Das mit der Kamera ist wirklich perfekt. Ich leite gerade meine erste Cthulhu Kampagne, die so langsam auf ihren ersten großen Kampf hinausläuft, und der Tip sollte das ganze sehr viel dynamischer gestalten.
Tolle Videos und super Tipps! Vor allem, dass man als Spielleiter flexibel bleibt. Wir hatten damals bei Azure Bonds den fliegenden Roten Magier durch Würfelglück mit Dummheit verzaubert und dann mit dem Lasso eingefangen. Bosskampf fertig. Das war für uns Spieler aber so episch, dass wir knapp 20 Jahre später immer noch darüber lachen!
Danke für das Lob! (: und danke für die Anekdote, den genau darum geht es beim Rollenspiel. Kein Mensch sagt zehn Jahre später noch "oh wow, das war Mal ein wirklich gut balancierter Kampf, den wir da gemacht haben"😌
Super Tipps. Hatte erst Freitag das Problem, die Kämpfe mit Wölfe, Trolle und Orks zu leiten und rumzurechen...was viel Zeit gekostet hat. Das bremst natürlich den Flow des Kampfes. 👍
Perfektes Video zur perfekten Zeit. Hatte letzte Woche erst wieder das Problem, dass ich und meine Gruppe 2 Stunden Gebraucht haben um 4 Goblins zu bekämpfen. Uff. Deine Tipps klingen vielversprechend. Bin gespannt das alles umzusetzen.
Uhhhh vielen Dank für das Feedback, das ist gerade sehr wichtig für uns! Wir probieren uns gerade kreativ aus und da freut es, wenn die kleinen Einspieler auch beachtet werden :))) Also vielen Dank!
Das Video hatte gerade perfektes Timing! Hänge seit Wochen an der Vorbereitung von einer Reihe von Kämpfen, die mich bisher nicht so richtig packen konnten und nächste Woche wird gespielt. Nach den Tipps jetzt bin ich deutlich motivierter! :D
Tolles video, wir haben für unsere Runden gelernt auf alte Mechaniken zurückzugreifen die den kampf flüssiger machen, initative wird mit W6 gewürfelt einer für die Spieler und der einer für den Spielleiter (oder nur 1w6) damit liegt die ganze spannugn bei diesem einen wurf, und dann immer die gleiche Initative verwenden, vor allemw enn die spieler genau so am tisch sitzen ( kämpfer, Dieb, Kleriker; Magier) braucht sich kiner merken wenn er drann ist und geht flüssiger voran. Das mit der Bewegung ist ein TOP TIPP. thx
Danke für diesen Kommentar! Wir haben uns gestern voll geärgert, weil wir vergessen haben im Video zu erwähnen, dass wir natürlich auch eure Tipps und Tricks erfahren möchten! Also Danke, dass du dein Wissen mit uns allen teilst!
Danke für die Ergänzung und für das Lob! (: Alternativen für das Initiative-System habe ich auch mehrmals ausprobiert aber meine Gruppen (und ich!) haben sich damit schwergetan, "umzulernen". Vielleicht gebe ich der W6-Variante nochmal eine Chance!
Vielen Dank! Und wieder was gelernt... Da kann man seit 1984 Rollenspiel macht und lernt bei Pete immer noch was dazu. mega - as usual. Alles Gute für 2022!
Am Anfang haben wir nur eigene Musik verwenden, aber nur an wenigen Stellen! Danke für das Feedback❤️, dass die Musik während des Videos zur Stimmung beiträgt! Dann behalten wir das zukünftig bei! Und es motiviert auch, Mal wieder eigene Musik zu machen :)
Danke für das tolle Video! Ich habe das ein oder andere als DM schon intuitiv gemacht, aber so fühle ich mich darin bestätigt und muss micht nicht schlecht fühlen, dass ich mehr oder weniger "geschummelt" habe. Es soll einfach Spaß machen und nicht nur aus reinen Regeln bestehen. =)
Das schöne an unserem Hobby ist ja: Intuition ist meistens richtig. Wenn es sich gut anfühlt und die Gruppe dir das widerspiegelt, kannst du gar nichts verkehrt gemacht haben! (: Danke für dein Lob!
Mal wieder ein hervorragendes Video! Das mit der Kamera werde ich mir inflationär zu eigen machen, das ist genau das richtige für meine "was, ich bin jetzt dran?"-Spieler. Meine Gedanken zu Kämpfen: - vor jeder Session würfle ich 20x Initiative aus, schreib sie mir auf eine Liste und vergebe sie dann den Monstern wenn der Kampf beginnt. Absoluter Gamechanger. - ich überlasse es den Spielern selbst ihre Initiative-Kärtchen auf den DM-Screen zu hängen. Das verschafft mir Zeit den Kampf vorab zu organisieren. Mittlerweile sind sie auch so schlau und lassen zwischen ihren Karten Lücken für die Monster. Nach dem Kampf nimmt jeder sein Kärtchen wieder und stellt es sogar vor sich auf den Tisch (das war nie abgesprochen, hat sich so ergeben) - hat den nächsten Vorteil, dass es wie ein Namensschild in der Schule fungiert. Ich leide unter einem absurd schlechten Namensgedächtnis - und ich habe dank den Namensschildern noch nie die Immersion brechen müssen. - Ebenso platzieren die Spieler selbstständig ihre Marker auf der Battlemap, alles um was ich mich kümmern muss, ist meine Monster zu platzieren und die Kern-Elemente mit Bleistift aufzumalen - das darf dann auch ein Spieler vor dem nächsten Kampf wieder wegradieren. - Normale Angriffe spielen meine Spieler immer selbst aus, ich reagiere nur kurz als Monster darauf. Beim finalen Todesstoß haben wir ein Wahlsystem: der Spieler entscheidet wie die Kreatur stirbt und ich spiele es aus oder der Spieler darf es selbst ausspielen. Das hat zur Folge dass die Spieler einerseits fasziniert sind, wenn ich wieder absolut übertrieben ein Monster über den Jordan schicke, so nach dem Motto "boah, das war ich jetzt" (letztlich haben sie ja die Art ausgewählt, ich schmücke es nur aus) Und gleichzeitig locke ich meine Spieler etwas aus der Reserve, auch mal so etwas cooles zu spielen.
Vielen Dank für das große Lob und die coolen Ergänzungen! Ich bin total begeistert von deiner Gruppe und wie sie dir unter die Arme greifen, die Kämpfe aktiv mitorganisieren und mitgestalten. Hast du sie direkt darum gebeten oder haben sie nach und nach selbst damit angefangen?
@@MitVorteil die Initiative-Kärtchen habe ich einmal vorgeschlagen, da ich auch in einer anderen Gruppe als Spieler mitspiele und dort alles der DM macht - allein bis wir im Kampf sind vergeht einfach so viel Zeit. - DM schreibt Kärtchen, währenddessen würfelt jeder seine Init. Dann würrfelt der DM seine Monster aus. Dann fragt er die Spieler nach ihrer Init - der erste hat zu dem Zeitpunkt seinen Wurf schon vergessen. Und so weiter. Als DM wollte ich nicht so viel Zeit für ingame Organisation verschwenden, daher der Vorschlag, wurde von allen für gut befunden und mittlerweile hat auch jeder sein eigenes Initiative-Kärtchen mit kleinen Zeichnungen und Zeugs versehen. Das Platzieren der Marker ist sofort von selbst passiert, ebenso das wegradieren der Elemente die ich einzeichne, da hat einer der Spieler gefragt "kann das weg?" und ich nur "ja" - und er hat angefangen zu radieren. Das Ausspielen der Todesstöße hat sich so ergeben, ursprünglich ein Missverständnis - eigentlich sollten sie entscheiden ob sie es ausspielen oder ich. Das wurde dann aber als " wenn du spielst, bestimmen wir was du spielst" aufgefasst - würde ich im Nachhinein aber immer so machen. Gerade weil es mir einen Heidenspaß macht, Monster hinzurichten und meine Spieler mir mittlerweile fast schon Challenges geben, wie ich ein Monster umzubringen habe.
Als Rollenspieler, der mit Vampire the Masquerade ins hobby gestartet ist, habe ich schon immer Lebensbalkenkästchen in meinen Notizen gemacht. Das hat mir gute Dienste geleistet. Zudem schreibe ich nicht einfach die Fähigkeiten der NPCs auf, sondern ich notiere mir deren typische Aktionen/Taktiken und Kurznotizen als Erklärung statt Namen von features. Und Colourcoding nicht vergessen! Leider habe ich oft eher beschreibfaule Spieler und zwingen möchte man natürlich auch keinen. Hier beschreibe ich einfach 1-2 Mal pro Spielrunde dynamisch die letzten paar Züge zusammenfassend. Das resultiert in einer fließenden cinematischen Beschreibung ohne dass ich mir als SL den Mund fusselig rede.
Vielen Dank für die Tipps. Wie viele andere in den Kommentaren bin ich gerade in der Vorbereitung und, wenn ich nicht deine Videos gucke, höre ich gerade DnDienstag Staffel 3. Barbaren Schildkröte 😁
Kampf mit großen Gruppen ist im Grunde nochmal ein Thema für sich. Ich leite momentan vor allem für drei- oder vierköpfige Gruppen und das allein macht schon einen massiven Unterschied. Aber bei meiner "großen" Gruppe haben die Lebensbalken SO einen krassen Unterschied gemacht. Und die Tipps, die wir im nächsten Video an die Gruppe richten werden, helfen dir da vielleicht noch eine Ecke mehr!
Super Video. Wir werden in absehbarer Zeit nacht vielen Jahren Abstinenz wieder P&P spielen, und ich freue mich jetzt schon auf die Umsetzung deiner Tips. Vor allem der Kamera-Aspekt gefällt mir sehr gut.
