt du wenn du nicht verstehst, dass so Marken wie VW sonst den Bach runter gehen wenn sie dieses Marktsegment (SUV's) Nicht bedienen, da es dann von anderen Marken bedient wird dann mecker doch nicht rum :) Die Menschen/Kunden sind das Problem, nicht die Hersteller :) die richten sich nämlich nur nach den Kunden.
Wird auch zeit!
Mach meine Ausbildung gerade bei VW in Zwickau. Wird eine aufregende Zeit gerade jetzt in der Umstellungsphase auf den ID :D
Da bin ich auch mal gespannt... : )
Wie läuft's mit der Umstellung?
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie momentan die Ausbildung im KFZ Bereich läuft: Lernt man dann beide Antriebstechnologien oder muss man sich an einem bestimmten Punkt entscheiden?
@@googlenutzer8768 Es ist ja sowieso der Kfz "Mechatroniker" dazu wählt man ja immer noch ein Fachanteil der Ausbildung, wie Oldtimer oder Hochvolttechnik...
Viel Spaß am Band 😂
Ich liebe die ID SERIE 😍
Diese SUV Dominanz ist doch lächerlich...
jop. Leider bestimmt der Kunde das Angebot.
SUV Dominanz? Das ist doch ein Kompaktwagen🤔
Ist vermutlich dem demographischen Wandel geschuldet. Alte Menschen wollen halt nicht nah am Asphalt fahren, sondern bequem ein und aussteigen.
@@PapstKotfreund Nicht nur das. Die passive Sicherheit die ein SUV vermittelt ist nicht zu unterschätzen.
Potthässlich sind alle ID's
Muss offensichtlich schwer sein, einen elekteoamtrieb in ein schönes Design zu verbauen
Habe reserviert, freue mich auf den ID 3 First Edition.
Glückwunsch sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus 👍
Opfer 😜
@@TechTomVideo Bei Tesla muss man hoffen, dass einem der Hund nicht durch den Türspalt entwischt. Bei diesen Spaltmaßen muss man da ganz Vorsichtig sein. 😉
@@louisbraunhart1456 - ach du fährst auf Spaltmaßen?
spannend, ich hab dafür 4 Reifen.
so setzt halt jeder seine Prioritäten ;)
@@TechTomVideo Dummquatscher.
Bei nüchterner Betrachtung ist der Kauf eines E-Auto derzeit hier etwas für Leute, die sich gern mit Neuigkeiten und Trends beschäftigen. Dagegen ist nichts zu sagen, es gibt ja schließlich auch Leute die sich aus irgendwelchen Gründen z.B. einen Golf mit 300 PS kaufen - oder auch ältere Damen, die mit einem Porsche Brötchen holen gehen. Mit Rationalität lässt sich im KFZ-Sektor nur ein Teil der Kaufentscheidung erklären.
Warum ist das Deiner Meinung so? Man fährt doch elektrisch wartungsärmer, billiger und umweltfreundlicher ...
Einfach mal versuchen! Nur genial und vor Dir muss nichts wackeln, strinken oder brummen. Wirst es auch lieben
Ich hab seit 2 Wochen eine Zoe und ich liebe es! Verbrenner kommt für mich nicht mehr in Frage! Hier brummt und vibriert nichts. Es ist schön leise. Wenn man es braucht hat man sehr gute, durchgehende Beschleunigung. Zur Zeit zahle ich zwischen 4 und 5 € für 100 km. Im Gegensatz zum Verbrenner braucht mein Auto nur Strom und nicht Strom und Erdöl um zu fahren. Gut die Reichweite ist nicht so dolle. Aber für mich reicht's. =)
Gleich um die Ecke (ca. 250m) ist eine Ladesäule. Passt alles!
Ich sehe das ähnlich - 300000 Euro für ein Basis Wagen ?? Die Reichweite muss sich auch erst zeigen ( sollen alle mal den Hype gleich kaufen ) und dann ist die Ladestationen Situation immer noch Katastrophal - aber wer den Wagen gerne an der Haushaltssteckdose anschließt, Bitteschön. Ich wohne in nem Mietshaus- da ist das gelinde gesagt bescheiden möglich. Sicherlich ist es in dem Moment des Fahrens umweltfreundlich aber bis sich ein E-Auto co2 mäßig amortisiert ist das Auto bei den meisten schon wieder verkauft. Hier denken viele nur kurzsichtig. Klar ist der Verbrenner bald ein Relikt vergangener Tage aber solange viele Punkte noch nicht stimmen - aber muss ja jeder für sich selber entscheiden
@@Neryman Umweltfreundlicher 😂
Das hört sich doch alles ganz vielversprechend an 👍
Wow, freue mich schon, wenn mein neues Auto als erstes einen Day-1 patch bekommt
lol der war gut 😁
Bei der Kommentarspalte kann man sich nur an den Kopf fassen. Jedes mal wenn irgendwo ein E-Auto vorgestellt wurde/wird kommen die üblichen "E-Autos sind unpraktisch und noch nicht serienreif.", "Die E-Mobilität ist ein Irrweg und wird sich nicht durchsetzen" etc. Kommentare. Und kaum zeigste dem Durchschnittsdeutschen ein E-Auto mit VW Emblem ändert sich seine Meinung natürlich sofort um 180Grad. Da ist die E-Mobilität dann unsere strahlende Zukunft und er kann es kaum erwarten sich selbst einen zu holen. Zu soviel Markenfetischismus fällt mir wirklich nichts mehr ein.
Kompaktwagen, SUVs... Was ist mit Kombis?
Sind selbst in Deutschland nicht mehr in, und außerhalb erst nicht recht nicht mehr. Durch den dicken Akku im Boden sind die Autos eh höher, ein id Kombi wäre dann sowieso eine Art Van/Crossover/SUV...
@@sebastiannolte1201 Nicht mehr in? In Deutschland werden 80% der Mittel- bzw. obere Mittelklassenwagen als Kombis verkauft.
Oder wie oft siehst du A4, A6, C-Klasse, E-Klasse, 3er, 5er usw. als Limousine rumfahren?
Naja, sagen wir mal "weniger in". Ansonsten ja, bei Aufteilung "Limousine vs Kombi" eines bestimmten Modells ist die Kombi-Version immer noch deutlich beliebter. Aber du sagst "Kompaktwagen, SUVs..." - aber auch keine klassischen Limousinen. Die gibt es also auch nicht als Elektroauto. Folglich auch keine Kombis auf Basis dieser Limousinen. Der Trend geht eben auch in Deutschland zu SUVs. Diese werden ja nicht einfach zustzlich verkauft, sondern viele kaufen eben SUVs anstatt Kombis. Das ist gerade bei den Herstellern abseits von VW, Audi, BMW, Mercedes auffällig. Da war es früher so, dass die eben ab Obere Mittelklasse letztlich keine Chance hatten (und ja auch verschwanden). Mittlerweile verkaufen sich selbst die Mittelklasse-Autos von anderen als diesen vieren nicht mehr gut, dafür aber die SUVs. Sieht man besonders bei klassischen Kombimarken wie Volvo. Aber auch die Deutschen setzen voll auf SUV: VW will noch mehr in allen Klassen verkaufen, während die Passatproduktion rückläufig ist. Auch wenn von der Basis her etwas kleiner und billiger im Einstiegspreis: VW verkauft im April 7300 Tiguan und nur 5500 Passat. Und wie gesagt: Flache Autos (wie klassische Limousinen oder klassische Kombis) sind auf dem MEB eh nicht so optimal.
