Warum sich Ostdeutschland abgehängt fühlt | Markus Lanz vom 29. August 2024
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- เผยแพร่เมื่อ 13 ก.ย. 2024
- Am kommenden Sonntag wählen Bürgerinnen und Bürger in Thüringen und Sachsen neue Landtage. Aktuell sieht es danach aus, als würde die AfD im "Osten" des Landes zumindest in Thüringen stärkste Kraft werden, in Sachsen knapp zweite. Ist die AfD ein Phänomen des "Ostens" oder ist der "Osten" eher eine Erfindung des "Westens"?
Darüber diskutieren die Gäste bei Markus Lanz. Sie versuchen einen Überblick darüber zu geben, warum die Menschen im Osten des Landes eine andere Wahrnehmung ihres Lebens nach der Wiedervereinigung haben, als die alten Bundesländer. Und ist der "Osten" im internationalen Vergleich mit Italien, den USA und England ein Sonderfall, wenn es um das Aufstreben populärer Kräfte geht? Oder ist es eher der "Westen", der nicht ganz zu den aktuellen, internationalen Entwicklungen passt?
Den gesamten Talk findet ihr hier: kurz.zdf.de/171i/
Gäste in der Sendung:
Hasnain Kazim, Autor
Marc Felix Serrao, Journalist
Anna Lehmann, Journalistin
Dirk Oschmann, Publizist
_____
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#Lanz #Ostdeutschland #Landtagswahlen
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Endlich hat es jemand auf den Punkt gebracht. Danke dafür
Bin begeistert von Prof. Dirk Oschmann, er spricht Klartext.
Die Wessis sind nicht mit Intelligenz versehen !
Na ja - überwiegend schon. Aber Höcke als Faschisten zu bezeichnen (ins Mainstreamhorn blasen, wo man gerade von Oschmann mehr Sachverstand erwarten dürfte ) halte ich für ziemlich abstrus.
Als Wessi bin ich glücklich, dass endlich auch diese Seite betrachtet wird. Es gibt auch andere Seiten, aber diese Analyse des Professors ist super erhellend und differenziert.
Leider bist du eine von einer verschwindend geringen Menge an Westdeutschen
es sind eher Sentimente, nicht immer Fakten, die er daherbetet. Evtl. tatsächlich hilfreich, da die Ossis eher "Gefühlsmenschen" sind, und Sentimenten eine größere Bedeutung beimessen . mMn kommt auch der Begriff Jammerossi daher, es wird stundenlang herumgelabert, anstatt einfach mal was zu machen.
@@spxram4793 du bist das Paradebeispiel, dass Du nichts davon verstanden hast, was Prof.Dr.Oschmann gesagt hat! Aber tatsächlich hilfreich wäre vielleicht eine Enteignung der Immobilie welche die Westdeutschen zu Spottpreisen bekommen, und mit Fördergeldern saniert lassen haben, ich glaub das wäre doch ne gute Lösung, wenn du sie schon forderst!
Tut mir ja leid , mir scheint das Sie keine Ahnung haben bzwes falsch einordnen , was der Osten betrifft . In erster Linie geht es um Menschen und Familien , wir wissen das es im "Westen " anders ist .
Übrigens , das ist das was spaltet und der Staat hat leichtes Spiel .
Also als Ossi der im Westen lebt kann ich sagen das eher der Wessi nur quatscht und nichts macht.
Dirk Oschmann, der Osten wird vom Westen Fremdbestimmt. Noch nie habe so einen ehrliche Meinung gehört! Danke
Prof. Dirk Oschmann hat das ausgesprochen, was man in den letzten 35 Jahren von Politikern, Medienfuzzis und Soziologen im Rahmen einer Wiedervereinigung erwartet hätte. Das gelingt ihm in seinem Buch ganz ohne Häme und Hetze. Dafür Respekt und Dank !
Das ist keine Meinung, das sind Fakten.
und deswegen dient ihr also Putin im Osten XD
Dirk Oschmann bringt in seinem Buch keine neuen Dinge zur Sprache, sondern stellt wenn auch auf plakative Art schon lange bekannte Dinge zusammen, die von den politisch Verantwortlichen ignoriert wurden. Und die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind dann nur die Quittung für diese Ignoranz.
Stimme ihm in vielen Punkten nicht zu, aber er ist aktuell die wahrscheinlich wichtigste Stimme Ostdeutschlands. Er geht vor allem die ökonomische Wurzel an. Hat mir sehr gut gefallen. Dran bleiben.
Endlich mal einer der sich mit beschäftigt hat und es gut darstellt. Vielleicht sollten sich solche Aussagen mal unsere Politiker anhören, um zu verstehen woher der Unmut kommt. Statt mangelnde Bildung zu unterstellen etc.
Mangelte Bildung kann man dem Westen zuschreiben, das merkte ich als ich 1957 in den Westen geflüchtet war, hier fand ich den Bildungsstand ungenügend.
@@ursulaschrumpf8974 das stimmt 100% ,,ich 1980 ,,,,
Naja, als Ossi braucht man dazu keine Zusatzbildung. Man erlebt es. 🤷🏼♂️ Nahezu jeder Ossi weiß das.
@@ursulaschrumpf8974
Hahahaha 😂😂😂😂😂😂😂
Korrekt 👍🏻
Endliche sagt mal einer die Wahrheit.
Wie ich es schon immer sagte, es war keine "Wiedervereinigung" es war eine Übernahme eines Wirtschaftsgebietes.
Während wir 1990 im Osten alle bei null angefangen haben, war uns der Westen 40 Jahre voraus, bis heute, von der Ausbeutung möchte ich gar nicht erst anfangen.
ja und? Das hat zu sehr vielen Investitionen und einer schnelleren Entwicklung geführt. Fahr mal ins ländliche Polen, Tschechien, Slowakei.
Ich bezeichne die Zusammenführung beider Staaten als Anektion der DDR
@@sabinebellmann9326yes!
@@sabinebellmann9326richtig!!!
@@Nico-lm2io Bei Null angefangen? Ich erinnere nur an den bombastischen Umtauschkurs der Aluchips in richtiges Geld!! Wenn ihr den 40 Jahren Sozialismus nichts geschafft habt, ist das wohl kaum die Schuld des Westens!
wir fühlen uns nicht abgehängt...wir spüren und erkennen halt nur schnell wenn man uns verarscht.
N@z1s wählen ist nicht schlau.
Wir fühlen uns nicht abgehängt, wir würden ausgeraubt und SIND abgehängt worden!
Zusätzlich werden wir, nach wie vor, ausgebeutet, auf allen Ebenen UND beleidigt und diffamiert !!!
Nee erkennt ihr nicht. Sonst würdet ihr nicht so viel AfD und BSW ankreuzen.
@@sebatim4937
Das ist NUR eine, Deine Meinung, aus Deiner ganz eigenen Sicht und Prägung heraus, als Westdeutscher! 😏
@@monacassandra9563 Ich bin ostdeutscher in DD geboren und aufgewachsen. Ossis erkennen nichts schneller oder besser als es andere tun! Diese ganzen Attribute der Selbstzuschreibung taugen garnichts und sie stimmen auch nicht.
Super Professor, endlich jemand der es gut erklärt . Dankeschön.
Wenn Prof. Oschmann in der Uni Leipzig Germanistik / Literaturwissenschaft lehrt, dann darf ich ihm mein herzliches Beileid aussprechen und viel couragiertes Durchhaltevermögen wünschen. Denn bei diesen "Studierenden" dort ... O weia!
@@boakonstrukteur so schlimm ?
@@boakonstrukteur Wann bist Du denn das letzte Mal dort gewesen ? Und was soll an den Studenten aus ganz Europa so schlimm sein ? Das sind Lernende, wie alle anderen auch !
Der sogenannte "Strukturwandel" ist für die meisten Menschen im Ruhrgebiet auch sehr schlecht gelaufen. Viele, die ihre Arbeit verloren haben mussten dann, so sie nicht langzeitarbeitslos geworden sind, schlechtere Jobs machen, also genau da gleiche, was den Menschen in den östlichen Bundesländern passiert ist. Es wurden zum Beispiel plötzlich nur Jobs in Call Centern angeboten. Wenn die Politik schlechte Arbeit macht und nicht auf die Bedürfnisse der Wähler reagiert müssen sie sich nicht wundern, wenn Menschen entweder desillusioniert (weil abgehängt) nicht mehr zur Wahl gehen oder die AfD wählen. Die meisten Menschen in Deutschland wollen einen Paradigmawechsel in Deutschland, weil der alte "Weiter so"-Kurs in der Politik nicht deckungsgleich mit dem Ansinnen der Bevölkerung ist. Nicht nur in den östlichen Bundesländern, auch in den "alten" steigt die Zustimmung für die AfD. Wenn die gemachte Politik sehr schlecht und nachteilig ist für Wirtschaft & Bevölkerung, dann mutet es strange an. wenn die Politik daraus nicht die richtigen und logischen Konsequenzen zieht und sich die selbstkritische Frage stellt: Was haben wir falsch gemacht damit wir abgestraft werden? Liebe Grüße aus dem Ruhrpott.
Dabei hat der Ruhrpott nicht mal zur sowjetischen Besatzungszone gehört, die Gelder sind nicht entwertet worden, die Immobilien wurden nicht für eine Währung verhökert, die bei den Einheimischen gar nicht vorhanden war. Wenn der Zuspruch für die AfD in den alten Ländern steigt, wird das wohl andere Gründe haben.
Und da sprachen Nachrichten-Sprecher heute, in Dresden sei die Wahl manipuliert worden. Na klar, weil die Regierung Schiss hat die AfD könnte doch noch an die Spitze kommen.
Es ist vergleichbar, wenn auch nicht gleich. Die Fallhöhe war anders.
@@janetlutz2400 Nicht unbedingt. Ein weiterer gemeinsamer Schnittpunkt ist: Vorher hatte man eine geordnete Existenz, nachher war die Welt in Trümmern. Ich bin ein Westdeutscher, aber was mit den Menschen in Ostdeutschland nach der Wende gemacht wurde ist eine Schweinerei. Sie haben mehr verloren als nur die Arbeit...vielen wurde auch die Zukunft geraubt. Und das "Wessi - Ossi"-Gerede von beiden Seiten fand ich auch daneben...wir sind ein Volk, das getrennt wurde gegen unseren Willen. Vereint sind wir stark, vereinzelt werden wir fallen...
bei den vielen kommentaren beleuchtest du beide seiten und das ist korrekt,was ,,,,wir die wähler falsch gemacht haben?viele menschen verstehen nicht die Politik.Ein Beispiel ,,,Wenn jeder Bürger über 18 Wählen,,,würde oder müßte sähen die ergebnisse anders aus,stell dir vor die Wähler hätten zu 60 % die CDU gewählt so das sie alleine Regieren müßte,alle ,,,Versäumnisse,müßten sie alleine verantworten,sie würden nicht wieder gewählt.aber so hat jeder seine meinung,nur wo sind die grenzen?
Ich bin stolz darauf Sachse und Ossi zu sein,ich arbeit 19 Jahre in der Schweiz. Ich werde sofort als Sachse erkannt und werde nie meinen Dialekt verbergen.
Ich habe aber auch noch auf Videokassette,wie sich Herr Kohl 89 hinstellt und sagt ,es wird keinem schlechter gehen.
... und blühende Landschaften und in 10 Jahren seit ihr genauso weit
Videokassetten, was sind denn das?? Igitt, hattest du erst mal einen Porno überspielt?
@@sabinebellmann9326 ich meine es ist schon wahr das der Osten heute and vielen Stellen blüht und sogar schöner als der Westen ist der Weg dahin war jedoch mehr als fragwürdig
Man sollte immer an 1 denken, Politiker, die an der Macht sind, lügen immer, um an der Macht zu bleiben. Politiker haben auch gelernt 2- deutig zu sprechen, blühende Landschaften - f Politiker = Blumenwiese, f einen Arbeiter = sicherer Arbeitsplatz u etwas Geld auf dem Konto. . . .
@@christianschulz1443 bzgl "Osten blüht"
Was Du in Deinem Komm (trotz des Video-Inhalts) nicht beachtest:
Zwar nicht nur im Osten, aber viel prozentual häufiger als im Westen ist es immer öfter so:
Bedürftige sehen schöne Dinge, die nicht ihnen selbst (und auch nicht ihren - sie kaum mehr beachtenden - Ossis, denen es besser geht) gehören, sondern
Wenigen ("zugelassenen" ) Profiteuren (Mittätern) des Systems, welches gegen die Menschen errichtet werden konnte.
Bsp. zuletzt:
Der Systemprofiteur Semmelhack (wohl Immobilien Milliardär - in Potsdam), hat einen Rentner aus seiner Wohnung räumen lassen, weil er die Miete nicht zahlen konnte.
Dieser SystemProfiteur kam offensichtlich nicht auf die Idee, auf die sogar vglw oft arme Omis haben:
Helfen...
Die Treuhand die Immobilien an den Westen günstig vermittelt. Selbst die vergleichsweise "kleinen" Beträge konnte der Ossi nicht aus eigenen Kapital aufbringen. Viele wollten Objekte oder Betriebe in dem man aufgewachsen oder gearbeitet hat übernehmen aber bei mindestens 16% Tilgung war Feierabend. Die Menschen wurden einfach ausgespielt. 🤷🏼♂️
So ist es!
Ja sehr klar gesprochen!!!
Richtig verraten und verkauft!!!
Lies Dir unbedingt die Hager Landkriegsordnung durch !!!!
Liebe Grüße
Und das im ganzen Ostblock. Da warteten die Haie schon länger um die Ecke.... Nur wir Ostblockler haben nichts verstanden.