"Aber was ist wenn jetzt der Mönch jetzt 12 Schaden macht?" fragst du dich vielleicht. Und dann sag' ich: "Mir doch egal!" *grins* Coole Idee mit den Lebensbalken auf Karopapier, und insgesamt ein sehr cooles Video! :)
Ich vermisse ebenfalls Bewegung und Dynamik im Kampf. Die Mechaniken geben das aber meiner Meinung nach einfach nicht her. In der Regel wird direkt in Runde 1 nach dem Werfen der Initiative ein Spieler im Nahkampf am Gegner stehen. Hier habe ich jetzt eine Wahl aus mehreren schlechten Optionen: 1. Stehen bleiben und Schaden machen. Ist undynamisch, genau das was ich nicht will. 2. Disengage und Weglaufen, keinen Schaden machen. Nächste Runde steht dank der festen Bewegungsreichweiten der Nahkämpfer wieder am Gegner dran und haut zu und ich hab dieselbe Ausgangssituation. Es ist nichts gewonnen, außer, dass der Gegner weniger bedrohlich ist, weil er freiwillig auf eine Attacke verzichtet hat. 3. Angreifen und Weglaufen, Opportunity Attack einstecken. Ähnlich wie 2., nur dass der Gegner jetzt halt Schaden macht und dafür vermeidbaren Schaden einsteckt. Taktisch weniger sinnvoll als 1., denn für die Opportunity Attack gewinnt der Gegner nichts, der Spieler macht nächste Runde ebenfalls seine 30 Fuß Bewegung und ich stecke in derselben Ausgangssituation. 4. Dashen und Opportunity Attack einstecken: Ich fresse unnötig Schaden und erzwinge dafür nur eine Runde, in der Nahkämpfer hinter dem Gegner herlaufen müssen, ohne anzugreifen (außer der Schurke), danach ist die Ausgangssituation wieder hergestellt. Also genau wie 3., bloß, dass ich eine recht ereignislose weitere Runde hinzugefügt habe. Dürfte sich für die Nahkämpfer der Gruppe eher blöd anfühlen. 5. Erst angreifen, dann weglaufen, bevor ein Nahkämpfer am Gegner steht: Ist nur möglich, wenn der Gegner Fernkampf hat und dazu in der Initiative vor den Nahkämpfern der Gruppe ist. Im Ergebnis ähnlich wie 4., ich verzögere den Kontakt mit dem Nahkämpfer um eine Runde und zwinge ihn zum Dashen, danach bin ich wieder der Ausgangssituation und kann zwischen 1. - 4. wählen. Der Nahkämpfer hat eine langweilige Runde, da er nur Laufen und nicht Angreifen kann. Irgendwo raufklettern oder so macht es nicht besser, ich riskiere nur, dass der Gegner scheitert und seine Aktion für das Klettern statt für einen Angriff verschwendet hat, am besten durch herunterfallen noch prone und damit ein noch leichteres Ziel ist, und selbst wenn es klappt, bin ich wieder nur 30 Fuß vom Nahkämpfer entfernt, der läuft mir hinterher und haut mich trotzdem, es sei denn, er scheitert ausnahmsweise am Klettern, was unwahrscheinlich ist, da Nahkämpfer in der Regel entweder Geschicklichkeit oder Stärke hochgepusht haben und sich zum Klettern je nach Ausführung sowohl Athletik als auch Akrobatik eignen. Eine andere "Lösung" könnte sein, für Gegner Opportunity Attacks zu ignorieren, aber das dürfte sich für die Spieler seeehr unfair anfühlen. Und wenn man sie als Hausregel komplett streicht, also für alle, verlieren die Kämpfe noch weiter an Tiefe, da man nicht mehr Bereiche blockieren und Engpässe schaffen kann mittels "Opportunity-Attack-Areas", dazu wären Speere, Helebarden etc. nochmal deutlich unattraktiver, da die Reichweite nix mehr bringt. Am Ende hat man also doch irgendwie immer nur einen Austausch von Attacken. Wie handhabst du dieses Problem? Wie bringst du Bewegung in den Kampf? Danke für das Video und deine Tipps! :)
Die Antwort ist eigentlich super simpel: Ich achte immer darauf, dass irgendwas im Kampf dafür sorgt, dass die Gruppe und die Feinde in Bewegung bleiben MÜSSEN. Dazu können wir gerne noch ein Video machen aber ich schmeiße immer mindestens zwei von diesen hier in jeden Kampf: - Monster / Feinde, die sehr weit hinten stehen und super viel Schaden auf große Distanz machen können - Flächen / Bereiche, in denen unregelmäßig Schaden oder Statuseffekte erzeugt werden (Fallen, magische Apparate, Säurepfützen, Geysire, sich ausbreitendes Feuer(!) und was sonst noch in die Situation passt) - Das Ziel des Kampfes sollte möglichst niemals sein, alle platt zu machen, sondern irgendwen zu retten, irgendeinen Gegenstand zu kriegen, einen Bereich zu schützen oder etwas zu zerstören. All das lässt sich beweglich machen (selbst den Bereich, der geschützt werden muss, kann man dadurch spannender machen, weil die Feinde plötzlich an der anderen Gebäudeseite durch die Wand brechen!) Ich hoffe, die Ideen helfen dir schonmal weiter und wie gesagt, ich habe die Idee mal für ein künftiges Video notiert (:
Ein sehr hilfreiches Video! Bereite mich aktuell auf meine erste Runde DnD vor und habe schon ein eigenes "Intro" zur Handlung geschrieben, das behutsam an das Gameplay heranführt. Ansonsten finde ich das Basisset nämlich deutlich zu erschlagend mit all seinen Startitems, die die Klassen mit sich bringen. Bin gespannt, wie es dann läuft - wir sind alle komplette Anfänger. Euer Channel ist super für die Vorbereitung, vielen Dank dafür! :)
Lieben Dank für das Lob! Ja das Basisset ist... nicht ganz einfach zu leiten! Leider :/ Aber wenn du noch speziellere Fragen haben solltest, schreib sie uns und wir schauen, ob wir ein Video dazu machen können. Die meisten unserer Videos kommen durch Fragen aus der Community! Euch aber viel Spaß bei eurer ersten Kampagne (:
Ich bin ein großer Fan des DnD Beyond Combat Trackers. Ich habe alle Werte direkt dort und habe einen guten Überblick über die Ini-Folge und Anzahl der Runden.
Ist ein wirklich gutes Tool aber da es noch nicht auf Deutsch verfügbar ist und alle Inhalte dort doppelt gekauft werden müssen, können wir es nicht guten Gewissens bewerben :/
Sehr cool, habe gerade angefangen mit meinem Sohn in die Welten von D&D ein zu tauchen und deine Videos sind genau das was einem das Buch nicht "sagt" Weiter so, wir sind gespannt auf mehr 😁
Das ist wirklich rührend (: Wir freuen uns sehr, dass wir euch das Spielen erleichtern und die Bücher ergänzen konnten. Ganz liebe Grüße an deinen Sohn und viel Spaß euch beiden auf euren künftigen Abenteuern
Deine Videos sind echt super. Deine stetige Erinnerung die Gruppe das Spiel mit gestalten zu lassen, hat dafür gesorgt, das sie anstatt Bandieten zu beobachten mit ihnen einen Kuhkult inklusive Kuh Branding ins Leben gerufen haben... Ich bin gespannt was passiert, wenn sie herausfinden, das einer von Ihnen Vampier ist... Ein Kuhkult der Vampierkühe könnte sehr interessant werden :D
Hey - vielen lieben Dank für das Video und die vielen hilfreichen Tipps. Bin gestern auf deine Videos gestoßen und bin großer Fan deines Zugangs zu dnd. Das mit den Initiative-Kärtchen mache ich auch schon seit einer Weile. Irgendwann hab ich dann angefangen auf der Rückseite der Kärtchen für die Spieler:innen deren AC und deren Spell-Save DC zu notieren. Ich selber weiß dann nicht auswendig, wer wo welchen Wert hat. Das erlaubt mir, dass ich nicht mehr nach nem speziellen Wert fragen muss, sondern einfach gleich mit einer Beschreibung sagen kann, ob etwas klappt oder nicht. Dadurch werden ein paar Sekunden eingespart und es ist so durch den fehlenden "Meta-Talk" immersiver. Klar notiert man sich die Werte vielleicht irgendwo auf einem Zettel, aber so ist es für mich bedeutend übersichtlicher.
Vielen lieben Dank für das Lob und willkommen auf unserem Kanal! Das mit den Notizen auf der Rückseite mache ich auch aber ehrlich gesagt, habe ich die Werte schon länger nicht aktualisiert. Danke für die Erinnerung :D
Sehr gutes Video. Wie immer bei euch 💙 Vor allem gefällt mir immer der Aufbau und total gut wie fröhlich das bei euch interpretiert wird. Und obwohl das bestimmt sehr viel Arbeit ist, ist es richtig leger, locker, flockig vorgetragen mit der genau richtigen Dosis Humor 👍😀 Besonders gut hat mir das Stop Motion gefallen. Mega. So machen Videos Spaß zu schauen 😊
Uhhhh vielen Dank für das Feedback :) so wissen wir auch, was ankommt und woran wir festhalten können! Stop Motion hat nämlich super viel Spaß gemacht, auch wenn einer ganzer Tag dabei drauf gehabt ist😅
Mir geht's in den Kämpfen um Dramatik und Action - da pfeife ich mal auf die Regeln für die Spieler( die Beschreibung ihrer Taten ist wichtiger als die Würfel) ... also eher ein Erzählspiel zu kreieren die - trotz Regeln - Einfach Spaß haben, ohne zu rechnen. Die Immersion entsteht im Kopf, nicht in den Werten der Attribute und Rk von Gegnern und Helden. Du kannst es steuern und allen einen wunderbaren atmosphärischen Abend bieten!
Wenn alle am Tisch das genauso sehen, ist das ein super Ansatz! Es gibt aber auch Leute, die lieben es einfach, die Mechaniken genau so einzusetzen, wie sie im Buch stehen und auch dieser Spielstil ist okay und findet sich in reichlich Gruppen wieder. Bei uns ist es eine gute Mischung, würde ich sagen. Gemeinsam herauszufinden, wie es allen am meisten Spaß macht, ist immer die beste Idee (:
Das mit den Lebensbalken ist ne coole Idee. Bei meinen Leuten gibt es es nur 1 wichtig Regel: "der SL hat immer Recht!", Hilft meisten wenn jemand wegen irgendwelchen Regelwerk Abweichungen rum mault.
