Bei der Flylady habe ich mir einiges rausgesucht, was mir geholfen hat, aber keine festen Checklisten erstellt. Die Spüle und das Bad putze ich täglich, den Rest habe ich den Bedürfnissen meiner Familie angepasst und bin recht flexibel damit. Läuft zur Zeit recht gut und ich bin glücklich. 1 zu 1 etwas zu übernehmen finde ich immer schwer, weil jeder ein komplett anderes Leben hat, aber ich such mir zusammen, was mir hilft und mir guttut.❤
Mir hat die Methode sehr geholfen. Durch eine Erkrankung meiner Tochter war mein Alltag plötzlich unstrukturiert. Ich bin morgens aufgewacht und hatte so viele Aufgaben zu erledigen, dass ich teilweise nicht mehr wusste womit ich anfangen soll. Gerade diese etwas starrsinnig wirkende Aufgabenverteilung hat mir sehr viel gebracht. Statt zu überlegen, konnte ich direkt starten, denn ich hatte einen Plan. Vieles habe ich auch auf meine Bedürfnisse abgeändert. Ich trage z.B. generell keine Schuhe im Haus. Das morgendliche komplett fertig machen inkl. schminken(natürlich nur falls man sich normalerweise schminkt) hat mir das Gefühl gegeben mein Leben trotzdem im Griff zu haben und nicht aufzugeben😊 Viele Grüße ❤
Erst mal vielen Dank🌺für dieses Video mit pro und contra-Argumenten. Ich finde die Idee, eine überschaubare Aufgabe mit einem Timer mit 15 Minuten zu bewältigen, gut. Kein Mensch (höchstens die fehlende Zeit) hindert mich, danach erneut den Timer zu stellen, wenn es länger dauert. Das mit den Schuhen sehe ich nicht so eng, wichtiger scheint mir, nicht zu beginnen, ohne angezogen zu sein. Die Tagespläne sind tatsächlich zu starr, allerdings sind es ja nur Vorschläge.Bin auch gepannt auf andere Kommentare.
😂 danke für die Erinnerung und die kurze Zusammenfassung! Die Idee mit der Spüle setze ich alle drei Tage um, da fühle ich mich als Prinzessin des Mikrofaserfeudel-Adels? Ansonsten laufe ich natürlich immer zu jeder Jahreszeit barfuß durch die Wohnung, es sei denn, ich verkleide mich mal wieder als tanzwürdige, profillose Schönheit des Chaos‘… für mich ist putzen, eine meditative Art der Achtsamkeit und zwar nicht im vorgegebenen Rahmen, weder zeitlich noch ausführungsmäßig - deshalb fühle ich mich nach jedem putzen, ausgeglichen und entspannt
Ich habe es ca 12 Wochen durchgezogen, ging ganz gut aber für Ordnung schaffen geht nicht genug vorwärts. Aber wenn sich die Lebensumstände ändern ist es schwierig wieder reinzufinden.
Ich glaube das mit der Spüle habe ich falsch verstanden 😅. Sie kommt bei mir ganz zum Schluss der Abendroutine. Vorher mache ich alle Arbeitsflächen sauber und räume Dinge auf ihren Platz. Dabei landen ggf. Krümel oder Geschirr weiches per Hand gespült werden muss in der Spüle. Wenn dann alles erledigt ist, mache ich die Spüle sauber, aber auch nicht übermäßig. Das ist dann der erfolgreiche Abschluss für den Tag und ich habe frühs ne saubere Küche. Tolles Gefühl 😁 Die anderen Aspekte der Methode sind mir im übrigen zu starr und zu streng, komm damit nicht klar. Habe auch keine Energie für sinnloses putzen, im Gegenteil ich muss diese sehr gut einteilen.
Finde das mit der Spüle auch übertrieben. Viel wichtiger ist, das die Spüle überhaupt sauber ist und regelmässig gereinigt wird, denn wer echte Probleme mit der Sauberkeit hat, wird da viel größere Probleme haben als das die Spüle täglich poliert wird oder nicht. Das mit der Optik sehe ich auch so, dieses Frauenbild ist 50er Jahre und ich persönlich fühle mich mit Schminke nicht dazu in der Lage zu putzen...., man schwitzt beim Aufräumen, fasst sich ins Gesicht und das Zeug verschmiert bzw färbt ab- ich finds eklig- genauso als wenn ich in Klamotten putzen müsste, die mich behindern - ich brauche beim Aufräumen und Putzen immer kurze Ärmel und Tshirts, die auch schmuddelig werden dürfen im Eifer des Gefechts- da kann ich keine schönen Pullover o.ä. anziehen. Haare hoch und aus dem Gesicht- Hauptsache praktisch, es geht nicht um Schönheit, sondern um Staub und schmutziges Geschirr😂. Feste Schuhe nutzte ich auch nicht, sondern Crocks oder Sneaker, die reichen mir völlig, ich muss zwischendurch auch mal schnell aus den Schuhen raus aus gesundheitl. Gründen und kleine Pausen machen. Kann aber nachvollziehen, dass feste Schuhe einen in den "Arbeitsmodus" versetzen und man noch entschlossener anpackt. Also alles sehr individuell. Man kann auch im Nachthemd oder Badeanzug das Nötigste aufräumen, wenn es sein muss. 🙄😂😂😂
Timer und Spüle sind das Einzige was ich richtig gut fand und immer praktiziere und Menschen gern an die Hand gebe die kleine Starthilfen möchten!❤🖐😁
Bei der Flylady habe ich mir einiges rausgesucht, was mir geholfen hat, aber keine festen Checklisten erstellt. Die Spüle und das Bad putze ich täglich, den Rest habe ich den Bedürfnissen meiner Familie angepasst und bin recht flexibel damit. Läuft zur Zeit recht gut und ich bin glücklich.
