Diese Folge wurde im November 2023 aufgenommen. Anlässlich der Correctiv-Recherche und der damit einhergegangen Demonstrationen gegen rechts erschien es uns unpassend, die Folge am geplanten Datum zu veröffentlichen. Mehr zum Thema gibt es hier: Entwicklungen zu Linksextremismus seit dem Dreh www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/raf-fahndung-garweg-staub-100.html www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/03/raf-terroristin-klette-festnahme-kritik-gewerkschaften-polizei.html www.tagesspiegel.de/berlin/mehrere-sabotageaktionen-der-linksextremisten-vulkangruppe-soll-seit-2011-fur-elf-anschlage-verantwortlich-sein-11413067.html www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-993560 Zahlen und Fakten zu Extremismus in Deutschland www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html#doc679030bodyText1 www.verfassungsschutz.de/DE/themen/linksextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2023-06-20-verfassungsschutzbericht-2022.html Hufeisentheorie www.deutschlandfunknova.de/beitrag/hufeisentheorie-marcel-solar-erklaert-die-extremismustheorie www.belltower.news/die-hufeisentheorie-die-maer-der-gesellschaftlichen-mitte-146177/ www.focus.de/politik/deutschland/tacheles-zone-bei-der-hufeisen-theorie-bekommen-sich-fleischhauer-und-stegner-in-die-haare_id_187943882.html
Ich hätte es trotzdem zu dem Datum veröffentlicht. Aufschieben macht fast nie Sinn und das Thema zum Geheimtreffen dieser Leute wurde ja unabhängig auch breit diskutiert.
Mmh während man über die rechtsextreme Seite in Deutschland berichtet will man nicht gleichzeitig über die linksextreme Seite berichten obwohl genau das doch genau eurer Auftrag wäre als öffentliches Medium haha danke für den lacher genau mein humor😂😂😂🇩🇪🇩🇪
Ach und jetzt ist es plötzlich wieder gut? Vor den Europa- und bedeutenden Landtagswahlen nochmal schön das Thema den Rechten zum Hass schüren auf die Matte legen, ohne irgendeinen aktuellen Anlass (auch nicht letztes Jahr)... Euch ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Ach und jetzt ist es plötzlich wieder gut? Vor den Europa- und bedeutenden Landtagswahlen nochmal schön das Thema den Rechten zum Hass schüren auf die Matte legen, ohne irgendeinen aktuellen Anlass... Euch ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Macht bitte eine Sendung: "Rechtsextremismus: Gewalt von rechts unterschätzt?" Und ladet NUR skinheads und NPDler ein. Würde qualitativ dieser Sendung entsprechen.
Nicht schlecht, direkt am Anfang das Framing reinwerfen, so dass jeder weis, dass Rechtsextreme schlimmer sind. Kein wunder nimmt euch niemand mehr ernst.
Wer kennt sie nicht, die linksliberale Tageszeitung Welt vom linksliberalem Verlag Axel Springer und die linksliberal ausgerichtete Polizeigewerkschaft GdP…
Da hier einige "Radikal" und "Extrem" als Synonym verwenden, kurzer Hinweis: "Radikal" (von lat. "radix" = "Wurzel") bedeutet, dass du ein Problem oder eine Gesellschaft grundlegend bzw "von der Wurzel aus" verändern/ beheben möchtest. "Radikal" wäre es im politischen bspw, auf den Straßen Linksverkehr einzuführen oder Direktmandate im Bundestag abzuschaffen, etwas also, dass einen Prozess grundlegend verändert. Radikal zu sein ist mit einer Demokratie absolut vereinbar. "Extrem" bedeutet, dass du zum Erreichen deiner Forderungen und Ansichten alle dir zur Verfügung stehenden Mittel nutzt. Damit sind vor allem die Mittel gemeint, die bspw verfassungsfeindlich oder straffällig sind. Anstatt bspw einen Linksverkehr zu fordern, schüchterst du die anderen Fahrer mit Gewalt ein oder behinderst ihre Fähigkeit am Straßenverkehr teilzunehmen, sodass sie sich dir nicht in den Weg stellen. Extremismus in jeglicher Form ist per Definition verfassungsfeindlich und mit keinem demokratischen Prozess vereinbar.
Zitat: "Radikal" (von lat. "radix" = "Wurzel") bedeutet, dass du ein Problem oder eine Gesellschaft grundlegend bzw "von der Wurzel aus" verändern/ beheben möchtest. "Radikal" wäre es im politischen bspw, auf den Straßen Linksverkehr einzuführen oder Direktmandate im Bundestag abzuschaffen, etwas also, dass einen Prozess grundlegend verändert. Radikal zu sein ist mit einer Demokratie absolut vereinbar." Ende. Solange nicht nicht die Grundfesten der Demokratie abgeschafft werden sollen gehe ich da mit !
Danke!! Ich mag die Idee hinter 13 Fragen zwar sehr, aber jeder Episode würde eine 10-minütige, detaillierte Definition der wichtigsten Begriffe gut tun
@@matzejandrosch7100 Es war eine offensichtliche Überspitzung, Hyperbel - ist ein Stilmittel. Es wurden zwei Seiten gezeigt die mehr oder weniger auf der gleichen Seite stehen, darum geht es.
Wenn Linke darüber diskutieren, ob man härter gegen Linksextreme vorgehen soll. Ihr solltet beten, dass der Zwangsbeitrag nie zu einem Freiwilligenbeitrag wird.
Immer das gleiche: 6 Leute definieren für sich die Grundbegriffe aus persönlicher Sicht und reden komplett aneinander vorbei. Für den einen ist "radikal" was komplett anderes als für die anderen Kandidaten. Viel Blah, nix konkretes, hab nach 15 Minuten gestoppt und ein anderes Video gestartet...
Ich habe nach dem Einführungssatz gestoppt und kommentiert....rechtsextrem wird gefühlt überall angeführt. Wo bleiben die anderen Extreme? Sie sind genauso demokratiefeindlich.
@@heikeglaser6746 Ich nehm mal an das liegt daran dass so 80% oder mehr der Todesfälle bei politischem Extremismus von Rechts ausgegangen sind, wohingegen es natürlich auch scheiße ist wenn linke Pisser Autos anzünden, aber Sachschäden und persönenschäden denke ich schon nochmal anders zu bewerten sind.
Wir haben 100 Kommunisten gefragt: "Wird Gewalt von Links unterschätzt?" Nein | 91 Da muss ich meinen Prof fragen | 7 Rääääächts! | 2 Ja | 0 Manchmal | 0
@@adventadventdieerdebrennt5906 Ich weiß das Rationalität nicht die Stärke von Euch ist, doch jetzt gerade hast du dich ganz schön lächerlich gemacht. Vielleicht das nächste Mal, den Kommentar noch einmal lesen, zumindest versuchen zu verstehen, dann eventuell kommentieren. Möglich dass du den Fehler selbst findest. Wenn nicht, einfach noch einmal etwas dummes Mitteilen. Ich helfe gerne.
Die Diskussion geht wie die Überschrift schon sagt um 'Linksextremismus', also den Willen Linksradikale Positionen notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Linksradikale Positionen an sich sind im Rahmen des gegenwärtigen Systems durchaus legitim. Und zu einer Diskussion über Linksextremismus gehört natürlich auch das man auf die Gründe dafür eingeht.
@@dunkelkraft7674 Klar, dass man darüber redet ist ja auch vollkommen legitim. In einer Debatte ob Linksradikalismus gefährlich sein kann jedoch nicht wenn es wie hier zum Hauptpunkt wird wie böse die Polizei angeblich sein soll. Wenn du denkst mit Gewalt etwas durchzusetzen musst du damit rechnen dass dir mit Gewalt entgegen gehalten wird. Sei es im Krieg, sei es auf einer Demo. Wenn einer von beidem anfängt mit steinen zu werfen darf man sich nicht wundern dass welche zurück fliegen. Und leider trifft das sowohl im Krieg als auch auf Demos zivilisten. Die Polizei also als böse darzustellen und alles auf die zu schieben nach dem Motto: Wenn es keine Polizei gäbe gäbe es keinen linkradikalismus... ist Bullshit. In wie viel prozent der Fälle geht die erste Gewalt von der Polizei aus? Vermutlich nahezu null. Und wenn gab es vorher klare Anweisungen. Wenn du mit so leuten demonstrierst kannst du damit rechnen dass auch du aufs Maul bekommst. Sowohl rechts als auch links. Nenn mir eine einzige friedliche Demo wo die Polizei angegriffen hat. Mir fällt keine ein. Extremismus ist ein Riesen Problem. Egal ob rechts oder links. Beides muss weg. Und hier finde ich auch dass es zu sehr um die Gründe ging die manche da reininterpretieren als die Frage ob linksextremismus ok ist.
Schön wenn man wieder Israelkritik mit Antisemitismus vergleicht. Israel ist ein Staat, wenn ich den Staat mit seiner rechtspopulistischen Regierung kritisiere, was auch viele Israelis tun, sage ich nicht, dass ich persönlich etwas gegen Israelis oder gar Juden habe. Wenn ich irgendeinen schwarzen Diktator mit Kindersoldaten kritisiere, werde ich dadurch auch nicht zum Rassisten.
Korrekt. Allerdings gibt es eben auch Leute die sich für links halten und jüdische Studenten in Deutschland verprügeln (die mit Israels Regierung mal so gar nichts zu tun haben). Oder Leute die sich für links halten und Poster der jüdischen sich noch in Hamas-Hand befindenden Geiseln entfernen. Oder Leute die sich für links halten und ihre Bildung zu diesem Konflikt über Tik Tok beziehen. Ziemlich viele vermeintlich linke nutzen den Begriff Israelkritik eben als Deckmantel für ihren Antisemitismus. Die heutige Linke hat in großen Teilen ein Reflexionsproblem. Während wir uns früher mit so ziemlich allem kritisch auseinander gesetzt haben hat sich inzwischen so viel rechter Dreck in die Linke eingeschlichen das viele die ihr Leben lang links waren sich heute nicht mehr frei als links bezeichnen können.
"Free Palastine" ist z. B. keine Kritik an der israelischen Regierung, sondern explizit, seit Jahrzehnten, mit einer bestimmten Aussage verknüpft. Wer "Free Palastine" will muss "from Hamas" ergänzen.
Schön das mein Kommentar hier nicht mehr zu finden ist obwohl er keinerlei Angriff/Beleidigung oder derartiges enthielt. Vllt mal den Wortfilter ein wenig runterschrauben...oder keine Antisemiten in der Moderation einsetzen, je nachdem was von beidem zutrifft.
Liebes unbubble team. Tendenz fallend gefallen mir eure Videos aufgrund der Wahl für die jeweiligen Diskussionsrepräsentaten. DIe show würde sehr davon profitieren, wenn ihr fachlich kompetente Personen einladen würdet, anstatt jede Folge jemanden anzuheuern, der lediglich einen social media account und eine Meinung vorzuweisen hat.
Nein, ich halte es für wichtig, dass es in der Diskussion auch eine Art "Volksrepräsentant", also einen unkundigen "normalen" Teilnehmer gibt, da dieser möglw. eher die Meinung des Zuschauers teilt. Diese Repräsentation in der Diskussion ermöglicht meiner Meinung nach viel eher kritisches Hinterfragen beim Zuschauenden.
Wie der Name "unbubble" bereits andeuten lässt, geht es in diesem Format ja explizit nicht darum, Fachwissen über ein wissenschaftliches Phänomen zu präsentieren, sondern eine (starke) Meinung zu einem streitbaren Thema durch die Gäste zu repräsentieren. Durch den Meinungsaustausch der Gäste sowie dem gegenseitigen Annähern der jeweils repräsentierten Standpunkte sollen so die Zuschauer:innen im besten Falle aus ihren jeweiligen Filterblasen herausgeholt werden.
Zumindest waren dieses mal kaum Leute dabei die von dem Thema finanziell profitieren wie Politiker oder Leute deren Geschäftsmodell darauf aufbaut (klar 2. Ist bei dem Thema schwer)
Zu einer Diskussion um Gewalt gehören natürlich auch immer die Gründe für die Gewalt. Und in diesem Fall gehört die Polizei etc. eben mit zu diesen Gründen.
@@dunkelkraft7674da dreht man sich ja im Kreis. Bspw. die linksradikale Antifa benimmt sich daneben, daraufhin reagiert die Polizei, woraufhin sich die Antifa noch mehr daneben benimmt, mit Gewalt, Wurf von Gegenständen. Die Polizei antwortet mit Gewalt und die Antifa stellt sich dann als Opfer dar.
@@dunkelkraft7674nein erst in der letzten Folge wurde immer unterbrochen wenn ein anderes Thema aufgegriffen wurde. Es geht gerade nicht um Polizeigewalt
"Ich bezeichne mich nur ungern mit nem Sammelbegriff" *2 Sekunden später* "Ich bin Anti-Faschistin, Feministin, Anti-Rassistin, Anti-Kapitalistin" Fängt gut an.
31:50 die frau hat grad literally einfach zugegeben, Gewalt gegen Menschen zu befürworten, die sie als Nazis betiteln würde. Voilà, wer sagt ihr, dass das kein Antifaschismus ist?
@@worschtebrot ach mach doch nicht diesen, was sie zwischen den Zeilen versucht als legitim zu verkaufen liegt ja auf der Hand. Das sind aus diesem Milieu auswendig gelernte Floskeln und Schönrederei, Rewording und welche Instrumente einem halt in der Hand liegen, wenn man nur reden kann
Kann mir jemand erklären warum, wenn über linksextremismus gesprochen wird, zu sagen "rechts ist aber viel schlimmer, weil..." nicht in die Kategorie whataboutism gehört? Ich meine das nicht provokant, sondern als ernste frage, weil dieser Begriff in manchen Bereichen ständig fällt und mir nicht ganz klar ist, wann das wo der Fall ist und wann wo nicht und wo wann warum die Grenze liegt 😅
Es ist Whataboutismus, ja. Dazu gehört aber, dass ja nicht gesagt wird, dass linksradikale Ideen schlimm sind, weil dies oder das, sondern nur damit dass sie ja extrem seien oder dass sie Gewalt anwenden und das ja wie Rechtsextremismus wäre. Und an dem Punkt ist es dann auch angemessen zu sagen: Es ist unangemessen Linksradikalismus mit rechtem Radikalismus zu vergleichen.
Ich denke dass rechtsextremismus und linksexremismus nicht gleichzusetzen sind. Der springende Punkt ist, dass sich Rechtsextremismus gegen Menschen, Ethnien und Gleichberechtigung richtet. Linksexremismus richtet sich gegen Menschen, die gegen gleichberechtigung, Ausgerenzung anderer Menschen sind. Das ist ein riesen Unterschied.
Aber dir ist schon klar, dass Linksextremismus wegen Rechtsextremismus existiert oder? Weil der Antifa ist ja nichts weiter als gewaltsame Anarchie gegen Faschisten
@@jasonkruger5278Du meinst die Statistiken die antisemitische Straftaten sofort als rechts einordnen wenn sie keinen Hintergrund feststellen können ? Is klar 😂.
Warum verschwendet ihr erstmal 10 - 15 Minuten lang damit sie alle ihre verschiedenen Definitionen des selben Wortes darlegen zulassen? - Gebt die allgemein geltende Definition vor & lasst sie daran diskutieren. Aber ansonsten quatschen die doch extrem aneinander vorbei
Aha, was ist denn "die allgemein geltende Definition"? Legst Du die fest? :D Frag drei Politikwissenschaftler und Du hast zehn verschiedene Definitionen.