@@marcel151 es geht glaube ich eher um die Neuzulassungen und nicht was aktuell rumfährt
Kampfmops Jeff Auch bei Neuzulassungen liegen in DE die Kombis vor den Limousinen.
Das einzige, was mich stört, ist der Name. VW stand immer für einzigartige Namen und nicht für irgendwelche langweiligen Buchstaben und Zahlen wie bei Mercedes, BMW etc
Ich finde die MEB Modelle des VW Konzern alleine schon vom Design her sehr ansprechend!
Mein nächstes Auto wird Safe ein MEB Auto! Egal ob von VW, Tochtermarken wie Audi, Seat, Skoda. Oder Ford, denn die Wolfsburger verkaufen MEB Module an Ford. MEB ist DER Durchbruch.
Ist in dem Kaufpreis der Akku enthalten? Wird es eine Anhängerkuplung für die geplanten Fahrzeuge geben und wie groß ist dann die zu erwartende Reichweite bei maximaler Anhängelast?
Akku ist immer enthalten, Akkumiete gibt es derzeit nur bei Renault. Anhängerkupplung wird es, soweit ich weis, derzeit nicht geben.
Wenn Du ein günstiges E-Fahrzeug zum ziehen suchst: der Renault Zoe kann 750 kg ziehen (ab 28k€), das Tesla Model 3 zieht 910 kg (ab 43k€). Reichweite hängt von der Aerodynamik ab. Ein kleiner, flacher Hänger kostet 30% Reichweite, ein hoher Hänger mit Plane/Spriegel 50%.
Mehr Anhängelast bieten Audi Etron (1,8t ab 105k€) und Tesla Model X (2,25t ab 80k€).
Vielen Dank für die Antwort. Die Informationen sind sehr wertvoll. Leider kommt für meinen Wohnwagen scheinbar nur der Audi oder der Tesla x in Frage, aber wenn ich mir die Preise so ansehe ist das ja nicht finanzierbar. Außerdem ist die Reichweite dann viel zu gering. Da stehe ich ja mehr an der Ladestation als was ich fahre.
Und jetzt bitte den Unterschied zum Verbrenner!!!! Da gibt es wohl nix günstiges zum ziehen eines Hängers?
Was haben die Konzerne als mit der Zahl 3 -.- Model 3 , ID 3 , 3er BMW , A3 ,
The Fourth 3 ist die Kompaktklasse, 2 ist Polo, 1 ist der Up. Model 3 heißt eigentlich E ( um SEXY zu komplettieren).
Wann kommt oder gibt es schon Elektroautos in der Größe eines VW Sharan oder Seat Alhambra? Hab leider noch nichts passendes für eine fünf köpfige Familie gefunden...
Diese Felgen/Reifen-Kombination wird es so in der Serie sicherlich nicht geben....
Die Felgen sind seriennahe konzipiert. Das hat vornehmlich etwas mit dem Cw-Wert zu tun und daher sieht es gut aus das die so kommen können.
Beim ID.3 Serie 18 Zoll als Extra 19 und 20 Zoll
Doch.
Wenn das Lenkrad wirklich so futuristisch aussieht bin ich enttäuscht. Find ich jetzt nicht sehr hübsch.
Das war ein concept car...
Das ist die Studie 🙄
Keine Angst, ab Fliessband wird das Auto sowieso total anders aussehen, das Gleiche in Langweilig halt.
Ich bin echt gehyped!! Ich kann es kaum erwarten in frühestens 15 Jahren das Facelift-Modell von Seat gebraucht zu finanzieren.
Ich bin der Meinung, dass E-Autos nicht die Endlösung sein können. Es muss und gibt bessere Alternativen, bsp. Brennzellen
@Trümmertürkes Leiche das behebt das Problem des CO2-Ausstoßes aber nicht, in wie weit soll das sinnvoll sein?
Autos generell sind nicht die Endlösung, egal mit was sie angetrieben werden.
Wir haben jetzt schon in den Städten zu viele Autos und kaum Parkplätze.
Es wäre sinnvoller die öffentlichen Verkehrsmittel auszubauen, so dass sie Lokrativer werden.
Und Brennstoffzellen haben aktuell so einen niedrigen Wirkungsgrad, dass es sich garnicht lohnt ein Auto mit Brennstoffzellen zu holen. Und außerdem gibt es sogut wie keine Tankstellen für die Brennstoffzellen.
DeamBeam Damit die aber mal wirklich eine attraktive Alternative werden, muss wirklich noch seeeeehr viel passieren... und ich wohne in Essen, da sind wir vermutlich schon eher besser aufgestellt und es ist trotzdem katastrophal und nur selten eine Alternative zum Auto...
@@Ingenieur-Ente, leider versagt gerade unteranderem die Deutsche Bahn total. Es gibt immer weniger schienen, es werden keine neuen Schienen Aufgebaut. Und es gibt aktuell zu wenig Personal. (Bei mehr Informationen kann ich dir das Video von Simplicissimus empfehlen)
Hat der dann eigene Stickoxid- und Feinstaubdüsen an Bord? Gibt es dafür einen eigenen Verbrennungsmotor, den man betanken muss? Weiß man schon, wie viel Emissionen geplant sind?
Meines Wissens ist in einem Elektroauto kein Verbrennungsmotor verbaut.
40.000,- bei dem Preis würde ich gerne gleich mehrere kaufen. Ist ja nur mindestens doppelt so teuer wie ein normales Auto dieser Klasse....
Bitte was? Die Leistung und den Platz im Innenraum bekommst du auch bei Verbrennern nicht unter 30.000€ und wenn du dann noch Sprit für ein Jahr rechnest und die Ersparnis da Strom günstiger ist bist du ganz schnell billiger als ein Verbrenner.
Und außerdem soll es bei 30.000€ mit dem Einstiegsmodell losgehen und nicht bei 40.000€
@@hansmustermann232 Mein Bus 2 Liter Turbodiesel 9 Sitzer mit guter Ausstattung hat 36.000 gekostet. Versteh mich nicht falsch, ich mag E-Autos aber die Preise....hatte schon nach nem Renault Zoe geschaut aber da ist man mit der 40kw Batterie auch schon bei über 26.000,- + Batteriemiete von 120,-/Monat. Ich tanke gerade mal für 120,- pro Monat und komme dann gut 1000km weit...
@@Rolf_Venz 36 k
Ja OK aber der war dann ja gebraucht mit einigen km.
Überhaupt sollte man gut vergleichbare Sachen nehmen.
Nehmen ich einen neuen Golf mit gutem Motor dsg und Ausstattung bin ich sicher bei 30. Und 40 kostet hier ja diese sonderedetion die Serie ist billiger.
