Guter Beitrag, den ich nachvollziehen kann. 👍 Ich hatte das Glück eine gebraucht Sabrina zu erwerben. Ich habe Sie auch mit einem Subwoofer betrieben und konnte Sie 3 Jahre genießen. Dann bekam ich ein gutes Angebot und habe sie verkauft. Dies sollte man auch mal erwähnen. Der Wiederkaufswert ist hervorragend. Wenn ich ehrlich bin trauere ich der Sabrina etwas nach.😢
Die Tune Tot haben mich in Karlsruhe auf den SDHT total begeistert, besonders wenn man die Größe betrachtet. Mir ist aufgefallen, dass dein Channel bei meinen Kanalempfehlungen noch gefehlt hat. Habe ich eben mal geändert. Lieben Gruß Timo
9:50 Nur weil es andere auch so machen entschuldigt das nichts. Ein Frequenzgangbuckel im Bassbereich ist eine Fehlabstimmung die auf ein zu kleines Gehäusevolumen und/oder zu kurze Bassreflexöffnung zurückzuführen ist. Mit anderen Worten ist der Q-Faktor bei der Abstimmfrequenz zu hoch. Das Ausschwingen ist in diesem Frequenzbereich zu lang. Ein Fehler den WA bei vielen Modellen macht und messtechnisch belegt werden kann. Schönrederei bringt da nix.
danke für den schönen Test von dem optisch ansprechend gestalteten LS. Von technischer Seite gruselt mich leider etwas. Angefangen vom zu hohen Tune des BR Ports bis hin zum sichtbaren Baffle Step und dem damit unausgewogenen Frequenzgang ... beim Einsatz dieses Materials geht deutlich mehr. Übrigens springt die Phase nicht (Zacken) sondern wechselt nur vom unteren zum oberen Anzeigewert bei der festgelegter Skala von plus minus 180 Grad.
Kurze Frage, ist bei der Phase nicht das einzig relevante, dass sie zwischen den Lautsprechern gleich sind? Und nicht ob sie komplett auf den 0 grad punkt liegt?
@@ericschmidt2759 die Phase muss zwischen verschiedenen Treibern eines Lautsprechers stimmen. Wenn man dann noch exakt in der Mitte sitzt, ist das ein wesentlicher Faktor für ein echtes Stereo-Klangbild.
@@audio-freak8213 Danke für die flotte Antwort. Stimmt auf jeden Fall. Ich persönlich Messe sehr viel mit REW und nutze Convolving über Roon. Ich meine Im Video hattest zwei Phasen-Grafiken verglichen wo, der Unterschied war, dass die Phase dann nach der Einmessung/Einstellungen auf der 0 Grad Linie war und die Phasensprünge nicht mehr da. Ist das wichtig/besser wenn die Phase komplett auf der 0 Grad Linie ist? Danke für deine Zeit.
Moin Markus, der Preis ist schon sportlich. Grad auch der Preis für den unverzichtbaren Ständer. Ich bin großer Fan von Kompaktlautsprechern. Im Bass kombiniert mit Subwoofer lassen sie sich meist besser an den Raum anpassen. Ich betreibe die Dali Epicon 2, die sich von der Verarbeitung bestimmt nicht hinter Wilson verstecken muss, mit einem SVS SB 2000 Pro Subwoofer, über meinen Lyngdorf bei 80 Herz abgetrennt. Eine super Kombi. Schade, für den Hörtermin bei Dir ist es von Bremen etwa weit 😂
Finde den Preis selber absolut überzogen für einen passiven Kompakt LS der auch noch ScanSpeak als Fremdhersteller nutzt. Achtung, nur meine pers. Meinung mir sind solche Statussymbole die Hersteller sich erarbeitet haben egal :-) Ich würde (unabhängig wie sie klingen) dann doch eher zu einer aktiven ATC scm45 greifen wo auch alles im Haus gefertigt ist und für das restliche Geld ein DBA realisieren - aber ich glaube das Modell ist wohl auch eher für Wilson Fans gedacht. Alles findet seine Käuferschaft :-)
Der Frequenzgang vor Einmessung deckt sich im Bass-Bereich mit dem Review von ASR. Sofern man Raumkorrektur verwendet ist der Klang (je nach Geschmack) sicherlich gut, ein Subwoofer aber m.M.n. obligatorisch. Andererseits gibt es für denselben Preis eine Kef Reference 1 Meta ... Wobei ich bei der potentiellen Käuferschaft dieser Lautsprecher eher denke, dass sie ohne DSP verwendet werden und der Händler stattdessen "bessere" Lautsprecherkabel empfiehlt.