Weil es diese Definition nicht gibt. Und weil das genau das oft nicht getan wird einer der häufigsten Kritikpunkte an dem Format ist. Die Linken haben allein intern schon unzählige Definitionen für alles mögliche die teilweise unvereinbar miteinander sind (z.B. herrscht in großen Teilen eine Rassismusdefinition vor die Menschen basierend auf ihrer Hautfarbe die Fähigkeit Rassismus erfahren zu können abspricht, was alle Teile die dem nicht folgen als geisteskrank oder selbst rassistisch ansehen).
@@misterx956 Definitionen sind irrelevant wenn jeder Hanswurst sich eine neue baut. Und in der heutigen Linken ist es leider normal genau das zu tun und darüber hinaus auch davon aus zu gehen das alle anderen der neuen Definition automatisch folgen. Es ist ein Kindergarten, aber man muss die Definitionsfrage leider stellen, auch wenn dem nicht so sein sollte.
Dachte mir das gleiche. Ich habe eigentlich darauf gewartet das man einen Vergleich bringt, ob es ok wäre, wenn der Vater einer vergewaltigten Tochter, den Vergewaltiger zusammenschlägt oder umbringt. Die Rechtsextremisten können dann ja genauso sagen "Wir haben das Vertrauen in unseren Staat verloren, der kümmert sich nicht um die gewalttätigen Ausländer, also müssen wir das tun"
Es steht im Grundgesetz, dass "alle Deutschen das Recht zum Widerstand" haben "gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung [gemeint ist die verfassungsmäßige Ordnung] zu beseitigen", sollte "andere Abhilfe nicht möglich sein". Damit ist dieser Ansatz nicht nur von den Teilnehmenden an der Diskussion, sondern auch durch das Grundgesetz legitimiert. Ab wann die "Ordnung" bedroht ist und es keine andere "Abhilfe" gibt, ist natürlich diskutabel, aber wenn wir darüber reden, reden wir über Realpolitik und das ist schonmal gut
@@kevinglucose4057 Ja, deswegen müssen wir ja diskutieren, ab wann die Demokratie in einem Maße bedroht ist, das zivilen Ungehorsam rechtfertigt. Mein Punkt ist lediglich, dass dies in der Verfassung festgehalten ist und somit im Fernsehen gesagt werden kann.
Was haben sie denn "beschönigt"? Das war eine Einordnung und ein Reality Check. Aktuell gibt's einen Rechtsruck auf der Welt, keinen Linksruck. Die AfD kratzt in Deutschland an den 20 Prozent, Die Linke an den 5. Folglich ist die größte Bedrohung im Moment der Rechtsextremismus.
"Ich bezeichne mich eigentlich ungern mit einem Sammelbegriff... ...ich bin Antifaschistin. Ich bin Feministin. Ich bin Antirassistin und ich bin Antikapitalistin." Ah ja.
allgemein wirkte diese person wie eine paraodie auf alles linke. holy fuck. so einen absurden charakter könnte ich nichtmal für einen roman erfinden.. früher galten linke mal als intellektuell! ein linierter block hat mehr kästchen als diese person gehirnzellen.. sowas ist ähnlich schädlich wie das AFD gesülze..
Feminist ist ein Sammelbegriff, immerhin gibt es unterschiedliche feministische Strömungen, die sogar teilweise sich gegenseitig anfeinden, weil das „Kein Feminismus“ sei. Antifaschismus ist ein Sammelbegriff. Ganz simpel deswegen, weil es keine einheitliche Definition gibt, was Faschismus ist und dementsprechend es auch unterschiedliche Auffassungen geben muss, was tatsächlich Antifaschismus ist. (Wenn jemand etwas nicht als Faschismus ansieht, kann er ja dementsprechend auch nicht dagegen Anti sein, um den Begriff Antifaschismus zu erfüllen) Antirassismus ist heutzutage auch ein Sammelbegriff, eben weil heutzutage fast alles als rassistisch bezeichnet wird, wo es Uneinigkeit gibt, ob das nun tatsächlich rassistisch ist.
Könnt ihr demnächst den Leuten so ein Vokabelbuch oder Definitionen ausdrucken und zur Hand reichen? Finde es dumm wenn gesagt wird, man könnte es etwas nicht definieren, obwohl es doch eindeutig definiert ist. Ist doch egal was die Gesellschaft daraus gemacht hat, wenn man eine Definition hat, eine anerkannte, dann ist diese in einem solchen Diskurs zu nutzen.
Ja, und geistes- und sozialwissenschaftliche Begriffe wie "links" oder "Politik" sind zwar von vielen Wissenschaftlern eindeutig definiert worden. Einen Konsens dazu, welche Definition man aber verwenden sollte, gibt es eigentlich nie. Die genaue Bestimmung solche Begriffe ist eine Aushandlungssache und es gibt stets unterschiedliche Argumente dazu, wie man sie am ehesten definieren sollte. Manchmal setzt sich eine Definition für eine längere Zeit in breiten Kreisen der wissenschaftlichen Community und/oder der Gesellschaft durch, aber sie ist dann nicht endgültig, sondern kann sich auch wieder verändern.
@@Mudhades Ich versteh jetzt nicht was du genau willst. Ich rede von einem Diskurs indem man sich auf Begriffsdefinitionen festlegt, nicht über die Historie von Wörtern. Ich möchte nicht, dass man sich unterhält, aber mit den gleichen Wörtern verschiedene Dinge meint. Verstehst du das? Man einigt sich auf Begriffe. Ich finde das wichtig. Da ist im Folgendem entweder die Definition zu nehmen, wie sie anerkannt ist oder du hast es zu definieren. Ist in Physik genauso. Da komm ich her.
Wie viel Demokratie die aufm Papier steht findet sich eigentlich in der Wirklichkeit wieder? Wie viele der Merkmale die das Stereotyp der Demokratie ausmachen, sind auf manifester Ebene wahrhaftig vorhanden, sodass sich ein korrekt wiederspiegelnder soziologischer Erfahrungsraum der Merkmale bildet? Zwischen Festlegung eines Konzepts und Umsetzung der Merkmale kann viel von dessen essentieller Substanz verloren gehen. Demokratie ist ein komplexes Konzept, das wusste Platon auch nur zu gut, und scheitert am Ende des Tages stets an der Menschlichkeit - was übrig bleibt sind Bruchstücke des Konzepts auf struktureller Ebene durch taktgebende moralische Maxime. Und weitergehend sei eine Demokratie in einer global vernetzten Welt stets geschwächter Natur; es finden Aushebelungen der Konzeptionen statt, also der vorhandenen Merkmale. Strukturelle Gewalt ist schon längst internationaler Natur, vor der sich auch ein ganzes Land nicht vollends abschirmen kann, solang es an der Globalisierung partizipiert. Die Thematik ist extrem komplex und weit gefächert. Es Bedarf ein viel tiefgehenderes Denken als es bisher von zuständigen Gremienmitgliedern stattfindet. Oder anders gesagt, wir brauchen wieder mehr Philosophen; echte Philosophen. Demokratie muss viel weiter gedacht werden als sie bisher wurde. Ansonsten wird sie immer wieder aufs Neue scheitern.
Wer hat gleich nochmal das Heute ShowKamerateam mit Eisenstangen bewusstlos geprügelt? Oder diese Hammerbande, welcher pol.Richtung gehoerten sie gleich noch an ?
Wenn der Moderator per se am Anfang schon eine Seite wählt und einen Extremismus direkt relativiert, weiß man, man ist im öffentlichrechtlichen angekommen
Wenn du mehr ÖRR schauen würdest, wäre dir vielleicht der Begriff "kontextuelle Einordnung" bekannt. Der Moderator will im Prinzip damit aussagen: "Ja, wir diskutieren heute über Linksextremismus. Damit wollen wir allerdings nicht implizieren, dass diese Bedrohung aktuell in der Realität auch nur annährend so präsent und akut ist wie die Bedrohung durch den Rechtsextremismus." (Falls du einen Beleg für diese Aussage möchtest - einfach mal die Prozente von AfD und Die Linke miteinander vergleichen)
In dieser Folge soll Rechtsextremismus nicht den Mittelpunkt bilden. Also muss kurz eingeordnet werden, dass Rechtsextremisten deutlich gefährlicher sind bevor es um das eigentliche Thema geht...ist doch wohl nicht schwer zu verstehen.
@@Smilodon-ci5zdWie ich darauf komme, dass Rechtsextremisten gefährlicher sind als Linke? Ganz einfach... 1. Kriminalstatistik des BKA. Rechtsextreme verüben knapp 4 mal so viele Verbrechen wie Linke. 2.Umsturzpläne. Reichsbürger, Nazis, Faschisten etc haben allein in den letzten 5 Jahren immer wieder für Schlagzeilen und Polizeieinsätze gesorgt wegen versuchten Entführungen von Regierungsvertretern oder sogar kompletten Umsturzplänen mitsamt Bewaffnung. Das haben linksextreme noch nicht versucht...
Zur Frage wann Gewalt legitim ist: In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Gemeint ist die Ordnung der parlamentarischen Demokratie, des sozialen und föderalen Rechtsstaates, die in Artikel 20 Absatz 1 bis 3 genannt werden.
@@mays7nDa sich unsere Regierung konsequent weigert ein Verbotsverfahren gegen die AfD anzustreben, würde ich sagen, dass andere Abhilfe spätestens nach deren Wahl nicht länger gegeben ist.
@@jasonkruger5278das ist Demokratie. Damit hast du ein Problem ? Eine andere Partei zu verbieten, die eine Demokratie nach Schweizer Vorbild will, findest du in Ordnung ? Wer die Demokratie abschaffen will bzw. Deutschland abschaffen will ( linksextreme / Antifa ), die gehören natürlich verboten . Aus diesem Grund geht die größte Gefahr für Deutschland von den linksradikalen aus und mit Nichten von rechts.
_"Wie nennt man die politische Position, wenn man keine richtige Meinung zu Sachen hat, auch keine Ahnung & kein Interesse? ... Ah! ... Sie meinen die _*_extreme Mitte_*_ ..."_ [Marc-Uwe Kling, Die Känguru-Offenbarung]
Die Correctiv-Recherchen wurden erst im Januar publik gemacht. Das sogenannte Geheimtreffen in Potsdam fand nach Ihrer Aufzeichnung, nämlich am 25.11. statt. Wie erklären Sie sich die terminlichen Ungereimtheiten?Wurden Sie über die Recherchen vorab informiert, sodass Sie sogleich die Ausstrahlung verlegten?
Jeder Schnellmerker weiß, dass geplanter Ausstrahlungs- und der Aufzeichnungstermin nicht notwendigerweise unmittelbar aufeinander folgen müssen auch wenn es bei politischen Gesprächsrunden in der Regel sinnvoll ist.
@@florianmeier3186 Ja und Nein. Vorweg, Correctiv wirft zwar den anderen vor es Fehlinterpretiert zu haben, aber im Endeffekt haben sie gelogen, Backlash bekommen und dann versucht alle spuren zu verwischen damit man ihnen nicht nachsagen könne sie hätte etwas von "Deportationen" oder einer "Wannenseekonferenz" gesprochen. Und das Man das Material vorher sichtet und nicht sofort einen Bericht erscheinen lässt ist verständlich, immerhin muss man gucken was man überhaupt schreiben kann/darf usw. Das benötigt vielleicht (und ich orientiere mich an üblichen Berichten über vorkommnisse wie z.B. auf die Berichte über das Corrctiv verbot) höchstens 3 Tage. 2 Monate zu warten bevor man etwas veröffentlicht was angeblich so wichtig ist, ist nur taktisches Kalkül. Es passte perfekt um der Partei, die man von grundauf hasst weil sie dem ÖRR die Finanzierungsgrundlage entziehen will, eine auszuwischen und welch eine Zufall, kurz darauf will die IDEE-Fraktion der EU nichts mehr mit der AFD zu tun haben. Und zum Schluss will ich anmerken wie sehr ich lachen musste das es eine Einreiseverbot für Sellner gibt, weil er Dinge sagt die die Regierung nicht hören will (ob mans jetzt gut oder schlecht findet muss jeder selbst wissen, mir isses ehrlicherweise egal), aber straffällige Migranten abschieben wird verzögert und verhindert.
Was soll der erste einleitende Satz vom Moderator denn bitte??? Es soll ausnahmsweise einmal um Linksextremismus gehen und der erst Satz lautet in etwa: Rechtsextremismus ist aber auf jeden Fall viel schlimmer und eine viel größere Gefahr. So why!?!?
Hi @geoju9138! Laut Verfassungsschutz gab es 2022 insgesamt knapp 21.000 rechtsextremistische Straftaten. Im selben Jahr wurden 3847 linksextremistische Straftaten gezählt. Rechtsextremismus ist daher eine größere Gefahr für unsere Demokratie und ein größeres gesellschaftliches Problem. Als größte Gefahr für die Demokratie in Deutschland bezeichnen auch Innenministerin Nancy Faser und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang den Rechtsrechtsextremismus: www.bmi.bund.de/DE/themen/sicherheit/extremismus/rechtsextremismus/rechtsextremismus-artikel.html#:~:text=%22Der%20Rechtsextremismus%20ist%20u www.sueddeutsche.de/politik/extremismus-verfassungsschutzchef-rechtsextremismus-groesste-gefahr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240213-99-9717
@@unbubble ja, die Meinung von Frau Faeser und Herrn Haldenwang ist mir hinreichend bekannt. Deren Äußerungen zu ihrem Demokratieverständnis sind allerdings auch verstörend und erinnern mich an autoritäre Regime (Belege kann ich bei Bedarf nennen). Zu eurer angegebenen Statistik: Dann müsste man richtigerweise nur sagen, dass das eine weiter verbreiteter ist, die Gefährdung von Extremismus (links/rechts) ist aber identisch. Zudem sind die Statistiken auch immer so eine Sache. Schaut man sich die gewaltbereiten Extremisten an, so sind es gem. Verfassungsschutz nur 14.000 (rechts) zu 10.800 (links) Personen. Also recht ausgewogen. Deshalb ist die These, dass mehr Rechtsextremismus verbreitet ist, auch nur bedingt richtig.
@@unbubble islamisch religiös motivierte Straftaten gegen zb Juden und Schwule wurden doch bis vor kurzem auch als rechtsextremistisch eingestuft oder etwa nicht?
@Also von „gar nix“ und lediglich seinem geregelten Alltag nachgehen erfährt man keine polizeilichen Maßnahmen oder Zwangsmittel 😂 Da muss man schon aktiv Gesetze übertreten oder sich an entsprechenden Orten aufhalten. Wenn man natürlich auf extremeren Demos unterwegs ist und jeder um dich rum Gesetze übertritt und sich nicht an die Anweisungen der Polizei hält, die ja zum Schutz der Veranstaltung und der Bevölkerung drumherum eingesetzt wird, dann ist man selbst schuld. „Unterlassung“/Gar-nix-machen heißt nicht, dass es rechtens ist. Wer Gesetze nicht einhält und sich nicht an Gesetzeshüter hält, muss mit Konsequenzen rechnen. Diese werden in den meisten Fällen vorher auch kommunikativ angekündigt, weil die Polizei gar nicht wahllos Zwangsmittel nach Lust & Laune einsetzen darf. Informiert euch doch einfach mal 🙈 Immer dieses „ich hab gar nichts gemacht, aber was abbekommen“. Ja als Kinder haben wir angeblich auch immer „gar nix gemacht“, wenn Erwachsene gefragt haben und haben absolut ungerechtfertigt Fernsehverbot bekommen - ja ne, ist klar 😁
Manchmal reicht es einfach Teil einer großen Versammlung mit Polizeipräsenz zu sein. Demos, Fußballspiele, Konzerte, Public Viewing.. Irgendwer eskaliert und alle werden mit reingezogen. Wenn man sich selten auf Demos aufhält hat man das vielleicht noch nicht erlebt.
mein Problem mit diesem Format ist jedesmal, dass der Moderator ganz klar links steht und man bei jedem Format gleich sieht auf welcher Seite er steht. Das ist unprofessionell und tut nichts für die Sendung. Schade
06:05 "Für uns als Gewerkschaft der Polizei gibt's weder guten noch schlechten Extremismus." Sollte das nicht heißen "Für uns als Gewerkschaft der Polizei keinen GUTEN Extremismus?" Dass Extremismus schlecht ist, ist doch unstrittig, oder?
