Servus, bei 21:41 sagt Wolf LFP Zellen wären Nichtbrennbar. Das ist so nicht korrekt. Die Dinger sind brennbar, da es der flüssige Elektrolyt ist, bzw Bestandteile davon, die brennbar sind. Bitte seit vorsichtig mit solchen Aussagen, nicht das sie euch und eurer Firma irgendwann mal um die Ohren fliegen. Grüße aus Oberbayern
Ich würde mittlerweile immer beide Seiten belegen. Wenn eine Seite schlecht ist, ist die andere dafür umso besser im schnitt kommt dann egal wie das Dach gedreht ist kommt immer irgendwie das selbe bei raus. Wenn man die schlechte Seite nicht gleich mitmacht, schafft man es hinterher meistens nichtmehr das noch irgendwie zu bewerkstelligen. Ausnahme steile Norddächer oder extreme Verschattung.
Wenn ich meine Nordseite mit 10 kwp voll machen würde mit 0 Einspeisung, läge ich vielleicht bei 200-300€ ersparnis im Jahr. Wenn man also alles zusammen für unter 4000€ bekommt, könnte es sich lohnen.
@@zippis8984 sagen wir mal die 10kWp auf Nord bringen 6500kWh/a. Und sagen wir mal nur 500 davon kann man selber nutzen den Rest einspeisen. Dann gibt’s für die Einspeisung 480€ im Jahr und der Eigenverbrauch spart ca 150€. Bei höherem Eigenverbrauch wirds besser. Wenn man die jetzt für 6k-7k Aufpreis zur Südanlage dazu bekommt hat man das nach 10-12 Jahren wieder raus. Lohnt sich also.
4:13. Kleiner Tipp. Für paar Euro fümfzig gibt es so Plastik Haken, die das Wasser ablaufen lassen, dadurch sraut sich kein Wasser an, und es setzt sich nicht untern auf so flachen Installationen der Dreck, Moos Flechten, Staub etc unten ab.
Schöne Anlage. Rein vom optischen macht das schon mehr her wenn man das Dach voll macht. Mit der Belegung bis ganz zur Traufe muss man natürlich schauen ob das mit dem Wind auch funktioniert weil da an der Stelle sind die Kräfte natürlich am größten. In extrem Windigen Gegenden sollte man da lieber 30cm abstand halten. Nordseite solltet ihr auch machen. Hab ich auch gemacht. Im Winter bei kompletter Bewölkung ist die Seite egal. Und die Wärmepumpe wird ordentlich gefüttert. Team Nordseite 👍
@@cdohm Ach super, vielen Dabk für die Antwort. Mein Dach ist ebenfalls 45‘ und ich denke darüber nach, es auch zu belegen. Ihr Vorbild bestärkt mich dabei.
@@fabik1586 die Abendsonne scheint da bei mir schon noch schön drauf, dadurch hab ich abends noch länger Strom, wenn auf der anderen Seite nichtmehr viel ankommt, das macht das erzeugungsprofil breiter. Auch wenn insgesamt weniger ankommt, kommt es zu anderen Zeiten an was gut für den Eigenverbrauch ist. Und an den Bewölkten Tagen in Winter, die für die Wärmepumpe am kritischsten sind um noch gescheit viel Eigenverbrauch zu bekommen, kommt überall gleich viel an. Das ist dann der Unterschied ob man dann 1kW erzeugt was an kalten Tagen nicht fürs Haus und die WP reicht oder 2kW mit denen man alles versorgen kann.
Cooles Video super erklärt. Ahm Thema Notstromgenerator on top. Ist wichtig, wenn man keinen Stromanschluss hat in den Alpen auf vielen Hütten üblicher Standart. PV mit Speicher und wenn der Speicher leer ist bevor die Sonne da ist oder am Mittagspeak beim Kochen zu wenig kommt an Regen Tagen puffern Speicher und Notstromgenerator.
Cool gemacht. Zur Nordseite unsere Erfahrungen: Wir haben Dächer mit ca 22 Grad Dachneigung. Seit 2015 sind die Südseiten belegt. Damals Module mit ca. 200 Wp. In den letzten Monaten haben wir auch die Nordseite belegt. Nun mit modernen 425 Wp Modulen. Die Nordseite bringt ca. 70 % der Südseite. Durch die höhere Leistung der Module ist der reale Ertrag sogar höher 😇
Ich bin PV-Reiniger und kann vor Nordseiten nur warnen. Wichtig ist das man sich vorher mal anschaut, was schon so alles auf dem Dach wächst. Die Nordseiten neigen viel stärker zu Moos und Flechtenbefall. Das sollte man immer mit in die Rechnung nehmen!
Nord-Dächer bis etwa 20° sind meistens noch sinnvoll zu nutzen und sollten gleich voll belegt werden. Oft erhöhen sich die Anlagenkosten dadurch weniger stark als der Ertrag steigt. 💰🤑
Tolle Sache Männer. Auch wenn ich den Speicher im Verhältnis für zu groß empfinde. 5kwh Ladeleistung sind bei der Größe jetzt auch nicht zu krass. Das bringt mein BYD fast mit 5kwh Kapazität. Habe gestern erst bei meinen Eltern das letzte Modul einer fast 30kwp Anlage gelegt. Macht echt Spaß. Einziger Wermutstropfen ist der Elektriker und der Netzbetreiber auf die man gefühlt eine Ewigkeit warten muss. Macht weiter so!!! Ihr leistet einen tollen Beitrag für die Umwelt und vor allem auch für das Portemonnaie der Hausherren. Mit Wärmepumpe und/ oder E Auto ist das unschlagbar.
Wir haben die Nordseite auch belegt. Bei Sonne ist das weniger ertragreich, aber für eine möglichst hohe Eigenversorgung zählt bei bedeckten Winterwetter nur die Fläche, die Ausrichtung ist dann egal. Wenn man die Installtion selbst macht, sind die Kosten für den Nordupgrade gering.
so sieht es aus. nordbelegung ist immer zu empfehlen. grade jetzt, wo das geruempel so guenstig geworden ist. 425 wp modul von trina fuer 68 euro??? hallo? es geht aber hauptsächlich darum, im winter die energiemenge zu erhoehen/verdoppeln und den teuflischen netzbezug zu minimieren. oder fast dran zu kommen, ihn gar nicht zu haben. (mein rekord im ganzen jahr waren 44kwh in 2018. ansonsten bewegt es sich zwischen 80 und 250kwh) habe seit 2019 den "nordhang" belegt und da machen an nem trueben tag die ums 5 fach guenstigeren module genau die gleiche leistung, als jeweils die auf dem suedhang. klar, wenn mal sonnenschein ist, ists drueben im norden vorbei. bei 35 grad dachneigung kommen dann mit 10kwp noch 700 watt runter... jedoch sind diese tage so selten, dass es nicht ins gewicht faellt. bei indirektem licht und schoenen hellen angestrahlten wolken (von einigen spezialisten auch chemtrails genannt, lol) sinds schon mal 2kw mitten im dezember. aber drueben im sueden gehts dann wenigstens ab. ich habe es nicht bereut. ab mitte oktober schwindet bei mir die direkte sonneneinstrahlung und das dauert dann bis mitte maerz. bei dem dach im video sollte das noch besser sein. das wird auf alle faelle klasse! normalerweise haette ich so knappe 70% vom ertrag, aber der nordhang ist auch als insel konzipiert, bzw. haengt an meinem lustigen "inselnetz" hier. 4x5kw leistung der hybrid wr. kein drehstrom. wobei ich ggf. 2 stueck im parallelbetrieb mache demnaechst, um mit 7 kw die autos laden zu koennen. mit einer fase. das habe ich aber seit 2017 auch mit 3.6kw hinbekommen. aber wenn man das geruempel. schon mal hat... deswegen bekomme ich keine einspeiseverguetung und im sommer, wenn die akkus und autos alle voll sind und die klimaanlage(n) nicht alles auffressen kann, wird halt abgeregelt. schaetze mal so 4 mwh gehen mir dann insgesamt floeten pro jahr. aber auch das kuemmert mich nicht. so ein elektrolyseur waers halt, waere da nicht der preis... es war dank viel eigenleistung so guenstig und ist herrlich unbuerokratisch, dass ich nochmal um 8kwp (insel dann ca. 24kwp und netzgekoppelte 9 kwp mit insgesamt einem "akkugemisch" von ca. 45 kwh, wobei da ggf. nochmal 15 kwh dazu kommen) erweitere. dann is alles mit pv voll. toll! klar, als die netzgekoppelte anlage mit speicher im jahr 2016 (mit solar edge wegen wanderschatten) gemacht wurde, gabs ja diese daemlichen regelungen und limits noch. sonst haette ich gleich die nordseite. mit angemeldet. aber jetzt isse halt draussen und der kosten und umbauaufwand wuerde quasi nur das bisschen mehrertrag mit einspeiseverguetung ausgleichen. bin schon froh, dass die buerokratie weg ist, wegen den paar pfennigen... habe es jetzt halt nicht ganz sooo komfortabel, wobei ichnselbst bei der automatisierten anlage dauernd gerannt bin und nach allem gekuckt habe, obs auch ja laeuft. lol so rostet man nicht ein. naja, alles gute weiterhin. schaue den kanal regelmaessig. nun mit 2 grossen stars! michael keaton und keanu reeves. lol
@@thebigokiAlso wäre eine 20kWp/50kWh Konzipierung, wie sie mir vorschwebt Größenordnungsmäßig passend, um in den Untergrund zu gehen und sich dem Strom-Widerstand anzuschließen... Viva la Resistancé?! 😁
@@RaimoHöft sagen wir mal so: es ist ein solider anfang. 😂👌 aber wenn mehr kwp machbar sind, MACHEN! der akku is soweit ok.aber mehr kwp sind immer gut. grade im winter. da haste trotz 20kwp ggf. auch mal nur 2 3 kwh am tag! und falls du in nem gebiet lebst, wo es entgegen dem trend auch mal schneit, dann is sowieso sense... deswegen ware da ein h2 system nicht schlecht. is mir persoenlich aber noch zu teuer. da koennte man mit 6 7 mwh ueberschuss im sommer, so 2 mwh in den winter reden und rueckverstromen. dank wp werden damit auch wieder mehr kwh waerme. jedoch selbst das waere ggf. nicht genug. 4 mwh h2 speicher, 50 bis 80 kwh akku und 30 bis 40kwp. wobei, unten im bunker wirds ja auch nicht so kalt an sich. und e autochen fahren is da auch schlecht. lol
Schöne PV Anlage uff alte Betonsteine . In 10, 15 Jahren müsst ihr noch mal ran wegen Dach Umdeckung. Hm...Module bis zum Rand ist Windlast kritisch, aber muss jeder selber vor Ort Einschätzen. Beim letzten Sturm hat es bei uns sogar ein zwei verschraubte Ortgang ziegel angehoben. Die Herbst und Frühjahr Stürme nehmen ja eher zu in Deutschland.
Du hast es auf den Punkt gebracht. Es gibt nicht umsonst richtlinien, aber wenn du die leute fragst passiert schon nix. Die haben auch keine absturzsicherung seitlich gebaut. Die BG hätte und die hölle heißgemacht.
Das wäre für uns tatsächlich ein interessantes Projekt. Wir müssen in den nächsten Jahren unser Haus sanieren und da kommt PV und auch das Thema Heizung auf uns zu… da werde ich mich mal bei euch melden 😊
Unbedingt das mit der Tragfähigkeit/Ertüchtigung des Dachstuhl mit einem Zimmermann besprechen... Ich hab sehr schlechte Erfahrungen mit "Solateuren" gemacht, die solche "Probleme" gerne überspringen/herunterspielen😕
Benutzt ihr keine Abrutschsicherungen für die Module? Müssen die Modulleitungen nicht hochgebunden werden? Warum ist euer Gerüst nicht über die ganze Dachfläche aufgestellt? Wie sieht's mit Volgelschutz aus?
@@cinseychap1463 na es ist so dass Tauben gerne unter den Modulen wohnen und auch sehr standorttreu sind. da gibt es schnell eine Kolonie ;) kannst ja mal nach suchen (Tauben & PV Module)... Die Vögel verschmutzen die Module massiv, der Kot greift die Verkablung an.
12:26 Ich verlege Plus und Minus stehts getrennt. Denn, kommt es da irgendwo zu einem Kabelschaden z.B. durch ein Nagetier, dann hat man da einen fetten Lichtbogen der bis zum Sonnenuntergang brennt.