Wen du jetzt natürlich sagst ich möchte jetzt 2x im Jahr z. B. Mit meiner ganzen Familie in Urlaub fahren einmal nach Italien und 1x an die Ostsee. Dan müssen wir nicht weiter diskutieren Dan hast du das einzig richtige gekauft.
40k 1st edition. 28k Normal. Made in Germany. Umweltbonus.
Wird der Namen des Autos ID.3 tatsächlich so ausgesprochen, die Buchstaben englisch und die Zahl deutsch?
Das hört sich ziemlich blöde an!
Sowieso besser als ID.IOT ;)
Soweit ich weiß ist das ID ausgesprochen "Idee" also deutsch ausgesprochen und die Zahl halt auch.
Nennen sie die Karre 'Idee drei', 'Idea three', ''Idea drei' oder meinetwegen auch 'Idee three'. Englisch, Denglisch, Deutsch. Ich würde es 'Überteuerten Sackgassenschrott' nennen.
Rudo lf Sackgassenschrott sind eindeutig die Verbrenner.
@@rudehr hässlich.... Potthässlich hast du vergessen zu erwähnen
Wo sind denn alle die ID.3 die nun seit einem Monat gebaut wurden?
Die werden Zwischengelagert bis die Software fertig ist.
Wurde der e Mii nicht auch schon vorgestellt?
Gefällt mir! Zwar ist das Design nicht so meins, aber finde es gut, dass VW offensiv an das Thema “Elektro” rangeht um den Anschluss nicht komplett zu verlieren - wenngleich die Techgiganten früher oder später an der Spitze stehen.
Viel zu spät und den ID Bus hätten sie schon längst, der Post zu Verfügung stellen können.
Jetzt machen sie ein auf Öko und schau mal, wir können auch .
Aber vorher Tesla und Andre Marken belächelt.
Die sollten jeden Diesel Kunden, den sie Belogen und betrogen haben, ein super sonder Angebot machen.
Aber den scheint sowieso nichts mehr peinlich zu sein.
Moin...
Also die Richtung stimmt...keine Frage.
Jetzt müssen nur noch ein bisschen Butter bei die Fische...💪
Bin gespannt was VW davon umsetzen wird..?
Der Bus ist cool 😎
Frage: Wie bekommen die bei dem den onligaten Ölverbrauch von 2l auf 100km hin. Und werden Elektromotoren mit einem Steuerkettensoundgenerator versehen? Um das gewohnte VW feeling zu garantieren? Kaputte AGR Ventile kann man ja über die Software simulieren.
Das Panorama-Dach sieht richtig sexy aus. Bin gespannt wenn die ersten Fahrzeuge über unsere Straßen fahren. Was mich am meisten interessiert ist das Skoda SUV. Das sieht klasse aus. Das VW SUV ist mir zu rund
Sieht sehr ansprechend aus und dazu mehr Platz als in einem Kompakten - nice!😄👌
Der ID Buzz könnte extrem geil werden!
aber nur geil
Wenn da ein Toyota Logo drauf wär würde ich es auch glauben
Toyota und E-Mobilität ha ha ha
Mal schauen ob der ID3 wirklich in einem Jahr schon zu haben ist. Konzept ist jedoch vielversprechend. Elektro ist nicht mehr aufzuhalten.
Oh doch ... mach dich mal schlau aus was die Batterien bestehen und wo der Rohstoff dafür her kommt und wie lange es den n8ch geben wird . ... alles augenwischerei
@@sandro.r.2454 Danke für den Tip, ich fahre nicht nur Elektro und habe diverse Autos. Ist schön wenn man sich von den Medien beeinflussen lässt. Kannst du überhaupt schon Auto fahren?
@@peterreichlin6284 Ja Ich habe ein Auto ein vw arteon ich könnte mir das locker leisten ein e Auto zu fahren habe aber hier nirgendwo eine Möglichkeit das zu laden
@@sandro.r.2454 Der große Vorteil der Akkus ist doch, das man die Rohstoffe nur GEbraucht und nicht verbraucht. Schon heute sind 95 % Recycling möglich. Da die Akkus aber so lange halten (auch Second Life) wird das erst in ca. 15 Jahren los gehen.
Vielleicht gehen dann auch schon fast 100 %, womit wir dann fast einen Rohstoffkreislauf hätten. Und besser geht es ja wohl nicht. =)
Ich finds Toll das VW Endlich auf den E-Auto zug Aufspringt, aber warum erst JETZT VW. Ausserdem finde ich den ID 3 richtig Knuffig und zugleich richtig Visionär gestylt. nicht so altbacken wie die anderen E Autos von anderen Herstellern. Aber man hätte die Front 1 zu 1 übernehmen sollen von der Studie mit dem Beleuchteten VW Logo,das sieht richtig geil aus,leider ist das Heck ein wenig misslungen.Ich würd mir ein VW kaufen wenn ich das Geld hätte.
Das ist eher ein hinterherlaufen
@@TechTomVideo Immernoch Dummquatscher.
Da du anscheind Tesla magst, dort steckt massig deutsche Technik drin, das Know-how dazu was Tesla hat hatte VW schon lange davor.
@@hansmustermann232 - hallo kleiner Penis,
du meintest sicher "steckte in den ersten Modellen", oder?
Wenn du dich besser informieren würdest, müsstest du dich jetzt nicht so unglaublich blamieren.
Mal schauen wo VW seine Kunden bei den E-Autos bescheisst 😂
Das geht ja schon mal in die richtige richtung, aber.... was ist mit Nutzfahrzeugen? Kombis?
Doch mit einer Aussage zur Bepreisung künftiger VW-Elektroautos ließ
Diess aufhorchen: "Wir werden 2020 kommen mit Fahrzeugen, die alles
können wie Tesla und um die Hälfte billiger sind" Herr Diess wo ist das
Auto???? Der ID für 40000€ kann es ja wohl nicht sein LOL So ein Storymaker :-)
Die Serie soll 30.000 kosten was dann passt.
cooles Auto nur schade, dass es nicht in grösseren Mengen hergestellt werden kann (zu wenige Akkus)
Diese Frage stellte ich mir auch gleich. USA oder China?
Fakt 1? Eher Fake 1. Mit 58 kwh Akku kommt man sicher NICHT 420 km weit. Maximum 300. Im Winter auf der Autobahn könnte es noch weniger werden, etwa 250 km.
Naja, was dann im Endeffekt die Reichweite ist werden wir sehen, aber ist halt nach WLTP einheitlich ermittelt und damit kann man die Autos zumindest untereinander vergleichen
Wltp Reichweite kann man in der Praxis erfahren, 400km sollten drin sein
@Walter Őri
Wie bei Verbrennern auch, ist der Verbrauch immer recht optimistisch dargestellt. Aber so unrealistisch ist das nicht. Gehen wir davon aus das der Akku voll ist und man ihn auf 10% Restakku runterfährt, dazu noch die wirklich nutzbare Akkukappazität von 56kwh (statt 58) nimmt, hat man also ca 50 voll nutzbare praxisnahe kwh. Bei vernünftiger Fahrt wird das Ding ca 14 kwh/100km verballern und somit ca 355 km kommen und hat dann noch ca 40km Reserve. Im Winter mit Heizung werden wir bei 18kwh liegen und dann hat man eben 280 km puls 30km Reserve.
