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@@Eunegin23das ist nicht unbedingt ein Widerspruch. Wir sprechen hier nicht von einem normalen Markt. Selbst ohne wohnungsmangel wären die Mieten wahrscheinlich immer noch ähnlich teuer
Wenn es einen großen 2. Markt mit Mietwohnungen gibt - Genossenschaften und Sozialwohnungen usw - dann wirkt sich das auch auf den Erstmarkt steuernd aus… aber den 2. Markt hat die Politik selber abgebaut. 😳
Genossenschaften haben die ganz sicher nicht abgebaut. Aber vielleicht sind die Miete zu faul oder träge sich welche aufzubauen. Müssen die immer an die Hand genommen werden ?
Siehe Fähnchen-im-Wind Söder, der Zigtausend Wohnungen in Bayern verscherbelt hat. Jahre später sollen sie überteuert zurückgekauft werden. Was sind das für überbezahlte Berater, die sowas nicht kommen sehen haben??
@@holger_p Nein, den Genossenschaften wird es extrem schwer gemacht Baurgundstücke zu bekommen. Da kann die Politik natürlich was machen und das fördern, z.B. Grundstücke an Genossenschaften verkaufen, Förderungen.
1:20: Die "ortsübliche Vergleichsmiete ist 13,96€ statt 20€" ... und gleichzeitig sagt sogar die Mieterin, dass sie nichts günstigeres findet, weil "alle anderen Wohnungen genauso teuer sind" ... passt irgendwie nicht zusammen, ne?! Die Mietspiegel der Stadte sind reinstes Wunschdenken... vom faktischen Durchschnitt der Immobilienportale meilenweit entfernt.
Schon, aber wohin mit den Neubauten? Und die Neubauwohnungen kann sich ein Durschnittsverdiener schon mal gar nicht leisten. Dafür ziehen sie direkt die Mieten in der Umgebung mit hoch.
@@Rindview wohin mit Neubauten? bei uns in Berlin ist genug Platz. Baulücken und industriebrachen wohin man schaut. Es kommt darauf an, wie man baut. Es gibt durchaus kostengünstigeres Bauen. Und wenn jemand einzieht, zieht der in der Regel auch anderswo aus. Verhinderer und Gegenallesdemonstrieren sind sehr deutsch...
@@Eunegin23 Grade in Berlin ist die Baulücke aber unter Umständen ein Biotop und Schutzgebiet für die vom Aussterben bedrohte Wühldackelfeldfledermaus und die Industriebrache steht unter Denkmalschutz und darf nicht abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden.
Ich wohne in Berlin (Eigennutzer; auch nicht gratis...). Vermieten würde ich hier als kleiner Privatvermieter niemals. Dann lieber gleich verkaufen und das Geld vernünftig anlegen. Schont Nerven und Geldbeutel.
Jop. Die tun immer so als würde man das Verhältnis mit der Steuererklärung melden. Es wird aber gar nicht flächendeckend abgefragt, obwohl es durch die verpflichtende Steuererklärung im Handumdrehen getan werden könnte.
Ortsüblich - da fließen die ganzen Uraltmietverträge aus dem letzten Jahrhundert mit ein. Ich kenne hier in Berlin auch noch ausreichend Mieter, die 4 bis 6 Euro / qm zahlen. Zu diesen Preisen findet heute natürlich niemand etwas.
@@AnderixxUnd für ein geringes Einkommen anderer sollen Vermieter jetzt haften und deren Wohnung subventionieren? Ist nicht schön, aber das Problem liegt dann woanders.
@@Dili_999 nein natürlich nicht. Aber was soll man machen. Ich bin in den 90gern geboren. Meine Eltern erzählen mir das in München damals die Gehälter unglaublich gut waren. Banken haben hohe Gehälter gezahlt und Zinsen für Ersparnisse gab es noch und nöcher. Manche Leute die nur die mittlere Reife hatten konnten super aufsteigen, heute benötigt man dafür ein Masterstudium in BWL. Meine Nachbarin war damals Kellnerin Mitte der 1980ger. Mit Trinkgeld hatte die um die 5.000 Mark verdient. Netto. Zwar wurde Mark zu Euro damals im Jahr 2000 2:1 umgetauscht. Aber inflationsbereinigt wären 5.000 Mark 1980 heute ungefähr 6.500€ also eine mark war da sogar stärker als heute ein Euro. Man konnte sich Wohnungen für 80.000DM kaufen. Neubauten wohlgemerkt. Heute gibt es die Wohnungen auch noch nur kosten diese obwohl sie schon 40 Jahre alt sind 350.000 - 400.000€. Es ist heute ein Überlebenskampf geworden Wohnraum zu finden. Während die Leute Kaufkraftbereinigt sogar weniger verdienen als noch vor 40 Jahren. Manche Münchner verdienen um die 2.500€ netto. Das entspricht 1.800DM von 1980. Keiner hat in den 1980gern unter 2500DM von meinen Bekannten und Verwandten verdient. Es ist sehr viel schlimmer als damals. Viele meiner ehemaligen Schulkameraden haben schon mindestens einen Burnout bekommen... wohin soll das noch führen?
Ich war bis vor wenigen Monaten Vermieter in Essen. Ich habe einen fairen Mietpreis verlangt, den sich auch junge (sehr nette) Mieter leisten konnten. Das führte dann dazu, dass ich zwei Jahre monatlich eine schwarze Null auf dem Mietkonto hatte. Wenn mir nun die zwanzig Jahre alte Heizung kaputt gegangen wäre, irgendetwas saniert werden müsste - das hätte ich als Vermieter nicht mehr leisten können. Natürlich gibt es schlechte Menschen und Abzocke überall, aber ich möchte auch noch einmal auf die Lage der Vermieter hinweisen. Viele, aber nicht alle sind Halsabschneider.
Das vergessen viele Leute. 60% der Vermieter sind privat und wollen meist sozialverträglich vermieten. Diese Leute haben dann auch häufig langjährige treue Mieter ohne Probleme. Bin auch Vermieter und eine Wohnung scheint ein besonders gutes Sprungbrett zu sein: die letzten 3 Mieter haben jeweils 5+ Jahre drin problemlos gewohnt, kinder bekommen und dann ein Haus gekauft. Win-win für alle.
Eine kurze Google Recherche zeigt, dass die Mietspiegel in Schweizer Großstädten deutlich höher sind als in deutschen Großstädten. Die Aussage stimmt also einfach nicht.
Warum wird im Beitrag nicht darauf hingewiesem, dass aufgrund diverser Gründe einfach zu wenig Wohnungen gebaut werden? Dies stellt eine Hauptursache der hohen Mieten dar.
Weil die Affen Bande im Bundestag ein Sündenbock suchen Inflation hoch Gehälter sind niedrig sollen die Leute die Eigentum haben die Zeche zahlen weil die Affen keine bürgerfreundliche Politik betreiben
ihr seid beide nicht wirklich gut informiert, Berlin ist eine Großstadt, schaut bitte kurz vergleichend alle Großstädte der gesamten Welt an, - alle wollen im Zentrum wohnen, deswegen steigen die Preise, in Cottbus ist es nach wie vor günstig.....
@@eeghueraceicipic3057Die Flüchtlinge sind NICHT der Grund für die aktuelle Wohnungsnot, sondern Jahrzehnte falscher Handhabe. Städte haben Grundstücke an Investoren verkauft statt diese selbst zu bebauen, teilweise wurde aber auch einfach gar nichts getan und die Gebäude bzw. Grundstücke sind verfallen, etc., etc. Es gibt wirklich viele Gründe, Flüchtlinge allerdings gehören nicht dazu. Man sollte sich wenn überhaupt Fragen, warum Unterkünfte so schnell gebaut werden können und dann nicht nachgenutzt, sondern abgerissen werden müssen. Liegt tatsächlich an der Bauweise und daran, dass diese oft eher mangelhaft ist.
Meine Tochter began im Wintersemester 2006/2007 ihr Studium an ML-Universität München. Ein möbliertes Zimmer mit Mitbenutzung des Bades, der Küche und des Wohnzimmers in Schwabing hatte nur 300 Euro/Monat gekostet, zwar warm. Das war im wahrsten Sinne des Wortes die Zeit des besten Deutschlands ohne jegliche Übertreibung. 🤔
Ich hatte zur selben Zeit in Stuttgart Innenstadt eine 1 Zimmer Wohnung ebenfalls für 300€ - für Schwabing ist der Preis aber echt gut. Mit möblierten Zimmern gibt es aber auch heute noch teilweise gute Angebote wenn man Sie denn findet, nicht jeder will in seiner Wohnung einen Mitbewohner abzocken - wenn man aber eine ganze Wohnung sucht dann sind da 99% Haie.. also man kann Wohnung suchen und Zimmer mieten nicht wirklich vergleichen..
Ich zahle als Studentin in Berlin knapp 700€ für meine Ein-Raum-Wohnung und damit kann ich noch von Glück sprechen. Habe die Wohnung vor 3 Jahren bezogen, durch Kontakte.
@@lauraaa2785 den Spruch das man Glück hat sagt so fast jeder über seine Wohnung und niemand will eigentlich freiwillig wieder raus 😬 aber ich kenne nur den Münchner Markt, daher weiß ich nicht ob das so gut ist
Der Mietmarkt ist nicht kaputt, weil die Vermieter so gierig sind, sondern weil das Angebot zu knapp ist. Statt auf Vermieter zu schimpfen sollte die Baupolitik der letzten 20 Jahre kritisiert werden. Bitte bei künftigen Beiträgen bitte Ursache und Wirkung beachten.
Du meinst also Schimpfen ist sinnvoll, und man sollte es tun, man soll nur beachten wen man beschimpft ? Also ich versprech Dir, es wird keinerlei Resultat haben, ob Du schimpfst oder nicht, ändert nichts.
@@holger_p Nein, man sollte sich klarmachen, was schief gelaufen ist. Dann analysieren was man besser hätte machen können. Und daraus Handlungen für die Zukunft ableiten. Konkret: -Mehr staatlicher Wohnungsbau -Mehr Objekt statt Subjektförderung - Reduzierung der Bauvorschriften in gewissem Maße
@@KarreKnecht Das hat stattgefunden, und alle stimmen mit Dir überein. Nur bisher kennen wir in Deutschland nur kommunalen Wohnungsbau, wir haben Föderalismus und kommunale Selbstverwaltung. Möchtest Du wirklich das Häuser im Eigentum des Bundes entstehen ? Sowas hätte es noch nie gegeben. Nach welchem Verfahren willst Du die Mieter für so ein Gebäude auswählen, wenn es nicht nach "subjekten" gehen soll ? Wenn man die Bauvorschriften reduziert, dann können ja auch private wieder billiger bauen, vielleicht braucht man dann keinen staatlichen Wohnungsbau ? 1970 hat man auch zu viert auf 50m² gewohnt. (Ekel ALfred wäre so ein Beispiel). Vielleicht könnten wir ja auch mal wieder die Ansprüche etwas senken. Findet ja zur Zeit auch statt, man baut kleinere Wohnungen, nur die dann für 20€/qm.
@@holger_p Die Wohnungspolitik ist nach wie vor viel zu untätig. Ein Blick auf die Anzahl der Sozialwohnungen in Relation zu den Berechtigten Personen, offenbart doch schon die großen Probleme. Der Staat muss aktiver werden, entweder durch eigenen Wohnungsbau oder Anreizsetzungen in unterschiedlichen Formen. Die Probleme nehmen lediglich weiter zu. Und natürlich entstehen Immobilien im Eigentum des Bundes. Dafür gibt es die BImA, nur kriegt man hier kaum Wohnungen fertiggestellt. 2023 waren es keine 100 Wohnungen und dann kommen noch Veräußerungen vom Bestand in erheblich größeren Dimensionen hinzu.
und wenn man doch mal einen sozial eingestellten Vermieter findet droht das Finanzamt wegen zu niedriger Miete.................... Der Markt wird's schon richten in Reinkultur
Quatschkram, das Thema zur "ortsüblichen Miete" ist komplizierter, als Du hier darstellst. Da geht es auch darum, dass Angehörigen Wohnraum unter Preis vermietet wird, aber die vollen Aufwendungen geltend gemacht werden. Die Regelung hat daher schon seinen Sinn, denn wenn beispw. die Miete nur 40 % der ortsüblichen Miete beträgt, darf man auch nur 40 % der Aufwendungen geltend machen. Ansonsten entstehen dann negative Einkünfte, die steuerlich geltend gemacht werden. Und einmal im Monat wird sich getroffen und die Differenz der Miete wird unter Hand an den Vermieter in Bar gegeben. So ist (oft) die Realität.
@@a.b.5884 Ich bestreite nicht, daß es Menschen gibt, die das System offensichtlich ausnutzen. Ich bezweifle nur, daß die bei jedem sozial eingestelltem Vermieter der Fall ist
Wenn man alle Gesetze zu Gunsten der Mieter verändert braucht man sich nicht wundern, dass viele Privatleute keine Lust mehr auf Vermietung haben. 5000€ Schaden sind schnell verursacht, das muss man erstmal durch Miete wieder reinholen, von Anwaltskosten etc. nicht zu reden.
@@shorshmike2594Wenn jeder meint Mitten in München zu wohnen braucht man sich über den Preis nicht beschweren. Man kann auch außerhalb wohnen und siehe da die Preise sind bei 10€ pro qm
Die werden doch 1:1 durchgereicht? Da hat der Vermieter nicht viel mit zu tun. Demnächst zahlt der Vermieter sogar anteilig CO2 Anteil um ihn "sanft" dazu zu bringen klimaneutrale Heizungslösungen einzubauen.
Dann nimm deine Kohle und steck sie in andere Dinge um Reich zu werden. Hierbei geht es um Unverhältnismäßig hohe Mieten, nicht um Mieten die Angebracht sind. Natürlich Darfst du als Vermieter von deinen Mieteinnahmen leben dürfen. aber Auf dem Wohnungsmarkt Regelt eben nicht der Markt den Preis da es nur begrenzt Wohnraum gibt, wer dies Ausnutzt gehört ganz einfach bestraft.
Du hast deinen Satz nicht zu Ende gesagt. Korrekt ist wie du sagst es gibt begrenzten Wohnraum aber dank Open borders unbegrenzte Nachfrage. Da kann kein Vermieter was für
@@jonah6826 es sind hier schon einige Rechnungen aufgestellt worden: die Anschaffungskosten eines Hauses sind gewaltig. Renovieren müssen Sie auch dann und wann. Niedrigere Mieten würde bedeuten, dass der Vermieter einfach drauf zahlt. Und das liegt nicht nur an den Bauvorschriften. Seit die Zinsen niedrig sind hat auch die Baubranche entdeckt, dass man einfach mehr verlangen kann. Es gibt also eine lange Wertschöpfungskette, die alle mehr wollen und am Schluss muss das jemand bezahlen. Und das ist der Mieter.
@@merle5129 Was denn genau? Heiko Maas hat 2016 bei Maybritt Illner noch behauptet, dass niemandem etwas weggenommen werden würde. Das Video findest du hier bei youtube.
@@0711-STR Was willst da spekulieren? Es lohnt sich eben nicht mehr, zu bauen und zu vermieten. Würdest Du jeden Morgen zur Arbeit gehen, wenn Du anstatt Gehalt zu bekommen jeden Monat noch 1000,- vom Konto abgebucht bekommen würdest damit Du arbeitest? Du würdest dann garnicht mehr arbeiten, stimmts? Genauso machen das die Investoren. Sie investieren nicht mehr. Als sie noch investierten, waren sie die Ausbeuter. Jetzt investieren sie NICHT mehr und man ist auch unzufrieden. Anstatt sich darüber zu freuen, daß sie nicht mehr ausbeuten.
Und dazu noch die Auswirkungen von "Wir schaffen das!" Von den 300.000 jedes Jahrwird kein einzeiger abgeschoben und die müssen wen der Status fest steht gesetzlich von den Kommunen WOhnraum untergebracdht werden. Das sind seit 2915 3 Millionen dazu noch 2 Milliuonen Ukrainer die in Deutschland sofort eine Wohnung kriegen müssen. Jetzt noch jedes Jahr 400.000 Fachkräft oben drauf. Für Menschen die hier gebohren wurden bleibt kein Wohnraum mehr.
Und jetzt Stell die mal vor der Mez gewinnt 2025 ... Der war 2021 noch CEO bei Blackrock dem immobillien Investment Konzern der neben Titanium für den Weltweiten Wohnraum mangel die gröten Kpnzerne der Welt geworden sind.
