Moin! Ich bin seit Þber 30 Jahren Berufsfahrer! Mein Tipp zur CO 2 Entlastung: Macht die Baustellen schneller fertig! Die Baustelle nicht an den gÞnstigsten vergeben, sondern an den Besten und schnellsten Unternehmen! Da muss dann eben in Schicht gearbeitet werden und sollte dementsprechend entlohnt werden!
Danke dass das mal einer ausspricht. Das geht mir jedes mal auf auf der Autobahn durch den Kopf wenn Freitag 15 Uhr kein Bauarbeiter mehr auf der Baustelle steht âĶ.gefÞhlt wird nur auf 2 von 10 Baustellen tatsÃĪchlich gearbeitet. Eben wieder auf der Heimreise ausm Urlaub gemerkt
@@falkw.9185 gerne ð. Ich habe oft das GefÞhl, das die Baustellen so gelegt werden, dass ein grÃķÃtmÃķglicher Stau entsteht. Wer verdient daran? Der Staat, durch die Kraftstoffpreise! Was da an Energie Verschwendung entsteht, mÃķchte ich nicht wissen ðŦĢ.
Ja klar, aber diese Regelungen gibt es ja schon. Das Tempolimit wÞrde zusÃĪtzlich zu der Verkehrssicherheit betragen, ob man es gut findet, oder nicht. FÃĪnde persÃķnlich ein Tempolimit bei vielleicht 170 km/h gut. So kÃķnnte man angenehm schnell reisen und schont die Umwelt noch einigermaÃen.
@@nonamemaster3771 das Problem ist doch eher, dass die beschriebenen Dinge nicht mehr wirklich genutzt werden. HÃĪufig gerade von denen, die am lautesten ein Limit vordern, damit sie sich nicht konzentrieren mÞssen.
Die Spiegel mÞssen auch besser werden! Hatte vor einigen Jahren eine A Klasse gemietet gehabt, beim Spurwechsel habe ich gesehen das der Hintere noch 500m weit weg war, Ende vom Lied beim blinkersetzen und Schulterblick war er neben mir und hat mich mit 10 kmh Þberholt!ðŦĢ Dann habe ich es mit auÃen und Innenspiegel verglichen und tatsÃĪchlich hat es bei dem hinter mir genauso ausgesehen, laut Innenspiegel so gerade Sicherheitsabstand eingehalten und laut AuÃenspiegel mindestens 300-400m weit weg. Kommt da einer mit 80kmh+ mehr an und ist beim Blick in den Spiegel noch tatsÃĪchlich 300m weg sieht es aus als wÃĪren es noch 900-1.000m im Spiegel. Das darf nicht sein.
also erst sagst du "wenn wir auch nur einen einzigen toten aufgrund von zu hoher geschwindigkeit haben, dann mÞssen wir alle 130 fahren." dann kommt heraus, dass es eine zweistellige zahl an verkehrstoten ist, die aufgrund von zu hoher geschwindigkeit gestorben sind. ok. bzw nicht ok. dann sagt er "ja aber es gibt ja auch 137 tote auf e-bikes" und dann kann man das tempolimit plÃķtzlich nicht mehr vertreten? weils ja in einem anderen bereich noch mehr tote gibt?
Bestes Beispiel fÞr Stau durch unterschiedliche Geschwindigkeiten: Hamburg Elbtunnel. Im Tunnel ist 80, Bergab fahren die Leute 80-110km/h, bergauf bremsen viele durchs nicht beschleunigen auf 40-60km/h ab. Die kompletten Probleme rund um den Elbtunnel wÃĪren noch da, die gesamte Situation kÃķnnte aber extrem viel entspannter sein, wenn die Leute mal konzentriert fahren und nicht wie hirnlose Affen...
Da kommt aber auch noch der nicht eingehaltene Sicherheitsabstand dazu... Der erste bremst ein wenig oder schlÃĪft, der nÃĪchste etwas mehr und der 4 bis 5 steht dann schon fast. Und dann stehen alle....
Ich frage mich jedes Mal, ob man nicht etwas tun kÃķnnte wie beispielsweise Schilder aufstellen âGib Gas ab der Mitte des Tunnels!!!!â ð oder eine ÃĪhnliche hilfreiche KampagneâĶ es kann doch nicht mÃķglich sein, das Problem seit Jahren bestehen zu lassen âĶ es sorgt praktisch *jeden Tag* fÞr Stau in einer GrÃķÃenordnungâĶ.
@@SUBTILE2K Ich erinnere mich an sehr lange Tunnels in Norwegen. Und da geht es dann plÃķtzlich auch mal steil bergab im Tunnel. Die Deckenbeleuchtung scheint zu verschwinden. Und dann auch wieder steil bergauf. Wie wÞrden dann deutsche Angsthasen dort fahren? 27 km lang war der lÃĪngste Tunnel, den ich gefahren bin.
Genauso sieht es aus, das erlebe ich als Vielfahrer tÃĪglich ãTempolimit bringt nichts, aber auch gar nichts, mal ganz abgesehen davon, daà CO2 Reduktion ein totaler Schwachsinn ist ãPlanzen brauchen CO2, oder wollen unsere Polit-Genies, Europa zur WÞste machen ?
Mehr Respekt, im StraÃenverkehr wÞrde es vielen leichter machen. Egal ob man schnell fahren mÃķchte oder auch nicht. Mit Familie unterwegs ist oder alleine. Ob von der Arbeit oder in den Urlaub, oder man mÃķchte einfach nur fahren, weil es Spaà macht. Denn eigentlich will jeder nur an seinem Ziel ankommen.
Respekt gepaart mit manch anderen Faktoren (Voraussicht, Konzentration, Nachdenken etc.) sind quasi das "Geheimniss" fÞr Weltfrieden und nicht nur fÞr den Strassenverkehr. Klingt lÃĪcherlich, aber ist so. ð .
Ich habe mir das komplette Video angeschaut und kann irgendwie keinen Grund gegen ein Tempolimit finden. Zum einen wird gesagt, dass 77% sowieso max. 130 km/h fahren, weshalb es Þberhaupt "nur" 23% betreffen wÞrde, zum anderen stellt sich mir immer wieder die Frage, was genau die Grundlagen des Spritverbrauchs sind? Wie hoch werden die VerbrÃĪuche pro 100 km angesetzt? Welche Fahrzeuge fahren denn auch schneller als 170 km/h? Wie viel verbrauchen die? Wie verhÃĪlt sich der Verbrauch bei Beschleunigungs- und BremsmanÃķvern bei solchen Geschwindigkeiten, usw. Das ist ein sehr komplexer Sachverhalt, der hier trotz einzelner und sicher auch gut aufbereiteter Kennwerte nicht abschlieÃend ist. Zumal geschwindigkeitsbezogene BlechschÃĪden und deren Auswirkungen auf die CO2-Bilanz auch noch nicht drinn sind (z.B. Rohstoffproduktion, Verarbeitung) in den 560.000 t. Bei den Verkehrstoten sehe ich ehrlich gesagt auch keinen Grund gegen ein Tempolimit, da es allem Anschein nach bis zu 107 Personen pro Jahr das Leben retten kÃķnnte. Der Vergleich mit E-Bikes (E-Bikes umfasst eigentlich nur sogenannte S-Pedelecs mit bis zu 45 km/h, mit kleinem Nummernschild und mÞssen auf StraÃen fahren, Pedelecs schaffen an sich nur bis zu 25 km/h mit elektrischer TretunterstÞtzung, es kann zwar schneller fahren, dann aber ohne e-UntersÞtzung) mit mehr als 150 Toten ist ein bisschen zynisch, da es fÞr FahrrÃĪder und insbesondere fÞr (S-)Pedelecs oftmals auch keine vergleichbar gute Infrastruktur, wie fÞr PKW gibt, es Þberwiegend auch ÃĪltere Personen sind, die dann oftmals auch keine jahrelange Fahrerfahrung haben. Der Vergleich eines Pedelec-Verbots und einem Tempolimit auf Autobahnen kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, da das Ãquivalent ein "PKW-Verbot" oder ein "Tempolimit fÞr Pedelec-Nutzer" wÃĪre, was beides wenig zielfÞhrend wÃĪre. Bei der Stau-Problematik stimme ich soweit zu, dass Stau nichts anderes ist als eine Ãberlastung der bestehenden KapazitÃĪten einer StraÃe. Dabei sollte man allerdings auch berÞcksichtigen, was besagte Quelle (Herr Randelhoff) dazu auf seiner Homepage ausfÞhrt: Ein Fahrzeug mit hÃķherer Geschwindigkeit braucht aufgrund des lÃĪngeren Anhaltewegs (Reaktions- und Bremsweg) mehr StraÃenflÃĪche, als eines mit geringeren Geschwindigkeiten, wodurch die KapazitÃĪt einer StraÃe kÞnstlich reduziert wird. Entsprechend kÃķnnte man Stau auch als einen Prozess ansehen, der den FlÃĪchenbedarf pro fahrendem Fahrzeug reduziert, was bei ÃĪhnlicheren Geschwindigkeiten (hier die Analogie zu Tempo 30 innerorts) zu weniger "stop and go"-Situationen oder temporÃĪren Staus fÞhren kann (abseits von Baustellen etc.). Mein Fazit: Ordentliche Argumentation und Aufbereitung von "Alex", Tempolimit macht immer noch Sinn und mehr inhaltliche Grundlagen schaden nie (gilt selbstverstÃĪndlich immer auch fÞr Kritiker).
Ich denke auch, dass der Vergleich mit E-Bikes falsch ist, weil der Tod normalerweise durch ein Auto verursacht wird, das das schnellere E-Bike nicht sieht. Ich denke auch, dass viele Verkehrsteilnehmer verstehen, was eine angemessene Geschwindigkeit ist, und wenige nicht verstehen, dass sich eine Situation manchmal schnell ÃĪndern kann und dann die Reaktionszeit eine grÃķÃere Rolle spielt.
Warum soll man 23% etwas verbieten weil 77% nicht von ihrem âRechtâ gebrauch machen? Da ich kein ProfifuÃball spiele kann man das dann auch verbieten.ð
Bei dem Video und deinen Anmerkungen kamen mir 2 prÃĪgende Erinnerungen. Hatte gerade erst den FÞhrerschein bekommen, Hamburg Richtung Flensburg. BrÞcke Þber den Nord-Ostsee-Kanal wegen Baustelle auf 2 Spuren verengt. Kurz vor der Ãberfahrt zieht dichter Nebel auf weshalb ich (und viele Andere) mit 40 Þber die BrÞcke sind trotz 60 max. PlÃķtzlich knallt ein LKW mit 70 links an mir vorbei. Die Zweite war Berlin Richtung Hamburg A24. Bin in meinem Polo die ganze Zeit mit ca 120 gefahren und hab nur LKW Þberholt, sonst rechte Spur, schÃķn gleichmÃĪÃig. Bei einem LKW hatte ich plÃķtzlich einen BMW im Nacken. Konnte ich erst nach dem Ãberholen sehen, weil nicht mal mehr das Label im RÞckspiegel zu sehen war. Lichthupe habe ich noch bemerkt. Solchen Leuten gehÃķrt der FÞhrerschein entzogen.
7:30 Der durchschnittlichen Geschwindigkeit von 105-110km/h stimme ich voll zu. Bin ganz entspannt so zwischen 110 und 130km/h etwa 600km an die Nordsee gefahren und hatte 98km/h im Schnitt. Heimzus bin ich gefahren was ging, also bis etwa 180km/h. Ich hatte zu Hause dann genau 111km/h im Durchschnitt, sowohl rechnerisch als auch angezeigt im Auto. Der einzige Unterschied: Heimzus war mein Tank dann leer, hinzus hatte ich noch etwas mehr als 1/3 Þbrig.
Wie ist der generelle hÃķhenunterschied auf der strecke? Evtl fÃĪhrst du auf dem heimweg im schnittt eine leichte steigung und hast damit erstmal die potentielle energie auf zu holen (was sinn macht da die nordsee auf meereshÃķhe liegt) temperaturunterschiede kommen hinzu, generell der streckenverlauf spielt auch eine hohe rolle, die gleiche strecke unter gleichen bedingungen ist nicht genauso energieintensiv in beide richtungen (in die eine richtung kann man sich ausrollen lassen in die andere muss man bremsen etc.)
Bin frÞher immer so schnell gefahren wie es ging. Und die Kiste lief richtig. Jetzt immer Tempomet, max. 130. es ist entspannter, es ist viel sicherer und viel gÞnstiger und somit auch viel Umweltfreundlicher. Wir brauchen dringend ein 130 Tempolimit. Auf die Einsicht der Egodriver, brauchen wir nicht zu warten. Die kommt niemals
@@detlefringel64 Manchmal muss man aber schneller fahren, sonst schlÃĪft man ein, man fÃĪhrt konzentrierter, kommt aus der monotonie wieder raus, natÞrlich nur wenn kein berufsverkehr ist, und die ego raser rasen trotzdem, ob sie wollen oder nicht, auf der landstraÃe gibts auch tempolimit und in der stadt, und trotzdem gibt es leute die 150 in der stadt fahren, aber die natÞrliche selektion kommt dann zur kraft
Ich weià zwar nicht, warum eine angeblich grÃķÃere CO2-Einsparung durch Spritspartrainings grundsÃĪtzlich ein Gegenargument zu Tempo-Limits sein sollen, jedoch ist wohl das erste was man dort lernt, dass bei hohen Geschwindigkeiten der Luftwiderstand exponential ansteigt. Die Effizienz verringert sich also deutlich. Konsequent umgesetzt (wovon seine Beispielrechnung ja ausgeht, was aber sowieso fraglich ist) kÃĪme das Spritspartraining einem Tempo-Limit gleich. Mit diesem ohnehin unnÃķtigen Strohmann-Vergleich schieÃt er sich also eher ins eigene Knie.
Sehe ich genauso zumal ich seine Angabe vom Umweltbundesamt nicht finden kann. Die aktuelle Stunde kommt nÃĪmlich auf andere Zahlen vielleicht weil die auch von Tempo 120 ausgeht. Die 360seiten starke Studie in einer Zahl zusammenzufassen ist aber auch nicht so ganz einfach, da dort viel mehr variablen einbezogen worden sind. Zum anderen die Wahl von alternativen Verkehrsmitteln Aufgrundlage der sich VerÃĪndern reise dauer bei einem Tempolimit. Oder Personen die gar nicht mehr eine Reise Antreten aufgrund der Distanz. Wer sich fragt wieso man das einbezieht und wie zur HÃķlle man das ermitteln will, Lest die Studie!!! Meine persÃķnliche Meinung zum Tempolimit ist. Lasst uns eine Volksabstimmung machen und gut ist. Danach darf sich niemand mehr beschweren.
@@reinhardkrau1407 Ja, man hÃķrt so etwas stÃĪndig. Ich glaube die Masse hat gar keine Ahnung davon, welche FahrwiderstÃĪnde es gibt und wovon die abhÃĪngen. Dass ein dickes SUV auf der linken Spur viel Leistung braucht sagt einem zwar die Intuition, aber die GrÃķÃenordnungen fehlen.
Es gibt immer Menschen die rasen (das hat nichts mit schnellem Fahren zu tun). Fahrer die drÃĪngeln, gefÃĪhrliche ManÃķver fahren und ihre Geschwindigkeit nicht anpassen - unterm Strich rÞcksichtslos. Ein Tempolimit hilft gegen solche Menschen nicht - hier muss die Rechtslage angepasst werden. Vorausschauendes, rÞcksichtsvolles Fahren ist auch mÃķglich, wenn man gerne etwas flotter unterwegs ist. Und die Betrachtung "Verkehrstote pro eine Millionen Einwohner" 26:05 ist ja von vorneherein falsch. Da versucht man Daten durch eine andere Betrachtungsweise in ein bestimmtes Licht zu rÞcken. Sinnvoll wÃĪre eine Betrachtung von Verkehrstoten pro X Millionen gefahrene Kilometer.
