Sehr schönes Video :-) am Schluss kam dann noch der Hinweis auf RUBIN, oder wie manche sagen, die "führerlose U-Bahn". Man merkt echt wie lang die Jahrtausendwende wieder her ist.
I'm enjoying everyone of these videos, keep them coming.. Make a documentary on the bus lines next. I'd love to see bus #71. Was stationed in Furth from '82 - '84 and I love looking at the world that I remember. Thanks for the memories.
Anmerkung: Spätere DT1 Triebwagen waren bereits schon mit Drehstrommotoren ausgerüstet. Drehstrom wurde nicht erst bei den DT2 eingeführt, die trotzdem meine Favoriten sind. Leider wurde nach der Ausmusterung kein einziges Exemplar für museale Zwecke abgestellt. Schon allein das Geräusch der Motoren und die angenehme Beleuchtung des Innenraums waren toll. Vom Geräusch her, fast so schön wie die 900er Triebwagen der Straßenbahn, die ich schon als Kind am typischen Klang vom weiten erkannt hatte und die von der Eleganz dem Dresdner Hecht nicht nachstehen. Als sie im Herbst 1976 vom Plandienst genommen wurden, war ich sehr traurig. Wenn ich von Fürth in die Nürnberger Südstadt fuhr, bin ich extra mit dem 11er bis Opernhaus gefahren, weil der damals mit 900+1200er unterwegs war, inkl. der Schaffner, obwohl ich mit dem 24er direkt fahren konnte, der aber damals mit 200+1500 unterwegs gewesen ist. Schön, dass die Bauernfeindstraße bald wieder Umsteigehaltestelle zur Straßenbahn und die Stadtumlandbahn nach Erlangen/Herzogenaurach, dazu die Verbindung Gibitzenhof-Finkenbrunn das Netz wieder über den Stand von 1938 anwachsen lässt, mein Traum seit meiner Kindheit/Jugend. Gustav-Adolf-Straße, Stadion, Schweinau, Herrnhütte, Ziegelstein, Westring, die Unterpflasterstrecke und Fürth sind freilich für immer für die Straßenbahn verloren. Glücklicherweise hatte man in Nürnberg dann doch niemals auf die Straßenbahn verzichtet, wie in etlichen anderen Kommunen und deshalb steht einer Streckenerweiterung nichts entgegen, wie es Klima- und Verkehrswandel absolut erfordern. Mein Traum: Eine Sonderfahrt mit einem 900er Triebwagen vom Südklinikum nach Herzogenaurach über nördliche Altstadtdurchquerung und Stadtpark.
Die U-Bahnen von damals waren noch Ingenieursleistungen. Heute lacht man über uns. Ich liebe die u-Bahn in Nürnberg, wenn ich dort zu besuch bei meinen Verwandten bin. Ganz was anderes als bei uns, wenn man unter 30 Minuten nicht vom fleck weg kommt.
Sehr interessanter Bericht. Wie ich vor kurzem gelesen habe, war die U-Bahn in Fürth nicht ganz unumstritten, weil Fürth für eine U-Bahn eigentlich zu klein ist.
am wenigsten geil waren die geliehenen blau/weissen ubahnwagen aus münchen. wenn man nach der schule mit den freunden gewartet hat, und so eine kam, dachte man immer so oof. die waren immer die gefühlt "ältesten" modelle. viel holz, und innen hingen sogar noch so historische schwarz-weiss fotos mit losem glas darüber zur deko haha. war ca. 2008.. es gab dann zur selben zeit schon die fahrerlosen ubahnen, was an sich ja innovativ nichts besonders krasses war, aber so kamen einem die blauen wagen auch "damals" schon echt alt vor. (auch wenn die sitze in den älteren viel bequemer waren haha) wie geil wären eigtl so rgb lichter, ähnlich 38:18. gleich ganz andere vibes. halt why not, abhängig von der tageszeit, oder so laaaaangsamer farbwechsel. wär genial. würde die monotonität bissl auflockern. wenn auch nur ganz leicht, muss ja nicht so extrem sein.