@@dvegule920nein die waren Jahrelang von westlichen Propaganda massiert und glaubten den Gauner, ( wie jetzt die Migranten)
Endlich sagt es mal jemand, wie es ist
Historisch einmalige Umverteilung
Die Geschichte der Treuhand ist aber vor allem eine Geschichte einer gigantischen Umverteilung: Das einstige Volkseigentum ist zu 85 Prozent an Westdeutsche, zu 10 Prozent an internationale Investoren und nur zu knapp 5 Prozent an Ostdeutsche übertragen worden. Eine Umverteilung, wie man sie noch kaum jemals in der Weltgeschichte gesehen hat.
Isso!
Ich kann mich geschichtlich erinnern, das die Kirche schon vor tausenden von Jahren das Natürliche im Menschen ausgetrieben hat, aber das der Osten auch manipuliert, nieder und klein gehalten wird ist mir unverständlich.
Bei der Behauptung von Herrn Oschmann - Potsdam angeblich ja 100% Eigentum in Westdeutschland - wird ja überhaupt nicht durch Fakten belegt, auch wenn hier einige Kommentare das - ironisch? - behaupten...
Man muss sich auch nicht wundern, wenn "Wessis" die Eigentümer sind, wenn man einfach mal deren Geburtsorte oder Herkunft der Eltern betrachten *würde* um festzustellen, dass es eigentlich "Ossis" waren...
Prominente Beispiele z.B. in der Politik gibt es diverse, die freiwillig oder zwangsweise in den Westen ziehen mussten zur Zeiten beider Staaten.
Irgendwie wird bei solchen Diskussionen vergessen, das Milliarden von Ost- und Westmark von der STASI / SED "verschwunden" sind und auch nach der Grenzöffnung viele Ostdeutsche in Geld "geschwommen" sind und sich - entweder gut geplant - in Grundstücke investiert haben oder sich deutsche / andere (sehr sehr ) teure Autos o.ä. kaufen "mussten"...
Aber wie auch bei einem anderen Thema muss man feststellen: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
meine persönliche Vermutung ist ja das die Alliierten die Zerstörung der Ostdeutschen Wirtschaft gefordert haben, anders lässt sich das kaputt machen von so vielen guten Betrieben nicht erklären.
"Von den Verteidigern der DDR wird auch heute noch gerne am Mythos gestrickt, die DDR-Wirtschaft sei durchaus leistungsfähig gewesen, bis sie dann im Westauftrag von der bösen Treuhandgesellschaft ruiniert worden sei. Denn als die DDR noch existierte, wurde im Politbüro der SED das Märchen verbreitet, die DDR besitze die zehntstärkste Volkswirtschaft der Welt.
Dass dies eine Lüge war, kann man in allen seriösen Analysen der DDR-Ökonomie nachlesen. Als nach der Wende die Experten in die Kombinate gingen, um die Konkursmasse zu besichtigen, waren sie entsetzt: Oft standen in den Werkhallen noch Maschinen, die aus der Zeit der Weimarer Republik (1918-33) stammten. *Insgesamt betrug der Technologie-Rückstand zum Westen 15 Jahre.* Die Produkte der DDR-Betriebe waren nur im kommunistischen Wirtschaftsraum konkurrenzfähig gewesen.
Als sie nach 1990 der internationalen Konkurrenz ausgesetzt waren, gerieten sie total ins Hintertreffen. Hätte man bewusst den wirtschaftlichen Niedergang der DDR fortsetzen sollen? Hinzu kam, dass nach Einführung der DM in der ehem. DDR die Produkte für frühere Kunden aus den sozialistischen Staaten nicht mehr erschwinglich waren.
Oder wäre es eine realistische Alternative gewesen, die Währungsunion zu verschieben aus Rücksicht auf die Konkurrenzfähigkeit der ostdeutschen Betriebe? Sicher nicht. Die DDR-Bürger skandierten auf den Demonstrationen "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!". Einer der Hauptwünsche, die DM als Zahlungsmittel zu bekommen, wurde erfüllt."
Endlich Mal ein kluger vernünftiger Mann der das sagt was den Osten betrifft.
Glückwunsch Herr Lanz, dass Sie die Teilnehmer ausreden lassen! Dadurch wird die Sendung viel interessanter!
Herr Kazim, unerträglich und ohne Respekt! Herrn Oschmann nicht ausreden lassen, ins Wort fallen und typischerweise von oben herab reden, schön das der westdeutsche Stereotyp zur Runde eingeladen wurde. Empathie geht gegen Null.
Ja. Herr Oschmann redet bestimmt eine Minute über Respekt, aber Kazims Verhalten und Attitüde gegenüber dem Osten, pauschalisiert, ist zu vertieft.
Der Osten ist und bleibt für diese Art von Wessis das beste was ihn passieren kann... Da haben sie etwas worüber sie spotten können, und sie haben etwas was sie ausnehmen können. War so und wird immer so bleiben
Überheblichkeit ist garantiert, nach dem Motto was geht mich das Elend anderer an
@@gwynupnudd2266ihr ossis seit so arrogant mir fehlen die Worte. Nur ihr leidet, nur euch geht es schlecht......
Kazim ist unerträglich
Eines habe ich gelernt: Der Westen ist Gold-Standard - der Ossi, auch ein studierter Professor hat nichts zu sagen. 30 Jahre im Westen voller Bossing und Mobbing. Fast jeder Wessie fühlte sich berufen - auch die von ganz unten.
Zum Glück hat Oschmann zu jeder Aussage eine Statistik parat, ansonsten wäre er einer von vielen „Jammerossis“
Wie ein Freund von mir schön sagte: „Wenn ich auf Wessis treffe, sitze ich in der Uni, vor Gericht oder unterschreibe einen Mietvertrag.“
Manche Omas aus dem Osten standen auch an der Klingel ihrer Wohnungstür, weil ihnen ein besonders Cleverer Wessi eine bunte Motorradzeitung verkaufen wollte.
@@henryseidel5469
Bei uns klingelten sie zu dieser Zeit mindestens 10-15x am Tag... Zeitungen, Abos, Glücksspiele,Staubsauger, Versicherungen, Tupperware usw. Wurden versucht den Omas usw. aufs Auge zu drücken.
Wir vertrauten... das war unser Fehler.
Ich bin froh, dass ich persönlich diese Erfahrungen im Umbruch nicht machen mußten. Da ist vieles schief gelaufen. Ich kann verstehen, dass sich die Ossis teilweise über den Tisch gezogen fühlten. Allerdings muß man aber auch sagen, die DDR war völlig am Ende, ein Unrechtsstaat und marode. Ich bin übrigens gebürtiger Wessi, interessiere mich aber sehr für die Geschichte der DDR und ihren Menschen.
Für mich gibt es da überhaupt keine Trennung. Wir sind alles Deutsche mit einer identischen Geschichte. Sind gemeinsam in den ersten Weltkrieg mit all seinen Folgen reingestolpert, haben eine identische Geschichte des dritten Reiches mit all ihren Verbrechen.
Die Bewohner der ehemaligen DDR mußten allerdings durch nähere geografische Lage zu der Sowjetunion viel mehr dafür büßen als die Bewohner der alten BRD, diese durch die Hilfe der Amis.
Das ist das, was uns unterscheidet.
Ich kann es nicht besser ausdrücken als mit der überwältigen Emotionalität bei der Wiedervereinigung, das für mich bis heute das überwältigendste Glücksgefühl meines gesamten Lebens war.
Ich wohne im ehemaligen Zonenrandgebiet auf westlicher Seite, ca. 3 km von der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt.
Deswegen habe ich hautnahe am 9/10 November 1989 die Öffnung der Grenze mit kilometerlangen Trabbischlangen auf unseren Straßen mitbekommen.
Wie bis zu 5 oder 6 junge Leute in einem dieser kleinen Autos freudestrahlend gesessen und gejubelt haben, ausgestiegen und einen umarmt haben, Sekt mit einem getrunken haben.
Diese Tage und Wochen werden ich nie vergessen.
Danach kamen die Bedenkenträger und die Spekulanten und Gebrauchtwagenverkäufer jeglicher Art und haben viel kaputt gemacht.
Aber ingesamt war diese friedliche Revolution und Grenzöffnung das Ereignis des Jahrhunderts.
@@wilfrieddannheim8659 Momente, in denen Sekt getrunken und Lieder gesungen und Fahnen gehisst wurden, hat es in der Geschichte zur Genüge gegeben.
Das Wichtigste kam aber immer erst, wenn die Euphorie vorbei war.
Dann stellt sich meist heraus, dass alles so lief, wie es geplant war.
Zum Beispiel die Statistik, dass im Westen DE keiner unter einem 3-Schicht Betrieb leiden muss?
Sehr gute Diskussion. Ich bin stolze Ostdeutsche. Ich musste 1991 mit 32 Jahren einen völlig neuen Beruf im Schnelldurchlauf lernen und habe dann oft im Westen gearbeitet. 1. sagten viele Bürger sie reden aber drollig. 2. bekam der Kollege aus dem Westen im Nachbarzimmer für weniger Arbeitsstunden 20% mehr Gehalt als ich. Ich hatte noch 2 Kinder zu Hause und einen schichtarbeitenden Mann, da musste ich mich von Männer fragen lassen, was ich eigentlich auf Arbeit zu suchen habe.
"Die Wiedervereinigung" war der größte Raubzug der Westbanken , Für einige 100Mio DM erhielten sie die Staatszuweisungen der DDR Staatsbank , in der letzten Volkskammersitzung zu "Krediten" deklariert, von 150MRD DM in die Bücher , mit garantierter Rücvkzahlung
Wäre so schön wenn wir mal alle Geschichten aufschreiben könnten. Geballtes Buch. So war es. Keiner hört uns zu
Der Osten hat vom westdeutschen Steuerzahler 3 Billionen Euro bekommen. Das sind dreitausend mal tausend Millionen. Und das Gejammer hört nicht auf und hört nicht auf... Ich kann es nicht mehr hören!
@@ThomasZwingmann Sekretärin in einem großen erfolgreichen Elektromaschinenbau Betrieb. Dieser musste fast ganz platt gemacht werden, da sonst die Konkurrenz für AEG usw. vielleicht zu groß gewesen wäre. Wir hatten hochmoderne Dreh- und Fräsmaschinen und hervorragend ausgebildete Elektromaschinenbaufacharbeiter und Ingenieure.
@@ThomasZwingmann Ja meine Söhne sind in den 90gern mit der Schule fertig geworden. Im Osten bekam man kaum Lehrstellen. Der eine hat ein Abi aber nicht studiert. Lebt heute in Frankfurt, verdient gut, findet aber keine größere Wohnung für seine Familie. Der andere hat sich im Osten mit einer IT Firma selbständig gemacht und kommt gerade so um die Runden.
Ich sage nur Treuhand. 😢
Mit dem Thema können viele Westdeutsche nichts anfangen. Sie denken oft auch, dass nur sie den Soli-Beitrag gezahlt haben.
"Von den Verteidigern der DDR wird auch heute noch gerne am Mythos gestrickt, die DDR-Wirtschaft sei durchaus leistungsfähig gewesen, bis sie dann im Westauftrag von der bösen Treuhandgesellschaft ruiniert worden sei. Denn als die DDR noch existierte, wurde im Politbüro der SED das Märchen verbreitet, die DDR besitze die zehntstärkste Volkswirtschaft der Welt.
Dass dies eine Lüge war, kann man in allen seriösen Analysen der DDR-Ökonomie nachlesen. Als nach der Wende die Experten in die Kombinate gingen, um die Konkursmasse zu besichtigen, waren sie entsetzt: Oft standen in den Werkhallen noch Maschinen, die aus der Zeit der Weimarer Republik (1918-33) stammten. *Insgesamt betrug der Technologie-Rückstand zum Westen 15 Jahre.* Die Produkte der DDR-Betriebe waren nur im kommunistischen Wirtschaftsraum konkurrenzfähig gewesen.
Als sie nach 1990 der internationalen Konkurrenz ausgesetzt waren, gerieten sie total ins Hintertreffen. Hätte man bewusst den wirtschaftlichen Niedergang der DDR fortsetzen sollen? Hinzu kam, dass nach Einführung der DM in der ehem. DDR die Produkte für frühere Kunden aus den sozialistischen Staaten nicht mehr erschwinglich waren.
Oder wäre es eine realistische Alternative gewesen, die Währungsunion zu verschieben aus Rücksicht auf die Konkurrenzfähigkeit der ostdeutschen Betriebe? Sicher nicht. Die DDR-Bürger skandierten auf den Demonstrationen "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!". Einer der Hauptwünsche, die DM als Zahlungsmittel zu bekommen, wurde erfüllt."
Genau❤Die haben die Konkurrenz für den Westen platt gemacht 😢😢😢😢😢😢😢
@@UllrichClausnitzer👍🏻👍🏻❤️
Korrekt müsste es _Veruntreuungshand_ heißen. Wer da die Hintergründe kennt ... 😉
Endlich eine gute Sendung! Mann muss die Leute von Osten verstehen.
Der Oschmann passt mir, lass den mal Ostminister sein...
Eher der Westbeauftragte.
@@schoenerrobert So ist es. Dem Herrn Oschmann sollte man besser die bräsigen Westonkels überlassen, die nur mühselig mit der Geschichte schritthalten können. Und meinen, dass sie noch mit der Peter Stuyvesant im wirtschaftswunderlichen Trizonesien sitzen.
Genau hinter schönen neuen Mauer bitte !!!
