Mit Solarstrom heizen? Lohnt sich das? Photovoltaik direkt an die Wärmepumpe!
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- เผยแพร่เมื่อ 6 ต.ค. 2024
- Kann ich mit PV-Strom #heizen? Und ist der Strom aus der #Photovoltaik geeignet für die #Wärmepumpe? Mit den Solarmodulen kann man direkt an die Wärmepumpe oder Klimaanlage rangehen und immer, wenn die Sonne scheint, kann ich damit heizen oder kühlen. Ich finde das genial. Darum habe ich ein Interview mit dem Geschäftsführer von Alphasolar geführt. Sie haben vor Kurzem eine eigene Rubrik für Sonnenheizen auf Ihrer Homepage eröffnet.
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Aber mal Hand auf's Herz: Im Winter, wenn die Tage kurz sind, heize ich doch zu 100% mit Fremdstrom.
Er hat es begriffen, dass es nicht immer ein Boiler braucht, wenn ich nur wenig Warmwasser brauche, dann muss ich doch nicht jeden Tag 300 l Wasser auf 60 °C erhitzen. Da reich doch ein Durchlauferhitzer den ich mit PV und ev. mit Batterie betreibe. Super Sache.
Wie viel kW hat ein Durchlauferhitzer? 18kw, 21kw, 27kw?!
Welcher Wechselrichter kann so viel ausspeisen? Und nur aus den Akku dann ist er aber zügig leer.
Also nur noch mittags in voller Sonne und im Sommer. Herbst und Winter kommt eh nicht viel vom Dach.
@@Morris1581 Ich denke auch, daß ein Durchlauferhitzer bei einer normalen kleinen bis mittleren PV-Anlage keinen Sinn macht, da er viel zuviel Leistung braucht, 10KW, 16KW und mehr. Bei Akkubetrieb sowieso, das überfordert die Technik genauer gesagt den Wechselrichter haushoch.
Ich mache das Ganze super simpel und praktisch "No Budget": Gebrauchter Boiler von Vaillant 80L 2000W Kostenpunkt 20€ , plus Zeitschalter 2€.
Mein PV-Anlage liefert tagsüber je nach Jahreszeit/Uhrzeit ca. 300W bis 6000W.
Per Zeitschaltuhr kriegt mein Boiler täglich von 10h bis 14h Strom, damit habe ich stets genug warmes Wasser zum Duschen, Baden, Waschen. An dunklen Wintertagen kommt also ein bisschen Netzstrom ins Wasser, ca. März bis Oktober reicht der Solarstrom praktisch zu 100%. Dank guter Isolierung war Warmwasser bei mir jedenfalls noch nie knapp, selbst wenn der Boiler beim Duschen u.U. schon seit vielen Stunden aus ist und obwohl er nur ca. eine Stunde pro Tag real läuft.
Ein Durchlauferhitzer hat schon seinen Vorteil . ( heißes Wasser , wenn man es braucht und keine Bevorratung ) , aber da mußt du meist Hausbesitzer sein , die nötigen Querschnitte der Leitung haben , usw. sonst wird das nix, gegen Pv hab ich auch nichts, Eigenverbrauch , so gut es geht , den Rest auch für wenig verkaufen , Speicher kannst vergessen , der amotisiert sich nicht , und wegen dem Umweltgedanken alleine, geb ich kein Vermögen aus.
Ich möchte das auf alle Fälle haben👍👍👍 hört sich sehr gut an. Ich möchte vom Gas weg😁😆😄
Der Vergleich mit einem Nachtspeicherofen in 6:38 eines Heizelements für einen Wassergefüllten Boilers mit einem Nachtspeicherofen hinkt aber etwas. Wie soll denn ein Nachtspeicherofen verkalken? Wenn diese Heizelemente nicht verkalken (was erst mal die Erfahrung zeigen muss), dann hat das andere Gründe. Das mit der Emailierung ist einleuchtend. Ob das auf Dauer funktioniert, muss ich erst zeigen. Ein Teil der Verkalungsverminderung kommt sicherlich auch durch die relativ große Heizfläche der gezeigten Heizstäbe. Aber WENN es an der Emaillierung oder der größeren Fläche der Heizstäbe liegt, dann kann man auch ganz normale Heizelemente mit 230V Wechselstrom emailieren und hat den gleichen Effekt.
Unabhängig davon ist es aber einleuchtend, dass man mit Gleichstrom teure Wechselrichterleistung sparen kann. Wobei: So teuer sind Wechselrichter auch nicht mehr. Und die Kombination mit Luftwärmepumpen ist auch wieder recht komplex.
Insgesamt kommt mir das ganze Interview wie ein Werbevideo vor.
Genau das ist die Lösung: 0-Einspeisung, 100% Eigenverbrauch, Sektorkoplung, das will ich haben und das hole ich mir auch!
Das hab ich bereits und es ist ein fantastisches Gefühl unabhängig zu sein. Leider bringt bei dunklen Wolken die Solaranlage gerade mal 5-10% dessen was sie bei Sonne bringt. Im Winter mit den langen Nächten reicht der Strom dann noch nicht mal für die Stromversorgung des Hauses. An HEIZEN MIT eigenSTROM braucht man da gar nicht zu denken, auch nicht mit Wärmepumpe. Mit Heizstab schon gar nicht.
(2-Familienhaus mit 30 kWp)
@@klausramge3604 Ich hab ja noch Gas Brennwertkessel und 15KW Scheitholzkessel für den langen Winter, der Heizstab soll nur Brauchwasser erwärmen für 2 Waschmashinen und Geschirspühler. Diese Technik lässt sich ja nach bedarf erweitern und regulieren.
Ich habe eine kleine PV, die maximal 1000 Watt vom Dach liefert. Der Inverter hat einen Limiter, d.h. die Anlage misst den Hausverbrauch und regelt die Erzeugung danach (solange der Verbrauch kleiner als die 1000 Watt peak ist). Brauche ich mehr Watt, dann bezahle ich eben nur die Differenz.
Man kann aber auch, und das ist der Trick bei mir, Wärme-Erzeugende Geräte mit einem leistungsfähigen Dimmer ansteuern. So betreibe ich eben einen Wasserkocher nur mit (z.B.) 500 Watt, das dauert dann eben ein wenig länger, ist aber dafür kostenlos. Das funktioniert auch mit einem Heizstrahler, und demnächst werde ich es mit einer Infra-Rot Heizplatte versuchen.
Meine Solarthermie - die ist leider mittlerweile durch eine Palme stark verschattet - bekommt auch kostenlose Unterstützung durch einen dimmer-gesteuernden Heizstab.
Das gleiche Prinzip verwende ich bei der Waschmaschine.
Ein kleiner 15 Liter Boiler wird per Dimmer kostenlos zur gewünschten Wasch-Temperatur erwärmt, und dieses warme Wasser fließt dann zur Waschmaschine. Das bringt bei mir eine Ersparnis - alleine durch das fehlende Aufheizen in der Maschine - schon mehr als 30%. Dazu kommt noch, dass der restliche, noch benötigte Strom der Waschmaschine im Betrieb, auch noch durch Solar-Strom unterstützt wird.
