Ich fahre seit 4 Jahren Tesla. Bei Urlaub- bzw. sonstige Fernfahrten fahre ich an TESLA-Supercharger! Jährlich so 5 bis 10 mal. Mehr nicht!!! Mein Auto ist meißtens voll geladen, mit eigenen PV-Strom. Die Tage an denen ich mehr wie 400 km fahre sind an den Fingern einer Hand ab zu zählen. Meine erste PV-Anlage ist seit 2 Jahren aus der EEG-Förderung. Dieser Strom kostet mir (aktueller Einspeisetarif!) 6,5 ct. Pro kWh. Das Model Y braucht im Schnitt 15 kWh/ 100 km = knapp ein Euro / 100 km. Ich habe 1973 das erste Auto gekauft und 100 km haben mir 13,50 DM Spritkosten verursacht (VW-Käfer mit 12 Ltr./100 km um gute 60 Pfennig/Ltr. Leute diskutiert bitte nicht mehr über die Technik vom vorigen Jahrhundert !!! Steigt um und fahrt klimaneutral mit eigenen Strom vom Dach 👍
Ja mein Lieber mit eigener PV-Anlage ist das eine ganz andere Rechnung. Nur was machen die, die auf öffentliches laden angewiesen sind? Ich. soll mindestens 49ct für AC und 59ct für DC bezahlen. Eines dieser Abos zahlt sich nicht aus. Ich fahre Tesla und habe das Glück zwei SuC innerhalb von 20 Minuten zu erreichen, einer an der Autobahn und einer in einer Stadt mit ein paar Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Ein 11kw-Lader steht bei ALDI und ein Triplecharger bei LIDL. Besonders ärgerlich ist für mich, dass ich einen städtischen Tiefgaragenstellplatz habe und ich dort auch laden könnte nur mit welcher Karte? Wie geschrieben mindestens 49ct und dann noch ab 4 Stunden Blockiergebühr. Bei den Bedingungen muss man e-Auto schon wollen. Vor 3 Jahren sah das Preisgefüge noch viel besser aus.
Klimaneutral, ja? Käfer hab ich auch mal ausprobiert, die Hölle auf Erden. Laut und gefräßig. VW at it's best 😅 Mein elfter und zwölfter Mercedes stehen vor der Tür, ein treuer Lasteseldieselkombi, der keine sechs Liter frisst. Und ein kleine V8-Allradlimousine, bei der man nur am Drehzahlmesser sieht, ob der Motor an ist. Der "Erntefaktor" der PV beträgt 1,4? Die Fabrikation frisst also Energiemenge 1, über die Lebensdauer kommen 1,4 an Ertrag heraus. Die Akkus müssen auch gebaut werden und später landen sie, wenngleich theoretisch recyclebar, zusammen mit den PV-Platten im Müll. Und um den Strom von Kohlekraftwerken, Frackinggaskraftwerken und Flatterstromanlagen auch fließen lassen zu können, würddn wir da noch 1,5 Mio Leitungsnetz ausbauen müssten, obgleich die Wirtschaft schon jetzt schrumpft und die Strompreise bereits jetzt die höchsten der Welt sind. Ein weiterer Ausbau der E-Mobilität zerstört unser Land und verschärft die Gasmangellage. Wir ruinieren das Land mit den weltweit besten Verbrennern. Und jede produzierte kWh Strom pustet heute über 500 g raus, doppelt soviel wie früher (UBA). In Minute 15 heißt es hier zu CO2 ... "und andere giftige Abgase". Das ist mit Verlaub unwahr. CO2 ist ein ungiftiges Spurengas, selbst die "Klimarelevanz" ist unsicher, das zeigen sogar die dicken Wälzer des IPCC, die leider niemand liest. NOx, CO, SOx ist giftig, selbst Ruß vielleicht, aber nicht CO2. So einfach ist das nicht mit "klimaneutral". Aber viel von der eigenen PV laden ist wohl das kleinste Übel. 😊
@@NorbertS-v2u Erstens gehen die Akkus nicht kaputt. Eher ist Dein Diesel kaputt. Zweitens werden die Akkus danach ins second life, d.h. die Akkus werden weiter z.B. in einem Großspeicher verwendet. Und falls auch das second life vorbei ist: Dann dann wird recycled. By the way: Was kann von den vielen Litern Diesel recycled werden, die Du verbrannt hast?
Einfacher Kommentar: Stimmt! Die Ladepausen sind ein Gewinn, nur muss ich immer schlingen oder den Espresso runterstürzen, wenn ich auch noch auf die Toilette möchte, damit ich wieder beim Auto bin, bevor der Akku voll (80%) ist.😂 Und nachdem ich Osnabrück-Stuttgart mit Pferdeanhänger, Pferd und V6-Diesel mit 80-90 km/h gefahren bin, habe ich das langsame Rechtespurfahren als viel stressfreier kennengelernt, als vorher das Heizen mit bis zu 220 km/h auf Langstrecken. Insofern passt ein E-Auto ideal!
Ich habe auf der Strecke Hamburg-München auch mit dem Verbrenner immer mindestens 2 Pausen gemacht, lieber aber 3 oder 4, was meine Frau tendenziell eher zu viel fand. Aber sie muss ja auch nicht fahren. Jetzt fahre ich mit einem Stromer und muss 4 Pausen machen, wofür ich echt dankbar bin. Nun brauche ich nicht mehr meine Pausen mit meiner Frau diskutieren. :-) (Aber ihr gefällt es auch, sie liebt das E-Auto. Sie ist im Alltag auch der Hauptnutzer. Ich arbeite zuhause.) Bei den Pausen müssen wir eigentlich immer auf Toilette. Bis wir vom WC zurück sind, ist das Auto immer fast fertig mit Laden. Wir essen dann noch einen Apfel und trinken etwas Wasser oder so. Das Auto ist eigentlich immer vor uns fertig.
Ich wohne auch auf dem Lande und habe den Irrsinn der Bürokratie der Gemeindeverwaltung erlebt! Diese gehen nicht von der Vernunft aus, sondern wie sie Subvention bekommen und wie wenig kostet die billigste Lösung! Das ein 11 KW-Lader nicht gerade das Herz höher schlagen lässt dürfte klar sein und man lädt dort nicht! Wenn aber da ein 50 KW Trippel Scharger steht so ist ein Nutzen eher gegeben, wenn der Preis einigermaßen stimmt! Aber auch dem Betreiber ist ein höherer Umsatz lieber, als eine Station die nur jeden 2 Tag einmal genutzt wird! So eine Rechnung wird aber von geschätzten 90% der Entscheider abgelehnt, weil er mehr Arbeit verursacht und das drückt sich nicht im Gehalt aus, eher das Gegenteil!
18:45 zu Lademöglichkeiten (auf dem Land) - Hey da fehlt der Hinweis auf die allerüblichste Steckdose.... Schukosteckdose! Im April 2024 habe ich mein erstes E-Auto angeschafft, einen Hyundai IONIQ mit 28 kWh Akku in Premium Ausführung. Komfort pur und gebraucht von 2018 viel günstiger als Neuwagen! Erste Frage meiner Nachbarn war "Hast Du denn eine Wallbox?". Ich habe still in mich rein gelächelt und geantwortet "Ich habe eine Schuko Steckdose, an der lade ich über Nacht" (Eingestellt auf 1,8 kW, da wird nix überlastet). Das dafür notwendige Ladegerät hatte ich sogar beim E-Auto mit dabei bekommen. Und so lade ich noch heute, ein halbes Jahr später. (Eigenheim mit Carport. Steckdose von AVM an der Fritzbox im verschlossenem Carport, die den Strom zweiphasig unterbricht, sobald eine Minute lang kein Strom fliesst, gegen Stromklau).
Ich finde es praktisch die Ladepausen optimal zu nutzen (z.B. Einkaufen, Schwimmen oder Kino) nur wenn man diese hohen Ladenpreise, mit Hilfe der Abo Anbietern umgehen will, fährt dann wieder wie früher zur Tanke, nun zum Schnelllader und wartet im Auto. Ohne vorheizen des Akkus dauert dort ein Ladevorgang auch schnell über 30min. Also nichts mit nebenbei! Wer auf öffentlich angewiesen ist hat hier ein Problem, Entweder Ladepausen oder Höheren Preis als beim Verbrenner!
@@tomterratec leih dir ne Karre und probiere es aus. Ich hab noch nie ne halbe Stunde geladen. Wozu auch? Ich fahre von der Arbeit nur 120km heim. Das sind 20kWh. Keine Ahnung ... 3 bis 8 Minuten gefühlt tanken schätze ich. Aber meistens tanke ich nie öffentlich weil zu Hause gibt's auch ne Steckdose, die vollkommen intelligent zur billigsten Zeit das Auto läd
@@knobretep2063 Ich fahre seit zwei Jahren Tesla und habe keine eigene Steckdose zum laden. Also 100% öffentliches Laden bisher und kann daher aus Erfahrung sprechen. Am besten finde ich die Tips von Nutzern die zu Hause laden und dann von Erfahrung mit öffentlichen Laden schreiben! Wir haben ca. 50% Mieter in Deutschland die öffentlich Laden müssen, hier in den TH-cam Videos treffen sich aber gefühlt nur die auch zu Hause laden können. Das deckt sich auch mit der Verbreitung von eAutos unter Mietern ohne eigene Lademöglichkeit, denn die ist extrem gering. Wenn ich jeden Tag mich 5Km auf den Weg mache zur günstigen Säule, wegen dem Abo da ich ja nur die eine nutzen kann von über 70 Standorten bei uns in der Stadt, da alle anderen ja zu Teuer, dann brauche ich auch nur 5-10 Minuten für eine Ladung. Fahre ich aber eine ganze Woche ohne Ladung und möchte dann 40-50KW nachladen und er ist nicht vorgewärmt, stehe ich sehr schnell über 30 Minuten am Baumarkt und mache Pause. Darauf habe ich keinen Bock mich extra 5km zu fahren und dann 30-40 min zu laden. Wenn der Akku im Winter kalt ist läd er auch beim Tesla nur mit 50KW, wo es im Sommer 150-200KW sind.
Das Video hat mir nicht weitergeholfen, weil ich das alles schon wusste und praktisch genau so beantwortet hätte. Trotzdem war es interessant. Danke dafür.
Eine Fahrt von Kiel nach Berlin war damals mit dem E-Golf 300 möglich, denn bei Wittstock ( richtig bzw. die kostenlose Ladestation ca. 20 KM vor Berlin) war ein Tipp der auch auf You Tube die Runde machte! War der Verbrauch vom I3 so hoch?
Sehr gutes Video, aber eine Anmerkung habe ich. Du hast behauptet, dass man an jeder roten CEE Dose mittels Adapter auch 22kW laden kann. Das ist so nicht richtig. Es gibt diese Dosen in 16A Ausführung (11kW) und 32A Ausführung (22kW). Die Dosen sind entsprechend ihrer Belastbarkeit abgesichert. Wenn man nun eine mobile 22kW Wallbox mittels Adapter an eine 16A CEE Dose hängt, haut man die Sicherung raus. Anders herum (11kW Wallbox per Adapter an 32A CEE) ist es kein Problem, aber man sollte bedenken, dass bei einer Fehlfunktion der Wallbox vielleicht die Sicherung nicht auslöst, wenn es nötig wäre.
Das ist so nicht richtig. Bei Verwendung eines original Adapters erkennt das inteligente Ladekabel dies und beschränkt damit den Ladestrom auf 16A. Manche haben noch einen Temperatursensor im Stecker der den Ladestrom begrenzt.
Hat mir sehr gefallen.. Top Video Ich als Verbrenner Fan.. bin wirklich am überlegen nächstes Jahr ein E-Auto zu kaufen.. schon weil der Listenpreis sich hier sehr ähnlich ist Dank der Strategie von Volkswagen für ein Golf GTI.. 60.000€ aufzurufen ist schon lustig .. plus natürlich dann auch noch gute 1000€ für n Inspektion da ist Mann mit nem ID ?! Schnell im Plus auch wenn ich zuhause nicht laden kann . Gruß aus Berlin 😇
@@andreasschulz9798 genau so habe ich auch gedacht! Zuerst spekuliert ich auf den kleinsten Tesla. Jetzt ist es ein Performance geworden. Wenn du also GTI-Fahrer bist, schau mal nach gebrauchten Performance.
