Sehr gut vorgetragen! Seit Jahren haben die den Zug verpasst, Problem sind die Manager die höchstens bis 5 Jahre in die Zukunft denken , die Zulieferer und Lobbyisten machen es auch nicht einfacher.
zu den Schnarchkonzernen gehört auch Toyota, die sich auf den Hybrid (ohne Plugin) ausgeruht haben. Wir sind vom Yaris Hybrid, der so viel Sprit verbrauchte wie ein Hyundai ohne Hybrid, umgestiegen auf einen Fiat 500 E, der für uns locker von der Reichweite reicht und günstig im Verbrauch ist. Bis auf die Abzocke an manchen Ladesäulen (teilweise 0,79 € trotz öffentlich geförderter Ladesäulen z.B. bei Westfalen-Weser Netz) können wir entweder zu Hause oder bei Lidl oder Tesla-Ladestationen gut und preislich angemessen laden.
Na Hauptsache die dafür verantwortlichen Top-Manager erhalten als Belohnung für den Niedergang wie üblich Boni in Millionenhöhe, notfalls von den Kumpels in der Politik per Steuergelder finanziert....
Erinnert mich als in den USA Banken gerettet wurden mit Milliardensteuergelden, was woanders nicht unbedingt anders war. Die Boni der Manager war nachher höher als die Summe die reingebuttert wurde 😂 Je mehr in einem Land Geld zu einer Religion wird desto einfacher geht es immer noch extremer zu werden. Bei den einen sind es Millionen und die fortgeschrittenen machen daraus Milliarden.
@dosbaddel7436 nicht nur finanziert... VW wurde maßgeblich von CDU/CSU Politikern mit dahin gebracht wo es es nun ist... 20 Prozent der aktien hält Niedersachsen an VW 🤫 Der Mist der da erfolgte wurde so toleriert und zumindest für OK befunden. Wenn man anschaut was CDU/CSU noch vor wenigen Jahren (2016) sagte... "CDU: Vorbehalte gegen E-Auto-Kaufprämie Bei der CDU gibt es unmittelbar vor dem „Autogipfel“ noch starken Widerstand gegen Kaufprämien für Elektroautos. Unionsfraktionschef Kauder: „Es gibt in der Bundestagsfraktion erhebliche Vorbehalte gegen eine Kaufprämie.“" Quelle heise 2016🤫 Da gab es tesla bereits und jeder mit paar Gehirnzellen wusste, dass eAutos sich auf jeden Fall durchsetzen werden. Es ist nur eine Frage wer es macht, wer dominiert, wer nimmt den Kuchen mit... Vw? Die werden inkl Zulieferer wohl leider vom Kuchen erschlagen :/
Bitte Gott, schicke uns zur Abwechslung einen Verkehrsminister, der interessiert an seine Aufgabe ist, und nicht nur sinnlos mit H2O Projekten in Afrika unser Geld verbrennt. Das zweite ist, so lange es eine große Printmedie es schafft E Autos so schlecht zu machen und den Leuchten glaubend versichern, das jeder jetzt 1000 km am Tag zu fahren hat und das man dieses mit der Ladegeschwindikeit absolut nicht schaft und noch mit weiteren daher gesuchten Problemen, wie Umweltschutz beim Lithium Abbau, weil das bohren und die zahlreichen Unglücksfälle der Erdölindustrie alles so sauber ist. Mein Fazit, VW‘s Niedergang fing mit der Abgaslüge an, Milliarden sinnlos verbrannt, weitere werde folgen. So schlechte Autos entwickelt und versucht zu verkaufen, das man meinte wir sind nun die Chinesen. Spätestens als der erste Tesla kam, hätte man sich das Lachen verkneifen sollen und entwickeln müssen. Später ging man zum Minister und Erfand ein neues Wort Technikoffenheit oder so ähnlich, das Lieblingswort der FDP und die Lachnummer in der EU. Aber man hat es ja geschafft all das Böse den Grünen zuzuschreiben. Das man mit Frust der Arbeiter die AFD zur Macht verhilft, wem interessiert das, Hauptsache das Geld stimmt. Versucht mit Gewalt, doch ohne Konzept Werke umzubauen und und und. Leider geht mit VW auch ein großes Stück des Landes mit unter.Geschafft von Geld liebenden Politikern und Manger.
Volkswagen kann dazu gar nix, unsere Politiker blockieren mit aller Macht die E-Mobilität. Würde unsere Regierung die E-Mobilität fördern, würde sich auch mehr tun bei der Entwicklung.
Wenn man sich die Innovationen bei den E-Autos so ansieht, strammen die meisten gar nicht von den Autosehtellern sondern aus der Elektrotechnik. Erst die Fortschritte in der Leistungselektronik haben Teslas und die heutigen BEVs möglich gemacht. Auch Teslas "Wundermotor" im Model 3 von 2016 konnte man bei so ziemlich allen Herstellern von E-Motoren auf der Industriemesse 2012 in Hannover sehen.
Das ist ein Phänomen, welches analog in der Computerindustrie so ist. Heute denken immer alle, dass Apple so super innovativ war und all diese tollen Dinge gemacht hätte. Den Computer erfunden, die Grafische Oberfläche, den All-in-one Computer, den iPod, das iPhone, die Spracherkennung, ... Alles blödsinn. Apples erster Rechner lief zum Beispiel mit dem Basic von Microsoft (Microsoft hat das Basic aber nicht erfunden. Das ist schon 10 Jahre älter!) und genau dieses Basic hatten zuvor schon Altair, Tandy und Commodore in ihre Rechner eingebaut. Auch all die anderen von mir genannten Dinge haben andere Firmen erfunden und schon vor Apple verkauft. Apple hat es nur immer besser verstanden das ganz gut zu vermarkten, in Werbungen frech zu lügen und mit Hilfe eines sehr hohen Preises der Produkte das ganze oft (aber nicht immer!) etwas "wertiger" zusammenzusetzen, was viele anderen Firmen produziert haben.
Es ist auch unfassbar wie lange VW mit Cariad braucht um einfachste Software Themen in den Griff zu bekommen. Zumal die aktuellen e Autos alle anfangs als Over the air update fähig beworben wurden. Nur mal ein Auszug was alles fehlt: - Akku Vorheizung im Winter. Gerne auch manuell - irgendeine priorisierung von Ladesäulenanbietern im navi - Aktualität der POI im navi. Hier wird immer noch ein Edeka angezeigt den es seit 5 Jahren nicht mehr gibt - Stabilität der App Anbindung. Fällt gerne mal zum Wochenende aus. - jedesmal beim Start muss im infotainment ein ok Button gedrückt werden - Wechsel von zwei iPhones mit car Play nicht möglich. Will man das jeweils andere Handy haben, am einfachsten den flugmodus beim verbundenen gerät kurz an machen - keine Akku Temperatur anzeige. Im Winter echt wichtig. Wobei, auch egal, weil heizen kann man eh nicht. - wlan Radio funktioniert immer wieder mal nicht. Auch nicht nachvollziehbar warum. - ladelimit stellt sich immer wieder mal auf 100% ohne erkennbaren Grund - Auto wird in der App als offen angezeigt, obwohl es geschlossen ist - ……… Fahren das Auto jetzt über drei Jahre. Es gab zwei große OTA (Over the Autohaus) updates. Und jedesmal denkt man jetzt wird es besser. Aber das einzige was sie geschafft haben ist eine prozentanzeige im Tacho vom akkustand und die Verbrauchswerte im Tacho. Dafür stand das Auto insgesamt 5 Tage in der Werkstatt.
Naja Software können die deutschen halt nicht. Liegt aber auch hier zu Lande an der Firmen Politik da man den Leuten nicht genug zahlt. Wenn ich hier als Entwickler 85k im Jahr verdiene aber in den USA 300-350k im Jahr würde ich auch nicht hier herkommen.
Wir hatten das Ding jetzt 23 Monate und jetzt steht es beim Händler auf dem Hof. Heute erfahre ich was ich bei der Wandlung bekommen werde. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Kiste hat es geschafft in 23 Monaten länger in der Werkstatt zu stehen und öfter abgeschleppt zu werden als alle meine Autos davor in 53 Jahren zusammen (Kundendienst und Unfallreparaturen nicht gerechnet).
@MrSmusy das passt ja nicht. In China haben sie viel bessere Software. Software ist kein hexenwerk. Wenn man das seit Jahrzehnten als Unternehmen macht, kann man das.. Bei Software kommt es darauf an, dass das Konzept passt. Die Umsetzung kann theoretisch sonstwas für ein Entwickler machen. Wir sprechen hier nicht von Raketen wie tesla die programmiert sondern ein Auto... VW fehkt einfach das know how. Die haben nur Software programmiert streng nach Vorschrift zur manipulation von Motoren usw. Die haben aber glaube ich schlicht viel zu spät von Knöpfen und Co auf Display steuerung gewechselt und das sieht jeder sofort... Dann hat tesla ein Betriebssystem für alles im auto. Alles wird uber ein system gesteuert... bei vw ist mein stand da sind x systeme von y Hersteller die miteinander kombinieren müssen... Das Konzept des teslas ist schlicht viel besser. Auch im Bereich Software und wie Software mit der auto Hardware kommuniziert. Wenn es bei vw weit genug oben leute geben würde, die ahnung von apps haben wie es in china normal ist... dann wären auch eAutos mit normalen programmieren machbar. Vw kann einfach keine Software Entwicklung glaube ich. Die haben glaube ich gedanklich ein verbrenner mit elektomotor versehen. Chinesen und tesla... die haben ein Smartphone genommen und ein auto drum herum gebaut... Die Entwickler sind da nicht die Ursache. Das Management und fehlende Weitblick, Vison ist glaube ich die Ursache. Vw hat glaube ich versucht ein verbrenner mit elektro Motor zu bauen🙄🙄
Ja, echt traurig was VAG da hingelegt hat. Hätten sie nach dem eGolf noch eine Kombi Variante gebracht wären sicherlich viele Familien auf so ein bekanntes und bewährtes Fabrikat umgestiegen. Wir hätten das zumindest getan. Ein paar Jahre später wurde es dann zumindest für uns ein Octavia iV (PHEV) weil erneut der Golf 8 nicht elektrifiziert wurde und im nächsten Jahr werde ich als VAG Fan auf ein Model Y umsteigen.
Bei uns ähnlich. ID Familie (ausser 7 und Buzz) sind hässlich. Man bräuchte den 8er Golf als Vollelektro. BMW machts ja vor, dass "Verbrenner-Design" bei EV zieht, klar der Verbrauch wird dann keinen Tesla überholen, aber der Kunde hat dann zumindest was gescheit aussehendes zur Auswahl.
Wie geil. An genau diese Löwenzahn Folge mit dem e-Golf musste ich von Anfang an denken, mit dem Peter den liegen gebliebenen Heizöllasterfahrer aufgabelt. 😅 Als ich vor einiger Zeit diese Folge wieder sah, bin ich bald umgefallen, gerade wegen der Erwähnung von Wind und PV. Das war damals alles bekannt und die Technologie gab es schon. 😳 Und heute erzählt immer noch jeder Diesel-Dieter, die Technik sei noch am Anfang und nicht ausgereift und so weiter. 🤦♂️ Übrigens hat auch das Handy einige Jahrzehnte gebraucht sich durchzusetzen.
...und Herbert Diess haben die VW Knallköpfe rausgeekelt! Er war ein hervorragender Mann für die Elwktro- Forcierung bei VW. Aber den linken Betriebsrats- und Gewerkschaftsratten hat das nicht gepasst...Ich fahre mit großer Freude Tesla. dieses Niveau kann mir VW nicht ansatzweiße bieten...
Wie recht du hast! Als eingefleischter langjähriger Audi und VW fahrer, bin ich auch sehr enttäuscht über diese Fahrlässigkeit und Selbstzerstörung. Gerade in unserer Region wird viel für die Autoindustire produziert und wir haben viele Probleme und erwarten noch mehr. Ich persöhnlich will dem VW bei dem ID2 nochmal eine Chance geben. Aber nur wenn er tatsächlich technisch und finanziel so kommt, wie angekündigt. Sonst bin ich weg! Aber die Chinesen sind auch keine Alternative, für mich zumindest. Sie wollen sich hier nur schnell mit Preiskrieg breitmachen und danach die Regeln diktieren, wie es ihnen passt. Früher für mich ungenkbar: vielleicht demnächst ein Franzose, oder Koreaner. Ich muss fast weinen!
Der ID2 ist die einzige Chance von VW den Anschluss zu bekommen. Wenn nach der ersten ID Serie keine Konsequenzen gezogen wurden und VW sich nicht alter Tugenden wie einfache Bedienung besinnt, ist der Verfall nicht mehr aufzuhalten.
Ist das bei den scheinheiligen und verlogenen Deutschen anders, die mit ihrem Germany First überall in der Welt auf Werbezug gehen um noch mehr mit Exportüberschüssen und Auslandsschulden auf Kosten anderer zu leben und ihre Krise zu exportieren? Mit deutscher Grossmannssucht und deutschem Maulheldentum wird man jedenfalls nicht aus der selbstverschuldeten Katastrophe sich hinausmanövrieren. Auch die superpatriotischen Sprüche deutscher Meuchelmedien helfen da nicht wieder.
Wenn Innovation und Technologie der Profitgier und Arroganz zum Opfer fallen, dann nimmt es eben diesen nicht überraschenden Lauf. Und da passt der Dieselskandal und das Verhalten gegenüber den Kunden perfekt dazu. Mich wundert, dass es überhaupt noch Leute gibt, die Autos aus dem VW-Konzern kaufen 😮
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Arroganz bei Volkswagen ist nach wie vor ungebrochen! Der Dieselskandal was das Eine. Die kriminelle politische Aufarbeitung ein weiterer Betrug an Kunden und Bürgern! Ausbaden müssen das immer nur die Arbeiter am Band und der Kunde. 👎 Traurig!
Doch, bereits in den 90ern gab es bereits den GM EV1, welcher eine reale Reichweite von 400km hatte. Nur leider wurden die Autos, trotz hoher Nachfrage, auf Wunsch der Öl Industrie zurückgerufen und verschrottet. Der Batteriezulieferer wurde dann an Exxon verkauft und eingestellt. Siehe Film: Warum das E Auto sterben musste.
@@simuplayer4698der EV1 hatte die Reichweite weil in der späteren Serie NiMh genutzt wurde und der Wagen extrem aerodynamisch war. Allerdings war das Auto deutlich kleiner als das was die meisten heute als Standard ansehen. NiMh war aber ziemlich teuer, natürlich hatte die Industrie kein Interesse an dem Wagen aber wirtschaftlich herzustellen war damals eigentlich nicht möglich, anders als heute.
@@ausprobiert Mercedes hat ja auch schon recht früh mit Brennstoffzellen experimentiert. Aber leider hatte man immer den Eindruck, dass das immer nur Feigenblatt-Projekte waren. Es gab keinerlei intrinsische Motivation, technologisch innovativ zu sein. Wenn doch, dann noch am ehesten bei den Nutzfahrzeugen. Daher hat es mich auch nicht gewundert, als plötzlich Tesla an den deutschen Herstellern mit seinen Produkten vorbeizog. Und selbst die Japaner waren mit ihren Ansätzen zu Hybridantrieben konsequenter. Dies ist allerdings auch nicht so verwunderlich, weil für die der US-amerikanische Markt noch wichtiger ist als für uns. Und gerade VW hat schon recht früh auf den chinesischen Markt gesetzt, wodurch für sie der Druck im amerikanischen Markt nicht ganz so stark spürbar war.
Ein super Video. Ich kann mich an den Golf 3 erinnern wo er auf den Markt kam 50000DM der Basis Golf hatte 20000 DM gekostet da war der Flop schon vorprogrammiert
Vor einem Jahr hätte ich dir vollumfänglich zugestimmt, inzwischen sehe ich bei VW deutliche Schritte in Richtung elektrische Zukunft. Wir haben den id4 in Wolfsburg abgeholt, da stehen auf dem Werksgelände an jeder Ecke Ladesäulen. Ich habe bei den Mitarbeitern, mit denen wir sprechen konnten, überhaupt keine Vorurteile erlebt, auch bei unserem örtlichen Händler war das so. Das kenne ich von anderen Marken ganz anders. Der neue Golf 9 wird nur noch vollelektrisch angeboten, dass ist eine Revolution die natürlich auf den chinesischen Markt zielt. Mit 800 Volt Plattform und vermutlich auch den neuen Feststoffakkus ist der Golf dann wieder innovativ und gut für die Zukunft gerüstet. Das fehlte den id Modellen, in den 2024 Modellen gibt es neue Akkus, neue Software und neue Motoren, da tut sich also durchaus was.
Ja... aber wo macht vw sein Umsatz? In China... Wo werden keinerlei eAutos von VW gekauft? In China... BYD macht was? Die kommen in die EU... Der Marktwert von vw was macht in den letzen 5 jahren? Minus 30 Prozent... Im selben Zeitraum... BYD +400 Prozent Börsenwert Tesla +1.200 Prozent Börsenwert VW hat Börsenwert von 50 Mrd Tesla 600mrd Ja... VW bemüht sich jetzt... aber realistisch? Vw ist meiner Meinung nach am Ende... VW und Zulieferer werden pleite gehen in unter 10 Jahren. Byd und Tesla haben Chinamarkt bereits übernommen... und als nächstes wird byd den europäischen und auch deutschen markt platt machen... inkl aller Folgen für unser Wirtschaft ...
@@vivalabretzel5421abwarten..die Chinesen die ich bislang gefahren bin, haben mich nicht überzeugt, da fehlen einfach 70 Jahre Erfahrung und das merkt man.
Warum sind alle so negativ gestimmt? Ich habe einen ID3 und einen ID4 und fahre mit dem ID4 zwischen 30-45T km im Jahr - bisher ohne Probleme. Ich kenne einen Tesla Fahrer der ein Problem mit seinem Model Y hatte und Tesla hat es Wochenlang nicht interessiert. Ein anderer Freund fährt einen MG 4 und würde ihn niemals weiterempfehlen da immer irgendwas anderes kaputt ist. Mache ich deshalb Tesla oder MG schlecht? - nein, denn das wäre zu allgemein. Wir müssen grundsätzlich wieder dafür sorgen, dass die Elektromobilität nach vorne kommt und uns nicht über irgendwelche Software Updates aufregen. Das ist jammern auf hohem Niveau. Dann kauft halt einen Mercedes oder einen BMW wenn VW so schlecht ist, aber hört auf zu jammern. VW hat die letzten Jahre schon einiges in die richtige Richtung gebracht, aber das braucht auch Zeit! Ich jedenfalls fahre meine beiden ID's einfach nur gerne.
Ich habe die Befürchtung, dass VW sich da irgendwie selber kaputt macht. Ich kenne jemanden, der bei VW ein Elektroauto kaufen wollte. Der Händler hat ihn solange ignoriert, bis er (bis dahin Stammkunde!) dann zu BMW gegangen ist. Auch die Tatsache, dass die Zulassungszahlen vom Enyaq höher sind als ID 4/5, legt nahe, dass VW irgendwie nicht voll bei der Sache ist.
Ich fahre bereits den zweiten VW iD.3 und bin absolut zufrieden damit. Für mich ist es unverständlich, dass man diese Marke und deren Qualitäten schlecht redet. Mit solch einer negativen Einstellung wird es nichts mit dem Erfolg. Am Verbrenner festzuhalten ist ein Fehler, ich werde nicht mehr zu ihm zurückkehren wollen, die Vorteile überwiegen hinsichtlich Fahrverhalten, Verbrauch etc.
VW hat den besten Mann den sie nach dem Diesel-Skandal hatten einfach rausgeekelt,Betriebsrat, Gewerkschaften und wer weiß, wer da noch alles seinschmutziges Süppchen braut. Zu viele Köche verderben den Brei, jeder macht da sein eigenes Ding, es gibt kein "gemeinsames Interesse", aber das ist eh so ein Ding was man in jedem "zu großen" Konzern hat.
Es ist wie im Fußball ...am Spielfeldrand und vor'm TV können alle am besten spielen und pfeifen. Es ist/war der Markt, an dem man eben nicht vorbeiproduzieren kann.
Quatsch. Wenn man will, kann man auch. Siehe Etablierung von Dieselmotoren als PKW-Antrieb, bessere Sicherheitstechnik, Aerodynamik zur Verbrauchssenkung, Katalysator und Beseitigung von Blei-haltigen Kraftstoffzusätzen, Schwefelarme Treibstoffe, ... Statt dessen musste man Geld in einen Passat W8 und einen VW Phaeton versenken, stieg man bei Bugatti und Bentley ein (aus ersterem inzwischen auch wieder aus), ließ den Audi A2 einschlafen, inszenierte 'ne wilde Aktienkursjagd, und ja, verbockt auf sagenhafte Weise eine eigentlich beachtliche Dieselmotor-Entwicklung, indem man die Zeichen der Zeit ignoriert und dann auch noch glaubt, man könne eine US-amerikanische Bundesbehörde zum Narren halten. Faszinierend.