Mit all diesen kleinen Überlegungen schaffe ich bereits jetzt im März mehr als 50% Ersparnis beim Strom-Bezug vom Energie-Versorger! (Na gut, ich lebe auf den Kanaren, aber das Prinzip lässt sich wohl auch auf das Festland übertragen.) 🙂
You made my day ! Top.
Feines Thema - genau für mich!!!!
Danke Felix!!! Der Herr Bege ist ein sehr angenehmer Mensch! Und gerade seine Solarlösungen waren für mich die Interessantesten!!! Vielleicht wird es doch bald mal etwas damit.
Hast immer noch Balkonkraftwerke zum verlosen? Ich würd mich dafür natürlich sehr interessieren!
LG Sven 🙋♂️
Leider wird bei uns die Solarthermie unterschätzt, die Konversionsrate bei PV ist etwa 20%, bei Röhrenkollektoren wird ca. 85% der elektromagnetischen Strahlung der Sonne wird direkt in Wärme umgewandelt. Warmes Wasser direkt in die Heizung bzw. in die Fußbodenheizung.
Bei einer begrenzten Dachfläche konnte ich mein Haus nur in der Kombination von Solarthermie mit PV und Hausbatterien autark machen. Das Dach ist voll mit PV und der Carport hat 14 m² Röhrenkollektoren.
solarthermie wird nicht unterschätzt sie kann aber nur wasser erwärmen - mit pv kann man eben alles machen.. deshalb ist solarthermie verschenkter platz.. meist auch noch premium standorte für pv die dafür geopfert werden...
@@weissnichswelt Platz ist begrenzt, mit Strom wollen Sie Heizen und Warmwasser erzeugen, direkt oder mittels Wärmepumpe. Was spricht also dagegen wenn Sie 85% der elektromagnetischen Strahlung nutzen anstelle von nur 20% mit PV. Es gibt auch viel weniger Verschleiß bei Solarthermie - und zur Heizungsunterstützung können Sie direkt Warmes Wasser in die Heizung oder die Puffer lenken.
Im Übrigen ist ein Pufferspeicher für Brauchwasser mit einem Edelstahlwellrohr die effektivste Art, gleich ob mit einem Heizstab, einer Wärmepumpe oder direkt mit Solarthermie können Sie die Wärme dort einspeichern. Da Brauchwasser wird im Durchflussprinzip erzeugt - es gibt kein Problem mit Verkalkung. Die Verluste bei einem ordentlich isolierten Pufferspeicher mit 600 oder 800 Litern sind äußerst gering, etwa 1 Grad pro 24 Stunden. Der Vorteil dabei ist, dass sie viel mehr Wärme, egal ob aus Solarthermie oder PV mit einem billigen Heizstab 130€ erzeugt, in den Speicher bringen - damit haben Sie auch wenn keine Sonne scheint warmes Brauchwasser welches frisch durch den Edelstahlwellschlauch im Puffer erwärmt wird.
Das alles kann ich Ihnen vorrechnen oder vorführen. Wenn Sie also behaupten Solarthermie sei verschenkter Platz ist das eine absichtliche grob falsche Darstellung der physikalischen Verhältnisse - was bitte wollen Sie damit bezwecken?
@@christophbohr3970 das wurde alles schon mit zahlen belegt das solarthermie sich nicht rechnet..(im vergleich zu pv) wenn man sie schon hat lässt man sie liegen wenn man am überlegen ist baut man einfacher und günstiger pv und kann dann den strom variabel für alles nutzen.. das problem der ST ist wie auch bei den hier vorgestellten insellösungne das man immer extrem viel leistung hat die man niemals irgendwie verwertet.. während man bei pv den überschuss einfach anderen zur verfügung stellt..
@@weissnichswelt Wenn man viel Solarertrag hat, dann haben es andere auch, wenn Sie mal versuchen komplett Energieautark zu werden, dann kommen sie bei begrenztem Platz nicht um Solarthermie herum. Solarthermie rechnet sich, jedenfalls wenn man sich von seinem Installateur nicht über den Tisch ziehen läßt. Solarthermie bringt auf gleicher Fläche etwa 4 mal so viel Wärme wie PV und zwar dann wenn es darauf ankommt in der kalten Jahreszeit und auch bei bedecktem Himmel. Wenn Anlagen so groß ausgelegt werden, dass sie auch im Winter ausreichend Strom und Wärme bringen haben Sie im Sommer immer zu viel von allem. Das ist jedoch kein Problem denn die Preise für ST und PV sind so günstig das es sich immer lohnt. Im Übrigen läßt sich gerade ST im Winter einfacher speichern als PV in Batterien.
Große Wärmepuffer im Haus sind billiger langlebiger umweltfreundlicher als Batterien die so viel Strom speichern dass man eine Wärmepumpe im tiefen Winter über Nacht laufen lassen kann.
@@christophbohr3970 solarthermie hat halt mehr aufwand.. letztlich muss jeder wissen was er macht.. meine meinung ist nach studium der zahlen recht eindeutig.. wir benötigen massiv regenerativen strom also dach voll mit pv.. und alles mit strom.. zuviel einzelsysteme machen zuviele einzelverluste und mehr kosten.. kann in 20jahren alles anders aussehenm aber zur zeit ist es für den planeten das beste
Hammer, PV Module auch zum guten Preis. Dankeschön, und so kann das Projekt weiter günstig aufgebaut werden.
Die reinste Werbeveranstaltung. Könnte mir den Interrviewgast sehr gut als Moderator einer Veranstaltung bei Tagesfahrten für alte Leute vorstellen.
so schaut's aus
Ich hatte Herrn bege ja schon mehrmals auf dem Kanal, weil es sich mit Balkonmodulen gut auskennt und ich nicht immer Holger laudeley mit sowas belästigen will 😄. Ich finde diese Energiewende im kleinen mit der WP ziemlich spannend und die Infos interessant. Aber klar macht er irgendwo auch Werbung für seinen onlineshop, aber ich finde das ist ok, wenn er sich da für mich die Zeit nimmt. Ich würde tatsächlich gerne mal so welche Dinger ausprobieren oder vielleicht von jemandem berichten der sowas hat. Vielleicht interessant für den einen oder anderen. Auch wenn’s natürlich auch wieder Werbung ist 😄
@@MoneyForFuture20 die Werbung ist schon ok, schließlich will ich mir ja sowas anschaffen. Ich hab kein Problem damit.
Eine höchst interessante Variante, über die es sich wirklich nachzudenken lohnt! Da tun sich völlig neue Wege auf. Ein sehr guter Beitrag!
.............................lol..................................
Für mich ist das Kokolores, Sonnen-Direkt-Heizung, selbst mit Pufferspeicher und Heizstab. Puffer ist voll und die Module könnten trotzdem noch produzieren, können sie dann aber nicht. Ok, es ist "günstiger" da ohne Wechselrichter etc, aber wann wird es kühl am Abend und im Winter, wenn eh wenig/keine Sonne ist. Für nen kleines Ferienhaus, dass man nur im Sommer nutzt evtl, sonst ist es kein überzeugendes Konzept für mich.
Dafür reicht die Pv Leistung im Winter doch nie, wenn man nicht grade 30kwp aufm Dach hat.Da müste dann eine aufgebaute Anlage gefilmt und ausgewertet werden um Kosten /Nutzen zu Veranschaulichen .