Damals wurde noch schnell gebaut. Siehe 2 Stammstrecke München. Heute Bauzeit rund 20 Jahre . In die 60er und 70er wurde die gesamte U Bahn und S Bahn Tunnel dauerte gerade einmal 6 Jahre
Da war die Technologie auch noch einfacher als heute. Des Netz der U1 ist ja manuell betrieben. Eine automatische U Bahn dauert dagegen erheblich länger .
@@christianroner7620 Trotzdem ist es ein Witz. Die 2 Stamm Strecke wird am Ende wohl ca 18 Jahr dauern bis diese fertig gebaut ist. Auch wenn die Anforderungen heute höher sind, müsste so was in spätestens 10 Jahre fertig sein
@@peterausfranken Weil zu viele Leute und Interessenverbände mit rein gackern. Wenn sich nur ein Anwohner oder Ladeninhaber dann wegen des Baustellen Lärms beschwert, dann steht schon wieder Alles still. Irgend ein Umweltverband klagt vlt dann auch , dem Nächsten passt der Lärm net etc etc. Und dann dauert es eben. Weil auf jeden Hinz und Kunz Rücksicht genommen werden muss unter dem Deckmantel der Demokratie. Deswegen dauert Alles so lange.
@@christianroner7620 Auch weil bei die Planung eklatante Fehler gemacht worden. Die Boden Verhältnisse waren bekannt und damit die Schwierigkeiten. Diese wurden jedoch einfach ausgeblendet auch bei die Kosten. Die 2 Stamm Strecke ist auch ein Presto Projekt der CSU Staats Regierung. Es ging zum Beginn darum die Kosten möglichst klein zu rechnen, auch weil jeder wusste sobald gebaut wird, dann auch weitere Kosten Steigerungen einfach übernommen werden. Ja damals zu die olympischen Spiele konnten die Strecken auch schneller gebaut werden weil rund um die Baustelle für quasi 5 Jahre alles an Verkehr großflächig umgeleitet wurde. Die Frage ist aber eher braucht es wirklich eine 2 Stamm Strecke? Wäre nicht eine Reaktivierung von die Bahn über den ehemaligen Süd Bahnhof dann nach Giesing etc nicht auch eine Alternative? Nicht jeder Fahrgast hat als Ziel München Hauptbahnhof. Ernsthaft wurde über diese Alternative nicht nachgedacht, auch weil eine unterirdisch Strecke doch mehr hergibt. Die viele zusätzliche Milliarden die jetzt für die 2 Stamm Strecke benötigt werden fehlen für andere wichtige Projekte im Bereich Eisenbahn Infrastruktur im Bayern. Ich sage nur die Elektrifizierung vom Strecken nach Lindau, ins niederbayerischen Chemie dreieck, oder Regensburg nach Hof oder Nürnberg nach Cheb
@@kaineuhauser9353 ein weiter bau nach Fürth so wohl vom nordwestring richtung ikea in Poppenreuth als auch von Fürth SÜD Gebersdorf Richtung FÜRTH HBF wäre nicht schlecht
@@mersad0771 Wohl überhaupt nicht in absehbarer Zeit, da Verlängerungen des Netzes außerhalb des Stadtgebietes nicht von Nürnberg finanziert werden. Das lässt sich bei den klammen Kassen der Stadt Nürnberg niemals deren Bürgern plausibel erklären. Daran scheitert es wohl, ob nach Stein oder nach Zirndorf. Weder Stein noch Zirndorf wären aber nur annähernd dazu in der Lage, die Strecken selbst zu finanzieren. Und die Stadt Nürnberg bzw. deren Bürger hätten nur einen marginalen Mehrwert von derlei Streckenverlängerungen. Eher ist noch mit einer Verlängerung bzw. Abzweigung nach Reichelsdorf oder einer Verlängerung nach Schniegling zu rechnen. Die U1 wird wohl nicht mehr verlängert werden. Noch Feucht fahren zwei S-Bahnlinien und über die Fürther Hardhöhe hinaus, wäre absoluter Unsinn, da weder dicht bebaut noch größere Gewerbeflächen dort zu finden sind. Deshalb wurde auch der Endpunkt "Kieslbühl" ad acta gelegt.
