Dieses wunderschön anzuschauende Flugzeug 💞 - das Herz könnt' Einem zerspringen 😪 Schön auch zu sehen, was durch Begeisterung und Freude alles erschaffbar ist RESPEKT ✨️💫
Wundervolles Gerät, aber nutzlos, weil ihr scheiß, Sachsen nichts geschissen bekommt, weil ihr euch an einem kurzen Erfolg anhängt. Und dann: jammer, jammer, jammer. Ich wünsche alles Gute. Alles Gute, ein Berliner.
Danke für diese Dokumentation die diesen Namen auch verdient: mit Zeugen und Dokumenten, und nur wenig Dramatisierung. Zum Glück kann man heute die Details doch noch erfahren.
Ein Rumpf einer dieser unvollendeten Maschinen lag neben unserer KRS in Rothenburg und wurde als Lager benutzt. Unter vorgehaltener Hand sagten unsere altgediente Offiziere, dass die Maschine von unserem großen Bruder nicht gewollt war.
Wir haben den Gedenkstein gefunden und gegoogelt.Leider waren wir damals noch nicht auf der Welt und haben nie etwas davon gehört. Auf meiner Suche nach einer Doku dazu habe ich es gefunden,hier!! Danke dafür dass wir uns erinnern dürfen!
Im Bericht zu sehen war kurz eine Angabe zum genauen Absturzort - 600m östlich vom Bahnhof Otendorf-Okrilla. Dort befindet sich heute eine Halle der Hellmann Worldwide Logistics Dresden GmbH & Co. KG.
Etwas spät ... Ich hatte kurz nach der 'Wende' die Gelegenheit mit Werktätigen der DDR zu sprechen. Die Menschen waren alle stolz auf Ihre Arbeit - egal wer und was. Diese Tragödie hätte niemals passieren dürfen, hier zeigte sich leider, dass die Politik zu übermächtig war und mit vor allem Zeitdruck Unmögliches verlangte. So ist es leider passiert. RIP
Als das Politbüro Mitte 1961 den Abbruch des 152er-Programms beschloss, war die 707 nicht in Erprobung, sondern längst im Liniendienst, genauso wie die Caravelle, die De Havilland DH. 106 Comet oder die DC 8. Die 152 war zu keiner Zeit und in keiner Hinsicht weltmarktfähig, warum also hätten westliche Staaten den Vogel sabotieren sollen?
Ich habe eine andere Auffassung . Im Verhältnis des Ergebnisses und der Effizienz der von den Dresdner Flugzeugbauern erbrachten herausragenden konzertierten Leistungen aller Beteiligten und den Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen und Zeit ist es in für das damals an Ressourcen arme und immer noch kriegsnachgeschädigte Land und den bescheidenen Vorraussetzungen eine absolute Ausnahme Leistung von vielen klugen und engagierten Arbeitern , Ingenieuren und Technikern 🤜 Amerika konnte aus dem Vollen schöpfen … Meinen tiefen Respekt vor allen Beteiligten an diesem für Deutschland leider von „Externen“ verhinderten Flugzeugprojekt 🤜
Echt Schade um das Flugzeug und die Ambitionen dahinter, aber Brüderlichkeit und gegenseitigen Respekt gab es von der UDSSR nur so lang, so lang sie selbst etwas davon hatten. Schön den Bruderstaat wirtschaftlich ins offene Messer laufen lassen. Ob da der Politführung aufgefallen ist, wie sehr sie eigentlich nur Werkzeug und Vasall waren? Vermutlich nicht. Realitätsverweigerung war ja der höchst ausgeprägteste Soft-Skill der DDR-Politiker.
@@jghjghjghishin der Regel stehen Menschen, die der DDR nachtrauern, heute eher den beiden Parteien AfD und BSW nahe. Es scheint, als bestehe ein starker Wunsch nach einer Rückkehr in eine Diktatur.
ja, es war, wie heute die USA die Pipelines sprengten, damals durch Sabotage der UDSSR die unbedingte Verhinderung eines DDR Strahlflugzeuges aus eigener Hand.
@@ebs5208 Hätten die USA nicht im kalten Krieg einen Schaufensterstaat als Propagandawaffe benötigt, wären beide deutsche Staaten kaum zu unterscheiden gewesen 🤣
Deutschland hatte eine erstklassige Tradition im Flugzeugbau unabhängig von West oder Ost - wenig ist übrig geblieben. Planwirtschaft und limitierte Ressourcen war kein Erfolg.
Das ist Unsinn. NUR DURCH PLANWIRTSCHAFT kann man GROSSE Stückzahlen erreichen. Sie scheinen nicht zugehört zu haben: die Russen hatten versprochen EINUNDERT Flugzeuge zu kaufen, und hielten das Versprechen nicht ein, VERBOTEN der DDR aber gleichzeitig, nach dem Westen zu verkaufen.
@@hartmut9001 Es mußte wieder runter, war Konkurrenz. Für wem ist egal. Wenn man die DDR alles an Rohstoffen gegeben hätte was sie brauchte für die Wirtschaft wären wir NUMMER 1. Denn hier "SAßEN" die Köpfe und beim Großen Bruder die Rohstoffe
It shares shape, size, wing-area, landing gear configuration, empty weight, range, altitude & speed, power per engine and double-engine cowling with the earlier Boeing B-47 Stratojet reconnaissance/Bomber, which entered service in 1951, i.e. flying over the USSR and its allies. It is short of the outer-wing single engines of the B-47, though.
We have had the same perception about the design! It was the same plane I've thought about! The Boeing B47. I don't speak German, so I have just asked for help to some very good friends of mine but they also don't speak well enough to understand the whole thing. I would like to know what they say... A lot... Do you speak German? Greetings from Brazil!
The leading head of this project, Dr. Brunolf Baade used to be one of the third Reichs top-engineers and was employed at Junkers in Dessau. Late war projects which were on the drawing boards and scale mock-ups being tested in the windtunnels did already show key features of the B-47 and various Sovjet late 40s /early 50s aircraft. In both countries jet knowledge of German wartime top- engineers was taken, as it was a few years ahead of their own aircraft industries. So many planes of that era were based on German basics. This B-152 incorporated many details whch Dr. Baade had already non-voluntarily realized for the Soviets.
Das heißt, technische Fehler schließt man aus? Warum wird gleich das Sabotage durch großen Bruder vermutet? Schade, dass aus Projekt nichts geworden...
Die B-152 war schon ein sehr gutes Flugzug und ihrer Zeit deutlich voraus. Und das unter relativ ungünstigen Entwicklungsbedingungen. Das Problem war der Druck von oben, der die Entwicklungsleitung dazu verführt hat enorme Risiken einzugehen wegen irgendwelcher Flugshows einzugehen. Das Risiko blieb letztlich an den Testmannschaften hängen. Die Vorführobjekte waren Flugvesuchsmuster, keine Prototypen. Letztlich war es purer Wahnsinn, dass sich der Pilot darauf eingelassen hat, ein Funktionsmuster in dieser Weise zu missbrauchen, wofür er letztlich auch mit seinem Leben bezahlt hat. Unsere sowjetischen Freunde waren da fein raus. Sie hätten mit Sicherheit die 100 Maschinen gekauft und 20 davon in alle Einzelteile zerlegt um ihren Tupolevs ein Update zu verpassen. Das grundlegende technische Know-How hatten sie sich ja von den Junkers Leuten in den knapp 10 Jahren aneignen können. Warum man etwas irgendwie geändert hat, war damit leicht nachzuvollziehen. Die Leute von Tupolev und Iljushin waren ja durchaus nicht dumm. So ist die Interflug dann eben doch mit sowjetischen Maschinen geflogen. Was mich bei den Triebwerksentwicklungen immer wieder verwundert hat ist, warum man bei den Großflugzeugen nicht sofort auf Fan-Triebwerke gegangen ist, sondern mit Strahltriebwerken rumgeflogen ist. Das wäre der natürlichste Weg gewesen von der bewährten Propeller-Wellenleistung des Turboprop auf den Impeller umzusteigen.
Nein, im Jahre 1955, als die Entwicklung des Flugzeugs noch einmal von vorne beginnen mußte, war die Ba 152 nicht mehr ihrer Zeit voraus. Das wäre sie gewesen, wäre sie 1945 gebaut worden. Denn auf dem Stand dieses Jahres war sie 1955 immer noch.