Die Anlagen überfrieren im Winter auch teilweise. Ist mal wieder eine Werbesendung und sonst nichts.
@@loti4711 Im Winter reicht die Energie vom Dach nicht einmal für den normalen Hausgebrauch.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586 Stimmt. Solche Videos sind auch zu einseitig.
Richtig! Und das wissen die beiden Herren auch ganz genau. Aber dies ist bei nahezu allen PV und WP Beiträgen so. Praktisch nie wird offen gesagt, dass im Winter reichlich Energie teuer zugekauft werden muss. WARUM darüber geschwiegen wird bleibt der Spekulation überlassen.
@@andreasahrhaus9309 Und dann protzen sie auch noch mit ihrem ach so tollen Tesla als wenn sich jeder so eine Karre leisten kann. Ich habe mein Abo hier wieder gelöscht weil es sich nicht lohnt.
Einen REFUSOL hab ich mir schon vor längerem gekauft. Mein Wasserspeicher hat aber keinen 2ten Anschluss, daher muss ich erst mal die Heizanlage etwas umbauen. Aber wird noch.
Cooles Video und Wahnsinns neue Infos! Danke sehr.
Die Steuerungsprobleme bei Gleichstrombetrieb sind überhaupt nicht angesprochen. Auch nicht Spannungs(verluste) Zuleitungen. Alles viel zu oberflachlich. Mal einige funktionierende Anlagen zeigen. Sowas Oberflâchliches führt nicht weiter.
Ist eine Nachtspeicherheizung direkt an PV ohne Wechselrichter auch möglich? Die Großen können ja 70 kwh speichern und wer die zentral in die Wohnung stellen kann kann den Verbrauch von fossiler Heizung sicher reduzieren.
Wir haben an dem Heizstab nen MPPT der von 380v dc von den solaranlagen 230v wechselstrom macht und den boiler auf 60c aufheizt und für warmwasser und heizung versorgt.... auserdem haben wir 4 wärmepumpen die mit jeweils 600w balkonanlagen versorgt werden.
Dumm ist nur wenn ich mit dem Ding heizen will ist es Winter und somit kein Strom von der PV Anlage 😂
Im Sommer zum Kühlen bestimmt perfekt
Moin felix.. mal wieder grüsse vom kanal weissnichs welt.. heizen mit wp über pv ist ein interessantes thema - ich mach ja aktuell auch gerade ne serie über wps.. scheint gerade ein gutes thema:-))))
aber.. hier ist ja irgendwie wenig wp normalbetrieb mit pv erzählt, sondern mehr jedes teil einzeln.. also irgendwie der gleiche fehler den auch solarthermie macht.. klar es gibt einsatzorte für sowas.. die gartenlaube ohne stromanschluss z.b. aber letztlich hat man immer den verlust des stromes wenn man die anlage gerade nicht braucht.. man kauft also pv leistung die man niemals nutzt.. schade wenn es am ende leute gibt die dann sowas anstelle einer überschusseinspeisung montieren.. ist also wieder was für unsere "inselfraktion"
Die einfachste Lösung um mit solar mit Luft zu "heizen" ist das System von Grammer Twinsolar. simpel, genial.
@@andreasfendt1765 und ich dachte die bauen nur quietschende lkw und baumaschinensitze*g
@@weissnichswelt ich kam zur Info über Zinipi, das sind die Tinyhouses mit Zirbenholz...
570 € für die kleinste Heizpatrone - LACHNUMMER 😂😂😂 Dann verlangt der Installateur weitere 430 €. Den Elektriker nicht vergessen, denn im Keller scheint keine Sonne.
Also werden die Module (weitere 400) am Balkon, Terrasse, Carport, Dach… montiert. Der Elektriker verlangt weitere 600€ und wer installiert die Module auf dem Carport…
Fazit: Minimum 2000€ Einsatz um dann 600Watt (Balkonkraftwerk) Ergänzung zu bekommen. Glaubt dieser Dauerwerbesendung NICHT alles!
Also lieber Herr Experte - Ich habe eine thermische Solaranlage mit 10 m² - einen 1000-L Schichtkombispeicher - einen 1000 L Pufferspeicher - kommen weniger als 55 Grad vom Dach geht die Sonnenwärme in den Pufferspeicher für die Fußbodenheizung - steigt die Solartemperatur über 55 Grad - zuerst in den Schichtkombispeicher mit Edelstahl-Brauchwasser-Wendel und danach in den Puffer.
Scheint die Sonne nicht, kommt mein Kachelofen-Stubenkessel mit 14,5 Kwh und Holzbriketts als
Energie zum Einsatz - auch der Kachelofenkessel bedient mit immer 60 Grad Vorlauf immer zuerst
den Hygiene-Schichtkombispeicher mit der Brauchwasser-Schlange - danach den Puffer -
Beide 1000 L-Speicher haben je einen Elektro-Heizstab von 2 KWh - Verkalken können die gar nicht, weil
sie nur mit dem behandelten Heizwasser und nicht mit Frisch / Brauchwasser in Berührung kommen.
Strom erhalten die zwei E-Heizstäbe ausschließlich vom Überschuß der 7,2-Kwh-Peak-PV-Anlage - wenn
der 5,2 Kwh Haus-Akku voll ist - und trotz Stromverbrauch im Haus noch 2 oder 4 KW übrig sind -
über 2 WLAN-Funksteckdosen.
Brauchwassererwärmung im Sommer also entweder über die thermische Solaranlage oder 2 Kwh von
der PV - wobei oft schon früh am Vormittag schneller Strom da ist als Wärme von der Thermischen SA.
Als nette Ergänzung habe ich noch probehalber 5 PV-Balkonmodule ans Netz gesteckt - die setzen den
Hausverbrauch bei Sonnenschein auf NULL und der Überschuß wird sogar zusammen mit der gemeldeten
Anlage eingespeist und mit 12cent vergütet.
Sollte mal tagelang keine Sonne scheinen und ich so krank sein, daß ich kein Kachelofenfeuer machen kann,
drücke ich auf den Knopf der Viessmann-Gas-Brennwerttherme und es wird überall warm.
Fazit - natürlich würde ich heute - die thermische SA ist 14 Jahre auf dem Dach - nur noch PV installieren -
andererseits - bei 200 m² Fußbodenheizung reichen in der Übergangszeit wenige Sonnenstunden tagsüber
völlig aus, das Haus warm zu halten - ab 25 - 30 Grad vom Dach ist schon Wärme spürbar. Sinvoll ist auch, daß der Kachelofenkessel und die thermische Solaranlage diesselben Puffer nutzen - durch die 1000 L- Umgebung bei der Brauchwasserschlange, kann man selbst nach 4-5 Tagen Blackout immer noch warm duschen.
Als Notstrom habe ich zwei 100 A- autobatterien mit 230-Volt Inverter - zum Heizen mit dem kachelofen oder
der Thermischen Solaranlage brauche ich ja nur ein wenig Strom für Solarsteuerung und 2 Umwälzpumpen.
Infrarot Fussbodenheizung. Sehr intressant für Selbstrenovierer bei Laminatverlegung .War schon am überlegen damit meine Werkstatt zu beheizen , zumindest frostfrei zu halten mit 2-4 modulen .