Nicht auf 100% laden, aber im Sommer 500km und Winter 400km Reichweite, kann wohl nicht passen! Ich fahre auch einen EV6 und würde hier um mehr Realität bitten!
Ja er übertreibt sehr. Nur noch Kommerz und Clickbait hier. Dabei fing es mal so gut an. PS fahre selber EV6. Aber eben auch 130 auf der Bahn. Nicht 90.
Sorry, aber die Restreichweite in meinem Verbrenner passt auf den km genau, beim Eauto nie, da ich nicht immer dasselbe Fahrprofil habe und dann kommt auch noch der Gegensatz des Verbrauchs dazu, Verbrenner ist auf Strecke sparsamer als in der Stadt, Eauto andersrum
Die Restreichweite beim E-Auto ist unzuverlässig, das stimmt. Das liegt daran, dass sie sich an den vorher gefahrenen Kilometern orientiert. Ist man tagelang Stadt gefahren und fährt plötzlich auf die Autobahn, rechnet sie die Reichweite aus den Stadtfahrten, wo der Verbrauch deutlich niedriger ist (zumindest bei mir). Aber nach ein paar hundert Kilometern Autobahn passt sie wieder - zumindest für die Autobahn. Dann aber nicht mehr für die Stadt. Gefühlt würde ich schätzen, dass sie die letzten 5 Stunden Fahrt als Berechnungsgrundlage nimmt. Ich selbst nehme immer die Prozentzahl und multipliziere sie mit 3 für die Stadt und mit 2 für die Autobahn. Damit komme ich ziemlich gut hin. (Tatsächlich sind es 3,5 und 2,3.)
Darum nutze ich den "A better Route Planer", die App für das Handy heisst ABRP, die ich allerdings mit dem E-Auto per ODB Adapter verbunden habe und dadurch nach einiger Zeit sehr genaue Planungen macht. Ein Diesel ist auf Strecke sparsamer im Verbrauch, allerdings niemals bei den TCO, den Gesamtkosten einschl. Inspektionen und Reparaturen.
@@Abendschnee _„Darum nutze ich den "A better Route Planer", die App für das Handy heisst ABRP“_ Die App gefällt mir auch gut. Ich fahre aber nur 2…3 mal pro Jahr Langstrecke. Ansonsten brauche ich sie nicht. Dafür ist sie mir aber zu teuer. _„Ein Diesel ist auf Strecke sparsamer im Verbrauch“_ Energetisch stimmt das nicht: Ein Diesel verbraucht etwa 7-mal mehr Energie als ein E-Auto. Denn ein Diesel wandelt etwa 85 % der Energie in Abwärme um und nur etwa 15 % in Bewegung.
@@gasauto1675 Also bei meinen Verbrennern wie bei meinen E-Autos hat die Restereichweite dann relativ genau gestimmt, wenn keine extremen Unterschiede auf der Strecke lagen, weil Hellsehen konnten auch die Verbrenner nicht was die Zukunft angeht. Aktuell stimmt die Restreichweite meines E-Autos so genau, dass ich den auf unter 20 km Restreichweite locker fahren kann. Und bei stark abweichenden Bedingungen auf der Strecke passt sich unser E-Auto sehr schnell an, dauert nicht hunderte Kilometer, das war beim Verbrenner nicht anders.
Minute 4 / leise, kraftvoll ... Wenn ich vom e-tron einer Freundin im meinen alten E430 umsteige, wirkt der noch eine Spur leiser. Der Stromer kostet fast 100.000 Euro. Der 22 jahre alte Benziner ... wohl heute gleich viel, aber meiner hat vor etwa 10 Jahren nur 10.000 Euro gekostet. Ein normaler kleiner V8, den man natürlich nicht hört, solange man gemütlich fährt. Knapp 300 PS reichen, er kann sogar 250 km/h fahren, wühlt sich mit Allrad durch tieferen Schnee. Das lautlose Dahingleiten ist also keine neue Erfindung. Wer natürlich von einem klapprigen Drei- oder Vierzylinder oder einem Diesel auf einen Stromer umsteigt, findet das besonders leise und kräftig. Jeder nach ~ 1975 konstruierte Mercedes mit einem kleinen oder größeren V8-Benziner kann das.😊 Bei mir steht der zwölfte vor der Tür. Wer nicht so viel Wert auf ein gutes Fahrwerk legt, kann auch einen Cadillac von GM nehmen. Flüsterleise seit Ewigkeiten. Oder einen passenden BMW, wenn man während der Fahrt den Motor leise hören will. Ich höre lieber Musik, Fahrtwind und ganz leise die Reifen abrollen 😊. Ganz ohne Strom, mit Benzin. Geht auch - schon ewig. ~
Einen 8 Zylinder oder mehr zum kleine Preis zu kaufen ist keine Kunst. Die Kunst ist, die Unterhaltskosten zu ertragen, das muss man wollen. Nach 40 Jahren Pkw kann ich nur sagen, dass das keinesfalls erstrebenswert ist, schade um das viele Geld welches man zuvor hart erarbeiten musste. Und ja, im Jahr steht so eine Kiste 95-98% rum. Nein Danke, ich bevorzuge nur so viel Auto wie nötig und meinen Sparstrumpf freut das sehr. Lieber das Geld in eine Immobilie stecken, die muss so schnell nicht verschrottet werden, bleibt wertstabil! 👍🏼😉
@florgatyerf9295 Nun, mein kleiner V8 - ist ja nicht der erste, kostet knapp 30 Euro Versicherung pro Monat und knapp 300 Euro Steuern pro Jahr. Natürlich ist -hoffentlich auch künftig- eine Immobilie werthaltiger. Sie dient ja einem ganz anderen Zweck. Aber mit einem gut konstruierten, leisen und relativ kräftigen Motor spart man sich doch alle Reparaturen bis auf den gelegentlichen Ölwechsel. Der E-Auto-Fan des Videos erzählt gerade von leisen Bergauffahrten mit einem E-Auto. Und den hundert Plastikkarten zum Laden. Toll. Ich kann aber mit dem vor fast dreißig Jahren konstruierten V8 auch leise bergauf fahren. Und bergab- mit Allrad und Bergabfahrhilfe. Man hört den Motor fast nie, und wenn, dann vielleicht, weil man es sehr eilig hat. Ja, man kann stänfig 250 km/h fahren, bis man innerhalb von 5 Minuten wieder 80 Liter Sprit tanken muss. Man kann aber auch gemütlich fahren, dann hört man das offene Schiebedach, den Fahrtwind, die Reifen. Der 100.000-Euro Audi e-Tron einer Freundin ist eine Spur lauter als mein vor 30 Jahren konstruierter E430. Und der kann weder 250 fahren noch innerhalb von 5 Minuten volltanken. Auch fast eine Tonne Akkugewicht abbremsen muss er nicht, falls es mal eng wird. Und ich muss auch nicht eine Billion Euro aus den Taschen meiner Mitmenschen rauben, damit für meine Elektrokutsche das ganze Stromnetz erstarkt wird. Im Gegenteil zahle ich fast einen Euro Steuern auf jeden Liter Sprit. Unter dem Strich sehe ich besonders bei unserem Strommix nur, wie wir unser Land via "Energiewende" voll an die Wand fahren. Dann lieber ein guter, ehrlicher Verbrenner. 😊
_„Wo in Deutschland sind die Akku reparier betriebe?“_ Die gibt es, es gibt Videos von denen auf TH-cam. Es sind aber sehr wenige, weil die Akkus nur extrem selten kaputt gehen.
Bin da nicht ihrer Meinung, Erfahrung was die Kosten betrifft. Tesla ist der Preiß/Leistungs Sieger schlecht hin, auch was gerade Lademöglichkeit an Öffentlichen Ladestationen angeht die nun mal die meisten betrifft. Aber alle anderen Marken sind enorm teurer als ihre Verbrenner Brüder. Wenn ein Kona Benziner mehr als 10000-15000€ günstiger ist als der Elektro Kona mit kleiner Batterie! mit dem eben nicht große Reichweiten erfahren werden können wie mit dem Verbrenner, dann hinkt ihre Erklärung.Da kann man die Liste weiterführen. VW möchte ich erst gar nicht als Beispiel benennen. Dann muß man fair sein und sagen, es lohnt sich ein Erstwagen erst mit ca.70kWh+ mit einer hohen Ladeleistung der soviel kostet. Bitte keine Leasing oder andere Schuldenangebote. Alles andere ist für mich Schummelei. Noch was zum Thema Schummelei: Wer garantiert mir das der Ladestrom aus Erneuerbaren Energien produziert wurde?
Den Strommix bekommen sie immer, also mindestens 50% regenerativer Strom, oft wesentlich mehr. Oder der Anbieter der nur regenerativen Strom anbietet. Leider ist Strom niemals grün, man sieht keine Farbe.. leider.
Ich hab ne Anmerkung zu den Ladezeiten; 75% der Autofahrer in Deutschland können nicht zu Hause laden. Und ich stimm dir zu. Wenn jedes Einkaufszentrum in Deutschland (Supermarkt, Discounter, Getränkemarkt und Drogerie) 100 kW+ Ladesäulen hat, ist das alles relativ einfach (lassen wir mal Degeneration bei 100% Schnellladeanteil beiseite). Ich komme aus der Nähe von Aachen. Wieviele Einkaufszentren gibt es mit Schnellladesäulen in Aachen und Umgebung??? Richtige Antwort: Keine! Also, das muss sich flächendecken ändern und es braucht dazu Roaming
Wo hast Du die 75% her? Bauchgefühl oder hast Du eine Quelle? Zu Aachen: Aldi Süd. Wird auch in Aachen noch besser und beobachten kannst Du die Entwicklung auf goingelectricPunktDe.
"75% der Autofahrer in Deutschland können nicht zu Hause laden" Die werden das auch in Zukunft nicht tun. Wer sagt dass die alle 2030 überhaupt noch ein Auto besitzen? Mehr als 30-40% müssen in Zukunft nicht laden können. "Richtige Antwort: Keine! Also, das muss sich flächendecken ändern" Nein muss es nicht. Der Bedarf sinkt weil die Leute weg sterben. 2030 sind alle Vor-Pillenknicker in Pense und fahren nicht mehr oder mit Robo Taxi - bzw. ich fahr FSD in meinem CT.
Hm. Ich kenne Aachen überhaupt nicht. Aber ich habe trozdem recht schnelle sechs Einkaufsmöglichkeiten mit Schnellladesäule in Aachen gefunden. Kaufland, Edeke, Aldi, Lidl, HIT. Geholfen hat mir die App AirElectric.
_„Ich hab ne Anmerkung zu den Ladezeiten; 75% der Autofahrer in Deutschland können nicht zu Hause laden.“_ Ich könnte zuhause laden, tue es aber (noch) nicht. Erstens ist es zuhause im Moment nicht billiger, zweitens ist für mich das öffentliche Laden einfach. Wenn ich einkaufen fahre, kann man dort auf dem Parkplatz kostenlos laden. Ich brauche nur den Stecker rein zu stecken, mehr nicht. Auch nicht freischalten. Und wenn ich zu Kunden fahre, finde ich meist keinen Parkplatz. Nur an den städtischen Ladesäulen kann ich jederzeit parken, indem ich dort lade. Ich werde sozusagen wegen Parkplatzmangel gezwungen öffentlich zu laden. Und das reicht für meinen täglichen Fahrbedarf. Zuhause habe ich keinen Ladebedarf mehr.
Die einzige wirklich umweltfreundliche Mobilität ist selbstverständlich elektrisch - und fährt auf Schienen. Busse, Taxen und Fahrräder - auch elektrisch - ergänzen das.