Sinnvoller wäre, wenn schon Gebersdorf mit Fürth verbinden, so eine Art Express-Linie, mit wenigen Stationen, meinetwegen auch oberirdisch zur Kosteneinsparung, von Flughafen, über den Nürnberger/Fürther Norden, Fürth HBF und den Fürther Süden bis nach Fürth Süd/Gebersdorf Und über die Gebersdorfer Straße könnte sie dann bei Stein Schloss enden, wo sie auf die U2 treffen würde Jedoch ist das alles leider reines Wunschdenken. Höchstwahrscheinlich war's das für die nächsten Jahrzehnte (mindestens) mit weiterem U-Bahnbau. Rentiert sich einfach nicht mehr so wie früher
32:38 najaaaaa… ich halte diese 2-2 - Reverse - 2-2 - Anordnung, wie sie früher in Nürnberg üblich war (und auf U2 und U3 nach wie vor gefahren wird) für nicht sonderlich gut geeignet für große Mengen. Die Sitze nehmen zu viel Platz in der Mitte weg, der Platz zwischen den Sitzen geht fast vollständig verloren. Und für Kinderwagen, Rollstühle und ähnliches ist nur der Eingangsbereich geeignet. Ich stell mir ohnehin die Frage, warum man bei der U-Bahn-Fahrt sitzen muss - bei einer durchschnittlichen Fahrtzeit von zwischen fünf und 20 Minuten. (Klar: Alte, Kranke und Behinderte ausgenommen.) Davon abgesehen waren die Sitze echt riesig. Für U-Bahnen halte ich eine durchgehende Sitzreihe entlang der Fenster (klar: unterbrochen durch die Türen) für am sinnvollsten. So hat man ausreichend Sitzplätze, die auch für Rollatoren geeignet sind, und ausreichend Platz in der Mitte. Mit den neuen U1-Zügen hat man da einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Schöne Reportage. Ich (als Zugezogener BJ 80) finde es krass, wie viel sich seit meiner Geburt in Nürnberg noch am U-Bahn-Netz getan hat.
They should've extended the strassenbahns to Monteith Barracks using the railroad tracks that went on post. Would've made a ton of money from that route.
Wer wohl die U2 bis Stein fahren lassen wollte? kam im Laufe des Films unter die Räder und wurde stillschweigend durch Röthenbach ersetzt. Angenehm ist der kurze Takt - typischerweise alle 5 Minuten kommt man los. Die U2 war ja dann die erste automatisch ohne Personal fahrende Linie. Klappt ordentlich und man kann vorne rausschauen - auch wenn es (nanu?) meistens zu dunkel ist 😅
@@christianroner7620 Nein, dass wird nicht der Fall sein, denn Stein bzw. der Landkreis Fürth müssten dass ohne die finanzielle Hilfe von Nürnberg finanzieren, was sie nicht können. Auch eine Verlängerung der U3 nach Oberasbach oder Zirndorf ist deshalb völlig unrealistisch, genauso eine Verlängerung über die Fürther Hardhöhe hinaus. Die Stadt Nürnberg ist einfach nicht mehr bereit, einen Cent für das Nahverkehrsnetz von Nachbarkommunen zu investieren. Warum auch? Das ist den Nürnberger Bürgern einfach nicht (mehr) zumutbar. Wenn, dass müsste die Verlängerung ja nicht nur bis Stein/Schloss sondern zum Ende von Steinh verlängert werden. Das wäre sehr teuer, weil die Rednitz unterfahren werden muss und die gesamte B14 für lange Zeit gesperrt wäre. Ein Verlängerung würde nur Sinn machen, wenn am westlichen Ende von Stein ein Park & Ride gebaut werden würde. Das sind so hohe Investitionen, die Stein wohl niemals aufbringen kann, trotz Förderungen von Bund und Bayern.