Es ist halt die Frage nach seinem persönlichen Fahrprofil, die sich jeder stellen muss. 80% der Leute gurken eh nur um den Kirchturm und da ist ein E Auto perfekt.
@@akbs6657 Die 58kW sind sogar schon die nutzbare Kapazität, das Akku hat brutto 62kW!
@@akbs6657 jah stimmt viele fahren nur um den Kirchturm und zum Becker (dafür sollte man eigentlich kein Auto fahren müssen). Aber auf der Autobahn geht der Verbrauch schnell hoch auf 20kwh/100km. Auch bei vernünftiger Fahrweise (130kmh) + Klimaanlage. Ich persönlich würde kein E Auto unter 80kwh Akku kaufen. Die sind leider noch viel zu teuer.
Ich weiß, das ist ja nicht so wichtig, aber habt ihr in der Redaktion wirklich nur so wenige verschiedene Songs als Hintergrundmusik?
Allein schon wegen diesem grässlichen auf futuristisch gemachten Design würde ich lieber zu Tesla oder einem Koreaner greifen. Dazu ist ein Startpreis von "unter 40.000" auch nicht gerade ein Schnäppchen für ein Auto das so groß ist wie ein Golf.
Gladius Die im Video gezeigten, weißen Autos sind lediglich Konzepte, die so nie kommen (das war auch vorher klar). Nur das mit den rosa Streifen noch etwas verfremdete Modell ist das Design, das im Herbst bzw. 2020 kommen wird. Natürlich ohne die Streifen. Denn eigentlich wird das Auto erst im Herbst (dann mit allen Daten und dem endgültigen Design) in Frankfurt vorgestellt.
Ich glaube das Modell später mit dem Akku wie der First und der Ausstattung könnte sogar gut ein bissen teurer zusammen konfiguriert sein...
Ob es für das was es ist ein Schnäppchen ist lässt sich abwarten.
Startpreis ist unter 30t€, nicht unter 40t€...
@@OEMstyle Ich er meint mit Startpreis den Preis des Ersten Modells, davon gibt es ja auch nur eine Ausstattungsvariante.
OEMstyle Die „unter 40k“ wird das 1st Edition Modell kosten, das aber die mittlere Batterie und diverse Sonderausstattungen mitbringen wird. Die unter 30k werden für die kleinste Batterie und so ziemlich ohne Sonderausstattung gelten.
Fakt #8.. gibt es Allrad? Das wäre noch eine nette Info.
Ja in der GTI Variante.
Nach dem Abgasskandal unterstützt nun VW auch Kinderarbeit im Kongo und die Ausbeutung Rohstoffe in Südamerika. Es geht bei Volkswagen voran. 👌🏻
Gutmenschen
Endlich mal nen e Wagen für die Masse 👌
Wieso endlich mal? Für den angekündigten First-Edition Preis kann man doch jetzt bereits sehr gute E-Autos kaufen. Sogar das Tesla Model 3.
28k finde ich auch super! VW Woooohh I LOVE VOLKSWAGEN
Auto mega modern Straßen Steinzeit passt irgendwie nicht 😄
Cihan stimmt, deshalb immer mehr SUV,s. Mit einem Kleinwagen kommt kaum noch einer raus aus den Schlaglöchern. 😂
Die Leute scheinen sich alle nicht bewusst darüber zu sein, dass Elektroautos mehr Energie benötigen, als Verbrenner. Das wird sich im Kohleland Deutschland in Summe negativ auf die Umwelt und den CO2-Ausstoß auswirken. Tragbar würde das Ganze nur der Atomstrom machen und genau so wird es auch kommen. Nur dass wir dann abhängig sind von Atomkraftwerken, die extra für uns an der Grenze gebaut werden, über die wir keine Kontrolle haben.
Was wir wirklich brauchen sind Akkus mit höherer Energiedichte. Es freut mich sehr, dass es letztes Jahr große Fortschritte bei der Entwicklung von Lithium-Luft Akkus gab, aber die Forschungsgelder die in diesem Bereich vorhanden sind, spiegeln nicht ansatzweise die Wichtigkeit der Technologie wieder.
"Mehr Energie" ist schlecht formuliert. Aber ja, Elektroautos stoßen bei der Batterieproduktion im Durchschnitt 17 Tonnen CO2 aus und der Strom in Deutschland ist so dreckig, das er einem Ausstoß von 144 g/km ähnelt. Es macht also rein gar keinen Sinn Elektroautos zu nutzen, bevor man nicht auf Erneuerbare und CO2-sparende Technologien setzt, um Strom zu erzeugen. Wir hinken auch im Europa-Vergleich deutlich hinterher. Außerdem hat Mazda mit dem Skyactiv-X einen unglaublich sparsamen Motor gebaut.
Manchen scheint nicht bewusst zu sein, dass Elektromotoren einen höheren Wirkungsgrad als Verbrennermotoren haben.
@@ulmo7303 Ehm, das nützt nichts. Das sind nur noch mehr Verluste. Weil 100% schafft auch ein Elektromotor nicht.
@@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV Natürlich schafft auch ein E-Motor keine 100%, deswegen auch "Wirkungsgrad", also wieviel von der eingesetzten Energie umgesetzt werden kann.
Und da ist der E-Motor dem Verbrenner weit überlegen.
@@ulmo7303 So funktioniert das leider nicht. Wenn ein Elektromotor z.B. 94% Wirkungsgrad hat, dann sind das nochmal zusätlich 6% Energieverlust, dafür dass man eine zusätzliche Abstraktionsebene hat. Man muss das Kohlekraftwerk mitrechnen, wenn man mit dem Verbrennungsmotor vergleichen will.
Wären jetzt z.B. der Elektromotor, das Stromnetz, die Tranformatoren und der Akku alle bei 100%, dann würde das Elektroauto immer noch mehr Energie verbrauchen, weil es schwerer ist.
Wenn man nun Akkus mit einer sehr hohen Energiedichte, etwa 20 mal höher als heute machbar, hätte und dann noch alle soeben genannten Werte bei 100% lägen, dann würde das Elektroauto einen Vorteil haben, weil das Kohlekraftwerk einen etwas höheren Wirkungsgrad hat als der kleine Verbrenner.
Ist die Lösung also weg von der Kohle? Ja! Aber wohin? Leider können wir in Deutschland keine neuen Atomkraftwerke mehr bauen, dafür hat der Gesetzgeber gesorgt. Ich hoffe, dass sich in Zukunft die Umweltfreunde wieder für die Atomenergie einsetzen werden, aber das ist in ferner Zukunft.