Gute Tipps, war alles dabei! Und Lustige Anregungen 😁👍 Das mit der Dynamik ist wirklich nicht so einfach... Und guter Aufbau des Videos. Hat mir gefallen 👍
Hey gutes Video mal wieder, aber ich hab als SL noch zwei Punkte, die du (meines Erachtens) nach vergessen oder nur kurz (Brückenkampf) angeschnitten hast: Intelligenz der Gegner und wie ist das überhaupt mit Wunden, bzw. ist jeder Schade ne Wunde, oder raubt er nur Ausdauer? Bin auf die Meinung aller gespannt, die das lesen, also bitte Feedback geben^^ Zu 1: Ich habe oft gemerkt, dass Kämpfe sehr statisch bleiben, wenn ich (wie ich es als neuer SL gemacht habe) die Intelligenz der Monster komplett beiseite lassen und nur wie verrückt auf die Helden einkloppe. Wenn ich aber Falle stelle, die die Gruppe vor Probleme stellt (Beispiele: jemand, der zu Boden geht, wird von den Monstern weggezogen, aber weitere Monster blockieren den Weg der Rettung; Goblins schießen und laufen danach weg, scheinbar auf der Flucht, aber in Wahrheit an einen Ort, wo sie selbst im Vorteil sind - wegen zB weiteren Goblins oder Orks; Geister beseelen die Spieler; ein Objekt heilt den Gegner jede Runde, das müssen die Spieler aber erst herausfinden; jemand wird, wenn er/sie überwältigt wurde, als Geisel genommen um eine Aufgabe zu erpressen; etc.), habe ich danach oft Feedback bekommen, dass die Kämpfe so viel mehr Spaß gemacht haben. War für mich auch interessanter zu leiten, weil ich schnell auf das Improvisieren musste, was die Gruppe gemacht hat. Also die Gegner „klug“ zu spielen, ist für mich als SL interessant. Da versuche ich dann auch, irgendwie einzubauen, wie ich vermutlich reagieren würde, wenn ich jetz der (um beim Beispiel zu bleiben) Goblin wäre. Renne ich weg, versuche ich mich zu ergeben und hoffe auf Gnade, versuche ich zu verhandeln, oder was auch immer. So bleibt es meiner Meinung nach etwas lebendiger. Natürlich sollte man das nicht in jedem Kampf machen, sonst wirkt es schnell ausgeleiert. Lustig war auch, das Gegner nach dem Hieb so tun, also wären sie umgebaut worden, nur um dann später wieder aufzuspringen. Zu 2: Wir haben oft nach unseren Sitzungen diskutiert, wie das mit dem verursachten Schaden und den Wunden ist. Klar, auch wenn man in D&D der supermegakrasse Ultraheld ist, kann man nicht einfach vier Pfeile wegstecken, die aus deiner Brust herausragen und von Gegnern geschossen wurden. Irgendwo ist halt auch Sense, weil deine Organe normal funktionieren. ;) Die Kämpfe wurden dann auch sehr blutig, wenn jeder Hieb ne klaffende Wunde verursacht, dann war die Überlegung, Konstiwürfe einzuführen, ob man es schafft, bei Bewusstsein zu bleiben, je nach genommenen Schaden. Also man sieht, da gab es vieles, was wir diskutiert haben, aber ich bin bei den Runden, die ich leite, zu dem Entschluss gekommen: die Trefferpunke symbolisieren die Stamina deines Charakters, sie rauben dir Ausdauer, erst der Hieb auf 0 TP schlägt ne fatale Wunde, vorher sind es eher Dellen in der Rüstung oder deren Beschädigung, aber natürlich muss man bei Zaubern dann überlegen, wie man es beschreiben will. Das überlasse ich dann meinen Spielern und passe mich sonst ihren Beschreibungen an. Aber das ist natürlich ne Sache nach freiem Belieben, ich bin mittlerweile nicht mehr so auf der heroischen PnP-Schiene, eher ein bisschen beim Realismus. Und wichtig, ohne Schirm leiten ist am Besten. ;)
Danke für deine Ergänzung! In diesem Video geht es explizit nur um Tempo und Dynamik. Das Thema "Strategien der Feinde" wird ein komplett eigenes Video in Anspruch nehmen und hätte hier den Rahmen gesprengt (: und was Trefferpunkte angeht: Klar, sind die eigentlich abstrahiert aber in der allermeisten Runden, ist ein Treffer immer eine Verletzung und wird auch so beschrieben. Da sind wir glaube ich alle zu sehr durch Videospiele sozialisiert, um das komplett abzulegen :D
Super gutes Video danke für die Vielen Ideen und deine Energie. Ich sehe echt schwierigkeiten mir eine Dynamische Umgebung auszudenken, aber das werde ich gerne machen, weil ich stimme da voll zu, dass es viel viel Ineressanter und Lustiger wird. (Kleine technische bemerkung, deine Kamera war teilweise überlichtet, mit den Reihnfolgen kärtchen zb. ist dir sicherlich aufgefallen, wollte nur einen Minitipp zurück geben :D)
Danke für das Lob! (: Wir werden in den kommenden Videos immer wieder Beispiele für dynamische Umgebungen liefern also keine sorge! Und ja, das mit der Belichtung ist momentan noch ziemlich tricky. Wenn du Tipps hast, gerne her damit. Brille ausleuchten ohne Reflexe ist echt furchtbar nervig.
Ich habe D&D nach laaangem Sehnen endlich zum ersten mal gespielt - und bin hin und weg. Es macht einfach so viel Spaß! Und natürlich möchte ich auch mal versuchen den SL zu geben. Deine Tipps dafür sind Gold wert, danke! Eine Frage aber habe ich noch - wo kann ich die Gebäude bekommen? Gerne als Bausatz. So richtig glücklich bin ich nicht mit dem was ich bisher gefunden habe
Ich schau grad alle Videos zum Meistern an! Vielen Dank die sind super hilfreich! Jetzt hab ich einige Ideen wie ich die neue Kampagne viel besser gestalten kann. Dazu hätte ich auch schon eine Frage: Du hast ja darüber geredet wie du deine Notizen für ne Session gestaltest, aber was ist mit Worldbuilding, Kampagnen, Abenteuerideen, Encounter Ideen, etc.? Wie organisierst du das denn alles??
Freut mich sehr, das zu lesen! Danke für das Lob! Zu deiner Frage arbeiten wir seit einer Weile an einem Video, in dem ich genau dafür mehrere Optionen vorstelle. Ich mache das momentan mit Microsoft OneNote, hab aber für jede Kampagne auch einen analogen Hefter, in dem ich meine handschriftlichen Notizen zusammenfasse. Ich trenne also zwischen Kampagnennotizen und "Nachschlagewerk". Ersteres umfasst alles, was so in den Sitzungen passiert, zweiteres ist für World Building Kram und allgemein hilfreiche Dinge gedacht. Alle paar Wochen übertrage ich die Dinge aus den Sitzungsnotizen ins Nachschlagewerk, um den Einfluss der Gruppe auf die Welt festzuhalten. Ich hoffe, das hilft dir erstmal grob weiter, ehe das Video kommt und das Vorgehen nochmal im Detail erläutert. Vielen Dank fürs Zuschauen
@@deifio Gerne! Ich nutze OneNote so gern, weil es ohnehin im Office-Paket mit drin ist, das ich schon bezahle, es ne ganz gute mobile App hat (also kann ich direkt auch unterwegs was notieren) und der Aufbau super übersichtlich ist, weil du Seiten und Bereiche verlinken kannst, wenn du magst (:
Hallöchen , ich schaue schon seit fast 2 Tagen immer wieder mal Eure Videos 😉 finde die auch bisher echt klasse und habe mir schon für mein erstes DnD als DM einiges rausgeschrieben. Trotzdem bin noch auf der Suche, wie ich einschätzen kann, bei einer 4-Köpfigen Gruppe die richtigen Gegner raus zu suchen. Sind 4 1/4 zu wenig und 2 1er zu viel ? 😅 auf welche Zahlen im Buch muss ich achten ? Danke schon mal und weiter so 👍🏻
Heyo! Vielen Dank erstmal fürs Schauen und Kommentieren! Freut uns, dass du bei uns Hilfe findest (: Bei der Auswahl von Monstern ist es leider nicht so einfach eine simple Antwort zu geben. Grundsätzlich würde ich dir zu Beginn empfehlen, nicht mehr als einen Goblin / Kobold / Zombie pro Charakter zu nehmen. Die Gruppen können mit guten Ideen und Würfelglück DEUTLICH über den angegebenen Werten gewinnen aber das Spiel geht auch davon aus, dass jeden Tag drei mal gekämpft wird ;) Das ist aber in meinen Runden niemals der Fall. Also taste dich mit ein paar "einfachen" Kämpfen heran und schau dass du ein Gefühl dafür bekommst. Wir arbeiten an einem Video extra dafür aber das wird noch ein wenig dauern. Bis dahin ganz viel Spaß und wenn du noch Fragen hast, immer her damit (:
Juhuu ein neues Video 🤩 hat jemand eine Idee wie man die Dynamik mit roll20 online abbilden könnte? Meine Spieler fliegen mittlerweile alle und durch die 2D-Ansicht fällt das entsprechend super schwer
Das ist ein gutes Thema für ein künftiges Video! Nehmen wir uns auf jeden Fall vor und ja: Höhenunterschiede sind da echt nervig, wobei ich online auch immer mehr zum Kopfkino tendiere, muss ich sagen!