Bzgl der Verkehrstoten hast du Recht, allerdings wÃĪre das pro gefahrenem Kilometer sicherlich noch besser fÞr DE, da wir ein Transitland mitten in Europa mit maximal viel Verkehr auf den Autobahnen sind
genau das. drÃĪngelei und waghalsige manÃķver u.a. sieht man eben Þberall, quer durch die lande, um nicht zu sagen lÃĪnder. mir wurd schon bei 70 auf der landstraÃe, bei angeordneten 130 auf der autobahn und auch bei 240 rumgedrÃĪngelt. das is halt einfach kÃĪse. und in all unseren nachbarlÃĪndern (aber auch darÞber hinaus) wo Þberall ein tempolimit existiert, sieht man mindestens genausoviele idiotische fahrmanÃķver, einfach weil es manche kandidaten grundsÃĪtzlich nicht interessiert oder auch die ausbildung schlicht unzureichend ist. ja und leider vllt auch weil es keine eignungsprÞfung gibt (aber das wÃĪr nen grÃķÃeres fass was ich jetzt nich unbedingt aufmachen mÃķchte.. naja ;) ) ... man braucht sich einfach nur anschauen wie immer wieder irgendwelche spinner mit Þber 100 sachen durch die innenstÃĪdte rasen. die wissen doch nicht mal wie man tempolimit schreibt - und werden son mist auch weiterhin und Þberall veranstalten selbst wenn wir ein tempolimit hÃĪtten. an den opferzahlen wÞrde sich wohl kaum etwas ÃĪndern.
Da gebe ich Dir recht, wenn die Leute ihren Sicherheitsabstand halten wÞrden (das ist der Hauptgrund fÞr schwere UnfÃĪlle) und sich an die bestehenden Tempolimits halten wÞrden, dann wÃĪre der Sache auch schon gedient...
Dashcams als Beweismittel zuzulassen wÃĪre ein Anfang. Das Problem wÞrde sich hierdurch innerhalb kÞrzester Zeit von selbst erledigen, die wirklich gefÃĪhrlichen Fahrer wÃĪren innerhalb weniger Wochen von der StraÃe weg
Das zeigt sich in MÞnchen, wo auf der Landshuter Allee Tempo 30 eingefÞhrt wurde, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren, und wie die Staus auch zu Tageszeiten zunehmen, in denen eigentlich wenig Autoverkehr herrscht.
Zufall bzw. andere Faktoren, weil der allgemeine Zusammenhang zwischen (niedrigerem) Tempolimit und weniger Staupotenzial ist 100% erwiesen. Brauchst nur etwas googlen oder (fÞr die mehr Ambitionierten) Paper oder Fachliteratur lesen.
â@@Sadjina Die ErhÃķhung der DurchlassfÃĪhigkeit einer StraÃe durch geringere nÃķtige SicherheitsabstÃĪnde (die berÞhmten 80 auf der Autobahn) fÃĪllt hier eher weg. Das grÃķÃte Problem auf der Strecke sind die zwei festen Blitzer je Richtung, zwei davon stehen auch noch Bergab, d.h. es wird garnicht 30 gefahren sondern noch darunter - frÞher mit 60 (es war jetzt einige Zeit schon 50) war der Durchlass dort wesentlich hÃķher. Zur absoluten HVZ gab es immer Stau, aber der Kriechverkehr, der jetzt ganztags dort vorhanden ist, der ist neu. FÞr die Luftreinhaltung (dafÞr wurde es eingefÞhrt) bringts auch nichts, bergab bremst nun jeder (Abrieb Bremse), bergauf muss man die 30 versuchen zu halten, hat nicht wie frÞher noch Schwung aus dem Tunnel - mein Auto zeigt mir den ganzen Aufstieg aus dem Tunnel auf die BrÞcke jetzt 12L/100km.
@@Sadjina Soviel ich weiÃ, hieà es, dass bei Tempo 80 der Durchfluss auf der Autobahn am Besten ist. Darum hat man das auch immer in den Baustellen. Wenn man jetzt mahmutkaraduman9318 Beispiel nimmt, passen pro Stunde nur noch 30/50=60% soviele Autos durch. Kann durchaus Auswirkungen haben. Hinzu kommt, dass Leute mit Handschalter, dann in einen niedrigeren Gang schalten und eventuell die Abgase sogar zunehmen. Ein Auto ist nun mal leider am Effizientesten im hÃķchsten Gang. Weiterhin werden die Leute eventuell wegen Unterforderung unvorsichtig und bremsen dann ruckartig, was Staus begÞnstigt. Bei Tempo 30 schaut doch jeder nur auf seinen Tacho, damit es ja kein KnÃķllchen gibt.
@@CM-86 Danke fÞr die umfassende ErklÃĪrung ð Das Ganze is halt immer ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren und manchmal kann ein (geringeres) Tempolimit auch zu mehr Stau fÞhren.
@@Sadjina Tempolimits werden von Kommunen gerne als billige LÃķsung fÞr Verschmutzungs- und LÃĪrmprobleme gepriesen. Ist eben billiger als UmgehungsstraÃen oder LÃĪrmschutzwÃĪnde zu bauen, Luftfilteranlagen aufzustellen oder FeinstaubbegrÞnung anzulegen und zu pflegen. In Wahrheit bringen solche innerstÃĪdtischen Tempolimits aber oft (fast) garnichts und meistens geht es in Verbindung mit Blitzern auch eher darum, ein bisschen extra Geld in die Kommunenkassen zu bringen. InnerstÃĪdtische Tempolimits sind vorallem in Gefahrenzonen sinnvoll um UnfÃĪllen vorzubeugen (und dort gerechtfertigt und vom Gesetzgeber auch so vorgesehen). Gegen Luftverschmutzung und LÃĪrm hilft leider nur wirklich Infrastrukturverbesserung/-ausbau und BegrÞnung/Filteranlagen. Aber wer gibt schon gerne Geld aus, wenn er stattdessen lieber ein bisschen Geld einnehmen kann...
....gegenseitige RÞcksichtnahme... ....1 x die groÃstadt verlassen im jahr, auf die linke spur mit 120km/h nen trÃķdler der 110km/h 100 erte von kilimotern mittig fÃĪhrt, Þberholen und keine einschÃĪtzung von geschwindigkeiten des rÞckwÃĪrtigen zu berÞcksichtigen... ...rechtsfahrgebot sollte kontrolliert und gemaÃregelt werden mit punkten und geldbuÃen verdreifachen....
MilchmÃĪdchenrechnung. 214 Mrd Kilometer auf Autobahnen und 70% unlimitierte StraÃen bedeutet nicht automatisch, dass 70% von 214 Mrd auf unlimitierten StraÃen gefahren wurden. Das selbe beim Verbrauch: Die 1,2l sind auf Basis aller Fahrzeuge. Aber die 140-bis-159-Fahrer*innen fahren vielleicht im Schnitt ein anderes (schnelleres, weniger sparsames) Auto als z.B. die unter-130-Fahrer*innen. Trotz der Ungenauigkeiten kommt er auf ne ÃĪhnliche GrÃķÃenordnung, die offiziellen Zahlen scheinen mir also nicht unrealistisch. Das Tempolimit wird nicht alleine das Klima Retten, aber wenn es 1% ausmacht, und man viele solcher MaÃnahmen umsetzt, dann hÃĪtte man das Ziel erreicht. Reifendruck prÞfen und spritsparend fahren wÃĪre doch super! Warum nicht das noch zusÃĪtzlich machen? Muss doch nicht entweder oder sein. Man kann das halt nur leider nicht prÞfen. Eine zweistellige Zahl an Toten durch unangepasste Geschwindigkeit Þber 130, "Ein Menschenleben, okay dann mÞssen wir alle langsamer fahren" (23:06), damit ist es ja dann geklÃĪrt! Das mit den E-Bikes ist auch wieder ein sinnfreier Vergleich. Es gibt sinkende Zahlen zu Verkehrstoten und steigende fÞr E-Bike Tote... vielleicht auch, weil immer mehr Menschen eine Autofahrt mit ihrem E-Bike ersetzen? Wenn mehr Menschen E-Bike fahren, dann geschehen auch mehr UnfÃĪlle. Trotzdem sind Autos immernoch am hÃĪufigsten Verursacher. Wie wÃĪrs stattdessen mit einem zweiten Tempolimit von 30 in StÃĪdten, dort wo mehr UnfÃĪlle mit FuÃgÃĪnger*innen und Radfahrer*innen passieren?
Zum Tempo 30 in den StÃĪdten: Man kÃķnnte sich auch ein Beispiel an den Niederlanden (oder Kopenhagen) nehmen und die StÃĪdte Fahrrad freundlicher gestalten. In den meisten StÃĪdten gÃĪbe es sicher genug MÃķglichkeiten FahrrÃĪder (auch E-Bikes bis 25km/h und S-Pedelecs bis 45km/h) rÃĪumlich zu trennen, so dass die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer alle sicherer an ihr Ziel kommen kÃķnnen. Man muss halt auch mal positive Beispiele heranziehen, um auf LÃķsungen, die allen nutzen, zu kommen!
@@MusikPiratCH omg ja da wÃĪre ich sofort dabei. Dort mit dem Rad zu fahren ist ein Traum, und das zeigt sich auch dadurch, wie viele Menschen zur Arbeit oder zum Einkaufen per Rad fahren, anstatt ein Auto zu nehmen. Gute Radwege und Ãffis wÞrden massiv gegen die Klimafolgen von Autos helfen.
--- tolles video von euch beiden. alles stimmig. ich habe mir deine video abgespeichert. so habe ich 2 experten in einem video vereint. dieses viceo werde ich jetzt Þberall verlinken wo dieses leidige thema aufkommt. danke dafÞr.
Vielleicht solltest du dich als nÃĪchstes mit GlaubwÞrdigkeit von Quellen und Medienkompetenz beschÃĪftigen. Die beiden verdienen ihr Geld mit teuren schnellen Autos. Die sind alles andere als neutral, und kompetent im wissenschaftlichen Sinne schon gar nicht.
Dieser Content hier Þberzeugt mich aber gar nicht und ist fÞr mein VerstÃĪndnis nicht kompetent. Ich fahre einen kleinen 1,2 Liter Sauger. Wenn ich auf der Autobahn fahre kann ich eh fast nie schneller fahren als 130. Meist ist der zu dichte Verkehr oder die bestehenden GeschwindigkeitsbeschrÃĪnkungen dafÞr verantwortlich. Auch die schlechte Fahrbahn oder das Wetter. Aber wenn ich zum Beispiel mit kontinuierlich 130 fahre und nicht schneller verbrauche ich weniger als bei 160. Und wenn ich nur 120 kontinuierlich und intelligent vorausschauend fahre dann verbraucht mein Auto noch weniger. Weniger Verbrauch ist dann aber wohl gleichzusetzen mit weniger CO2? Und so ist es dann auch in der Masse. Und alle Statistiken, Vergleiche und Annahmen sind nicht wirklich wahrhaftig und sachlich richtig. Wer heute glaubt das schnelles Fahren besser ist als angepasstes und langsamer es fahren soll in die Kirche gehen. Ich glaube das nicht.
Ich denke niemand, der halbwegs klar denken kann, glaubt, dass schnelles Fahren "besser" in dem von dir beschriebenen Sinne ist. Es geht hauptsÃĪchlich darum, dass die Leute sich nicht grundsÃĪtzlich in ihrer Freiheit einschrÃĪnken lassen wollen. Ich fahre selber wie du und mÃķchte trotzdem kein Tempolimit, weil ich es an sich eine schÃķne Sache finde bzw. es fÞr einen romantischen Gedanken halte in einem Land zu leben, wo man mir als mÞndigem BÞrger das Recht einrÃĪumt ein stÃĪrker motorisiertes Fahrzeug, welches ich mir von meinem Geld kaufen kÃķnnte, bei entsprechenden Gegebenheiten (!) auch mal entsprechend nutzen zu kÃķnnen. Wenn ich mich denn dazu entscheiden sollte. Auch wenn es darauf hinauslÃĪuft, dass ich im Schnitt, wie die meisten, lieber bei 110-130km/h und Musik entspannt fahre. Darum geht es den meisten und deswegen kann man da auch nicht logisch gegen argumentieren. Es ist ein emotionales Thema. Das ist eher vergleichbar mit dem Verbot von riskanten Sportarten oder dem Konsum von Tabak, Alkohol oder gar SÞÃwaren. Es gibt kein logisches Argument dafÞr. Jetzt mag man sagen, dass der Unterschied ist, dass beim Autofahren andere Leute zu schaden kommen kÃķnnen und das ist grundsÃĪtzlich richtig, aber hier ist es wichtig zu differenzieren. Es ist mÃķglich jenseits der 130 km/h rÞcksichtsvoll und vorausschauend zu fahren. Genau so ist es mÃķglich bei 130 km/h oder weniger selbiges nicht zu tun und vor allem ist es mÃķglich - und wird unter Garantie passieren - dass Leute trotz eines Tempolimits weit darÞber fahren und andere Verkehrsteilnehmer gefÃĪhrden. Das ist der Unterschied zwischen schnell fahren und Rasen. Die Leute machen eine schÃķne, freiheitliche Sache fÞr alle kaputt, gefÃĪhrden aktiv und nehmen das Leid anderer billigend in Kauf. Diese Leute gilt es rauszuziehen - gerne fÞr sehr lange Zeit oder fÞr immer.
Also was ich mit all meinen bisher besessenen Autos gemerkt habe: Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 km/h bin ich am Wirtschaftlichsten gefahren. Bedeutet: Motordrehzahl war dabei im mittleren Bereich, dabei war der Spritverbrauch relativ niedrig, dafÞr aber die Reichweite umso grÃķÃer. NatÞrlich habe ich auch immer wieder mal ordentlich Gas gegeben und war demnach sportlich unterwegs. Meine bisherigen Fahrzeuge in exakter Reihenfolge waren: Opel Kadett E mit 75 PS, Opel Astra F-CC mit 75 PS, Opel Astra G-CC BJ.2003 mit 84PS und aktuell Kia Ceed GT mit 204 PS. Alles Benziner. Habe bei den Opel's stets Super95 getankt, den Astra G-CC habe ich aber hin und wieder Super Plus bzw. Ultimate 102 spendiert und den Kia Ceed GT betanke ich ausschliesslich mit Ultimate 102. Allein beim Sprit merke ich Unterschiede. Die Fahreigenschaften hÃĪngen nicht nur von der Spritsorte ab, sondern auch von den unterschiedlichen Konzernen. Tanke ich bei Shell, waren meine Autos deutlich lauter, hatten mehr Spritverbrauch, mehr Ãlverbrauch und weniger Leistung. Mit Aral bin ich seit je her am besten gefahren. Aber von den Tempolimits halte ich absolut nichts. Es wird immer Raser, aber auch Schleicher (Sonntagsfahrer) geben. Grade in den StÃĪdten halte ich krankhafte Tempolimits fÞr kontraproduktiv. Beispiel Mainz: Da ist groÃteils nur noch 30 erlaubt, wo man frÞher mit 50 fahren konnte. Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, jedoch der Meinung, je lÃĪnger ein Fahrzeug braucht, um vorwÃĪrts zu kommen, umso mehr Schadstoffe werden ausgestoÃen. 30 km/h sind bei meinem KIA Ceed beispielsweise grenzwertig. Im 3.Gang wÃĪre mir das zu untertourig und somit quÃĪlerei fÞr den Motor. Im 2. Gang empfinde ich es zu hochtourig, was wiederrum fÞr mehr Abgase sorgt. In Wiesbaden sieht es seit kurzem nicht anders aus. Nahezu die gesamte Innenstadt und drum herum wurde jetzt auf 40 begrenzt. Man steht jetzt ausserdem gefÞhlt an noch mehr Ampeln als vorher. Aber ich fahre dort seit Ewigkeiten anderen Verkehrsteilnehmern gezwungener MaÃen mit 40 bis maximal 45 hinterher, grade da wo man eigentlich 50 fahren darf oder konnte. Es ist alles einfach nicht ganz zu Ende gedacht.