@@marcelbork92 1945 war noch nicht an ein Passagier-Strahlflugzeug zu denken. Zu dieser Zeit wurden überhaupt erstmals Strahltriebwerke in Jagdflugzeugen eingesetzt. Der erste Prototyp eines strahlgetriebenen Passagierflugzeugs war die Vickers VC.1 Viking 618 Nene: ein Unikat, das 1948 erstmals geflogen ist. Das erste echte Passagier-Strahflugzeug war die DH 106 Comet von 1949, die jedoch erst 1958 langstreckentauglich war. Die Tupolev 104 war 1955 das zweite Passagier-Strahlflugzeug überhaupt. Es stammte wie die BA-152 letztlich auch aus der Feder von Baader, der bei Tupolev einen Strahlbomber entwickelt hat. Die BA-152 war schließlich die Nummer 3. Man muss bedenken, dass bis zum Ende der 1970er Jahre nach wie vor Turboprop die gängigste Flugzeug-Antriebsvariante war. Erst mit dem Mantelstrom-Impeller-Triebwerk kamen die Strahltriebwerke wirklich im Fassagier-Luftverkehr zum Zuge. Denn die Strahltriebwerke davor waren laut und unökonomisch. Die TU-104 war ein recht amüsantes Flugzeug. Wegen der hohen Landegeschwindigkeit wurden einige Versionen mit Bremsschirmen ausgestattet.
Zu friedlichen Zeiten wäre die Entwicklung der Antriebe wahrscheinlich so wie sie beschrieben haben.....vom Propeller über Impeller hin zu "reinen" Düsentrienwerke.
Ich kann mir gut vorstellen, wie stark bewegend es für die Flugzeugbauer gewesen sein muss, als die nagelneuen Prototypen zersägt und zerhackt wurden. Andererseits war es wirtschaftlich wahrscheinlich genau das richtige. Sollte man sich in der heutigen Zeit ein Beispiel dran nehmen, wenn man merkt, dass eine Sache völlig aus dem Ruder läuft.
Na ja ein Projekt beenden ist eine Sache. Aber die Zerstörung der fertigen Flugzeuge ist eine riesengrosse idiotie. Man hätte diese Flugzeuge wohl für irgendwelche Tests noch brauchen können..und selbst wenn nicht für Tests dann doch wenigstens als Museumsexponate und und Ausbildungsstücke für technische Unis. Es ist generell Humbug Prototypen von Flugzeugen, Autos, LKWs usw zu zerstören. Der erlös des Materialwert/Rohstoffwert ist um ein vielfaches geringer als der Ideelle und Historische Wert.
@@swisstestpilot : Ja das stimmt definitiv. Ich meine es genau so, wie du, habe mich allerdings falsch allerdings ausgedrückt. Projekte beenden kann oft sinnvoll sein, aber die Produkte, die dabei entstanden sind, muss man nicht unbedingt vernichten.
@@swisstestpilot Flugzeuge zu zerstören - das tut mir noch jetzt weh, es zu sehen. Aber ich vermute, es war politischer Druck aus Moskau, der hier nachgeholfen hatte. Es ist sehr schade. Wenn ich mir deren technische Fähigkeiten ansehe, hatten die Techniker u Wissenschaftler der DDR mit ihrem Können nahtlos angeknüpt an das Deutschland der 30er u 40er Jahre; es war seinerzeit führend in der Welt. Naja, wir wissen ja, was das Ergebnis dann war ...
Eine erfolgreiche Markteinführung hätte den Verlauf der Geschichte der Deutschen Demokratischen Rapublik mit gewisser Wahrscheinlichkeit anders aussehen lassen können. Hätte, hätte, Fahrradkette!
@@SuperVexxy Man stelle sich vor, die DDR hätte es geschafft, das Flugzeug nicht nur fliegen zu lassen, sondern auch erfolgreich auf dem Weltmarkt anzubieten. Das wäre etwas gewesen, was nicht mal die BRD jemals alleine geschafft hat - schon gar nicht zum damaligen Zeitpunkt. Die DDR hätte plötzlich das Image einer potentiellen Wirtschaftsmacht erhalten. Unzählige neue Arbeitsplätze, auch in Zulieferbetrieben wären entstanden. Vermutlich hätte man auch Spezialisten (Ingenieure, EDVler, Marketingleute) aus dem Ausland geholt bzw. holen müssen. Dass das auch in einem sozialistischen Land plötzlich möglich gewesen wäre, wird man jetzt vermutlich abstreiten. Allerdings brauch man doch bloß mal nach China schauen, wie schnell die Kommunisten lernen können, wenn sie mal Blut (Geld) geleckt haben: Plötzlich wird aus einem sgn. Entwicklungsland eine wirtschaftliche Gefahr für den Westen. Aber wie gesagt: "hätte, hätte, Fahrradkette". Und die DDR war natürlich deutlich kleiner als China. Andererseits kommt es auf Größe allein auch nicht immer an, denn sonst wären Länder wie die Schweiz, Luxemburg, Singapur u.s.w. ziemlich arm. Technologiemäßig war die DDR übrigens gar nicht so schlecht; immerhin hat es z.B. eine Phyikerin aus diesem ehemaligen Land zur langjährigen deutschen Bundeskanzlerin gebracht. Und amerikanische Chiphersteller wissen genau, warum sie wesentliche Produktionssstandorte im Raum Dresden angesiedelt haben. Am Ende war die DDR als Teil des Ostblocks halt nicht souverän genug, um frei auf dem Weltmarkt operieren zu können. Bei einem Besuch im Wartburg-Automuseum in Eisenach zeigte mir 1980 (die DDR existierte noch bis Anfang Oktober) der Museumsführer ein Modell mit modernem Viertaktmotor. Bedauernd fügte er hinzu, dass das Modell allerdings nie gebaut werden durfte, weil die Parteiführung nicht wagte, zuzulassen, dass die DDR modernere Autos baut als die anderen sozialistischen Bruderländer. So blieb auch gut ausgebildeten DDR-Ingenieuren deprimierdnerweise nichts anderes übrig, als ihre Künste weiterhin auf den Bau von zweitaktenden Trabis aus Plaste und Elaste zu beschränken.
@@immarchenwald5131 Du erzählst und träumst ja genauso wie damals die Genossen im ZK. "stellt euch mal vor was wäre wenn..." "Die DDR hätte plötzlich das Image.." Es wurde mit vielen Produkten ganz großspurig rausposaunt das man auch diesmal technologisch den Westen nur endgütlig überholt hat und wie überlegen der Sozialismus mal wieder sei. Leider hatten die Sozialistischen Staaten - allen vorran Russland seit beginn des kalten krieges immer diesen Minderwertigkeitskomplex besser zu sein wie der Westen. Völlig egal mit welchen Mitteln. Sei es im Sport, wo kurz vor Eventbeginn Frauen von den eigenen Trainer geschwängert wurden ( wenn diese keinen eigenen Partner hatten) oder durch Progressiv verordnetes Doping. Nur um den Klassenfeind überlegenheit vorzuschwindeln. In der industrie besorgte man sich harte Devisen aus dem Westen um genau diese wieder gegen Ihn einzusetzen - sei es auch nur um den Propagandaapparat fortzuführen. Mann bedenke mal was wäre - wenn es die DDR heute noch geben würde. alleine schon so Umwelttechnisch.. Alleine schon die ganzen Filteranlagen für die Kohleverstromung wurden unendgeltlich aus den Westen geliefert - weil Luft eben keine Grenzen kennt. Ich erinnere mich noch an Zeiten aus mitte der 80er in Fürstenwalde wo betriebe abwechselnt mit einem alten Dampflockkessel beheizt wurden. Die Gebäude lagen auf einen alten Gleisgelände, und die Lok wurde über die Reste - wohl noch aus der NS Zeit oder früher - des Schinenennetzes gezogen, bis ran an die Gebäude an denen man ein durchbruch gemacht hat. So hat man versucht für die arbeiter wenigstens halbwegs menschliche arbeitsbedingungen im Winter zu schaffen. Das die 3 Autobahnen die nach Berlin führten, auch ausschliesslich mit Geldern aus dem Westen unterhalten wurden - und man bei jeder durchfahrt trotzdem nochmal abkassiert wurde, will sicher auch niemand mehr wissen. Mal ehrlich, was sollte aus solch ein Failstate erster güte schon werden ? Alles nur Lug und Trug. Nur Lügen, Verblendung und Nebelkerzentaktik. Kinder die vor Stundengeginn "Immer Bereit" schreien mussten, wo schon seit Jahrzehnten bis ins Detail ausgearbeitete Einfallpläne Richtung Westen in den Schubladen lagen und mehr als 12% des gesamten Staatsgebietes Militärgelände war. Von Reisefreiheiten und der eigenen Meinung will ich gar nicht erst anfangen. und du glaubst wirklich die ganze Welt wäre Sprachlos wenn dieses kleine nichts was sich damals die D"Demokratische"R nannte mal n eigenen Jet für mehrere Personen zum fliegen gebracht hätte ? ne , oder ?