Dass die Nordseite sich (wieder) lohnt, liegt gewiss nicht nur an DIY, sondern auch an den z.Zt. sehr attraktiven Modulpreisen. Das letzte Mal, wo Nordseiten im kommen waren, kostete ein Modul vergleichbarer Leistung jeweils etwa x2 bis x4 von heute. Das lohnte sich dann nur mit der damals aktuellen Einspeisevergütung. Nach der Anpassung der Sätze war der Ofen erstmal auf Sparflamme, bis kurz vor aus...bis jetzt.
Für die senkrecht gebauten Module, ist der Aluschienen Abstand zu gering. Bei Schneelast liegt zu viel Last auf den Glasmodulen, da der Abstand zwischen Aluschienen und Modulende zu groß ist.
Passiv gekühlt - wie heiß wird der unter Volllast? Kann man den länger wie 5 Sekunden anfassen? Es gilt: für die Lebensdauer elektronischer Bauteile in Zusammenhang mit deren Temperatur gibt es folgende einfache Faustregel: Für jede 10 K Temperaturerhöhung halbiert sich die anzunehmende Lebensdauer, umgekehrt verdoppelt sich die Lebensdauer für jede 10 K Temperatursenkung. Fronius mit Lüfter: Handwarm.
Guten Morgen ☀️ habt ihr mal über eine GAK nachgedacht? Ist bei einer Konstellation wie bei Euch vorgeschrieben. Wünsche noch einen schönen Tag und viele Sonnentage
Hi, sieht super aus, und es wurden auch alle Sparren mit Haken besetzt, da sparen viele Solarteure und setzen nur jeden 2ten Haken. Was mir auffiel, ihr habt die gestellerdung mit Kupfer gemacht, guckt euch doch mal 8mm Alu draht und dazugehörige klemmen an, geht einfacher/schneller und ich hätt mehr vertrauen in die haltbarkeit. Hab jetzt im Februar/März noch eine knapp 100kWp in Eigenregie zugebaut in 3 Ausrichtungen. War zu 90% alleine dabei und es hat mich 6 Wochenenden gekostet. Würde am liebsten schon wieder nachbestellen aber einen weiteren Netzanschluss werd ich wohl leider nicht kriegen 😄😄 MFG Lars
@@dieseldust5315 Hi, ja ist ein ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude, 227 Module a 440 Wp sind da jetzt drauf, hat ziemlich gut gepasst, 3 Module mehr wärn noch draufgegangen. Aber über 100kWp wollte ich nicht weil mir die Direktvermarktungsthematik zu aufwendig ist… MFG Lars
@@thebamplayer Ich habe nur Material bezahlt und selbst montiert, da hat die PV mit UK und WR, bestellt im Dez so knapp 40k gekostet. Dazu kommt jetzt noch ein Netzanschluss, eine Wandlermessung und die Anmeldung. Also nochmal so 10k€. MFG Lars
Eigene Temp.-Messung (mittags): Luft 27°, Gras 24°, gelbe Hauswand(südöstlich) 30°, Solarzelle ~60° !!! Daraus folgt: Je mehr SZ-Flächen, desto mehr aufgeheizte Fläche, die dann in die Atmosphäre zurückstrahlt + Chemtraileffekte sind für die "Erderwärmung" verantwortlich!!!!!!! 😉😡😡😡
Tolles Video. Mich interessiert der Wechselrichter und der Speicher. Kann man darüber noch mehr Infos bekommen? Googles Infos sind diesbezüglich sehr mager. Technische Daten und Bezugsquellen wären super. Frohes Osterfest wünsche ich.
Zum Thema rutschende Module: Ich bin da ein kleiner Schisser und bei mir war das Dach mit 52° noch etwas steiler. Für bequemes Arbeiten und gegen das Rutschen habe ich in den zwei oberen Anschraublöchern der Module einfach pauschal zwei kurze M8 schrauben mit Muttern reingeschraubt, so kann man die Module einfach erst mal an der oberen Schiene einhängen und sie können nicht abgleiten. Später beim ausrichten werden die dann obsolet, stehen aber nicht im Weg.
@derfachwerker, was ist deine meinung zu schneelastzonen?sowie Blechziegel unter den Haltern. Und was sagt der Hersteller zu dem Thema? Mit der Gewährleistung zu entsprechende defekte Ziegel und Folgeschäden . Hatte da eine extreme feurige Diskussionen mit einem Gutachter einer Versicherung und wegen stand der Technik. Vielleicht hast du da paar interessante Infos zu dem Thema Halterung. Und danke für die geilen Videos von dir ❤ Gruß Julian
Ich habe Nordseite (33°).... Ich würde es nicht mehr machen. Begründung: ja, der Ertrag ist ca. 60% vom Süden. Aber dieser wird fast ausschließlich im Sommer generiert. Sprich im Winter, wenn ich mehr Strom bräuchte (Wärmepumpe, Elektroauto), ist die Nordseite zu schwach. Im Sommer haut die Südseite mehr runter als ich brauche, das was dann noch vom Norden kommt bringt mir nichts im Eigenverbrauch.
bei dunklem wetter sind die seitne aber vermutlich gleich und genau dann macht es sinn.. 33° isat nur schlecht wenn man viel zu teuer baut und desto nördlicher in D desto schlechter bis nds würd ich da bei 33° immer bauen mit den aktuellen preisen
@@weissnichsweltalso lohnt sich 60grad garnicht mehr😅. Naja wenn ich mal Module tausche kommen die „alten“ in nordern für die schlechten Tage. Die anderen 3 Seiten liefern nahezu gleiche Werte bei schlechtem Wetter. Wahre schon interessant fürn winter
@@weissnichswelt ja, ich hab es wegen dem Preis gemacht. Gerüst war eh da wegen Dachsanierung, Norden dazu zu machen war nicht so teuer. Wird sich über die Einspeisevergütung amortisieren. Aber für den Eigenverbrauch im Winter nicht zu gebrauchen. Aber egal, ich hau jetzt noch 3kWp auf die Garage nach Osten und vielleicht gibt's im Westen irgendwann einen Carport. Bekommen wir schon hin... Jetzt muss nur noch einer nen billigen Langzeit Speicher erfinden 😄
@@bambelbino ich rechne sowas halt immer - zahlen lügen nicht.. manchmal ist norden quasi umsonst weil die grössere anlage viel billiger als ne kleinere wird und dann lohnt es sich sehr schnell.. die vergütung zahlt ja auch die anlage ab
Bitte nicht kw und kwh verwechseln, das verwirrt nur unnötig die leute... Also der speicher hat jetzt 10kwh Kapazität und kann mit 5kw geladen und entladen werden? Vg und weiter so...👍
Über was bekommt man denn mit, dass ihr auch Deutschlandweit agiert? Das einzige was mir fehlen würde ist ein Elektriker der mir das alles anschließt =) Wenn das mit zubuchbar wäre, wäre ich ziemlich sicher Kunde =) Die Videos machen echt Bock sich so etwas aufs Dach zu werfen =D
Hier Wäre wirklich interessant wo man die Module, Speicher so wie den WR beziehen Kann. Auf Eurer Seite ist nur eine Andere Anlage zu erwerben. Da ich Selbst Plane eine PV Anlage an zu schaffen.
Sehr interessantes Video. Leider wird das Thema: "Elektriker muss die Anlage noch abnehmen" nicht weiter behandelt. Ich möchte mir eine eher kleine Anlage (4, maximal 5 kWp) auf meine Gartenhütte selber installieren, aber finde mal einen Elektriker, der eine DIY Anlage abnimmt. Wie seid ihr das Thema angegangen?
Abkärchern wäre vorher schon besser gewesen. Da wächst ja schon das Moos durch. Wäre ein paar Stunden Arbeit gewesen. Wir haben mal ne Photovoltaikanlage verbaut da waren die Ziegel schon ewig alt, der Besitzer hatte durch die Photovoltaikanlage ständig gebrochene Ziegel. So ein Pfusch, aber ist schon 20 Jahre her.
@@martyzeeland3510Richtig, bei Starkregen kann sich an den Moospolstern Wasser aufstauen, das sich nach oben drückt (also unterhalb des auf dem aktuellen Ziegel aufliegenden Ziegels) und so ins Dach reinläuft. Besonders schlecht, wenn dadurch die Dämmung nass wird. Moospolster sollten vorher entfernt werden.
Das Hochbringen und Hinlegen der Module ist sozusagen das Kinderspiel bei der PV-Montage. Man muss ja auch noch auf der Unterseite beide Kabel richtig nach Konzept mit einem anderen Modul verbinden und die Kabel dann sicher unterbringen. Zeigt das doch mal deutlich, und nicht versteckt nebenbei wie etwa 4:09.
Wiedermal ein interessantes Video, aber ich kann Wolf nicht ganz zustimmen wenn er sagt, mehr Zellen bringen auch mehr. Dafür hat ja Andreas Schmidt und andere nun schon genügend Videos drüber gemacht, dass es einfach eine wirtschaftliche Grenze gibt. Natürlich ist diese vom Eigenverbrauch abhängig, aber alle Dächer zu belegen wird auch bei ihm nicht unendlichen Skalieren. Die Nordseite würde ich aktuelle aber genau wie du nicht belegen. Dafür ist die Effizienz einfach noch zu gering und die Amortisation dauert viel zu lange. Bei den Dachziegeln bin ich allerdings nicht ganz deiner Meinung. Betonziegel haben nun wirklich die kürzeste Haltbarkeit aller Dachbedeckung die man haben kann. Auf dem Dach ist auch schon gut zu sehen, wie sehr die Ziegel Vermoost sind, was auf der Südseite ein sehr schlechtes Zeichen ist. Es zeigt auf jeden Fall wie sehr die Steine schon ausgewaschen sind. Wahrscheinlich hätte es sich dennoch nicht gelohnt jetzt das ganze Dach neu zu decken, nur weil man die Panels installiert. Zumindest im Herbst und Winter könnte der scheinbare Schutz allerdings zu einer schnelleren Alterung führen. Dadurch das die steine durch die Luft trotzdem Feuchtigkeit bekommen, aber durch die Sonne nicht mehr austrocknen können, wird der Bewuchs noch zunehmen. Im Sommer könnte die Hitze der Zellen aber durchaus zu einem Trocknungseffekt führen. Vielen Dank, ich freu mich aufs nächste Video
Der Privatmann kann ja quasi machen was er will, daher ist die Anlage auch wesentlich günstiger al von einer Fachfirma. Alleine die Einsparung bei den Gerüstkosten sind in diesem Fall schon immens. Dagegen steht allerdings das Risiko das einer vom Dach fällt. Auf dieser Baustelle war es für alle die dort oben waren lebensgefährlich. Die Absicherung war an den meisten Stellen ja gleich Null. Wie schon vorher geschrieben wurde, die BG hätte die Baustelle sofort dicht gemacht. Ich kann alle nur bitte es genau so NICHT zu machen.
Wundert mich auch. Wurde mir am Gebäude sogar explizit untersagt. Es hätten zwei Dachziegel breit Abstand zu halten. Was mich eine ganze Modul-Spalte und somit 8 Module (genau die gleichen Aiko :) kostete). Scheinbar ist dies unterschiedlich…
@@guillermoherlt5141nein um das geht es mir doch gar nicht. Meins war das kleinste im Tal mit größeren außen rum. Da ist auch Windstille bei stärkstem Wind. Es geht neben Wind vor allem um die Schneelasten und insbesondere die Abstände Brandschutz. Da war es schon untersagt überhaupt das Montage System bis zum Rand oder so nahe zu setzen. Egal ob dann ein Modul drauf kommt oder nicht.
Sieht schick aus, aber ich hätte den Randabstand beachtet, also die 0,5m zu Dachkanten. So kann der Windhinter greifen und zieht enorm an den ersten Modulen. Welche Windlastzone steht diese Immo im Video ? Ich frage es deshalb, weil ich viel in Windlastzone 4 PV baue und es alles etwas extremer ausartet mit Befestigungen.
Ich bin in der Konzeptionierung meiner PV Anlage, leider ist nur Platz für 10 Module. Hatte mich auch für Aiko entschieden und war entsprechend dann auf Wechselrichtersuche. Die 13+A der Aiko Module kann kaum einer ab, die meisten machen bei 12A zu und die 332V Nennspannung war für nahezu alle 3Phasenwechselrichter zu klein zum anlaufen. Der Hero TP macht einen interessanten Eindruck, daher meine Frage; Wie hat der Herr Wolf diesen Wechselrichter gefunden und wo wurde dieser inklusive Akku gekauft? Tolles Video, in Zukunft auch gerne länger mit mehr Details zb. Wechselrichersettings.
@@schunkelndedschunke6914 wenn du mit NV akkus arbeitest, meinst sicherlich den Deye SUN-5/6/8/10/12K-SG04LP3. Zwecks langlebigkeit wäre für mich die HV Variante in Form von Deye SUN-5/6/8/10/12/15/20/25K-SG01HP3-EU-AM2 interessanter. Hat deiner eine Notstromversorgung über Batterie? Danke für deine Tipps, hat mir echt geholfen.
