Ok, eines der besten Einführungen zu diesem Programm, die ich bisher gesehen habe. Brauchte es um jemandem zu zeigen, dass man auch auf Linux sehr gut Videos bearbeiten kann. Viel zu wenig Subs! Ist jetzt einer mehr geworden ;)
Sehr schönes Video das mir immerhin den neuen Tipp gezeigt mit i/o die Auswahl aus einem Clip direkt zu machen und diese direkt in die Timeline ziehen zu können..sehr praktisch ;-) Ein Abonnent mehr :-) P.S: sehr angenehmen Stimme und wunderbar leicht und flüssig auf den Punkt gesprochen !!
@@RundumLinux Habe tatsächlich noch keine Lösung für eine Aufgabe, weiss aber nicht ob sich als Video für Dich lohnt, ich muss einzelne Bereiche in meinem Video aus Datenschutzgründen verpixeln, blurren oder anderweitig unkenntlich machen. (Geht um Gesicher und Kennzeichen in DashCam Aufnahmen) - falls DU einen Tipp hast, wäre ich sehr dankbar.
Hab ich selbst noch nicht gemacht, weil noch nicht gebraucht, aber meine Idee wäre, das mit Effekten umzusetzen. Das ist allerdings sicher etwas Arbeit. Ich würde versuchen, das mit einer Kombination aus Rotoscoping- und Blur-Effekt zu machen. Blur, um den Bereich unkenntlich zu machen (vielleicht gibts da auch noch was anderes) und Rotoscoping, um nur den bestimmten Bereich auszuwählen. Dann brauchst du noch Keyframes, um die Bewegung mit zu erfassen. Ich müsste das aber auch erst noch im Einzelnen austüfteln.
Nach einem Blick in Kdenlive würde ich noch ergänzend hinzufügen: Bei den Effekten unter "Alpha, Mask and Keying" gibt es Sachen wie Motion Tracker und Verpixeln. Die klingen in diesem Fall auch vielversprechend.
Vielen lieben Dank für das Video. Erinnert stark an Powerdirector vom Aufbau. Genial, dass man da Audio gleich extrahieren kann. Gibt es da denn auch eine sinnvolle Stapelproduktion? Also dass mehrere Parts gleichzeitig gerundet werden?
Nacheinander Videos rendern meinst du? Man kann als Option beim Rendern ein Skript erstellen und nicht sofort rendern. Dann später kann man alle Skripte auf einmal abarbeiten lassen, also eine ganze Warteschlange (so heißt das etwa bei Davinci Resolve) auf einmal rendern.
@@RundumLinux Vielen lieben Dank. Genau so handhabe ich das mittlerweile. Wesentlich effektiver als bei Powerdirector, da sogar die Soundspuren gleich alle auf der Timeline landen. Thumbnails erstelle ich online mit Photopea, da mir Krita etc. zu verbastelt sind. Nutzt du eine Capture Card und kannst da etwas empfehlen. Meine interne Elgato ist leider unter Linux nicht zum laufen zu bekommen.
@@einfachvideospiele Ich nehme eigentlich alles mit OBS auf, auch wenn ich mit einer externen Capture-Card liebäugle, denn das würde nochmal andere Möglichkeiten bieten. Meine Thumbnails mache ich mit Gimp, da habe ich mir Vorlagen gebaut, mit denen ich schnell zum Ziel komme.
@@RundumLinux Danke dir, nutze momentan als Alternative eine billig USB-Capture Card von Amazon (meist zwischen 6-30€ von wechselnden Anbietern). Diese haben aber meist Hitzeprobleme, wo dann das Bild asynchrone wird, oder schliert. Avermedia wird meist empfohlen bei Linux. Wenn du mit GIMP eingearbeitet bist, dann sollte das ja passen. Ansonsten ist Photopea eine echte Empfehlung, da es keine Hardwareauslastung hat, und trotzdem kannst du alle Projekte gleichzeitig offen haben und hin und her Switchen :)
Huhu. Weil ich gerade kürzlich für ein bisschen TH-cam damit herumgespielt habe und viele Konzepte da ähnlich sind: Flowblade ist für Gnome wohl ähnlich nett. Top Einführung :)
Flowblade habe ich auch schon ausprobiert. Fand ich ganz gut. Aber Kdenlive ist das einzige Open-Source-Videoschnittprogramm, das mit auf zwei Spuren aufgezeichnetem Audio umgehen kann. In Flowblade fehlt dann einfach die zweite Spur und man muss die erst über Audacity extrahieren und dann in Flowblade importieren. Da ich bei meinen Let's Plays aber immer zwei Tonspuren habe, war mir das zu umständlich.