Stein wollte es wohl und zu Zeiten, als Stein noch zum Landkreis Nürnberg gehörte, durchaus realistisch. Aber nachdem Stein zum Lkrs Fürth gehört und eine Verlängerung durch die Stadt Stein und den Landkreis Fürth alleine finanziert werden müsste, ohne finanzielle Beteiligung der Stadt Nürnberg, ist das völlig utopisch. Würde auch nur Sinn machen, wenn am westlichen Ende von Stein ein Park and Ride gebaut wäre, um die B14 durch Stein zu entlasten. Dies und dazu die höchst kostspielige Rednitz-Unterquerung sind ein finanzieller Aufwand, den eine kleine Gemeinde trotz Zuschüsse von Bund und Land Bayern sowie der EU niemals stemmen kann.
Ein Wunderbarer Bericht sehr interessant und Wertvoll Danke den Machern
Eine sehr schöne Doku!
Man könnte es auch als Imagevideo mit ganzem Stolz der VAG Nürnberg nehmen.
Ein großes Dankeschön!
Sehr gerne. Vielen Dank!
Sehr interessant! Vielen Dank fürs Hochladen!
Sehr schönes Video :-) am Schluss kam dann noch der Hinweis auf RUBIN, oder wie manche sagen, die "führerlose U-Bahn". Man merkt echt wie lang die Jahrtausendwende wieder her ist.
I'm enjoying everyone of these videos, keep them coming.. Make a documentary on the bus lines next. I'd love to see bus #71. Was stationed in Furth from '82 - '84 and I love looking at the world that I remember. Thanks for the memories.
Vielen lieben Dank für das hochladen! Einfach herrlich:)
Anmerkung: Spätere DT1 Triebwagen waren bereits schon mit Drehstrommotoren ausgerüstet. Drehstrom wurde nicht erst bei den DT2 eingeführt, die trotzdem meine Favoriten sind. Leider wurde nach der Ausmusterung kein einziges Exemplar für museale Zwecke abgestellt. Schon allein das Geräusch der Motoren und die angenehme Beleuchtung des Innenraums waren toll. Vom Geräusch her, fast so schön wie die 900er Triebwagen der Straßenbahn, die ich schon als Kind am typischen Klang vom weiten erkannt hatte und die von der Eleganz dem Dresdner Hecht nicht nachstehen. Als sie im Herbst 1976 vom Plandienst genommen wurden, war ich sehr traurig. Wenn ich von Fürth in die Nürnberger Südstadt fuhr, bin ich extra mit dem 11er bis Opernhaus gefahren, weil der damals mit 900+1200er unterwegs war, inkl. der Schaffner, obwohl ich mit dem 24er direkt fahren konnte, der aber damals mit 200+1500 unterwegs gewesen ist. Schön, dass die Bauernfeindstraße bald wieder Umsteigehaltestelle zur Straßenbahn und die Stadtumlandbahn nach Erlangen/Herzogenaurach, dazu die Verbindung Gibitzenhof-Finkenbrunn das Netz wieder über den Stand von 1938 anwachsen lässt, mein Traum seit meiner Kindheit/Jugend. Gustav-Adolf-Straße, Stadion, Schweinau, Herrnhütte, Ziegelstein, Westring, die Unterpflasterstrecke und Fürth sind freilich für immer für die Straßenbahn verloren. Glücklicherweise hatte man in Nürnberg dann doch niemals auf die Straßenbahn verzichtet, wie in etlichen anderen Kommunen und deshalb steht einer Streckenerweiterung nichts entgegen, wie es Klima- und Verkehrswandel absolut erfordern. Mein Traum: Eine Sonderfahrt mit einem 900er Triebwagen vom Südklinikum nach Herzogenaurach über nördliche Altstadtdurchquerung und Stadtpark.