"nur weil ich linksradikal bin, bin ich nicht anti demokratisch" "ich bin ein linksradikler anarchist" Der versteht aber schon das anarchismus anti demokratisch ist oder?
@@zugezogen_meskalin also entweder haben Sie keinerlei Ahnung von Demokratie oder verstehen das Wort "Anarchie" nicht.. In jedem Fall ist es bedenklich.. Aber erklären Sie uns doch mal bitte Ihre "Aussage" zum besseren Verständnis
@@RealTaIk Anarchismus hat sich über die Zeit und über ihre relevanten Personen verschieden definiert. Der gemeinsame Nenner ist meistens, dass man jegliche Art von autoritären Strukturen ablehnt und das jeder Mensch so frei sein darf wie er möchte. Freiheit darf nur dort eingegrenzt werden, wo eine andere Person durch die Freiheit einer anderen Person Schaden erleiden würde. Es ist durchaus möglich, in einer anarchistischen Idealvorstellung, jeden Menschen als gleichwertig zu betrachten, wodurch auch theoretisch für manche Anarchisten und Anarchistinnen eine Demokratie mit Anarchie vereinbar ist. Andere wiederum würden auch eine volle und gleichwertige Demokratie als autoritäre Struktur empfinden und diese daher ablehnen. Aber diese Spalterei von Auslegungen ist nunmal nicht anarchiespezifisch, sondern trifft auf alle politischen Ideologien zu. So gibt es durchaus auch viele Auslegungsmöglichkeiten zu sagen, dass wir auch eigentlich gar nicht in einer Demokratie leben, während andere unser System als absolut demokratisch argumentieren könnten. Daher ist es falsch zu verallgemeiner, dass Anarchie antidemokratisch sei.
Der größte Witz daran: Die allermeisten AfD-Wähler sind zu feige und zu gehorsam. Die zahlen immer noch brav ihre GEZ ohne Widerstand. Ohne Eier. Ohne Ehre und Stolz.
Weil die AfD die Stimmung gegen sie nicht verdient hat, oder worauf soll dein Kommentar hinauslaufen? Mal abgesehen davon hätte die Sendung auf diese allgemeine Stimmung 0 Einfluss. Es erscheinte den Produzenten einfach nicht angemessen. Fertig.
@@jasonkruger5278Sie scheinen wohl kein Problem damit zu haben. Sollte ihnen die Demokratie wichtig sein, so sollte man mit Argumenten überzeugen und nicht Stimmung machen. Und zweitens, würde ich schon sehr gerne den Grund erfahren, warum das "Angemessen" sein sollte und man uns 5 Monate lang das hier vorenthalten hat. Doch solange es sich nicht mit ihren Vorstellungen überschneidet oder sie sogar dient, ist es richtig so und nur die Willkür des Produzenten. Wir haben gefälligst nichts zu hinterfragen! Fertig!!!
@@VornameNachname_001 Willst du mir versuchen zu erklären, dass eine Episode 13 Fragen mit 6 mehr oder weniger informierten Personen ohne tatsächliche Vollmacht für gesellschaftlich relevante Entscheidungen einen Einfluss auf unsere Demokratie hat und die Stimmung gegen die AfD hätte beenden können? Es ist ein geschmacklos darüber zu diskutieren wie gefährlich linksextreme sind, wenn rechtsextreme im selben Moment soetwas wie das Treffen in Potsdam veranstalten...Denk doch mal mit.
Dasselbe Problem wie bei vielen Folgen dieses Formats: Durcheinanderwerfen von Begriffen, die vorher nicht definiert sind/werden, und daher von allen unterschiedlich verwendet bzw. verstanden werden.
Allgemeingültige Definitionen sind ja auch n Ausdruck von Macht. Daher macht n Rekurs darauf nicht unbedingt Sinn. Sah man in der Debatte etwa am Gewaltbegriff.
@@mozahl5905 Interessante Auslegung, die meiner Ansicht nach aber mehr Barrieren aufbaut als sie abzutragen. In meinen Augen ist eine "Definition" eine Art Konsens über die Bedeutung eines Begriffes. Und ohne ein solches gemeinsames Verständnis können wir gar nicht simnvoll kommunizieren. Natürlich gibt es komplexe/abstrakte, die unterschiedlich verstanden bzw. ausgelegt werden. Gerade deshalb sollte man zu Beginn klären, was man unter bestimmten Begriffen versteht. Sonst redet man aneinander vorbei und die Diskussion ist sinnlos, weil man gar nicht auf derselben Basis miteinander spricht.
@@hellpatrol7778 Ich mach's kurz: Natürlich ist ne Definition ne Art Einigung über eine bestimmte Lesart von Aspekten sozialer Realität, aber ob diese Einigung konsensual oder via formeller oder informeller Machtausübung erfolgt, ist die Frage. Ich gehe eher von Letzterem aus.
@@mozahl5905 Machtausübung? so wie in der allgemeinen Defition definiert das Macht bedeutet anderen körperlich, geistig oder durch finanzielle Mittel überlegen zu sein? Oder darf ich den Begriff selbst definieren? Z.B. Macht ist die Eigenschaft Bier durch den Bauchnabel zu trinken. Und was soll dein Text dann bedeuten, immerhin ergibt er dann keinen Sinn mehr?!
Ich finde die Anfangsfrage relativ merkwürdig. Ich meine niemand würde überhaupt die frage stellen, ob man z.B. stärker gegen rechtsextremismus vorgehen muss, oder? Die Frage erübrigt sich von selbst, da gegen jegliche form von Extremismus stark vorgegangen werden muss.
Wenn man die Definitionen nicht von vornherein für alle gleich vorgibt, muss darüber diskutiert werden. Da geht kein weg daran vorbei. Eine Diskussion ist dann auch sinnlos, wenn sich die Gruppe nicht auf einheitliche Definitionen einigt.
Dafür, dass der linke Kollege gar nicht für alle reden und entscheiden will, redet er ganz schön viel. Gewaltmonopol abschaffen ist eine theoretische Diskussion, wurde auch schon zusammengeschlagen und war froh, im Nachgang Polizei und Justiz zu haben. Auch wenn ich kein Fan per se von der Polizei bin und auch denke, dass es dort systemische Probleme gibt.
@@Unaton Würde mich als sozial-liberal sehen, je nachdem von wo man schaut ist das links oder rechts. Die Frage ist, ob uns diese Einteilung weiter bringt. Vor allem in Zeiten, in denen ein Teil der Linken Antisemitische Parolen ruft. Die Welt ist komplexer, als sie mit ein- oder zweidimensionalen Modellen zu erklären.
Er hat doch gesagt, dass er kein Patentrezept hat, wie man eine Gesellschaft ohne Staatsgewalt möglich machen könnte. Er hat nur die Doppelmoral hinterfragt, mit der Staatsgewalt gerechtfertigt wird. Und wenn man sich die Vergangenheit (oder auch die heutige Zeit) anschaut, dann hat er schon einen Punkt.
@@anmayo917 Er sagt es ja bei 22:23: Wir sind uns generell alle einig, dass Gewalt nur zu Selbstverteidigungszwecken ausgeübt werden darf, nicht um andere Menschen zu kontrollieren. Aber der Staat scheint hier die Ausnahme zu sein, der darf Gewalt auch zur Kontrolle von Menschen ausüben. Diese Blindheit gegenüber Staatsgewalt hat für extrem schlimme Umstände in der Vergangenheit (und auch noch heute) geführt. Bei 23:41 sagt er zudem auch, dass das heutige Deutschland noch recht gut dasteht im globalen Vergleich oder auch im Vergleich zu damals.
Und für so einen BS müssen wir bezahlen... da fällt einem absolut NICHTS mehr zu ein. In der Schule wäre das eine glatte 6, Thema verfehlt. Die Frage wurde nicht mal ansatzweise beantwortet.
Woher kommt denn direkt zu Beginn Jos Statement, dass Rechtsextremismus das größte Problem für die Demokratie sei? Wer sagt denn, dass Linksextremismus nicht so schlimm wie Rechtsextremismus ist?
Vermutlich basiert seine Aussage auf der aktuellsten PKS (Kriminalstatistik). Ich meine in der letzten veröffentlichten PKS von 2022 ist die Gesamtanzahl an „rechten Straftaten“ höher als die der linksmotivierten. Wobei es die Jahre zuvor immer umgekehrt war und zudem auch die Anzahl der linksmotivierten Gewalttaten deutlich höher ist. Es gibt ja innerhalb der PKS noch aufgelistete Unterkategorien. Die meisten ‚rechten Straftaten‘ sind eher entsprechende Symbole irgendwo in der Öffentlichkeit hingekritzelt etc. Ich finde es allerdings erschreckend, dass in einem ÖRR Format, von der GEZ finanziert, so eine undifferenzierte Aussage rausgehauen wird und das ohne einen Beleg. Das geht echt gar nicht!
@@Aloha_123_ Dann hätte der Herr aber auch wissen müssen, was alle eigentlich wissen. Die Statistik ist geschönt, weil Linksfaschistin Faeser es so will. Da werden selbst muslimische antisemitische Taten als rechts eingestuft.
Meiner Meinung nach sollte Extremismus gleich behandelt werden - rechts wir links. In keiner Situation im Leben sind Extreme gut und hilfreich - oder sogar zu rechtfertigen. Was glaube ich der große Unterschied zwischen politisch rechts und politisch links ist, ist dass sich "links" in der Regel gegen ein System stellt und "rechts" sich eher gegen den Mensch direkt stellt. Deshalb gibt es bei den Linken auch nicht wenig häufig Konflikte mit dem "Arm des Gesetzes" , nämlich der Polizei. Klassische Parolen sind hier das bekannte ACAB (All Cops are bastards). Rechts ist daher gefährlicher, weil es sich stark in die Richtung begibt, diskriminierend gegenüber anderer Menschengruppen zu sein und es somit nicht darauf aus ist, Gleichberechtigung in einer Gesellschaft zu schaffen.
Allein nach dem ersten Satz vom Moderator weiß man schon, wohin die Reise geht und braucht auf eine objektive Diskussion nicht zu hoffen. Tendenziös wie eh und je, der gute Staatsfunk
Ich hätte nie gedacht, dass ich der Polizei mal zustimme. Und wenn ich Herrn Seyfarth höre, bin ich echt froh, aus der linksradikalen Bubble raus zu sein
Herr Seyfarth hat doch valide Punkte, die von dem Polizei Dulli inhaltlich überhaupt nicht ausgehebelt werden kann, außer mit „Joa, das ist hier halt ein Rechtsstaat“ Argumenten, die überhaupt nicht richtig an den Kritikpunkten andocken. Wenn er sagt, dass staatliche Gewalt ja scheinbar gute Gewalt sei und z.B. Menschen aus leeren Häusern geprügelt werden dürfen, aufgrund der herrschenden Besitzverhältnisse, Dann entgegnet der Polizist nur „es werden auch Leute Steine auf Polizisten“. Abgesehen davon, dass ich gerne mal wüsste, wann jemals von linken Gruppen dazu aufgerufen wurde, die FEUERWEHR anzugreifen, was der Polizist hier auch behauptet.
Aus meiner Sicht eine Folge, die die strukturelle Schwäche dieses Formats besonders deutlich macht. Quasi gewolltes False Balancing. Es gibt für gewöhnlich nur ein stark linkes Lager und ein maximal moderates mittiges Lager. Jede Folge läuft am Ende darauf hinaus, dass die von der Mitte darüber nachdenken dürfen, wie sie den noch Linkeren entgegenkommen dürfen...
Genau das. Ist eigentlich so ziemlich der derzeitige Zustand Deutschlands. Wer sich wundert warum die AfD so stark ist. Wenn Mitte nur mit Mitte/links und links ins Bett steigt entsteht halt irgendwann rechts ein Vakuum.
@@sylvatrass315 Kommt drauf an, was "ziemlich" für dich bedeutet. War früher eher grün eingestellt und heute eher CDU. Ich stelle nur fest, dass CDU-konservativ meist sehr mittig, sprich weichgespültes Rechts ist. Und bei einem Format, dass sich Ausgewogenheit auf die Fahne schreibt, würde ich bei ner Migrationsdebatte zum Beispiel schon gerne jemanden sehen, der wirklich rechts-konservativ ist und mich überzeugen will, dass wir eher den Weg Japans gehen sollten bzw. mir einen Weg skizziert, wie Deutschland ohne Migration aussehen könnte...
@unbubble Ich fand diese Folge echt daneben und ungenügend moderiert. Aus dem eigentlichen Thema: wird linke Gewalt unterschätzt wurde durch die Teilnehmer ein: die Mitte ist gefährlich, Rechts ist gefährlich und Polizeigewalt gemacht. Mit dem Grundtenor: Links möchte nicht Gewalttätig sein, aber wird aber durch die eben Genannten zur Selbstverteidigung gezwungen. Mir fehlt es an Phantasie, wie man das Thema noch mehr hätte kapern und umdrehen können wie es hier passiert ist. Das lag zum einen an der Moderation, aber auch an der grünen Seite. Obwohl Welt-Chefredakteurin, fand ich sie zum einen argumentativ schwach und geradezu schweigsam. Der Vertreter der Polizeigewerkschaft war damit beschäftigt sich in die Diskussion um Polizeigewalt verwickeln zu lassen - auch hier ohne einen Standpunkt ernsthaft zu verteidigen. Während der grüne Herr Richter gefühlt auf der gelben Seite stand. Auf der gelben Seite wiederum standen ausschließlich und im Gegensatz zu den Grünen Menschen mit einer sehr festen und harten Meinung bzw. Überzeugung und nahezu radikalen Positionen. Ich möchte sogar behaupten, dass sie fast Verfassungsfeindlich sind, da mindestens 2 offen aussagen, dass sie mit dem System nicht zufrieden sind und notfalls mit Gewalt Änderungen herbeiführen wollen. Das widerspricht unserer demokratischen Ordnung und ich finde es völlig daneben, dass das nicht durch unbubble irgend wie eingefangen, thematisiert oder eingeordnet wurde. Wenn andere Extremisten, egal ob Rechts oder Religiös solche Strandpunkte postulieren - also die Veränderung des Systems durch Gewalt, dann finden wir, zurecht, das als extrem Bedrohlich und gehen Aktiv dagegen an. Hier wird es eher ignoriert, ja fast verharmlost zumindest aber nicht konsequent verurteilt oder argumentativ unzureichend gestellt. Es war ein Paradebeispiel dafür wie linke Gewalt und Extremismus unterschätzt wird. Wenn das Thema auch kaum diskutiert wurde, so wurde es doch zumindest lebhaft in einer Fallstudie dargestellt.
Was mich wirklich an diesem Format stört, ist dieses auf Biegen und Brechen einen Kompromiss finden. Nicht alle Meinungen müssen in einem Kompromiss zusammengeführt werden, es langt auch, die unterschiedlichen Meinungen aufeinander treffen zu sehen ohne einen Kompromiss zu erzwingen. Das könnte man meiner Meinung nach besser gestalten, indem am Schluss nochmal jeder in der Runde sagt, was er/ sie von der jeweils anderen Seite lernen konnte.