Guter fairer Beitrag... Natürlich ist eines klar, wo in den Kommentaren auch Einigkeit besteht. kaum jemand wird sich so ein Böxlein mit all seinen Einschränkungen zu dem Preis antun, selbst wenn das Gehäuse aus Mondgestein bestünde 😅😅 die Physik läßt sich nicht betrügen und die Messungen bei ASR und die gezeigten Messungen bestätigen das: ein schöner Designlautsorecher für Wilson Fanboys . Zu dem Kurs gibt's natürlich haufenweise Zeugs bis hin zu exzellenten großen aktiven Studiomonitoren, die so eine kleine Wilson mehr oder weniger wie ein Küchenradio tönen lassen 😁😁😁
Stimme Dir zu, die Preise fast aller Fertiglautsprecher sind vollkommen überzogen. Gegen Scan Speak habe ich nichts einzuwenden, das sind Traditionschassis in Top Qualität. Die wenigsten Hersteller von Fertiglautsprechern stellen die Chassis selber her, sondern bedienen sich hier aus den Regalen der Chassisspezialisten. So ein paar Lautsprecher lässt sich in Top Qualität mit Selbstbau für nen Tausender realisieren.
14:00 der Zacken hat was mit der Darstellung zu tun und ist eigentlich irrelevant... man müsste das stück nach unten verschieben oder ein größeres Messfenster nutzen .
Ist ne hübsche kleine Box.. natürlich flippen alle aus wenn sie das Preisschild sehen.. aber wenn du 5-6stellig im Monat verdienst, gönn ´s dir! Für das Geld gibt es natürlich unendlich bessere Speaker, aber.. wenn´s gefällt.. nur zu!
Für das Geld bekomme ich z.B. eine Fischer&Fischer SN 370 oder gar eine 470. Deren Gehäuse ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und deren Treiber, ( ich sage bewusst nicht Chassis dazu) stammen zwar nicht aus gleichem Hause, aber zumindest von der gleichen Familie. Bis auf den AMT, der ist von Mundorf. Klanglich ebenfalls herausragend und für meinen Geschmack sogar emotional packender. Wilson ist zwar eine Legende und dass zu recht, aber nicht die wahrhaftige Offenbarung, für die Wilson oft gehalten wird. Nur meine Meinung zu!
"Über jeden Zweifel erhaben" ist beim Lautsprecherbau leider nahezu nichts. Wo dir der eine Hersteller sagt, eine bestimmte Technik sei der Weisheit letzter Schluss, sagt dir der andere, dass genau das ein Irrtum ist. - So auch bei Gehäusen aus Beton oder Stein (Schiefer): Dass diese kein Eigenleben hätten, sollte man denken und dachte ich bis vor Kurzem auch, bis mir ein sehr erfahrener Lautsprecherentwickler sagte, dass genau diese Materialien für Lautsprecher völlig ungeeignet seien, weil sie ein Eigenleben führten, das nur sehr schwer in den Griff zu bekommen sei.
@@andreasreiber840 da gibt es verschiedene Ansichten zu, dass stimmt schon. In Japan gibt es sogar gewollt mitschwingende Gehäuse. Deren Klang ist aber mehr als Fraglich. Wem es gefällt, gut, aber für viele ist dies die falsche Art zu hören. Unsauber und nicht dynamisch, aber schön weich und samtig. Es ist immer ein Kompromiss und die Frage ist die, wie weit komme ich an mein Ideal! Da gibt es halt nur beschränkte Möglichkeiten, sprich Materialien. Wer die Lautsprecher von Dr.Barthel, Gauder Berlina, oder die von Fischer im vergleich hört, also im Vergleich zu Kongruenz, der hört schon die klaren Vorteile deren Gehäuse. Soll nicht heißen, dass es das Ideal für jeden ist, darum geht es auch nicht. Sondern um die Gehäusebauweise der Wilson.
Wenn man diesen Frequenzvelrauf bei einem DIY Lautsprecher hätte, würde man dem Entwickler die Kompetenz absprechen bzw. Trickserei unterstellen. Ich behaupte mal, davon werden in Deutschland gar keine verkauft, oder nur an ahnungslose Menschen.