@@mbratr5103 Ja ich hab den NV 12kW Deye mit 2 Stk. Gobel Power 14,3kWh Akkus mit 200A BMS. Notstrom hat der Deye in gleicher Stärke wie im normalen Betrieb. Schieflastfähig bis zur Hälfte der Nennleistung, also bis 6kW auf 1er Phase. Den Generatorport kann man als Generatoreingang (3-phasig) verwenden, zum Anschluss von MicroWR, bzw. auch div. anderen Wechselrichtern, oder als Überschussquelle (Smart Loud) definieren, d.h. wenn Akku bei xy SOC(xy kann man selbst festlegen) dann wird mit dem Überschuss z.B. ein Heizstab betrieben. Daher, wenn geht, den GenPort Anschluss gleichmal extern auf eine eigene Blockklemme legen, dann ist man flexibel. Als ich meinen Deye vor 2 Jahren gekauft habe gab es noch keine HV Variante. Jetzt bekommt man sogar Deye HV Akkus. Wie diese preislich liegen, keine Ahnung. Die Akkupreise haben sich in den 2 Jahren quasi gedrittelt. Die Wandlungsverluste sind sicherlich bei HV auch geringer. Der Standby Verbrauch evtl. ebenso. Meiner verbraucht im Netz Parallelbetrieb um die 100W Standby. Angeschlossen habe ich am Deye 24 Stk. 420Wp Module, die mit ca.80 Grad auf meinen Balkonen hängen. 10 Stk. am Südbalkon hängen am einzelnen Eingang vom Deye. Je 7 Stk. von den Ost/West Balkonen hängen auf den beiden intern parallel verschalteten doppelten Eingängen vom Deye. Funktioniert hervorragend. Weitere 10 Stk. speisen direkt über 2 Stk. Hoymiles 2000 ins Netz ein. Überschuss von den Hoymiles geht in die Akkus. Den GenPort halte ich mir frei um in Kürze die renovierten und dann vermieteten Wohnungen über die Smart Load Funktion mit zu versorgen, wenn das die Mieter wollen. Dann verkaufe ich Ihnen den Überschussstrom zu einem fairen Preis. Da ich DIYler bin würde ich wieder die NV Variante nehmen, allerdings empfehle ich beim 12kW Deye mindestens 2 Stk. 14,3kWh Akkus. Dann läuft Alles mega entspannt ab was die Ströme angeht. Bei HV genügt evtl. auch 1 Stk. um due 10kWh je nach installierten KWp der PV. Viel Spass beim Sonnenstrom ernten.
Bei uns hätte man nicht so weit an den Rand des Daches bauen dürfen. Hier gibt es klare Abstandsregeln wg Schnee-, Windlast. Vor allem aber auch brandschutztechnischen Gründen. Je nach Landesverordnung unterschiedlich. Hatte denselben Fall wie auf vorhandenen Dach beim Nachbarn und er hat dadurch rund 10 Module verloren.
Wer soll einem das verbieten, nah an den Rand zu bauen? Ja, es gibt einige Empfehlungen, aber keine klaren Restriktionen. Wenn das Trägersystem stark genug ist, kann auch meines Erachtens bis zum Rand gebaut werden. In meiner Nachbarschaft hat fast jeder bis zum Rand gebaut. Auch mit dem Planungstool von K2 kann ich immer bis zum Dachrand bauen und bekomme bei Statik-Check ein Okay. Bei Reihenhäusern sieht es etwas anders aus, aber da geht es um die Begehbarkeit der Dächer im Brandfall. Ein Prinzipielles Verbot, bis an den Dachrand zu bauen gibt es m.E. nicht und ich habe dazu auch keine Quelle gefunden. Manche haben sogar über den Dachfirst überhängend gebaut. Ich meine hier muss man nur unter 10 oder 15 cm Erhöhung bleiben, sonst gilt es als genehmigungspflichtige Gebäudeerhöhung.
@@thomasheu8601 Sorry, aber alleine aufgrund der Tatsache, aber da hier aus meiner Sicht schon ein paar Fehler sind, muss ich da doch antworten und dem widersprechen. Auch da vermutlich viele DIY-Leute, das Video schauen und dann nicht blindlings mit diesen Gedanken in diese Falle laufen sollen. Also zum einen ja, gibt es "nur" klare Empfehlungen. Hier ist je nach Dachform und First, etc. immer von 50 cm bis 125 cm (sehr grob) die Rede. Etwas spezifischer - und dann auch schon "härter" - ist es dann bei den Monategsystemen. Hier sind klare Infos in den Handbüchern und Zulassungen vermehrt. Als Beispiel habe ich hier mal in das von uns geschaut, da sind 600 mm als Abstand von Dachrändern für den Beginn der Montage vermerkt, also 60 cm. Es gibt aber auch 40 cm und 100 cm Systeme soweit ich weiß. Bei einem Schaden wäre dies sowohl für Hersteller als auch Versicherung klarer Grund nicht aktiv zu werden. Die Aussage, dass dies also vom Statik Check etc. per OK auch ok ist, ist so nicht richtig. Weiter und hier wird es am deutlichsten sind Trag-, Schneelasten, Schneeabgang, Windlasten und vor allem und hier wird es wichtig wg Brandschutz klar begrenzt. Dass man "sogar darüber hinaus bauen darf", möchte ich nun gar nicht erst einmal aufgreifen, da schon 1 cm mehr bei einer Dachrinne bei einer Brandschutzmauer klar nicht geht. Geschweige denn auch der Überbau oberhalb der Brandschutzmauer auf dem Dachziegel. Hier muss ich also klar widersprechen. Zur Info: Das hat bei zwei Personen in der Nachbarschaft zur Betriebsuntersagung geführt. Ergo: Kompletter Rückbau. Warum komplett? Nun, wer wie auch im Video zum Rand baut und Fenster hat, der hat das wg des Platzes. Somit passten auch die anderen rein Fläche nicht mehr. Auch die Montageschienen dürfen da nicht mehr drüber sein. Übrigens ganz klar: Hier gelten auch Maße zu Abständen zu Grundstücksgrenzen im Brandschutz. Konkret: Vier PV-Installateure haben das beim Nachbarn verweigert. Einer auch klar die Unterlage aus denen die Maße und auch die Infos aus den Montagesystemen hervorgehen vorgelegt. Damit wurde ein guter Meter verschenkt und die PV Fläche in der Mitte des Garagendaches angeordnet. In Summe 6 Module pro Seite. 12 Stück. Gab dann eine Betriebsuntersagung und Rückbau, da eben doch bis 5 cm über Dachränder gelegt wurde. Bei mir waren es wie erwähnt am Hauptdach am Rand (wie im Video, auch sogar Aiko :-) Module) rund 10 Stück, die ich "verloren" habe (Waren andere unabhängige Installateure, haben es aber auch nicht gemacht in der Planung und Anlage wurde ohne Überstände und mit deutlichen Abständen direkt geplant und gebaut). Nun gibt es weiter spezifische Regelungen für gewisse Gebäudetypen, also sagen wir z.B. Reihenhäuser, Mittelhäuser, etc. Dass es hier klare Grenzen und Abstände gibt ist denke ich klar. Alleine weil auch dort sogenannte Branschutzpfade und Wege auf den Dächern vorzuhalten sind. Ziemlich unschön, da in der Verantwortung zu sein, wenn bei so einem "Block" was schiefgeht. Selbiges gilt aber auch für andere Bautypen. Hier hilft ein Blick in die jeweilige Landesbauorndung. Neben den schon erwähnten Montagehinweisen, bauorndungsseitigen Wind, Schnee, Tragelasten und Brandschutz kann man dort (unterschiedlich je nach Region) mehr oder weniger deutliche Informationen unter dem Dach bzw. konkret nachgepflegt zu PV finden. So hat der "Abstand zum Dachrand am Beginn der PV Montage mindestens doppelt so groß zu sein wie der Dachüberstand, wenn vorhanden" oder es sind klare Werte genannt. Wenn man dann noch weiter erhöht oder erweitert, darf ich daran erinnern, dass man da Gefahr läuft sogar (und jetzt wird es schon enorm und etwas lächerlich) wg. eines Montagesystems, dass etwas höher ist in eine Genehmigungspflicht für die Gebäudeerhöhung zu laufen. Dies kann stellenweise schon ab 10 cm passieren. Ein Montagesystemen inkl. Modul haben schon einmal gut und gerne 5 cm. Also auch hierbei Vorsicht walten lassen. Hier denke ich wird zwar niemand mit dem Zollstock nachmessen, aber dennoch Vorsicht. Zu guter Letzt: Gestaltungsfibeln und -satzungen, hier sind (nur einmal auszugsweise) als Beispiel "Säbelzahnauslauf", "Bebauung bis Rand ohne Sichtbare Dachkante von mindestens 1 Meter / 4 Ziegel", "Umbauung von Fenster", "Gestaltungen außer einer klaren in sich flächigen und geschlossenen Rechtecksform", "Teilflächenbildungen" untersagt und tlw. auch Kontraste (also keine blau-silber Module auf naturrotes Dach mit schwarzen Gestänge) vorgegeben. Dies wird zwar meines Wissens nicht aktiv geprüft, jedoch wenn durch eine Satzung dagegen vorgegangen wird, kann es auch teuer werden. Wobei da eher der Rückbau die Folge wäre. Bzw. sorgt dies eher für Streit, wenn es der eine untersagt bekommt und der andere schnell selber draufzimmert... Also im Ergebnis gibt es schon sehr viele Punkte, die gegen die vereinfachte, "bis Dachrand bauen ist ok, oder über den Dachrand raus haben bei mir in der Nachbarschaft auch viele und fast alle gemacht" sprechen.
@@marc.neumann5514 Das ist jetzt glaube ich die Brandschutz und Abstandsvorgabe. Da ist es aber doch insbesondere für Aluminiumrahmen und Glas Glas bei 50 cm bei dachparallelen Anlagen (nicht mehr ü 1m). 0 wäre mir neu. Aber Überstand auch dabei nicht.
Liebe Leute, auf solch ein altes Dach eines PV Anlage bauen sehe ich sehr kritisch und als schlecht beraten an. Für die Ziegel gibt es Metalldachplatten, die verhindern die Bruch Gefahr unter der Anlage. Wir Dachdecker und Spengler müssen dann alles richten. Man Man Man Man, was da noch an Arbeit auf uns wartet.... 🎉
Altes Dach? So alt sieht das aber nicht aus! Unter den Modulen sind die Ziegel, und auf die kommts an, nicht mehr der Sonne ausgesetzt. Selbst wenn dann einer mal wegfällt, kommt so gut wie kein Wasser mehr drauf. Ich hab vor 15 Jahren viele PV Anlagen auf ´alte´ vorhandene Dächer gebaut. Null Probleme. An einer Anlage war mal der Marder dran, und an einer anderen einer von 5 Wechselrichtern nach 14 Jahren defekt Das wars...... Also keine Sorge!
Welchen Betrag muss man für die gezeigte Komplett Anlage (ohne Elektriker Anschluss) inklusive der Aufbau-Installation (wie im Video) ungefähr rechnen ? 16kWp Aiko Module + Hailei 10 kWh Speicher
Worauf ist bei der Stringbildung zu achten? Wie wird die Verkabelung bei verlegten Platten durchgeführt? Muss nicht vorher die Verkabelung durchgeführt werden? Danke für ein paar erhellende Antworten...Ansonsten wie immer ein dickes Lob an den Heimwerker
sehr schönes Video. Alles gut gemacht. Das Video über die Nordseite da bin ich gespannt. Ich wohne auch in Lippe und habe eine Photovoltaikanlage Südseite und plane auch später Nordseite für Wärmepumpe.
@@HermannGahleitner etwa 50-55% dessen was die auf der Südseite im Max bringen kann. Dank Diffuser Strahlung kann man auf der Nordseite problemlos auch Panele montieren - mit stark reduzierter Leistung. Wenn die Module günstig genug sind, dann rechnet sich das durchaus.
@@JoergMeyer_de Ich glaube ihnen schon, dass man auf der Nordseite auch Panelle montieren kann, aber wenn man nur 50-55% der Leistung der Nordseite habe, ich kenne bei uns in Österreich niemanden, der auf der Nordseite PV Panelle montiert hat, ich habe sie nur auf der Süd und Westseite, da wird ordentlich Strom erzeugt.
Das Dach sieht nach etwa 30° Neigung aus. In der Neigung ist das Dach auf unserem Nebengebäude auch, und perfekt nach Südwesten ausgerichtet. Irgendwann...