Ich hab einfach keine Freude mehr an diesen einseitigen Kommentatoren. Elektromobilität ist nicht rundherum toll. ich bezweifle die Unabhängigkeit dieser Leute, das ist gesponserte Unterhaltung
@@thomasnugel6593 ich bin durchaus sehr an der Elektromobilität interessiert. Bevor ich aber 60-80.000 € investiere , möchte ich auch durchaus mal die Nachteile der Elektromobilität hören. Die Nachteile der Verbrenner sind mir bekannt aus Jahrzehnten- langer Erfahrung Viele in der YT Branche berichten nicht unabhängig, sondern finanzieren sich und ihren Kanal über Sponsoring vom E-Zubehör- Verkauf. Da kann man wohl von Unabhängigkeit nicht sprechen.
@@thomasnugel6593 ich habe beruflich intensiv mit beiden Gruppen zu tun.. Die Elektrofahrer sind keineswegs so überzeugt, wie hier getan wird. Insbesondere die Reichweite und die Kosten des Ladens werden kritisiert
@@Michael-bx7ruIch auch. Ich kenne nur wenige die nicht zufrieden sind. Das sie dann aber immer Leute die sich im Vorfeld nicht sauber informiert haben. Der typische Satz von 90% der E-Autofahrer ist : Ich steige in keinen Verbrenner mehr.
Ich möchte meine Pausen dann und dort machen, wo und wann ich will. Ich fahre halt gerne bestimmte Restaurants an. Bei 2 Fahrern können die Pausen bei langen Reichweiten minimiert werden, man wechselt sich ab, und bis auf Pinkelpausen bleibt das Auto, im Fall eines alten Diesels bis zu 900 km weit, in Bewegung. Essen kann man im Auto - oder falls gewünscht - in einem guten Restaurant abseits der Autobahn, das einen Umweg wert ist. Durch regelmäßige Halte werden die Reisezeiten einfach nur länger. Der Vorschlag, die Ladezeiten für Arbeiten zu nutzen ist gut. Nur muss an meinen Zielorten eine Lademöglichkeit bestehen. Das ist da, wo ich hinmuss, häufig nicht der Fall. "Steht er, dann lädt er" geht also nicht. Tatsächlich gehen die Ladezeiten bei neuen Autos zurück. Man hat sich in der Regel auf 30 Minuten für eine Ladung von 10 auf 80 % eingependelt. Besser sind fast nur Autos im 6-stelligen Preisbereich. Mein Credo: Lade- und natürlich auch Tankpausen sind niemals ein Gewinn, sondern nur eine Verlängerung der Reisezeit. Die hohen Ladepreisen hat Du angesprochen, aber wenn ich nicht häufig Langstrecke fahre, lohnt sich eine Grundgebühr einfach nicht. Ich kann nur einen mittleren Preis erzielen, wenn ich mit einem Stapel Ladekarten herumfahre, für jeden Säulenaufsteller eine. So war es auch zu Zeiten, als ich vor 8 Jahren mit meinem ersten E-Auto durch die Gegend gefahren bin. Ich hatte gehofft, die Zeiten wären vorbei; sie sind aber durch die Preisgestaltung faktisch wiedergekommen.
_„Nur muss an meinen Zielorten eine Lademöglichkeit bestehen. Das ist da, wo ich hinmuss, häufig nicht der Fall.“_ Echt, da gibt es keine Steckdosen? Das öffentliche Laden ist wirklich noch suboptimal, aber mir macht das nichts aus. Und ich lade zurzeit nur öffentlich. Wenn man sich in das Thema einarbeitet, geht es eigentlich einigermaßen. Das ist aber nicht jedermanns Sache. Und es gibt auch Menschen, die damit intelektuell überfordert sind. Und die darf man nicht vom Individualverkehr ausschließen. Für die gibt es aber zurzeit noch die Verbrenner und ich hoffe das bleibt auch so. Jeder muss das Auto wählen dürfen, was für ihn (oder sie) ideal ist.
@@34Realist Also ich lade das Auto immer für meine Frau, weil ich so mal eine halbe Stunde für mich habe, was ich sehr genieße. Langeweile kenne ich nicht, ich kann immer etwas mit mir und meiner Zeit anfangen. Leute, die Langeweile haben, tun mir aufrichtig Leid.
Auf Strecke lade ich immer teuer weil ich kein Abo habe, zu Hause dann preiswerter. Der Mix macht es preiswert und ich spare mir teure Wartungskosten bei den Inspektionen und Reparaturen, seit ich E-Auto fahre. Ladekarten habe ich 15 Stück und damit hält sich der Preis unterwegs in guten Grenzen. Ich fahre ein gebrauchtes E-Auto weil ich dann Premium Klasse fahren kann ohne für Premium bezahlen zu müssen.
In meinem Umfeld schimpfen alle E-Autofahrer über sich warum Sie so lange auf den Kauf eines Elektrischen gewartet haben. Denen würde niemals einfallen wieder zum Verbrenner zurück zu gehen.
Dieser Kanal hier ist voller Wiedersprüche und da frage ich mich schon, wie wirtschaftlich ein E-Auto wirklich ist. Insgesamt soll ja das E-Auto eine super Sache sein, dann heißt es aber "Tesla nicht wieder" oder "Kia Nein Danke und alles noch schlimmer". BMW ? alte Kamelle von gestern, ok. Dann gibt's da noch das Video 11+1 Einsteigerfehler. Also jetzt wird's wohl richtig kompliziert. Ich warte dann mal auf ein Auto, wo ich OHNE Planung einfach einsteigen und hinfahren kann wo ich möchte. Halt Moment mal, ich bin doch der Diesel Dieter und so ein Auto habe ich schon.
Hallo Andi, danke für deine Einschätzung. Du kannst ein E-Auto auch schon heute wie einen Verbrenner fahren. Einsteigen und wenn die Reserve kommt an der nächsten Ladestation herausfahren und laden. Weil du deinen Verbrenner schon ein Leben lang fährt, sind die die ganzen Fehler nicht bewusst und hast du die Unzulänglichkeiten gar nicht mehr im Kopf. Bei E-Autos ist das anders, die sind neu und da macht es Sinn, auf mögliche Fallstricke hinzuweisen. Insofern ist es kein Widerspruch, sondern sind es Teilaspekte eines gesamten Spektrums, die du hier auf dem Kanal siehst.
Das könnte aber in Zukunft ein wesentlich besser gefülltes Bankkonto voraussetzen als heute. Und dass Leute ohne Plan einfach in der Gegend herumfahren, ist ja nichts neues :)
ehm hier zu Hause fahre ich immer einfach los mit dem E-Auto. Da gibt es eine "Tank" Anzeige, die sagt mit wie weit ich noch fahren kann. Nur auf langen Strecken bemühe ich die Navi, die mir automatisch die Ladestationen einplant, per Handy App ABRP (A better Route Planer), falls das Auto keine Ladeplanung hat. Zu Hause kommt es an die Schuko Steckdose (auf 1,8 kW im Auto begrenzt) und das Halten an stinkenden Tankstellen spare ich mir so. Diesel hasse ich wenn ich hinterher fahren muss, selbst neue Diesel stinken erbärmlich auf den ersten Kilometern, oder wenn es kalt ist und ältere Diesel stinken immer! Legen sie doch mal den Auspuff in den Fahrerraum, dann merken sie das sofort.
Das ist alles richtig und deshalb ist das E-Auto auch nur was für Leute, die zu Hause laden können. Mit einem Schneckenlader am Supermarkt 20min kann niemand was anfangen. So lange die echte Schnellladung nicht serienreif ist, wird sich das E-Auto auch nicht durchsetzen. Ganz abgesehen von den Strompreisen (Öffentl.) wo ich jetzt schon mit meinem Diesel billiger bin.
Also bei mir geht es auf dank eigener PV ca. 0.8 l Verbrauch umgerechnet auf Benzin und das komplette Jahr. Schlimmstenfalls bleibt mehr Sprit für die übrig die sich das nicht leisten können. Also alle Verbrennerfaher haben also auch was davon. Sprit der nicht verbraucht wird ist billiger für die anderen.
leider muss ich schon nach 4 Minuten Videogenuss reingrätschen und meine Meinung kundtun. Was offensichtlich allen Elektroyoutubern gemein ist, ist dass sie dazu neigen, offensichtliche Nachteile der E-Mobilität in einen vermeintlichen Vorteil umkehren zu müssen. Häufiges Laden mit den dazugehörigen Pausen sind unbestritten ein Nachteil oder anders formuliert... ein Verbrenner hält einen keinesfalls von notwendigen Pausen ab. Wer sich diesbezüglich nicht richtig einschätzen kann, sollte evtl. die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Betracht ziehen. Gerade solche Unsitten tragen auch dazu bei, dass sich Elektromobilität in Deutschland nicht durchsetzt. Jeder halbswegs vernünftige Mensch erkennt, in welche Richtung ein solches Video den Betrachter schieben möchte, die Folge sind Unverständnis und Ablehnung. Elektromobilität ist z. Zt. ein vielversprechender Ansatz in der Mobilitätswende, welcher jedoch noch mit großen Nachteilen wie lange Ladezeiten, kurze Reichweiten, hohe Kaufpreise und auch hohen Ladepreisen in einem undurchsichtigen Geflecht von Preisstrukturen an Ladesäulen verbunden ist. Sobald die E-Mobilität besser ist als die Verbrennertechnik, wird sie sich auch durchsetzen. Missionieren, sowie das unreflektierte Denken in der eigenen bubble sind hier absolut fehl am Platze.
Viel bla-bla ebenso mit CGPT erstellt, deine Antwort😂prinzipiell waren darin nicht mehr als übliche Vorurteile zu lesen. Sofort zu erkennen dass du dich übers übliche hinaus, nicht mal im Ansatz mit E-Mobilität beschäftigt hast. Setzten, 6!
@@powermagarac deine Reaktion zeigt mir dass ich deinen Nerv getroffen habe, ich möchte dich lediglich zum Nachdenken anregen, mehr nicht. Ich fahre im übrigen seit 6 Jahren einen Tesla Model S. ..
Ich genieße die Ladepausen sehr. Ich habe schon mit dem Verbrenner häufige Pausen gemacht, musste das aber immer gegenüber meiner Frau rechtfertigen und diskutieren. Sie wollte das E-Auto und ich muss nun nicht mehr über Pausen diskutieren. Das ist sehr angenehm! :-) (Sie fährt nicht gerne Autobahn, also darf ich dort immer fahren.)
@@px788habe seit 35 Jahre Führerschein, mir kannst du nichts vorweisen. Nur soviel …. Wir haben auch einen Verbrenner in der Familie, ich fahre auch Motorrad. Nichts, aber auch gar nichts machen mir die Verbrenner mehr schmackhaft. Es gibt vor und es gibt Nachteile in jedem System. Nichts ist Perfekt, aber es gibt einfach Dinge die besser sind. Dazu gehört der Verbrenner definitiv in der Summe nicht! Und ja, den Nerv treffen mir immer die ewig Gestrigen Kommentare!
Bahn fahren: Einmal mit dem D-Ticket durchs Ruhrgebiet und wirklich - nie wieder Bahn auf Langstrecke in Ballungsgebieten, einfach nur schrecklich. Hier auf dem Land ist Bahnfahren noch ok.