@@jutswheezie deine mutter
Ich bin Ossie habe 2 Berufe Berufskraftfahrer und Zerspaner und bin in einer Verleihfi
Ich bin Wessi mit "Ossi" Freunden, langjährige Freundschaften. Ebenso habe ich Freunde, die aus anderen Kulturen kommen und D als ihre Heimat empfinden. Für mich zählt immer schon nur der Mensch, hat er Herz, gesunden Menschenverstand, Empathie, Respekt ist mir wurscht woher er kommt. Ich mag Menschen, die direkt sind und Humor haben. Es gibt sie überall. Eine sehr klare Darstellung von Herr Oschmann. Aber: auch im Westen müssten Menschen bluten. Wir müssen als Menschen, wie oben geschildert, zusammen halten. Wir schaffen es gegen die gefährlichen Dummköpfe nur gemeinsam. 😊
An sowas haben die Ostpreußen und Schlesier schon gedacht, als sie mit dem Pferdewagen in der Kurischen Nehrung eingebrochen sind und die Familie im Eise verschwand.
Die Rheinland-Nazis hatten es da besser. Die sind mit angeklebten Bärten in ihren Villen in Unkel und Honnef einfach sitzen geblieben.
Ich gebe Dir aber recht: Entweder es geht gemeinsam - oder überhaupt nicht ! Die Frage ist nur, wie lange es dauert, bis es der letzte begriffen hat.
Warum fand diese Diskussion nicht schon vor mindestens.20 Jahren statt ...Hr.Lanz sollte wissen was mit er mit Öffentlich Rechtlichen Sendern in dieser Zeit so abgeliefert hat...und jetzt plötzlich ist er entsetzt..komisch...
Stimme Ihnen zu.
Das ist mir sofort aufgefallen.
Unangenehm.
Und diese Worte "Sündenbock, Schuld".
Tut so, als ob er nichts wusste, mit seiner "komischen" Betonung.
Einfach enttäuschend und traurig.
Wie ein Schauspieler.
Der Paparazzi muss halt mit dem Zeitgeist mitgehen. Das ist er seinem Brotkorb schuldig! !
Die Diskusion läuft seit über 30 Jahren ... sie ist nur etwas einseitig , weil man nicht so gern zuhört ....kommt nur an die Oberfläche wenn der Ossi falsch wählt .... " Ja Hilfe , wie kann das denn passieren ! "
Und schon beginnt die große Analyse der " Experten " Also statt mit dem Osrdeutschen zu reden , reden man dann lieber über ihn ....
Wenns nicht so traurig wäre dann wäre es fast schon komisch .
Weil es auch in den Leitmeiden der Bundesrepublik Deutschland Tabuthemen gab und gibt. Und das erinnert mich etwas an die Zeitungslandschaft zu DDR-Zeiten, dass bestimmte Probleme nicht kleiner werden, indem man sie ignoriert oder um in die Gegenwart zurückzukehren "Brandmauern" errichtet. Und die öffentlich-rechtlichen Sender haben dabei fleißig mitgemacht, wobei die Sendereihe "Die Anstalt" eine rühmliche Ausnahme bildet.
@@Bernd-iy3bu
In den heutigen Medien sind die Narrative und Aussageabsichten subtiler in Syntax und Semantik versteckt. Man schaue nur, wo es sich um Kriegsverbrechen und wo es sich um 'Kollateralschäden' handelt.
Oder gar ob es sich um einen völkerrechtwidrigen Angriffskrieg, oder um ein 'Engagement' handelt.
Da kann man bei den doppelten Sprach- Standards sein Blaues Wunder erleben.
In der DDR-Zeitungslandschaft erfolgte dies martialischer und plakativer. Das eine macht aber die Sache nicht besser als das andere.....
Herr Oschmann unsere Familie wurde zweimal enteignet
Traurig.
Der Oschmann hat die typisch linke, neidische Denke und redet von Sachen, die er nicht versteht. Der Westen wurde genauso von den Siegermächten geplündert, an Werten, Maschinen, Patenten und Wissenschaftlern wie der Osten. Es gab horrende Reparationszahlungen. Jeder Hausbesitzer bekam nach der Wirtschaftsreform eine Zwangshypothek von 50% des Wertes seiner Immobilie eingetragen abzahlbar auf 30 Jahre.
Meiner Familie wurden mehrere Innenstadtgrundstücke für ein Butterbrot abgekauft, mit dem Druckmittel, sonst enteignen wir, für die neue Stadtplanung.
Den Vorteil, den der Westen hatte, war die soziale Marktwirtschaft im Gegensatz zum Kommunismus der DDR.
Bei uns lohnte der Fleiss und dementsprechend kamen wir schneller aus dem Tief.
💙🇩🇪💙🇩🇪💙
Dankeschön 👍✊🇩🇪💙💙💙
Die Russen haben auch damals meiner Oma ihren Vater entführt
Die Russen haben damals das ganze Ostdeutsche Land beklaut und haben ganze Fabriken geklaut und abgebaut .
Geehrter Herr Dirk Oschmann, ich bin so froh über Ihre Stimme in der Öffentlichkeit.
Die Menschen im Osten wollen auch keine Kriegstreiberei der Ampel
😢
Wenn man den russischen Riesen zusieht, wie er das kleinere Land zusammenschlagen und schlachten will, ist es auch so ein feeling. Dass man auf dem Schulhof dazwischen gehen will. Auch das Übliche, töten der Männer und vergewaltigen der Frauen nicht gut findet. Geschmacksache ... Dieses Sich Wehren hat wenigstens Charakter, anstatt sich bei Putin anzuschleimen und anzukriechen, Zar, geb uns Öl und Gas ...
* hAmpel
Ach so, die russische Kriegstreiberei ist aber ok?
bitte nicht für mich sprechen! Kriegstreiberei will keiner, aber den Russen die uns Jahrzehnte ausgepresst haben die Ukraine überlassen geht auch nicht!
Die Menschen im Osten lieben Massenmörder Putin und die Parteidiktatur
Danke an Prof. Oschmann. Super Beitrag und absolut realistisch❤❣️🙋🏻♀️🕊
Prof. Oschmann ist mir sehr sympathisch, solche Leute sollten in die Regierung
Prof.Oschmann ist ein hochgebildeter Pragmatiker. Solche Wissenschaftler könnte Deutschland noch viel mehr gebrauchen, dann wäre endlich Schluß mit der ganzen öffentlich-rechtlichen medialen Scharlatanerie.
Diese Diskussion kommt 35Jahre zu spät! Der sogenannte Runde Tisch im Osten war eine Projektion für die westlichen Medien! Weder die Volksaktie noch das Volksvermögen in der Ex DDR wurden den Menschen Vorort zum Vorteil im Gegenteil! Die Treuhand hat den Rest verramscht verschenkt plattgemacht! Seitdem heißt es nur noch für den Westen war es ein schlechtes Geschäft!
Drei Erwachsene führen einen gut moderierten Diskurs auf der Sachebene, dann drückt Hasnain das Niveau.😂
@@sonntagskind5255 Frage mich regelmäßig aus welchen Gründen dieser intellektuelle Tiefflieger eingeladen wird.
Meine Mutter erzählte mir das sie am Morgen auf die arbeit wollte als sie dann dort angekommen waren hing ein großes Schild im Fenster GESCHLOSSEN. Da haben die echt in einer Nacht und Nebel Aktion die Firma ausgeräumt so viel zur Treuhand. Und auch meine Eltern waren nach der Wende Arbeitslos gewesen meine Mutter hat bei der AbM mit gemacht mein Vater war nur noch auf Montage.
"Von den Verteidigern der DDR wird auch heute noch gerne am Mythos gestrickt, die DDR-Wirtschaft sei durchaus leistungsfähig gewesen, bis sie dann im Westauftrag von der bösen Treuhandgesellschaft ruiniert worden sei. Denn als die DDR noch existierte, wurde im Politbüro der SED das Märchen verbreitet, die DDR besitze die zehntstärkste Volkswirtschaft der Welt.
Dass dies eine Lüge war, kann man in allen seriösen Analysen der DDR-Ökonomie nachlesen. Als nach der Wende die Experten in die Kombinate gingen, um die Konkursmasse zu besichtigen, waren sie entsetzt: Oft standen in den Werkhallen noch Maschinen, die aus der Zeit der Weimarer Republik (1918-33) stammten. *Insgesamt betrug der Technologie-Rückstand zum Westen 15 Jahre.* Die Produkte der DDR-Betriebe waren nur im kommunistischen Wirtschaftsraum konkurrenzfähig gewesen.
Als sie nach 1990 der internationalen Konkurrenz ausgesetzt waren, gerieten sie total ins Hintertreffen. Hätte man bewusst den wirtschaftlichen Niedergang der DDR fortsetzen sollen? Hinzu kam, dass nach Einführung der DM in der ehem. DDR die Produkte für frühere Kunden aus den sozialistischen Staaten nicht mehr erschwinglich waren.
Oder wäre es eine realistische Alternative gewesen, die Währungsunion zu verschieben aus Rücksicht auf die Konkurrenzfähigkeit der ostdeutschen Betriebe? Sicher nicht. Die DDR-Bürger skandierten auf den Demonstrationen "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!". Einer der Hauptwünsche, die DM als Zahlungsmittel zu bekommen, wurde erfüllt."
Klugschwätzer……… Wir sind stolz im Osten groß geworden zu sein….. und wir haben viel gelernt, gerade was unsere wahrhaftige Geschichte betrifft und wir lernen schnell…….
Der Osten hat so etwas schon mal erlebt, er ist kritischer wãhrend im Westen die Bevölkerung alles glaubt was ihnen erzählt wird.Nur nicht mal mitdenken.Denn Hauptsache ICH.
Besser-Wessi.
Was ist denn eure „wahrhaftige“ Geschichte ? Das ihr Wirtschaftsflüchtlinge seid ? Das ihr euer Land für ne Banane und nen hunni verkauft habt ? Ich wette du bist keine 30 und hast den Osten nie erlebt 🤬
Ich wünsche dir in deinem 0,1 % Leben sehr viele Follower 😂
Der Westen zieht langsam nach mit dem Armutsrisiko 🤙🏻
Kein Wunder. Nach den Milliarden an Euro, die Wohlstandswestdeutschland seit 1989 in den Osten geblasen hat.
Glaube nicht wenn ich mir so die Erbschaften von vielen anschaue
@@WoutFlinkert-h5u Ich Wessi hab nichts geerbt
Hoffentlich, und so schnell wie möglich.
@@dieterpischke8716 Nach den Milliarden Euro, die Wohlstandswestdeutschland in das Fass ohne Boden Ostdeutschland gepumpt hat, ist das durchaus möglich.
Was hatten wir für eine schöne Mauer. Ossis haben vor der Mauerzeit, während der Mauerzeit und bis heute nichts auf die Reihe bekommen.
Recht hat der Mann,wir haben Ostdeutschland übernommen von Vereinigung kann keine Rede sein ich darf an eine Sendung im TV erinnern wo ein Kombinatsdirektor nach Bonn gefahren ist und um Unterstützung für die Weiterführung des Fahrzeugwerks gebeten hat einfach rauskomplimentiert wurde😊
Die Innovationen der DDR wurden zu 100 % vom Westen übernommen, also der grüne Rechtsabbiegerpfeil - oh
NEIN sorry der wurde ja in Dänemark erfunden......
"Von den Verteidigern der DDR wird auch heute noch gerne am Mythos gestrickt, die DDR-Wirtschaft sei durchaus leistungsfähig gewesen, bis sie dann im Westauftrag von der bösen Treuhandgesellschaft ruiniert worden sei. Denn als die DDR noch existierte, wurde im Politbüro der SED das Märchen verbreitet, die DDR besitze die zehntstärkste Volkswirtschaft der Welt.
Dass dies eine Lüge war, kann man in allen seriösen Analysen der DDR-Ökonomie nachlesen. Als nach der Wende die Experten in die Kombinate gingen, um die Konkursmasse zu besichtigen, waren sie entsetzt: Oft standen in den Werkhallen noch Maschinen, die aus der Zeit der Weimarer Republik (1918-33) stammten.
*Insgesamt betrug der Technologie-Rückstand zum Westen 15 Jahre.* Die Produkte der DDR-Betriebe waren nur im kommunistischen Wirtschaftsraum konkurrenzfähig gewesen.
Als sie nach 1990 der internationalen Konkurrenz ausgesetzt waren, gerieten sie total ins Hintertreffen. Hätte man bewusst den wirtschaftlichen Niedergang der DDR fortsetzen sollen? Hinzu kam, dass nach Einführung der DM in der ehem. DDR die Produkte für frühere Kunden aus den sozialistischen Staaten nicht mehr erschwinglich waren.
Oder wäre es eine realistische Alternative gewesen, die Währungsunion zu verschieben aus Rücksicht auf die Konkurrenzfähigkeit der ostdeutschen Betriebe? Sicher nicht. Die DDR-Bürger skandierten auf den Demonstrationen "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!". Einer der Hauptwünsche, die DM als Zahlungsmittel zu bekommen, wurde erfüllt."
Das waren dann die Freudschen Versprecher der rührseligen deutschen Tragödie für's Dummvolk.
Er hat vollkommen Recht. Im Westen wurde sehr viel mehr vererbt als im Osten.
Können wir bitte Prof. Oschmann zum Ostbeauftragten machen und den bisherigen dahin schicken wo der Pfeffer wächst?
