Ein faszinierendes Flugzeug, konstruiert von einem der visionärsten Konstrukteure aller Zeiten. Die meisten Leute die drüber lästern haben keine Ahnung. Mein Segelfluglehrer ist ihn geflogen, und sprach nur positiv darüber, genau wie die meisten anderen Piloten die diese Ehre hatten. Wen das Thema interessiert, der sollte mal Günther Ralls "Mein Flugbuch" lesen, da erfährt man viel über die Starfighter-Krise, deren Ursachen, aber auch wie sie gemeistert wurde.
Nette Doku, der Ton erinnert an meinen Kasettenrecorder, ich schwelge in Nostalgie. Jetzt weiß ich auch. wieder, warum ich damals einen "Stoppt Strauss" Button am Revers trug. Danke!
Als ich ungefähr 10 oder 12 Jahre alt war war mein Elternhaus eine Tiefflugzone an einem See. Ich werde diesen Tag nie vergessen. 2 Starfighter donnerten mehrmals in Formation über den See. Und das sehr sehr Tief. 100 m vielleicht. Ich konnte die Piloten sehen. Beim letzen Anflug lösten sie die Formation auf. Die Führungsmaschine ging ins Quer, zog hoch und gab Vollschub. Dieser infernalische Lärm, die Druckwelle des Triebwerks und die Vibration die ich am Köper fühlte. Und dann schoss sie wie ein Pfeil senkrecht nach oben. Was für ein erhabenes und episches Erlebnis. Ich werde das nie vergessen! Was für eine Schönheit.
"Dieser infernalische Lärm, die Druckwelle des Triebwerks und die Vibration die ich am Köper fühlte." 90er Jahre. Decimomannu Air Base. Bodenprüflauf des RB-199 im Freien beim Sonnenuntergang. Selbes Gefühl, als das Triebwerk im Nachbrennerbereich getestet wurde. Distanz zum Flugzeug: Hm, ich weiß nicht mehr, wie viele Meter das Kabel des Testsystems hatte. Ich denke, der Bulli, auf dessen Ladefläche wir saßen, stand keine 10m neben dem Flugzeug. ZUr selben Zeit waren die Italiener mit ihren F-104 auf dem Platz. Wir haben uns hinter den Containern versteckt und mit der Kamera den Start und die Landung der F-104 Flugzeuge gefilmt. Einer stand immer "Schmiere", da auf dem Platz Film- und Fotografierverbot herrschte und die Italiener wussten, dass die Deutschen gerne ein paar Aufnahmen machten. Daher erschienen sie hin und wieder bei unseren Containern. Auch ein tolles Erlebnis war die Fahrt zu Capo Frasca. Von einem Tower aus konnten wir das Übungsschießen und "Bombenabwerfen" der Flugzeuge beobachten. Da die Piloten über dei Anwesenheit von Publikum informiert waren, flogen sie nach Abschluss der Übung in Viererformation das Gebiet an. Dann bildeten sie eine Viererkette und flogen im Tiefflug dicht am Tower vorbei, sodass wir auf die Tornados runterschauten. Auf Höhe des Towers aktivierten sie den Nachbrenner und zogen rollend nach oben. Mit der BW im Ausland verbinde ich die schönsten Momente an meine BW-Zeit. Ich könnte jetzt auch noch über den Eurofighter schreiben, der dort in den späten 90er Jahren von der Alenia getestet wurde. Aber mein Post ist schon sehr lang ;)
Na ja .. .wir haben Inspektionen gemacht bei laufendem Triebwerk Also du bist dann genau unter dem Flugzeug....und auf dem Teststand musste man die IGV checken.... Wenn die gas gegeben haben war plötzlich wenig Luft im Raum. War schon geil die Zeit damals.... Die haben uns viel beigebracht....später konnte ich die Ingenöre....bei RR auf die Rolle stellen. Der LBA Prüfer hat mich bestätigt....besser geht nicht.
Mein Vater ist in den Siebziger Jahren die F104 geflogen. Bin heute noch sauer auf ihn, dass er seinen Helm einfach beim Ausscheiden nicht mitgehen lassen hat. Das wäre eine schöne Erinnerung gewesen. Meine Mutter war damals Lehrerin, die konnte sich einiges anhören in ihrer Schule...
Soweit ich darüber gelesen habe in Fachartikeln, lag das Problem nicht so sehr am Starfighter selbst sonder mehr an der Entfremdung die in der Luftwaffe gemacht wurde. Der Starfighter ist ein high speed interceptor gedacht um schnell und hoch zu fliegen nicht niedrig, dafür hat er eine viel zu kleine Tragflesche.
@@BabaDerBaer80 Kelly Johnson beil Lockheeh hat damals mit der Teschnik der Zeit einen relativ leichten aber sehr aerodynamischen Jet Konzipiert. Das Problem des Starfighter als "widowmaker" ist ein politisches und nicht ein Teschniches Problem. Es war Korruption und die Politiker haben sich unter Druck stetzen lassen und einen US jet grkauft und damit die Deutsche Flugzeugindustrie fast gekillt. Das selbe ist den Englendern mit dem TSR2 passiert der wurde auch wegen Lockheed gekillt von ihren special relationship mit den Ammies.
Auf Sylt am Ellenbogen war ein Schießplatz...da haben die immer geübt. Das war mega wie die angebratz sind Bordkanone auf die Bodenziele rrrrtttt und wieder weg. Wulf Beek hat da auch was reingestellt bei YT.
Das war schon eine geile Karre das Ding. Der hatte halt genug Blast....der wäre auch ohne Flügel geflogen.... Die Flügel und Steuerflächen waren nur um die Richtung zu korrigieren....
