Der Installer hat sich entwickelt, vor 5 Jahren musste ich das ganze noch mittels reinen Befehlszeilenkommandos erledigen. Ich selbst nutze das Derivat "EndevourOS", reiner GUI-Installer mittels LiveCD wie bei anderen Debian-/Ubuntu-Derivaten.
Danke für deinen Beitrag - die neue Übersicht find ich gut! Was Desktop-OS angeht hab bis zum heutigen Tag noch kein nachvollziehbares Argument gehört das belegt dass manuell ein ein Arch installieren zu können wichtig, richtig oder besser ist. Ich rede wohlgemerkt von gewöhnlichen Nutzer/innen und nicht von OS-Maintainern + Admins und anderen ITlern die produktiv/kommerziell mit dem System arbeiten. Und auch eben dieses Klientel genießen mittlerweile den Komfort des Einrichtungsassistenten denn die manuelle Einrichtung ist nicht nur mühsame Schreibarbeit. Sie ist auch eine Fehlerquelle. Das Netz ist voll von Belegen dafür dass selbst Profis immer wieder ihre eigenen Fehleingaben und Denkfehler in nerviger und mühsamer Recherche ausmerzen müssen. Solange eine solche Automation mich in den Kriterien nicht einschränkt und fehlerfrei seinen Dienst versieht bin ich ein sehr dankbarer Nutzer -> obwohl ich es mehrfach manuell hinbekommen hab.
IMO wird sich der gewöhnliche Nutzer kein Arch installieren. Da würde ich eher auf Debian, Ubuntu und Fedora tippen. Ich war 1994/95 mit Linux und der berühmten Teles 16.0 ISDN Karte verbandelt, bis ich dann auf Windows 95 umstieg da ich Visual Basic gekauft hatte und damit programmierte. Seit dem habe ich nur wenig Berührung mit Linux gehabt und wenn, dann waren es ohnehin immer die selben Handgriffe mit denen ich zu tun hatte. Als jetzt Rentner und nur noch Anwender habe ich mir diverse Linux Distributionen angesehen. Alle haben ihre Stärken aber auch ihre Schwächen. Vor allem wenn man Services ganz ohne aktive Nutzer-Sitzungen laufen haben will und auch Remote mit grafischer Oberfläche steuern will, dann wird es bereits haaarig und "wissen" schadet hier nicht. So gesehen gehe ich völlig konform mit der Haltung, dass wer sein System von Hand aufsetzt, der kennt es auch besser als über den rein grafischen Installationsweg. IMO kommt man an der Konsole nicht vorbei, zumindest nicht wenn es mal irgendwo hakt.
@@harowagner Jup, stimme ich grundsätzlich zu. Nur immer öfter wollen Leute, von Hype angefixt, Arch ausprobieren die nicht unbedingt zum Klientel gehören ein OS in Detailstufen durchdringen zu wollen. Das ist schon in Forenbeiträgen klar zu erkennen. Natürlich landen auch Solche dann früher oder später im Terminal aber da kommt man ja auch bei den von Dir genannten Distros nicht komplett dran vorbei (nur eben weniger oft). Die grafische Installation alas Clamares (wie z.B. bei Manjaro, Endeavour etc) hatte ich auch gar nicht im Sinn. Ich meinte in meinem Post die manuelle Installation im Vergleich mit der "semi"-manuellen Installation. Also alle Konfigurationsschritte per Terminal mit Befehl/Argument/Variable im Vergleich zum textbasierten Installer 'archinstall' der lediglich deine Variablen entgegen nimmt und von dem im Video die Rede ist. Und zuletzt kommt man streng genommen auch unter Windof ohne CLI nicht schnell vorwärts um ganz bestimmte Konflikte zu korrigieren. Ist also kein reines Linux-Ding.
Der Installer hat sich entwickelt, vor 5 Jahren musste ich das ganze noch mittels reinen Befehlszeilenkommandos erledigen. Ich selbst nutze das Derivat "EndevourOS", reiner GUI-Installer mittels LiveCD wie bei anderen Debian-/Ubuntu-Derivaten.
Danke für deinen Beitrag - die neue Übersicht find ich gut!
Was Desktop-OS angeht hab bis zum heutigen Tag noch kein nachvollziehbares Argument gehört
das belegt dass manuell ein ein Arch installieren zu können wichtig, richtig oder besser ist.
Ich rede wohlgemerkt von gewöhnlichen Nutzer/innen und nicht von OS-Maintainern + Admins
und anderen ITlern die produktiv/kommerziell mit dem System arbeiten.
Und auch eben dieses Klientel genießen mittlerweile den Komfort des Einrichtungsassistenten denn die
manuelle Einrichtung ist nicht nur mühsame Schreibarbeit. Sie ist auch eine Fehlerquelle.
Das Netz ist voll von Belegen dafür dass selbst Profis immer wieder ihre eigenen Fehleingaben
und Denkfehler in nerviger und mühsamer Recherche ausmerzen müssen.
Solange eine solche Automation mich in den Kriterien nicht einschränkt und fehlerfrei
seinen Dienst versieht bin ich ein sehr dankbarer Nutzer -> obwohl ich es mehrfach manuell hinbekommen hab.
IMO wird sich der gewöhnliche Nutzer kein Arch installieren. Da würde ich eher auf Debian, Ubuntu und Fedora tippen.
Ich war 1994/95 mit Linux und der berühmten Teles 16.0 ISDN Karte verbandelt, bis ich dann auf Windows 95 umstieg da ich Visual Basic gekauft hatte und damit programmierte.
Seit dem habe ich nur wenig Berührung mit Linux gehabt und wenn, dann waren es ohnehin immer die selben Handgriffe mit denen ich zu tun hatte. Als jetzt Rentner und nur noch Anwender habe ich mir diverse Linux Distributionen angesehen. Alle haben ihre Stärken aber auch ihre Schwächen. Vor allem wenn man Services ganz ohne aktive Nutzer-Sitzungen laufen haben will und auch Remote mit grafischer Oberfläche steuern will, dann wird es bereits haaarig und "wissen" schadet hier nicht.
So gesehen gehe ich völlig konform mit der Haltung, dass wer sein System von Hand aufsetzt, der kennt es auch besser als über den rein grafischen Installationsweg.
IMO kommt man an der Konsole nicht vorbei, zumindest nicht wenn es mal irgendwo hakt.
@@harowagner
Jup, stimme ich grundsätzlich zu.
Nur immer öfter wollen Leute, von Hype angefixt, Arch ausprobieren die nicht unbedingt zum Klientel gehören ein OS in Detailstufen durchdringen zu wollen. Das ist schon in Forenbeiträgen klar zu erkennen. Natürlich landen auch Solche dann früher oder später im Terminal aber da kommt man ja auch bei den von Dir genannten Distros nicht komplett dran vorbei (nur eben weniger oft).
Die grafische Installation alas Clamares (wie z.B. bei Manjaro, Endeavour etc) hatte ich auch gar nicht im Sinn. Ich meinte in meinem Post die manuelle Installation im Vergleich mit der "semi"-manuellen Installation. Also alle Konfigurationsschritte per Terminal mit Befehl/Argument/Variable im Vergleich zum textbasierten Installer 'archinstall' der lediglich deine Variablen entgegen nimmt und von dem im Video die Rede ist.
Und zuletzt kommt man streng genommen auch unter Windof ohne CLI nicht schnell vorwärts um ganz bestimmte Konflikte zu korrigieren. Ist also kein reines Linux-Ding.