Ich bin jetzt seit ca. 2008 mit Arch unterwegs, auf Laptops, Desktops, und Homeservern, und das simple Grundsystem ist einfach genial. Eine installation für alle Anwendungsfälle, und dann kann man sich sein System mit Vanilla-Paketen individuell aufbauen. Kein distrospezifisches zerpatche, kein Bloat, immer alles ziemlich aktuell. Einfach praktisch für alles, und weit weniger „kompliziert“ , als die diversen Memes vermuten lassen 👍
Wer "pures" Arch abschreckend findet kann mit Endavour wunderbar den easymode anwerfen. Klassisches Arch mit Hilfs-Aufsätzen ohne extra-Würste wie Manjaro. Zugegebenermaßen mit für manche gewöhnungsbedürftiger Initialoptik - aber das ist schnell behoben.
9:11 Ich muss extrem selten an meinem Arch "herumbasteln". Falls doch, bislang waren das nur Kleinigkeiten, die schnell zu lösen waren. Ich kenne mein System und wenn etwas hakt, weis ich genau, wo es sich verhakt hat. Ich lerne auch jedes mal dazu. Und wenn der Zeitpunkt zum "basteln" gerade ungünstig ist, hilft mir Snapper. Aber wie gesagt, über die Jahre hinweg hat sich der Wartungsaufwand extrem reduziert!
Hallo Michl, plötzlich und unerwartet taucht auf einmal ein Arch Linux Video bei dir auf! Ich bin selbst ein LTS (Mint, bzw LMDE) Nutzer. Vor ca. drei Monaten habe ich mir zum Testen ein Arch Linux mit Cinnamon installiert. War trotz archinstall ein schönes Stückchen Arbeit, und Cinnamon einzurichten ist nicht gerade eine Sache von wenigen Minuten, aber seitdem läuft Arch auf diesem System ohne Probleme. Auch eine etwas längere Update Pause, ca. 4 Wochen, brachte keine Probleme. Zugegeben, wenn ich mt meinem Linux Geld verdienen müsste, würde ich wahrscheinlich LTS einsetzen, aber für ein rein privates Linux System ist Arch völlig okay! Ich bin nicht religiös, aber "Unser tägliches Yay gib uns heute" hat sich bei mir inzwischen eingebürgert. 🙂 Ich freue mich auf dein archinstall Video. Bis denn...
Ich war auf Open Suse, ROSA OS, Fedora, Fedora Kinoite, Regata OS , BIG Linux, welche mir lieber wäre vor allem ROSA hat mich beeindruckt, aber die KDE Oberfläche ist so verbugt das es immer wieder zu Abstürzen kam, ich habe alle Distros mit KDE getestet über die letzten Wochen immer das gleiche Ergebnis, nach änderung der Optik, absturz, bzw, kein Booten mehr das nicht im schwarzen Bidschirm endet, einiz LMDE klappt wenn man es absolut aus Stoceinstellungen lässt zu mindest bei mir noch Problem los, aber wenn Du auch nur den die Themen wechselst kann das in der Katastrophe enden, ich werde noch ne weile LMDE halten und dann wieder auf ROSA
Ja! Antergos war auch mein Einstieg in Arch Linux und seit dem bin ich dem Prinzip KISS treu geblieben. Zwischendurch habe ich einige andere Distributionen getestet, manche auch längere Zeit genutzt und doch bin ich immer wieder „nach Hause“ gekommen. Nach Manjaro und Endeavour OS nutze ich derzeit Garuda Linux KDE und bin damit auf meinem Hauptsystem absolut zufrieden. Zur Weiterbildung im Bereich IT-Sicherheit nutze ich auf einem anderen Laptop Kali Linux, aber Arch bleibt für mich immer erste Wahl 🏆
Ich bin vor 6 Jahren von Windows 10 zu Linux gewechselt, Windows wurde nach knapp 30 Jahren langweilig. Linux Mint werde ich irgendwie nicht warm mit, bei Debian habe ich die Grafikkarte meines Testsystems (Radeon 5450) nicht zum Laufen bekommen, trotz mehrerer Versuche letzten Endes bin ich dann als Einsteiger bei Vanilla Arch gelandet. Ich habe in den 6 Jahren 3 kleinere Probleme gehabt, die mir aufgefallen sind, ich kenne Betriebssysteme da wäre so etwas ein guter Vormittag. Ich denke nicht das Rolling release GENERELL unstabiler ist als LTS Distributionen Ich habe schon LTS Systeme (Ubuntu) gesehen, die sich bei einem "dist-upgrade" aber auch bei normalen Updates völlig zerlegt haben.
Moin Michl, erstmal vielen Dank für ein weiteres interessantes Linux-Video von dir! Ich bin bei Pop Os gelandet, nachdem ich Ubuntu aufgrund von Snap angeschworen hatte. Als halber Windows-Umsteiger ist Arch für mich zu risikobehaftet - mein Motto: Konsole, nein danke..... Grafische Oberfläche, ja bitte ;-) Viele Grüsse aus Nds und toi, toi, toi mit dem Kanal!
Arch ist eine sehr schnelle und flexible distribution mit "bleeding edge" versionen. Man muss sich aber drauf einlassen und sollte mit dem Terminal nicht auf Kriegsfuß stehen. Ist das eigene System erstmal nach den Bedürfnissen eingerichtet, verhält es sich wie eine andere Distri auch. Dafür ist es dann frei von Ballast, den man selbst nicht haben möchte. Arch ist einfach ein Arbeitstier, welches funktioniert, wenn man damit umgehen kann.
Als Entwickler liebe ich Arch (mit Gnome). Immer aktuell, rollierend und auf neuestem Stand. Pakete die es nicht für Arch gibt, kann ich mir mit wenigen Befehlen direkt aus den Sourcen selbst bauen, da kommt Gentoo-Feeling auf. Diese Möglichkeiten bedeuten für mich: Freiheit ! Wenn durch ein Update ja mal was kaputt geht (bei mir in 3 Jahren max 2 x passiert und wenn dann wars der Grafiktreiber) muss man unter die Haube schauen und lernt dabei noch was. Ich nutze Arch im privaten Umfeld, für alle meine Lern- und Entwicklungsaufgaben. Im Unternehmenskontext als Server-Betriebssystem würde ich es allerdings nicht einsetzen, da wäre es mir ein zu hohes Risiko! Arch ist sicher nicht für jeden geeignet, schön, dass es eine Vielzahl an Linux-Varianten gibt wo sich jeder das aussuchen kann, was am besten zu ihm passt. Ich bin von Fedora über Ubuntu, Linux Mint zu Arch gekommen und fühle mich im privaten Umfeld wohl damit.
