Super Kommentar Bin Jahrgang 1941 Und Betreibe immer noch Radsport. In einem Radsport Verein war auch schon in Frankreich zum Radfahrern. Es held fit man sich auch im Alter noch Bewegen Egal was man macht.
@@barrylyndon80 Du kannst noch viele Kilometer Fahren bist ja noch Jung viel Spaß beim Rennrad Fahren. Bin Manchmal im Taunus oder der Wetterau Unterwegs.
Der Reporter ist sehr gut trainiert. Der muss mindestens 3000km in diesem Jahr bereits in den Beinen gehabt haben, 2:15 für die Bonette wenn man den Vars schon gefahren ist. Das geht ohne ganz gezielte Trainingsborbereitung nicht. Das Wird hier finde ich falsch vermittelt und kommt so rüber als wäre er absoluter Anfänger, ist er aber im Leben nicht! Allein ein Blick auf die Beine und die Fahrtechnik zeugen von einigem an Erfahrung im Sattel. Es wäre gut das vernünftig zu erklären sonst denkt jeder Anfänger er kann das mit diesen wenigen Basic-Tipps (sorry Ulle xd) auch machen und wird sich definitiv überanstrengen und riskiert einen Sturz bei den anspruchsvollen Abfahrten
Dem kann ich nur zustimmen, ich habe dieses Jahr auch schon 3000km im Stattel verbracht, würde aber nie auf die Idee kommen sowas zu machen. Da fehlt mir einfach das Training und die Übung. Aber Respekt an den Reporter für die Leistung.
musste nach dem video direkt schauen ob ich solche kommentare find. hast vollkommen recht. auch ich find man hätte gern mal was zur vorbereitung sagen können. absolut unmöglich für bestimmt 95% aller hobby rennradfahrer…
patschutski fährt sowas lt strava häufiger, auch wenn er aktuell wohl nicht mehr aufzeichnet. mit meinen 5000km im jahr könnte ich auch nur einen davon packen
Es ist interessant anzuschauen, aber dadurch, dass der Reporter ganz eindeutig viel Zeit in Trainingsvorbereitung gesteckt haben muss, wirkt es hie und da wie ein etwas eitler "Show-Off". Trotzdem; Respekt für diese sportliche Leistung.
Das unterschreibe ich nicht, es kommt nicht auf die km an, sondern auf die Qualität des Trainings, ich bin dieses Jahr mit sub 1000 Jahres-km Ähnliches gefahren, die Zielparty war zwar schon vorbei, aber machbar ist das allemal. Die Basic Tipps sind genau das, was auch ich, jedem der fragt, raten würde. Den meisten "Amateuerfahrern" fehlt einfach die Erfahrung am Berg und auf Ausdauerstrecken. Die Ernährung/Hydration ist ein absolut entscheidender Punkt, davor, mittendrin und danach. In einem Punkt stimme ich zu, der Beitrag malt ein sehr euphemisches Bild ... die Leistung des Reportes kommt leider nicht richtig zur Geltung. Respekt & Kudos für Denis gibt's auf jeden Fall!
Tolle Leistung, Gratulation! Gern wäre ich nochmal in deinem Alter. Ich hatte das Glück, am 2. Juli die Etappe auf dem Galibier live zu sehen. Am 5.Juli habe ich mir dann zu meinem 70. Geburtstag den Traum Telegraph und Galibier mit dem Rennrad erfüllt. 2 Tage später Alp d'Huez und auch Glandon bzw. Croix de Fer war im Traumurlaub in Bourg d'oisans noch drin. Es stimmt einfach, Radln hält fit. Mit Ulle würde ich als "Ossi" auch gern mal locker radeln. Bleib dran an deiner Fitness und mach weiter so, dann klappts auch im Alter noch😘
Tiefer Respekt… Ich bin selbst kein toller Sportler, aber das ist definitiv ein gutes Amateur Niveau. Du hast auch eine gute Konstitution zum Radfahren. 👍👍👍
Den Bonette bin ich mit einem Carbon-Mountainbike ( 11kg -- keine Federung ) von Trek mit Slik-Reifen gefahren -- vor 30 Jahren, da war ich 19 und ziemlich fit . Hatte eine 1-wöchige Reise mit dem Rad von Zernez nahe St.Moritz in der Schweiz nach Nizza gemacht, und der Bonette war der letzte Pass , der Höhepunkt und Abschluß -- gigantisch ! Und ich hatte mich so richtig in Form gefahren und konnte diesen Berg wirklich voll genießen . Und dann die Abfahrt -- man riecht das warme Mittelmeer schon, wenn man schließlich die Höhenmeter nach unten in Richtung Süden halbiert hat. Einfach wunderschön !! 4 Jahre später hab ich die Tour wiederholt und war da mit einem Rennrad unterwegs und natürlich noch etwas flotter ( sowohl bergauf als auch bergab) -- habe das Rad noch immer, und fahre, trotz des recht steifen Alu-Rahmens, nach wie gern damit ( bessere Laufräder hatte ich mir mal gegönnt ). Vielleicht wird es Zeit, daß ich mal wieder den Bonette mache ... Sehnsucht ist etwas wirklich Schönes ...😉
@@clausindahouse ne das stimmt schon erst ist er mitm mtb gefahren und jetzt mit dem rennrad aber trotzdem sagt er erst das sein mtb aus carbon ist und plötzlich hat es einen alu rahmen
Tolle Leistung, meinen vollen Respekt. Bin selbst 75 und fahre immer noch Rennrad. Deshalb weiß ich welche Leistung das bedeutet. Und welche unglaublichen Leistungen die Profis bringen
Reporter Denis Pachutzki welchen FTP hast du? Tippe mal min. 260Watt. Hab ich selbst nicht und fahre seit zwei Jahren relativ regelmäßig Rad. Sehr starke Leistung. Ullrich ist sehr nett 👍
Bin seit 25 Jahren als MTB-ler und auf den hochalpinen Trails unterwegs und weiß was es heisst, einen steilen Anstieg zu haben. Die TDF-Etappen sind aber einfach nur irre - Respekt so etwas zu fahren! Ich denke viele Hobbyrennradfahrer sind nie wirklich alpin unterwegs, wo Du so lange im Sattel sitzt. Das ist dann schon ein besonderes Gefühl, so etwas zu schaffen. Respekt auf jeden Fall für die Leistung! Das Thema Geschindigkeit bergab wurde ja unten schon behandelt - mit nur 40km/h runterrollen muss wohl aktiv gebremst sein. mit offener Bremse ohne treten kriegst ja schnell 60 Sachen drauf ;-)
@@fidru Der Beitrag ist von vorn bis hinten völlig Unsinn. Klar ist der Reporter Amateur, das ist jeder Rennradler ohne Profilizenz. Hier wird so getan als wär das Hr. Meier von nebenan, schon allein nach dem Schnitt zu urteilen, den er gefahren ist (etwa 20km/h bei diesem Profil ist schon ne gute Leistung), ist das ein sehr gut trainierter Freizeitradler, der eine Strecke mit ähnlichem Profil mit ziemlicher Sicherheit auch nicht zu ersten Mal fährt. Hut ab für die Leistung auf jeden Fall, das ist schon beeindruckend, auch für ein gut trainierter Jedermann fährt so ne Strecke nicht auf der linken Gesäßhälfte, das ist schon ne ordentliche Leistung. Weshalb das sensationsheischende Getue, als wäre das jemand, der nicht annähernd jemals in so einem Terrain unterwegs war, sein muss, weiß wohl nur RTL selbst. Auch für einen Hobbyisten, der wie der Reporter sehr gut in Schuss ist (und auch für die Profis natürlich), ist ein solches Profil ab einem bestimmten Punkt der pure Schmerz.