Gruß aus Berlin: unser Senat hat das Problem noch verschärft, ebenso die Berliner Aktivisten, die gegen alles demonstrieren: gegen hohe Mieten UND gegen Neubauten gleichzeitig. Wir haben hier inzwischen parallele Mietmärkte. Altmieter mit Mini-Mieten, Tauschobjekte (falls man schon hier ist und es geht) und eben diejenigen, die neu kommen und suchen. Die sind gekniffen. Wenig Angebot. Sieht man sich die Kaufangebote an sieht man mal die Preise. Teuer. Und dann kommt die Wohnung mit Altmieter im "Milieuschutzgebiet" und 10 Jahre Kündigungsschutz (250.000 Euro für 40 qm bei 298 Euro Miete....). Vor allem aber stockender, bürokratisch langwieriger, teurer und hyperregulierter Neubau. Das alles entzieht dem Mietmarkt Objekte und teuer bauen um dann billig zu vermieten, geht nicht so recht. Dabei werden gerne Vermieter und Mieter gegeneinander aufgehetzt. Aber es gibt mehrheitlich gute Mieter und Vermieter, die Schlagzeilen machen die Extremfälle. Darauf springen auch die Medien an. Ich bin kein Vermieter, sondern Eigennutzer. Selbst da wird es immer teurer. Noch dazu im Milieuschutzgebiet, wo man sich fast jede Änderung genehmigen lassen muss, was auch gerne mal abgelehnt wird (neuer Bodenbelag, Badrenovierung etc.). Grund: ich könnte ja doch mal vermieten und es darf nichts mietsteigerndes gemacht werden...
Ich hab in Berlin gelebt. 70m² knapp 450 Euro. Ist gerade mal 5 Jahr her. Platte. Solide läuft. Aber Hui Hui Hui es muss ja das Hipster Viertel mit Altbau bitte sein. Hab auch nur 2 Wochenenden gesucht um die Wohnung zu finden. Alt Friedrichfelde 48.
@@t.r.2283 Stimmt. In den letzten 5 Jahren hat sich allerdings viel verändert in Berlin. Dort findet man so etwas inzwischen wohl auch nicht mehr. Höchstens als "Tauschwohnung", aber da muss man erstmal etwas zum Tauschen haben... Und etwas auf die Lage muss man achten, auch wenn es nicht hip sein muss: bei mir war es wegen des Jobs und der schule der Kinder, denn ich will nicht unterwegs sein müssen. Hab' aber auch Kompromisse gemacht damals.
@@Eunegin23 wohl auch nicht mehr. Jaja. Doch man findet. Gerade geschaut. Ach wer Kinder hat und einen Funken Verstand zieht doch eh weg aus Berlin. So war's ja bei mir auch Aber man zahlt nicht nur Miete des Quadratmeter sondern wegen der Lage. Das gehört dazu. Wir reichen wollen ja kein Gesocks haben in der Nachbarschaft. Da muss die Miete rauf. Gibt die wunderbare Geschichte von George Lucas als er die skywalker Ranch vergrößern wollte und die Anwohner das blockiert haben. Alles reiche. Also hat er Wohnraum gebaut zu billig Preisen und deren Immobilien mal eben im Wert fast halbiert 😂
@@Eunegin23 ach da muss man endlich mal durchgreifen. Ich kenne Leute älter Mietvertrag. Mitte. 100m². 300 Euro. Mein Vorschlag ist simpel. Kinderlose raus an den Rand. Container reicht. Mehr gibt's nicht. Mehr als Arbeit und Konsum machen die doch eh nicht. Und Wohnungen gibt's nur für Familien. Und bei Scheidung. Wer einreicht weg. Kinder bleiben bei dem der nicht die Scheidung einreicht. Würde alles sofort lösen. Container gibt's genug. Sind schnell aufgestellt.
Mietwucher hast du mittlerweile überall. Normalerweise hat man hier bei uns in der Regel für 300-400 Euro eine halbwegs gescheite, normale Wohnung bekommen und jetzt zahlst du oft schon das doppelte, das ist krank.
@@peter11078 Wo soll das Volk noch leben? Wie soll man seinen Lebensunterhalt zahlen? Kein Wunder das dann jeder lieber das Bürgergeld nimmt, dort wird ja alles bestens bezahlt und man muss nicht mal arbeiten! Machen Sie sich doch nicht lächerlich mit solchen Aussagen!
@@peter11078 Ja langsam reichts auch mal, oder soll man irgendwann im Dreck leben? Und es gäbe sicher Wege um es in den Griff zu kriegen, zum Beispiel das man anfängt mal mehr an das eigene Land zu denken anstatt für Drittländer oder das man nicht jedem Geld in den Arsch schiebt der hierher kommt.
@@derrationaleDude Ich würde lieber in die Provinz ziehen, auf dem Campingplatz wohnen oder notfalls in einem Van leben. Es ergibt keinen Sinn arbeiten zu gehen und trotzdem keine Ersparnisse für das Alter aufbauen zu können.
@@mikkki123 Kannst du diesen Punkt erläutern? Soweit ich es in Hamburg beobachten kann, ziehen hier nur überall die reichen Erben in die Wohnungen. Die sind nicht zugewandert - außer, du zählst Blankenese und Pöseldorf dazu xD
In welcher Welt leben denn die Reporter? Weniger als 10 Euro pro qm sind "angemessen" in Berlin? Aktuell kostet die billigste Wohnung in dieser Größenordnung (63 qm) rund 150 000 Euro, die teuerste 960 000 Euro (60 qm). Die Reporter sollen einmal versuchen, so eine Wohnung bei einer Bank mit 600 Euro Miete zu finanzieren! Kauft doch selbst so eine Wohnung und vermietet sie "umsonst"!
Der Mietspiegel kann doch überhaupt nicht widerspiegeln, was am Mietmarkt gezahlt wird. Wenn ich für 5000 €/qm bauen muss, ein Grundstück kaufen muss, welches schon vom offiziellen Bodenrichtwert abweicht. Vermögen einer vorherigen Generation als EK einsetzen muss. 1 Jahr auf eine Baugenehmigung warten muss, 18 Monate bauen muss, meistens 20-25% mehr zahle und dann noch Zinsen bezahle ohne das ich einen Cent verdient habe. Ja wie soll das denn klappen dann bei 4% Zinsen und 1% Tilgung, 45 Jahre Tilgungsdauer. Wie soll das mit 13 €/qm gehen ?
Wenn sie von Anfang an vermieten gibt es eine Abschreibung und diese sollten sie nicht vergessen und dazu können sie Zinsen auch noch teils steuerlich absetzen.
Die Immobilie muss sich auch ohne steuerliche Vorteile (Ada & Zinsen) rechnen. Alles andere ist ein unattraktives Investment und wird entsprechend nicht umgesetzt.
@@Personalberater_n1 sowas rechnet sich aber sehr oft nicht ohne diesen Vorteil. Mir wurde Mal gesagt das Geld machst nicht mit dem Produkt oder Dienstleistung sondern bei den Steuern. Was denken sie warum große Ketten den Europasitz nicht in Deutschland haben? Viele Firmen würde es nicht geben wenn sie sowas nicht bekommen. Aktuell E Autos, bei einigen Herstellern egal ob deutsch oder chinesisch würde es ohne Subventionen nix gehen. Warum hat Tesla den Standort Deutschland gewählt? Natürlich weil das Grundstück ganz gut war von der Größe, die Lage, Marketing weil Deutschland nun Mal Autoland ist/war. Was hat damals biontech gemacht? Subventionen genommen für den Impfstoff und nach ein paar Jahre weg aus Deutschland weil Großbritannien mehr geboten hat. Um nix anderes geht es.
Wir haben in Berlin aber die Mietpreisbremse, das ist illegal, kann man mieten und dann klagen. Gewinnen garantiert. Ich arbeite für eine Hausverwaltung mit gierigen Eigentümern und wir werden regelmäßig verklagt und haben bisher immer verloren.
Du musst schon richtig zuhören! Sie war bei der Bundeswehr und ist dann berufsunfähig geworden. Und wenn man dann auszieht zahlt man oftmals für die neue Wohnung noch mehr. Das ist hier bei mir genauso. Miete um 100€ erhöht und mir langsam auch zu teuer, aber wenn ich ausziehe und mir was anderes suchen zahl ich noch mehr.
@@BadboyMax1986 keiner duscht gerne in einem Wohnmobil, das ist nur für Notfälle tauglich...Van kann überall stehen ohne das einem Wildcamping vorgeworfen werden kann. Es gibt auch Wohnmobilparkverbote in Großstädten, Vans gelten als Transporter und dürfen reinfahren.
@@gamuss1234 Wohnmobil haben sehr gute Duschen und sind nicht nur für den Notfall. Und nein mit Vans kann man nicht wildcampen, zumindestens nicht in Deutschland. Für Vans gibts keine Ausnahme. Wo gibt es in Deutschland Wohnmobilparkverbote? Das wäre mir neu. Und das umgebaute Vans noch als Transporter gelten, wäre ich mir nicht sicher im Ausland.
die ärsche verdienen doch daran. die würden sich ins eigene aktiendepot schneiden wenn die irgendwas anderes urteilen oder beschließen würden. Da würden sofort die immobilienaktien sinken. Die haben total die Interessenkonflikte.
Die neuen gesetzlichen Pflichten für Vermieter zur energetischen Gebäudesanierung und die hohen Baukosten etc. sind Gründe für die stark gestiegenen Mieten. Der Mietspiegel entspricht in keinster Weise der Realität. Mit diesen Mieten kann kann kein Vermieter mehr kostendeckend vermieten. Die Politik ist somit ein großer Kostentreiber und teils verantwortlich für die hohen Mieten.
Die wenigsten Vermieter haben jetzt gerade gekauft oder gebaut und horrenden Zinsen auf dem Rücken (wobei Steuervorteil), sondern haben mind. umgeschuldet während der Niedrigzinsen oder die Immo schon lange abbezahlt - so setzt sich der Markt zusammen. Ist auch irgendwie unsinnig das Mieten durch ständiges weiterverkaufen teurer werden soll, wenn sich gleichzeitig am Produkt überhaupt nichts ändert. Der Mietspiegel bildet zudem nur die Neuvermietungen der letzten paar Jahre (5?) ab, hat also einen sehr starken Aufwärtsdrall.
"Keine Profite mit der Miete" .... hängt doch mal vor die Banken "Keinen Zinsen für geliehenes Geld" hin .... Man man ... ob diese Sinnbefreitheit am Kiffen liegt?!
das sind bei uns ganz normale, gar tendenziell niedrige Mietpreise. In einem Dorf aufm Land, außerhalb von München. Da kannst froh sein wenn man eine so günstige Wohnung findet
Solange genug Interessenten kommen gibt es keinen Grund eine günstigere Miete anzusetzen. Bei zu vielen Interessenten sollte man die Miete sogar noch erhöhen. Hoher cashflow bedeutet hohe Steuern. Wenn Kapitalismus dann richtig bis zum Kollaps. Eingriffe in den Markt zögern das Unvermeidliche und das Leid nur heraus.
Ja es gibt sicherlich Vermieter, die zu hohe Mieten verlangen und schwarze Schafe sind. Aber ich finde die Berichterstattungen häufig zu einseitig. Man könnte vielleicht auch sagen, dass die Handwerker häufig exorbitante Preise verlangen (von der abegelieferten Leistung mal abgesehen) und Versicherungen teuerer werden. Der Hausmeister will mehr Geld haben etc... Schließlich gehört, dass alles mit in die Rechnung mit rein. Heizungsgesetz, nicht absehbare Grundsteuererhöhung etc. Ich denke erst wenn man beide Seiten kennt kann man sich ein wirkliches Urteil bilden. Ganz zu schweigen von den ganzen Auflagen beim Neubau und Materialpreissteigerungen. Oder irgendwelche Messis, Mietnomanden etc.. Auch ein Risiko. Wenns so einfach ist, dann machts einfach selber
Das ist mir als Mieter doch egal. Wenn aber die Mieten exorbitant ansteigen und die Löhne dagegen kaum, dann wird das auf lange Sicht für Obdachlosigkeit sorgen
@@quimicos_comunistasna dann brauchst du dich nicht wundern wenn’s den Vermietern ebenso egal ist. Zahl den verlangten Preis oder ab auf die Straße mit dir. Wenn ich ne Wohnung vermiete, der Mieter allem zustimmt und mich dann linken will 😂😂 die Mieter sehen dann schon wie schnell diese auf der Straße stehen.
@@quimicos_comunistas Ich bitte dich mal um eine Beispielrechnung. Das heißt, dass du dir eine schon gebaute wohnung in deiner Stadt raussucht. Kaufpreis, Notar, Grunderwerbssteuer... Dann nimmst du die Miete die du für fair halten würdest. Vergiss nicht das Hausgeld von der Miete abzuziehen. Den Restbetrag versteuerst du dann und machts noch eine Instandhaltungsrücklage für Reperaturen. So dann hast du den Gewinn den dein böser Vermieter macht unter optimalen Bedingungen. Vielleicht verändert das deinen Blick ein wenig. Bitte teile deinen geistigen erguss mit uns
Der Wohnungsmangel ist schon älter, mit anderen Worten macht man auf ein schon lange bestehendes Problem aufmerksam und die beiden genannten Themen beeinflussen sich nicht wirklich gegenseitig. Mal abgesehen davon, dass Emigranten aufm normalen Wohnungsmarkt schlechtere Chancen haben als andere
@@Headbreaker117 jap. Im Osten gibts etliche halbleere Städte, aber ausserhalb von Berlin und Leipzig sind viele Städte und Dörfer halt einfach unerträglich
Wir sind von München aufs Land ( NRW) umgezogen . Weniger Stress, weniger Verkehr, niedrigere Mieten....dafür mehr Natur und Ruhe 💚 Großstädte sind viel zu stressig und zu teuer geworden. Vor allem , wenn man einen "normalen" Job hat....
Ich kenne ein Paar in Hamburg die sind auch juristisch gegen den Vermieter vorgegangen und zahlen nur noch die Hälfte an Miete. Man darf nicht alles mit sich machen lassen.
Das ist ja auch gut so, wenn man in der Lage ist und sich sowas erlauben kann. Viele Menschen sind nunmal in diesem Teufelskreis, dass Wohnungs- oder Jobverlust zur Obdachlosigkeit führt. Jeder der Rückhalt hat und gegen unfaire Mieten vorgehen kann, sollte das auch tun.
@@floo7540 natürlich, ist auch eine Option. Ich denke dennoch wird es viele Menschen auch einfach schwerfallen dagegen vorzugehen. Aber ja im Mieterbund sollte man einsteigen.
Alle fordern höhere Löhne. Geht es aber ums bezahlen der Handwerkerrechnungen, heulen alle rum. 🤔 Wenn man mal die Instandhaltungskosten und Steuern aus den Mieteinnahmen herausgerechnet hat, wird man feststellen, dass da nicht so viel übrig bleibt. Wer es nicht glaubt, sollte sich flott ein Objekt kaufen und zeigen, wie es geht.
War vor 10Jahren auch schon so. Ein Umzugsunternehmer mit 2 Fahrzeugen und 6Leuten wurde zu Haufen mit einem Drittel angezahlt, die Restzahlungen durch Gerichte oder leider eben anders.. Selbst hier war es nicht eine Familie im Quartal sondern von 100Kunden 20% also geht man jährlich mit weiteren Ausgaben RAW Inkasso ZivilGericht gegen fast 100Kunden vor, die Gelder seiner Angestellten und Urlaube usw aber bitte pünktlich. *mich an die Wochenlangen Gespräche, was ist richtig und falsch bei diesen anhaltenden Perspektiven, zu erinnern.. Stellt mir gleich die Frage ob der Gute seine Firma noch betreibt 🙏🔥
Was soll denn noch alles für die Mieter ausgelegt werden? Deutschland hat jetzt schon so eine extrem Mieterfreundliche Gesetzeslage, kein Wunder das da niemand Lust hat Vermieter zu sein. Wenn der Mieter nicht zahlt hat man fast keine Handhabe und der Vermieter wird nur als Geier dargestellt. Man sollte sich mal ein Beispiel an der Schweiz nehmen (wo ich zum Glück lebe). Klar ist es im Einzelfall ärgerlich, aber es gibt kein Menschenrecht auf günstige Miete in zentraler Lage.
In irgendwelchen Fantasie Köpfen ist es so das alle Menschen nachhaltig zu günstiger Mieten in Deutschland wohnen. Das ist jawohl nicht zuviel verlangt.
Als Student und Arbeitnehmer in einer großen Stadt zahle ich für die Miete und die Krankenversicherung über 70% meines Einkommens. dazu kommen die Semestergebühren und dicke Nebenkosten- Abrechnung am Ende des Jahres. Also der Wahnsinn mit den Wohnungen trifft die Studenten sehr hart und erschwert Ihnen den Erfolg im Studium..........
Also betrachtet man es als legitim an, dass in der Stadt viele Einkommensgruppen nicht wohnen können, da man zu wenig verdient? Aber arbeiten sollen die gefälligst dennoch in der Stadt? Abseits dessen legitimiert das doch ohnehin keine Wucherpreise. Problem liegt am Ende lediglich in den Rahmenbedingungen. Man will einfach nicht mehr Wohnraum in den Städten schaffen. Hypothetisch könnten bei weitem mehr Menschen in den Städten wohnen. Gerade wenn dort die ganzen Jobs verortet sind, muss auch entsprechender Wohnraum vorliegen. Alles andere führt zu absurden Implikationen.