Ich nutze mittlerweile auch Arch für Desktop und Server und bin wirklich sehr sehr zufrieden damit, aber ja es gibt auch teils berechtigte Gründe, warum ich manch VM mit Debian verwende, es gibt durchaus mehr Pakete als für Arch, AUR ständig zu kompilieren ist meist leider sehr nervig, aber falls was fehlt befriedigt es. 😅Ich finde auch die Gaming Experience usw. bei Arch echt geil und alles lief Adhoc, einfach Linux Firmware installieren und zumindest mit AMD Hardware nie Probleme gehabt. Dein Video ist sehr fair und neutral und das ist eine gute Haltung btw 🙂
Hi, bin jetzt noch nicht lange zu linux geweselt. Hab deshalb einige destros hinter mir. Aber ich kehrte immer wieder zu arch zurück. Hab als anfänger am anfang sehr viel falsch gemacht. Aber seit ich es jetzt vernünftig für meine Bedürfnisse angepasst habe läuft es hervorragend und mach regelmäßig snapshots bevor ich einmal die woche update. Ich musste bissher nur einmal ein backup wieder aufspielen weil für paar tage ein update den Energie Verwaltung dienst zerschossen hatte und dauernd mit meldungen zu gespammt hatte. Durch arch hab ich viel über linux lernen können und kann es kompromisslos es an meine Bedürfnisse anpassen. Darum waren die anderen distros nichts für mich. Wer keine angst hat vor fehlern und es dann hin bekommt sein system selber einzurichten und ab dann vor den updates snapshots macht wird sehr viel Spaß haben mit arch. Ich benutze es zum zocken, da ich den wechsel zu windows 11 und 12 nicht machen will. Durch das probieren mit linux bin ich hängen geblieben. Starte super selten noch in windows 10.
Ich bin damals bei Arch gelandet (müsste auch so 2008-2010 gewesen sein) weil mir LFS und Gentoo wirklich zu aufwändig waren und mir Debian irgendwie zu "staubig" war 🙂 Seitdem bin ich glücklich, ich liebe die Console und nutze hauptsächlich i3 als Desktop. An faulen Tagen schubs ich auch mal Fenster mit LXDE. Archlinux empfinde ich als "Mein Linux" 👍
Ich nutze Linux nun seit ca. einem Jahr und davon seit 10 Monaten Arch. Wenn mann Lust und Zeit hat kann man mit einem Arch System so viel lehren und genau das war bzw. ist meine Motivation. Ich brauche meinen Rechner allerdings nicht zum Arbeiten sonder nur Privat. Es ist noch nicht vorgekommen das ich mein System zerstört hab aber wenn ist es halb so wild.
Mir gefällt, dass man es sich zusammenbauen kann. Ähnlich wie zb mit dem Debin Netinstaller. Wenn man sich drauf einlässt, dann lernt man recht viel, was ich persönlich sehr interessant finde. Für Anfänger, die schnell mal ein laufendes System haben wollen, ist Arch wohl eher nichts.
Danke Michl, SUPER. Ich habe überhaupt keine Probleme mit Arcolinux : eine sehr schnelle Vanilla Installation und 1 einziger persönlicher Script zur volständigen Nachinstallation aller Apps und persönlichen Configurations-Dateien so wie ich es brauche. Installations-Prozess ca. 10 Minuten vollständig automatisiert und 100% sicher. Die Möglichkeit alles so einzurichten wie ich es möchte ist mit sehr wichtig und mit eitwas Erfahrung auch sehr einfach. Ausserdem finde ich mit Arch Treiber, die es sonst nirgendwo gibt. Arch ist genial, arcolinux mit der Unterstützung von Erik Dubois einfach Spitze. Endeavour, Manjaro, Garuda... sind für mich keine Optionen.
Ich würde zustimmen, dass sich Leute an Arch erfreuen, die gern die Kontrolle über jedes kleine Detail haben. War für mich damals ein Hauptgrund, von Mint auf Arch zu wechseln. Wo ich nicht zustimmen kann: Man braucht für Arch kein mega tiefes Wissen. Es ist vielmehr so, dass man ein solches Wissen mit Arch aufbauen kann. Aber ja, Zeit sollte man dafür auch haben. Ich würde mal behaupten, Arch ist eine gute Distro für Leute, die Linux als Hobby sehen, sich also auch Zeit für ihr Hobby nehmen. Wer aber ein Linux schlicht zum Arbeiten braucht, nimmt Arch wohl nur dann, wenn man vertraut damit ist oder keine Angst vor Ausfällen hat.
Super Video deine Punkte zu Arch stimme ich dir vollkommen zu außer auf das Thema Stabilität war meine persönliche Erfahrung habe ich nur mal geschafft mein System kaputt zu bekommen meine eigene Schuld damals gewesen. Ja man sollte sein Arch System mindestens zweimal im Monate updaten. Ich verwende Arch Linux seit 6 Jahre ist meine persönliche Lieblings Linux-Distribution für den Desktop wegen immer rollende Updates und man ein System hat was wirklich nach sein persönlich Wünschen konfiguratiert ist. Für Servern verwende ich am liebsten Debian. Mit Hyprland(Wayland) als Desktop perfekt für mich. Weil man damals Arch Linux per Hand installieren müsste habe ich Linux richtig verstanden und gelernt wie Linux an sich funktioniert. Verwende mein Arch Linux täglich um zu Programmierung, Servern aufzusetzen, Programme auszuprobieren und zu Pentesting zusammen mit Kail Linux in einer VM. Mein System ist 100x stabiler als meine Windows 11 Kiste wenn Microschrott dumme Sachen wieder einmal rein pachten🤣
Hallo Michael, für mich kommen auch nur zwei distribution in Frage. Zum einen Arch Linux und das andere ist Gentoo, das ist aktuell mein Standard System. Arch hatte ich vor Gentoo sehr lange im Einsatz und nie Probleme gehabt. Spätestens wenn bei Mint, Ubuntu oder Co ein Release Update kommt, kannst du dir auch dort nicht mehr sicher sein dass es sauber durchläuft. Da kann dann auch alles passieren. Arch hat auch noch den großen Vorteil dass man eigentlich fast jedes Programm installieren kann. AUR ist nicht ganz so schlimm wie du es darstellst. Zum einen kann man sich für pkg Datei vorher ansehen und überprüfen was da alles gemacht wird und zum anderen werden die Pakete meist aus dem source Code gebaut. Viele Grüße Andreas
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Arch läuft auf meinen Medienservern, weil schlank und ohne GUI. Gentoo läuft auf meinem Desktop seit AMD 64 Bit Prozessoren auf den Markt gebracht hat. Vorher habe ich LFS genutzt. Gentoo kam dem am nächsten und mit Distcc haben sich die Compilezeiten auch in Grenzen gehalten. Mit Multicore Prozessoren ist das auch kein großes Thema mehr, außer bei Chromium dem Monster. 😄 Mit anderen Distries konnte ich mich nicht anfreunden. Manjaro empfehle ich Anfängern und habe es schon geschäftlich für Projekte genutzt, obwohl es da auch schon Probleme bei Updates gab. Aber es ist einfach und schnell installiert.
Arch wird wohl von all denen benutzt, die Linux insgesamt voranbringen. Im Zweifelsfall sollte man also das Forum durchsuchen und sich dreimal überlegen, was man dort für Fragen stellt. Vielleicht sogar vorher CHAT GTB bemühen. Die nerdige Truppe ist zwar sehr speziell und kann auch etwas ruppig werden, dennoch würde es ohne sie auch keine freie Software geben.