Ich mag diese Darstellungen bei denen rauskommt, dass gerade mein Bereich keinen Beitrag leistet. Ich kann ja sowieso nichts tun. Dumm nur, dass irgendwie alle so denken und dann nie etwas passieren wird. NIMBY Effekt vom feinsten.
@@spacepowerofficial1187 nein, begreifen, dass eine so einfach Massnahme wie ein Tempolimit (das wenn man ehrlich zu sich selbst ist keine wirkliche LebensqualitÃĪtverschlechterung bringt) auch wenn es "nur"500kilotonnen pro jahr bringt, immerhin das bringt, ohne dass es den meisten dabei schlechter geht. Irgendiwe Þberleben alle anderen Staaten (auÃer dreien) ja auch problemslos so. Warum kÃķnnen wir dann nicht auch diesen (vielleicht kleinen aber einfachen) Beitrag leisten? Es kostet doch wirklich fast nichts und tut im Grunde niemandem weh.
@@Mike-v4w4m Also if fahre gerne 160 - 180. Und fÞr mich ist das dann schon eine ganz schÃķne EinschrÃĪnkung. Und von den 500 kt CO2 stÃķÃt mein Elektroauto 0 aus.
@@spacepowerofficial1187 Das kann ich gut nachvollziehen, ich bin frÞher auch gerne mit dem Dienstwagen schnell gefahren (Sprit hat ja nichts gekostet). Aber das ist ja genau der Punkt, es ist toll aber nicht so, dass das Leben danach deutlich schwieriger oder sohgar teurer ist. 130 tun nicht weh. Ihr E-Auto haben Sie ja sicher auch nicht wegen der riesigen Reichweite oder des gÞnstigen Preises wegen angeschafft, sondern evtl. weil Sie die Notwendigkeit gesehen haben einen kleinen Beitrag zu leisten. Oder weil Sie mÃķglicherweise auch noch einige Solarpanele betreiben und so einen noch grÃķÃeren Beitrag leisten? Ich stimme Ihnen zu, 180 machen Spaà aber 130 tun nicht weh und wenn auch nur einen kleine Beitrag leisten mag, es leistet eben einen. Am Ende geht es ja darum das was zu viele ist einzusparen und da kann eben auch ein Tempolimt einen messbaren (wenn auch kleinen) Beitrag leisten.
@@Mike-v4w4m Ich finde vor allem, dass 130 eine wilkÞrlich gewÃĪhlte Zahl ist. Und ich kann den Punkt nicht wirklich nachvollziehen, dass das Leben teurer wird oder hab ich da was flasch verstanden? Zum Elektroauto, Ich wollte durchaus ein eins haben, was bei hÃķheren Geschwindigkeiten eine akzeptable Reichweite hat, und ja, zuhause wird es hauptsÃĪchlich Þber Solaranlagen geladen
die Rechnung stimmt 1. nicht, weil der Verbrauch Þber die Geschwindigkeit nicht linear verlÃĪuft, also ist auch eine Mittelung nicht zulÃĪssig, also ist der Verbrauch viel hÃķher. 2. Hinzu kommt ein agileres Fahrverhalten mit mehr Staubildung mehr Abbremsen, weniger kontinuierliches Fahren (wie in LÃĪndern mit Tempolimit) , der dadurch entstehende Mehrverbrauch durch das Beschleunigen hat Alexander nicht berÞcksichtigt, wÃĪhrend das Umweltamt Fahrprofile statistisch mitberÞcksichtigt hat. Die Verkehrsforschung zeigt eindeutig , dass eine ruhiger Fahrweise Staus vermeidet, daran gibt es nichts zu rÞtteln. Dass Geschwindigkeitsunterschiede unabhÃĪngig von der Maximalgeschwindigkeit ist, ist natÞrlich eine glatte LÞge, jeder der im Belgien oder Holland fÃĪhrt bemerkt das, und das ist auch belegt. Alle Belege finden sich in der UBA-Sudie.
Ruhige Fahrweise verhindert keine Staus. Der Grund fÞr Staus sind Ãberlastung der StraÃen, also zu viel Verkehr, Einengung oder EinschnÞrungen des Verkehrs (Baustellen, Fahrbahnsperren, UnfÃĪlle) und Sondereffekte (Sondertransporte, Mobile Baustellen, Ausgefallene Fahrzeuge, Sondereinsatzfahrzeuge). Der Hauptgrund ist zu viel Verkehr. Innerhalb eines Staus oder eines zÃĪhflieÃendem Verkehrs hat ein allgemeines Tempolimit (120 oder 130) keinerlei Wirkung, denn die mittleren Geschwindigkeiten von 60-105 km/h liegen bereits deutlich unter dem Tempolimit. Der Stau regelt seine Geschwindigkeit selber, es ist ein selbstregelndes System, bezogen auf die Geschwindigkeit. Agileres Fahren innerhalb eines Staus sorgt fÞr lokal geringere AbstÃĪnde, die durch Abbremsen lokale Wellen von VerzÃķgerungen bzw. langsamen Geschwindigkeiten erzeugen, die mit ca. 15 km/h rÞckwÃĪrts fortpflanzen. Daher sind AbstÃĪnde in Staus wichtiger als Puffer gegen lokale v-ÃberschÞsse. Kein Tempolimit wird einen Stau verhindern, sei denn, das Limit liegt unter der Geschwindigkeit eines Staus. Mit anderen Worten: Bei Tempo 60 habe ich keine Probleme mit Stau, wenn der Stau/ zÃĪhflieÃende Verkehr sich mit 90 km/h bewegt.
Hast du schon mal was vom raupeneffekt oder Ziehharmonika-Effekt gehÃķrt? Lass dir was von wissenschaftlichen Experten sagen, nicht von einem zugegebenermaÃen sympathischen TH-camr namens Alex.
Als jemand der in einem Land tÃĪglich Auto fÃĪhrt wo die HÃķchstgeschwindigkeit auf Autobahnen 130 km/h betrÃĪgt, kann ich dir sagen, dass du da Unsinn redest. Es gibt bei uns genÞgend Flachpfeifen, die meinen sie werden reich durch ihre Benzineinsparung, wenn sie 110 auf der Autobahn fahren. Viel zu langsam fÞr die meisten Autofahrer die 130-140 fahren aber auch ein bisschen zu schnell um hinter den LKWs zu fahren. Dann ziehen diese Trottel natÞrlich auf die linke Spur, bremsen die ersten 30 Autos aus und durch diese ensteht ein Ziehharmonika-Stau. Da ist es vÃķllig egal, ob ich mit 130 auf 110 abbremsen muss oder von 140 auf 90 weil ein LKW Þberholt oder ob ich in Deutschland von 200 auf 140 abbremsen muss, das Resultat ist das gleiche.
@@DerFettePandaLP So ist das. Deshalb gibt es eben auch die Richtgeschwindigkeit. 130 = 50 schneller als LKW. 180 = 50 schneller als 130. Wenn eine Mehrzahl Richtgeschwindigkeit fahren wÞrden, hÃĪtte man kaum Probleme. Und ich glaube auch, das es das zentrale Problem ist. Einige meinen, er kann so langsam fahren wie er mÃķchte, weil es ja HÃķchstgeschwindigkeit heiÃt und nicht Pflichtgeschwindigkeit.
@@johannbreidler523 Meinst du mich? Nochmals ja, diese Effekte gibt es im zÃĪhflieÃenden Verkehr oder in Staus. Nur nutzt ein allg. Tempolimit nichts, wenn sowieso alle weniger als das Tempolimit fahren. Das ist eine Binse.
Das ding mit den E-Bikes, das diese niemand Verbieten wÞrde, ist doch ein absolut blÃķdsinniger Vergleich. Es will ja Niemand die PKWs verbieten weil es Verkehrstote gibt. Und du sagtest auch das du fÞr das Tempolimit wÃĪrst, wenn auch nur einer weniger zu Tode kommen wÞrde.
@@KommandoSecret wenn es um den Nutzen eines Verbotes geht, dann kann man ein E-Bike Verbot mit nur mit einem Verbot von PKWs vergleichen. Da es aber um ein Tempolimit geht und nicht um ein Verbot, kann man hier kein E-Bike Verbot als Vergleich nehmen. Wieviel Verkehrstote weniger gÃĪbe es, wenn es ein Motorrad Verbot gÃĪbe? Wieviel weniger wenn es ein Fahrrad Verbot gÃĪbe? Die Richtige Frage wÃĪre: Wieviel weniger Verkehrstote in der E-Bike Statistik gÃĪbe es, wenn man zum FÞhren eines E-Bikes mindestens 5 Fahrschul Theorie Stunden brÃĪuchte? Oder durch ein Gesetz wodurch E-Bikes nur 20km/h fahren dÞrften, statt 25km/h? Wie gesagt, ein Tempolimit fÞr PKWs mit einem Verbot von E-Bikes zu vergleichen macht keinen Sinn. Und wenn es rein um den Nutzen geht, dann musst du auch ein PKW Verbot in Betracht ziehen.
@@BlackDrifti Ich sehe noch einen Entscheidenden Unterschied... wenn ich mit dem E-Bike zu schnell fahre und einen Unfall baue, gehe ich in der Regel nur selbst drauf, also eigenes Risiko also wenn der Unfall daher kommt das ich zu schnell war..., wenn ich auf der Autobahn mit 200 Sachen Rase und einen Unfall selbst verursache gehen in der Regel noch andere mit drauf, die nichts dafÞr konnten, dass ich zu schnell gefahren bin.... GÃĪbe es kein Risiko fÞr andere Verkehrsteilnehmer wÞrde ich sagen, ja dann fahrt alle so schnell wie ihr wollt... aber dem ist beim Auto halt nicht so.
Ich komme aus Ãsterreich und bin immer wieder auf deutschen Autobahnen unterwegs. Ja, gefÞhlt bin ich voll dabei. Und ja, 10-20kmh mehr oder weniger haben im Moment nicht so viel Auswirkung wie gedacht.
Schleich di und lass unser Kulturgut in Ruhe. Ne aber ganz im Ernst ich wohn auch in Ãsterreich und hier fahren die Leute auch nur 110-120 da wo 130 erlaubt ist und dann Þberholt wieder einer mit 100... Da kommt man ja nie an. Viele scheinen am Steuer auch zu schlafen, bei hÃķherer Geschwindigkeit mÞssten sich alle mal wieder bissl mehr Konzentrieren und das ist gut so in DE. Ich wÃĪr dafÞr es in à genauso zu machen... In der Fahrschule hier lernt keiner wie man ausrollen lÃĪsst oder richtig Bergab fÃĪhrt (mal die verdammte Bremse in ruhe lassen und nicht stÃĪndig mitbremsen). Das spart tausendmal mehr Sprit als die 100 Leute die 200+ km/h fahren wÞrden...
So gerne wir alle gerne mal schnell fahren (dazu zÃĪhle ich auch) aber es gibt aktuell eigentlich keinen vernÞnftigen Grund gegen das Tempolimit. Nicht mit dem aktuellen Stand an Motoren etc. Die Diskussion ist fast so wie das Waffengesetz in den USA. Aber man muss auch mal realistisch sein. Ãberall anders funktioniert es und die Zahlen stimmen. PersÃķnliche EinschÃĪtzung: Jedes mal wenn ich komplett durch Frankreich fahre lÃĪuft alles viel besser. Man kommt entspannter an, weniger Spinner unterwegs. Die Zeit bleibt nahezu die gleiche. Der Verkehrsfluss ist besser.
Neutral waren dein und Blochs Video ja nun wirklich nicht. Besonders irritierend fand ich deine Bewunderung von Blochs Rechnungen. Sorry, aber es gibt genug deutlich wissenschaftlichere (und damit fÞr mich vertrauenswÞrdigere) KanÃĪle, die das viel detailierter Berechnen (hÃķhrerer Verbrauch der Autos die typischerweise Þber 130 km/h fahren, allgemein erhÃķhter Verbauch bei hÃķheren Geschwindigkeiten, BeeintrÃĪchtigung des Verkehrsflusses durch solch ein Verhalten, kann alles abgeschÃĪtzt werden). Und alle Deutschen sollen ein Spritspartraining machen und immer mit optimalem Reifendruck fahren, statt dass ein paar (nach seinen Zahlen 23%) einfach mal den Fuà vom Gas nehmen? Und wo ist die Genauigkeit da? 10% ist bei den Rasern sehr viel, kann beim Normalmenschen aber sehr wenig Ersparnis sein. Kann man auch abschÃĪtzen, aber er nimmt den einen Wert fÞr alle Fahrer. Und der Effekt ist noch nicht mal richtig quantifiziert/quantifizierbar. Und dann noch zu behaupten "normalerweise reagiert man ja auf ein Video wo irgendwas komisch ist" und hier wÃĪre das nicht der Fall. Sorry, aber entweder hinterfragst du nicht kritisch oder du verstehst die Materie noch nicht gut genug. Offensichtlich sind StraÃen mit Tempolimit sicherer, offensichtlich spart man damit CO2 (auch wenn das bei dieser DIskussion kein Kernargument sein sollte, weil der Effekt natÞlich nicht gewaltig ist, sondern nur einen Beitrag zur Gesamtersparnis darstellt und nur ein weiterer kleiner Pluspunkt fÞr das Tempolimit ist) offensichtlich ist der Vergleich mit den E-bikes nicht angemessen und offensichtlich wird hier von 2 Autoenthusiasten fÞr das Team Auto geworben. FÞr jeden, der logisch und kritisch denken kann, und bei den anderen Kommentaren habe ich noch die Hoffnung, dass das nicht wenige sind, war dieses Video keine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich bin raus.
Laber nicht rum. Bring Fakten! Die Einsparung durch ein Tempolimit 130 wird auf 1,9 Mio. t CO2 vom Umweltbundesamt geschÃĪtzt. Hast du EinwÃĪnde, verlinke deine Studie! Die Sicherheit auf Autobahnen hÃĪngt von der Anzahl LKW ab. Bei 290 von 344 jÃĪhrlichen Toten auf Autobahnen sind LKW beteiligt. Wenn du andere Zahlen hast, gerne nennen! Ich sage, du hast im Leben noch keine wissenschaftliche Studie zum Thema gelesen, ansonsten wÞrdest du die Fakten kennen. Du Wissenschafts-Leugner.
@@lbgstzockt8493 weil alle Innerorts 200 fahren oder was? Wenn 80 oder 90 % das fahren sollte man das Tempolimit an die Masse anpassen , ich denke wir sind in einer Demokratie.
Als jemand, der Ãķfter mal Þber 200 km/h fÃĪhrt (natÞrlich nur, wenn es auch wirklich geht), kann ich bestÃĪtigen, dass so gut wie keiner vor mir wegzieht oder die neben mir lange neben mir bleiben.
Sehr viele valide Punkte genannt und endlich mal gute Rechnungen dazu vorgetragen. Danke. Was ich jedoch kritisch sehe ist, Verkehrstote bei E-Bikes mit Verkehrstoten bei Tempo Ãberschreitung zu vergleichen, da bei E-Bikes sowohl Fremd-, als auch Eigenverschulden zu UnfÃĪllen fÞhrt, wobei das Fremdverschulden meist durch andere (hÃķher) motorisierte Verkehrsteilnehmer entsteht, wohingegen bei Tempo Ãberschreitung 100% Selbstverschulden vorliegt. Alles in allem aber ein sehr guter Beitrag zur Diskussion.
40:45 Statt einem Tempolimit wÞrde ich mich eher dafÞr einsetzen, dass mal wirklich die SicherheitsabstÃĪnde auf der Autobahn eingehalten werden. Niemand hÃĪlt die ein. Bevor man Blitzer aufstellt, lieber MessgerÃĪte fÞr Sicherheitsabstand...