Sry, aber was erzählen Sie da für einen Unfug. Verbrenner stehen schlange an der Autobahntankstelle ? Man fährt auf einen Autohof ( billiger ) wer an der Autobahn tankt dem ist eh nicht zu helfen. Des Weiteren tanke ich vor Abfahrt voll mit meinem 1.5 TSI und fahre 900km und kann super easy bis nach Breslau fahren (832km) . Tanken dauert so lange wie ein Auto zu laden? Ja ne ist klar. Ich tanke den Wagen voll, meine bessere Hälfte geht schon einmal aufs WC und holt den Kaffee und bezahlt das Tanken und ich gehe danach zum WC. 10Minuten max . Wo da wieder Punkt 1 kommt. Ich muss 900km nicht tanken. WC + Kaffee max 6-7min. Wie oft laden Sie auf 900km? Alle 200km Kaffee holen sind auch Kosten ;). Kosten? Ein Cupra Born mit Totwinkel,Verkehrszeichen 77kwh kostet 43000€. Ein vergleichbarer eTSI (Automatik) 29800€. Wann und wie soll ich bitte diese Differenz in 7 Jahren bei 14tkm einfahren? Selbst bei 24tkm im Jahr auf 7 Jahre ( 18Kilowatt großzügig niedrig gerechnet trotz Autobahn und Ladeverlusten bei 0,30ct (Langestrecke ist teurer plus Abogebühren ) und Verbrenner 6 Liter bei 2€ pro Liter ) Inspektionskosten günstiger beim E-Auto? Da braucht man nur die Foren lesen. Versicherung ist beim Born auch 100€ teurer und dazu die Degradation von 5-10% mit der Zeit. 1mio km und der Akku hat noch 70% Kapazität? Sicher nicht die Autos die Sie fahren. Sry, aber ich habe seltens so einen Unfug gehört. Selbst LFP Akkus werden das nicht schaffen auch wenn man immer von 2000-3000 Zyklen redet. Geredet wird in der E-Mobilität immer viel. Wo sind denn die so tollen angekündigten Recyclinganlagen z.B. Was interessiert den Verbraucher die Effizienz eines E-Autos? Es geht um Gesamtkosten für den Nutzer. Im Winter verbraucht ein E-Auto mal eben 25-30% mehr und man hat um die 10% Ladeverluste(die zu jeder Jahreszeit). Verbrenner verbrauchen im Winter 0,4-0,6 Liter mehr . Weiter will ich Ihr Video gar nicht schauen. Wer im Urbanenbereich seine 10-15tkm macht und für 30ct laden kann , der kommt mit einem kleinen Akku aus , die auch mal weiter fahren, die brauchen schon einen großen Akku und dann wird es halt teuer. Ich persönlich hätte keine Lust nach Breslau 4-5 mal zu laden auf der Strecke. Alle 200km für 20-25 min zu stehen.Selbst mit einem EV6. Man muss abfahren von der Autobahn, anstecken,laden,abstecken und dann wenn man Pech hat, ist die Ladesäule unbeleuchtet und etwas weiter weg vom Resturant oder Tanke. Dazu kommt noch, das die Technik natürlich voranschreitet. In 3 Jahren kann es sein, das niemand das Auto was ich habe kaufen möchte, weil die Neueren schneller Laden,besseren Akku haben oder vielleicht günstiger werden insgesamt. Dann steht man da mit seinem Auto. E-Autos stehen sich jetzt schon sich die Reifen platt bem Händler.
Im Ferienverkehr ist es mir mit dem Verbrenner schon öfters passiert, dass ich an Tankstellen warten musste. _„Wo sind denn die so tollen angekündigten Recyclinganlagen“_ CATL bietet bereits ein Recycling an, das haben sie gerade auf der IAA vorgestellt. Allerdings gibt es zurzeit noch fast keine Traktionsbatterien fürs Recycling. Der Markt fehlt im Moment noch. Die sind einfach zu langlebig. _„dazu die Degradation“_ Die ist gering. Als ich meinen gebrauchten Stromer im April übernommen hatte, hatte der Akku einen SoH (State of Health) von 97,83 %. Und genau diesen Stand hat er noch immer (habe gerade heute geprüft). Die Degradation ist also unter einem Hundertstel Prozent seit April. _„Im Winter verbraucht ein E-Auto mal eben 25-30% mehr“_ Nein, das kann ich nicht bestätigen. Ich selbst merke keinen Unterschied. Wenn ich aber präzise messen würde, würde ich ihn sicherlich in den Zahlen sehen. Aber er ist wirlich gering und in der Praxis kaum wahrnehmbar. Ein Verbrenner benötigt im Winter auch mehr. Aber auch dort merkt man es nicht wirklich. _„E-Autos stehen sich jetzt schon sich die Reifen platt bem Händler.“_ Ja, das stimmt. Das hat aber andere Gründe. Für mich den Vorteil, dass ich an günstiger ein gutes E-Auto gekommen bin, als an einen vergleichbaren Verbrenner. So billig konnte ich noch nie in meinem 60-jährigen Leben Auto fahren! :-) Und ich hatte noch nie ein Auto, was so viel Kraft und Leistung hatte wie jetzt. Das ist Fahrspaß pur für mich, wenn da nicht der Ladetarifdschungel wäre. Der ist wirklich die Pest!
@@GerhardAEUhlhorn Wie geschrieben. 900km muss ich gar nicht tanken und nach Barcelona tanke ich genau 1x und stand noch nie in der Schlange. VW und viele Andere haben auch Ihre Anlagen vorgestellt schon vor 4-5 Jahren. Wo sind die ? Erinnert immer wieder an die Kernfusion. Durchbruch, jetz aber und dann ...... nichts. Das Problem bei diesen tollen Anlagen ist doch, das man haargenau die gleiche Zellchemie in Massen braucht um gut zu recyclen. Da liegt das Problem. Wie viele verschiedene Akkus hat z.B Tesla gehabt. Es müssten alle Hersteller immer die gleichen Akkus nutzen, damit sich so eine Anlage lohnt. Dazu kommt, warum soll die gebaut werden? Man stelle sich vor, in 5-7 Jahren braucht man für Akkus kein Lithium und Cobald mehr. Wozu dann noch die Anlage? Das wird keiner bauen. Also wird fleißig weiter geschmolzen in Belgien. Es ist das Ammenmärchen vom sauberen Auto welches nicht sauber ist bis jetzt.
@@GerhardAEUhlhorn Cool, hat da TH-cam meinen Beitrag gelöscht. Ich fahre 900km ohne zu tanken und selbst nach Barcelona tanke ich nur 1x mal und stand noch nie an der Tanke . Es wird seit 4 Jahren schon von 100% Recycling gesprochen. Damit das funktioniert braucht man immer die gleiche Zellchemie. Die Hersteller wechseln aber alle 2 Jahre ihre Akkus plus Zellchemie. Jeder Hersteller hat eine andere Zellchemie. So eine Anlage lohnt nicht. Man sollte sich da mal bissl genauer informieren. Man siehe sich allein Tesla an, wie oft die die Akkus gewechselt haben ( Zellchemie,Hersteller ) wenn in 3 Jahren andere Akkus auf dem Markt kommen ( ohne Lithium / Kobalt oder weiß der Henker ) dann werden die Akkus gar nicht mehr großartig eingeschmolzen, weil sich das nicht einmal mehr dann lohnt. Wo landet denn vorwiegend unser ganzer Müll? Richtig in Afrika. Das ist schon mit Solar so, Handys, Autoreifen und demnächst sind es die Rotorblätter der tollen Windkrafträder, weil die nicht zu recyclen sind (GFK) und die Akkus. Wir Deutschen sind ja die Retter des Planeten. Einfach mal tiefer in die Materie einlesen und auch mal die kritischen Stimmen lesen und nicht immer nur das, was man gerne hören möchte. Fahrspaß? Im Winter noch einmal 25-30% weniger Reichweite wegen der Kälte? Da hört beimir schon der Spaß auf. 77kwh Akku. 10-80% Reichweite auf der Autobahn im Sommer bei 120km/h? Ungefähr 250-270km. Winter ? 200km. Kein Interesse. Sollten die Akkus entwickeln die in 10-12min aufladen und kein Lithium/Kobald mehr benötigen, steige ich ein. Vorher ? Never ever. Kaufe ich jetzt ein E-Auto, werde ich das in 4 Jahren nimmer los
Sie schreiben "Was interessiert den Verbraucher die Effizienz eines E-Autos? Es geht um Gesamtkosten für den Nutzer" - Ja, vordergündig schon. Aber jeder Kilometer, der nicht gefahren wird, entlastet die Straßen die anderen Verkehrsteilnehmer und erst recht die Umwelt. Autofahren - auf jeden Fall mit Verbrenner - muss teurer werden, damit es nicht verschwenderisch genutzt wird. Und das wird es auch in den kommenden Jahren. Wie oft fahren Sie die 832km nach Breslau? Ein, zwei Male pro Jahr ... OK. Sonst: Bahnfahren. Ist übrigens auch elektrisch.
@@SK-yr2rv Da haben Sie gleich mal ihre gesammelten Platitüden über Batterien und Erneuerbare aufgelistet, die man landauf, landab in der Presse findet. Nur den Verbrenner haben Sie weggelassen - die Umweltsau Nummer 1. War klar.
Neueste Nachrichten: Die KFZ-Versicherung wird für uns alle teurer!!! Warum wohl?Weil die ganzen Reparaturkosten für E-Autos so teuer sind?!??? Was ist mit der ganzen Elektronik in den E-Autos, wenn diese mal ausfallen sollten . Möchte nicht wissen, was das kostet. Und was mich auch noch sehr interessieren würde. Wenn ich mit einem E-Auto irgendwo liegen bleibe…. Akku leer …. nichts geht mehr…. Was dann?
Wieso fährt man ein Auto leer? Das Navi weiß vorher wie weit der Akku reicht und navigiert zur Ladesäule. Und dafür bezieht es Topografie (bergauf und bergab), Wetter (regen, Gegenwind, Temperatur) mit ein und ist daher extrem präzise. Leihen Sie sich mal einen Tesla, dann können Sie vernünftiger mitreden
@@Nicnic728 haben neue Verbrenner keine Elektronik? Also ich bin seit 3 Jahren elektrisch unterwegs und hatte bis auf die Winterreifen null werkstatt kosten.
@@34Realist ja und? Haben Verbrenner keine Led oder Xenon Lampen? Klar man kann auch mit einer Kerze als Scheinwerfer fahren aber mache wollen auch was sehen.
@@andreasjordan5890 mein Jugendlicher Mensch sie haben offensichtlich wenig Erfahrung mit Fahrzeugen ich habe unter anderem einen 25 Jahre alten Audi dessen A7 Licht ist nur unwesentlich schlechter als die heutigen LED Scheinwerfer mal von den Matrix und leselampen abgesehen aber lassen sie sich gesagt sein damals fuhrmann er schneller als heute bei den Baustellen verseuchten Straßen....
Ich fahre seit 4 Jahren Tesla. Bei Urlaub- bzw. sonstige Fernfahrten fahre ich an TESLA-Supercharger! Jährlich so 5 bis 10 mal. Mehr nicht!!! Mein Auto ist meißtens voll geladen, mit eigenen PV-Strom. Die Tage an denen ich mehr wie 400 km fahre sind an den Fingern einer Hand ab zu zählen. Meine erste PV-Anlage ist seit 2 Jahren aus der EEG-Förderung. Dieser Strom kostet mir (aktueller Einspeisetarif!) 6,5 ct. Pro kWh. Das Model Y braucht im Schnitt 15 kWh/ 100 km = knapp ein Euro / 100 km.
Ich habe 1973 das erste Auto gekauft und 100 km haben mir 13,50 DM Spritkosten verursacht (VW-Käfer mit 12 Ltr./100 km um gute 60 Pfennig/Ltr.
Leute diskutiert bitte nicht mehr über die Technik vom vorigen Jahrhundert !!!
Steigt um und fahrt klimaneutral mit eigenen Strom vom Dach 👍
Ja mein Lieber mit eigener PV-Anlage ist das eine ganz andere Rechnung. Nur was machen die, die auf öffentliches laden angewiesen sind? Ich. soll mindestens 49ct für AC und 59ct für DC bezahlen. Eines dieser Abos zahlt sich nicht aus. Ich fahre Tesla und habe das Glück zwei SuC innerhalb von 20 Minuten zu erreichen, einer an der Autobahn und einer in einer Stadt mit ein paar Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Ein 11kw-Lader steht bei ALDI und ein Triplecharger bei LIDL. Besonders ärgerlich ist für mich, dass ich einen städtischen Tiefgaragenstellplatz habe und ich dort auch laden könnte nur mit welcher Karte? Wie geschrieben mindestens 49ct und dann noch ab 4 Stunden Blockiergebühr. Bei den Bedingungen muss man e-Auto schon wollen. Vor 3 Jahren sah das Preisgefüge noch viel besser aus.