@@MitVorteil Ehre wem Ehre gebührt! Ja aber nicht von allen. Es gibt einfach DMs die es sehr genau nehmen, damit es die Balance nicht stört, oder damit es nicht mehr Aufwand ist. Naja kann man nichts machen. Allerdings habe ich deinen Kanal an einen anderen DM weiterempfohlen. Die Spielstile scheinen sich Recht ähnlich zu sein, er ist auch sehr offen für neues und flüssigeren Spielablauf. Gefällt ihm bestimmt!
einfachste Methode kämpfe zu verschnellen ist eine feste Zeit nach der der Spieler dann einfach seinen Zug verliert, so nach 1-2 Min. Denn wenn sich der Spieler nicht entscheiden kann, dann ist sein Char evtl. auch einfach überfordert und zieht den kürzeren.
Habe ich eine Zeit lang so gemacht. Hat die Leute noch mehr gestresst und die langsameren NOCH mehr in Schockstarre versetzt. Deswegen bin ich dazu übergegangen, dass der Zug einfach ans Ende der Initiative geschoben wird und innerhalb der Spielwelt ggf. auch eine Art Schockstarre der Grund dafür ist (mit z.B. kürzerer Bewegungsrate o.ä.)
das mag durchaus sein, deshalb habe ich sowas auch nie mit Neulingen gemacht, aber wer in der 10ten Session immer noch nicht weiß wie sein Char funktioniert, der spielt entweder die falsche Klasse oder sollte sich auch mal außerhalb der Session mehr mit seinen Char und den Regeln befassen. Denn sonst ist er nur ein Klotz am beim was z.B. den Kampf für alle schwieriger macht, da er für 4 und nicht für 3 gemacht ist^^
Ich gehe da meist ins Erzählen über. "Die Wölfe fliehen, wollt ihr versuchen sie zu verfolgen?" Und wenn die Gruppe wirklich möchte, dann lasse ich sie eine simple Skill-Challenge machen, um die Verfolgung zu beschreiben und zu entscheiden, ob sie erfolgreich ist.
Eine Sache, die mich an den meisten von solchen Tips immer stört ist, dass sie eigentlich nur versuchen, ungeeignete Mechaniken zu kompensieren. Das funktioniert in der Praxis aber meistens mehr schlecht als recht und hat oft negative Konsequenzen. Wenn man z.B. der Dynamik wegen während des Kampfes stillschweigend hp-pools verändert und die Spieler das mitbekommen, dann sinkt die Immersion für das gesamte restliche Spiel und alle anderen Spiele, die man je für diese Gruppe leitet automatisch, weil die Konsistenz der Welt in rpg's etwas sehr fragiles ist. Mein Rat ist, mal was anderes als DnD auszuprobieren. In einem System wie Fate werden die meisten Combat Tips nicht nur nicht gebraucht, sondern das System hilft mit seinen Mechaniken aktiv dabei, den Kampf schnell und dynamisch zu gestalten. Eine durchschnittliche DnD-Gruppe wird DnD nicht vermissen. Und die, die es würden, wollen sowieso die Wargame-Experience, wo jeder 1d4 zusätzlicher dmg zählt und haben kein Problem mit langsamen Kämpfen. Allen anderen fällt durchs wechseln nach kurzer Umgewöhnung eine Last von der Schulter
Hab schon reichlich andere Systeme (auch FATE und Turbo FATE) mit verschiedensten Menschen gespielt und würde dir da nicht zustimmen. Wenn die Spielleitung die HP verändert, tut sie nichts, was sie nicht vor dem Spiel hätte auch tun können. Blöderweise ist das immer Game Design ohne den wichtigsten Schritt beim Game Design: Das Testen. Die Szene, die Stimmung und die Erzählung darunter leiden zu lassen, dass du den Damage Output deiner Gruppe unter- / überschätzt hast, zerstört aus meiner Sicht viel mehr Konsistenz der Welt. Die Welt fühlt sich nicht realer an, wenn der Drache die "korrekte" Anzahl an Hitpoints hatte. Ganz im Gegenteil: Sie fühlt sich falsch an, wenn der Drache "zu schnell" umfällt oder keine so große Bedrohung war, wie gedacht. Ich gebe dir aber Recht, dass es sich lohnt andere Systeme zu spielen, denn in Edge of the Empire / Genesys sterben Rivals nicht durch den Verlust von Trefferpunkten, sondern weil die Erzählung es erfordert (oder eben nicht!). Aber auch wenn andere Systeme viele coole Aspekte bieten, die ich super schätze hat z.B. gerade FATE seine ganz eigenen Probleme. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass die fehlende Struktur gerade Neulingen den Einstieg extrem erschweren kann. Was nicht bedeutet, dass es ein schlechtes System ist. Es funktioniert einfach anders und ist viel näher am Erzählspiel.
@@MitVorteil Ich bin eigentlich komplett gegenteiliger Meinung, als GM seh ich mich mehr als Schiedsrichter der Welt als als Geschichtenerzähler (in den Anfangstagen von DnD hieß der DM ja sogar referee). Meine Aufgabe ist in erster Linie zu schauen, dass die Welt belebt und glaubhaft ist, die Geschichte schreiben meine Spieler. Wenn der Drache urplötzlich nach einem heroischen crit umkippt, dann fühlt sich die Welt erst echt und unberechenbar an. Ich hab natürlich auch schon heimlich hp angepasst und in manchen Fällen kann das auch wirklich besser sein (stichwort Neulinge), aber wenn man als Spieler weiß, dass im Hintergrund an jeder Zahl herumgepfuscht wird, dann verkommt das Spiel imo zum ttrpg-Äquivalent eines Marvel-Films - ganz unterhaltsam aber nicht wirklich spannend oder immersiv, weil relativ vorhersehbar. Jetzt wo ich das so schreib wird mir klar, dass diese Art von vorhersehbarem Spiel auch einfach nur eine Präferenz ist, aber so oft wie einem fudgen als GM-Neuling im Internet geraten wird bekommt man leicht den Eindruck, dass das der Standard ist, was glaub ich an vielen Tischen, die es noch nicht besser wissen, die Spannung deutlich mindert - zumindest hab ich das schon öfters mitbekommen.
Meine Spieler jagen fliehende Feinde immer 😂 wiederkommende Gegner gibt’s bei mir nicht weil meine Spieler immer alles daran setzen diese Kreatur zu vernichten
Ich gebe der Gruppe eine Chance Feinde zu verfolgen aber das ist je nach Umgebung entweder nicht einfach oder fast unmöglich. Wenn eine Kreatur sich einfach besser auskennt oder flexibler / schneller ist, können die noch so gut Fährtenlesen. Bei humanoiden Feinden umso leichter, wenn sie einfach in ihr Gebiet abhauen und dort potenziell dutzende Verbündete auf sie warten.
Das mit der Kamera ist wirklich perfekt. Ich leite gerade meine erste Cthulhu Kampagne, die so langsam auf ihren ersten großen Kampf hinausläuft, und der Tip sollte das ganze sehr viel dynamischer gestalten.
Yay, Lebensbalken wie in JRPGs!
Das mit der Kamera ist interessant!
So kann man auch die Charaktere fördern, die keine guten Kämpfer sind
Exakt! Du kannst auch aufzeigen, wo sich Deckung befindet oder wer gerade Hilfe braucht. Funktioniert echt super (:
Tolle Videos und super Tipps!
Vor allem, dass man als Spielleiter flexibel bleibt.
Wir hatten damals bei Azure Bonds den fliegenden Roten Magier durch Würfelglück mit Dummheit verzaubert und dann mit dem Lasso eingefangen. Bosskampf fertig. Das war für uns Spieler aber so episch, dass wir knapp 20 Jahre später immer noch darüber lachen!
Danke für das Lob! (: und danke für die Anekdote, den genau darum geht es beim Rollenspiel. Kein Mensch sagt zehn Jahre später noch "oh wow, das war Mal ein wirklich gut balancierter Kampf, den wir da gemacht haben"😌
Super Tipps. Hatte erst Freitag das Problem, die Kämpfe mit Wölfe, Trolle und Orks zu leiten und rumzurechen...was viel Zeit gekostet hat. Das bremst natürlich den Flow des Kampfes. 👍
Danke! Und genau sowas hatten wir auch etliche Male, weshalb es jetzt dieses Video gibt (:
Perfektes Video zur perfekten Zeit. Hatte letzte Woche erst wieder das Problem, dass ich und meine Gruppe 2 Stunden Gebraucht haben um 4 Goblins zu bekämpfen. Uff. Deine Tipps klingen vielversprechend. Bin gespannt das alles umzusetzen.
Genau deswegen haben wir das Video gemacht (: Danke für das Lob und ganz viel Erfolg bei der Umsetzung!
Und wir freuen uns sehr, wenn du uns schreibst, wie es gelaufen ist :)
2h für 4 Goblins, das leidet man als DM mit.
@@AndreasShanks 🤝
Süße Idee mit der animierten Verfolgungsjagt, war bestimmt viel Arbeit
Uhhhh vielen Dank für das Feedback, das ist gerade sehr wichtig für uns! Wir probieren uns gerade kreativ aus und da freut es, wenn die kleinen Einspieler auch beachtet werden :))) Also vielen Dank!
War aber vor allem ein sehr chaotischer Spaß. Schön, dass es dir gefallen hat!
Das Video hatte gerade perfektes Timing! Hänge seit Wochen an der Vorbereitung von einer Reihe von Kämpfen, die mich bisher nicht so richtig packen konnten und nächste Woche wird gespielt. Nach den Tipps jetzt bin ich deutlich motivierter! :D
Das freut uns mega (: ganz viel Spaß beim Umsetzen! ☺️
Yeah! Sehr schön! Schreib uns unbedingt, wie es gelaufen ist!
Tolles video, wir haben für unsere Runden gelernt auf alte Mechaniken zurückzugreifen die den kampf flüssiger machen, initative wird mit W6 gewürfelt einer für die Spieler und der einer für den Spielleiter (oder nur 1w6) damit liegt die ganze spannugn bei diesem einen wurf, und dann immer die gleiche Initative verwenden, vor allemw enn die spieler genau so am tisch sitzen ( kämpfer, Dieb, Kleriker; Magier) braucht sich kiner merken wenn er drann ist und geht flüssiger voran. Das mit der Bewegung ist ein TOP TIPP. thx
Danke für diesen Kommentar! Wir haben uns gestern voll geärgert, weil wir vergessen haben im Video zu erwähnen, dass wir natürlich auch eure Tipps und Tricks erfahren möchten! Also Danke, dass du dein Wissen mit uns allen teilst!