Also sollten nur noch reiche Menschen in der Stadt wohnen können? Ich bin gespannt, wer denen dann ihren 12€ Smoothie oder ihre Salad-Bowl zubereitet. Man sollte etwas dafür tun, dass Menschen aller Einkommensschichten in Städten leben können
Du hast halt oft keine Wahl, ob du überteuerte Wohnung A oder überteuerte Wohnung B nimmst, gerade wenn du schon unter Zeitdruck stehst weil du schon seit Monaten suchst und dein Arbeitsvertrag in der neuen Stadt "übermorgen" anfängst, dann nimmst du halt das überteuerte Angebot. Es haben sich ja auch die Vermieter untereinander quasi schon abgesprochen, dass das jetzt so üblich ist und man einfach gar nichts mehr realistisch findet, was nicht überteuert ist. Dann stehst du halt ohne Wohnung da.
@@budliquor6972 wie bitte? Sie kriegen Mieter nichtmal raus wenn die keine Miete mehr zahlen. Man darf nicht einfach mal so die Miete erhöhen sondern muss sich an 50 Regeln halten und der Mieter muss einfach nur ablehnen. Was schreiben sie da?
@@Netzjargonja genau die hat nur nicht die Glasfaser ausbau aufgrund von Korruption vergeigt, sondern auch im Verkehrministerium jahrzehntelang unsere Infrastruktur kaputt gespart bzw nichts für die Schiene getan.
und gleichzeitig sorgt man mit dem Zulassen ungeregelter Zuwanderung dafür, dass immer weniger Wohnraum zur Verfügung steht, diese Regierung will hohe Mieten und Wohnungsnot um Immobilienkapital zu schützen.
Ich war bis vor Kurzem selbst noch auf Wohnungssuche in Berlin. Ich habe Wohnungen mit völlig maroden Wände gesehen, ich habe Wohnungen ohne richtigen Boden gesehen. Soll dann der Mieter aus eigener Tasche renovieren und sanieren. In anderen Wohnungen sollte man bis zu 20.000€ Abschlag für die gesamte Einrichtung zahlen. Trotzdem wurden für diese Wohnungen über 1500€ verlangt. Küche für 10.000€ darf man auch meistens selbst organisieren. Als Mieter wird man von vorne bis hinten verarscht und die Leute mieten diese Bruchbuden trotzdem. Die Neubauten hingegen sind einfach nur beschissen entworfen und auf Gewinn maximiert. Da hat man 80m² Wohnungen mit 4 Zimmern. Trotzdem werden zwei Badezimmer verbaut. Da bekommt man dann ständig Kinderzimmer mit 10m² vorgesetzt, die nicht mal rechteckig sind, sondern irgendwelche verqueren Formen haben. Was soll denn der Mist? Was soll mein Kind mit einem trapezförmigen Zimmer, abgerundeter Hauswand und 10m²? Ich habe keine Ahnung, wie Leute mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 5000€ überhaupt noch eine Wohnung bekommen. Es ist einfach eine völlige Katastrophe, wenn der Bedarf nach Wohnraum so groß ist, dass man die arbeitende Bevölkerung komplett ausnehmen kann. Angenehm waren eigentlich nur die Besichtigungen bei privaten Vermietern. Da hat man sich zumeist noch als Mensch gefühlt und die Preise waren angemessen.
Mieten sind doch viel zu niedrig. Bei dem ganzen Risiko, dass man als Mieter eingeht, sind 30e je m² doch geschenkt. Wer ist denn bitte so doof und vermietet für unter 25€? Da kann ich mein Geld ja gleich in einen Fluss werfen. Da spar ich mir den Ärger mit dem Mieter und kann wenigstens sehen wie es wegschwimmt.
Richtig. Wenn man Bauvorschriften verschärft und Rechte der Mieter stärkt geht das am Ende zu Lasten der Vermieter und die berücksichtigen die höheren Kosten sowie das dadurch gestiegene Risiko im Preis. Das verstehen halt leider gerade viele linke Politiker nicht…….. Und dann beklagen sich genau die selben Leute darüber, dass es zu wenig Wohnraum gibt und die Preise zu hoch sind………
Und die Moral von der Geschicht. Mitglied von einer Baugenossenschaft werden. Als jemand der seit zwei jahren "Genosse" ist, werde ich wahrscheinlich in Berlin nie wieder Probleme haben eine wohnung zu finden, zumindest wenn ich nicht den Stadtteil wechseln will.
@@xXxidealess nicht zwangsläufig. Ich hab seinerzeit auf Anraten einer verwandten die in Hamburg bei einer Genossenschaft arbeitet 10 größere Genossenschaften die in dem Gebiet was für mich interessant war Immobilien haben ganz altmodisch per Post eine Art "Bewerbungsmappe" mit anschreiben wer ich bin und was ich suche geschickt. Ich hab dann innerhalb von ca. 3 Monaten Wohnungsangebote von 3 Genossenschaften bekommen per Mail bekommen (bzw. Eine hat mich angerufen).
@@U_H89 Hängt mit der Wohnungsgröße zusammen. Für die 45 Quadratmeter zwei Zimmerwohnung in der ich jetzt wohne warens 1080€ für 6 Anteile. Bewegt sich in dem Rahmen von dem von dem was ich sonst als Kaution hinterlegen müsste (Zahle knapp 500€ warm, ca. 330 kalt). Da die Anteile mit 4% pro Jahr verzinst werden kann ich mich wirklich nicht beklagen.
@@knodel2378 ah, danke. Das ist ja wahrlich noch finanzierbar... aber Du haftest üblicherweise auch, wenn die BauGen pleite geht = dann ist die Einlage in die Genossenschaftsanteile "weg" ...
Was soll dieses Jammern? In Zürich zahlen wir ab 25 CHF pro Quadratmeter. Was sind sind das in Euro? 27? Dort fangen wir an, und über 100 CHF pro Quadratmeter sind keine Seltenheit, eigentlich die Norm. Ist aber nicht so, dass wir sechs- bis siebenmal mehr verdienen als Deutsche. Kommt mal klar hier.
Bullshit. Es gibt AUCH zu wenig Wohnungen, aber die die es gibt, sind AUCH zu teuer - siehe alle Beispiele in der Doku. Dort gab es jeweils eine Wohnung und deren Problem war der Preis. Eine Erhöhung des Angebots KÖNNTE zum sinken des Preises führen, eine Mietpreisbremse aber auch, und zwar sicherer + schneller + effektiver.
Die Vermieter sind nicht gierig sondern müssen den Kredit, die Steuern, die Rücklagen, etc zahlen. Das Problem liegt somit nicht an der Gier sondern am System.
Theorie: - Die Energiekosten sind hoch, die Produktionskosten folglich auch - Die Zinsen sind hoch, bauen ist sauteuer - Durch die Einwanderung verknapppt sich der Wohnraum, weil aus vorangegangenen Gründen nicht gebaut wird - Die billigen Wohnungen werden lieber an "Fachkräfte" "vermietet", da der Staat hier pünktlich und zuverlässig zahlt - Der Deutsche Arbeiter schaut in die Röhre und muss sehen was übrig bleibt. Sicher alles Aluhutgeschwafel mit den einzelnen Punkten. Und sicher alles schuld vom bösen Mann hinter dem Ural.
Zu 1.: net wirklich, die Preise sind hoch weil es kaum Regulierung gibt bei dieser wichtigen Sache und viele nutzen das aus. 2.: Hohe Zinsen können ne Rolle spielen, ja. 3. Die meisten Einwanderer kriegen keine normalen Wohnungen. 4. Erneut: die meisten kriegen keine normalen Wohnungen und das Amt zahlt nicht jede Miete, "normale" Mieter die überteuerte Preise zahlen sind daher meist attraktiver
Hohe Zinsen und hohe Energiekosten gab es seit Anfang der 2010er bis Anfang 2020 nicht. Auch in dieser Zeit wurde viel zu wenig gebaut. Energiekosten sind heute wieder auf normalen Niveaus und kein Grund für geringere Bauaktivitäten. Da spielen die Zinsen eine größere Rolle. Aber selbst wenn die Zinsen runter kommen, würde die Bauaktivität nicht nach auf ein ausreichendes Niveau kommen. Es fehlt an entsprechenden Rahmenbedingungen.
Schade, dass der Abbau der Sozialwohnungen nicht erwähnt wird. Das erhöht den Druck auf den Mietmarkt enorm. Sozialwohnungen Jahr 2006 : 2.094.170 Jahr 2020 knapp 1,13 Millionen also halbiert !
Als Vermieter kann ich nur sagen, dass bei relativ neuen Wohnungen oder gar beim Neubau unter 22-23€ pro Quadratmeter gar nicht geht. Zumindest nicht in größeren Städten. 😊😮
Warum muss man denn immer Profit machen ? Einfach mal geben statt immer nur zu nehmen. Verlust und dann Privatinsolvenz wäre mal Etwas worauf man Stolz sein kann.
@@0ssi170 Der Ptofit ist der einzige Anreiz zu investieren - und wenn die Miete durch Profitverzicht von 23 auf 22,08 Euro faellt meckerst Du trotzdem.
@@1312er-lieben-die-8 So eine Bude wird erst gar nicht gebaut. Das ist erheblich schlimmer, denn dann kann der Mieter, der sich die Wohnung leisten koennte, gar nicht erst aus seiner bisherigen Wohnung ausziehen und diese fuer andere frei machen.
Ich dachte immer mit meiner Wohnungsbaugesellschaft hatte ich Glück zumindest bis letzten Monat. Ich wohne auf 36m² in einer 1,5 Zimmer Wohnung am äußersten Stadtrand von Lübeck. Als ich 2004 eingezogen bin hat meine Wohnung 230€ warm gekostet. Die Miete wurde bis 2018 auf 405€ angehoben. Das war dann auch die letzte Mieterhöhung bis letzten Monat die Bombe hoch gegangen ist. Ich hatte eine Mieterhöhung von 270€ im Briefkasten, stolze 675€ wollen die Gedgeier jetzt für die Wohnung. Bis zur Bushaltestelle laufe ich 20 Minuten und die nächste Einkaufsmöglichkeit ist dann noch mal 20 Minuten mit dem Bus entfernt. Das ist doch echt ein schlechter Witz!
Ich zahle 675€ für 42 qm in Berlin (da hatte ich vor ein paar Jahren Glück), aber wenn ich diesen Preis für den Stadtrand von Lübeck zahlen müsste, würde mir auch die Hutschnur hoch gehen
Du hast vergessen , dass im Schreiben explizit auf die hohen Nebenkosten verwiesen wurde , also drücke es nicht auf die Miete , sondern auf diesen grünen Mist die alle gerne wählen.
@@lauraaa2785 Es sind die Nebenkosten die die Miete so hoch werden ließ , denn er zahlt eine Warmmiete. Also immer weiter Grün wählen und die Energiekosten werden bald die Gesamtmiete verdoppelt oder verdreifacht haben.
@@lauraaa2785Ich zahle für 35qm €470 warm am Stadtrand von Berlin, habe aber Gartenanteil dabei. Hatte Glück gehabt überhaupt eine Wohnung zu finden als ich 2017 nach Berlin kam.
Das ist kein Wucher, dass sind nunmal Marktpreise. Preise entstehen durch Angebot und Nachfrage, keiner wird gezwungen 30 Euro pro Quadratmeter zu zahlen. Den Redakteuren würde mal ein bisschen Nachhilfe in Volkswirtschaftslehre gut tun…….
@@scroogietw6878 Man kann sich auch einfach ne Wohnung kaufen. Die Kaufpreise sind gerade extrem niedrig in Deutschland. Kaufen ist viel billiger als mieten und wenn man dann wieder wegzieht kann man die Wohnung einfach wieder verkaufen so spart man sich die ganze Miete und wohnt immer umsonst.
@@janveerman2717 So einfach isses nicht. Wohnungen sind nicht signifikant billiger und mit den erhöhten Zinsen ist die Rate fast doppelt so hoch wie Miete für vergleichbaren Wohraum.
@@scroogietw6878 Man kann auch im Speckgürtel einer Stadt wohnen, dort ist es meistens billiger. Außerdem kann man sich auch einen anderen Job suchen. Die meisten Menschen sind halt immer so emotional an einen Ort gebunden. Wenn man rein rational ist und immer dort hingeht, wo das Gesamtpaket gerade am besten ist, dann interessieren einen solche Probleme nicht. Man kann dann die Preise nämlich entweder zahlen oder muss sie nicht zahlen, da man woanders lebt.
Vor allem muss - wie in der CH - die Klausel ortsübliche Mietzinsanpassung weg. Da wird ohne jeden Gegenwert am Objekt einfach bei jedem Mietwechsel erhöht. Gerade Deutsche (ja, wir haben jede Menge davon, empfand ich als Hauswart übrigens umgänglicher als manche Schweizer Mieter) nehmen solche Wohnungen und meinen, dies sei ja noch günstig für Zürich (oder andere Städte). Ja, allerdings nur rund 300-500 Franken im Vergleich zu neuen Wohnungen, aber 50 Jahre älter und nur minimal unterhalten!!! Ich schämte mich teilweise regelrecht, wenn ich beispielsweise die alten Küchen sah. Oder Steckdosen, welche seit mindestens 10 Jahren verboten sind (flach, ohne Versenkung des Steckers, somit Stromschlag-Gefahr, wenn Kinder daran rumfummeln) etc etc etc. Aber die Lobby der Eigentümer und Vermieter ist halt übermächtig, die Politik knickt da wieder und wieder ein
Mit der Mietpreisbremse wird noch weniger gebaut. Warum sollte denn jemand bei steigenden Baukosten investieren und dann die Miete nicht anpassen können. Da lässt man dann doch im Zweifelsfall die Finger von.
Was erwartet ihr alle? Millionen Menschen kommen aus dem Ausland nach Deutschland. Die müssen auch irgendwo leben. Auch ohne Flüchtlinge gab es schon zu wenig Wohnungen. Dazu sind jetzt Millionen Menschen gekommen.
@@quimicos_comunistas wenn Sie sich etwas besser informieren würden, dann werden Sie verstehen - Je weniger Wohnraum, desto teurer sind die Mieten. Millionen Flüchtlinge in Deutschland brauchen auch eine Wohnung. Also indirekt klar, auch deswegen steigen die Preise pro m2. Понял что я имею в виду?
@@embeddor3023 Künstliche Verknappung von Wohnraum plus unkontrollierte illegale Massenmigration zggl noch Hohe Erstellungskosten von Wohnraum (5000-6000 Euro ohne schnickschack) das führt zu sehr hohen Preisen besonders in Bestlagen.
Was mich jetzt aber interessiert, wenn ich jetzt was neues baue zum vermieten hab ich ja Abschreibung drauf, die meine Steuerlast mindert - wie ist das jetzt, wenn man wie z.b. in München üblich Altbestand zu horrenden Preisen kauft - darf das der Käufer dann auch wieder abschreiben oder erst nach Luxussanierung/Neubau?
Ich zahle schon viel, aber wenn ich sehe wieviel man in anderen Wohnungen in der Gegend als neuer Mieter bezahlt bleib ich wohl oder übel in der aktuellen Wohnung.
Genossenschaften sind auch Abzocker,! Dort sind die Nebenkosten oft höher als die Kaltmiete!! Gemeinnützig sind die schon lange nicht mehr, sondern Miethaie im Schafspelz!!!
Jaja, die Ausländer sind Schuld. So schön wenn man einen Schuldigen hat, der sich leicht zum Feind machen lässt. Hält der Realität aber nicht stand. Verfehlte Wohnungspolitik, unregulierte Immobilienspekulationen und der Fakt dass so viele in den Großstädten leben wollen - wurde im Beitrag doch deutlich belegt. Wie wäre es, einmal nach oben zu treten, statt nach unten? Vielleicht schadet der neoliberale Kapitalismus uns allen ja mehr, als die Zuwanderung von Migranten?☺️ In Sachen Miete wird offensichtlich Politik für Vermieter gemacht, statt für Mieter. Vielleicht liegt da ja ein Problem.
"Nachfrage regelt den Preis." Und da sich die Situation gerade in den größeren Städten nicht ändern wird, bleibt der Wohungsmarkt angespannt. Selbst in kleineren Städten sind die Preise gestiegen.
@@maikberodt2630 Weil zu dumm und uneinsichtig. Dass sie ihr Schicksal selbst verursacht haben könnten? Niemals! Und dann ist da noch die Angst vor der Böse-Naz1-Keule🤡 Ja ja, dieses Land ist echt dem völligen Untergang geweiht!
Wenn die Wohnung im Vergleich zu den anderen Wohnungen in der Umgebung modernisiert ist, dann ist es völlig verständlich dass die Miete höher ausfällt.