Um sieben Stunden und länger auf dem Rennrad im Sattel zu sitzen muss man nicht unbedingt alpin unterwegs sein. Stichwort MSR oder Vätternrundfahrt. Ich finde sogar im Gebirge ist es etwas einfacher, da man auf den Abfahrten die Beine ausruhen kann, während man im Flachland durchgehend Druck aufs Pedal geben muss, insbesondere wenn man noch ordentlich Gegenwind hat.
@@fidru Das stimmt eben nicht. Nicht JEDER lässt laufen bergab. Von Natur aus Angst ab einer Geschwindigkeit oder negative Erlebnisse wie einen Unfall und schon fährst du da nicht mehr feucht fröhlich mit 70 runter. Dieses JEDER ist Unsinn.
Amateur bedeutet hier aber schon 1-2mal trainieren pro Woche? Als Ungeübter wage ich zu behaupten, dass man die Strecke nicht schafft und schon gar nicht mit knapp 20km/h.
mit 1-2mal Training in der Woche schaft man diese Tour auf keinen Fall. Vielleicht die 130km aber die 4k+ hm auf keinen fall. Der unterschid ist immer gehe ich als Amateur Radfahren oder Trainiren.
@@3987431000 darauf wollte ich hinaus. Das Wort Amateur suggeriert hier einigen, dass ein Neuling oder jeder durchschnittlich sportliche Mensch das schaffen kann. Dem ist bei weitem nicht so. Da stirbt man schon am Sitzfleisch ab ;)
Das ist ein Hobbyist, der ziemlich gut in Schuss ist. Mit 1-2 mal de Woche schaffste diese Tour nicht mit nem 20er Schnitt, ich würde mal frech behaupten noch nicht einmal in einem Rutsch an einem Tag.
Herzlichen Glückwunsch 🎉Super Leistung.Bin den Col de Vars und Bonette schon oft nit dem Rennrad gefahren.Dieses Jahr zu meinem 70 en noch einmal. Aber in 3,5 Std.
Ich finde das Selbstexperiment sehr interessant. Aber hier werden doch ganz schön viele Dinge etwas komisch dargestellt. 1. 8000kcal Verbrauch für die Etappe für Profis mag realistisch zu sein. Als Amateur mit beinahe gleicher Masse kannst du da aber ein paar Tausend abziehen. Der Kalorienverbrauch steigt mit erbrachter Leistung und ist bei trainierten und untrainierten Menschen nahezu gleich. Ein Profi tritt um einiges mehr Watt, hat dadurch einen erhöhten Energiebedarf. 2. An viel essen muss man sich genauso gewöhnen wie an wenig essen. Kein normaler Mensch schafft es sich zum Frühstück 4000kcal reinzuschaufeln und sich danach aufs Fahrrad zu schwingen. Da schwingt man sich höchstens auf die Toilette, aber mit dem Kopf voran. Die Aussage "Ich esse vorher die Hälfte meines Energiebedarf" (Frei zitiert aber sinngemäß) halte ich für Blödsinn. 3. Mit 40km/h eine 10% Steigung runter wo ein Profi über 100 fährt? Das ist nicht entspannt fahren, das ist aktiv und abbremsen. Ich kann das gut nachvollziehen für einen Anfänger. Der Reporter hier ist aber kein blutiger Anfänger, der wäre auch 60+ gerollt. Man hat hier entweder keine Geschwindigkeit gemessen sondern jemanden lustig reinraten lassen oder ihn ausgebremst. 4. 10 km/h werden hier als "Besonders langsam" dargestellt. Das ist aber bei so vielen Höhenmetern für einen Nichtprofi schon ganz schön fix. Und die Leistung eine Bergetappe der TdF im doppelten der Zeit zu schaffen ist eine echte Leistung. Wie sollen sich denn RTL-Zuschauer fühlen, die gerade mit dem Radsport anfangen und kurz davor sind zu überlegen ob schieben nicht schneller wär am Berg? 😂 Also um es zusammenzufassen: Eigentlich ein cooles Experiment, aber die Berichterstattung darüber war nicht so prall. Warum man bei so einer tollen Leistung immer irgendwas umschreiben muss im nachhinein verstehe ich überhaupt nicht. Vor Allem wenne so unspektakulär ist (ich meine ich als Rennradfahrer finde das krass, aber mir kann doch keiner erzählen, dass normale Zuschauer es toll finden wie jemand mit einem Fahrrad Berge erklimmt).