Zum Wohnungsbau-Problem. Das Thema wird derzeit noch ziemlich falsch angepackt. Hier der Vorschlag, das katastrophale deutsche Wohnungsproblem zu entschärfen. Man setze auf Genossenschaften, die große Wohnobjekte bauen, um den Quadratmeterpreis je Neubauwohnung so gering wie möglich zu halten. Die Genossenschaft vermietet die Wohnungen zu erträglichen Mieten von z.B. 9 Euro/qm. Innerhalb von ca. 50 Jahren kann mit der Kaltmiete der Kredit getilgt werden, sofern Zinsen entfallen. Die Notenbank sollte den Kredit geben, ohne Zinsen, denn eine Notenbank benötigt Zinsen nicht, wenn sie das Geld aus dem Nichts schöpft. Mit Rückzahlung (Kaltmiete) verschwindet dann das Geld wieder im Nichts. Das Finanz-Markt-Modell ist nicht verletzt. Keinerlei Inflation. Eine Genossenschaft ist eine Gesellschaftsform im Kapitalismus, somit nichts sozialistisches oder gar kommunistisches. Der deutsche Mittelstand, der die Wohnungen baut, hätte so die nächsten 10 Jahre genug zu tun, Firmen-Gewinne entstehen, unterschiedliche Steuern werden bezahlt, Arbeitnehmer haben Einkommen. Wohngeld entfällt, wenn Mieten günstig bleiben. Steuern müssen nicht mehr für Wohngeld eingetrieben und umverteilt werden. Die Finanzierung geht nicht in die Staatsverschuldung ein, sehr wichtig, dies zu verstehen. Würden dies mehrere Hunderttausend Menschen laufend wiederholt fordern, würde die Politik einknicken und das Modell so durchführen müssen.
Ich warte auf den Ossi der mit dem Rad durch den Westen fährt um diese Menschen dort kennenzulernen, ein Buch drüber schreibt und von seinen Erfahrungen in einer Talkshow berichtet 😅
Der Zoo dort ist zu groß😉
Ja, ich bin Sachse und froh und auch stolz. Ich bin Mitte der 90iger Jahre mit dem Rad den Rhein abgefahren und habe tolle aufgeschlossene Menschen kennengelernt. Das wir jetzt von einigen Intellektuellen so mies analysiert werden finde ich dermaßen schlimm und zum Teil diskriminierend.
Ich hab meine Jugend in der DDR verlebt, es war nicht so toll. Ich weine keinen Tag der DDR nach, und meine Identität habe ich auch nicht verloren. 😂😂😂
Warum soll sich ein Sachse wegen dem Dialekt schämen. 😂Tom Pauls , Katrin Weber oder Herr Steimle.. usw haben andere Erfahrungen. Ale richtigen Sachsen sind stolz und kluge Köpfe. Leider sind nach der Wende viele unserer Kinder in den Westen gegangen. Gut ausgebildet und stärken jetzt den Westen. Diese "Ossis" 😅
@@ankahro740
Ein großer Teil der Ossis ist ja quasi gezwungenermaßen in den Westen migriert…vielleicht auch mit Fahrrad, aber eher nicht, um sich mal umzugucken…
@@rowo3071und wenn es so ist, weil bei vielen ist es so, ist es auch ok! Es tut richtig gut endlich mal zugeben zu dürfen man hat uns nicht nur unsere Identität geraubt sondern uns gesagt wir sind nichts wert. Über Jahre bis heute. Und ich bin erst 44!
Dirk Oschmann super sachlich und faktisch. Vielen Dank!
Warum trennen uns die Medien immer noch in Ost und West?
Davon steht nichts in meinem Personalausweis.
Oh doch , wenn, in allen Bundesländern jemand aus den genannten Landesteilen kommt und im Personalausweis liest dass der Ort definitiv nicht aus der Region kommt (oder es raushört)dann wird sich anders verhalten, nicht immer Schlechter aber anders dass ist übrigens auch der Grund weshalb Sahra Wagenknecht ungern über ihren Wohnsitz im Saarland Spricht und eben diesbezüglich auch bedeckt hält
@@oliverbjoernrittertrausnit1391
Quark. Wagenknecht ist mit Oskar verheiratet und jeder weiß, wo Oskar wohnt, wo Oskars Heimatland ist.
@@oliverbjoernrittertrausnit1391 Habe noch mal gecheckt, bei mir steht definitiv nicht Westdeutschland.
@@pesthizid also, ich hab ja geduld: es steht ein Geburtsort im PERSO! Und wenn ein anderer ihn liest, und nicht grade 5er in Geographie hatte weis' man s Dialekt ist wiedere eine ganz andere Sache
@@oliverbjoernrittertrausnit1391 Ja, tut mir leid, ich bin ein büschen dumm.
Ich vebeuge mich vor deiner absoluten Souveränität.
Es steht natürlich Bundesrepublik West Deutschland in der ersten Zeile.
Und jetzt nur für dich, ganz allein, ausschließlich jeden der Satire versteht, also nur für dich, wie gesagt, natürlich steht die Adresse im Personalausweis.
Sehr genau auf der Rückseite, nun wenn man die Seite mit dem Bild als Vorderseite beschreiben darf, rechts neben der Augenfarbe.
Es sollte auch möglich sein, in etwa jedenfalls, anhand der Postleitzahl den Wohnort geographisch zuzuordnen.
Das ist zugegeben außerordentlich einfach und bedarf kein explizites Studium, jedoch war das nicht im geringsten, und überhaupt nicht worauf ich in irgendeiner Weise hinweisen wollte.
Und jetzt komme ich zu dem Punkt, den Du einfach völlig verkackt hast.
Da, wie es so oft in den Medien erwähnt wird, Deutschland, trotz der Wiedervereinigung im Jahr, bitte korrigiere mich falls ich falsch liege, 1989 immer noch in Ost und West auseinander dividiert wird, habe ich mir die Erwähnung erlaubt, also in Anlehnung der Satire, frei von Sinn, zu schreiben, das es nicht in meinem Personalausweis steht, das ich ein Westdeutscher bin.
Völlig losgelöst, von der Tatsache, daß meine Wohnadresse auf der von mir bezeichneten Rückseite steht.
Deshalb auch meine Bestätigung in meinem zweiten Kommentar, es steht nicht in meinem Personalausweis, ganz ausdrücklich, das ich West Deutscher bin.
Eigentlich ist es so, Du kannst die Tatsache nicht verneinen, da es ja auch nicht in der ersten Zeile der Vorderseite geschrieben steht.
Und das, ohne Bezug auf die Wohnadresse auf der Rückseite.
Würden die Medien darauf verzichten, immer wieder auf Ost und West, meinetwegen für dich auch umgekehrt, hinzuweisen, dann gäbe es unter uns Bürgern der Bundesrepublik Deutschland
wohl eine andere Wahrnehmung der Zugehörigkeit.
Das ist allerdings Thema für eine ganz andere Debatte.
Da Du ja so geduldig bist und ich so dumm, hoffe ich, daß Du nun endlich den Umstand verstanden hast, den ich erklärt habe.
Die Teilung, welche medial erklärt wird, existiert nicht auf dem Personalausweis.
Satire Ende
Ich komme aus Bayern und kenne das mit den Vorurteilen usw. Aber finde es extrem seltsam wie teilweise über den Osten gesprochen wird. Das lustige ist wenn man so über Türken Araber oder gar Algemein über Menschen mit Migrationshintergrund reden würde wäre man sofort ein N.... Aber da ja nur "bio" Deutsche Osis gemeint sind darf man so über die reden. Unglaublich.
Naja dies Ossis über die geredet wird reden ja auch so über die "Ausländer" aber sind dann beleidigt wenn man mit ihnen so redet wie ihre AfD und sie selbst es auch tun. (nochmal, ich rede von dem typischen Wut Ossi nicht von den ganz normalen Bürgern in den neuen Bundesländern)
@@BluesBlue62 HAHA genau mit solch einer Antwort nur über Ausländer würdest du als N... gebrandmarkt werden. Merkst du nicht selbst wie dumm deine Antwort ist? Wer ist den der typisch Wut Ossi? Wie viel Prozent der Ostdeuschen gehören den in diese Katigorie oder Kaste der Wut Ossi. Welche Qualifikationen braucht man das man ein Wut Ossi wird? Das Entschuldigen ich meine doch nicht jeden ist doch genau das gleiche was die AFD macht ich bin doch kein Rassist ich meine doch nicht jeden Ausländer. Was unterscheidet deine Ausage zu Aussagen von Herrn Höcke und co? Jetzt fehlt noch das obligatorische Entschuldigung ich habe doch Ostdeutsche Freunde oder Ostdeusche Arbeitskolegen dann hättest du es noch abgerundet. Genug Internet für heute immer die Gutmenschen die selbst die größten Rassisten sind aber dan andere dafür kritisieren.
Das lustige ist, das stimmt überhaupt nicht und hat miteinander gar nichts zu tun. Man kann sich die Dinge auch so zurechtrücken wie es einem ins Bild passt, so das man in der Opferrolle ist ohne es zu sein.
Also ich als Türke/Deutscher habe schon Osis getroffen und die nehmen auch kein Blatt vor dem Mund. Der Staat ist schuld.... Früher war alles besser... und der latente Ausländerhass. Nichts, wo man sehen könnte, dass Sie mal im Kommunismus aufgewachsen wären. Sie gönnen einem anderen nicht seinen Erfolg, aber das ist auch etwas Deutsches im Allgemeinen.
@@DesRabe Also sei mir nicht böse wenn ich jetzt nach Berlin fahren würde und Kreutzberg besuchen würde. Danach sage hey krass ich bin garnicht Abgestochen worden und dort gibt es tolle Menschen die reden sogar Deutsch und gehen wählen. Meine Frau wurde auch nicht vergewalti.... von Muslimen krass. Ich war geschockt das es so nicht ist wie Berichtet wurde. Sei mir nicht böse man würde definiv als N... abgestempelt werden. Und genau das wurde zb so am Anfang dargestellt. Genauso in andere Bericht Diskusionen usw über "Ostdeutschland".
Ja, ich bin Ossi, ich kann nichts dafür, ich hatte einfach nur Glück! 🍀 💙
Deshalb hat der "Ossi" auch den Vorteil die Gesellschaftsformen (Sozialimus und Kapitalismus) zu vergleichen.
Unzählige denken, dass wir Alles geschenkt bekommen haben. Aber welche Belastungen die Menschen plötzlich hatten bedenken sie kaum.
Was hat Hasnain Kazim geraucht? Er sagt dass er sich nicht mehr über Sächsisch lustig machen wird und macht es nur 5 Sekunden später doch. Ich halte das auch für fragwürdig was er da erzählt. Kommt rüber als ob er auf Safari gewesen ist.
Herr Oschmann trifft sprichwörtlich den Nagel auf dem Kopf.
Diese Geschichten hat wohl jede Familie. Meine Eltern waren von heute auf morgen arbeitslos und ihre Berufe zählten nichts mehr. Sie haben jahrelang hart gearbeitet und wir hatten sehr gute Ausbildungen. Das wurde alle schlecht geredet.
Sie haben dann neue Berufe lernen müssen.
Sie sagen heute, sie wünschen sich die DDR zurück. Sie sagen, wir hatten nicht viel, aber niemand musste Hungern und die Zeit war weniger anstrengend als jetzt. Mein Vater ist psychisch stark krank.
Meine Mutter sagte schon in den 90ern, er hat die Wende nicht vertragen. Klingt schon logisch.
Sehr richtig, Herr Oschmann. Danke, dass Sie sich so einsetzen.🙏
Warum wird immer verschwiegen , dass bei der Währungsunion nur 4000 Ostmark des Sparguthabens der "Ossis" eins-zu-eins getauscht wurde, der große Rest des Ersparten hingegen halbiert? Wer würde da nicht jammern?
Ja, das war so.
Richtig erkannt!!
Weil das einfach nicht finanzierbar war!!
Waren westdeutsche Steuergelder,die dafür ausgegeben wurden.
Auch meine!!
@@MissBuntistbesser Na sowas aber auch ! Man könnte richtig heulen ! Und was wäre, wenn die Ossis für die Reparationen zum gemeinsam verlorenen Krieg entschädigt werden müssten ?? Mit Zins und Zinseszins, wie das in einer Schulden und Kreditwirtschaft üblich ist !
Weil die Ostmark keine reale Währung mit einem Wechselkurs war? Es gab nur ein Land ausserhalb des Warschauer Paktes das die Ostmark akzeptiert hat.
Westdeutschland. darüber darfst du dich dann auch gerne bei den heutigen Vertretern der DDR und der SED beschweren. Die 3 bekanntesten wären Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Petra Pau. Alle 3 SED Mitglieder. Frag die.
Herr Oschmann, eine geniale Analyse, danke für die klaren Worte.
Ich finde es gut, das Herr Oschmann die Zahlen im Kopf hat und dadurch Fakten setzen kann, so das keine launige Diskussion über den Osten entsteht.
Und ich finde es traurig, dass es eines Literaturprofessors bedarf, die Defizite der sogenannten Wiedervereinigung aufzulisten.
Eigentlich wäre das die Aufgabe der Politik, der Medien und der Soziologen gewesen. Nur halten sich bei denen die Erkenntnisse sehr in Grenzen oder werden aus Gründen des Lobbyismus schlechthin ausgespart.
Meinen höchsten Respekt vor Prof. Oschmanns Ausführungen sowie Danke für sein Buch !
@@henryseidel5469 Frag mal in Polen, Ungarn oder Tschechien nach wie der Ausstieg aus dem real existierenden Sozialismus so funktioniert hat ohne Bruderstaat?
Die Transferleistungen für die Wiedervereinigung hat der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages 2018 auf 1,6 Billionen Euro berechnet.
Das Geld fehlt Heute in NRW wo ich als Bayer das wesentlich lieber sehen würde als in Berlin, Dresden, Leipzig oder den Nazis in Thüringen.
9,8 Milliarden gehen an die 5 Flächenländer im Osten, zusätzlich 3,8 Milliarden nach Berlin.
Dafür bauen die Bürger in Bayern ihre Kindergärten mit Spenden weil hier das Geld fehlt.
Lasst euch Eier wachsen und trennt euch ab. Dann seid ihr den verhassten Westen endlich los.