Wenn die Kaufpreise der wohnung immer noch teuer bleibt, kann ich die Vermieter verstehen. Aufwand, Instandhaltung, Kapitalbindung, hohe Einkommenssteuern etc. Müssen sich auch lohnen. Nach Mietspiegel Preisen kann man nicht wirtschaften.
Bullshit, vor gerade mal 5 Jahren konnte ich in einer Kleinstadt noch für 340 € warm auf 40qm. Die Vermieterin hatte eine Hand voll solcher Objekte und kam definitiv ganz locker damit über die Runden. Das Problem ist, dass Eigentümer oft versuchen durch eine Wohnung allein so einen Luxus zu leben oder Investoren ganze Nachbarschaften kaufen um die Objekte für Wucherpreise anzubieten und lassen dem Verbraucher schlicht keine Wahl mehr. PS: Klar ist der erste Absatz anekdotischen, der zweite ist aber bittere Realität, vor allem das Problem mit Investoren.
@@easy8077 1.) Pro Objekt fallen kosten an. auch die Kosten sind stetig gestiegen. 2.) Die Nebenkosten sind heutzutage das Problem nicht der reine Mietzins
@@easy8077 wenn’s doch so einfach wäre, Gehälter, Lebensumstände etc. Passen würde kann ja jeder dann Eigentum kaufen. So einfach scheint es ja nicht zu sein zumal alle in Deutschland existierende Objekte nur zu 53% in privat Eigentum sind. Deine Vermieterin scheint fleißig oder auch gut verdienend gewesen zu sein und ist nun mal das Risiko gegangen Eigentum zu kaufen, da ist es doch fair mit Geld zu verdienen. Jeder ist doch frei von der Entscheidung, wenn man nicht bereit ist hohe Mieten zu zahlen, dann bitte Eigentum kaufen.
@umuttugbaari8111 ... hinter welchem Mond exakt lebst du? Geerbt, heiratete reich und sitzt jeher ohne jegliche Qualifikationen zu Hause. Der Immobilienmarkt ist, wenn es um Vermietungen geht, praktisch ein Oligipol in einem Bedarfssektor und daran gibt es nichts, auch im Sinne liberaler Marktwirtschaft, gut zu reden... gerade im Sinne freier Marktwirtschaft, die höhere Qualifikationen, Leistungsfähigkeit und - bereitschaft belohnt; Um zu vermieten muss man praktisch nichts können, es reicht gut geerbt zu haben und tada sitzt man an einem langen Hebel und Geldhahn. Ich bin absolut für die Idee eines selbst regulierenden Marktes, da ich selbst gerne mehr leiste um dafür auch mehr zu erwirtschaften und jedem jede Möglichkeit zustehen sollte aber bei Bedarfsgütern gehört der Markt doch stärker reguliert und Wohnraum steht dabei weit über Mobilität oder sogar Energieversorgung, kurzum - da hört der Spaß dann auf! Die aktuelle Situation ist nicht einfach anhand gestiegener Kosten zu erklären, eher daran, dass nur wenige Eigentümer sein können ALLE ABER WOHNEN MÜSSEN.
Bei uns gibt es noch den schönen Faktor Miete vom Amt. Das Amt zahlt für die Unterbringung von Geflüchteten weitaus mehr, als es normal arbeitende Menschen tun könnten. Das hat dazu geführt, dass Unternehmen gegründet wurden, die als GmbH das gesamte Wohnungsangebot vom Markt kauften und - ganz egal in welchem Zustand - zu 50% über ortsüblicher Miete auf den Markt gebracht haben. Und die werden genommen, weil es ansonsten keine Unterbringungsmöglichkeiten gibt. Das führte natürlich auch zu einem Anstieg der Mietkosten. So wollten sich z.B. Hausverwaltungen auch ein kleines Stück vom Kuchen gönnen. Am ende waren die regulären Vermieter die Dummen, denn sie bekamen Briefe vom Finanzamt, dass sie unter ortsüblichen Gegebenheiten vermieten. Denen wurde eine fiktive Miete unterstellt, die fortan zu versteuern war.
wird auch mal über ursachen gesprochen? wenn jedes jahr x leute nach berlin ziehen und weniger wohnungen gebaut werden, wie soll da ein Normalsterblicher , eine wohnung bekommen?
@@NCSheriff7 Ich bin echt nicht scharf drauf von einer AfD regiert zu werden, aber wenn das zur Folge hat, dass man in so einer Region noch eine bezahlbare ggf. billige Wohnung findet, dann hat das auch seine Vorteile...
Also das ich jetzt nichts falsch verstehe. Ist keiner von dennen auf die idee gekommen sich vorher mal über den Örtlichen Mietspiegel sich zu informieren?
Das bringt ihnen nix wenn sie keine Wohnung finden. Als kleines Beispiel, sie wohnen 5 Jahre in einer Wohnung und es wird auf Eigenbedarf gekündigt und sie brauchen eine neue Wohnung und schon stehen sie da Leben da schon länger oder ihr ganzes Leben und ein Umzug in eine andere Stadt oder Ort ist schlecht weil sie zb Eltern haben die aktuell in der Nähe Wohnung und evtl auch Unterstützung haben. Dann wird ihnen nix anderes übrig bleiben als solche Mieten zu akzeptieren.
Was soll der Unfug? Die Leute unterschreiben einen Mietvertrag mit einer unverhältnismäßig hohen Miete, und klagen danach vor Gericht?! Kann man sich nicht ausdenken...
Ein großes Problem sind auch die "Alten" in ihren oft viel zu großen Wohnungen. Aber ich kann verstehen, wenn sie in ihren Wohnungen bleiben (müssen). Nach 35 Jahren lebte meine Mutter alleine auf 90qm. Sie hat dann vor rd. 15 Jahren die Wohnung gewechselt, und zwar innerhalb des Hauses bei selben Vermieter. Aus Kulanz hat man ihr etwas "Rabatt" gegeben. Statt 1.000.- für 90qm hat sie dann 920.- für 43qm bezahlt... Ich kenne aber zahlreiche Fälle, wo für ältere Leute die Miete für die kleinere Wohnung teilweise deutlich höher wäre als die aus dem aktuellen Mietvertrag. Klar, daß die dann lieber in ihrer zu großen Wohnung bleiben.
Wenn in 1 Jahr mehr als 1mio Menschen in das Land kommen, aber kaum 250.000 Wohnungen gebaut werden, geht die Rechnung nicht mehr auf und es wird künstlich verknappt! Das treibt die Preise extrem in die Höhe!
Hä? Leute können doch ihre Eigentumswohnungen anbieten für soviel sie wollen. Wo ist das denn Wucher? Kann doch jeder für sich selbst entscheiden. Gibt genug günstigen Wohnraum außerhalb von Berlin aber da will natürlich keiner hin.
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ich mache es wie scholz. ich vergesse einfach, wie viel miete ich zahle.
was ich muss miete zahlen , das glaube ich nicht
@@bauch16
Niete trifft es da schon ganz passend
Kein Eigentum bei Scholz ?
Geile Idee. Hohe Mieten einfach wegscholzen 🤣😂
Ja is aber so, ne glaub ich net…. ICH WERDE AUSWANDERN! Reicht der Sc…
Wenn die Wohnungen knapp sind, dann lass uns Gesetze beschliesen um den Neubau noch komplizierter und teuerer zu machen als es ehh schon ist
Und dann noch unsere Berliner Aktivisten, die gegen Neubau UND hohe Mieten demonstrieren.
Lol wir brauchen nicht unbedingt Neubau. Erst recht nicht, wenn sich die Mieten in diesen Neubauten absolut niemand leisten kann
@@Eunegin23das ist nicht unbedingt ein Widerspruch. Wir sprechen hier nicht von einem normalen Markt. Selbst ohne wohnungsmangel wären die Mieten wahrscheinlich immer noch ähnlich teuer
@@quimicos_comunistas teuer bauen und billig vermieten ist eben - wenn nicht steuerfinanziert - kein funktionierendes Modell...
@@quimicos_comunistaswoher denkst du sollen dann die fehlenden Wohnungen kommen? Vom Himmel fallen?
Wenn es einen großen 2. Markt mit Mietwohnungen gibt - Genossenschaften und Sozialwohnungen usw - dann wirkt sich das auch auf den Erstmarkt steuernd aus… aber den 2. Markt hat die Politik selber abgebaut. 😳
Genossenschaften haben die ganz sicher nicht abgebaut. Aber vielleicht sind die Miete zu faul oder träge sich welche aufzubauen. Müssen die immer an die Hand genommen werden ?
@@holger_p wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
Google halt mal Gemeinnützigkeit, vielleicht lernst du sogar was.
Siehe Fähnchen-im-Wind Söder, der Zigtausend Wohnungen in Bayern verscherbelt hat. Jahre später sollen sie überteuert zurückgekauft werden. Was sind das für überbezahlte Berater, die sowas nicht kommen sehen haben??
@@holger_p Nein, den Genossenschaften wird es extrem schwer gemacht Baurgundstücke zu bekommen. Da kann die Politik natürlich was machen und das fördern, z.B. Grundstücke an Genossenschaften verkaufen, Förderungen.
Und es gibt ja nicht nur den 1. Markt; wir haben gerade in Berlin Parallelmärkte. Fein ist's für Altmieter. Die haben auch eine große Lobby.
1:20: Die "ortsübliche Vergleichsmiete ist 13,96€ statt 20€" ... und gleichzeitig sagt sogar die Mieterin, dass sie nichts günstigeres findet, weil "alle anderen Wohnungen genauso teuer sind" ... passt irgendwie nicht zusammen, ne?!
Die Mietspiegel der Stadte sind reinstes Wunschdenken... vom faktischen Durchschnitt der Immobilienportale meilenweit entfernt.
Mir müsstest du 30 Euro pro Quadratmeter zahlen, das ich freiwillig nach Berlin ziehe
Durch Fachkräfte einfach zu divers geworden ;)
Bitte bleibt alle weg. Hier ist Nazi-freie Zone
Bleib weg
@@Janosch-s5lKartoffeln brauchen wir nicht….ist zu homogen
@@HaKanLuV ihr hakans braucht jeden einzelnen deutschen um überhaupt zu existieren. 😂😂
Zu wenig Angebot verbessert man nicht durch weitere Regulierung, sondern durch Neubauten dort, wo Bedarf ist.
Schon, aber wohin mit den Neubauten? Und die Neubauwohnungen kann sich ein Durschnittsverdiener schon mal gar nicht leisten. Dafür ziehen sie direkt die Mieten in der Umgebung mit hoch.
@@Rindview wohin mit Neubauten? bei uns in Berlin ist genug Platz. Baulücken und industriebrachen wohin man schaut. Es kommt darauf an, wie man baut. Es gibt durchaus kostengünstigeres Bauen. Und wenn jemand einzieht, zieht der in der Regel auch anderswo aus. Verhinderer und Gegenallesdemonstrieren sind sehr deutsch...
@@Eunegin23 Grade in Berlin ist die Baulücke aber unter Umständen ein Biotop und Schutzgebiet für die vom Aussterben bedrohte Wühldackelfeldfledermaus und die Industriebrache steht unter Denkmalschutz und darf nicht abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden.
@@wookie2222 das stimmt. Ganz Berlin ist ein Biotop und Sozialexperiment. Leider teuer und dummerweise ist mein Job hier.
@@Eunegin23ja, man könnte Tempelhof zubauen und eine Plattenbausiedlung daraus machen
Ich wohne in Berlin (Eigennutzer; auch nicht gratis...). Vermieten würde ich hier als kleiner Privatvermieter niemals. Dann lieber gleich verkaufen und das Geld vernünftig anlegen. Schont Nerven und Geldbeutel.
Keine ahnung woher ihr immer diese "ortsüblichen" mietpreise her habt, aber die erscheinen mindestens 20 jahre veraltet zu sein.
Jop. Die tun immer so als würde man das Verhältnis mit der Steuererklärung melden. Es wird aber gar nicht flächendeckend abgefragt, obwohl es durch die verpflichtende Steuererklärung im Handumdrehen getan werden könnte.
Ortsüblich - da fließen die ganzen Uraltmietverträge aus dem letzten Jahrhundert mit ein. Ich kenne hier in Berlin auch noch ausreichend Mieter, die 4 bis 6 Euro / qm zahlen. Zu diesen Preisen findet heute natürlich niemand etwas.
Grund = teuer
Haus bauen = teuer
Handwerker = teuer
Zinsen = hoch
Steuern = hoch
Miete = teuer
normale Rechnung
Lohn = niedrig
= bei manchen Jobs ist man bald obdachlos trotz Vollzeitjob?
@@AnderixxUnd für ein geringes Einkommen anderer sollen Vermieter jetzt haften und deren Wohnung subventionieren? Ist nicht schön, aber das Problem liegt dann woanders.
@@Dili_999 nein natürlich nicht. Aber was soll man machen. Ich bin in den 90gern geboren.
Meine Eltern erzählen mir das in München damals die Gehälter unglaublich gut waren. Banken haben hohe Gehälter gezahlt und Zinsen für Ersparnisse gab es noch und nöcher.
Manche Leute die nur die mittlere Reife hatten konnten super aufsteigen, heute benötigt man dafür ein Masterstudium in BWL. Meine Nachbarin war damals Kellnerin Mitte der 1980ger. Mit Trinkgeld hatte die um die 5.000 Mark verdient. Netto. Zwar wurde Mark zu Euro damals im Jahr 2000 2:1 umgetauscht. Aber inflationsbereinigt wären 5.000 Mark 1980 heute ungefähr 6.500€ also eine mark war da sogar stärker als heute ein Euro. Man konnte sich Wohnungen für 80.000DM kaufen. Neubauten wohlgemerkt. Heute gibt es die Wohnungen auch noch nur kosten diese obwohl sie schon 40 Jahre alt sind 350.000 - 400.000€.
Es ist heute ein Überlebenskampf geworden Wohnraum zu finden. Während die Leute Kaufkraftbereinigt sogar weniger verdienen als noch vor 40 Jahren. Manche Münchner verdienen um die 2.500€ netto. Das entspricht 1.800DM von 1980. Keiner hat in den 1980gern unter 2500DM von meinen Bekannten und Verwandten verdient. Es ist sehr viel schlimmer als damals. Viele meiner ehemaligen Schulkameraden haben schon mindestens einen Burnout bekommen... wohin soll das noch führen?
Das Gebäude ist kein Neubau. keiner deiner angeführten Gründe ist im Bestandssegment valide. Vermieter bereichern sich mit grenzenloser Gier.
@@Anderixx Dann ist es aber kein sehr gefragter Job
Ich war bis vor wenigen Monaten Vermieter in Essen. Ich habe einen fairen Mietpreis verlangt, den sich auch junge (sehr nette) Mieter leisten konnten. Das führte dann dazu, dass ich zwei Jahre monatlich eine schwarze Null auf dem Mietkonto hatte. Wenn mir nun die zwanzig Jahre alte Heizung kaputt gegangen wäre, irgendetwas saniert werden müsste - das hätte ich als Vermieter nicht mehr leisten können. Natürlich gibt es schlechte Menschen und Abzocke überall, aber ich möchte auch noch einmal auf die Lage der Vermieter hinweisen. Viele, aber nicht alle sind Halsabschneider.
Das vergessen viele Leute. 60% der Vermieter sind privat und wollen meist sozialverträglich vermieten. Diese Leute haben dann auch häufig langjährige treue Mieter ohne Probleme. Bin auch Vermieter und eine Wohnung scheint ein besonders gutes Sprungbrett zu sein: die letzten 3 Mieter haben jeweils 5+ Jahre drin problemlos gewohnt, kinder bekommen und dann ein Haus gekauft. Win-win für alle.
@@stevenrichman7101Gibt aber auch viele Private Vermieter, die die Objekte als Geldanlage sehen und die höchstmögliche Miete nehmen
Ob nein die armen Vermieter können damit gar nicht massenweise Profit machen
@@quimicos_comunistas Jammerst Du eigentlich unter jedem Kommentar deinen Sozialneid raus?
@@quimicos_comunistasMal ne Frage: Warum sollte man ne Wohnung vermieten, wenn man damit kein Gewinn macht?
Ohne Schmarn. In DE sind die Mieten mittlerweile höher als in der Schweiz. Bei halbem Gehalt und höherer Steuerlast.
DE hat fertig.
Ja , Recht hast du. Ich habe schon vor über 20 Jahren festgestellt , dass die Schweiz insgesamt nicht teurer ist.
Trotzdem ist die Schweiz mit ihrem unsozialen System einfach nur unsympathisch
@@maikberodt2630 Dann warst du noch nie in der Schweiz!
@@mattestracker894 Oh , ich bin schon oft in der Schweiz gewesen . In Davos oder Klosters ist es im Winter besonders schön.
Eine kurze Google Recherche zeigt, dass die Mietspiegel in Schweizer Großstädten deutlich höher sind als in deutschen Großstädten. Die Aussage stimmt also einfach nicht.
Warum wird im Beitrag nicht darauf hingewiesem, dass aufgrund diverser Gründe einfach zu wenig Wohnungen gebaut werden? Dies stellt eine Hauptursache der hohen Mieten dar.