Danke für die Ergänzung und für das Lob! (: Alternativen für das Initiative-System habe ich auch mehrmals ausprobiert aber meine Gruppen (und ich!) haben sich damit schwergetan, "umzulernen". Vielleicht gebe ich der W6-Variante nochmal eine Chance!
Vielen Dank! Und wieder was gelernt... Da kann man seit 1984 Rollenspiel macht und lernt bei Pete immer noch was dazu. mega - as usual. Alles Gute für 2022!
Vielen lieben Dank ❤️
Dank für das tolle Lob
Sehr gute Hintergrundmusik gewählt. Ich war fasziniert! Vielen Dank für die sehr kreativen Lösungen für den Kampf mit dem "Kampf".
Danke für das Lob! Wir haben uns mit der Musikwahl und dem Setzen sehr viel Mühe gegeben und freuen uns, dass es gut ankommt!
Am Anfang haben wir nur eigene Musik verwenden, aber nur an wenigen Stellen! Danke für das Feedback❤️, dass die Musik während des Videos zur Stimmung beiträgt! Dann behalten wir das zukünftig bei! Und es motiviert auch, Mal wieder eigene Musik zu machen :)
Oh boy, ich liebe euren Kanal
Herzlich Willkommen und ganz lieben Dank für das große Lob! Wir freuen uns, dass du hier bist
Danke für das tolle Video! Ich habe das ein oder andere als DM schon intuitiv gemacht, aber so fühle ich mich darin bestätigt und muss micht nicht schlecht fühlen, dass ich mehr oder weniger "geschummelt" habe. Es soll einfach Spaß machen und nicht nur aus reinen Regeln bestehen. =)
Das schöne an unserem Hobby ist ja: Intuition ist meistens richtig. Wenn es sich gut anfühlt und die Gruppe dir das widerspiegelt, kannst du gar nichts verkehrt gemacht haben! (: Danke für dein Lob!
"Kariertes Papier hat den Vorteil, dass es aus Karos besteht" xD Legendär!
Es ist wirklich so! (:
Mal wieder ein hervorragendes Video! Das mit der Kamera werde ich mir inflationär zu eigen machen, das ist genau das richtige für meine "was, ich bin jetzt dran?"-Spieler.
Meine Gedanken zu Kämpfen:
- vor jeder Session würfle ich 20x Initiative aus, schreib sie mir auf eine Liste und vergebe sie dann den Monstern wenn der Kampf beginnt. Absoluter Gamechanger.
- ich überlasse es den Spielern selbst ihre Initiative-Kärtchen auf den DM-Screen zu hängen. Das verschafft mir Zeit den Kampf vorab zu organisieren. Mittlerweile sind sie auch so schlau und lassen zwischen ihren Karten Lücken für die Monster. Nach dem Kampf nimmt jeder sein Kärtchen wieder und stellt es sogar vor sich auf den Tisch (das war nie abgesprochen, hat sich so ergeben) - hat den nächsten Vorteil, dass es wie ein Namensschild in der Schule fungiert. Ich leide unter einem absurd schlechten Namensgedächtnis - und ich habe dank den Namensschildern noch nie die Immersion brechen müssen.
- Ebenso platzieren die Spieler selbstständig ihre Marker auf der Battlemap, alles um was ich mich kümmern muss, ist meine Monster zu platzieren und die Kern-Elemente mit Bleistift aufzumalen - das darf dann auch ein Spieler vor dem nächsten Kampf wieder wegradieren.
- Normale Angriffe spielen meine Spieler immer selbst aus, ich reagiere nur kurz als Monster darauf. Beim finalen Todesstoß haben wir ein Wahlsystem: der Spieler entscheidet wie die Kreatur stirbt und ich spiele es aus oder der Spieler darf es selbst ausspielen.
Das hat zur Folge dass die Spieler einerseits fasziniert sind, wenn ich wieder absolut übertrieben ein Monster über den Jordan schicke, so nach dem Motto "boah, das war ich jetzt" (letztlich haben sie ja die Art ausgewählt, ich schmücke es nur aus)
Und gleichzeitig locke ich meine Spieler etwas aus der Reserve, auch mal so etwas cooles zu spielen.
Vielen Dank für das große Lob und die coolen Ergänzungen! Ich bin total begeistert von deiner Gruppe und wie sie dir unter die Arme greifen, die Kämpfe aktiv mitorganisieren und mitgestalten. Hast du sie direkt darum gebeten oder haben sie nach und nach selbst damit angefangen?
@@MitVorteil die Initiative-Kärtchen habe ich einmal vorgeschlagen, da ich auch in einer anderen Gruppe als Spieler mitspiele und dort alles der DM macht - allein bis wir im Kampf sind vergeht einfach so viel Zeit.
- DM schreibt Kärtchen, währenddessen würfelt jeder seine Init. Dann würrfelt der DM seine Monster aus. Dann fragt er die Spieler nach ihrer Init - der erste hat zu dem Zeitpunkt seinen Wurf schon vergessen. Und so weiter.
Als DM wollte ich nicht so viel Zeit für ingame Organisation verschwenden, daher der Vorschlag, wurde von allen für gut befunden und mittlerweile hat auch jeder sein eigenes Initiative-Kärtchen mit kleinen Zeichnungen und Zeugs versehen.
Das Platzieren der Marker ist sofort von selbst passiert, ebenso das wegradieren der Elemente die ich einzeichne, da hat einer der Spieler gefragt "kann das weg?" und ich nur "ja" - und er hat angefangen zu radieren.
Das Ausspielen der Todesstöße hat sich so ergeben, ursprünglich ein Missverständnis - eigentlich sollten sie entscheiden ob sie es ausspielen oder ich. Das wurde dann aber als " wenn du spielst, bestimmen wir was du spielst" aufgefasst - würde ich im Nachhinein aber immer so machen.
Gerade weil es mir einen Heidenspaß macht, Monster hinzurichten und meine Spieler mir mittlerweile fast schon Challenges geben, wie ich ein Monster umzubringen habe.
@@ArrukShallam Sehr cool, danke für die Rückmeldung!
Als Rollenspieler, der mit Vampire the Masquerade ins hobby gestartet ist, habe ich schon immer Lebensbalkenkästchen in meinen Notizen gemacht. Das hat mir gute Dienste geleistet.
Zudem schreibe ich nicht einfach die Fähigkeiten der NPCs auf, sondern ich notiere mir deren typische Aktionen/Taktiken und Kurznotizen als Erklärung statt Namen von features. Und Colourcoding nicht vergessen!
Leider habe ich oft eher beschreibfaule Spieler und zwingen möchte man natürlich auch keinen.
Hier beschreibe ich einfach 1-2 Mal pro Spielrunde dynamisch die letzten paar Züge zusammenfassend. Das resultiert in einer fließenden cinematischen Beschreibung ohne dass ich mir als SL den Mund fusselig rede.
Richtig richtig gute Tipps! Das Warten hat sich gelohnt 🥰
Dankeschön ☺️
❤️
Bitte mehr davon! Ich liebe eure Videos. Bin ein neues SL und habe schon so oft Hilfe bei euch gefunden!!!!!
Danke dir! Wir geben uns Mühe, dass wir regelmäßiger Videos hochladen in diesem Jahr!
❤️
Vielen Dank für die Tipps. Wie viele andere in den Kommentaren bin ich gerade in der Vorbereitung und, wenn ich nicht deine Videos gucke, höre ich gerade DnDienstag Staffel 3.
Barbaren Schildkröte 😁
Danke für das große Lob und schön, dass Yop noch immer Menschen eine Freude macht
❤️❤️❤️
@@MitVorteil der Stop-Motion part ist euch auch super gelungen.
Geiles Thema. Danke für den Einblick, den ich demnächst umsetzen möchte. Bei meinen sechs Spielern bitter nötig...
Kampf mit großen Gruppen ist im Grunde nochmal ein Thema für sich. Ich leite momentan vor allem für drei- oder vierköpfige Gruppen und das allein macht schon einen massiven Unterschied. Aber bei meiner "großen" Gruppe haben die Lebensbalken SO einen krassen Unterschied gemacht. Und die Tipps, die wir im nächsten Video an die Gruppe richten werden, helfen dir da vielleicht noch eine Ecke mehr!
Und wieder mal einfach nur Großen Applaus Mega gutes Video wieder was gelernt und um neue Ideen reicher. Danke. :)
Wie schön :)
Immer wieder gerne! (:
Super Video. Wir werden in absehbarer Zeit nacht vielen Jahren Abstinenz wieder P&P spielen, und ich freue mich jetzt schon auf die Umsetzung deiner Tips. Vor allem der Kamera-Aspekt gefällt mir sehr gut.
Danke für das Lob und euch ganz viel Spaß beim Wiedereinstieg! Hoffe, die Tipps helfen dir so sehr, wie sie uns geholfen haben
"Aber was ist wenn jetzt der Mönch jetzt 12 Schaden macht?" fragst du dich vielleicht.
Und dann sag' ich: "Mir doch egal!" *grins*
Coole Idee mit den Lebensbalken auf Karopapier, und insgesamt ein sehr cooles Video! :)
Nach dem Satz musste ich einen richtig blöden Lacher von mir selbst rausschneiden :D Danke dir! (:
❤️
In aller kürze: bin blutiger anfänger, ihr macht dafür extrem nützliche videos...also: abo ist da!
Ganz lieben Dank
Ich vermisse ebenfalls Bewegung und Dynamik im Kampf. Die Mechaniken geben das aber meiner Meinung nach einfach nicht her.