Ne kurze Frage. Ich habe 2 Clips unten in die Schnittleite eingefügt. Zusammen ergeben sie eine länge von 8h. Wie kann man sie zusammenschrumpfen auf 75 sekunden? Quasi einen teitraffer daraus machen. Es gibt doch bestimmt ein Menü dafür.
Probier's mal mit einem Rechtsklick auf den Clip, dann gibt's im Kontextmenü irgendwas mit Geschwindigkeit einstellen. Da kannst du das in Prozent angeben. Mehr als 300% hab ich noch nie probiert, ich weiß also nicht, wo das Maximum liegt. Sobald du das mit OK bestätigst, schrumpft der Clip entsprechend.
Moin, Du sagst, man am Ende, das man die Qualität einstellen kann, wenn, aber wenn diese sich nicht einstellen lässt, da diese Sektion wohl als *Enabled = False im Programm definiert zu schein seint? Ich habe sowieso das Problem, daß meine Videos alle nur ein schwarzes Bild aufweisen.
Einstellen kann man die Qualität schon, nur leider nicht als Bitrate, sondern nur mit einem Schieberegler für die Qualität. Wenn ich also die für TH-cam empfohlene Bitrate von 8.000 bis 12.000 Kb/s anpeile, muss ich entweder ein Stück proberendern oder über den Daumen peilen. Und bei Spielen variiert das stark. Zu deinem Problem: Was für eine Kdenlive-Version und was für ein System hast du? Wenn das Bild schwarz rendert würde ich der Reihe nach: Kdenlive aktualisieren, ffmpeg aktualisieren, Projekteinstellungen prüfen, ein anderes Videoformat rausrendern (ich nehme mp4). Ich vermute ein Codec-Problem oder widersprüchliche Einstellungen.
Das scheint ja schon einen recht großen Funktionsumfang zu bieten! Kann man die Tastaturkürzel anpassen? Mir erleichtert es immer den Umstieg, wenn ich mein Muskelgedächtnis nicht umtrainieren muss :-)
Tastenkürzel sind konfigurierbar, im Menü Einstellungen gibt's dafür einen eigenen Dialog. Und ja: Das ist praktisch, gerade wenn man so wie ich immer mal wieder andere Tools ausprobiert.
Schöne Tips. Habe bisher meine Lets Play mit OBS aufgenommen. Und dann direkt Hochgeladen. Mit den Schriftzügen einbauen auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
Für einen Videoeditor ist Kdenlive recht einsteigerfreundlich, hat aber einen riesigen Funktionsumfang. Unter den vielen Renderprofilen gibt es auch ein paar hardwarebeschleunigte, die aber als experimentell gekennzeichnet sind. Meinst du das?
Meinst du das, was ganz am Anfang zu sehen ist (Valheim) oder das später? Letzteres ist 7 Days to Die, mehr davon siehst du in meinem Gaming-Kanal (th-cam.com/users/nerdgrrrl )
Moin, mein Kdenlive crasht immer. Meistens gleich am Anfang oder fast am Ende. Wüstest du, wie man diesen Fehler beheben könnte? Wenn du es nicht weißt ist alles gut aber vielleicht hättest du so ein Gedanke. Mein Gerät wird bestimmt leistungsstag genug sein, um Kdenlive zu rendern, deswegen wundere ich mich, warum es überhaupt crasht. (Habe momentan eine RTX 3050 und I5 10300H)
Welches Betriebssystem nutzt du denn? Falls es Linux ist, schau mal, welche Version du hast. Die aus den Paketquellen ist oft älter. Ich würde bei Abstürzen die Software mal anders installieren ( also als Flatpak oder AppImage zum Beispiel), das hilft oft schon. Oder (und das geht auch unter Windows) Mal die Einstellungen zurück setzen. Oft bietet Kdenlive das nach einem Absturz auch direkt an.