Nun. Heißt also, dass alles aus der DDR schlecht war?! Ja, es war eine Mangelwirtschft, aber es gab viele gute Ingenieure, die mit etwas mehr voraussicht der Genossen auch den Mangel auf Zeit hätten weg machen können. Nicht nur Flugzeugindustrie, sondern auch Fahrzeugbau, Halbleiter und dergleichen. Klein gedacht, läuft heute noch sämtliche Elektronik aus seiner Zeit. Wirtschaftlich ist das Modell von heute wohl eher besser, wenn du nach 2 Jahren ein neues Gerät brauchst. Es sind eben die kleinen Sachen. Schnelles Geld ist eine Milchmädchenrechnung
Super-interessante Doku, kannt den Typ vorher gar nicht...aber schwer zu verstehen, wie man da an einen wirtschaftlichen Erfolg glauben konnte, nach allen Daten hinter der 707, DC-8 oder sogar Tu-104, die bereits in der Luft waren, also wer hätte die kaufen sollen? Oder war die B-152 bewusst unterhalb angesiedelt, so quasi "für die Kurzstrecke" 🤔
Ich habe diese Doku der B-152 aufgesaugt weil ich später in den 70er Jahren oft bei Besuch in der DDR als "Westbürger" mir Baumodelle als Kind gekauft habe. Ich war fasziniert war von den damals nur angebotenen " russischen Modellen " und hatte keine Ahnung über dies hervorragende, ambitionierte Flugzeugprojekt der B-152. So schade das damals alles unter den Tisch fiel und doch wird der B-152 und ihren Erbauern hier gewürdigt und dem Vergessen entrissen!
Mein Onkel (RIP) war als Triebwerksingenieur an dieser Entwicklung beteiligt. Zu DDR-Zeiten sprach er überhaupt nicht darüber. Nach der Kehre sprach er offen von und über Sabotage.
Warum müssen es immer so Riesendinger sein? Die DDR wäre besser beraten gewesen, auf kleine Passagierflugzeuge zu setzen. Der Markt war damals offen und ist es im Grunde genommen heute noch: Ein VW fliegender Käfer für die Massen. Dann aber wären ihnen wohl zu viele von der Stange gegangen...
Die Dresdener Ingenieure haten eine Meisterleistung mit dieser Maschine erstellt und die Russen haben die Ostdeutschen an der Nase herumgeführt um ihre eigene Flugzeugindustrie zu schützen. Wäre diese Maschiene früher flugfähig fertig geworden hätten die Russen einpacken können. Ich denke das die Russen damals nicht das Wissen und Können hatten, so eine tolle Maschine in solch einer kurzen Entwicklungszeit zu realisieren. Außerdem war die Belegschaft in Dresden damals eine eingeschworene Truppe. Die wußten das die Russen ihnen nicht diesen Erfolg gönnten, was aber die Belegschaft dennoch anspornte! So haben die Russen einen nicht unwesentlichen Anteil am Niedergang der Dresdener Flugzeugwerke. Die wollten die DDR nicht aufstreben lassen, das durfte nicht sein.
Das Vorgängermodell der B-52, die B-47 hatte schon das gleiche Design. Baade hat vor seiner Rückkehr in die DDR Militärflugzeuge für die UdSSR entwickelt. Wer bei wem geklaut, hat dürfte kaum noch nachvollziehbar sein.
Naja so kann man das nicht sehen. Auch hier in der Doku wird nicht die ganze Wahrheit gesagt.Es wäre zu schön gewesen wenn die DDR wunderschöne und leistungsfähige moderne Flugzeuge hätte bauen "DÜRFEN"
Alfred 024 Das war nicht nur in der Luft - und Raumfahrttechnik so , sondern auch im KFZ und Militärbereich, weil der Iwan Angst davor hatte von den ach so bösen Deutschen in kürzester Zeit überholt zu werden . Und das hätte keine 10 Jahre gedauert
@@sylviokolley4037 da ist er wieder der Deutsche Herrenmensch - der Russe - gell? Die DDR war eine wirtschaftliche Supermacht und hätte DEN RUSSEN überholt? Leicht angebräunt der Herr Sylvio.
@@golfzulu5136 Lesen Sie den Text/Kommentar doch mal richtig !! Dort geht es technischen Fortschritt ( Überholen ), nicht um Massenfertigung. Darin waren die Deutschen führend und das, bezogen bis 1945, weltweit. Und genau das war und ist in dem Kommentar gemeint. Nichts anderes ! Fazit: erst lesen, dann verstehen und dann, eventuell, kommentieren.
@@markusfrombgen2967 lesen Sie den Text / Kommentar noch mal richtig. Dort geht es um "was dem Russen im Weg stand... " später "der Iwan..." etc. ... Fazit erst lesen usw. - in dem Eingangskommentar stand nichts von, ich zitiere: "Dort geht es technischen Fortschritt "
Kann das Zufall sein? Die Maschine, ihre ganze optische Machart, ist der US-amerikanischen B-52 nachempfunden. Das Design des Fahrwerks, die kleinen Stützfahrwerke an den Tragflächen, die Triebwerke, deren Pylone und Verkleidungen uvm. Dieses Flugzeug sieht eher wie ein Bomber aus, mehr noch, wie der kleine Sohn der B-52! Das Ding ist so hässlich, dass es fast schon wieder schön ist. Das Seitenleitwerk ist auch nicht besonders schön. Am schlimmsten allerdings ist der Bug.
Das Design war nicht zukunftsträchtig. Furchtbares Fahrwerk mit Stützrädern. Negative V-Form. Beim Hochdecker ist es schwierig ein Fahrwerk zu integrieren.
Mein Gott! Du bist echt ein Depp. Ich kenne mich weiß Gott mit Luftfahrttechnik besser aus, als du ahnst. Ich bezweifle, ob du überhaupt weißt, wie ne Boeing B52 aussieht. Arschloch
@@achimschmidt3368 arschloch ...? Mal falsch zu liegen ist doch kein Grund gleich mit Beleidigungen um sich zu werfen... Ich glaube du ahnst auch nicht wie gut ich mich mit der Luftfahrt auskenne... ( der B 52 Bomber war ein strategischer Bomber des Kalten Krieges wurde hauptsächlich in Vietnam eingesetzt...8 strahltriebwerke ohne mantelstrom+ ziemlich komplizierte/ungewöhnliche Fahrwerk Konstruktion...genug?)
mag ja sein dass das teil fortschrittlich war..aber so dermassen hässlich das war nicht zu toppen. meine güte, die hässlichkeit in persona war das teil....
Aber wenn man mal ehrlich ist, sah die 152 doch ziemlich plump aus im Vergleich zur TU-104. Und diese albernen Räder an den Flügelenden! Irgendwie wäre das wohl der Trabbi unter den Passagierjets geworden! 👎
Wie lange war die Bauzeit eines gewissen Flughafens? Die Erbauer der 152 waren jedenfalls nicht so komplett unfähig wie die Chefs dieses Milliardengrabes.
Eine konzeptionelle Totgeburt imo, optisch eher eine B 52 als ein Verkehrsflugzeug. Und wie man rückblickend sehen kann, hat sich das Konzept mit den oben angebrachten Tragflächen auch nie durchgesetzt in der Passagierluftfahrt. Größenwahn made in GDR.
Genau, die Russen hatten in den 1950igern Flächendeckend auch kein fließend Wasser oder Strom in der ganzen Sowjetunion. Allerdings den ersten Sateliten in einer Erdumlaufbahn, den ersten Menschen (Kosmonaut) im ALL. Was hat das eine denn mit dem andern zu tun?
Bist bestimmt so ein richtiger west Ronny! 1. Warum kauft ihr dann jetzt wie blöd unsere ost mobile mopeds uns kfz? Dann der erste Golf! Im Zug verkehr fahren noch heute unsere E-loks und Diesel loks sowie Doppelstock wagons bei euch. Und noch etwas, eure Quelle kataloge waren voll mit DDR Waren und Möbeln !
@@Muppetlounge Verstehe nicht ganz deine Aussage? Aber wer litt denn darunter? Das Volk! Nur weil diese Parteibonzen selber im Weststil lebten, dem eigenen Volk so gut wie nichts gönnten, dachten sie ganz tolle Menschen zu sein um dem Westen zu zeigen das sie technisch schon weiter wären... ist doch traurig so etwas...
@@nibortv6592 Gibt's den das? Du schreibst hier von ihr und euer - zieh doch dein rotes Hemd mal aus! Meine Aussage bezieht sich auf die Tatsache das hier diese damalige Regierung meinte, ganz "on top" zu sein wenn man den Westen in den Schatten stellt mit dem Bau eines Düsen Passagierfl. Eine Farce! "WIR" also der Westen dachten noch an den Wiederaufbau und das es dem Volk gut geht. Bei "EUCH" wurden ganze Dörfer zwangsenteignet damit Ulbricht und Co. dort im Weststil wohnen konnten! Hast du es jetzt kapiert?