Stimme zu! Aber als Anmerkung: bei der Kalorienzufuhr ist es nur sprachlich unklar formuliert. "Davon will er die Hälfte beim Frühstück schaffen" bezieht sich auf die 2000-3000kalorien, weil unten "1000 Kalorien" eingeblendet sind. 8000 Kalorien sind für einen Anfänger, wie Sie sagen, deutlich zu hoch angesetzt, weil die nicht mit 6watt/kg (bzw pogi oder Vingegaard über 7) hoch ballern, sondern mit wesentlich (wesentlich) weniger.
Warum genau verringert sich die benötigte Energiemenge um ein paar tausend kcal bei einem Amateursportler, wenn er die gleiche Arbeit wie ein Profi verrichtet?
@@JensKrömer Arbeit und Leistung sind zwei verschiedene Dinge; der Faktor ist die Zeit. Wenn zwei Fahrer mit gleichen Bedingungen (ob Körpergewicht, Ausrüstung, Wetter, usw.) die gleiche Strecke abfahren, haben sie beide die gleiche Arbeit verrichtet. Die Leistung wird jedoch über die Zeit verrechnet. Wenn der eine doppelt so schnell war, sprich die halbe Zeit benötigt hat, hat der die doppelte Leistung erbracht. Ich denke, die dafür nötige Energie in Kalorien (fast hauptsächlich aus Kohlenhydraten) mag nicht exakt proportional dazu verlaufen, man kann die Leistung aber ungefähr als Multiplikator für den Energiebedarf betrachten.
Chapeau! Man muss es mal gemacht haben, um zu wissen was abgeht. Im Urlaub hatte ich mal die Idee NUR(!) die letzten Anstiege zum Tourmalet (18km) und Alp D'Huez von Le Bourg-d'Oisans hochzufahren. Mit dem MTB. Bei ersterem trat ich die letzte Schräge nur noch mit einem Bein, das andere war wie gelähmt. Im Zweiten konnte ich im Ziel kaum die Cola halten, das Trinken musste warten. Zeit Pantani zu "verfluchen".
Top Leistung! Neben der deutlich geringeren Zeit im Sattel pro Jahr, Trainingsbedingungen etc., darf man auch nicht vergessen, dass man „natural“ nicht nur weniger Intensitäten verträgt, sondern auch deutlich langsamer allgemein als auch zwischen den Anstiegen regeneriert. Schraubt die Leistung des Journalisten also noch mal nach oben.
Ganz ehrlich, ein Amateur packt das niemals... Wer das so fahren will braucht mindestens eine gewisse Alpenerfahrung und 5000 bis 10.000 km pro Jahr in den Beinen, ansonsten wird das nix. Mit ein bisschen im Odenwald, Pfalz oder Schwarzwald herum fahren kommst da niemals hoch! Man sollte und muss realistisch bleiben und das wird hier schlichtweg komplett falsch herüber gebracht... Es sieht viel zu easy aus, aber real kämen 99% ohne alpine Erfahrung hier keine 5km weit bergauf!
Bei "Amateur" denke ich an jemanden, der Rennen fährt und entsprechend trainiert ist. Der Typ erweckt aber absichtlich den Eindruck, als sei er Anfänger, und das kaufe ihm absolut nicht ab.
Waaas über 100km/h fahren die Profis in den Abfahrten? Krass. Da muss man sehr viel Vertrauen in die Technik/Rad haben. Riesen Respekt für deine Leistung.💪
Ich als Hobby Mountainbiker finde es bezeichnend wenn sich hier die "Spezialisten" melden und üver Ernährung quaken 😅😅 was hier zählt ist die Leistung die er erbracht hat, und die ist phänomenal 👍Chapeau
Starke Leistung aber so unfitt bist du nicht,ganz wichtig ist das du quasi ein Hungerhaken bist.Gewicht macht viel aus und du wiegst nicht viel und bist fit. Trotzdem eine herrausragende Leistung 👍😊Glückwunsch
Wow! Respekt! Das ist eine eindrucksvolle Individualleistung! Btw, wir waren im Juni im Rocky Mt NP unterwegs. Da waren Rennradfahrer bis auf 3500m unterwegs (höchster Punkt dort auf geteerter Straße) während wir gemütlich mit dem SUV hochgefahren sind 😅. Diese Höhenluft! Keine Ahnung, wie man das auf dem Rad schaffen kann.
Da wäre aber schon mal zur Einordnung dein sportlicher Hintergrund interessant, denn dass der Durchnittsmensch 4500 Hm in 7 Stunden fährt würde ich jetzt mal für komplett ausgeschlossen halten.
So isses. Das Carbo Loading sollte eigentlich schon am Vortag, je nach Länge der Tour vielleicht sogar 2 Tage vorher beginnen. Nicht erst am Vorabend zu viel und schon gar nicht zum Frühstück direkt davor😅
Man muss aber auch sagen, die Profis dürfen die Kurven schneiden und brauchen sich nicht auf entgegenkommende und überholende Fahrzeuge konzentrieren das macht viel aus.
Machen! wir waren dies Jahr das timmelsjoch 30km nur bergauf ein erlebniss das man nie vergisst aber vorher muss man schon paar Kilometer in den Beinen haben sonst geht das schief, wir haben bei km 20 viele abbrechen sehen wir haben knapp 2h gebraucht wetter war ja aber ein Jäckchen mitnehmen
Ich habe am 28.07. eine RTF gebucht... Marathon XL. Start 6:30. 267km und 4400 Höhenmeter.... Sollte alles gut gehen wird das meine Höhenmeterrekord auf dem Rennrad =)
@@philipp4776 in erster Linie durch Radtouren und Indoorcycling. Dazu Kraftsport... Aber alles wie immer kein spezielles Training. Die Anmeldung war spontan vor ner Woche.
