Honda CB1000R Review Teil 1 von 2 - Meine Eindrücke im Vergleich zu meiner CBR659R!
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- เผยแพร่เมื่อ 17 ต.ค. 2024
- Für einen Tag konnte ich die Honda CB 1000R Probe fahren und hier sind meine Eindrücke zu dem Bike! 🏍
Übrigens sind Tokico Bremssättel verbaut!
Gute Unterhaltung 😉😀
Euer BM ika
Klar ist, dass die 1000 R eine Naked ist und da sitzt man eben normalerweise drauf, während man in einem Renner eher drin sitzt. Die Charakteristik der 1000 R ist eben so gewählt, dass sie zu beherrschen ist. Natürlich rockt sie in allen Bereichen mehr als eine 650er, wäre ja schlimm wenn nicht bei den Daten, aber die Leistungsentfaltung untenrum ist moderat. Erst wenn es mal über 6000 geht wird sie böse, aber sie gibt einem Zeit sich zu überlegen ob man das auch wirklich will. Die Fahrwerkseinstellung ist ein bisschen diffizil, man braucht eine Weile um das Optimum zu finden, aber dann ist das wunderbar. Wichtig zu wissen ist, dass es eine Honda ist, eher konservativ, gutmütig. Man kann sie rasant bewegen, aber wenn man wirklich Sportfahrer ist, dann greift man besser zu etwas anderem. Sie ist ein toller Allrounder, aber mehr Cruiser als Renngerät. Vor allem besticht sie durch ihr klassisches Design, also ohne aggressive Verkleidungsteile, und spricht ein ganz gewisses Klientel an. Vielleicht eher die etwas Älteren (wie mich, 58), die darin noch ein bisschen was der 750 Four und der Bol d'or sehen und denen es nicht drauf ankommt auf der letzten Rille zu fahren, dafür ist sie in dieser Klasse viel zu schwer. Und doch sehr leicht im Handling. Für mich das perfekte Motorrad im Nakedsektor und jedem Hondafan der damit liebäugelt empfehle ich dringend sie auszuprobieren und zu kaufen. Denn es wird die letzte ihrer Art sein, der Vierzylinder hat jetzt nun auch bei Honda ausgedient, siehe die neue Hornet. Zuerst springt die 650er über die Klinge und dann auch die 1000 R. Der Trend bei Honda geht zu weniger Hubraum und weniger Zylindern und weg vom europäischen Markt.
Woww sehr schön beschrieben und zusammen gefasst!👍Ich empfand die 1000R genauso wie du sie beschreibst! Eher gemütlicher und gutmütig (wie die meisten Hondas), aber ab 6000 rpm auch böse, wenn man will! 😉Auch das Design ist Hondatypisch zeitlos und gelungen! Ich bin gerade 60 geworden, aber mag doch mehr das sportliche😂🏍Ich denke, daß die 650er nicht so schnell verschwinden wird so viel wie mein und andere Händler davon geordert haben! Da steht der ganze Showroom voll davon. Wie die 1000R ist die 650er auch die letzte ihrer Art, weswegen 4 Zylinderliebhaber (und da gibt es eine Menge davon, ob jung oder alt) sie haben wollen! Klar wird die Hornet sich gut verkaufen. Allein wegen dem Preis, aber darum stellt Honda die 1000R und die 650R glaube ich so schnell nicht ein. Na schauen wir mal was die Zukunft bringt😉LG✌🏍
Fakt ist - ohne probefahren, geht nichts. Jeder empfindet es anders. Je nach Körpergröße, Gewicht, Bein-Armlänge.
Ich habe eine 650r MJ 22, mit knapp 1000 km aufm Tacho. Aber das wäre der erste Bike meiner Wahl, um "aufzusteigen", wenn ich versich.technisch mit den Prämien runter bin.
Mit dem Moped bist du gut ausgestattet, motorisiert, sicher, was die Zuverlässigkeit und langlebigkeit angeht. Gut aussehen, tut sie allemal.