Hallo Michaelhabe bei mir dank deines Video Arch installiert Drucker und Lieber Office funktioniert einwandfrei sound geht auch Sony VARIO I7 6 GB 500 SSD
Ich bin Windows Umsteiger, Linux-Anfänger und verwende Linux Mint. Arch werde ich wohl nie verwenden, da ich "nur" einen stabilen produktiven Rechner brauche und mich nicht in EDV und Terminal einarbeiten will. Meine Aufmerksamkeit erfordern andere Projekte.
Okay! Ich benutze mein altes MacBook nun seit 2-3 Jahren für diverses Linux Distros. Im ersten Jahr fast wöchentlich eine neue Distro installiert. Wie kannst Du dann wissen ob Arch nichts für Dich ist ? Komisch das sind genau die selben Vorurteile, welche ich von Windows und Mac User höre generell zu ein Linux System....War um bist Du dann zu Linux gekommen? Ich denke Steam als Spiele-Plattform (Valve) sollte Dir ein Begriff sein. Das SteamOS hat bis zur Version 2 auf Debian gesetzt. Ab Version 3 vor ca. 16 Monaten hat man dann komplett auf Arch gewechselt. Zudem arbeite die Firma Valle sehr eng mit der Firma nvidia zusammen. Zusammen entwickelt man die neuesten Grafik-Technologien. Die Firma Valve hat Millionen User täglich zum verkauft Hardware mit Steam Deck und mit den SteamOS/ Arch und da läuft alles einwandfrei muss es auch schließlich wollen die Geld verdienen.. Nachtrag: Zudem hat Arch mit Hyperland eine Desktop Umgebung, welche in Anpassbarkeit, Stabilität, Schnelligkeit seines gleichen sucht. Link: hyprland.org
Arch war im Jan. 24 die erste Distro., die mit der neuen Meteor Lake CPU auf Laptops alle Features (snd, arc gpu, npu/vpu, le kerne) der Plattform vollständig unterstützte.... Fedora lief erst ab Ende April mit der neuen CPU und unsterstützt auch in der Version 40 heute (Mai 24) noch nicht die NPU des Meteor Lakes...
nix persönliches, aber die AUR und was daraus die letzten Jahre gemacht wurde, sprich z.B. Chaotic AUR arch based distros (über die man sicher streiten kann oder, falls ahnung mal nen video^^) Arch Linux vanilla ist weniger abschreckend und user unfreundlicher (archinstall). arco linux ist genial, endevouros (da musste ja kaum was selbst machen) etc. garuda (für mich zu freaky, but...) anyway, ich würde mir wünschen wenn man schon nach 4? jahren in eine distro schaut sich etwas besser vorzubereiten. ich alter sack ü60 use arch btw :D
Ich habe mal als kleines Projekt an einer Custom Arch Distribution gewerkelt und da habe ich die Schattenseiten des AUR kennengelernt. Das ist die down Side von Arch Linux aber auf der anderen Seite hat es mich an FreeBSD und das arbeiten mit den Ports erinnert - an die guten wie weniger guten Dinge.
Auch ich alter Sack (64) nutze Arch (archinstall). Ein mal eingerichtet, läuft es echt rund. Ich mache aber auch nicht viele "Experimente" damit. Ein paar Programme aus dem AUR nutze ich allerdings.
Ich habe immer mal Arch manuell zur Übung in einer VM installiert. Nach ein paar Malen hat das dann gereicht. Auf meinem Notebook habe ich dann EndeavourOS installiert. Im Grunde Arch in pragmatisch. Ich bin einfach ein Rolling Release Fan. Wobei mir der schnelle Fedora upgrade Zyklus auch gefällt. Mint, Ubuntu etc. haben mir einfach zu alte Software. Das AUR funktioniert auch gut. In den meisten Fällen sind einfach die Github Repos der Entwickler eine Programms dahinter. Bisher läuft alles problemlos. Außer das mir bei einem Update mit Kernel, das Notebook ausgegangen ist. Da war das System dann natürlich kaputt, weil der alte Kernel schon weg, der neue Kernel aber noch nicht da war. Das gleiche bei anderen relevanten Komponenten. Die Akku Anzeige hatte die Restlaufzeit massiv falsch angezeigt. Seitdem hänge ich das Notebook bei Updates grundsätzlich an das Stromnetz. Und kann ein wenig nachvollziehen warum das auch beim Update anderer Systeme oft empfohlen wird, bzw. Updates einfach nicht starten wenn die Akkuladung „niedrig“ ist 😅
Ich nutze jetzt seit langer Zeit Arch bzw. Seit drei Monaten endeavour. Ich habe auch schonmal Debian basierte Distributionen ausprobiert, allerdings war es wir da zu kompliziert, Software zu installieren. Mit dem yay-installer geht es einfach viel einfacher. Oder ich habe den was to go unter Debian noch nicht gefunden. Und ja, Arch spielt sich viel im Terminal ab
Arch: pacman -S software oder yay -S software (Tipp: paru ist etwas moderner.) Debian: apt install software (Tipp: nala ist etwas übersichtlicher.) Debian ist nicht wirklich komplizierter als Arch. Rootrechte brauchst du selbstverständlich bei beiden Systemen.
Also ich selber hatte vor ein paar Jahren mit Debian gestartet, es war okay, aber es hat mich nie überzeugt gehabt und danach habe ich Manjaro verwendet und habe es geliebt, alles war aktuell und ich habe mich einfach in pacman verliebt, auch wenn es am Anfang leicht verwirrend ist. Dann hatte ich nochmal für nen Jahr ne Zeit wo ich Windows hatte und bin dann wieder zu Linux. Hatte dann Distro-Hopping, kann mich nicht mehr an alle erinnern, hatte aufjedenfall viele Exoten, hatte auch BigOS, RegataOS, void Linux, dann NixOS dann noch einige andere und war dann für mehrere Monate wieder bei NixOS gelandet. Ich mag NixOS, es ist für mich aber einfach nicht komplett passend, daher werde ich, sobald ich mein PC wieder nutzen kann, zu ArchLinux wechseln, weil es für mich einfach passt, ich Rolling-Release mag, ich mag auch den Packet Manager und ich mag es wenn ich viele Packete zur Auswahl habe
Hallo ich habe Arch Linux auf mein Laptop alles super Tastatur auf deutsch. bloß das System ist auf Englisch.wie bekomme ich das System auf deutsch ( Gnome) Tolles Video
Moin, an Anfang dachte ich, ja warum nicht mal Arch. Doch am Ende war ich doch wieder Überzeugt, das ist nichts für mich. Danke für das Video Gruß Kalle
Selbstverständlich. Allerdings ist es nicht mit 2-3 Mausklicks erledigt. Stell Dir einen Cron-Job ein, der einmal pro Tag "pacman -Syu" aufruft, schon bleibt die Distribution aktuell. Allerdings würde ich das bei Arch nur bedingt empfehlen. Man sollte immer schauen, was gerade als Update angeboten wird und es nicht ungesehen übernehmen.
Ich bin mit einem Rechner auf Linux umgestiegen, weil mein Rechner offiziell kein Windows 11 verträgt. Ich habe aber noch einen Windows 11 Rechner. Ich brauche also kein Bastel-Linux, sondern Stabilität und hohe Kompatibilität. Ausprobiert habe ich Linux Mint und Ubuntu, geblieben bin ich bei Ubuntu 24.04. Mich stört auch die Paketpolitik von Canonical nicht ... Was mich eher stört, ist die Nutzung der Konsole. Ich brauche ein System, das einmal eingerichtet, störungsfrei läuft, das habe ich mit Ubuntu gefunden, und alles was ich unter Windows benötige kann ich umsetzen. Verlierer ist Microsoft, von der Nutzung der MS Produkte werde ich wohl langfristig weggehen, wenn mein derzeitiges Windows Notebook nicht mehr unterstützt wird, wird Windows wohl endgültig verschwinden.