Für mich noch immer einer der aufregendsten Jets. Es gab schon bahnbrechende Ansätze beim Starfighter und die Piloten liebten ja diesen Jet trotz der vielen Unfälle. Im Prinzip war es eine Rakete mit zwei Flügeln, die so minimalistisch gehalten wurden, damit es gerade so zum Abheben reicht. Gemacht für Highspeed und optimale Wendigkeit. Damals war der Luftkampf ja auch noch das wichtigste Thema. Erst heute kommt dem "Dog Fight" wieder eine wichtige Bedeutung zu und da sind tatsächlich die Russen im Vorteil, die nie davon ausgingen, dass ein Krieg aus der Ferne mit Lenkwaffen gewonnen werden kann. Heute ist dass, das grosse Damoklesschwert der Amerikaner und der NATO. Genau da haben sie ihre Schwächen, obwohl uns alle Kriege (Ausnahme Golfkrieg), nach dem 2WW gezeigt haben, dass ein Krieg nur Mann gegen Mann am Boden gewonnen werden kann. (Beste Beispiele: Korea, Vietnam und Afghanistan). Ich würde sehr gerne so einen Starfighter in Echt sehen und noch lieber damit fliegen. Persönlich vertraue ich als Mechaniker, der Mechanik mehr als der Elektronik, welche mit der Mechanik kombiniert ist, obwohl die Gegenwart manchmal das Gegenteil beweist, aber auch nicht immer. Robuste alte Technik hält viele Jahrzehnte, wenn sie gut gewartet wird.
Die "Dinger" kenne ich noch aus meiner Jugend. Die sind die in 70er-80er Jahren über unsrere Köpfe geflogen. Ich bin in Düren groß geworden. In der Nähe ist der Fliegerhorst Nörvenich, in der Nähe von Köln. Dort waren damals diese Starfighter stationiert. Ich kann mich hauptsächlich an den unglaublichen Lärm errinnern, den die "Dinger" verursacht haben.
Aha also von da kamen diese Donnervögel (und auch aus Manching) und haben bei uns geübt ja waren irre laut aber die Phantom auch ich bin in Siegenburg aufgwachsen und da gabs die Airgroundrange sprich Nato Schiessplatz und Bombenaufwurfplatz für Flugzeuge
Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Ich bin seinerzeit in Havixbeck aufgewachsen und hatte stets Schiss, wenn die Dinger über unsere Häuserdächer donnerten. Was mir im Nachhinein Respekt einflößt, sind die Eier, die die damaligen Testpiloten haben mussten. Und heute: Heute trägt man beim Fahrradfahren einen Helm...;-)
Als ich in den 80ern in den Westen flüchtete, waren die F-104 in D schon "Mangelware". Ich hatte jedoch die Möglichkeit, sie bei meiner Zeit in der BW in Italien zu sehen. In bestimmten Flugsituationen (Kurvenflug) erzeugten sie manchmal eine Art "kreischenden" Sound, von dem ich glaube, dass George Lucas sich hat inspirieren lassen.
Starfighter war von Anfang nur für einen Piloten konzipiert.Die Sache lief technisch aus dem Ruder, als das Fluggerät, entgegen den Empfehlungen des Konstrukteurs, widerwillig auf den zweiten Pilot erweitert wurde.
Egal was heute gesagt und geschrieben wird: ich bin die F104 über 10 Jahre geflogen und habe jede Minute genossen. Denke gerne noch an diese Fliegerei zurück.
Ab 46: 46 is eine F104 aus dem Fliegerhorst Nörvenich (Bölke ) zu sehen .Das waren die Piloten und Maschinen die uns im Ernstfall verteidigt hätten....Jet noise the sound of freedom.
wen einer mit A-Bombe abgestürzt wäre, würden die Erinnerungen anders aussehen ... ich habe den Eindruck das das Ding schon ganz cool aussah, aber scheinbar unsicher, ich würde sagen es war ein Fehlkauf
Im Nachhinein kann man immer Schuldige suchen. Die Verantwortlichen damals haben wie heute zu wenig Erfahrung gehabt. Heute stürzen Maschinen ab, wo 150 und mehr Mensch zu Tode kommen. Wer ist dafür verantwortlich? Ich war 1965- beim Mfg2. Es gab damals wie heute,das Piloten überfordert waren. Mit freundlichen Grüßen
@@johncatty6560 Ich kenne den Piloten, der das Flugzeug flog, das durch einen Zwischenfall irreparabel beschädigt wurde und daraufhin als Ausstellungsstück in Eggebek aufgestellt wurde.
Und es gab leider auch sehr makabre "Witze", z.B. "Was ist ein Optimist?", Antwort:"Ein Starfighterpilot,der sich das Rauchen abgewöhnt,weil er fürchtet, an Lungenkrebs zu sterben!"
Na ja.... Der konnte schon was.... Vor allen Dingen...war es das schönste Gerät in der Luft.....was gab es denn noch? G41 Luftmoped....und dann kam der wunderbare Tornado....ohh der darf ja immer noch in der Ukraine....ok Entschuldigung.....aber wir müssen keine Nazis unterstützen......bitte. Und die Natoosterweiterung war schon immer illegal. Bitte mal Herrn Selenzky mitteilen.
@Anne Laqueyrerie Dieses massive Bombardement forderte nach neuesten Untersuchungen zwischen 22.700 und 25.000 Todesopfer, zudem wurden große Teile der Innenstadt und Teile der industriellen und militärischen Infrastruktur Dresdens zerstört. Für sechsstellige Opferzahlen, die von der NS-Propaganda in die Welt gesetzt wurden, gibt es keine stichhaltigen Belege.
Anne Laqueyrerie , noch verfügbare Dokumente der Nazis zählten bei den Aufräumarbeiten am 22.3. 18.375 Tote. Es ist abwegig dass die Zahlen so krass auseinander gehen könnten. Auch wenn die Jahre danach noch 1858 Leichen gefunden wurden, wenn es 200.000 gegeben hätte, wäre dies auch belegt. Es gab eine extra Kommission die genau eine solche Geschichtsfälschung, wie du sie hier betreibst, wissenschaftlich widerlegt hat.