Toll gemachter Film😂
Die U-Bahnen von damals waren noch Ingenieursleistungen. Heute lacht man über uns. Ich liebe die u-Bahn in Nürnberg, wenn ich dort zu besuch bei meinen Verwandten bin. Ganz was anderes als bei uns, wenn man unter 30 Minuten nicht vom fleck weg kommt.
Fahre seit 1979 mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 😊 Andrea aus Fürth
Sehr interessanter Bericht. Wie ich vor kurzem gelesen habe, war die U-Bahn in Fürth nicht ganz unumstritten, weil Fürth für eine U-Bahn eigentlich zu klein ist.
Aber es ist halt mit Nürnberg zusammen gewachsen.
Garching war/ist für eine U-Bahn auch recht klein ;-) aber in der Nähe der "Landeshauptstadt"
Sehr schönes Video 👍 gibt es sowas von der U 3 auch?
Als ich in schoppershof in der Berufsschule war 2002/03 war der Bau in vollem Gange...:)
am wenigsten geil waren die geliehenen blau/weissen ubahnwagen aus münchen. wenn man nach der schule mit den freunden gewartet hat, und so eine kam, dachte man immer so oof. die waren immer die gefühlt "ältesten" modelle. viel holz, und innen hingen sogar noch so historische schwarz-weiss fotos mit losem glas darüber zur deko haha. war ca. 2008..
es gab dann zur selben zeit schon die fahrerlosen ubahnen, was an sich ja innovativ nichts besonders krasses war, aber so kamen einem die blauen wagen auch "damals" schon echt alt vor. (auch wenn die sitze in den älteren viel bequemer waren haha)
wie geil wären eigtl so rgb lichter, ähnlich 38:18. gleich ganz andere vibes. halt why not, abhängig von der tageszeit, oder so laaaaangsamer farbwechsel. wär genial. würde die monotonität bissl auflockern. wenn auch nur ganz leicht, muss ja nicht so extrem sein.
danke :)
Damals wurde noch schnell gebaut. Siehe 2 Stammstrecke München. Heute Bauzeit rund 20 Jahre . In die 60er und 70er wurde die gesamte U Bahn und S Bahn Tunnel dauerte gerade einmal 6 Jahre
Da war die Technologie auch noch einfacher als heute.
Des Netz der U1 ist ja manuell betrieben.
Eine automatische U Bahn dauert dagegen erheblich länger .
@@christianroner7620 Trotzdem ist es ein Witz. Die 2 Stamm Strecke wird am Ende wohl ca 18 Jahr dauern bis diese fertig gebaut ist. Auch wenn die Anforderungen heute höher sind, müsste so was in spätestens 10 Jahre fertig sein
@@peterausfranken
Weil zu viele Leute und Interessenverbände mit rein gackern.
Wenn sich nur ein Anwohner oder Ladeninhaber dann wegen des Baustellen Lärms beschwert, dann steht schon wieder Alles still.
Irgend ein Umweltverband klagt vlt dann auch , dem Nächsten passt der Lärm net etc etc.
Und dann dauert es eben.
Weil auf jeden Hinz und Kunz Rücksicht genommen werden muss unter dem Deckmantel der Demokratie.
Deswegen dauert Alles so lange.
@@christianroner7620 Auch weil bei die Planung eklatante Fehler gemacht worden. Die Boden Verhältnisse waren bekannt und damit die Schwierigkeiten. Diese wurden jedoch einfach ausgeblendet auch bei die Kosten.
Die 2 Stamm Strecke ist auch ein Presto Projekt der CSU Staats Regierung. Es ging zum Beginn darum die Kosten möglichst klein zu rechnen, auch weil jeder wusste sobald gebaut wird, dann auch weitere Kosten Steigerungen einfach übernommen werden.