@@rong.7768 Dann lies nochmal die Frage und dann noch mal meine Antwort und nicht Aussage. Da du ja so viele schlaue Sachen hier drunter schreibst, wird sich das schon für dich selber erschließen.
an dem ding war irgendwie nix fortschrittlich ... wirkt wie ein propelllerflugzeug mit jet triebwerken ... und dann diese schmale anordnung des fahrwerks .. nicht so richtungsweisend alles...trabant der lüfte .. hehe .... dehavillant comet war da schon schicker wenn auch mit fehlern
Fliegen müssen musste damit niemand, außer den Testpiloten. Abgesehen davon kann man heute jedes Flugzeug aus der Zeit als Klapperkiste bezeichnen. Da gab es ganz andere fliegende Schrottgurken aus dem zivilisierten "Wertewesten", welche etlichen Menschen das Leben gekostet hat.
@@waynejuckts66 Das liegt daran, dass die Flugzeuge aus dem "Wertewesten" auch tatsaechlich abheben und beim Start nicht in die naechstbeste Sumpfkolchose krachen.
@@biglebowski5737 Absoluter Kennerkommentar! Nimm dir mal Wiki zur Hand und recherchiere die Verlustzahlen von Boeing 707 und 727, DC-8 und DC-10 und so weiter. Wirst staunen, wie mies die dastehen. Das einzige, was fehlte, waren die "Sumpfkolchosen", in die die gekracht sind. Aber wenn du denkst, die Leichen wären auf nem Golfplatz glücklicher gewesen beim Aufprall...
Kein Wunder das die DDR unterging! Die wollte immer "de Wiesn" - aber München hat nein gesagt :D ^^ Schon komisch das man diesen Traum dann aufgegeben hat, kann ich nicht verstehen :(
Dann erklären Sie doch bitte einmal, wie man mit einem Magneten ein Flugzeug zum Absturz bringt? Wie genau funktioniert das? Wird im Magnetfeld das Kerosin sauer? Bitte wie genau soll das funktionieren? Es wurde ja in dem Filmbeitrag die Anregung ausgesprochen, den Magneten dem Piloten über die Rübe zu hauen.... ich muss zugeben, das könnte ein funktionierendes Konzept sein! 👍
Sehr bedauerlich, dass sich nach 45 keine bedeutende eigene deutsche Flugzeugproduktion mehr entwickeln konnte. Andere Länder wie FR, IT, ES, CH, CZ, SE produzieren teilweise bis heute. Dass es aber unter den planwirtschaftlichen DDR-Bedingungen nichts geworden ist, werden konnte, überrascht nicht besonders.
Sagt mal, könnt Ihr Nüsse endlich einmal diese blödsinnige Wortschöpfung "DüsenJet" (das, Ihr Nüsse heißt nämlich in's Deutsche übersetzt "Düsen Düsen") Aber nein, laast es, es wirft ein klares Licht auf die Qualität Eurer Arbeit; Bla bla und nichts dahinter
Dieses wunderschön anzuschauende Flugzeug 💞 - das Herz könnt' Einem zerspringen 😪
Schön auch zu sehen, was durch Begeisterung und Freude alles erschaffbar ist
RESPEKT ✨️💫
Wundervolles Gerät, aber nutzlos, weil ihr scheiß, Sachsen nichts geschissen bekommt, weil ihr euch an einem kurzen Erfolg anhängt. Und dann: jammer, jammer, jammer. Ich wünsche alles Gute. Alles Gute, ein Berliner.
Exakt!
Jau. Ne kapitale Bruchlandung wurde "erschaffen".
"Alkes für die Partei".
Bauerntrottelstaat
Danke für diese Dokumentation die diesen Namen auch verdient: mit Zeugen und Dokumenten, und nur wenig Dramatisierung. Zum Glück kann man heute die Details doch noch erfahren.
Da kann ich nur sagen: Hut ab vor den Leuten, die die 152 und das Pirna 014 entwickelt haben.
Ehem. Junkers und Heinkel Techniker! Spitzenleute waren das!
@@Schlipperschlopper *prust*
"Düsenjet"
Ach je...
HALLO... Das Ding ist auf dem Jungfernflug abgeschmiert. Eine super "Entwicklung".
@@s.h.142 Der Lauch bist Du! :)
Die Ausschußquote ist für die Zeit normal. :(
Der mdr macht richtig gute Dokus mit hervorragenden Sprechern
Danke für die sehr sachliche Dokumentation.
Ich kannte einen gestandenen Flugkapitän. Er war auserwählt, später dieses Flugzeug zu fliegen. Bis zu seinem Ableben trauerte er der 52 nach.
Weil er suizidal war?
Ein Rumpf einer dieser unvollendeten Maschinen lag neben unserer KRS in Rothenburg und wurde als Lager benutzt.
Unter vorgehaltener Hand sagten unsere altgediente Offiziere, dass die Maschine von unserem großen Bruder nicht gewollt war.
Als damals 10/12 jähriger Junge war ich damals stolz, das Flugzeug mit einem Modellbogen nachbauen zu können.
Roland Schmutzler - den habe ich auch gebaut.
@@hartmut9001 War ja ganz naturgetreu möglich Papier zusammenknüllen, in einer Feuerschale anzunden, fertig.
@@martinsinger3561😂😂😂👍🏼👍🏼👍🏼
Wir haben den Gedenkstein gefunden und gegoogelt.Leider waren wir damals noch nicht auf der Welt und haben nie etwas davon gehört.
Auf meiner Suche nach einer Doku dazu habe ich es gefunden,hier!! Danke dafür dass wir uns erinnern dürfen!
Habe noch drei N B I mit berichten über den Flieger , und das Buch mit allen Berechnungen des selben !
Im Bericht zu sehen war kurz eine Angabe zum genauen Absturzort - 600m östlich vom Bahnhof Otendorf-Okrilla.
Dort befindet sich heute eine Halle der Hellmann Worldwide Logistics Dresden GmbH & Co. KG.
Woran willst du dich erinnern, wenn du noch nicht geboren warst?
R.i.P.Genossen...😔🇩🇪
Etwas spät ... Ich hatte kurz nach der 'Wende' die Gelegenheit mit Werktätigen der DDR zu sprechen. Die Menschen waren alle stolz auf Ihre Arbeit - egal wer und was.
Diese Tragödie hätte niemals passieren dürfen, hier zeigte sich leider, dass die Politik zu übermächtig war und mit vor allem Zeitdruck Unmögliches verlangte.
So ist es leider passiert.
RIP
Das Flugzeug war im Grunde in allen Bereichen eine Fehlkonstruktion und bereits nach kurzer Zeit veraltet (wenn auch optisch interessant).
de Havilland "Comet" und die schon im Test befindliche Boeing 707 waren aktuell
Als das Politbüro Mitte 1961 den Abbruch des 152er-Programms beschloss, war die 707 nicht in Erprobung, sondern längst im Liniendienst, genauso wie die Caravelle, die De Havilland DH. 106 Comet oder die DC 8.
Die 152 war zu keiner Zeit und in keiner Hinsicht weltmarktfähig, warum also hätten westliche Staaten den Vogel sabotieren sollen?
Ich habe eine andere Auffassung . Im Verhältnis des Ergebnisses und der Effizienz der von den Dresdner Flugzeugbauern erbrachten herausragenden konzertierten Leistungen aller Beteiligten und den Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen und Zeit ist es in für das damals an Ressourcen arme und immer noch kriegsnachgeschädigte Land und den bescheidenen Vorraussetzungen eine absolute Ausnahme Leistung von vielen klugen und engagierten Arbeitern , Ingenieuren und Technikern 🤜 Amerika konnte aus dem Vollen schöpfen …
Meinen tiefen Respekt vor allen Beteiligten an diesem für Deutschland leider von „Externen“ verhinderten Flugzeugprojekt 🤜
de Havilland Comet, eine der führenden Unglücksmaschinen!
du vogel hast natürlich den kompletten durschblick wie mann etwas neues konstruiert.wenn mann keine ahnung hatt einfach das maul halten
Echt Schade um das Flugzeug und die Ambitionen dahinter, aber Brüderlichkeit und gegenseitigen Respekt gab es von der UDSSR nur so lang, so lang sie selbst etwas davon hatten. Schön den Bruderstaat wirtschaftlich ins offene Messer laufen lassen.
Ob da der Politführung aufgefallen ist, wie sehr sie eigentlich nur Werkzeug und Vasall waren? Vermutlich nicht. Realitätsverweigerung war ja der höchst ausgeprägteste Soft-Skill der DDR-Politiker.
Realitätsverweigerung ist offenbar auch heute noch das Hauptmerkmal der Sozis, bzw den Linksgrünen.
@@jghjghjghish exakt!
@@jghjghjghishAlso, ich nehme erhebliche Realitätsverweigerung aktuell bei mindestens 30% der Ossis wahr. Und die RuSSkis bejubelt ihr ja immer noch.
@@jghjghjghishin der Regel stehen Menschen, die der DDR nachtrauern, heute eher den beiden Parteien AfD und BSW nahe. Es scheint, als bestehe ein starker Wunsch nach einer Rückkehr in eine Diktatur.