Die Medien liefern schon zahle , aber selten ein umfassendes Bild. Seine Expertise ist, diese Zahlen alle mal zusammenzutragen und in ein Bild zu setzen und auszuformulieren. Am Buch und in den ersten Talkshows hat mich vieles gestört, aber mittlerweile argumentiert er sehr gut und ist wahrscheinlich die wichtigste Stimme Ostdeutschlands zur Zeit.
@@estebancienfuegos8737 Eigentlich müsste es wohl die Stimme Deutschlands sein ! Sonst können wir den wiedervereinigten Laden gleich wieder dicht machen. Weil nichts zusammenwächst, was zusammengehört, sondern immer weiter auseinander driftet. man schaue sich nur die Differenzen in der Parteienlandschaft an.
Bisher ist jedenfalls die Wiedervereinigung einer einst großen Nation mit dem Anschluss einer Billigprovinz verwechselt worden.
Sehr unsympathischer Typ dieser Hasnain Kazim. Dem merkt man seine Sozialisierung sofort an. Herr Oschmann war Top.
Typen wie dieser Kazim sind genau der Grund dafür, dass Leute wie Prof. Oschmann überhaupt teilnehmen.
Ich schäme mich nicht, Sachse zu sein, ich bin sogar stolz drauf, wir sind keine schlechten Menschen
Ich glaube, in Bildung lagen Sie neben Bayern immer ganz vorn. Fleißige, freundliche Menschen!
Auch ein tolles Bundesland, um dort Urlaub zu machen. Hab durchweg wunderbare weltoffene Menschen kennengelernt.
Sie im Osten müssen sich nicht verstecken.
Wenn der letzte Ossi aus den Grundbüchern verschwunden ist, sind wir wieder "EIN VOLK"! 👍
Herr Kazim ist arrogant
Super, der Herr Oschmann. Sehe ich alles genauso.
STIMMT#NOafd!
17:50 Kommt drauf an, was er unter Faschismus versteht! Der Prof. hat bis heute nicht kapiert, dass sowohl das Reich wie auch die DDR sozialistisch war. Der Faschismus war demnach in beiden Regimen komplett links! Goebbels und Hitler bekämpften die Bürgerlichen und die Rechten, bis hin zum Adel sogar bis zur Vernichtung.
Die Verweigerung der SPD und der KPD durch Hindenburg 1932 noch ein Kaiserreich einzurichten, um Hitler zu verhindern, ermöglichten sodann die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Die SPD erwartete sich Schonung von den radikalen Sozialisten, doch naiverweise kam es natürlich anders.
Logisch, dass die SPD sich heute komplett geschichtsvergessen zeigt, da ihr dieser Sachverhalt ansonsten immer noch auf die Füße fallen würde.
Warum sind Sozialisten solche Heuchler und Lügner?
Dirk Oschmann hat es richtig angesprochen: in anderen Ländern des Ostblocks ist das Wohneigentum anders verteilt worden, wie in der DDR.
In Ungarn z.B. hatten die Mieter damals Vorkaufsrecht und die angebotenen Preise zum Kauf ihren bis dahin gemieteten Wohnungen waren fair.
Viele kauften dann und das ist mit ein Grund, warum es in Ungarn viel mehr privates Wohneigentum gibt, wie in der ehemaligen DDR.
In der DDR kauften Westinvestoren sich im großen Stil zu kleinen Preisen nach der Wende in den Wohnungsmarkt ein und trieben die Mieten hoch.
Nur Rendite zählt!
Der herr oschmann ist sehr angenehm, informiert und einwirklich toller gast
Danke Herr Oschmann, ich habe Ihr Buch mit großem Interesse gesehen und viele parallelen gesehn. Da fragt man sich, warum die Politik nicht versteht oder nicht verstehen möchte, was da im "Osten" in den Menschen vorgeht.
Liegt wohl daran, dass wir kein "Volk" sind, sondern jeder nach seinen Verhältnissen lebt. Der Rest ist Propaganda.
Mir ging es genauso, 92 ging der Konsum pleite, ich war Filialleiter und hätte maximal einen job als Verkäuferin mit 4 Std täglich bekommen, Überstunden wurden nicht bezahlt, wir waren bittsteller im eigenen Land
In ganz Deutschland gingen in den 1980er und 90er Jahren die kleinen Lebensmittelgeschäfte pleite. Hör auf zu jammern.
Ah komisch so ging es mir auch in den 90iger aber nähe Köln komisch wie das wohl kommt lag ja anscheinend nicht an der Geografischen lage oder ?
@@habichvergessen8511 musst deinen geistigen Dünnschiß wohl überall verbreiten?
War es nicht Kohl der Großes in der DDR versprach???
@@burda2809 Gestalte mal was Großes, wenn die Fleißigen aus dem Land flüchten, und die Anderen da weitermachen, wo sie aufgehört haben: beim Jammern über die Umstände. Gemessen an der Bevölkerung von 17 Millionen Menschen in der DDR sind die hunderttausend Leute auf den Montagsdemos ein Klacks gewesen. Der Rest hat sich schön brav geduckt und sucht nun sein Heil bei den Nazis. Da lohnt sich das wegducken und Jammern wenigstens. Und Denunzianten braucht der Höcke reichlich!
Prof. Oschmann hat vollkommen recht 👍🏻
Genau!#NOafd!
Nö
Westdeutsche N a z i Kollaborateure wie BMW und BASF enteignen und bestrafen für Gerechtigkeit! Die alten Bundesländer sind ein Nest von Altn a z i s!
Westdeutsche N a z i Kollaborateure wie BMW und BASF enteignen und bestrafen für Gerechtigkeit! Die alten Bundesländer sind ein Nest von Altn a z i s
Westdeutsche N a z i Kollaborateure wie BMW und BASF enteignen und bestrafen für Gerechtigkeit! Die alten Bundesländer sind ein Nest von Altn a z i s
Im Osten leben Menschen die Deutschland und die Freiheit lieben, es lebe der Osten es lebe die Freiheit
Die letzte minute sagt ALLES ueber die herren kazim und oschmann aus! Repsekt dass letzterer so ruhig bleibt
Er ist einer der 15 (von 163) ostdeutschen Lehrstuhlinhaber an einer deutschen Universität bzw. Hochschule. Wo ist da die Quote? 🤔
Die Diskussion in dieser Sendung zeigt doch ein weiteres Mal recht eindeutig, an welchem Problem nie gearbeitet wird. Bei der „Wende“ wurde der Osten signifikant benachteiligt. Im Gegenzug zu all den in Kauf genommenen Nachteilen gab es aber so etwas wie ein unausgesprochenes Versprechen an die „Ossis“, um deren Akzeptanz dafür zu gewinnen. Man suggerierte den Ossis so etwas wie Aufmerksamkeit. Aber diese Aufmerksamkeit ist erstaunlich schnell verpufft. Plötzlich wurde die Aufmerksamkeit allen anderen irgendwie Benachteiligten auf dieser Welt zuteil…und die Ossis guckten seitdem in die Röhre. Das kann man sich vielleicht so vorstellen, als ob alle Ossis zur Kompensation ihrer Schlechterstellung in ein imaginäres Wartezimmer gesetzt wurden und alles, was sie brav wartend dort zu sehen bekommen, ist dass plötzlich andere auf dieser Welt mit neuartigen Problemen kontinuierlich bevorzugt behandelt werden. Und wenn sich Ossis dann erdreisten nachzufragen, warum die Probleme anderer alle bevorzugt behandelt werden, gibt es als pampige Antwort: „Du willst doch wohl jetzt nicht die Schwächsten gegeneinander ausspielen.“
100% 👍👍👍
Sehr allgemein gehalten... ich hoffe, Du redest da am Ende nicht von der Solidarität Deutschlands der Ukraine gegenüber.
Denn die Mehrheit der Deutschen inkl. Ostdeutsche sind zu Recht pro ukrainisch und anti-Putin eingestellt. Allein dort wo die Desinformation aus dem Kreml verfängt, wird natürlich gegen die Unterstützung der Ukraine ganz im Sinne des Kremls gehetzt...
Uns hat man gerade so die Berufsausbildung gelassen und den Führerschein....den Rest hat man uns weggenommen, auch Häuser wurden weggenommen und den ursprünglichen Besitzern die diese Häuser vor Kriegsende besaßen zurückgegeben. Als wenn es die DDR und deren Gesetze nie gegeben hatte. Das war/ist ein Selbedienungsladen für Westdeutsche und deren Firmen. Ich wohne in München und bin aus Görlitz....letztens wurde ich von Kollegen gefragt ob ich als Ossi im Westen eigentlich Soli zahle. Die wissen hier nicht mal das wir das alle zahlen....aber wir haben was gegen Fremde und sind Rechtsradikal.Unglaublich
Die "Aufmerksamkeit" war da, solange es noch etwas zu holen gab.
Diese Rede von Scholz vor Wirtschaftsvertretern bestätigt im übertragenen Sinne, was ich hier sage. Es ging u.a. um billige Arbeitskräfte. Früher aus Südeuropa, dann aus Ostdeutschland, Osteuropa, Syrien und jetzt aus der Ukraine. In dem verlinkten Video spricht Scholz dann von den nächsten Plänen, Menschen aus Brasilien, Indonesien und Indien zu holen.
th-cam.com/video/hJuu_xM3sLI/w-d-xo.html
Wollen wir doch bitte mal festhalten, dass es nicht der Westen war, der die DDR an den Rand des esten war, der die DDR an den Rand des Zusammenbruchs gebracht sondern das DDR System völlig am Ende war.
Und das die gebracht sondern das DDR System völlig am Ende war.
Und dass die Wiedervereinigung so, wie sie durchgezogen wurde nicht gerade optimal war hat auch was damit zu tun, dass die Menschen im Osten alles ganz schnell wollten („Kommt die D-Mark bleiben wir, kommt sie nicht, gehen wir zu ihr!“ )
Es wäre richtig gewesen, so wie Lafontaine es wollte, die DDR zu einer Sondererwirtschaftszone zu machen in der die DDR Industrie am Anfang noch weiter in Ost-Mark hätte operieren konnte. Eine schwache bzw. taumelnde Wirtschaft von heute auf morgen auf die härteste Währung die es damals gab umzustellen, führt nun mal dazu dazu, dass die Wirtschaft kollabiert.
Das wollten die Menschen damals aber alles nicht hören.
Sich 35 Jahre später hinzustellen und sich als Opfer fühlen und dem bösen, unfairen Westen die Schuld zu geben ist zwar bequem verkennt aber die Realität die damals herrschte.
Aber man lügt sich halt gerne im Nachhinein die Vergangenheit schöner als sie tatsächlich war.
Ich bin Ossi! Und stolz darauf.🤣🤣🤣
Blau wählen. 😊
Warum? Ist das eine Eigenleistung, dass du Ossi bist? 😂
@@spartanii3657 70 Prozent sind dagegen *NOafd!*
@@spartanii3657Stolz Rechtsextremisten zu wählen??? Schämen sie sich.....eine Schande!NIEMALS AfD
Ich könnte jetzt fragen auf was genau, aber dafür sind sie mir zu egal.
Na schämen tut sich kein ostdeutscher über seine Herkunft. Das glaub ich nicht
Muss er ja auch nicht ! Es genügt doch schon, wenn das Land der Ostdeutschen für eine Währung verhökert wird, die bei den Einheimischen gar nicht vorhanden ist. Der Rest reguliert sich von selber.
Warum auch ? Es hat sich sich doch auch kein Westdeutscher geschämt, Coca Cola zu trinken, als die Ossis die Reparationen für den gemeinsam verlorenen Krieg an die Sowjets zu zahlen hatten.
Nun wurde es Zeit, die lieben Brüder und Schwestern ordentlich zu entschädigen, wie das in einer Zins- und Schuldenwirftschaft üblich ist !
15:44 SACHSE ist das höchste was der Mensch auf Erden werden kann.
Auch wenn ich jetzt in Brandenburg lebe, ich bekenne mich zu meinem "Migrationshintergrund"
Nuh
... das einzig gute an Sachsen waren die vielen Impfverweigerer, dementsprechend wochenlange Wartezeiten für die Bestattung
@@faulerossi2822Nu mit h?
🥱......👹
Ach ja!! Und was sind wir Thüringer und der Rest des Ostens dann? Was für ne Denkweise.😢
Ich bin nicht in Deutschland geboren, lebe aber seit über 50 Jahren in Deutschland. In eine Großstadt im Westen. Ich bin nicht rechts und ich wähle auch nicht die AfD, aber es ist nicht mehr mein Deutschland. Wenn ich zu Beispiel in die Straßenbahn steige und 60-80 % der Fahrgäste Ausländer bzw. Ausländer mit deutscher Staatsanwaltschaft sind, dann fühle ich mich einfach unwohl. und viele in ihrer Sprache reden, dann fühle ich mich einfach unwohl. Ich bin weiß, ich bin Christ und denke und träume deutsch und habe seit 30 Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit. Viele sagen, ich bin mehr deutsch als mancher Deutscher.
Wenn man aber als Deutscher in Deutschland sich unwohl fühlt und das äußert, dann ist man gleich ein Rechter und Nazi. In den USA sind die Einwohner stolz auf ihr Land. Wenn ich aber sage, ich bin stolz ein Deutscher zu sein und bei der Nationalhymne meine Hand aufs Herz halte, so wie alle Amis, dann werde ich gleich dumm angeschaut. Der wählt doch bestimmt die AfD.
Übrigens, erinnert ihr euch noch an die Grünen Anfang der 80er, wie die drauf waren? Heute sind es Die Grünen, die die meisten Waffen in die Ukraine schicken wollen. Vor 50 Jahren undenkbar. Warum sollte es nicht bei der AfD auch so sein?
