AfD-Politik macht unser Land ärmer, unser Leben trister!
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- เผยแพร่เมื่อ 6 ก.ย. 2024
- Landtagssitzung 25./26. Januar 2024
Aktuelle Debatte „Rassistische Pläne zur Vertreibung von Zuwanderern und Deutschen:
Bedrohung des inneren Friedens, Gefährdung von Verfassungsordnung und Wohlstand"
"AfD-Politik macht unser Land ärmer, unser Leben trister!"
Der Landtag debattiert über Rechtsextremismus und die fatalen Pläne der AfD, die durch eine Correctiv-Recherche aufgedeckt wurden! Demnach sollen Millionen Menschen mit Migrationshintergrund abgeschoben werden! Wir setzen ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus und für die demokratischen Werte in Deutschland. Dr. Katja Pähle, unsere Fraktionsvorsitzende zeigt eine eindrückliche Darstellung der aktuellen politischen Herausforderungen und des zivilgesellschaftlichen Engagements auf!
+++ Kampf gegen rechtsextreme Strömungen +++
Pähle beleuchtet die ernsthaften Bedrohungen der Demokratie durch rechtsextreme Gruppen, die in jüngster Zeit an Aufmerksamkeit gewonnen haben. Diese Bedrohungen sind nicht nur eine Herausforderung für die Politik, sondern auch für die gesamte Gesellschaft.
+++ Beeindruckende Antwort der Öffentlichkeit +++
Die Bevölkerung steht auf und zeigt wahre Haltung auf die rechtsextremistischen Aktivitäten. Mit Demonstrationen in zahlreichen Städten zeigen hunderttausende Menschen ihren Widerstand gegen Rassismus und setzen ein deutliches Zeichen für Toleranz und Vielfalt.
+++ Verteidigung und Förderung der Demokratie +++
Der Aufruf, den weltoffenen Charakter Deutschlands zu bewahren, ist ein zentraler Aspekt von Katja Pähles Redebeitrag. Es geht uns um die Bedeutung von Zuwanderung, Integration und den Schutz der demokratischen Grundordnung. Dieser Aspekt betont die Notwendigkeit, die Werte des Grundgesetzes zu verteidigen und weiterzuentwickeln.
Wir bekennen uns zu den Grundwerten der Demokratie und appellieren an alle, die sich für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland einsetzen wollen. Es geht darum, wachsam zu bleiben und aktiv für die Bewahrung unserer demokratischen Gesellschaft einzutreten.