Tolles Video! So kenne ich das Arbeiten im Team: Den Humor nicht vergessen wie hier: " Den Spalt Spachteln wir dicht . Bauschaum geht auch "😅 Interessant ist natürlich der modulare Aufbau des Speichers und die Möglichkeiten die der Wechselrichter bietet. Man darf auf die Praxis Erfahrungen gespannt sein... Haut rein und weiter so!
Die schützt jetzt das Dach ;) Wer weiß welche Vorschroften örtlichen gelten, wenn man bei erneuerung gleich Dämmung nach Vorgabe XY auferlegt, dann lässt man am besten alles wie es ist.
also ist die inselanlage nur bis zum offiziellen inbetriebnehmen gedacht, oder? ansonsten verstehe ich persönlich nicht weshalb man 16kwp mit nur 10kwh speicher verwendet. ich habe bei mir zuhause auch eine netzgekoppelte inselanlage vor allerdings wohl mit einem mindestens 20kwh speicher damit man auch über schlechtere tage kommt. (ausserdem kann ich wenn ich genug produziere meinen überschuss zu 20 cent pro kwh an meine mieter weiterverkaufen :P )
Ich verstehe nicht was das Thumbnail ....ohne Anmeldung ...ist das erlaubt mit dem Video zu tunt hat .... hätte mir erhofft ein paar Infos über die Ameldung einer Insel-Anlage zu bekommen....
Mein Gott Willy Wonka und John wick in einem Video wunderschön und undenkbar 😂... geiles Video jungs habt ihr gut gemacht. Kompakt aber genug platz zum warten und waagerecht ist der kram auch besser geht nicht.
Die paar Pfennig, die ich bei einer PV-Anlage einspare lohnen sich doch kaum. Ich investiere lieber in ein deflationäres, zensurresistentes Asset wie Bitcoin, dann kratzen mich die Strompreise irgendwann sowieso nicht mehr
@@tommyt4173 Das ist ganz normal. Das Ladelimit ist immer über die Amperezahl begrenzt. Daher geht bei wachsendem Batteriestabel auch mehr Energie pro Stunde rein. Das ist einer der Vorteile der Hochvolt-Technik bei Speichern.
Gut und schön, aber welche Versicherung lässt sich auf DIY ein ? ? ? Fachfirmen antworten nicht mal auf Anfragen. Ich überlege die ganze Technik in eine kleine Gartenhütte weit weg vom Haus zu verlegen. Wenn die abbrennt ist der Schaden überschaubar. Bleibt nur das Restrisiko der Module. Bei mir ein Hartdach und die Kabel in Rohren außerhalb des Hauses zur " Technikhütte ". Von dort mit laaangen Kabeln ins Haus. Restrisiko im Brandfall bleibt immer. Muß nur noch die Frau beruhigt werden.
Hallo alle zusammen. Vorab - ich bin seit 20 Jahren in der PV und seit 2 Jahren als Führungskraft in der Montage von PV-Dachanlagen, vor allem für Einfamilien-Häuser. Mir sind daher alle Herausforderungen bei der Vorbereitung und der Montage bekannt. Was ist Eure Einstellung zum Thema Gerüst? Auf der einen Seite gibt es die Vorschriften und die Anforderungen der BG. Die zu 100% zu erfüllen ist aus meiner Sicht fast unmöglich, wenn man noch irgendwie kostendeckend arbeiten möchte. Das andere Extrem sind die "Drücker-Kolonnen" mit Monteuren aus anderen Ländern, die ohne jeglichen Maßnahmen mit einer Leiter aufs Dach gehen. Und dann alles dazwischen. In Eurem Video sieht man ja, dass ihr einen Schrägaufzug und ein Gerüst verwendet. Die Dachneigung ist auch medium. Ihr habt aber keine Absicherung am Ortgang. Ihr habt keine Absicherung über die gesamte Arbeitsbreite / Traufe Nur eine Gerüstbreite ist auf Höhe Traufe. Euer Fangnetz hat keinen wirklichen Zweck. Euch ist ein Modul fast abgegangen. Wäre das weiter rechts passiert wäre es vom Dach runter gefallen. Das bedeutet für mich, dass Euer Gerüst in diesem Fall zwar schon geholfen hat aber auf Grund der Beobachtung und Eurer eigenen Erfahrung nicht ausreichend war. Ein BG-Kontrolleur hätte die Baustelle nach meiner Erfahrung eingestellt. Wenn ich den Sprachkommentar richtig verstanden habe, habt ihr aber auch zum ersten Mal so ein Gerüst für so eine Baustelle gestellt??? Und es ist auch noch einmal etwas Anderes in Bezug auf die Pflichten, ob man privat für sich selbst eine Anlage errichtet oder ob man als Generalunternehmer für einen Kunden baut. Ich möchte hier nicht angreifen, meckern oder Euch blöd kommen. Ich möchte eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsschutz auf PV-Baustellen anstoßen. Am Ende des Tages möchte jeder gesund nach Hause kommen und wir müssen dafür sorgen, dass unserer Mitarbeitenden, für die wir als Arbeitgeber die Verantwortung tragen, sicher arbeiten können. Ich bin überzeugt, dass man das kostendeckend und gewinnbringend erreichen kann. Was uns allen nicht hilft ist, wenn wir an diesem Punkt Abstriche machen. Wenn wir gezwungen sind wegen der Kosten unsere Mitarbeitenden einem erhöhten Risiko auszusetzen, dann ist für mich eine Grenze erreicht, wo ich nicht mehr mitmachen möchte. Mich würde Eure Meinung dazu sehr interessieren.
Bei aller Euphorie: Hat schon mal jemand untersucht, wie sich die Lufttemperaturen über den schwarzen Modulen entwickeln, wenn man von ca. 60-70 Grad Celsius Modultemperatur ausgehen muss? Bei dem ganzen Negativhype um zB Vorgärten mit Steinen etc. wird mit solchen neuen Dachflächen im Stadtbereich das Microklima zum Schlechten verändert, oder? Fragt jemand, der schon vor 30 Jahren AEG Module (6V) auf seinem Wohnwagen verbaut hat und vor ca. 10 Jahren sein Haus mit PV ausgerüstet hat.
Krass das du Keanu Reeves für ein Video gewinnen konntest 😁
Der ist gut!
Der war wirklich gut.... Muss voll abfeiern....
Und wie jung er da noch war... 🤔
Ja die Filmbranche ist auf Dauer auch nix😂
😂 Daumen hoch
bitte auf jeden fall auch ein nordseiten-video mit ein bisschen auswertung, das klingt echt interessant.
König liegt in batteriespeicher für lastspitzen. Ich mag zwar beide aber haben null das Thema verstanden
Der Fachwerker, Der mit dem Wolf tanzt .
Servus,
bei 21:41 sagt Wolf LFP Zellen wären Nichtbrennbar. Das ist so nicht korrekt. Die Dinger sind brennbar, da es der flüssige Elektrolyt ist, bzw Bestandteile davon, die brennbar sind.
Bitte seit vorsichtig mit solchen Aussagen, nicht das sie euch und eurer Firma irgendwann mal um die Ohren fliegen.
Grüße aus Oberbayern
da das Dach eher flach ist, da kommt auch bei der Nordseite was rum. Durch DIY kann es sich auch rechnen, sonst eher nicht.
einfach in pv gis eingeben für den eigenen stadort und rechnen.. zahlen lügen nicht
Ich würde mittlerweile immer beide Seiten belegen. Wenn eine Seite schlecht ist, ist die andere dafür umso besser im schnitt kommt dann egal wie das Dach gedreht ist kommt immer irgendwie das selbe bei raus. Wenn man die schlechte Seite nicht gleich mitmacht, schafft man es hinterher meistens nichtmehr das noch irgendwie zu bewerkstelligen. Ausnahme steile Norddächer oder extreme Verschattung.
Wenn ich meine Nordseite mit 10 kwp voll machen würde mit 0 Einspeisung, läge ich vielleicht bei 200-300€ ersparnis im Jahr. Wenn man also alles zusammen für unter 4000€ bekommt, könnte es sich lohnen.
@@zippis8984 warum sollte man das mit nulleinspeisung machen? wäre ziemlicher unsinn
@@zippis8984 sagen wir mal die 10kWp auf Nord bringen 6500kWh/a. Und sagen wir mal nur 500 davon kann man selber nutzen den Rest einspeisen. Dann gibt’s für die Einspeisung 480€ im Jahr und der Eigenverbrauch spart ca 150€. Bei höherem Eigenverbrauch wirds besser. Wenn man die jetzt für 6k-7k Aufpreis zur Südanlage dazu bekommt hat man das nach 10-12 Jahren wieder raus. Lohnt sich also.
Geil das ihr erstmal eure eigenen Dächer vollbaut um Erfahrung zu sammeln! 👍
so kennt man die Fallstricke. Habe auch zuerst bei mir angefangen und es wurde dann immer mehr.😅
Ich stelle mein Dach gerne auch dafür zur Verfügung übrigens. 🙂
@@AltenbergerWiesel Das wird gegen ein gewisses Entgelt bestimmt kein Problem darstellen.😁
@@AltenbergerWiesel du Opferst dein Dach, so wäre der Satz richtig.
Kiste Bier auf dem Balkon, für den Feierabend, darf natürlich nicht fehlen! Top Video
Der Wolf ist ja geil. Einer der seltenen Fälle, wo der Name auch zum Typ passt 👍😎
Solange er nicht in Bayern zum Problem Wolf wird ... könnte ja unerwartet zur legalen Entnahme führen ... 🤔🙄😮😳😅🤣😂
Wie hoch waren die Kosten?
Ciaoo einfach nr naive Frage, wie alt darf das dach sein da die pv 30jahre alt werden. Auf was muss ich schauen??
Gibt es eine Kalkulation der Kosten
- Paneele
- Befestigungsmaterial
- Wechselrichter
- Speicher
- Kleinteile
???
4:13. Kleiner Tipp. Für paar Euro fümfzig gibt es so Plastik Haken, die das Wasser ablaufen lassen, dadurch sraut sich kein Wasser an, und es setzt sich nicht untern auf so flachen Installationen der Dreck, Moos Flechten, Staub etc unten ab.
Schöne Anlage. Rein vom optischen macht das schon mehr her wenn man das Dach voll macht. Mit der Belegung bis ganz zur Traufe muss man natürlich schauen ob das mit dem Wind auch funktioniert weil da an der Stelle sind die Kräfte natürlich am größten. In extrem Windigen Gegenden sollte man da lieber 30cm abstand halten. Nordseite solltet ihr auch machen. Hab ich auch gemacht. Im Winter bei kompletter Bewölkung ist die Seite egal. Und die Wärmepumpe wird ordentlich gefüttert. Team Nordseite 👍
Welche Dachneigung haben Sie auf der Nordseite?
@@fabik1586 hab 45 Grad DN dafür ist es nicht komplett Nord sondern ein leichter West Einschlag. Ertrag sollte so bei 700kWh/a liegen.
@@cdohm Ach super, vielen Dabk für die Antwort. Mein Dach ist ebenfalls 45‘ und ich denke darüber nach, es auch zu belegen. Ihr Vorbild bestärkt mich dabei.
@@fabik1586 die Abendsonne scheint da bei mir schon noch schön drauf, dadurch hab ich abends noch länger Strom, wenn auf der anderen Seite nichtmehr viel ankommt, das macht das erzeugungsprofil breiter. Auch wenn insgesamt weniger ankommt, kommt es zu anderen Zeiten an was gut für den Eigenverbrauch ist. Und an den Bewölkten Tagen in Winter, die für die Wärmepumpe am kritischsten sind um noch gescheit viel Eigenverbrauch zu bekommen, kommt überall gleich viel an. Das ist dann der Unterschied ob man dann 1kW erzeugt was an kalten Tagen nicht fürs Haus und die WP reicht oder 2kW mit denen man alles versorgen kann.
Cooles Video super erklärt.
Ahm Thema Notstromgenerator on top.
Ist wichtig, wenn man keinen Stromanschluss hat in den Alpen auf vielen Hütten üblicher Standart.
PV mit Speicher und wenn der Speicher leer ist bevor die Sonne da ist oder am Mittagspeak beim Kochen zu wenig kommt an Regen Tagen puffern Speicher und Notstromgenerator.
Cool gemacht. Zur Nordseite unsere Erfahrungen:
Wir haben Dächer mit ca 22 Grad Dachneigung. Seit 2015 sind die Südseiten belegt. Damals Module mit ca. 200 Wp. In den letzten Monaten haben wir auch die Nordseite belegt. Nun mit modernen 425 Wp Modulen. Die Nordseite bringt ca. 70 % der Südseite. Durch die höhere Leistung der Module ist der reale Ertrag sogar höher 😇
Ich suche einen natrium-ionen-akku den ich in die kalte Garage montieren kann könnte sowas besorgen
Ich bin PV-Reiniger und kann vor Nordseiten nur warnen. Wichtig ist das man sich vorher mal anschaut, was schon so alles auf dem Dach wächst. Die Nordseiten neigen viel stärker zu Moos und Flechtenbefall. Das sollte man immer mit in die Rechnung nehmen!