@Anne Laqueyrerie Wenn es keine gerechtfertigten Gründe gibt, außer ein paar halbherzige Berichte aus der Nazi Propaganda (egal ob vor oder nach 1945), dann sollte man sich fragen ob es wirklich Grund gibt zu zweifeln.
Das stimmt, über die ganze Einsatzzeit von immerhin 30 Jahren gesehen. Ab ca. 1970 war der Starfighter F 104 G ein ausgereiftes Flugzeug, die Piloten gut geschult,. das nötige Wartungspersonal vorhanden - und der "Erdnagel" nicht mehr der "Witwenmacher" der Starfighter-Krise vor 1966.
Ein unglaublich elegantes Design. Was für eine spannende Zeit das für die Ingenieure und Piloten gewesen sein muss. CAD/CAM? LOL! "Ich denke mir mal was aus, passt schon irgendwie." - dass es am Ende wirklich (mehr oder weniger) klappte, ist schon aus heutiger Sicht dezent unverständlich. Wenn man nur mal in einem PC-Flugsimulator eine Legende wie die SR-71 mit einer modernen F-35 (der Vergleich hinkt eh extrem) vergleicht. Auf der einen Seite ein mit Instrumenten überfrachtetes Cockpit und quasi nicht vorhandene Leistung, auf der anderen Seite ein Cockpit mit einer Handvoll Instrumente und einem Flugverhalten wie bei einem Arcadeautomaten. Flügel braucht eine F-35 nicht wirklich, das Ding scheint auch so zu fliegen. Offenbar reichen heute ein Flugcomputer und irrwitzige Triebwerksleistungen aus. :-D Womit bewiesen ist, dass selbst Schweine fliegen, wenn man nur genug Druck dahinter setzt.
J 79 Konnte was....wurde aber auch verbessert im Nachbrenner.f Martin Baker....war schon schlau. Das war einfach mal ne geile Möre... Und die Einsitzer sahen mal deutlich besser aus.
Als die Bundesregierung sich für die Beschaffung des Lockheed F-104 Starfighters entschied, sprach er sich dagegen aus, da ihm Erfahrungen der US-Luftwaffe mit der F-104 bekannt waren. Anlässlich eines Aufenthaltes in den USA hatte er enge Verbindungen zu den Piloten der F-104 einer Ausbildungsstaffel auf dem Luftwaffenstützpunkt Nellis geknüpft. Im Dienst voll des Lobes über dieses Flugzeug, offenbarten sie abends in den Fliegerclubs ihre täglichen Erfahrungen. Ärger mit dem Triebwerk, Probleme mit dem Bugfahrwerk und der Regulierung des Strahlquerschnitts hatten bereits dort zu einer geringen Einsatzbereitschaft geführt.[2] Der Leiter des Arbeitsstabs F-104, Günther Rall, war hingegen der Meinung, dass Hartmann die Erfahrung fehlte, um diesen Sachverhalt richtig einschätzen zu können.[16] Quelle: Wikipedia über Erich Hartmann, Jagdflieger
Diese Dinger flogen mehrmals täglich über unser Dorf, und waren für Kinder sehr belastend (extrem laut), weil sie so schnell und ohne Vorwarnung da waren, sodass man oftmals nicht schnell genug seiner Ohren zu halten konnte. Und wenn ich dann noch an die frei laufenden Haustiere mit ihren noch empfindlicheren Ohren denke, dann bin ich heute froh, dass die Tieffliegerrei ab Mitte der achtziger Jahre ein Ende nahm.
Gibt es viele Fotos von zum Beispiel in Flugzeuge die Geschichte machten F-104 und in anderen Büchern oder hier www.google.com/search?q=lockheed+lancer+aircraft&client=firefox-b-d&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=l9GxlUW3_Qaf9M%253A%252CvE0N36j_8CLoTM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kR9tvsKi1nYtLCn6yVHelpPVRJodA&sa=X&ved=2ahUKEwjvm9D0tcvhAhXEKewKHUx1DvEQ9QEwA3oECAgQCg#imgrc=l9GxlUW3_Qaf9M: Der CCV Starfighter ist auch recht interessant :) war allerdings auch nur ein Prototyp
hab ich auch gedacht!!! :D "irgendwo über der Wüste von Nevada, ein streng geheimes Flugzeug durchbricht die Schallmauer. Ist hier die so oft dementierte UFO Technologie im Einsatz? Auf einer Größe von 20 Fußballfeldern..."
@@snakeplissken2148 Wir haben unsre Redaktionspraktikantin mit den großen Hupen im knappen TShirt nach Nevada geschickt, um in der Wüste von Washington DC nach dieser geheimnisvollen Maschine zu suchen. Nur 34 Menschen und zwei Hunde haben hier Zutritt!
die F - 104 hielt einige Weltrekorde in Geschwindigkeit und Dienstgipfelhöhe und war ein ausgezeichneter Abfangjäger. Für ein solch leistungsfähiges Flugzeug war die Zeit damals in der Luftwaffe noch nicht reif.
Diese Maschine war ganz einfach nicht für Tieffluge geeignet. Ich erinnere mich wie tief diese Maschinen über unsere Köpfe hinweg geflogen sind. Ich habe in einer Garnisonsstadt gewohnt, wobei die Kaserne regelmäßig als Ziel angeflogen wurde. Diese Maschine was so laut das man sich mit zugehaltenen Ohren immer noch gefürchtet hatte. Es war unvorstellbar und unerträglich laut Tee diese Maschinen flogen tief und schnell. Selbst jemand der mit der Fliegerei nichts zu tun hat, erkennt das dieses Gerät doch mit der hohen Geschwindigkeit und den kleinen Flügeln einfach schwerer für einen Piloten im Grenzbereich zu steuern oder zu kontrollieren ist als ein anderes Flugzeug welches eine höhere Flügelfläche hat, wie ein Tornado oder eine F 4 Phantom. Aber auch wenn es mir als Kind Angst und Bange wurde, wenn eine 104 über einen her gezischt ist gehörte sie mit zu einer Zeit in der ich aufgewachsen ist in und sie mich heute interessiert. Wie in vielen Dokus beschrieben, Wenn dies Flugzeug nicht zweckentfremdet benutzt worden wäre, wäre das ein Flugzeug gewesen welches nicht solche negativen Schlagzeilen gemacht hätte. Und in den späten 70ern und 80 ern hatte man dieses Flugzeug im Griff. Leider wie so oft mussten 108 deutsche und 8 US Piloten das teure Lehrgeld mit ihrem Leben in der Bundesrepublik bezahlen. Und mal ganz ehrlich das ist doch ein Flugzeug was wirklich zeitlos schön ist und man heute noch behauptet, das so manche moderne Maschine Probleme hätte da mitzuhalten.