Das einzig Gute an diesem Video ist der Blick in die Vergangenheit, Stichwort Löwenzahn. Der Blick auf die aktuelle Lage und in die Zukunft ist wilde Spekulation von einem Tesla-Fan-Boy. Volkswagen ist trotz allem 2024 Markführer in Deutschland bei der eMobilität, da kommt auch kein Tesla ran. Ja, sie haben Fehler bei der Einführung der ID-Serie gemacht, vor allem haben sie Ihre Tugenden, wie Bedienung und Materialanmutung aufgegeben. Der damalige Vorstandsvorsitzende war Tesla Fan und hat alles schlechte von Tesla (Futuristisches Design, Bedienkonzept) übernommen und die Vorteile (z. B. Performance, Reichweite, Verbrauch, Batterietechnologie) außer acht gelassen. Der Titel sollte heißen 50 Jahre E-Auto bei Volkswagen - Vom Pionier zum Marktführer in Deutschland! Deutschland ist immer noch einer der wichtigsten Märkte für Volkswagen. Ja Volkswagen muss sparen und sich neu ausrichten. Ich empfehle Dir das Video von der Jahreshauptversammlung, da ist die Strategie hin zur Elektromobilität ganz klar vorgestellt worden. Aber auch schon das Sparprogramm. Auch Tesla hat Absatzprobleme und muss sparen. Tesla bringt auf absehbare Zeit keinen bezahlbaren Kleinwagen raus. Volkswagen hat hingegen zu letzt den ID2 und den Golf der nächsten Generation angekündigt, den es nur noch mit elektrischem Antrieb geben wird.
Der ID.3 ist ein sehr gutes Auto, in der Größe gibt es sonst eigentlich nichts vernünftiges. Die aktuelle Software ist sehr gut, die alte läuft auch ohne Fehler. Ich verstehe die Kritik nicht so wirklich. Ja die Zahlen in Deutschland und Europa sind nicht so schlecht was VW betrifft.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Also ich habe den Tesla Y Dual Motor und den ID.4 Probegefahren und beide lieferten ein spritziges schoenes Fahrerlebnis. Der Tesla ist eher ein Technikfahrzeug mit minimalistischen Design, der ID.4 dann eher ein BEV mit klassischen Design. Letztendlich habe ich dann den ID.4 gekauft, nicht den Tesla. Ich finde beide aber sehr gelungen, was VW allerdings von Tesla lernen sollte ist, wie man Software designed, die ist bei Tesla definitiv super. Neben ueberwiegend Tesla sieht man hier bei uns in West Kanada auch mittlerweile viele ID.4
@@cmdrstevemcmaru7417 richtig, was Software angeht spielt Tesla in einer anderen Liga. Ich habe mich für das kleinere Auto entschieden, weil es praktischer und deutlich wendiger ist.
Die gewerkschaftlich bestens geschulten- und verwöhnten Mitarbeiter kann kein Handwerksbetrieb gebrauchen (von Ausnahmen abgesehen) Aber umgekehrt hat VW Baunatal ca. 25 meiner gut ausgebildeten Metallbauer immer erfolgreich nach der Lehre abgeworben und so die Ausbildungskosten gespart. Deshalb niemals ein VW in meiner Garage - lieber KIA mit 7 Jahren Garantie.
@@bikefan18 Ich möchte behaupten, dass die gleiche Geschichte auch in Baden-Württemberg oder Bayern so abgelaufen ist. Mit den Gehältern in der Industrie kann ein kleiner Betrieb eben nicht mithalten.
Sie haben es sich echt verdient. Wenn Re- Importe günstiger sind als im Land gekaufte VW. Wenn Taxifahrer keine attraktiven Rabatte oder Finanzierungen bekommen. Wenn Qualität so gebaut wird das 400Ts Kilometer nie erreicht werden können. Dann kommt ein Unternehmen wie Tesla nach Deutschland und zeigt uns wie es geht.
400T Kilometer sind kein Problem, hatte ich schon mehrfach mit Volkswagen erreicht, auch über 500000 km. Zur Zeit betreue ich 2 Volkswagen die schon über 320000 drauf haben, problemlose Fahrzeuge.
Porsche's Anfänge waren E Auto's, Allrad . Um die Jahrhunderwende wurde der KFZ Markt in den USA von Elektrokfz und Dampfkfz dominiert. Erst mit der Erfindung des Anlasser setzte sich der Verbrenner ind den Großstädtrn durch.
Leider waren andere Hersteller nicht wesentlich besser in jener langen Entwicklungszeit. 2017 gab’s ein Überarbeitung des e-Golfs. Ein solides Auto, ideal f. d. Region. Selbst das Nordkap war für uns erreichbar.
Alle Verbrennerhersteller in Verbindung mit der Ölindustrie haben alles getan, um ihre Geschäftsmodelle nicht zu gefährden. Wenn etwas passiert ist, dann nur auf politischen Druck. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Was sind das eigentlich für One-Liner? Der Druck kommt aus China, was da geschieht steuert den Weltmarkt. Gibt ja auch einige Satellitenstaaten Chinas die sich an die Marktentwicklungen dort dranhängen müssen weil man keine eigene Industrie in dem Feld hat. Nur mal so als Beispiel: Wenn China ab der unteren Mitelklasse nur noch 800V und 4C-LFP-Batterien (Ladezeit von 10-80% in ca. 15min) anbietet, und E-Autos ein weiter steigender Markt sind, dann wird das in der Region eben zum Standard und andere Hersteller müssen nachziehen. Deutsche Hersteller verkaufen 1/3 ihres Absatzes in China, welche andere Wahl hätte man da auch? Wenn die technische Entwicklung ohnehin schon stattgefunden hat wird damit dann weiter gearbeitet, solange es die Marktgegebenheiten zulassen, so z.B. auch in Europa und langsamer auch in den USA. 800V Station werden reihenweise in Europa aufgebaut weil man den Siegeszug dieses technischen Fortschritts bereits abschätzen kann. Außer den E-GMP Fahrzeugen von Hyundai/KIA und den Plattformbrüdern Porsche Taycan/Audi e-Tron GT konnte diese Technologie in Deutschland keiner nutzen. Doch es kommen nun immer mehr Fahrzeuge auch hier in Europa auf den Markt die das unterstützen, aus China, aber auch aus heimischer Produktion. Dies war abzusehen. Nichts davon war politisch beeinflusst, zumindest nicht in Europa/Deutschland. Nebenbei bemerkt, Hybride, oft auch aus heimischer Produktion, verkaufen sich selbst in China sehr gut und meist auch besser als E-Autos. Welche Lobby steckt denn dahinter? Die chinesische Ölindustrie? Was macht dann eigentlich die E-Auto Lobby in China, immerhin steckt der Staat große Summen in den Ausbau der heimischen E-Automobilindustrie. Also daran kann es nicht liegen. In Deutschland schmeißt man gerne mit Verschwörungstheorien um sich oder besingt den Untergang, DAS bremst die Entwicklung. An einigen Mythen hat die Verbrenner-Lobby sicherlich ihren Anteil, aber die Kunden und Nicht-Kunden können das auch schon von ganz alleine. Sieht man ja auch hier.
Dar Anfang war prima, aber warum hast Du die Geschichte der E-Autos der 2017er Jahre weggelassen? Da gab es den E-Golf, den E-Up, den E VW Bus (eines Nachrüsters) und vor allem den E-Crafter! Ein Lieferwagen mit 120 km Reichweite, 90 kmh maximal um anfangs 78.000 Euro - ein Traum zu einer Zeit als man ums gleiche Geld einen Tesla S mit 90 kwh Akku ums gleiche Geld bekam! Der Akku war lächerlich klein und es gab keine größere Variante. Der Preis wurde nach wenigen Monaten (und vermutlich 0 frei verkauften Expemplaren) auf handlichere 60.000 Euro gesenkt. Da konnten zumindest 2020 schon 1.100 Fahrzeuge abgesetzt werden. Aber 2020 waren halt 36 kwh Akku Kapazität ein schlechter Scherz. Jeder Mittelklasse PKW hatte mehr, selbst wenn er die hälfte kostete. Die WOLLTEN keine E-Crafter verkaufen, so einfach ist das für mich. Sehr ähnlich beim E-VW Bus: Da bei einer neuen Verbrenner Generation optional einen 90 kwh Akku zu integieren, wäre ähnlich wie beim E-Up kein Problem gewesen. Aber das wollten sie offensichtlich nicht, weil die Verbrenner gut liefen und sofort profitabel waren. Stattdessen haben sie die bisherigen relativ gut (es gab ja noch keine Ladeinfrastruktur!) laufenden E Fahrzeuge (E-Golf, E-Up) eingestellt und die komplett neue MEB Linie angefangen. Diess' Idee für einen günstigen E Kleinwagen, der während der Entwicklung doppelt so groß udn dreimal so teuer geworden ist. Die mit Kinderkrankheiten und hohen Preisen fürs gebotene Kunden vergraulten. Immerhin gibt es nun die ersten brauchbaren Skoda und Audi (der neue A6 ist wirklich ok), ber sie wollen aus meiner Sicht nur genau dort gegenhalten, wo die Konkurrenz spürbar ist: In der Mittel und Oberklasse der PKW. Und das mit mittelmäßigen Fahrzeugen. Alle anderen sollen bitte bei Verbrennern bleiben, weil sie eh keine Konkurrenz fürchten müssen. Möge die Übung gelingen, aber ich denke sie sollten sich dringend einen Dacia Spring und die Citroen E-Reihe ansehen und etwas ähnliches mit VW Qualitäten auf den Markt bringen. Dann noch eine Lieferwagen E-Linie (am besten auf einer entsprechenden Verbrenner Plattform basierend) zu bezahlbaren Preisen für die Basis, und Luxusversionen davon für die verwöhnte Kundschaft, und die Sache mit VW kann weitergehen. Sieht aber nicht danach aus.
Guter Ergänzungen. Das Video muss ja auch irgendwann ein Ende finden. Aber der Grundtenor wird ja trotzdem transportiert. Es ist genau, wie Du sagst. Sie wollten nie EV verkaufen und ich gehe sogar soweit, dass sie den Markt verhindern wollen/wollten. Grüße #AUSPROBIERT
also vielleicht einen ID. 2? Die ca. 56kWh Batterie soll für 450km WLTP reichen, im Gespräch waren mal 10-80% in 20min als Ladegeschwindigkeit, aber da muss man mal abwarten. Ich denke 22min wären auf jeden Fall realistisch drin. Für einen Kleinwagen ist das richtig super. Preis mit großer Batterie liegt dann aber bei ca. 30k, vollausgestattet sogar bei um die 35k (braucht man ja aber auch nicht alles ankreuzen). Wünschenswert, gerade für den Preis, wären vielleicht 500km WLTP gewesen, damit würde der ID.2 alle Einsatzszenarien abdecken, wobei 450km auch schon sehr gut sind. Die Konkurrenz bekommt das nicht besser hin.
Das ist doch old news. Wer hat denn in der Kompaktklasse etwas vergleichbares wie den ID. 3 anzubieten 600km WLTP Reichweite mit 79kWh Batterie, 326PS im GTX. Auch die nicht GTX-Versionen sind natürlich sehr zu empfehlen. Die Software läuft seit dem Facelift super, ChatGPT bei der Sprachbedienung inklusive. Die Effizienz ist gut. Da kommt jetzt gerade so eben der neue KIA EV3 ran. Mehr Konkurrenz auf dem Level des ID. 3 gibt es da nicht. Ende nächsten Jahres bringt man die knapp 4m langen Kleinwagen mit bis zu 450km WLTP. Wer hat da etwas entgegen zu setzen? Renault 5 kommt mit 400km WLTP und ist kleiner. Ladeleistung der MEB-Mini Autos wird auch deutlich besser sein als beim Renault 5. Von Tesla, dem so geheiligten Pionier gibt aus noch immer kein E-Auto unter 40k, ein günstigeres Auto das angelündigt wurde wird wohl nur eine Holzkiste des Model 3 für vielleicht 5k weniger als das Model 3 SR, welches aktuell ab 42,5k in Deutschland losgeht. Volkwagen hat bis dahin den ID.3 und kanpp danach ID.2 + Plattformbrüder von Cupra und Skoda auf der Straße gebracht. Ein ID.1 ist zumindest in Planung, könnte aber erst mit SSP-Plattform kommen, da dieser skaliebarer und kostengünstiger einzusetzen sein soll. Mit der SSP Plattform, die 2028 erscheinen sollte, nun aber wohl erst 2029 kommen wird, wechselt man auch auf eine 800V Architektur. Sicherlich nicht für die Kleinwagen, da ergibt das auch keinen Sinn, aber z.B. ein Golf 9 könnte definitiv dann schon mit 800V kommen. Übrigens hat man akuutell mit dem ID. 7 das Fahrzeug mit der besten Preis-Leistung der elektrischen Mittelklasse und mit dem Audi A6 das insgesamt beste Fahrzeug der elektrischen Mittelklasse im Angebot. Volkswagen setzt außer Hyundai/KIA wohl am konsequentesten auf E-Mobilität von allen "alten" Großkonzernen. Volkswagen ist groß ins Stromspeichergeschäft, in die Batteriezellproduktion, in V2G und vieles mehr eingestiegen. Wer kann denn da dagegen halten? Renault/Nissan versucht ähnliches vom Umfang, aber auf ingesamt niedrigerem Niveau und output. Stellantis kann man bemüht nennen.
Mojen, ich fahre seit einem Jahr einen ID 3 und bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Gravierende Softwaremängel konnte ich bis heute nicht feststellen. Das Fahrzeug ist super entspannt zu fahren. Auch der Verbrauch überzeugt mich. Im ganzjährigen Mittel liege ich unter 20 kw auf 100 km. Ich bin bis heute begeistert von dem Fahrzeug.
Gebe dir Recht, ich finde langsam reicht es mit dem VW Bashing! Ja, VW hat in der Vergangenheit strategische Fehler gemacht, so wie die meisten Automobil-Unternehmen. Sie haben alle die E-Mobilität und Software verschlafen! Aber es passiert jetzt was. Die überarbeiteten Versionen von ID3 und ID4 sind deutlich besser und der ID7 ist ein wirklich gutes Auto geworden. Teuer sind sie alle noch, aber die Kosten für Batterien werden in den nächsten Jahren deutlich sinken. Im Bereich Software hat man enorm eingeholt und baut derzeit Batterie-Fabriken. Auch in China sind jetzt richtige Strategische Entscheidungen getroffen worden. Aber anscheinend bringt das Thema Klicks auf TH-cam. Für Klicks macht ein kleiner TH-cam alles!
Wärst mal ernsthaft Tesla testgefahren, würdest du die Kompaktklasse auslassen und auf die Mittelklasse Model 3 gehen. Preislich nehmen sich der ID3 und das Model 3 nicht viel. Nur hast du beim Tesla ein perfekt funktionierendes Auto mit richtig Leistung, wenig Verbrauch, one pedal driving (stufenweise Wippen sind gerade in Kurven völlig unbrauchbar), 8 Jahre Garantie auf Motoren, 4 Jahre Basis-Garantie, eine Audio-Anlage die seines gleichen sucht, Netflix und Co., günstiger supercharger, kein Service-Intervall, sehr hohe Lebenserwartung aller Komponenten etc. und am Ende einfach viel mehr Fahrspass als beim VW. Und ja, ich fahre zwangsläufig im Schnitt so einmal im Monat mit einem ID3 und einem Enyaq rum. Sorry, aber da ziehe ich sogar Verbrenner vor, da das Fahren mit E-Autos vom VW Konzern einfach stinklangweilig und nicht intuitiv ist.
Sorry, da gehe ich nicht mit. Tesla ist definitiv nicht perfekt und es gibt viele Schwächen. Aber der ID.3 ist - wie alle EV von VW schlicht zu teuer. Und der Umgang mit den Kunden in der Vergangenheit war halt auch beispiellos schlecht… #AUSPROBIERT
Wenn man vom Versagen bei VW redet ,sollte man die staatliche Lenkung in diesem Konzern nicht vergessen ! Dieser alte Prototyp von VW ist absolut nicht einzigartig ,zu dieser Zeit gab es eine Menge Nutzfahrzeuge mit E Antrieb ,aber das war Werks interner Lieferverkehr ,in großen Unternehmen ,mit kurzen Strecken und nicht für den öffentlichen Straßenverkehr geeignet !
@@heikowalter8239 was ist das für eine populistische Aussage? VW ist doch kein Staatskonzern! Es gibt staatliche Anteile, das war es! Als nächstes kommt jetzt: Die Mitarbeiter werden zu gut bezahlt! Diene neoliberale Propaganda kannst Du gerne stecken lassen, da sie nichts zum Thema beisteuert! Die " Privatisierung" der Deutschen Bahn ist ja das beste Beispiel für das Versagen solcher Ideen. Als die Bahn noch staatlich war, waren Züge pünktlich und zwar immer, habe ich noch erlebt!
@@EgoundderRest Dann schau dir mal die Anteilseigner und den Aufsichtsrat an ,dann weißt du was ich meine ! Und diese Politik nimmt Einfluss auf die Konzern Entscheidungen ! Nicht viel anders als VEB !
Es gab und gibt auch bei anderen Unternehmen ein Phänomen, das man am ehesten als Marktführerträgheit bezeichnen kann. Unternehmen, die eine Zeitlang Marktführer waren und sind wie VW mit dem Golf verlieren irgendwie die Fähigkeit, rasch und flexibel auf ihren Markt zu reagieren, das endet schlimmstenfalls mit ihrem Ende
Herrlich, der T2 Elektrotransporter. Allein schon die Batterie, 850 kg, wie heute auch, insgesamt ein tonnenschweres Fahrzeug, alles wird schwerer, Bremsen, Fahrwerk. Genauso wie heute. Besonders grotesk, jetzt wo diese "Elektromobilität" tatsächlich kommen soll, geht Varta pleite.
So hart würde ich jetzt nicht mit VW ins Gericht gehen. Mit dem ID7 haben sie er ja anscheinend geschafft was konkurrenzfähiges auf die Räder zu stellen. Zumindest hört man da nix von Softwareproblemen und die E-Performance ist auch auf dem aktuellen Stand. Ok, der Preis ist nicht so heiß und optisch sind die ID-Modelle auch nicht so meins. Aber sie haben den Knall jetzt gehört und wenn die Politik jetzt nicht wieder eine Rolle rückwärts macht, dann kann man darauf aufbauen. Der ID2 muss halt eben jetzt her und auch preislich attraktiv am Markt positioniert werden.
Bis der ID.2 kommt, haben andere Hersteller den Markt bereits unter sich aufgeteilt… Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen. Bezüglich ID.7: Wie viele hat VW davon schon verkauft? 2000?! 3000?! #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Ich weiß nicht, wie viele sie verkauft haben. Aber das der Markt aufgeteilt ist, da habe ich Zweifel. Es stimmt, dass sich viele neue Marktteilnehmer etabliert haben werden, aber es sind noch auf Jahre viele Verbrenner unterwegs die auf ihre Ablösung warten. Ob VW dann wieder die Volumina erreicht, die es einmal absetzen konnte, wage ich auch zu bezweifeln. Aber noch ist der Schlusspfiff nicht erschallt, da geht noch was für VW. Ich will aber auch nicht als VW-Fan erscheinen. Ich fahre seit 1,5 Jahren Tesla und kann es mit derzeit nicht vorstellen mich nochmal in einen andere Wagen zu setzen. Das liegt aber neben der Software, dem Preis-Leistungsverhältnis auch am Ladenetz. Aber man soll nie nie sagen.
Das Problem ist dass sie mit jedem verkauften e-Auto Verlust machen. Wie fast alle anderen Hersteller auch. Daher gibts eigentlich kein Interesse die an den Mann zu bringen und recht bald sind Tesla und BYD uneinholbar, ist vermutlich schon soweit.
@@ausprobiert Unsinn! Welche Hersteller sind denn das die den Markt aufgeteilt haben? Die Chinesen kommen auch nur mit großen Autos. Ein Seagull ist mit über 30kE auch viel zu teuer. Ein Tesla schafft es auch nicht ein Model 2 auf den Markt zu bringen.