Nord-Dächer bis etwa 20° sind meistens noch sinnvoll zu nutzen und sollten gleich voll belegt werden. Oft erhöhen sich die Anlagenkosten dadurch weniger stark als der Ertrag steigt. 💰🤑
Tolle Sache Männer. Auch wenn ich den Speicher im Verhältnis für zu groß empfinde. 5kwh Ladeleistung sind bei der Größe jetzt auch nicht zu krass. Das bringt mein BYD fast mit 5kwh Kapazität. Habe gestern erst bei meinen Eltern das letzte Modul einer fast 30kwp Anlage gelegt. Macht echt Spaß. Einziger Wermutstropfen ist der Elektriker und der Netzbetreiber auf die man gefühlt eine Ewigkeit warten muss. Macht weiter so!!! Ihr leistet einen tollen Beitrag für die Umwelt und vor allem auch für das Portemonnaie der Hausherren. Mit Wärmepumpe und/ oder E Auto ist das unschlagbar.
Ja, hab mir auch gedacht, dass die Abstimmung der Komponenten nicht so optimal ist. Das schreit nach ner steuerbaren Wallbox und nem EAuto!
Hätte man nicht erstmal das Dach erneuern müssen bevor man ein zu große PV Anlage darauf baut?🤔
Nöö
Wir haben die Nordseite auch belegt. Bei Sonne ist das weniger ertragreich, aber für eine möglichst hohe Eigenversorgung zählt bei bedeckten Winterwetter nur die Fläche, die Ausrichtung ist dann egal. Wenn man die Installtion selbst macht, sind die Kosten für den Nordupgrade gering.
so sieht es aus. nordbelegung ist immer zu empfehlen. grade jetzt, wo das geruempel so guenstig geworden ist. 425 wp modul von trina fuer 68 euro??? hallo?
es geht aber hauptsächlich darum, im winter die energiemenge zu erhoehen/verdoppeln und den teuflischen netzbezug zu minimieren. oder fast dran zu kommen, ihn gar nicht zu haben. (mein rekord im ganzen jahr waren 44kwh in 2018. ansonsten bewegt es sich zwischen 80 und 250kwh)
habe seit 2019 den "nordhang" belegt und da machen an nem trueben tag die ums 5 fach guenstigeren module genau die gleiche leistung, als jeweils die auf dem suedhang.
klar, wenn mal sonnenschein ist, ists drueben im norden vorbei. bei 35 grad dachneigung kommen dann mit 10kwp noch 700 watt runter... jedoch sind diese tage so selten, dass es nicht ins gewicht faellt. bei indirektem licht und schoenen hellen angestrahlten wolken (von einigen spezialisten auch chemtrails genannt, lol) sinds schon mal 2kw mitten im dezember. aber drueben im sueden gehts dann wenigstens ab. ich habe es nicht bereut. ab mitte oktober schwindet bei mir die direkte sonneneinstrahlung und das dauert dann bis mitte maerz. bei dem dach im video sollte das noch besser sein. das wird auf alle faelle klasse!
normalerweise haette ich so knappe 70% vom ertrag, aber der nordhang ist auch als insel konzipiert, bzw. haengt an meinem lustigen "inselnetz" hier. 4x5kw leistung der hybrid wr. kein drehstrom. wobei ich ggf. 2 stueck im parallelbetrieb mache demnaechst, um mit 7 kw die autos laden zu koennen. mit einer fase. das habe ich aber seit 2017 auch mit 3.6kw hinbekommen. aber wenn man das geruempel. schon mal hat...
deswegen bekomme ich keine einspeiseverguetung und im sommer, wenn die akkus und autos alle voll sind und die klimaanlage(n) nicht alles auffressen kann, wird halt abgeregelt. schaetze mal so 4 mwh gehen mir dann insgesamt floeten pro jahr. aber auch das kuemmert mich nicht. so ein elektrolyseur waers halt, waere da nicht der preis...
es war dank viel eigenleistung so guenstig und ist herrlich unbuerokratisch, dass ich nochmal um 8kwp (insel dann ca. 24kwp und netzgekoppelte 9 kwp mit insgesamt einem "akkugemisch" von ca. 45 kwh, wobei da ggf. nochmal 15 kwh dazu kommen) erweitere. dann is alles mit pv voll. toll!
klar, als die netzgekoppelte anlage mit speicher im jahr 2016 (mit solar edge wegen wanderschatten) gemacht wurde, gabs ja diese daemlichen regelungen und limits noch. sonst haette ich gleich die nordseite. mit angemeldet.
aber jetzt isse halt draussen und der kosten und umbauaufwand wuerde quasi nur das bisschen mehrertrag mit einspeiseverguetung ausgleichen. bin schon froh, dass die buerokratie weg ist, wegen den paar pfennigen...
habe es jetzt halt nicht ganz sooo komfortabel, wobei ichnselbst bei der automatisierten anlage dauernd gerannt bin und nach allem gekuckt habe, obs auch ja laeuft. lol so rostet man nicht ein.
naja, alles gute weiterhin. schaue den kanal regelmaessig. nun mit 2 grossen stars!
michael keaton und keanu reeves. lol
@@thebigokiAlso wäre eine 20kWp/50kWh Konzipierung, wie sie mir vorschwebt Größenordnungsmäßig passend, um in den Untergrund zu gehen und sich dem Strom-Widerstand anzuschließen... Viva la Resistancé?! 😁
@@RaimoHöft sagen wir mal so: es ist ein solider anfang. 😂👌 aber wenn mehr kwp machbar sind, MACHEN! der akku is soweit ok.aber mehr kwp sind immer gut. grade im winter. da haste trotz 20kwp ggf. auch mal nur 2 3 kwh am tag! und falls du in nem gebiet lebst, wo es entgegen dem trend auch mal schneit, dann is sowieso sense... deswegen ware da ein h2 system nicht schlecht. is mir persoenlich aber noch zu teuer. da koennte man mit 6 7 mwh ueberschuss im sommer, so 2 mwh in den winter reden und rueckverstromen. dank wp werden damit auch wieder mehr kwh waerme. jedoch selbst das waere ggf. nicht genug. 4 mwh h2 speicher, 50 bis 80 kwh akku und 30 bis 40kwp. wobei, unten im bunker wirds ja auch nicht so kalt an sich. und e autochen fahren is da auch schlecht. lol
Schöne PV Anlage uff alte Betonsteine . In 10, 15 Jahren müsst ihr noch mal ran wegen Dach Umdeckung. Hm...Module bis zum Rand ist Windlast kritisch, aber muss jeder selber vor Ort Einschätzen.
Beim letzten Sturm hat es bei uns sogar ein zwei verschraubte Ortgang ziegel angehoben. Die Herbst und Frühjahr Stürme nehmen ja eher zu in Deutschland.
Du hast es auf den Punkt gebracht. Es gibt nicht umsonst richtlinien, aber wenn du die leute fragst passiert schon nix. Die haben auch keine absturzsicherung seitlich gebaut. Die BG hätte und die hölle heißgemacht.
Alte Betonsteine? Ui, die werden wohl bald undicht (mikrorisse). Besser ERST die Dachhaut tuöauschen und dann den Aufwand mit der PV.
In diesem Video kann man mal sehen was sogenannte Facharbeiter alles Falsch machen können...😂🤦♂️
2 Beispiele?
Das wäre für uns tatsächlich ein interessantes Projekt. Wir müssen in den nächsten Jahren unser Haus sanieren und da kommt PV und auch das Thema Heizung auf uns zu… da werde ich mich mal bei euch melden 😊
Sehr gerne 😊
mich würde mal interessieren wie alt das dach ist. macht das sinn auf so alten dächern eine pv zu bauen?
Unbedingt das mit der Tragfähigkeit/Ertüchtigung des Dachstuhl mit einem Zimmermann besprechen... Ich hab sehr schlechte Erfahrungen mit "Solateuren" gemacht, die solche "Probleme" gerne überspringen/herunterspielen😕
Alternativ eine Indach Anlage wählen. Spart neue Ziegel und senkt das Gewicht
Die BG hätte die Baustelle dicht gemacht.
10:03 ... als i-Tüpfelchen würde ich, der Optik wegen, um die Fenster ein paar schwarze Bleche montieren!
Ein wirklich toller Dachfahrstuhl. Damit kann man wirklich was schaffen. Danke, daß du uns dies alles zeigst.
Wie viel kostet ein der artiges Modell im Einkauf ?
@@hermifelder93 Böcker Leiterlift / Bauaufzug "Toplift Highspeed Paket" - 230 kg Tragfähigkeit 5.409,00 €. Sowas mietet man.
Ein wirklich toller Kommentar
Benutzt ihr keine Abrutschsicherungen für die Module? Müssen die Modulleitungen nicht hochgebunden werden? Warum ist euer Gerüst nicht über die ganze Dachfläche aufgestellt? Wie sieht's mit Volgelschutz aus?
Die Vögel tun doch den Modulen nichts oder
Vogelschutz? Aufkleber auf die Module wie man es bei Scheiben macht?😅😂
@@cinseychap1463 na es ist so dass Tauben gerne unter den Modulen wohnen und auch sehr standorttreu sind. da gibt es schnell eine Kolonie ;) kannst ja mal nach suchen (Tauben & PV Module)... Die Vögel verschmutzen die Module massiv, der Kot greift die Verkablung an.
@@cinseychap1463doch, die bauen Nester drunter, oder kacken alles voll😅
12:26 Ich verlege Plus und Minus stehts getrennt. Denn, kommt es da irgendwo zu einem Kabelschaden z.B. durch ein Nagetier, dann hat man da einen fetten Lichtbogen der bis zum Sonnenuntergang brennt.
Dieser Kommentar ist leider unterbewertet! ++
@@AndreasB-p8w deine Mutter ist unterbewertet
@@AndreasB-p8w deine Mutter ist unterbewertet
@@AndreasB-p8w sowie deine Mutter
@@AndreasB-p8w deine M u t t e r ist unterbewertet
Wie ist die Reparaturfreundlichkeit ? Beispielhaft in der Mitte des Daches, nach einem Sturm oder Hagel. Sind die Module ähnlich wie Verbund-Glas ?
Meine PV Module halten laut Datenblatt Hagelkörner bis 4,5cm Durchmesser mit 83 km h im rechten Winkel aus
@@HermannGahleitner diese Antwort passt nicht zur Frage, wie bei Annalena😅
Dass die Nordseite sich (wieder) lohnt, liegt gewiss nicht nur an DIY, sondern auch an den z.Zt. sehr attraktiven Modulpreisen. Das letzte Mal, wo Nordseiten im kommen waren, kostete ein Modul vergleichbarer Leistung jeweils etwa x2 bis x4 von heute. Das lohnte sich dann nur mit der damals aktuellen Einspeisevergütung. Nach der Anpassung der Sätze war der Ofen erstmal auf Sparflamme, bis kurz vor aus...bis jetzt.
Das ist krass, wie billig aktuell Photovoltaik Module sind. Aktuell zahlt man um die 140 Euro pro kWp für die Module.
Für die senkrecht gebauten Module, ist der Aluschienen Abstand zu gering.
Bei Schneelast liegt zu viel Last auf den Glasmodulen, da der Abstand zwischen Aluschienen und Modulende zu groß ist.
Passiv gekühlt - wie heiß wird der unter Volllast? Kann man den länger wie 5 Sekunden anfassen?
Es gilt: für die Lebensdauer elektronischer Bauteile in Zusammenhang mit deren Temperatur gibt es folgende einfache Faustregel: Für jede 10 K Temperaturerhöhung halbiert sich die anzunehmende Lebensdauer, umgekehrt verdoppelt sich die Lebensdauer für jede 10 K Temperatursenkung.
Fronius mit Lüfter: Handwarm.
"Baustelle", wenn man darin wohnt ("es wird ja nur eine PV installiert"), dann hört man das Wort nicht so gerne ;-)
Aber danke für das Video!
Wenn man schon so ein Video zeigt, würde ich die Personen Absicherung beachten, Ein Bastelvideo,
Wäre super, wenn ihr mal die ganze Verdrahtung mit Überspannungsschutz etc. zeigt.
Guten Morgen ☀️ habt ihr mal über eine GAK nachgedacht? Ist bei einer Konstellation wie bei Euch vorgeschrieben.