....vielen Dank, sehr gute Infos 👍☀️
Danke für das Lob!
Wenn man sich den Sonnenertrag einer PV-Anlage über die kalten Wintermonate anschaut, reicht dies bei einer mittelgroßen Anlage gerade mal den Grundbedarf des Hauses zu decken. Für die Speisung einer Wärmepumpe bleibt da nicht viel übrig. Zumeist wird auch der Akku nicht voll. Wenn im Winter die Sonne scheint, was ja nicht so häufig ist, bringen die Fenster auf der Südseite durch die Einstrahlung mehr Wärme in die Räume als der bescheidene Winterertrag einer PV-Anlage. Es ist sinnvoller den Strom im Akku für die Abendstunden zu speichern, als ihn tagsüber zu verheizen. Das Einzige was wirklich Sinn macht ist eine Wärmepumpe für das Brauchwasser mit PV- Strom zu betreiben. Besonders im Sommer ist das besser als eine thermische Solaranlage. Der Wasserbehälter ist dabei der Speicher.
Das der PV-Ertrag im Winter deutlich geringer ausfällt ist natürlich richtig. Man kann versuchen das durch eine zusätzliche Fassaden-PV-Anlage mit schwachlicht-optimierten Modulen zu kompensieren. Je nach dem, was man sowieso für seine Fassade ausgeben möchte, ist das allerdings eher selten kosteneffizient. Ein nano BHKW auf Pellet-Basis (z.B. von der Firma ÖkoFen) ist da vielleicht keine schlechte Ergänzung, da es auch hilft den Akku zu füllen. Ich habe auch schon über einen kleinen Generator auf Pflanzenölbasis nachgedacht - da fällt im Haushalt ja einiges an und die Imbisse in der Umgebung werden das alte Frittieröl sehr gerne los. Muss natürlich noch filtriert und evtl. mit etwas Alkohol nachverdünnt werden. Setzt natürlich voraus, dass man den Heim-Akku von einer externen Stromquelle aufladen kann.
@@cavaronev4869 Das ist ja mal eine interessante Idee mit dem Frittenöl, wenn natürlich auch keine allgemeine Lösung aber durchaus Sinnvoll. Letzteres ist leider immer ein Problem. Den Heimakku kann man mit den derzeitigen Wechselrichtern nicht einfach so parallel in Konkurrenz laden, das ist nervig. Die haben ihre eigenen Coulomb-Zähler und das geht dann vermutlich schief.
Das ist Unseriös ... weil ... er kaum differenziert. Es wird der Eindruck erweckt, dass man so im Winter heizen könnte. Wer sich kaum damit auskennt wird sehr schnell eine riesen Enttäuschung erleben.
In der Übergangszeit mag das noch teilweise gehen. Im Sommer ist das alles wunderbar. Aber in der Übergangszeit habe ich teils Überschuss, der ist aber mit der Wärmepumpe viel besser eingesetzt. Allenfalls ist der Heizstab im Sommer gut ... ABER NUR ... wenn man nicht einspeist. Ansonsten ist das für die Energiewende leider reine Stromverschwendung!
Dem kann ich nur zustimmen. Eine Sonderlösung ohne Markt. Wärme im Sommer, keine Wärme im Winter. Ich bin für die Energiewende, bitte nicht falsch verstehen. Mein Dach ist voll mit Photovoltaik, die Geothermie habe ich selbst gebaut.
Stimmt, endlich jemand der durchblickt.
Für bei uns auf unserem Party Feld wäre sowas Super für Warmwasser und um eine Baubude zu beheitzen xD
So was in Verbindung mit einer normalen PV Anlage mit Speicher könnte Sinn machen.
Ist echt schwierig ich muss demnächst auch in meinem 200 Jahre altem Haus die Öl Heizung ersetzen habe mit Warm Wasser immer nur so 900l gebraucht...
Jetzt wird alles unbezahlbar und Umbau Kosten auch einen Haufen Geld.
Die "alte" Generation hatte es da wesentlich besser...
meine 16kw wärmepumpe braucht ca. 4.500kwh um ein 300qm haus zu beheizen.Wo sollen die im Winter den her kommen? Von meinen drei 10kwp Anlagen kommen pro Anlage ca. 500w im Winter. Ich glaub der Kerl will eu alle Rollen. Heizstab das ich nicht lache ......
Top. Super Video.
Für mich ein Werbefilm.
Gleichstrom ist keinesfalls ungefährlich und sollte nur mit Fachkompetenz installiert werden. In Reihe geschaltet kommen hohe Spannungen zustande und parallel hohe Ströme die ohne korrekte Absicherung zu Kabelbränden führen können.
Bei Do it yourself zahlt keine Brandversicherung.
Heizstab aus Keramik für knapp 600 Euro? Woher kommt bloss der Irrglaube, dass wenn der Heizstab in der Waschmaschine verkalkt, man mehr Strom verbraucht? Die sich aufbauende Kalkschicht wirkt als Isolator, die Temperatur am Heizstab steigt womit der elektrische Widerstand des Konstantandrahtes ansteigt, somit sinkt die Stromaufnahme, die Leistung sinkt! Läuft die Waschmaschine nach Zeitprogramm ist das Waschwasser halt nicht so warm, wird die Temp. gemessen dauert das heizen nur etwas länger, ok, die Wärmeabgabe nach aussen führt dann über die längere Waschzeit zu mehr Wärmeabgabeverluste ...
Mir ist letztes Jahr von meinem ALDI-Whirlpool die "interne Heizung" kaputt gegangen (war noch Garantie drauf), dann habe ich mir für etwa 15 Euro einen 2 kW Tauchsieder gekauft für das elektrische Nachheizen (Hauptheizung mache ich per Solar). Das hat genauso geklappt wie die interne Heizung. Wozu dann so`n teures Keramikding?
Ansonsten stimme ich denen in dem Video gemachten Aussagen zu, hab mich geärgert dass ich für knapp 800 Euro einen Vakuumröhrenkollektor 4,4 m2 für meinen Whirlpool gekauft habe, das Ding bringt im Herbst garnix, meine 4 Photovoltaikmodule bringen dann immer noch was ...
PS: wohne in einem Gebiet wo der Härtegrad so gross ist das der Teelöffel in der Tasse zentriert stehen bleibt, aber meine Waschmaschine läuft seit 2003 fehlerfrei :-)
Wir haben eine Hackschnitzelanlage mit 3000liter Pufferspeicher. Wenn wir einen Heizstab hätten hätte die Hackschnitzelanlage von März bis Oktober Urlaub und brauch nicht anheizen. Da genug Überschuss vorhanden für warm Wasser..
Ein passende Heizstab lässt sich doch einfach nachrüsten.
Was spricht gegen eine thermische Solaranlage und eine WP die die Energie der Solaranlage in den Heizkreis pumpt? Das thermische Anlagen nicht Zeitgemäß sind kann ich gerade in Kombi mit WP nicht nachvollziehen.
Warum wird denn z.Zt. immer die Hybridplatte außer Acht gelassen? Die steigert die PV Leistung einfach um 25% und verringert die benötigte elektrische Heizleistung...
Bettina Weinmann
1. Sonnen - Heizung
Kann ich mit der Wärmepumpe nur Heizen wenn die Sonne scheint ?