@mm-mk7ew Doch, wir brauchen VW Fans 😃. Mein Eindruck ist aber, dass VW immer noch in Verbrennern „denkt“ und E-Autos als notwendiges Übel sieht. Eigentlich will man insbesondere in der EU gar keine E-Autos verkaufen. Die Leute sollen sich lieber noch mal einen Verbrenner holen. Die Preise, die VW gerade für die Elektro-Aggregate aufruft, sind doch eher Abwehrpreise… #AUSPROBIERT
VW und Software ! Hast Du mal die Steuergeräte zwischen Tesla und VW verglichen ? Vw hat im ID 3 ........ 79 Steuergeräte verbaut ! Tesla ......... 1 , wer kann dann wohl bessere Software zum steuern herstellen ?
@@ausprobiert gerade die Tage in einem Video gehört , wäre doch mal was um es raus zu finden ! VW baut nur noch Sachen aus aller Welt zusammen , Tesla baut zu 80% selber .
OK, im Model 3 sind es 3 Steuergeräte (die den Namen auch verdienen) Ob es 79 oder 95 beim VW sind ist auch egal, weil das Konzept einfach Sch... Ist. Tesla steuert alle (elektrischen) Funktionen zentral, VW hat das nicht hinbekommen und hat eine "klassische " dezentrale Steuerung der einzelnen Funktionen. Daher müssen alle Daten über mind. 1 Gateway laufen und so codiert werden das alle Steuergeräte miteinander kommunizieren können. Das ist dann bisschen so wie eine Bundestagsitzung 😜
Im Jahr 2000 habe ich diese E-Busse beim Autohaus Tauwald in Erlangen gesehen. Als VW Fan muß ich leider festhalten, daß VW die Spuren der Innovation verloren hat. Statt E-Mobilität, wäre ein Stelzermotor mit Elektro- oder Hydroantrieb vernünftig und im Sinne der Kunden.
Kann man so darstellen, muss man aber nicht. Von den etablierten Herstellern ist VW mit Sicherheit derjenige, der am konsequentesten auf Elektro setzt. Die Plattformen (Heckantrieb, Trommelbremsen hinten, kleiner Wendekreis) ist spitze. Bei der Weichware ist man mittlerweile ganz gut dabei. Dass die Chinesen keine VWs kaufen liegt schlicht darsn, dass es jetzt, bei den BEV, eigene Merken gibt, die konkurrenzfähige Autos bauen. Dann ist der Chinese halt auch Nationalist. Es war von Anfang an klar, dass die Umstellung auf BEV Stellen kosten wird. Zusätzliche Konkurrenz sorgt dafür dass es noch mehr Stellen kostet. Das betrifft aber letztendlich alle etablierten Hersteller. Ich würde sogar soweit gehen, dass VW auch deshalb so wenig BEV verkauft, weil massenhaft You Tuber bei VW andere Maßstäbe ansetzen als bei anderen Marken und VW schlechter machten/machen als es ist.
@@ausprobiertDie VW BEVs sind zumindest in Deutschland beliebter als andere Marken. In der Zulassungsstatistik sind VAG Modelle immer vorne dabei. Was dagegen schlecht läuft ist der Ansatz in den USA und in China!
@@ausprobiert Und wer ist wirklich günstiger? Selbst die Chinesen rufen ähnliche Preise auf. Mag sein, dass Tesla etwas günstiger verkauft. Dafür habe ich keine Bedienhebel mehr, die Ladeplanung kennt nur Tesla-Ladesäulen, die Leute gaben 11.000 Euro für FSD aus, das es bis Heute nicht gibt. Es ist die Karre mit der schlechtesten TÜV Statistik, etc. pp. Also, auch da ist längst nicht alles Gold. Abgesehen davon, dass ich bei Tesla gar kein Auto in der Größe eines ID.3 und mit dessen Wendigkeit bekomme.
@justus6564 Hi Justus! Gib den Chinesen noch man 2-3 Jahre. Die können, wenn sie wollen. Bedienhebel gibt es zum Teil noch. Die Ladeplanung hat doch sehr wohl auch Fremdanbieter mit den, oder? 🤔 #AUSPROBIERT
Hi Stefan! Es ist ja nun nicht verwunderlich, dass VW im Heimatmarkt mit fast 90-jähriger Geschichte einigermaßen gut da steht. Wenn das nicht so wäre, dann gute Nacht. #AUSPROBIERT
VW hat eine gute Basis das Steuer noch einmal rumzureißen. Man kann nur hoffen dass der neue Vorstand nicht auf e-fuels setzt. Entwickelt bitte die ID‐Serie weiter. Die Software Probleme sollten doch für die deutsche Ingenieurskunst kein Problem sein! Die Akkupreise sinken nun, demzufolge sollten Elektroautos preisgünstiger als Verbrenner sein. Dann werden sie im breiten Volk eine hohe Akzeptanz finden!
Ich hoffe, dass das so kommt. Aber stimmt das mit der guten Basis wirklich? VW ist weltweit das Unternehmen mit den meisten Schulden… Und bezüglich der Software: VW ist so verzweifelt, dass sie 5 Mrd. in ein Joint Venture mit einem Pleitekandidaten stecken. Kann klappen. Ich habe meine Zweifel. Grüße #AUSPROBIERT
@@steffenschroder2983 die Basis ist leider nicht so gut wie viele immer denken. Und deutsche Ingenieure können Motoren bauen, aber leider keine Software ! Dazu kommt noch zu viele Komponenten im Auto die von Zulieferern gefertigt werden womit die Software dann wieder nicht klar kommt. Im Tesla ist 1 Relai verbaut, das alles steuert und im Id 3 sind 79 Relais verbaut. Alleine die mehr kosten der Hardware + Einbau sind ja schon gigantisch. Deswegen ist der Tesla auch nur 10 Std in der Fertigung und der 🆔 30 Std.
Das Problem im Kapitalismus ist, das alles was produziert wird, in erster Linie Gewinn abwerfen muss. Hat etwas keine Aussicht auf hohe Gewinne, wird es erst garnicht angepackt.
Elektros gab es aus Deutschland schon in den 60igern, nicht zu vergessen ist Opel, als es denen mal richtig gut ging, gab es aus Bochum mal einen E-Opel GT, ein elekritisches Auto auf Basis des in Bochum gebauten Opel GTs. Ja, damals hatte opel in Bochum eine Fabrik mit bis zu 20.000 Mitarbeitern, --alles Geschichte!!
@@ausprobiert Richtig , ein absolutes Einzelstück, man war sehr enttäuscht von der Reichweite, nur Standard Bleiakkus, aber das Auto gibt es heute noch, wäre interessant das heute mal mit LiIon Akkus zu bestücken und dann noch mal zu fahren.
Kann ich so nicht bestätigen, ich fahre seit kurzem den 2024er id4 gtx und bin absolut zufrieden. Software, Reichweite und Ladeleistung passen, dazu kommen die klassischen Qualitäten von VW, Verarbeitung, Verbrauch und Fahrwerk sind top. Ich denke die werden bei VW die Probleme in den Griff bekommen, der Konzern hat über die Jahre etwas Speck angesetzt, da wird man ansetzen müssen. Für mich ist die Aktie momentan absolut unterbewertet.
@@ausprobiert Ich habe 47 k für ein vorkonfiguriertes Modell bezahlt, aktuell kostet das Fahrzeug mit Rabatt etwas über 52k. Das ist für das was man bekommt preislich vollkommen okay, der GTX ist von Haus aus schon gut ausgestattet. Extrawünsche lässt sich VW natürlich teuer bezahlen, das war schon immer so. Der Verbrauch hängt bei 340 PS natürlich stark vom Fahrer ab 😅. Im Comfortmodus ist man mit ungefähr 18 kWh unterwegs, ich fahre inzwischen fast nur noch im Eco Modus und schaffe problemlos etwa 14 kWh. Der Heckmotor schiebt auch in diesem Modus gut an, das reicht im Alltag völlig aus.
Ich hatte mir ja den Enyaq angesehen. Fand das Auto auch gar nicht schlecht. Aber das Preis/Leistungsverhältnis hat dann doch nicht gepasst. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert kann ich verstehen, die deutschen Hersteller haben zumindest gefühlt kein großes Interesse an privaten Käufern, die Flottenkunden sind lukrativer obwohl es da teils heftige Preisnachlässe gibt. Preislich ist noch jede Menge Luft nach unten, deshalb hat VW für die neuen Modelle auch die Preise nicht erhöht, obwohl die Fahrzeuge viel besser sind. Der 22er Id4 wäre für mich keine Option gewesen.
Leider waren der eUP und der eGolf von 2014 die einzigen e VWs die funktioniert habe, bevor die Softwarekathastrophe bei VW hereinbrach. Da stimmte die Qualität des Produktes auch noch.
Vielleicht hätte man das ja dann sogar selbst erfunden. Interessanterweise gehen die Ursprünge des Li-Ionen-Akkus ja auf die gleiche Zeit zurück… #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Aber die heutigen BEVs und auch den ersten Tesla machen nicht die Li-ion Akkus aus. Erst die Fortschritte in der Leistungs- und Microelektronik haben Inverter und BMS ermöglicht, die heute BEVs ausmachen. 16.000 Li.Ion-Zellen zu einem Akkus zusammen bauen wäre Anfang der 90ziger immer in eine großen Feuer geendet.
Hätte hätte Fahrradkette. Im Nachhinein weiß es jeder besser. Warum hätte Volkswagen in seinen E-Auto Anfängen diesen Bereich stark ausbauen sollen? Ich produziere nur das was der Markt nachfragt, die Kundennachfrage nach E-Autos war unterirdisch schlecht. Nicht Volkswagen war Schuld am geringen Absatz sondern wir Kunden. Hätten die Kunden die Läden gestürmt und die E-Autos weggekauft hätte die Industrie garantiert in diesem Sektor weiter geforscht und weitere elektrische Modelle auf den Markt gebracht. Im Grunde ist es auch Quatsch Volkswagen zu oberst an den Pranger zu stellen. Weltweit gab es keinen einzigen nennenswerten Autoproduzenten der vor Tesla auf E-Autos gesetzt hat.
88 habe ich solch einen Klotz mal gesehen. Innovativ bezogen auf Gewicht und Reichweite wäre LithiumIonentechnik gewesen. Downunder waren sie zeitgleich mit Akkuhandwerkzeugen schon soweit. Bei Varta D nicht.
Ich tu mir mit dem Video etwas schwer. Man sollte schließlich nicht vergessen, dass Entscheidungen immer im Kontext des Zeitpunktes zu dem sie getroffen wurden zu bewerten sind. Warum hatte sich VW denn früher nicht für die E-Mobilität entschieden? Weil die Zeit dafür einfach nicht reif war und ein kommerzieller Erfolg ausgeschlossen. Aktuell baut VW E-Autos wie kein zweiter deutscher Hersteller, oder ist Opel als Volumen-Hersteller etwa weiter? Die Ambitionen von VW werden allerdings sowieso zerrissen, weil das Ganze immernoch unbezahlbar ist für die meisten und der Softwarehersteller Tesla, mit seinen fahrbaren Rechner-Gehäuse in Sachen Software einen guten Vorsprung hat. Dann kommt der Chinese mit der subventionierten E-Mobilität um die Ecke und die deutsche Regierung kann nicht so recht mit Zöllen antworten, weil VW sich dort gute Geschäfte erhofft. Man darf auch nicht vergessen, dass viele VW zu Wohlstand gebracht hat. Und dazu gehören nicht nur direkte VW Mitarbeiter. Das sind Zulieferer oder auch weitere Dienstleister, die man nicht unbedingt mit VW verbindet. Fällt die Autoindustrie in Deutschland weg, sinkt in vielen Regionen sicherlich der Wohlstand. So ein grundlegendes Bashing gegen VW finde ich unangebracht. Klar lässt der Aktienkurs seit Monaten und Jahren nach. Ich erinnere mich allerdings auch an Euphorie im Zusammenhang mit der VW-Aktie und E-Mobilität. Ich glaube auch immernoch daran, dass VAG und seine Marken einen guten Job machen. Sie haben das Know-how eines Volumen-Herdtellers, sie verstehen die unterschiedlichen regionalen Anforderung an den Individualverkehr, wie kein zweiter und sie konnten sich ein unvergleichbares Servicenetz in vielen Regionen der Welt aufbauen. Denn was bringt mir das beste E-Auto, wenn mir dieses vor Ort kaum jmd. instandhalten kann? Hier wird ja zwischen den Zeilen angesprochen, dass VW bald staatliche Hilfe benötigen würde und wir Bürger die Zeche zahlen dürfen, ganz nach dem Motto „too big to fail“. Das sehe ich aber aktuell nicht. Dass man Stellen einkürzt, gerade in einer solche UmstrukturierungsPhase schätze ich als normal ein. Wird der schwerfällige Tanker VW wieder auf den richtigen Kurs gebracht und kommt ins Rollen, sollte dieser auch wieder gut voran gehen können.
Ich will als exKunde von VW antworten. VW war gut, ist es schon lange nicht mehr. Die Motoren im Dieselbereich sind Schrott. Mein Wechsel von T4 auf T5 war ein Qualitätsabsturz vom Motor mit Totalschaden. Andere scheinen es auch so zu sehen. VW hat seine Zulieferer ausgebeutet und nicht zusammengearbeitet. Als Tesla Fahrer ( 14 Monate ) bin ich positiv überrascht! Nix Rechner auf Rädern. Beruflich bin ich schon 69000 km gefahren ohne Inspektion und Reperatur. Hatte BMW die letzten 10 Jahre und kannte die Qualität nicht!! Laden mit 250 kwh ist super, und die Super Charger in Europa funktionieren. Die Chinesen subventionieren nicht. Die Batteriepreise generell sind um 51% in den letzten Jahr gefallen, für alle. Tesla senkt die Preise und die Deutschen???? Shareholder Value bei den Deutschen Herstellern! Die Kunden bekommen ? Keine Ahnung
Die Software ist nicht der Schlüssel zum Erfolg, Die Kunden nehmen das, weil sie keine andere Wahl haben. Der Hersteller kann hier viel Geld abzocken und Abos dranhängen. Erfindungen werden gemacht, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Lithium-Akkus kamen erst ab 1995-2000 nennenswert auf den Markt. Die Presse titelte, Tesla hat "Notebook-Akkus" verbaut. Der Preis für die Akkus ist noch immer das Problem.
@jankboettstein8643 Die Akkuentwicklung lag sehr lange in den Händen der Ölindustrie, die mit Patenten und co. die Entwicklung von E-Autos aktiv verhindert hat.
@@ausprobiert Klar, und die Entwicklung der Leistungselektronik haben sie auch gebremst. Sorry, das ist Dünnschiß. Anfang der 90ziger waren Inverter und drehzahlgeteuerte Drehstrommotore in den für Autos nötigen Leistung nicht möglich. Und ohne die Leistungs- und auch Mikroelektronik wären die heutigen Akkus nicht möglich. Ohne die ausgefeilten BMS wären Li-Ion Akjkus nur große Brandbeschleuniger.
VW verliert auch beim Verbrenner viele Kunden da es genügend Hersteller gibt (insbesondere Japan, Südkorea) die deutlich zuverlässigere Automobile produzieren. Mein vor 8 Jahren gekaufter Japaner hatte nie ein Problem was ich von VW so nicht kannte.
5:30 Mit 60km Reichweite kann man halt nicht viel anfangen... An den im Beitrag repetitiven Floskeln zeigt sich das tiefe Unverständnis des Autoren in die Problematiken der EMobilität, da wird nur Pressegerede nachgeplappert.
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.
Ja, früher waren wir VW und Audi Fahrer in der Familie. Jetzt haben wir aber schon 150.000 Tesla Kilometer. 👍😃 Einfach genial. Bin nach wie vor begeistert von den Tesla Fahrzeugen. ✌️
@Stolz-we8yj: Keine Sorge, nach den 150.000 km kenne ich die Stärken und auch die wenigen Schwächen von unserem Tesla. Ich bin super zufrieden. Mich zieht es nicht zurück in die alte Welt. ✌️😃
True. Die Börse bewertet halt die Zukunft und weniger die Vergangenheit und da ist man offensichtlich bei VW skeptisch. Aber ich will hier auch nicht implizieren, dass Volkswagen morgen oder übermorgen pleite geht. Das wird eh nicht passieren. Top big to fail. Grüße #AUSPROBIERT
Holzwagen ist die Firma mit den weltweit höchsten Schulden auf der ganzen Welt. Der Börsenwert von Volkswagen ist nicht viel und ich fahre einen Tesla und habe ganz viel Tesla Aktien seit sieben Jahren. DDR Zeug kann ich mir nicht leisten.
@@Munich81245 Schon erstaunlich was für ein Schwachsinn hier likes bekommt. Keinen Plan ne Bilanz zu lesen und zu Verstehen das eine Bank natürlich Schulden in der Bilanz stehen hat.
Naja... der Aktienkurs von VW schmiert ab. Seit 5 Jahren minus 30 Prozent. Tesla plus 1200 Prozent Byd plus 400 Prozent VW ist am chinesischen Markt komplett am abschmieren. Die eAutos will da niemand... Problem ist welcher ist der wichtigste Markt für VW? VW ist meiner Meinung nach am Ende
Dann befindet man sich bei VW also schon im Nokia Moment. Unabhängig von der verschlafenen technischen Innovation spricht mich allerdings auch die Design Sprache bei VW nicht mehr an. Den T Cross und mittlerweile auch den Tiguan ziert am Heck ein große wülstige Plastiklichtbox. Das erinnert doch sehr stark an einer ganz dunklen Zeit bei Opel. Als dort ein spanischer Sparmeister den ersten Sargnagel platziert hatte. Mit seiner Sparpolitik war das höchste der Gefühle in der Opel Designsprache eine durchgehende wülstige Plastiklichtbox am Heck des Opel Ascona. Ich bin regelrecht abgeschreckt von diesem Design.
Scheinbar haben einige Leute von Technik keine Ahnung. Die Daten sagen ja schon, dass Elektroantrieb unpraktikabel war. Und ist es heute auch noch. 1992 habe ich bei Mercedes ein E-Auto gesehen. 150 km Reichweite und ein Batteriewechsel kostete 20000 Mark. Da hat Mercedes gleich gesagt, dass man das den Kunden nicht anbieten kann. Und bis heute hat sich nichts geändert. Eine neue Batterie für einen Tesla kostet 26000€. Also, damals wie heute der gleiche Mist. Aber so ist das, wenn dumme Menschen ohne Ahnung von Technik ein Video machen
Aber ganz ehrlich, auch due Mitarbeiter haben internet und könne sich über ihr unternehmen Informieren und die wirtschaftliche lage. Dann sollen sie besser früher die reißleine selber ziehen und sich was anderes suchen, bevor es ihr chef für sie tut
Bei VW herrscht immer noch Ideologien und Hierarchie vor Logik und Technik. Die Quittung gibt's es dafür seit Jahren schon. Lerneffekt jedoch leider gegen Null.
@@ausprobiert Ja, die Ladesäule liefert pro Stunde 3 kWh an Energie. In drei Stunden liefert sie also knapp 10 kWh an Energie. Die Ladeleistung beträgt dabei 3,3 kW. Die Einheit 3 kWh pro Stunde ergibt kein Maß für Energie.
@@ausprobiert Ja, kWh ist eine Einheit der Energie. Die Ladesäule liefert 3,3kWh pro Stunde an Energie und in drei Stunden liefert sie knapp 10 kWh an Energie. kW ist eine Leistungseinheit. 3 kW pro Stunde ergibt als Einheit keinen rechten Sinn. Daran sieht man übrigens, dass das Laden mit Einphasen-Haushaltsstrom durchaus taugt, wenn man etwas Zeit hat. Ein Tesla Mod.3 braucht in etwa 14 kWh pro 100 km. Diese Energiemenge könnte man hier also rein nominell in rund 4 1/2 Stunden laden, Ladeverluste berücksichtigt vielleicht in 5 Stunden.
Ja, aber VW wusste genau, was Sache ist. Volkswagen hält sogar seit den 1970er Jahren wesentliche Patentente für Nimh-Akkus, mit denen alltagstaugliche Reichweiten bei deutlich geringerem Gewicht möglich gewesen wären. Natürlich hat man diese Patente hauptsächlich dazu genutzt, weitere Forschung zu verhindern. War damals mit General Motors nicht anders. Vielleicht mache ich dazu auch noch mal ein Video. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiertsorry. Woher kommt der Glauben das Patente Forschung verhindern. Durch Patente veröffentlicht man seine Ideen. Jeder kann sehen was gemacht wird, und clevere Erfinder finden neue und bessere Wege um die Patente zu umgehen. Einige andere deiner Antworten basieren auf viel Halbwissen und Vorurteilen (z.b. 2022 war ein Model 3, über 15 T Euro teurer als ein ID3 im Grundpreis. Ein ID.7 kostet im Grundpreis 1T weniger als ein M3LR. Ja M3 hat mehr Wumms und ist besser ausgestattet aber auch viel viel kleiner.) Und als Mitglied der bösen Ölindustrie kann ich dir versichern, dass wir uns einmal im Monat zum Stammtisch mit der Autoindustrie treffen um den Klimawandel zu leugnen um die Pläne für sparsame Verbrenner und E Autos zu verhindern.....