Will man die Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren, ist es weder notwendig, noch ratsam, auch die Tonlage zu ändern. 3:31. Dennoch, vielen Dank für die Doku.
Den Film hätte man auf die halbe Zeit ohne Infoverlust kürzen können. Wozu die ganzen Wiederholungen? Ansonsten - super! Und - die Mirage hätte man wohl auch kaufen können, aber Herr Strauß war anderer Meinung....
@@berndklein7976 ; die doku heisst mit untertitel "witwenmacher" - aber eigentlich ich die ganze doku eine sarkastische pointe . ein in USA gebautes "unbekanntes flugobjekt" , das explizit deutsche piloten nicht fliegen können - das ist doch ein witz :)
Muß ein Gefühl von auf der Kanonenkugel selbst zu reiten... Für die damalige Zeit jedoch dennoch eine beachtliche Ingenieurskunst , wie ich meine! Ein paar Abstürze früher hätte man allerdings durchaus bessere Schlüsse ziehen können !!☝️
"Wie kommt man günstig an einen Starfighter? Grundstück kaufen, Radio einschalten." - Der "Witz" hatte mich schon als Kind irritiert, da Radios keine Funkwellen aussenden. Aber die Fraktion, die glaubt, dass die "GPS-Satelliten mit meinem Auto reden und immer wissen, wo es ist", die kann darüber sicher unvoreingenommen lachen. :-D
Ah, endlich kam ich dazu, die Doku zu Ende zu schauen. Der Spruch wird tatsächlich erwähnt. :-) Ich habe es so in Erinnerung, dass die F-104 angebl. Irgendwelche Probleme mit HF-Strahlung gehabt haben sollte.
Das waren geile Maschinen....selbst der Aufklärer....mit diesen Hammerkameras.....
Die F 104 konnte schon was...die war gut gestrickt.
Vielen Dank fürs Feedback. THX
Ein faszinierendes Flugzeug, konstruiert von einem der visionärsten Konstrukteure aller Zeiten. Die meisten Leute die drüber lästern haben keine Ahnung. Mein Segelfluglehrer ist ihn geflogen, und sprach nur positiv darüber, genau wie die meisten anderen Piloten die diese Ehre hatten. Wen das Thema interessiert, der sollte mal Günther Ralls "Mein Flugbuch" lesen, da erfährt man viel über die Starfighter-Krise, deren Ursachen, aber auch wie sie gemeistert wurde.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Absolut Bester Sound in der Luft u.Raumfahrt.Unverkennbarer Sound.Was würde ich geben, ihn nochmals zu hören.
Vielen Dank für das Feedback.THX
Nette Doku, der Ton erinnert an meinen Kasettenrecorder, ich schwelge in Nostalgie. Jetzt weiß ich auch. wieder, warum ich damals einen "Stoppt Strauss" Button am Revers trug. Danke!
Vielen Dank für das Feedback.THX
Als ich ungefähr 10 oder 12 Jahre alt war war mein Elternhaus eine Tiefflugzone an einem See. Ich werde diesen Tag nie vergessen. 2 Starfighter donnerten mehrmals in Formation über den See. Und das sehr sehr Tief. 100 m vielleicht. Ich konnte die Piloten sehen. Beim letzen Anflug lösten sie die Formation auf. Die Führungsmaschine ging ins Quer, zog hoch und gab Vollschub. Dieser infernalische Lärm, die Druckwelle des Triebwerks und die Vibration die ich am Köper fühlte. Und dann schoss sie wie ein Pfeil senkrecht nach oben. Was für ein erhabenes und episches Erlebnis. Ich werde das nie vergessen! Was für eine Schönheit.
"Dieser infernalische Lärm, die Druckwelle des Triebwerks und die Vibration die ich am Köper fühlte."
90er Jahre. Decimomannu Air Base. Bodenprüflauf des RB-199 im Freien beim Sonnenuntergang. Selbes Gefühl, als das Triebwerk im Nachbrennerbereich getestet wurde. Distanz zum Flugzeug: Hm, ich weiß nicht mehr, wie viele Meter das Kabel des Testsystems hatte. Ich denke, der Bulli, auf dessen Ladefläche wir saßen, stand keine 10m neben dem Flugzeug. ZUr selben Zeit waren die Italiener mit ihren F-104 auf dem Platz. Wir haben uns hinter den Containern versteckt und mit der Kamera den Start und die Landung der F-104 Flugzeuge gefilmt. Einer stand immer "Schmiere", da auf dem Platz Film- und Fotografierverbot herrschte und die Italiener wussten, dass die Deutschen gerne ein paar Aufnahmen machten. Daher erschienen sie hin und wieder bei unseren Containern. Auch ein tolles Erlebnis war die Fahrt zu Capo Frasca. Von einem Tower aus konnten wir das Übungsschießen und "Bombenabwerfen" der Flugzeuge beobachten. Da die Piloten über dei Anwesenheit von Publikum informiert waren, flogen sie nach Abschluss der Übung in Viererformation das Gebiet an. Dann bildeten sie eine Viererkette und flogen im Tiefflug dicht am Tower vorbei, sodass wir auf die Tornados runterschauten. Auf Höhe des Towers aktivierten sie den Nachbrenner und zogen rollend nach oben. Mit der BW im Ausland verbinde ich die schönsten Momente an meine BW-Zeit. Ich könnte jetzt auch noch über den Eurofighter schreiben, der dort in den späten 90er Jahren von der Alenia getestet wurde. Aber mein Post ist schon sehr lang ;)
Na ja .. .wir haben Inspektionen gemacht bei laufendem Triebwerk
Also du bist dann genau unter dem Flugzeug....und auf dem Teststand musste man die IGV checken....