Weil niemand mehr bauen möchte weil es Schweine teuer ist , aktuell muss man Neubauten für 25€ den qm vermieten sonst lohnt sich das nicht
Weil die Affen Bande im Bundestag ein Sündenbock suchen Inflation hoch Gehälter sind niedrig sollen die Leute die Eigentum haben die Zeche zahlen weil die Affen keine bürgerfreundliche Politik betreiben
ihr seid beide nicht wirklich gut informiert, Berlin ist eine Großstadt, schaut bitte kurz vergleichend alle Großstädte der gesamten Welt an, - alle wollen im Zentrum wohnen, deswegen steigen die Preise, in Cottbus ist es nach wie vor günstig.....
@@eeghueraceicipic3057Die Flüchtlinge sind NICHT der Grund für die aktuelle Wohnungsnot, sondern Jahrzehnte falscher Handhabe. Städte haben Grundstücke an Investoren verkauft statt diese selbst zu bebauen, teilweise wurde aber auch einfach gar nichts getan und die Gebäude bzw. Grundstücke sind verfallen, etc., etc. Es gibt wirklich viele Gründe, Flüchtlinge allerdings gehören nicht dazu. Man sollte sich wenn überhaupt Fragen, warum Unterkünfte so schnell gebaut werden können und dann nicht nachgenutzt, sondern abgerissen werden müssen. Liegt tatsächlich an der Bauweise und daran, dass diese oft eher mangelhaft ist.
@@Sokoerful Absolut richtig ! Nachfrage bestimmt den Preis. 👍
Meine Tochter began im Wintersemester 2006/2007 ihr Studium an ML-Universität München. Ein möbliertes Zimmer mit Mitbenutzung des Bades, der Küche und des Wohnzimmers in Schwabing hatte nur 300 Euro/Monat gekostet, zwar warm. Das war im wahrsten Sinne des Wortes die Zeit des besten Deutschlands ohne jegliche Übertreibung. 🤔
Ich hatte zur selben Zeit in Stuttgart Innenstadt eine 1 Zimmer Wohnung ebenfalls für 300€ - für Schwabing ist der Preis aber echt gut.
Mit möblierten Zimmern gibt es aber auch heute noch teilweise gute Angebote wenn man Sie denn findet, nicht jeder will in seiner Wohnung einen Mitbewohner abzocken - wenn man aber eine ganze Wohnung sucht dann sind da 99% Haie.. also man kann Wohnung suchen und Zimmer mieten nicht wirklich vergleichen..
@@WLLiLLW Das war keine WG. Wir hatten Glück gehabt, bei einer alleinstehenden netten Frau in ihrer 4-Zimmerwohnung so ein Zimmer zu bekommen.
Ich zahle als Studentin in Berlin knapp 700€ für meine Ein-Raum-Wohnung und damit kann ich noch von Glück sprechen. Habe die Wohnung vor 3 Jahren bezogen, durch Kontakte.
@@lauraaa2785 den Spruch das man Glück hat sagt so fast jeder über seine Wohnung und niemand will eigentlich freiwillig wieder raus 😬 aber ich kenne nur den Münchner Markt, daher weiß ich nicht ob das so gut ist
Wow so ein Zimmer kostet heute selbst in Darmstadt 500 Euro aufwärts und das auch nur in einer wg
Der Mietmarkt ist nicht kaputt, weil die Vermieter so gierig sind, sondern weil das Angebot zu knapp ist.
Statt auf Vermieter zu schimpfen sollte die Baupolitik der letzten 20 Jahre kritisiert werden.
Bitte bei künftigen Beiträgen bitte Ursache und Wirkung beachten.
Du meinst also Schimpfen ist sinnvoll, und man sollte es tun, man soll nur beachten wen man beschimpft ?
Also ich versprech Dir, es wird keinerlei Resultat haben, ob Du schimpfst oder nicht, ändert nichts.
@@holger_p Nein, man sollte sich klarmachen, was schief gelaufen ist. Dann analysieren was man besser hätte machen können. Und daraus Handlungen für die Zukunft ableiten.
Konkret:
-Mehr staatlicher Wohnungsbau
-Mehr Objekt statt Subjektförderung
- Reduzierung der Bauvorschriften in gewissem Maße
@@KarreKnecht Das hat stattgefunden, und alle stimmen mit Dir überein.
Nur bisher kennen wir in Deutschland nur kommunalen Wohnungsbau, wir haben Föderalismus und kommunale Selbstverwaltung.
Möchtest Du wirklich das Häuser im Eigentum des Bundes entstehen ? Sowas hätte es noch nie gegeben.
Nach welchem Verfahren willst Du die Mieter für so ein Gebäude auswählen, wenn es nicht nach "subjekten" gehen soll ?
Wenn man die Bauvorschriften reduziert, dann können ja auch private wieder billiger bauen, vielleicht braucht man dann keinen staatlichen Wohnungsbau ?
1970 hat man auch zu viert auf 50m² gewohnt. (Ekel ALfred wäre so ein Beispiel).
Vielleicht könnten wir ja auch mal wieder die Ansprüche etwas senken. Findet ja zur Zeit auch statt, man baut kleinere Wohnungen, nur die dann für 20€/qm.
@@holger_p Die Wohnungspolitik ist nach wie vor viel zu untätig. Ein Blick auf die Anzahl der Sozialwohnungen in Relation zu den Berechtigten Personen, offenbart doch schon die großen Probleme. Der Staat muss aktiver werden, entweder durch eigenen Wohnungsbau oder Anreizsetzungen in unterschiedlichen Formen. Die Probleme nehmen lediglich weiter zu.
Und natürlich entstehen Immobilien im Eigentum des Bundes. Dafür gibt es die BImA, nur kriegt man hier kaum Wohnungen fertiggestellt. 2023 waren es keine 100 Wohnungen und dann kommen noch Veräußerungen vom Bestand in erheblich größeren Dimensionen hinzu.
hahaha, der war gut😂
und wenn man doch mal einen sozial eingestellten Vermieter findet droht das Finanzamt wegen zu niedriger Miete.................... Der Markt wird's schon richten in Reinkultur
Richtig so. Mieten müssen so hoch wie möglich sein damit die Steuern so hoch wie möglich sind !
Steuern über die Mieter eintreiben 👍.
Den Beitrag habe ich auch mal gesehen. Total verrückt.
Quatschkram, das Thema zur "ortsüblichen Miete" ist komplizierter, als Du hier darstellst. Da geht es auch darum, dass Angehörigen Wohnraum unter Preis vermietet wird, aber die vollen Aufwendungen geltend gemacht werden. Die Regelung hat daher schon seinen Sinn, denn wenn beispw. die Miete nur 40 % der ortsüblichen Miete beträgt, darf man auch nur 40 % der Aufwendungen geltend machen. Ansonsten entstehen dann negative Einkünfte, die steuerlich geltend gemacht werden. Und einmal im Monat wird sich getroffen und die Differenz der Miete wird unter Hand an den Vermieter in Bar gegeben. So ist (oft) die Realität.
@@a.b.5884 Ich bestreite nicht, daß es Menschen gibt, die das System offensichtlich ausnutzen. Ich bezweifle nur, daß die bei jedem sozial eingestelltem Vermieter der Fall ist
Wenn man alle Gesetze zu Gunsten der Mieter verändert braucht man sich nicht wundern, dass viele Privatleute keine Lust mehr auf Vermietung haben. 5000€ Schaden sind schnell verursacht, das muss man erstmal durch Miete wieder reinholen, von Anwaltskosten etc. nicht zu reden.
Mal ne dumme Frage: Warum mietet die Frau Schneider denn erst mal die Wohnung an? Der Mietpreis war ihr bei der Unterschrift doch bekannt.
Vllt brauchte sie ein Dach über dem Kopf 🤷🏻♂️
Auf der Straße leben ist keine Option.
Was soll sie denn sonst machen, wenn es nur solche Angebote gibt
Zeig ihr eine billigere Wohnung in ihrer umgebung , sie wird es mieten .
@@shorshmike2594Wenn jeder meint Mitten in München zu wohnen braucht man sich über den Preis nicht beschweren. Man kann auch außerhalb wohnen und siehe da die Preise sind bei 10€ pro qm
die schlimmste Abzocke sind die Energie-Nebenkosten
Dank der Grünensekte
Gerade Preisvergleich angesehen:
Strom: 29,64 ct/kWh
Gas 10,84 ct
Sehe da kein großes Thema
Die werden doch 1:1 durchgereicht? Da hat der Vermieter nicht viel mit zu tun. Demnächst zahlt der Vermieter sogar anteilig CO2 Anteil um ihn "sanft" dazu zu bringen klimaneutrale Heizungslösungen einzubauen.
@@stevenrichman7101Genau
"Keine Profite mit der Miete", wie realitätsfern kann man sein. Am besten schenken wir in dem Land einfach alles weg.
Dann nimm deine Kohle und steck sie in andere Dinge um Reich zu werden. Hierbei geht es um Unverhältnismäßig hohe Mieten, nicht um Mieten die Angebracht sind. Natürlich Darfst du als Vermieter von deinen Mieteinnahmen leben dürfen. aber Auf dem Wohnungsmarkt Regelt eben nicht der Markt den Preis da es nur begrenzt Wohnraum gibt, wer dies Ausnutzt gehört ganz einfach bestraft.
Du hast deinen Satz nicht zu Ende gesagt. Korrekt ist wie du sagst es gibt begrenzten Wohnraum aber dank Open borders unbegrenzte Nachfrage. Da kann kein Vermieter was für
@@mikkki123 doch, ich habe meinen Satz zu ende gebracht. Doch selbst unbegrenzte nachfrage rechtfertigt keine absurden Mietpreise.
@@jonah6826 es sind hier schon einige Rechnungen aufgestellt worden: die Anschaffungskosten eines Hauses sind gewaltig. Renovieren müssen Sie auch dann und wann. Niedrigere Mieten würde bedeuten, dass der Vermieter einfach drauf zahlt. Und das liegt nicht nur an den Bauvorschriften. Seit die Zinsen niedrig sind hat auch die Baubranche entdeckt, dass man einfach mehr verlangen kann.
Es gibt also eine lange Wertschöpfungskette, die alle mehr wollen und am Schluss muss das jemand bezahlen. Und das ist der Mieter.
@@mikkki123Leg mal eine neue Platte auf, oder bist du nur ein Bot, der die Kommentarspalten zuspamt?
„Keine Profite mit der Miete“?
Warum sonst sollte ich Fremde in meinem Eigentum wohnen lassen?
Warum brauchst du Eigentum, in dem du nicht wohnst?
@@juicemzbei dem Argument, würde es keine Wohnungen geben zum anmieten und 60% der Leute würden auf der Straße leben
@@Firebow25Schwachsinn.
@@Firebow25 Oder der Wohnraum wäre zu 100% in genossenschaftlicher, kommunaler oder staatlicher Hand
@@juicemz besser nicht
Leider ist das alles selbstverschuldet!
Pssst. Nein das ist alles normal. Niemand wird etwas weggenommen.;-)
@@mikkki123 So ein Unsinn
@@merle5129 Was denn genau? Heiko Maas hat 2016 bei Maybritt Illner noch behauptet, dass niemandem etwas weggenommen werden würde. Das Video findest du hier bei youtube.
@@siemensohm Und das glaubst Du jetzt doch nicht wirklich, oder?😂😂
@@merle5129 Wie? Willst du etwas behaupten, dass Heiko Maas Unsinn erzählt hat? Unfassbar.
Schon erschreckend, wie unterschiedlich die Mieten in unserem Land sind. Hier bei uns leben wir noch günstig für unter 6€/m².
Ich zahle 150€ kalt für 30m².
Wo wohnst du?
@@meinemeinung6721 Sachsen, weit im Osten.
man kann auch in Hamburg für 6-7€/qm kalt wohnen...alte Mietverträge und/oder Genossenschaften machen sowas möglich 😉
Ich bezahle auch nur 3€ pro qm mache es am besten, wohne mitten im Wald👌
Die Miete ist der Wahnsinn 😢
Die Politik fördert den Wahnsinn weil die Regeln für Bauen und Wohnen und Investoren der Wahnsinn sind 😢😢😢
Und Immobilienspekulation hat damit natürlich gar nichts zu tun. 😂😂😂😂
@@0711-STR Was willst da spekulieren? Es lohnt sich eben nicht mehr, zu bauen und zu vermieten. Würdest Du jeden Morgen zur Arbeit gehen, wenn Du anstatt Gehalt zu bekommen jeden Monat noch 1000,- vom Konto abgebucht bekommen würdest damit Du arbeitest? Du würdest dann garnicht mehr arbeiten, stimmts? Genauso machen das die Investoren. Sie investieren nicht mehr. Als sie noch investierten, waren sie die Ausbeuter. Jetzt investieren sie NICHT mehr und man ist auch unzufrieden. Anstatt sich darüber zu freuen, daß sie nicht mehr ausbeuten.
Und dazu noch die Auswirkungen von "Wir schaffen das!" Von den 300.000 jedes Jahrwird kein einzeiger abgeschoben und die müssen wen der Status fest steht gesetzlich von den Kommunen WOhnraum untergebracdht werden. Das sind seit 2915 3 Millionen dazu noch 2 Milliuonen Ukrainer die in Deutschland sofort eine Wohnung kriegen müssen. Jetzt noch jedes Jahr 400.000 Fachkräft oben drauf. Für Menschen die hier gebohren wurden bleibt kein Wohnraum mehr.
Und jetzt Stell die mal vor der Mez gewinnt 2025 ... Der war 2021 noch CEO bei Blackrock dem immobillien Investment Konzern der neben Titanium für den Weltweiten Wohnraum mangel die gröten Kpnzerne der Welt geworden sind.
Wohl eher weil Sozialwohnungen ohne Ende fehlen und in München bspw. von der CSU verkauft worden sind
Gruß aus Berlin: unser Senat hat das Problem noch verschärft, ebenso die Berliner Aktivisten, die gegen alles demonstrieren: gegen hohe Mieten UND gegen Neubauten gleichzeitig. Wir haben hier inzwischen parallele Mietmärkte. Altmieter mit Mini-Mieten, Tauschobjekte (falls man schon hier ist und es geht) und eben diejenigen, die neu kommen und suchen. Die sind gekniffen. Wenig Angebot. Sieht man sich die Kaufangebote an sieht man mal die Preise. Teuer. Und dann kommt die Wohnung mit Altmieter im "Milieuschutzgebiet" und 10 Jahre Kündigungsschutz (250.000 Euro für 40 qm bei 298 Euro Miete....). Vor allem aber stockender, bürokratisch langwieriger, teurer und hyperregulierter Neubau. Das alles entzieht dem Mietmarkt Objekte und teuer bauen um dann billig zu vermieten, geht nicht so recht.
Dabei werden gerne Vermieter und Mieter gegeneinander aufgehetzt. Aber es gibt mehrheitlich gute Mieter und Vermieter, die Schlagzeilen machen die Extremfälle. Darauf springen auch die Medien an.
Ich bin kein Vermieter, sondern Eigennutzer. Selbst da wird es immer teurer. Noch dazu im Milieuschutzgebiet, wo man sich fast jede Änderung genehmigen lassen muss, was auch gerne mal abgelehnt wird (neuer Bodenbelag, Badrenovierung etc.). Grund: ich könnte ja doch mal vermieten und es darf nichts mietsteigerndes gemacht werden...
Ich hab in Berlin gelebt. 70m² knapp 450 Euro. Ist gerade mal 5 Jahr her. Platte. Solide läuft. Aber Hui Hui Hui es muss ja das Hipster Viertel mit Altbau bitte sein. Hab auch nur 2 Wochenenden gesucht um die Wohnung zu finden. Alt Friedrichfelde 48.
@@t.r.2283 Stimmt. In den letzten 5 Jahren hat sich allerdings viel verändert in Berlin. Dort findet man so etwas inzwischen wohl auch nicht mehr. Höchstens als "Tauschwohnung", aber da muss man erstmal etwas zum Tauschen haben...
Und etwas auf die Lage muss man achten, auch wenn es nicht hip sein muss: bei mir war es wegen des Jobs und der schule der Kinder, denn ich will nicht unterwegs sein müssen. Hab' aber auch Kompromisse gemacht damals.
@@Eunegin23 wohl auch nicht mehr. Jaja. Doch man findet. Gerade geschaut.
Ach wer Kinder hat und einen Funken Verstand zieht doch eh weg aus Berlin. So war's ja bei mir auch
Aber man zahlt nicht nur Miete des Quadratmeter sondern wegen der Lage. Das gehört dazu. Wir reichen wollen ja kein Gesocks haben in der Nachbarschaft. Da muss die Miete rauf.