Klimaneutral, ja?
Käfer hab ich auch mal ausprobiert, die Hölle auf Erden. Laut und gefräßig. VW at it's best 😅
Mein elfter und zwölfter Mercedes stehen vor der Tür, ein treuer Lasteseldieselkombi, der keine sechs Liter frisst.
Und ein kleine V8-Allradlimousine, bei der man nur am Drehzahlmesser sieht, ob der Motor an ist.
Der "Erntefaktor" der PV beträgt 1,4? Die Fabrikation frisst also Energiemenge 1, über die Lebensdauer kommen 1,4 an Ertrag heraus. Die Akkus müssen auch gebaut werden und später landen sie, wenngleich theoretisch recyclebar, zusammen mit den PV-Platten im Müll.
Und um den Strom von Kohlekraftwerken, Frackinggaskraftwerken und Flatterstromanlagen auch fließen lassen zu können, würddn wir da noch 1,5 Mio Leitungsnetz ausbauen müssten, obgleich die Wirtschaft schon jetzt schrumpft und die Strompreise bereits jetzt die höchsten der Welt sind.
Ein weiterer Ausbau der E-Mobilität zerstört unser Land und verschärft die Gasmangellage. Wir ruinieren das Land mit den weltweit besten Verbrennern. Und jede produzierte kWh Strom pustet heute über 500 g raus, doppelt soviel wie früher (UBA).
In Minute 15 heißt es hier zu CO2 ... "und andere giftige Abgase".
Das ist mit Verlaub unwahr. CO2 ist ein ungiftiges Spurengas, selbst die "Klimarelevanz" ist unsicher, das zeigen sogar die dicken Wälzer des IPCC, die leider niemand liest. NOx, CO, SOx ist giftig, selbst Ruß vielleicht, aber nicht CO2.
So einfach ist das nicht mit "klimaneutral". Aber viel von der eigenen PV laden ist wohl das kleinste Übel. 😊
@@NorbertS-v2u Erstens gehen die Akkus nicht kaputt. Eher ist Dein Diesel kaputt. Zweitens werden die Akkus danach ins second life, d.h. die Akkus werden weiter z.B. in einem Großspeicher verwendet. Und falls auch das second life vorbei ist: Dann dann wird recycled. By the way: Was kann von den vielen Litern Diesel recycled werden, die Du verbrannt hast?
@@NorbertS-v2u Übrigens: PV hat einen Erntefaktor von 20.
@@NorbertS-v2udu stellst hier Behauptungen auf ohne Quellenangaben. Das sind für mich die üblichen Stammtisch Weisheiten. Absolut nicht glaubhaft.
Einfacher Kommentar: Stimmt!
Die Ladepausen sind ein Gewinn, nur muss ich immer schlingen oder den Espresso runterstürzen, wenn ich auch noch auf die Toilette möchte, damit ich wieder beim Auto bin, bevor der Akku voll (80%) ist.😂
Und nachdem ich Osnabrück-Stuttgart mit Pferdeanhänger, Pferd und V6-Diesel mit 80-90 km/h gefahren bin, habe ich das langsame Rechtespurfahren als viel stressfreier kennengelernt, als vorher das Heizen mit bis zu 220 km/h auf Langstrecken. Insofern passt ein E-Auto ideal!
Ich habe auf der Strecke Hamburg-München auch mit dem Verbrenner immer mindestens 2 Pausen gemacht, lieber aber 3 oder 4, was meine Frau tendenziell eher zu viel fand. Aber sie muss ja auch nicht fahren. Jetzt fahre ich mit einem Stromer und muss 4 Pausen machen, wofür ich echt dankbar bin. Nun brauche ich nicht mehr meine Pausen mit meiner Frau diskutieren. :-) (Aber ihr gefällt es auch, sie liebt das E-Auto. Sie ist im Alltag auch der Hauptnutzer. Ich arbeite zuhause.)
Bei den Pausen müssen wir eigentlich immer auf Toilette. Bis wir vom WC zurück sind, ist das Auto immer fast fertig mit Laden. Wir essen dann noch einen Apfel und trinken etwas Wasser oder so. Das Auto ist eigentlich immer vor uns fertig.
Ich wohne auch auf dem Lande und habe den Irrsinn der Bürokratie der Gemeindeverwaltung erlebt! Diese gehen nicht von der Vernunft aus, sondern wie sie Subvention bekommen und wie wenig kostet die billigste Lösung! Das ein 11 KW-Lader nicht gerade das Herz höher schlagen lässt dürfte klar sein und man lädt dort nicht! Wenn aber da ein 50 KW Trippel Scharger steht so ist ein Nutzen eher gegeben, wenn der Preis einigermaßen stimmt! Aber auch dem Betreiber ist ein höherer Umsatz lieber, als eine Station die nur jeden 2 Tag einmal genutzt wird! So eine Rechnung wird aber von geschätzten 90% der Entscheider abgelehnt, weil er mehr Arbeit verursacht und das drückt sich nicht im Gehalt aus, eher das Gegenteil!
18:45 zu Lademöglichkeiten (auf dem Land) - Hey da fehlt der Hinweis auf die allerüblichste Steckdose.... Schukosteckdose!
Im April 2024 habe ich mein erstes E-Auto angeschafft, einen Hyundai IONIQ mit 28 kWh Akku in Premium Ausführung. Komfort pur und gebraucht von 2018 viel günstiger als Neuwagen! Erste Frage meiner Nachbarn war "Hast Du denn eine Wallbox?". Ich habe still in mich rein gelächelt und geantwortet "Ich habe eine Schuko Steckdose, an der lade ich über Nacht" (Eingestellt auf 1,8 kW, da wird nix überlastet). Das dafür notwendige Ladegerät hatte ich sogar beim E-Auto mit dabei bekommen. Und so lade ich noch heute, ein halbes Jahr später. (Eigenheim mit Carport. Steckdose von AVM an der Fritzbox im verschlossenem Carport, die den Strom zweiphasig unterbricht, sobald eine Minute lang kein Strom fliesst, gegen Stromklau).
Ich finde es praktisch die Ladepausen optimal zu nutzen (z.B. Einkaufen, Schwimmen oder Kino) nur wenn man diese hohen Ladenpreise, mit Hilfe der Abo Anbietern umgehen will, fährt dann wieder wie früher zur Tanke, nun zum Schnelllader und wartet im Auto. Ohne vorheizen des Akkus dauert dort ein Ladevorgang auch schnell über 30min. Also nichts mit nebenbei! Wer auf öffentlich angewiesen ist hat hier ein Problem, Entweder Ladepausen oder Höheren Preis als beim Verbrenner!
@@tomterratec leih dir ne Karre und probiere es aus. Ich hab noch nie ne halbe Stunde geladen. Wozu auch? Ich fahre von der Arbeit nur 120km heim. Das sind 20kWh. Keine Ahnung ... 3 bis 8 Minuten gefühlt tanken schätze ich. Aber meistens tanke ich nie öffentlich weil zu Hause gibt's auch ne Steckdose, die vollkommen intelligent zur billigsten Zeit das Auto läd
@@knobretep2063 Ich fahre seit zwei Jahren Tesla und habe keine eigene Steckdose zum laden. Also 100% öffentliches Laden bisher und kann daher aus Erfahrung sprechen. Am besten finde ich die Tips von Nutzern die zu Hause laden und dann von Erfahrung mit öffentlichen Laden schreiben! Wir haben ca. 50% Mieter in Deutschland die öffentlich Laden müssen, hier in den TH-cam Videos treffen sich aber gefühlt nur die auch zu Hause laden können. Das deckt sich auch mit der Verbreitung von eAutos unter Mietern ohne eigene Lademöglichkeit, denn die ist extrem gering.
Wenn ich jeden Tag mich 5Km auf den Weg mache zur günstigen Säule, wegen dem Abo da ich ja nur die eine nutzen kann von über 70 Standorten bei uns in der Stadt, da alle anderen ja zu Teuer, dann brauche ich auch nur 5-10 Minuten für eine Ladung. Fahre ich aber eine ganze Woche ohne Ladung und möchte dann 40-50KW nachladen und er ist nicht vorgewärmt, stehe ich sehr schnell über 30 Minuten am Baumarkt und mache Pause. Darauf habe ich keinen Bock mich extra 5km zu fahren und dann 30-40 min zu laden. Wenn der Akku im Winter kalt ist läd er auch beim Tesla nur mit 50KW, wo es im Sommer 150-200KW sind.
Super Info das hilft vielen weiter ❤
Das Video hat mir nicht weitergeholfen, weil ich das alles schon wusste und praktisch genau so beantwortet hätte. Trotzdem war es interessant. Danke dafür.
Eine Fahrt von Kiel nach Berlin war damals mit dem E-Golf 300 möglich, denn bei Wittstock ( richtig bzw. die kostenlose Ladestation ca. 20 KM vor Berlin) war ein Tipp der auch auf You Tube die Runde machte! War der Verbrauch vom I3 so hoch?
Moin Moin
Machst du Live Info-Veranstaltungen vor Publikum oder auf der Bühne (oder gibt es evtl. andere Kenner der e-Mobilität die dieses machen)?
Moin, ja, mache ich. Schreibe mir mal per Mail an dirk-henningsen@emobilitytoday.de, da können wir direkt in Ruhe kommunizieren.
Viele Grüße
Dirk
Warum fragt man ChatGPT nicht mal kritische Fragen zu den Verbrennern?
Coole Idee. Ich vermisse nur die Antworten von ChatGPT.
Sehr gutes Video, aber eine Anmerkung habe ich. Du hast behauptet, dass man an jeder roten CEE Dose mittels Adapter auch 22kW laden kann. Das ist so nicht richtig. Es gibt diese Dosen in 16A Ausführung (11kW) und 32A Ausführung (22kW). Die Dosen sind entsprechend ihrer Belastbarkeit abgesichert. Wenn man nun eine mobile 22kW Wallbox mittels Adapter an eine 16A CEE Dose hängt, haut man die Sicherung raus. Anders herum (11kW Wallbox per Adapter an 32A CEE) ist es kein Problem, aber man sollte bedenken, dass bei einer Fehlfunktion der Wallbox vielleicht die Sicherung nicht auslöst, wenn es nötig wäre.
Das ist so nicht richtig. Bei Verwendung eines original
Adapters erkennt das inteligente Ladekabel dies und beschränkt damit den Ladestrom auf 16A. Manche haben noch einen Temperatursensor im Stecker der den Ladestrom begrenzt.
Korrekt. Meine können nur 11 kW. Und selbst die nicht immer und überall bevor die Leitungen zu warm werden.
Hat mir sehr gefallen.. Top Video Ich als Verbrenner Fan.. bin wirklich am überlegen nächstes Jahr ein E-Auto zu kaufen.. schon weil der Listenpreis sich hier sehr ähnlich ist Dank der Strategie von Volkswagen für ein Golf GTI.. 60.000€ aufzurufen ist schon lustig .. plus natürlich dann auch noch gute 1000€ für n Inspektion da ist Mann mit nem ID ?! Schnell im Plus auch wenn ich zuhause nicht laden kann .
Gruß aus Berlin 😇
@@andreasschulz9798 genau so habe ich auch gedacht! Zuerst spekuliert ich auf den kleinsten Tesla. Jetzt ist es ein Performance geworden. Wenn du also GTI-Fahrer bist, schau mal nach gebrauchten Performance.
Nicht auf 100% laden, aber im Sommer 500km und Winter 400km Reichweite, kann wohl nicht passen! Ich fahre auch einen EV6 und würde hier um mehr Realität bitten!
Ja er übertreibt sehr. Nur noch Kommerz und Clickbait hier. Dabei fing es mal so gut an. PS fahre selber EV6. Aber eben auch 130 auf der Bahn. Nicht 90.