Deine Aussage stimmt nicht. EndeavourOS setzt NICHT auf Pamac! Pamac ist der Paketmanager für Manjaro. Seitens der EOS Entwickler wird eindringlich von der Verwendung von Pamac abgeraten.
@@fosstopia Das spielt keine Rolle, da EOS seine Pakete (fast) ausschließlich aus den Arch Repos holt (bis auf ein paar kleine EOS-Tools). Pamac ist der Paketmanager von Manjaro. Pamac gibts auch bei Arch, allerdings im AUR und nicht in den offiziellen Repos. Von daher kann auch Gnome kein Pamac installieren. Wenn also Gnome eine eigene Softwareverwaltung hat ist es NICHT Pamac. Das Gnome von EndeavourOS ist (bis auf das Theme) exakt wie das Gnome auf Arch, sind ja auch beides dieselben Quellen. Benutzen sollte man diese Tools bei Arch oder EOS allerdings nicht.
@@stefanx1150 Keine Ahnung von Gnome, vermutlich gibts dort eine SW-Verwaltung. Ich sehe es aber ähnlich wie KDE mit Discover. Ist halt drauf, ich nutze es aber nicht, sondern aktualisiere meine Installation aussschließich mit pacman im Terminal.
Ich konnte schonmal einen „produktiven“ Arch-User am Morgen beobachten: Arch booten, Updates installieren, dann 3 Stunden eigene Konfiguration fixen, Mittagspause, Aufgabe erledigen wofür man gebootet hat und vor dem Herunterfahren nochmal Updates installieren…der Abend ist gerettet 😂
Ich nutze auf meinem Hauptrechner jetzt seit ca. zwei Jahren EndeavourOS. Klassisches Arch habe ich auf meinem alten Laptop mal gehabt. Dabei fällt mir folgendes auf: Größere Probleme hab ich mir meistens selber eingebrockt und natürlich muss man die dann auch selber fixen können. ABER: Wer permanent basteln will, der zerschießt sich eher sein System - eigentlich ist das kaum nötig. Wenn man alles eingerichtet hat, in meinem Fall Arch mit KDE muss außer den regelmäßigen Updates nicht mehr viel tun. Und da fand ich dein Video jetzt schon arg oberflächlich. Viele Probleme haben relative Standardlösungen (z. B. erst die Keyrings manuell updaten, danach den Rest, wenn man länger mal nicht upgedatet hat). Auch das famose GRUB-Desaster war zwar ärgerlich, aber im Chroot mit wenigen Eingaben zu beheben. Dass Archuser wissen sollten, wie Chroot funktioniert oder wo sie die Instruktionen dafür finden, ist halt so und der Preis dafür, dass das System sehr wenig vorgibt und immer aktuell ist. Dafür bin ich halt nicht an GRUB gefesselt. Den Laptop betreibe ich inzwischen mit Debian, das gottseidank auch keine unnötige Office-Suite oder einen E-Mail-Client mitinstalliert, aber einfacher zu warten ist (natürlich zu einem Preis).
archlinux ist einfach nur geil leider musste ich dank neuem job nun wieder auf windows zurück da mein pc kein platz hat für eine hdd/2,5" ssd gibts eben bis zum nächsten hardware update das ein mainboard mit 2x m.2 ssd slots haben wird warten..
Btw, I use Arch ist aber auch eher ein Meme geworden. Es soll nicht helfen, es soll trollen. Vielleicht hilft dir das es mit einem Zwinkern abzutun. Btw, I use Arch :)
Danke für die vielen Tests. Hauptsache kein Ubuntu mehr. Da wird für meinen Geschmack zu viel gebastelt. Nach 30 Jahren Windows und Mac gibt es für mich seit 3Jahren nur noch MXlinux unter xfce. Da hatte ich noch nie Probleme. Debia und Arch Mix irgendwie. Kein Basteln, kein Absturz.
archinstall Script ist mit Sicherheit mal richtig gute Verbesserung zum "Wiki install". Kann man nutzen, muss man aber nicht, mir jedenfalls lieber als GUI Zeug. Meiste (einzige ?) Probleme immer mit Hardware bei Installation, VMs gingen immer, auch Langzeit, zumindest das "Original" !. Für einzig genutztes Alltagssystem seit Jahren, das einfach stabil laufen muss, bleib ich aber wohl erst mal bei MInt LTS, aber 2. System ruft laut nach Arch 😁. Rückkehr Microsoft wohl never ever ..., Gaming eh 0 und Hardware die da nicht unterstützt werden sollte geht an Laden zurück !
Eine gute Wahl, nutze ich auf dem Laptop. LMDE und Debian allgemein haben halt den Nachteil, dass es erst wieder Mitte 2025 eine neue Version geben wird.
mit dem "reinen" Arch hatte ich noch keinen Kontakt. Nur mit Garuda linux. Das war immer schon recht einfach, auch beim installieren. Ich bleibe auch bei Debian, never change a running system 😀 Wobei man auch sagen muss, Kali Linux hatte zu Beginn auch viele Probleme mit den vielen Paketen. Mittlerweile läuft das super stabil. Vielleicht geht es bei Arch ja auch irgendwann.
![CAMPปลิ้น | รวม Highlight 2024! PART [1/2]](http://i.ytimg.com/vi/6hnvNnvYloU/mqdefault.jpg)
Ich bin jetzt seit ca. 2008 mit Arch unterwegs, auf Laptops, Desktops, und Homeservern, und das simple Grundsystem ist einfach genial. Eine installation für alle Anwendungsfälle, und dann kann man sich sein System mit Vanilla-Paketen individuell aufbauen. Kein distrospezifisches zerpatche, kein Bloat, immer alles ziemlich aktuell. Einfach praktisch für alles, und weit weniger „kompliziert“ , als die diversen Memes vermuten lassen 👍
Wer "pures" Arch abschreckend findet kann mit Endavour wunderbar den easymode anwerfen. Klassisches Arch mit Hilfs-Aufsätzen ohne extra-Würste wie Manjaro. Zugegebenermaßen mit für manche gewöhnungsbedürftiger Initialoptik - aber das ist schnell behoben.
9:11 Ich muss extrem selten an meinem Arch "herumbasteln". Falls doch, bislang waren das nur Kleinigkeiten, die schnell zu lösen waren. Ich kenne mein System und wenn etwas hakt, weis ich genau, wo es sich verhakt hat. Ich lerne auch jedes mal dazu. Und wenn der Zeitpunkt zum "basteln" gerade ungünstig ist, hilft mir Snapper. Aber wie gesagt, über die Jahre hinweg hat sich der Wartungsaufwand extrem reduziert!
Steam OS basiert ja auf Arch. kannst du mal bitte mal zeigen wie weit sich Team OS für den Office Bereich sich bewährt?