Moin 😀Ich hab meine 650er nur Probe gesessen und gekauft, aber ich hatte ja vorher die 500er und die sind beide sehr ähnlich! 😉ansonsten hast du schon recht wegen Körpermaße usw.! Zuverlässig und Langlebigkeit, aber auch zeitloses Design finde ich bei Honda auch gegeben 😁😉👍LG ✌🏍
@@Real-BMika Bei mir war es komplett anders. Ich hatte es schon länger vor, "A" zu machen. Habe es aber immer mal nach hinter verschoben. Bis ich mich dieses Jahr entschieden hatte, das doch noch, anzugehen. Ich wusste von vorne rein, dass mir am meisten die NB am meisten gefallen. Besonders, die klassischen, idealerweise mit einem runden SW. Google geöffnet, "NB" eingegeben und da kam als erste Ergebnis die CB650r als Vorschlag.
Fand ich toll vom aussehen her. Habe mich belesen, Videos angesehen und von den Infos her, die ich fand, mich dazu entschieden, dass es eine CB650R sein wird. Und zwar - neu. Warum? Einfache Strecke tagtäglich ca 32 km.
Da lohnt sich eher ein neues Bike, als eine Katze im Sack, wo du nicht weiß, wie die/der Vorbesitzer mit der umgegangen ist. Bin zum Händler, mich darauf gesetzt, fand es geil und habe gleich den KV unterschieben. Diesen Dienstag meine PP gehabt, und glücklicherweise gleich beim ersten male bestanden.
Fahre sie mit 3,5~3,7 laut Bordcomp. und muss es mal an der Tanke nachrechnen, was sie tatsächlich verbraucht. Sie ist relativ sparsam, zuverlässig, schön.
Es fällt zumindest mal auf, dass einige entgegenkommende FZführer sich das Bike ansehen. Am meisten scheint sie bei den Frauen gut anzukommen. Warum auch immer.😁 Frage ich mich solangsam, ob ich mir als Mann, was falsches gekauft habe.🤣
Und in 3~4 Jahre, kann ich mir 1000r holen, wenn alles nach Plan läuft.
@@NN-xd8be Jou, ich hab auch alle Maschinen neu gekauft! Besser is 😉Glückwunsch noch zur bestandenen Prüfung!👍 Meine CBR650R schluckt nach Bordcomputer zwischen 4 und 4,5 Liter auf 100 und das stimmt immer, da ist der präzise! Ich hab nach der Probefahrt mit der CB1000R wieder bestätigt bekommen, daß ich keine größere Maschine (1000er) brauche! Zumal ich auf der Landstraße schon locker mit 1000ern "um die Wette" gefahren bin und die Beschleunigung kaum schneller ist! Außerdem zuviel Kosten für nicht mehr Fahrspaß! Übrigens ist es doch cool, wenn die Mädels das Bike gut finden!😜LG✌🏍
Jo mei, ich hatte eine der ersten BMW S1000RR, Januar 2010, 116 Nm bei 11'000 U/min.
Die habe ich artgerecht durch den Süd-Schwarzwald im 1./2./3. Gang bewegt, 4, 5 und 6 habe ich gar nicht benutzt, lief ja der 2. Gang schon 200 km/h.
Vor 25 Jahren hatte die Bimota 500 Vdue schon 93 Zweitakt Nm bei 160kg ohne Elektronik, Traktionskontrolle und so Zeugs, davon hatte ich 3 Stück.
Wenn das Ding zu gebissen hat, dann musstest du das auskeilende Hinterrad händeln können.
Alles eine Frage der Übung ☝️
Übrigens zu dem Fahrwerk der CB1000, wusstest du, dass man sowas auf sich persönlich einstellen kann ?
Da gibt es eine Federvorspannung wo man für sein Gewicht 30% Negativfederweg einstellt.
Wenn es ins Kreuz schlägt schraubt man an der Druckstufe und wenn das Moped springt, an der Zugstufe.
😀
Moin Roland😀Danke für die Erklärung🙏Ja, ich weiß, daß man die Fahrwerke einstellen kann! Hab ich aber bis auf die Federvorspannung, was das Einzige ist, das ich an der CBR einstellen kann keine Ahnung von! 🙄Bei der 650er passt es jedenfalls perfekt! Bei der 500er hatte ich hinten und vorn etwas fester eingestellt und ist hinten immer noch durch geschlagen😕Das beste wäre natürlich ein semiaktives Fahrwerk, oder wie das heißt, was das alles automatisch einstellt😉😁Naja, ich bin jedenfalls mit der CBR650R vollkommen zufrieden!👍😀LG✌🏍
@@Real-BMika 😀😀😀
Ich habe die CB1000 gemeint, die hat dir ja in den Rücken geschlagen.