Preis leistungsverhältniss stimmt absolut nicht schon fast eine frechheit sorry. Viawave purify kombi oder audaphone und accuton. Kostet ein viertel und spielt besser.
@@audio-freak8213 Antwort auf Frage 1: WIE das magnetische Feld konkret mit Aluminium reagiert müssen sie bei WilsonAudio nachfragen, denn die sind ja auf die glorreiche Idee gekommen eine fette Aluplatte in die Nähe von Frequenzweichenspulen zu bringen. Das WIE interessiert mich nicht, sondern nur die Tatsache aus eigener Erfahrung mit Experimenten, DASS Aluminium mit Spulen reagieren. Mich interessiert z.B. auch nicht, wie die menschliche Haut auf die Sonne reagier, wenn sie einen Sonnenbrand erfährt, sondern DASS es einfach so ist. Sprich: Die PRAKTISCHE AUSWIRKUNG ist relevant. Für mich gilt daher bezüglich näherer Umgebung von Frequenzweichen: Metalle haben dort nichts zu suchen. Anregung: Machen sie doch mal das Experiment, eine Aluminiumplatte in Nähe einer Spule zu bringen und messen sie die Induktivität mit und ohne Aluplatte. Antwort auf Frage 2: Die klangliche Auswirkung? Der Wert der Induktion der Spule ändert sich und somit wird in erster Linie der Frequenzbereich der Wirkung der Spule verschoben. Welche anderen Auswirkungen das noch auf die Spule hat ist nicht abzuschätzen, da die Aluplatte nur auf einer Seite der Spule wirkt, also unsymmetrisch positioniert ist... Verzerrungen können die Folge sein oder was auch immer. Fragen sie einen Physiker aus dem Fachgebiet der Elektronik oder gleich WA.
Lustiges Teil. …kaufe nie was vom Amerikaner mit ihren Phantasiepreisen. In der Größe ist man bei Studiomonitoren ggf. besser bedient. Genelec fällt mir da ein. Die gesparten Euros kann man dann in schicke Absorber investieren.
👍👍👍 nicht nur ggfs.. eine Genelec, Neumann, MEG etc.etc. für noch nicht mal die Hälfte des Preises, dazu aktiv, wird klanglich diese kleinen Böxchen zur Lachnummer werden lassen 😂😂
ja manchmal zahlt man den Namen und das insgesamte Drumherum . Is wie mit Parfum . Da kann der Flacon schon mal um ein Vielfaches teurer sein sein wie das was drin ist .
in jeder Hinsicht, wer sich so ein Böxlein zu diesem Preis, von den Zubehörpreisen ganz zu schweigen, kauft, ist vermutlich nicht so wirklich im Bilde, was es zu diesen Preisen auf dem Markt gibt.... das Gedöns um die Gehäuse mal außen vor... exellentes Audio Engeneering und Lautsprecherentwicklung auf höchstem Niveau findest du ganz woanders. Die m.M. meist mittelmäßigen Messungen diverser Wilson Lautsprecherzeigen halt, daß deren Besitzer davon wenig wissen , sie halt an den Namen und die Optik glauben, einen wirklich exellenten Lautsprecher zu besitzen....🤭🤭😅 ist doch völlig klar, daß rein klanglich jeder namhafte Hersteller von aktiven Studiomonitoren a la Neumann, Genelec, Focal, KS, ADAM etc. etc. schon in der Preisklasse bis 2000 Euro diese kleinen Böxlein klanglich in jeder Disziplin, egal welches Musikgenre, weit hinter sich lassen werden, ein Lautsprecher für 15K, der noch nicht mal Tiefbass kann und Subs benötigt..😆🤣🤣
@@Shine-Kapuzi wenn man sich ein wenig mit der Technik beschäftigt und solche Foren wie ASR besucht, ist die Sachlage klar. Das du das nicht so siehst, ändert an den Tatsachen nichts. 😅😅Viele Highend Fanboys haben ja von Lautsprecherentwicklung/Messungen null Ahnung…. von Wilson Besitzern erwarte ich da auch nichts..😂
eigentlich ist es wie immer: sich mit der Materie näher beschäftigen und aufgrund der Erkenntnisse sinnvolle Kaufentscheidungen treffen.. 😉😉 wie in anderen Bereichen des Lebens auch…. komischerweise kann man gerade in der Hifi bzw. Highendbranche erwachsenen Menschen bez. Produkten teilweise Grimms Märchen erzählen, für die es überhaupt keinen Beleg gibt. Ähnlichkeiten mit der Esoterikbranche wären rein zufällig…😁😁 Highend Hersteller, die besonders extreme Preise verlangen, ohne das dies bez. Messungen und klanglicher Performance nachvollziehbar wäre, freuen sich natürlich über solvente und gleichzeitig leichtgläubige Kunden, die dem Marketing blind vertrauen…Ich würde mich als Firmeninhaber auch freuen…🍺🍺🍺
Wie einmal ein tolles Video, hat mir sehr gefallen. Weiter so!