Hi @olivi930! Danke erstmal für deinen Kommentar und deine Kritik. Klar, man kann und muss sich nicht immer auf einen Kompromiss einigen. Es geht bei 13 Fragen vor allem erstmal darum, Kompromisse zu formulieren und somit den Raum für eine Annäherung zu öffnen. Wir nehmen deine Anregung jedoch gerne mit.
Wieso ladet ihr in einer Diskussion über Linke Gewalt ausschließlich politisch Linke Personen ein? In Deutschland wählen ca. 50% rechte Parteien(Wenn man die CDU noch als konservativ einstuft). Sollte wirklich nicht schwer sein eine ausgeglichene Gruppe von Menschen zusammenzubringen.
Haha genau, wenn sie der Meinung sind manche Menschen wären von Geburt aus weniger wert, DANN findet man ihre Meinungen und damit zusammenhängendes Tun weniger Wert. Was ist denn daran falsch?
19:30 Man kann kritisieren, dass der Staat das Gewaltmonopol hat? Sehen viele Clanchefs genauso. 😅 Wer soll denn sonst das Gewaltmonopol haben? Jeder einzelne Bürger. Dann komm her Mädel, dann gibt es auf die Fresse. Ist ja dann mein Recht.
Zu eurer Frage ab Minute 34:26- klar gibt es Fälle in denen Staatliche Gewalt voll okay ist. Als offensichtliches Beispiel, wenn es um die Bekämpfung oder Bestrafung gegen Sexualverbrechen geht.
Genau. Sie glaubt genauso wie die andere Seite im Recht zu sein und den fehlenden Staat ersetzen zu müssen. Besser wäre es doch, beide Seiten würden den Staat stärken, um darin miteinander politisch sinnvoll ringen zu können - statt sich gegenseitig zu kloppen.
8 หลายเดือนก่อน +3
Tatsächlich sieht er nicht ein, dass er falsch liegt. Er hört nur auf mit Angriffen, weil er merkt selbst nicht unverwundbar zu sein. Gewaltiger Unterschied.
8 หลายเดือนก่อน
@@Rondon0905stimmt. Wenn Nazis dich umbringen wollen, dann treffen wir uns mit denen und diskutieren das aus. Genau so machen wir das.
@Also einerseits sollte man das Wort Nazi nicht so inflationär verwenden, weil es die tatsächliche Bedeutung massiv verharmlost. Gottseidank gibt es nur noch sehr wenige Menschen mit einer derart geisteskranken Weltanschauung und entsprechender Gewaltbereitschaft. Nur weil jemand politisch rechts ist, möchte er nicht die 30er wieder aufblühen lassen!!!! Ganz fragwürdige Aussage hier deinerseits. Andererseits gibt es für extrem eingestellte, verfassungsfeindliche und gewaltbereite Gruppierungen hier im Land Gesetze, einen Staat, eine staatliche Exekutive. Auch diese wird kommunikativ auf den Straftäter zugehen und wenn das nicht fruchtet, wird derjenige mit Gewalt der Judikativen und seinem entsprechenden Urteil/ Sanktion zugeführt. Da muss nicht der Nachbar von Nebenan mit hochgradigen Straftätern beim Kaffeeklatsch die Dinge klären! So ein Nonsens, den du da von dir gibst.
@Nichts rechtfertigt Selbstjustiz und Gewalt von der Gegenseite. Dafür gibt es Gesetze und Behörden, die deren Einhaltung gewährleisten bzw. deren Übertretungen (auch präventiv) ahnden! Dazu braucht es keine privat organisierten Gegenpole die pauschal zurück schlagen.
23:00 Ich habe noch nie gesehen dass ein Mensch sich etwas so sehr zurecht biegt nur um seine eigenen Taten oder Erfahrungen zu rechtfertigen oder zu erklären um damit in einer Argumentation einen Punkt zu machen von der er weiß dass er ohne dieses zurechtbiegen keinen Punkt hätte...Klar eine Zivilperson sollte dieselben rechte bekommen ok dann aber auch dieselben Pflichten wie ein Polizist
Gewalt gegen Polizisten ist nicht legitim. Natürlich dürfen sie sich mit Gewalt schützen, bzw. Gewalt anwenden, wenn sich jemand den Ansagen widersetzt. Wie denn sonst?
Finde es komisch dass der politische Philosoph meint “ich bin radikal, weil ich es tiefgründig verstehen will” - also ich glaube, dass man nicht von beiden Seiten Ahnung haben kann oder in die Tiefe von einem Thema gehen kann, wenn man eine Seite für absolut hält, also radikal als absolut richtig ansieht…
Kann man schon... ich verstehe wieso ein Nazi einem dunkelhäutigen Passanten eins ins Gesicht schlägt, wenn der Nazi sich auf ganz fundamentale Art getriggert fühlt... dennoch würde ich diesem Nazi dafür am liebsten in die Weichteile treten, da ich eher im linken radikalen Spektrum unterwegs bin. Immerhin.. muss ich nix gutheissen oder auch nur tolerieren nur weil ich es verstehe. Dafür muss ich bloss die Entscheidung treffen trotz genauem Wissen zu sagen "Nö, meine Seite is trzd die richtige und die anderen haben es verdient, wenn ich mit Gewalt auf deren Gewalt reagiere."
Wenn das Ergebnis Linksextremismus ist, nachdem man sich mit beiden Seiten beschäftigt hat, warum soll das nicht legitim sein? Oder ist das so ein erleuchteter Zentrist-Kommentar, der sagt, dass nur die Mitte richtig sein kann, weil es nunmal die Mitte ist? Ich verstehe deinen Kommentar nicht.
Er meint, dass er von Grund auf die Gesellschaft verändern möchte. Das heißt "radikal". Und er möchte nach links verändern, deswegen ist er links-radikal.
Manchmal ist eine Seite aber absolut richtig. Überspitztes Beispiel Sklaverei. Da gibt es nur eine richtige Seite. Nämlich diejenigen, die gegen Sklaverei ist.
Diese Folge wurde im November 2023 aufgenommen. Anlässlich der Correctiv-Recherche und der damit einhergegangen Demonstrationen gegen rechts erschien es uns unpassend, die Folge am geplanten Datum zu veröffentlichen.
Mehr zum Thema gibt es hier:
Entwicklungen zu Linksextremismus seit dem Dreh
www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/raf-fahndung-garweg-staub-100.html
www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/03/raf-terroristin-klette-festnahme-kritik-gewerkschaften-polizei.html
www.tagesspiegel.de/berlin/mehrere-sabotageaktionen-der-linksextremisten-vulkangruppe-soll-seit-2011-fur-elf-anschlage-verantwortlich-sein-11413067.html
www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-993560
Zahlen und Fakten zu Extremismus in Deutschland
www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html#doc679030bodyText1
www.verfassungsschutz.de/DE/themen/linksextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html
www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2023-06-20-verfassungsschutzbericht-2022.html
Hufeisentheorie
www.deutschlandfunknova.de/beitrag/hufeisentheorie-marcel-solar-erklaert-die-extremismustheorie
www.belltower.news/die-hufeisentheorie-die-maer-der-gesellschaftlichen-mitte-146177/
www.focus.de/politik/deutschland/tacheles-zone-bei-der-hufeisen-theorie-bekommen-sich-fleischhauer-und-stegner-in-die-haare_id_187943882.html
ja, wie peinlichb- es könnte ja der eindruck entstehen, dass medial das bashing einseitig war
Ich hätte es trotzdem zu dem Datum veröffentlicht. Aufschieben macht fast nie Sinn und das Thema zum Geheimtreffen dieser Leute wurde ja unabhängig auch breit diskutiert.
Mmh während man über die rechtsextreme Seite in Deutschland berichtet will man nicht gleichzeitig über die linksextreme Seite berichten obwohl genau das doch genau eurer Auftrag wäre als öffentliches Medium haha danke für den lacher genau mein humor😂😂😂🇩🇪🇩🇪
Ach und jetzt ist es plötzlich wieder gut? Vor den Europa- und bedeutenden Landtagswahlen nochmal schön das Thema den Rechten zum Hass schüren auf die Matte legen, ohne irgendeinen aktuellen Anlass (auch nicht letztes Jahr)... Euch ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Ach und jetzt ist es plötzlich wieder gut? Vor den Europa- und bedeutenden Landtagswahlen nochmal schön das Thema den Rechten zum Hass schüren auf die Matte legen, ohne irgendeinen aktuellen Anlass... Euch ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Macht bitte eine Sendung: "Rechtsextremismus: Gewalt von rechts unterschätzt?"
Und ladet NUR skinheads und NPDler ein. Würde qualitativ dieser Sendung entsprechen.
Skins sind unpolitisch oder eher links. Was du meinst sind bone heads.
Dann müssen Sie aber die Felder verkleinern....
@@janmarvin1437 Hammerskins hast du noch nie gehört, wa?
@@IrieIceFizzle Ist das Neudeutsch für Trottel?
Nicht schlecht, direkt am Anfang das Framing reinwerfen, so dass jeder weis, dass Rechtsextreme schlimmer sind. Kein wunder nimmt euch niemand mehr ernst.
WTF? Warum heisst die Folge nicht "Was Linke über Polizeigewalt schwurbeln"?
Das passt
"schwurbeln"
Wieder einmal das komplette politische Meinungsspektrum abgebildet. Von linksextrem bis linksliberal... 😂
Du meintest wohl von linksradikal bis linksextrem 😂
wo war denn bitte linksliberal?
Das ist wirklich nur noch zum heulen...
Natürlich muss man was gegen den Linken Terror machen
Wer kennt sie nicht, die linksliberale Tageszeitung Welt vom linksliberalem Verlag Axel Springer und die linksliberal ausgerichtete Polizeigewerkschaft GdP…
Da hier einige "Radikal" und "Extrem" als Synonym verwenden, kurzer Hinweis:
"Radikal" (von lat. "radix" = "Wurzel") bedeutet, dass du ein Problem oder eine Gesellschaft grundlegend bzw "von der Wurzel aus" verändern/ beheben möchtest. "Radikal" wäre es im politischen bspw, auf den Straßen Linksverkehr einzuführen oder Direktmandate im Bundestag abzuschaffen, etwas also, dass einen Prozess grundlegend verändert. Radikal zu sein ist mit einer Demokratie absolut vereinbar.
"Extrem" bedeutet, dass du zum Erreichen deiner Forderungen und Ansichten alle dir zur Verfügung stehenden Mittel nutzt. Damit sind vor allem die Mittel gemeint, die bspw verfassungsfeindlich oder straffällig sind. Anstatt bspw einen Linksverkehr zu fordern, schüchterst du die anderen Fahrer mit Gewalt ein oder behinderst ihre Fähigkeit am Straßenverkehr teilzunehmen, sodass sie sich dir nicht in den Weg stellen. Extremismus in jeglicher Form ist per Definition verfassungsfeindlich und mit keinem demokratischen Prozess vereinbar.
Starke und wichtige Einordnung! Ist mir sehr wichtig diese unterscheidung. Danke dafür.
Hab ich mir auch gedacht aber beim Staatsrundfunk muss kann man nicht all zu viel Bildung erwarten
Zitat: "Radikal" (von lat. "radix" = "Wurzel") bedeutet, dass du ein Problem oder eine Gesellschaft grundlegend bzw "von der Wurzel aus" verändern/ beheben möchtest. "Radikal" wäre es im politischen bspw, auf den Straßen Linksverkehr einzuführen oder Direktmandate im Bundestag abzuschaffen, etwas also, dass einen Prozess grundlegend verändert. Radikal zu sein ist mit einer Demokratie absolut vereinbar." Ende. Solange nicht nicht die Grundfesten der Demokratie abgeschafft werden sollen gehe ich da mit !
Danke!! Ich mag die Idee hinter 13 Fragen zwar sehr, aber jeder Episode würde eine 10-minütige, detaillierte Definition der wichtigsten Begriffe gut tun
Woa, da liest man einen TH-cam Kommentar und man verliert nicht nur keine gehirnzellen, sondern wird sogar schlauer :)
Schön, daß beide Seiten zu Wort kommen, sowohl linksradikale als auch linksextreme.
Den Kommentar kann man kaum genug liken 😁
Perfekt auf den Punkt gebracht 😂😂
achh ist das schön
frag dich mal wo du stehst, wenn du eine Welt-Chefredakteurin & nen Polizisten als linksradikal einordnest. Irgendwo im Orbit ganz weit drüben.
@@matzejandrosch7100 Es war eine offensichtliche Überspitzung, Hyperbel - ist ein Stilmittel. Es wurden zwei Seiten gezeigt die mehr oder weniger auf der gleichen Seite stehen, darum geht es.
Wenn Linke darüber diskutieren, ob man härter gegen Linksextreme vorgehen soll. Ihr solltet beten, dass der Zwangsbeitrag nie zu einem Freiwilligenbeitrag wird.
Beten? Zu wem sollen die denn beten? Zu den Heiligen St. Stalin, St. Mao oder St. Pol Pot? Oder doch eher zum Großen Mammon?
Zum heiligen Führer @@geraldbroflovski6041
@@geraldbroflovski6041 🤣🤣🤣🤣🤣
warum wurde das känguru nicht eingeladen?
Ich liebe Deinen Kommentar xD
Es war Nazis boxen 💯
@@TheAnnSiebzig hihihi
@@noni_katina8115 ernstzunehmender anlass 🐭
Hatte zu viele Schnapspralinen
Ui in der nächsten Folge diskutieren dann npdler mit dem 3. Weg und zwei neona… darüber ob es wirklich eine Gefahr von rechts gibt? Cool.
Immer das gleiche: 6 Leute definieren für sich die Grundbegriffe aus persönlicher Sicht und reden komplett aneinander vorbei. Für den einen ist "radikal" was komplett anderes als für die anderen Kandidaten. Viel Blah, nix konkretes, hab nach 15 Minuten gestoppt und ein anderes Video gestartet...
Und dann bist du nach dem anderen video nochmal zurück gekommen, um diesen Kommentar zu schreiben oder wie lief das genau ab?
Ich habe nach dem Einführungssatz gestoppt und kommentiert....rechtsextrem wird gefühlt überall angeführt. Wo bleiben die anderen Extreme? Sie sind genauso demokratiefeindlich.
@@bastig333 ja, weil ich mich geärgert habe dass 13 Fragen eigentlich immer so abrennt...es gab schon gute Sendungen, aber die hier...
@@heikeglaser6746 Ich nehm mal an das liegt daran dass so 80% oder mehr der Todesfälle bei politischem Extremismus von Rechts ausgegangen sind, wohingegen es natürlich auch scheiße ist wenn linke Pisser Autos anzünden, aber Sachschäden und persönenschäden denke ich schon nochmal anders zu bewerten sind.
😂
Wir haben 100 Kommunisten gefragt:
"Wird Gewalt von Links unterschätzt?"
Nein | 91
Da muss ich meinen Prof fragen | 7
Rääääächts! | 2
Ja | 0
Manchmal | 0
Die Antwortmöglichkeit "Beeernd" fehlt.
Klar kennt ihr 100 Kommunisten😂 Geschichten aus dem Pau...
@@adventadventdieerdebrennt5906 Ich weiß das Rationalität nicht die Stärke von Euch ist, doch jetzt gerade hast du dich ganz schön lächerlich gemacht.
Vielleicht das nächste Mal, den Kommentar noch einmal lesen, zumindest versuchen zu verstehen, dann eventuell kommentieren.
Möglich dass du den Fehler selbst findest.
Wenn nicht, einfach noch einmal etwas dummes Mitteilen.
Ich helfe gerne.
@@adventadventdieerdebrennt5906 Muss man nur zur Antifa gehen, da sind fast alle Kommunisten.
18,36€ meine Damen und Herren.
9 milliarden budget im jahr....