Wenn die gas gegeben haben war plötzlich wenig Luft im Raum.
War schon geil die Zeit damals....
Die haben uns viel beigebracht....später konnte ich die Ingenöre....bei RR auf die Rolle stellen. Der LBA Prüfer hat mich bestätigt....besser geht nicht.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Tolle Doku über die 104, die ich noch nicht kannte, danke.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Schöne, unaufgeregte und sachliche Doku mit tollen original Aufnahmen !
Gut gemacht, Danke !👍
Vielen Dank für das Feedback. THX
Mein Vater ist in den Siebziger Jahren die F104 geflogen. Bin heute noch sauer auf ihn, dass er seinen Helm einfach beim Ausscheiden nicht mitgehen lassen hat. Das wäre eine schöne Erinnerung gewesen. Meine Mutter war damals Lehrerin, die konnte sich einiges anhören in ihrer Schule...
Vielen Dank für das Feedback. THX
Soweit ich darüber gelesen habe in Fachartikeln, lag das Problem nicht so sehr am Starfighter selbst sonder mehr an der Entfremdung die in der Luftwaffe gemacht wurde. Der Starfighter ist ein high speed interceptor gedacht um schnell und hoch zu fliegen nicht niedrig, dafür hat er eine viel zu kleine Tragflesche.
Ganz genau. In anderen Ländern die ihn wie gedacht als high speed interceptor genutzt haben, gab es viel weniger Unfälle.
@@BabaDerBaer80 Kelly Johnson beil Lockheeh hat damals mit der Teschnik der Zeit einen relativ leichten aber sehr aerodynamischen Jet Konzipiert. Das Problem des Starfighter als "widowmaker" ist ein politisches und nicht ein Teschniches Problem. Es war Korruption und die Politiker haben sich unter Druck stetzen lassen und einen US jet grkauft und damit die Deutsche Flugzeugindustrie fast gekillt. Das selbe ist den Englendern mit dem TSR2 passiert der wurde auch wegen Lockheed gekillt von ihren special relationship mit den Ammies.
Auf Sylt am Ellenbogen war ein Schießplatz...da haben die immer geübt.
Das war mega wie die angebratz sind Bordkanone auf die Bodenziele rrrrtttt und wieder weg.
Wulf Beek hat da auch was reingestellt bei YT.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Das war schon eine geile Karre das Ding.
Der hatte halt genug Blast....der wäre auch ohne Flügel geflogen....
Die Flügel und Steuerflächen waren nur um die Richtung zu korrigieren....
Für mich noch immer einer der aufregendsten Jets. Es gab schon bahnbrechende Ansätze beim Starfighter und die Piloten liebten ja diesen Jet trotz der vielen Unfälle. Im Prinzip war es eine Rakete mit zwei Flügeln, die so minimalistisch gehalten wurden, damit es gerade so zum Abheben reicht. Gemacht für Highspeed und optimale Wendigkeit. Damals war der Luftkampf ja auch noch das wichtigste Thema. Erst heute kommt dem "Dog Fight" wieder eine wichtige Bedeutung zu und da sind tatsächlich die Russen im Vorteil, die nie davon ausgingen, dass ein Krieg aus der Ferne mit Lenkwaffen gewonnen werden kann. Heute ist dass, das grosse Damoklesschwert der Amerikaner und der NATO. Genau da haben sie ihre Schwächen, obwohl uns alle Kriege (Ausnahme Golfkrieg), nach dem 2WW gezeigt haben, dass ein Krieg nur Mann gegen Mann am Boden gewonnen werden kann. (Beste Beispiele: Korea, Vietnam und Afghanistan). Ich würde sehr gerne so einen Starfighter in Echt sehen und noch lieber damit fliegen. Persönlich vertraue ich als Mechaniker, der Mechanik mehr als der Elektronik, welche mit der Mechanik kombiniert ist, obwohl die Gegenwart manchmal das Gegenteil beweist, aber auch nicht immer. Robuste alte Technik hält viele Jahrzehnte, wenn sie gut gewartet wird.
Danke für das Feedback. THX
Die "Dinger" kenne ich noch aus meiner Jugend.
Die sind die in 70er-80er Jahren über unsrere Köpfe geflogen.
Ich bin in Düren groß geworden.
In der Nähe ist der Fliegerhorst Nörvenich, in der Nähe von Köln.
Dort waren damals diese Starfighter stationiert.
Ich kann mich hauptsächlich an den unglaublichen Lärm errinnern,
den die "Dinger" verursacht haben.
Aha also von da kamen diese Donnervögel (und auch aus Manching) und haben bei uns geübt ja waren irre laut aber die Phantom auch ich bin in Siegenburg aufgwachsen und da gabs die Airgroundrange sprich Nato Schiessplatz und Bombenaufwurfplatz für Flugzeuge
Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Ich bin seinerzeit in Havixbeck aufgewachsen und hatte stets Schiss, wenn die Dinger über unsere Häuserdächer donnerten. Was mir im Nachhinein Respekt einflößt, sind die Eier, die die damaligen Testpiloten haben mussten. Und heute: Heute trägt man beim Fahrradfahren einen Helm...;-)
Als ich in den 80ern in den Westen flüchtete, waren die F-104 in D schon "Mangelware". Ich hatte jedoch die Möglichkeit, sie bei meiner Zeit in der BW in Italien zu sehen. In bestimmten Flugsituationen (Kurvenflug) erzeugten sie manchmal eine Art "kreischenden" Sound, von dem ich glaube, dass George Lucas sich hat inspirieren lassen.
