In der Beschreibung findet ihr übrigens noch einen Link zu einem Github-Repo, in dem ich die ganzen wichtigen Befehle nochmal strukturiert zusammengefasst habe! Viel Spaß mit dem Video!
Echt Hammer Video. Mach doch ein Archlinux Video danach. Wie man ein Autobackup Snap einrichtet. Trim aktiviert und installiert, Secure Boot, Apparmor Install, den Drucker installiert und die Dienste startet. Ausserdem noch ein paar Befehle aufzeigt, wie man den Keyring erneuert oder rapariert, alle installierten Packete im System neuinstalliert um fehler zu minimieren. Automatische Updates konfiguriert etc. Das wäre wirklich toll 😊
@Yuto-Informatics das wäre echt cool. Ich möchte mir eben ein Arch System aufbauen. Ich konnte mir mit dem Archinstaller eben, bereits ein Arch installieren. Leider scheiterte es mit kleinen Sachen und vor allem mit dem Unterhalt des Systems....zurzeit bin ich aber bei Fedora, aber Ziel wäre aber ein Arch. Du könntest auch mal.ein Video machen, wenn man z.B. eine Software im tar Format hat, wie man daraus installierbare Arch Pakete herstellt mit Schritt für Schrit Anleitung. LG
Das breite Grinsen will einfach nicht aus meinem Gesicht verschwinden! Da bist Du ja wieder mit einem hervorragenden Linux-Video. Super erklärt und somit nachvollziehbar. Vielen Dank dafür
Ja, ich habe echt viel zu lange kaum noch Linux-Videos gemacht... Aber dann kannst du dich freuen: Ich plane nämlich, in Zukunft wieder mehr Linux-Videos zu machen! Ein paar sind schon in der Produktion 😉
Man kann auch einfach mit der aktuellen ISO booten und dann archinstall starten. Damit können dann auch weniger versierte Nutzer Arch ohne Probleme installieren. Die ganzen von Dir beschriebenen Schritte werden dann über ein Dialog-System durchgeführt, was weitestgehend selbsterklärend funktioniert. Ein Standard-Arch mit KDE als UI ist dann innerhalb von 10 Minuten installiert.
Stimmt. Das geht auch! Damit hat man dann allerdings natürlich auch weniger Konfigurationsfreiheiten (auch wenn mit dem Skript tatsächlich recht viel möglich ist), was ja für viele gerade der Grund für ein Arch ist. Ich würde eigentlich jemandem, der Arch Linux aktiv nutzen will, aber auch ans Herz legen, den manuellen Installationsprozess mal durchzuführen. Das hilft dann nämlich ungemein, wenn man später mal etwas reparieren muss (Arch ist immer noch etwas für Enthusiasten, wo auch mal etwas schief gehen kann und ein manueller Eingriff notwendig ist). Und allgemein verbessert es natürlich das Linux-Verständnis. Aber vor allem für Leute, die häufiger mal ein Arch aufsetzen, ist so ein Skript definitiv sinnvoll und hilfreich! Vielleicht mache ich dazu demnächst auch mal ein Video! 👍
@@Yuto-Informatics Das Script macht prinzipiell nichts anderes als die manuellen Konfigurationssschritte, nur eben geführt. Daher sehe ich das auch für Enthusiasten als Installation. In der Regel installiert man das System nur einmal und nie wieder.
Danke für Dein Video! Eine Anmerkung von mir: Wer einen modernen Computer mit SSD und viel RAM (ab 32 GB) benutzt, braucht kein Hibernation und folglich keinen Swap. Bei mir dauert ein Bootvorgang maximal 15s, die investiere ich gerne, um mir eine Swap-Partition zu ersparen.
Freut mich zu hören, dass dir das Video gefällt :) Zu deiner Anmerkung: Hier würde ich dir nicht ganz zustimmen (zumindest nicht so allgemein). Ich würde immer zumindest einen kleinen Swap erstellen. Ein paar wenige Gigabyte tun heutzutage ja nicht mehr weh. Denn ein Swap ist nicht nur für Hibernation da. Wenn der Ram doch mal voll wird, fängt der Kernel nämlich an, Programme zu beenden, um Speicherplatz frei zu machen, damit das System nicht abstürzt. Ein Swap kann das vermeiden, da der Kernel hier die Programme auslagern kann! Und Hibernation kann durchaus nützlich sein. Schließlich kann man damit den Zustand des Systems beibehalten, ohne dass weiterhin Strom fließen muss. Laptops können daher zum Beispiel auch wochen- oder monatelang in Hibernation bleiben, ohne dass man sich sorgen machen muss, dass der Akku leer geht und damit dann die Daten verloren gehen. Es kommt halt immer darauf an, was man braucht. Viele benötigen Hibernation sicherlich nicht und dann reicht auch ein kleiner Swap, aber ich würde nicht zu stark verallgemeinern! 😉
@@Yuto-Informatics Ich hatte mit 16GB RAM nie Bedarf an einem Swap, jetzt habe ich 32GB und komme nie auch nur in die Nähe von 20GB, trotzdem habe ich 4GB ZRAM aktiviert.