Wünsche noch einen schönen Tag und viele Sonnentage
Hi, sieht super aus, und es wurden auch alle Sparren mit Haken besetzt, da sparen viele Solarteure und setzen nur jeden 2ten Haken. Was mir auffiel, ihr habt die gestellerdung mit Kupfer gemacht, guckt euch doch mal 8mm Alu draht und dazugehörige klemmen an, geht einfacher/schneller und ich hätt mehr vertrauen in die haltbarkeit. Hab jetzt im Februar/März noch eine knapp 100kWp in Eigenregie zugebaut in 3 Ausrichtungen. War zu 90% alleine dabei und es hat mich 6 Wochenenden gekostet. Würde am liebsten schon wieder nachbestellen aber einen weiteren Netzanschluss werd ich wohl leider nicht kriegen 😄😄 MFG Lars
100kWp sind ja über 200 Module, Respekt😎wie hast du das alleine geschafft? Ist es eine Scheune?
@@dieseldust5315 Hi, ja ist ein ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude, 227 Module a 440 Wp sind da jetzt drauf, hat ziemlich gut gepasst, 3 Module mehr wärn noch draufgegangen. Aber über 100kWp wollte ich nicht weil mir die Direktvermarktungsthematik zu aufwendig ist… MFG Lars
@@lars353 Wie viel hast du für die Anlage bezahlt? Viele Solarteure verlangen für eine Kleine 15kWp Anlage bereits 20.000 Euro ohne Speicher
@@thebamplayer Ich habe nur Material bezahlt und selbst montiert, da hat die PV mit UK und WR, bestellt im Dez so knapp 40k gekostet. Dazu kommt jetzt noch ein Netzanschluss, eine Wandlermessung und die Anmeldung. Also nochmal so 10k€. MFG Lars
@@lars353 Mussten dann noch extra Kabel gelegt werden oder warum war der Netzanschluss so teuer?
Eigene Temp.-Messung (mittags): Luft 27°, Gras 24°, gelbe Hauswand(südöstlich) 30°, Solarzelle ~60° !!! Daraus folgt: Je mehr SZ-Flächen, desto mehr aufgeheizte Fläche, die dann in die Atmosphäre zurückstrahlt + Chemtraileffekte sind für die "Erderwärmung" verantwortlich!!!!!!! 😉😡😡😡
Also die Dachsteine haben ja auch schon ein paar Tage auf dem Buckel. Wäre da nicht der erste Schritt eine Neudeckung gewesen?
die werden doch unter den Panelen nun "geschont" - und sollten auch sonst ewig halten
Tolles Video.
Mich interessiert der Wechselrichter und der Speicher. Kann man darüber noch mehr Infos bekommen?
Googles Infos sind diesbezüglich sehr mager.
Technische Daten und Bezugsquellen wären super.
Frohes Osterfest wünsche ich.
Hailei kennt man doch - nicht!
Zum Thema rutschende Module: Ich bin da ein kleiner Schisser und bei mir war das Dach mit 52° noch etwas steiler. Für bequemes Arbeiten und gegen das Rutschen habe ich in den zwei oberen Anschraublöchern der Module einfach pauschal zwei kurze M8 schrauben mit Muttern reingeschraubt, so kann man die Module einfach erst mal an der oberen Schiene einhängen und sie können nicht abgleiten. Später beim ausrichten werden die dann obsolet, stehen aber nicht im Weg.
Gute Idee!
genau so hab ich das auch gemacht 😊
19:05. Hahaaaaa.
Hätte ich das mal mit der Befestigungsklemme gewusst 😮
@derfachwerker, was ist deine meinung zu schneelastzonen?sowie Blechziegel unter den Haltern. Und was sagt der Hersteller zu dem Thema? Mit der Gewährleistung zu entsprechende defekte Ziegel und Folgeschäden . Hatte da eine extreme feurige Diskussionen mit einem Gutachter einer Versicherung und wegen stand der Technik. Vielleicht hast du da paar interessante Infos zu dem Thema Halterung. Und danke für die geilen Videos von dir ❤ Gruß Julian
Ich hab schwarze und rote Kabel auf der DC Seite verwendet,kann man dann schlecht verwechseln.
Ich vermute das kleinere Dach hinten ist ein Anbau. Da ist noch Platz! 🤓
Ich habe Nordseite (33°).... Ich würde es nicht mehr machen. Begründung: ja, der Ertrag ist ca. 60% vom Süden. Aber dieser wird fast ausschließlich im Sommer generiert. Sprich im Winter, wenn ich mehr Strom bräuchte (Wärmepumpe, Elektroauto), ist die Nordseite zu schwach. Im Sommer haut die Südseite mehr runter als ich brauche, das was dann noch vom Norden kommt bringt mir nichts im Eigenverbrauch.
bei dunklem wetter sind die seitne aber vermutlich gleich und genau dann macht es sinn.. 33° isat nur schlecht wenn man viel zu teuer baut und desto nördlicher in D desto schlechter bis nds würd ich da bei 33° immer bauen mit den aktuellen preisen
@@weissnichsweltalso lohnt sich 60grad garnicht mehr😅. Naja wenn ich mal Module tausche kommen die „alten“ in nordern für die schlechten Tage. Die anderen 3 Seiten liefern nahezu gleiche Werte bei schlechtem Wetter. Wahre schon interessant fürn winter
@@weissnichswelt ja, ich hab es wegen dem Preis gemacht. Gerüst war eh da wegen Dachsanierung, Norden dazu zu machen war nicht so teuer. Wird sich über die Einspeisevergütung amortisieren. Aber für den Eigenverbrauch im Winter nicht zu gebrauchen. Aber egal, ich hau jetzt noch 3kWp auf die Garage nach Osten und vielleicht gibt's im Westen irgendwann einen Carport. Bekommen wir schon hin... Jetzt muss nur noch einer nen billigen Langzeit Speicher erfinden 😄
@@bambelbino ich rechne sowas halt immer - zahlen lügen nicht.. manchmal ist norden quasi umsonst weil die grössere anlage viel billiger als ne kleinere wird und dann lohnt es sich sehr schnell.. die vergütung zahlt ja auch die anlage ab
@@k.w.3741 also neubau 60°nord wäre wohl immer schlecht.. alte module dahinlegen wenn se da sind diy kostet nur arbeit
Bitte nicht kw und kwh verwechseln, das verwirrt nur unnötig die leute...
Also der speicher hat jetzt 10kwh Kapazität und kann mit 5kw geladen und entladen werden?
Vg und weiter so...👍
Über was bekommt man denn mit, dass ihr auch Deutschlandweit agiert? Das einzige was mir fehlen würde ist ein Elektriker der mir das alles anschließt =) Wenn das mit zubuchbar wäre, wäre ich ziemlich sicher Kunde =)
Die Videos machen echt Bock sich so etwas aufs Dach zu werfen =D
Hier Wäre wirklich interessant wo man die Module, Speicher so wie den WR beziehen Kann. Auf Eurer Seite ist nur eine Andere Anlage zu erwerben. Da ich Selbst Plane eine PV Anlage an zu schaffen.
Sehr interessantes Video.
Leider wird das Thema: "Elektriker muss die Anlage noch abnehmen" nicht weiter behandelt.
Ich möchte mir eine eher kleine Anlage (4, maximal 5 kWp) auf meine Gartenhütte selber installieren, aber finde mal einen Elektriker, der eine DIY Anlage abnimmt. Wie seid ihr das Thema angegangen?
Das kommt noch
Wenn Sie ihn raum braunschweig wohnen, Kann ich ihnen dabei helfen
Ja mal sehen... Aber erst brauch ich nen Dachdecker... Des alte Dach muß zuerst, Maus, Regen, Ratten und Waschbären dicht werden...
Habt ihr den Abstand der beiden unteren Schienen zueinander bewusst mit nur zwei statt sonst drei Ziegel gewählt?
445w Module für 80€ das Stück... ALLES VOLLMACHEN :D Vorallem wenn es in Eigenleistung ist, dann sollte Norden auf jedenfall mit gemacht werden.
80€ für diese Teile pro Stück? Mega! Bitte Kontaktdaten geben - Danke 😃
@@AIXAX einfach mal bei Google suchen. Ich bekomme nächste Woche Trina 450er für 75/Stück geliefert. Die Lager sind voller als die Nachfrage 👍
Sollte das Dach nicht vorher gereinigt werden? Das Dach sieht sehr „mitgenommen“ aus?
Nö. Mein Dach war schon 40 Jahre. Gar kein Problem.
Abkärchern wäre vorher schon besser gewesen. Da wächst ja schon das Moos durch. Wäre ein paar Stunden Arbeit gewesen.
Wir haben mal ne Photovoltaikanlage verbaut da waren die Ziegel schon ewig alt, der Besitzer hatte durch die Photovoltaikanlage ständig gebrochene Ziegel. So ein Pfusch, aber ist schon 20 Jahre her.
@@martyzeeland3510 Bei mir sind auch 2-3 Ziegel gebrochen. Hab ich fix ausgetauscht und gut war es.
@@martyzeeland3510Richtig, bei Starkregen kann sich an den Moospolstern Wasser aufstauen, das sich nach oben drückt (also unterhalb des auf dem aktuellen Ziegel aufliegenden Ziegels) und so ins Dach reinläuft. Besonders schlecht, wenn dadurch die Dämmung nass wird. Moospolster sollten vorher entfernt werden.
@@kaulquappensocken Ja genau das Aufstauen hatte ich im Sinn. Ich denke zwei oder drei Stunden mit dem Kärcher wären da keine Fehlinvestition gewesen.
Das Hochbringen und Hinlegen der Module ist sozusagen das Kinderspiel bei der PV-Montage. Man muss ja auch noch auf der Unterseite beide Kabel richtig nach Konzept mit einem anderen Modul verbinden und die Kabel dann sicher unterbringen. Zeigt das doch mal deutlich, und nicht versteckt nebenbei wie etwa 4:09.
Wiedermal ein interessantes Video, aber ich kann Wolf nicht ganz zustimmen wenn er sagt, mehr Zellen bringen auch mehr. Dafür hat ja Andreas Schmidt und andere nun schon genügend Videos drüber gemacht, dass es einfach eine wirtschaftliche Grenze gibt. Natürlich ist diese vom Eigenverbrauch abhängig, aber alle Dächer zu belegen wird auch bei ihm nicht unendlichen Skalieren.
Die Nordseite würde ich aktuelle aber genau wie du nicht belegen. Dafür ist die Effizienz einfach noch zu gering und die Amortisation dauert viel zu lange.
Bei den Dachziegeln bin ich allerdings nicht ganz deiner Meinung. Betonziegel haben nun wirklich die kürzeste Haltbarkeit aller Dachbedeckung die man haben kann. Auf dem Dach ist auch schon gut zu sehen, wie sehr die Ziegel Vermoost sind, was auf der Südseite ein sehr schlechtes Zeichen ist. Es zeigt auf jeden Fall wie sehr die Steine schon ausgewaschen sind. Wahrscheinlich hätte es sich dennoch nicht gelohnt jetzt das ganze Dach neu zu decken, nur weil man die Panels installiert. Zumindest im Herbst und Winter könnte der scheinbare Schutz allerdings zu einer schnelleren Alterung führen. Dadurch das die steine durch die Luft trotzdem Feuchtigkeit bekommen, aber durch die Sonne nicht mehr austrocknen können, wird der Bewuchs noch zunehmen. Im Sommer könnte die Hitze der Zellen aber durchaus zu einem Trocknungseffekt führen.
Vielen Dank, ich freu mich aufs nächste Video
Abstände zum Ortgang? Wegen Windlast und für Wartungsarbeiten? Warum nicht eingehalten?
Wäre es möglich Eckdaten zu bekommen? Wie groß ist die Dachfläche? Wie teuer ist die Hardware? Dann kann man das für einen selbst besser durchdenken.
Nord seite ist einfach klasse....auch bei 45grad dachneigung....kann ich nur empfehlen...👍
Für Ertragsermittlung "rund" ums Dach, würde ich das kostenlose PVGIS Tool verwenden 🤔 .
Das Haus 9:49, 19:02 ist Außen und Innen ein Sanierungsfall, da schraube ich keine PV-Anlage oben drauf. 🤣
Möchte die selbe Anlage aufs Dach. Im Shop habe ich die nicht finden können.
Der Privatmann kann ja quasi machen was er will, daher ist die Anlage auch wesentlich günstiger al von einer Fachfirma. Alleine die Einsparung bei den Gerüstkosten sind in diesem Fall schon immens.
Dagegen steht allerdings das Risiko das einer vom Dach fällt. Auf dieser Baustelle war es für alle die dort oben waren lebensgefährlich. Die Absicherung war an den meisten Stellen ja gleich Null. Wie schon vorher geschrieben wurde, die BG hätte die Baustelle sofort dicht gemacht.