Es wäre vermutlich gar nicht so dumm gewesen, E-Fahrzeuge auf Basis der bewährten Modelle up und Golf weiterzuentwickeln. Alles neu ist schwere Kost für die normalen Kunden, vor allem wenn sie so spartanisch daherkommen, wie die ID-Familie zunächst. Bei den "alten" Serien wusste man, was man hatte. e-up und e-Golf sind nicht umsonst so beliebt. Erst beim angekündigten ID-2all geht man beim Design zurück zu Bewährtem. Der kommt nur reichlich spät. Das ist VWs eigentlicher Fehler: die richtigen kleinen Modelle zum Eingewöhnen in die E-Mobilität hätte am Anfang stehen müssen und dann auf die größeren ausdehnen. Das wäre zumindest mein Fazit.
@@tigerle100 Richtig, hat bei BMW zb. gut funktioniert und wurde von Kunden angenommen. So kann man auch flexibel auf die Nachfrage bei der Anriebsart reagieren.
Genau so. Dem 0815-VW-Fahrer ist auch egal, ob da ein 10 Zoll Touchscreen oder ein 6 Zoll Bildschirm mit Navigationstasten ist. Hauptsache die Bedienung funktioniert und ist übersichtlich, damit er Navi und WDR4 hat. Wenn jemand einen Tesla (technischen Schnickschnack) haben möchte, dann kauft er sowieso einen Tesla und keinen VW. VW muss mit Zuverlässigkeit und guter Bedienung werben und nicht mit Softwareupdates und Autopilot.
VW hat aber auch kosten Probleme bei der Fertigung. Das Model 3 läuft nach 10,5 Stunden vom Band der id 3 braucht 30,8 Stunden . Dazu kommt noch das Heer von Managern die viel zu gut bezahlt werden.
@@ausprobiert Ich suche gerade nach dem Insidervideo das ich vor Jahren gesehen habe. Ich kann noch sagen, dass Benoit Jacob einer war der quasi mit dem Großteil des i3 Teams in China Byton gegründet hat. Vielleicht kann man mit dem reden. Oder er kann einen Tipp geben mit wem man reden könnte. ( Byton war zwischendurch jetzt mal insolvent. )
Der i3 war ein tolles Auto aber nicht wettbewerbsfähig. Ich erinnere mich an ein Benchmark des Antriebs - da lag die Eigenentwicklung von BMW bei den Herstellungskosten und Gewicht um Faktoren über den Antriebsspezialisten Conti, Bosch, ZF, usw. Auch die Carbon-Aktion im i3 von BMW war unbezahlbar - man suchte im Leichtbau sein Heil - was dank der Rekuperation gar nicht so das große Problemthema der E-Mobilität ist. Denke es lag viel Leidenschaft und Energie in der Entwicklung, aber auch viele Fehlannahmen. Geld hätten sie damit nie verdient.
Ich find die Einschätzung übertrieben negativ. Der VW-Konzern ist schon seit langem Marktführer in Europa bei den BEV und hat mit ID.7 oder den neuen Modellen von Audi und Porsche auf PPE-Basis echt gute Produkte am Start. Auch andere Hersteller haben in letzter Zeit gewaltig Federn lassen müssen, einschliesslich Tesla.
@@ausprobiert Tesla hatte im letzten Quartal ca. 15% Marktanteil, der VW-Konzern 21%. Klar, da sind die verschiedenen Marken zusammengefasst, aber letztendlich basieren die ja alle auf der gleichen Plattform und gehören zum gleichen Konzern. Tesla lag eigentlich nur in einem Jahr vorne, das war 2019. Davor war es Renault/Nissan und seit 2020 ist es VW.
@@EinzigfreierName Im 2. Quartal fällt der Unterschied wohl noch größer aus. Im Mai hatte Volkswagen Europaweit 20% Marktanteil bei E-Autos und Tesla nur noch 10% auch im Juli sollte dies der Fall gewesen sein. BMW und Stellantis waren die letzten Monate schon sehr nah dran Tesla auf Platz 3 oder 4 zu verdrängen. BMW wird Tesla wohl überholt haben, bei Stellantis wäre ich mir noch nicht sicher. Eine europäische Gesamtmarktbetrachtung für das 2. Quartal sollte demnächst mal kommen.
@@BBingo-v5i Naja.. einzelne Monate oder Quartale können schon auch mal etwas aus der Reihe tanzen. So ein Trend kann sich auch schnell wieder drehen. Ich finde aber, bei Tesla fehlen langsam mal neue, frische Modelle. Da reicht ein Facelift nicht aus. Model S/X verkaufen sich fast gar nicht mehr. Auch das Model 3 läuft nicht mehr so toll. Nur Model Y ist auf Dauer etwas dünn.
@@EinzigfreierName Ja und Nein. Ja, der Markt kann sich schnell verändern, dafür muss man aber etwas tun, so wie Volkswagen mit dem sehr guten technischem Upgrade der MEB-Autos Ende letzten Jahres. Bei Tesla ist das ein Abwärtstrend der seit Anfang des Jahres anhält, da wird sich so schnell nichts mehr ändern, auch das Model 3 Facelift, das die Technik aber nicht angerührt hat, konnte daran nichts ändern. Das was dies ändern könnte wäre ein neues Modell und ein umfangreicheres Model Y Facelift, wie du das ja auch richtig festgestellt hast. Beides lässt wohl noch mindestens bis März 2025 auf sich warten. Das dauert einfach viel viel zu lange. Auch richtig das Model S und Model X einfach kaum noch verkauft werden auch hier wäre ein facelift erneut nötig, nur lohnt sich das bei dem Stückzahlen kaum
e-golf und -up waren mit den ersten kleinen Akkupacks mehr oder weniger compliance cars. Erst mit der Akkuvergrößerung von 18,7 kWh auf 36,8 kWh wurden die für Leute brauchbar, die nicht ein exakt definiertes Fahrprofil hatten das zum kleinen Akku passte. Das hat VW aber nicht freiwillig getan! Zu dem Zeitpunkt war das Tesla Model 3 bereits auf dem Markt und Renault zeigte mit der Zoe seit 2017, dass man auch 41kwh in einen Kleinwagen bekommt - und die Kunden das kaufen!
@@thomasnugel6593 Ja, prima Auto für alles außer der großen Fahrt - und wenn man 1-2 Mal im Jahr vielleicht etwas länger am DC-Lader steht, weil das Temperaturmanagement noch nicht so geil ist - auch kein Problem. . Gerade, wenn ihr den gekauft habt als es die Wagen nach Förderung für um die 12-13k gab, passte das Preis-Leistungsverhältnis.
Ich will es nicht schön reden aber es ist schon echt traurig wie wir in Deutschland immer wieder unsere eigenen Unternehmen schlecht reden und uns dann andererseits aufregen das unsere Wirtschaft einbricht. Leute kauft doch die Autos die ihr wollt aber hört doch auf die Unternehmen schlecht zu auch wenn dort sicherlich nicht alles toll läuft.
Sind die Fehler und Missstände nun Wirklichkeit (und VW erfüllt alle Versprechen sofort und fehlerfrei), oder spiegelt die "Schlechtrederei" eben die Realität wider? Wer "Premium" oder "Volkswagen" verspricht, muss eben auch etwas liefern, das die "nicht existierende" Konkurrenz in den Schatten stellt...
Die E-Autos der Konkurenz lassen sich aber aktuell auch nicht gerade wie warme Semmeln verkaufen. Ganz ehrlich: es steht doch alles! Und warum? Die Kundinen und Kunden sind sehr verunsichert, außerdem hat nicht jeder die Möglichkeit (das Geld) zu Hause sich seine Ladestation zu errichten. Beim E-Auto gibts schon Vorteile aber leider auch SEHR viele Nachteile, so ehrlich muss man sein.
Ich hatte damals den Golf 2 Elektro genau angesehen: Man hatte einfach im Heck eine massive Platte reingeschweisst, auf der standen haufenweise wahnsinnig schwere Bleiakkus. Vorne am Standardgetriebe einen E-Motor, fertig. Eine echte Hinterhof-Garagenbastlerei; man wollte ja das Interesse an E-Mobilität nur vortäuschen. Ohne dem halbwahnsinnigen Musk hätten die bornierten deutschen Hersteller NIEMALS je ein Elektroauto in großer Serie gebaut.
Jeder ist aufgerufen Umweltschutz zu betreiben und zu vergleichen was besser ist..Umweltschutz wird zuwenig einbezogen, die meisten sehen nur den Preis.
also jetzt hört mal auf ständig eure eigenen Deutschen Autohersteller schlecht zu machen. VW, BMW und Mercedes bauen doch gute und schöne Autos. Kauft Euch doch einen ID 3 oder einen EQB oder einen i3. Was ist schlecht daran. Glaubt ihr Chinesen seien besser!? Viele Grüsse aus der Schweiz
Ich will jetzt nicht der Party Pooper sein, aber ich glaube Markus meint das sarkastisch 😉. Anders kann ich mir den Usernamen „Markus EV6“ nicht erklären. 😂😂😂 #AUSPROBIERT
@@georgerich3698 Wo was sollen das für Fahrzeuge sein? ein VW ID7 hat mehr realistische Reichweite als ein NIO ET7 mit größerem Akku weil er so viel Sparsamer ist (Das ist wirklich Nachhaltigkeit) noch dazu ist der VW günstiger und hat in dem Preis sogar noch den Akku enthalten, die Software 5.0 ist mittlerweile echt gut, Qualitiv ist das auto auch mega. Richtig gutes Langstreckenfahrzeug gerade was die Verbräuche angeht sind die Chinesen einfach schlecht.
Selten so einen Unsinn gesehen. Die Zulassungsstatistik zeigt wie gut VW verkauft und mit dem ID7 hat man endlich ein richtig gutes Auto. Dafür würde ich meinen beschissenen Ioniq 5 sofort in den Müll geben. Ich mache mir keine Sorgen um VW.
Er verkauft sich schlecht weil der Ruf von VW schon ruiniert ist und weil es schon genug riesen Familien Autos gibt. Das ändert aber nichts daran das es objektiv ein technisch, optisch, qualitativ und preislich ein richtig gutes Auto ist da ist ein NIO ET7 z.b. In allen Belangen schlechter.
Wie würdest Du das denn finden, wenn Du als bei der Stadtverwaltung unterschreibst und dann 1-2 Jahre lang beim Wertstoffhof für 30% weniger als ausgemacht landest?! #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Haben sie doch eingehalten: Die können ja wie vereinbart bei VW den Studienabschluss machen. Normalerweise haben weder Studenten noch Azubis ne Garantie auf Übernahme. Nett von VW, dass sie die Produktion als Übergangslösung anbieten.
Off-Topic: Ich habe mir dank dir eine Bett1 Bodyguard gekauft und mein altes Bett hat eine sog. Inkontinenzauflage. Bett1 bietet ja selbst eine für ca. 40€ an. Würdest du sowas dringend empfehlen oder ist es Geldverschwendung? Erhöht es drastisch die Lebensdauer der Matratze oder nicht wirklich?
Hi Gary! Wenn Du inkontinent bist, dann auf alle Fälle. Falls nein, ist das Teil Geldverschwendung. Die generelle Lebensdauer wird dadurch oder einen Matratzenschoner nicht wirklich verlängert. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiertIst doch alles scheisse günstig !Ein neuer ID3 gibt's ja schon für ca 31000€!Was willst du denn?Alles Geschenk?Arbeitest du auch für eine Handvoll Reis am Tag!Einfach unverschämt!
Dass war immer so E Autos sind teuer als Verbrenner auch in der Vergangenheit.😂Lademöglichkeit zu wenig wie in der Vergangenheit.🤣All die Fehler aus der Vergangenheit hat man übernommen. geringer Reichweite ,Teuer, viel zu kompliziert als ein Verbrenner zu tanken.🤣
Hat es halt mit der Lobbyarbeit derart verschissen einen Tesla ähnlichen Standard zu etablieren warum ZUR HÖLLE kann ich kein Konto/Kredit/Debit hinterlegen den scheiß Rüssel anstecken und fertig. (GEHT sogar wenn man will mit dem Verbrenner fast einfacher app Tanksäule auswählen betrag und fertig)
VW und alle anderen europäischen Hersteller hätten sich einfach der EAutomobilität verweigern sollen. Die EU wäre eingeknickt, was hätten sie auch anderes tun sollen, und die europäische Automobilindustrie samt Zulieferindustrie hätte mit ihren guten Produkten schön weiterfloriert.
Hi Hartmut! Der wichtigste Markt ist China und nicht die EU. In der EU hat man doch alles im Griff. Da verkaufen sich die Verbrenner doch super… Grüße #AUSPROBIERT
@@Freie_Energie_vom_Dach Für Egoisten, die sich ihr Auto, ihr Dach, ihren Speicher und ihre Wallbox von der Gesellschaft (mit-)finanzieren lassen, mag die Innovation hier tatsächlich Vorteile haben. Für die Gesellschaft, die Industrie in Deutschland und Europa und VW - darum geht es hier - sieht es leider anders aus. Aber wen kümmert das schon?
@@HartmutSturm Ach ja, und Klimaziele sind ja auch scheiß egal. Wenn die Amis nicht den Diesel-Skandal aufgedeckt hätten würden die Deutschen Autobauer den Diesel immer noch als den heiligen Gral verkaufen. Das die viel zu spät die Kurve zur E-Mobilität gekriegt haben, haben die sich selbst eingebrockt.
![[LIVE] : ONE ลุมพินี 84 วันนี้!! คู่เอก "ก้องศึก vs เมืองไทย"](http://i.ytimg.com/vi/3kuzsAIDf1c/mqdefault.jpg)
Sehr gut vorgetragen! Seit Jahren haben die den Zug verpasst, Problem sind die Manager die höchstens bis 5 Jahre in die Zukunft denken , die Zulieferer und Lobbyisten machen es auch nicht einfacher.
zu den Schnarchkonzernen gehört auch Toyota, die sich auf den Hybrid (ohne Plugin) ausgeruht haben.
Wir sind vom Yaris Hybrid, der so viel Sprit verbrauchte wie ein Hyundai ohne Hybrid, umgestiegen auf einen Fiat 500 E, der für uns locker von der Reichweite reicht und günstig im Verbrauch ist. Bis auf die Abzocke an manchen Ladesäulen (teilweise 0,79 € trotz öffentlich geförderter Ladesäulen z.B. bei Westfalen-Weser Netz) können wir entweder zu Hause oder bei Lidl oder Tesla-Ladestationen gut und preislich angemessen laden.
Na Hauptsache die dafür verantwortlichen Top-Manager erhalten als Belohnung für den Niedergang wie üblich Boni in Millionenhöhe, notfalls von den Kumpels in der Politik per Steuergelder finanziert....
Erinnert mich als in den USA Banken gerettet wurden mit Milliardensteuergelden, was woanders nicht unbedingt anders war. Die Boni der Manager war nachher höher als die Summe die reingebuttert wurde 😂
Je mehr in einem Land Geld zu einer Religion wird desto einfacher geht es immer noch extremer zu werden. Bei den einen sind es Millionen und die fortgeschrittenen machen daraus Milliarden.
Bis jetzt ging die verbrenner Strategie ja auch gut auf, spätestens nächstes Jahr wirds eng.
@dosbaddel7436 nicht nur finanziert... VW wurde maßgeblich von CDU/CSU Politikern mit dahin gebracht wo es es nun ist...
20 Prozent der aktien hält Niedersachsen an VW 🤫
Der Mist der da erfolgte wurde so toleriert und zumindest für OK befunden.
Wenn man anschaut was CDU/CSU noch vor wenigen Jahren (2016) sagte...
"CDU: Vorbehalte gegen E-Auto-Kaufprämie
Bei der CDU gibt es unmittelbar vor dem „Autogipfel“ noch starken Widerstand gegen Kaufprämien für Elektroautos. Unionsfraktionschef Kauder: „Es gibt in der Bundestagsfraktion erhebliche Vorbehalte gegen eine Kaufprämie.“"
Quelle heise
2016🤫 Da gab es tesla bereits und jeder mit paar Gehirnzellen wusste, dass eAutos sich auf jeden Fall durchsetzen werden.
Es ist nur eine Frage wer es macht, wer dominiert, wer nimmt den Kuchen mit...
Vw? Die werden inkl Zulieferer wohl leider vom Kuchen erschlagen :/
Bitte Gott, schicke uns zur Abwechslung einen Verkehrsminister, der interessiert an seine Aufgabe ist, und nicht nur sinnlos mit H2O Projekten in Afrika unser Geld verbrennt.
Das zweite ist, so lange es eine große Printmedie es schafft E Autos so schlecht zu machen und den Leuchten glaubend versichern, das jeder jetzt 1000 km am Tag zu fahren hat und das man dieses mit der Ladegeschwindikeit absolut nicht schaft und noch mit weiteren daher gesuchten Problemen, wie Umweltschutz beim Lithium Abbau, weil das bohren und die zahlreichen Unglücksfälle der Erdölindustrie alles so sauber ist.
Mein Fazit, VW‘s Niedergang fing mit der Abgaslüge an, Milliarden sinnlos verbrannt, weitere werde folgen. So schlechte Autos entwickelt und versucht zu verkaufen, das man meinte wir sind nun die Chinesen. Spätestens als der erste Tesla kam, hätte man sich das Lachen verkneifen sollen und entwickeln müssen. Später ging man zum Minister und Erfand ein neues Wort Technikoffenheit oder so ähnlich, das Lieblingswort der FDP und die Lachnummer in der EU. Aber man hat es ja geschafft all das Böse den Grünen zuzuschreiben. Das man mit Frust der Arbeiter die AFD zur Macht verhilft, wem interessiert das, Hauptsache das Geld stimmt.
Versucht mit Gewalt, doch ohne Konzept Werke umzubauen und und und. Leider geht mit VW auch ein großes Stück des Landes mit unter.Geschafft von Geld liebenden Politikern und Manger.
Volkswagen kann dazu gar nix, unsere Politiker blockieren mit aller Macht die E-Mobilität.
Würde unsere Regierung die E-Mobilität fördern, würde sich auch mehr tun bei der Entwicklung.
Herzlich Willkommen im Museum Deutschland.... Innovationen sind hier generell nicht gerne gesehen.....😅
Wenn es Innovationen für den "tollen" Diesel sind dann freut sich ein Großteil der Bevölkerung.
im deutschen museum in münchen kann man tatsächlich modernste technik bestaunen :/
Wenn die Chinesen hier Urlaub machen schiessen sie ne menge Bilder für die Heimat, um dort zu zeigen wie es früher einmal war.
Wenn man sich die Innovationen bei den E-Autos so ansieht, strammen die meisten gar nicht von den Autosehtellern sondern aus der Elektrotechnik.
Erst die Fortschritte in der Leistungselektronik haben Teslas und die heutigen BEVs möglich gemacht. Auch Teslas "Wundermotor" im Model 3 von 2016 konnte man bei so ziemlich allen Herstellern von E-Motoren auf der Industriemesse 2012 in Hannover sehen.
Das ist ein Phänomen, welches analog in der Computerindustrie so ist. Heute denken immer alle, dass Apple so super innovativ war und all diese tollen Dinge gemacht hätte. Den Computer erfunden, die Grafische Oberfläche, den All-in-one Computer, den iPod, das iPhone, die Spracherkennung, ... Alles blödsinn. Apples erster Rechner lief zum Beispiel mit dem Basic von Microsoft (Microsoft hat das Basic aber nicht erfunden. Das ist schon 10 Jahre älter!) und genau dieses Basic hatten zuvor schon Altair, Tandy und Commodore in ihre Rechner eingebaut. Auch all die anderen von mir genannten Dinge haben andere Firmen erfunden und schon vor Apple verkauft. Apple hat es nur immer besser verstanden das ganz gut zu vermarkten, in Werbungen frech zu lügen und mit Hilfe eines sehr hohen Preises der Produkte das ganze oft (aber nicht immer!) etwas "wertiger" zusammenzusetzen, was viele anderen Firmen produziert haben.
Es ist auch unfassbar wie lange VW mit Cariad braucht um einfachste Software Themen in den Griff zu bekommen. Zumal die aktuellen e Autos alle anfangs als Over the air update fähig beworben wurden.
