Bei den zusätzlichen repositories ist multilib für einige ganz hilfreich, man brauchst das repository halt vorallem für alles was nur in 32 Bit ist und man braucht das repository auch z.b. um steam zu installieren, da einige Abhängigkeiten nur in 32 Bit gibt und daher können die Abhängigkeiten nur installiert werden, wenn multilib eingebunden ist
Für BTRFS finde ich snapper mit btrfs-assistant, snap-pac, snap-pac-grub, btrf-maintanance und grub-btrfs (einieges davon ist nur im AUR oder im chaotic-aur zu finden) deutlich besser und einfacher als timeshift. man benötigt aber grub statt systemd-boot, damit man beim booten auch die schnappschüsse auswählen kann, in die man booten will. das hat mir schon so einige male den allerwertesten gerettet ^^ ohne die grub-schappschnuss-auswähl-funktion ist es doch etwas umständlicher, auf einen alten stand zurückzurollen, finde ich. aber schön, dass arch jetzt direkt so ein script mitliefert! werde es auf jeden fall mal ausprobieren! habe bisher immer endeavour os genommen, weil es mit calamares kommt, aber ansonsten sehr nah am vanilla arch ist. es installiert nur wenige (in calamares abwählbare) tools mit, die aber sehr sinnvoll sind.
Wer neu in die Arch-Welt kommen möchte, denen empfehle ich Calam Linux. Nach dem hochstarten der ISO erscheint ein XFCE Desktop und das installieren geht Graphisch mit Calamares. Während der Installation kann der Desktop auch nach seinen Wünschen ausgesucht werden und auch noch weitere Tools. Nach der Installation hat man ein reines Arch inkl. Pamac.
Naja, ich weiß ja nicht. Finde kein Eintrag auf Distrowatch und eine Webseite konnte ich auch nicht finden. Ich würde da eher Endeavouros empfehlen. Die weichen etwas von Standart Arch ab, finde aber die Änderungen gerade für Neulinge sinnvoll.
@@HansPeter12321 Ja danke für die Rückmeldung, bei mir kommt seit ca. 2-3 Wochen nur noch Forbidden. Viell. Versuch ich es mal mit nem VPN oder ändere mal meine IPS.
also dem Download der Pakete zuzuschauen ist so ziemlich das unspannendste des Installationsprozesses... wäre schön gewesen, vorab etwas detaillierter auf die Einstellungsmöglichkeiten einzugehen...
Es gibt so viele Distros, Mint, Ubuntu, Zorin ... bei denen man super leicht installieren kann, warum dann Arch Linux einsetzen, bietet Arch einen bestimmten Vorteil?
1. Mit einem Installer lernt man nix über Linux, wie was wo zusammenhängt. Auf Arch MUSST du lernen, wie das OS funktioniert. Es ist kein Einsteiger OS, das ist schon mal sicher. 2. Läuft es auf dem SteamDeck, läuft es auch auf Arch. Statt Manjaro kann man auch Garuda nehmen, im Kern sind beide Arch.
hinzu kommt das AUR (arch user repo) was enorm viele Pakete bietet die man teilweise nicht oder nicht so einfach über debian/fedora oder whatever bekommt. Wer keinen Bock auf die Installation bei Arch hat kann eben auch auf Garuda/EndeavourOS ausweichen. Einfache Installation und danach hat man im Endeffekt ein Arch. Wobei es mit dem hier gezeigten installer echt alles andere als kompliziert ist Arch zu installieren. Rolling Release muss man aber auch handlen können. Wer nicht weiß was er tut und nicht weiß wie er reagieren muss wenn mal ein Update alles zerschießt, der ist bei Arch (noch) falsch.
Ja, also wenn man suche einigstes ein bisschen auskennt, dann kriegt das damit jeder installiert. Nur für komplett blutige Anfänger wäre es zu viel, aber für die ist Arch auch nicht gedacht oder geeignet
Bei den zusätzlichen repositories ist multilib für einige ganz hilfreich, man brauchst das repository halt vorallem für alles was nur in 32 Bit ist und man braucht das repository auch z.b. um steam zu installieren, da einige Abhängigkeiten nur in 32 Bit gibt und daher können die Abhängigkeiten nur installiert werden, wenn multilib eingebunden ist
Danke Michl, ich werde mich dieses Jahr dank dir vieleicht zum ersten mal an arch versuchen, sah garnicht so schwer aus :D
Viel Erfolg!