Als die AfD sich gründete, waren darunter viele Ex CDUler. Mit der Zeit verließen viele Mitglieder die AfD und viele kamen dazu. Warum sollten die AfD nicht auch mal regieren? Das wäre wie bei den Grünen, ein Björn Höcker Alice Weidel und wie sie alle heißen wären auch nicht ewig in der Partei sein und vielleicht kommen dann neue Mitglieder die nicht mehr so rechts sind.
Was natürlich auch passieren kann, nehmen wir an, die AfD regiert, aber nichts ändert sich oder für viele ihrer Wähler wird es schlimmer? Nehmen wir an, viele die Grundsicherung erhalten, wählen AfD und die AfD kürzt die Grundsicherung oder schafft sie ganz ab und dann?
Wenn sich mit der AfD nichts ändert, dann verlieren sie schnell wieder viele ihrer Wähler oder es wird tatsächlich besser.
Die AFD bekommt keine Chance zu regieren, eine Chance haben sie verdient. Ich habe ihr Programm durchgelesen und ich muß sagen, dass sie gute Ansätze haben. Ob das alles umgesetzt wird, kann keiner sagen, aber die anderen Parteien haben uns genug belogen, ich glaube den allen nicht. Für mich nur AFD 💙
ich glaube das ist zu einfach gedacht,durch die rasante Entwicklung allgemein und Internet kann auf einmal sozusagen jeder sehen was in der,,,,GANZEN WELT geschieht im guten wie im schlechten und das führt zu einer verunsicherung,
Danke für deinen Text. Ich schätze es sehr wert, dass Du das so gut artikuliert hast.
Ich glaube Du hast perfekt geschrieben, wie man "Deutscher" wird: Über die Sprache. Denn eigentlich ist "das Deutsche" ja erst mal ein Kulturraum, der auch über die Grenzen von Deutschland hinaus geht (Österreich, Schweiz, Belgien, usw.) Eben die deutsch-sprechenden miteinbezieht. Und so gibt es nämlich keinen Grund sich an Hautfarbe oder "Rasse" aufzuhalten, über die Sprache verbinden wir uns.
Das ist zumindet eine These, die ich einfach mal in den Raum stelle.
Ich glaube, dass die Deutschen aber nicht für klassischen Nationalismus gemacht sind. Der pervertiert dann. Also die klassischen National-Gebaren, wie Hymnen oder politische Großmacht zu sein. Stattdessen hatte das "Deutsche" schon immer viel Substanz in der Sprache (Dichter und Denker). Ich glaube darauf sollten wir uns besinnen. Dass wir über dieses Geistreiche wieder eine Gemeinschaft werden. Eine Gemeinschaft im Deutschen Sprachraum.
Jetzt bin ich eventuell etwas vom Thema abgekommen :D
PS: Ja, die Rolle der Grünen im Ukrainekonflikt ist sehr interessant. Mich wundert es, dass dies so wenig Grünen-Wählern aufzufallen scheint. Und ich finde es etwas heuchlerisch, dass andere Kräfte, die sich auf alternativen Wegen für Frieden interessieren, automatisch zu den Bösen gehören...
ich musste mich auch neu um orientieren ,ich arbeitete bei der Bahn ,Bahnhof wurde geschlossen .
Habe dann Umschulung gemacht Altenpflegerin . Habe dann hier Bewerbung geschrieben keine Chance .
Bin über Zeitarbeitsfirma aus München nach Bad toelz gekommen und die waren froh ,haben gesucht .Bin nach einen Monat gefragt ,ob ich da bleiben möchte . Haben mir gutes gehalt gezahlt und auch Weiterbildung und gutes Team mit vielen Ossis .aber bereue es nicht ,obwohl es anfangs schwer war ,nach 2 jahren Wohnung gefunden .
@@user-pm2he4qm2u ja ging mir auch so. Bei der Bahn wurde im großen Stil in die Umschulung gedrängt, die wir im Schnelldurchlauf mit den selben Prüfungsfragen wie im Westen für einen Berufsabschluss abschließen sollten. Vor allem im kaufmännischen Bereich war das eine Meisterleistung. Ich wollte zurück zur Bahn in den Servicebereich. Ich hatte keine Chance, habe nicht einmal eine Antwort auf meine (mehrfache) Bewerbung bekommen. So, und nur genau so, wurde die Bahn im Osten ganz gezielt platt gemacht.
👍🍀🍀🍀
das sollte man sich täglich! vor Augen halten! Da stimme ich 1000 Prozentig zu!
Diese Dialekt Aussage war total überflüssig. So wie diese Gäste. Überheblich und einseitig.
Hä? Komische Sichtweise.
ich hätte auch gern Untertitel im TV, wenn Ossis interviewt werden.
Korrekt. Er sagt er will sich nicht mehr darüber lustig machen und macht es dennoch keine 5 Sekunden später. Was jetzt?
Ja TEILE UND HERSCHE. UND VIELE HABEN LEIDER NOCH IMMER NICHTS BEGRIFFEN. 😢😢
TRAURIG 😢😢
@@d.dannoock9308man ist für Bildung, in ihrem Fall das Erlernen einer 'Fremdsprache', nie zu alt...
Die Dame hat völlig recht. Als Einer, der auch die Zeit der Wende im Osten Deutschland direkt miterlebt habe, muss ich sagen, dass das Herz im Osten noch gesünder war, als im Westen Deutschlands. Allein die "Treu"hand hat speziell dazu beigetragen, dass die anfängliche Westeuphorie auf ein richtiges Mass zurückgebogen wurde.
Sind Menschen im Osten nicht auch sehr sensibel, wenn es um Bevormundung durch den Staat geht? Die haben doch in einer Diktatur gelebt wo genau das passiert ist.
Es ist an den vielen negativen Schicksalen der Wende nichts schön zu reden aber deswegen sich heute in Nostalgie zu wälzen ist schon bizarr. Die Gesellschaft der DDR und BRD wollten eine Änderung und das war auch gut so. Das Problem ist eher das Selbstverständins vieler Menschen in der Gegenwart.
@@fuelbasti nein, das Problem waren die Menschen in der BRD und sind es bis heute.
Am Tag des Mauerfalls, im TV, lachte über die Freudentränen der Ossis,....die danach in Kaufräusche verfielen, sich verschuldeten und dann merkten, dass der Westen ja doch kein Schlaraffenland ist!
Trotzdem !
Maßen sagt die Wahrheit!
th-cam.com/video/fwMv6HeW3XQ/w-d-xo.htmlsi=HY6T8srV3E9Rh5TB
Das Lanz-Treffen ist verzweifeltes AFD-Bashing, wie täglich, von der grün-linken Seite .
1 Drittel mehr Steuervergeudung seit die Ampel,...D-Land zahlt am meisten in die EU!
Angst, dass man die AFD, deren Direktdemokratie, deren EU-Ausstieg, deren Lehrer-Entlastung, Wohnraum- Entlastung,
Migrations-Entlastung, Asylgesetz-Änderung usw. ertragen muss.
80% weniger Migranten & Klassenzimmer werden frei, Lehrer mehr, Wohnraum verbessert sich !
80% weniger Migranten, die schon auf der Flucht kriminell ihren Pass zerrissen, das bedeutet weniger Gewalt. Wer braucht 80% solcher Verbrecher?
Ein weiterer Link zu Haidenwanger oder so, der als Verfassungsschutz-Funktion sehr unseriös gegen die AFD ermittelte!
Noch krimieller als die Grünen kann keine AFD sein!
Dankeschön Herr Professor Oschmann. Ich habe damals noch bei ihm studiert und er war immer hoch intelligent.
Genau: ich musste komplett neu anfangen, beruflich, alleinerziehend… Horror. Von jetzt auf gleich!!!!
War bei mir genau so 🫣😥❤️
Wo in Duisburg??? Im Westen ein ganz typisches Scenario - gab halt nicht die Möglichkeit über die Partei alles zugeteilt zu bekommen.
Den Erzeuger erfolgreich vertrieben?
Credo dieser Sendungen ist immer wieder „wir müssen mit den Ostdeutschen mehr reden“, aber nie sitzen Ostdeutsche in solchen Sendungen.
Sowohl Lehmann als auch Oschmann sind doch aus dem Osten. Oder wolltest du nur jammern?
Werter Herr Lanz, hören Sie den beiden Herrschaften (Oschmann und Lehmann)genau zu und stellen Sie nicht andauernd solche dämlichen Fragen.
Immer wieder werden wir Menschen gegeneinander ausgespielt. Die großen Mächtigen sahnen ab. Wo bleibt die Besteuerung von Amazon, Google und co in Deutschland?
Die einfachste Besteuerung von Konzernen ist ein hoher Mindestlohn, weil über den höheren Lohn Steuern und Sozialabgaben fliessen, die Gewinnsteuern sind kaum möglich bei internationalen Konzernen, siehe IKEA.
@@Politikeransprache Deshalb bekämpfen diese Konzerne alle gewerkschaftlichen Versuche. Um billige Arbeitskräfte zum Gegendruck zur Verfügung zu haben, haben sich diese Dreckskonzerne auch für die ungesteuerte Migration eingesetzt.
Auch Schwarz, der Milliardär von Lidl erreichte mit der Migration höhere Umsätze. Alles abgesprochen mit Merkel und den Kirchen!!
@@Sedin893 Hi, was Sie sagen ist falsch, wenn die Mindestlöhne doppelt so hoch wären, dann wäre der Umsatz beim Friseur auch wesentlich höher. Übrigens könnte man auch eine Staffel einbauen, also hoher Lohn bei großen Betrieben, geringerer Lohn bei kleinen Betrieben. LG
@@Politikeransprache Leider kann ich michnicht mehr erinnern was der Friseur für meinen Haarschnitt bekam,aber ich ging zum friseur mein vater ging zum friseur meine mutter auch und es war kein thema der ist teuer und mein vater ging allein arbeiten als LKW fahrer
Am aufgeblähtesten ist das Amt!
Vielen Dank Herr Prof. Oschmann, werden Sie sichtbarer und lauter mit Ihrer unaufgeregten sachlichen Analyse.
Die Quotenfrau war überflüssig.
Bis Sonntag 1800 Uhr wird brutal abgeschoben. Mit über 1000Euro Handgeld😂
Und ab 18 Uhr kann sich keiner mehr an sein Versprechen erinnern 😁😁
Anderes Thema.
Dich als erstes nach Ruanda
1990 wollten viele ihre eigenen Betriebe kaufen als diese von der Treuhand für eine Mark verscherbelt wurden. Aber die im Osten sollten unverschämte Preise zahlen. Hauptsache war, dass die Konkurrenz ausgeschaltet wurde.
"Von den Verteidigern der DDR wird auch heute noch gerne am Mythos gestrickt, die DDR-Wirtschaft sei durchaus leistungsfähig gewesen, bis sie dann im Westauftrag von der bösen Treuhandgesellschaft ruiniert worden sei. Denn als die DDR noch existierte, wurde im Politbüro der SED das Märchen verbreitet, die DDR besitze die zehntstärkste Volkswirtschaft der Welt.
Dass dies eine Lüge war, kann man in allen seriösen Analysen der DDR-Ökonomie nachlesen. Als nach der Wende die Experten in die Kombinate gingen, um die Konkursmasse zu besichtigen, waren sie entsetzt: Oft standen in den Werkhallen noch Maschinen, die aus der Zeit der Weimarer Republik (1918-33) stammten. *Insgesamt betrug der Technologie-Rückstand zum Westen 15 Jahre.* Die Produkte der DDR-Betriebe waren nur im kommunistischen Wirtschaftsraum konkurrenzfähig gewesen.
Als sie nach 1990 der internationalen Konkurrenz ausgesetzt waren, gerieten sie total ins Hintertreffen. Hätte man bewusst den wirtschaftlichen Niedergang der DDR fortsetzen sollen? Hinzu kam, dass nach Einführung der DM in der ehem. DDR die Produkte für frühere Kunden aus den sozialistischen Staaten nicht mehr erschwinglich waren.
Oder wäre es eine realistische Alternative gewesen, die Währungsunion zu verschieben aus Rücksicht auf die Konkurrenzfähigkeit der ostdeutschen Betriebe? Sicher nicht. Die DDR-Bürger skandierten auf den Demonstrationen "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!". Einer der Hauptwünsche, die DM als Zahlungsmittel zu bekommen, wurde erfüllt."
...der Osten hat die Russen als sehr korrekt erlebt (wie einen großen Bruder, der verzeihen konnte)...
Es waren ja auch nicht die Menschen die im Osten stationiert waren, welche die Ursachen für den Krieg gesetzt haben. Sie können sich garnicht vorstellen unter welchen Bedingungen sie gelebt haben. Es sind immer die Geldgeilen Eliten, welche sich an die Spitze der Politik arbeiten um dann alle anderen Menschen mit den zu ihren Gunsten getroffenen Gesetzen auszunehmen. Siehe heutige Regierungen. Es gibt keinen Politiker. welcher sich nicht bereichert auf unsere Kosten. Denen sind unsere Belange in einem Gemeinwesen völlig egal. Man braucht sich nur das Geschachere in der Koalitionsbildung anschauen. Immer die gleiche Unanständigkeit.
In der DDR hatten die Russen auch keinen Grund, nicht korrekt zu sein. War allemal besser als das Leben in der Sowjetunion. Ob es korrekt war, dort ein faschistisches System zu etablieren und Menschen, die es verlassen wollten, zu erschießen, ist allerdings diskussionswürdig. Ihre These hat mit den Verbrechen der Russen in der Ukraine aber nichts zu tun. Davor verschließt ein großer Teil der Ostdeutschen die Augen. Putin-Russland ist anders, als das was Sie kennengelernt haben.