Das wÃĪre echt ne gute Sache. Viele machen es ja schon aus Gewohnheit. Bei jedem Fahrzeug das darauffolgende Blitzen, wenn es zu dicht auffÃĪhrt. Erstmal kleine Strafen, denn es kann ja wirklich mal aus Versehen sein bzw. aus der Situation raus passieren. Einfach als konstante Erinnerung. Wer x Strafen sammelt innerhalb von Zeitraum y, darf dann auch mal prozentual von seinem Einkommen oder VermÃķgen abdrÞcken, damit Wohlhabende keinen Freifahrtschein haben. Problem dabei ist wohl, dass man Leute bestrafen wÞrde, die nichts falsch machen, sondern sich die VordermÃĪnner zu dicht reindrÃĪngeln. Dann mÞsste man wieder den Verkehr komplett Þberwachen und das ist 1. schwierig umsetzbar, 2. auf Grund von Datenschutz schwierig und hat wahrscheinlich noch etliche weitere HÞrden. Daher finde ich die Polizei sollte mal wesentlich strenger kontrollieren. Abstand. Handy am Steuer. Das sind mMn die grÃķÃten Gefahren bei jeder Geschwindigkeit und man hat das GefÞhl jeder macht es nahezu selbstverstÃĪndlich. Ich hupe jeden Handyglotzer an und die sind ja teilweise dermaÃen verwirrt oder empÃķrt, als hÃĪtte *ich* gerade was falsch gemacht. Dann sieht man die Doku Þber die Polizeisonderabteilung und was machen die? Irgendwelche HalbwÞchsigen raus ziehen, die ihre RÞckleuchten Þberklebt, statt die teurere RÞckleuchte mit ABE gekauft haben, was - ganz ehrlich - in exakt der selben oder zumindest mir vÃķllig gleich erscheinenden Optik resultiert oder fÞr den Jux irgendne lÃĪcherliche Soundbox verbaut haben. Und dann frage ich mich: was machen wir hier Þberhaupt?
â@@TheExplodingCore Ja, die Umsetzung ist wohl das grÃķÃte Problem. Naja, man kann ja einfach sowas wie Blitzer aufstelllen, nur fÞr AbstÃĪnde, das gibt es ja schon, dafÞr sind ja glaub ich immer die Streifen in der NÃĪhe von BrÞcken auf der Autobahn. Und wenn man dazu noch filmt, kann man auch nachprÞfen, ob sich gerade jemand Also wird dauerhauft aufgenommen, aber immer nur die letzten 10 Sekunden bleiben gespeichert, und werden dann auch abgespeichert, wenn einmal der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird. Aber Blitzer sind halt keine sinnvolle Umsetzung. Sollte eher dauerhaft gemessen werden als stichprobenhaft, wo man pech haben kann, und genau da zu schnell fÃĪhrt, wo gerade der Blizter steht. Ich hÃĪtte eher an sowas wie ein lauter werdendes Piepen ÃĪhlnich wie beim Anschnallen gedacht. Andererseits mischt sich der Staat eh schon zu viel ins Privatleben ein. Ich mÃķchte selber bestimmen, ob mein Auto piepen soll, wenn ich nicht angeschnallt bin. Vielleicht wenn man eine Anlage in seinem Auto installieren dÞrfte, die nervig blinkt, sobald jemand zu nahe kommt oder so? Ãhnlich wie diese Schilder am Ende der Spur? Naja, am besten ist einfach, wenn die Leute von sich aus vernÞnftig sind. Und noch zum letzten Absatz: Ich denk, dass man sich halt eher um die Sachen kÞmmert, Þber die man noch Kontrolle hat. Also wenn sich jemand sowieso ans Gesetz hÃĪlt, aber dann irgendwas mit der SteuererklÃĪrung falsch macht, dann wird wird gehandelt. Wenn es irgendwo ein Problemviertel voller schwerkrimineller gibt, meinst auslÃĪndische Clans, dann hÃĪlt sich die Polizei fern.
Mal ganz davon abgesehen, dass sich Meister Malmedie am liebsten selber reden hÃķrt, Þberzeugt mich das Ganze kein bisschen. Wer ein leicht nachvollziehbares Argument fÞr das Tempolimit sucht, muss nur mal auf der Inntalautobahn von Ãsterreich nach Deutschland fahren. Auch in Ãsterreich wird z.T. deutlich schneller als 110 bzw. 130 km/h gefahren. Der Unterschied ist aber, dass sich die Schnellfahrer i.d.R. bewusst sind, dass sie eigentlich im Unrecht sind. Abgesehen von ein paar ganz wenigen (meist mit deutschem Nummernschild) fÃĪhrt einem niemand halb in den Kofferraum, nur weil man es wagt, mit der vorgeschriebenen HÃķchstgeschwindigkeit auf der linken Spur einen LKW zu Þberholen. Die Schnellfahrer halten den Ball flach und warten brav, bis sie wieder aufs Pedal treten kÃķnnen. Kaum Þberquert man bei Kufstein die Grenze, bricht Krieg aus. Das gefÞhlte Geburtsrecht jedes Deutschen, koste es was es wolle, so schnell zu fahren, wie es ihm beliebt, bricht sich im wahrsten Sinne des Wortes, freie Bahn. Da wird auf gefÞhlt auf einen halben Meter dicht aufgefahren, die Lichthupe blitzt auf und die Blinker blinken dauerlinks. Im Kontrast zur entspannten Autobahn-Fahrerei in Ãsterreich fÃĪllt einem dann so richtig auf, was fÞr ein kindischer Unsinn dieses "freie Fahr fÞr frei BÞrger" doch eigentlich ist. Ein paar wenige leben ihren Geschwindigkeitsrausch auf Kosten der groÃen Mehrheit aus, die sich dann immer wieder genÃķtigt fÞhlen, hinter LKWs herzufahren. Der Quatschkopf von der AMS (warum der kein Tempolimit will, liegt wohl auf der Hand) rÃĪumt ja selbst ein, dass nur 2 % schneller als 160 km/h fahren. Dann muss man sich schon fragen warum diese krasse Minderheit die Hoheit Þber eine ganze Fahrspur fÞr sich beansprucht. Und ein Prozent des geplanten CO2-Einsparungsziels einfach nur durch eine simple RegelÃĪnderung zu erreichen, ist doch genial. DafÞr reicht im Prinzip eine Pressekonferenz und ein zweizeiliger Beitrag im Bundesanzeiger. Einfacher und billiger geht Klimaschutz nicht. Nur so zur Erinnerung: Bislang ist der Verkehrssektor der einzige, der nicht mal annÃĪhernd die Klimaziele (Þbrigens stammen die noch von Merkel & Co und nicht von den GrÞnen) erreicht. Ganz im Gegenteil: Der Anteil des StraÃenverkehrs am Ausstoà von Klimagasen stieg von 13, 1 % in 1995 auf 19,8 % in 2022. Und am Ende fÃĪllt mir noch der Witz mit dem Autofahrer ein, der im Radio die Warnmeldung hÃķrt "Achtung, Auf der A9 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen!" und er sagt "Einer? Hunderte!" Deutschland ist der Geisterfahrer in diese Debatte. Alle anderen LÃĪnder (mal von Nordkorea und Afghanistan abgesehen) haben seit vielen Jahrzehnten ein Tempolimit und selbst die konservativsten Regierungen haben es, einmal eingefÞhrt, nicht mehr abgeschafft. Warum? Weil ein Tempolimit bestechend sinnvoll ist.
@@JohnDoe-zr6bk Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Seit 2021 steigen die Zahlen von dem Tiefpunkt aus wieder! 2019: 3050 2020: 2700 (Corona) 2021: 2550 (Corona) 2022: 2750 2023: 2850 So wenig Tote wie 2021 gabe es nie. Ursache dafÞr sind der geringere Verkehr durch Corona.
Ihr GlÞcklichen in DeutschlandâĶ 130 in Ãsterreich ist schon selten geworden, meist gilt IG-L und die dazugehÃķrigen Strafen (teurer wegen Luftschutzgesetz).
Ist aber schon komisch, wenn D sagt das Tempolimit bringt nichts und A erhebt hohe Strafen bei IG-L VerstÃķÃen...Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen...
@@pediart das liegt auch an der Topografie. Viele enge TÃĪler vertragen nicht dieselbe Emission - das verstehe ich und unterstÞtze auch. Die E-Autos dÞrfen ja 130 fahren. Deswegen bin ich ja auf Matthias Argumente gespannt. Nimmt man den Luftschutz raus, mÃķchte ich sehen, was bleibt. Was Fakt ist, dass 130 statt 100 schon 69% mehr Verbrauch unter Idealbedingungen (ohne Luftwiderstand) heiÃt. Beim Verbrenner ist das relevant, aber zukÞnftig?
@@rayantilles ZukÞnftig ja dann noch mehr. Darf man dann im Winter keine Autos mehr laden, wenn es nicht genÞgend Solarenergie gibt, oder muss im Sommer den Strom, der zu viel da ist "verballern"? Ich bin da noch nicht ganz Þberzeugt. Energie sparen ist egal in welcher Form IMMER angesagt...
Bei 23:00 wird gesagt jeder Verkehrstote ist zu viel und wenn auch nur EIN Menschenleben durch ein Tempolimit gerettet werden kann, mÞssen wir alle 130km/h fahren. Und dann wird gerudert, begrÞndet, rausgerechnet, relativiert mit E-Bikes verglichen und gesagt, das sind ja viel mehr. AuÃerdem wird gesagt, mÞssen ja nicht dadurch gestorben sein, obwohl eine Zweistellige Zahl genau deswegen gestorben ist.
Nein, dass ist eben nicht so, dass wir 130 fahren mÞssen weil dies ein Menschenleben rettet. Das sagt weder unsere Verfassung noch entspricht das der anerkannten gesellschaftlichen Moral. Zudem kann man die Zukunft nicht vorhersehen. Wenn dann bei 130 mehr Menschen sterben. Kann man nicht sagen, dass es ohne limit immer ein Toter mehr gewesen wÃĪre.
@@MaxMustermann-ub9ih Weil die deutschen Autobauer mittlerweile so hÃĪssliche Karren entwerfen das sie schnell fahren mÞssen damit sie keiner sehen kannð
Als was gelten denn Autobahnen, die potentiell unlimitiert sind, aber tÃĪglich mit Digitalen Schildern limitiert werden ? Dann machen auch die 70 % Sinn, denn 2019 waren es noch 57%. Wann werden die meisten km gefahren ? Sicher nicht in der Zeit wo die Strecke freigegeben wird. Die Einsparung kann also tatsÃĪchlich noch viel geringer sein.
Die Argumentationen sind ja alle schÃķn und gut. FÞr mich gibt es aber dennoch einige gute GrÞnde fÞr ein Tempolimit, an das sich dann aber auch alle halten mÞssen. 1) Es fÃĪhrt sich viel entspanter. Wer schon mal in der Schweiz auf der Autobahn unterwegs war wird nachvollziehen kÃķnnen was ich meine. Es gibt eigentlich nur 2 GrÞnde auf die linke Spur zu wechseln, 1a) Autos, welche gerade auf die Autobahn auffahren Platz zu machen, 1b) LKWs zu Þberholen. Das Links fahren geht dabei super entspannt, weil eigentlich immer Platz ist, da keiner schneller fÃĪhrt als man selbst sofern man sich an die Richtgeschwindigkeit hÃĪlt. 2) Ãffentliche Verkehrsmittel werden nur dann interessant, wenn diese auch ein Zeitlichen Vorteil bieten und Preislich nicht teurer als die Fahrt mit dem Auto sind. Gut Preis ist abhÃĪngig davon mit wie vielen Personen ich reise. Geschwindigkeit kann aber unabhÃĪngig davon durch ein Tempolimit beeinflusst werden. BezÞglich Gefahr "ÞberhÃķhte" Geschwindigkeit kann ich nur sagen. Ich sehe es so oft, wenn ich auf der A3 unterwegs bin. Dreispurig unbegrenzt. Rechts fahren LKW mit ca. 90 km/h. Mittlere Spur sind Autos zwischen 110-130 km/h unterwegs. MittelmÃĪÃig bis viel Verkehr. Man selbst mÃķchte vielleicht mit 150 km/h fahren. Zieht ganz links rÞber und von hinten kommen einzelne mit Þber 200 km/h angeflogen. Das es da nicht Ãķfters zu UnfÃĪllen kommt grenzt an ein Wunder. Leider ist das auch mein Fazit zu unbegrenzten Autobahnabschnitten. Egal wie viel Verkehr dort aktuell ist. Es gibt immer die Idioten, die ungeachtet dessen dann aber auch mit Vmax ihres Autos fahren wollen und damit eine Gefahr fÞr sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer werden weil sie leider nicht ein Tempo wÃĪhlen welches an die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde angepasst ist. Und genau die Leute erreichst du leider nur Þber ein Tempolimit und bestrafst damit alle anderen, die vielleicht auch gerne schnell fahren, dies aber ggf. nur Nachts machen wenn die Autobahn auch frei ist.
Dir sollte man den FÞhrerschein wegnehmen! "Man selbst mÃķchte vielleicht mit 150 km/h fahren. Zieht ganz links rÞber und von hinten kommen einzelne mit Þber 200 km/h angeflogen. Das es da nicht Ãķfters zu UnfÃĪllen kommt grenzt an ein Wunder." Nur mal so: Beim Wechsel der Fahrspur, musst DU auf den nachfolgenden Verkehr achten. Du bist auch verpflichtet, mehrfach in den Spiegel zu sehen, um den rÞckwÃĪrtigen Verkehr zu beobachten und abzuschÃĪtzen. Das gilt Þbrigens auch fÞr den Wechsel nach rechts; da gibt es auch viele Fahrer, die einfach rÞberziehen. Und was heiÃt "ganz links rÞber" ziehen. Am besten noch von der rechten Spur ganz nach links. Oder wie? Und nein, es gibt keinen Grund die Spur zu wechseln, um auffahrende Fahrzeuge auffahren zu lassen! In erster Linie wir die Geschwindigkeit so angepasst, dass man entweder vor (also beschleunigen) oder hinter (also "Fuà vom Gas") kommt, letzteres im Idealfall mit Signal, dass man den anderen reinlÃĪsst. ERST DANN kommt der Spurwechsel! Und zwar deshalb, weil der Spurwechsel immer gefÃĪhrlicher ist, als auf gerader Linie zu beschleunigen oder abzubremsen. Sorry, aber mit deinen Aussagen und den Verweis auf "Entspannung" beim Fahren, kann ich so gar nichts anfangen. Beim FÞhren einer Maschine sollte es nicht um "Entspannung" gehen. Insgesamt halte ich dich allein anhand deiner Aussagen fÞr einen schlechten Fahrer. Du solltest mehr Gedanken auf das Fahren einsetzen. "Ãffentliche Verkehrsmittel werden nur dann interessant, wenn diese auch ein Zeitlichen Vorteil bieten und Preislich nicht teurer als die Fahrt mit dem Auto sind." ÃPNV wird niemals interessant. Allenfalls fÞr StÃĪdter mit begrenztem Horizont. Ein Tempolimit wÞrde mich dazu verfÞhren, die 600 DO-M km nicht mehr mit dem Auto zu fahren, sondern zu fliegen.