Erstmal cooles Video und beachtliche Leistung - ganz unabhängig von benötigten Zeit! Die Anzahl an Höhenmetern muss man erstmal bewältigen. Die Zeit von knapp 7 Stunden erschließt sich für mich nicht wirklich. Gibt es davon einen Strava-Track? Ich bin die meisten Pässe der Südalpen vor einem Monat selbst abgefahren, den Bonette z.B. in 2:00 Stunden und von Durchschnittsgeschwindigkeiten von > 20 km/h war ich selbst bei nur 3500 Höhenmetern ein gutes Stück weg. Zugegeben habe ich auf den Abfahrten häufiger für Fotos angehalten. Den Bonette ist der Reporter in 2:15 Stunden gefahren, also mit einem Schnitt von 10 km/h. Bei Isola 2000 (16 km) spricht er davon, dass er immer langsamer geworden sei und Geschwindigkeiten von 9, 8, 7 km/h gefahren ist. Selbst wenn wir die gleichen 10 km/h als Schnitt zu Grunde legen, dann sind das weitere 1:35 Stunden. Nehmen wir an, dass der Reporter die 19 "flacheren" km zum Col du Vars sehr schnell gefahren ist (auch wenn es im Video absolut nicht danach aussieht) und einen flotten Schnitt von 15 km/h hatte, dann sind das 1:15 Stunden. Alleine nur für die Auffahrten hätte er dann in Summe 5:05 Stunden gebraucht. Die restlichen ca. 87 km soll er dann in 1:55 Stunden, d.h. mit einem Schnitt von 45 km/h gefahren sein, obwohl er auf den Abfahrten gemütlich unterwegs war und noch 20 km Ebene enthalten waren? Sorry, aber vorausgesetzt, dass ich mich nicht verrechnet habe, ergibt das für mich wenig Sinn.
Alternativ könnte man auch folgendermaßen rechnen: von 7 Stunden zieht man die 2:15 Stunden vom Bonette ab. Es bleiben dann ca. 120 Kilometer Strecke mit 2 Anstiegen, 2 Abfahrten, 2800 Höhenmetern und eine verbleibende Zeit von 4:45 Stunden. Diese "Etappe" hätte der Reporter mit einem Schnitt von 25 km/h bestreiten müssen um auf die 7 Stunden Fahrzeit zu kommen. Falls er das tatsächlich geschafft hat, Chapeau! Das hat dann aber wirklich gar nichts mit einem Laien oder Anfänger zu tun.
Richtig starke Leistung! 144km, 4500 Höhenmeter in 7 Stunden krass
Aufjedenfall sehr stärke Leistung , nur zum vergleichen . Wie sind die Zeiten von Profi?
@@oskarwalendzik4670je nach Etappe und Fahrer 3:45-5h schätze ich mal
@@Lion-wd1px Dann sind 7 Stunden nicht so gut ^^
@@BenSuzi1980 ja doch kannst das nicht vergleichen mit einem profi überhaupt nicht
@@oskarwalendzik4670 Wurde im Video erwähnt, um die 4.5 Stunden.
Bin froh das Ulle die Kurve bekommen hat!
Ja. Ein super Typ
Super Kommentar Bin Jahrgang 1941 Und Betreibe immer noch Radsport. In einem Radsport Verein war auch schon in Frankreich zum Radfahrern. Es held fit man sich auch im Alter noch Bewegen Egal was man macht.
Stark man mach weiter so! Habe sehr viel Respekt vor Menschen wie dir :)
Du machst mir Hoffnung als Jahrgang 1980
@@barrylyndon80 Du kannst noch viele Kilometer Fahren bist ja noch Jung viel Spaß beim Rennrad Fahren. Bin Manchmal im Taunus oder der Wetterau Unterwegs.
Respekt 👍
@@barrylyndon80 bin jahrgang '88, aber wahrscheinlich überholt er uns beide;)
Der Reporter ist sehr gut trainiert. Der muss mindestens 3000km in diesem Jahr bereits in den Beinen gehabt haben, 2:15 für die Bonette wenn man den Vars schon gefahren ist. Das geht ohne ganz gezielte Trainingsborbereitung nicht. Das Wird hier finde ich falsch vermittelt und kommt so rüber als wäre er absoluter Anfänger, ist er aber im Leben nicht!
Allein ein Blick auf die Beine und die Fahrtechnik zeugen von einigem an Erfahrung im Sattel. Es wäre gut das vernünftig zu erklären sonst denkt jeder Anfänger er kann das mit diesen wenigen Basic-Tipps (sorry Ulle xd) auch machen und wird sich definitiv überanstrengen und riskiert einen Sturz bei den anspruchsvollen Abfahrten
Dem kann ich nur zustimmen, ich habe dieses Jahr auch schon 3000km im Stattel verbracht, würde aber nie auf die Idee kommen sowas zu machen. Da fehlt mir einfach das Training und die Übung. Aber Respekt an den Reporter für die Leistung.
musste nach dem video direkt schauen ob ich solche kommentare find. hast vollkommen recht. auch ich find man hätte gern mal was zur vorbereitung sagen können. absolut unmöglich für bestimmt 95% aller hobby rennradfahrer…
patschutski fährt sowas lt strava häufiger, auch wenn er aktuell wohl nicht mehr aufzeichnet.
mit meinen 5000km im jahr könnte ich auch nur einen davon packen
Es ist interessant anzuschauen, aber dadurch, dass der Reporter ganz eindeutig viel Zeit in Trainingsvorbereitung gesteckt haben muss, wirkt es hie und da wie ein etwas eitler "Show-Off". Trotzdem; Respekt für diese sportliche Leistung.
Das unterschreibe ich nicht, es kommt nicht auf die km an, sondern auf die Qualität des Trainings, ich bin dieses Jahr mit sub 1000 Jahres-km Ähnliches gefahren, die Zielparty war zwar schon vorbei, aber machbar ist das allemal. Die Basic Tipps sind genau das, was auch ich, jedem der fragt, raten würde. Den meisten "Amateuerfahrern" fehlt einfach die Erfahrung am Berg und auf Ausdauerstrecken. Die Ernährung/Hydration ist ein absolut entscheidender Punkt, davor, mittendrin und danach.