Guter Beitrag, den ich nachvollziehen kann. 👍
Ich hatte das Glück eine gebraucht Sabrina zu erwerben.
Ich habe Sie auch mit einem Subwoofer betrieben und konnte Sie 3 Jahre genießen.
Dann bekam ich ein gutes Angebot und habe sie verkauft. Dies sollte man auch mal erwähnen. Der Wiederkaufswert ist hervorragend. Wenn ich ehrlich bin trauere ich der Sabrina etwas nach.😢
Die Tune Tot haben mich in Karlsruhe auf den SDHT total begeistert, besonders wenn man die Größe betrachtet. Mir ist aufgefallen, dass dein Channel bei meinen Kanalempfehlungen noch gefehlt hat. Habe ich eben mal geändert. Lieben Gruß Timo
17:20 Das Zubehör ist definitiv überteuert. Und wer bitteschön stellt so einen teuren Lautsprecher ins Regal oder auf ein Longboard?
9:50 Nur weil es andere auch so machen entschuldigt das nichts. Ein Frequenzgangbuckel im Bassbereich ist eine Fehlabstimmung die auf ein zu kleines Gehäusevolumen und/oder zu kurze Bassreflexöffnung zurückzuführen ist. Mit anderen Worten ist der Q-Faktor bei der Abstimmfrequenz zu hoch. Das Ausschwingen ist in diesem Frequenzbereich zu lang. Ein Fehler den WA bei vielen Modellen macht und messtechnisch belegt werden kann. Schönrederei bringt da nix.
danke für den schönen Test von dem optisch ansprechend gestalteten LS.
Von technischer Seite gruselt mich leider etwas.
Angefangen vom zu hohen Tune des BR Ports bis hin zum sichtbaren Baffle Step und dem damit unausgewogenen Frequenzgang ... beim Einsatz dieses Materials geht deutlich mehr.
Übrigens springt die Phase nicht (Zacken) sondern wechselt nur vom unteren zum oberen Anzeigewert bei der festgelegter Skala von plus minus 180 Grad.
Da haben Sie bzgl. der Phase vollkommen recht, trotzdem ist der Phasengang des Lautsprechers im Vergleich ausgesprochen gut!
@@audio-freak8213 wurde der Port in Kombination mit dem Subwoofer geschlossen?
@@MichaelTress nein, ich habe bei 80 Hz getrennt, da kommt dann eh nicht mehr viel raus.
Kurze Frage, ist bei der Phase nicht das einzig relevante, dass sie zwischen den Lautsprechern gleich sind? Und nicht ob sie komplett auf den 0 grad punkt liegt?
@@ericschmidt2759 die Phase muss zwischen verschiedenen Treibern eines Lautsprechers stimmen. Wenn man dann noch exakt in der Mitte sitzt, ist das ein wesentlicher Faktor für ein echtes Stereo-Klangbild.
@@audio-freak8213 Danke für die flotte Antwort. Stimmt auf jeden Fall. Ich persönlich Messe sehr viel mit REW und nutze Convolving über Roon. Ich meine Im Video hattest zwei Phasen-Grafiken verglichen wo, der Unterschied war, dass die Phase dann nach der Einmessung/Einstellungen auf der 0 Grad Linie war und die Phasensprünge nicht mehr da. Ist das wichtig/besser wenn die Phase komplett auf der 0 Grad Linie ist? Danke für deine Zeit.
@@ericschmidt2759 klar, das ist dann die Korrektur, die der Trinnov gemacht hat bei mir.