@@FliegenderFluegel "Nur mal so: Beim Wechsel der Fahrspur, musst DU auf den nachfolgenden Verkehr achten." -> Das ist schon klar. Ich habe auch mit keinem Wort geschrieben, dass ich das nicht tue oder beachte. Genaugenommen haben ich diesen Bestandteil einfach gar nicht behandelt, da dies SelbstverstÃĪndlich sein sollte. "Und was heiÃt "ganz links rÞber" ziehen. Am besten noch von der rechten Spur ganz nach links. Oder wie?" -> NatÞrlich nicht. "Und nein, es gibt keinen Grund die Spur zu wechseln, um auffahrende Fahrzeuge auffahren zu lassen! " -> Sowas hat nie einer behauptet. Das unterstellst du hier einfach mal so. Sorry, wenn das alles in der kÞrze vielleicht nicht im Detailgrad beschrieben war wie es fÞr Dich notwendig gewesen wÃĪre. Aber nochmal um auf die Kern Aussage von mir zu kommen: Es gibt leider viel zu viele Menschen mit viel zu PS reichen Fahrzeugen, die auf solchen Stecken darauf beharren auch "frei" fahren zu kÃķnnen obwohl es die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde eigentlich nicht zulassen. Und genau diese kleine Gruppe ist m.E. das Salz in der Suppe der anderen.
@@Dwili81 "Es gibt leider viel zu viele Menschen mit viel zu PS reichen Fahrzeugen, die auf solchen Stecken darauf beharren auch "frei" fahren zu kÃķnnen obwohl es die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde eigentlich nicht zulassen." Das halte ich fÞr eine Fehlinterpretation. Ich wÞsste nicht, was dagegenspricht eine LÞcke auf der linken Spur bis zur nÃĪchsten lokalen Ballung (110er, 130er oder 150er Þberholen LKW) schnell zuzufahren. Das ist sogar eine hÃĪufige Situation. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man den vorausfahrenden Verkehr deutlich besser anschÃĪtzen kann als den rÞckwÃĪrtigen. Viele meinen eben, wenn ich mit 200 von hinten ankommen, dass ich drauffahre...bin ich lebensmÞde? Eher nicht! Also die Situation, die wirklich gefÃĪhrlich sind, ergeben sich aus dem unvermittelten Rausziehen.
Die Corona-Zeit hat ja gezeigt, dass der Anteil von PKW an der Feinstaubbelastung gering ist. Die Feinstaubbelastung hat sich kaum verÃĪndert in der Corona-Zeit, wo es nur ganz wenig Verkehr gab.
@@Zedus-rl9hp Feinstaub bleibt nicht monatelang in der Umwelt . Einmal ein krÃĪftiger Wind und die Belastung sinkt erheblich. Das sich kaum was in der Corona Zeit geÃĪndert hat liegt daran das die LKWS trotzdem gerollt sind. Die sind die Feinstaub-KÃķnige , allen voran ÃĪltere Modelle. Mein Luftfiltersystem meines PKWs zeigt manchmal schon die rote Warnleuchte fÞr Schadstoffe an wenn ich an alten Diesel LKW in der Stadt hinterfahre. Ist ja auch kein wunder, so ein LKW schluckt auch locker das 4fache und ist grundsÃĪtzlich immer ein Diesel.
Wir haben hier in Berlin in der LeipzigerstraÃe vor dem Bundesrat eine politisch motivierte Tempo 30/Luftreinhaltungszone mit einer Messstation. Ergebnisse zeigten schon vor Jahren , dass es nix bringt. Die Luftreinhaltungszonen blieben trotzdem erhalten.
@@Kaeltemechatroniker Den selben Mist habe ich auf meiner Arbeitsstrecke in Berlin auch mit den 30er Zonen. Gut 2 dutzend StraÃen von 50 auf 30 herabgesetzt in den letzten 3 Jahren, teilweise aus LuftreinheitsgrÞnden, teilweise wegen "Kindergefahr". Mittlerweile halte ich mich kaum noch an diese 30er Zonen. Es nervt einfach nur - riesen groÃe StraÃe, leer, keine/wenige Ampeln, freie Sicht -> bitte 30 fahren Þber 5kilometer... auf einer HauptstraÃe... Der Zeitverlust ist immens - durch die 30er Zonen erwische ich praktisch immer die Rote Ampel (weil Schaltungen nie angepasst wurden) und muss bis zu 20min pro Tag extra Freizeit als Pendelzeit investieren. Ich habe ja sogar schon 20er Zonen auf meiner Strecke - deren Einhaltungsquote von mir und allen anderen bei unter 1% liegt. Selbst die Statistik FrÃķsche haben bereits festgestellt das 30er Zonen fast doppelt so oft missachtet werden wie noch vor ein paar Jahren. Ich frage mich nur wieso... (Ironie)
Wenn man sagt, dass man Menschenleben retten kann wenn man nur noch 130 fÃĪhrt mÞsste man auch sagen, dann fahren wir nur noch 100 oder 80 oder 20 km/h. Wo zieht man die Grenze?
@@niroeno4276 Ist das Deine Meinung, oder gibt es dazu irgendwelche Studien? FÞr mich ist die derzeitige Situation, komplett ohne generelles Limit, nÃĪmlich der beste Kompromiss.
@@2XS Die Grenze ist ja nichts eindeutig "Qualitatives". Geht ja gar nicht. Genau wie Preis-/Leistung. FÞr den einen ist der hÃķhere Preis auch die hÃķhere Leistung wert. FÞr den anderen nicht. Wir reden von Minimalprinzipien (Budget) und Maximalprinzipien (Leistung) - aber ein Optimumsprinzip gibt es nur in der Theorie. Daher stehen momentan ja die 130 km/h im Raum als Kompromiss(-vorschlag), bei dem viele meinen, das wÃĪre irgendwie eine ganz gute Grenze. Belegbar - nein. Gute Idee - klingt fÞr mich zumindest plausibel.
Was nÞtzt das alles? Die Politik hat doch lÃĪngst entschieden, das Tempolimit einzufÞhren. Wie sonst erklÃĪrt man, dass nach einer Sanierung einer StraÃendecke plÃķtzlich eine dauerhafte Geschwindigkeitsbegrenzung da steht. Da, wo vorher kein Limit war, stehen plÃķtzlich 100 km/h Schilder. Oder noch krasser sieht man das auf BundesstraÃen. Auch nach einer Sanierung plÃķtzlich 70 km/h...Was soll das? Ich bin auch gegen ein Tempolimit, aber wo gibt es noch "freie" Autobahnabschnitte? Und in den StÃĪdten fahren wir alle nur noch 30 km/h...wegen LÃĪrmschutz oder sonstigen unerklÃĪrlichen Dingen. Wenn das so weiter geht, dann sind wir mit Postkutschen schneller....
30 in der Stadt (also wirklich dicht bebautem Gebiet) finde ich okay. Man kommt ja eh durch die Ampeln kaum schneller voran. Ansonsten stimme ich voll zu.
@@FliegenderFluegel Wenn denn mal die Ampeln den neuen Limits entsprechend schalten wÞrden, vielleicht. Ich befÞrchte je stÃĪrker man die Leute mit Regeln einschrÃĪnkt und dann auch noch alles drumherum unbequem gestaltet UND die Leuten einen Vergleich zu vorher haben, fÞhrt das bei immer mehr Menschen dazu, dass sie auf Regeln schei**en. Vor allem wenn sie dann auch noch nicht kontrolliert werden s. Handyverbot.
Das kommt dabei raus wenn man sich Þber die gute Recherche seines Berufskollegen freut aber selber einem nicht haltbaren Narrativ hinterher lÃĪuft ohne zu recherchieren.
Sobald man eine gewisse GrÃķÃe und Reichweite hat, darfst du hier keine anderen Meinungen mehr haben. Du willst ja schlieÃlich weiterhin Deine Reichweite genieÃen und wachsen sehen...
Sorry, etwas schwachsinnige Vergleiche. Du willst das Radio von ALLEN wegnehmen im Vergleich zu 2% der Fahrer, die auf 30% der Strecke nicht unlimitiert fahren kÃķnnen. Sorry, der Recherche in Ehre, aber das ist nur eine kindische Argumentation dagegen. 130kmh fÃĪnde ich auch nicht direkt gut, aber Kompromisse von beiden seiten sollten angestrebt werden.
Es bedarf keine Kompromisse. Die Rechtslage ist klar. Einige wenige wollen aber gerne beim FÞhren einer Maschine "entspannen", "rumhÃĪngen", "keinen Stress haben". Ich persÃķnlich wÞrde bei diesen Personen keine Eignung zum Erwerb der Fahrerlaubnis feststellen. Und ja, was spricht dagegen, allen das Radio wegzunehmen? Die MaÃnahme ist wenigstens gerecht, also jeder verzichtet. Ich finde das cool kommunistisch.
@@FliegenderFluegel so gesehen mÞsste man euch sofort limitieren, da Deutschland das einzige land mit unlimitierter Autobahn erlaubt und ermÃķglicht. Das wÃĪre dann ebenfalls nur gerecht.
@@ASTZDomidragon Wer ist "euch"? Ist das die dunkle Gefahr, gegen die du kÃĪmpfst? Ach weiÃte was, wir verbieten einfach das Auto! Dann 15-Minuten-StÃĪdte und da braucht sich auch keiner mehr beschweren! Ist ja alles fÞr jeden Bedarf fuÃlÃĪufig zu erreichen. Da kannst du auch gut rumhÃĪngen, entspannen und Stress vermeiden.
560.000 Tonnen COâ : Ein durchschnittlicher PKW stÃķÃt etwa 120 Gramm COâ pro Kilometer aus. Das bedeutet, 560.000 Tonnen COâ entsprechen den Emissionen, die durch das Fahren von etwa 4,67 Milliarden Kilometern entstehen wÞrden. Das ist etwa 117.000 Mal um die Erde. Diese Menge an COâ entspricht in etwa dem jÃĪhrlichen COâ-Ausstoà von 70.000 Haushalten in einem Industrieland wie Deutschland. Je nachdem mit was man das in Relation setzt, sieht es lÃĪcherlich wenig oder extrem viel aus.
Danke. Ist leider schade, dass viele Menschen sich nicht mit dem "Warum" beschaeftigen und das "Einsparen" von CO2 eher in Relation zu "Einsparen" von Geld oder so setzen.
@@marselluswallace8129 - das denke ich nicht. Aber was wÃĪre denn genau so effektiv und wÞrde genau so wenig Menschen in ihrem Dasein beeintrÃĪchtigen?
Die Einen fordern ein Tempolimit. Ich wÞrde da eher fÞr Spritspartrainings, Fahrsicherheitstrainings, verpflichtende Fahrtauglichkeitsuntersuchungen und die eine oder andere Schulung plÃĪdieren, welche Þber die Ãnderungen der StVO und dem richtigen Verhalten bei brisanten Themen aufklÃĪrt. Damit wÃĪre fÞr die Allgemeinheit sehr viel mehr geholfen. Ist natÞrlich aufwendiger, als einfach ein paar Schilder hinzuknallen und zu beten, dass danach alles besser wird...
dann bin ich mal gespannt, wie viele nach so einer Schulung Nachts nicht mehr schneller als 80 fahren! Warum 80? Weil bei ca dieser Geschwindigkeit der Anhalteweg etwa dem Lichtkegel des Abblendlichtes entspricht und nach §3 (1) StVO nur "... nur so schnell gefahren werden (darf), dass innerhalb der Þbersehbaren Strecke gehalten werden kann."
Kann ich fragen, wer dich fÞr dieses Video bezahlt hat? (FÞr alle anderen Leser: dies ist keine Unterstellung, das Video ist offiziell in der linken oberen VideohÃĪlfte als Werbevideo ausgeschrieben)
Ich glaub weil das kommentierte (reactete) Video ein Format der Zeitschrift auto motor sport ist, man also "Werbung" fÞr dieses Format, Magazin oder TH-camkanal macht. Mitunter machen TH-camr diese Einblendung auch zur rechtlichen Absicherung rein, sobald Marken oder Label zu sehen sind. Das muss nicht heiÃen dass Matthias dafÞr bezahlt wurde zu reacten. ;)
Meines Erachtens wÃĪre die Diskussion hinfÃĪllig, wenn alle die Regel: "Gegenseitige RÞcksichtnahme" befolgen wÞrden. Dies ist aber leider nicht mehr der Fall. In einer Baustelle, in der 80 erlaubt sind, hupen Dich sogar die 30Tonner an, weil man auf er rechten Spur zu langsam fÃĪhrt, auf der linken Spur willste nicht fahren, weil da alles mit 100 bis 120 an dir vorbeirauscht. In Baustellen mit nur 60 sind LKW auch nicht langsamer als 80-90. Von daher geht Die Rechnung von Alex nicht ganz auf, dass die limitierten Strecken rausgerechnet werden mÞssen. Matze. Du solltest den KÃķlner Autobahnring sehr gut kennen. Da ist nix mit frei fahren, und dennoch knallt es stÃĪndig. das Problem liegt meines Erachtens oftmals darin, dass eine absolute RÞcksichtslosigkeit herrscht. FrÞher war das evtl. anders, als ein Fiesta mit 45 PS ne LÞcke Finden musste, um sich zwischen 2 LKW einzusortieren, wenn er auf ne Autobahn wollte. Aber die Fahrzeuge sind alle wesentlich LeistungsstÃĪrker geworden. Und Viele meinen, mit den ganzen Assistenzsystemen kÃķnne ihnen nichts mehr passieren. Ihnen selbst nicht, aber wie sie andere in die Ecke fahren ist denen oftmals egal. Them. Sprit sparen: ein Kollege und ich fahren das gleiche Auto. Meiner ist meistens voll beladen. Seiner nicht. Dennoch kommt der Kollege mit ner TankfÞllung auf 540 km, und ich auf 1100.... Da sind wir beim Sprit-Spar-Training weit Þber die ausgerechneten 10% raus. Ich will damit nur zeigen, dass vieles vom individuellen Fahrverhalten abhÃĪngt. Ein Tempolimit auf 130 wÞrde ich begrÞÃen.... weil es mir insgesamt mehr sicherheit geben wÞrde, wenn ich Platz machen mÃķchte, um jemanden von der Beschleunigungsspur auf die Autobahn zu lassen. Ich wÞrde auf die linke Spur wechseln, ohne angst haben zu Þssen, dass irgendwer mitt 200 in meinem Kofferraum hÃĪngt, und mir die Lichthupe zeigt. Oder, dass ich auchmal zwischen 2 LKW hÃĪngend, auf die Linke Spur wechseln kann, weil ich nicht stÃĪndig zwischen den Brummis hÃĪngen mÃķchte. Schwierig, wenn alles mit 160 is 200 an Dir vorbeischiesst... So schnell beschleunigen normale PKW dann nicht, um ne LÞcke in der linken Spur zu finden. Dass 130 nicht die WunderlÃķsung ist, ist mir klar. Aber wenn ich allein den Spritverbrauch zwischen meinem Kollegen und mir sehe. Da kommen ja noc weitere Details hinzu.... seine Bremsen sind wesentlich frÞher runter, seine Reifen auch. Und alle Beifahrer sind froh, wenn sie ausstegen dÞrfen :-) Also 130 nur aus der CO-Sicht zu veranlassen halte ich fÞr blÃķdsinnig, das gesamte Fahrverhalten muss angepasst werden. Da Leute in Baustellen keinen Respekt vor Tempo 60 80 oder 100 haben, wird ein generelles Tempolimit nicht viel ÃĪndern. Es sei denn die Kontrollen werden verschÃĪrft. GrÞÃe
Ja, kann ich nachvollziehen. Daher bin ich der Meinung, regelmÃĪÃige Fahrtests fÞr 250 Euro, Fahrsicherheitstrainings und Energiespartrainings sind die einzige LÃķsung, Bildung in Menschen einzupflanzen. Das wÃĪre also mein allererster Wunsch, Bildung, Bildung, Bildung. Ferner muss ich (45 tkm p.a.) in Baustellen hÃĪufig feststellen, dass die Leute auf die Spurbreiten nicht achten. Da fÃĪhrt ein fettes SUV, ein Amazon-Transporter oder ein Handwerkerbulli, plÃķtzlich auf der linken Spur bei 2,1m erlaubter Breite, links und mitte. Oder andere, die in verkehrsarmen Baustellen und schon auf den Strecken davor 120 km/h fahren. Also IMMER, 120 for ever. Das ist einfach krass. Gleiches gilt fÞr EinschÞrungen im fast unbefahrenen Zustand. Da fahren dann die Leute stur mitte weiter, obwohl rechts angemessen frei wÃĪre (gibt ja Tempolimit), und enden mit der EinschnÞrung auf der linken Spur. Es gibt viel zu tun! Ich wÃĪre fÞr Bildung statt Verboten.