In der Regel wird direkt in Runde 1 nach dem Werfen der Initiative ein Spieler im Nahkampf am Gegner stehen. Hier habe ich jetzt eine Wahl aus mehreren schlechten Optionen:
1. Stehen bleiben und Schaden machen. Ist undynamisch, genau das was ich nicht will.
2. Disengage und Weglaufen, keinen Schaden machen. Nächste Runde steht dank der festen Bewegungsreichweiten der Nahkämpfer wieder am Gegner dran und haut zu und ich hab dieselbe Ausgangssituation. Es ist nichts gewonnen, außer, dass der Gegner weniger bedrohlich ist, weil er freiwillig auf eine Attacke verzichtet hat.
3. Angreifen und Weglaufen, Opportunity Attack einstecken. Ähnlich wie 2., nur dass der Gegner jetzt halt Schaden macht und dafür vermeidbaren Schaden einsteckt. Taktisch weniger sinnvoll als 1., denn für die Opportunity Attack gewinnt der Gegner nichts, der Spieler macht nächste Runde ebenfalls seine 30 Fuß Bewegung und ich stecke in derselben Ausgangssituation.
4. Dashen und Opportunity Attack einstecken: Ich fresse unnötig Schaden und erzwinge dafür nur eine Runde, in der Nahkämpfer hinter dem Gegner herlaufen müssen, ohne anzugreifen (außer der Schurke), danach ist die Ausgangssituation wieder hergestellt. Also genau wie 3., bloß, dass ich eine recht ereignislose weitere Runde hinzugefügt habe. Dürfte sich für die Nahkämpfer der Gruppe eher blöd anfühlen.
5. Erst angreifen, dann weglaufen, bevor ein Nahkämpfer am Gegner steht: Ist nur möglich, wenn der Gegner Fernkampf hat und dazu in der Initiative vor den Nahkämpfern der Gruppe ist. Im Ergebnis ähnlich wie 4., ich verzögere den Kontakt mit dem Nahkämpfer um eine Runde und zwinge ihn zum Dashen, danach bin ich wieder der Ausgangssituation und kann zwischen 1. - 4. wählen. Der Nahkämpfer hat eine langweilige Runde, da er nur Laufen und nicht Angreifen kann.
Irgendwo raufklettern oder so macht es nicht besser, ich riskiere nur, dass der Gegner scheitert und seine Aktion für das Klettern statt für einen Angriff verschwendet hat, am besten durch herunterfallen noch prone und damit ein noch leichteres Ziel ist, und selbst wenn es klappt, bin ich wieder nur 30 Fuß vom Nahkämpfer entfernt, der läuft mir hinterher und haut mich trotzdem, es sei denn, er scheitert ausnahmsweise am Klettern, was unwahrscheinlich ist, da Nahkämpfer in der Regel entweder Geschicklichkeit oder Stärke hochgepusht haben und sich zum Klettern je nach Ausführung sowohl Athletik als auch Akrobatik eignen.
Eine andere "Lösung" könnte sein, für Gegner Opportunity Attacks zu ignorieren, aber das dürfte sich für die Spieler seeehr unfair anfühlen. Und wenn man sie als Hausregel komplett streicht, also für alle, verlieren die Kämpfe noch weiter an Tiefe, da man nicht mehr Bereiche blockieren und Engpässe schaffen kann mittels "Opportunity-Attack-Areas", dazu wären Speere, Helebarden etc. nochmal deutlich unattraktiver, da die Reichweite nix mehr bringt.
Am Ende hat man also doch irgendwie immer nur einen Austausch von Attacken.
Wie handhabst du dieses Problem? Wie bringst du Bewegung in den Kampf?
Danke für das Video und deine Tipps! :)
Die Antwort ist eigentlich super simpel: Ich achte immer darauf, dass irgendwas im Kampf dafür sorgt, dass die Gruppe und die Feinde in Bewegung bleiben MÜSSEN. Dazu können wir gerne noch ein Video machen aber ich schmeiße immer mindestens zwei von diesen hier in jeden Kampf:
- Monster / Feinde, die sehr weit hinten stehen und super viel Schaden auf große Distanz machen können
- Flächen / Bereiche, in denen unregelmäßig Schaden oder Statuseffekte erzeugt werden (Fallen, magische Apparate, Säurepfützen, Geysire, sich ausbreitendes Feuer(!) und was sonst noch in die Situation passt)
- Das Ziel des Kampfes sollte möglichst niemals sein, alle platt zu machen, sondern irgendwen zu retten, irgendeinen Gegenstand zu kriegen, einen Bereich zu schützen oder etwas zu zerstören. All das lässt sich beweglich machen (selbst den Bereich, der geschützt werden muss, kann man dadurch spannender machen, weil die Feinde plötzlich an der anderen Gebäudeseite durch die Wand brechen!)
Ich hoffe, die Ideen helfen dir schonmal weiter und wie gesagt, ich habe die Idee mal für ein künftiges Video notiert (:
@@MitVorteil Ist auf jeden Fall hilfreich!
@@Tharukan Danke (:
Schon die Wattwanderung in der Videoneschreibung hat mich glücklich gemacht
Yay! Wir fragen uns immer, ob die überhaupt wer liest 😅
@@MitVorteil Na klar.. zum Beispiel norddeutsche Wattwanderfreunde :-)
Ach sweet!
@@kaikreuzberg1981 oder Norddeutsche, die nicht mehr dort leben ;)
Ein sehr hilfreiches Video! Bereite mich aktuell auf meine erste Runde DnD vor und habe schon ein eigenes "Intro" zur Handlung geschrieben, das behutsam an das Gameplay heranführt. Ansonsten finde ich das Basisset nämlich deutlich zu erschlagend mit all seinen Startitems, die die Klassen mit sich bringen. Bin gespannt, wie es dann läuft - wir sind alle komplette Anfänger. Euer Channel ist super für die Vorbereitung, vielen Dank dafür! :)
Lieben Dank für das Lob! Ja das Basisset ist... nicht ganz einfach zu leiten! Leider :/ Aber wenn du noch speziellere Fragen haben solltest, schreib sie uns und wir schauen, ob wir ein Video dazu machen können. Die meisten unserer Videos kommen durch Fragen aus der Community! Euch aber viel Spaß bei eurer ersten Kampagne (:
Perfekter Konten zu ner super Zeit! Sauber gemacht ;) Karten direkt gebastelt und mit in den Spielordner gepackt ^^ Danke euch ;)
Vielen lieben Dank ☺️
❤️ Würde mich auch über Feedback freuen, wie die Umsetzung geklappt hat :)
@@aggiroll1490 ich werde berichten, Mittwoch ist P&p :)
@@aggiroll1490 hab euch mal auf Twitter geantwortet ;)
Okay, insane Production Value *und* hilfreiche Tipps in einem Video!? Das geht nun wirklich nicht... geht doch, mit Vorteil! :D
😅❤️
Das ist super lieb von dir, danke! Wir versuchen einfach jedes Mal was Neues und es freut uns, wenn es dann auch noch gut ankommt☺
Ich bin ein großer Fan des DnD Beyond Combat Trackers. Ich habe alle Werte direkt dort und habe einen guten Überblick über die Ini-Folge und Anzahl der Runden.
Ist ein wirklich gutes Tool aber da es noch nicht auf Deutsch verfügbar ist und alle Inhalte dort doppelt gekauft werden müssen, können wir es nicht guten Gewissens bewerben :/
Danke für eure Videos 🙏
❤️
Sehr gerne! Danke für den Kommentar
grandioses Video ... vielen Dank für diese an sich völlig logischen Hinweise. Nicht sklavisch an "die Regeln" halten :)
Danke dir und viel Spaß beim Ausprobieren! (:
Sehr gutes Video. Durch euch macht Spiel leiten viel mehr Spaß
Awww, tausend Dank für dieses tolle Lob. Dank solchen Kommentaren macht uns das alles hier viel mehr Spaß
Danke❤️❤️
Sehr cool, habe gerade angefangen mit meinem Sohn in die Welten von D&D ein zu tauchen und deine Videos sind genau das was einem das Buch nicht "sagt"
Weiter so, wir sind gespannt auf mehr 😁
Das ist wirklich rührend (: Wir freuen uns sehr, dass wir euch das Spielen erleichtern und die Bücher ergänzen konnten. Ganz liebe Grüße an deinen Sohn und viel Spaß euch beiden auf euren künftigen Abenteuern
Deine Videos sind echt super. Deine stetige Erinnerung die Gruppe das Spiel mit gestalten zu lassen, hat dafür gesorgt, das sie anstatt Bandieten zu beobachten mit ihnen einen Kuhkult inklusive Kuh Branding ins Leben gerufen haben... Ich bin gespannt was passiert, wenn sie herausfinden, das einer von Ihnen Vampier ist... Ein Kuhkult der Vampierkühe könnte sehr interessant werden :D
Vielen lieben Dank und mega witzige (und gruselige?!) Idee!
Hey - vielen lieben Dank für das Video und die vielen hilfreichen Tipps. Bin gestern auf deine Videos gestoßen und bin großer Fan deines Zugangs zu dnd.
Das mit den Initiative-Kärtchen mache ich auch schon seit einer Weile. Irgendwann hab ich dann angefangen auf der Rückseite der Kärtchen für die Spieler:innen deren AC und deren Spell-Save DC zu notieren. Ich selber weiß dann nicht auswendig, wer wo welchen Wert hat. Das erlaubt mir, dass ich nicht mehr nach nem speziellen Wert fragen muss, sondern einfach gleich mit einer Beschreibung sagen kann, ob etwas klappt oder nicht. Dadurch werden ein paar Sekunden eingespart und es ist so durch den fehlenden "Meta-Talk" immersiver.
Klar notiert man sich die Werte vielleicht irgendwo auf einem Zettel, aber so ist es für mich bedeutend übersichtlicher.
Vielen lieben Dank für das Lob und willkommen auf unserem Kanal! Das mit den Notizen auf der Rückseite mache ich auch aber ehrlich gesagt, habe ich die Werte schon länger nicht aktualisiert. Danke für die Erinnerung :D
Sehr gutes Video. Wie immer bei euch 💙
Vor allem gefällt mir immer der Aufbau und total gut wie fröhlich das bei euch interpretiert wird. Und obwohl das bestimmt sehr viel Arbeit ist, ist es richtig leger, locker, flockig vorgetragen mit der genau richtigen Dosis Humor 👍😀 Besonders gut hat mir das Stop Motion gefallen. Mega.