Für BTRFS finde ich snapper mit btrfs-assistant, snap-pac, snap-pac-grub, btrf-maintanance und grub-btrfs (einieges davon ist nur im AUR oder im chaotic-aur zu finden) deutlich besser und einfacher als timeshift. man benötigt aber grub statt systemd-boot, damit man beim booten auch die schnappschüsse auswählen kann, in die man booten will. das hat mir schon so einige male den allerwertesten gerettet ^^ ohne die grub-schappschnuss-auswähl-funktion ist es doch etwas umständlicher, auf einen alten stand zurückzurollen, finde ich. aber schön, dass arch jetzt direkt so ein script mitliefert! werde es auf jeden fall mal ausprobieren! habe bisher immer endeavour os genommen, weil es mit calamares kommt, aber ansonsten sehr nah am vanilla arch ist. es installiert nur wenige (in calamares abwählbare) tools mit, die aber sehr sinnvoll sind.
Wer neu in die Arch-Welt kommen möchte, denen empfehle ich Calam Linux. Nach dem hochstarten der ISO erscheint ein XFCE Desktop und das installieren geht Graphisch mit Calamares. Während der Installation kann der Desktop auch nach seinen Wünschen ausgesucht werden und auch noch weitere Tools. Nach der Installation hat man ein reines Arch inkl. Pamac.
Naja, ich weiß ja nicht. Finde kein Eintrag auf Distrowatch und eine Webseite konnte ich auch nicht finden. Ich würde da eher Endeavouros empfehlen. Die weichen etwas von Standart Arch ab, finde aber die Änderungen gerade für Neulinge sinnvoll.
Das liegt wahrscheinlich daran, das Calam keine Distro ist sondern ein Arch Linux Installer . Ich habe Calam auch schon einige Jahre im Einsatz.
Hallo, was ist eigentlich mit der Seite distrowatch geschehen? Scheint leider seit geraumer Zeit hierzulande gesperrt zu sein..😔
Ich kann die Seite problemlos erreichen
@@HansPeter12321 Ja danke für die Rückmeldung, bei mir kommt seit ca. 2-3 Wochen nur noch Forbidden. Viell. Versuch ich es mal mit nem VPN oder ändere mal meine IPS.
@@HansPeter12321 Hm danke für die Rückmeldung, sehr seltsam..
ich kann DW auch erreichen. Evtl ein DNS Problem bei Dir?
@@fosstopia Ja danke, könnte sein, ich habe mich bereits mit distrowatch per Mail in Kontakt gesetzt..
also dem Download der Pakete zuzuschauen ist so ziemlich das unspannendste des Installationsprozesses... wäre schön gewesen, vorab etwas detaillierter auf die Einstellungsmöglichkeiten einzugehen...
Es gibt so viele Distros, Mint, Ubuntu, Zorin ... bei denen man super leicht installieren kann, warum dann Arch Linux einsetzen, bietet Arch einen bestimmten Vorteil?
Mache halten das rolling release für einen Vorteil. Du hast halt immer das Neuste, was bei mancher Hardware nützlich sein kann
1. Mit einem Installer lernt man nix über Linux, wie was wo zusammenhängt. Auf Arch MUSST du lernen, wie das OS funktioniert. Es ist kein Einsteiger OS, das ist schon mal sicher.
2. Läuft es auf dem SteamDeck, läuft es auch auf Arch.
Statt Manjaro kann man auch Garuda nehmen, im Kern sind beide Arch.
Ricing
hinzu kommt das AUR (arch user repo) was enorm viele Pakete bietet die man teilweise nicht oder nicht so einfach über debian/fedora oder whatever bekommt. Wer keinen Bock auf die Installation bei Arch hat kann eben auch auf Garuda/EndeavourOS ausweichen. Einfache Installation und danach hat man im Endeffekt ein Arch. Wobei es mit dem hier gezeigten installer echt alles andere als kompliziert ist Arch zu installieren. Rolling Release muss man aber auch handlen können. Wer nicht weiß was er tut und nicht weiß wie er reagieren muss wenn mal ein Update alles zerschießt, der ist bei Arch (noch) falsch.
Tolles Video. Aber ich glaube du hast leider einen kleinen Fehler gemacht. Du musst noch bei Verschlüsselung die Partition auswählen.
Bei der Verschlüsselung fragt er nur ob oder ob nicht. Kann man übergehen, wenn man keine möchte.
Also kompliziert war das nun ganz und gar nicht. Vermutlich ist das allgemeine Wissen noch veraltet.
Ja, also wenn man suche einigstes ein bisschen auskennt, dann kriegt das damit jeder installiert. Nur für komplett blutige Anfänger wäre es zu viel, aber für die ist Arch auch nicht gedacht oder geeignet
Schneller und einfacher habe ich noch keine Distribution installiert. Man darf halt mit der Kommandozeile nicht auf Kriegsfuß stehen.
Danke schön
Danke!
+1 Ehre an dich.