So eine Abstimmung ist ja mit purer Absicht damit sich der LS grösser anhört. Auch der Hichton nach oben steigt ja stark an
Moin Markus, der Preis ist schon sportlich. Grad auch der Preis für den unverzichtbaren Ständer. Ich bin großer Fan von Kompaktlautsprechern. Im Bass kombiniert mit Subwoofer lassen sie sich meist besser an den Raum anpassen. Ich betreibe die Dali Epicon 2, die sich von der Verarbeitung bestimmt nicht hinter Wilson verstecken muss, mit einem SVS SB 2000 Pro Subwoofer, über meinen Lyngdorf bei 80 Herz abgetrennt. Eine super Kombi. Schade, für den Hörtermin bei Dir ist es von Bremen etwa weit 😂
Finde den Preis selber absolut überzogen für einen passiven Kompakt LS der auch noch ScanSpeak als Fremdhersteller nutzt. Achtung, nur meine pers. Meinung mir sind solche Statussymbole die Hersteller sich erarbeitet haben egal :-) Ich würde (unabhängig wie sie klingen) dann doch eher zu einer aktiven ATC scm45 greifen wo auch alles im Haus gefertigt ist und für das restliche Geld ein DBA realisieren - aber ich glaube das Modell ist wohl auch eher für Wilson Fans gedacht. Alles findet seine Käuferschaft :-)
Der Frequenzgang vor Einmessung deckt sich im Bass-Bereich mit dem Review von ASR. Sofern man Raumkorrektur verwendet ist der Klang (je nach Geschmack) sicherlich gut, ein Subwoofer aber m.M.n. obligatorisch. Andererseits gibt es für denselben Preis eine Kef Reference 1 Meta ... Wobei ich bei der potentiellen Käuferschaft dieser Lautsprecher eher denke, dass sie ohne DSP verwendet werden und der Händler stattdessen "bessere" Lautsprecherkabel empfiehlt.
Guter fairer Beitrag... Natürlich ist eines klar, wo in den Kommentaren auch Einigkeit besteht. kaum jemand wird sich so ein Böxlein mit all seinen Einschränkungen zu dem Preis antun, selbst wenn das Gehäuse aus Mondgestein bestünde 😅😅 die Physik läßt sich nicht betrügen und die Messungen bei ASR und die gezeigten Messungen bestätigen das: ein schöner Designlautsorecher für Wilson Fanboys . Zu dem Kurs gibt's natürlich haufenweise Zeugs bis hin zu exzellenten großen aktiven Studiomonitoren, die so eine kleine Wilson mehr oder weniger wie ein Küchenradio tönen lassen 😁😁😁
@@syntheeewie war das nochmal, im Beitrag? 🤔 Perfekt für die Küche…..wer es sich leisten kann! 🫣 😉
Stimme Dir zu, die Preise fast aller Fertiglautsprecher sind vollkommen überzogen. Gegen Scan Speak habe ich nichts einzuwenden, das sind Traditionschassis in Top Qualität. Die wenigsten Hersteller von Fertiglautsprechern stellen die Chassis selber her, sondern bedienen sich hier aus den Regalen der Chassisspezialisten. So ein paar Lautsprecher lässt sich in Top Qualität mit Selbstbau für nen Tausender realisieren.
14:00 der Zacken hat was mit der Darstellung zu tun und ist eigentlich irrelevant... man müsste das stück nach unten verschieben oder ein größeres Messfenster nutzen .
Ist ne hübsche kleine Box.. natürlich flippen alle aus wenn sie das Preisschild sehen.. aber wenn du 5-6stellig im Monat verdienst, gönn ´s dir!
Für das Geld gibt es natürlich unendlich bessere Speaker, aber.. wenn´s gefällt.. nur zu!
Wer schonmal eine Wilson an passender Elektronik gehört hat, wird sie wohl kaum vergessen! Sauteuer aber Saugut!!!👍👍👍👍👍👍
völlig überteuert und was soll ich bei einer unteren Grenzfrequentz von 65HZ -3db ! sagen? Abartig?
Alle kritischen Punkte des Lautsprechers gut verschwiegen. Der Vertrieb wird zufrieden sein.
Welche sind das denn bitte, die ich verschwiegen habe? Danke für die Info!
@@audio-freak8213 Er scheint wohl noch an der Formulierung zu feilen...😆Oh, wie ich diese Schwätzer liiiebe.
Für das Geld bekomme ich z.B. eine Fischer&Fischer SN 370 oder gar eine 470. Deren Gehäuse ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und deren Treiber, ( ich sage bewusst nicht Chassis dazu) stammen zwar nicht aus gleichem Hause, aber zumindest von der gleichen Familie. Bis auf den AMT, der ist von Mundorf. Klanglich ebenfalls herausragend und für meinen Geschmack sogar emotional packender.