So machen Videos Spaß zu schauen 😊
Das ist so ein tolles Lob, Vielen Dank Shade!😊
Uhhhh vielen Dank für das Feedback :) so wissen wir auch, was ankommt und woran wir festhalten können! Stop Motion hat nämlich super viel Spaß gemacht, auch wenn einer ganzer Tag dabei drauf gehabt ist😅
Echt hilfreiches Video! Danke dafür :)
Sehr gerne, danke für deinen lieben Kommentar! (:
Mir geht's in den Kämpfen um Dramatik und Action - da pfeife ich mal auf die Regeln für die Spieler( die Beschreibung ihrer Taten ist wichtiger als die Würfel) ... also eher ein Erzählspiel zu kreieren die - trotz Regeln - Einfach Spaß haben, ohne zu rechnen. Die Immersion entsteht im Kopf, nicht in den Werten der Attribute und Rk von Gegnern und Helden. Du kannst es steuern und allen einen wunderbaren atmosphärischen Abend bieten!
Wenn alle am Tisch das genauso sehen, ist das ein super Ansatz! Es gibt aber auch Leute, die lieben es einfach, die Mechaniken genau so einzusetzen, wie sie im Buch stehen und auch dieser Spielstil ist okay und findet sich in reichlich Gruppen wieder. Bei uns ist es eine gute Mischung, würde ich sagen. Gemeinsam herauszufinden, wie es allen am meisten Spaß macht, ist immer die beste Idee (:
pures Gold! Danke für das Video
Ganz lieben Dank (: Hoffentlich gefallen dir auch unsere neueren Videos! Eins zu Kämpfen haben wir erst kürzlich hochgeladen!
Das mit den Lebensbalken ist ne coole Idee.
Bei meinen Leuten gibt es es nur 1 wichtig Regel: "der SL hat immer Recht!", Hilft meisten wenn jemand wegen irgendwelchen Regelwerk Abweichungen rum mault.
Ohnehin wichtig. Regeldiskussionen helfen eher selten beim Spielspaß (:
Gute Tipps, war alles dabei!
Und Lustige Anregungen 😁👍
Das mit der Dynamik ist wirklich nicht so einfach...
Und guter Aufbau des Videos. Hat mir gefallen 👍
Lieben Dank, das freut uns sehr! (:
Hey gutes Video mal wieder, aber ich hab als SL noch zwei Punkte, die du (meines Erachtens) nach vergessen oder nur kurz (Brückenkampf) angeschnitten hast: Intelligenz der Gegner und wie ist das überhaupt mit Wunden, bzw. ist jeder Schade ne Wunde, oder raubt er nur Ausdauer? Bin auf die Meinung aller gespannt, die das lesen, also bitte Feedback geben^^
Zu 1: Ich habe oft gemerkt, dass Kämpfe sehr statisch bleiben, wenn ich (wie ich es als neuer SL gemacht habe) die Intelligenz der Monster komplett beiseite lassen und nur wie verrückt auf die Helden einkloppe. Wenn ich aber Falle stelle, die die Gruppe vor Probleme stellt (Beispiele: jemand, der zu Boden geht, wird von den Monstern weggezogen, aber weitere Monster blockieren den Weg der Rettung; Goblins schießen und laufen danach weg, scheinbar auf der Flucht, aber in Wahrheit an einen Ort, wo sie selbst im Vorteil sind - wegen zB weiteren Goblins oder Orks; Geister beseelen die Spieler; ein Objekt heilt den Gegner jede Runde, das müssen die Spieler aber erst herausfinden; jemand wird, wenn er/sie überwältigt wurde, als Geisel genommen um eine Aufgabe zu erpressen; etc.), habe ich danach oft Feedback bekommen, dass die Kämpfe so viel mehr Spaß gemacht haben. War für mich auch interessanter zu leiten, weil ich schnell auf das Improvisieren musste, was die Gruppe gemacht hat. Also die Gegner „klug“ zu spielen, ist für mich als SL interessant. Da versuche ich dann auch, irgendwie einzubauen, wie ich vermutlich reagieren würde, wenn ich jetz der (um beim Beispiel zu bleiben) Goblin wäre. Renne ich weg, versuche ich mich zu ergeben und hoffe auf Gnade, versuche ich zu verhandeln, oder was auch immer. So bleibt es meiner Meinung nach etwas lebendiger. Natürlich sollte man das nicht in jedem Kampf machen, sonst wirkt es schnell ausgeleiert. Lustig war auch, das Gegner nach dem Hieb so tun, also wären sie umgebaut worden, nur um dann später wieder aufzuspringen.
Zu 2: Wir haben oft nach unseren Sitzungen diskutiert, wie das mit dem verursachten Schaden und den Wunden ist. Klar, auch wenn man in D&D der supermegakrasse Ultraheld ist, kann man nicht einfach vier Pfeile wegstecken, die aus deiner Brust herausragen und von Gegnern geschossen wurden. Irgendwo ist halt auch Sense, weil deine Organe normal funktionieren. ;) Die Kämpfe wurden dann auch sehr blutig, wenn jeder Hieb ne klaffende Wunde verursacht, dann war die Überlegung, Konstiwürfe einzuführen, ob man es schafft, bei Bewusstsein zu bleiben, je nach genommenen Schaden. Also man sieht, da gab es vieles, was wir diskutiert haben, aber ich bin bei den Runden, die ich leite, zu dem Entschluss gekommen: die Trefferpunke symbolisieren die Stamina deines Charakters, sie rauben dir Ausdauer, erst der Hieb auf 0 TP schlägt ne fatale Wunde, vorher sind es eher Dellen in der Rüstung oder deren Beschädigung, aber natürlich muss man bei Zaubern dann überlegen, wie man es beschreiben will. Das überlasse ich dann meinen Spielern und passe mich sonst ihren Beschreibungen an. Aber das ist natürlich ne Sache nach freiem Belieben, ich bin mittlerweile nicht mehr so auf der heroischen PnP-Schiene, eher ein bisschen beim Realismus.
Und wichtig, ohne Schirm leiten ist am Besten. ;)
Danke für deine Ergänzung! In diesem Video geht es explizit nur um Tempo und Dynamik. Das Thema "Strategien der Feinde" wird ein komplett eigenes Video in Anspruch nehmen und hätte hier den Rahmen gesprengt (: und was Trefferpunkte angeht: Klar, sind die eigentlich abstrahiert aber in der allermeisten Runden, ist ein Treffer immer eine Verletzung und wird auch so beschrieben. Da sind wir glaube ich alle zu sehr durch Videospiele sozialisiert, um das komplett abzulegen :D
Super gutes Video danke für die Vielen Ideen und deine Energie.
Ich sehe echt schwierigkeiten mir eine Dynamische Umgebung auszudenken, aber das werde ich gerne machen, weil ich stimme da voll zu, dass es viel viel Ineressanter und Lustiger wird.
(Kleine technische bemerkung, deine Kamera war teilweise überlichtet, mit den Reihnfolgen kärtchen zb. ist dir sicherlich aufgefallen, wollte nur einen Minitipp zurück geben :D)
Danke für das Lob! (: Wir werden in den kommenden Videos immer wieder Beispiele für dynamische Umgebungen liefern also keine sorge!
Und ja, das mit der Belichtung ist momentan noch ziemlich tricky. Wenn du Tipps hast, gerne her damit. Brille ausleuchten ohne Reflexe ist echt furchtbar nervig.
so gut! Danke!!
Wir danken DIR! (:
Ich habe D&D nach laaangem Sehnen endlich zum ersten mal gespielt - und bin hin und weg. Es macht einfach so viel Spaß! Und natürlich möchte ich auch mal versuchen den SL zu geben. Deine Tipps dafür sind Gold wert, danke!
Eine Frage aber habe ich noch - wo kann ich die Gebäude bekommen? Gerne als Bausatz. So richtig glücklich bin ich nicht mit dem was ich bisher gefunden habe
Vielen Dank für das große Lob und herzlich Willkommen im besten Hobby überhaupt
@@MitVorteil Super, danke! Ich stöber da mal etwas.
4:14 ich musste laut lachen 🤣 das hab ich nicht kommen sehen.
Überraschungsangriff sozusagen! (:
Mit Vorteil 🤓
Ich schau grad alle Videos zum Meistern an! Vielen Dank die sind super hilfreich! Jetzt hab ich einige Ideen wie ich die neue Kampagne viel besser gestalten kann. Dazu hätte ich auch schon eine Frage: Du hast ja darüber geredet wie du deine Notizen für ne Session gestaltest, aber was ist mit Worldbuilding, Kampagnen, Abenteuerideen, Encounter Ideen, etc.? Wie organisierst du das denn alles??
Freut mich sehr, das zu lesen! Danke für das Lob! Zu deiner Frage arbeiten wir seit einer Weile an einem Video, in dem ich genau dafür mehrere Optionen vorstelle. Ich mache das momentan mit Microsoft OneNote, hab aber für jede Kampagne auch einen analogen Hefter, in dem ich meine handschriftlichen Notizen zusammenfasse. Ich trenne also zwischen Kampagnennotizen und "Nachschlagewerk". Ersteres umfasst alles, was so in den Sitzungen passiert, zweiteres ist für World Building Kram und allgemein hilfreiche Dinge gedacht. Alle paar Wochen übertrage ich die Dinge aus den Sitzungsnotizen ins Nachschlagewerk, um den Einfluss der Gruppe auf die Welt festzuhalten. Ich hoffe, das hilft dir erstmal grob weiter, ehe das Video kommt und das Vorgehen nochmal im Detail erläutert. Vielen Dank fürs Zuschauen
@@MitVorteil Danke! One Note habe ich in meinen bisherigen Recherchen auch am meisten gefunden. Muss ich scheints Mal ausprobieren 😁
@@deifio Gerne! Ich nutze OneNote so gern, weil es ohnehin im Office-Paket mit drin ist, das ich schon bezahle, es ne ganz gute mobile App hat (also kann ich direkt auch unterwegs was notieren) und der Aufbau super übersichtlich ist, weil du Seiten und Bereiche verlinken kannst, wenn du magst (:
Superhilfreich, danke!:)
Mir gefällt dein Bart fast genauso sehr wie deine Videos. BEARDS!