Jup, das kann für dich natürlich zutreffen! Wie gesagt kommt es ja auf den Anwendungszweck an. Ich selbst reize meine 32 GB Ram durchaus auch gerne mal aus. Zum Beispiel wenn ich mal ein paar VMs parallel laufen lasse, komplizierte Docker Setups aufsetze, mit KI-Modellen rumspiele oder auch etwas kompliziertes rendere. Das geht dann schneller als man denkt. Da habe ich dann doch lieber einen Swap anstatt dass mir irgendein Programm abschmiert. Aber ZRAM ist natürlich auch eine gute Lösung!
Bei den meisten Videos diese Art vergessen, die TH-camr immer den Text im Terminal maximal zu Vergrößern. Denn nur dann erkennt man etwas auf dem Smartphone/Tablet Bildschirm.
Meinst du das jetzt positiv oder negativ? 😅 Ich arbeite in dem Video ja durchaus mit Zoom, aber man könnte sicherlich auch mehr machen. Daher die Frage, ob das deiner Meinung nach reicht oder nicht. Ich habe das ganze nämlich so gewählt, dass der Zoom sich nicht die ganze Zeit ändern muss, wenn mal etwas mehr oder etwas weniger auf dem Bildschirm steht. Ich habe gerade auch mal selbst am Handy geschaut und würde sagen, man erkennt alles, wenn man genau hinschaut. Ich arbeite gerade nämlich auch an einer weiteren Installationsanleitung, in der ich eine Installation mit Verschlüsselung zeige, und würde daher Feedback natürlich direkt mit einfließen lassen! 😉
In der Beschreibung findet ihr übrigens noch einen Link zu einem Github-Repo, in dem ich die ganzen wichtigen Befehle nochmal strukturiert zusammengefasst habe! Viel Spaß mit dem Video!
Echt Hammer Video. Mach doch ein Archlinux Video danach. Wie man ein Autobackup Snap einrichtet. Trim aktiviert und installiert, Secure Boot, Apparmor Install, den Drucker installiert und die Dienste startet. Ausserdem noch ein paar Befehle aufzeigt, wie man den Keyring erneuert oder rapariert, alle installierten Packete im System neuinstalliert um fehler zu minimieren. Automatische Updates konfiguriert etc. Das wäre wirklich toll 😊
Danke für die Ideen! Ich habe mir alles mal aufgeschrieben. Ein paar Dinge davon hatte ich aber sowieso schon vor! 😉
@Yuto-Informatics das wäre echt cool. Ich möchte mir eben ein Arch System aufbauen. Ich konnte mir mit dem Archinstaller eben, bereits ein Arch installieren. Leider scheiterte es mit kleinen Sachen und vor allem mit dem Unterhalt des Systems....zurzeit bin ich aber bei Fedora, aber Ziel wäre aber ein Arch. Du könntest auch mal.ein Video machen, wenn man z.B. eine Software im tar Format hat, wie man daraus installierbare Arch Pakete herstellt mit Schritt für Schrit Anleitung. LG
Wird alles aufgeschrieben! Ich muss nur schauen, wann ich das umgesetzt kriege. Ich habe nämlich aktuell viel zu viele Ideen mit viel zu wenig Zeit! 😅
@@Yuto-Informatics nimm dir Zeit, das wäre mega lieb und cool.
Das breite Grinsen will einfach nicht aus meinem Gesicht verschwinden! Da bist Du ja wieder mit einem hervorragenden Linux-Video. Super erklärt und somit nachvollziehbar. Vielen Dank dafür
Ja, ich habe echt viel zu lange kaum noch Linux-Videos gemacht...
Aber dann kannst du dich freuen: Ich plane nämlich, in Zukunft wieder mehr Linux-Videos zu machen! Ein paar sind schon in der Produktion 😉
Ciao Yuto, i miei complimenti, bravissimo e chiarissimo!!! Andrea aus Italy
Man kann auch einfach mit der aktuellen ISO booten und dann archinstall starten. Damit können dann auch weniger versierte Nutzer Arch ohne Probleme installieren.
Die ganzen von Dir beschriebenen Schritte werden dann über ein Dialog-System durchgeführt, was weitestgehend selbsterklärend funktioniert.
Ein Standard-Arch mit KDE als UI ist dann innerhalb von 10 Minuten installiert.