Eine unerhörte Spitzenleistung deutscher Meisteringenieure mit doch so wenigen Mitteln!
Das stimmt nicht. Die DDR-Volkswirtschaft war bis an ihre Leistungsgrenze voll belastet durch dieses Projekt.
ja, es war, wie heute die USA die Pipelines sprengten, damals durch Sabotage der UDSSR die unbedingte Verhinderung eines DDR Strahlflugzeuges aus eigener Hand.
@@marcelbork92 Das war ja wohl auch gemeint: "mit so wenigen Mitteln"
Spitzenleistung..., eine völlige Fehlkonstruktion.
Irrtum! SABOTAGE@@davidvanhansen
Respekt...
Mein Opa hat den Absturz miterlebt und war einer der ersten am Absturzort.
Hätte die DDR weiter machen dürfen, wären die Flugzeuge zu der Zeit führend gewesen...
Und das Volk hätte nichts zu fressen gehabt.
Nein im Vergleich zur Boeing 707 war es ein Schrottflugzeug
@@ebs5208 Hätten die USA nicht im kalten Krieg einen Schaufensterstaat als Propagandawaffe benötigt, wären beide deutsche Staaten kaum zu unterscheiden gewesen 🤣
Nein, wären sie nicht.
Deutschland hatte eine erstklassige Tradition im Flugzeugbau unabhängig von West oder Ost - wenig ist übrig geblieben. Planwirtschaft und limitierte Ressourcen war kein Erfolg.
Das ist Unsinn. NUR DURCH PLANWIRTSCHAFT kann man GROSSE Stückzahlen erreichen. Sie scheinen nicht zugehört zu haben: die Russen hatten versprochen EINUNDERT Flugzeuge zu kaufen, und hielten das Versprechen nicht ein, VERBOTEN der DDR aber gleichzeitig, nach dem Westen zu verkaufen.
Nach nur 4 Jahren Entwicklungszeit in der Luft. Ist ja beachtlich.
Das Projekt ist von 1944.
war aber auch schnell wieder unten
@@hartmut9001 Hahaha
@@hartmut9001 Es mußte wieder runter, war Konkurrenz. Für wem ist egal. Wenn man die DDR alles an Rohstoffen gegeben hätte was sie brauchte für die Wirtschaft wären wir NUMMER 1. Denn hier "SAßEN" die Köpfe und beim Großen Bruder die Rohstoffe
Ich erinnere mich, der Buschfunkt verkündete, die russischen Agenten (KGB)sabotierten den eigenen Bau von Passagierflugzeugen der DDR
It shares shape, size, wing-area, landing gear configuration, empty weight, range, altitude & speed, power per engine and double-engine cowling with the earlier Boeing B-47 Stratojet reconnaissance/Bomber, which entered service in 1951, i.e. flying over the USSR and its allies. It is short of the outer-wing single engines of the B-47, though.
We have had the same perception about the design! It was the same plane I've thought about! The Boeing B47. I don't speak German, so I have just asked for help to some very good friends of mine but they also don't speak well enough to understand the whole thing. I would like to know what they say... A lot... Do you speak German? Greetings from Brazil!
This was i'm also Thinked
I do
@@andreferro4618
Interesting. ..I never knew that!
The leading head of this project, Dr. Brunolf Baade used to be one of the third Reichs top-engineers and was employed at Junkers in Dessau. Late war projects which were on the drawing boards and scale mock-ups being tested in the windtunnels did already show key features of the B-47 and various Sovjet late 40s /early 50s aircraft.
In both countries jet knowledge of German wartime top- engineers was taken, as it was a few years ahead of their own aircraft industries. So many planes of that era were based on German basics.
This B-152 incorporated many details whch Dr. Baade had already non-voluntarily realized for the Soviets.
Der Magnet !
Na ja, für nen Flugplatz brauchen wir heute 20 Jahre. Da sind vier Jahre schnell.
Das heißt, technische Fehler schließt man aus? Warum wird gleich das Sabotage durch großen Bruder vermutet? Schade, dass aus Projekt nichts geworden...
Die B-152 war schon ein sehr gutes Flugzug und ihrer Zeit deutlich voraus. Und das unter relativ ungünstigen Entwicklungsbedingungen. Das Problem war der Druck von oben, der die Entwicklungsleitung dazu verführt hat enorme Risiken einzugehen wegen irgendwelcher Flugshows einzugehen. Das Risiko blieb letztlich an den Testmannschaften hängen. Die Vorführobjekte waren Flugvesuchsmuster, keine Prototypen. Letztlich war es purer Wahnsinn, dass sich der Pilot darauf eingelassen hat, ein Funktionsmuster in dieser Weise zu missbrauchen, wofür er letztlich auch mit seinem Leben bezahlt hat.
Unsere sowjetischen Freunde waren da fein raus. Sie hätten mit Sicherheit die 100 Maschinen gekauft und 20 davon in alle Einzelteile zerlegt um ihren Tupolevs ein Update zu verpassen. Das grundlegende technische Know-How hatten sie sich ja von den Junkers Leuten in den knapp 10 Jahren aneignen können. Warum man etwas irgendwie geändert hat, war damit leicht nachzuvollziehen. Die Leute von Tupolev und Iljushin waren ja durchaus nicht dumm. So ist die Interflug dann eben doch mit sowjetischen Maschinen geflogen.
Was mich bei den Triebwerksentwicklungen immer wieder verwundert hat ist, warum man bei den Großflugzeugen nicht sofort auf Fan-Triebwerke gegangen ist, sondern mit Strahltriebwerken rumgeflogen ist. Das wäre der natürlichste Weg gewesen von der bewährten Propeller-Wellenleistung des Turboprop auf den Impeller umzusteigen.
Nein, im Jahre 1955, als die Entwicklung des Flugzeugs noch einmal von vorne beginnen mußte, war die Ba 152 nicht mehr ihrer Zeit voraus. Das wäre sie gewesen, wäre sie 1945 gebaut worden. Denn auf dem Stand dieses Jahres war sie 1955 immer noch.
@@marcelbork92 1945 war noch nicht an ein Passagier-Strahlflugzeug zu denken. Zu dieser Zeit wurden überhaupt erstmals Strahltriebwerke in Jagdflugzeugen eingesetzt.
Der erste Prototyp eines strahlgetriebenen Passagierflugzeugs war die Vickers VC.1 Viking 618 Nene: ein Unikat, das 1948 erstmals geflogen ist. Das erste echte Passagier-Strahflugzeug war die DH 106 Comet von 1949, die jedoch erst 1958 langstreckentauglich war. Die Tupolev 104 war 1955 das zweite Passagier-Strahlflugzeug überhaupt. Es stammte wie die BA-152 letztlich auch aus der Feder von Baader, der bei Tupolev einen Strahlbomber entwickelt hat. Die BA-152 war schließlich die Nummer 3. Man muss bedenken, dass bis zum Ende der 1970er Jahre nach wie vor Turboprop die gängigste Flugzeug-Antriebsvariante war. Erst mit dem Mantelstrom-Impeller-Triebwerk kamen die Strahltriebwerke wirklich im Fassagier-Luftverkehr zum Zuge. Denn die Strahltriebwerke davor waren laut und unökonomisch.
Die TU-104 war ein recht amüsantes Flugzeug. Wegen der hohen Landegeschwindigkeit wurden einige Versionen mit Bremsschirmen ausgestattet.
Zu friedlichen Zeiten wäre die Entwicklung der Antriebe wahrscheinlich so wie sie beschrieben haben.....vom Propeller über Impeller hin zu "reinen" Düsentrienwerke.
Als ob die Sowjets 20 Maschinen hätten zerlegen müssen, war die DDR doch damals nichts als ein Staat von Gnaden der Sowjetunion.
@@alfredfabulous3640guter Gedanke
Ich kann mir gut vorstellen, wie stark bewegend es für die Flugzeugbauer gewesen sein muss, als die nagelneuen Prototypen zersägt und zerhackt wurden. Andererseits war es wirtschaftlich wahrscheinlich genau das richtige. Sollte man sich in der heutigen Zeit ein Beispiel dran nehmen, wenn man merkt, dass eine Sache völlig aus dem Ruder läuft.
Da müsste man aber n ziemlich grossen Stampfer nehmen, hierzulande ... Mit dem BER kann man da beginnen.
@@thomaskunze8196 : An BER hatte ich unter anderem auch gedacht, als ich das geschrieben habe.
Na ja ein Projekt beenden ist eine Sache. Aber die Zerstörung der fertigen Flugzeuge ist eine riesengrosse idiotie. Man hätte diese Flugzeuge wohl für irgendwelche Tests noch brauchen können..und selbst wenn nicht für Tests dann doch wenigstens als Museumsexponate und und Ausbildungsstücke für technische Unis. Es ist generell Humbug Prototypen von Flugzeugen, Autos, LKWs usw zu zerstören. Der erlös des Materialwert/Rohstoffwert ist um ein vielfaches geringer als der Ideelle und Historische Wert.