Ich kann alle nur bitte es genau so NICHT zu machen.
Über die Straße zu laufen ist auch lebensgefährlich👍
Und die Kosten?
Haben Sie keine Sorgen wegen dem Wind an den Dachkanten?
Wundert mich auch. Wurde mir am Gebäude sogar explizit untersagt. Es hätten zwei Dachziegel breit Abstand zu halten. Was mich eine ganze Modul-Spalte und somit 8 Module (genau die gleichen Aiko :) kostete). Scheinbar ist dies unterschiedlich…
Wenn ich es richtig sehe, Haus liegt in einem Tal, Südhang von höherem Hügel, würde mir jetzt auch keine großen Sorgen machen.
@@guillermoherlt5141nein um das geht es mir doch gar nicht. Meins war das kleinste im Tal mit größeren außen rum. Da ist auch Windstille bei stärkstem Wind.
Es geht neben Wind vor allem um die Schneelasten und insbesondere die Abstände Brandschutz.
Da war es schon untersagt überhaupt das Montage System bis zum Rand oder so nahe zu setzen. Egal ob dann ein Modul drauf kommt oder nicht.
@@henry0o753wer untersagt das. Ich habe meine Module bis auf kante😅😂 ka funktioniert auch bei 30cm Schnee drauf. Aber auch wir sind in nem Tal
Sieht schick aus, aber ich hätte den Randabstand beachtet, also die 0,5m zu Dachkanten. So kann der Windhinter greifen und zieht enorm an den ersten Modulen. Welche Windlastzone steht diese Immo im Video ? Ich frage es deshalb, weil ich viel in Windlastzone 4 PV baue und es alles etwas extremer ausartet mit Befestigungen.
Der Fachwerker wohnt in Vlotho. Der Geschäftspartner mutmaßlich ebenfalls bzw. in der Umgebung. Das sollte somit Windlastzone 1-2 sein.
Randabstand nach Vorschrift bei Glas Glas-Module sind 0 cm, bei Glas Folie-Module 50cm. Windlast sollte aber separat betrachtet werden.
und schon einen elektriker gefunden der für die hand is feuer legt ?
45° sind richtig Kacke.
Hab 36 Module alleine verbaut und das tut weh. 🤪
Das Kreuzfugen-Kommentar und die Antworten! 😂😂😂😂😂😂
Will überhaupt nicht schlecht reden …..aber fachgerecht weit davon entfernt grüsse
Welches sind denn deiner Ansicht nach die drei wichtigsten Punkte, die hier nicht "fachgerecht" durchgeführt wurden?
Am schlimmsten ist das Gerüst, dass geht garnicht, da müsst ihr in euren Videos auch die Verantwortung übernehmen und die Vorbild Funktion.
Wie schaut es den mit dem Randabstand aus? Hier gibt es doch Vorschriften. Ignoriert oder geprüft?
Randabstand nach Vorschrift bei Glas Glas-Module sind 0 cm, bei Glas Folie-Module 50cm. Windlast sollte aber separat betrachtet werden.
Ich bin in der Konzeptionierung meiner PV Anlage, leider ist nur Platz für 10 Module. Hatte mich auch für Aiko entschieden und war entsprechend dann auf Wechselrichtersuche. Die 13+A der Aiko Module kann kaum einer ab, die meisten machen bei 12A zu und die 332V Nennspannung war für nahezu alle 3Phasenwechselrichter zu klein zum anlaufen. Der Hero TP macht einen interessanten Eindruck, daher meine Frage; Wie hat der Herr Wolf diesen Wechselrichter gefunden und wo wurde dieser inklusive Akku gekauft?
Tolles Video, in Zukunft auch gerne länger mit mehr Details zb. Wechselrichersettings.
Aus dem Grund hab ich den Deye 12er Hybrid genommen. Startspannung bei 160V. NV Akkus von GobelPower.
@@schunkelndedschunke6914 wenn du mit NV akkus arbeitest, meinst sicherlich den Deye SUN-5/6/8/10/12K-SG04LP3. Zwecks langlebigkeit wäre für mich die HV Variante in Form von Deye SUN-5/6/8/10/12/15/20/25K-SG01HP3-EU-AM2 interessanter. Hat deiner eine Notstromversorgung über Batterie?
Danke für deine Tipps, hat mir echt geholfen.
@@mbratr5103
Ja ich hab den NV 12kW Deye mit 2 Stk. Gobel Power 14,3kWh Akkus mit 200A BMS. Notstrom hat der Deye in gleicher Stärke wie im normalen Betrieb. Schieflastfähig bis zur Hälfte der Nennleistung, also bis 6kW auf 1er Phase. Den Generatorport kann man als Generatoreingang (3-phasig) verwenden, zum Anschluss von MicroWR, bzw. auch div. anderen Wechselrichtern, oder als Überschussquelle (Smart Loud) definieren, d.h. wenn Akku bei xy SOC(xy kann man selbst festlegen) dann wird mit dem Überschuss z.B. ein Heizstab betrieben. Daher, wenn geht, den GenPort Anschluss gleichmal extern auf eine eigene Blockklemme legen, dann ist man flexibel. Als ich meinen Deye vor 2 Jahren gekauft habe gab es noch keine HV Variante. Jetzt bekommt man sogar Deye HV Akkus. Wie diese preislich liegen, keine Ahnung. Die Akkupreise haben sich in den 2 Jahren quasi gedrittelt. Die Wandlungsverluste sind sicherlich bei HV auch geringer. Der Standby Verbrauch evtl. ebenso. Meiner verbraucht im Netz Parallelbetrieb um die 100W Standby. Angeschlossen habe ich am Deye 24 Stk. 420Wp Module, die mit ca.80 Grad auf meinen Balkonen hängen. 10 Stk. am Südbalkon hängen am einzelnen Eingang vom Deye. Je 7 Stk. von den Ost/West Balkonen hängen auf den beiden intern parallel verschalteten doppelten Eingängen vom Deye. Funktioniert hervorragend. Weitere 10 Stk. speisen direkt über 2 Stk. Hoymiles 2000 ins Netz ein. Überschuss von den Hoymiles geht in die Akkus. Den GenPort halte ich mir frei um in Kürze die renovierten und dann vermieteten Wohnungen über die Smart Load Funktion mit zu versorgen, wenn das die Mieter wollen. Dann verkaufe ich Ihnen den Überschussstrom zu einem fairen Preis. Da ich DIYler bin würde ich wieder die NV Variante nehmen, allerdings empfehle ich beim 12kW Deye mindestens 2 Stk. 14,3kWh Akkus. Dann läuft Alles mega entspannt ab was die Ströme angeht. Bei HV genügt evtl. auch 1 Stk. um due 10kWh je nach installierten KWp der PV. Viel Spass beim Sonnenstrom ernten.
Der Unterbau bei diesem Dach ist wie meistens nicht geeignet, top Leistung.
Ich habe dir ja dazu was gesagt das es sinnvoll ist ein Aufzug zu nehmen. Ja der Feuer ist nicht doof .
10:21 - Happy wife, happy life😂👍
Bei uns hätte man nicht so weit an den Rand des Daches bauen dürfen. Hier gibt es klare Abstandsregeln wg Schnee-, Windlast. Vor allem aber auch brandschutztechnischen Gründen.
Je nach Landesverordnung unterschiedlich.
Hatte denselben Fall wie auf vorhandenen Dach beim Nachbarn und er hat dadurch rund 10 Module verloren.
Wer soll einem das verbieten, nah an den Rand zu bauen? Ja, es gibt einige Empfehlungen, aber keine klaren Restriktionen. Wenn das Trägersystem stark genug ist, kann auch meines Erachtens bis zum Rand gebaut werden. In meiner Nachbarschaft hat fast jeder bis zum Rand gebaut. Auch mit dem Planungstool von K2 kann ich immer bis zum Dachrand bauen und bekomme bei Statik-Check ein Okay. Bei Reihenhäusern sieht es etwas anders aus, aber da geht es um die Begehbarkeit der Dächer im Brandfall.
Ein Prinzipielles Verbot, bis an den Dachrand zu bauen gibt es m.E. nicht und ich habe dazu auch keine Quelle gefunden.
Manche haben sogar über den Dachfirst überhängend gebaut. Ich meine hier muss man nur unter 10 oder 15 cm Erhöhung bleiben, sonst gilt es als genehmigungspflichtige Gebäudeerhöhung.
@@thomasheu8601 Sorry, aber alleine aufgrund der Tatsache, aber da hier aus meiner Sicht schon ein paar Fehler sind, muss ich da doch antworten und dem widersprechen. Auch da vermutlich viele DIY-Leute, das Video schauen und dann nicht blindlings mit diesen Gedanken in diese Falle laufen sollen.
Also zum einen ja, gibt es "nur" klare Empfehlungen. Hier ist je nach Dachform und First, etc. immer von 50 cm bis 125 cm (sehr grob) die Rede.
Etwas spezifischer - und dann auch schon "härter" - ist es dann bei den Monategsystemen. Hier sind klare Infos in den Handbüchern und Zulassungen vermehrt. Als Beispiel habe ich hier mal in das von uns geschaut, da sind 600 mm als Abstand von Dachrändern für den Beginn der Montage vermerkt, also 60 cm. Es gibt aber auch 40 cm und 100 cm Systeme soweit ich weiß. Bei einem Schaden wäre dies sowohl für Hersteller als auch Versicherung klarer Grund nicht aktiv zu werden.
Die Aussage, dass dies also vom Statik Check etc. per OK auch ok ist, ist so nicht richtig.
Weiter und hier wird es am deutlichsten sind Trag-, Schneelasten, Schneeabgang, Windlasten und vor allem und hier wird es wichtig wg Brandschutz klar begrenzt.
Dass man "sogar darüber hinaus bauen darf", möchte ich nun gar nicht erst einmal aufgreifen, da schon 1 cm mehr bei einer Dachrinne bei einer Brandschutzmauer klar nicht geht. Geschweige denn auch der Überbau oberhalb der Brandschutzmauer auf dem Dachziegel. Hier muss ich also klar widersprechen.
Zur Info: Das hat bei zwei Personen in der Nachbarschaft zur Betriebsuntersagung geführt. Ergo: Kompletter Rückbau. Warum komplett? Nun, wer wie auch im Video zum Rand baut und Fenster hat, der hat das wg des Platzes. Somit passten auch die anderen rein Fläche nicht mehr. Auch die Montageschienen dürfen da nicht mehr drüber sein.
Übrigens ganz klar: Hier gelten auch Maße zu Abständen zu Grundstücksgrenzen im Brandschutz. Konkret: Vier PV-Installateure haben das beim Nachbarn verweigert. Einer auch klar die Unterlage aus denen die Maße und auch die Infos aus den Montagesystemen hervorgehen vorgelegt. Damit wurde ein guter Meter verschenkt und die PV Fläche in der Mitte des Garagendaches angeordnet. In Summe 6 Module pro Seite. 12 Stück. Gab dann eine Betriebsuntersagung und Rückbau, da eben doch bis 5 cm über Dachränder gelegt wurde.
Bei mir waren es wie erwähnt am Hauptdach am Rand (wie im Video, auch sogar Aiko :-) Module) rund 10 Stück, die ich "verloren" habe (Waren andere unabhängige Installateure, haben es aber auch nicht gemacht in der Planung und Anlage wurde ohne Überstände und mit deutlichen Abständen direkt geplant und gebaut).
Nun gibt es weiter spezifische Regelungen für gewisse Gebäudetypen, also sagen wir z.B. Reihenhäuser, Mittelhäuser, etc. Dass es hier klare Grenzen und Abstände gibt ist denke ich klar. Alleine weil auch dort sogenannte Branschutzpfade und Wege auf den Dächern vorzuhalten sind.
Ziemlich unschön, da in der Verantwortung zu sein, wenn bei so einem "Block" was schiefgeht.
Selbiges gilt aber auch für andere Bautypen.
Hier hilft ein Blick in die jeweilige Landesbauorndung. Neben den schon erwähnten Montagehinweisen, bauorndungsseitigen Wind, Schnee, Tragelasten und Brandschutz kann man dort (unterschiedlich je nach Region) mehr oder weniger deutliche Informationen unter dem Dach bzw. konkret nachgepflegt zu PV finden. So hat der "Abstand zum Dachrand am Beginn der PV Montage mindestens doppelt so groß zu sein wie der Dachüberstand, wenn vorhanden" oder es sind klare Werte genannt.
Wenn man dann noch weiter erhöht oder erweitert, darf ich daran erinnern, dass man da Gefahr läuft sogar (und jetzt wird es schon enorm und etwas lächerlich) wg. eines Montagesystems, dass etwas höher ist in eine Genehmigungspflicht für die Gebäudeerhöhung zu laufen. Dies kann stellenweise schon ab 10 cm passieren. Ein Montagesystemen inkl. Modul haben schon einmal gut und gerne 5 cm. Also auch hierbei Vorsicht walten lassen. Hier denke ich wird zwar niemand mit dem Zollstock nachmessen, aber dennoch Vorsicht.