Irgendwie wurde in der Diskussion gefühlt mehr über Polizei als über Linksradikalismus diskutiert.
Die Diskussion geht wie die Überschrift schon sagt um 'Linksextremismus', also den Willen Linksradikale Positionen notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Linksradikale Positionen an sich sind im Rahmen des gegenwärtigen Systems durchaus legitim. Und zu einer Diskussion über Linksextremismus gehört natürlich auch das man auf die Gründe dafür eingeht.
@@dunkelkraft7674 ebenso wie rechtsradikale Positionen
Link*innen wokies darf man ja auch nicht kritisieren. Alles so schön neutral😁🌈🌈🌈🌈
@@dunkelkraft7674 Klar, dass man darüber redet ist ja auch vollkommen legitim. In einer Debatte ob Linksradikalismus gefährlich sein kann jedoch nicht wenn es wie hier zum Hauptpunkt wird wie böse die Polizei angeblich sein soll. Wenn du denkst mit Gewalt etwas durchzusetzen musst du damit rechnen dass dir mit Gewalt entgegen gehalten wird. Sei es im Krieg, sei es auf einer Demo. Wenn einer von beidem anfängt mit steinen zu werfen darf man sich nicht wundern dass welche zurück fliegen. Und leider trifft das sowohl im Krieg als auch auf Demos zivilisten.
Die Polizei also als böse darzustellen und alles auf die zu schieben nach dem Motto: Wenn es keine Polizei gäbe gäbe es keinen linkradikalismus...
ist Bullshit. In wie viel prozent der Fälle geht die erste Gewalt von der Polizei aus? Vermutlich nahezu null. Und wenn gab es vorher klare Anweisungen.
Wenn du mit so leuten demonstrierst kannst du damit rechnen dass auch du aufs Maul bekommst. Sowohl rechts als auch links. Nenn mir eine einzige friedliche Demo wo die Polizei angegriffen hat. Mir fällt keine ein.
Extremismus ist ein Riesen Problem. Egal ob rechts oder links. Beides muss weg.
Und hier finde ich auch dass es zu sehr um die Gründe ging die manche da reininterpretieren als die Frage ob linksextremismus ok ist.
@@Baumschubser1234 nein nicht alle rechtsradikalen Positionen sind erlaubt.
Schön wenn man wieder Israelkritik mit Antisemitismus vergleicht. Israel ist ein Staat, wenn ich den Staat mit seiner rechtspopulistischen Regierung kritisiere, was auch viele Israelis tun, sage ich nicht, dass ich persönlich etwas gegen Israelis oder gar Juden habe. Wenn ich irgendeinen schwarzen Diktator mit Kindersoldaten kritisiere, werde ich dadurch auch nicht zum Rassisten.
Korrekt. Allerdings gibt es eben auch Leute die sich für links halten und jüdische Studenten in Deutschland verprügeln (die mit Israels Regierung mal so gar nichts zu tun haben). Oder Leute die sich für links halten und Poster der jüdischen sich noch in Hamas-Hand befindenden Geiseln entfernen. Oder Leute die sich für links halten und ihre Bildung zu diesem Konflikt über Tik Tok beziehen.
Ziemlich viele vermeintlich linke nutzen den Begriff Israelkritik eben als Deckmantel für ihren Antisemitismus. Die heutige Linke hat in großen Teilen ein Reflexionsproblem. Während wir uns früher mit so ziemlich allem kritisch auseinander gesetzt haben hat sich inzwischen so viel rechter Dreck in die Linke eingeschlichen das viele die ihr Leben lang links waren sich heute nicht mehr frei als links bezeichnen können.
Mach den 3D Test, dann siehst du, warum du Antisemit bist.
Ja, aber man sollte dann auch nicht an Hamas und “free Palestine” Kritik argumentieren, dass das Rassismus ist
"Free Palastine" ist z. B. keine Kritik an der israelischen Regierung, sondern explizit, seit Jahrzehnten, mit einer bestimmten Aussage verknüpft. Wer "Free Palastine" will muss "from Hamas" ergänzen.
Schön das mein Kommentar hier nicht mehr zu finden ist obwohl er keinerlei Angriff/Beleidigung oder derartiges enthielt. Vllt mal den Wortfilter ein wenig runterschrauben...oder keine Antisemiten in der Moderation einsetzen, je nachdem was von beidem zutrifft.
Liebes unbubble team. Tendenz fallend gefallen mir eure Videos aufgrund der Wahl für die jeweiligen Diskussionsrepräsentaten. DIe show würde sehr davon profitieren, wenn ihr fachlich kompetente Personen einladen würdet, anstatt jede Folge jemanden anzuheuern, der lediglich einen social media account und eine Meinung vorzuweisen hat.
🙏🏼
Nein, ich halte es für wichtig, dass es in der Diskussion auch eine Art "Volksrepräsentant", also einen unkundigen "normalen" Teilnehmer gibt, da dieser möglw. eher die Meinung des Zuschauers teilt. Diese Repräsentation in der Diskussion ermöglicht meiner Meinung nach viel eher kritisches Hinterfragen beim Zuschauenden.
Wie der Name "unbubble" bereits andeuten lässt, geht es in diesem Format ja explizit nicht darum, Fachwissen über ein wissenschaftliches Phänomen zu präsentieren, sondern eine (starke) Meinung zu einem streitbaren Thema durch die Gäste zu repräsentieren. Durch den Meinungsaustausch der Gäste sowie dem gegenseitigen Annähern der jeweils repräsentierten Standpunkte sollen so die Zuschauer:innen im besten Falle aus ihren jeweiligen Filterblasen herausgeholt werden.
@@softcorex die leben doch alle 6 in einer bubble von Deutschem Staatsfernsehen, jenseits der Realität
Zumindest waren dieses mal kaum Leute dabei die von dem Thema finanziell profitieren wie Politiker oder Leute deren Geschäftsmodell darauf aufbaut (klar 2. Ist bei dem Thema schwer)
Und in der nächsten Folge: 6 Fischer sprechen darüber, ob Fischen verboten werden sollte.
Hätte den gleichen Mehrwert.
... und treffen sich dafür im Club House des Anglervereins....
Staatsfunk in a nutshell
@@KillKenny09 und die Moderation übernimmt der vielfach ausgezeichnete Walfänger des Jahres.
@@niklas8302 exakt! :)
😂😂👏🏼 guter Vergleich
@@KillKenny09Staatsfunk 💀
Dachte es sollte um linke Gewalt gehen und nicht um "Polizeigewalt"...
Linke Gewalt ist eine Folge von Polizeigewalt, sowie auch linke Gewalt eine Folge von rechter Gewalt ist
Polizeigewalt ist linke Gewalt aber ok
Zu einer Diskussion um Gewalt gehören natürlich auch immer die Gründe für die Gewalt. Und in diesem Fall gehört die Polizei etc. eben mit zu diesen Gründen.
@@dunkelkraft7674da dreht man sich ja im Kreis. Bspw. die linksradikale Antifa benimmt sich daneben, daraufhin reagiert die Polizei, woraufhin sich die Antifa noch mehr daneben benimmt, mit Gewalt, Wurf von Gegenständen. Die Polizei antwortet mit Gewalt und die Antifa stellt sich dann als Opfer dar.
@@dunkelkraft7674nein erst in der letzten Folge wurde immer unterbrochen wenn ein anderes Thema aufgegriffen wurde. Es geht gerade nicht um Polizeigewalt
Ich möchte mein Geld wieder haben, ich will für sowas keinen Rundfunk zahlen >.
Ist ja nicht so, als ob es nicht auch genug andere Sendungen gäbe :D kann nicht immer nur alles Gold sein
Da sind nur Linke und "diskutieren" über Linksradikalismus 😂
Herrlich 😂
Genau mein Humor.
so geile comedy hier
Man könnte auch Humanist sagen. Aber nein, alles RÄÄÄCHTS, ähh ne, LIIINKS.
Allein die Auswahl der Diskussionsteilnehmer macht die Sendung obsolet!
Wen hättest du denn eingeladen?
@@Valkyreon Nicht 6 Aktivisten von NGOs von links.
Solange du noch klickst und kommentierst (Der Algorithmus sagt danke) haben sie ja ihr Ziel erreicht.
@@Spacetribe2000 Sondern?
@@Valkyreon Schon allein die Frage lässt keine Zweifel an deiner politischen Orientierung offen.
An Peinlichkeit kaum zu überbieten... lasst es einfach. Ihr wollt keine ehrliche Diskussion.
"Ich bezeichne mich nur ungern mit nem Sammelbegriff"
*2 Sekunden später*
"Ich bin Anti-Faschistin, Feministin, Anti-Rassistin, Anti-Kapitalistin"
Fängt gut an.
Wo ist der Sammelbegriff bei einer Abneigung gegenüber schädlichen Systemen
@@dendelion8410 Sind doch auch nur Sammelbegriffe.
@@dendelion8410deine Antwort sagt mehr aus, als dir recht ist
@@dendelion8410hat den Kommentar wohl nicht so ganz verstanden
@@dendelion8410 Du meinst schädliche Systeme, die dafür sorgen, dass du wohlgenährt vor nem Laptop sitzt?
31:50 die frau hat grad literally einfach zugegeben, Gewalt gegen Menschen zu befürworten, die sie als Nazis betiteln würde.
Voilà, wer sagt ihr, dass das kein Antifaschismus ist?
Wenn man nicht auf Inhalte achtet, ist das genau die richtige Schlussfolgerung. Gut gemacht!
@@worschtebrot ach mach doch nicht diesen, was sie zwischen den Zeilen versucht als legitim zu verkaufen liegt ja auf der Hand. Das sind aus diesem Milieu auswendig gelernte Floskeln und Schönrederei, Rewording und welche Instrumente einem halt in der Hand liegen, wenn man nur reden kann
Ich würd mal sagen wenn Menschen die sich Antifa nennen so denken und reden. Das ist das eben Antifa.
Wenn Neonazis Ausländer verprügeln und Häuser anzünden ist es oberste Demokratenpflicht zu handeln, zu Not auch körperlich Punkt !
@@adrianso4250 Was genau liegt auf der Hand? Ich lass mich gerne aufklären.
Diese Sendung sollte man langsam im bubble umbenennen 😂
In Linksblasentzündung
der ist gut 😂
@@vegoh 🙈🤣🤣🤣🤣
Kann mir jemand erklären warum, wenn über linksextremismus gesprochen wird, zu sagen "rechts ist aber viel schlimmer, weil..." nicht in die Kategorie whataboutism gehört? Ich meine das nicht provokant, sondern als ernste frage, weil dieser Begriff in manchen Bereichen ständig fällt und mir nicht ganz klar ist, wann das wo der Fall ist und wann wo nicht und wo wann warum die Grenze liegt 😅
Es ist Whataboutismus, ja. Dazu gehört aber, dass ja nicht gesagt wird, dass linksradikale Ideen schlimm sind, weil dies oder das, sondern nur damit dass sie ja extrem seien oder dass sie Gewalt anwenden und das ja wie Rechtsextremismus wäre. Und an dem Punkt ist es dann auch angemessen zu sagen: Es ist unangemessen Linksradikalismus mit rechtem Radikalismus zu vergleichen.
Ich denke dass rechtsextremismus und linksexremismus nicht gleichzusetzen sind. Der springende Punkt ist, dass sich Rechtsextremismus gegen Menschen, Ethnien und Gleichberechtigung richtet. Linksexremismus richtet sich gegen Menschen, die gegen gleichberechtigung, Ausgerenzung anderer Menschen sind. Das ist ein riesen Unterschied.
Autos oder Flüchtlingsheime an zu zünden ist schon ein Unterschied.
Bei Rechtsextremimus geht es zu 99% direkt gegen Menschen.
100 Millionen Tote durch den Kommunismus! Linksextremismus ist genauso gefährlich wie Rechtsextremismus!
Aber dir ist schon klar, dass Linksextremismus wegen Rechtsextremismus existiert oder? Weil der Antifa ist ja nichts weiter als gewaltsame Anarchie gegen Faschisten
Schon zu Beginn der Sendung Jo ganz neutral klargestellt wohin die Diskussion führen wird 😂
Er hat nur erstmal den gemeinsamen Nenner klargestellt.
Wer das leugnet hat einfach noch nie eine Polizeistatistik gesehen.
@@jasonkruger5278Du meinst die Statistiken die antisemitische Straftaten sofort als rechts einordnen wenn sie keinen Hintergrund feststellen können ? Is klar 😂.
@@jasonkruger5278 hahahahahahahahahagag hast du keine Studien aus Harvard??? Bitte ich brauche sie! Mindestens Harvard ☹️☹️☹️
@@greenhouse130 willst du mir damit sagen, dass offizielle Statistiken des BKA weniger wert sind als dein Bauchgefühl und die Propaganda der AfD?
@@jasonkruger5278 Könnte zum Beispiel daran liegen, dass ein Hakenkreuz an einer Schule als rechtsextreme Straftat in die Statistik eingeht.
Das Statement zu Beginn ist blamabel und zeigt den klaren Auftrag der Öffentlichen.
Heißt du würdest linke Gewalt mit rechten gleichsetzen?
@@buddo5559 Warum nicht? Warum kann man Gewalt nicht mit Gewalt gleichsetzen?
@@buddo5559 Was ist gerechtfertigt? Ich haue nem Fascho aufs Maul, oder ich hau men Antifa aufs Maul?
@@philipschroeder5427 hast du dir mam Statistiken dazu angeschaut?
@@buddo5559die größte Gefahr für die Demokratie geht vom Islamismus aus. Das Statement ist einfach falsch.
6:08
Jo: „Peter, wann wird links zu linksradikal?“
Peter: „linksradikal *Pause* bin ich…“
King
stark einf
Pedder war der einzig coole von allen lol
hahahahah
Real
Warum verschwendet ihr erstmal 10 - 15 Minuten lang damit sie alle ihre verschiedenen Definitionen des selben Wortes darlegen zulassen? - Gebt die allgemein geltende Definition vor & lasst sie daran diskutieren. Aber ansonsten quatschen die doch extrem aneinander vorbei
Aha, was ist denn "die allgemein geltende Definition"? Legst Du die fest? :D
Frag drei Politikwissenschaftler und Du hast zehn verschiedene Definitionen.
Weil es diese Definition nicht gibt. Und weil das genau das oft nicht getan wird einer der häufigsten Kritikpunkte an dem Format ist.
Die Linken haben allein intern schon unzählige Definitionen für alles mögliche die teilweise unvereinbar miteinander sind (z.B. herrscht in großen Teilen eine Rassismusdefinition vor die Menschen basierend auf ihrer Hautfarbe die Fähigkeit Rassismus erfahren zu können abspricht, was alle Teile die dem nicht folgen als geisteskrank oder selbst rassistisch ansehen).
@@willguggn2
Nein. Es gibt eine klare Definition
@@misterx956 Nein.
@@misterx956 Definitionen sind irrelevant wenn jeder Hanswurst sich eine neue baut. Und in der heutigen Linken ist es leider normal genau das zu tun und darüber hinaus auch davon aus zu gehen das alle anderen der neuen Definition automatisch folgen.
Es ist ein Kindergarten, aber man muss die Definitionsfrage leider stellen, auch wenn dem nicht so sein sollte.
Krass wie manche hier Gewalt legitimieren wenn es gegen die "Richtigen" geht. Wahnsinn. Und sowas unwidersprochen im Fernsehen
Gewalt gegen das Gewaltmonopol. Heul doch nicht.