@@swisstestpilot : Ja das stimmt definitiv. Ich meine es genau so, wie du, habe mich allerdings falsch allerdings ausgedrückt. Projekte beenden kann oft sinnvoll sein, aber die Produkte, die dabei entstanden sind, muss man nicht unbedingt vernichten.
@@swisstestpilot Flugzeuge zu zerstören - das tut mir noch jetzt weh, es zu sehen. Aber ich vermute, es war politischer Druck aus Moskau, der hier nachgeholfen hatte. Es ist sehr schade. Wenn ich mir deren technische Fähigkeiten ansehe, hatten die Techniker u Wissenschaftler der DDR mit ihrem Können nahtlos angeknüpt an das Deutschland der 30er u 40er Jahre; es war seinerzeit führend in der Welt. Naja, wir wissen ja, was das Ergebnis dann war ...
Eine erfolgreiche Markteinführung hätte den Verlauf der Geschichte der Deutschen Demokratischen Rapublik mit gewisser Wahrscheinlichkeit anders aussehen lassen können. Hätte, hätte, Fahrradkette!
inwiefern denn ?
@@SuperVexxy Man stelle sich vor, die DDR hätte es geschafft, das Flugzeug nicht nur fliegen zu lassen, sondern auch erfolgreich auf dem Weltmarkt anzubieten. Das wäre etwas gewesen, was nicht mal die BRD jemals alleine geschafft hat - schon gar nicht zum damaligen Zeitpunkt. Die DDR hätte plötzlich das Image einer potentiellen Wirtschaftsmacht erhalten. Unzählige neue Arbeitsplätze, auch in Zulieferbetrieben wären entstanden. Vermutlich hätte man auch Spezialisten (Ingenieure, EDVler, Marketingleute) aus dem Ausland geholt bzw. holen müssen. Dass das auch in einem sozialistischen Land plötzlich möglich gewesen wäre, wird man jetzt vermutlich abstreiten. Allerdings brauch man doch bloß mal nach China schauen, wie schnell die Kommunisten lernen können, wenn sie mal Blut (Geld) geleckt haben: Plötzlich wird aus einem sgn. Entwicklungsland eine wirtschaftliche Gefahr für den Westen.
Aber wie gesagt: "hätte, hätte, Fahrradkette". Und die DDR war natürlich deutlich kleiner als China. Andererseits kommt es auf Größe allein auch nicht immer an, denn sonst wären Länder wie die Schweiz, Luxemburg, Singapur u.s.w. ziemlich arm.
Technologiemäßig war die DDR übrigens gar nicht so schlecht; immerhin hat es z.B. eine Phyikerin aus diesem ehemaligen Land zur langjährigen deutschen Bundeskanzlerin gebracht. Und amerikanische Chiphersteller wissen genau, warum sie wesentliche Produktionssstandorte im Raum Dresden angesiedelt haben.
Am Ende war die DDR als Teil des Ostblocks halt nicht souverän genug, um frei auf dem Weltmarkt operieren zu können. Bei einem Besuch im Wartburg-Automuseum in Eisenach zeigte mir 1980 (die DDR existierte noch bis Anfang Oktober) der Museumsführer ein Modell mit modernem Viertaktmotor. Bedauernd fügte er hinzu, dass das Modell allerdings nie gebaut werden durfte, weil die Parteiführung nicht wagte, zuzulassen, dass die DDR modernere Autos baut als die anderen sozialistischen Bruderländer. So blieb auch gut ausgebildeten DDR-Ingenieuren deprimierdnerweise nichts anderes übrig, als ihre Künste weiterhin auf den Bau von zweitaktenden Trabis aus Plaste und Elaste zu beschränken.
@@immarchenwald5131 Du erzählst und träumst ja genauso wie damals die Genossen im ZK. "stellt euch mal vor was wäre wenn..." "Die DDR hätte plötzlich das Image.." Es wurde mit vielen Produkten ganz großspurig rausposaunt das man auch diesmal technologisch den Westen nur endgütlig überholt hat und wie überlegen der Sozialismus mal wieder sei.
Leider hatten die Sozialistischen Staaten - allen vorran Russland seit beginn des kalten krieges immer diesen Minderwertigkeitskomplex besser zu sein wie der Westen. Völlig egal mit welchen Mitteln. Sei es im Sport, wo kurz vor Eventbeginn Frauen von den eigenen Trainer geschwängert wurden ( wenn diese keinen eigenen Partner hatten) oder durch Progressiv verordnetes Doping. Nur um den Klassenfeind überlegenheit vorzuschwindeln. In der industrie besorgte man sich harte Devisen aus dem Westen um genau diese wieder gegen Ihn einzusetzen - sei es auch nur um den Propagandaapparat fortzuführen.
Mann bedenke mal was wäre - wenn es die DDR heute noch geben würde. alleine schon so Umwelttechnisch.. Alleine schon die ganzen Filteranlagen für die Kohleverstromung wurden unendgeltlich aus den Westen geliefert - weil Luft eben keine Grenzen kennt. Ich erinnere mich noch an Zeiten aus mitte der 80er in Fürstenwalde wo betriebe abwechselnt mit einem alten Dampflockkessel beheizt wurden. Die Gebäude lagen auf einen alten Gleisgelände, und die Lok wurde über die Reste - wohl noch aus der NS Zeit oder früher - des Schinenennetzes gezogen, bis ran an die Gebäude an denen man ein durchbruch gemacht hat. So hat man versucht für die arbeiter wenigstens halbwegs menschliche arbeitsbedingungen im Winter zu schaffen. Das die 3 Autobahnen die nach Berlin führten, auch ausschliesslich mit Geldern aus dem Westen unterhalten wurden - und man bei jeder durchfahrt trotzdem nochmal abkassiert wurde, will sicher auch niemand mehr wissen. Mal ehrlich, was sollte aus solch ein Failstate erster güte schon werden ? Alles nur Lug und Trug. Nur Lügen, Verblendung und Nebelkerzentaktik. Kinder die vor Stundengeginn "Immer Bereit" schreien mussten, wo schon seit Jahrzehnten bis ins Detail ausgearbeitete Einfallpläne Richtung Westen in den Schubladen lagen und mehr als 12% des gesamten Staatsgebietes Militärgelände war. Von Reisefreiheiten und der eigenen Meinung will ich gar nicht erst anfangen. und du glaubst wirklich die ganze Welt wäre Sprachlos wenn dieses kleine nichts was sich damals die D"Demokratische"R nannte mal n eigenen Jet für mehrere Personen zum fliegen gebracht hätte ? ne , oder ?
Nun. Heißt also, dass alles aus der DDR schlecht war?! Ja, es war eine Mangelwirtschft, aber es gab viele gute Ingenieure, die mit etwas mehr voraussicht der Genossen auch den Mangel auf Zeit hätten weg machen können. Nicht nur Flugzeugindustrie, sondern auch Fahrzeugbau, Halbleiter und dergleichen. Klein gedacht, läuft heute noch sämtliche Elektronik aus seiner Zeit. Wirtschaftlich ist das Modell von heute wohl eher besser, wenn du nach 2 Jahren ein neues Gerät brauchst. Es sind eben die kleinen Sachen. Schnelles Geld ist eine Milchmädchenrechnung
Ja, durch Subventionen wäre die DDR noch früher Pleite gewesen!
Super-interessante Doku, kannt den Typ vorher gar nicht...aber schwer zu verstehen, wie man da an einen wirtschaftlichen Erfolg glauben konnte, nach allen Daten hinter der 707, DC-8 oder sogar Tu-104, die bereits in der Luft waren, also wer hätte die kaufen sollen? Oder war die B-152 bewusst unterhalb angesiedelt, so quasi "für die Kurzstrecke" 🤔
In der Form wohl vergleichbar mit heutiger Airbus 220 Serie. Kurz- bis Mittelstrecke, auch wegen der (noch) nicht optimalen Triebwerke.
Die DDR war ja auch führend in der Herstellung von Computer-Hardware, Robotron baute die größten Micro-Chips.
Ich habe diese Doku der B-152 aufgesaugt weil ich später in den 70er Jahren oft bei Besuch in der DDR als "Westbürger" mir Baumodelle als Kind gekauft habe. Ich war fasziniert war von den damals nur angebotenen " russischen Modellen " und hatte keine Ahnung über dies hervorragende, ambitionierte Flugzeugprojekt der B-152. So schade das damals alles unter den Tisch fiel und doch wird der B-152 und ihren Erbauern hier gewürdigt und dem Vergessen entrissen!
Aufgesaugt oder doch eher aufgesogen?