Auch bei einem hydraulischen semiaktiven Fahrwerk musst du zuerst deine persönliche Grundeinstellung finden.
Die 650er kannst du nicht ohne Weiteres abstimmen, da ist ja Nichts.
Ich weiss nicht wie schwer du bist aber wenigstens die Federvorspannung auf dein Gewicht kannst du einstellen.
Und den Nachlauf kannst du auch beinflussen, vorne die Gabel etwas durchstecken oder hinten einen 60er Reifen montieren.
Ab der 20er CBR ist eine härtere Feder vorne in der Gabel verbaut, wenn du es weicher magst, kauf die Federn der 19er.
Wenn du es etwas progressiver magst, füll 20ml mehr Gabelöl pro Holm ein.
☝️auch dieser Beitrag fällt unter die Kategorie: "vielleicht liest das hier jemand, den es betrifft"
🍻
@@rolandrieser2828 Jou, danke wieder für die Tipps!🙏Die 500 hat mir damals auch in den Rücken geschlagen!
Bei der 650er 2021 passt die Grundeinstellung perfekt auf meine 80 kg! In den Kurve nicht zu schwammig und auf der Landstraße auch nicht zu straff! Da könnte ich ja auch nur die Federvorspannung hinten verstellen! Naja, oder deine Tipps, aber soviel Aufwand tut ja nun nicht not😉😂Aber interessant, was man so alles noch tun könnte! LG✌🏍
Moin, ein schickes Bike, das Einzige was mir nicht gefällt, das der Tacho so schlecht zu erkennen ist. 😜 BG✌🏍
Ja, da war manchmal so eine Art Wassertropfen drauf, sorry 😜LG ✌🏍
@@Real-BMika Tropfen? Die ganze Scheibe war angelaufen. 😉✌
@@RebelDriver24 Waaaas?? 😳Ich glaube du musst deine Brille mal putzen. 😉😁🤣🤣LG ✌🏍
Der Tacho ist ja sehr verwaschen ab und zu. Gefällt mir auch nicht 😂
@@Fabimartin1 Kann gar nicht sein 🙄😉 Das muss am Wetter gelegen haben! Auf´m Land ist gegen Abend auch mit Bodennebel zu rechnen😜😏🤣🤣
Ich hatte eine Saison die Superduke 1290 mit 177 PS und 144 Nm 😁.Das war nochmal ne Schüppe mehr wie die Honda 😂.War mir zu extrem 😐.LG🙋🏼♂️🏍️
Moin 😀Kann ich mir vorstellen! Mir war die Honda schon zu extrem😳😉😁LG🙋♂🏍
Ich bin klein und kann deshalb nur Italienische Maschinen fahren 😂
😂🤣🤣🤣🤣👍
Na dann gewöhn dir mal nicht das Naschen an. 😁🤣 LG ✌🏍
Naja, ich sag mal so! Es war eine Erfahrung solch ein leistungsstarkes Bike mal zu fahren! Allerdings kannst du sowas auf der Landstraße nicht annähernd nutzen, geschweige denn aus fahren! Ich bin ja nun ein "Heizer" und dafür ist meine 650er mit 95 PS mehr als ausreichend und macht ehrlich gesagt viel mehr Spaß! Außerdem kann ich mit Naked Bikes und generell Bikes ohne Windschutz nichts anfangen! Nicht falsch verstehen. Die CB1000R ist ein sehr schönes und auch zugängliches Bike, aber eben absolut nicht mein Beuteschema! Außerdem bin ich dann doch zu alt und krank für so viel Leistung! Und dann noch die Kosten für Unterhalt und vor allem für Sprit (6,6+ auf 100 km) geht ja gar nicht bei meiner Kilometerleistung. Nenee, also Probe fahren (naschen ;-) gerne, aber mehr auch nicht! 😉😁LG✌🏍
@@Real-BMika Mehr als 100 PS braucht man auf der Landstraße nicht. Behalt mal deine 650er , mit der hast du nichts
verkehrt gemacht. LG ✌🏍
@@bandituser3341 Stimmt! Das wird mir immer klarer! 👍😁LG✌🏍
erster
👍Glückwunsch😁🤣