Torsten, du bist echt der Beste, danke für den ganzen Output! Vielleicht zeigst du ja irgendwann noch einmal, wie du ein Messer von grob bis ganz fein schleifst mit allen Kniffen! Auf jeden Fall ganz liebe Grüße
du hast gute tipps. Danke. Aber ein manko habe ich den doch. Das kontroliern mit ein Messschiber halte ich mal vor, das du den Sein nicht 100% gerade abschleifst. Als alternative zum schaun ob die fläche gerade is , nimm ein winkel ( Geodreieck) oder ein ein Linial und schau ob zwischen Stein und Winkel noch licht durchschein oder nicht. Den mit dem Messschieber mist du nur die aussenkanten und nicht in der Mitte. Das Verfahen kannst du nur als sehr grob verwenden , um zu schaun ob du parralle zur anderen seiste stehst oder nicht
Da hast du Recht. Es kommt vielleicht nicht so deutlich rüber: ich nutze immer beide Kontrollen: erst so lange schleifen, bis die Markierungen weg sind und zwischendurch die Ecken kontrollieren, damit der Stein nicht schräg abgeschliffen wird. Danke fürs Feedback 🙂
Hallo Torsten, sag mal wenn ich den Abrichtstein genutzt habe, muss ich dann noch mit einem feineren Schleifstein nachschleifen? Weil der Abrichtstein ja sehr grob ist und das soll sich ja nicht auf die Feinheit des Steines übertragen. Ich meine zum Beispiel wenn ich damit meinen 8000er glätten möchte. Muss ich nicht oder? Haben Wasserschleifsteine neben der Abrichtbarkeit noch Vorteile gegenüber Diamantschleifsteinen (wenn die nicht Plan sind ab Werk kann man ja nichts begradigen..)? Und Bei Diamantsteinen sollte ich ein Öl nutzen oder? Oder geht auch Wasser? Danke schonmal :) Das Video hat mir schonmal sehr weitergeholfen! Frage übrigens für das Schleifen von Bildhauerbeitel und Stechbeitel. LG
Nach meiner Erfahrung setzen sich beim Abrichten keine Partikel des gröberen Steins im feineren fest. Ich würde aber mit dem Abrichten gerade bei feinen Steinen nicht zu lange warten. Dann reichen auch feinere Körnungen zum Säubern, Öffnen und Begradien (z.B. 3k gegen 8k reiben) Wassersteine haben ggü Dia-Platten den Vorteil, dass sie a) in feineren Körnungen erhältlich sind b) immer neue Schleifpartikel freigeben (wenn degegen Diamanten ausbrechen, lässt sich das nicht reparieren) c) weniger tiefe Kratzer hinterlassen Für grobe Arbeiten nehme ich meist Dia-Platten, für den feineren Schliff dann synthetische oder natur Wassersteine. Ich gebe Wasser auf die Diaplatten. Kein Öl, weil dies die Wassersteine, die ich danach nehme, verdreckt. Wenn man nich aufpasst.
@@besserbissen Danke für die Antwort und dass du dir die Zeit genommen hast :) Dann fahre ich erst mal weiter mit den Steinen, bin auch eigentlich ganz zufrieden obwohl die Steine sehr günstig waren, hab sie aber noch nicht lange. LG
Torsten, du bist echt der Beste,
danke für den ganzen Output!
Vielleicht zeigst du ja irgendwann noch einmal, wie du ein Messer von grob bis ganz fein schleifst mit allen Kniffen!
Auf jeden Fall ganz liebe Grüße
Mega informativ für mich als Anfänger, vielen Dank Torsten!
Hallo Torsten, ich benutze zum überprüfen meiner Wassersteine immer ein Lineal gegen das Licht um zu sehen ob der Stein gerade ist. 😉
Sehr informativ, vielen Dank.
du hast gute tipps. Danke. Aber ein manko habe ich den doch. Das kontroliern mit ein Messschiber halte ich mal vor, das du den Sein nicht 100% gerade abschleifst. Als alternative zum schaun ob die fläche gerade is , nimm ein winkel ( Geodreieck) oder ein ein Linial und schau ob zwischen Stein und Winkel noch licht durchschein oder nicht. Den mit dem Messschieber mist du nur die aussenkanten und nicht in der Mitte. Das Verfahen kannst du nur als sehr grob verwenden , um zu schaun ob du parralle zur anderen seiste stehst oder nicht
Da hast du Recht.
Es kommt vielleicht nicht so deutlich rüber: ich nutze immer beide Kontrollen: erst so lange schleifen, bis die Markierungen weg sind und zwischendurch die Ecken kontrollieren, damit der Stein nicht schräg abgeschliffen wird.
Danke fürs Feedback 🙂
Hallo Torsten,
sag mal wenn ich den Abrichtstein genutzt habe, muss ich dann noch mit einem feineren Schleifstein nachschleifen? Weil der Abrichtstein ja sehr grob ist und das soll sich ja nicht auf die Feinheit des Steines übertragen. Ich meine zum Beispiel wenn ich damit meinen 8000er glätten möchte. Muss ich nicht oder?
Haben Wasserschleifsteine neben der Abrichtbarkeit noch Vorteile gegenüber Diamantschleifsteinen (wenn die nicht Plan sind ab Werk kann man ja nichts begradigen..)?
Und Bei Diamantsteinen sollte ich ein Öl nutzen oder? Oder geht auch Wasser?
Danke schonmal :) Das Video hat mir schonmal sehr weitergeholfen! Frage übrigens für das Schleifen von Bildhauerbeitel und Stechbeitel.
LG
Nach meiner Erfahrung setzen sich beim Abrichten keine Partikel des gröberen Steins im feineren fest. Ich würde aber mit dem Abrichten gerade bei feinen Steinen nicht zu lange warten. Dann reichen auch feinere Körnungen zum Säubern, Öffnen und Begradien (z.B. 3k gegen 8k reiben)
Wassersteine haben ggü Dia-Platten den Vorteil, dass sie
a) in feineren Körnungen erhältlich sind
b) immer neue Schleifpartikel freigeben (wenn degegen Diamanten ausbrechen, lässt sich das nicht reparieren)
c) weniger tiefe Kratzer hinterlassen
Für grobe Arbeiten nehme ich meist Dia-Platten, für den feineren Schliff dann synthetische oder natur Wassersteine.
Ich gebe Wasser auf die Diaplatten. Kein Öl, weil dies die Wassersteine, die ich danach nehme, verdreckt. Wenn man nich aufpasst.
@@besserbissen Danke für die Antwort und dass du dir die Zeit genommen hast :)
Dann fahre ich erst mal weiter mit den Steinen, bin auch eigentlich ganz zufrieden obwohl die Steine sehr günstig waren, hab sie aber noch nicht lange. LG