Da brauch ich keine Heizung !
2. Wenn ich nicht Heizen und nicht kühlen will kann ich den Strom der zur Verfügung steht nicht nutzen ?
Ich habe seit 3 Monaten diesen 30 L Boiler an einem 375 W Panel - ist echt extrem cool - ich habe fast jeden Tag ausreichend Warmwasser zum Duschen - diese Sonnenenergieduschen sind wunderschön - es fühlt sich anders an als eine Dusche mit Energie aus Kernkraft oder Gas - ich kann es nicht beschreiben - während das warme Wasser über den Körper rinnt denkt man an die Sonne die einem das Geschenk gemacht hat - das klingt jetzt vielleicht ein wenig esoterisch - ich halte absolut nix von esoterik - Man kann es Vergleichen - wenn man zb ein Frühstücksei aus Freilandbodenhaltung konsumiert - oder eines aus einer Legebatterie :-)
Das würde mich auch gerade sehr interessieren, da ich auch überlege mir so einen Boiler zu installieren. Kannst du mir hierzu vielleicht deine Erfahrung (Kosten etc.) schildern? Oder können wir uns dazu austauschen? Wäre toll😀
@@helmutdanninger1510 hallo Helmut welche Fragen hast du? 🙂zu den Kosten ich habe 399 für den Boiler bezahlt und 170 Für das Panel - Kabel und Halterung ... ca 70 euro
@@szsasa9647 danke für deine Antwort! Reicht die Sonnenergie aus, damit du jeden Tag duschen kannst? Hast du das Netzteil auch? Und vielleicht auch Erfahrungen im Winter? Da wird das Netzteil wohl zuheizen müssen? Wird das dann teuer? Soory für all die Fragen, aber das interessiert mich sehr. Und toll dass du schon das System hast 😃
@@helmutdanninger1510 hallo Helmut - ich habe das Solarmodul sehr steil Richtung Süden montiert- da es bei Kälte mehr Leistung hat kann ich auch im Winter duschen. das Netzteil habe ich nicht- Ich habe meinen alten 30 Liter Boiler in Serie mit dem Solarboiler montiert dh mein Kaltwasser geht durch den Stromboiler in den Solarboiler - ich habe das System am 27. Dez 2021 installiert und hab nie mit Strom geduscht - 30 liter sind ausreichend und wenn das Wasser nur 40 grad erreicht reicht es für dusche :-)
Wenn Sie schon die Wärmepumpe ansprechen dann sollten Sie auch wissen das eine Wärmepumpe ein COP hat und dass sollten Sie auch benennen können! Man findet in den Shop keine Angaben darüber geschweige eine Angabe der Effizienzklasse (was eigentlich gang und gäbe ist bei Elektrische Geräte). Eine gute Klimaanlage hat ein COP von 5, wer sagt mir das ich nicht auf die gleiche Einsparung komme wie Ihre Klimaanlage durch die hohe Effizienz?Wenn die Sonne scheint mag ja eine Einsparung da sein, und ohne Sonne? Was verbraucht man da? Vergleichen Sie die Angaben bei Markengeräte und bei Ihrer Wärmepumpe.
Tja zu spät Felix. Ich habe jetzt meine Röhrenkollektor-Anlage mit 5.2 qm wieder auf dem Dach und den 300 l. Wassertank im Keller. Das Ganze noch mit der Gasheizung für den Winter gekoppelt. Klar hätte man einen Heizstab nehmen können und per Ohmpilot an den Solarstrom hängen können. Doch bei richtig schlechtem Wetter wird dann der 300 l Wasserspeicher nicht warm oder nur teilweise warm. Deshalb habe ich CPC,-Röhrenkollektoren gewählt.
Das ist auch nicht für den Ersatz einer Heizungsanlage gedacht. Hier würde ich zu einer großen Solaranlage und Wärmepumpe raten.
Was bringen die Röhren im Winter? Sind die effizienter als die PV Anlage im Winter?
Ich sehe mehr potenzial in Hybrid Module, aber generell ein Thema um die Energiewende wirklich vorwärts zu bringen
klar ist wp ein thema für die energiewende - wenn man es sinnvoll macht.. hier brauchen wir dann aber noch mindestens deine batterien um im sommer nicht alles zu verschenken weil das wasser schon warm genug ist..
@@weissnichswelt würde ich nicht gegen Argumentieren, es können aber auch andere Batterien sein, meine sind nur eine Option. Dennoch Energie noch effizienter von der Sonne nutzen kann nur hilfreich sein.
@@utuberlars so wars nicht gemeint.. ich meinte generell man sollte da noch batterien zusätzlich habe , ansonsten würde man viel ungenutze sonnenenergie produzieren.. macht einfach keinen sinn..
@@weissnichswelt dann muss man Lösungen finden die Energie effizienter zu speichern
@@utuberlars naja ich hab ja auch gerade ne serie über wp und da wird es sogar darum gehen, wie man die wärme des sommers für den winter speichert.. die lösung funktioniert sogar.. (kostet aber natürlich unbotmässig viel geld)
das weitergedacht wäre aber sexy, weil man damit pv fürs heizen bauen kann und im sommer speichert was man im winter braucht, was ja bei pv strom ansonsten unebzahlbar wäre..
mein ingenieursschädel raucht zu dem thema schon ne weile*lacht
Fände ein DC basierte Haus mit DC PV, DC Speicher, DC Wallbox und DC WP am sinnvollsten. Der Überschüsse müsste dann erst über einen WS ins Netz
Das sehe ich ganz genauso!!! 👏🏻 Das Ganze hin und her von DC zu AC und von AC zu DC, verursacht nur unnötige Wechselverluste!!!
@@albertgutmann3725 Die DC/DC-Verluste sind aber auch nicht zu unterschätzen. Es ist ja nicht so, dass PV/Speicher und Wallbox auf einer gemeinsamen Gleichspannungsebene arbeiten würden.
Dezember, Jänner und Februar wo die meiste Energie benötigt wird, aber die Sonne nichts hergibt! Bitte bleibt ehrlich!!!
Ja, dafür ist dann auch ein AC Anschluss vorhanden. Ist klar, dass im Winter nicht genug vom Dach kommt. Darüber hab ich zig Videos gemacht
Hallo? Mal nicht durchdrehen. VDE ist kein Gesetz, nur ne (meistens sinnvolle) Norm!!
Würde mir Alpha Solar diesen Warmwasserspeicher auch installieren und mich beraten? Ich habe bereits Kabel auf meinem Dach liegen, die auch in meinem Heizungsraum führen. Jetzt müsste ich ja daran die Stecker für die Module und für den Anschluss am Boiler anbringen. Ich bin jedoch kein Elektriker und die meisten Elektriker werden wohl eigene Produkte verkaufen wollen 😔
Es ist ein balkonkraftwerk mit Klimaanlage. Oder was würde hier vorgestellt.?
Mit der pv kann geheizt werden oder gekühlt, sofern Sonne vom Dach kommt
@@MoneyForFuture20 Naja mit einem Panel wird man kaum witklich heizen können. Das wird man alleine von den Anschaffungslkosten kaum in 10 Jahren wieder reinbekommen... Die maximal 600W die man so einspeisen kann, reichen auch nur um die Klima ein wenig günstiger zu machen. Warmwasser braucht man im Sommer eh weniger. Und im Winter wird da von den max. 600W kaum was ankommen.