Ah, und zur Hardware: das sollte locker reichen, das macht auch nur bei der Renderzeit einen Unterschied. Schneiden kann man im Zweifel auch mit Proxydateien auf Rechnern ohne dedizierte Grafikkarte..
Crashen ist gerne ein (Haupt-, Grafik-, Festplattten-) Speicherproblem, Temperaturproblem (GPU/CPU/Northbridge) oder unzureichende Stromversorgung (aller Spannungen!) oder undervolting. Oder einfach kein Treiber von Nvidia. Oder ein anderes Programm, das gleichzeitig läuft. Oder, oder, oder.... Übrigens mit 4 Kernen (i5) ist maximal HD möglich, 4k erfordert mindestens 8 Kerne (und 16GB Speicher). "Die Videobearbeitung ist im Allgemeinen stark von der CPU-Leistung abhängig. Während Kdenlive über Renderprofile mit GPU-Unterstützung verfügt, wird für die Wiedergabe der Timeline die CPU verwendet. Je leistungsfähiger Ihre CPU ist, desto besser ist die Wiedergabeleistung von Kdenlive. Mehr und bessere GPU-Unterstützung ist auf der kurzfristigen Roadmap." (docs.kdenlive.org/de/getting_started/installation.html)
Unter Linux verwende ich die Version, 24.02.1. Für Windows habe ich mir die allerneueste Version, 21.02.2, herunter geladen. Ich wollte jetzt unter Linux einen Kommentar hinzufügen. Ging aber nicht. Ich hab ne Audiospur eingefügt, im Audio-Arbeitsfenster das Mikrofon für die Aidiospur angeklickt und dann den Aufnahmeknopf in der Audiospur angeklickt und wollte dann etwas sprechen. Natürlich habe ich abgewartet, bis der angezeigte Coutdown von drei auf null zurück gegangen war. Aber es tat sich dann nichts. Das Mikrofon, dass bei allen anbderen Programmen einwandfrei funktionierte, wurde wohl nicht erkannt. Es gab keine Fehlermeldung. Unter Windows 11 hatte ich mit der neueren Version 24.02.2 exakt das selbe Ergebnis. Ich habe deshalb Kdenlive unter Windows deinstalliert und mir die Version 23.03.5 herunter geladen. Und da klappt alles bestens. Hat man bei KDEnlive mit der 24er-Version etwas verschlimmbessert? Es ist doch komisch, dass ich mit einer älteren Version eines eigentlich für Linux entwickelten Programms unter Windows besser arbeiten kann, als mit der neuen Version unter Linux. Oder mach ich irgend etwas falsch?
In den Release-Notes der 24.02 steht, dass das Aufnahmefeature vorübergehend entfernt wurde. Irgendwas mit der verwendeten Qt-Version. Fürs erste musst Du also entweder auf einer 23er-Version ausweichen oder die Aufnahme mit z. B. Audacity machen und dann in Kdenlive einfügen. Letzteres mache ich in der Regel.
@@RundumLinux Ich kann also hoffen, dass in der nächsten Version die Aufnahmefunktion wieder vorhanden ist. Herzlichen Dank für Ihre Antwort. Immerhin weiß ich jetzt, dass es nicht an meiner Dummheit liegt.
Ok, eines der besten Einführungen zu diesem Programm, die ich bisher gesehen habe. Brauchte es um jemandem zu zeigen, dass man auch auf Linux sehr gut Videos bearbeiten kann.
Viel zu wenig Subs! Ist jetzt einer mehr geworden ;)
Sehr schönes Video das mir immerhin den neuen Tipp gezeigt mit i/o die Auswahl aus einem Clip direkt zu machen und diese direkt in die Timeline ziehen zu können..sehr praktisch ;-) Ein Abonnent mehr :-) P.S: sehr angenehmen Stimme und wunderbar leicht und flüssig auf den Punkt gesprochen !!
Danke! Schön, dass es weitergeholfen hat.
Kurz, knackig und gut. Gefällt mir!
Gute kompakte Einführung in die ersten Grundfunktionen. Top.
Super Sache das! Danke für die Empfehlung und den prägnanten Überblick!
Kurz, prägnant ...so kommt man schnell zum Ziel. Danke!!!