Ich vom JaboG 32 auf dem Lechfeld 😊. Starfigther the most beautiful bird in the world ❤️
Vielen Dank für das Feedback. THX
Starfighter war von Anfang nur für einen Piloten konzipiert.Die Sache lief technisch aus dem Ruder, als das
Fluggerät, entgegen den Empfehlungen des Konstrukteurs, widerwillig auf den zweiten Pilot erweitert wurde.
Vielen Dank für das Feedback.THX
Egal was heute gesagt und geschrieben wird: ich bin die F104 über 10 Jahre geflogen und habe jede Minute genossen. Denke gerne noch an diese Fliegerei zurück.
Für mich eines der schönsten Flugzeuge überhaupt.
Habe es als Kind immer bewundert.
Sie ist und bleibt eine Schönheit
Soweit ich weiß, war er ein Höhenabfangjäger und war nie für Tiefflugangriffe vorgesehen.
hätten deine kameraden damals eine russische maschine geflogen wären heute noch viele am leben.
Fast die gleichen Worte hat mein Onkel auch immer verwendet.
Damals mit der höchsten Steigrate der Welt. Leider auch die schnellste Sinkrate.
Matthias Hornbostel ...vor Allem, auch der höchsten Verlustrate.
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Ab 46: 46 is eine F104 aus dem Fliegerhorst Nörvenich (Bölke ) zu sehen .Das waren die Piloten und Maschinen die uns im Ernstfall verteidigt hätten....Jet noise the sound of freedom.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Ich erinnere mich noch sehr gern.
wen einer mit A-Bombe abgestürzt wäre, würden die Erinnerungen anders aussehen ... ich habe den Eindruck das das Ding schon ganz cool aussah, aber scheinbar unsicher, ich würde sagen es war ein Fehlkauf
Im Nachhinein kann man immer Schuldige suchen. Die Verantwortlichen damals haben wie heute zu wenig Erfahrung gehabt. Heute stürzen Maschinen ab, wo 150 und mehr Mensch zu Tode kommen. Wer ist dafür verantwortlich? Ich war 1965- beim Mfg2. Es gab damals wie heute,das Piloten überfordert waren. Mit freundlichen Grüßen
@@gerdbingo1648 "Ich war 1965- beim Mfg2."
Da war ich auch - allerdings gute 25 Jahre später. Den Starfighter gab es dann nur noch auf dem Sockel.
@@johncatty6560 Ich kenne den Piloten, der das Flugzeug flog, das durch einen Zwischenfall irreparabel beschädigt wurde und daraufhin als Ausstellungsstück in Eggebek aufgestellt wurde.
Vielen Dank für das Feedback. THX
atemluft des triebwerks - das ist ja schön formuliert :)
Nunja, es sind eben luftatmende Triebwerke. Der Gegensatz dazu: Raketentriebwerke.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Sehr spannende Doku ! Franz-Josef hat das immer vermutet !
Vielen Dank für das Feedback.THX
Man nannte sie auch Erdnägel. Weil sie sich so gerne in den Boden bohrten.
Und es gab leider auch sehr makabre "Witze", z.B. "Was ist ein Optimist?", Antwort:"Ein Starfighterpilot,der sich das Rauchen abgewöhnt,weil er fürchtet, an Lungenkrebs zu sterben!"
Na ja....
Der konnte schon was....
Vor allen Dingen...war es das schönste Gerät in der Luft.....was gab es denn noch? G41 Luftmoped....und dann kam der wunderbare Tornado....ohh der darf ja immer noch in der Ukraine....ok Entschuldigung.....aber wir müssen keine Nazis unterstützen......bitte.
Und die Natoosterweiterung war schon immer illegal.
Bitte mal Herrn Selenzky mitteilen.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Da gibt es in D ein Flugzeugmuseum, dort steht geschrieben: "Bezogen auf die Flugstunden waren die Abstürze im normalen Bereich... ."
@Anne Laqueyrerie Dieses massive Bombardement forderte nach neuesten Untersuchungen zwischen 22.700 und 25.000 Todesopfer, zudem wurden große Teile der Innenstadt und Teile der industriellen und militärischen Infrastruktur Dresdens zerstört. Für sechsstellige Opferzahlen, die von der NS-Propaganda in die Welt gesetzt wurden, gibt es keine stichhaltigen Belege.
Anne Laqueyrerie , noch verfügbare Dokumente der Nazis zählten bei den Aufräumarbeiten am 22.3. 18.375 Tote. Es ist abwegig dass die Zahlen so krass auseinander gehen könnten. Auch wenn die Jahre danach noch 1858 Leichen gefunden wurden, wenn es 200.000 gegeben hätte, wäre dies auch belegt. Es gab eine extra Kommission die genau eine solche Geschichtsfälschung, wie du sie hier betreibst, wissenschaftlich widerlegt hat.
@Anne Laqueyrerie Wenn es keine gerechtfertigten Gründe gibt, außer ein paar halbherzige Berichte aus der Nazi Propaganda (egal ob vor oder nach 1945), dann sollte man sich fragen ob es wirklich Grund gibt zu zweifeln.
Das stimmt, über die ganze Einsatzzeit von immerhin 30 Jahren gesehen. Ab ca. 1970 war der Starfighter F 104 G ein ausgereiftes Flugzeug, die Piloten gut geschult,. das nötige Wartungspersonal vorhanden - und der "Erdnagel" nicht mehr der "Witwenmacher" der Starfighter-Krise vor 1966.
Was hat diese Diskussion hier mit dem ursprünglichen Beitrag zu tun!?
die lockheed P38 ist so ein schicker flieger und ich kenn nur ein flugzeug aus nichtwestlicher produktion , was so schön in der luft lag : die IL2 !