Ich finde da die Idee im Sommer den Strom entweder einzuspeisen oder mit einer H2 Anlage zu speicher schon sinnvoller... H2 Elektrolyseanlagen gibt es ja ausch scheinbar schon für Einfamilienhäuser. Ob das sich rechnet set aber auch mal dahingestellt... Sollte sich ja zumindest in 20 Jahren mal bezahlt machen. Ökologisch Sinn mag es aber schon machen, wenn man genug Dachfläche hat und dann für den Winter den Wasserstoff erzeugt (den man dann wieder mittels Brennstoffzelle in Stom wandelt). Toll - aber sicherlich sehr sehr teuer.
Ich habe mir das Video mit großem Interesse angesehen.
Ich betreibe zur Zeit eine Scheitholzheizung mit Pufferspeicher.
Wenn ich den Scheitholzkessel nicht heize, springt automatisch eine
Gasheizung ein. Im Sommer erwärme ich das Brauchwasser
ausschließlich mit der Gasheizung. (Ca. 160 m3 Gas/Jahr).
Jetzt möchte ich einen Heizstab in meinen Pufferspeicher einbauen.
Diesen Heizstab möchte ich aber nur mit Gleichstrom betreiben.
Den Gleichstrom möchte ich mit (gebrauchten, über 20 Jahre alten PV Modulen
ohne Wechselrichter) betreiben.
Kannst mir jemand sagen, welche technischen Geräte ich für ein solches Vorhaben
benötige ?
Oder wer kann mir da Tipps geben ?
Ein Gleichstrom Heizstab von my pv nutzen?
Gibt es eine Beispielrechnung?
Wie viele Module braucht man denn für einen Standard 300l Bottich für die neun PV-Monate ?
Die optimale Anzahl der Module ist im Paket dabei wenn man möchte. Man kann schlecht sagen wie die Module aufgestellt werden. Ein optimal zur Sonne ausgerichtetes Modul 370 Watt bring über das Jahr ca 370 kWh Ertrag. Das kann dann in Wärme oder Kälte umgewandelt werden
Was ist mit dem Legionellen mit zwischen 30°-45° ?
Eine tolle Idee vorallem fürs nachrüsten. Aber machen denn die Geräte ein MPP-Tracking? Sonst verschwendet man ja leider einiges an Leistung
Die Produkte von Alphasolar sehen schon sehr interessant aus, fehlt eigentlich nur noch die DC-Wallbox für das E-Auto. Eine Frage stellt sich mir allerdings noch: Können die einzelnen Geräte zusammen an einer PV-Anlage betrieben werden, eventuell sogar noch zusammen mit einem Wechselrichter, oder braucht jedes Gerät seine eigenen Module?
JA
Jedes Gerät hat seine eigene PV Versorgung. Darum muss man es auch nicht anmelden. Es ist in dem Sinne kein Solaranlage, die auch ins Netz einspeisen könnte. Es ist eher eine inselanlage nur für das Gerät oder für die Geräte, die man direkt daran anschließt
Auch sehr interessant für ein Gästehaus oder auf dem Party Feld wo kein Strom liegt.
Wechselstrom hat sich wegen der leichten Umformbarkeit durchgesetzt, und das gilt bis heute. Brauche ich dann noch ein zusätzliches Gleichstromnetz im Haus.? 40, 80 oder 230V?
Wärmepumpe immer, aber Heizstab tut von der Effizienz her schon weh. Klar, wenn man PV satt hat, kann man das wohl vor allem für den Sommer schon machen, im Winter und auch teilweise in den Übergangszeiten hilft das aber auch nicht...
Wenn man Lust auf Basteln hat, dann tut es ein Inselsystem mit gebrauchten Modulen und ein China-Wechselrichter zusammen für unter 1000 Euro... plus Akku, da reicht aber auch ein kleiner günstiger Pufferakku. Dazu eine selbst installierte Luft-Wasserwärmepumpe, z.B. die beliebte 5 kW Panasonic Aquarea.... ich habe es so gemacht und kam so für alles zusammen mit um die 5K aus.
Die beste Lösung ist, dass man große Speicher aufbaut um den überschüssigen Strom aus dem Sommer in den Winter zu bringen. Die müssten aber so groß sein, dass man den gesamten Winter über seinen eigenen Strom nutzt. Dann laufen solche Modelle.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586 Google mal PICEA
Die PV bringt dann am allerwenigsten, wenn sie am meisten gebraucht würde , nämlich im Winter, wer das noch nicht geschnallt hat...
Also die direkte Warmwasserversorgung durch pv kann im Winter nicht funktionieren. Aber im Sommer Herbst und Frühjahr ist es doch an vielen Tagen möglich. Zudem kann man vor allem im Winter in Deutschland mit viel Wind und damit Windstrom rechnen, der sehr günstig ist. Vor allem nachts kann man dann mit einem flexiblen stromtarif auch mal die Wärmepumpe mit dem günstigen Strom betreiben. Das hat was für sich. 👍 man kann mit pv einfach etwas Gas oder Öl sparen. Das ist schon ne gute Sache.
@@MoneyForFuture20 Ich hab nichts gegen PV , wenn sie am richtigen Ort ist , und nicht nur , damit man auch eine PV hat , Habeck würde ja sogar die Norddächer zupflanzen , er braucht sie ja nicht bezahlen , es ist eine sinnvolle Ergänzung, sonst nichts , am meisten ärgert es mich , dass , egal wie viel wir selber produzieren , der Reststrom immer teurer wird, nach dem Motto der Strom Oligarchen : am Jahresende wollen wir den selben Gewinn , wenn wir auch nur noch ein viertel erzeugen müssen , die explodierenden Strompreise , ( nicht zu verwechseln mit den Erzeugerpreisen ) , sind hausgemacht , gewollt,und die Politiker und die Lobby verdienen ganz gut dabei .
Schönes Video. Eine Frage, was ist denn wenn die Sonne scheint und und alle Wasserspeicher aufgeheizt sind. Dann geht doch der PV Strom verloren? Aber Danke für das informative Video.
Mit großem Interesse angeschaut. Fragen an Alpha Solar: Darf man diese Offgrid-PV-Anlagen zusätzlich betreiben, wenn man schon eine EEG-Anlage hat? Wird einem beim Kauf der Klimaanlage ein Techniker vermittelt, der die Rohre durch die Hauswand verlegt (sind nicht dabei!), die Flüssigkeit einfüllt, etc.?
Ja, man kann sie einfach separat betreiben
Wenn ich eine sogenannte Inselanlage errichte und ich ohne Wechselrichter den Gleichstrom zum Sonnenheizen verwende.darf ich dass??? also sofort verbrauche Lt meines Netzbetreibers darf ich doch zusätzlich meiner aus 2009 vorhandener Anlage keine weitere errichten außer ich verzichte auf die Vergütung aus 2009.
Darf man
Ich frag mal an alle, die das sehen: Gibt es hier jemanden, der Erfahrung hat mit Klimaanlage an einer (eher kleinen) Insel-PV-Anlage (vielleicht 2000Wp)?