Sorry, aber die Restreichweite in meinem Verbrenner passt auf den km genau, beim Eauto nie, da ich nicht immer dasselbe Fahrprofil habe und dann kommt auch noch der Gegensatz des Verbrauchs dazu, Verbrenner ist auf Strecke sparsamer als in der Stadt, Eauto andersrum
Die Restreichweite beim E-Auto ist unzuverlässig, das stimmt. Das liegt daran, dass sie sich an den vorher gefahrenen Kilometern orientiert. Ist man tagelang Stadt gefahren und fährt plötzlich auf die Autobahn, rechnet sie die Reichweite aus den Stadtfahrten, wo der Verbrauch deutlich niedriger ist (zumindest bei mir). Aber nach ein paar hundert Kilometern Autobahn passt sie wieder - zumindest für die Autobahn. Dann aber nicht mehr für die Stadt. Gefühlt würde ich schätzen, dass sie die letzten 5 Stunden Fahrt als Berechnungsgrundlage nimmt. Ich selbst nehme immer die Prozentzahl und multipliziere sie mit 3 für die Stadt und mit 2 für die Autobahn. Damit komme ich ziemlich gut hin. (Tatsächlich sind es 3,5 und 2,3.)
Darum nutze ich den "A better Route Planer", die App für das Handy heisst ABRP, die ich allerdings mit dem E-Auto per ODB Adapter verbunden habe und dadurch nach einiger Zeit sehr genaue Planungen macht. Ein Diesel ist auf Strecke sparsamer im Verbrauch, allerdings niemals bei den TCO, den Gesamtkosten einschl. Inspektionen und Reparaturen.
@@Abendschnee _„Darum nutze ich den "A better Route Planer", die App für das Handy heisst ABRP“_
Die App gefällt mir auch gut. Ich fahre aber nur 2…3 mal pro Jahr Langstrecke. Ansonsten brauche ich sie nicht. Dafür ist sie mir aber zu teuer.
_„Ein Diesel ist auf Strecke sparsamer im Verbrauch“_
Energetisch stimmt das nicht: Ein Diesel verbraucht etwa 7-mal mehr Energie als ein E-Auto. Denn ein Diesel wandelt etwa 85 % der Energie in Abwärme um und nur etwa 15 % in Bewegung.
@@gasauto1675 Also bei meinen Verbrennern wie bei meinen E-Autos hat die Restereichweite dann relativ genau gestimmt, wenn keine extremen Unterschiede auf der Strecke lagen, weil Hellsehen konnten auch die Verbrenner nicht was die Zukunft angeht. Aktuell stimmt die Restreichweite meines E-Autos so genau, dass ich den auf unter 20 km Restreichweite locker fahren kann. Und bei stark abweichenden Bedingungen auf der Strecke passt sich unser E-Auto sehr schnell an, dauert nicht hunderte Kilometer, das war beim Verbrenner nicht anders.
Da haben Sie aber den Nerv der Verbrennerfreunde getroffen.
Richtig lustig wie die wieder hohldrehen in den Kommentaren.
Minute 4 / leise, kraftvoll ...
Wenn ich vom e-tron einer Freundin im meinen alten E430 umsteige, wirkt der noch eine Spur leiser. Der Stromer kostet fast 100.000 Euro. Der 22 jahre alte Benziner ... wohl heute gleich viel, aber meiner hat vor etwa 10 Jahren nur 10.000 Euro gekostet.
Ein normaler kleiner V8, den man natürlich nicht hört, solange man gemütlich fährt. Knapp 300 PS reichen, er kann sogar 250 km/h fahren, wühlt sich mit Allrad durch tieferen Schnee. Das lautlose Dahingleiten ist also keine neue Erfindung.
Wer natürlich von einem klapprigen Drei- oder Vierzylinder oder einem Diesel auf einen Stromer umsteigt, findet das besonders leise und kräftig.
Jeder nach ~ 1975 konstruierte Mercedes mit einem kleinen oder größeren V8-Benziner kann das.😊
Bei mir steht der zwölfte vor der Tür. Wer nicht so viel Wert auf ein gutes Fahrwerk legt, kann auch einen Cadillac von GM nehmen. Flüsterleise seit Ewigkeiten. Oder einen passenden BMW, wenn man während der Fahrt den Motor leise hören will. Ich höre lieber Musik, Fahrtwind und ganz leise die Reifen abrollen 😊. Ganz ohne Strom, mit Benzin. Geht auch - schon ewig. ~
Einen 8 Zylinder oder mehr zum kleine Preis zu kaufen ist keine Kunst. Die Kunst ist, die Unterhaltskosten zu ertragen, das muss man wollen. Nach 40 Jahren Pkw kann ich nur sagen, dass das keinesfalls erstrebenswert ist, schade um das viele Geld welches man zuvor hart erarbeiten musste. Und ja, im Jahr steht so eine Kiste 95-98% rum. Nein Danke, ich bevorzuge nur so viel Auto wie nötig und meinen Sparstrumpf freut das sehr. Lieber das Geld in eine Immobilie stecken, die muss so schnell nicht verschrottet werden, bleibt wertstabil! 👍🏼😉
@florgatyerf9295
Nun, mein kleiner V8 - ist ja nicht der erste, kostet knapp 30 Euro Versicherung pro Monat und knapp 300 Euro Steuern pro Jahr.
Natürlich ist -hoffentlich auch künftig- eine Immobilie werthaltiger. Sie dient ja einem ganz anderen Zweck.
Aber mit einem gut konstruierten, leisen und relativ kräftigen Motor spart man sich doch alle Reparaturen bis auf den gelegentlichen Ölwechsel.
Der E-Auto-Fan des Videos erzählt gerade von leisen Bergauffahrten mit einem E-Auto. Und den hundert Plastikkarten zum Laden. Toll.
Ich kann aber mit dem vor fast dreißig Jahren konstruierten V8 auch leise bergauf fahren. Und bergab- mit Allrad und Bergabfahrhilfe. Man hört den Motor fast nie, und wenn, dann vielleicht, weil man es sehr eilig hat.
Ja, man kann stänfig 250 km/h fahren, bis man innerhalb von 5 Minuten wieder 80 Liter Sprit tanken muss.
Man kann aber auch gemütlich fahren, dann hört man das offene Schiebedach, den Fahrtwind, die Reifen. Der 100.000-Euro Audi e-Tron einer Freundin ist eine Spur lauter als mein vor 30 Jahren konstruierter E430.
Und der kann weder 250 fahren noch innerhalb von 5 Minuten volltanken. Auch fast eine Tonne Akkugewicht abbremsen muss er nicht, falls es mal eng wird.
Und ich muss auch nicht eine Billion Euro aus den Taschen meiner Mitmenschen rauben, damit für meine Elektrokutsche das ganze Stromnetz erstarkt wird. Im Gegenteil zahle ich fast einen Euro Steuern auf jeden Liter Sprit.
Unter dem Strich sehe ich besonders bei unserem Strommix nur, wie wir unser Land via "Energiewende" voll an die Wand fahren.
Dann lieber ein guter, ehrlicher Verbrenner. 😊
Wo in Deutschland sind die Akku reparier betriebe?
Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen: Die Akkus haben Garantie und gehen nicht kaputt. Eher ist Dein Verbrenner kaputt.
_„Wo in Deutschland sind die Akku reparier betriebe?“_
Die gibt es, es gibt Videos von denen auf TH-cam. Es sind aber sehr wenige, weil die Akkus nur extrem selten kaputt gehen.
@@christopherzeiss130 mein Akku ist aber in 10000km aus der Garantie raus. Und Verbrenner hab ich keinen
@@andip.8131 Dann hast du wohl das gleiche Problem wie jeder "normale" Autobesitzer. Wenn die Garantie um ist, muss man zahlen.
Die Tankanzeige bei Verbrenner ist ungenau ??
Was ist denn das für eine unsinnige Aussage?
Bin da nicht ihrer Meinung, Erfahrung was die Kosten betrifft. Tesla ist der Preiß/Leistungs Sieger schlecht hin, auch was gerade Lademöglichkeit an Öffentlichen Ladestationen angeht die nun mal die meisten betrifft. Aber alle anderen Marken sind enorm teurer als ihre Verbrenner Brüder. Wenn ein Kona Benziner mehr als 10000-15000€ günstiger ist als der Elektro Kona mit kleiner Batterie! mit dem eben nicht große Reichweiten erfahren werden können wie mit dem Verbrenner, dann hinkt ihre Erklärung.Da kann man die Liste weiterführen. VW möchte ich erst gar nicht als Beispiel benennen.
Dann muß man fair sein und sagen, es lohnt sich ein Erstwagen erst mit ca.70kWh+ mit einer hohen Ladeleistung der soviel kostet. Bitte keine Leasing oder andere Schuldenangebote.
Alles andere ist für mich Schummelei.
Noch was zum Thema Schummelei: Wer garantiert mir das der Ladestrom aus Erneuerbaren Energien produziert wurde?
Den Strommix bekommen sie immer, also mindestens 50% regenerativer Strom, oft wesentlich mehr. Oder der Anbieter der nur regenerativen Strom anbietet. Leider ist Strom niemals grün, man sieht keine Farbe.. leider.
@@Abendschnee Sehen Sie, genau genau das müssen wir ändern.
Ich hab ne Anmerkung zu den Ladezeiten; 75% der Autofahrer in Deutschland können nicht zu Hause laden. Und ich stimm dir zu. Wenn jedes Einkaufszentrum in Deutschland (Supermarkt, Discounter, Getränkemarkt und Drogerie) 100 kW+ Ladesäulen hat, ist das alles relativ einfach (lassen wir mal Degeneration bei 100% Schnellladeanteil beiseite). Ich komme aus der Nähe von Aachen. Wieviele Einkaufszentren gibt es mit Schnellladesäulen in Aachen und Umgebung??? Richtige Antwort: Keine! Also, das muss sich flächendecken ändern und es braucht dazu Roaming
Wo hast Du die 75% her? Bauchgefühl oder hast Du eine Quelle? Zu Aachen: Aldi Süd. Wird auch in Aachen noch besser und beobachten kannst Du die Entwicklung auf goingelectricPunktDe.
"75% der Autofahrer in Deutschland können nicht zu Hause laden" Die werden das auch in Zukunft nicht tun. Wer sagt dass die alle 2030 überhaupt noch ein Auto besitzen? Mehr als 30-40% müssen in Zukunft nicht laden können.
"Richtige Antwort: Keine! Also, das muss sich flächendecken ändern" Nein muss es nicht. Der Bedarf sinkt weil die Leute weg sterben. 2030 sind alle Vor-Pillenknicker in Pense und fahren nicht mehr oder mit Robo Taxi - bzw. ich fahr FSD in meinem CT.
Hm. Ich kenne Aachen überhaupt nicht. Aber ich habe trozdem recht schnelle sechs Einkaufsmöglichkeiten mit Schnellladesäule in Aachen gefunden. Kaufland, Edeke, Aldi, Lidl, HIT. Geholfen hat mir die App AirElectric.
_„Ich hab ne Anmerkung zu den Ladezeiten; 75% der Autofahrer in Deutschland können nicht zu Hause laden.“_
Ich könnte zuhause laden, tue es aber (noch) nicht. Erstens ist es zuhause im Moment nicht billiger, zweitens ist für mich das öffentliche Laden einfach. Wenn ich einkaufen fahre, kann man dort auf dem Parkplatz kostenlos laden. Ich brauche nur den Stecker rein zu stecken, mehr nicht. Auch nicht freischalten. Und wenn ich zu Kunden fahre, finde ich meist keinen Parkplatz. Nur an den städtischen Ladesäulen kann ich jederzeit parken, indem ich dort lade. Ich werde sozusagen wegen Parkplatzmangel gezwungen öffentlich zu laden. Und das reicht für meinen täglichen Fahrbedarf. Zuhause habe ich keinen Ladebedarf mehr.
Aldi, 2x Kaufland und Lidl habe in Aachen dc Ladesäulen...
Fährt mir E-Autos ... Ich weiß gar nicht wie sehr ich da weinen sollte.
?????
Bitte überprüfen sie was ihre Worte für eine Aussage ergeben sollen!