Hallo Michl, plötzlich und unerwartet taucht auf einmal ein Arch Linux Video bei dir auf! Ich bin selbst ein LTS (Mint, bzw LMDE) Nutzer. Vor ca. drei Monaten habe ich mir zum Testen ein Arch Linux mit Cinnamon installiert. War trotz archinstall ein schönes Stückchen Arbeit, und Cinnamon einzurichten ist nicht gerade eine Sache von wenigen Minuten, aber seitdem läuft Arch auf diesem System ohne Probleme. Auch eine etwas längere Update Pause, ca. 4 Wochen, brachte keine Probleme.
Zugegeben, wenn ich mt meinem Linux Geld verdienen müsste, würde ich wahrscheinlich LTS einsetzen, aber für ein rein privates Linux System ist Arch völlig okay!
Ich bin nicht religiös, aber "Unser tägliches Yay gib uns heute" hat sich bei mir inzwischen eingebürgert. 🙂
Ich freue mich auf dein archinstall Video.
Bis denn...
Ich war auf Open Suse, ROSA OS, Fedora, Fedora Kinoite, Regata OS , BIG Linux, welche mir lieber wäre vor allem ROSA hat mich beeindruckt, aber die KDE Oberfläche ist so verbugt das es immer wieder zu Abstürzen kam, ich habe alle Distros mit KDE getestet über die letzten Wochen immer das gleiche Ergebnis, nach änderung der Optik, absturz, bzw, kein Booten mehr das nicht im schwarzen Bidschirm endet, einiz LMDE klappt wenn man es absolut aus Stoceinstellungen lässt zu mindest bei mir noch Problem los, aber wenn Du auch nur den die Themen wechselst kann das in der Katastrophe enden, ich werde noch ne weile LMDE halten und dann wieder auf ROSA
Ja! Antergos war auch mein Einstieg in Arch Linux und seit dem bin ich dem Prinzip KISS treu geblieben. Zwischendurch habe ich einige andere Distributionen getestet, manche auch längere Zeit genutzt und doch bin ich immer wieder „nach Hause“ gekommen. Nach Manjaro und Endeavour OS nutze ich derzeit Garuda Linux KDE und bin damit auf meinem Hauptsystem absolut zufrieden. Zur Weiterbildung im Bereich IT-Sicherheit nutze ich auf einem anderen Laptop Kali Linux, aber Arch bleibt für mich immer erste Wahl 🏆
Ich bin vor 6 Jahren von Windows 10 zu Linux gewechselt, Windows wurde nach knapp 30 Jahren langweilig.
Linux Mint werde ich irgendwie nicht warm mit, bei Debian habe ich die Grafikkarte meines Testsystems (Radeon 5450) nicht zum Laufen bekommen, trotz mehrerer Versuche letzten Endes bin ich dann als Einsteiger bei Vanilla Arch gelandet. Ich habe in den 6 Jahren 3 kleinere Probleme gehabt, die mir aufgefallen sind, ich kenne Betriebssysteme da wäre so etwas ein guter Vormittag.
Ich denke nicht das Rolling release GENERELL unstabiler ist als LTS Distributionen Ich habe schon LTS Systeme (Ubuntu) gesehen, die sich bei einem "dist-upgrade" aber auch bei normalen Updates völlig zerlegt haben.
Moin Michl, erstmal vielen Dank für ein weiteres interessantes Linux-Video von dir! Ich bin bei Pop Os gelandet, nachdem ich Ubuntu aufgrund von Snap angeschworen hatte. Als halber Windows-Umsteiger ist Arch für mich zu risikobehaftet - mein Motto: Konsole, nein danke..... Grafische Oberfläche, ja bitte ;-)
Viele Grüsse aus Nds und toi, toi, toi mit dem Kanal!
Arch ist eine sehr schnelle und flexible distribution mit "bleeding edge" versionen. Man muss sich aber drauf einlassen und sollte mit dem Terminal nicht auf Kriegsfuß stehen.
Ist das eigene System erstmal nach den Bedürfnissen eingerichtet, verhält es sich wie eine andere Distri auch.
Dafür ist es dann frei von Ballast, den man selbst nicht haben möchte.
Arch ist einfach ein Arbeitstier, welches funktioniert, wenn man damit umgehen kann.
Als Entwickler liebe ich Arch (mit Gnome). Immer aktuell, rollierend und auf neuestem Stand. Pakete die es nicht für Arch gibt, kann ich mir mit wenigen Befehlen direkt aus den Sourcen selbst bauen, da kommt Gentoo-Feeling auf. Diese Möglichkeiten bedeuten für mich: Freiheit ! Wenn durch ein Update ja mal was kaputt geht (bei mir in 3 Jahren max 2 x passiert und wenn dann wars der Grafiktreiber) muss man unter die Haube schauen und lernt dabei noch was. Ich nutze Arch im privaten Umfeld, für alle meine Lern- und Entwicklungsaufgaben. Im Unternehmenskontext als Server-Betriebssystem würde ich es allerdings nicht einsetzen, da wäre es mir ein zu hohes Risiko! Arch ist sicher nicht für jeden geeignet, schön, dass es eine Vielzahl an Linux-Varianten gibt wo sich jeder das aussuchen kann, was am besten zu ihm passt. Ich bin von Fedora über Ubuntu, Linux Mint zu Arch gekommen und fühle mich im privaten Umfeld wohl damit.
Ich nutze mittlerweile auch Arch für Desktop und Server und bin wirklich sehr sehr zufrieden damit, aber ja es gibt auch teils berechtigte Gründe, warum ich manch VM mit Debian verwende, es gibt durchaus mehr Pakete als für Arch, AUR ständig zu kompilieren ist meist leider sehr nervig, aber falls was fehlt befriedigt es. 😅Ich finde auch die Gaming Experience usw. bei Arch echt geil und alles lief Adhoc, einfach Linux Firmware installieren und zumindest mit AMD Hardware nie Probleme gehabt.
Dein Video ist sehr fair und neutral und das ist eine gute Haltung btw 🙂
Danke. Auch wenn ich Arch nicht für mich als gute Wahl halte, schätze ich es dennoch als Linux Distro.
Hi, bin jetzt noch nicht lange zu linux geweselt. Hab deshalb einige destros hinter mir. Aber ich kehrte immer wieder zu arch zurück. Hab als anfänger am anfang sehr viel falsch gemacht. Aber seit ich es jetzt vernünftig für meine Bedürfnisse angepasst habe läuft es hervorragend und mach regelmäßig snapshots bevor ich einmal die woche update. Ich musste bissher nur einmal ein backup wieder aufspielen weil für paar tage ein update den Energie Verwaltung dienst zerschossen hatte und dauernd mit meldungen zu gespammt hatte. Durch arch hab ich viel über linux lernen können und kann es kompromisslos es an meine Bedürfnisse anpassen. Darum waren die anderen distros nichts für mich. Wer keine angst hat vor fehlern und es dann hin bekommt sein system selber einzurichten und ab dann vor den updates snapshots macht wird sehr viel Spaß haben mit arch. Ich benutze es zum zocken, da ich den wechsel zu windows 11 und 12 nicht machen will. Durch das probieren mit linux bin ich hängen geblieben. Starte super selten noch in windows 10.