Vielen Dank für das Feedback.THX
Eines der schönsten Kampfflugzeuge. Obwohl die MIG29 auch nicht hässlich ist
Vielen Dank fürs Feedback. THX
Ein unglaublich elegantes Design. Was für eine spannende Zeit das für die Ingenieure und Piloten gewesen sein muss. CAD/CAM? LOL! "Ich denke mir mal was aus, passt schon irgendwie." - dass es am Ende wirklich (mehr oder weniger) klappte, ist schon aus heutiger Sicht dezent unverständlich.
Wenn man nur mal in einem PC-Flugsimulator eine Legende wie die SR-71 mit einer modernen F-35 (der Vergleich hinkt eh extrem) vergleicht. Auf der einen Seite ein mit Instrumenten überfrachtetes Cockpit und quasi nicht vorhandene Leistung, auf der anderen Seite ein Cockpit mit einer Handvoll Instrumente und einem Flugverhalten wie bei einem Arcadeautomaten. Flügel braucht eine F-35 nicht wirklich, das Ding scheint auch so zu fliegen. Offenbar reichen heute ein Flugcomputer und irrwitzige Triebwerksleistungen aus. :-D Womit bewiesen ist, dass selbst Schweine fliegen, wenn man nur genug Druck dahinter setzt.
Vielen Dank fürs Feedback. THX
J 79
Konnte was....wurde aber auch verbessert im Nachbrenner.f
Martin Baker....war schon schlau.
Das war einfach mal ne geile Möre...
Und die Einsitzer sahen mal deutlich besser aus.
Vielen Dank für das Feedback.THX
Als die Bundesregierung sich für die Beschaffung des Lockheed F-104 Starfighters entschied, sprach er sich dagegen aus, da ihm Erfahrungen der US-Luftwaffe mit der F-104 bekannt waren. Anlässlich eines Aufenthaltes in den USA hatte er enge Verbindungen zu den Piloten der F-104 einer Ausbildungsstaffel auf dem Luftwaffenstützpunkt Nellis geknüpft. Im Dienst voll des Lobes über dieses Flugzeug, offenbarten sie abends in den Fliegerclubs ihre täglichen Erfahrungen. Ärger mit dem Triebwerk, Probleme mit dem Bugfahrwerk und der Regulierung des Strahlquerschnitts hatten bereits dort zu einer geringen Einsatzbereitschaft geführt.[2] Der Leiter des Arbeitsstabs F-104, Günther Rall, war hingegen der Meinung, dass Hartmann die Erfahrung fehlte, um diesen Sachverhalt richtig einschätzen zu können.[16]
Quelle: Wikipedia über Erich Hartmann, Jagdflieger
Vielen Dank fürs Feedback. THX
Diese Dinger flogen mehrmals täglich über unser Dorf, und waren für Kinder sehr belastend (extrem laut), weil sie so schnell und ohne Vorwarnung da waren, sodass man oftmals nicht schnell genug seiner Ohren zu halten konnte. Und wenn ich dann noch an die frei laufenden Haustiere mit ihren noch empfindlicheren Ohren denke, dann bin ich heute froh, dass die Tieffliegerrei ab Mitte der achtziger Jahre ein Ende nahm.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Würde mich interessieren, wie der Lancer ausgesehen hätte. Hat da jemand Informationen darüber ?
Gibt es viele Fotos von zum Beispiel in Flugzeuge die Geschichte machten F-104 und in anderen Büchern oder hier
www.google.com/search?q=lockheed+lancer+aircraft&client=firefox-b-d&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=l9GxlUW3_Qaf9M%253A%252CvE0N36j_8CLoTM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kR9tvsKi1nYtLCn6yVHelpPVRJodA&sa=X&ved=2ahUKEwjvm9D0tcvhAhXEKewKHUx1DvEQ9QEwA3oECAgQCg#imgrc=l9GxlUW3_Qaf9M:
Der CCV Starfighter ist auch recht interessant :) war allerdings auch nur ein Prototyp
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Welches Nationalitäten fliegen Sie als Pilots........F-104...????????
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Unfortunately I was to young to be accepted for this most exceptional aircraft to fly. My instructor did - Lucky bar steward and he admitted it.
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Wäre das bei n-tv gekommen hätte man mindestens 50 mal skunk works gehört.
hab ich auch gedacht!!! :D "irgendwo über der Wüste von Nevada, ein streng geheimes Flugzeug durchbricht die Schallmauer. Ist hier die so oft dementierte UFO Technologie im Einsatz? Auf einer Größe von 20 Fußballfeldern..."
@@snakeplissken2148 🤣🤣 genau.
@@snakeplissken2148 Wir haben unsre Redaktionspraktikantin mit den großen Hupen im knappen TShirt nach Nevada geschickt, um in der Wüste von Washington DC nach dieser geheimnisvollen Maschine zu suchen. Nur 34 Menschen und zwei Hunde haben hier Zutritt!
GerDrSeltsam ...man sagt nicht "Hupen" sondern "Sie kann zwar kein Englisch, hat aber immer zwei hervorragende Argumente"
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Mit Wellens oder ohne Wellens den Flügeln.......?
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Mit den heutigen machbaren Triebwerken würde die F4 garantiert Mach 3 machen denn die Form hat sie ja! Schade, eine absolut geiler Flieger!
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Starfigther the most beautiful bird in the world ❤️
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die F - 104 hielt einige Weltrekorde in Geschwindigkeit und Dienstgipfelhöhe und war ein ausgezeichneter Abfangjäger. Für ein solch leistungsfähiges Flugzeug war die Zeit damals in der Luftwaffe noch nicht reif.