Ja damals zu die olympischen Spiele konnten die Strecken auch schneller gebaut werden weil rund um die Baustelle für quasi 5 Jahre alles an Verkehr großflächig umgeleitet wurde.
Die Frage ist aber eher braucht es wirklich eine 2 Stamm Strecke? Wäre nicht eine Reaktivierung von die Bahn über den ehemaligen Süd Bahnhof dann nach Giesing etc nicht auch eine Alternative?
Nicht jeder Fahrgast hat als Ziel München Hauptbahnhof. Ernsthaft wurde über diese Alternative nicht nachgedacht, auch weil eine unterirdisch Strecke doch mehr hergibt.
Die viele zusätzliche Milliarden die jetzt für die 2 Stamm Strecke benötigt werden fehlen für andere wichtige Projekte im Bereich Eisenbahn Infrastruktur im Bayern. Ich sage nur die Elektrifizierung vom Strecken nach Lindau, ins niederbayerischen Chemie dreieck, oder Regensburg nach Hof oder Nürnberg nach Cheb
Cooles Video, leider zum Teil SEHR veraltet.
U3 Nordwestring - Gebersdorf wird bald fertig sein. Wird dann bis Stein - Wetzendorf gebaut?
Nein. Leider war es das. Wetzendorf wird zu dünn bebaut und der Rest ist nicht in der Hand von nbg
@@kaineuhauser9353 ein weiter bau nach Fürth so wohl vom nordwestring richtung ikea in Poppenreuth als auch von Fürth SÜD Gebersdorf Richtung FÜRTH HBF wäre nicht schlecht
@@mersad0771 Wohl überhaupt nicht in absehbarer Zeit, da Verlängerungen des Netzes außerhalb des Stadtgebietes nicht von Nürnberg finanziert werden. Das lässt sich bei den klammen Kassen der Stadt Nürnberg niemals deren Bürgern plausibel erklären. Daran scheitert es wohl, ob nach Stein oder nach Zirndorf. Weder Stein noch Zirndorf wären aber nur annähernd dazu in der Lage, die Strecken selbst zu finanzieren. Und die Stadt Nürnberg bzw. deren Bürger hätten nur einen marginalen Mehrwert von derlei Streckenverlängerungen. Eher ist noch mit einer Verlängerung bzw. Abzweigung nach Reichelsdorf oder einer Verlängerung nach Schniegling zu rechnen. Die U1 wird wohl nicht mehr verlängert werden. Noch Feucht fahren zwei S-Bahnlinien und über die Fürther Hardhöhe hinaus, wäre absoluter Unsinn, da weder dicht bebaut noch größere Gewerbeflächen dort zu finden sind. Deshalb wurde auch der Endpunkt "Kieslbühl" ad acta gelegt.
@@mersad0771Also quasi die U3 als Ringlinie? Hört sich schön an, aber ich glaube kaum realisierbar
Sinnvoller wäre, wenn schon Gebersdorf mit Fürth verbinden, so eine Art Express-Linie, mit wenigen Stationen, meinetwegen auch oberirdisch zur Kosteneinsparung, von Flughafen, über den Nürnberger/Fürther Norden, Fürth HBF und den Fürther Süden bis nach Fürth Süd/Gebersdorf
Und über die Gebersdorfer Straße könnte sie dann bei Stein Schloss enden, wo sie auf die U2 treffen würde
Jedoch ist das alles leider reines Wunschdenken. Höchstwahrscheinlich war's das für die nächsten Jahrzehnte (mindestens) mit weiterem U-Bahnbau. Rentiert sich einfach nicht mehr so wie früher
32:38 najaaaaa… ich halte diese 2-2 - Reverse - 2-2 - Anordnung, wie sie früher in Nürnberg üblich war (und auf U2 und U3 nach wie vor gefahren wird) für nicht sonderlich gut geeignet für große Mengen. Die Sitze nehmen zu viel Platz in der Mitte weg, der Platz zwischen den Sitzen geht fast vollständig verloren. Und für Kinderwagen, Rollstühle und ähnliches ist nur der Eingangsbereich geeignet.