Dachte mir das gleiche. Ich habe eigentlich darauf gewartet das man einen Vergleich bringt, ob es ok wäre, wenn der Vater einer vergewaltigten Tochter, den Vergewaltiger zusammenschlägt oder umbringt. Die Rechtsextremisten können dann ja genauso sagen "Wir haben das Vertrauen in unseren Staat verloren, der kümmert sich nicht um die gewalttätigen Ausländer, also müssen wir das tun"
Es steht im Grundgesetz, dass "alle Deutschen das Recht zum Widerstand" haben "gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung [gemeint ist die verfassungsmäßige Ordnung] zu beseitigen", sollte "andere Abhilfe nicht möglich sein". Damit ist dieser Ansatz nicht nur von den Teilnehmenden an der Diskussion, sondern auch durch das Grundgesetz legitimiert. Ab wann die "Ordnung" bedroht ist und es keine andere "Abhilfe" gibt, ist natürlich diskutabel, aber wenn wir darüber reden, reden wir über Realpolitik und das ist schonmal gut
@@krepieri So interpretieren Islamisten auch ihren Koran 😂
@@kevinglucose4057 Ja, deswegen müssen wir ja diskutieren, ab wann die Demokratie in einem Maße bedroht ist, das zivilen Ungehorsam rechtfertigt. Mein Punkt ist lediglich, dass dies in der Verfassung festgehalten ist und somit im Fernsehen gesagt werden kann.
Wenn direkt im allerersten Satz das Problem relativiert und beschönigt wird, weiss man immerhin schon woran man ist...
Was haben sie denn "beschönigt"? Das war eine Einordnung und ein Reality Check.
Aktuell gibt's einen Rechtsruck auf der Welt, keinen Linksruck. Die AfD kratzt in Deutschland an den 20 Prozent, Die Linke an den 5.
Folglich ist die größte Bedrohung im Moment der Rechtsextremismus.
Toll ist, dass man jedem Teilnehmer hier ansieht und sofort weiß auf welcher Seite er steht.
Wenn in den Kommentaren eine bessere Debatte geführt wird, als im Video, weißt du, du bist bei unbubble.
😅👍🏼 Tatsache!
Es wird auch fundierter argumentiert, als in der gesamten Sendung.
"Ich bezeichne mich eigentlich ungern mit einem Sammelbegriff...
...ich bin Antifaschistin. Ich bin Feministin. Ich bin Antirassistin und ich bin Antikapitalistin."
Ah ja.
🤣🤣 Ich hätte da jemand von der Linkspartei gerne gesehen, sie war mir viel zu... mir fällt kein netter Begriff ein.
allgemein wirkte diese person wie eine paraodie auf alles linke. holy fuck. so einen absurden charakter könnte ich nichtmal für einen roman erfinden.. früher galten linke mal als intellektuell! ein linierter block hat mehr kästchen als diese person gehirnzellen.. sowas ist ähnlich schädlich wie das AFD gesülze..
Der Sammelbegriff ist links und das was sie genannt hat sind Unterbegriffe🤦🏻♀️
"links" ist ein Sammelbegriff, die anderen nicht. warst du in der Schule?
Feminist ist ein Sammelbegriff, immerhin gibt es unterschiedliche feministische Strömungen, die sogar teilweise sich gegenseitig anfeinden, weil das „Kein Feminismus“ sei.
Antifaschismus ist ein Sammelbegriff. Ganz simpel deswegen, weil es keine einheitliche Definition gibt, was Faschismus ist und dementsprechend es auch unterschiedliche Auffassungen geben muss, was tatsächlich Antifaschismus ist. (Wenn jemand etwas nicht als Faschismus ansieht, kann er ja dementsprechend auch nicht dagegen Anti sein, um den Begriff Antifaschismus zu erfüllen)
Antirassismus ist heutzutage auch ein Sammelbegriff, eben weil heutzutage fast alles als rassistisch bezeichnet wird, wo es Uneinigkeit gibt, ob das nun tatsächlich rassistisch ist.
so eine Quatschdiskussion hab ich selten gesehen. Wahnsinn.
die Definition von "Links" sind wieder der total abenteuerliche Rollercoaster, mein Gott
Genauso in den Kommentaren. Am Ende weiß niemand, was Links überhaupt sein soll.
keine Mensch auf der Welt kann dir das noch klar definieren.
ist unmöglich
dient alles nur der Spaltung...
Mir zb ist das nicht links genug, keine PoC hier
@@Tetzll123 was ist denn "links"?
@@Tetzll123 Weiß ist für dich keine Farbe?
Dieser Philosoph ist so unangenehm.... Sobald der anfängt zu sprechen, wird mir schlecht 😅
Der haut halt leider Facts raus:) Oder was fandest du jetzt genau schlecht? Zu human für dich?
Könnt ihr demnächst den Leuten so ein Vokabelbuch oder Definitionen ausdrucken und zur Hand reichen? Finde es dumm wenn gesagt wird, man könnte es etwas nicht definieren, obwohl es doch eindeutig definiert ist. Ist doch egal was die Gesellschaft daraus gemacht hat, wenn man eine Definition hat, eine anerkannte, dann ist diese in einem solchen Diskurs zu nutzen.
Ja, und geistes- und sozialwissenschaftliche Begriffe wie "links" oder "Politik" sind zwar von vielen Wissenschaftlern eindeutig definiert worden. Einen Konsens dazu, welche Definition man aber verwenden sollte, gibt es eigentlich nie. Die genaue Bestimmung solche Begriffe ist eine Aushandlungssache und es gibt stets unterschiedliche Argumente dazu, wie man sie am ehesten definieren sollte. Manchmal setzt sich eine Definition für eine längere Zeit in breiten Kreisen der wissenschaftlichen Community und/oder der Gesellschaft durch, aber sie ist dann nicht endgültig, sondern kann sich auch wieder verändern.
@@Mudhades Ich versteh jetzt nicht was du genau willst. Ich rede von einem Diskurs indem man sich auf Begriffsdefinitionen festlegt, nicht über die Historie von Wörtern. Ich möchte nicht, dass man sich unterhält, aber mit den gleichen Wörtern verschiedene Dinge meint. Verstehst du das? Man einigt sich auf Begriffe. Ich finde das wichtig. Da ist im Folgendem entweder die Definition zu nehmen, wie sie anerkannt ist oder du hast es zu definieren. Ist in Physik genauso. Da komm ich her.
Wie viel Demokratie die aufm Papier steht findet sich eigentlich in der Wirklichkeit wieder? Wie viele der Merkmale die das Stereotyp der Demokratie ausmachen, sind auf manifester Ebene wahrhaftig vorhanden, sodass sich ein korrekt wiederspiegelnder soziologischer Erfahrungsraum der Merkmale bildet?
Zwischen Festlegung eines Konzepts und Umsetzung der Merkmale kann viel von dessen essentieller Substanz verloren gehen.
Demokratie ist ein komplexes Konzept, das wusste Platon auch nur zu gut, und scheitert am Ende des Tages stets an der Menschlichkeit - was übrig bleibt sind Bruchstücke des Konzepts auf struktureller Ebene durch taktgebende moralische Maxime.
Und weitergehend sei eine Demokratie in einer global vernetzten Welt stets geschwächter Natur; es finden Aushebelungen der Konzeptionen statt, also der vorhandenen Merkmale. Strukturelle Gewalt ist schon längst internationaler Natur, vor der sich auch ein ganzes Land nicht vollends abschirmen kann, solang es an der Globalisierung partizipiert.
Die Thematik ist extrem komplex und weit gefächert. Es Bedarf ein viel tiefgehenderes Denken als es bisher von zuständigen Gremienmitgliedern stattfindet. Oder anders gesagt, wir brauchen wieder mehr Philosophen; echte Philosophen. Demokratie muss viel weiter gedacht werden als sie bisher wurde. Ansonsten wird sie immer wieder aufs Neue scheitern.
Wer hat gleich nochmal das Heute ShowKamerateam mit Eisenstangen bewusstlos geprügelt?
Oder diese Hammerbande, welcher pol.Richtung gehoerten sie gleich noch an ?
Und die Heute Show bückt sich trotzdem noch vor dieser Szene.
@@MiddleNorthHX Weil es Nut.. sind, die dann keine Zuschauer mehr hätten.
Wissen viele nicht. Sprich es also auch aus.
DiE gRüNeN!!!!!!!1
aber die Justiz hat doch festgestellt sie haten doch noble Absichten sie dachten die wären rechts 🤢🤢🤮🤮
Ich bin auch links aber *nicht* für Gleichheit sondern für Gleichberechtigung!
wo haben wir die noch nicht?
@@CourageToB Gleichberechtigung heißt auch Chancengleichheit und die haben wir nicht.
Nennt sich links liberal
@@xardasdhz4562wo haben wir die nicht? explizit, bitte!
Das ist gut und richtig. Dann muss man aber auch mit unterschiedlichen Ergebnissen einverstanden sein.
Wenn der Moderator per se am Anfang schon eine Seite wählt und einen Extremismus direkt relativiert, weiß man, man ist im öffentlichrechtlichen angekommen
Wenn du mehr ÖRR schauen würdest, wäre dir vielleicht der Begriff "kontextuelle Einordnung" bekannt. Der Moderator will im Prinzip damit aussagen: "Ja, wir diskutieren heute über Linksextremismus. Damit wollen wir allerdings nicht implizieren, dass diese Bedrohung aktuell in der Realität auch nur annährend so präsent und akut ist wie die Bedrohung durch den Rechtsextremismus."
(Falls du einen Beleg für diese Aussage möchtest - einfach mal die Prozente von AfD und Die Linke miteinander vergleichen)
In dieser Folge soll Rechtsextremismus nicht den Mittelpunkt bilden.
Also muss kurz eingeordnet werden, dass Rechtsextremisten deutlich gefährlicher sind bevor es um das eigentliche Thema geht...ist doch wohl nicht schwer zu verstehen.
@@jasonkruger5278wie kommst du darauf?
anscheinend wollen die Leute die die AfD wählen nicht in einem linksextremen Land leben.
@@Smilodon-ci5zdWie ich darauf komme, dass Rechtsextremisten gefährlicher sind als Linke?
Ganz einfach...
1. Kriminalstatistik des BKA.
Rechtsextreme verüben knapp 4 mal so viele Verbrechen wie Linke.
2.Umsturzpläne. Reichsbürger, Nazis, Faschisten etc haben allein in den letzten 5 Jahren immer wieder für Schlagzeilen und Polizeieinsätze gesorgt wegen versuchten Entführungen von Regierungsvertretern oder sogar kompletten Umsturzplänen mitsamt Bewaffnung. Das haben linksextreme noch nicht versucht...
Das ist mit Abstand die dümmste Diskussion die ich seit langem erleben durfte....
Zur Frage wann Gewalt legitim ist:
In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Gemeint ist die Ordnung der parlamentarischen Demokratie, des sozialen und föderalen Rechtsstaates, die in Artikel 20 Absatz 1 bis 3 genannt werden.
da kommt die Frage auf, wann "andere Abhilfe nicht möglich ist"
@@mays7n Da hast du recht, lass gesamtgesellschaftlich darüber reden anstatt über eine angenommene Gefahr von Links.
@@mays7nDa sich unsere Regierung konsequent weigert ein Verbotsverfahren gegen die AfD anzustreben, würde ich sagen, dass andere Abhilfe spätestens nach deren Wahl nicht länger gegeben ist.
@@jasonkruger5278das ist Demokratie. Damit hast du ein Problem ? Eine andere Partei zu verbieten, die eine Demokratie nach Schweizer Vorbild will, findest du in Ordnung ? Wer die Demokratie abschaffen will bzw. Deutschland abschaffen will ( linksextreme / Antifa ), die gehören natürlich verboten . Aus diesem Grund geht die größte Gefahr für Deutschland von den linksradikalen aus und mit Nichten von rechts.
@@jasonkruger5278 genau erstmal Bürgerkrieg
_"Wie nennt man die politische Position, wenn man keine richtige Meinung zu Sachen hat, auch keine Ahnung & kein Interesse? ... Ah! ... Sie meinen die _*_extreme Mitte_*_ ..."_ [Marc-Uwe Kling, Die Känguru-Offenbarung]
Die Correctiv-Recherchen wurden erst im Januar publik gemacht. Das sogenannte Geheimtreffen in Potsdam fand nach Ihrer Aufzeichnung, nämlich am 25.11. statt. Wie erklären Sie sich die terminlichen Ungereimtheiten?Wurden Sie über die Recherchen vorab informiert, sodass Sie sogleich die Ausstrahlung verlegten?
Jeder Schnellmerker weiß, dass geplanter Ausstrahlungs- und der Aufzeichnungstermin nicht notwendigerweise unmittelbar aufeinander folgen müssen auch wenn es bei politischen Gesprächsrunden in der Regel sinnvoll ist.
Klemmt dir der Aluhut wieder?
Hahahaha ich sehe jetzt erst wer da geschrieben hat...löscht euch mit eurem Faschoblatt!
Ui die Faschozeitschrift ist da was großem auf der Spur.
@@florianmeier3186 Ja und Nein. Vorweg, Correctiv wirft zwar den anderen vor es Fehlinterpretiert zu haben, aber im Endeffekt haben sie gelogen, Backlash bekommen und dann versucht alle spuren zu verwischen damit man ihnen nicht nachsagen könne sie hätte etwas von "Deportationen" oder einer "Wannenseekonferenz" gesprochen.
Und das Man das Material vorher sichtet und nicht sofort einen Bericht erscheinen lässt ist verständlich, immerhin muss man gucken was man überhaupt schreiben kann/darf usw. Das benötigt vielleicht (und ich orientiere mich an üblichen Berichten über vorkommnisse wie z.B. auf die Berichte über das Corrctiv verbot) höchstens 3 Tage. 2 Monate zu warten bevor man etwas veröffentlicht was angeblich so wichtig ist, ist nur taktisches Kalkül. Es passte perfekt um der Partei, die man von grundauf hasst weil sie dem ÖRR die Finanzierungsgrundlage entziehen will, eine auszuwischen und welch eine Zufall, kurz darauf will die IDEE-Fraktion der EU nichts mehr mit der AFD zu tun haben.
Und zum Schluss will ich anmerken wie sehr ich lachen musste das es eine Einreiseverbot für Sellner gibt, weil er Dinge sagt die die Regierung nicht hören will (ob mans jetzt gut oder schlecht findet muss jeder selbst wissen, mir isses ehrlicherweise egal), aber straffällige Migranten abschieben wird verzögert und verhindert.
Was soll der erste einleitende Satz vom Moderator denn bitte??? Es soll ausnahmsweise einmal um Linksextremismus gehen und der erst Satz lautet in etwa: Rechtsextremismus ist aber auf jeden Fall viel schlimmer und eine viel größere Gefahr. So why!?!?
Weil sie selbst sehr links stehen, Linksextremismus relativieren und teilweise verharmlosen.
Hi @geoju9138! Laut Verfassungsschutz gab es 2022 insgesamt knapp 21.000 rechtsextremistische Straftaten. Im selben Jahr wurden 3847 linksextremistische Straftaten gezählt. Rechtsextremismus ist daher eine größere Gefahr für unsere Demokratie und ein größeres gesellschaftliches Problem.
Als größte Gefahr für die Demokratie in Deutschland bezeichnen auch Innenministerin Nancy Faser und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang den Rechtsrechtsextremismus: www.bmi.bund.de/DE/themen/sicherheit/extremismus/rechtsextremismus/rechtsextremismus-artikel.html#:~:text=%22Der%20Rechtsextremismus%20ist%20u
www.sueddeutsche.de/politik/extremismus-verfassungsschutzchef-rechtsextremismus-groesste-gefahr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240213-99-9717
@@unbubble ja, die Meinung von Frau Faeser und Herrn Haldenwang ist mir hinreichend bekannt. Deren Äußerungen zu ihrem Demokratieverständnis sind allerdings auch verstörend und erinnern mich an autoritäre Regime (Belege kann ich bei Bedarf nennen). Zu eurer angegebenen Statistik: Dann müsste man richtigerweise nur sagen, dass das eine weiter verbreiteter ist, die Gefährdung von Extremismus (links/rechts) ist aber identisch. Zudem sind die Statistiken auch immer so eine Sache. Schaut man sich die gewaltbereiten Extremisten an, so sind es gem. Verfassungsschutz nur 14.000 (rechts) zu 10.800 (links) Personen. Also recht ausgewogen. Deshalb ist die These, dass mehr Rechtsextremismus verbreitet ist, auch nur bedingt richtig.