Der Glaube, dass wir auch nur 50% unseres Energiebedarfs mit regenerativen Energiequellen decken können is bereits grenzwertig. Um etwa die Hälfte des deutschen Energiebedarfs zu decken, benötigen wir Investitionen im Netzausbau von ca. 1 Billion Euro. Und nein, die Zahl ist nicht falsch, Eintausend Milliarden Euro. Jeder halbwegs vernünftige Mensch muss einsehen, dass das ein blödsinniges Unterfangen ist.
Momentan liegen wir bei ca. 30% sauberer Energie. Das ist leider auch so ziemlich die Grenze. Den Grund dafür sieht man, wenn man sich den Energiemix im Tagesverlauf ansieht. Dadurch, dass etwa Solarenergie nur zu bestimmten Zeiten aktiv ist, ist ein Maximum vorgegeben. Wir kommen bald an einen Punkt, an dem zu Spitzenzeiten Energie einfach verpufft und sobald Wolken aufziehen, reicht es nicht mehr. Und die ganzen Elektroautos wollen ja überwiegend in der Nacht geladen werden. Wie soll das gehen?
Bisher sind wir um die teure Energiespeicherung herumgekommen. Wollen wir jedoch mehr saubere Energie, dann kostet das eine unrealistische Summe.
Ohne Nuklear geht es einfach nicht. Und Kernfusion, selbst wenn die Experimente am ITER erfolgreich sind, ist viele Jahrzehnte von der Kommerzialisierung entfernt. Also bleibt für dieses Jahrhundert nur die Kernfission.
The original ID looked way different and better than what they finally sell! Now it's just an updated Golf
Warum erst nächstes jahr?
Software.
Ich würde mir wünschen das VW auch Brennstoffzellenfahrzeuge baut bzw plant, es gab ja mal den A7 oder den Passat 2014 als Prototyp. Es gibt ja schon Brennstoffzellenfahrzeuge, zbsp den Hyundai Nexon.
Oh man...
Also würdest du dir lieber ein Auto wünschen das doppelt so viel kostet, halb so viel Platz bietet, etwa gleiche Reichweite hat und bei dem du wöchentlich oder zweiwöchentlich zu einer Tankstelle (wenn du das Glück hast dass es eine in deiner Nähe gibt) anstatt einfach nachts aufzuladen? Und dabei kommt das Wasserstoffauto immer noch nicht an den Wirkungsgrad von verbrennen ran... deine Entscheidung
@@tobiashammermeier7501 Schauen sie sich doch mal den Nexon an der, schafft über 700 km und ist von den Anschaffungskosten gleich einen Model X und was die Tankstellen angeht, dass Netz müsste natürlich ausgebaut werden aber muss es bei Schnellladestationen auch und was den Wirkungsgrad angeht, der hat sich in den Letzten Jahren deutlich erhöht und kann mit Verbrennern mithalten.
Nur dass wasserstoff für 100 km dreimal soviel kostet wie strom. Muss man sich - genau wie die rd. 15.000 € höheren anschaffungskosten - einfach leisten können.
@@soundfan8293 Schon mal was von Power to Gas gehört, damit kann man durch Erneuerbare Energien zu viel produzierten Strom, den das Netz nicht aufnehmen kann weil er gerade nicht benötigt wird, in Gas, Wasserstoff umwandeln und es somit Speicherbar machen und es auch durch das schon vorhandene Gasnetz, welches es in ganz Deutschland gibt transportieren, müsste also nichts neues bauen. Und was den Preis angeht der würde durch höhere Produktion sinken, außerdem müsste man auch schauen wie es besteuert wird.
Wenn einer der traditionellen Hersteller es schafft, die Kurve zu kriegen, dann ist es VW. Sage ich nicht, weil ich VW mag, ihre Marktmacht und ihr Stellenwert ist einfach so groß. VW wird daher mit Verspätung auf den Zug aufspringen und die Leute werden die Fahrzeuge kaufen, die sicherlich auch gut sind. Sorgen machen mir gerade eher die Franzosen. In Sachen Elektro ist es sehr ruhig um die geworden.
Ach Renault ist da ganz gut aufgestellt. Wie es mit PSG und ihrer Tochter Opel aussieht steht auf einem anderen Blatt
@@hansmeyer7225 Die bringen in diesem Jahr noch den neuen 208/ Corsa als E-Version und der Grandland X und seine Plattformbrüder kommen als Hybrid mit elektrischem Allrad. Dazu die eigene Batteriefabrik für Karlsruhe, die sind also gut aufgestellt.
Warum heißt der „Ai Di Drei“ - Was ist das für ein Denglisch?
First edition haben wir vorbestellt. Hoffen wir mal dass der Innenraum dann auch ähnlich den Prototypen wird und nicht den angestaubten Golf-Look hat und qualitativ nicht so schlecht ist wie der Tesla.
Kann mir kaum vorstellen, dass der Innenraum wie beim Tesla wird. Von der Verarbeitung her mein ich jetzt. Vw baut immerhin nicht erst seit ein paar Jahren Autos...
Alles Zukunftsgeplänkel das sicher nicht von Dauer sein wird. Wenn man es aktuell nicht mal schafft, die Kunden ehrlich und aufrichtig behandeln sehe ich schwarz für Deutschland und sein Automonopol.
Ich bin gespannt! Schon der e-Golf ist genial! Daher habe ich sehr hohe Erwartungen an diese komplette, von Grund auf neue Entwicklung. VW ist meist spät in einem Trend dabei - Tiguan, Amarok. Aber wenn sie dann kommen, dann richtig & mächtig!
Von den deutschen Herstellern sind sie mal die ersten 🙌
@@0goboy es gab doch schon vor Jahren den i3....
@@Zedus-rl9hp für nen Preis von ab 38 000 und ner Reichweite von damals unter 300km sehe ich den i3 nicht als richtige Alternative an. Auch wenn man sich das Design anguckt, da ist der i.d deutlich besser dran.
@@Zedus-rl9hp grad nochmal geschaut 2013 hatte der i3 nur ne Reichweite von 190km ( laut Wikipedia)
@@0goboy Es ging ja nur um "E-Autos" und da war der i3 eben einer der ersten brauchbaren von einem deutschen Herstellern, der sich auch recht gut verkauft hat.
Ob es jetzt für dich ins Fahrprofil passt und der Preis stimmt ist wieder ganz was anderes.
Es gibt xxx tausend Gebrauchtwagen mit denen man fahren kann. Dieses Ding ist ein LifeStyle Produkt. Mehr ist es nicht.
Ich hätte gerne mal gegen 2022 ein E Auto für 20k€ mit 300km reichweite
e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/
Eine hohe Reichweite bei e-Autos ist nicht unbedignt sinnvoll, weil das Antriebskonzept dafür nicht ausgelegt ist (hohe Geschwindigkeiten nicht gut machbar + hohes Gewicht von großen Batterien) und viel zu viele seltene Erden für große Batterien benötigt werden. Die städtische Mobilität hat an sich Prio1 mit diesen Kleinwagen. Würde auch das Feinstaub Thema angehen.