Gibt die wunderbare Geschichte von George Lucas als er die skywalker Ranch vergrößern wollte und die Anwohner das blockiert haben. Alles reiche. Also hat er Wohnraum gebaut zu billig Preisen und deren Immobilien mal eben im Wert fast halbiert 😂
@@Eunegin23 ach da muss man endlich mal durchgreifen. Ich kenne Leute älter Mietvertrag. Mitte. 100m². 300 Euro.
Mein Vorschlag ist simpel. Kinderlose raus an den Rand. Container reicht. Mehr gibt's nicht. Mehr als Arbeit und Konsum machen die doch eh nicht. Und Wohnungen gibt's nur für Familien. Und bei Scheidung. Wer einreicht weg. Kinder bleiben bei dem der nicht die Scheidung einreicht.
Würde alles sofort lösen.
Container gibt's genug. Sind schnell aufgestellt.
Mietwucher hast du mittlerweile überall. Normalerweise hat man hier bei uns in der Regel für 300-400 Euro eine halbwegs gescheite, normale Wohnung bekommen und jetzt zahlst du oft schon das doppelte, das ist krank.
Die Preise steigen doch überall, warum soll die Miete da ausgeklammert sein?
@@peter11078 Wo soll das Volk noch leben? Wie soll man seinen Lebensunterhalt zahlen? Kein Wunder das dann jeder lieber das Bürgergeld nimmt, dort wird ja alles bestens bezahlt und man muss nicht mal arbeiten! Machen Sie sich doch nicht lächerlich mit solchen Aussagen!
@@peter11078 Ja langsam reichts auch mal, oder soll man irgendwann im Dreck leben? Und es gäbe sicher Wege um es in den Griff zu kriegen, zum Beispiel das man anfängt mal mehr an das eigene Land zu denken anstatt für Drittländer oder das man nicht jedem Geld in den Arsch schiebt der hierher kommt.
Die Instandhaltungskosten, und gesetzliche Modernisierungskosten zwingen Vermieter dazu!
@@adleraugesiehtalles8275 Ich verstehe ja auch nicht wie man dieses grüne Pack wählen kann. Die Leute scheinen aus Umfragen nicht dazuzulernen.
Solange es genug Leute gibt, die fast jeden Preis zahlen können und zahlen wollen, solange geht's auch weiter so.
Was ist denn die Alternative ? Auf der Strasse leben ?
Das kannste über Luxusgüter oder Freizeitaktivitäten sagen, aber ein Dach überm Kopf ist nun mal notwendig
@@derrationaleDude Ich würde lieber in die Provinz ziehen, auf dem Campingplatz wohnen oder notfalls in einem Van leben. Es ergibt keinen Sinn arbeiten zu gehen und trotzdem keine Ersparnisse für das Alter aufbauen zu können.
So lange es unbegrenzte Zuwanderung gibt geht es so weiter. Moin.
@@mikkki123 Kannst du diesen Punkt erläutern? Soweit ich es in Hamburg beobachten kann, ziehen hier nur überall die reichen Erben in die Wohnungen. Die sind nicht zugewandert - außer, du zählst Blankenese und Pöseldorf dazu xD
In welcher Welt leben denn die Reporter? Weniger als 10 Euro pro qm sind "angemessen" in Berlin? Aktuell kostet die billigste Wohnung in dieser Größenordnung (63 qm) rund 150 000 Euro, die teuerste 960 000 Euro (60 qm). Die Reporter sollen einmal versuchen, so eine Wohnung bei einer Bank mit 600 Euro Miete zu finanzieren! Kauft doch selbst so eine Wohnung und vermietet sie "umsonst"!
Facts!
@@jakobkiersch7180 Das bedeutet? Übrigens sind diese 600 Euro Miete natürlich noch zu versteuern. Es bleiben somit weniger für die Finanzierung.
Nach deiner Rechnung zahlt sich die Wohnung nach zwanzig Jahren selbst ab. Ist doch mehr als gut
In 20 Jahren geht einiges kaputt, alle 60 - 80 Jahre muss Kernsaniert werden.
Dann bauch niemand so teure Wohnungen kaufen und vermieten und Menschen abzocken.!
Der Mietspiegel kann doch überhaupt nicht widerspiegeln, was am Mietmarkt gezahlt wird. Wenn ich für 5000 €/qm bauen muss, ein Grundstück kaufen muss, welches schon vom offiziellen Bodenrichtwert abweicht. Vermögen einer vorherigen Generation als EK einsetzen muss. 1 Jahr auf eine Baugenehmigung warten muss, 18 Monate bauen muss, meistens 20-25% mehr zahle und dann noch Zinsen bezahle ohne das ich einen Cent verdient habe. Ja wie soll das denn klappen dann bei 4% Zinsen und 1% Tilgung, 45 Jahre Tilgungsdauer. Wie soll das mit 13 €/qm gehen ?
Wenn sie von Anfang an vermieten gibt es eine Abschreibung und diese sollten sie nicht vergessen und dazu können sie Zinsen auch noch teils steuerlich absetzen.
@@patrickkidszun5158selbst durch diese Abschreibungen rechnet sich der Neubau zu den Konditionen nicht.
Die Immobilie muss sich auch ohne steuerliche Vorteile (Ada & Zinsen) rechnen. Alles andere ist ein unattraktives Investment und wird entsprechend nicht umgesetzt.
@@Personalberater_n1 sowas rechnet sich aber sehr oft nicht ohne diesen Vorteil.
Mir wurde Mal gesagt das Geld machst nicht mit dem Produkt oder Dienstleistung sondern bei den Steuern.
Was denken sie warum große Ketten den Europasitz nicht in Deutschland haben?
Viele Firmen würde es nicht geben wenn sie sowas nicht bekommen.
Aktuell E Autos, bei einigen Herstellern egal ob deutsch oder chinesisch würde es ohne Subventionen nix gehen.
Warum hat Tesla den Standort Deutschland gewählt? Natürlich weil das Grundstück ganz gut war von der Größe, die Lage, Marketing weil Deutschland nun Mal Autoland ist/war.
Was hat damals biontech gemacht? Subventionen genommen für den Impfstoff und nach ein paar Jahre weg aus Deutschland weil Großbritannien mehr geboten hat.
Um nix anderes geht es.
Für Neubauten gibt es, logischerweise, kein Mietspiegel.
Daa ist ja kein mietdeckel sondern eine anleitung für abtzocker
Wir haben in Berlin aber die Mietpreisbremse, das ist illegal, kann man mieten und dann klagen. Gewinnen garantiert. Ich arbeite für eine Hausverwaltung mit gierigen Eigentümern und wir werden regelmäßig verklagt und haben bisher immer verloren.
Was hat denn eine Tuningfirma mit zocken zu tun ? 🤨
Wird halt Möbiliert vermietet!
Muß ich wenn ich berufsunfähig bin mitten in der teuren Innenstadt wohnen?
Diese Frage könnte man allen Bürgergeld Empfängern stellen weil was genau tragen die zur Wirtschaftsleistung in einer Stadt bzw. im ganzen Land bei ?
Du musst schon richtig zuhören! Sie war bei der Bundeswehr und ist dann berufsunfähig geworden. Und wenn man dann auszieht zahlt man oftmals für die neue Wohnung noch mehr. Das ist hier bei mir genauso. Miete um 100€ erhöht und mir langsam auch zu teuer, aber wenn ich ausziehe und mir was anderes suchen zahl ich noch mehr.
@@satoberlin2725 Dann muss sie halt aus Hamburg wegziehen
@@thomann2814 Geile Lösung. Bitte behalte sie zukünftig für dich.
@@satoberlin2725 Dann such halt nicht direkt in Hamburg.
Finds toll wie die SPD sagt dass Sie ja gar nichts dran ändern können ... wer ist denn seit über 10 Jahren in der Regierung ...
Kann sich nicht erinnern und so.
Das liegt wie sie sagt an den Koalitionspartnern heute FDP und damals CDU, die sowas immer blockieren
Klar wenn SPD LINKE GRÜNE regieren....ist natürlich die CDU Schuld
wenn du das toll findest, warum soll die SPD dann was dran ändern?
@@somena4 du warst in der Schule auch die Person die den Lehrer dran erinnert hat die Hausaufgaben zu kontrollieren oder 😵💫
Ich würde eher in ein Van ziehen und mich dann im öffentlichen Schwimmbad waschen alle 2 Tage als so ein Mietloch anzumieten!
Würde ich auch so machen.
Warum kauft jeder diese dumme Van und nicht einfach ein gebrauchtes Wohnmobil, dass schon eine Dusche, Isolierung etc hat?
@@BadboyMax1986 keiner duscht gerne in einem Wohnmobil, das ist nur für Notfälle tauglich...Van kann überall stehen ohne das einem Wildcamping vorgeworfen werden kann. Es gibt auch Wohnmobilparkverbote in Großstädten, Vans gelten als Transporter und dürfen reinfahren.
@@gamuss1234 Wohnmobil haben sehr gute Duschen und sind nicht nur für den Notfall.
Und nein mit Vans kann man nicht wildcampen, zumindestens nicht in Deutschland.
Für Vans gibts keine Ausnahme.
Wo gibt es in Deutschland Wohnmobilparkverbote?
Das wäre mir neu.
Und das umgebaute Vans noch als Transporter gelten, wäre ich mir nicht sicher im Ausland.
Wild Camping ist verboten
Solange die Herrschaft im Bundestag sich keine Sorgen um Bezahlung der Miete machen muss, wird ja auch nicht besser. Teuerer schon.
die ärsche verdienen doch daran. die würden sich ins eigene aktiendepot schneiden wenn die irgendwas anderes urteilen oder beschließen würden. Da würden sofort die immobilienaktien sinken. Die haben total die Interessenkonflikte.
Die neuen gesetzlichen Pflichten für Vermieter zur energetischen Gebäudesanierung und die hohen Baukosten etc. sind Gründe für die stark gestiegenen Mieten. Der Mietspiegel entspricht in keinster Weise der Realität. Mit diesen Mieten kann kann kein Vermieter mehr kostendeckend vermieten. Die Politik ist somit ein großer Kostentreiber und teils verantwortlich für die hohen Mieten.
Die wenigsten Vermieter haben jetzt gerade gekauft oder gebaut und horrenden Zinsen auf dem Rücken (wobei Steuervorteil), sondern haben mind. umgeschuldet während der Niedrigzinsen oder die Immo schon lange abbezahlt - so setzt sich der Markt zusammen. Ist auch irgendwie unsinnig das Mieten durch ständiges weiterverkaufen teurer werden soll, wenn sich gleichzeitig am Produkt überhaupt nichts ändert.
Der Mietspiegel bildet zudem nur die Neuvermietungen der letzten paar Jahre (5?) ab, hat also einen sehr starken Aufwärtsdrall.
@@enrico6926 Dann kauf dir doch Wohnungen und vermiete die ganz billig.
"Keine Profite mit der Miete" .... hängt doch mal vor die Banken "Keinen Zinsen für geliehenes Geld" hin ....
Man man ... ob diese Sinnbefreitheit am Kiffen liegt?!
Die haben Felgenreiniger gesoffen.
Wie kann die ortsübliche Vergleichsmiete unter 10€ liegen? Das bei uns auf dem Land ja schon lange Standart.
Wir haben Platz!!!
Super , wann kann ich bei euch einziehen?
Es könnte noch mehr sein wenn die Alten ihre oft viel zu großen Wohnungen oder Häuser freigeben würden… Die können doch nach Gran Canaria oder so …
Sorry, aber Korea ist mir zu weit weg
@@bmunte4646 Brennt Die der Hut?
Also deutsche Rentner sollen auswandern damit andere Menschen einwandern können. Leute wie du sind einfach komplett lost.
das sind bei uns ganz normale, gar tendenziell niedrige Mietpreise. In einem Dorf aufm Land, außerhalb von München. Da kannst froh sein wenn man eine so günstige Wohnung findet
Solange genug Interessenten kommen gibt es keinen Grund eine günstigere Miete anzusetzen. Bei zu vielen Interessenten sollte man die Miete sogar noch erhöhen.
Hoher cashflow bedeutet hohe Steuern. Wenn Kapitalismus dann richtig bis zum Kollaps. Eingriffe in den Markt zögern das Unvermeidliche und das Leid nur heraus.
Ja es gibt sicherlich Vermieter, die zu hohe Mieten verlangen und schwarze Schafe sind. Aber ich finde die Berichterstattungen häufig zu einseitig. Man könnte vielleicht auch sagen, dass die Handwerker häufig exorbitante Preise verlangen (von der abegelieferten Leistung mal abgesehen) und Versicherungen teuerer werden. Der Hausmeister will mehr Geld haben etc... Schließlich gehört, dass alles mit in die Rechnung mit rein. Heizungsgesetz, nicht absehbare Grundsteuererhöhung etc. Ich denke erst wenn man beide Seiten kennt kann man sich ein wirkliches Urteil bilden. Ganz zu schweigen von den ganzen Auflagen beim Neubau und Materialpreissteigerungen. Oder irgendwelche Messis, Mietnomanden etc.. Auch ein Risiko. Wenns so einfach ist, dann machts einfach selber
Das ist mir als Mieter doch egal. Wenn aber die Mieten exorbitant ansteigen und die Löhne dagegen kaum, dann wird das auf lange Sicht für Obdachlosigkeit sorgen
@@quimicos_comunistasna dann brauchst du dich nicht wundern wenn’s den Vermietern ebenso egal ist.
Zahl den verlangten Preis oder ab auf die Straße mit dir.
Wenn ich ne Wohnung vermiete, der Mieter allem zustimmt und mich dann linken will 😂😂 die Mieter sehen dann schon wie schnell diese auf der Straße stehen.
@@petertreter7932 Genau deshalb bin ich auch für eine enteignung wenn Menschen Wohnungen leerstehen lassen
@@quimicos_comunistas Ich bitte dich mal um eine Beispielrechnung. Das heißt, dass du dir eine schon gebaute wohnung in deiner Stadt raussucht. Kaufpreis, Notar, Grunderwerbssteuer... Dann nimmst du die Miete die du für fair halten würdest. Vergiss nicht das Hausgeld von der Miete abzuziehen. Den Restbetrag versteuerst du dann und machts noch eine Instandhaltungsrücklage für Reperaturen. So dann hast du den Gewinn den dein böser Vermieter macht unter optimalen Bedingungen. Vielleicht verändert das deinen Blick ein wenig. Bitte teile deinen geistigen erguss mit uns
"Wir haben Platz" skandieren und gleichzeitig gegen Wohnungsmangel protestieren !
Kognitive Dissonanz im Endstadium 😂
Der Wohnungsmangel ist schon älter, mit anderen Worten macht man auf ein schon lange bestehendes Problem aufmerksam und die beiden genannten Themen beeinflussen sich nicht wirklich gegenseitig. Mal abgesehen davon, dass Emigranten aufm normalen Wohnungsmarkt schlechtere Chancen haben als andere
@@FrankeNamensKarim
Natürlich !
Zwischen Angebot und Nachfrage gibt es keinen Kontext 😂
@@ex-oriente-lux hab ich nie behauptet, wer lesen kann ist klar im Vorteil
Oh wir haben jede Menge Platz. Nur nicht da wo jeder hin will und vor allem nicht für fette Mietrenditen.
@@Headbreaker117 jap. Im Osten gibts etliche halbleere Städte, aber ausserhalb von Berlin und Leipzig sind viele Städte und Dörfer halt einfach unerträglich
Am Ende taucht nochmal Frau Lambrecht auf. Ich habe nichts anderes erwartet.
Das Problem sind nicht Vermieter. Das Problem ist der Staat mit seinen Eingriffen in den Mietmarkt
Wir sind von München aufs Land ( NRW) umgezogen .
Weniger Stress, weniger Verkehr, niedrigere Mieten....dafür mehr Natur und Ruhe 💚 Großstädte sind viel zu stressig und zu teuer geworden. Vor allem , wenn man einen "normalen" Job hat....
Nrw weniger Verkehr? Das ist ein einzigste Stau.
@@patrickkidszun5158nord nrw?
Und dafür bist du auf ein Auto angewiesen, weil nur 2x am Tag der Bus fährt
Beste Wahl
Außerhalb von München nix gefunden? 🤔
Ich kenne ein Paar in Hamburg die sind auch juristisch gegen den Vermieter vorgegangen und zahlen nur noch die Hälfte an Miete. Man darf nicht alles mit sich machen lassen.
Das ist ja auch gut so, wenn man in der Lage ist und sich sowas erlauben kann. Viele Menschen sind nunmal in diesem Teufelskreis, dass Wohnungs- oder Jobverlust zur Obdachlosigkeit führt. Jeder der Rückhalt hat und gegen unfaire Mieten vorgehen kann, sollte das auch tun.
@@EpicLetsPlayer100 es gibt ja noch den Mietverein z.B.
Vernünftig. Wenn sie Pech haben, wird allerdings demnächst in der Nachbarwohnung für Jahre "renoviert"...