Sie meinen die im Osten als die immer mit der Partei waren? Ich habe nämlich einen sehr entfernte Verwandten der nicht einmal studieren durfte was er wollte, weil er den Schiessbefehl verweigert hat - der ist auch Ossi - aber wohl nicht so erwünscht. Ganz tolle Leute die Russen und große Brüder die primär Krankenhäuser, Spielplätze und Kindergärten angreifen ohne vorher provoziert zu werden!!! Bo wo ist die MAUER !!!- Wir hier in Westdeutschland sind viel zu schlecht für Euch - Ihr müsst einfach in einer Nacht und Nebel Aktion die Mauer wieder aufbauen. Ihr seid doch so fleißig - das habt ihr doch drauf - Danke schon mal !!!
"Die richtigen Grausamkeiten kamen eigentlich interresanterweiseimmer von links" . Mao, Stalin, Rote Khmer, und die NSDAP war auch links.
Willst du die Greueltaten der Kolonialmächte vielleicht auch noch als "links" bezeichnen? Z. B. die Kongo-Greuel der Belgier unter Leopold II (geschätzt bis zu 10 Mio. Ermordete), oder den Sepoy-Aufstand in Indien, bei dessen Niederschlagung ebenfalls geschätzte 10 Mio. Inder von den Briten aus Rache massakriert wurden. Besonders pikant auch: die Opium-Kriege Englands und Frankreichs gegen China (1839-42 und 1856-60), um dort den lukrativen Opiumhandel weiter betreiben zu können. Seltsam, heute gilt das als todeswürdiges Verbrechen. Nicht so unter der Königin Victoria, die auch bereits den Rache-Feldzug in Indien veranlasst hatte. Hinzu kommt noch der Hungerkrieg der Engländer gegen Irland 1845-49, der etwa 1 Mio. Iren das Leben kostete und eine weitere Million zur Emigration zwang.
Leopold und Victoria darf man wohl mit Fug und Recht in eine Reihe stellen mit den von Ihnen genannten Massenmördern.
Das immer wieder gern angebrachte Scheinargument, die NSDAP sei im Kern links gewesen. Wie begründest du das eigentlich. Die Kommunisten, Sozis, und Gewerkschafter wurden bis aufs Messer bekämpft. Und als ihre Schlägertruppe, die SA ihren Führer beim Wort nehmen und ihre Revolution näher an die Geldsäcke des Kapitals heranführen wollten, da war dann doch wohl endgültig Schluss mit "links".
*Die Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung ist die Ungleichwertigkeit der Menschen, die schließlich zum Rassenwahn des NS-Regimes geführt hat. Das ist das genaue Gegenteil des linken Gleichheitsideals.*
Es geht hier um einen nationalen oder "deutschen" Sozialismus. Daraus erschließt sich das Problem, dass der Nationalsozialismus eben NICHT dazu gedacht war, eine gewisse Gruppe, soziale Schicht o. ä. anzusprechen, sondern das gesamte “Volk”, das sogenannte „Volksganze“. Seine „Zielgruppe“ waren also nicht primär die Arbeiter, die Monarchisten, die Eliten oder wer auch immer. Sondern alle „Deutschen“ (oder genauer, alle, die der „arischen“ Rasse angehörten).
Wer nicht dazugehören durfte, genoss nicht einmal die gleichen Rechte. Man nannte dies höflich ausgedrückt "Gesellschaft kollektiviert", faktisch eher Rassenideologie. Diese Form der Staatsbildung und auch Legitimation des Staates aufgrund von Rassenideologie war komplett neu. Sozusagen Hitlers „Erweiterung“ im Vergleich zu Mussolinis Faschismus.
_[...]Bei den Nazis [herrschte] ein rassisches und biologistisches Denken, das klar "rechts zu verorten ist", erklärt Suppanz. Schließlich war die Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung die Ungleichwertigkeit der Menschen, die schließlich zum Rassenwahn des NS-Regimes geführt hat. Das ist das genaue Gegenteil des linken Gleichheitsideals._
(Geschichtsprofessor Werner Suppanz von der Universität Graz in: Der Standard, 27.01.2022)
Als die Nazis noch nicht an der Macht waren, existierte in der Tat ein Flügel, der sich antikapitalistisch und revolutionär gab. Man wollte auf diese Weise die Linke für sich gewinnen. Um die Annäherung der NSDAP an die DNVP nicht zu gefährden, bemühte sich Hitler um 1930, die Vertreter des Strasser-Flügels aus der Partei hinauszudrängen. Nach mehrmaliger gezielter Diskreditierung seiner Person veröffentlichte Otto Strasser am 4. Juli 1930 den Aufruf „Die Sozialisten verlassen die NSDAP“.
*Hitler ließ die Leitfigur, Gregor Strasser, aber 1934 liquidieren.*
*Und das bedeutete auch das Ende dieser linken Strömung.*
Nach der Machtübernahme wollte Hitler "sein Volk" selbstverständlich bei Laune halten - auch durch soziale Gefälligkeiten. Diese Wohltaten änderten aber nichts an dem grundsätzlich rechtsextremen Charakter des Regimes. Die Reichstagswahl im März 1933 war die letzte wirkliche Wahl des deutschen Reichstags. Das heißt die letzte Wahl, an der mehr als eine Partei teilnahm.
Die NSDAP hatte im Vorfeld dafür gesorgt, dass für die ernsthaften Konkurrenten des linken politischen Spektrums der Wahlkampf erheblich erschwert bis unmöglich gemacht wurde. Die NSDAP holte schließlich 43,91 % der Stimmen. Damit war sie zwar der Wahlsieger, das erhoffte Ergebnis von 50%+ (nötig für die Alleinherrschaft, die Hitler anstrebte) wurde aber verfehlt - man brauchte also einen Koalitionspartner Rechnerisch möglich waren eine Zweierkoalition mit SPD (18,3 %), KPD (12,32 %), Zentrumspartei (11,25 %) sowie der „Kampffront Schwarz Weiß Rot“, einem Bündnis aus der nationalistischen DNVP und deren bewaffnetem Arm „Stahlhelm“.
Wäre die NSDAP „links“ oder gar „sozialistisch“ gewesen, hätte sie sicherlich die Koalition mit einer der ersten beiden Parteien gesucht - zum einen wäre ja dann die inhaltliche Nähe groß gewesen (immerhin sind SPD und KPD unzweifelhaft links), andererseits wäre auch die Mehrheit mit ca. 60% besonders groß gewesen. Doch die NSDAP koalierte letztendlich mit der „Kampffront“ - die inhaltlich in etwa in der Nähe des heutigen „Flügels“ der AfD oder tendenziell noch weiter rechts stand. Das spricht ja wohl klar gegen eine „linke“ Ausrichtung.
*Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, warum selbst die AfD die "Nationalsozialistischen Gruppen" in ihrer Unvereinbarkeitsliste zur Mitgliedschaft als rechtsradikal einstuft?*
Aber die linken Politiker werden von der Mehrheit gewählt, denkt mal nach.
…und die sogenannte Ampel nicht zu vergessen
Herr Kazim, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!
Man muss also kontrollieren, wer welche Partei wählt. Ist das noch eine Demokratie?
Wo wird das behauptet?
Haben wir nicht
Meine Mutter wurde auch 1992 entlassen so erging es vielen alles was man nicht vergisst als Ossi.
Sind alles so Beispiele für Ursachen.
die Entlassungen sind ein Teil des Problems. Schlimmer war nach der Entlassung viel schlechtere Chancen auf eine neuen Job zu haben. Auch die Ossis haben unter diesem Druck viele Fehler gemacht. Ich habe einige Ostfirmen kennengelernt in denen normales arbeiten nicht möglich war. Hat man Mobbing und Intrigen nicht berücksichtigt wurde man rausgemobbt egal wie gut oder wenn man gut war sogar noch eher. Da Westfirmen ab Mitte der 90-er auch anfingen sich gesundzuschrumpfen (keine Nachbesetzung in Rente gegangener Mitarbeiter) war auch der Gang nach Westen oft nicht möglich, die zudem einen Wessi eher nahmen als einen Ossi weil die Ausbildungen und Lebensläufe denen freundlich ausgedrückt zu fremd waren. Zudem sorgen die Westunis bis heute für ihre Absolventen was im Jahr 3 nach der Wende bei Ostunis nicht der Fall war. Zusätzlich trug aber die westdeutsche Propaganda Früchte, wonach Ossis schlechter wären wie alles im Osten.
Man muss es nicht vergessen, man muss es aber überwinden. Arbeitslosigkeit in der Art und Weise wie es in Massen nach der Wende kam, war traumatisierend. Aber dafür kann die BRD nur bedingt was, die DDR war komplett im Eimer . Nicht weil die Menschen versagt haben, sondern ihre Regierung, die an einer nicht funktionierenden Planwirtschaft festgehalten haben bis es zu spät war. Das war ein sehr komplexer Sachverhalt, was leider von Ostseite gerne komplett dem Westen in die Schuhe geschoben wird. Und so wird dann auch heute, 30 Jahre später, gewählt. Das ist doch nicht richtig.
und dann hat auch noch die Bundesregierung Honecker fliehen lassen.
Hättste mal einen richtigen Beruf erlernt, du Jobwunder. 😂
"was man nicht vergisst als Ossi" und jetzt? Es gab Entlassungen im Westen. Es wurden alles mit Westeinkommen finanziert. Viele Gemeinden im Westen haben sich bis heute davon nicht erholt. Das ist die freie Marktwirtschaft. Es wird Zeit nach vorn zu schauen und nicht nach hinten. Die SED verantwortlichen kann man heute nicht mehr dafür belangen
Sein Buch "Der Osten eine westdeutsche Erfindung " ist absolut mega ! Hat mir die Augen geöffnet ....🙂
Wissen die eigentlich,was ein Rentner im Osten bekommt?Und die meisten haben ein Leben lang gearbeitet,auch die Frauen.
Der Zusammenbruch der DDR und die Konsequenzen für jeden einzelnen soll also vollumgänglich von dem „System“ abgefangen werden, dass knapp die Hälfte der Menschen im Osten heute ablehnen.
Die Menschen wollten Mercedes und Persil, um Demokratie ging es da nicht. Sonst würde sich rund die Hälfte der Menschen im Osten lt. Studien nicht wieder nach einer autoritären Führung sehnen.
Wissen die eigentlich was ein Rentner im Westen bekommt nach 45 Jahren Arbeit - besonders die Frauen ???
Das traurige ist, die höchsten Renten im Osten bekommen bzw bekamen die ehemaligen Stasi-und Armeeoffiziere…
Die Renten im Westen sind auch nicht üppig. Nur Pensionen sind reichlich.
@@gabrielebehr563 das ist richtig, da wird auch nichts gekürzt.
Das 1933 Argument ist interessant. Man könnte begleitend dazu schauen welche Regionen Deutschlands damals wie stark für die Nazis gewählt haben. Das und vieles mehr wird in der kürzesten Geschichte Deutschlands von James Hawes betrachtet, ein sehr empfehlenswertes Buch!
Herr Prof. Dirk Oschmann ist doch völlig ungebildet diese Aussage das der Westen 1933 nicht aufgearbeitet hat hat er wohl aus einem Buch welches in der ehemaligen DDR gedruckt wurde.
DAS müsste im Osten aufgearbeitet werden...
1) Nazis in der DDR:
Das Märchen vom Antifaschismus in der DDR war 1989 zu Ende nach Öffnung der Geheimabteilung IX/11 des MfS in Berlin. Von der Außenwelt abgeschottet, beherbergte das Archiv 11 Km Akten - jahrzehntelang von der Stasi akribisch dokumentiert - die belegen, dass NS-Täter, namentlich aufgelistet, ihre Karriere in der DDR unbehelligt fortsetzen konnten.
In höchsten Ämtern der SED, NVA, Volkspolizei, Rundfunk, Presse, Wissenschaft. NS-Euthanasieärzte mit Professorentitel gingen hochgeehrt in den Ruhestand bis in die 1960er und Anf. der 1970er Jahre hinein.
2) Die Durchseuchung mit Denunzianten innerhalb der Bevölkerung der DDR:
In keinem anderen Land der Welt gab es - gemessen an der Einwohnerzahl - jemals mehr Spitzel als in der DDR. Schnüffler aus Leidenschaft, die sich über Jahrzehnte gegenseitig in die Pfanne gehauen, gemeldet, ausspioniert haben.
Denen ist nach der Wende ihr liebstes Betätigungsfeld und Hobby weggebrochen. Hat diese riesige Menge Leute schnell mal ihren Primitivcharakter abgelegt?
Endlich mal ein Ost Deutscher Gast, der reden darf und ernst genommen wird. Viel zu selten!
Dies ist wirklich mal eine gute Sendung.
So oft wird immer von Oben herab und Feindselig auf die Ostdeutschen geschaut.
Wird Zeit das man diese mal als Menschen sieht, die auch Sorgen und Nöte haben.
LG
Wie soll ich jemand als Menschen sehen, der eine menschenhassende Partei wählt?
Ich hab eigentlich wenn ich ehrlich bin noch keine Sendung gesehen wo auf den Osten von oben herab geschaut wurde. Ich höre immer nur von dem bösen Westen und unserer Arroganz und echt ich hab keinen Bock mehr auf das Ganze. Hatte schon kein Problem mit der Mauer und die Wiedervereinigung wurde uns aufgezwungen. Also mich hat jedenfalls keiner gefragt.
Bedenken muss man auch wie viele mit Wohnort West ostdeutsche Wurzeln haben bzw. ostdeutsch geprägt sind. Die assimilieren sich einfach in Hamburg oder München. Haben aber selbst dort ihren Dialekt.
Danke Herr Oschmann. Ich habe großen Respekt vor ihnen. Der Westen nur jämmerlich.