Nur mal ein Auszug was alles fehlt:
- Akku Vorheizung im Winter. Gerne auch manuell
- irgendeine priorisierung von Ladesäulenanbietern im navi
- Aktualität der POI im navi. Hier wird immer noch ein Edeka angezeigt den es seit 5 Jahren nicht mehr gibt
- Stabilität der App Anbindung. Fällt gerne mal zum Wochenende aus.
- jedesmal beim Start muss im infotainment ein ok Button gedrückt werden
- Wechsel von zwei iPhones mit car Play nicht möglich. Will man das jeweils andere Handy haben, am einfachsten den flugmodus beim verbundenen gerät kurz an machen
- keine Akku Temperatur anzeige. Im Winter echt wichtig. Wobei, auch egal, weil heizen kann man eh nicht.
- wlan Radio funktioniert immer wieder mal nicht. Auch nicht nachvollziehbar warum.
- ladelimit stellt sich immer wieder mal auf 100% ohne erkennbaren Grund
- Auto wird in der App als offen angezeigt, obwohl es geschlossen ist
- ………
Fahren das Auto jetzt über drei Jahre. Es gab zwei große OTA (Over the Autohaus) updates. Und jedesmal denkt man jetzt wird es besser. Aber das einzige was sie geschafft haben ist eine prozentanzeige im Tacho vom akkustand und die Verbrauchswerte im Tacho. Dafür stand das Auto insgesamt 5 Tage in der Werkstatt.
Naja Software können die deutschen halt nicht. Liegt aber auch hier zu Lande an der Firmen Politik da man den Leuten nicht genug zahlt. Wenn ich hier als Entwickler 85k im Jahr verdiene aber in den USA 300-350k im Jahr würde ich auch nicht hier herkommen.
Wir hatten das Ding jetzt 23 Monate und jetzt steht es beim Händler auf dem Hof. Heute erfahre ich was ich bei der Wandlung bekommen werde. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Die Kiste hat es geschafft in 23 Monaten länger in der Werkstatt zu stehen und öfter abgeschleppt zu werden als alle meine Autos davor in 53 Jahren zusammen (Kundendienst und Unfallreparaturen nicht gerechnet).
VW lügt und betrüg immer,warum kaufen die Leute immer noch Fahrzeuge vom größten Betrügerkonzern der Welt.
@@MrSmusyBezahlen wir 600k werden wir die N1😂😂😂😂😂😂😂,Betrugssoftware reicht doch😊😊😊
@MrSmusy das passt ja nicht.
In China haben sie viel bessere Software. Software ist kein hexenwerk. Wenn man das seit Jahrzehnten als Unternehmen macht, kann man das..
Bei Software kommt es darauf an, dass das Konzept passt. Die Umsetzung kann theoretisch sonstwas für ein Entwickler machen.
Wir sprechen hier nicht von Raketen wie tesla die programmiert sondern ein Auto...
VW fehkt einfach das know how. Die haben nur Software programmiert streng nach Vorschrift zur manipulation von Motoren usw. Die haben aber glaube ich schlicht viel zu spät von Knöpfen und Co auf Display steuerung gewechselt und das sieht jeder sofort...
Dann hat tesla ein Betriebssystem für alles im auto. Alles wird uber ein system gesteuert... bei vw ist mein stand da sind x systeme von y Hersteller die miteinander kombinieren müssen...
Das Konzept des teslas ist schlicht viel besser. Auch im Bereich Software und wie Software mit der auto Hardware kommuniziert.
Wenn es bei vw weit genug oben leute geben würde, die ahnung von apps haben wie es in china normal ist... dann wären auch eAutos mit normalen programmieren machbar.
Vw kann einfach keine Software Entwicklung glaube ich.
Die haben glaube ich gedanklich ein verbrenner mit elektomotor versehen.
Chinesen und tesla... die haben ein Smartphone genommen und ein auto drum herum gebaut...
Die Entwickler sind da nicht die Ursache. Das Management und fehlende Weitblick, Vison ist glaube ich die Ursache.
Vw hat glaube ich versucht ein verbrenner mit elektro Motor zu bauen🙄🙄
Ja, echt traurig was VAG da hingelegt hat. Hätten sie nach dem eGolf noch eine Kombi Variante gebracht wären sicherlich viele Familien auf so ein bekanntes und bewährtes Fabrikat umgestiegen. Wir hätten das zumindest getan. Ein paar Jahre später wurde es dann zumindest für uns ein Octavia iV (PHEV) weil erneut der Golf 8 nicht elektrifiziert wurde und im nächsten Jahr werde ich als VAG Fan auf ein Model Y umsteigen.
Bei uns ähnlich. ID Familie (ausser 7 und Buzz) sind hässlich. Man bräuchte den 8er Golf als Vollelektro. BMW machts ja vor, dass "Verbrenner-Design" bei EV zieht, klar der Verbrauch wird dann keinen Tesla überholen, aber der Kunde hat dann zumindest was gescheit aussehendes zur Auswahl.
Die Elektro Autos von VW sind total Top ,
Sehe ich auch so. Im Bereich Kompaktklasse gibt's nichts besseres als ein ID3 mit Vollausstattung - schon gar nicht von BYD oder so
@@DrHouse-zs9eb Die BRD ist pleite wie VW.
1976 kam der erste GTI raus. Das war ein Erfolg, der bis heute noch nachwirkt.
Wo wären wir heute, hätte man damals konsequent weiter entwickelt. 🙈🙈
Aber die Öl Lobby hat ganze Arbeit geleistet. 👍👍
Absolut. Darüber werde ich auch noch mal ein Video machen. Es ist ja wirklich unfassbar, was damals gelaufen ist. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Da, die Öl-Lobby hat die Akku-Entwicklung blockiert und auch die Leistungselektronik und die Microelektronik. Setzt die Alu-Hüte ab.
Wie geil. An genau diese Löwenzahn Folge mit dem e-Golf musste ich von Anfang an denken, mit dem Peter den liegen gebliebenen Heizöllasterfahrer aufgabelt. 😅
Als ich vor einiger Zeit diese Folge wieder sah, bin ich bald umgefallen, gerade wegen der Erwähnung von Wind und PV. Das war damals alles bekannt und die Technologie gab es schon. 😳
Und heute erzählt immer noch jeder Diesel-Dieter, die Technik sei noch am Anfang und nicht ausgereift und so weiter. 🤦♂️
Übrigens hat auch das Handy einige Jahrzehnte gebraucht sich durchzusetzen.
...und Herbert Diess haben die VW Knallköpfe rausgeekelt! Er war ein hervorragender Mann für die Elwktro- Forcierung bei VW. Aber den linken Betriebsrats- und Gewerkschaftsratten hat das nicht gepasst...Ich fahre mit großer Freude Tesla. dieses Niveau kann mir VW nicht ansatzweiße bieten...
Niemals ein Auto von dem Faschisten.
Wie recht du hast! Als eingefleischter langjähriger Audi und VW fahrer, bin ich auch sehr enttäuscht über diese Fahrlässigkeit und Selbstzerstörung. Gerade in unserer Region wird viel für die Autoindustire produziert und wir haben viele Probleme und erwarten noch mehr. Ich persöhnlich will dem VW bei dem ID2 nochmal eine Chance geben. Aber nur wenn er tatsächlich technisch und finanziel so kommt, wie angekündigt. Sonst bin ich weg! Aber die Chinesen sind auch keine Alternative, für mich zumindest. Sie wollen sich hier nur schnell mit Preiskrieg breitmachen und danach die Regeln diktieren, wie es ihnen passt. Früher für mich ungenkbar: vielleicht demnächst ein Franzose, oder Koreaner. Ich muss fast weinen!
Der ID2 ist die einzige Chance von VW den Anschluss zu bekommen. Wenn nach der ersten ID Serie keine Konsequenzen gezogen wurden und VW sich nicht alter Tugenden wie einfache Bedienung besinnt, ist der Verfall nicht mehr aufzuhalten.
Ist das bei den scheinheiligen und verlogenen Deutschen anders, die mit ihrem Germany First überall in der Welt auf Werbezug gehen um noch mehr mit Exportüberschüssen und Auslandsschulden auf Kosten anderer zu leben und ihre Krise zu exportieren? Mit deutscher Grossmannssucht und deutschem Maulheldentum wird man jedenfalls nicht aus der selbstverschuldeten Katastrophe sich hinausmanövrieren. Auch die superpatriotischen Sprüche deutscher Meuchelmedien helfen da nicht wieder.
Unser ID3 fährt bis auf anfängliche 12V Batterie Probleme seit 12/20 und 55000km sehr zuverlässig!
Ist ja auch ein super Auto
Wenn Innovation und Technologie der Profitgier und Arroganz zum Opfer fallen, dann nimmt es eben diesen nicht überraschenden Lauf.
Und da passt der Dieselskandal und das Verhalten gegenüber den Kunden perfekt dazu.
Mich wundert, dass es überhaupt noch Leute gibt, die Autos aus dem VW-Konzern kaufen 😮
@@hansschwoller7112 genau das wundert mich auch!
Da schließe ich mich als ehemaliger VW und Audi Fahrer an.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Arroganz bei Volkswagen ist nach wie vor ungebrochen! Der Dieselskandal was das Eine. Die kriminelle politische Aufarbeitung ein weiterer Betrug an Kunden und Bürgern! Ausbaden müssen das immer nur die Arbeiter am Band und der Kunde. 👎 Traurig!
Nun ja, die Akku-Technik war früh halt noch nicht so weit...
Doch, bereits in den 90ern gab es bereits den GM EV1, welcher eine reale Reichweite von 400km hatte.
Nur leider wurden die Autos, trotz hoher Nachfrage, auf Wunsch der Öl Industrie zurückgerufen und verschrottet. Der Batteriezulieferer wurde dann an Exxon verkauft und eingestellt.
Siehe Film: Warum das E Auto sterben musste.
@@simuplayer4698der EV1 hatte die Reichweite weil in der späteren Serie NiMh genutzt wurde und der Wagen extrem aerodynamisch war. Allerdings war das Auto deutlich kleiner als das was die meisten heute als Standard ansehen.
NiMh war aber ziemlich teuer, natürlich hatte die Industrie kein Interesse an dem Wagen aber wirtschaftlich herzustellen war damals eigentlich nicht möglich, anders als heute.
Deutsche Hersteller verdienen am meisten an Ersatzteilen und Motoröl. Dazu die Öl Lobby/Scheichs und schwupps hat man es eingestampft
Wisst ihr wer mit das erste Patent auf NiMh Akkus gehalten hat? Volkswagen (zusammen mit Mercedes). So schließt sich dann der Kreis. #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Mercedes hat ja auch schon recht früh mit Brennstoffzellen experimentiert. Aber leider hatte man immer den Eindruck, dass das immer nur Feigenblatt-Projekte waren. Es gab keinerlei intrinsische Motivation, technologisch innovativ zu sein. Wenn doch, dann noch am ehesten bei den Nutzfahrzeugen.
Daher hat es mich auch nicht gewundert, als plötzlich Tesla an den deutschen Herstellern mit seinen Produkten vorbeizog. Und selbst die Japaner waren mit ihren Ansätzen zu Hybridantrieben konsequenter. Dies ist allerdings auch nicht so verwunderlich, weil für die der US-amerikanische Markt noch wichtiger ist als für uns. Und gerade VW hat schon recht früh auf den chinesischen Markt gesetzt, wodurch für sie der Druck im amerikanischen Markt nicht ganz so stark spürbar war.
Ein super Video. Ich kann mich an den Golf 3 erinnern wo er auf den Markt kam 50000DM der Basis Golf hatte 20000 DM gekostet da war der Flop schon vorprogrammiert
Vielen Dank, Christian! 😃 Grüße #AUSPROBIERT
Vor einem Jahr hätte ich dir vollumfänglich zugestimmt, inzwischen sehe ich bei VW deutliche Schritte in Richtung elektrische Zukunft. Wir haben den id4 in Wolfsburg abgeholt, da stehen auf dem Werksgelände an jeder Ecke Ladesäulen. Ich habe bei den Mitarbeitern, mit denen wir sprechen konnten, überhaupt keine Vorurteile erlebt, auch bei unserem örtlichen Händler war das so. Das kenne ich von anderen Marken ganz anders. Der neue Golf 9 wird nur noch vollelektrisch angeboten, dass ist eine Revolution die natürlich auf den chinesischen Markt zielt. Mit 800 Volt Plattform und vermutlich auch den neuen Feststoffakkus ist der Golf dann wieder innovativ und gut für die Zukunft gerüstet. Das fehlte den id Modellen, in den 2024 Modellen gibt es neue Akkus, neue Software und neue Motoren, da tut sich also durchaus was.
Ja... aber wo macht vw sein Umsatz? In China...
Wo werden keinerlei eAutos von VW gekauft? In China...
BYD macht was? Die kommen in die EU...
Der Marktwert von vw was macht in den letzen 5 jahren? Minus 30 Prozent...
Im selben Zeitraum...
BYD +400 Prozent Börsenwert
Tesla +1.200 Prozent Börsenwert
VW hat Börsenwert von 50 Mrd
Tesla 600mrd
Ja... VW bemüht sich jetzt... aber realistisch?
Vw ist meiner Meinung nach am Ende... VW und Zulieferer werden pleite gehen in unter 10 Jahren.
Byd und Tesla haben Chinamarkt bereits übernommen... und als nächstes wird byd den europäischen und auch deutschen markt platt machen... inkl aller Folgen für unser Wirtschaft ...
@@vivalabretzel5421abwarten..die Chinesen die ich bislang gefahren bin, haben mich nicht überzeugt, da fehlen einfach 70 Jahre Erfahrung und das merkt man.
Elektrische Zukunft??? Auf das ich mal lache! 🤣
Warum sind alle so negativ gestimmt? Ich habe einen ID3 und einen ID4 und fahre mit dem ID4 zwischen 30-45T km im Jahr - bisher ohne Probleme.
Ich kenne einen Tesla Fahrer der ein Problem mit seinem Model Y hatte und Tesla hat es Wochenlang nicht interessiert. Ein anderer Freund fährt einen MG 4 und würde ihn niemals weiterempfehlen da immer irgendwas anderes kaputt ist. Mache ich deshalb Tesla oder MG schlecht? - nein, denn das wäre zu allgemein.
Wir müssen grundsätzlich wieder dafür sorgen, dass die Elektromobilität nach vorne kommt und uns nicht über irgendwelche Software Updates aufregen. Das ist jammern auf hohem Niveau. Dann kauft halt einen Mercedes oder einen BMW wenn VW so schlecht ist, aber hört auf zu jammern.
VW hat die letzten Jahre schon einiges in die richtige Richtung gebracht, aber das braucht auch Zeit! Ich jedenfalls fahre meine beiden ID's einfach nur gerne.
Den Mercedes fahre ich schon aber niemals ein E Ding immer schön Verbrenner. Aber danke für den Hinweis 😉
Das liegt vielleicht daran, das alle traditionellen Autohersteller Millionen dafür ausgegeben um die Elektromobilität auszubremsen.
Ich habe die Befürchtung, dass VW sich da irgendwie selber kaputt macht. Ich kenne jemanden, der bei VW ein Elektroauto kaufen wollte. Der Händler hat ihn solange ignoriert, bis er (bis dahin Stammkunde!) dann zu BMW gegangen ist.
Auch die Tatsache, dass die Zulassungszahlen vom Enyaq höher sind als ID 4/5, legt nahe, dass VW irgendwie nicht voll bei der Sache ist.
Ich fahre bereits den zweiten VW iD.3 und bin absolut zufrieden damit. Für mich ist es unverständlich, dass man diese Marke und deren Qualitäten schlecht redet. Mit solch einer negativen Einstellung wird es nichts mit dem Erfolg. Am Verbrenner festzuhalten ist ein Fehler, ich werde nicht mehr zu ihm zurückkehren wollen, die Vorteile überwiegen hinsichtlich Fahrverhalten, Verbrauch etc.
VW hat den besten Mann den sie nach dem Diesel-Skandal hatten einfach rausgeekelt,Betriebsrat, Gewerkschaften und wer weiß, wer da noch alles seinschmutziges Süppchen braut. Zu viele Köche verderben den Brei, jeder macht da sein eigenes Ding, es gibt kein "gemeinsames Interesse", aber das ist eh so ein Ding was man in jedem "zu großen" Konzern hat.
Hallo Bjoern, Atomkraftwerke gab es nie - aber Kernkraftwerke.
Aber Dein Bericht ist Spitze.
Es ist wie im Fußball ...am Spielfeldrand und vor'm TV können alle am besten spielen und pfeifen.
Es ist/war der Markt, an dem man eben nicht vorbeiproduzieren kann.
Quatsch.
Wenn man will, kann man auch. Siehe Etablierung von Dieselmotoren als PKW-Antrieb, bessere Sicherheitstechnik, Aerodynamik zur Verbrauchssenkung, Katalysator und Beseitigung von Blei-haltigen Kraftstoffzusätzen, Schwefelarme Treibstoffe, ...
Statt dessen musste man Geld in einen Passat W8 und einen VW Phaeton versenken, stieg man bei Bugatti und Bentley ein (aus ersterem inzwischen auch wieder aus), ließ den Audi A2 einschlafen, inszenierte 'ne wilde Aktienkursjagd, und ja, verbockt auf sagenhafte Weise eine eigentlich beachtliche Dieselmotor-Entwicklung, indem man die Zeichen der Zeit ignoriert und dann auch noch glaubt, man könne eine US-amerikanische Bundesbehörde zum Narren halten.
Faszinierend.
Das einzig Gute an diesem Video ist der Blick in die Vergangenheit, Stichwort Löwenzahn. Der Blick auf die aktuelle Lage und in die Zukunft ist wilde Spekulation von einem Tesla-Fan-Boy. Volkswagen ist trotz allem 2024 Markführer in Deutschland bei der eMobilität, da kommt auch kein Tesla ran. Ja, sie haben Fehler bei der Einführung der ID-Serie gemacht, vor allem haben sie Ihre Tugenden, wie Bedienung und Materialanmutung aufgegeben. Der damalige Vorstandsvorsitzende war Tesla Fan und hat alles schlechte von Tesla (Futuristisches Design, Bedienkonzept) übernommen und die Vorteile (z. B. Performance, Reichweite, Verbrauch, Batterietechnologie) außer acht gelassen. Der Titel sollte heißen 50 Jahre E-Auto bei Volkswagen - Vom Pionier zum Marktführer in Deutschland! Deutschland ist immer noch einer der wichtigsten Märkte für Volkswagen. Ja Volkswagen muss sparen und sich neu ausrichten. Ich empfehle Dir das Video von der Jahreshauptversammlung, da ist die Strategie hin zur Elektromobilität ganz klar vorgestellt worden. Aber auch schon das Sparprogramm. Auch Tesla hat Absatzprobleme und muss sparen. Tesla bringt auf absehbare Zeit keinen bezahlbaren Kleinwagen raus. Volkswagen hat hingegen zu letzt den ID2 und den Golf der nächsten Generation angekündigt, den es nur noch mit elektrischem Antrieb geben wird.
Es wird immer Menschen geben die ein VW kaufen werden,aber Gott sei Dank mit diesen Regierungen immer weniger und das reicht mir schon.
Der ID.3 ist ein sehr gutes Auto, in der Größe gibt es sonst eigentlich nichts vernünftiges.
Die aktuelle Software ist sehr gut, die alte läuft auch ohne Fehler.
Ich verstehe die Kritik nicht so wirklich.
Ja die Zahlen in Deutschland und Europa sind nicht so schlecht was VW betrifft.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Also ich habe den Tesla Y Dual Motor und den ID.4 Probegefahren und beide lieferten ein spritziges schoenes Fahrerlebnis. Der Tesla ist eher ein Technikfahrzeug mit minimalistischen Design, der ID.4 dann eher ein BEV mit klassischen Design. Letztendlich habe ich dann den ID.4 gekauft, nicht den Tesla. Ich finde beide aber sehr gelungen, was VW allerdings von Tesla lernen sollte ist, wie man Software designed, die ist bei Tesla definitiv super. Neben ueberwiegend Tesla sieht man hier bei uns in West Kanada auch mittlerweile viele ID.4
@@cmdrstevemcmaru7417 richtig, was Software angeht spielt Tesla in einer anderen Liga.
Ich habe mich für das kleinere Auto entschieden, weil es praktischer und deutlich wendiger ist.
Ohne Feindbild Tesla läuft in Pleite-Deutschland offenbar überhaupt nichts mehr. Deutschland ist und bleibt das Land der Betrüger und Blender.