Ich danke Dir für all Deine Videos.
Ich bin damals bei Arch gelandet (müsste auch so 2008-2010 gewesen sein) weil mir LFS und Gentoo wirklich zu aufwändig waren und mir Debian irgendwie zu "staubig" war 🙂
Seitdem bin ich glücklich, ich liebe die Console und nutze hauptsächlich i3 als Desktop. An faulen Tagen schubs ich auch mal Fenster mit LXDE.
Archlinux empfinde ich als "Mein Linux" 👍
Ich nutze Linux nun seit ca. einem Jahr und davon seit 10 Monaten Arch. Wenn mann Lust und Zeit hat kann man mit einem Arch System so viel lehren und genau das war bzw. ist meine Motivation. Ich brauche meinen Rechner allerdings nicht zum Arbeiten sonder nur Privat. Es ist noch nicht vorgekommen das ich mein System zerstört hab aber wenn ist es halb so wild.
Mir gefällt, dass man es sich zusammenbauen kann. Ähnlich wie zb mit dem Debin Netinstaller. Wenn man sich drauf einlässt, dann lernt man recht viel, was ich persönlich sehr interessant finde. Für Anfänger, die schnell mal ein laufendes System haben wollen, ist Arch wohl eher nichts.
Danke Michl, SUPER. Ich habe überhaupt keine Probleme mit Arcolinux : eine sehr schnelle Vanilla Installation und 1 einziger persönlicher Script zur volständigen Nachinstallation aller Apps und persönlichen Configurations-Dateien so wie ich es brauche. Installations-Prozess ca. 10 Minuten vollständig automatisiert und 100% sicher. Die Möglichkeit alles so einzurichten wie ich es möchte ist mit sehr wichtig und mit eitwas Erfahrung auch sehr einfach. Ausserdem finde ich mit Arch Treiber, die es sonst nirgendwo gibt. Arch ist genial, arcolinux mit der Unterstützung von Erik Dubois einfach Spitze. Endeavour, Manjaro, Garuda... sind für mich keine Optionen.
Ich würde zustimmen, dass sich Leute an Arch erfreuen, die gern die Kontrolle über jedes kleine Detail haben. War für mich damals ein Hauptgrund, von Mint auf Arch zu wechseln.
Wo ich nicht zustimmen kann: Man braucht für Arch kein mega tiefes Wissen. Es ist vielmehr so, dass man ein solches Wissen mit Arch aufbauen kann. Aber ja, Zeit sollte man dafür auch haben.
Ich würde mal behaupten, Arch ist eine gute Distro für Leute, die Linux als Hobby sehen, sich also auch Zeit für ihr Hobby nehmen.
Wer aber ein Linux schlicht zum Arbeiten braucht, nimmt Arch wohl nur dann, wenn man vertraut damit ist oder keine Angst vor Ausfällen hat.
1:07 Untertitel: »Arsch folgt dem Kissprinzip« 😂
Super Video deine Punkte zu Arch stimme ich dir vollkommen zu außer auf das Thema Stabilität war meine persönliche Erfahrung habe ich nur mal geschafft mein System kaputt zu bekommen meine eigene Schuld damals gewesen. Ja man sollte sein Arch System mindestens zweimal im Monate updaten. Ich verwende Arch Linux seit 6 Jahre ist meine persönliche Lieblings Linux-Distribution für den Desktop wegen immer rollende Updates und man ein System hat was wirklich nach sein persönlich Wünschen konfiguratiert ist. Für Servern verwende ich am liebsten Debian. Mit Hyprland(Wayland) als Desktop perfekt für mich. Weil man damals Arch Linux per Hand installieren müsste habe ich Linux richtig verstanden und gelernt wie Linux an sich funktioniert. Verwende mein Arch Linux täglich um zu Programmierung, Servern aufzusetzen, Programme auszuprobieren und zu Pentesting zusammen mit Kail Linux in einer VM. Mein System ist 100x stabiler als meine Windows 11 Kiste wenn Microschrott dumme Sachen wieder einmal rein pachten🤣
Hallo Michael, für mich kommen auch nur zwei distribution in Frage. Zum einen Arch Linux und das andere ist Gentoo, das ist aktuell mein Standard System. Arch hatte ich vor Gentoo sehr lange im Einsatz und nie Probleme gehabt.
Spätestens wenn bei Mint, Ubuntu oder Co ein Release Update kommt, kannst du dir auch dort nicht mehr sicher sein dass es sauber durchläuft. Da kann dann auch alles passieren.
Arch hat auch noch den großen Vorteil dass man eigentlich fast jedes Programm installieren kann. AUR ist nicht ganz so schlimm wie du es darstellst. Zum einen kann man sich für pkg Datei vorher ansehen und überprüfen was da alles gemacht wird und zum anderen werden die Pakete meist aus dem source Code gebaut.
Viele Grüße Andreas
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Arch läuft auf meinen Medienservern, weil schlank und ohne GUI. Gentoo läuft auf meinem Desktop seit AMD 64 Bit Prozessoren auf den Markt gebracht hat. Vorher habe ich LFS genutzt. Gentoo kam dem am nächsten und mit Distcc haben sich die Compilezeiten auch in Grenzen gehalten. Mit Multicore Prozessoren ist das auch kein großes Thema mehr, außer bei Chromium dem Monster. 😄
Mit anderen Distries konnte ich mich nicht anfreunden. Manjaro empfehle ich Anfängern und habe es schon geschäftlich für Projekte genutzt, obwohl es da auch schon Probleme bei Updates gab. Aber es ist einfach und schnell installiert.
Ich habe mir vor ein paar Tagen als main System installiert, mal schauen wie lange es läuft und wie der Langzeit test ausfällt.
10:39 Habt ihr Stargate Serie geguckt? Kennt ihr den Nichteinmischungskodex der Antiker bezüglich der niederen Existenzebenen? 😉
Arch ist einfach eine geile Distribution. Verwende ich gerne.
Arch wird wohl von all denen benutzt, die Linux insgesamt voranbringen. Im Zweifelsfall sollte man also das Forum durchsuchen und sich dreimal überlegen, was man dort für Fragen stellt. Vielleicht sogar vorher CHAT GTB bemühen.
Die nerdige Truppe ist zwar sehr speziell und kann auch etwas ruppig werden, dennoch würde es ohne sie auch keine freie Software geben.
Hallo Michaelhabe bei mir dank deines Video Arch installiert Drucker und Lieber Office funktioniert einwandfrei sound geht auch Sony VARIO I7 6 GB 500 SSD
Viel Spaß mit Arch :)
Ich bin Windows Umsteiger, Linux-Anfänger und verwende Linux Mint. Arch werde ich wohl nie verwenden, da ich "nur" einen stabilen produktiven Rechner brauche und mich nicht in EDV und Terminal einarbeiten will. Meine Aufmerksamkeit erfordern andere Projekte.
Okay! Ich benutze mein altes MacBook nun seit 2-3 Jahren für diverses Linux Distros. Im ersten Jahr fast wöchentlich eine neue Distro installiert. Wie kannst Du dann wissen ob Arch nichts für Dich ist ? Komisch das sind genau die selben Vorurteile, welche ich von Windows und Mac User höre generell zu ein Linux System....War um bist Du dann zu Linux gekommen?