In einem Punkt stimme ich zu, der Beitrag malt ein sehr euphemisches Bild ... die Leistung des Reportes kommt leider nicht richtig zur Geltung.
Respekt & Kudos für Denis gibt's auf jeden Fall!
Fetter Respekt, tolle Leistung Denis. Mein längster Tag im Sattel waren 209km und "nur" 2100Hm.
Tolle Leistung, Gratulation!
Gern wäre ich nochmal in deinem Alter.
Ich hatte das Glück, am 2. Juli die Etappe auf dem Galibier live zu sehen.
Am 5.Juli habe ich mir dann zu meinem 70. Geburtstag den Traum Telegraph und Galibier mit dem Rennrad erfüllt.
2 Tage später Alp d'Huez und auch Glandon bzw. Croix de Fer war im Traumurlaub in Bourg d'oisans noch drin.
Es stimmt einfach, Radln hält fit. Mit Ulle würde ich als "Ossi" auch gern mal locker radeln.
Bleib dran an deiner Fitness und mach weiter so, dann klappts auch im Alter noch😘
Als Holländer kan ich mir mehr als 5 Höhenmeter gar nicht vorstellen. Chapeau!🎉
😂
Das was bei uns Berge sind ist in Holland der Gegenwind ;-)
Respekt, krasse Leistung, da kann man stolz sein
Sehr starke Leistung! Ist doch egal wie schnell die Profis da hochfahren. Du kannst super stolz auf dich sein!
Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Ulle einfach immer schon nett,sympathisch und schüchtern von Natur aus .
Ich muss sagen ich find Jan Ulrich einfach sympathisch 😌
Schon lange nicht mehr so ein sympathisch Bekloppten Typen gesehen. Mach weiter so 💪
Tiefer Respekt… Ich bin selbst kein toller Sportler, aber das ist definitiv ein gutes Amateur Niveau. Du hast auch eine gute Konstitution zum Radfahren.
👍👍👍
Der gute Herr fährt nicht erst seit gestern... Das schon gut 👍🏻 Respekt 🎉
Entlich wieder Jan Ullrich 👍👍👍😁😁😁
sympathisch und angenehm gemacht, respekt (natürlich auch an den Fahrer)
Den Bonette bin ich mit einem Carbon-Mountainbike ( 11kg -- keine Federung ) von Trek mit Slik-Reifen gefahren -- vor 30 Jahren, da war ich 19 und ziemlich fit . Hatte eine 1-wöchige Reise mit dem Rad von Zernez nahe St.Moritz in der Schweiz nach Nizza gemacht, und der Bonette war der letzte Pass , der Höhepunkt und Abschluß -- gigantisch ! Und ich hatte mich so richtig in Form gefahren und konnte diesen Berg wirklich voll genießen . Und dann die Abfahrt -- man riecht das warme Mittelmeer schon, wenn man schließlich die Höhenmeter nach unten in Richtung Süden halbiert hat. Einfach wunderschön !!
4 Jahre später hab ich die Tour wiederholt und war da mit einem Rennrad unterwegs und natürlich noch etwas flotter ( sowohl bergauf als auch bergab) -- habe das Rad noch immer, und fahre, trotz des recht steifen Alu-Rahmens, nach wie gern damit ( bessere Laufräder hatte ich mir mal gegönnt ).
Vielleicht wird es Zeit, daß ich mal wieder den Bonette mache ... Sehnsucht ist etwas wirklich Schönes ...😉
Carbon-MTB vor 30 Jahren?! OK.
@@ThePixelizeerst sagt er carbon und dann alu rahmen
Rennrad ist aus Alu, Mountainbike aus Carbon @@fischersfritz8410
Erst sagt er Mountainbike und dann Rennrad ;) @@fischersfritz8410
@@clausindahouse ne das stimmt schon erst ist er mitm mtb gefahren und jetzt mit dem rennrad aber trotzdem sagt er erst das sein mtb aus carbon ist und plötzlich hat es einen alu rahmen
Das ist schon eine Meisterleistung. Du bist Amateur, aber in einem absoluten Spitzenbereich.
Tolle Leistung, meinen vollen Respekt. Bin selbst 75 und fahre immer noch Rennrad. Deshalb weiß ich welche Leistung das bedeutet. Und welche unglaublichen Leistungen die Profis bringen
Fast schon ein GCN Projekt 👍 toller Beitrag und Hut ab für die Leistung
Reporter Denis Pachutzki welchen FTP hast du? Tippe mal min. 260Watt. Hab ich selbst nicht und fahre seit zwei Jahren relativ regelmäßig Rad. Sehr starke Leistung. Ullrich ist sehr nett 👍
Bin seit 25 Jahren als MTB-ler und auf den hochalpinen Trails unterwegs und weiß was es heisst, einen steilen Anstieg zu haben. Die TDF-Etappen sind aber einfach nur irre - Respekt so etwas zu fahren! Ich denke viele Hobbyrennradfahrer sind nie wirklich alpin unterwegs, wo Du so lange im Sattel sitzt. Das ist dann schon ein besonderes Gefühl, so etwas zu schaffen. Respekt auf jeden Fall für die Leistung! Das Thema Geschindigkeit bergab wurde ja unten schon behandelt - mit nur 40km/h runterrollen muss wohl aktiv gebremst sein. mit offener Bremse ohne treten kriegst ja schnell 60 Sachen drauf ;-)
@@fidru Der Beitrag ist von vorn bis hinten völlig Unsinn. Klar ist der Reporter Amateur, das ist jeder Rennradler ohne Profilizenz. Hier wird so getan als wär das Hr. Meier von nebenan, schon allein nach dem Schnitt zu urteilen, den er gefahren ist (etwa 20km/h bei diesem Profil ist schon ne gute Leistung), ist das ein sehr gut trainierter Freizeitradler, der eine Strecke mit ähnlichem Profil mit ziemlicher Sicherheit auch nicht zu ersten Mal fährt. Hut ab für die Leistung auf jeden Fall, das ist schon beeindruckend, auch für ein gut trainierter Jedermann fährt so ne Strecke nicht auf der linken Gesäßhälfte, das ist schon ne ordentliche Leistung. Weshalb das sensationsheischende Getue, als wäre das jemand, der nicht annähernd jemals in so einem Terrain unterwegs war, sein muss, weiß wohl nur RTL selbst. Auch für einen Hobbyisten, der wie der Reporter sehr gut in Schuss ist (und auch für die Profis natürlich), ist ein solches Profil ab einem bestimmten Punkt der pure Schmerz.