Zu guter Letzt: Gestaltungsfibeln und -satzungen, hier sind (nur einmal auszugsweise) als Beispiel "Säbelzahnauslauf", "Bebauung bis Rand ohne Sichtbare Dachkante von mindestens 1 Meter / 4 Ziegel", "Umbauung von Fenster", "Gestaltungen außer einer klaren in sich flächigen und geschlossenen Rechtecksform", "Teilflächenbildungen" untersagt und tlw. auch Kontraste (also keine blau-silber Module auf naturrotes Dach mit schwarzen Gestänge) vorgegeben. Dies wird zwar meines Wissens nicht aktiv geprüft, jedoch wenn durch eine Satzung dagegen vorgegangen wird, kann es auch teuer werden. Wobei da eher der Rückbau die Folge wäre.
Bzw. sorgt dies eher für Streit, wenn es der eine untersagt bekommt und der andere schnell selber draufzimmert...
Also im Ergebnis gibt es schon sehr viele Punkte, die gegen die vereinfachte, "bis Dachrand bauen ist ok, oder über den Dachrand raus haben bei mir in der Nachbarschaft auch viele und fast alle gemacht" sprechen.
Randabstand nach Vorschrift bei Glas Glas-Module sind 0 cm, bei Glas Folie-Module 50cm. Windlast sollte aber separat betrachtet werden.
@@marc.neumann5514 Das ist jetzt glaube ich die Brandschutz und Abstandsvorgabe. Da ist es aber doch insbesondere für Aluminiumrahmen und Glas Glas bei 50 cm bei dachparallelen Anlagen (nicht mehr ü 1m). 0 wäre mir neu. Aber Überstand auch dabei nicht.
Liebe Leute, auf solch ein altes Dach eines PV Anlage bauen sehe ich sehr kritisch und als schlecht beraten an. Für die Ziegel gibt es Metalldachplatten, die verhindern die Bruch Gefahr unter der Anlage.
Wir Dachdecker und Spengler müssen dann alles richten. Man Man Man Man, was da noch an Arbeit auf uns wartet.... 🎉
Altes Dach? So alt sieht das aber nicht aus!
Unter den Modulen sind die Ziegel, und auf die kommts an, nicht mehr der Sonne ausgesetzt.
Selbst wenn dann einer mal wegfällt, kommt so gut wie kein Wasser mehr drauf.
Ich hab vor 15 Jahren viele PV Anlagen auf ´alte´ vorhandene Dächer gebaut. Null Probleme.
An einer Anlage war mal der Marder dran, und an einer anderen einer von 5 Wechselrichtern nach 14 Jahren defekt Das wars......
Also keine Sorge!
Welchen Betrag muss man für die gezeigte Komplett Anlage (ohne Elektriker Anschluss) inklusive der Aufbau-Installation (wie im Video) ungefähr rechnen ?
16kWp Aiko Module + Hailei 10 kWh Speicher
ich denke mal 16 * 2000 Euro/kWp
Wo ist das Problem mit der Anmeldung? Die hat sich doch nach wenigen Monaten durch die enormen Überschüsse amortisiert.
Kommt noch im nächsten Video
Worauf ist bei der Stringbildung zu achten? Wie wird die Verkabelung bei verlegten Platten durchgeführt? Muss nicht vorher die Verkabelung durchgeführt werden? Danke für ein paar erhellende Antworten...Ansonsten wie immer ein dickes Lob an den Heimwerker
Das frage ich mich auch.
Ist das Dach nicht gedämmt un man arbeitet von innen?
sehr schönes Video. Alles gut gemacht. Das Video über die Nordseite da bin ich gespannt. Ich wohne auch in Lippe und habe eine Photovoltaikanlage Südseite und plane auch später Nordseite für Wärmepumpe.
Was soll eigentlich eine PV auf der Nordseite bringen? Da ist ja immer Schatten.
@@HermannGahleitner etwa 50-55% dessen was die auf der Südseite im Max bringen kann. Dank Diffuser Strahlung kann man auf der Nordseite problemlos auch Panele montieren - mit stark reduzierter Leistung. Wenn die Module günstig genug sind, dann rechnet sich das durchaus.
@@JoergMeyer_de Ich glaube ihnen schon, dass man auf der Nordseite auch Panelle montieren kann, aber wenn man nur 50-55% der Leistung der Nordseite habe, ich kenne bei uns in Österreich niemanden, der auf der Nordseite PV Panelle montiert hat, ich habe sie nur auf der Süd und Westseite, da wird ordentlich Strom erzeugt.
@@JoergMeyer_deje nach Neigung 60%-70%. Bei 5° sogar 80%, sollte man aber nicht machen wegen schneelast usw. 20° Grad ist gut für die Nordseite👍
Das Dach sieht nach etwa 30° Neigung aus. In der Neigung ist das Dach auf unserem Nebengebäude auch, und perfekt nach Südwesten ausgerichtet. Irgendwann...
Also ich habe hier 28° Dachneigung, und das bei mir ist nochmals deutlich flacher. Kann natürlich optisch täuschen 🙂
Warum bitte glas-glas Module auf ein Dach?
Tolles Video! So kenne ich das Arbeiten im Team: Den Humor nicht vergessen wie hier: " Den Spalt Spachteln wir dicht . Bauschaum geht auch "😅
Interessant ist natürlich der modulare Aufbau des Speichers und die Möglichkeiten die der Wechselrichter bietet.
Man darf auf die Praxis Erfahrungen gespannt sein... Haut rein und weiter so!
Wie habt ihr im Nachhinein die Verkabelung der Module gemacht?
Das Dach sieht ziemlich alt aus. Macht es wirklich Sinn, da so eine umfangreiche Solaranlage drauf zu montieren?
Die schützt jetzt das Dach ;) Wer weiß welche Vorschroften örtlichen gelten, wenn man bei erneuerung gleich Dämmung nach Vorgabe XY auferlegt, dann lässt man am besten alles wie es ist.
@@T0NY73-qy1lk das stimmt.
also ist die inselanlage nur bis zum offiziellen inbetriebnehmen gedacht, oder? ansonsten verstehe ich persönlich nicht weshalb man 16kwp mit nur 10kwh speicher verwendet. ich habe bei mir zuhause auch eine netzgekoppelte inselanlage vor allerdings wohl mit einem mindestens 20kwh speicher damit man auch über schlechtere tage kommt. (ausserdem kann ich wenn ich genug produziere meinen überschuss zu 20 cent pro kwh an meine mieter weiterverkaufen :P )
@christianh.8408 was bitte ist eine „netzgekoppelte Inselanlage“ ? entweder Insel ODER netzgekoppelt…..
Ich verstehe nicht was das Thumbnail ....ohne Anmeldung ...ist das erlaubt mit dem Video zu tunt hat .... hätte mir erhofft ein paar Infos über die Ameldung einer Insel-Anlage zu bekommen....
Fehlt nur die preise was alles kostet.
Mein Gott Willy Wonka und John wick in einem Video wunderschön und undenkbar 😂... geiles Video jungs habt ihr gut gemacht. Kompakt aber genug platz zum warten und waagerecht ist der kram auch besser geht nicht.
Alles schön mit deutschen Arbeitssicherheit...
Wofür ist der CT-Anschluss?
Die paar Pfennig, die ich bei einer PV-Anlage einspare lohnen sich doch kaum. Ich investiere lieber in ein deflationäres, zensurresistentes Asset wie Bitcoin, dann kratzen mich die Strompreise irgendwann sowieso nicht mehr
Von welcher Marke wurde die UK gewählt?
Im Videotitel fehlt das h bei der Speichergrösse.
Ups - Danke für den Hinweis :-)
@@DerFachwerker Da war natürlich die Ladeleistung vom Speicher gemeint 😂
@@tommyt4173 Stimmt auch nicht! Sind nur 5 KW 😄
@@steffen1182 Im Video wird 10kW Ladeleistung angesprochen und auch im Datenblatt steht 50A und 204,8V bei 4 Modulen. Naja is aber auch egal…
@@tommyt4173 Das ist ganz normal. Das Ladelimit ist immer über die Amperezahl begrenzt. Daher geht bei wachsendem Batteriestabel auch mehr Energie pro Stunde rein. Das ist einer der Vorteile der Hochvolt-Technik bei Speichern.
Gut und schön, aber welche Versicherung lässt sich auf DIY ein ? ? ?
Fachfirmen antworten nicht mal auf Anfragen.
Ich überlege die ganze Technik in eine kleine Gartenhütte weit weg
vom Haus zu verlegen. Wenn die abbrennt ist der Schaden überschaubar.
Bleibt nur das Restrisiko der Module. Bei mir ein Hartdach und die
Kabel in Rohren außerhalb des Hauses zur " Technikhütte ".
Von dort mit laaangen Kabeln ins Haus.
Restrisiko im Brandfall bleibt immer.
Muß nur noch die Frau beruhigt werden.
Hallo alle zusammen. Vorab - ich bin seit 20 Jahren in der PV und seit 2 Jahren als Führungskraft in der Montage von PV-Dachanlagen, vor allem für Einfamilien-Häuser. Mir sind daher alle Herausforderungen bei der Vorbereitung und der Montage bekannt.
Was ist Eure Einstellung zum Thema Gerüst? Auf der einen Seite gibt es die Vorschriften und die Anforderungen der BG. Die zu 100% zu erfüllen ist aus meiner Sicht fast unmöglich, wenn man noch irgendwie kostendeckend arbeiten möchte.
Das andere Extrem sind die "Drücker-Kolonnen" mit Monteuren aus anderen Ländern, die ohne jeglichen Maßnahmen mit einer Leiter aufs Dach gehen.
Und dann alles dazwischen.
In Eurem Video sieht man ja, dass ihr einen Schrägaufzug und ein Gerüst verwendet. Die Dachneigung ist auch medium.
Ihr habt aber keine Absicherung am Ortgang.
Ihr habt keine Absicherung über die gesamte Arbeitsbreite / Traufe
Nur eine Gerüstbreite ist auf Höhe Traufe.
Euer Fangnetz hat keinen wirklichen Zweck.
Euch ist ein Modul fast abgegangen. Wäre das weiter rechts passiert wäre es vom Dach runter gefallen.
Das bedeutet für mich, dass Euer Gerüst in diesem Fall zwar schon geholfen hat aber auf Grund der Beobachtung und Eurer eigenen Erfahrung nicht ausreichend war.
Ein BG-Kontrolleur hätte die Baustelle nach meiner Erfahrung eingestellt.
Wenn ich den Sprachkommentar richtig verstanden habe, habt ihr aber auch zum ersten Mal so ein Gerüst für so eine Baustelle gestellt???
Und es ist auch noch einmal etwas Anderes in Bezug auf die Pflichten, ob man privat für sich selbst eine Anlage errichtet oder ob man als Generalunternehmer für einen Kunden baut.
Ich möchte hier nicht angreifen, meckern oder Euch blöd kommen.
Ich möchte eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsschutz auf PV-Baustellen anstoßen.
Am Ende des Tages möchte jeder gesund nach Hause kommen und wir müssen dafür sorgen, dass unserer Mitarbeitenden, für die wir als Arbeitgeber die Verantwortung tragen, sicher arbeiten können.
Ich bin überzeugt, dass man das kostendeckend und gewinnbringend erreichen kann.
Was uns allen nicht hilft ist, wenn wir an diesem Punkt Abstriche machen. Wenn wir gezwungen sind wegen der Kosten unsere Mitarbeitenden einem erhöhten Risiko auszusetzen, dann ist für mich eine Grenze erreicht, wo ich nicht mehr mitmachen möchte.
Mich würde Eure Meinung dazu sehr interessieren.
Nordseite kommt bei mir auf ca 60 Prozent gegenüber der Südseite auf 1 Jahr gerechnet. 30 Grad Dachschräge. So schlecht also nicht ;-)
Bei aller Euphorie:
Hat schon mal jemand untersucht, wie sich die Lufttemperaturen über den schwarzen Modulen entwickeln, wenn man von ca. 60-70 Grad Celsius Modultemperatur ausgehen muss? Bei dem ganzen Negativhype um zB Vorgärten mit Steinen etc. wird mit solchen neuen Dachflächen im Stadtbereich das Microklima zum Schlechten verändert, oder?
Fragt jemand, der schon vor 30 Jahren AEG Module (6V) auf seinem Wohnwagen verbaut hat und vor ca. 10 Jahren sein Haus mit PV ausgerüstet hat.