Awww von einem Peter zum anderen: Danke!🧔
Uhhhh mir auch :)
Hallöchen , ich schaue schon seit fast 2 Tagen immer wieder mal Eure Videos 😉 finde die auch bisher echt klasse und habe mir schon für mein erstes DnD als DM einiges rausgeschrieben. Trotzdem bin noch auf der Suche, wie ich einschätzen kann, bei einer 4-Köpfigen Gruppe die richtigen Gegner raus zu suchen. Sind 4 1/4 zu wenig und 2 1er zu viel ? 😅 auf welche Zahlen im Buch muss ich achten ?
Danke schon mal und weiter so 👍🏻
Heyo! Vielen Dank erstmal fürs Schauen und Kommentieren! Freut uns, dass du bei uns Hilfe findest (: Bei der Auswahl von Monstern ist es leider nicht so einfach eine simple Antwort zu geben. Grundsätzlich würde ich dir zu Beginn empfehlen, nicht mehr als einen Goblin / Kobold / Zombie pro Charakter zu nehmen. Die Gruppen können mit guten Ideen und Würfelglück DEUTLICH über den angegebenen Werten gewinnen aber das Spiel geht auch davon aus, dass jeden Tag drei mal gekämpft wird ;) Das ist aber in meinen Runden niemals der Fall. Also taste dich mit ein paar "einfachen" Kämpfen heran und schau dass du ein Gefühl dafür bekommst. Wir arbeiten an einem Video extra dafür aber das wird noch ein wenig dauern. Bis dahin ganz viel Spaß und wenn du noch Fragen hast, immer her damit (:
Juhuu ein neues Video 🤩 hat jemand eine Idee wie man die Dynamik mit roll20 online abbilden könnte? Meine Spieler fliegen mittlerweile alle und durch die 2D-Ansicht fällt das entsprechend super schwer
Das ist ein gutes Thema für ein künftiges Video! Nehmen wir uns auf jeden Fall vor und ja: Höhenunterschiede sind da echt nervig, wobei ich online auch immer mehr zum Kopfkino tendiere, muss ich sagen!
Danke💞
Gerne! (:
Wunderbare Tipps für Stimmung und Atmosphäre im Kampf!
Leider lassen sich manche Puristen nicht darauf ein es Mal anders zu versuchen :(
Danke für das Lob! Hast du solche Rückmeldungen bekommen? :/
@@MitVorteil Ehre wem Ehre gebührt!
Ja aber nicht von allen. Es gibt einfach DMs die es sehr genau nehmen, damit es die Balance nicht stört, oder damit es nicht mehr Aufwand ist. Naja kann man nichts machen.
Allerdings habe ich deinen Kanal an einen anderen DM weiterempfohlen. Die Spielstile scheinen sich Recht ähnlich zu sein, er ist auch sehr offen für neues und flüssigeren Spielablauf.
Gefällt ihm bestimmt!
@@heikesiegl2640 Dann hoffe ich, dass die Tipps kompatibel sind (: Danke für die Weiterempfehlung!
einfachste Methode kämpfe zu verschnellen ist eine feste Zeit nach der der Spieler dann einfach seinen Zug verliert, so nach 1-2 Min. Denn wenn sich der Spieler nicht entscheiden kann, dann ist sein Char evtl. auch einfach überfordert und zieht den kürzeren.
Habe ich eine Zeit lang so gemacht. Hat die Leute noch mehr gestresst und die langsameren NOCH mehr in Schockstarre versetzt. Deswegen bin ich dazu übergegangen, dass der Zug einfach ans Ende der Initiative geschoben wird und innerhalb der Spielwelt ggf. auch eine Art Schockstarre der Grund dafür ist (mit z.B. kürzerer Bewegungsrate o.ä.)
das mag durchaus sein, deshalb habe ich sowas auch nie mit Neulingen gemacht, aber wer in der 10ten Session immer noch nicht weiß wie sein Char funktioniert, der spielt entweder die falsche Klasse oder sollte sich auch mal außerhalb der Session mehr mit seinen Char und den Regeln befassen. Denn sonst ist er nur ein Klotz am beim was z.B. den Kampf für alle schwieriger macht, da er für 4 und nicht für 3 gemacht ist^^
Welche Fluchtregel Auslegung wird empfohlen?
Ich gehe da meist ins Erzählen über. "Die Wölfe fliehen, wollt ihr versuchen sie zu verfolgen?" Und wenn die Gruppe wirklich möchte, dann lasse ich sie eine simple Skill-Challenge machen, um die Verfolgung zu beschreiben und zu entscheiden, ob sie erfolgreich ist.
cooles Video :D
Cooler Kommentar (:
Bitte gib uns auch Ideen wie man die Kampfszene ohne Modellbau gestalten kann.
Werden wir! Das allermeiste in unseren Spielen läuft ohnehin übers klassische Kopfkino (:
Wie habt ihr diese Holzberge gebaut
Zeigen wir in einem künftigen Video (:
Eine sehr wichtige Frage :)
Oh meinte Holzburg 😅
🥰
Eine Sache, die mich an den meisten von solchen Tips immer stört ist, dass sie eigentlich nur versuchen, ungeeignete Mechaniken zu kompensieren. Das funktioniert in der Praxis aber meistens mehr schlecht als recht und hat oft negative Konsequenzen. Wenn man z.B. der Dynamik wegen während des Kampfes stillschweigend hp-pools verändert und die Spieler das mitbekommen, dann sinkt die Immersion für das gesamte restliche Spiel und alle anderen Spiele, die man je für diese Gruppe leitet automatisch, weil die Konsistenz der Welt in rpg's etwas sehr fragiles ist.
Mein Rat ist, mal was anderes als DnD auszuprobieren. In einem System wie Fate werden die meisten Combat Tips nicht nur nicht gebraucht, sondern das System hilft mit seinen Mechaniken aktiv dabei, den Kampf schnell und dynamisch zu gestalten. Eine durchschnittliche DnD-Gruppe wird DnD nicht vermissen. Und die, die es würden, wollen sowieso die Wargame-Experience, wo jeder 1d4 zusätzlicher dmg zählt und haben kein Problem mit langsamen Kämpfen. Allen anderen fällt durchs wechseln nach kurzer Umgewöhnung eine Last von der Schulter
Hab schon reichlich andere Systeme (auch FATE und Turbo FATE) mit verschiedensten Menschen gespielt und würde dir da nicht zustimmen. Wenn die Spielleitung die HP verändert, tut sie nichts, was sie nicht vor dem Spiel hätte auch tun können. Blöderweise ist das immer Game Design ohne den wichtigsten Schritt beim Game Design: Das Testen. Die Szene, die Stimmung und die Erzählung darunter leiden zu lassen, dass du den Damage Output deiner Gruppe unter- / überschätzt hast, zerstört aus meiner Sicht viel mehr Konsistenz der Welt. Die Welt fühlt sich nicht realer an, wenn der Drache die "korrekte" Anzahl an Hitpoints hatte. Ganz im Gegenteil: Sie fühlt sich falsch an, wenn der Drache "zu schnell" umfällt oder keine so große Bedrohung war, wie gedacht. Ich gebe dir aber Recht, dass es sich lohnt andere Systeme zu spielen, denn in Edge of the Empire / Genesys sterben Rivals nicht durch den Verlust von Trefferpunkten, sondern weil die Erzählung es erfordert (oder eben nicht!).
Aber auch wenn andere Systeme viele coole Aspekte bieten, die ich super schätze hat z.B. gerade FATE seine ganz eigenen Probleme. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass die fehlende Struktur gerade Neulingen den Einstieg extrem erschweren kann. Was nicht bedeutet, dass es ein schlechtes System ist. Es funktioniert einfach anders und ist viel näher am Erzählspiel.
@@MitVorteil Ich bin eigentlich komplett gegenteiliger Meinung, als GM seh ich mich mehr als Schiedsrichter der Welt als als Geschichtenerzähler (in den Anfangstagen von DnD hieß der DM ja sogar referee). Meine Aufgabe ist in erster Linie zu schauen, dass die Welt belebt und glaubhaft ist, die Geschichte schreiben meine Spieler. Wenn der Drache urplötzlich nach einem heroischen crit umkippt, dann fühlt sich die Welt erst echt und unberechenbar an.
Ich hab natürlich auch schon heimlich hp angepasst und in manchen Fällen kann das auch wirklich besser sein (stichwort Neulinge), aber wenn man als Spieler weiß, dass im Hintergrund an jeder Zahl herumgepfuscht wird, dann verkommt das Spiel imo zum ttrpg-Äquivalent eines Marvel-Films - ganz unterhaltsam aber nicht wirklich spannend oder immersiv, weil relativ vorhersehbar.
Jetzt wo ich das so schreib wird mir klar, dass diese Art von vorhersehbarem Spiel auch einfach nur eine Präferenz ist, aber so oft wie einem fudgen als GM-Neuling im Internet geraten wird bekommt man leicht den Eindruck, dass das der Standard ist, was glaub ich an vielen Tischen, die es noch nicht besser wissen, die Spannung deutlich mindert - zumindest hab ich das schon öfters mitbekommen.
Meine Spieler jagen fliehende Feinde immer 😂 wiederkommende Gegner gibt’s bei mir nicht weil meine Spieler immer alles daran setzen diese Kreatur zu vernichten
Ich gebe der Gruppe eine Chance Feinde zu verfolgen aber das ist je nach Umgebung entweder nicht einfach oder fast unmöglich. Wenn eine Kreatur sich einfach besser auskennt oder flexibler / schneller ist, können die noch so gut Fährtenlesen. Bei humanoiden Feinden umso leichter, wenn sie einfach in ihr Gebiet abhauen und dort potenziell dutzende Verbündete auf sie warten.