Super video danke hat mir sehr geholfen hab das programm heute heruntergeladen und war erst mal etwas überfordert
Ich lerne auch immer noch Funktionen kennen, erstmal die Basisfunktionen üben, der Rest ergibt sich dann mit der Zeit.
Super erklärt !!! Vielen Dank, das hilft mir gerade total beim Einstieg :)
Gern! Und immer her mit den Fragen, ich suche noch Material für weitere Tutorials.
@@RundumLinux Habe tatsächlich noch keine Lösung für eine Aufgabe, weiss aber nicht ob sich als Video für Dich lohnt, ich muss einzelne Bereiche in meinem Video aus Datenschutzgründen verpixeln, blurren oder anderweitig unkenntlich machen. (Geht um Gesicher und Kennzeichen in DashCam Aufnahmen) - falls DU einen Tipp hast, wäre ich sehr dankbar.
Hab ich selbst noch nicht gemacht, weil noch nicht gebraucht, aber meine Idee wäre, das mit Effekten umzusetzen. Das ist allerdings sicher etwas Arbeit. Ich würde versuchen, das mit einer Kombination aus Rotoscoping- und Blur-Effekt zu machen. Blur, um den Bereich unkenntlich zu machen (vielleicht gibts da auch noch was anderes) und Rotoscoping, um nur den bestimmten Bereich auszuwählen. Dann brauchst du noch Keyframes, um die Bewegung mit zu erfassen. Ich müsste das aber auch erst noch im Einzelnen austüfteln.
Nach einem Blick in Kdenlive würde ich noch ergänzend hinzufügen: Bei den Effekten unter "Alpha, Mask and Keying" gibt es Sachen wie Motion Tracker und Verpixeln. Die klingen in diesem Fall auch vielversprechend.
@@RundumLinux Motion Tracker und blur funzt wunderbar - ist zwar recht aufwendig, aber genau das habe ich gesucht. THX!
Ich würde es klasse finden, wenn du das nochmals anhand der aktuellsten Version zeigst. ✌🏼👍🏼
Cooles Video Danke!
Vielen lieben Dank für das Video.
Erinnert stark an Powerdirector vom Aufbau.
Genial, dass man da Audio gleich extrahieren kann.
Gibt es da denn auch eine sinnvolle Stapelproduktion? Also dass mehrere Parts gleichzeitig gerundet werden?
Nacheinander Videos rendern meinst du? Man kann als Option beim Rendern ein Skript erstellen und nicht sofort rendern. Dann später kann man alle Skripte auf einmal abarbeiten lassen, also eine ganze Warteschlange (so heißt das etwa bei Davinci Resolve) auf einmal rendern.
@@RundumLinux Vielen lieben Dank. Genau so handhabe ich das mittlerweile. Wesentlich effektiver als bei Powerdirector, da sogar die Soundspuren gleich alle auf der Timeline landen.
Thumbnails erstelle ich online mit Photopea, da mir Krita etc. zu verbastelt sind.
Nutzt du eine Capture Card und kannst da etwas empfehlen. Meine interne Elgato ist leider unter Linux nicht zum laufen zu bekommen.
@@einfachvideospiele Ich nehme eigentlich alles mit OBS auf, auch wenn ich mit einer externen Capture-Card liebäugle, denn das würde nochmal andere Möglichkeiten bieten. Meine Thumbnails mache ich mit Gimp, da habe ich mir Vorlagen gebaut, mit denen ich schnell zum Ziel komme.
@@RundumLinux Danke dir, nutze momentan als Alternative eine billig USB-Capture Card von Amazon (meist zwischen 6-30€ von wechselnden Anbietern). Diese haben aber meist Hitzeprobleme, wo dann das Bild asynchrone wird, oder schliert. Avermedia wird meist empfohlen bei Linux.
Wenn du mit GIMP eingearbeitet bist, dann sollte das ja passen. Ansonsten ist Photopea eine echte Empfehlung, da es keine Hardwareauslastung hat, und trotzdem kannst du alle Projekte gleichzeitig offen haben und hin und her Switchen :)
💜vielen Dank für diesen schnellen Einstieg in kdenlive 💜
das hilft mir grad beim Cutten eines Highlight-Tapes
bin kdenlive-Neuling
Huhu. Weil ich gerade kürzlich für ein bisschen TH-cam damit herumgespielt habe und viele Konzepte da ähnlich sind: Flowblade ist für Gnome wohl ähnlich nett.