Wenn Volkswagen Mitarbeiter entlässt, wird es wenigstens keinen Fachkräftemangel mehr geben.
Oh doch!
Die gewerkschaftlich bestens geschulten- und verwöhnten Mitarbeiter kann kein Handwerksbetrieb gebrauchen (von Ausnahmen abgesehen) Aber umgekehrt hat VW Baunatal ca. 25 meiner gut ausgebildeten Metallbauer immer erfolgreich nach der Lehre abgeworben und so die Ausbildungskosten gespart. Deshalb niemals ein VW in meiner Garage - lieber KIA mit 7 Jahren Garantie.
@@bikefan18 Ich möchte behaupten, dass die gleiche Geschichte auch in Baden-Württemberg oder Bayern so abgelaufen ist. Mit den Gehältern in der Industrie kann ein kleiner Betrieb eben nicht mithalten.
Sie haben es sich echt verdient. Wenn Re- Importe günstiger sind als im Land gekaufte VW. Wenn Taxifahrer keine attraktiven Rabatte oder Finanzierungen bekommen. Wenn Qualität so gebaut wird das 400Ts Kilometer nie erreicht werden können. Dann kommt ein Unternehmen wie Tesla nach Deutschland und zeigt uns wie es geht.
400T Kilometer sind kein Problem, hatte ich schon mehrfach mit Volkswagen erreicht, auch über 500000 km.
Zur Zeit betreue ich 2 Volkswagen die schon über 320000 drauf haben, problemlose Fahrzeuge.
Coole Geschichtsstunde !👍
Danke Dir 😇! Grüße #AUSPROBIERT
Versagen ist bei unseren Herstellern doch Tagesgeschäft.
Leider.
die bei volkswagen haben auch nicht gerade die hellste birne im oberstübchen
Porsche's Anfänge waren E Auto's, Allrad .
Um die Jahrhunderwende wurde der KFZ Markt in den USA von Elektrokfz und Dampfkfz dominiert. Erst mit der Erfindung des Anlasser setzte sich der Verbrenner ind den Großstädtrn durch.
Leider waren andere Hersteller nicht wesentlich besser in jener langen Entwicklungszeit.
2017 gab’s ein Überarbeitung des e-Golfs. Ein solides Auto, ideal f. d. Region. Selbst das Nordkap war für uns erreichbar.
Alle Verbrennerhersteller in Verbindung mit der Ölindustrie haben alles getan, um ihre Geschäftsmodelle nicht zu gefährden. Wenn etwas passiert ist, dann nur auf politischen Druck. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Was sind das eigentlich für One-Liner? Der Druck kommt aus China, was da geschieht steuert den Weltmarkt. Gibt ja auch einige Satellitenstaaten Chinas die sich an die Marktentwicklungen dort dranhängen müssen weil man keine eigene Industrie in dem Feld hat. Nur mal so als Beispiel: Wenn China ab der unteren Mitelklasse nur noch 800V und 4C-LFP-Batterien (Ladezeit von 10-80% in ca. 15min) anbietet, und E-Autos ein weiter steigender Markt sind, dann wird das in der Region eben zum Standard und andere Hersteller müssen nachziehen. Deutsche Hersteller verkaufen 1/3 ihres Absatzes in China, welche andere Wahl hätte man da auch?
Wenn die technische Entwicklung ohnehin schon stattgefunden hat wird damit dann weiter gearbeitet, solange es die Marktgegebenheiten zulassen, so z.B. auch in Europa und langsamer auch in den USA. 800V Station werden reihenweise in Europa aufgebaut weil man den Siegeszug dieses technischen Fortschritts bereits abschätzen kann. Außer den E-GMP Fahrzeugen von Hyundai/KIA und den Plattformbrüdern Porsche Taycan/Audi e-Tron GT konnte diese Technologie in Deutschland keiner nutzen. Doch es kommen nun immer mehr Fahrzeuge auch hier in Europa auf den Markt die das unterstützen, aus China, aber auch aus heimischer Produktion. Dies war abzusehen. Nichts davon war politisch beeinflusst, zumindest nicht in Europa/Deutschland.
Nebenbei bemerkt, Hybride, oft auch aus heimischer Produktion, verkaufen sich selbst in China sehr gut und meist auch besser als E-Autos. Welche Lobby steckt denn dahinter? Die chinesische Ölindustrie? Was macht dann eigentlich die E-Auto Lobby in China, immerhin steckt der Staat große Summen in den Ausbau der heimischen E-Automobilindustrie. Also daran kann es nicht liegen.
In Deutschland schmeißt man gerne mit Verschwörungstheorien um sich oder besingt den Untergang, DAS bremst die Entwicklung. An einigen Mythen hat die Verbrenner-Lobby sicherlich ihren Anteil, aber die Kunden und Nicht-Kunden können das auch schon von ganz alleine. Sieht man ja auch hier.
Dar Anfang war prima, aber warum hast Du die Geschichte der E-Autos der 2017er Jahre weggelassen? Da gab es den E-Golf, den E-Up, den E VW Bus (eines Nachrüsters) und vor allem den E-Crafter! Ein Lieferwagen mit 120 km Reichweite, 90 kmh maximal um anfangs 78.000 Euro - ein Traum zu einer Zeit als man ums gleiche Geld einen Tesla S mit 90 kwh Akku ums gleiche Geld bekam! Der Akku war lächerlich klein und es gab keine größere Variante. Der Preis wurde nach wenigen Monaten (und vermutlich 0 frei verkauften Expemplaren) auf handlichere 60.000 Euro gesenkt. Da konnten zumindest 2020 schon 1.100 Fahrzeuge abgesetzt werden. Aber 2020 waren halt 36 kwh Akku Kapazität ein schlechter Scherz. Jeder Mittelklasse PKW hatte mehr, selbst wenn er die hälfte kostete. Die WOLLTEN keine E-Crafter verkaufen, so einfach ist das für mich.
Sehr ähnlich beim E-VW Bus: Da bei einer neuen Verbrenner Generation optional einen 90 kwh Akku zu integieren, wäre ähnlich wie beim E-Up kein Problem gewesen. Aber das wollten sie offensichtlich nicht, weil die Verbrenner gut liefen und sofort profitabel waren. Stattdessen haben sie die bisherigen relativ gut (es gab ja noch keine Ladeinfrastruktur!) laufenden E Fahrzeuge (E-Golf, E-Up) eingestellt und die komplett neue MEB Linie angefangen. Diess' Idee für einen günstigen E Kleinwagen, der während der Entwicklung doppelt so groß udn dreimal so teuer geworden ist. Die mit Kinderkrankheiten und hohen Preisen fürs gebotene Kunden vergraulten. Immerhin gibt es nun die ersten brauchbaren Skoda und Audi (der neue A6 ist wirklich ok), ber sie wollen aus meiner Sicht nur genau dort gegenhalten, wo die Konkurrenz spürbar ist: In der Mittel und Oberklasse der PKW. Und das mit mittelmäßigen Fahrzeugen. Alle anderen sollen bitte bei Verbrennern bleiben, weil sie eh keine Konkurrenz fürchten müssen. Möge die Übung gelingen, aber ich denke sie sollten sich dringend einen Dacia Spring und die Citroen E-Reihe ansehen und etwas ähnliches mit VW Qualitäten auf den Markt bringen. Dann noch eine Lieferwagen E-Linie (am besten auf einer entsprechenden Verbrenner Plattform basierend) zu bezahlbaren Preisen für die Basis, und Luxusversionen davon für die verwöhnte Kundschaft, und die Sache mit VW kann weitergehen. Sieht aber nicht danach aus.
Guter Ergänzungen. Das Video muss ja auch irgendwann ein Ende finden. Aber der Grundtenor wird ja trotzdem transportiert. Es ist genau, wie Du sagst. Sie wollten nie EV verkaufen und ich gehe sogar soweit, dass sie den Markt verhindern wollen/wollten. Grüße #AUSPROBIERT
Den Golf 3 mit einem modernen Akku... aus 400kg Akkugewicht holt man heute ja das 4 fache, würde ich mir sogar kaufen.
also vielleicht einen ID. 2? Die ca. 56kWh Batterie soll für 450km WLTP reichen, im Gespräch waren mal 10-80% in 20min als Ladegeschwindigkeit, aber da muss man mal abwarten. Ich denke 22min wären auf jeden Fall realistisch drin. Für einen Kleinwagen ist das richtig super. Preis mit großer Batterie liegt dann aber bei ca. 30k, vollausgestattet sogar bei um die 35k (braucht man ja aber auch nicht alles ankreuzen). Wünschenswert, gerade für den Preis, wären vielleicht 500km WLTP gewesen, damit würde der ID.2 alle Einsatzszenarien abdecken, wobei 450km auch schon sehr gut sind.
Die Konkurrenz bekommt das nicht besser hin.
Das ist doch old news. Wer hat denn in der Kompaktklasse etwas vergleichbares wie den ID. 3 anzubieten 600km WLTP Reichweite mit 79kWh Batterie, 326PS im GTX. Auch die nicht GTX-Versionen sind natürlich sehr zu empfehlen. Die Software läuft seit dem Facelift super, ChatGPT bei der Sprachbedienung inklusive. Die Effizienz ist gut.
Da kommt jetzt gerade so eben der neue KIA EV3 ran. Mehr Konkurrenz auf dem Level des ID. 3 gibt es da nicht. Ende nächsten Jahres bringt man die knapp 4m langen Kleinwagen mit bis zu 450km WLTP. Wer hat da etwas entgegen zu setzen? Renault 5 kommt mit 400km WLTP und ist kleiner. Ladeleistung der MEB-Mini Autos wird auch deutlich besser sein als beim Renault 5. Von Tesla, dem so geheiligten Pionier gibt aus noch immer kein E-Auto unter 40k, ein günstigeres Auto das angelündigt wurde wird wohl nur eine Holzkiste des Model 3 für vielleicht 5k weniger als das Model 3 SR, welches aktuell ab 42,5k in Deutschland losgeht. Volkwagen hat bis dahin den ID.3 und kanpp danach ID.2 + Plattformbrüder von Cupra und Skoda auf der Straße gebracht. Ein ID.1 ist zumindest in Planung, könnte aber erst mit SSP-Plattform kommen, da dieser skaliebarer und kostengünstiger einzusetzen sein soll. Mit der SSP Plattform, die 2028 erscheinen sollte, nun aber wohl erst 2029 kommen wird, wechselt man auch auf eine 800V Architektur. Sicherlich nicht für die Kleinwagen, da ergibt das auch keinen Sinn, aber z.B. ein Golf 9 könnte definitiv dann schon mit 800V kommen.
Übrigens hat man akuutell mit dem ID. 7 das Fahrzeug mit der besten Preis-Leistung der elektrischen Mittelklasse und mit dem Audi A6 das insgesamt beste Fahrzeug der elektrischen Mittelklasse im Angebot.
Volkswagen setzt außer Hyundai/KIA wohl am konsequentesten auf E-Mobilität von allen "alten" Großkonzernen. Volkswagen ist groß ins Stromspeichergeschäft, in die Batteriezellproduktion, in V2G und vieles mehr eingestiegen. Wer kann denn da dagegen halten? Renault/Nissan versucht ähnliches vom Umfang, aber auf ingesamt niedrigerem Niveau und output. Stellantis kann man bemüht nennen.
Mojen, ich fahre seit einem Jahr einen ID 3 und bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Gravierende Softwaremängel konnte ich bis heute nicht feststellen. Das Fahrzeug ist super entspannt zu fahren. Auch der Verbrauch überzeugt mich. Im ganzjährigen Mittel liege ich unter 20 kw auf 100 km. Ich bin bis heute begeistert von dem Fahrzeug.
Gebe dir Recht, ich finde langsam reicht es mit dem VW Bashing! Ja, VW hat in der Vergangenheit strategische Fehler gemacht, so wie die meisten Automobil-Unternehmen. Sie haben alle die E-Mobilität und Software verschlafen! Aber es passiert jetzt was. Die überarbeiteten Versionen von ID3 und ID4 sind deutlich besser und der ID7 ist ein wirklich gutes Auto geworden. Teuer sind sie alle noch, aber die Kosten für Batterien werden in den nächsten Jahren deutlich sinken. Im Bereich Software hat man enorm eingeholt und baut derzeit Batterie-Fabriken. Auch in China sind jetzt richtige Strategische Entscheidungen getroffen worden. Aber anscheinend bringt das Thema Klicks auf TH-cam. Für Klicks macht ein kleiner TH-cam alles!
Wärst mal ernsthaft Tesla testgefahren, würdest du die Kompaktklasse auslassen und auf die Mittelklasse Model 3 gehen. Preislich nehmen sich der ID3 und das Model 3 nicht viel. Nur hast du beim Tesla ein perfekt funktionierendes Auto mit richtig Leistung, wenig Verbrauch, one pedal driving (stufenweise Wippen sind gerade in Kurven völlig unbrauchbar), 8 Jahre Garantie auf Motoren, 4 Jahre Basis-Garantie, eine Audio-Anlage die seines gleichen sucht, Netflix und Co., günstiger supercharger, kein Service-Intervall, sehr hohe Lebenserwartung aller Komponenten etc. und am Ende einfach viel mehr Fahrspass als beim VW. Und ja, ich fahre zwangsläufig im Schnitt so einmal im Monat mit einem ID3 und einem Enyaq rum. Sorry, aber da ziehe ich sogar Verbrenner vor, da das Fahren mit E-Autos vom VW Konzern einfach stinklangweilig und nicht intuitiv ist.
Sorry, da gehe ich nicht mit. Tesla ist definitiv nicht perfekt und es gibt viele Schwächen. Aber der ID.3 ist - wie alle EV von VW schlicht zu teuer. Und der Umgang mit den Kunden in der Vergangenheit war halt auch beispiellos schlecht… #AUSPROBIERT
Wenn man vom Versagen bei VW redet ,sollte man die staatliche Lenkung in diesem Konzern nicht vergessen ! Dieser alte Prototyp von VW ist absolut nicht einzigartig ,zu dieser Zeit gab es eine Menge Nutzfahrzeuge mit E Antrieb ,aber das war Werks interner Lieferverkehr ,in großen Unternehmen ,mit kurzen Strecken und nicht für den öffentlichen Straßenverkehr geeignet !
@@heikowalter8239 was ist das für eine populistische Aussage?
VW ist doch kein Staatskonzern!
Es gibt staatliche Anteile, das war es!
Als nächstes kommt jetzt: Die Mitarbeiter werden zu gut bezahlt!
Diene neoliberale Propaganda kannst Du gerne stecken lassen, da sie nichts zum Thema beisteuert!
Die " Privatisierung" der Deutschen Bahn ist ja das beste Beispiel für das Versagen solcher Ideen.
Als die Bahn noch staatlich war, waren Züge pünktlich und zwar immer, habe ich noch erlebt!
Staatliche Lenkung? Verwechselst du da was? VW ist nicht Ifa - Kombinat. Sieh dir mal die Streuung der Aktien an.
@@EgoundderRest
Dann schau dir mal die Anteilseigner und den Aufsichtsrat an ,dann weißt du was ich meine ! Und diese Politik nimmt Einfluss auf die Konzern Entscheidungen ! Nicht viel anders als VEB !
@@heikowalter8239 Aktionäre sind Anteilseigner... 😒
Es gab und gibt auch bei anderen Unternehmen ein Phänomen, das man am ehesten als Marktführerträgheit bezeichnen kann.
Unternehmen, die eine Zeitlang Marktführer waren und sind wie VW mit dem Golf verlieren irgendwie die Fähigkeit, rasch und flexibel auf ihren Markt zu reagieren, das endet schlimmstenfalls mit ihrem Ende
Im Konzern gab es in den 90ern auch einen Plugin Hybrid mit guter elektrischer Reichweite, den Audi DUO.
Herrlich, der T2 Elektrotransporter. Allein schon die Batterie, 850 kg, wie heute auch, insgesamt ein tonnenschweres Fahrzeug, alles wird schwerer, Bremsen, Fahrwerk. Genauso wie heute. Besonders grotesk, jetzt wo diese "Elektromobilität" tatsächlich kommen soll, geht Varta pleite.
So hart würde ich jetzt nicht mit VW ins Gericht gehen. Mit dem ID7 haben sie er ja anscheinend geschafft was konkurrenzfähiges auf die Räder zu stellen. Zumindest hört man da nix von Softwareproblemen und die E-Performance ist auch auf dem aktuellen Stand.
Ok, der Preis ist nicht so heiß und optisch sind die ID-Modelle auch nicht so meins. Aber sie haben den Knall jetzt gehört und wenn die Politik jetzt nicht wieder eine Rolle rückwärts macht, dann kann man darauf aufbauen. Der ID2 muss halt eben jetzt her und auch preislich attraktiv am Markt positioniert werden.
Bis der ID.2 kommt, haben andere Hersteller den Markt bereits unter sich aufgeteilt… Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen. Bezüglich ID.7: Wie viele hat VW davon schon verkauft? 2000?! 3000?! #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Ich weiß nicht, wie viele sie verkauft haben. Aber das der Markt aufgeteilt ist, da habe ich Zweifel. Es stimmt, dass sich viele neue Marktteilnehmer etabliert haben werden, aber es sind noch auf Jahre viele Verbrenner unterwegs die auf ihre Ablösung warten.
Ob VW dann wieder die Volumina erreicht, die es einmal absetzen konnte, wage ich auch zu bezweifeln. Aber noch ist der Schlusspfiff nicht erschallt, da geht noch was für VW.
Ich will aber auch nicht als VW-Fan erscheinen. Ich fahre seit 1,5 Jahren Tesla und kann es mit derzeit nicht vorstellen mich nochmal in einen andere Wagen zu setzen. Das liegt aber neben der Software, dem Preis-Leistungsverhältnis auch am Ladenetz. Aber man soll nie nie sagen.
Das Problem ist dass sie mit jedem verkauften e-Auto Verlust machen. Wie fast alle anderen Hersteller auch. Daher gibts eigentlich kein Interesse die an den Mann zu bringen und recht bald sind Tesla und BYD uneinholbar, ist vermutlich schon soweit.
@@ausprobiert Unsinn! Welche Hersteller sind denn das die den Markt aufgeteilt haben? Die Chinesen kommen auch nur mit großen Autos. Ein Seagull ist mit über 30kE auch viel zu teuer. Ein Tesla schafft es auch nicht ein Model 2 auf den Markt zu bringen.
@mm-mk7ew Doch, wir brauchen VW Fans 😃. Mein Eindruck ist aber, dass VW immer noch in Verbrennern „denkt“ und E-Autos als notwendiges Übel sieht. Eigentlich will man insbesondere in der EU gar keine E-Autos verkaufen. Die Leute sollen sich lieber noch mal einen Verbrenner holen. Die Preise, die VW gerade für die Elektro-Aggregate aufruft, sind doch eher Abwehrpreise… #AUSPROBIERT
VW und Software ! Hast Du mal die Steuergeräte zwischen Tesla und VW verglichen ? Vw hat im ID 3 ........ 79 Steuergeräte verbaut ! Tesla ......... 1 , wer kann dann wohl bessere Software zum steuern herstellen ?
Woher kommt diese Zahl der 79 Steuergeräte? Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert gerade die Tage in einem Video gehört , wäre doch mal was um es raus zu finden ! VW baut nur noch Sachen aus aller Welt zusammen , Tesla baut zu 80% selber .
@@ausprobiertwoher kommt die 1?
OK, im Model 3 sind es 3 Steuergeräte (die den Namen auch verdienen)
Ob es 79 oder 95 beim VW sind ist auch egal, weil das Konzept einfach Sch... Ist.
Tesla steuert alle (elektrischen) Funktionen zentral, VW hat das nicht hinbekommen und hat eine "klassische " dezentrale Steuerung der einzelnen Funktionen.
Daher müssen alle Daten über mind. 1 Gateway laufen und so codiert werden das alle Steuergeräte miteinander kommunizieren können. Das ist dann bisschen so wie eine Bundestagsitzung 😜
1 Steuergerät dass den Autopiloten nicht steuern kann 😂
Im Jahr 2000 habe ich diese E-Busse beim Autohaus Tauwald in Erlangen gesehen. Als VW Fan muß ich leider festhalten, daß VW die Spuren der Innovation verloren hat. Statt E-Mobilität, wäre ein Stelzermotor mit Elektro- oder Hydroantrieb vernünftig und im Sinne der Kunden.
Kann man so darstellen, muss man aber nicht.
Von den etablierten Herstellern ist VW mit Sicherheit derjenige, der am konsequentesten auf Elektro setzt.
Die Plattformen (Heckantrieb, Trommelbremsen hinten, kleiner Wendekreis) ist spitze. Bei der Weichware ist man mittlerweile ganz gut dabei.