@@mah6891 Ich hab aber ein Pendlerauto und kein Stadtauto. Ich fahr 99% Landstraße mit vielen Bergen und brauche mindestens 300km
@@DerCheckerzeigts dann ist ein e-auto für dich nicht sinnvoll... Bleib beim Diesel. Alles andere ist soweit ich die Themen im Blick habe sich selbst zu belügen.
@@mah6891 Nein, ich will kein Diesel, dafür fahr ich so oder so zu wenig. Ich glaube an die E Zukunft
@@DerCheckerzeigts www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/kann-das-elektro-auto-die-umwelt-retten-video-102.html
Der Löwenanteil der Treibhausgase kommt zudem aus Kohle-Strom. Da helfen e Autos dann auch erstmal wenig.
Ich warte schon auf so schlechte Wortwitze wie in der Dacia Werbung.
„Welche Autos sind denn die, die du so schön findest?“ - „I.D“
Ayy dee
02:21 erinnert doch sehr stark an einen gewissen Münchner, oder?
... Nur dass dieser fast schon 6 Jahre auf der Straße steht *thumbs up*
Nee, zum Glück nicht.
ID 3 ist eigentlich das erste "Normal-Verbraucher-Auto" in Gross-Serie und ausschliesslich auf Strom ausgerichtet. So etwas wie damals der Ford T. Das die grossen Autokonzerne so lange geschlafen haben, ist doch erstaunlich. Ich könnte wetten, dass die Massenfertigung von E-Autos eine Krise bei der Verbrenner-Herstellung erzeugt. Sind doch Stromer nur wegen der Batterie so teuer. Das sieht man am Sion von Sono Motors: Das Auto soll einst 16000 Eur kosten und die Batterie separat 9000. Mit günstiger werdenden Batterien haben Verbrenner keine Chance mehr.
...und dann Akku mit Kohlestrom laden ... LOL
Oder - wenn man nicht dämlich ist - mit Ökostrom. Und du weißt auch sicherlich, dass es gerade eine Energiewende in Deutschland gibt, oder?
Wenn VW jetzt alle Autos Aydin nennt, gibt's die dann serienmäßig schon mit schwarzen 20 Zoll Felgen und Tieferlegung?
Bist wohl ein ganz lustiger Geselle 🙄
Die E-Autos sehn so futuristisch aus, doch was wird aus den ganzen alten Gebäuden passt ja optisch nicht so zusammen wie in den gsnzen Zukunftsfilmen😂
Nunja also das aussehen der Gebäude hat ja meist wenig mit dem Produkt zutun. Wäre ja auch Geldverschwendung das Gebäude futuristischer zu gestalten nur damit es zum Produkt passt :D
@@VincenzoSp Ja ich mein, wenn die Leutr in den nächsten Jahren mit sowas rumfahren, aber alles andere wie zb. Die Straßen mit den Schlaglöchern ranzig da steht.. :D
@@LoveStory-ng8gp stimmt sieht schon scheiße aus :D
Auch andere Hersteller bauen gute Elektroautos in vergleichbarer Preisklasse. Nachdem VW mir Einen EU5-Diesel angedreht hat, bei dem die Abgaswerte manipuliert wurden, Ist mein Fokus mit Sicherheit nicht mehr bei VW. Aber das hier ist ein gut gemachtes Werbevidio. Was mag VW wohl der Auto Motor und Sport dafür bezahlt haben?
hahaha es gibt erstes Zubehör der Chinesen für den ID3 ;-) amzn.to/2Q8YXBj
Die sind mal wieder superschnell.
Ein wichtiger Fakt wäre für mich noch die Ladeleistungen AC und DC ???
Was zahlt VW der Auto Motor und Sport für Werbung?
Nach dem ich sehe wie mich VW mit meinem GTE alleine lässt (Ladesteckdose kaputt, Akku lädt nicht voll, der Freundliche hat keine Ahnung und probiert an mir alles aus) werde ich sicher nicht ein E Auto von VW kaufen.
Wehe der Kleinbus kommt nicht genauso!😄
@Hans Schonmal was von seriennahen Konzepten gehört?
Das Ladenetz in Sachsen ist noch sehr dünn :( Hier muss etwas passieren!
Gibt es dort keine Ionity Ladesäulen?
Bin nicht so Elektroauto Fan aber die sehen echt nicht schlecht aus
Darf ich fragen warum?
Weil es seinem Geschmack entspricht und er es mag würd' ich mal sagen. Kann doch immer der Fall sein, soll auch Leute geben, die den Fiat 500 mögen
@@JanM2 ich meinte warum er e autos nicht gut findet.
hannes b weil E-Autos 1. keinen Sound haben und 2. weil sie noch nicht ausgereift sind
@@justin-jamespreiss2563 okey, danke für die Antwort👍
naja, der e-up wird ja noch dieses jahr ne große batterie bekommen
Und das wars dann mit Tesla... wenn jetzt die deutschen Hersteller anfangen E Serien zu bringen...
wohl kaum. Das ist ein klassischer Fehlgedanke. Tesla bietet mehr als nur ein Fahrzeug, Tesla bietet eine komplette Ladeinfrastruktur, welche auch beispiellos funktioniert. Kein anderer Hersteller ist bisher auf diesem Niveau und wird in den nächsten fünf Jahren dorthin kommen. Nein ich fahre keinen Tesla.
@@manueljschulz8332 Tesla hat massive Geldprobleme... die Ladeinfrastruktur der deutschen Autokonzerne wird in den kommenden Jahren auch mit Sicherheit ausgabaut werden wenn man plant allein im Jahr 300.000 Stück von den E-Autos zu verkaufen.
@@liquidmotiondzn es gibt ein Unternehmen welches den Ausbau für die deutsche Automobilindustrie voran treibt und das ist nicht wirklich flott, des Weiteren funktionieren deren Zapfsäulen nicht zufriedenstellend. Ja, diese Nachrichten hört man genauso oft, wie das China pleite gehen muss. Darauf würde ich nicht viel geben. Erfahrungsgemäß kommen immer schlechte Nachrichten vor den Quartalszahlen von Tesla.
Absolut. Der Kurs bricht dramatisch ein. Die Zeit von Tesla ist bald vorbei, der Hype schon lange, zumal die Auto viel zu teuer sind. Ich denke sie sind faktisch pleite, wenn sie nicht umgehend profitabel werden. Das hat Musk jüngst bestätigt. Wenn die großen Volumenhersteller im Markt sind, verschwindet TESLA oder verkommt zu einem winzigem Nischenprodukt.
Bis unsere Superautobauer ein vernünftiges Elektroauto haben, fliegt Elon Musk schon zum Mars ;-) Tesla hat nicht nur ein Elektroauto sondern auch die komplette Infrastruktur. Möchte mit keinem anderen Elektroauto mehrere hundert Kilometer fahren müssen. Das Laden wäre mir viel zu unsicher, bei Tesla einfach nur perfekt!