Top Einführung :)
Flowblade habe ich auch schon ausprobiert. Fand ich ganz gut. Aber Kdenlive ist das einzige Open-Source-Videoschnittprogramm, das mit auf zwei Spuren aufgezeichnetem Audio umgehen kann. In Flowblade fehlt dann einfach die zweite Spur und man muss die erst über Audacity extrahieren und dann in Flowblade importieren. Da ich bei meinen Let's Plays aber immer zwei Tonspuren habe, war mir das zu umständlich.
Ne kurze Frage. Ich habe 2 Clips unten in die Schnittleite eingefügt. Zusammen ergeben sie eine länge von 8h. Wie kann man sie zusammenschrumpfen auf 75 sekunden? Quasi einen teitraffer daraus machen. Es gibt doch bestimmt ein Menü dafür.
Probier's mal mit einem Rechtsklick auf den Clip, dann gibt's im Kontextmenü irgendwas mit Geschwindigkeit einstellen. Da kannst du das in Prozent angeben. Mehr als 300% hab ich noch nie probiert, ich weiß also nicht, wo das Maximum liegt. Sobald du das mit OK bestätigst, schrumpft der Clip entsprechend.
Moin,
Du sagst, man am Ende, das man die Qualität einstellen kann, wenn, aber wenn diese sich nicht einstellen lässt, da diese Sektion wohl als *Enabled = False im Programm definiert zu schein seint?
Ich habe sowieso das Problem, daß meine Videos alle nur ein schwarzes Bild aufweisen.
Einstellen kann man die Qualität schon, nur leider nicht als Bitrate, sondern nur mit einem Schieberegler für die Qualität. Wenn ich also die für TH-cam empfohlene Bitrate von 8.000 bis 12.000 Kb/s anpeile, muss ich entweder ein Stück proberendern oder über den Daumen peilen. Und bei Spielen variiert das stark.
Zu deinem Problem: Was für eine Kdenlive-Version und was für ein System hast du? Wenn das Bild schwarz rendert würde ich der Reihe nach: Kdenlive aktualisieren, ffmpeg aktualisieren, Projekteinstellungen prüfen, ein anderes Videoformat rausrendern (ich nehme mp4). Ich vermute ein Codec-Problem oder widersprüchliche Einstellungen.
Das scheint ja schon einen recht großen Funktionsumfang zu bieten! Kann man die Tastaturkürzel anpassen? Mir erleichtert es immer den Umstieg, wenn ich mein Muskelgedächtnis nicht umtrainieren muss :-)
Tastenkürzel sind konfigurierbar, im Menü Einstellungen gibt's dafür einen eigenen Dialog. Und ja: Das ist praktisch, gerade wenn man so wie ich immer mal wieder andere Tools ausprobiert.
Schöne Tips. Habe bisher meine Lets Play mit OBS aufgenommen. Und dann direkt Hochgeladen. Mit den Schriftzügen einbauen auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
Das ist auch wirklich nicht kompliziert und bei Fragen helfen ich gern.
Oh das Tools sieht mir einsteigerfreundlich aus. Ideal für mich. 🤗
Unterstützt das Tools beim Rendern QuickSync, CUDA o. ä.?
Für einen Videoeditor ist Kdenlive recht einsteigerfreundlich, hat aber einen riesigen Funktionsumfang. Unter den vielen Renderprofilen gibt es auch ein paar hardwarebeschleunigte, die aber als experimentell gekennzeichnet sind. Meinst du das?
@@RundumLinux Ja, das klingt danach. Schau ich mir die Tage mal an. Thx.
OT: Kann mir wer sagen was das fuer ein Spiel ist? Ich denke ich suche genau sowas.