Seit 70 Jahren erzÃĪhlen wir uns gegenseitig, dass wir ja den Planeten retten wollen, aber das es kein Sinn ergibt, bei unserem Hobby anzusetzen, weil z. B. ein Tempolimit ja nicht viel aus macht, die Kreuzfahrt ja nicht viel aus macht, das Fliegen ja nicht viel aus macht, das Essen ja nicht viel aus macht.... Und das haben wir uns jetzt so lange erzÃĪhlt, dass wir jetzt halt alle Kleinigkeiten gleichzeitig umsetzen mÞssen. - Tempo 100, 130, 160 wie auch immer - Luftdrucksensoren nachrÞsten und eklig pipsen lassen, wenn er nicht stimmt - Spritsparen als Teil des FÞhrerscheins -...
Bei 23min. O-Ton MM: wenn ein Menschenleben bewahrt werden kann, mÞssen wir alle 130 fahren, da gibt es keine 2 Meinungen... spÃĪter bei 33:45min. sind es dann 50 bis 70 Menschenleben die laut den Berechnungen raus kommen... sein Fazit gibt es ja am Ende des Videos...
@@jurgenschenk8734 nur das das nicht meine Rhetorik ist, sondern die von Malmedie... ( bei Minute 23) und DU findest doch anscheinend mehr besser, was absolut hÃĪsslich ist!!! Schau halt das Video aufmerksam, bevor du hier unpassende Kommentare schreibst.
@@helios8923 Das Video habe ich mit angesehen. Und rhetorisch gehst Du ja schon wieder auf mich persÃķnlich statt los, statt in der Sache zu argumentieren.
Das Argument, dass alle 130 fahren sollen, damit ein Leben gerettet wird, ist schwach, denn damit kÃķnnte man dann fast alles verbieten. Man wÞrde zum Beispiel auch mindestens ein Leben retten, wenn wir den kompletten Verkehr verbieten, also FlÞge, Autofahren, Radfahren etc. Es besteht halt immer die Gefahr, ums Leben zu kommen. Sogar beim Spazierengehen kann man zum Beispiel eine Treppe hinunterstÞrzen und sich dabei das Genick brechen. Verbote und EinschrÃĪnkungen sollten daher nur dann getroffen werden, wenn damit in signifikanter Weise etwas positives bewirkt und es daher verhÃĪltnismÃĪÃig ist. Wo die Grenze dabei liegt, ist eine rein moralische und keine wissenschaftliche Frage. FÞr manche ist ein jeder Tote einer zuviel, so dass man wie gesagt alles verbieten mÞsste. Andere sehen es realistischer und akzeptieren die potentielle Gefahr, die mit allem immer einhergeht.
Stimme zu, eine wissenschaftliche Frage ist es aber schon. Wir sollten fundiert unterlegen, welche MaÃnahmen welche Wirkungen bringen und ggf. auch Nachbessern oder Nachlassen. Auch sollte die beste LÃķsung im Kosten-Nutzen-VerhÃĪltnis durchgefÞhrt werden. Ich habe hier in den Kommentaren mehrere dieser IrrtÞmer zum Tempolimit angebracht. - Autobahntote: 290 von 344 Tote mit Beteiligung von LKW - Einsparung Tempo 130: 1,9 Mio. t CO2 - Einsparung Durchsetzung Tempo 60 fÞr LKW>7,5t auf LandstraÃen: 607 t CO2. (T60 auf LandstraÃen gilt seit 50 Jahren, Ãberschreitungen werden von der Allgemeinheit toleriert) Moralisch ja, wissenschaftlich umso mehr. Kenne die Fakten, erarbeite LÃķsungen, erziele grÃķÃtmÃķgliche Erfolge mit kleinstem Einsatz.
Ich fahre viel in Norwegen. Da gibt es bekanntlich Tempolimits, deren Missachtung sehr empfindliche Strafen nach sich zieht, wenn man erwischt wird (das BuÃgeld wird um so teurer, je mehr man verdient). Deswegen fahren dort fast alle Gesetzes konform. Was mir am meisten gefÃĪllt: Dieses ewige GedrÃĪngel, dieses stÃĪndige Blockieren der Ãberholspur weil man 2 km/h schneller Fahren muss als alle anderen, ja diese rÞpelhafte MentalitÃĪt - man muss der erste sein - das gibt es dort nicht. Deswegen fÃĪhrt man da viel entspannter. Daher bin ich fÞr ein Tempolimit, welches aber auch sehr streng kontrolliert werden muss - und zwar auch mit Streckenmessungen, nicht nur mit punktuellen Blitzern. Allerdings sollten diese Einrichtungen auch wie in Norwegen angekÞndigt werden (die werden Þbrigens oft nur aktiv, wenn eine Zunahme von VerstÃķÃen registriert wird). Diese einseitige Wegelagerei der deutschen BehÃķrden auf Tempo- und ParksÞnder halte ich fÞr Abzocke der Autofahrer zur Aufbesserung klammer Ãķffentlicher Kassen. Das hat mit Verkehrserziehung wenig zu tun. Aber das ist der Grund, warum der Staat gar kein Tempolimit mÃķchte. Weil die Einnahmen ausfallen, wenn die RasermentalitÃĪt zurÞckgeht. Und auch das Finanzamt verdient am Mehrverbrauch an Kraftstoff krÃĪftig mit.
Bester Kompromiss sind die Digitalen Tempolimits, welche sich auf die Verkehrslage anpassen. Kein Verkehr, Kein Tempolimit, starkes Verkehrsaufkommen, Tempolimit 100km/h.. Ich fahre die meiste Zeit, Spritsparend, aber ich liebe Deutschland dafÞr das mir die Freiheit gelassen wird, zu sagen, heute fahre ich 180km/h. Das hat nichts mit Autoindustrie zu tun, sondern mit freude am fahren und dem FreiheitsgefÞhl auch mal schneller voran zu kommen.
Sehr gutes Video was die Gesamtsituation betrachtet. Interessant wÃĪren hier trotzdem Untersuchungen im Mikrokosmos, also auf bestimmten Autobahnabschnitten. Zum Beispiel meine tÃĪgliche Strecke A 24 (Dreieck Havelland bis Dreieck Wittstock) FrÞher mal 130 limitiert, nach dem Aus- und Neubau (trotzdem 2spurig, mit der MÃķglichkeit teilweise auf 3 Spuren zu fahren) unlimitiert. Seit 2 Jahren kracht es hier regelmÃĪÃig (mehr oder weniger 130, keine Ahnung). Zur Zeit laufen immer wieder Diskussionen zu 130 zurÞckzukehren.
Lies einfach Zeitung: "Die Auswertung des Unfallgeschehens 2023 habe ergeben, dass keine Steigerung oder sonstige AuffÃĪlligkeiten zu erkennen sind, heiÃt es zur BegrÞndung. Es habe lediglich mehr AuffahrunfÃĪlle an Wochenenden gegeben, die aber darauf zurÞckzufÞhren seien, dass der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Daher seien EinschrÃĪnkungen wie ein Tempolimit nicht zulÃĪssig. Die Autobahnunfallkommission aus Vertretenden der Autobahnmeistereien und der Polizei wird die Entwicklung weiter beobachten. AngekÞndigt ist, dass sich die Kommission alle drei Monate wieder trifft." Es kracht wegen der AbstÃĪnde, nicht wegen der Geschwindigkeit. Das ist hÃĪufig ein Symptom dafÞr, dass langsam gefahren wird. Langsames Fahren reduziert die AbstÃĪnde erheblich, und zwar in der Wahrnehmung und AusfÞhrung der Fahrer.
Ich bin so froh das ich in einem lÃĪndlichen Gebiet wohne und die Autobahnen so schÃķn frei sind. Also hier kannste locker 10 min 300 fahren und es wÞrde keiner mitbekommen
Nunja, dass ein Mitarbeiter eines Automagazins, sowie ein Herr Malmedie sicher nicht vom Tempolimit begeistert sind, ist das eine, dennoch fehlen insbesondere bei Malmedie kritische Fragen. Thema Co2: Fazit auch bei Bloch: Tempolimit bringt was, aber eben wenig. Das ist Fakt und das ist klar (auch wenn 120, 110 oder 100 noch im Raum stehen, die nicht angesprochen wurden). Ein Tempolimit dient in keinem Fall dazu, 60 Mio. Tonnen Co2 einzusparen, es ist ein Puzzleteil. Leider stellt Bloch seine Rechnung lediglich auf, ohne die Studien kritisch zu hinterfragen und deren Berechnungen zu erlÃĪutern. So gibts am Ende nur eine Rechnung mehr, ohne neue Erkenntnisse. Thema UnfÃĪlle: Der gesunde Menschenverstand sollte einem die Erkenntnis bringen, dass ein Unfall, der bei Þber 130 geschieht, mit einem Limit von 130 nicht passiert bzw. glimpflicher ausgeht. Bei den Verkehrstoten landet man bei 50-70 (SchÃĪtzung Malmedie), was prozentual dann doch eine echte Hausnummer wÃĪre. Fazit von Bloch: Niemand wÞrde E-Bikes verbieten.... Nur redet halt auch niemand beim Auto von einem Verbot... ;-) Funfact: Malmedie meint zu Anfang, wenn auch nur ein Mensch gerettet werden kann, wÃĪre er fÞr ein Limit, da gÃĪbe es keine zwei Meinungen, am Ende sind es seiner Meinung nach 50-70 Menschen die man retten kann. Sein Fazit: Bringt nix...... Thema Staus: Staus entstehen unter anderem durch UnfÃĪlle, dass sind by the way nicht nur die 50-70 tÃķdlichen, sondern auch die hunderten UnfÃĪlle, die bei Þber 130 geschehen, wo niemand ums leben kommt oder verletzt wird, all diese UnfÃĪlle werden verhindert, bzw. Menschen nicht verletzt. PlÃķtzliches Abbremsen kommt hÃĪufig von einem schnellen Auffahren auf ein langsames Fahrzeug, wird reduziert durch ein Limit. Was nicht erwÃĪhnt wird, eine StraÃe kann bei 80 kmh den meisten Verkehr in kÞrzester Zeit durchlaufen lassen. Je nÃĪher man der 80 kommt, je mehr Verkehr kann durchflieÃen. War da nicht ein Problem mit viel Verkehr?! Und wie immer ist das Fazit: Co2 bringt nichts, UnfÃĪlle bringt nichts und Staus auch nicht. Ja dann schade. Man kÃķnnte das ganze natÞrlich auch als GesamtmaÃnahme betrachten. In allen drei FÃĪllen bringts ein bisschen was, in der Summe kÃķnnte es dann eine sinnvolle MaÃnahme sein. Einfacher ist es natÞrlich, die (in dem Fall des Videos) drei Themen unabhÃĪngig voneinander zu betrachten, so ist es nicht 2+2+2=6, sondern 2,2,2. Am meisten gefallen haben mir die Tipps von Malmedie, wir reduzieren den Co2 Ausstoà einfach mit mehr Reifendruck und Bergabrollen, ja dann viel SpaÃ....
Danke fÞr diesen Kommentar! ErgÃĪnzend wÞrde ich noch hinzufÞgen, dass folgen - beispielsweise von Staus auf den Mehr-C02-Ausstoà - nicht berÞcksichtigt wurden.
"Leider stellt Bloch seine Rechnung lediglich auf, ohne die Studien kritisch zu hinterfragen und deren Berechnungen zu erlÃĪutern. So gibts am Ende nur eine Rechnung mehr, ohne neue Erkenntnisse." Bloch hat keine Studien hinterfragt mit seinen Rechnungen, sondern zahlen des Statistischen Bundesamtes und des IW zum Verkehr genommen und selbst erklÃĪrt wie er gerechnet hat. Das hat er gut erklÃĪrt und man konnte dem ganzen folgen. Auch hat er andere MÃķglichkeiten aufgezeigt sogar noch mehr Sprit einzusparen, die bisher von keinem Politiker angesprochen wurden, aber mindestens genauso viel CO2 einsparen (Radio abschaffen) oder noch deutlich mehr (Reifendruck, Fahrtraining). "Bei den Verkehrstoten landet man bei 50-70 (SchÃĪtzung Malmedie), was prozentual dann doch eine echte Hausnummer wÃĪre" 70 von was? 2569? Das sind 2,7%. Echte Hausnummer! Und dann rechnest du noch die Toten pro gefahrenem Kilometer und man mÞsste eigentlich Þberall das Fahren verbieten auÃer auf der Autobahn. Denn wÃĪhrend insgesamt pro 225 Mio. gefahrenen Kilometern in Deutschland ein Mensch sein Leben verliert, sind es auf den unbegrenzten Autobahnabschnitten 1 758 Mio. gefahrene Kilometer pro Todesfall. Das ist ein Faktor von 7,93 zu Gunsten der Autobahn. Wenn du jetzt noch die vorteilhaften Werte der unbegrenzten Autobahn rausrechnest kommst du sogar auf nur 181 Mio gefahrene Kilometer pro Todesfall auf den restlichen StraÃen und einen Faktor von fast 10 (9,85). "Thema Staus: Staus entstehen unter anderem durch UnfÃĪlle, dass sind by the way nicht nur die 50-70 tÃķdlichen, sondern auch die hunderten UnfÃĪlle, die bei Þber 130 geschehen, wo niemand ums leben kommt oder verletzt wird, all diese UnfÃĪlle werden verhindert, bzw. Menschen nicht verletzt." Daher gibt es folglich keine Verkehrstoten oder Staus in begrenzten Bereichen oder auf den Autobahnen im europÃĪischen Ausland? Und Staus durch Baustellen sind auch nur Einbildung?
35:24 Die Leute mit E-Bike fahren zu schnell und deswegen passieren diese UnfÃĪlle? Nicht etwa, weil sie von Autos Þberrollt werden? Oder die vielen, vielen anderen MÃķglichkeiten? Als Video gegen ein Tempolimit ist das dÞnnes Eis zu behaupten, die E-Bikes fahren zu schnell und deswegen passieren tÃķdliche UnfÃĪlle - ohne weitere Untersuchungen.
Dazu kommt: Ein weiterer Vulkanausbruch wie z.B. 2018 des Vulkans Anak Krakatau in Indonesien, und alle TempolimitmaÃnahmen wÃĪren auf viele Jahrzehnte ad absurdum gefÞhrt.
Was du gerade machst nennt sich "Whataboutism"... natÞrlich gibt es auch andere CO2-Quellen... und einige davon, wie einen Vulkanausbruch kannst du halt nur sehr sehr schwer beeinflussen und musst sie als Gegeben hinnehmen. Das bedeutet nicht, dass wir bei den Quellen, die wir Menschen beeinflussen kÃķnnen die HÃĪnde in den Schoà legen kÃķnnen. Das Problem ist ja nicht, dass es Þberhaupt CO2 gibt - sondern, dass wir so viel mehr ausstoÃen, dass das Gleichgewicht durcheinander kommt. Und der Begriff "Umweltschutz" ist ohnehin falsch... unsere "Umwelt" wird sich bei einem neuen Gleichgewichtspunkt einpendeln... nur ob wir Menschen dann noch gut in diesem neuen Gleichgewicht leben kÃķnnen ist die Frage.