Die einzige wirklich umweltfreundliche Mobilität ist selbstverständlich elektrisch - und fährt auf Schienen. Busse, Taxen und Fahrräder - auch elektrisch - ergänzen das.
"mir, mehr, mit" ????? Deutsche Spreche, schwere Sprache und Wissen ist auch rar gesät, vor allem in Deutschland, wie mir scheint.
Ich hab einfach keine Freude mehr an diesen einseitigen Kommentatoren. Elektromobilität ist nicht rundherum toll. ich bezweifle die Unabhängigkeit dieser Leute, das ist gesponserte Unterhaltung
Nein. Aber die meisten aktuellen E-Autofahrer kennen alle Nachteile der Verbrenner aus jahrelanger Erfahrung.
@@thomasnugel6593 ich bin durchaus sehr an der Elektromobilität interessiert.
Bevor ich aber 60-80.000 € investiere , möchte ich auch durchaus mal die Nachteile der Elektromobilität hören.
Die Nachteile der Verbrenner sind mir bekannt aus Jahrzehnten- langer Erfahrung
Viele in der YT Branche berichten nicht unabhängig, sondern finanzieren sich und ihren Kanal über Sponsoring vom E-Zubehör- Verkauf. Da kann man wohl von Unabhängigkeit nicht sprechen.
@@Michael-bx7ruDann einfach mal ein paar Leute am Parkplatz oder der Ladesäule fragen.
@@thomasnugel6593 ich habe beruflich intensiv mit beiden Gruppen zu tun.. Die Elektrofahrer sind keineswegs so überzeugt, wie hier getan wird. Insbesondere die Reichweite und die Kosten des Ladens werden kritisiert
@@Michael-bx7ruIch auch. Ich kenne nur wenige die nicht zufrieden sind. Das sie dann aber immer Leute die sich im Vorfeld nicht sauber informiert haben. Der typische Satz von 90% der E-Autofahrer ist : Ich steige in keinen Verbrenner mehr.
Du lügst dir selbst in die Tasche, die besonders groß zu scheinen mag .😂😂😂😂😂😂😂
Ich möchte meine Pausen dann und dort machen, wo und wann ich will. Ich fahre halt gerne bestimmte Restaurants an. Bei 2 Fahrern können die Pausen bei langen Reichweiten minimiert werden, man wechselt sich ab, und bis auf Pinkelpausen bleibt das Auto, im Fall eines alten Diesels bis zu 900 km weit, in Bewegung. Essen kann man im Auto - oder falls gewünscht - in einem guten Restaurant abseits der Autobahn, das einen Umweg wert ist. Durch regelmäßige Halte werden die Reisezeiten einfach nur länger.
Der Vorschlag, die Ladezeiten für Arbeiten zu nutzen ist gut. Nur muss an meinen Zielorten eine Lademöglichkeit bestehen. Das ist da, wo ich hinmuss, häufig nicht der Fall. "Steht er, dann lädt er" geht also nicht. Tatsächlich gehen die Ladezeiten bei neuen Autos zurück. Man hat sich in der Regel auf 30 Minuten für eine Ladung von 10 auf 80 % eingependelt. Besser sind fast nur Autos im 6-stelligen Preisbereich. Mein Credo: Lade- und natürlich auch Tankpausen sind niemals ein Gewinn, sondern nur eine Verlängerung der Reisezeit.
Die hohen Ladepreisen hat Du angesprochen, aber wenn ich nicht häufig Langstrecke fahre, lohnt sich eine Grundgebühr einfach nicht. Ich kann nur einen mittleren Preis erzielen, wenn ich mit einem Stapel Ladekarten herumfahre, für jeden Säulenaufsteller eine. So war es auch zu Zeiten, als ich vor 8 Jahren mit meinem ersten E-Auto durch die Gegend gefahren bin. Ich hatte gehofft, die Zeiten wären vorbei; sie sind aber durch die Preisgestaltung faktisch wiedergekommen.
_„Nur muss an meinen Zielorten eine Lademöglichkeit bestehen. Das ist da, wo ich hinmuss, häufig nicht der Fall.“_
Echt, da gibt es keine Steckdosen?
Das öffentliche Laden ist wirklich noch suboptimal, aber mir macht das nichts aus. Und ich lade zurzeit nur öffentlich. Wenn man sich in das Thema einarbeitet, geht es eigentlich einigermaßen. Das ist aber nicht jedermanns Sache. Und es gibt auch Menschen, die damit intelektuell überfordert sind. Und die darf man nicht vom Individualverkehr ausschließen. Für die gibt es aber zurzeit noch die Verbrenner und ich hoffe das bleibt auch so. Jeder muss das Auto wählen dürfen, was für ihn (oder sie) ideal ist.
Ich sehe oft genug wie die Ladezeiten hier bei unserem TESLA SC wirklich verbracht werden, die Leute liegen gelangweilt in ihren Autos....
@@34Realist Also ich lade das Auto immer für meine Frau, weil ich so mal eine halbe Stunde für mich habe, was ich sehr genieße.
Langeweile kenne ich nicht, ich kann immer etwas mit mir und meiner Zeit anfangen. Leute, die Langeweile haben, tun mir aufrichtig Leid.
Auf Strecke lade ich immer teuer weil ich kein Abo habe, zu Hause dann preiswerter. Der Mix macht es preiswert und ich spare mir teure Wartungskosten bei den Inspektionen und Reparaturen, seit ich E-Auto fahre. Ladekarten habe ich 15 Stück und damit hält sich der Preis unterwegs in guten Grenzen. Ich fahre ein gebrauchtes E-Auto weil ich dann Premium Klasse fahren kann ohne für Premium bezahlen zu müssen.
@@34Realist Die schauen vielleicht langweilige Videos dabei?
In meinem Umfeld gab es ein Dutzend E-Auto Fahrer, mittlerweile sind 80% wieder beim Verbrenner.....
Aber warum, das schreiben sie hier lieber nicht? Fragen sie mal.
@@Abendschnee meist wegen der geringen Reichweite bei Kälte
In meinem Umfeld schimpfen alle E-Autofahrer über sich warum Sie so lange auf den Kauf eines Elektrischen gewartet haben.
Denen würde niemals einfallen wieder zum Verbrenner zurück zu gehen.
@@thomasnugel6593 da bist DU ganz offensichtlich ein Einzelschicksal ...
@@34Realist Und die 40 anderen auch?
Aber so sieht es scheinbar jemand der noch ein Wählscheintelefon zu Hause hat.
Dieser Kanal hier ist voller Wiedersprüche und da frage ich mich schon, wie wirtschaftlich ein E-Auto wirklich ist. Insgesamt soll ja das E-Auto eine super Sache sein, dann heißt es aber "Tesla nicht wieder" oder "Kia Nein Danke und alles noch schlimmer". BMW ? alte Kamelle von gestern, ok. Dann gibt's da noch das Video 11+1 Einsteigerfehler. Also jetzt wird's wohl richtig kompliziert. Ich warte dann mal auf ein Auto, wo ich OHNE Planung einfach einsteigen und hinfahren kann wo ich möchte. Halt Moment mal, ich bin doch der Diesel Dieter und so ein Auto habe ich schon.
Hallo Andi, danke für deine Einschätzung.
Du kannst ein E-Auto auch schon heute wie einen Verbrenner fahren. Einsteigen und wenn die Reserve kommt an der nächsten Ladestation herausfahren und laden.
Weil du deinen Verbrenner schon ein Leben lang fährt, sind die die ganzen Fehler nicht bewusst und hast du die Unzulänglichkeiten gar nicht mehr im Kopf. Bei E-Autos ist das anders, die sind neu und da macht es Sinn, auf mögliche Fallstricke hinzuweisen.
Insofern ist es kein Widerspruch, sondern sind es Teilaspekte eines gesamten Spektrums, die du hier auf dem Kanal siehst.
Das könnte aber in Zukunft ein wesentlich besser gefülltes Bankkonto voraussetzen als heute. Und dass Leute ohne Plan einfach in der Gegend herumfahren, ist ja nichts neues :)
ehm hier zu Hause fahre ich immer einfach los mit dem E-Auto. Da gibt es eine "Tank" Anzeige, die sagt mit wie weit ich noch fahren kann. Nur auf langen Strecken bemühe ich die Navi, die mir automatisch die Ladestationen einplant, per Handy App ABRP (A better Route Planer), falls das Auto keine Ladeplanung hat. Zu Hause kommt es an die Schuko Steckdose (auf 1,8 kW im Auto begrenzt) und das Halten an stinkenden Tankstellen spare ich mir so. Diesel hasse ich wenn ich hinterher fahren muss, selbst neue Diesel stinken erbärmlich auf den ersten Kilometern, oder wenn es kalt ist und ältere Diesel stinken immer! Legen sie doch mal den Auspuff in den Fahrerraum, dann merken sie das sofort.
Das ist alles richtig und deshalb ist das E-Auto auch nur was für Leute, die zu Hause laden können. Mit einem Schneckenlader am Supermarkt 20min kann niemand was anfangen. So lange die echte Schnellladung nicht serienreif ist, wird sich das E-Auto auch nicht durchsetzen. Ganz abgesehen von den Strompreisen (Öffentl.) wo ich jetzt schon mit meinem Diesel billiger bin.
Also bei mir geht es auf dank eigener PV ca. 0.8 l Verbrauch umgerechnet auf Benzin und das komplette Jahr. Schlimmstenfalls bleibt mehr Sprit für die übrig die sich das nicht leisten können. Also alle Verbrennerfaher haben also auch was davon. Sprit der nicht verbraucht wird ist billiger für die anderen.
leider muss ich schon nach 4 Minuten Videogenuss reingrätschen und meine Meinung kundtun. Was offensichtlich allen Elektroyoutubern gemein ist, ist dass sie dazu neigen, offensichtliche Nachteile der E-Mobilität in einen vermeintlichen Vorteil umkehren zu müssen. Häufiges Laden mit den dazugehörigen Pausen sind unbestritten ein Nachteil oder anders formuliert... ein Verbrenner hält einen keinesfalls von notwendigen Pausen ab. Wer sich diesbezüglich nicht richtig einschätzen kann, sollte evtl. die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Betracht ziehen. Gerade solche Unsitten tragen auch dazu bei, dass sich Elektromobilität in Deutschland nicht durchsetzt. Jeder halbswegs vernünftige Mensch erkennt, in welche Richtung ein solches Video den Betrachter schieben möchte, die Folge sind Unverständnis und Ablehnung. Elektromobilität ist z. Zt. ein vielversprechender Ansatz in der Mobilitätswende, welcher jedoch noch mit großen Nachteilen wie lange Ladezeiten, kurze Reichweiten, hohe Kaufpreise und auch hohen Ladepreisen in einem undurchsichtigen Geflecht von Preisstrukturen an Ladesäulen verbunden ist. Sobald die E-Mobilität besser ist als die Verbrennertechnik, wird sie sich auch durchsetzen. Missionieren, sowie das unreflektierte Denken in der eigenen bubble sind hier absolut fehl am Platze.
Viel bla-bla ebenso mit CGPT erstellt, deine Antwort😂prinzipiell waren darin nicht mehr als übliche Vorurteile zu lesen. Sofort zu erkennen dass du dich übers übliche hinaus, nicht mal im Ansatz mit E-Mobilität beschäftigt hast. Setzten, 6!
@@powermagarac deine Reaktion zeigt mir dass ich deinen Nerv getroffen habe, ich möchte dich lediglich zum Nachdenken anregen, mehr nicht. Ich fahre im übrigen seit 6 Jahren einen Tesla Model S. ..
Ich genieße die Ladepausen sehr. Ich habe schon mit dem Verbrenner häufige Pausen gemacht, musste das aber immer gegenüber meiner Frau rechtfertigen und diskutieren. Sie wollte das E-Auto und ich muss nun nicht mehr über Pausen diskutieren. Das ist sehr angenehm! :-) (Sie fährt nicht gerne Autobahn, also darf ich dort immer fahren.)