Ich stell mir ohnehin die Frage, warum man bei der U-Bahn-Fahrt sitzen muss - bei einer durchschnittlichen Fahrtzeit von zwischen fünf und 20 Minuten. (Klar: Alte, Kranke und Behinderte ausgenommen.) Davon abgesehen waren die Sitze echt riesig.
Für U-Bahnen halte ich eine durchgehende Sitzreihe entlang der Fenster (klar: unterbrochen durch die Türen) für am sinnvollsten. So hat man ausreichend Sitzplätze, die auch für Rollatoren geeignet sind, und ausreichend Platz in der Mitte.
Mit den neuen U1-Zügen hat man da einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Schöne Reportage. Ich (als Zugezogener BJ 80) finde es krass, wie viel sich seit meiner Geburt in Nürnberg noch am U-Bahn-Netz getan hat.
Wer sich für die Geschichte der Fallblattanzeiger interessiert, kann hier gerne gucken: th-cam.com/video/-Gt9Hv38IFE/w-d-xo.html
They should've extended the strassenbahns to Monteith Barracks using the railroad tracks that went on post. Would've made a ton of money from that route.
Wer wohl die U2 bis Stein fahren lassen wollte?
kam im Laufe des Films unter die Räder und wurde stillschweigend durch Röthenbach ersetzt.
Angenehm ist der kurze Takt - typischerweise alle 5 Minuten kommt man los.
Die U2 war ja dann die erste automatisch ohne Personal fahrende Linie.
Klappt ordentlich und man kann vorne rausschauen - auch wenn es (nanu?) meistens zu dunkel ist 😅
Der Endpunkt wird in den kommenden Jahren bis nach Stein verlängert.
Weiß aber net , wann. Aber es ist wohl schon beschlossen.
@@christianroner7620 Nein, dass wird nicht der Fall sein, denn Stein bzw. der Landkreis Fürth müssten dass ohne die finanzielle Hilfe von Nürnberg finanzieren, was sie nicht können. Auch eine Verlängerung der U3 nach Oberasbach oder Zirndorf ist deshalb völlig unrealistisch, genauso eine Verlängerung über die Fürther Hardhöhe hinaus. Die Stadt Nürnberg ist einfach nicht mehr bereit, einen Cent für das Nahverkehrsnetz von Nachbarkommunen zu investieren. Warum auch? Das ist den Nürnberger Bürgern einfach nicht (mehr) zumutbar. Wenn, dass müsste die Verlängerung ja nicht nur bis Stein/Schloss sondern zum Ende von Steinh verlängert werden. Das wäre sehr teuer, weil die Rednitz unterfahren werden muss und die gesamte B14 für lange Zeit gesperrt wäre. Ein Verlängerung würde nur Sinn machen, wenn am westlichen Ende von Stein ein Park & Ride gebaut werden würde. Das sind so hohe Investitionen, die Stein wohl niemals aufbringen kann, trotz Förderungen von Bund und Bayern.
Stein wollte es wohl und zu Zeiten, als Stein noch zum Landkreis Nürnberg gehörte, durchaus realistisch. Aber nachdem Stein zum Lkrs Fürth gehört und eine Verlängerung durch die Stadt Stein und den Landkreis Fürth alleine finanziert werden müsste, ohne finanzielle Beteiligung der Stadt Nürnberg, ist das völlig utopisch. Würde auch nur Sinn machen, wenn am westlichen Ende von Stein ein Park and Ride gebaut wäre, um die B14 durch Stein zu entlasten. Dies und dazu die höchst kostspielige Rednitz-Unterquerung sind ein finanzieller Aufwand, den eine kleine Gemeinde trotz Zuschüsse von Bund und Land Bayern sowie der EU niemals stemmen kann.
Fürth hätte man weglassen können.