Ich denke Steam als Spiele-Plattform (Valve) sollte Dir ein Begriff sein. Das SteamOS hat bis zur Version 2 auf Debian gesetzt. Ab Version 3 vor ca. 16 Monaten hat man dann komplett auf Arch gewechselt. Zudem arbeite die Firma Valle sehr eng mit der Firma nvidia zusammen. Zusammen entwickelt man die neuesten Grafik-Technologien. Die Firma Valve hat Millionen User täglich zum verkauft Hardware mit Steam Deck und mit den SteamOS/ Arch und da läuft alles einwandfrei muss es auch schließlich wollen die Geld verdienen..
Nachtrag:
Zudem hat Arch mit Hyperland eine Desktop Umgebung, welche in Anpassbarkeit, Stabilität, Schnelligkeit seines gleichen sucht.
Link: hyprland.org
@@lwicke1972 komm runter und lass den mann mint nutzen
Arch war im Jan. 24 die erste Distro., die mit der neuen Meteor Lake CPU auf Laptops alle Features (snd, arc gpu, npu/vpu, le kerne) der Plattform vollständig unterstützte.... Fedora lief erst ab Ende April mit der neuen CPU und unsterstützt auch in der Version 40 heute (Mai 24) noch nicht die NPU des Meteor Lakes...
Es gibt bei Arch auch eine LTS version.
Arch ist einer der einfachsten Linuxe.
nix persönliches, aber die AUR und was daraus die letzten Jahre gemacht wurde, sprich z.B. Chaotic AUR arch based distros (über die man sicher streiten kann oder, falls ahnung mal nen video^^) Arch Linux vanilla ist weniger abschreckend und user unfreundlicher (archinstall). arco linux ist genial, endevouros (da musste ja kaum was selbst machen) etc. garuda (für mich zu freaky, but...) anyway, ich würde mir wünschen wenn man schon nach 4? jahren in eine distro schaut sich etwas besser vorzubereiten. ich alter sack ü60 use arch btw :D
Ich habe mal als kleines Projekt an einer Custom Arch Distribution gewerkelt und da habe ich die Schattenseiten des AUR kennengelernt. Das ist die down Side von Arch Linux aber auf der anderen Seite hat es mich an FreeBSD und das arbeiten mit den Ports erinnert - an die guten wie weniger guten Dinge.
Auch ich alter Sack (64) nutze Arch (archinstall). Ein mal eingerichtet, läuft es echt rund. Ich mache aber auch nicht viele "Experimente" damit. Ein paar Programme aus dem AUR nutze ich allerdings.
Chaotic AUR enthält die gleichen Pakete wie das normale AUR, die Pakete sind lediglich nur schon kompiliert.
Ich habe immer mal Arch manuell zur Übung in einer VM installiert. Nach ein paar Malen hat das dann gereicht. Auf meinem Notebook habe ich dann EndeavourOS installiert. Im Grunde Arch in pragmatisch. Ich bin einfach ein Rolling Release Fan. Wobei mir der schnelle Fedora upgrade Zyklus auch gefällt. Mint, Ubuntu etc. haben mir einfach zu alte Software.
Das AUR funktioniert auch gut. In den meisten Fällen sind einfach die Github Repos der Entwickler eine Programms dahinter. Bisher läuft alles problemlos. Außer das mir bei einem Update mit Kernel, das Notebook ausgegangen ist. Da war das System dann natürlich kaputt, weil der alte Kernel schon weg, der neue Kernel aber noch nicht da war. Das gleiche bei anderen relevanten Komponenten. Die Akku Anzeige hatte die Restlaufzeit massiv falsch angezeigt. Seitdem hänge ich das Notebook bei Updates grundsätzlich an das Stromnetz. Und kann ein wenig nachvollziehen warum das auch beim Update anderer Systeme oft empfohlen wird, bzw. Updates einfach nicht starten wenn die Akkuladung „niedrig“ ist 😅
Es gibt auch eine Deutsche Seite, wo man die Aktuelle ISO herunterladen kann. Außerdem eine gute Bescheibung wie man Arch installiert.
stimme dir zu 100 % zu, dennoch ist Arch für mich das beste Linux Betriebssystem, aus Faulheit bin ich auf Manjaro umgestiegen.
Ich nutze jetzt seit langer Zeit Arch bzw. Seit drei Monaten endeavour. Ich habe auch schonmal Debian basierte Distributionen ausprobiert, allerdings war es wir da zu kompliziert, Software zu installieren. Mit dem yay-installer geht es einfach viel einfacher. Oder ich habe den was to go unter Debian noch nicht gefunden. Und ja, Arch spielt sich viel im Terminal ab
Arch: pacman -S software oder yay -S software (Tipp: paru ist etwas moderner.)
Debian: apt install software (Tipp: nala ist etwas übersichtlicher.)
Debian ist nicht wirklich komplizierter als Arch.
Rootrechte brauchst du selbstverständlich bei beiden Systemen.
@@peterkensing565 bei Standard Programmen funktioniert das gut. Aber nicht bei Drittanbieter-Programmen, die ich sonst einfach im Aur finde
@@SirFoerstar Okay, seh ich ein. Wenn die Drittanbieter keine .deb Datei, kein Flatpak, Snap oder Appimage anbieten, wird es schwierig.
Also ich selber hatte vor ein paar Jahren mit Debian gestartet, es war okay, aber es hat mich nie überzeugt gehabt und danach habe ich Manjaro verwendet und habe es geliebt, alles war aktuell und ich habe mich einfach in pacman verliebt, auch wenn es am Anfang leicht verwirrend ist. Dann hatte ich nochmal für nen Jahr ne Zeit wo ich Windows hatte und bin dann wieder zu Linux. Hatte dann Distro-Hopping, kann mich nicht mehr an alle erinnern, hatte aufjedenfall viele Exoten, hatte auch BigOS, RegataOS, void Linux, dann NixOS dann noch einige andere und war dann für mehrere Monate wieder bei NixOS gelandet. Ich mag NixOS, es ist für mich aber einfach nicht komplett passend, daher werde ich, sobald ich mein PC wieder nutzen kann, zu ArchLinux wechseln, weil es für mich einfach passt, ich Rolling-Release mag, ich mag auch den Packet Manager und ich mag es wenn ich viele Packete zur Auswahl habe
Hallo ich habe Arch Linux auf mein Laptop alles super Tastatur auf deutsch. bloß das System ist auf Englisch.wie bekomme ich das System auf deutsch ( Gnome) Tolles Video
herumbasteln? ... set it and forget it ... mit Debian hatte ich schon mehr Probleme
Moin, an Anfang dachte ich, ja warum nicht mal Arch. Doch am Ende war ich doch wieder Überzeugt, das ist nichts für mich. Danke für das Video Gruß Kalle
Kann man unter Arch Linux auch Automatische Update einschalten, damit man es nicht ausvesehen vergisst?
Selbstverständlich. Allerdings ist es nicht mit 2-3 Mausklicks erledigt.
Stell Dir einen Cron-Job ein, der einmal pro Tag "pacman -Syu" aufruft, schon bleibt die Distribution aktuell.
Allerdings würde ich das bei Arch nur bedingt empfehlen. Man sollte immer schauen, was gerade als Update angeboten wird und es nicht ungesehen übernehmen.