1 zu 1 etwas zu übernehmen finde ich immer schwer, weil jeder ein komplett anderes Leben hat, aber ich such mir zusammen, was mir hilft und mir guttut.❤
Mir hat die Methode sehr geholfen. Durch eine Erkrankung meiner Tochter war mein Alltag plötzlich unstrukturiert. Ich bin morgens aufgewacht und hatte so viele Aufgaben zu erledigen, dass ich teilweise nicht mehr wusste womit ich anfangen soll. Gerade diese etwas starrsinnig wirkende Aufgabenverteilung hat mir sehr viel gebracht. Statt zu überlegen, konnte ich direkt starten, denn ich hatte einen Plan. Vieles habe ich auch auf meine Bedürfnisse abgeändert. Ich trage z.B. generell keine Schuhe im Haus. Das morgendliche komplett fertig machen inkl. schminken(natürlich nur falls man sich normalerweise schminkt) hat mir das Gefühl gegeben mein Leben trotzdem im Griff zu haben und nicht aufzugeben😊 Viele Grüße ❤
Danke für deinen Kommentar, wie schön zu hören, dass dir die Methode Struktur gegeben hat in dieser bestimmt schweren Zeit.
Erst mal vielen Dank🌺für dieses Video mit pro und contra-Argumenten. Ich finde die Idee, eine überschaubare Aufgabe mit einem Timer mit 15 Minuten zu bewältigen, gut. Kein Mensch (höchstens die fehlende Zeit) hindert mich, danach erneut den Timer zu stellen, wenn es länger dauert. Das mit den Schuhen sehe ich nicht so eng, wichtiger scheint mir, nicht zu beginnen, ohne angezogen zu sein. Die Tagespläne sind tatsächlich zu starr, allerdings sind es ja nur Vorschläge.Bin auch gepannt auf andere Kommentare.
😂 danke für die Erinnerung und die kurze Zusammenfassung! Die Idee mit der Spüle setze ich alle drei Tage um, da fühle ich mich als Prinzessin des Mikrofaserfeudel-Adels? Ansonsten laufe ich natürlich immer zu jeder Jahreszeit barfuß durch die Wohnung, es sei denn, ich verkleide mich mal wieder als tanzwürdige, profillose Schönheit des Chaos‘… für mich ist putzen, eine meditative Art der Achtsamkeit und zwar nicht im vorgegebenen Rahmen, weder zeitlich noch ausführungsmäßig - deshalb fühle ich mich nach jedem putzen, ausgeglichen und entspannt
Ich habe es ca 12 Wochen durchgezogen, ging ganz gut aber für Ordnung schaffen geht nicht genug vorwärts. Aber wenn sich die Lebensumstände ändern ist es schwierig wieder reinzufinden.
Ich glaube das mit der Spüle habe ich falsch verstanden 😅. Sie kommt bei mir ganz zum Schluss der Abendroutine. Vorher mache ich alle Arbeitsflächen sauber und räume Dinge auf ihren Platz. Dabei landen ggf. Krümel oder Geschirr weiches per Hand gespült werden muss in der Spüle. Wenn dann alles erledigt ist, mache ich die Spüle sauber, aber auch nicht übermäßig. Das ist dann der erfolgreiche Abschluss für den Tag und ich habe frühs ne saubere Küche. Tolles Gefühl 😁
Die anderen Aspekte der Methode sind mir im übrigen zu starr und zu streng, komm damit nicht klar. Habe auch keine Energie für sinnloses putzen, im Gegenteil ich muss diese sehr gut einteilen.
Finde das mit der Spüle auch übertrieben. Viel wichtiger ist, das die Spüle überhaupt sauber ist und regelmässig gereinigt wird, denn wer echte Probleme mit der Sauberkeit hat, wird da viel größere Probleme haben als das die Spüle täglich poliert wird oder nicht.
Das mit der Optik sehe ich auch so, dieses Frauenbild ist 50er Jahre und ich persönlich fühle mich mit Schminke nicht dazu in der Lage zu putzen...., man schwitzt beim Aufräumen, fasst sich ins Gesicht und das Zeug verschmiert bzw färbt ab- ich finds eklig- genauso als wenn ich in Klamotten putzen müsste, die mich behindern - ich brauche beim Aufräumen und Putzen immer kurze Ärmel und Tshirts, die auch schmuddelig werden dürfen im Eifer des Gefechts- da kann ich keine schönen Pullover o.ä. anziehen. Haare hoch und aus dem Gesicht- Hauptsache praktisch, es geht nicht um Schönheit, sondern um Staub und schmutziges Geschirr😂.
Feste Schuhe nutzte ich auch nicht, sondern Crocks oder Sneaker, die reichen mir völlig, ich muss zwischendurch auch mal schnell aus den Schuhen raus aus gesundheitl. Gründen und kleine Pausen machen. Kann aber nachvollziehen, dass feste Schuhe einen in den "Arbeitsmodus" versetzen und man noch entschlossener anpackt.
Also alles sehr individuell. Man kann auch im Nachthemd oder Badeanzug das Nötigste aufräumen, wenn es sein muss. 🙄😂😂😂