Dass die Chinesen keine VWs kaufen liegt schlicht darsn, dass es jetzt, bei den BEV, eigene Merken gibt, die konkurrenzfähige Autos bauen. Dann ist der Chinese halt auch Nationalist.
Es war von Anfang an klar, dass die Umstellung auf BEV Stellen kosten wird. Zusätzliche Konkurrenz sorgt dafür dass es noch mehr Stellen kostet. Das betrifft aber letztendlich alle etablierten Hersteller.
Ich würde sogar soweit gehen, dass VW auch deshalb so wenig BEV verkauft, weil massenhaft You Tuber bei VW andere Maßstäbe ansetzen als bei anderen Marken und VW schlechter machten/machen als es ist.
VW verkauft bei uns vor allem deshalb so wenig BEV, weil man das gar nicht anders will. Die aktuellen Preise sind Abwehrpreise. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiertDie VW BEVs sind zumindest in Deutschland beliebter als andere Marken. In der Zulassungsstatistik sind VAG Modelle immer vorne dabei.
Was dagegen schlecht läuft ist der Ansatz in den USA und in China!
@@ausprobiert Und wer ist wirklich günstiger? Selbst die Chinesen rufen ähnliche Preise auf. Mag sein, dass Tesla etwas günstiger verkauft. Dafür habe ich keine Bedienhebel mehr, die Ladeplanung kennt nur Tesla-Ladesäulen, die Leute gaben 11.000 Euro für FSD aus, das es bis Heute nicht gibt. Es ist die Karre mit der schlechtesten TÜV Statistik, etc. pp.
Also, auch da ist längst nicht alles Gold. Abgesehen davon, dass ich bei Tesla gar kein Auto in der Größe eines ID.3 und mit dessen Wendigkeit bekomme.
@justus6564 Hi Justus! Gib den Chinesen noch man 2-3 Jahre. Die können, wenn sie wollen. Bedienhebel gibt es zum Teil noch. Die Ladeplanung hat doch sehr wohl auch Fremdanbieter mit den, oder? 🤔 #AUSPROBIERT
Hi Stefan! Es ist ja nun nicht verwunderlich, dass VW im Heimatmarkt mit fast 90-jähriger Geschichte einigermaßen gut da steht. Wenn das nicht so wäre, dann gute Nacht. #AUSPROBIERT
Alle Autos ,egal welche Marke,egal welcher Antrieb,sind einfach zu teuer. Die absolute Mehrheit kann sich keinen 10 jährigen Gebrauchtwagen leisten.
Hauptursache ist die ständige politische Einmischung ins Management und die letztlich korrupte kumpanei mit der Nomenklatur
VW hat eine gute Basis das Steuer noch einmal rumzureißen. Man kann nur hoffen dass der neue Vorstand nicht auf e-fuels setzt. Entwickelt bitte die ID‐Serie weiter. Die Software Probleme sollten doch für die deutsche Ingenieurskunst kein Problem sein! Die Akkupreise sinken nun, demzufolge sollten Elektroautos preisgünstiger als Verbrenner sein. Dann werden sie im breiten Volk eine hohe Akzeptanz finden!
Ich hoffe, dass das so kommt. Aber stimmt das mit der guten Basis wirklich? VW ist weltweit das Unternehmen mit den meisten Schulden… Und bezüglich der Software: VW ist so verzweifelt, dass sie 5 Mrd. in ein Joint Venture mit einem Pleitekandidaten stecken. Kann klappen. Ich habe meine Zweifel. Grüße #AUSPROBIERT
@@steffenschroder2983 die Basis ist leider nicht so gut wie viele immer denken. Und deutsche Ingenieure können Motoren bauen, aber leider keine Software ! Dazu kommt noch zu viele Komponenten im Auto die von Zulieferern gefertigt werden womit die Software dann wieder nicht klar kommt. Im Tesla ist 1 Relai verbaut, das alles steuert und im Id 3 sind 79 Relais verbaut. Alleine die mehr kosten der Hardware + Einbau sind ja schon gigantisch. Deswegen ist der Tesla auch nur 10 Std in der Fertigung und der 🆔 30 Std.
@@MrSmusy Stimmt nicht
Absolut richtig
@@ausprobiert Selbst wenn das mit den Schulden stimmen sollte, woher soll das Geld für die Investitionen in die eMobilität den herkommen?
Das Problem im Kapitalismus ist, das alles was produziert wird, in erster Linie Gewinn abwerfen muss.
Hat etwas keine Aussicht auf hohe Gewinne, wird es erst garnicht angepackt.
Dann können wir ja froh sein, dass e-Mobilität große Gewinne verspricht. 🙄
Konzerne, wenn Verwalter mehr verdienen als macher hängt was schief.
Leider aber die traurige Realität. #AUSPROBIERT
Ich stimme dir in sehr vielen Punken nicht zu. Schade - das hätte auch ein guter Beitrag werden können.
Elektros gab es aus Deutschland schon in den 60igern, nicht zu vergessen ist Opel, als es denen mal richtig gut ging, gab es aus Bochum mal einen E-Opel GT, ein elekritisches Auto auf Basis des in Bochum gebauten Opel GTs. Ja, damals hatte opel in Bochum eine Fabrik mit bis zu 20.000 Mitarbeitern, --alles Geschichte!!
Der Opel Elektro-GT ist aber doch nicht mal in die Kleinserie gegangen?! Das war ein Einzelstück, oder?
@@ausprobiert Richtig , ein absolutes Einzelstück, man war sehr enttäuscht von der Reichweite, nur Standard Bleiakkus, aber das Auto gibt es heute noch, wäre interessant das heute mal mit LiIon Akkus zu bestücken und dann noch mal zu fahren.
danke für die nette Info-Zusammenstellung,..
Bitteschön 👍😃. Grüße #AUSPROBIERT
Kann ich so nicht bestätigen, ich fahre seit kurzem den 2024er id4 gtx und bin absolut zufrieden. Software, Reichweite und Ladeleistung passen, dazu kommen die klassischen Qualitäten von VW, Verarbeitung, Verbrauch und Fahrwerk sind top. Ich denke die werden bei VW die Probleme in den Griff bekommen, der Konzern hat über die Jahre etwas Speck angesetzt, da wird man ansetzen müssen. Für mich ist die Aktie momentan absolut unterbewertet.
Hi Georg! Finde ich gut, wenn sich auch positive Stimmen melden. Wie viel hast Du bezahlt? Wo liegt der Verbrauch? Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Ich habe 47 k für ein vorkonfiguriertes Modell bezahlt, aktuell kostet das Fahrzeug mit Rabatt etwas über 52k. Das ist für das was man bekommt preislich vollkommen okay, der GTX ist von Haus aus schon gut ausgestattet. Extrawünsche lässt sich VW natürlich teuer bezahlen, das war schon immer so. Der Verbrauch hängt bei 340 PS natürlich stark vom Fahrer ab 😅. Im Comfortmodus ist man mit ungefähr 18 kWh unterwegs, ich fahre inzwischen fast nur noch im Eco Modus und schaffe problemlos etwa 14 kWh. Der Heckmotor schiebt auch in diesem Modus gut an, das reicht im Alltag völlig aus.
@@ausprobiertbin übrigens kein VW Fanboy, der id4 ist privat mein erster Volkswagen. 😂
Ich hatte mir ja den Enyaq angesehen. Fand das Auto auch gar nicht schlecht. Aber das Preis/Leistungsverhältnis hat dann doch nicht gepasst. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert kann ich verstehen, die deutschen Hersteller haben zumindest gefühlt kein großes Interesse an privaten Käufern, die Flottenkunden sind lukrativer obwohl es da teils heftige Preisnachlässe gibt. Preislich ist noch jede Menge Luft nach unten, deshalb hat VW für die neuen Modelle auch die Preise nicht erhöht, obwohl die Fahrzeuge viel besser sind. Der 22er Id4 wäre für mich keine Option gewesen.
Staatsunternehmen....
Lasst die Bandarbeiter frei!
In diesem Sinne
Leider waren der eUP und der eGolf von 2014 die einzigen e VWs die funktioniert habe, bevor die Softwarekathastrophe bei VW hereinbrach. Da stimmte die Qualität des Produktes auch noch.
Hätte aber vor Entwicklung der Lion Batterie nicht gut performen können. Aber danach haben sie sicher geschlafen.
Vielleicht hätte man das ja dann sogar selbst erfunden. Interessanterweise gehen die Ursprünge des Li-Ionen-Akkus ja auf die gleiche Zeit zurück… #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Aber die heutigen BEVs und auch den ersten Tesla machen nicht die Li-ion Akkus aus. Erst die Fortschritte in der Leistungs- und Microelektronik haben Inverter und BMS ermöglicht, die heute BEVs ausmachen.
16.000 Li.Ion-Zellen zu einem Akkus zusammen bauen wäre Anfang der 90ziger immer in eine großen Feuer geendet.
Hätte hätte Fahrradkette.
Im Nachhinein weiß es jeder besser.
Warum hätte Volkswagen in seinen E-Auto Anfängen diesen Bereich stark ausbauen sollen?
Ich produziere nur das was der Markt nachfragt, die Kundennachfrage nach E-Autos war unterirdisch schlecht.
Nicht Volkswagen war Schuld am geringen Absatz sondern wir Kunden.
Hätten die Kunden die Läden gestürmt und die E-Autos weggekauft hätte die Industrie garantiert in diesem Sektor weiter geforscht und weitere elektrische Modelle auf den Markt gebracht.
Im Grunde ist es auch Quatsch Volkswagen zu oberst an den Pranger zu stellen.
Weltweit gab es keinen einzigen nennenswerten Autoproduzenten der vor Tesla auf E-Autos gesetzt hat.
88 habe ich solch einen Klotz mal gesehen. Innovativ bezogen auf Gewicht und Reichweite wäre LithiumIonentechnik gewesen.
Downunder waren sie zeitgleich mit Akkuhandwerkzeugen schon soweit.
Bei Varta D nicht.
War nicht sogar das erste von Ferdinand Porsche gebaute Auto elektrisch?
Ja, der Lohner Porsche
Ich tu mir mit dem Video etwas schwer. Man sollte schließlich nicht vergessen, dass Entscheidungen immer im Kontext des Zeitpunktes zu dem sie getroffen wurden zu bewerten sind. Warum hatte sich VW denn früher nicht für die E-Mobilität entschieden? Weil die Zeit dafür einfach nicht reif war und ein kommerzieller Erfolg ausgeschlossen. Aktuell baut VW E-Autos wie kein zweiter deutscher Hersteller, oder ist Opel als Volumen-Hersteller etwa weiter? Die Ambitionen von VW werden allerdings sowieso zerrissen, weil das Ganze immernoch unbezahlbar ist für die meisten und der Softwarehersteller Tesla, mit seinen fahrbaren Rechner-Gehäuse in Sachen Software einen guten Vorsprung hat. Dann kommt der Chinese mit der subventionierten E-Mobilität um die Ecke und die deutsche Regierung kann nicht so recht mit Zöllen antworten, weil VW sich dort gute Geschäfte erhofft. Man darf auch nicht vergessen, dass viele VW zu Wohlstand gebracht hat. Und dazu gehören nicht nur direkte VW Mitarbeiter. Das sind Zulieferer oder auch weitere Dienstleister, die man nicht unbedingt mit VW verbindet. Fällt die Autoindustrie in Deutschland weg, sinkt in vielen Regionen sicherlich der Wohlstand.
So ein grundlegendes Bashing gegen VW finde ich unangebracht. Klar lässt der Aktienkurs seit Monaten und Jahren nach. Ich erinnere mich allerdings auch an Euphorie im Zusammenhang mit der VW-Aktie und E-Mobilität. Ich glaube auch immernoch daran, dass VAG und seine Marken einen guten Job machen. Sie haben das Know-how eines Volumen-Herdtellers, sie verstehen die unterschiedlichen regionalen Anforderung an den Individualverkehr, wie kein zweiter und sie konnten sich ein unvergleichbares Servicenetz in vielen Regionen der Welt aufbauen. Denn was bringt mir das beste E-Auto, wenn mir dieses vor Ort kaum jmd. instandhalten kann? Hier wird ja zwischen den Zeilen angesprochen, dass VW bald staatliche Hilfe benötigen würde und wir Bürger die Zeche zahlen dürfen, ganz nach dem Motto „too big to fail“. Das sehe ich aber aktuell nicht. Dass man Stellen einkürzt, gerade in einer solche UmstrukturierungsPhase schätze ich als normal ein. Wird der schwerfällige Tanker VW wieder auf den richtigen Kurs gebracht und kommt ins Rollen, sollte dieser auch wieder gut voran gehen können.
Ich will als exKunde von VW antworten. VW war gut, ist es schon lange nicht mehr. Die Motoren im Dieselbereich sind Schrott. Mein Wechsel von T4 auf T5 war ein Qualitätsabsturz vom Motor mit Totalschaden. Andere scheinen es auch so zu sehen. VW hat seine Zulieferer ausgebeutet und nicht zusammengearbeitet. Als Tesla Fahrer ( 14 Monate ) bin ich positiv überrascht! Nix Rechner auf Rädern. Beruflich bin ich schon 69000 km gefahren ohne Inspektion und Reperatur. Hatte BMW die letzten 10 Jahre und kannte die Qualität nicht!! Laden mit 250 kwh ist super, und die Super Charger in Europa funktionieren. Die Chinesen subventionieren nicht. Die Batteriepreise generell sind um 51% in den letzten Jahr gefallen, für alle. Tesla senkt die Preise und die Deutschen???? Shareholder Value bei den Deutschen Herstellern! Die Kunden bekommen ? Keine Ahnung
Die Software ist nicht der Schlüssel zum Erfolg, Die Kunden nehmen das, weil sie keine andere Wahl haben. Der Hersteller kann hier viel Geld abzocken und Abos dranhängen.
Erfindungen werden gemacht, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Lithium-Akkus kamen erst ab 1995-2000 nennenswert auf den Markt. Die Presse titelte, Tesla hat "Notebook-Akkus" verbaut. Der Preis für die Akkus ist noch immer das Problem.
@jankboettstein8643 Die Akkuentwicklung lag sehr lange in den Händen der Ölindustrie, die mit Patenten und co. die Entwicklung von E-Autos aktiv verhindert hat.
@@ausprobiert Klar, und die Entwicklung der Leistungselektronik haben sie auch gebremst. Sorry, das ist Dünnschiß. Anfang der 90ziger waren Inverter und drehzahlgeteuerte Drehstrommotore in den für Autos nötigen Leistung nicht möglich. Und ohne die Leistungs- und auch Mikroelektronik wären die heutigen Akkus nicht möglich. Ohne die ausgefeilten BMS wären Li-Ion Akjkus nur große Brandbeschleuniger.
@abahtschul prima zusammengefasst.
Das ist ein 1 er Golf .keine 2 er
Hi Andreas! Hab ich da einen Fehler eingebaut?! Grüße #AUSPROBIERT
VW verliert auch beim Verbrenner viele Kunden da es genügend Hersteller gibt (insbesondere Japan, Südkorea) die deutlich zuverlässigere Automobile produzieren. Mein vor 8 Jahren gekaufter Japaner hatte nie ein Problem was ich von VW so nicht kannte.
5:30 Mit 60km Reichweite kann man halt nicht viel anfangen... An den im Beitrag repetitiven Floskeln zeigt sich das tiefe Unverständnis des Autoren in die Problematiken der EMobilität, da wird nur Pressegerede nachgeplappert.
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.
Mein Beileid, ich hoffe sie erholen sich bald.
Noch Kontakt zur Realität? Sieht mir nicht danach aus.
@@trazyntheinfinite9895 Sie sind wohl vom Industriemuseum und fahren noch ein Explosions- Kraftwagen
Traum! Viel Spaß damit
Fresse du 🤡@@rh7407
Ja, früher waren wir VW und Audi Fahrer in der Familie.
Jetzt haben wir aber schon 150.000 Tesla Kilometer. 👍😃 Einfach genial. Bin nach wie vor begeistert von den Tesla Fahrzeugen. ✌️
So geht es glaube ich vielen. Es wird für VW sehr schwierig diese Kunden zurück zu gewinnen. Grüße #AUSPROBIERT
Hatte auch seit 6 Jahren VW Golf aber jetzt schon seit 2 woche Tesla MY LR RWD. Bin damit zumindest bislang sehr zufrieden..👍🏼
Viel Erfolg nach 3 Jahren, beim TÜV. Verarbeitung wie vor 20 Jahren, ob Fahrwerk oder Karosserie. Murks ab Werk.
Überhaupt kein Problem. Wie kommst du zu solchen Behauptungen? @@Stolz-we8yj
@Stolz-we8yj:
Keine Sorge, nach den 150.000 km kenne ich die Stärken und auch die wenigen Schwächen von unserem Tesla.
Ich bin super zufrieden. Mich zieht es nicht zurück in die alte Welt. ✌️😃
Hat dich mal ein Golf GTI in deinem Astra überholt oder woher kommt dieses geschwurbel hier??
Für wem ist denn die Werbung?
Hi André! Wie meinen? #AUSPROBIERT
@@ausprobiert ein spezifisches Produkt könnte ich nicht erkennen,oder habe ich etwas nicht verstanden.
Meinst Du den Schriftzug „Dauerwerbesendung“? Falls ja, findest Du die Erklärung am Ende der Videobeschreibung. Grüße #AUSPROBIERT
Die letzten Jahre gab es trotzdem Rekordgewinne bei VW ....
True. Die Börse bewertet halt die Zukunft und weniger die Vergangenheit und da ist man offensichtlich bei VW skeptisch. Aber ich will hier auch nicht implizieren, dass Volkswagen morgen oder übermorgen pleite geht. Das wird eh nicht passieren. Top big to fail. Grüße #AUSPROBIERT
Holzwagen ist die Firma mit den weltweit höchsten Schulden auf der ganzen Welt. Der Börsenwert von Volkswagen ist nicht viel und ich fahre einen Tesla und habe ganz viel Tesla Aktien seit sieben Jahren. DDR Zeug kann ich mir nicht leisten.
@@ausprobiert ich denke nicht das VW to big to fail ist. wer sich am markt nicht durchsätzt der kann noch so groß sein. der geht unter.
@@Munich81245 Schon erstaunlich was für ein Schwachsinn hier likes bekommt. Keinen Plan ne Bilanz zu lesen und zu Verstehen das eine Bank natürlich Schulden in der Bilanz stehen hat.
Naja... der Aktienkurs von VW schmiert ab.
Seit 5 Jahren minus 30 Prozent.
Tesla plus 1200 Prozent
Byd plus 400 Prozent
VW ist am chinesischen Markt komplett am abschmieren. Die eAutos will da niemand... Problem ist welcher ist der wichtigste Markt für VW?
VW ist meiner Meinung nach am Ende
Dann befindet man sich bei VW also schon im Nokia Moment.
Unabhängig von der verschlafenen technischen Innovation spricht mich allerdings auch die Design Sprache bei VW nicht mehr an.
Den T Cross und mittlerweile auch den Tiguan ziert am Heck ein große wülstige Plastiklichtbox. Das erinnert doch sehr stark an einer ganz dunklen Zeit bei Opel. Als dort ein spanischer Sparmeister den ersten Sargnagel platziert hatte. Mit seiner Sparpolitik war das höchste der Gefühle in der Opel Designsprache eine durchgehende wülstige Plastiklichtbox am Heck des Opel Ascona. Ich bin regelrecht abgeschreckt von diesem Design.
Ist ja alles nix neues…war ja schon vor 10 Jahren abzusehen.
Scheinbar haben einige Leute von Technik keine Ahnung. Die Daten sagen ja schon, dass Elektroantrieb unpraktikabel war. Und ist es heute auch noch. 1992 habe ich bei Mercedes ein E-Auto gesehen. 150 km Reichweite und ein Batteriewechsel kostete 20000 Mark. Da hat Mercedes gleich gesagt, dass man das den Kunden nicht anbieten kann. Und bis heute hat sich nichts geändert. Eine neue Batterie für einen Tesla kostet 26000€. Also, damals wie heute der gleiche Mist. Aber so ist das, wenn dumme Menschen ohne Ahnung von Technik ein Video machen
Die BRD ist pleite.
Aber ganz ehrlich, auch due Mitarbeiter haben internet und könne sich über ihr unternehmen Informieren und die wirtschaftliche lage. Dann sollen sie besser früher die reißleine selber ziehen und sich was anderes suchen, bevor es ihr chef für sie tut
Würde mir nie wieder einen VW kaufen, die haben uns genug ausgebeutet.
... UND VERARSCHT!!!