@@fidru war ihm vielleicht nicht geheuer, psyche gehört zum rennen doch dazu
Um sieben Stunden und länger auf dem Rennrad im Sattel zu sitzen muss man nicht unbedingt alpin unterwegs sein. Stichwort MSR oder Vätternrundfahrt.
Ich finde sogar im Gebirge ist es etwas einfacher, da man auf den Abfahrten die Beine ausruhen kann, während man im Flachland durchgehend Druck aufs Pedal geben muss, insbesondere wenn man noch ordentlich Gegenwind hat.
@@fidru Das stimmt eben nicht. Nicht JEDER lässt laufen bergab. Von Natur aus Angst ab einer Geschwindigkeit oder negative Erlebnisse wie einen Unfall und schon fährst du da nicht mehr feucht fröhlich mit 70 runter.
Dieses JEDER ist Unsinn.
Amateur bedeutet hier aber schon 1-2mal trainieren pro Woche? Als Ungeübter wage ich zu behaupten, dass man die Strecke nicht schafft und schon gar nicht mit knapp 20km/h.
mit 1-2mal Training in der Woche schaft man diese Tour auf keinen Fall.
Vielleicht die 130km aber die 4k+ hm auf keinen fall.
Der unterschid ist immer gehe ich als Amateur Radfahren oder Trainiren.
@@3987431000 darauf wollte ich hinaus. Das Wort Amateur suggeriert hier einigen, dass ein Neuling oder jeder durchschnittlich sportliche Mensch das schaffen kann. Dem ist bei weitem nicht so. Da stirbt man schon am Sitzfleisch ab ;)
Das ist ein Hobbyist, der ziemlich gut in Schuss ist. Mit 1-2 mal de Woche schaffste diese Tour nicht mit nem 20er Schnitt, ich würde mal frech behaupten noch nicht einmal in einem Rutsch an einem Tag.
Mindestens 6-8h pro Woche um das zu schaffen
Ja, wieviel hat er in den Beinen an Km vor dieser Ausfahrt?
Tolle Leistung und toller Bericht .🌻
Herzlichen Glückwunsch 🎉Super Leistung.Bin den Col de Vars und Bonette schon oft nit dem Rennrad gefahren.Dieses Jahr zu meinem 70 en noch einmal. Aber in 3,5 Std.
Ich finde das Selbstexperiment sehr interessant. Aber hier werden doch ganz schön viele Dinge etwas komisch dargestellt.
1. 8000kcal Verbrauch für die Etappe für Profis mag realistisch zu sein. Als Amateur mit beinahe gleicher Masse kannst du da aber ein paar Tausend abziehen. Der Kalorienverbrauch steigt mit erbrachter Leistung und ist bei trainierten und untrainierten Menschen nahezu gleich. Ein Profi tritt um einiges mehr Watt, hat dadurch einen erhöhten Energiebedarf.
2. An viel essen muss man sich genauso gewöhnen wie an wenig essen. Kein normaler Mensch schafft es sich zum Frühstück 4000kcal reinzuschaufeln und sich danach aufs Fahrrad zu schwingen. Da schwingt man sich höchstens auf die Toilette, aber mit dem Kopf voran. Die Aussage "Ich esse vorher die Hälfte meines Energiebedarf" (Frei zitiert aber sinngemäß) halte ich für Blödsinn.
3. Mit 40km/h eine 10% Steigung runter wo ein Profi über 100 fährt? Das ist nicht entspannt fahren, das ist aktiv und abbremsen. Ich kann das gut nachvollziehen für einen Anfänger. Der Reporter hier ist aber kein blutiger Anfänger, der wäre auch 60+ gerollt. Man hat hier entweder keine Geschwindigkeit gemessen sondern jemanden lustig reinraten lassen oder ihn ausgebremst.
4. 10 km/h werden hier als "Besonders langsam" dargestellt. Das ist aber bei so vielen Höhenmetern für einen Nichtprofi schon ganz schön fix. Und die Leistung eine Bergetappe der TdF im doppelten der Zeit zu schaffen ist eine echte Leistung. Wie sollen sich denn RTL-Zuschauer fühlen, die gerade mit dem Radsport anfangen und kurz davor sind zu überlegen ob schieben nicht schneller wär am Berg? 😂
Also um es zusammenzufassen: Eigentlich ein cooles Experiment, aber die Berichterstattung darüber war nicht so prall. Warum man bei so einer tollen Leistung immer irgendwas umschreiben muss im nachhinein verstehe ich überhaupt nicht. Vor Allem wenne so unspektakulär ist (ich meine ich als Rennradfahrer finde das krass, aber mir kann doch keiner erzählen, dass normale Zuschauer es toll finden wie jemand mit einem Fahrrad Berge erklimmt).
Perfekt zusammengefasst
Stimme zu!
Aber als Anmerkung: bei der Kalorienzufuhr ist es nur sprachlich unklar formuliert. "Davon will er die Hälfte beim Frühstück schaffen" bezieht sich auf die 2000-3000kalorien, weil unten "1000 Kalorien" eingeblendet sind.
8000 Kalorien sind für einen Anfänger, wie Sie sagen, deutlich zu hoch angesetzt, weil die nicht mit 6watt/kg (bzw pogi oder Vingegaard über 7) hoch ballern, sondern mit wesentlich (wesentlich) weniger.
Warum genau verringert sich die benötigte Energiemenge um ein paar tausend kcal bei einem Amateursportler, wenn er die gleiche Arbeit wie ein Profi verrichtet?