Heute, 2 Jahre spÃĪter, wÞrde der Bloch das Filmchen so auch nicht mehr machen, also pro âFreiheitâ auf der Autobahn. Inzwischen ist er viel mehr im E-Auto-Segment unterwegs. Der E-MobilitÃĪt wÞrde es glaube ich auch was bringen, 130 auf der AB. Ich fahre auch gerne schnell auf der AB (mit meinem alten Diesel), aber rein von der Logik, die GANZE Welt hat keinen schlauen Herrn Blochs âwir mÞssen redenâ? Dem Gesetz der Serie folgend KÃNNTE man vermuten, es macht tats. Sinn, ein Tempolimit. Man fÃĪhrt im Flow, entspannter, wenn man mit 130 in die Eisen geht und ânur nochâ mit 50 wo rein rast, KÃNNTE ich vermuten, dass es weniger sehr schlimm ist, als wenn ich mit 250 in die Eisen gehe und mit 150 âeinschlageâ. KÃNNTE sein. Wenn man weiÃ, 130 ist grundsÃĪtzlich (z. B.) die vMax. KÃNNTE sein, es passieren weniger UnfÃĪlle, weil man besser einschÃĪtzen kann, dass das Motorrad von hinten auf der Autobahn nicht mit 280 angeschossen kommt. KÃNNTE sein. ðĪŠ Wir Deutschen werden wohl nie ein Tempolimit bekommen. Ist halt so. Aber vllt. sollte Herr Bloch mal durch die Welt tingeln und andere LÃĪnder mit aufklÃĪren. Sein Wissen auch dort vermitteln, international? ð
menschen sind nicht wegen fakten fÞr ein tempolimit, sondern weil es sie nervt dass sie nicht Þberholen kÃķnnen weil einer angerast kommt. es ist also egoismus. daher ÃĪndert das video bei solchen menschen gar nichts
Im Gegenteil, es hat mich noch bestÃĪrkt. Hier haben zwei Metzger Þber die VorzÞge von Veganismus diskutiert. Wer schaut denn noch Videos von Malmedie wenn er Þber einen Dacia Spring und seine sportlichen QualitÃĪten berichtet. Soweit ist der Diesel-Kevin noch nicht. Der braucht seine BestÃĪtigung dass 200+ vollkommen ok ist und er nichts "falsch" macht. Aber was mich optimistisch stimmt, der Sprit wird teurer und teurer, das wird irgendwann auch die ganzen Petrolheads betreffen.
Habe gerade 2x Deutschland komplett durchquert... Hamburg-> Freiburg 68 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit...Dresden->Hamburg 81 km/h Durchschnitsgeschwindigkeit. Ohne Tempolimit habe ich versucht rund 180 km/h zu fahren!
@@Kueks Fahr mal in LÃĪnder mit TempolimitâĶviel schnellere Schnitte. Bei mir zuletzt Frankreich 113kmh, Belgien 109kmh, DÃĪnemark 105kmh (natÞrlich Durchreise nur Autobahnen). Dazu insgesamt entspannteres Fahren weil man halt mehr rollt anstatt dauernd zu bremsen & beschleunigen. Und den RÞckspiegel panisch zu monitoren ob ein âBeastmodeâ Driver anrollt. Ich finde es wird Zeit das wir endlich auch so schnell und entspannt fahren dÞrfen wie so viele andere EUâler.
â@@relaxedtriathlon7095ich glaube wir brauchen eher die Strafen welche es da fÞr zu schnelles Fahren gibt. War letztes Jahr durch Ãķsterreich gefahren und da kommst dir vor wie in Deutschland bei Tempolimit. Ich fahre schon immer etwas + ,trotzdem schieÃen da permanent welche mit 30km/h mehr an einem vorbei. In Deutschland letztens bei Tempo 100 km/h war ich mit meinen 120 km/h auf dem Tacho gefÞhlt der langsamste auf 30 km hab ich keinen eingeholt wurde dafÞr am laufenden Band Þberholt und zwar von Typen die ich dann als wieder offen war, wieder Þberholen durfte. Und mein Tempo ohne Tempolimit war max 180km/h auf dem Tacho.
@@HarryHendriks Das ist mir Witzigerweise auch schon aufgefallen, dass dort wo freigegeben ist gar nicht so irre schnell gefahren wird und da war es dann ein Tempolimit wie zum Beispiel 80 KMH gibt deutlich darÞber.
Setzt der ernsthaft das geringfÞgige ausbremsen weniger Fahrer auf Teilstrecken gleich mit dem Abstrafen von 90 % der Autofahrer auf sÃĪmtlichen Strecken?
Das Tempolimit auf deutschen Autobahnen erfÞllt seinen Zweck voll und ganz. Alle reden darÞber und verbrauchen Hirnschmalz dafÞr. Statt Þber die echten Probleme und Themen. Mission accomplished
STOP. Lieber Matthias, erst sagst du: Sollte nur ein (1) Menschenleben gerettet werden kÃķnnen, bist du fÞr ein Tempolimit. Und dann bist du nicht fÞr ein Tempolimit obwohl nach deiner Aussage 50-70 Tote verhindert werden kÃķnnen, weil es ja beim E-Bike mehr sind? Naja dass nennt man wohl "Whataboutism". Ich bin fÞr ein Tempolimit, aber ich bin noch viel mehr fÞr ein Anti-Agressions-Training fÞr Autofahrer (mit 180-200km/h dicht auffahren, auf jemandem der grade mit 130km/h einen LKW Þberholt), da meiner Meinung nach dann auch wieder schneller gefahren werden kann.
Die Frage sollte lauten: wieso ziehst du auf die linke Spur wenn du sehen kannst das von hinten ein schnelles Auto ankommt ? Wegen Menschen wie dir die einfach ohne zu blinken auf die linke Spur fahren um dann mit 110 einen lkw zu Þberholen das sind die wahren Unfall Verursacher
Und das was du machst nennt man "Tu quoque". Mit den Informationen aus dem Video lÃĪsst sich nicht sagen, wie viele Tote man mit einem Tempolimit vermeiden wÞrde, da die Statistik zu GeschwindigkeitsunfÃĪllen auf eine zur Situation unangemessene Geschwindigkeit bezieht unabhÃĪngig von der tatsÃĪchlich gefahrenen Geschwindigkeit. Deswegen wird die Zahl (im Video) auf unter 100 geschÃĪtzt. Wenn man bedenkt, wie viele Millionen von Menschen die Autobahn nutzen, ist das ein bemerkenswertes Ergebnis. Wenn die Zahlen stimmen, kann man also davon ausgehen, dass ein Tempolimit kaum etwas in der Hinsicht bringen wird. Der Vergleich mit den E-Bikes ist in der Hinsicht angebracht, da man davon ausgehen kann, dass wenn etwas mÃķglich ist, es definitiv auch passieren wird. Also es wird definitiv Tote durch das fahren ohne Tempolimit geben. Genauso, wie Leute durch UnfÃĪlle auf E-Bikes sterben werden. Genauso wie Leute sterben werden, wenn sie sich an einer FischgrÃĪte verschlucken etc. Die Aussage, ein einziges Menschenleben durch ein Verbot retten zu wollen ist nun mal vollkommen Þberzogen und nicht ernst zu nehmen, denn wenn man diese Logik konsequent anwendet, sollten Geburten verboten werden, um die Menschen vor ihrem Tod zu bewahren.
So viel MÞhe Alex sich gegeben hat das Tempolimit unbedeutend dastehen zu lassen, ganz nicht unwesentliche Dinge hat er auÃer Acht gelassen: - unnÃķtig gefahrene Kilometer (hier lÃĪÃt sich sicher auch im hohen Prozentsatz sparen) - zu schwere Karossen, die zu hochmotorisiert (und erst die 130km/h easy ermÃķglichen) - kurze Lebenszeit eines PKW (in DE gibt es viele neuwertÃge Autos, mit viel Schnickschnack (und hohem Produktionsaufwand), die eine viel zu kurze Lebenszeit haben) - ein GasfuÃjunkie gibt halt nix auf "energievorausschauend Fahren" Ich gehÃķre zu den 77%, die von sich aus die 130km/h einhalten, wenn die Bahn frei stelle ich oft 110km/h per Tempomat ein und gut ist (spart ordentlich Sprit). Bei stÃĪrkerem Verkehr bin ich oft gezwungen schneller zu fahren, da ich mich nicht hinter die Brummis hÃĪngen will, und auf dem Mittelstreifen mich dem flieÃemden Verkehr anpassen muss. Apropos Brummis, wenn es den "just in time" Wahnsinn nicht gÃĪbe, und viele Brummis auf die Bahn verlegt wÞrden, lieÃe sich noch viel, viel mehr CO2 einsparen. WÃĪre fÞr mich noch viel sinnvoller, wohl wissend, dass "heute bestellt - morgen geliefert" eben keine Option mehr wÃĪre. Das schlimme an der Ganze Diskussion ist, jeder zeigt auf wie wenig er im Grunde im Gesamtmix ausmacht, keiner ist bereit irgendetwas herzugeben. Und da keiner 40% ausmacht und sich nicht schuldig fÞhlt ÃĪndert sich nix. Bis es verboten wird was dann wiederum andere Reaktionen hervorruft (auch hier im Thread). Das Kyoto-Protokoll (Klimaabkommen) wurde 1997 vereinbart, der VW Lupo 3L 1998 aufgelegt, der VW Touareg 2002, der Lupo 2005 eingestellt, der Touareg nicht. Suche den Fehler.
Ich sehe das meiste wie du. Im Grunde sind heutige Auto total Þberdimensioniert und sie werden Þberdimensionierter. Auch mit dem Verbrauch, dem PS-Wahn, etc...ich bin voll bei dir. Letztlich brauchen wir die fetten Karren nicht, die wir fahren. Das ist Fakt, ein Einsitzer mit 700 kg wÞrde fÞr die meisten Fahrten tun. Schwere Karossen sind gar nicht das Problem, weil die Energie ja zurÞckgewonnen wird, sofern man nicht bremst. Zum Erhalt einer Geschwindigkeit muss man den Rollwiderstand und den StrÃķmungswiderstand Þberwinden.
@@FliegenderFluegel Auch wenn ich die schweren Karossen ins Spiel gebracht habe, ich sehe das Ganze weniger aus Sicht der Fahroptimierung sondern gesamtwirtschaftlich. Die Herstellungskosten (Energie, CO2-AusstoÃ) sind exorbitant, weswegen die AbwrackprÃĪmie 2009 auch kein Umweltprogramm sondern ein Konjunkturprogramm war. Ein altes Auto was selten fÃĪhrt ist auf Jahre umweltfreundlicher als die Produktion eines Neuwagens. Modernisierung ist dort wichtig, wo entsprechende Kilometer gefahren werden mÞssen. Und die wenigsten haben eine "notwendige Laufleistung" von z.B. 100.000km im Jahr. Und viele fahren deutlich mehr Kilometer als nÃķtig. Weil Autofahren so geil ist (es soll sogar Influencer geben). Ich bÃķser Mensch habe sogar 2 PKW, beide bei der Versicherung mit 6000km pro Jahr versichert (weniger geht nicht). Ein Van zum Transport (Urlaub), ein altes Cabrio fÞr den Rest. Meine Fahrleistung liegt jeweils deutlich unter 6000km pro Jahr. Ich kann aber auch gut reden, ich arbeite im Homeoffice und wohne nicht in Hintertupfingen wo es keinen Nahverkehr gibt. Diese Leute haben ein Problem, die mÞssen alles mit dem PKW machen (Arbeit, Einkauf, Schule, etc.). Denen bringt auch das Deutschlandticket nix, das will gewissen lastenradaffinen Politikern nicht so recht in den SchÃĪdel. Bei einer Verkehrswende muss als erstes garantiert werden, dass die Menschen ihre GrundbedÞrfnisse versorgt bekommen, und das Thema Tempo 130km/h und 450PS starke Boliden ist sowas von unwichtig. ;)
@@hsyeswellitsme Wie dem auch sei, im Grunde braucht man die fetten Karren nicht. Was mich an der Diskussion stÃķrt an der Diskussion aber auch die unwissenschaftliche Art. Da werden utopische Einsparpotenziale angenommen, obwohl die Masse ohnehin nie schneller als 130 hm/h fÃĪhrt, viele noch deutlich darunter. Oder die ignorierte Tatsache, dass bei 344 Todesopfern auf Autobahnen in 290 FÃĪllen LKW involviert waren, in rund 120 FÃĪllen sogar als Verursacher. Das ist eine Diskussion, die reale Fakten und Wissenschaft ausblendet, aber Emotionen gefÞhrt ist.
Was willst da argumentieren? Bei Autos, Alkohol und Weibern, setzt bei deutschen MÃĪnnern der Verstand aus. Klar muss das verboten werden. Ich bin schon in den 80 Auto gefahren, wem es noch nicht aufgefallen ist, die Republik ist verstopft. Da verbieten sich hohe Differrenzgeschwindigkeiten an sich, COÂē hin oder her.
vorab riesen auto fan und fahre gerne und viel auto, aber zu sagen, dass es andere punkte gibt, die man eher angehen soll, ist prinzipiell nicht falsch (ja natÞrlich gibt es sie), aber einem so schnell und einfach umzusetzenden punkt zu widersprechen und sich so arg unverhÃĪltnismÃĪÃig drÞber aufzuregen wie dem tempolimit, entkrÃĪftet die vorherige argumentation vÃķllig. wen ein tempolimit extrem stÃķrt, soll auf die rennstrecke um schnell zu fahren. einen anderen grund um mehr als 130 (wenn Þberhaupt) zu fahren gibt es meines erachtens nicht. es gibt auch mÃķglichkeiten spaà mit seinem auto zu haben wenn man nicht gerade 250 kmh drauf hat. wer es trotzdem so eilig hat, dass es am tempolimit scheitert, der sollte seine planung ÃĪndern. so und an alle die bis zum ende lesen und sachlich argumentieren bin ich dankbar.
Unwissenschaftlicher, emotionsgeladener Unsinn! Du lieferst genau gar keine wissenschaftlichen Argumente. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass ein Tempolimit Staus verhindert, Unfalltote reduziert oder der Umwelt in einem MaÃe zutrÃĪglich ist, das erwartet wird. Eine Kontrolle des LKW-Tempolimits wÞrde die 300-fache Einsparung bei CO2 bringen. Wieso bist du nicht fÞr diese Kontrollen? Gesetz vorhanden, muss man nur durchsetzen.
Wenn man eine Bombe entschÃĪrft und man von Þber 60mio Splittern den GroÃteil abfÃĪngt, sind 560.000 vielleicht wenige Prozente, die tun aber auch noch ordentlich weh.
Richtig! Deswegen bin ich auch der Meinung, nur Abiturienten und ehemalige Absolventen von Gymnasien mit Hochschulreife sollten den FÞhrerschein machen dÞrfen.
120 wÃĪre fein. Einfach mal in der CH fahren, alle fahren gleich schnell, Autopilotfahren ist so entspannend, ohne dass man nach hinten schauen muss, dass ein Hobbyschumi heranschieÃt.
Nur 2% sind also schneller Fahrende und wÞrden von einem Tempolimit tangiert werden... wozu dann Þberhaupt die ganze Aufregung und Diskussion? Wir sollten uns an den BedÞrfnissen der Mehrheit orientieren und diese kommt offensichtlich gut mit max. 130km/h klar. Wenn also kaum einer schneller fÃĪhrt, wieso benÃķtigen wir dann unbedingt diese Sonderregelung? Um es mal von der anderen Seite zu betrachten: Ich sehe ohne Tempolimit weder massive Vorteile, noch eine gegebene VerhÃĪltnismÃĪÃigkeit. Es ist doch vergleichbar mit dem Rauchverbot.
Ihr wolltet 20x das Tempolimit einfÞhren, seit 30 Jahren. Hat das geklappt? Ich frage mich mittlerweile, wie es mit dem demokratischen Gedanken bei Euch steht. Offenbar mÃķchte niemand das Tempolimit und ihr sprecht weiter dauerhaft davon. Kannst du keine Entscheidungen der Mehrheit akzeptieren?
Wieso willst du der Mehrheit eine GeschwindigkeitsbeschrÃĪnkung aufzwingen, wieso richtest du dich nicht endlich mal nach der Mehrheit die das nicht will?