Wilson ist zwar eine Legende und dass zu recht, aber nicht die wahrhaftige Offenbarung, für die Wilson oft gehalten wird.
Nur meine Meinung zu!
"Über jeden Zweifel erhaben" ist beim Lautsprecherbau leider nahezu nichts. Wo dir der eine Hersteller sagt, eine bestimmte Technik sei der Weisheit letzter Schluss, sagt dir der andere, dass genau das ein Irrtum ist. - So auch bei Gehäusen aus Beton oder Stein (Schiefer): Dass diese kein Eigenleben hätten, sollte man denken und dachte ich bis vor Kurzem auch, bis mir ein sehr erfahrener Lautsprecherentwickler sagte, dass genau diese Materialien für Lautsprecher völlig ungeeignet seien, weil sie ein Eigenleben führten, das nur sehr schwer in den Griff zu bekommen sei.
@@andreasreiber840 da gibt es verschiedene Ansichten zu, dass stimmt schon. In Japan gibt es sogar gewollt mitschwingende Gehäuse. Deren Klang ist aber mehr als Fraglich. Wem es gefällt, gut, aber für viele ist dies die falsche Art zu hören. Unsauber und nicht dynamisch, aber schön weich und samtig. Es ist immer ein Kompromiss und die Frage ist die, wie weit komme ich an mein Ideal!
Da gibt es halt nur beschränkte Möglichkeiten, sprich Materialien.
Wer die Lautsprecher von Dr.Barthel, Gauder Berlina, oder die von Fischer im vergleich hört, also im Vergleich zu Kongruenz, der hört schon die klaren Vorteile deren Gehäuse.
Soll nicht heißen, dass es das Ideal für jeden ist, darum geht es auch nicht. Sondern um die Gehäusebauweise der Wilson.
Ist natürlich Geschmacksache, aber als Besitzer einer F &F SN770.1amt neige dazu, Dir zuzustimmen….😊
Wenn man diesen Frequenzvelrauf bei einem DIY Lautsprecher hätte, würde man dem Entwickler die Kompetenz absprechen bzw. Trickserei unterstellen. Ich behaupte mal, davon werden in Deutschland gar keine verkauft, oder nur an ahnungslose Menschen.
Preis leistungsverhältniss stimmt absolut nicht schon fast eine frechheit sorry. Viawave purify kombi oder audaphone und accuton. Kostet ein viertel und spielt besser.
5:14 Aluminium ist ein denkbar schlechtes Material als Frequenzweichen Montageplatte. Spulen interagieren damit. Aber Hauptsache es sieht wertig aus.
Die Frequenzweiche ist nicht auf Alu montiert, das wurde im Video nicht behauptet, sie ist dahinter, aber nicht darauf montiert.
@@audio-freak8213 Ja aber raten sie mal wie weit das elektromagnetische Feld von passiven Spulen reicht? 😉
@@SinusPrimusund wie reagiert so ein magnetisches Feld konkret mit Aluminium? Was ist die klangliche Auswirkung? Danke!
@@audio-freak8213 Antwort auf Frage 1: WIE das magnetische Feld konkret mit Aluminium reagiert müssen sie bei WilsonAudio nachfragen, denn die sind ja auf die glorreiche Idee gekommen eine fette Aluplatte in die Nähe von Frequenzweichenspulen zu bringen. Das WIE interessiert mich nicht, sondern nur die Tatsache aus eigener Erfahrung mit Experimenten, DASS Aluminium mit Spulen reagieren. Mich interessiert z.B. auch nicht, wie die menschliche Haut auf die Sonne reagier, wenn sie einen Sonnenbrand erfährt, sondern DASS es einfach so ist. Sprich: Die PRAKTISCHE AUSWIRKUNG ist relevant. Für mich gilt daher bezüglich näherer Umgebung von Frequenzweichen: Metalle haben dort nichts zu suchen. Anregung: Machen sie doch mal das Experiment, eine Aluminiumplatte in Nähe einer Spule zu bringen und messen sie die Induktivität mit und ohne Aluplatte.