@@px788habe seit 35 Jahre Führerschein, mir kannst du nichts vorweisen. Nur soviel …. Wir haben auch einen Verbrenner in der Familie, ich fahre auch Motorrad. Nichts, aber auch gar nichts machen mir die Verbrenner mehr schmackhaft. Es gibt vor und es gibt Nachteile in jedem System. Nichts ist Perfekt, aber es gibt einfach Dinge die besser sind. Dazu gehört der Verbrenner definitiv in der Summe nicht! Und ja, den Nerv treffen mir immer die ewig Gestrigen Kommentare!
Bahn fahren: Einmal mit dem D-Ticket durchs Ruhrgebiet und wirklich - nie wieder Bahn auf Langstrecke in Ballungsgebieten, einfach nur schrecklich. Hier auf dem Land ist Bahnfahren noch ok.
Sry, aber was erzählen Sie da für einen Unfug. Verbrenner stehen schlange an der Autobahntankstelle ? Man fährt auf einen Autohof ( billiger ) wer an der Autobahn tankt dem ist eh nicht zu helfen. Des Weiteren tanke ich vor Abfahrt voll mit meinem 1.5 TSI und fahre 900km und kann super easy bis nach Breslau fahren (832km) . Tanken dauert so lange wie ein Auto zu laden? Ja ne ist klar. Ich tanke den Wagen voll, meine bessere Hälfte geht schon einmal aufs WC und holt den Kaffee und bezahlt das Tanken und ich gehe danach zum WC. 10Minuten max . Wo da wieder Punkt 1 kommt. Ich muss 900km nicht tanken. WC + Kaffee max 6-7min. Wie oft laden Sie auf 900km? Alle 200km Kaffee holen sind auch Kosten ;). Kosten? Ein Cupra Born mit Totwinkel,Verkehrszeichen 77kwh kostet 43000€. Ein vergleichbarer eTSI (Automatik) 29800€. Wann und wie soll ich bitte diese Differenz in 7 Jahren bei 14tkm einfahren? Selbst bei 24tkm im Jahr auf 7 Jahre ( 18Kilowatt großzügig niedrig gerechnet trotz Autobahn und Ladeverlusten bei 0,30ct (Langestrecke ist teurer plus Abogebühren ) und Verbrenner 6 Liter bei 2€ pro Liter ) Inspektionskosten günstiger beim E-Auto? Da braucht man nur die Foren lesen. Versicherung ist beim Born auch 100€ teurer und dazu die Degradation von 5-10% mit der Zeit. 1mio km und der Akku hat noch 70% Kapazität? Sicher nicht die Autos die Sie fahren. Sry, aber ich habe seltens so einen Unfug gehört. Selbst LFP Akkus werden das nicht schaffen auch wenn man immer von 2000-3000 Zyklen redet. Geredet wird in der E-Mobilität immer viel. Wo sind denn die so tollen angekündigten Recyclinganlagen z.B. Was interessiert den Verbraucher die Effizienz eines E-Autos? Es geht um Gesamtkosten für den Nutzer. Im Winter verbraucht ein E-Auto mal eben 25-30% mehr und man hat um die 10% Ladeverluste(die zu jeder Jahreszeit). Verbrenner verbrauchen im Winter 0,4-0,6 Liter mehr . Weiter will ich Ihr Video gar nicht schauen. Wer im Urbanenbereich seine 10-15tkm macht und für 30ct laden kann , der kommt mit einem kleinen Akku aus , die auch mal weiter fahren, die brauchen schon einen großen Akku und dann wird es halt teuer. Ich persönlich hätte keine Lust nach Breslau 4-5 mal zu laden auf der Strecke. Alle 200km für 20-25 min zu stehen.Selbst mit einem EV6. Man muss abfahren von der Autobahn, anstecken,laden,abstecken und dann wenn man Pech hat, ist die Ladesäule unbeleuchtet und etwas weiter weg vom Resturant oder Tanke. Dazu kommt noch, das die Technik natürlich voranschreitet. In 3 Jahren kann es sein, das niemand das Auto was ich habe kaufen möchte, weil die Neueren schneller Laden,besseren Akku haben oder vielleicht günstiger werden insgesamt. Dann steht man da mit seinem Auto. E-Autos stehen sich jetzt schon sich die Reifen platt bem Händler.
Im Ferienverkehr ist es mir mit dem Verbrenner schon öfters passiert, dass ich an Tankstellen warten musste.
_„Wo sind denn die so tollen angekündigten Recyclinganlagen“_
CATL bietet bereits ein Recycling an, das haben sie gerade auf der IAA vorgestellt. Allerdings gibt es zurzeit noch fast keine Traktionsbatterien fürs Recycling. Der Markt fehlt im Moment noch. Die sind einfach zu langlebig.
_„dazu die Degradation“_
Die ist gering. Als ich meinen gebrauchten Stromer im April übernommen hatte, hatte der Akku einen SoH (State of Health) von 97,83 %. Und genau diesen Stand hat er noch immer (habe gerade heute geprüft). Die Degradation ist also unter einem Hundertstel Prozent seit April.
_„Im Winter verbraucht ein E-Auto mal eben 25-30% mehr“_
Nein, das kann ich nicht bestätigen. Ich selbst merke keinen Unterschied. Wenn ich aber präzise messen würde, würde ich ihn sicherlich in den Zahlen sehen. Aber er ist wirlich gering und in der Praxis kaum wahrnehmbar. Ein Verbrenner benötigt im Winter auch mehr. Aber auch dort merkt man es nicht wirklich.
_„E-Autos stehen sich jetzt schon sich die Reifen platt bem Händler.“_
Ja, das stimmt. Das hat aber andere Gründe. Für mich den Vorteil, dass ich an günstiger ein gutes E-Auto gekommen bin, als an einen vergleichbaren Verbrenner. So billig konnte ich noch nie in meinem 60-jährigen Leben Auto fahren! :-) Und ich hatte noch nie ein Auto, was so viel Kraft und Leistung hatte wie jetzt. Das ist Fahrspaß pur für mich, wenn da nicht der Ladetarifdschungel wäre. Der ist wirklich die Pest!
@@GerhardAEUhlhorn Wie geschrieben. 900km muss ich gar nicht tanken und nach Barcelona tanke ich genau 1x und stand noch nie in der Schlange. VW und viele Andere haben auch Ihre Anlagen vorgestellt schon vor 4-5 Jahren. Wo sind die ? Erinnert immer wieder an die Kernfusion. Durchbruch, jetz aber und dann ...... nichts. Das Problem bei diesen tollen Anlagen ist doch, das man haargenau die gleiche Zellchemie in Massen braucht um gut zu recyclen. Da liegt das Problem. Wie viele verschiedene Akkus hat z.B Tesla gehabt. Es müssten alle Hersteller immer die gleichen Akkus nutzen, damit sich so eine Anlage lohnt. Dazu kommt, warum soll die gebaut werden? Man stelle sich vor, in 5-7 Jahren braucht man für Akkus kein Lithium und Cobald mehr. Wozu dann noch die Anlage? Das wird keiner bauen. Also wird fleißig weiter geschmolzen in Belgien. Es ist das Ammenmärchen vom sauberen Auto welches nicht sauber ist bis jetzt.
@@GerhardAEUhlhorn Cool, hat da TH-cam meinen Beitrag gelöscht. Ich fahre 900km ohne zu tanken und selbst nach Barcelona tanke ich nur 1x mal und stand noch nie an der Tanke . Es wird seit 4 Jahren schon von 100% Recycling gesprochen. Damit das funktioniert braucht man immer die gleiche Zellchemie. Die Hersteller wechseln aber alle 2 Jahre ihre Akkus plus Zellchemie. Jeder Hersteller hat eine andere Zellchemie. So eine Anlage lohnt nicht. Man sollte sich da mal bissl genauer informieren. Man siehe sich allein Tesla an, wie oft die die Akkus gewechselt haben ( Zellchemie,Hersteller ) wenn in 3 Jahren andere Akkus auf dem Markt kommen ( ohne Lithium / Kobalt oder weiß der Henker ) dann werden die Akkus gar nicht mehr großartig eingeschmolzen, weil sich das nicht einmal mehr dann lohnt. Wo landet denn vorwiegend unser ganzer Müll? Richtig in Afrika. Das ist schon mit Solar so, Handys, Autoreifen und demnächst sind es die Rotorblätter der tollen Windkrafträder, weil die nicht zu recyclen sind (GFK) und die Akkus. Wir Deutschen sind ja die Retter des Planeten. Einfach mal tiefer in die Materie einlesen und auch mal die kritischen Stimmen lesen und nicht immer nur das, was man gerne hören möchte. Fahrspaß? Im Winter noch einmal 25-30% weniger Reichweite wegen der Kälte? Da hört beimir schon der Spaß auf. 77kwh Akku. 10-80% Reichweite auf der Autobahn im Sommer bei 120km/h? Ungefähr 250-270km. Winter ? 200km. Kein Interesse. Sollten die Akkus entwickeln die in 10-12min aufladen und kein Lithium/Kobald mehr benötigen, steige ich ein. Vorher ? Never ever. Kaufe ich jetzt ein E-Auto, werde ich das in 4 Jahren nimmer los
Sie schreiben "Was interessiert den Verbraucher die Effizienz eines E-Autos? Es geht um Gesamtkosten für den Nutzer" - Ja, vordergündig schon. Aber jeder Kilometer, der nicht gefahren wird, entlastet die Straßen die anderen Verkehrsteilnehmer und erst recht die Umwelt. Autofahren - auf jeden Fall mit Verbrenner - muss teurer werden, damit es nicht verschwenderisch genutzt wird. Und das wird es auch in den kommenden Jahren.
Wie oft fahren Sie die 832km nach Breslau? Ein, zwei Male pro Jahr ... OK. Sonst: Bahnfahren. Ist übrigens auch elektrisch.
@@SK-yr2rv Da haben Sie gleich mal ihre gesammelten Platitüden über Batterien und Erneuerbare aufgelistet, die man landauf, landab in der Presse findet. Nur den Verbrenner haben Sie weggelassen - die Umweltsau Nummer 1. War klar.
Sorry, deine Brille ist so rosarot, kannste überhaupt noch was sehen 😂😂😂😂😂😂
E-Auto belasten unsere Umwelt erheblich!
Warum?
@@andreasjordan5890 ???
????
@@richard--s !!!!!!!!!
Neueste Nachrichten: Die KFZ-Versicherung wird für uns alle teurer!!! Warum wohl?Weil die ganzen Reparaturkosten für E-Autos so teuer sind?!??? Was ist mit der ganzen Elektronik in den E-Autos, wenn diese mal ausfallen sollten . Möchte nicht wissen, was das kostet. Und was mich auch noch sehr interessieren würde. Wenn ich mit einem E-Auto irgendwo liegen bleibe…. Akku leer …. nichts geht mehr…. Was dann?
Wieso fährt man ein Auto leer? Das Navi weiß vorher wie weit der Akku reicht und navigiert zur Ladesäule. Und dafür bezieht es Topografie (bergauf und bergab), Wetter (regen, Gegenwind, Temperatur) mit ein und ist daher extrem präzise.
Leihen Sie sich mal einen Tesla, dann können Sie vernünftiger mitreden
Alleine der Austausch des Led Elementes kostet das 800 fache einer H7 Lampe
@@Nicnic728 haben neue Verbrenner keine Elektronik?
Also ich bin seit 3 Jahren elektrisch unterwegs und hatte bis auf die Winterreifen null werkstatt kosten.
@@34Realist ja und?
Haben Verbrenner keine Led oder Xenon Lampen?
Klar man kann auch mit einer Kerze als Scheinwerfer fahren aber mache wollen auch was sehen.
@@andreasjordan5890 mein Jugendlicher Mensch sie haben offensichtlich wenig Erfahrung mit Fahrzeugen ich habe unter anderem einen 25 Jahre alten Audi dessen A7 Licht ist nur unwesentlich schlechter als die heutigen LED Scheinwerfer mal von den Matrix und leselampen abgesehen aber lassen sie sich gesagt sein damals fuhrmann er schneller als heute bei den Baustellen verseuchten Straßen....