Ich glaub es wäre besser wenn ich bei Linux Mint bleibe.
Ich bin mit einem Rechner auf Linux umgestiegen, weil mein Rechner offiziell kein Windows 11 verträgt. Ich habe aber noch einen Windows 11 Rechner. Ich brauche also kein Bastel-Linux, sondern Stabilität und hohe Kompatibilität. Ausprobiert habe ich Linux Mint und Ubuntu, geblieben bin ich bei Ubuntu 24.04. Mich stört auch die Paketpolitik von Canonical nicht ... Was mich eher stört, ist die Nutzung der Konsole. Ich brauche ein System, das einmal eingerichtet, störungsfrei läuft, das habe ich mit Ubuntu gefunden, und alles was ich unter Windows benötige kann ich umsetzen. Verlierer ist Microsoft, von der Nutzung der MS Produkte werde ich wohl langfristig weggehen, wenn mein derzeitiges Windows Notebook nicht mehr unterstützt wird, wird Windows wohl endgültig verschwinden.
Manjaro i3
Deine Aussage stimmt nicht. EndeavourOS setzt NICHT auf Pamac! Pamac ist der Paketmanager für Manjaro. Seitens der EOS Entwickler wird eindringlich von der Verwendung von Pamac abgeraten.
Hast du EndeavourOS mal mit Gnome installiert?
@@fosstopia Das spielt keine Rolle, da EOS seine Pakete (fast) ausschließlich aus den Arch Repos holt (bis auf ein paar kleine EOS-Tools). Pamac ist der Paketmanager von Manjaro. Pamac gibts auch bei Arch, allerdings im AUR und nicht in den offiziellen Repos. Von daher kann auch Gnome kein Pamac installieren. Wenn also Gnome eine eigene Softwareverwaltung hat ist es NICHT Pamac. Das Gnome von EndeavourOS ist (bis auf das Theme) exakt wie das Gnome auf Arch, sind ja auch beides dieselben Quellen. Benutzen sollte man diese Tools bei Arch oder EOS allerdings nicht.
Das die EOS Entwickler gern gegen Manjaro schießen (was leider in der Vergangenheit schonmal gerechtfertigt war) ist bekannt.
@@stefanx1150 Keine Ahnung von Gnome, vermutlich gibts dort eine SW-Verwaltung. Ich sehe es aber ähnlich wie KDE mit Discover. Ist halt drauf, ich nutze es aber nicht, sondern aktualisiere meine Installation aussschließich mit pacman im Terminal.
Ich konnte schonmal einen „produktiven“ Arch-User am Morgen beobachten: Arch booten, Updates installieren, dann 3 Stunden eigene Konfiguration fixen, Mittagspause, Aufgabe erledigen wofür man gebootet hat und vor dem Herunterfahren nochmal Updates installieren…der Abend ist gerettet 😂
Ich nutze auf meinem Hauptrechner jetzt seit ca. zwei Jahren EndeavourOS. Klassisches Arch habe ich auf meinem alten Laptop mal gehabt. Dabei fällt mir folgendes auf: Größere Probleme hab ich mir meistens selber eingebrockt und natürlich muss man die dann auch selber fixen können. ABER: Wer permanent basteln will, der zerschießt sich eher sein System - eigentlich ist das kaum nötig. Wenn man alles eingerichtet hat, in meinem Fall Arch mit KDE muss außer den regelmäßigen Updates nicht mehr viel tun.
Und da fand ich dein Video jetzt schon arg oberflächlich. Viele Probleme haben relative Standardlösungen (z. B. erst die Keyrings manuell updaten, danach den Rest, wenn man länger mal nicht upgedatet hat). Auch das famose GRUB-Desaster war zwar ärgerlich, aber im Chroot mit wenigen Eingaben zu beheben. Dass Archuser wissen sollten, wie Chroot funktioniert oder wo sie die Instruktionen dafür finden, ist halt so und der Preis dafür, dass das System sehr wenig vorgibt und immer aktuell ist. Dafür bin ich halt nicht an GRUB gefesselt.
Den Laptop betreibe ich inzwischen mit Debian, das gottseidank auch keine unnötige Office-Suite oder einen E-Mail-Client mitinstalliert, aber einfacher zu warten ist (natürlich zu einem Preis).
archlinux ist einfach nur geil leider musste ich dank neuem job nun wieder auf windows zurück da mein pc kein platz hat für eine hdd/2,5" ssd gibts eben bis zum nächsten hardware update das ein mainboard mit 2x m.2 ssd slots haben wird warten..
Was denkst du über Manjaro Linux?
das erfährst Du hier: th-cam.com/video/SVk3jxJd3LM/w-d-xo.html :)
Btw, I use Arch ist aber auch eher ein Meme geworden. Es soll nicht helfen, es soll trollen. Vielleicht hilft dir das es mit einem Zwinkern abzutun. Btw, I use Arch :)
Danke für die vielen Tests. Hauptsache kein Ubuntu mehr. Da wird für meinen Geschmack zu viel gebastelt.
Nach 30 Jahren Windows und Mac gibt es für mich seit 3Jahren nur noch MXlinux unter xfce. Da hatte ich noch nie Probleme. Debia und Arch Mix irgendwie.
Kein Basteln, kein Absturz.
archinstall Script ist mit Sicherheit mal richtig gute Verbesserung zum "Wiki install". Kann man nutzen, muss man aber nicht, mir jedenfalls lieber als GUI Zeug. Meiste (einzige ?) Probleme immer mit Hardware bei Installation, VMs gingen immer, auch Langzeit, zumindest das "Original" !. Für einzig genutztes Alltagssystem seit Jahren, das einfach stabil laufen muss, bleib ich aber wohl erst mal bei MInt LTS, aber 2. System ruft laut nach Arch 😁. Rückkehr Microsoft wohl never ever ..., Gaming eh 0 und Hardware die da nicht unterstützt werden sollte geht an Laden zurück !
Danke für das Video. Mir ist dabei gleich wieder eingefallen, was ich an Arch nicht mochte.😂
Arch wird meist mit xfce4 genutzt, seltener mit gnome oder kde
Btw, ich nutze Arch 😎
Ich verwende wieder LMDE
Eine gute Wahl, nutze ich auf dem Laptop. LMDE und Debian allgemein haben halt den Nachteil, dass es erst wieder Mitte 2025 eine neue Version geben wird.
mit dem "reinen" Arch hatte ich noch keinen Kontakt. Nur mit Garuda linux. Das war immer schon recht einfach, auch beim installieren. Ich bleibe auch bei Debian, never change a running system 😀
Wobei man auch sagen muss, Kali Linux hatte zu Beginn auch viele Probleme mit den vielen Paketen. Mittlerweile läuft das super stabil. Vielleicht geht es bei Arch ja auch irgendwann.
I use Fedora, btw ♾️
Ich kann absolut bestätigen, dass ein solches Arch irgendwann am A.... ist, wenn man es mehrere Wochen nicht benutzt hatte und dann ein Update macht 😅
Bestimmt gut, aber nicht mein Linux...
Ich bleib bei Manjaro, dann muss ich mir den ganzen Umstand nicht geben.
Gentoo linux ist besser und sehr leucht