@@louismart beides zeitgleich, doch vielleicht eher inhaliert!:-)
Mein Onkel (RIP) war als Triebwerksingenieur an dieser Entwicklung beteiligt. Zu DDR-Zeiten sprach er überhaupt nicht darüber. Nach der Kehre sprach er offen von und über Sabotage.
Hätte nichts geändert
Das Nachfolgemodell B-155 hätte die Nr. 1 in der Welt werden können...........
In welcher Welt? vielleicht Mittelerde!
hätte hätte....
Wie der Wartburg Prototyp, der den VW Golf geschlagen hätte.....immer Ideologie der Sozialismus/Kommunismus Planer
Das späte Reagieren der Pirna Triebwerke war schon bei deren Vorgängern Jumo 004 ein Problem.!!!!‘
Der abgestürzte Prototyp hatte allerdings keine Pirna-Triebwerke, sondern sowjetische Tumanski RD-9B.
Bittere Enttäuschung für das gesamte Volk der DDR.
Die Maschine hätte bessere Chancen haben sollen.
Wo ist die Genehmigung des MDR dieses Videos zu zeigen ich werde den MDR Informieren
Jawohl, tun Se dos, Herr Genosse!
35:00 BBT 🤩
super
Warum müssen es immer so Riesendinger sein? Die DDR wäre besser beraten gewesen, auf kleine Passagierflugzeuge zu setzen. Der Markt war damals offen und ist es im Grunde genommen heute noch: Ein VW fliegender Käfer für die Massen. Dann aber wären ihnen wohl zu viele von der Stange gegangen...
Den alten Junkers-Leuten hätte man es gegönnt.
Einige Spuren von Junkers Ideen sind erkennbar !!!!!
WW
Gott sei Dank hat Deutschland heute vielen Fachleute aus muslimischen Ländern 😂😂😂😂😂
Heute schaffen wir es nichtmal das die Bahn pünktlich ist oder die Grenze kontrolliert wird.
Grenzkontrolle konnte man da ja.
@@louismart eben eben eben.... warum können wir es heute nicht mehr... wo es doch wichtiger den je wäre
@@derschadling1833 Heute wollen sie rein, damals raus. Totschießen ist in beiden Fällen nicht richtig.
with high mounted wings like that it could easily get super high bypass engines of today... unlike some other cough 737 cough....
Tolle Dokumentation….! Viel dazugelernt über dieses Projekt was unter keinem guten (russischem) Stern stand!
Die Dresdener Ingenieure haten eine Meisterleistung mit dieser Maschine erstellt und die Russen haben die Ostdeutschen an der Nase herumgeführt um ihre eigene Flugzeugindustrie zu schützen. Wäre diese Maschiene früher flugfähig fertig geworden hätten die Russen einpacken können. Ich denke das die Russen damals nicht das Wissen und Können hatten, so eine tolle Maschine in solch einer kurzen Entwicklungszeit zu realisieren.
Außerdem war die Belegschaft in Dresden damals eine eingeschworene Truppe. Die wußten das die Russen ihnen nicht diesen Erfolg gönnten, was aber die Belegschaft dennoch anspornte!
So haben die Russen einen nicht unwesentlichen Anteil am Niedergang der Dresdener Flugzeugwerke.
Die wollten die DDR nicht aufstreben lassen, das durfte nicht sein.
Beim genauen Hinsehen sind Ähnlichkeiten mit der Boeing B 52 (Rumpfgeometrie und doppelte Gondeltriebwerke ) nicht von der Hand zu weisen. Zufall ????
Damals wurde diese Konsstruktionart amd modern angesehen.
Zeitgeschmack und Stand der Technik.
Die komis haben jedes und alles kopiert und geklaut. Egal ob Buran oder Tu-144
Das Vorgängermodell der B-52, die B-47 hatte schon das gleiche Design. Baade hat vor seiner Rückkehr in die DDR Militärflugzeuge für die UdSSR entwickelt. Wer bei wem geklaut, hat dürfte kaum noch nachvollziehbar sein.
@@SuperVexxy wenn man eben sonst mit nichts glänzen kann, dann muß man wenigstens jede Menge Gülle von sich geben. Nicht wahr?! 🤦🏻♂️🤡
the one who puts subtitles in english, french or spanish, get a beer from me...
nett von ihnen
Jaja , eine klasse Maschine aber was dem Russen im Weg stand wurde verboten oder sabotiert
Naja so kann man das nicht sehen. Auch hier in der Doku wird nicht die ganze Wahrheit gesagt.Es wäre zu schön gewesen wenn die DDR wunderschöne und leistungsfähige moderne Flugzeuge hätte bauen "DÜRFEN"
Alfred 024
Das war nicht nur in der Luft - und Raumfahrttechnik so , sondern auch im KFZ und Militärbereich, weil der Iwan Angst davor hatte von den ach so bösen Deutschen in kürzester Zeit überholt zu werden . Und das hätte keine 10 Jahre gedauert
@@sylviokolley4037 da ist er wieder der Deutsche Herrenmensch - der Russe - gell? Die DDR war eine wirtschaftliche Supermacht und hätte DEN RUSSEN überholt? Leicht angebräunt der Herr Sylvio.
@@golfzulu5136
Lesen Sie den Text/Kommentar doch mal richtig !!
Dort geht es technischen Fortschritt ( Überholen ), nicht um Massenfertigung.
Darin waren die Deutschen führend und das, bezogen bis 1945, weltweit. Und genau das war und ist in dem Kommentar gemeint.
Nichts anderes !
Fazit: erst lesen, dann verstehen und dann, eventuell, kommentieren.
@@markusfrombgen2967 lesen Sie den Text / Kommentar noch mal richtig. Dort geht es um "was dem Russen im Weg stand... " später "der Iwan..." etc. ... Fazit erst lesen usw. - in dem Eingangskommentar stand nichts von, ich zitiere: "Dort geht es technischen Fortschritt "
Der sogenannte ÖRR/MDR legitimiert sein Wirken mit einem sogenannten Versorgungsauftrag. Und das ist nicht mal eben nur so ein Versorgungsauftrag. 🤔
Da werden Sachen geklaut ? Was das denn für eine Sauerrei. In der DDR.
Echt traurig
Überholen ohneEinzuholen
V4, V5... Namenwahl in der "guten" alten Peenemünder Tradition...
Immer wieder dass gleiche den Flugzeug Bauern gab man keine Zeit und Druck. Hätte sie Zeit gehabt wäre es anders gewesen
Kann das Zufall sein? Die Maschine, ihre ganze optische Machart, ist der US-amerikanischen B-52 nachempfunden. Das Design des Fahrwerks, die kleinen Stützfahrwerke an den Tragflächen, die Triebwerke, deren Pylone und Verkleidungen uvm. Dieses Flugzeug sieht eher wie ein Bomber aus, mehr noch, wie der kleine Sohn der B-52! Das Ding ist so hässlich, dass es fast schon wieder schön ist. Das Seitenleitwerk ist auch nicht besonders schön. Am schlimmsten allerdings ist der Bug.
Vorlage war ein Bomber, aber eher eine Junkers.
Das Design war nicht zukunftsträchtig. Furchtbares Fahrwerk mit Stützrädern. Negative V-Form. Beim Hochdecker ist es schwierig ein Fahrwerk zu integrieren.
Erinnert an die B52 der Amis
Jeff Harper - nicht wirklich. Nur wegen der Doppeltriebwerke? Die B52 fliegt übrigens heute noch.
@@alfredfabulous3640 Muß ich mal checken ☝👍
@@hartmut9001 Ich dachte eher an die Fahrwerkaufnahmen bei der Landung/Start und nicht an die Doppeltriebwerke.
@@hartmut9001 nur ist due heutige B52 eing änzlich anders flügzeug ( außer der grundform ) , als das original.
Es ist eindeutig, das die Vorlage der Boing B 52 eindeutig von der B-152 stammt, inclusive der Bezeichnung. Grins!
LoL , und weil die Amis nur schwer auf 3 Zählen können, haben sie die 1 weggelassen.... :-D
Lern erstmal wie man _"Boeing"_ schreibt bevor du solche unqualifizierten Kommentare abgibst...
Mein Gott! Du bist echt ein Depp. Ich kenne mich weiß Gott mit Luftfahrttechnik besser aus, als du ahnst. Ich bezweifle, ob du überhaupt weißt, wie ne Boeing B52 aussieht. Arschloch
@@achimschmidt3368 arschloch ...? Mal falsch zu liegen ist doch kein Grund gleich mit Beleidigungen um sich zu werfen...
Ich glaube du ahnst auch nicht wie gut ich mich mit der Luftfahrt auskenne... ( der B 52 Bomber war ein strategischer Bomber des Kalten Krieges wurde hauptsächlich in Vietnam eingesetzt...8 strahltriebwerke ohne mantelstrom+ ziemlich komplizierte/ungewöhnliche Fahrwerk Konstruktion...genug?)