Ich finds gut das die den im osten bauen, da liegt viel ungenutztes potential rum
Falco Mucke ist da ;D
Preis im unteren Feld ist ja sehr gewagt ausgedrückt. Ausstattungsbereinigt sind die Asiatischen Modelle meist günstiger. Womit VW punkten kann, ist eine kurze Lieferzeit, was aktuell bei den anderen Herstellern das größte Problem ist. Die nächste Frage ist, wie viele für den Deutschen Markt vorgesehen sind. Wenn es unter 10t/a sind, schauen auch wieder viele deutsche Kunden in die Röhre.
Kurze Lieferzeit trifft aber nicht auf aktuelle Modelle zu, die sind doch alle schon ausverkauft für ein Jahr, glaub nicht dass es beim Start des ID's anders ist.
Von außen sieht der I.D.3 ganz süß aus. Wenn der innen aber wirklich so im Serie geht... VW sollte sich da doch noch mehr am alten Design orientieren.
Eine Studie.
...den gibt es jetzt für 40000€...später auch noch, aber da darf man dann wieder für jedes Scheiß Extra horrende Preise blechen, so das man bei min. 47k € landet. VW und auch die anderen dt. Hersteller habens noch nicht kapiert. Sie können sich ihre "ab ganz wenig" Preise sonstwo hinschieben, wenn man dann für jeden kleinen Softwareunterschied 100-500 Euro blechen muss.
Konfiguriert euch mal nen VW, Audi, oder auch BMW zusammen, also mir vergeht da nach 15 min die Lust. In den USA kostet komischerweise alles nur die Hälfte.
Dann kauf kein deutsches Auto wenn du es dir nicht leisten kannst.
Also Startpreis beim normalen ID ist bei 30t€, der "first Edition" kostet 40t€.
Zu den Ami Preisen, teilweise hast du recht, ist es da etwas günstiger als bei uns. Das liegt aber auch daran, dass die Amerikaner ein ganz anderes Steuersystem haben als wir und keine 19% Steuern zahlen müssen.
@@KlauSchmidt
Leisten können und wollen sind 2 paar Schuhe du Spinner. Mir gehts um das Abgezocke der Privatkäufer. Als Firma bekomme ich über Rabatte und Steuergeschichten die Autos nachgeschmissen. Aber das schnallt son Scheuklappenheinz wie du nicht. Ausländische Autos werden hier auch überteuer verkauft, weil man über die Jahrzehnte den deutschen Trottel auf hohe Preise hinkonditioniert hat. Der freut sich dann auch noch, wenn er 10% Rabatt bekommt und glaubt er hat nen Geschäft gemacht. Bei dir hats anscheinend funktioniert. Selbst schuld.
@@akbs6657 dann nimm doch das Firmenfahrzeug. Was soll die Diskussion überhaupt? Offensichtlich hast du keine Ahnung von der Automobilbranche. Diskussion ist somit zwecklos.
@@OEMstyle
Das liegt eben nicht an den 19% Mwst.. Die haben da Steuern von 1-9% und das rechtfertigt ja nicht teils doppelte Preise fürs Schiebedach oder so. Ein vollausgestatter BMW 530i kostet da ca 60000€, meiner hätte hier 92000 Bruttoliste gekostet, die hätte ich als Privatkäufer niemals ausgegeben.
Finde ihn ansich nicht schlecht. Allerdings bleibt er mit seinen mageren 160 km/h Topspeed eher eine Autobahnspassbremse und Öko - Schleuder. Da sind wir technisch gesehen wieder bei den Werten eines Golf 1. Warum kriegt VW das nicht hin? Ein Standard Tesla Model 3 schafft jetzt schon über 200, und die Performance - Variante sogar 250. Da würde ich mir dann lieber den Tesla kaufen. ;-)
Dann mach das doch. Geschwindigkeiten über 200 km/h sind was für Leute, die es nötig haben.
@@ulmo7303 ... oder die gerne mal etwas zügiger unterwegs sind.
Da bekomme ich doch richtig Lust ein Fass Schweröl im Garten zu verbrennen
Dann mach das doch. Evtl. ein Tesla-Fanboy?
... und setz dich rein.
Achenar Myst lieber als hinter dem Steuer von nem E-Golf
Ich hoffe mal, dass die MEB Basis demnächst auch für Brennstoffzellenfahrzeuge zur Verfügung stehen.
Sehr wahrscheinlich nicht die Entwicklung in dem Bereich ist meines Wissens nach komplett gestoppt bei VW
Nope. VW konzentriert sich gänzlich auf BEV und lässt die Brennstoffzelle außen vor.
Brennstofzelle wäre sicher der richtige Weg (!!!) für lange Strecken, die Infrastruktur ist aber noch schlimmer als bei Ladesäulen. Mercedes experementiert seit den 70er Jahren mit Wassersoff und später auch mit Brennstoffzellen. Eigentlich sollte man denken ein uneinholbarer Vorspung in der Entwicklung. Irgendwas scheint aber nicht zu funktionieren das man es in er Serie durchzieht. Ich denke das sind die Herstellungskosten die den Preis für Endverbraucher nicht bezahlbar machen. KIA hat ein Serienmodell, wird aber nicht gut verkauft. Immerhin ein KIA für "60.000€". KIA ist eigentlich keine teure Marke in der Anschaffung, das sagt mir viel wenn der dann so teuer ist.
@@juefie3621 es ist einfach nicht effizient genug...um mit einem elektrischen Brennstoffzellen Auto 100 km zu fahren braucht man 3 bis 4 mal so viel Strom wegen den vielen Verlusten bei der Elektrolyse beim verdichten transportieren usw....ein BEV dagegen kann man direkt an der Solaranlage laden und verliert dabei nur ca 16 % des erzeugten Stromes bei der Brennstoffzelle verliert man ca 85% bis zu den Rädern.
Aber ich habe gehört, dass es Fortschritte bei der Gewinnung gibt von Wasserstoff gibt. 🤔 Ich hoffe die bringen was.
schön ,nur kann man nirgends die Kisten laden, vor allem im Ausland
Na mit dem Tesla Model 3 wird er nicht konkurrieren können. Eher der Passat Stromer...
Aber plötzlich ist AMS elektrofreundlich... Wie das?
Warum soll das Auto nicht mit dem Model 3 konkurrieren können? Das Fahrzeug bietet ähnliche Fahrdaten für plus minus gleiches Geld
@@maximilianbecker321 würde da mal gerne die ausstattungbereinigte Rechnung sehen... (und dann reden wir noch gar nicht von Teslas Ladestationen und den Möglichkeiten die die Autopilothardware jetzt (und in Zukunft ) bietet !
@@stj4019 Ja ok, das bessere Ladenetz durch die Tesla-exklusive Infrastruktur ist schon sehr gut und ein echter Vorteil.
@@maximilianbecker321 Größe, Fahrleistung, Beschleunigung, Laden, Updates, ... und natürlich ist es eine andere Fahrzeugklasse.
Gemeinsam haben sie den elektrischen Antrieb und mehr auch nicht
@@electricMaxe So ist es. Deshalb auch der preisunterschied der jeweiligen basisversion ohne förderung : 48.500 € zu 30.000 €.