Wir sollten endlich aufhören zwischen ost und Westdeutschland zu unterscheiden, wir sind ein Volk und sollten zusammenhalten
Die Abgehängten von Drüben haben das Prinzip einer parlamentarischen Demokratie nie verinnerlicht, und werden es auch nie. Die "Wiedervereinigung" war der größte Fehler in Deutschlands neuerer Geschichte. Es muss wieder eine Zweistaatenlösung her. Hatten wir schon mal, hat prima funktioniert. Für Deutschland ist Dunkeldeutschland entbehrlich.
Ein Volk?
Die Wiedervereinigung war der größte Fehler, eine Schnapsidee!
Es wird meiner Meinung nach nie eine sogenannte Wiedervereinigung geben! Dafür sind die kulturellen und politischen Unterschiede zu groß!
17 Millionen Menschen kamen 1990 aus der DDR in die Bundesrepublik. Das Wahlergebnis zeigt: Viele von ihnen haben sich bis heute nicht integriert.
Sie sind mit ihrer Lebenssituation im Schnitt weniger zufrieden und schimpfen über die Republik, die sie aufgenommen hat. Sie
neigen politisch häufiger autoritären Ideen
Die Ostdeutschen sind mit unserer Demokratie total überfordert! Und treten sie mit Füßen !Eigenverantwortung fällt ihnen schwer. Wir im Westen, haben kein System, wo im ganzen Land gleiche Bedingungen herrschen, gleiche Löhne, gleiche Leistungen Diese Mentalität des Zukurzkommens gibt es heute immer noch, trotz allen Wohlstands.
Gerade Ostdeutsche kommen heute häufiger daher und fordern lautstark, die Wirtschaftsflüchtlinge wieder zurück zu schicken.
Was, wenn sie damals, vor über 30 Jahren, in die DDR zurück geschickt worden wären? Im Vergleich zu den Menschen aus anderen armen Gegenden dieser Welt ging es den DDR Bürgern wahrscheinlich 100 Mal besser!
Und viele ehemalige DDR-Bürger wurden tatsächlich zu Migranten, weil sie ihren Wohnsitz von der ehemaligen DDR nach Westdeutschland verlegten. Und warum? Weil es dort bessere Arbeits und Lebensbedingungen gab. Heißt im Umkehrschluss: Ostdeutsche waren auch Wirtschaftsflüchtlinge!
Eigentlich müssten die Ostdeutschen Verständnis für diese Menschen haben, sie haben ja selber erlebt, wie es ist, wenn man in ein kulturell anderes Land kommt und völlig neu anfangen muss. Aber die Ostdeutschen sehen sie als Konkurrenz. Und was in Ostdeutschland erschwerend hinzukommt als Ergebnis rechter Propaganda: Der Sozialneid. Wenn es um Ausländer geht, hört man immer wieder: Die bekommen alles!
Die Kritik an der Migrationspolitik ist stark von Sozialneid geprägt. Das gibt es im Westen auch, aber im Osten ist es weiter verbreitet.
Vielleicht hatten auch viele Ostdeutsche falsche Vorstellungen.
Vielleicht waren viele der Meinung, jetzt seien die Deutschen eine Nation, ein Volk und so müssen wir uns auch fühlen. Gleichzeitig stellten sie fest, dass sich die Westdeutschen nicht so fühlten. Dass die Nation überhaupt keine Rolle mehr spielte, dass sich die Menschen dem Westen Europas zuordneten, nicht der deutschen Nation!
Ich sehe die „Wende“ ehr als Nachteil!
Das stimmt zwar im Prinzip, müsste aber in erster Linie an den Klingelkassen erfolgen! Nicht nur als patriotische Sonntagspredigt!
Nein, sollten wir nicht. Deutschland hat mit Dunkeldeutschland nichts zu schaffen.
@@holgermuller3597 AFD ist doch nicht Verboden . Das ist doch das schöne an der Demokratie und die lebt der Ossi jetzt aus. Wo ist da jetzt das Problem?
At last a sensible, rational programme that deals with the issue of 'the huge lost opportunity': the cultural arrogance of the BRD, government and public alike, towards the DDR culture; the appalling self- satisfaction of the former at the failure of the latter; the overbearing aura of cultural superiority on the part of the former towards that of the latter. The elites in the BRD were so conscious of their Kultur (Goethe, Beethoven, theatres, museums, orchestras, etc, etc) as a definition of their enlightened development. Yet, for its comparative size, the DDR was far more 'traditionally and continuously cultural' in that sense! Their opera and theatre ensembles, their orchestras, choirs, etc. Perhaps it is worth reflecting on just one tiny aspect, the quality of their Opernregisseure. The Austrian Regisseur-giant, Walter Felsenstein at the Komischen Oper and his influence on Opernregie in the era of the DDR; the remarkable work of Joachim Herz, Harry Kupfer, Götz Friedrich, Heiner Müller, Ruth Berghaus (married to the excellent composer, Paul Dessau), to mention just a few. How long did it take the BRD to invite these cultural dynamos to direct opera in BRD? Herz conquered London long before he directed an opera in the BRD; Kupfer's first showing in the BRD went first via Amsterdam and Cardiff before appearing as a Gastspiel in Wiesbaden; Friedrich's excellent Tannhäuser was trashed by public and press alike, in Bayreuth, in 1972, before Friedrich settled in the BRD and became 'a lion of the BRD system'. And so on.......How much is known in western Germany today of the real depth of theatre and music culture in the former DDR? West Germany is probably most aware of the Radeberger 'purged' Semperoper and thinks 'look what we have done, isn't it beautiful'? Pfui Teufel.
Indeed a neutral and sensitive comment, thank you very much indeed. Looks like in Trizonesia it will take a rather long time to really get aware of German cultural values due to the long-term superficial sense of 'superiority' in the Western part. A chaos of lying by exaggerating and omitting for the simple purpose of making up a separate narrative.
That is a very high deluded interpretation of German culture from the GDR.
Maybe you missed and have not seen all the Berlin Philharmoniker and elsewhere ( BRD) other Opera Halls, Theater etc. Events.
@@carmenschneider1627 Indeed I never moved from one concert hall to the other just to please you. How do you expect me to restrict my hobbies to concert halls ?
@@carmenschneider1627 Maybe you are correct. However, I have attended at least 250 performances at Bayreuth since 1969, and there is not one first class orchestra in Germany (both halves) which I have not heard live (including the fine radios orchestras). Of the best German choirs, the only one that I have not experienced live is the Kreuzchor and Kreuzianer. In the 'BRD', there are only a few Opera Houses in which I haven't seen opera performances (Münster, Mönchengladbach, Coburg, Regensburg and perhaps a couple more); in the 'DDR', my experience is not as extensive, but yet includes: Semperoper, Leipzig, Erfurt, Weimar, Chemnitz, Meiningen and of course Komische Oper and Staatsoper. I realise that my experience is far from complete but, nevertheless, I know that it is far more extensive than most German Culture Lovers. And, perhaps, not being German and not having a drop of German blood in me, might it not allow for a slightly more detached appraisal of what the reality is/has been? Oh, and I also have spoken fluent German since 1973.
Look who is talking!!!!! - I have truly no words for all of this BS anymore. What elites of the "BRD" ???
Der Osten wurde für "nen Appel und ein Ei " übernommen!
Herr kazim ist oder war der Meinung in 6:30min (volle Sendung), dass man Afd Wähler ächten und ausgrenzen sollte. Ist das demokratisch? Ist das Grundgesetz konform?
Yo AFD sind Nazis, Nazis sind Feinde der Demokratie und des Grundgesetzes. Das geht komplett konform mit dem Grundgesetz, würde man es sogar strikt durchsetzen wäre die Partei schon verboten und einige der Mitglieder im Gefängnis wegen verschiedener Delikte wie Landesverrat, Verschwendung von Steuergeldern und was weiß ich alles.
Extrem kriminelle Partei.
Was hat wr konkret ausgesagt?
Generell wäre es gut, wen nur Menschen wählen dürften, die ein Mindestmaß an Intelligenz und Kompetenz haben. AfD Wähler sind ja bekanntlich dumm wie Brot.
Sein Appell, doch, bitte, nicht AFD zu wählen, ging reichlich in die Hose, da diesen Ampel-Fans keiner mehr zuhört, egal wieviele Sendungen das ampelgeführte ZDF/ARD- über AFD-Bashing bringt.
Die Ampelfans- User gaben längst auf,...seit ca.2 Monaten beobachte ich, wie die Ampelfan-User wohl aufgaben, gar nichts schreiben.
D.h., wir haben schon gewonnen!
deswegen wähl AfD, um diesen Kollegen zurecht zuweisen!
@@alexd.7173 Warum sollte man eine demokratiefeindliche, rechtspopulistische, rechtsextreme Propagandapartei voller Faschisten, Nazis, Verbrecher und korrupter Hetzer wählen?
Bitte erklären.
Alle Menschen die in der DDR für die Freiheit demonstiert haben wollten keine bedingungslose Kapitulation! Weil die Wähler im Osten in der Minderheit waren konnte man die Industrie schleifen und das Land aufteilen! Ich bin überrascht über die positive Einschätzung des Ostens in dieser Sendung! Die Mehrheit der Wähler im Westen werden hoffentlich im nächsten Jahr das Land wieder stark und sicherer machen.
Die Mehrheit des Westens war von Anfang an Kalkül bei der sogenannten Wiedervereinigung, die keine war.
Die Wende war eine Vereinahmung aller Werte des Volkseigentums. Zeigt mir nur ein einziges Amt wo auch nur ein Osi der Entscheidungsträger gewesen wäre. Öffentliche Aufträge im Osten waren für Bewerber aus den alten Bundesländern lukrativ.
Von Volkseigentum hab ich nichts gesehen. Alles war verrottet. Nach 2 km ausserhalb von Berlin nur noch Schotterstrasse. In den alten Vierteln musste man Angst haben dass einem die Fassade auf den Kopf fällt. Nach dem Krieg habt ihr umsonst gewohnt im Arbeiter und Bauernstaat, aber nichts investiert, da sah es aus wie nach dem Krieg. Ich erinnere an den Bauhof vor dem alten Schloss in Berlin und den Bauzaun rund um das immer noch zerbombte Gebäude des Pergamons Altars. Einfach toll wie ihr mit eurem Volkseigentum umgegangen seid (Ironie). Das man für euren konsumrausch irgendwann bezahlen muss auf die Idee seid ihr noch nicht gekommen. Eigentlich müsste der Westen jetzt mal anfangen das ganze Soligeld das in den Osten geflossen ist zurückzu verlangen. Wäre doch mal eine gute Wahlkampfidee......... Bei uns wrden die Krankenhäuser auf dem Land still gelegt. Die Leute müssen 80km in die Stadt wegen einer OP fahren, nüchtern und werden dann nachmittags heimgeschickt wegen Notfall. Und das 3 mal hintereinander. Oder denken Sie mal an die Schwangere, die darf jetzt 80km bis zum Krankenhaus fahren. Dass die Rettungshelikopterflotte oder die Notärzte oder Krankenzransporte aufgerüstet werden, da hab ich nochts gehört davon.
Die Ossis sind einfach das allerletzte 15 Millionen wollen 85 Millionen sagen was wir mit unserem Geld machen sollen? Geht es noch? Wärt ihr doch geblieben wo ihr wart und verottet.
@@viktoriakohler1224 interessant finde ich das im Osten Deutschlands die meisten Menschen mit Alkohol Probleme haben
@@UlrikeSchonfelder War schon vor der Wende so. Die Leute die rüberkamen gleich nach der Wende waren nur an das Saufen in der Freizeit gewohnt. Ein Bier, ein Schnaps schrecklich. Die wussten nix mit sich anzufangen, leider. Hier trinkt man nicht ohne etwas zu essen. Nur die allerletzten Beizen/Kneipen haben nichts zu essen. Eine Kneipe ohne etwas zum Essen läuft nicht. Da man bei uns ein Auto braucht hat sich die Sauferei fast schon erledigt. Saufen für Erwachsene gehört nicht zur Alltagskultur. Das macht man einfach nicht. Man hat ja auch gar keine Zeit dafür. Grins.....
@@viktoriakohler1224 ich wohne in Bayern und sogar die werden in der alkoholiker Statistik vom Osten übertroffen 😊
@@UlrikeSchonfelder Ja aber da gehört das Bier saufen zum Brauchtum. Oktoberfest und sowas eben. Ausserdem ist Bier (in Bayern) nicht so hochprozentig. Bei den Ossis ist mir das mit dem Schnaps aufgefallen. Zu jedem Bier ein Schnaps. 10 Bier 10 Schnaps und das ist wirklich heftig und dann noch nichts dazu essen... das ist gesundheitsschädlichst. Ich denke das hängt mit der Perspektivlosigkeit dieser Leute zusammen und das ist tragisch. Die wissen wirklich nichts mit sich anzufangen.
Volksfahrräder Volksfahrräder !!!
"Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keine Volksfahrräder.
Das ist ein Nazi-Begriff, der dazu dient, Räder zu stigmatisieren."
Können wir mal die Schere zwischen Ost und West ignorieren und die Klassenunterschiede ansehen?
Meiner westlichen Zonemrandgebiets-Familie hat die Wiedervereinigung wirtschaftlich geschadet.
Reiche die sich unsaktioniert bereichern gibt es übrigens noch heute...
Das wäre eine alternative Sichtweise, irgendwie wird aber immer die emotionale Sicht in den Vordergrund gestellt, vor harten Fakten egal wie man die Welt sieht.
Zur Erinnerung: In Westdeutschland gab es sehr lange Zeit und noch 1989 auch unterentwickelte und arme Gegende sog, Grenzgebiete in Bayern, RLP (Eifel, Hunsrück), Hessen. Der Osten wurde zwar unter Kohls Regie ausgeplündert, obwohl er blühende Landschaften quasi aus der Luft herbeizaubern wollte, aber Standorte am Rande haben überall Probleme.