@@floo7540 natürlich, ist auch eine Option. Ich denke dennoch wird es viele Menschen auch einfach schwerfallen dagegen vorzugehen. Aber ja im Mieterbund sollte man einsteigen.
fake news
Alle fordern höhere Löhne. Geht es aber ums bezahlen der Handwerkerrechnungen, heulen alle rum. 🤔
Wenn man mal die Instandhaltungskosten und Steuern aus den Mieteinnahmen herausgerechnet hat, wird man feststellen, dass da nicht so viel übrig bleibt. Wer es nicht glaubt, sollte sich flott ein Objekt kaufen und zeigen, wie es geht.
War vor 10Jahren auch schon so. Ein Umzugsunternehmer mit 2 Fahrzeugen und 6Leuten wurde zu Haufen mit einem Drittel angezahlt, die Restzahlungen durch Gerichte oder leider eben anders.. Selbst hier war es nicht eine Familie im Quartal sondern von 100Kunden 20% also geht man jährlich mit weiteren Ausgaben RAW Inkasso ZivilGericht gegen fast 100Kunden vor, die Gelder seiner Angestellten und Urlaube usw aber bitte pünktlich. *mich an die Wochenlangen Gespräche, was ist richtig und falsch bei diesen anhaltenden Perspektiven, zu erinnern.. Stellt mir gleich die Frage ob der Gute seine Firma noch betreibt 🙏🔥
Falsch, ich fordere geringe Steuern und vor allem Sozialabgaben. Die Bruttolöhne sind hoch genug.
unkontrollierte Masseneinwanderung zulassen und dann über höhere Mietpreise rumheulen
keine Pointe
Mit steigenden Mieten steigen die Steuereinnahmen. Deshalb gibt's wenig neuen Wohnraum.
Was soll denn noch alles für die Mieter ausgelegt werden? Deutschland hat jetzt schon so eine extrem Mieterfreundliche Gesetzeslage, kein Wunder das da niemand Lust hat Vermieter zu sein.
Wenn der Mieter nicht zahlt hat man fast keine Handhabe und der Vermieter wird nur als Geier dargestellt. Man sollte sich mal ein Beispiel an der Schweiz nehmen (wo ich zum Glück lebe).
Klar ist es im Einzelfall ärgerlich, aber es gibt kein Menschenrecht auf günstige Miete in zentraler Lage.
Vermieter sind quasi Opfer.
In irgendwelchen Fantasie Köpfen ist es so das alle Menschen nachhaltig zu günstiger Mieten in Deutschland wohnen. Das ist jawohl nicht zuviel verlangt.
Als Student und Arbeitnehmer in einer großen Stadt zahle ich für die Miete und die Krankenversicherung über 70% meines Einkommens. dazu kommen die Semestergebühren und dicke Nebenkosten- Abrechnung am Ende des Jahres. Also der Wahnsinn mit den Wohnungen trifft die Studenten sehr hart und erschwert Ihnen den Erfolg im Studium..........
Dual studieren?
Verstehe ich nicht: ich schließe einen Mietvertrag ab und beschwere mich dann über die Miete 🤷♂️ es gibt kein Recht in der Innenstadt zu wohnen
Also betrachtet man es als legitim an, dass in der Stadt viele Einkommensgruppen nicht wohnen können, da man zu wenig verdient? Aber arbeiten sollen die gefälligst dennoch in der Stadt? Abseits dessen legitimiert das doch ohnehin keine Wucherpreise.
Problem liegt am Ende lediglich in den Rahmenbedingungen. Man will einfach nicht mehr Wohnraum in den Städten schaffen. Hypothetisch könnten bei weitem mehr Menschen in den Städten wohnen. Gerade wenn dort die ganzen Jobs verortet sind, muss auch entsprechender Wohnraum vorliegen. Alles andere führt zu absurden Implikationen.
Also sollten nur noch reiche Menschen in der Stadt wohnen können? Ich bin gespannt, wer denen dann ihren 12€ Smoothie oder ihre Salad-Bowl zubereitet. Man sollte etwas dafür tun, dass Menschen aller Einkommensschichten in Städten leben können
Irgendwo müssen die Geringverdiener wohnen sonst findet sich bald kein Personal für die Mindestlohn Jobs mehr.
Es gibt keinen Wucher oder Abzocke. Es gibt nur Angebot und Nachfrage!
Klar 😆
Wir erleben unser grünes Wunder gepaart mit Jahrelangem Versagen der CDU /CSU 🙂
Macht man sich nicht die Gedanken und prüft man nicht die Miete BEVOR man einen Mietvertrag unterschreibt?
Du hast halt oft keine Wahl, ob du überteuerte Wohnung A oder überteuerte Wohnung B nimmst, gerade wenn du schon unter Zeitdruck stehst weil du schon seit Monaten suchst und dein Arbeitsvertrag in der neuen Stadt "übermorgen" anfängst, dann nimmst du halt das überteuerte Angebot. Es haben sich ja auch die Vermieter untereinander quasi schon abgesprochen, dass das jetzt so üblich ist und man einfach gar nichts mehr realistisch findet, was nicht überteuert ist. Dann stehst du halt ohne Wohnung da.
Also sich in Deutschland über die Mieterrechte sich zu beschweren😂Ist schon ein Witz
Dümmer geht immer, Sie sind das beste Beispiel.
Jetzt sind sie halt weg die Sozialwohnungen.
Stimmt, da es keine gibt kann man sich darüber eigentlich nur lustig machen.
@@budliquor6972 wie bitte? Sie kriegen Mieter nichtmal raus wenn die keine Miete mehr zahlen. Man darf nicht einfach mal so die Miete erhöhen sondern muss sich an 50 Regeln halten und der Mieter muss einfach nur ablehnen.
Was schreiben sie da?
@@IHC403 und was schreiben Sie da? der Vermieter darf die Miete alle 2 Jahre ohne Begründung um 20 % erhöhen und das ohne Begründung.
Keine Sorge Leute. Wir schaffen das. Wir leben immerhin im besten Deutschland aller Zeiten 🫶
darum CDU wählen
@@Netzjargonja genau die hat nur nicht die Glasfaser ausbau aufgrund von Korruption vergeigt, sondern auch im Verkehrministerium jahrzehntelang unsere Infrastruktur kaputt gespart bzw nichts für die Schiene getan.
@@LCRichardM dann SPD wählen
Deine Kameraden von der AfD können dagegen auch nichts machen.
Oder die Tierschutzpartei 🤷🏻♂️
und gleichzeitig sorgt man mit dem Zulassen ungeregelter Zuwanderung dafür, dass immer weniger Wohnraum zur Verfügung steht, diese Regierung will hohe Mieten und Wohnungsnot um Immobilienkapital zu schützen.
Ich war bis vor Kurzem selbst noch auf Wohnungssuche in Berlin. Ich habe Wohnungen mit völlig maroden Wände gesehen, ich habe Wohnungen ohne richtigen Boden gesehen. Soll dann der Mieter aus eigener Tasche renovieren und sanieren. In anderen Wohnungen sollte man bis zu 20.000€ Abschlag für die gesamte Einrichtung zahlen. Trotzdem wurden für diese Wohnungen über 1500€ verlangt. Küche für 10.000€ darf man auch meistens selbst organisieren. Als Mieter wird man von vorne bis hinten verarscht und die Leute mieten diese Bruchbuden trotzdem.
Die Neubauten hingegen sind einfach nur beschissen entworfen und auf Gewinn maximiert. Da hat man 80m² Wohnungen mit 4 Zimmern. Trotzdem werden zwei Badezimmer verbaut. Da bekommt man dann ständig Kinderzimmer mit 10m² vorgesetzt, die nicht mal rechteckig sind, sondern irgendwelche verqueren Formen haben. Was soll denn der Mist? Was soll mein Kind mit einem trapezförmigen Zimmer, abgerundeter Hauswand und 10m²?
Ich habe keine Ahnung, wie Leute mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 5000€ überhaupt noch eine Wohnung bekommen. Es ist einfach eine völlige Katastrophe, wenn der Bedarf nach Wohnraum so groß ist, dass man die arbeitende Bevölkerung komplett ausnehmen kann.
Angenehm waren eigentlich nur die Besichtigungen bei privaten Vermietern. Da hat man sich zumeist noch als Mensch gefühlt und die Preise waren angemessen.
Mieten sind doch viel zu niedrig. Bei dem ganzen Risiko, dass man als Mieter eingeht, sind 30e je m² doch geschenkt. Wer ist denn bitte so doof und vermietet für unter 25€? Da kann ich mein Geld ja gleich in einen Fluss werfen. Da spar ich mir den Ärger mit dem Mieter und kann wenigstens sehen wie es wegschwimmt.
Richtig. Wenn man Bauvorschriften verschärft und Rechte der Mieter stärkt geht das am Ende zu Lasten der Vermieter und die berücksichtigen die höheren Kosten sowie das dadurch gestiegene Risiko im Preis.
Das verstehen halt leider gerade viele linke Politiker nicht…….. Und dann beklagen sich genau die selben Leute darüber, dass es zu wenig Wohnraum gibt und die Preise zu hoch sind………
Und die Moral von der Geschicht. Mitglied von einer Baugenossenschaft werden. Als jemand der seit zwei jahren "Genosse" ist, werde ich wahrscheinlich in Berlin nie wieder Probleme haben eine wohnung zu finden, zumindest wenn ich nicht den Stadtteil wechseln will.
Haben die in Berlin nicht alle einen Aufnahmestopp?
@@xXxidealess nicht zwangsläufig. Ich hab seinerzeit auf Anraten einer verwandten die in Hamburg bei einer Genossenschaft arbeitet 10 größere Genossenschaften die in dem Gebiet was für mich interessant war Immobilien haben ganz altmodisch per Post eine Art "Bewerbungsmappe" mit anschreiben wer ich bin und was ich suche geschickt. Ich hab dann innerhalb von ca. 3 Monaten Wohnungsangebote von 3 Genossenschaften bekommen per Mail bekommen (bzw. Eine hat mich angerufen).
Ja, BauGen ist ein dankbarer Ausweg. Wieviel Einlage für Genossenschaftsanteile musste dafür auf den Tisch gelegt werden?!?
@@U_H89 Hängt mit der Wohnungsgröße zusammen. Für die 45 Quadratmeter zwei Zimmerwohnung in der ich jetzt wohne warens 1080€ für 6 Anteile. Bewegt sich in dem Rahmen von dem von dem was ich sonst als Kaution hinterlegen müsste (Zahle knapp 500€ warm, ca. 330 kalt). Da die Anteile mit 4% pro Jahr verzinst werden kann ich mich wirklich nicht beklagen.
@@knodel2378 ah, danke. Das ist ja wahrlich noch finanzierbar... aber Du haftest üblicherweise auch, wenn die BauGen pleite geht = dann ist die Einlage in die Genossenschaftsanteile "weg" ...
Was soll dieses Jammern? In Zürich zahlen wir ab 25 CHF pro Quadratmeter. Was sind sind das in Euro? 27? Dort fangen wir an, und über 100 CHF pro Quadratmeter sind keine Seltenheit, eigentlich die Norm. Ist aber nicht so, dass wir sechs- bis siebenmal mehr verdienen als Deutsche. Kommt mal klar hier.
Ein Mediannettoeinkommen in Berlin liegt so bei 1600 Netto da gehen schon mal 50%-60% für die Miete weg.
Meitpreisbremse ist nutzlos. BAUEN MUSS DER STAAT
Oder nicht bauen und Einwanderung kontrollieren bzw begrenzen.
bau doch selbst
Bullshit. Es gibt AUCH zu wenig Wohnungen, aber die die es gibt, sind AUCH zu teuer - siehe alle Beispiele in der Doku. Dort gab es jeweils eine Wohnung und deren Problem war der Preis. Eine Erhöhung des Angebots KÖNNTE zum sinken des Preises führen, eine Mietpreisbremse aber auch, und zwar sicherer + schneller + effektiver.
@@xXxidealess Unsinn
Der Staat ist ein schlechter Vermieter. Hat man doch in der DDR schon gesehen.
keine Sorge noch 2 Jahre dann sind es 50 Euro/m² ...
dem Fachkräftemangel in Politik und Medien sei dank ...
Was ist denn eine Fachkraft in Politik? 😅
Und wer hat die Fachkräfte gewählt? Rezo, mailab und böhmermanm.
Ich musste aus finanziellen Gründen in eine größere Wohnung ziehen.
Ähhh, Moment… 😅
Ach, der Rozzen-Troll mal wieder 🤡
Die FDP ist also hauptverantwortlich
Die Vermieter sind nicht gierig sondern müssen den Kredit, die Steuern, die Rücklagen, etc zahlen.
Das Problem liegt somit nicht an der Gier sondern am
System.
Theorie:
- Die Energiekosten sind hoch, die Produktionskosten folglich auch
- Die Zinsen sind hoch, bauen ist sauteuer
- Durch die Einwanderung verknapppt sich der Wohnraum, weil aus vorangegangenen Gründen nicht gebaut wird
- Die billigen Wohnungen werden lieber an "Fachkräfte" "vermietet", da der Staat hier pünktlich und zuverlässig zahlt
- Der Deutsche Arbeiter schaut in die Röhre und muss sehen was übrig bleibt.
Sicher alles Aluhutgeschwafel mit den einzelnen Punkten. Und sicher alles schuld vom bösen Mann hinter dem Ural.
Zu 1.: net wirklich, die Preise sind hoch weil es kaum Regulierung gibt bei dieser wichtigen Sache und viele nutzen das aus.
2.: Hohe Zinsen können ne Rolle spielen, ja.
3. Die meisten Einwanderer kriegen keine normalen Wohnungen.
4. Erneut: die meisten kriegen keine normalen Wohnungen und das Amt zahlt nicht jede Miete, "normale" Mieter die überteuerte Preise zahlen sind daher meist attraktiver
@@FrankeNamensKarim Danke für die Antwort.
Hohe Zinsen und hohe Energiekosten gab es seit Anfang der 2010er bis Anfang 2020 nicht. Auch in dieser Zeit wurde viel zu wenig gebaut. Energiekosten sind heute wieder auf normalen Niveaus und kein Grund für geringere Bauaktivitäten. Da spielen die Zinsen eine größere Rolle. Aber selbst wenn die Zinsen runter kommen, würde die Bauaktivität nicht nach auf ein ausreichendes Niveau kommen. Es fehlt an entsprechenden Rahmenbedingungen.
Schade, dass der Abbau der Sozialwohnungen nicht erwähnt wird. Das erhöht den Druck auf den Mietmarkt enorm. Sozialwohnungen Jahr 2006 : 2.094.170 Jahr 2020 knapp 1,13 Millionen also halbiert !
Als Vermieter kann ich nur sagen, dass bei relativ neuen Wohnungen oder gar beim Neubau unter 22-23€ pro Quadratmeter gar nicht geht. Zumindest nicht in größeren Städten. 😊😮
Warum muss man denn immer Profit machen ? Einfach mal geben statt immer nur zu nehmen. Verlust und dann Privatinsolvenz wäre mal Etwas worauf man Stolz sein kann.
@@0ssi170 Der Ptofit ist der einzige Anreiz zu investieren - und wenn die Miete durch Profitverzicht von 23 auf 22,08 Euro faellt meckerst Du trotzdem.
@@matthiaswiegand1654 Das war Sarkasmus :D
Am besten bleibt so eine teure Bude einfach leer...aber irgendwer findet sich (leider) immer, der bereit ist, diese Preise zu zahlen 😑
@@1312er-lieben-die-8 So eine Bude wird erst gar nicht gebaut.
Das ist erheblich schlimmer, denn dann kann der Mieter, der sich die Wohnung leisten koennte, gar nicht erst aus seiner bisherigen Wohnung ausziehen und diese fuer andere frei machen.
super Lage, nur 30 min zu Fuss zur S-Bahn/U-Bahn 🤣
Ich dachte immer mit meiner Wohnungsbaugesellschaft hatte ich Glück zumindest bis letzten Monat. Ich wohne auf 36m² in einer 1,5 Zimmer Wohnung am äußersten Stadtrand von Lübeck. Als ich 2004 eingezogen bin hat meine Wohnung 230€ warm gekostet. Die Miete wurde bis 2018 auf 405€ angehoben. Das war dann auch die letzte Mieterhöhung bis letzten Monat die Bombe hoch gegangen ist. Ich hatte eine Mieterhöhung von 270€ im Briefkasten, stolze 675€ wollen die Gedgeier jetzt für die Wohnung. Bis zur Bushaltestelle laufe ich 20 Minuten und die nächste Einkaufsmöglichkeit ist dann noch mal 20 Minuten mit dem Bus entfernt. Das ist doch echt ein schlechter Witz!
Ich zahle 675€ für 42 qm in Berlin (da hatte ich vor ein paar Jahren Glück), aber wenn ich diesen Preis für den Stadtrand von Lübeck zahlen müsste, würde mir auch die Hutschnur hoch gehen
Kann man dagegen juristisch vorgehen?
Du hast vergessen , dass im Schreiben explizit auf die hohen Nebenkosten verwiesen wurde , also drücke es nicht auf die Miete , sondern auf diesen grünen Mist die alle gerne wählen.