Googel mal das Wort "ausbeuten". Du bist Kunde und hast die Wahl. Du meine Güte...
Bei VW herrscht immer noch Ideologien und Hierarchie vor Logik und Technik. Die Quittung gibt's es dafür seit Jahren schon. Lerneffekt jedoch leider gegen Null.
Warum werden ständig Leistung und Energieeinheiten verwechselt? 03:36 Es sind 3,3 kWh an Energie pro Stunde .
Hast gewonnen. Hätte ich anders formulieren müssen. #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Ja, die Ladesäule liefert pro Stunde 3 kWh an Energie. In drei Stunden liefert sie also knapp 10 kWh an Energie. Die Ladeleistung beträgt dabei 3,3 kW. Die Einheit 3 kWh pro Stunde ergibt kein Maß für Energie.
@@ausprobiert Ja, kWh ist eine Einheit der Energie. Die Ladesäule liefert 3,3kWh pro Stunde an Energie und in drei Stunden liefert sie knapp 10 kWh an Energie. kW ist eine Leistungseinheit. 3 kW pro Stunde ergibt als Einheit keinen rechten Sinn. Daran sieht man übrigens, dass das Laden mit Einphasen-Haushaltsstrom durchaus taugt, wenn man etwas Zeit hat. Ein Tesla Mod.3 braucht in etwa 14 kWh pro 100 km. Diese Energiemenge könnte man hier also rein nominell in rund 4 1/2 Stunden laden, Ladeverluste berücksichtigt vielleicht in 5 Stunden.
Kommt ein Chinesischer Automanager nach Deutschland.
Oh, wieder zurück im Automuseum.
😂👏
hätte....hätte....hätte ich 1981 100 DM im Microsoft Aktien investiert, dann wäre ich jetzt Milionär.
Ja, aber VW wusste genau, was Sache ist. Volkswagen hält sogar seit den 1970er Jahren wesentliche Patentente für Nimh-Akkus, mit denen alltagstaugliche Reichweiten bei deutlich geringerem Gewicht möglich gewesen wären. Natürlich hat man diese Patente hauptsächlich dazu genutzt, weitere Forschung zu verhindern. War damals mit General Motors nicht anders. Vielleicht mache ich dazu auch noch mal ein Video. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiertsorry. Woher kommt der Glauben das Patente Forschung verhindern. Durch Patente veröffentlicht man seine Ideen. Jeder kann sehen was gemacht wird, und clevere Erfinder finden neue und bessere Wege um die Patente zu umgehen.
Einige andere deiner Antworten basieren auf viel Halbwissen und Vorurteilen (z.b. 2022 war ein Model 3, über 15 T Euro teurer als ein ID3 im Grundpreis. Ein ID.7 kostet im Grundpreis 1T weniger als ein M3LR. Ja M3 hat mehr Wumms und ist besser ausgestattet aber auch viel viel kleiner.)
Und als Mitglied der bösen Ölindustrie kann ich dir versichern, dass wir uns einmal im Monat zum Stammtisch mit der Autoindustrie treffen um den Klimawandel zu leugnen um die Pläne für sparsame Verbrenner und E Autos zu verhindern.....
Es wäre vermutlich gar nicht so dumm gewesen, E-Fahrzeuge auf Basis der bewährten Modelle up und Golf weiterzuentwickeln. Alles neu ist schwere Kost für die normalen Kunden, vor allem wenn sie so spartanisch daherkommen, wie die ID-Familie zunächst. Bei den "alten" Serien wusste man, was man hatte. e-up und e-Golf sind nicht umsonst so beliebt. Erst beim angekündigten ID-2all geht man beim Design zurück zu Bewährtem. Der kommt nur reichlich spät. Das ist VWs eigentlicher Fehler: die richtigen kleinen Modelle zum Eingewöhnen in die E-Mobilität hätte am Anfang stehen müssen und dann auf die größeren ausdehnen. Das wäre zumindest mein Fazit.
@@tigerle100 Richtig, hat bei BMW zb. gut funktioniert und wurde von Kunden angenommen. So kann man auch flexibel auf die Nachfrage bei der Anriebsart reagieren.
Der E Up and under E Golf waren imho schon ganz gute angebote was useability angeht.
Genau so. Dem 0815-VW-Fahrer ist auch egal, ob da ein 10 Zoll Touchscreen oder ein 6 Zoll Bildschirm mit Navigationstasten ist. Hauptsache die Bedienung funktioniert und ist übersichtlich, damit er Navi und WDR4 hat.
Wenn jemand einen Tesla (technischen Schnickschnack) haben möchte, dann kauft er sowieso einen Tesla und keinen VW.
VW muss mit Zuverlässigkeit und guter Bedienung werben und nicht mit Softwareupdates und Autopilot.
VW hat aber auch kosten Probleme bei der Fertigung. Das Model 3 läuft nach 10,5 Stunden vom Band der id 3 braucht 30,8 Stunden . Dazu kommt noch das Heer von Managern die viel zu gut bezahlt werden.
Super. Auf den Punkt gebracht.
Da hat man Jahre und Milliarden verprasst!
BMW ist ja auch so ein trauriges Thema. Der i3 war ein Meisterwerk. Danach erst mal alle entlassen und nicht mehr weiter entwickeln.
Verdient BMW ein eigenes Video? #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Definitiv. Darüber wie alle Entwickler entlassen worden sind und zu Tesla und nach China gegangen sind.
Gibt es dazu belastbare Quellen? #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Ich suche gerade nach dem Insidervideo das ich vor Jahren gesehen habe. Ich kann noch sagen, dass Benoit Jacob einer war der quasi mit dem Großteil des i3 Teams in China Byton gegründet hat. Vielleicht kann man mit dem reden. Oder er kann einen Tipp geben mit wem man reden könnte. ( Byton war zwischendurch jetzt mal insolvent. )
Der i3 war ein tolles Auto aber nicht wettbewerbsfähig. Ich erinnere mich an ein Benchmark des Antriebs - da lag die Eigenentwicklung von BMW bei den Herstellungskosten und Gewicht um Faktoren über den Antriebsspezialisten Conti, Bosch, ZF, usw. Auch die Carbon-Aktion im i3 von BMW war unbezahlbar - man suchte im Leichtbau sein Heil - was dank der Rekuperation gar nicht so das große Problemthema der E-Mobilität ist. Denke es lag viel Leidenschaft und Energie in der Entwicklung, aber auch viele Fehlannahmen. Geld hätten sie damit nie verdient.
Ich find die Einschätzung übertrieben negativ. Der VW-Konzern ist schon seit langem Marktführer in Europa bei den BEV und hat mit ID.7 oder den neuen Modellen von Audi und Porsche auf PPE-Basis echt gute Produkte am Start. Auch andere Hersteller haben in letzter Zeit gewaltig Federn lassen müssen, einschliesslich Tesla.
BEV Marktführer in Europa?! Was ist mit Tesla? #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Tesla hatte im letzten Quartal ca. 15% Marktanteil, der VW-Konzern 21%. Klar, da sind die verschiedenen Marken zusammengefasst, aber letztendlich basieren die ja alle auf der gleichen Plattform und gehören zum gleichen Konzern. Tesla lag eigentlich nur in einem Jahr vorne, das war 2019. Davor war es Renault/Nissan und seit 2020 ist es VW.
@@EinzigfreierName Im 2. Quartal fällt der Unterschied wohl noch größer aus. Im Mai hatte Volkswagen Europaweit 20% Marktanteil bei E-Autos und Tesla nur noch 10% auch im Juli sollte dies der Fall gewesen sein. BMW und Stellantis waren die letzten Monate schon sehr nah dran Tesla auf Platz 3 oder 4 zu verdrängen. BMW wird Tesla wohl überholt haben, bei Stellantis wäre ich mir noch nicht sicher. Eine europäische Gesamtmarktbetrachtung für das 2. Quartal sollte demnächst mal kommen.
@@BBingo-v5i Naja.. einzelne Monate oder Quartale können schon auch mal etwas aus der Reihe tanzen. So ein Trend kann sich auch schnell wieder drehen. Ich finde aber, bei Tesla fehlen langsam mal neue, frische Modelle. Da reicht ein Facelift nicht aus. Model S/X verkaufen sich fast gar nicht mehr. Auch das Model 3 läuft nicht mehr so toll. Nur Model Y ist auf Dauer etwas dünn.
@@EinzigfreierName Ja und Nein. Ja, der Markt kann sich schnell verändern, dafür muss man aber etwas tun, so wie Volkswagen mit dem sehr guten technischem Upgrade der MEB-Autos Ende letzten Jahres. Bei Tesla ist das ein Abwärtstrend der seit Anfang des Jahres anhält, da wird sich so schnell nichts mehr ändern, auch das Model 3 Facelift, das die Technik aber nicht angerührt hat, konnte daran nichts ändern. Das was dies ändern könnte wäre ein neues Modell und ein umfangreicheres Model Y Facelift, wie du das ja auch richtig festgestellt hast. Beides lässt wohl noch mindestens bis März 2025 auf sich warten. Das dauert einfach viel viel zu lange. Auch richtig das Model S und Model X einfach kaum noch verkauft werden auch hier wäre ein facelift erneut nötig, nur lohnt sich das bei dem Stückzahlen kaum
Studenten! Es heißt Studenten!
Sagt wer? Ich nicht 😉. #AUSPROBIERT
Der VW Buzz😂
Mňa niekto na plagátoch SPÖ v Rakúsku nakreslil s bradou predtým bradu som nikdy nemal len fúzy
e-golf und -up waren mit den ersten kleinen Akkupacks mehr oder weniger compliance cars. Erst mit der Akkuvergrößerung von 18,7 kWh auf 36,8 kWh wurden die für Leute brauchbar, die nicht ein exakt definiertes Fahrprofil hatten das zum kleinen Akku passte. Das hat VW aber nicht freiwillig getan! Zu dem Zeitpunkt war das Tesla Model 3 bereits auf dem Markt und Renault zeigte mit der Zoe seit 2017, dass man auch 41kwh in einen Kleinwagen bekommt - und die Kunden das kaufen!
Wir sind sehr zufrieden mit unserem Citigo mit dem "großen" Akku.
@@thomasnugel6593 Ja, prima Auto für alles außer der großen Fahrt - und wenn man 1-2 Mal im Jahr vielleicht etwas länger am DC-Lader steht, weil das Temperaturmanagement noch nicht so geil ist - auch kein Problem. . Gerade, wenn ihr den gekauft habt als es die Wagen nach Förderung für um die 12-13k gab, passte das Preis-Leistungsverhältnis.
@@rudolfdierotnase Stimmt. Für längere Fahrten gibt es den Enyaq. Beide zu Zeiten der großen Förderung gekauft und immer noch sehr zufrieden damit.
Ich bin auch zufrieden mit meinem Facelift e-Up! 😁 #AUSPROBIERT
Das M3 war noch nicht auf dem Deutschen Markt
Ich will es nicht schön reden aber es ist schon echt traurig wie wir in Deutschland immer wieder unsere eigenen Unternehmen schlecht reden und uns dann andererseits aufregen das unsere Wirtschaft einbricht. Leute kauft doch die Autos die ihr wollt aber hört doch auf die Unternehmen schlecht zu auch wenn dort sicherlich nicht alles toll läuft.
Sind die Fehler und Missstände nun Wirklichkeit (und VW erfüllt alle Versprechen sofort und fehlerfrei), oder spiegelt die "Schlechtrederei" eben die Realität wider? Wer "Premium" oder "Volkswagen" verspricht, muss eben auch etwas liefern, das die "nicht existierende" Konkurrenz in den Schatten stellt...
@@riba207 naja, nach dem Diesel Skandal sind die deutschen, so genannten premium Hersteller selbst schuld.
Was läuft denn gut bei VW?
@@Dr.Acula787 Die Verzahnung mit Politik und Gewerkschaften?
Die E-Autos der Konkurenz lassen sich aber aktuell auch nicht gerade wie warme Semmeln verkaufen. Ganz ehrlich: es steht doch alles! Und warum? Die Kundinen und Kunden sind sehr verunsichert, außerdem hat nicht jeder die Möglichkeit (das Geld) zu Hause sich seine Ladestation zu errichten. Beim E-Auto gibts schon Vorteile aber leider auch SEHR viele Nachteile, so ehrlich muss man sein.
Golf Citystromer
VW ist einfach zu teuer, kein Wunder bei einem durch Politik und Gewerkschaften geführten Unternehmen.
Naja pioniere..... warum nicht gleich nach 18 hundert gehen....
Wollte ich direkt machen, bis ich gemerkt habe, dass VW ja erst 1937 gegründet wurde 🤣🤣🤣. #AUSPROBIERT
Ich hatte damals den Golf 2 Elektro genau angesehen: Man hatte einfach im Heck eine massive Platte reingeschweisst, auf der standen haufenweise
wahnsinnig schwere Bleiakkus. Vorne am Standardgetriebe einen E-Motor, fertig. Eine echte Hinterhof-Garagenbastlerei; man wollte ja das Interesse
an E-Mobilität nur vortäuschen. Ohne dem halbwahnsinnigen Musk hätten die bornierten deutschen Hersteller NIEMALS je ein Elektroauto in großer
Serie gebaut.
Sehe ich ähnlich. Das war alles nur für die positive PR. Grüße #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Danke, freut mich. LG
Die Ottos machen nicht.😊
Angeblich wird das E-Auto zum Ladenhüter. Stimmt das? Wer weiß Genaues?
Bei uns in Deutschland ist kurz- und mittelfristig davon auszugehen. Da wurde gute Arbeit geleistet. Grüße #AUSPROBIERT
Jeder ist aufgerufen Umweltschutz zu betreiben und zu vergleichen was besser ist..Umweltschutz wird zuwenig einbezogen, die meisten sehen nur den Preis.
also jetzt hört mal auf ständig eure eigenen Deutschen Autohersteller schlecht zu machen.
VW, BMW und Mercedes bauen doch gute und schöne Autos. Kauft Euch doch einen ID 3 oder einen EQB oder einen i3.
Was ist schlecht daran.
Glaubt ihr Chinesen seien besser!?
Viele Grüsse aus der Schweiz
Endlich sagt es mal jemand die Chinesen sind absolut nicht besser nicht mal biller sind sie
Ich will jetzt nicht der Party Pooper sein, aber ich glaube Markus meint das sarkastisch 😉. Anders kann ich mir den Usernamen „Markus EV6“ nicht erklären. 😂😂😂 #AUSPROBIERT
Nö, sind sie nicht, habe den direkten Vergleich gemacht.
Für 1 Deutsches Fahrzeug kaufe ich 3 Neue Chinesen und lasse sie verschrotten und hab immer noch gespart.
@@georgerich3698 Wo was sollen das für Fahrzeuge sein? ein VW ID7 hat mehr realistische Reichweite als ein NIO ET7 mit größerem Akku weil er so viel Sparsamer ist (Das ist wirklich Nachhaltigkeit) noch dazu ist der VW günstiger und hat in dem Preis sogar noch den Akku enthalten, die Software 5.0 ist mittlerweile echt gut, Qualitiv ist das auto auch mega. Richtig gutes Langstreckenfahrzeug gerade was die Verbräuche angeht sind die Chinesen einfach schlecht.
Selten so einen Unsinn gesehen. Die Zulassungsstatistik zeigt wie gut VW verkauft und mit dem ID7 hat man endlich ein richtig gutes Auto. Dafür würde ich meinen beschissenen Ioniq 5 sofort in den Müll geben. Ich mache mir keine Sorgen um VW.
Wie gut verkauft sich der ID.7 denn? Grüße #AUSPROBIERT
Er verkauft sich schlecht weil der Ruf von VW schon ruiniert ist und weil es schon genug riesen Familien Autos gibt. Das ändert aber nichts daran das es objektiv ein technisch, optisch, qualitativ und preislich ein richtig gutes Auto ist da ist ein NIO ET7 z.b. In allen Belangen schlechter.
@@martink.9442 halt, ich würde den ioniq5 nehmen, OK dann hätte ich zwar 2, aber die tun was sie sollen.
1-2 Jahre Produktion schadet den Studierten sicher nicht.
Wie würdest Du das denn finden, wenn Du als bei der Stadtverwaltung unterschreibst und dann 1-2 Jahre lang beim Wertstoffhof für 30% weniger als ausgemacht landest?! #AUSPROBIERT
@@ausprobiert Wer sich zu schade ist auf dem Werkstoffhof ehrliche Arbeit zu machen soll doch zu VW gehen. 😉
Darum geht es doch aber gar nicht. Es geht darum, dass Dein Vertragspartner die Verabredungen nicht einhalten will.
@@ausprobiert Haben sie doch eingehalten: Die können ja wie vereinbart bei VW den Studienabschluss machen. Normalerweise haben weder Studenten noch Azubis ne Garantie auf Übernahme. Nett von VW, dass sie die Produktion als Übergangslösung anbieten.
Genau so ist es!
Off-Topic: Ich habe mir dank dir eine Bett1 Bodyguard gekauft und mein altes Bett hat eine sog. Inkontinenzauflage. Bett1 bietet ja selbst eine für ca. 40€ an. Würdest du sowas dringend empfehlen oder ist es Geldverschwendung? Erhöht es drastisch die Lebensdauer der Matratze oder nicht wirklich?
Hi Gary! Wenn Du inkontinent bist, dann auf alle Fälle. Falls nein, ist das Teil Geldverschwendung. Die generelle Lebensdauer wird dadurch oder einen Matratzenschoner nicht wirklich verlängert. Grüße #AUSPROBIERT
VW ist einfach zu teuer
Nein!
@BrunoHeggli-zp3nl Doch. 😉
@@ausprobiertIst doch alles scheisse günstig !Ein neuer ID3 gibt's ja schon für ca 31000€!Was willst du denn?Alles Geschenk?Arbeitest du auch für eine Handvoll Reis am Tag!Einfach unverschämt!
VW Schrott 😊
Tesla 4 the win 🎉
Wenn Musk so weitermacht (Probleme in Grünheide, Fabrikplan Mexiko kaputt wg. Trumps Zollplänen) kann das mit Tesla auch schiefgehen...
Lol, nein Teslas sind Schrott
Dass war immer so E Autos sind teuer als Verbrenner auch in der Vergangenheit.😂Lademöglichkeit zu wenig wie in der Vergangenheit.🤣All die Fehler aus der Vergangenheit hat man übernommen. geringer Reichweite ,Teuer, viel zu kompliziert als ein Verbrenner zu tanken.🤣
Hat es halt mit der Lobbyarbeit derart verschissen einen Tesla ähnlichen Standard zu etablieren warum ZUR HÖLLE kann ich kein Konto/Kredit/Debit hinterlegen den scheiß Rüssel anstecken und fertig. (GEHT sogar wenn man will mit dem Verbrenner fast einfacher app Tanksäule auswählen betrag und fertig)
@@stefanpredl6849gibt es doch schon längst, nennt sich plug and charge
Wo ist es bitte Kompliziert die Karte zu nehmen an die Säule zu gehen und sie zu aktivieren und dann anzuschließen du 🤡
Wo gibt es zu wenige Ladestationen und was ist kompliziert am Laden?
Tesla ♥️ sehr geile Software und Preis/Leistung top.
Nein, einfach nicht
Und der Chef ist Trump-Fan geworden! 🤮
VW und alle anderen europäischen Hersteller hätten sich einfach der EAutomobilität verweigern sollen. Die EU wäre eingeknickt, was hätten sie auch anderes tun sollen, und die europäische Automobilindustrie samt Zulieferindustrie hätte mit ihren guten Produkten schön weiterfloriert.
Hi Hartmut! Der wichtigste Markt ist China und nicht die EU. In der EU hat man doch alles im Griff. Da verkaufen sich die Verbrenner doch super… Grüße #AUSPROBIERT
Richtig, technische Innovationen einfach ignorieren war schon immer ein erfolgreiches Prinzip.
@@Freie_Energie_vom_Dach Für Egoisten, die sich ihr Auto, ihr Dach, ihren Speicher und ihre Wallbox von der Gesellschaft (mit-)finanzieren lassen, mag die Innovation hier tatsächlich Vorteile haben. Für die Gesellschaft, die Industrie in Deutschland und Europa und VW - darum geht es hier - sieht es leider anders aus. Aber wen kümmert das schon?
@@HartmutSturm Ach ja, und Klimaziele sind ja auch scheiß egal. Wenn die Amis nicht den Diesel-Skandal aufgedeckt hätten würden die Deutschen Autobauer den Diesel immer noch als den heiligen Gral verkaufen. Das die viel zu spät die Kurve zur E-Mobilität gekriegt haben, haben die sich selbst eingebrockt.
Es heißt "Studenten"! 🤬
Sagt wer?