@@JensKrömer Arbeit und Leistung sind zwei verschiedene Dinge; der Faktor ist die Zeit. Wenn zwei Fahrer mit gleichen Bedingungen (ob Körpergewicht, Ausrüstung, Wetter, usw.) die gleiche Strecke abfahren, haben sie beide die gleiche Arbeit verrichtet. Die Leistung wird jedoch über die Zeit verrechnet. Wenn der eine doppelt so schnell war, sprich die halbe Zeit benötigt hat, hat der die doppelte Leistung erbracht. Ich denke, die dafür nötige Energie in Kalorien (fast hauptsächlich aus Kohlenhydraten) mag nicht exakt proportional dazu verlaufen, man kann die Leistung aber ungefähr als Multiplikator für den Energiebedarf betrachten.
Ziel waren etwa 1000 kcal beim Frühstück was man eigentlich gut schaffen kann.
Chapeau! Man muss es mal gemacht haben, um zu wissen was abgeht. Im Urlaub hatte ich mal die Idee NUR(!) die letzten Anstiege zum Tourmalet (18km) und Alp D'Huez von Le Bourg-d'Oisans hochzufahren. Mit dem MTB. Bei ersterem trat ich die letzte Schräge nur noch mit einem Bein, das andere war wie gelähmt. Im Zweiten konnte ich im Ziel kaum die Cola halten, das Trinken musste warten. Zeit Pantani zu "verfluchen".
Respekt das muss man erst einmal schaffen
Sehr interessanter Beitrag, wirklich cool 👍🏻
Ulle.. eine Legende die wir nun endlich wieder geniessen können! Super Ulle :)
Top Leistung! Neben der deutlich geringeren Zeit im Sattel pro Jahr, Trainingsbedingungen etc., darf man auch nicht vergessen, dass man „natural“ nicht nur weniger Intensitäten verträgt, sondern auch deutlich langsamer allgemein als auch zwischen den Anstiegen regeneriert. Schraubt die Leistung des Journalisten also noch mal nach oben.
Ganz ehrlich, ein Amateur packt das niemals... Wer das so fahren will braucht mindestens eine gewisse Alpenerfahrung und 5000 bis 10.000 km pro Jahr in den Beinen, ansonsten wird das nix. Mit ein bisschen im Odenwald, Pfalz oder Schwarzwald herum fahren kommst da niemals hoch! Man sollte und muss realistisch bleiben und das wird hier schlichtweg komplett falsch herüber gebracht... Es sieht viel zu easy aus, aber real kämen 99% ohne alpine Erfahrung hier keine 5km weit bergauf!
Bei "Amateur" denke ich an jemanden, der Rennen fährt und entsprechend trainiert ist. Der Typ erweckt aber absichtlich den Eindruck, als sei er Anfänger, und das kaufe ihm absolut nicht ab.
Jan ist einfach ne Legende 💪
Nur ein Verbrecher!
Tolle Leistung, chapeau!
Waaas über 100km/h fahren die Profis in den Abfahrten? Krass. Da muss man sehr viel Vertrauen in die Technik/Rad haben. Riesen Respekt für deine Leistung.💪
Profis fahren eher 120-130… um die 100km/h fahren beim Ötztaler z.B. die ersten 300-400 Fahrer.
Starke Leistung,kannste stolz auf dich sein 👍🏾💪
Eine Riesen Leistung ❤
Super Denis und danke und viel Glück an Jan Ullrich
Mega Gratulation, super schöner Beitrag
Tolle Leistung! Sympathisches Video! Chapeau!
Meinen allergrößten Respekt!!!
Starke Leistung 😊😊😊super,Hut ab,klasse
Respekt, sehr starke Leistung!!!
Ich als Hobby Mountainbiker finde es bezeichnend wenn sich hier die "Spezialisten" melden und üver Ernährung quaken 😅😅 was hier zählt ist die Leistung die er erbracht hat, und die ist phänomenal 👍Chapeau
Großen Respekt vor dieser Leistung.
Respekt vor deiner Leistung 💪
Und mit Sicherheit schöne emotionale Gefühle
Respekt aus tiefstem Herzen, eine wahnsinns Leistung; hätt´s cool gefunden, wenn Jan mitgerollt wäre...🙂
Ich glaube dass er das mit 20 Kilo Übergewicht nicht mehr gepackt hätte
@@barrylyndon80 wäre interessant zu sehen ob er es noch schafft, aber ich denke er hätte schon noch mithalten können.
@@barrylyndon80der Typ hat so viel Talent, da braucht der kein Training davor
Toller Bericht, was für Aussichten, was eine Tour! Glückwunsch!
Als ob der Typ blutiger Amateur wäre?! Jemand ohne Vorbereitung schafft diese Strecke nicht!
Amateur heißt nicht blutiger Anfänger.
richtig stark!!!
Ohne wahrzunehmen, dass es von rtl ist, einfach an der Stimme erkannt 😂
Stark gut gemacht, mein Respekt 💪👍
Echt starke Leistung besonders wenn, man bedenkt zwischendrin immer wieder für eine Moderation den Rhythmus zu unterbrechen.
Starke Leistung aber so unfitt bist du nicht,ganz wichtig ist das du quasi ein Hungerhaken bist.Gewicht macht viel aus und du wiegst nicht viel und bist fit. Trotzdem eine herrausragende Leistung 👍😊Glückwunsch
Tolle Leistung.
ich will mehr von Jan
Großer Respekt!!!!!
Wow! Respekt! Das ist eine eindrucksvolle Individualleistung!
Btw, wir waren im Juni im Rocky Mt NP unterwegs. Da waren Rennradfahrer bis auf 3500m unterwegs (höchster Punkt dort auf geteerter Straße) während wir gemütlich mit dem SUV hochgefahren sind 😅. Diese Höhenluft! Keine Ahnung, wie man das auf dem Rad schaffen kann.
Respekt! Und Glückwunsch!✌🤘👍👍💪💪💪
Da wäre aber schon mal zur Einordnung dein sportlicher Hintergrund interessant, denn dass der Durchnittsmensch 4500 Hm in 7 Stunden fährt würde ich jetzt mal für komplett ausgeschlossen halten.