Eig mag ich keine E-Autos aber das klingt schon geil
Die sollen lieber noch nen sportlichen 3 Türe rausbringen😎 mit Flügeltüren😅
Im Moment sind BENZINER NOCH BESSER
Frag mich in was Benziner besser sein sollen. Mit dem E-Auto habe ich viel bessere Beschleunigung, auch wenn es nur 150PS hat, deutlich mehr Fahrkomfort, wartungsfreien Antriebsstrang und das beste, eine Tankstelle zu Hause mit eigener Stromerzeugung. 100km kosten mir 60cent. Fahre immer mit voller Reichweite weg wenn ich das will und muss nie mehr extra an ein Tankstelle fahren, was auch Zeit spart. Das Auto lädt immer dann wenn ich es nicht brauche und hatte bis jetzt nie ein Reichweitenproblem. Im Urlaub die 1-2 mal im Jahr bringen mich die 20-30 min am Schnelllader auch nicht um. Ganz im Gegenteil, ich begrüße das sogar, da Urlaub und Entspannung gewünscht. Da möchte ich eh keinen Tankstress haben. Im Winter muss ich nie Eiskratzen, da ich im vorgewärmten Auto weg fahre. Im Sommer kann ich das Auto vor Fahrt runterkühlen lassen wenn es in der Sonne steht und noch viele kleine Vorteile mehr, die man aber erst merkt wenn man so ein Auto länger fährt. Ein E-Auto mit über 400km WLTP Reichweite ist voll Alltagstauglich. Gibt natürlich noch Ausnahmen, das sind aber dann eher Nischenanwendungen, welche prozentual an der Masse kaum Gewicht tragen.
das liegt aber langsam nur noch an der mangelnden Ladeinfrastruktur, die Reichweiten sind langsam aber sicher brauchbar. Lediglich die Preise sind noch viel zu hoch, wahrscheinlich werden sie aber auch bei angelaufener Massenproduktion nie wirklich runter gehen. E Auto fahren ist am Anfang erst einmal richtig teuer, danach kommt es halt drauf an wo und wie man laden kann. Wer immer zu Hause oder an kostenlosen Stationen laden kann ist da klar im Vorteil.
besser in was?
@@pvberatung-at330wieder mal jemand der denkt er spricht für die große Masse, dabei spricht er für einen Bruchteil der Bevölkerung. Nicht jeder hat ein eigenes Haus, selbst Leute mit einer Eigentumswohnung können das oftmals nicht machen. Und wartungsfreier Antriebsstrang :D :D :D er ist tatsächlich nicht so wartungsintensiv, jedoch nicht wartungsfrei. Auch E Motoren bedürfen irgendwann einer Wartung.
@@Anderten1989 Auch wenn ich kein Haus hätte würde ich ein E-Auto fahren. Bei uns in Österreich ist auch das schon sehr gut machbar, vorallem im Stadtgebiet und Umland. In Deutschland ist das regional sehr unterschiedlich, da stimm ich dir zu. Ich kenne bis jetzt keinen E-Fahrer welcher irgendeine Wartung hatte beim Antrieb, auch die was schon 5 Jahre und älter sind. Kaputt werden kann natürlich immer was.
Und im Grunde ist ja das ganze das Thema. Man bewertet oft ein Auto auf lokale Gegebenheiten wofür das Auto nichts kann, macht es aber trotzdem schlecht oder verteufelt gleich das ganze Konzept. In anderen Ländern funktioniert es in dem Bereich um vieles besser (siehe Norwegen), in manchen aber auch schlechter (siehe Italien). Dafür kann das Auto aber nichts :D
Leider bei mir in der Reihenhaussiedlung völlig uninteressant. Gibt einfach keine Möglichkeit des Aufladens. Aber das kapieren die meisten ja nicht. Was nützt mir ein E-Auto wenn man es nicht aufladen kann ohne eine 200m lange Kabeltrommel zu benutzen. So lange es keine Infratruktur mit mindestens 500.000 flächendeckende Aufladestationen in Deutschland gibt ist das alles witzlos.
Reihenhaus? Ist doch gut Wallbox für 500 Euro an die Wand und mit 11Kw über Nacht laden.
Über Nacht braucht man keine 11kW. Die ~6-7kWh die ein durchschnittliches Auto in Deutschland pro Tag benötigt schafft man locker mit einer normalen Schukosteckdose.
@@stephanweinberger das stimmt natürlich.
Ihr habt natürlich recht, aber solche Kommentatoren suchen nicht wirklich Lösungen 😉
E-auto fans mögen nicht mal autos lol
Achso?
Fakt ist aber auch dass vom ID.3 1st nur 30000 Stück produziert werden sollen. Wann genau diese sowie die eigentlichen
Serienversionen zum Kunden kommen werden ist noch völlig offen. Das wird vermutlich noch mind. 2 Jahre dauern. Bis dahin könnte man schon auf die Idee kommen und ein Tesla Model 3 kaufen. Das preisgünstigste mit 420 km Reichweite gibt es derzeit lt. Tesla- Konfigurator für 45480€ und es soll schon im Juni lieferbar sein.
Bei einer schlechteren Umweltbilanz wie das moderne Dieselfahrzeug und bei den Preisen, wird VW niemals die geplanten Stückzahlen verkaufen. E-Mobile sind nicht ausgereift.
Wenn man die Infrastruktur mit ausreichend Ladestationen ausbauen würde, hätte man viel mehr Abnehmer für e-Autos, aber so wie es jetzt ist stell ich mir das ganze noch etwas problematisch vor
Für die Infrastruktur hat VW ein paar Pfeile im Köcher. Offenbar besser durchdacht wie bei Tesla. Sieht ganz gut aus!
Jeder der eine Garage hat hat die Infrastruktur schon heute und kann jeden Tag mit vollem Akku losfahren. Für Leute die am Straßenrand parken wird's aber natürlich noch ein wenig dauern (wobei Stromleitungen da ja auch schon praktisch überall vorhanden sind, es fehlen nur die Steckdosen).
@@stephanweinberger Ja gut, aber nicht jeder der sich ein e-Auto leisten kann, kann sich auch ein Haus mit Garage leisten, und Garagen gibt es auch nicht zu jeder Wohnung. Mir gehts eher darum in der Stadt oder mal eben auf einem kleinen Raodtrip genügend Ladestellen zu finden. Und das ist wie ich finde nicht ausreichend gegeben.
Registrieren für einen Kauf bzw. Eine Anzahlung klingt für mich immer nach einer Unsicherheit eines Unternehmens! So bindet man den Kunden.
Das ist keine Anzahlung, man hinterlegt einen Betrag, den man wieder bekommt. Tesla hat es schon so gemacht und Opel macht es jetzt beim Corsa-e auch.
So kann der Hersteller die Nachfrage besser abschätzen.
schön vernetzt = fehler kann der hersteller so online zum auto senden und dann die spuren wischen = ein vernetztes auto öffnet türen zum besseren betrug !
Gut für die Stadt.. aber kann ein Diesel oder otto Motor noch nicht ablösen
Sieht aus wie eine japanische High Tech Toilette mit 4 Rädern