@@lauraaa2785 Es sind die Nebenkosten die die Miete so hoch werden ließ , denn er zahlt eine Warmmiete. Also immer weiter Grün wählen und die Energiekosten werden bald die Gesamtmiete verdoppelt oder verdreifacht haben.
@@lauraaa2785Ich zahle für 35qm €470 warm am Stadtrand von Berlin, habe aber Gartenanteil dabei. Hatte Glück gehabt überhaupt eine Wohnung zu finden als ich 2017 nach Berlin kam.
Das ist kein Wucher, dass sind nunmal Marktpreise. Preise entstehen durch Angebot und Nachfrage, keiner wird gezwungen 30 Euro pro Quadratmeter zu zahlen.
Den Redakteuren würde mal ein bisschen Nachhilfe in Volkswirtschaftslehre gut tun…….
Wenn das aber die einzigen Angebote sind und du nen Job in der Stadt hast, bist du quasi gezwungen das zu zahlen...
@@scroogietw6878 Man kann sich auch einfach ne Wohnung kaufen. Die Kaufpreise sind gerade extrem niedrig in Deutschland. Kaufen ist viel billiger als mieten und wenn man dann wieder wegzieht kann man die Wohnung einfach wieder verkaufen so spart man sich die ganze Miete und wohnt immer umsonst.
@@janveerman2717 So einfach isses nicht. Wohnungen sind nicht signifikant billiger und mit den erhöhten Zinsen ist die Rate fast doppelt so hoch wie Miete für vergleichbaren Wohraum.
Die Redakteure kennen halt nur die Rundfunkgebühren. Da kann man den grössten Müll verbreiten, man bekommt immer sein Geld.
@@scroogietw6878 Man kann auch im Speckgürtel einer Stadt wohnen, dort ist es meistens billiger. Außerdem kann man sich auch einen anderen Job suchen.
Die meisten Menschen sind halt immer so emotional an einen Ort gebunden. Wenn man rein rational ist und immer dort hingeht, wo das Gesamtpaket gerade am besten ist, dann interessieren einen solche Probleme nicht.
Man kann dann die Preise nämlich entweder zahlen oder muss sie nicht zahlen, da man woanders lebt.
Vor allem muss - wie in der CH - die Klausel ortsübliche Mietzinsanpassung weg. Da wird ohne jeden Gegenwert am Objekt einfach bei jedem Mietwechsel erhöht. Gerade Deutsche (ja, wir haben jede Menge davon, empfand ich als Hauswart übrigens umgänglicher als manche Schweizer Mieter) nehmen solche Wohnungen und meinen, dies sei ja noch günstig für Zürich (oder andere Städte). Ja, allerdings nur rund 300-500 Franken im Vergleich zu neuen Wohnungen, aber 50 Jahre älter und nur minimal unterhalten!!! Ich schämte mich teilweise regelrecht, wenn ich beispielsweise die alten Küchen sah. Oder Steckdosen, welche seit mindestens 10 Jahren verboten sind (flach, ohne Versenkung des Steckers, somit Stromschlag-Gefahr, wenn Kinder daran rumfummeln) etc etc etc. Aber die Lobby der Eigentümer und Vermieter ist halt übermächtig, die Politik knickt da wieder und wieder ein
Einfach leer lassen weiß garnicht warum man als Eigentümer sich in so eine Situation bringen soll niemand muss vermieten sollen sie sich Zelte holen
Mit der Mietpreisbremse wird noch weniger gebaut. Warum sollte denn jemand bei steigenden Baukosten investieren und dann die Miete nicht anpassen können. Da lässt man dann doch im Zweifelsfall die Finger von.
Weil die mietpreisbremse nicht für Neubauten gilt!
Also ist es da doch vollkommen egal
Mietshaussyndikate sind ne stabile Möglichkeit geringere Mieten in Selbstorganisation umzusetzen 👍
Was erwartet ihr alle? Millionen Menschen kommen aus dem Ausland nach Deutschland. Die müssen auch irgendwo leben. Auch ohne Flüchtlinge gab es schon zu wenig Wohnungen. Dazu sind jetzt Millionen Menschen gekommen.
Klar die bösen Flüchtlinge sind schuld an den hohen Mieten
@@quimicos_comunistas wenn Sie sich etwas besser informieren würden, dann werden Sie verstehen - Je weniger Wohnraum, desto teurer sind die Mieten. Millionen Flüchtlinge in Deutschland brauchen auch eine Wohnung. Also indirekt klar, auch deswegen steigen die Preise pro m2.
Понял что я имею в виду?
Klar sind die ein paar Flüchtlinge das Problem und nicht die Baupolitik. Was bist du denn für ein Genie?
Du bist immer noch so naiv....
@@embeddor3023 Künstliche Verknappung von Wohnraum plus unkontrollierte illegale Massenmigration zggl noch Hohe Erstellungskosten von Wohnraum (5000-6000 Euro ohne schnickschack) das führt zu sehr hohen Preisen besonders in Bestlagen.
Was mich jetzt aber interessiert, wenn ich jetzt was neues baue zum vermieten hab ich ja Abschreibung drauf, die meine Steuerlast mindert - wie ist das jetzt, wenn man wie z.b. in München üblich Altbestand zu horrenden Preisen kauft - darf das der Käufer dann auch wieder abschreiben oder erst nach Luxussanierung/Neubau?
Ich zahle schon viel, aber wenn ich sehe wieviel man in anderen Wohnungen in der Gegend als neuer Mieter bezahlt bleib ich wohl oder übel in der aktuellen Wohnung.
Genossenschaften sind auch Abzocker,! Dort sind die Nebenkosten oft höher als die Kaltmiete!! Gemeinnützig sind die schon lange nicht mehr, sondern Miethaie im Schafspelz!!!
Zuerst Wohnung anmieten und dann sich beschweren dass die Miete zu hoch ist. Genau mein Humor.
Zum Glück hatte ich sowas noch nie bei meinen Mietern.
Naja wenn gegen die mietpreis remse verstoßen werden sollte, ist es ja das gute recht der mieterin
Ich empfehle die Dokumentation des BR: I h empfehle die Dokumentation des BR: „Mieter zahlen nicht mehr.“
4 Mio Menschen ins Land winken und sich dann über steigende Mieten und mangelnden Wohnraum wundern ... genau mein Humor ! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Jaja, die Ausländer sind Schuld.
So schön wenn man einen Schuldigen hat, der sich leicht zum Feind machen lässt. Hält der Realität aber nicht stand.
Verfehlte Wohnungspolitik, unregulierte Immobilienspekulationen und der Fakt dass so viele in den Großstädten leben wollen - wurde im Beitrag doch deutlich belegt.
Wie wäre es, einmal nach oben zu treten, statt nach unten? Vielleicht schadet der neoliberale Kapitalismus uns allen ja mehr, als die Zuwanderung von Migranten?☺️
In Sachen Miete wird offensichtlich Politik für Vermieter gemacht, statt für Mieter. Vielleicht liegt da ja ein Problem.
"Nachfrage regelt den Preis." Und da sich die Situation gerade in den größeren Städten nicht ändern wird, bleibt der Wohungsmarkt angespannt. Selbst in kleineren Städten sind die Preise gestiegen.
Ich verstehe auch wirklich nicht wieso jeder Flüchtling in die Großstadt muss. Frankfurt am Main und Umgebung ist extrem schlimm geworden!
Tja, geliefert wie bestellt.
@@merle5129 Genauso ist es, aber das verstehen viele nicht .
@@maikberodt2630 Weil zu dumm und uneinsichtig. Dass sie ihr Schicksal selbst verursacht haben könnten? Niemals! Und dann ist da noch die Angst vor der Böse-Naz1-Keule🤡 Ja ja, dieses Land ist echt dem völligen Untergang geweiht!
ist doch dann schön bunt
Thema verfehlt, Sechs, setzen. P.S.: Frankfurt am Main war schon immer ein Loch und dann noch nicht mal ein schönes.
Wenn die Wohnung im Vergleich zu den anderen Wohnungen in der Umgebung modernisiert ist, dann ist es völlig verständlich dass die Miete höher ausfällt.
Wenn die Kaufpreise der wohnung immer noch teuer bleibt, kann ich die Vermieter verstehen. Aufwand, Instandhaltung, Kapitalbindung, hohe Einkommenssteuern etc. Müssen sich auch lohnen. Nach Mietspiegel Preisen kann man nicht wirtschaften.
Bullshit, vor gerade mal 5 Jahren konnte ich in einer Kleinstadt noch für 340 € warm auf 40qm.
Die Vermieterin hatte eine Hand voll solcher Objekte und kam definitiv ganz locker damit über die Runden.
Das Problem ist, dass Eigentümer oft versuchen durch eine Wohnung allein so einen Luxus zu leben oder Investoren ganze Nachbarschaften kaufen um die Objekte für Wucherpreise anzubieten und lassen dem Verbraucher schlicht keine Wahl mehr.
PS: Klar ist der erste Absatz anekdotischen, der zweite ist aber bittere Realität, vor allem das Problem mit Investoren.
@@easy8077 1.) Pro Objekt fallen kosten an. auch die Kosten sind stetig gestiegen. 2.) Die Nebenkosten sind heutzutage das Problem nicht der reine Mietzins
@@easy8077 wenn’s doch so einfach wäre, Gehälter, Lebensumstände etc. Passen würde kann ja jeder dann Eigentum kaufen. So einfach scheint es ja nicht zu sein zumal alle in Deutschland existierende Objekte nur zu 53% in privat Eigentum sind. Deine Vermieterin scheint fleißig oder auch gut verdienend gewesen zu sein und ist nun mal das Risiko gegangen Eigentum zu kaufen, da ist es doch fair mit Geld zu verdienen. Jeder ist doch frei von der Entscheidung, wenn man nicht bereit ist hohe Mieten zu zahlen, dann bitte Eigentum kaufen.
@umuttugbaari8111 ... hinter welchem Mond exakt lebst du?
Geerbt, heiratete reich und sitzt jeher ohne jegliche Qualifikationen zu Hause.
Der Immobilienmarkt ist, wenn es um Vermietungen geht, praktisch ein Oligipol in einem Bedarfssektor und daran gibt es nichts, auch im Sinne liberaler Marktwirtschaft, gut zu reden... gerade im Sinne freier Marktwirtschaft, die höhere Qualifikationen, Leistungsfähigkeit und - bereitschaft belohnt;
Um zu vermieten muss man praktisch nichts können, es reicht gut geerbt zu haben und tada sitzt man an einem langen Hebel und Geldhahn.
Ich bin absolut für die Idee eines selbst regulierenden Marktes, da ich selbst gerne mehr leiste um dafür auch mehr zu erwirtschaften und jedem jede Möglichkeit zustehen sollte aber bei Bedarfsgütern gehört der Markt doch stärker reguliert und Wohnraum steht dabei weit über Mobilität oder sogar Energieversorgung, kurzum - da hört der Spaß dann auf!
Die aktuelle Situation ist nicht einfach anhand gestiegener Kosten zu erklären, eher daran, dass nur wenige Eigentümer sein können ALLE ABER WOHNEN MÜSSEN.
Bei uns gibt es noch den schönen Faktor Miete vom Amt. Das Amt zahlt für die Unterbringung von Geflüchteten weitaus mehr, als es normal arbeitende Menschen tun könnten. Das hat dazu geführt, dass Unternehmen gegründet wurden, die als GmbH das gesamte Wohnungsangebot vom Markt kauften und - ganz egal in welchem Zustand - zu 50% über ortsüblicher Miete auf den Markt gebracht haben. Und die werden genommen, weil es ansonsten keine Unterbringungsmöglichkeiten gibt.
Das führte natürlich auch zu einem Anstieg der Mietkosten. So wollten sich z.B. Hausverwaltungen auch ein kleines Stück vom Kuchen gönnen. Am ende waren die regulären Vermieter die Dummen, denn sie bekamen Briefe vom Finanzamt, dass sie unter ortsüblichen Gegebenheiten vermieten. Denen wurde eine fiktive Miete unterstellt, die fortan zu versteuern war.
Wie hat sich eure Wohnsituation in den letzten Jahren verändert? Schreibt es uns in die Kommentare! 👇
Mehr Migration bedeutet mehr Wohnungen werden benötigt. Es wurden aber weniger Wohnungen gebaut. Die Regierung hat versagt.
wird auch mal über ursachen gesprochen?
wenn jedes jahr x leute nach berlin ziehen und weniger wohnungen gebaut werden, wie soll da ein Normalsterblicher , eine wohnung bekommen?
Negativ. Mehr Menschen dank Open borders bei gleichem Angebot. Einfache Mathematik.
Ich war mal Makler. 8,--DM war mal ok. Häuser in gutem Zustand für 200000 DM. Dann begann die Spinnerei und der Wucher.
Ich wohne mit 25 noch bei meinen Eltern und das wird wohl so bleiben✌🏻
Einfach anmieten und den Vermieter auffordern zu prüfen, ob die Miete mit der ortsüblichen Vergleichsmiete konform ist
Auf dem Tempelhofer Feld ist reichlich Platz zum bauen.
Wie jetzt? Und das wars? Bleiben wir also einfach so auf der hohen Miete sitzen? Keine Lösung? Wow.
Probleme die man als Chemnitzer nicht hat
Dafür wohnt man dann halt auch in Chemnitz
Dafür wohnt man halt in ner Afd Hochburg😂
@@NCSheriff7und welche Nachteile hat man rein praktisch in "AFD Hochburg"?
@@NCSheriff7 Ich bin echt nicht scharf drauf von einer AfD regiert zu werden, aber wenn das zur Folge hat, dass man in so einer Region noch eine bezahlbare ggf. billige Wohnung findet, dann hat das auch seine Vorteile...
Besser geht es nicht ! In Hamburg ist die Spd mit den Grünen in der Bürgerschaft. Furchtbare linksgrünversiffte Stadt geworden...🤢@@NCSheriff7
wer 21 euro für den m2 ausgeben kann, dem kann es ja nicht so schlecht gehen…
Also das ich jetzt nichts falsch verstehe. Ist keiner von dennen auf die idee gekommen sich vorher mal über den Örtlichen Mietspiegel sich zu informieren?
Das bringt ihnen nix wenn sie keine Wohnung finden.
Als kleines Beispiel, sie wohnen 5 Jahre in einer Wohnung und es wird auf Eigenbedarf gekündigt und sie brauchen eine neue Wohnung und schon stehen sie da Leben da schon länger oder ihr ganzes Leben und ein Umzug in eine andere Stadt oder Ort ist schlecht weil sie zb Eltern haben die aktuell in der Nähe Wohnung und evtl auch Unterstützung haben. Dann wird ihnen nix anderes übrig bleiben als solche Mieten zu akzeptieren.
Nööö , warum auch , die leben alle auf Wolke 7 und schauen zu viel Big Brother und arbeiten ist vielen fremd.
Ja. Wundert mich nicht, mehr Steuern, mehr Abgaben, mehr (schein) Umweltfreundliche schick schnack.. Nun müsst ihr Zahlen.
Was soll der Unfug? Die Leute unterschreiben einen Mietvertrag mit einer unverhältnismäßig hohen Miete, und klagen danach vor Gericht?! Kann man sich nicht ausdenken...
Warum Unfug?
Wir als Vermieter finden das sehr klug.
Deshalb vermieten wir innerhalb der gesetzlichen Grenzen.
Ein großes Problem sind auch die "Alten" in ihren oft viel zu großen Wohnungen. Aber ich kann verstehen, wenn sie in ihren Wohnungen bleiben (müssen).
Nach 35 Jahren lebte meine Mutter alleine auf 90qm. Sie hat dann vor rd. 15 Jahren die Wohnung gewechselt, und zwar innerhalb des Hauses bei selben Vermieter. Aus Kulanz hat man ihr etwas "Rabatt" gegeben. Statt 1.000.- für 90qm hat sie dann 920.- für 43qm bezahlt...
Ich kenne aber zahlreiche Fälle, wo für ältere Leute die Miete für die kleinere Wohnung teilweise deutlich höher wäre als die aus dem aktuellen Mietvertrag. Klar, daß die dann lieber in ihrer zu großen Wohnung bleiben.
Wenn in 1 Jahr mehr als 1mio Menschen in das Land kommen, aber kaum 250.000 Wohnungen gebaut werden, geht die Rechnung nicht mehr auf und es wird künstlich verknappt! Das treibt die Preise extrem in die Höhe!
Aber das zu sagen ist rääächts!
Besser: Vermieter enteignen! Kapitalismus bekämpfen!
/s
Danke. Gibt noch n paar vernünftigen Menschen.
@@ordoabchao4202 Danke. Gibt noch n paar vernünftigen Menschen
Hä? Leute können doch ihre Eigentumswohnungen anbieten für soviel sie wollen. Wo ist das denn Wucher? Kann doch jeder für sich selbst entscheiden. Gibt genug günstigen Wohnraum außerhalb von Berlin aber da will natürlich keiner hin.