Stimmt. Das geht auch! Damit hat man dann allerdings natürlich auch weniger Konfigurationsfreiheiten (auch wenn mit dem Skript tatsächlich recht viel möglich ist), was ja für viele gerade der Grund für ein Arch ist. Ich würde eigentlich jemandem, der Arch Linux aktiv nutzen will, aber auch ans Herz legen, den manuellen Installationsprozess mal durchzuführen. Das hilft dann nämlich ungemein, wenn man später mal etwas reparieren muss (Arch ist immer noch etwas für Enthusiasten, wo auch mal etwas schief gehen kann und ein manueller Eingriff notwendig ist). Und allgemein verbessert es natürlich das Linux-Verständnis. Aber vor allem für Leute, die häufiger mal ein Arch aufsetzen, ist so ein Skript definitiv sinnvoll und hilfreich! Vielleicht mache ich dazu demnächst auch mal ein Video! 👍
@@Yuto-Informatics Das Script macht prinzipiell nichts anderes als die manuellen Konfigurationssschritte, nur eben geführt. Daher sehe ich das auch für Enthusiasten als Installation. In der Regel installiert man das System nur einmal und nie wieder.
Danke für Dein Video! Eine Anmerkung von mir: Wer einen modernen Computer mit SSD und viel RAM (ab 32 GB) benutzt, braucht kein Hibernation und folglich keinen Swap. Bei mir dauert ein Bootvorgang maximal 15s, die investiere ich gerne, um mir eine Swap-Partition zu ersparen.
Freut mich zu hören, dass dir das Video gefällt :)
Zu deiner Anmerkung: Hier würde ich dir nicht ganz zustimmen (zumindest nicht so allgemein). Ich würde immer zumindest einen kleinen Swap erstellen. Ein paar wenige Gigabyte tun heutzutage ja nicht mehr weh. Denn ein Swap ist nicht nur für Hibernation da. Wenn der Ram doch mal voll wird, fängt der Kernel nämlich an, Programme zu beenden, um Speicherplatz frei zu machen, damit das System nicht abstürzt. Ein Swap kann das vermeiden, da der Kernel hier die Programme auslagern kann!
Und Hibernation kann durchaus nützlich sein. Schließlich kann man damit den Zustand des Systems beibehalten, ohne dass weiterhin Strom fließen muss. Laptops können daher zum Beispiel auch wochen- oder monatelang in Hibernation bleiben, ohne dass man sich sorgen machen muss, dass der Akku leer geht und damit dann die Daten verloren gehen.
Es kommt halt immer darauf an, was man braucht. Viele benötigen Hibernation sicherlich nicht und dann reicht auch ein kleiner Swap, aber ich würde nicht zu stark verallgemeinern! 😉
@@Yuto-Informatics Ich hatte mit 16GB RAM nie Bedarf an einem Swap, jetzt habe ich 32GB und komme nie auch nur in die Nähe von 20GB, trotzdem habe ich 4GB ZRAM aktiviert.
Jup, das kann für dich natürlich zutreffen! Wie gesagt kommt es ja auf den Anwendungszweck an. Ich selbst reize meine 32 GB Ram durchaus auch gerne mal aus. Zum Beispiel wenn ich mal ein paar VMs parallel laufen lasse, komplizierte Docker Setups aufsetze, mit KI-Modellen rumspiele oder auch etwas kompliziertes rendere. Das geht dann schneller als man denkt. Da habe ich dann doch lieber einen Swap anstatt dass mir irgendein Programm abschmiert. Aber ZRAM ist natürlich auch eine gute Lösung!
Bei den meisten Videos diese Art vergessen, die TH-camr immer den Text im Terminal maximal zu Vergrößern. Denn nur dann erkennt man etwas auf dem Smartphone/Tablet Bildschirm.
Meinst du das jetzt positiv oder negativ? 😅
Ich arbeite in dem Video ja durchaus mit Zoom, aber man könnte sicherlich auch mehr machen. Daher die Frage, ob das deiner Meinung nach reicht oder nicht. Ich habe das ganze nämlich so gewählt, dass der Zoom sich nicht die ganze Zeit ändern muss, wenn mal etwas mehr oder etwas weniger auf dem Bildschirm steht. Ich habe gerade auch mal selbst am Handy geschaut und würde sagen, man erkennt alles, wenn man genau hinschaut.
Ich arbeite gerade nämlich auch an einer weiteren Installationsanleitung, in der ich eine Installation mit Verschlüsselung zeige, und würde daher Feedback natürlich direkt mit einfließen lassen! 😉
Ich befürchte, viel besser geht es einfach nicht mehr für die angestrebte Benutzergruppe.