Antwort auf Frage 2: Die klangliche Auswirkung? Der Wert der Induktion der Spule ändert sich und somit wird in erster Linie der Frequenzbereich der Wirkung der Spule verschoben. Welche anderen Auswirkungen das noch auf die Spule hat ist nicht abzuschätzen, da die Aluplatte nur auf einer Seite der Spule wirkt, also unsymmetrisch positioniert ist... Verzerrungen können die Folge sein oder was auch immer. Fragen sie einen Physiker aus dem Fachgebiet der Elektronik oder gleich WA.
Und was wenn es so gewollt ist?
Lustiges Teil. …kaufe nie was vom Amerikaner mit ihren Phantasiepreisen.
In der Größe ist man bei Studiomonitoren ggf. besser bedient. Genelec fällt mir da ein.
Die gesparten Euros kann man dann in schicke Absorber investieren.
👍👍👍 nicht nur ggfs.. eine Genelec, Neumann, MEG etc.etc. für noch nicht mal die Hälfte des Preises, dazu aktiv, wird klanglich diese kleinen Böxchen zur Lachnummer werden lassen 😂😂
ja manchmal zahlt man den Namen und das insgesamte Drumherum . Is wie mit Parfum . Da kann der Flacon schon mal um ein Vielfaches teurer sein sein wie das was drin ist .
diffraction pads 😂 da kommt man sich doch verarscht vor. wer drauf rein fällt selber schuld
Pah,die machen gegen meine TAD ME1 keinen Stich🥳
in jeder Hinsicht, wer sich so ein Böxlein zu diesem Preis, von den Zubehörpreisen ganz zu schweigen, kauft, ist vermutlich nicht so wirklich im Bilde, was es zu diesen Preisen auf dem Markt gibt.... das Gedöns um die Gehäuse mal außen vor... exellentes Audio Engeneering und Lautsprecherentwicklung auf höchstem Niveau findest du ganz woanders. Die m.M. meist mittelmäßigen Messungen diverser Wilson Lautsprecherzeigen halt, daß deren Besitzer davon wenig wissen , sie halt an den Namen und die Optik glauben, einen wirklich exellenten Lautsprecher zu besitzen....🤭🤭😅 ist doch völlig klar, daß rein klanglich jeder namhafte Hersteller von aktiven Studiomonitoren a la Neumann, Genelec, Focal, KS, ADAM etc. etc. schon in der Preisklasse bis 2000 Euro diese kleinen Böxlein klanglich in jeder Disziplin, egal welches Musikgenre, weit hinter sich lassen werden, ein Lautsprecher für 15K, der noch nicht mal Tiefbass kann und Subs benötigt..😆🤣🤣
Sehe ich nicht so, aber du kannst dir das gerne weiterhin einreden 😂
@@Shine-Kapuzi wenn man sich ein wenig mit der Technik beschäftigt und solche Foren wie ASR besucht, ist die Sachlage klar. Das du das nicht so siehst, ändert an den Tatsachen nichts. 😅😅Viele Highend Fanboys haben ja von Lautsprecherentwicklung/Messungen null Ahnung…. von Wilson Besitzern erwarte ich da auch nichts..😂
@@dirkrose1550 Ja und? Soll ich mich jetzt schämen? Wenn ich schon von der "Bastel und Messfraktion" was lese.....
eigentlich ist es wie immer: sich mit der Materie näher beschäftigen und aufgrund der Erkenntnisse sinnvolle Kaufentscheidungen treffen.. 😉😉 wie in anderen Bereichen des Lebens auch…. komischerweise kann man gerade in der Hifi bzw. Highendbranche erwachsenen Menschen bez. Produkten teilweise Grimms Märchen erzählen, für die es überhaupt keinen Beleg gibt. Ähnlichkeiten mit der Esoterikbranche wären rein zufällig…😁😁 Highend Hersteller, die besonders extreme Preise verlangen, ohne das dies bez. Messungen und klanglicher Performance nachvollziehbar wäre, freuen sich natürlich über solvente und gleichzeitig leichtgläubige Kunden, die dem Marketing blind vertrauen…Ich würde mich als Firmeninhaber auch freuen…🍺🍺🍺
So so, du würdest also mal was "behaupten"...😆
Ja P/L Verhältnis in der Tat ne Unverschämtheit.. diverse Highender sind derart markengläubig, daß man ihnen alles zumuten kann..🙈🙈🙈
Wer 15 k für so einen buckligen Frequenzgang ausgibt kann auch noch 20k für ne Trinov drauflegen um den Frequenzgang wieder gerade zu bekommen ;-)