Meinst du das, was ganz am Anfang zu sehen ist (Valheim) oder das später? Letzteres ist 7 Days to Die, mehr davon siehst du in meinem Gaming-Kanal (th-cam.com/users/nerdgrrrl )
Moin, mein Kdenlive crasht immer. Meistens gleich am Anfang oder fast am Ende. Wüstest du, wie man diesen Fehler beheben könnte? Wenn du es nicht weißt ist alles gut aber vielleicht hättest du so ein Gedanke. Mein Gerät wird bestimmt leistungsstag genug sein, um Kdenlive zu rendern, deswegen wundere ich mich, warum es überhaupt crasht. (Habe momentan eine RTX 3050 und I5 10300H)
Welches Betriebssystem nutzt du denn? Falls es Linux ist, schau mal, welche Version du hast. Die aus den Paketquellen ist oft älter. Ich würde bei Abstürzen die Software mal anders installieren ( also als Flatpak oder AppImage zum Beispiel), das hilft oft schon. Oder (und das geht auch unter Windows) Mal die Einstellungen zurück setzen. Oft bietet Kdenlive das nach einem Absturz auch direkt an.
Ah, und zur Hardware: das sollte locker reichen, das macht auch nur bei der Renderzeit einen Unterschied. Schneiden kann man im Zweifel auch mit Proxydateien auf Rechnern ohne dedizierte Grafikkarte..
Crashen ist gerne ein (Haupt-, Grafik-, Festplattten-) Speicherproblem, Temperaturproblem (GPU/CPU/Northbridge) oder unzureichende Stromversorgung (aller Spannungen!) oder undervolting. Oder einfach kein Treiber von Nvidia. Oder ein anderes Programm, das gleichzeitig läuft. Oder, oder, oder.... Übrigens mit 4 Kernen (i5) ist maximal HD möglich, 4k erfordert mindestens 8 Kerne (und 16GB Speicher).
"Die Videobearbeitung ist im Allgemeinen stark von der CPU-Leistung abhängig. Während Kdenlive über Renderprofile mit GPU-Unterstützung verfügt, wird für die Wiedergabe der Timeline die CPU verwendet. Je leistungsfähiger Ihre CPU ist, desto besser ist die Wiedergabeleistung von Kdenlive. Mehr und bessere GPU-Unterstützung ist auf der kurzfristigen Roadmap." (docs.kdenlive.org/de/getting_started/installation.html)
@@raphael153 Ich habe dieses Problem behoben indem ich Kdenlive reinstalliert habe. Frag mich nicht warum ich nicht früher auf die Idee gekommen bin.
Unter Linux verwende ich die Version, 24.02.1. Für Windows habe ich mir die allerneueste Version, 21.02.2, herunter geladen.
Ich wollte jetzt unter Linux einen Kommentar hinzufügen. Ging aber nicht. Ich hab ne Audiospur eingefügt, im Audio-Arbeitsfenster das Mikrofon für die Aidiospur angeklickt und dann den Aufnahmeknopf in der Audiospur angeklickt und wollte dann etwas sprechen. Natürlich habe ich abgewartet, bis der angezeigte Coutdown von drei auf null zurück gegangen war. Aber es tat sich dann nichts. Das Mikrofon, dass bei allen anbderen Programmen einwandfrei funktionierte, wurde wohl nicht erkannt. Es gab keine Fehlermeldung.
Unter Windows 11 hatte ich mit der neueren Version 24.02.2 exakt das selbe Ergebnis.
Ich habe deshalb Kdenlive unter Windows deinstalliert und mir die Version 23.03.5 herunter geladen. Und da klappt alles bestens.
Hat man bei KDEnlive mit der 24er-Version etwas verschlimmbessert? Es ist doch komisch, dass ich mit einer älteren Version eines eigentlich für Linux entwickelten Programms unter Windows besser arbeiten kann, als mit der neuen Version unter Linux. Oder mach ich irgend etwas falsch?
In den Release-Notes der 24.02 steht, dass das Aufnahmefeature vorübergehend entfernt wurde. Irgendwas mit der verwendeten Qt-Version. Fürs erste musst Du also entweder auf einer 23er-Version ausweichen oder die Aufnahme mit z. B. Audacity machen und dann in Kdenlive einfügen. Letzteres mache ich in der Regel.
@@RundumLinux Ich kann also hoffen, dass in der nächsten Version die Aufnahmefunktion wieder vorhanden ist.
Herzlichen Dank für Ihre Antwort. Immerhin weiß ich jetzt, dass es nicht an meiner Dummheit liegt.
Ja, das soll auf jeden Fall wiederkommen. War ja auch echt praktisch!