Respekt👍Super Leistung .
Ein Mensch der nicht schwitzt....
Top-Leistung! Und Ansporn, diese Strecke auch mal zu fahren.
Bravo!
bei der menge an frühstück säße ich nach 1h im sattel direkt aufm schacht und der tagessieg wäre weg..
😂
So isses. Das Carbo Loading sollte eigentlich schon am Vortag, je nach Länge der Tour vielleicht sogar 2 Tage vorher beginnen. Nicht erst am Vorabend zu viel und schon gar nicht zum Frühstück direkt davor😅
??? dann bist du Kategorie "ungeübt" 😁
@@HansWurst-tz1rr Das ist kein Carbo Loading, dass ist Frühstück.
Bei solchen Touren nimmt mein Körper alles auf… Da bleibt nicht viel für'n Schacht. Wenn die Schläuche das gewohnt sind ist das kein Problem.
Maschine! 🔥
Respekt!!! 💪🏼
Ganz großer Sport! Mehr davon🚲
Cool, dass RTL sowas macht!
Respekt!!!
Top Leistung 👍👍
Welche Übersetzung hattest du am Rad?
Danke dir😉
Respekt! Cooles Projekt, starke Leistung 💪
Starke Leistung.
guter content, danke!
Wahnsinn, super 👍👍👍👍
Respekt💪🏻👍
Hut ab, er sieht sogar noch recht fit am Ende aus. Der Mann scheint im Training zu sein.
Chapeau 👍
Wie schön
welche Blatt - Ritzel Kombination war montiert? Wie war das Trainingslevel vorher?
Respekt!
Du hast gesiegt! Gratulation!
Großartig!
Es gibt auf TH-cam einen tollen Bericht über eine Gruppe Amateure, welche die komplette Tour de France einen Tag vor dem Rennen gefahren sind.
Stark!
Respekt
Wenn auf den Klamotten und im Gesicht keine weißen Streifen zu sehen sind, hat man sich nicht richtig angestrengt :D
Man muss aber auch sagen, die Profis dürfen die Kurven schneiden und brauchen sich nicht auf entgegenkommende und überholende Fahrzeuge konzentrieren das macht viel aus.
Respekt!
krasse leistung! respekt! aber ohne pulsmesser auch ne krasse nummer. :) irgendwann will ich das auch mal selbst machen.
Welchen Nutzen soll beim Bergfahren ein Pulsmesser haben?
Machen! wir waren dies Jahr das timmelsjoch 30km nur bergauf ein erlebniss das man nie vergisst aber vorher muss man schon paar Kilometer in den Beinen haben sonst geht das schief, wir haben bei km 20 viele abbrechen sehen wir haben knapp 2h gebraucht wetter war ja aber ein Jäckchen mitnehmen
Ich habe am 28.07. eine RTF gebucht... Marathon XL. Start 6:30. 267km und 4400 Höhenmeter.... Sollte alles gut gehen wird das meine Höhenmeterrekord auf dem Rennrad =)
Arber? Bin auch dabei. Viel Erfolg!👍
@@christoph3383 nice... Ich bin beim RV Pfeil in Magstadt
@@sniggi87ify viel Erfolg, wie hast du dich darauf vorbereitet?
@@philipp4776 in erster Linie durch Radtouren und Indoorcycling. Dazu Kraftsport... Aber alles wie immer kein spezielles Training. Die Anmeldung war spontan vor ner Woche.
Stark 💪🏻
krasse leistung, echt
Geeilll! 🎉❤
Respekt 👍
Erstmal cooles Video und beachtliche Leistung - ganz unabhängig von benötigten Zeit! Die Anzahl an Höhenmetern muss man erstmal bewältigen.
Die Zeit von knapp 7 Stunden erschließt sich für mich nicht wirklich. Gibt es davon einen Strava-Track? Ich bin die meisten Pässe der Südalpen vor einem Monat selbst abgefahren, den Bonette z.B. in 2:00 Stunden und von Durchschnittsgeschwindigkeiten von > 20 km/h war ich selbst bei nur 3500 Höhenmetern ein gutes Stück weg. Zugegeben habe ich auf den Abfahrten häufiger für Fotos angehalten.
Den Bonette ist der Reporter in 2:15 Stunden gefahren, also mit einem Schnitt von 10 km/h. Bei Isola 2000 (16 km) spricht er davon, dass er immer langsamer geworden sei und Geschwindigkeiten von 9, 8, 7 km/h gefahren ist. Selbst wenn wir die gleichen 10 km/h als Schnitt zu Grunde legen, dann sind das weitere 1:35 Stunden. Nehmen wir an, dass der Reporter die 19 "flacheren" km zum Col du Vars sehr schnell gefahren ist (auch wenn es im Video absolut nicht danach aussieht) und einen flotten Schnitt von 15 km/h hatte, dann sind das 1:15 Stunden.
Alleine nur für die Auffahrten hätte er dann in Summe 5:05 Stunden gebraucht. Die restlichen ca. 87 km soll er dann in 1:55 Stunden, d.h. mit einem Schnitt von 45 km/h gefahren sein, obwohl er auf den Abfahrten gemütlich unterwegs war und noch 20 km Ebene enthalten waren? Sorry, aber vorausgesetzt, dass ich mich nicht verrechnet habe, ergibt das für mich wenig Sinn.
Alternativ könnte man auch folgendermaßen rechnen: von 7 Stunden zieht man die 2:15 Stunden vom Bonette ab. Es bleiben dann ca. 120 Kilometer Strecke mit 2 Anstiegen, 2 Abfahrten, 2800 Höhenmetern und eine verbleibende Zeit von 4:45 Stunden. Diese "Etappe" hätte der Reporter mit einem Schnitt von 25 km/h bestreiten müssen um auf die 7 Stunden Fahrzeit zu kommen. Falls er das tatsächlich geschafft hat, Chapeau! Das hat dann aber wirklich gar nichts mit einem Laien oder Anfänger zu tun.
Super Leistung! Achtung! Brillebügel nicht unter den Helmriemen! Geht gar nicht!
Respekt 🙂