Kriegt man diese Kombination gut zum Laufen? Ich frage wegen zwei möglicher Anwendungen, einmal dort wo sowieso nie ein Netz sein wird (abgelegenes Haus in den Bergen) und einmal als Idee einer zusätzlichen Insel-PV, die ohne Anmeldestress im kompletten Eigenbau Notstrom bei Blackouts (Tiefkühltruhe, Internet, Licht, Lademöglichkeit für zig Geräte) und eben ständig diese Klimaanlagen-Anwendung garantieren könnte.
Woher weiß ich denn, ob mein vorhandener Wärmespeicher so einen Heizstab aufnehmen kann? Und ich hätte da noch eine ZWL, die nen Heizstab hätte, den ich aus kostengründen derzeit nicht nutze... da ginge sicher auch was...
In der Nacht heiss Duschen, mit PV.
Alles bisschen hemdsärmelig oder? Im Winter hat man so gut wie keinen Ertrag von den Modulen und muss komplett Strom nutzen. Auch die Wärmepumpe als Gerät das warme Luft einbläst ist äußerst ungesund zum Leben.
Eine Wärmepumpe erwärmt das Wasser für die Heizung/Fußbodenheizung. Dort wird keine warme Luft eingeblasen. Du meist wahrscheinlich eine Klimaanlage.
Wie viele von den Heizstäben / kw benötigt man um einen 800 Liter Puffer identisch warm zu bekommen wie mit einer Solarthermieanlage ?
Wie viel qm Solarfläche? Das system ist irgendwie nicht durchdacht!
Erinnert mich an schlechte Teleshopwerbung sorry
Wenn mans brechnet wird man schlauer: um1000L Wasser um 1° zu erwärmen brauchts lt.spezifischer Wärme v H2-O:
1000kg Wasser x 4,16 kWsec/kg x1h/3600sec=4,16kWh/3,6= 1,16kwh pro 1°C TempErhöhung!; also um 1000L von 10° auf 40° zu bringen braucht man ca 35kWh (30×1,16) Energie; d.h mit folgenden "WW/Aufheizlösungen a) 5kW Heizstab 7h lang vom Netz ziehen, oder b) direkt v PVanlage an Heizstab; oder c) besser!: 12kwh v PV (6h lang ×2kW) per Wärmepumpe (zb m COP 3) also mit Faktor 3 boostern (3x 12kWh Wärme erzeugen mit 12kWh PV"Strom")um diese Warmwassermenge v 10 auf 40° zu pushen (zu "pumpen"). Damit kann man zielich lang Duschen oder besser: i d Übergangszeit Frühling o Herbst Heizen;Ergo:Very Nice u m CO2freiem Strom Wärme pumpen!! klingt super u ist theoretisch auch so insbes bei kleinen Temp-Hüben u mit sehr effizienten WäPu (zB i Keller bei kleinen delta-T-Hüben v ca 20-30°) ; Ist m. Erachtens sinnvoll u erreichbar bei gut isolierten Systemleitungen/Speicherisoliergn etc (Haus-Hülle u zwischendecken)
Braucht man nicht auch irgendwo ne Sicherung oder en FI?
Ist direkt mit den Modulen verbunden. Da ist nichts, was in den Stromkreislauf des Hauses einspeist. Alles bleibt wie es ist. Es könnte nur zusätzlich mit drehstrom aus dem Haus unterstützt werden.
@@MoneyForFuture20 ja aber was ist mit ner erdung in richtung Brauchwasser?
@@MoneyForFuture20 Genau mit Strom für 30 Ct Kwh unterstützen, das macht Sinn der Energieversorger freut sich schon darauf.
Und im Winter?
Scheint auch ab und zu die Sonne 😄 aber klar, im Winter ist es höchstens als Untersatz gebrauchen.
Wo gibt es diese WP zu kaufen.
Im Shop von Alpha Solar 😄👌
Werbeveranstaltung...
Nicht sinnvoll...zu unflexibel, da die PV-Leistung für eine Anwendung gebunden wird. Dann lieber konventionell und mit Automatisierung. Da bleibt eine Menge an PV-Strom ungenutzt.
Wie oft denn noch ….ich habe nicht immer Sonne sowie jetzt im Winter
den Heizstab zur Brauchwasser Erwärmung zu benutzen ist wie gesagt problematisch wegen der Verkalkung. Die Lösung ist einfach, das Heiz Wasser sollte nicht gewechselt werden. Es geht besser über ein Edelstahlwellrohr im Pufferspeicher, durch das Edelstahlwellrohr läuft das Frischwasser und wird heiß, der Heizstab sitzt im Pufferspeicher und dort wird das Wasser nicht gewechselt. Das Wasser ist wie in der Heizung totes Wasser. Mit so einer Lösung haben sie auch ohne Sonne heißes Wasser - ein Puffer mit beispielsweise 600 Liter sorgt Tag und Nacht für warmes Wasser und nutzt den PV Strom vollständig. Billig und besser.
Die hier beschriebene Lösung ist witzig aber nicht durchdacht.
genau so, Frischwassermodule sind auf jeden Fall Sröranfälliger
Ja, leider benötigt man aber durch den Wärmetauschprozess fast doppelt soviel Wärmeenergie als wenn der Heizstab direkt im Warmwasserspeicher installiert ist, das vergessen viele .
@@energietechnik4138 ich habe mich unklar ausgedrückt, Innerhalb eines Pufferspeicher ist ein Wellrohr eingebaut. Diese Wellrohr wird von unten mit Frischwasser durchspült - oben kommt heißes Wasser raus. Die Temperatur braucht nicht über 45 Grad zu liegen - dadurch fällt nicht mal Kalk aus im Wellrohr. Viel effizienter als ein Heizstab läßt sich so ein Speicher mit Solarthermie aufheizen. Röhrenkollektoren setzen 85% und mehr der elektromagnetischen Wellen direkt in Wärme um. Photovoltaik max 20% plus dazu kommen Verluste bei der Wechselrichtung und im Heizstab selbst.
Alle habe nur begrenzte Flächen - deshalb wird Solarthermie leider unterschätzt.
Frage: Werden bei der Keramikheizpatrone für den Direktanschluss an PV-Module 3 KW Version die Module in reihegeschaltet ?
Wenn man die Wärme benötigt (Winter), dann kommt kaum Energie vom Dach.
Warum sprechen Sie von VDE-Normen? Das sind Empfehlungen eines Vereins und haben m. E. KEINE Verbindlichkeit..
Mit Photovoltaik gleichstrom die WP direkt antreiben. Funktioniert das?
Ja, das geht. Kann man bei Alpha Solar kaufen
Das ist für Insellagen ohne Gas und Stromanschluss evtl. ok. Aber für alle anderen nur etwas für denjenigen der keinen Taschenrechner besitzt dem Geld egal ist. Beispiel: Der Verbrauch zur Warmwasserbereitung liegt bei 4 Personen bei etwa 3.000kWh pro Jahr, bei dezentraler Erzeugung durch Warmwasserspeicher oder el. Durchlauferhitzer etwas darunter. Ich kann mit meiner 10kWp PV-Anlage etwa 8 Monate im Jahr über den Tag genug Energie erzeugen um einen Warmwasserspeicher zu beheizen. Das heißt ich kann maximal 2.000kWh pro Jahr durch alternative Warmwassererzeugung sparen. Bei Erzeugung mit Gas kosten mich 2.000kWh etwa 150 €.... merkste was? Die Investition lohnt sich: Nie... Nie!... NIE!! (genau wie bei Solarthermie). NIIIIIIE im Leben.