@@unbubble islamisch religiös motivierte Straftaten gegen zb Juden und Schwule wurden doch bis vor kurzem auch als rechtsextremistisch eingestuft oder etwa nicht?
@@unbubbledie Statistik ist Schwachsinn. Hat ungefähr die Qualität über den unbereinigten gender pay gap. Nämlich keine.
An Linda Mayer . Jeder Demokrat ist ein Antifaschist , aber nicht jeder Antifaschist ist Demokrat.
Ich frage mich warum die alle Polizeigewalt erfahren haben?
Ich habe keinerlei solche Erfahrungen gemacht. Da Frage ich mich was die so machen.
Manchmal gar nix.
@Also von „gar nix“ und lediglich seinem geregelten Alltag nachgehen erfährt man keine polizeilichen Maßnahmen oder Zwangsmittel 😂
Da muss man schon aktiv Gesetze übertreten oder sich an entsprechenden Orten aufhalten.
Wenn man natürlich auf extremeren Demos unterwegs ist und jeder um dich rum Gesetze übertritt und sich nicht an die Anweisungen der Polizei hält, die ja zum Schutz der Veranstaltung und der Bevölkerung drumherum eingesetzt wird, dann ist man selbst schuld.
„Unterlassung“/Gar-nix-machen heißt nicht, dass es rechtens ist.
Wer Gesetze nicht einhält und sich nicht an Gesetzeshüter hält, muss mit Konsequenzen rechnen. Diese werden in den meisten Fällen vorher auch kommunikativ angekündigt, weil die Polizei gar nicht wahllos Zwangsmittel nach Lust & Laune einsetzen darf.
Informiert euch doch einfach mal 🙈
Immer dieses „ich hab gar nichts gemacht, aber was abbekommen“.
Ja als Kinder haben wir angeblich auch immer „gar nix gemacht“, wenn Erwachsene gefragt haben und haben absolut ungerechtfertigt Fernsehverbot bekommen - ja ne, ist klar 😁
Auf die Straße kleben
Demos..
Manchmal reicht es einfach Teil einer großen Versammlung mit Polizeipräsenz zu sein. Demos, Fußballspiele, Konzerte, Public Viewing.. Irgendwer eskaliert und alle werden mit reingezogen. Wenn man sich selten auf Demos aufhält hat man das vielleicht noch nicht erlebt.
mein Problem mit diesem Format ist jedesmal, dass der Moderator ganz klar links steht und man bei jedem Format gleich sieht auf welcher Seite er steht. Das ist unprofessionell und tut nichts für die Sendung. Schade
Dito
06:05 "Für uns als Gewerkschaft der Polizei gibt's weder guten noch schlechten Extremismus."
Sollte das nicht heißen "Für uns als Gewerkschaft der Polizei keinen GUTEN Extremismus?" Dass Extremismus schlecht ist, ist doch unstrittig, oder?
Der Herr scheint generell etwas verwirrt… hat er nicht zu Beginn auch gesagt, dass aus historischen Gründen jeder Links sein müsste?
Völliger Käse.
@@Aloha_123_das ist tatsächlich eine äußerst seltsame Aussage gewesen.
"nur weil ich linksradikal bin, bin ich nicht anti demokratisch"
"ich bin ein linksradikler anarchist"
Der versteht aber schon das anarchismus anti demokratisch ist oder?
Anarchismus ist nicht antidemokratisch. Woher hast du das?
@@zugezogen_meskalin selbstverständlich ist es das. Entweder du weisst nicht was anarchismus ist oder du weisst nicht was demokratie ist.
@@zugezogen_meskalin also entweder haben Sie keinerlei Ahnung von Demokratie oder verstehen das Wort "Anarchie" nicht.. In jedem Fall ist es bedenklich..
Aber erklären Sie uns doch mal bitte Ihre "Aussage" zum besseren Verständnis
@@RealTaIk Anarchismus hat sich über die Zeit und über ihre relevanten Personen verschieden definiert. Der gemeinsame Nenner ist meistens, dass man jegliche Art von
autoritären Strukturen ablehnt und das jeder Mensch so frei sein darf wie er möchte. Freiheit darf nur dort eingegrenzt werden, wo eine andere Person durch die Freiheit einer anderen Person Schaden erleiden würde.
Es ist durchaus möglich, in einer anarchistischen Idealvorstellung, jeden Menschen als gleichwertig zu betrachten, wodurch auch theoretisch für manche Anarchisten und Anarchistinnen eine Demokratie mit Anarchie vereinbar ist. Andere wiederum würden auch eine volle und gleichwertige Demokratie als autoritäre Struktur empfinden und diese daher ablehnen.
Aber diese Spalterei von Auslegungen ist nunmal nicht anarchiespezifisch, sondern trifft auf alle politischen Ideologien zu. So gibt es durchaus auch viele Auslegungsmöglichkeiten zu sagen, dass wir auch eigentlich gar nicht in einer Demokratie leben, während andere unser System als absolut demokratisch argumentieren könnten. Daher ist es falsch zu verallgemeiner, dass Anarchie antidemokratisch sei.
@@RealTaIkdu verwechselst Anarchismus mit Anomie
Die Sendung kommt 5 Monate später weil man die Anti AfD Stimmung nicht stören wollte. Kannste Dir nicht ausdenken, was im ÖRR abläuft.
Der größte Witz daran:
Die allermeisten AfD-Wähler sind zu feige und zu gehorsam. Die zahlen immer noch brav ihre GEZ ohne Widerstand.
Ohne Eier.
Ohne Ehre und Stolz.
Weil die AfD die Stimmung gegen sie nicht verdient hat, oder worauf soll dein Kommentar hinauslaufen?
Mal abgesehen davon hätte die Sendung auf diese allgemeine Stimmung 0 Einfluss. Es erscheinte den Produzenten einfach nicht angemessen. Fertig.
@@jasonkruger5278Sie scheinen wohl kein Problem damit zu haben. Sollte ihnen die Demokratie wichtig sein, so sollte man mit Argumenten überzeugen und nicht Stimmung machen. Und zweitens, würde ich schon sehr gerne den Grund erfahren, warum das "Angemessen" sein sollte und man uns 5 Monate lang das hier vorenthalten hat. Doch solange es sich nicht mit ihren Vorstellungen überschneidet oder sie sogar dient, ist es richtig so und nur die Willkür des Produzenten. Wir haben gefälligst nichts zu hinterfragen! Fertig!!!
@@VornameNachname_001 Willst du mir versuchen zu erklären, dass eine Episode 13 Fragen mit 6 mehr oder weniger informierten Personen ohne tatsächliche Vollmacht für gesellschaftlich relevante Entscheidungen einen Einfluss auf unsere Demokratie hat und die Stimmung gegen die AfD hätte beenden können?
Es ist ein geschmacklos darüber zu diskutieren wie gefährlich linksextreme sind, wenn rechtsextreme im selben Moment soetwas wie das Treffen in Potsdam veranstalten...Denk doch mal mit.
@@jasonkruger5278 sämmtliche der Correktiv-vorwürfe haben sich als falsch heraus gestellt
20:49 Falsch! Ganz klar gelogen! Guckt euch die Statistik an und vor allem wie diese Statistik erhoben wird!
Dasselbe Problem wie bei vielen Folgen dieses Formats: Durcheinanderwerfen von Begriffen, die vorher nicht definiert sind/werden, und daher von allen unterschiedlich verwendet bzw. verstanden werden.
Allgemeingültige Definitionen sind ja auch n Ausdruck von Macht. Daher macht n Rekurs darauf nicht unbedingt Sinn. Sah man in der Debatte etwa am Gewaltbegriff.
@@mozahl5905 Interessante Auslegung, die meiner Ansicht nach aber mehr Barrieren aufbaut als sie abzutragen. In meinen Augen ist eine "Definition" eine Art Konsens über die Bedeutung eines Begriffes. Und ohne ein solches gemeinsames Verständnis können wir gar nicht simnvoll kommunizieren. Natürlich gibt es komplexe/abstrakte, die unterschiedlich verstanden bzw. ausgelegt werden. Gerade deshalb sollte man zu Beginn klären, was man unter bestimmten Begriffen versteht. Sonst redet man aneinander vorbei und die Diskussion ist sinnlos, weil man gar nicht auf derselben Basis miteinander spricht.
@@hellpatrol7778 Ich mach's kurz: Natürlich ist ne Definition ne Art Einigung über eine bestimmte Lesart von Aspekten sozialer Realität, aber ob diese Einigung konsensual oder via formeller oder informeller Machtausübung erfolgt, ist die Frage. Ich gehe eher von Letzterem aus.
@@mozahl5905 Machtausübung? so wie in der allgemeinen Defition definiert das Macht bedeutet anderen körperlich, geistig oder durch finanzielle Mittel überlegen zu sein?
Oder darf ich den Begriff selbst definieren? Z.B. Macht ist die Eigenschaft Bier durch den Bauchnabel zu trinken. Und was soll dein Text dann bedeuten, immerhin ergibt er dann keinen Sinn mehr?!
Ohje ich ertrage dieses linke gewäsch einfach nicht mehr 😅
Ich finde die Anfangsfrage relativ merkwürdig. Ich meine niemand würde überhaupt die frage stellen, ob man z.B. stärker gegen rechtsextremismus vorgehen muss, oder? Die Frage erübrigt sich von selbst, da gegen jegliche form von Extremismus stark vorgegangen werden muss.
Punkt!
00:34
Nein. Beide Extreme sind schlimm, also Links- und Rechtsextremismus. Bitte klarstellen
Das BKA stimmt komischerweise der Einordnung zu, dass Rechtsextremisten deutlich gefährlicher sind...ist ja ein Zufall.
Mich nerven die ständigen Diskussionen über irgendwelche Definitionen 😭
Wenn man die Definitionen nicht von vornherein für alle gleich vorgibt, muss darüber diskutiert werden. Da geht kein weg daran vorbei. Eine Diskussion ist dann auch sinnlos, wenn sich die Gruppe nicht auf einheitliche Definitionen einigt.
Mich nerven diese Spaltungen
😂
Anwort, linke Gewalt wird unterschätzt, und rechte Gewalt wird überschätzt.
Dafür, dass der linke Kollege gar nicht für alle reden und entscheiden will, redet er ganz schön viel.
Gewaltmonopol abschaffen ist eine theoretische Diskussion, wurde auch schon zusammengeschlagen und war froh, im Nachgang Polizei und Justiz zu haben. Auch wenn ich kein Fan per se von der Polizei bin und auch denke, dass es dort systemische Probleme gibt.
Bist halt nicht links.
@@Unaton Würde mich als sozial-liberal sehen, je nachdem von wo man schaut ist das links oder rechts. Die Frage ist, ob uns diese Einteilung weiter bringt.
Vor allem in Zeiten, in denen ein Teil der Linken Antisemitische Parolen ruft. Die Welt ist komplexer, als sie mit ein- oder zweidimensionalen Modellen zu erklären.
Er hat doch gesagt, dass er kein Patentrezept hat, wie man eine Gesellschaft ohne Staatsgewalt möglich machen könnte. Er hat nur die Doppelmoral hinterfragt, mit der Staatsgewalt gerechtfertigt wird. Und wenn man sich die Vergangenheit (oder auch die heutige Zeit) anschaut, dann hat er schon einen Punkt.
@@MorphBall1 warum ist das eigentlich doppelmoral? Wenn wir in einem Rechtsstaat leben wollen, müssen wir das recht doch auch irgendwie durchsetzen
@@anmayo917 Er sagt es ja bei 22:23: Wir sind uns generell alle einig, dass Gewalt nur zu Selbstverteidigungszwecken ausgeübt werden darf, nicht um andere Menschen zu kontrollieren. Aber der Staat scheint hier die Ausnahme zu sein, der darf Gewalt auch zur Kontrolle von Menschen ausüben.
Diese Blindheit gegenüber Staatsgewalt hat für extrem schlimme Umstände in der Vergangenheit (und auch noch heute) geführt.
Bei 23:41 sagt er zudem auch, dass das heutige Deutschland noch recht gut dasteht im globalen Vergleich oder auch im Vergleich zu damals.
Ich habe mit meinen 25 Jahren nicht das Gefühl, das wir alle uns auf die Gesetze und das System geeinigt haben..
Wo warst du die letzten 25 Jahre? Auf Haiti?!
Dazu muss man deine Partikularmeinung aber auch nicht anhören.
darum streiten wir ja auch jeden Tag :)
bis ans Ende....
Ein Grund ist, dass jeder sich selbst der Nächste und der beste Freund seines Egos ist :)
hier ist noch ein geheimnis: so gut wie niemand aus der einfachen bevölkerung hat sich auf diese Dinge geeinigt.
mfg
Und für so einen BS müssen wir bezahlen... da fällt einem absolut NICHTS mehr zu ein.
In der Schule wäre das eine glatte 6, Thema verfehlt. Die Frage wurde nicht mal ansatzweise beantwortet.
Woher kommt denn direkt zu Beginn Jos Statement, dass Rechtsextremismus das größte Problem für die Demokratie sei? Wer sagt denn, dass Linksextremismus nicht so schlimm wie Rechtsextremismus ist?
Vermutlich basiert seine Aussage auf der aktuellsten PKS (Kriminalstatistik). Ich meine in der letzten veröffentlichten PKS von 2022 ist die Gesamtanzahl an „rechten Straftaten“ höher als die der linksmotivierten.
Wobei es die Jahre zuvor immer umgekehrt war und zudem auch die Anzahl der linksmotivierten Gewalttaten deutlich höher ist. Es gibt ja innerhalb der PKS noch aufgelistete Unterkategorien.
Die meisten ‚rechten Straftaten‘ sind eher entsprechende Symbole irgendwo in der Öffentlichkeit hingekritzelt etc.
Ich finde es allerdings erschreckend, dass in einem ÖRR Format, von der GEZ finanziert, so eine undifferenzierte Aussage rausgehauen wird und das ohne einen Beleg. Das geht echt gar nicht!
@@Aloha_123_ Dann hätte der Herr aber auch wissen müssen, was alle eigentlich wissen. Die Statistik ist geschönt, weil Linksfaschistin Faeser es so will. Da werden selbst muslimische antisemitische Taten als rechts eingestuft.
Die Logik
Meiner Meinung nach sollte Extremismus gleich behandelt werden - rechts wir links. In keiner Situation im Leben sind Extreme gut und hilfreich - oder sogar zu rechtfertigen.
Was glaube ich der große Unterschied zwischen politisch rechts und politisch links ist, ist dass sich "links" in der Regel gegen ein System stellt und "rechts" sich eher gegen den Mensch direkt stellt.
Deshalb gibt es bei den Linken auch nicht wenig häufig Konflikte mit dem "Arm des Gesetzes" , nämlich der Polizei. Klassische Parolen sind hier das bekannte ACAB (All Cops are bastards).
Rechts ist daher gefährlicher, weil es sich stark in die Richtung begibt, diskriminierend gegenüber anderer Menschengruppen zu sein und es somit nicht darauf aus ist, Gleichberechtigung in einer Gesellschaft zu schaffen.