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Diese Maschine war ganz einfach nicht für Tieffluge geeignet. Ich erinnere mich wie tief diese Maschinen über unsere Köpfe hinweg geflogen sind. Ich habe in einer Garnisonsstadt gewohnt, wobei die Kaserne regelmäßig als Ziel angeflogen wurde. Diese Maschine was so laut das man sich mit zugehaltenen Ohren immer noch gefürchtet hatte. Es war unvorstellbar und unerträglich laut Tee diese Maschinen flogen tief und schnell. Selbst jemand der mit der Fliegerei nichts zu tun hat, erkennt das dieses Gerät doch mit der hohen Geschwindigkeit und den kleinen Flügeln einfach schwerer für einen Piloten im Grenzbereich zu steuern oder zu kontrollieren ist als ein anderes Flugzeug welches eine höhere Flügelfläche hat, wie ein Tornado oder eine F 4 Phantom.
Aber auch wenn es mir als Kind Angst und Bange wurde, wenn eine 104 über einen her gezischt ist gehörte sie mit zu einer Zeit in der ich aufgewachsen ist in und sie mich heute interessiert. Wie in vielen Dokus beschrieben, Wenn dies Flugzeug nicht zweckentfremdet benutzt worden wäre, wäre das ein Flugzeug gewesen welches nicht solche negativen Schlagzeilen gemacht hätte. Und in den späten 70ern und 80 ern hatte man dieses Flugzeug im Griff. Leider wie so oft mussten 108 deutsche und 8 US Piloten das teure Lehrgeld mit ihrem Leben in der Bundesrepublik bezahlen.
Und mal ganz ehrlich das ist doch ein Flugzeug was wirklich zeitlos schön ist und man heute noch behauptet, das so manche moderne Maschine Probleme hätte da mitzuhalten.
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Johnson hätte der 104 ruhig links und rechts einen halben Meter Spannweite mehr spendieren können und 2-3% mehr Flügeldicke....
Das wäre bei der direkten Weiterentwicklung, der "Lancer", der Fall gewesen.
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Will man die Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren, ist es weder notwendig, noch ratsam, auch die Tonlage zu ändern. 3:31. Dennoch, vielen Dank für die Doku.
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Das teil mußte man wie auf rohen eiern steuern zuviel anstell winkel und man fällt wie ein stein meist rückwärts voraus.
Fahrwerk zu spät eingefahren... oh, dear...
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am ende war keine sr.71 zu sehen, es war (an der Nase zu sehen) eine YF-12A Blackbird. Die Jägervariante. de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_YF-12
Sie haben recht...allerdings hieß das Flugzeug nur YF-12A...den Namen "Blackbird" trägt nur die SR71
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Den Film hätte man auf die halbe Zeit ohne Infoverlust kürzen können. Wozu die ganzen Wiederholungen? Ansonsten - super!
Und - die Mirage hätte man wohl auch kaufen können, aber Herr Strauß war anderer Meinung....
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Das Skript der Doku wurde geklaut die gibt's schonmal!!!
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Tolle Doku, nur die deutschen Ereignisse kommen zu kurz
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ja - öhm- hört mal leute - ist das die stimme vom wischmeyer ?
Kommt mir auch so vor. Ich warte immer auf die sarkastischen Pointen ^^
@@berndklein7976 ;
die doku heisst mit untertitel "witwenmacher" - aber eigentlich ich die ganze doku eine sarkastische pointe .
ein in USA gebautes "unbekanntes flugobjekt" , das explizit deutsche piloten nicht fliegen können - das ist doch ein witz :)
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Muß ein Gefühl von auf der Kanonenkugel selbst zu reiten... Für die damalige Zeit jedoch dennoch eine beachtliche Ingenieurskunst , wie ich meine! Ein paar Abstürze früher hätte man allerdings durchaus bessere Schlüsse ziehen können !!☝️
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Hätte man den Starfighter als das eingesetzt für das er konzipiert war ( nämlich als Jäger ) würden viele überlebt haben .
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Quatsch mit Soße.
Berufsrisiko
"Wie kommt man günstig an einen Starfighter? Grundstück kaufen, Radio einschalten." - Der "Witz" hatte mich schon als Kind irritiert, da Radios keine Funkwellen aussenden.
Aber die Fraktion, die glaubt, dass die "GPS-Satelliten mit meinem Auto reden und immer wissen, wo es ist", die kann darüber sicher unvoreingenommen lachen. :-D
Ah, endlich kam ich dazu, die Doku zu Ende zu schauen. Der Spruch wird tatsächlich erwähnt. :-) Ich habe es so in Erinnerung, dass die F-104 angebl. Irgendwelche Probleme mit HF-Strahlung gehabt haben sollte.
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Jaja,das Verteidigungsministerium hatte schon immer fāhige Berater.
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das ist doch Dietmar Wischmeyer als Sprecher ;)
Er war jung und brauchte das Geld :)!
Wirtz-Nentwig Wolfgang 😂😂👍🏻
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Ist eh alles deutsche Technik xD
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Sie sprechen nicht über bezahlte Bestechungsgelder in Deutschland
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hätten se mal lieber die me262 weiterentwickelt... nech? :D
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eine HG3 hätte abhilfe gebracht
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Mirage besser und preiswerter....
hartmut flemming Hat aber weniger Schmiergeld bezahlt, wahrscheinlich sogar gar keins.
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Jedes Maschinen brauchen Tanken.....Die Politikern & Wissenschaftler Arroganten......
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Boa, der Sprecher geht ja gar nicht. Schon mal was von "Satzmelodie" oder "Betonung" gehört.
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Hier fehlte der 7. Sinn! 😂
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Bei deinem Profilfoto auch. 😉
wenn ich das alles so sehe ...sehe ich immer deutsche Ingenieurstechnik...der Besiegte, befreit vom dem "Befreier" ..Operation Paperclip
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nicht mal die Rechtschreibung stimmt..... ohhhwehhh.....
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Ein schlechter jet ,schade um die Piloten die dadurch ums Leben kamen .
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Man musste ihn fliegen können.Berufsrisiko.