Also diese Technik ist als Ergänzung zu sehen und kann die Wärmepumpe oder die Heizung nicht ersetzen. Und ich habe schon Videos über PV Anlagen mit Wärmepumpe gemacht und das Ganze rechnet sich. Durch die steigenden Preise bei Öl und Gas rechnet sich eine Wärmepumpe in Kombination mit einer großen Solaranlage immer besser. Eine solche Technik wird aber in diesem Video wie gesagt nicht besprochen.
@@MoneyForFuture20 : Dann habe ich möglicherweise etwas übersehen. Solange ich die Wärmepumpe zusätzlich zur Gasheizung brauche, sehe ich nicht wie diese Rechnung aufgehen soll. Erweitern wir mein Beispiel: Bei 140m² Bungalow von 2016 mit FB und Gasheizung mit zentraler WW-Erzeugung verbrauche ich mit 3 Erwachsenen zwischen März und Oktober ca. 5.000kWh Energie (Heizung inkl. WW). Das sind bei Gas so ca. 350€. Kostet mich die WP nur 5.000€ zusätzlich, dann muss die schon min. 14 Jahre störungsfrei laufen um gleichauf zu liegen (nicht gerechnet, dass ich ja die Einspeisevergütung für ca. 1.500kWh pro Jahr nicht bekomme, dann wären es zur Zeit schon ÜBER 20 JAHRE). Wo liegt denn hier mein Rechenfehler? Wie gesagt, ökologisch ist das sinnvoll (nur für alle "...ein Urlaub rechnet sich auch nicht..."-Sager ). Aber ökonomisch?
@@michaelv.1107 Wir haben ein EFH von 2015 mit fast 200 qm Wohnfläche und sind 2 Personen. Wir haben für den Betrieb der Wärmepumpe jährliche Kosten von circa 400€ für Heizung und Warmwasser. Das ist nur ein wenig mehr als du von März bis Oktober brauchst. Wieviel Energie verbrauchst du im ganzen Jahr?
@@i.r.gendwer EFH2016, 140qm, 3 Personen. 9.000kWh Heizung, 3000kWh WW mit Gas. Kosten 2021: 516€ (=4,3ct/kWh). Aufpreis Wärmepumpe + Solarthermie: 8.000€. Armortisation: Nie. Im übrigen ging es mir nicht um die WP an sich. Die ist schon gut zur Einsparung beim Gesamtenergieverbrauch. Das sind bei mir imerhin 12.000kWh und bei dir ja nur etwa 1.333kWh (400€/0,30€/kWh). Aber die Verwendung einer PV-Anlage für Heizung und WW ist wirtschaftlich völliger Quatsch weil sie immer dann viel Strom liefert wenn Du keine Heizung brauchst.
In Deutschland bestimmt 🙈🙈🙈🙈🙈😂😂😂😂😂😂😂😂😂
glaubt ihr noch was ihr da bringt?!. ich lach mich krank mannohmann :(
Verstehe nicht ganz, warum man keinen Elektriker braucht? Wenn vom Dach 700V Gleichstrom kommen, wird das den einen oder anderen Selbstbastler durchgrillen und es wird nicht lange dauern, bis ein Elektriker dafür vorgeschrieben wird.
Das sehe ich auch so. Alles was über 70-80V DC ist fällt nicht mehr unter Kleinspannung und ist Niederspannung, wie es auch die 230 V AC sind. Im übrigen ist für den Menschen 230V DC gefährlicher als 230 V AC. Aber solange die Panels nicht mehrfach in Serie geschalten werden ist ja alles ok.
Eine Frage hätte ich noch: kann man bei Euch PV-Panels einfach so auf das Dach schrauben ohne Bewilligung der Behörden?
Die Idee von direkt DC-gespeisten Wärmetauschern ist ja für manche Nischenanwendungen vielleicht ganz interessant. Abseits davon werden hier aber viele, unrealistische Erwartungen geweckt, die in der Praxis entweder niemals funktionieren werden, unnötig ineffizient sind und/oder halt immer noch eine fossile Backup-Wärmeerzeugung für die dunklen Zeiten erfordern.
Was mich auch stört: Die sinnvolle Nutzung von PV-Leistung sollte nicht in den eigenen vier Wänden enden. Es macht ökologisch wesentlich mehr Sinn, Überschussstrom einzuspeisen als ihn mit miserablem Wirkungsgrad direkt elektrisch zu "verheizen". Wenn lokale Wärme über PV, dann mit Wärmepumpe!
Diese Wunder-Heizstäbe erinnern mich 1:1 an die Zeitungsbeilagen mit elektrischen Wunder-Wandheizungen.
Dieser Kanal hat ja wirklich mal sehr gut angefangen, mutiert aber zunehmend zu einer Art Teleshopping-Sender für die EE-Branche.
😂 ich fand das Thema interessant. Er spricht auch von der Wärmepumpe. Einen reinen Heizstab wäre auch nicht meine erste Wahl. Teleshopping wird es aber ab und zu mal geben. Ich werde es aber nur selten machen 😂👍 versprochen!
@@MoneyForFuture20 Danke für Deine Rückmeldung! Vielleicht wäre eine zusätzliche, objektiv-kritische Sicht und Kommentierung zu den vorgestellten Technologien die Ideallinie?
Es hängt ja immer vom jeweiligen Einsatzszenario ab. Aber Du wirst wissen, in welche Richtung Du gehen willst und man kann es eh nie allen recht machen ;-)
ja, aber so effizient sind dann Wärmepumpen dann auch wieder nicht wenn ich mir das Ganze rundherum anschaue, viellecht sollte man auch mal den Aufwand für die Installtion usw. einrechnen, für 10-15t€ Installtionskosten kanm man lange Strom dazukaufen, von der Wartung ganz zu schweigen, sicher, Voraussetzung ist ein sehr gut isoliertes Haus bzw. Wohnung.
Denke im Beitrag gehts es eher um „money for alpha solar“ 😂
Eine PV-Anlage ohne Wechselrichter direkt an einem Gerät betreiben, das für eine feste Betriebsspannung vorgesehen ist? So etwas sollte man doch wirklich nicht vorschlagen. Es könnte ja sein, jemand glaubt es... und macht es sogar - wie hier empfohlen wird - ohne einen Elektro-Fachmann. Denn kein Elektro-Fachmann würde das wohl überhaupt ausführen. Übrigens hätte man durch die direkte Anschaltung an ein Verbrauchsgerät auch keine Leistungsanpassung (MPP) und das bedeutet eine schlechtere Nutzung der PV-Module. Bei PV-Anlagen können Spannungen auftreten, die lebensgefährlich sind!
Ss
Rausgeschmissenes Geld.Wer hat denn im November bis Februar 6KW pro Tag Ertrag.Die Anlage muss ja über 100KW haben.
Es soll zur Unterstützung genutzt werden und es amortisiert sich schon nach wenigen Jahren. Von rausgeschmissenem Geld kann glaube ich keine Rede sein. Man spart halt Gas oder Öl ein.