Kriminalstatistiken
Ihr solltet beten, dass der Rundfunkbeitrag verpflichtend bleibt. Niemand würde für diesen einseitigen Unsinn freiwillig zahlen.
Dieses Land ist so am Ende 😞
Allein nach dem ersten Satz vom Moderator weiß man schon, wohin die Reise geht und braucht auf eine objektive Diskussion nicht zu hoffen. Tendenziös wie eh und je, der gute Staatsfunk
Wie man immer schon nach paar Sekunden, allein nachdem dem Äußeren sieht, wer auf welcher Seite stehen wird.
Paar Sekunden schon fast übertrieben. Der erste Blick sagt alles
Ich hätte nie gedacht, dass ich der Polizei mal zustimme. Und wenn ich Herrn Seyfarth höre, bin ich echt froh, aus der linksradikalen Bubble raus zu sein
Herr Seyfarth hat doch valide Punkte, die von dem Polizei Dulli inhaltlich überhaupt nicht ausgehebelt werden kann, außer mit „Joa, das ist hier halt ein Rechtsstaat“ Argumenten, die überhaupt nicht richtig an den Kritikpunkten andocken.
Wenn er sagt, dass staatliche Gewalt ja scheinbar gute Gewalt sei und z.B. Menschen aus leeren Häusern geprügelt werden dürfen, aufgrund der herrschenden Besitzverhältnisse, Dann entgegnet der Polizist nur „es werden auch Leute Steine auf Polizisten“.
Abgesehen davon, dass ich gerne mal wüsste, wann jemals von linken Gruppen dazu aufgerufen wurde, die FEUERWEHR anzugreifen, was der Polizist hier auch behauptet.
ja, die ganzen Karins und Sebastians leben ja auch in ihren wohlbehüteten Szenevierteln und kriegen nichts mit von der Welt
Dieses Diskussion dieser Teilnehmerauswahl kann doch wirklich niemand erst nehmen. Absolut lächerlich!
Aus meiner Sicht eine Folge, die die strukturelle Schwäche dieses Formats besonders deutlich macht. Quasi gewolltes False Balancing.
Es gibt für gewöhnlich nur ein stark linkes Lager und ein maximal moderates mittiges Lager. Jede Folge läuft am Ende darauf hinaus, dass die von der Mitte darüber nachdenken dürfen, wie sie den noch Linkeren entgegenkommen dürfen...
Genau das. Ist eigentlich so ziemlich der derzeitige Zustand Deutschlands. Wer sich wundert warum die AfD so stark ist. Wenn Mitte nur mit Mitte/links und links ins Bett steigt entsteht halt irgendwann rechts ein Vakuum.
Lass mich raten, du stehst selbst ziemlich rechts?
@@sylvatrass315 Kommt drauf an, was "ziemlich" für dich bedeutet. War früher eher grün eingestellt und heute eher CDU.
Ich stelle nur fest, dass CDU-konservativ meist sehr mittig, sprich weichgespültes Rechts ist. Und bei einem Format, dass sich Ausgewogenheit auf die Fahne schreibt, würde ich bei ner Migrationsdebatte zum Beispiel schon gerne jemanden sehen, der wirklich rechts-konservativ ist und mich überzeugen will, dass wir eher den Weg Japans gehen sollten bzw. mir einen Weg skizziert, wie Deutschland ohne Migration aussehen könnte...
@@Darth_Darth_Bings Ist ein grundsätzliches Problem des Diskurses im ÖR. Wenn Mitte nur mit links diskutiert entsteht Rechts ein Vakuum.
@unbubble Ich fand diese Folge echt daneben und ungenügend moderiert. Aus dem eigentlichen Thema: wird linke Gewalt unterschätzt wurde durch die Teilnehmer ein: die Mitte ist gefährlich, Rechts ist gefährlich und Polizeigewalt gemacht. Mit dem Grundtenor: Links möchte nicht Gewalttätig sein, aber wird aber durch die eben Genannten zur Selbstverteidigung gezwungen.
Mir fehlt es an Phantasie, wie man das Thema noch mehr hätte kapern und umdrehen können wie es hier passiert ist. Das lag zum einen an der Moderation, aber auch an der grünen Seite. Obwohl Welt-Chefredakteurin, fand ich sie zum einen argumentativ schwach und geradezu schweigsam. Der Vertreter der Polizeigewerkschaft war damit beschäftigt sich in die Diskussion um Polizeigewalt verwickeln zu lassen - auch hier ohne einen Standpunkt ernsthaft zu verteidigen. Während der grüne Herr Richter gefühlt auf der gelben Seite stand.
Auf der gelben Seite wiederum standen ausschließlich und im Gegensatz zu den Grünen Menschen mit einer sehr festen und harten Meinung bzw. Überzeugung und nahezu radikalen Positionen. Ich möchte sogar behaupten, dass sie fast Verfassungsfeindlich sind, da mindestens 2 offen aussagen, dass sie mit dem System nicht zufrieden sind und notfalls mit Gewalt Änderungen herbeiführen wollen. Das widerspricht unserer demokratischen Ordnung und ich finde es völlig daneben, dass das nicht durch unbubble irgend wie eingefangen, thematisiert oder eingeordnet wurde.
Wenn andere Extremisten, egal ob Rechts oder Religiös solche Strandpunkte postulieren - also die Veränderung des Systems durch Gewalt, dann finden wir, zurecht, das als extrem Bedrohlich und gehen Aktiv dagegen an. Hier wird es eher ignoriert, ja fast verharmlost zumindest aber nicht konsequent verurteilt oder argumentativ unzureichend gestellt.
Es war ein Paradebeispiel dafür wie linke Gewalt und Extremismus unterschätzt wird. Wenn das Thema auch kaum diskutiert wurde, so wurde es doch zumindest lebhaft in einer Fallstudie dargestellt.
Haben die an verbotenen Substanzen genascht ? Wie damals in der DDR, die haben ihren Sozialismus auch demokratisch genannt. 😆😅🤣
Dass das Datum der Aufzeichnung eingeblendet wird, finde ich gut. Würde mich freuen, wenn es zukünftig immer so gemacht wird. 👍
Zustimmung
Demnächst im Dissens-Podcast: "Über die Notwendigkeit einer linken Polizei - mit Benjamin Jendro"
Nur Weiße, ich fühl mich nicht abgeholt, voll die rechte Veranstaltung.
true, me too ^^
*innen. Bist du jetzt abgeholt?
Hätte dazu sehr gerne mal wieder Disarstar gehabt:)
Dann wäre da wenigstens eine Person, die Links ist dabei. Der auch nicht zu feige wäre sich für Palästina auszusprechen
Actually nehme ich das zurück, nachdem ich sehe wie feige er auf Social Media ist und manche Statements zurückzieht
@@not_simon6983 actually juckt das keinen
@@not_simon6983 Er ist nicht Pro-Palästina, zum Glück, sonst wäre er ja Faschist.
@@not_simon6983 Für die Freiheit von der Hamas bin ich definitiv auch. Würde allen Menschen in der Region helfen.
Was mich wirklich an diesem Format stört, ist dieses auf Biegen und Brechen einen Kompromiss finden. Nicht alle Meinungen müssen in einem Kompromiss zusammengeführt werden, es langt auch, die unterschiedlichen Meinungen aufeinander treffen zu sehen ohne einen Kompromiss zu erzwingen. Das könnte man meiner Meinung nach besser gestalten, indem am Schluss nochmal jeder in der Runde sagt, was er/ sie von der jeweils anderen Seite lernen konnte.
Hi @olivi930! Danke erstmal für deinen Kommentar und deine Kritik. Klar, man kann und muss sich nicht immer auf einen Kompromiss einigen. Es geht bei 13 Fragen vor allem erstmal darum, Kompromisse zu formulieren und somit den Raum für eine Annäherung zu öffnen. Wir nehmen deine Anregung jedoch gerne mit.
Wieso ladet ihr in einer Diskussion über Linke Gewalt ausschließlich politisch Linke Personen ein?
In Deutschland wählen ca. 50% rechte Parteien(Wenn man die CDU noch als konservativ einstuft). Sollte wirklich nicht schwer sein eine ausgeglichene Gruppe von Menschen zusammenzubringen.
Ich empfehle hier an alle die Reaction der beiden Jungs vom Podcast "Übertage" im Anschluss zu sehen.
Ohne deren Reaction wären mir viele Gehirnzellen abgestorben.
Übertage - immer eine Empfehlung wert.
Oder Clownswelt 🎉
Oder auch nicht@@Unknown-go8zy
„Links sein heisst für Gleichheit sein.“ Ausser wenn es Menschen betrifft, die zu einem beliebigen Thema eine andere Meinung haben.
...but some animals are more equal than other animals.
Und welche "Meinung" soll das sein? Bestimmt geht es nicht um Teesorten oder Plüschtiere.
Haha genau, wenn sie der Meinung sind manche Menschen wären von Geburt aus weniger wert, DANN findet man ihre Meinungen und damit zusammenhängendes Tun weniger Wert.
Was ist denn daran falsch?
Das kannst du zu jeder politischen Meinung sagen.
Ja natürlich wird es das, wie auch in diesen Video wieder unfassbar wirklich
19:30 Man kann kritisieren, dass der Staat das Gewaltmonopol hat?
Sehen viele Clanchefs genauso. 😅
Wer soll denn sonst das Gewaltmonopol haben? Jeder einzelne Bürger. Dann komm her Mädel, dann gibt es auf die Fresse. Ist ja dann mein Recht.
Irgendwie wurde es spätestens ab da ziemlich wild und schmerzhaft....
Sieht der gesamte rechtsradikale Block genauso.
Wäre ich bloß Kiffen gegangen, da hätte ich mehr Infos bekommen.
Zu eurer Frage ab Minute 34:26- klar gibt es Fälle in denen Staatliche Gewalt voll okay ist. Als offensichtliches Beispiel, wenn es um die Bekämpfung oder Bestrafung gegen Sexualverbrechen geht.
Minute 30:40 und 32:00 Nach der Theorie ich haue einen und der Gehaute sieht ein dass er falsch liegt. Das macht natürlich 100% Sinn
Genau. Sie glaubt genauso wie die andere Seite im Recht zu sein und den fehlenden Staat ersetzen zu müssen. Besser wäre es doch, beide Seiten würden den Staat stärken, um darin miteinander politisch sinnvoll ringen zu können - statt sich gegenseitig zu kloppen.
Tatsächlich sieht er nicht ein, dass er falsch liegt. Er hört nur auf mit Angriffen, weil er merkt selbst nicht unverwundbar zu sein. Gewaltiger Unterschied.
@@Rondon0905stimmt. Wenn Nazis dich umbringen wollen, dann treffen wir uns mit denen und diskutieren das aus. Genau so machen wir das.
@Also einerseits sollte man das Wort Nazi nicht so inflationär verwenden, weil es die tatsächliche Bedeutung massiv verharmlost.
Gottseidank gibt es nur noch sehr wenige Menschen mit einer derart geisteskranken Weltanschauung und entsprechender Gewaltbereitschaft. Nur weil jemand politisch rechts ist, möchte er nicht die 30er wieder aufblühen lassen!!!!
Ganz fragwürdige Aussage hier deinerseits.
Andererseits gibt es für extrem eingestellte, verfassungsfeindliche und gewaltbereite Gruppierungen hier im Land Gesetze, einen Staat, eine staatliche Exekutive.
Auch diese wird kommunikativ auf den Straftäter zugehen und wenn das nicht fruchtet, wird derjenige mit Gewalt der Judikativen und seinem entsprechenden Urteil/ Sanktion zugeführt.
Da muss nicht der Nachbar von Nebenan mit hochgradigen Straftätern beim Kaffeeklatsch die Dinge klären! So ein Nonsens, den du da von dir gibst.
@Nichts rechtfertigt Selbstjustiz und Gewalt von der Gegenseite.
Dafür gibt es Gesetze und Behörden, die deren Einhaltung gewährleisten bzw. deren Übertretungen (auch präventiv) ahnden!
Dazu braucht es keine privat organisierten Gegenpole die pauschal zurück schlagen.
Was für eine Werbesendung für Links.
23:00 Ich habe noch nie gesehen dass ein Mensch sich etwas so sehr zurecht biegt nur um seine eigenen Taten oder Erfahrungen zu rechtfertigen oder zu erklären um damit in einer Argumentation einen Punkt zu machen von der er weiß dass er ohne dieses zurechtbiegen keinen Punkt hätte...Klar eine Zivilperson sollte dieselben rechte bekommen ok dann aber auch dieselben Pflichten wie ein Polizist
Wundert mich, dass Manuel Ostermann nicht eingeladen wurde, dem geht bei dieser Thematik einer ab - da braucht er ne zweite Unterhose nach dem Dreh.
Pahahahha
nicht nur unterschätzt, sondern masssiv unterstützt.
Gewalt gegen Polizisten ist nicht legitim. Natürlich dürfen sie sich mit Gewalt schützen, bzw. Gewalt anwenden, wenn sich jemand den Ansagen widersetzt. Wie denn sonst?
Ich denke das war eine der schlechteren Folgen. Die Gäste waren nicht wirklich stark und die Unterhaltung sehr auf das Thema Polizeigewalt festgelegt.
Extremisus in jeglicher Form ist ein großes Problem. Egal ob von Links, Rechts oder sonst irgendeiner Ideologie! Pause.
Bettina .....Überschrift = "Wenn links/grün ein Gesicht hätte"😂
Finde es komisch dass der politische Philosoph meint “ich bin radikal, weil ich es tiefgründig verstehen will” - also ich glaube, dass man nicht von beiden Seiten Ahnung haben kann oder in die Tiefe von einem Thema gehen kann, wenn man eine Seite für absolut hält, also radikal als absolut richtig ansieht…
Kann man schon... ich verstehe wieso ein Nazi einem dunkelhäutigen Passanten eins ins Gesicht schlägt, wenn der Nazi sich auf ganz fundamentale Art getriggert fühlt... dennoch würde ich diesem Nazi dafür am liebsten in die Weichteile treten, da ich eher im linken radikalen Spektrum unterwegs bin. Immerhin.. muss ich nix gutheissen oder auch nur tolerieren nur weil ich es verstehe. Dafür muss ich bloss die Entscheidung treffen trotz genauem Wissen zu sagen "Nö, meine Seite is trzd die richtige und die anderen haben es verdient, wenn ich mit Gewalt auf deren Gewalt reagiere."
Wenn das Ergebnis Linksextremismus ist, nachdem man sich mit beiden Seiten beschäftigt hat, warum soll das nicht legitim sein? Oder ist das so ein erleuchteter Zentrist-Kommentar, der sagt, dass nur die Mitte richtig sein kann, weil es nunmal die Mitte ist? Ich verstehe deinen Kommentar nicht.
Er meint, dass er von Grund auf die Gesellschaft verändern möchte. Das heißt "radikal". Und er möchte nach links verändern, deswegen ist er links-radikal.
Manchmal ist eine Seite aber absolut richtig. Überspitztes Beispiel Sklaverei. Da gibt es nur eine richtige Seite. Nämlich diejenigen, die gegen Sklaverei ist.
@@SawChaser
Nicht aus der Perspektive der Sklaverei-Befürworter.
Der Polizist ist einer dieser typischen "Ich bin Polizist, weil ich will Ansagen machen"-Typen. Toll.
Das ist ja noch schlechter als das Video gegen rechts 😂😂😂
Frage an die grüne Seite: Ist diese linke Bedrohung gerade mit uns in einem Raum?
Der Rechtsextremismus ist nicht die größte Gefahr in diesem Land Punkt
Nach dem ersten Satz des Moderators habe ich abgebrochen.
Wieder Fraiming hoch 10! Punkt!