@@safetyinstructor Wow du bist echt toll
Kameraden
Wenn bei dem Absturz der Russe mal nicht eingegriffen hat.
damals
Wenn schon dann CIA, BND oder DRK!!
@@michaelpielorz9283 Spinner
Sehr schade. Sollte nicht sein./ Russen halt. (
mag ja sein dass das teil fortschrittlich war..aber so dermassen hässlich das war nicht zu toppen. meine güte, die hässlichkeit in persona war das teil....
Tja, der "große Bruder" zerstampft alles was sich ihm in den Weg stellt ... so oder so!
Und das ist leider auch heute noch so!
Niemand hat die Absicht ein Flugzeug zu bauen!
Die Fenster sind VIEL zu gross, wie die Klappe von Ulbricht
Aber wenn man mal ehrlich ist, sah die 152 doch ziemlich plump aus im Vergleich zur TU-104. Und diese albernen Räder an den Flügelenden! Irgendwie wäre das wohl der Trabbi unter den Passagierjets geworden! 👎
Na bloß gut, dass es noch eine ganze Reihe anderer Flugzeuge mit seitlichen Stützrädern gibt. Manche davon fliegen sogar heute noch.
Siehe den Bomber B-52 und sein Vorgängermodell B-47. Beide vom gleichen Hersteller. Ersteres Modell fliegt heute noch.
Da kannste mal sehen, aus DKW, Horch und Audi in Zwickau wurden die Trabbi,s geboren !
@@waynejuckts66 Richtig, aber nur Militärmaschinen!
@@Didi-r2ptja, alles nur pappe
40 Jahre nichts auf die Reihe gekreigt und immer die anderen schuld.
Typischer Günther-Kommentar.
Du musst ein Wessi sein. Ein Wessi, welcher ohne die DDR heute noch in den Wald kacken würde.
Wie lange war die Bauzeit eines gewissen Flughafens? Die Erbauer der 152 waren jedenfalls nicht so komplett unfähig wie die Chefs dieses Milliardengrabes.
Hans Günther, du bist doch geimpft 😆 .
Schnupper erst mal dahin wo wir hin geschissen haben , DU HANS !
Übrigens im Osten war Bildung Pflicht.
Die Kiste war doch kotzhäßlich!
Die DDR waren die besten im Flugzeug bau
"Die DDR waren die besten im Flugzeug bau"
Deshalb Absturz?
Beherrschte bekanntlich die Lüfte😂
Danke für diesen satirischen Kommentar.
@@louismart im Sturzflug
Die DDR war doch ein Arbeiter- und Bauernstaat.
War so ein Flugzeugbauer jetzt Bauer oder Arbeiter?
Sturzi Überleg doch mal selbst. Aber pass auf, dass Du dabei nicht stürztst...
Flugzeug-Bauer eben :-)
Eine konzeptionelle Totgeburt imo, optisch eher eine B 52 als ein Verkehrsflugzeug. Und wie man rückblickend sehen kann, hat sich das Konzept mit den oben angebrachten Tragflächen auch nie durchgesetzt in der Passagierluftfahrt.
Größenwahn made in GDR.
Komisches Flugzeug, aber so ist der Osten...
Dein Benutzername spricht Bände.
@EGLPirotecnia ach wie einfallsreich !
@@europademokratie5128 schwirr ab.
Diskutiert nun mal alleine weiter....
Genau, die Russen hatten in den 1950igern Flächendeckend auch kein fließend Wasser oder Strom in der ganzen Sowjetunion.
Allerdings den ersten Sateliten in einer Erdumlaufbahn, den ersten Menschen (Kosmonaut) im ALL.
Was hat das eine denn mit dem andern zu tun?
Bist bestimmt so ein richtiger west Ronny! 1. Warum kauft ihr dann jetzt wie blöd unsere ost mobile mopeds uns kfz?
Dann der erste Golf!
Im Zug verkehr fahren noch heute unsere E-loks und Diesel loks sowie Doppelstock wagons bei euch.
Und noch etwas, eure Quelle kataloge waren voll mit DDR Waren und Möbeln !
@@Muppetlounge Verstehe nicht ganz deine Aussage?
Aber wer litt denn darunter? Das Volk! Nur weil diese Parteibonzen selber im Weststil lebten, dem eigenen Volk so gut wie nichts gönnten, dachten sie ganz tolle Menschen zu sein um dem Westen zu zeigen das sie technisch schon weiter wären... ist doch traurig so etwas...
@@nibortv6592 Gibt's den das? Du schreibst hier von ihr und euer - zieh doch dein rotes Hemd mal aus!
Meine Aussage bezieht sich auf die Tatsache das hier diese damalige Regierung meinte, ganz "on top" zu sein wenn man den Westen in den Schatten stellt mit dem Bau eines Düsen Passagierfl. Eine Farce! "WIR" also der Westen dachten noch an den Wiederaufbau und das es dem Volk gut geht. Bei "EUCH" wurden ganze Dörfer zwangsenteignet damit Ulbricht und Co. dort im Weststil wohnen konnten! Hast du es jetzt kapiert?
@@rong.7768 Dann lies nochmal die Frage und dann noch mal meine Antwort und nicht Aussage.
Da du ja so viele schlaue Sachen hier drunter schreibst, wird sich das schon für dich selber erschließen.
an dem ding war irgendwie nix fortschrittlich ... wirkt wie ein propelllerflugzeug mit jet triebwerken ... und dann diese schmale anordnung des fahrwerks .. nicht so richtungsweisend alles...trabant der lüfte .. hehe .... dehavillant comet war da schon schicker wenn auch mit fehlern
Oh Gott, die armen Menschen, die in diesen Klapperkasten fliegen mussten.
Fallschirme gehörten zur Standarausrichtung.
Wer da fliegen wollte ( alle DDR Genossen) mußte sich an einen Fallschirmspringlehrgang unterziehen.
Fliegen müssen musste damit niemand, außer den Testpiloten. Abgesehen davon kann man heute jedes Flugzeug aus der Zeit als Klapperkiste bezeichnen. Da gab es ganz andere fliegende Schrottgurken aus dem zivilisierten "Wertewesten", welche etlichen Menschen das Leben gekostet hat.
@@waynejuckts66 Das liegt daran, dass die Flugzeuge aus dem "Wertewesten" auch tatsaechlich abheben und beim Start nicht in die naechstbeste Sumpfkolchose krachen.
@@biglebowski5737 Absoluter Kennerkommentar! Nimm dir mal Wiki zur Hand und recherchiere die Verlustzahlen von Boeing 707 und 727, DC-8 und DC-10 und so weiter. Wirst staunen, wie mies die dastehen. Das einzige, was fehlte, waren die "Sumpfkolchosen", in die die gekracht sind. Aber wenn du denkst, die Leichen wären auf nem Golfplatz glücklicher gewesen beim Aufprall...
@@biglebowski5737 🤦🏻♂️Was für ne gequirlte Scheiße du von dir gibst. Du 🤡🤦🏻♂️
Kein Wunder das die DDR unterging! Die wollte immer "de Wiesn" - aber München hat nein gesagt :D ^^
Schon komisch das man diesen Traum dann aufgegeben hat, kann ich nicht verstehen :(
"aber München hat nein gesag" he?
DER MAGNET -- 1kg ?? Woher und zu DDR-Zeiten? LOL -- SABOTAGE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dann erklären Sie doch bitte einmal, wie man mit einem Magneten ein Flugzeug zum Absturz bringt? Wie genau funktioniert das? Wird im Magnetfeld das Kerosin sauer? Bitte wie genau soll das funktionieren?
Es wurde ja in dem Filmbeitrag die Anregung ausgesprochen, den Magneten dem Piloten über die Rübe zu hauen.... ich muss zugeben, das könnte ein funktionierendes Konzept sein! 👍
Der Magnet verstellt den Kompass ---> Pilot 'verfranzt' sich und stürzt ab, so einfach!
Sehr bedauerlich, dass sich nach 45 keine bedeutende eigene deutsche Flugzeugproduktion mehr entwickeln konnte. Andere Länder wie FR, IT, ES, CH, CZ, SE produzieren teilweise bis heute. Dass es aber unter den planwirtschaftlichen DDR-Bedingungen nichts geworden ist, werden konnte, überrascht nicht besonders.
Sagt mal, könnt Ihr Nüsse endlich einmal diese blödsinnige Wortschöpfung "DüsenJet" (das, Ihr Nüsse heißt nämlich in's Deutsche übersetzt "Düsen Düsen")
Aber nein, laast es, es wirft ein klares Licht auf die Qualität Eurer Arbeit;
Bla bla und nichts dahinter
Hatte womöglich ähnliche Probleme, wie die 262, nämlich Leistungsloch, wenn man zu schnell das Gas reinschiebt.
Flameout ist weniger Leistungsloch als einfach Motor aus und beten dass man wieder Flamme bekommt.
Danke für die sehr sachliche Dokumentation.