70% sollen unbeschrÃĪnkt sein? Maximal sind 30% frei. In unserer Gegend liegen wir noch drunter. Vielleicht sind Elektronische Verkehrsbeeinflussung auch als "FREI" gekennzeichnet, in der RealitÃĪt steht dort immer 80-100 km/h.
Wenn ich nach Polen fahren will habe ich gut 60% der Strecke tempo frei. Davon richtig ausfahren kann ich aber max. 20% weil der Rest immer voll ist, egal wann ich da mal fahre. Die neue Autobahn nach Stralsund ist zu 90% ohne Limit. Noch nie bin ich gerast wie auf der AB, weil dort auch nur selten jemand unterwegs ist auÃerhalb der Ferienzeit.
Ich fahre eigentlich nie schneller als 130 aber bin trotzdem gegen ein Tempolimit. Es kotzt mich einfach an wie der Staat unsere Freiheit immer weiter einschrÃĪnkt.
Ich bin ein sog. "Raser". Auf meinen Strecken zur Arbeit (37 km) fahre ich meist 120-130, hier habe ich die hÃķchste km-Wegstrecke, kann also viel sparen. Bei Strecken bis 100 km fahre ich um 130-150, weil das zeitlich noch akzeptabel ist. Bei lÃĪngeren Strecken fahre ich auch schneller, sehr viel schneller, 200-230; oder immer so schnell es gerade geht. Insgesamt mehr als 45t km pro Jahr. FÞr mich spielt der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle; mein Durchschnitt liegt bei 58-65 km/h. Das heiÃt ich sitze im Jahr rund 692-775 h im PKW; viel Zeit: umgerechnet ein voller Monat 24/7. Jeder Durchschnittskilometer bedeutet ein mehr an LebensqualitÃĪt. Btw. seit 26 Jahren ohne Unfall, ohne Fahrverbote, ohne Punkte in Flensburg. Allein deshalb stÃķrt mich die Diskussion, die von Leuten angefacht wird, die Þberhaupt nicht Auto fahren oder generell gegen das Auto eingestellt sind. Warum sollte man jemanden, der nie die Autobahn nutzt oder nur 7-12.000 km fÃĪhrt, fragen, ob er dort ein Tempolimit haben mÃķchte? Ist auch echt nicht bÃķse gemeint, meine Frau fÃĪhrt auch tÃĪglich Auto, aber immer nur LandstraÃe. Sie fÃĪhrt nur auf der Autobahn, wenn es in den Urlaub geht, und dann als meine AblÃķsung fÞr 1-1,5 h. Ich verstehe das die Diskussion Þberhaupt nicht, und auch nicht die falschen Behauptungen, die stets aufgefÞhrt werden, um die Freiheiten einzuschrÃĪnken.
ich wÞnsche mir so ein Video fÞr das Autobahn-Tempolimit 100km/h, was hier in Ãsterreich von vielen gefordert wird. wie groà wÃĪre da der Unterschied wirklich?
Was wollen die mit Tempo 100 - sind die bekloppt? Der Unterschied ist da nicht ohne - aber die Reisezeit verlÃĪngert sich erheblich. Die Durchschnittsgeschw. sackt dann locker auf 70-80 ab. Die Spriteinsparung wÃĪre enorm , aber der Zeitverlust Þberproportional stark.
Mal von allem anderen abgesehen. Ich verstehe als erwachsener Mensch bei bestem Willen nicht die Einstellung zu sagen "Ja bitte, ich mÃķchte, dass mir etwas verboten wird! Ich will das nicht mehr machen dÞrfen! Bitte schrÃĪnkt mich ein und bestraft mich wenn ich's doch tue!" Und nein, ein plÃķtzlicher Vergleich mit dem Verbot von Gewalttaten oder so ist hier nicht angebracht. Solche Grundsatzdiskussionen dÞrfen bei denen die chronisch online sind im Kopf bleiben
Die Zahl der Verbots-Apologeten nimmt eben mit steigender Angst zu. Das ist politisch so gesteuert, meiner Meinung nach. Wenn man diese Menschen nach wissenschaftlichen Argumenten fragt, kommt meist Emotion.
Zum Thema optimiert fahren um Kraftstoff zu sparen. Das sollten sich mal so manche Kommunen auf die Fahne schreiben. Beispiel: mehrspurige Vorfahrt-StraÃe durch eine Stadt, alle 200-400 Meter eine Ampel. Die sogenannte "GrÞne Welle" wÃĪre da vorteilhaft, denn das spart Kraftstoff, wenn man nicht stÃĪndig anhalten und wieder anfahren mÞsste. Was macht die Stadt? Sie bremst lieber den flieÃenden Verkehr, wegen LÃĪrmschutz oder wie? Anderes Beispiel: Die, wie ich sie nenne, "SPIELAMPELN. Das sind Ampelanlagen, die aufgrund von teilweise nur leicht ÞberhÃķhter Geschwindigkeit kurz auf rot springen, um dann im selben Moment wieder auf grÞn zu schalten. Der FahrzeugfÞhrer wird damit zum bremsen gezwungen. Sehr schlau... Wir sind schon eine extrem kluge Nation....und jetzt immer fleiÃig die "GrÞnen" wÃĪhlen.... Ãbrigens kÃķnnte man auch ein generelles Tempolimit einfÞhren, wenn man die Umweltaktivisten "festgeklebt" auf der StraÃe belassen wÞrde....
Kann ich nur bestÃĪtigen! Wir haben in unserer Stadt auf einer LandesstraÃe (Land NRW) vor einem Jahr eine komplett neue Ampelanlage erhalten (1,4 Mio. Euro fÞr 8 Ampelanlagen). Seitdem werden sogar die kleinsten NebenstraÃen mit Linksabbiegerampeln beschaltet, ohne das es eine HÃĪufung von UnfÃĪllen gegeben oder der Verkehr in die Siedlungen ein groÃes Volumen hÃĪtte. Die Folge sind Stopps an JEDER Ampel, teilweise mehrfach. Es bilden sich RÞckstaus, das Linksabbiegen wird zur Qual, weil die Eigenverantwortung genommen ist. Die Zeiten fÞr FuÃgÃĪnger sind durch die Beschaltung viel zu gering. Ich brauche heute fÞr 4,9 km zur Autobahn rund 20 min; vorher waren es um 10 min. Der Witz ist sonntags morgens um 5 Uhr braucht man gerade 5 min. in der grÞnen Welle, ohne das Tempolimit zu brechen. Ich bin auch nicht der einzige, der sich beschwert hat. Gab hunderte Leserbriefe bei der Lokalzeitung, und folglich auch eine kleinere Anpassung. Mit groÃen Zinnober vom BÞrgermeister.
Wenn es darum geht, Menschenleben zu retten, wÞrden wir mit den LandstraÃen anfangen. Wenn es darum geht, das Klima zu retten, hÃĪtte man nicht die Kernkraftwerke abgeschaltet. Das Tempolimit ist einfach ein grÞnes Symbolprojekt.
ich hab mal pauschal Þberworfen wieviel co2 man durch fleischverzicht einsparen kÃķnnte, da sieht die autobahn aus wie ein lÞftchen. wenn man wirklich sich um die umwelt sorgen machen wÞrde gÃĪb es auch andere hebel und nein ich bin kein vegetarier oder veganer, mich hat die rechnung einfach mal intressiert. diese ganze autobahn co2 debatte ist ein nur ein strohmann argument. auch die unfallstatistik auf autobahnen war mir von vornherein klar dass das auch nur vorgeschoben ist. ich wÞnschte harald lesch, der ja ein glÞhender befÞrworter der 130 is wÞrde sich das video mal anschauen.
@@zaldarion Ich persÃķnlich denke nicht, dass Leute - wie der Lesch oder andere GlÃĪubige - sich noch durch Argumente Þberzeugen lassen. Das liegt vor allem daran: Sie verdienen Geld mit den Behauptungen und wÞrden doch nicht den Ast absÃĪgen, auf dem sie sitzen. Das schlimme ist, viele Menschen vertrauen diesen Personen und rechnen oder denken nicht selber.
@@FliegenderFluegel Das AKW aus ist nicht von den GrÞnen, das ist von CDU/CSU/FDP. Die GrÞnen hatten mit der SPD vorher ein Atom aus beschlossen das wesentlich flexibler mit den Restlaufzeiten umging. Das mussten die Experten (CDU/CSU/FDP) aber bei erster Gelegenheit zurÞcknehmen um kurz danach wieder die 180 Grad kerhtwende gemacht. AnschlieÃend haben sie dann auch noch den Ausbau der der regenertiven und den notwendigen Leitungsbau blockiert und versÃĪumt SpeicherlÃķsungen zu forzieren. Das hat uns in de heutige Situation gebracht hat. Aber ja die, GrÞnen sind Schuld. Immer wieder lustig das sie fÞr alles verantwortlich gemacht werden. Und zum Ursprungspost, ja LandstraÃe sollte man mit einbeziehen. Autobahn 120 und LandstraÃe 80, damit wÞrde man was erreichen.
Ich liebe dieses Video einfach so sehr und dieses Tempolimit ist so ein typisches Woke-Linksextremes Argument. Diese Leute recherchieren nicht, rechnen nicht, sondern argumentieren nur emotional und wollen anderen vorschreiben wie sie zu leben haben. Diejenigen, die das Tempolimit fordern sind bestimmt auch diejenigen, die Þberhaupt nicht Spritsparend Auto fahren. Diese Menschen nutzen sicher auch die Klimaanlage etc. Ein Tempolimit ist wirtschaftlich, bzgl. Klima, zeittechnisch, sicherheitstechnisch usw. komplett unsinnig.
Hab das Video gesehen und bin fÞr ein Tempolimit. Es ist einfach viel entspannter. Zudem: zu Anfang sagen: wenn ein Leben gerettet werden kann, muss es ein Tempolimit geben, aber zum Schluss davon nichts mehr zu wissen, ist so was von scheinheilig. Denn in Wirklichkeit willst du nicht auf schnell fahren verzichten, auch wenn du ein Leben dadurch retten kÃķnntest. Steh wenigstens dazu.
Ich gehe mal davan aus, dass das ironie war. Wenn nicht, wÞrde das bedeuten, dass nur noch schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Dann wÞrden die Toten schlagartig runter gehen. Auch wenn immer gesagt wird, dass ein Menschenleben unbezahlbar sei, wissen alle ganz genau, dass das Bullshit ist. Es ist immer eine abwÃĪgung zwischen Freiheit und Toten. Man kÃķnnte z.B. auch auf hochhÃĪusern verbieten Fenster einzubauen, die sich Ãķffnen lassen und auch balkone untersagen, um zu verhindern das Leute aus hochhÃĪusern springen / fallen. Man kÃķnnte auch sÃĪmtlichen Drogenkosnum strinkt verbieten, also auch alkohol und rauchen. Man kÃķnnte den Menschen auch vorschriften machen, wie sie sich ernÃĪhren zu haben. Man kann ewig so weiter machen.
Entspannter? Vielleicht. Aber man muss immer bedenken, dass verschiedene Menschen identische Dinge verschieden wahrnehmen: Eine lange Strecke mit einem zu niedrigen Tempolimit alleine zu fahren ist ziemlich unertrÃĪglich fÞr mich, weil es mich immens ermÞdet. Mit einem GesprÃĪch (Beifahrer oder Freisprechanlage) geht es besser. Wenn kein Tempolimit da ist und ich auch mal Gas geben kann ist es viel einfacher eine lange Strecke konzentriert und sicher zu fahren. Es ist fÞr mich am Ende weit entspannter, auch mal Þber 200 km/h zu kommen, wenn der Verkeher es erlaubt. Soweit, so gut? Nein, leider nicht. Denn genau so wie Du nicht fÞr alle sprechen kannst, kann ich das auch nicht. Wenn ich nur meinen Bruder sehe, der mir in vielen Dingen sehr ÃĪhnlich ist, dann ist der ganz anders als ich. Er hat nicht einmal Lust, schnell zu fahren, zumindest nicht was ich "schnell" nennen wÞrde (150 km/h maximal). Gut, Fahrzeugbeherrschung stellt fÞr ihn ein Problem dar, wo es fÞr mich noch sehr einfach ist, er verkrampft gerade auf langen Strecken schnell und greift das Lenkrad so fest, dass ihm die HÃĪnde einschlafen. Und ist er ein Freund von Tempolimits? Nein. Er will seinen Mangel an FÃĪhigkeit nicht zum Verbotsgrund machen. Ich sehe hier schon einen Einwand kommen, deshalb direkt ein Kommentar dazu: Bin ich der Meinung ein perfekter Autofahrer zu sein? Weit davon entfernt. Ich weis, dass meine FÃĪhigkeiten leider ausreichen, um Þber dem Durchschnitt zu sein. Und ich bin der Meinunug, dass das eine Schande ist. Wenn Autofahrer nicht wissen, was Ãbersteuern oder Untersteuern ist und was man dagegen tun kann, dann wird es bei Schnee und Eis schnell schwierig. Wer nicht versteht, was Lastwechsel sind und wie sie das Fahrverhalten beeinflussen kann schnell in groÃe Schwierigkeiten kommen, wenn eine LandstraÃenkurve enger ist als gedacht. Wer Autos fÃĪhrt, ohne sich der Antriebsmomente und deren Verteilung gewahr zu sein kann am Ende nicht wirklich behaupten zu wissen, was er tut. Wer Drehmomentkurven und Leistungskurven nicht kennt und versteht, der kann nicht richtig schalten (OK, inzwischen gibt es gute Automatiken, also nicht mehr so wichtig). Und wer Angst hat und nicht entspannen kann, der kann nicht vorausschauend fahren. Kann ich all das? Nicht in dem MaÃe, wie ein Profirennfahrer das kann, aber grundsÃĪtzlich ja. Drum fahre ich fast immer sehr sicher und sehr spritsparend (Ersparnis bei gleicher Strecke bei gleichem Verkehr und Wetter in etwas kÞrzerer Zeit gegenÞber fast allen die ich kenne Þber 10%). Problem ist: Ich neige dazu unkonzentriert und mÞde zu werden, wenn es zu wenig zu tun gibt. Nicht nur beim Autofahren, aber da ist es gefÃĪhrlich. Da werde ich zur Gefahr. Aber kommen wir zum Leben retten. Da kann FÃĪhigkeit nÃĪmlich helfen. Nehmen wir mal eine Situation, die mir wirklich passiert ist: Eine verschneite BundesstraÃe in einer sehr lÃĪndlichen Gegend, Tempolimit 70 km/h, gefahrenen Geschwindigkeit ca. 35 km/h. Das Fahrzeug ist ein mittelgroÃes SUV mit Allradantrieb, Automatik und einer Momentverteilung v/h von 40/60, alle Fahrhilfen und Sicherheitsprogramme sind an und die Bereifung sind gute Winterreifen. Unmittelbar vor einer Kurve zeigt sich, dass der Reibwert der StraÃe kleiner ist als erwartet und das Fahrzeug stark untersteuert, ohne dass das ESP eingreift. Wie bekommt man das Auto um die Kurve ohne zu crashen? In der Situation war niemand da, den ich verletzt hÃĪtte, aber nehmen wir einfach mal an da wÃĪre ein FuÃgÃĪnger neben der StraÃe, den man treffen wÞrde, wenn man das Fahrzeug nicht unter Kontrolle bringt. Kann nicht nur sein, sondern da war sogar einer Bushaltestelle, wo Leute hÃĪtten stehen kÃķnnen. Ja, letztlich mitten im Wald. Da ist ein Ausflugspunkt in der NÃĪhe. Wenn jemand, dem es um Sicherheit geht, da keine Antwort geben hat, dann muss man sagen, dass hier die Scheinheiligkeit genau so groà ist. Durch bessere Fahrzeugbeherrschung kÃķnnten nÃĪmlich auch Leben gerettet werden, wahrscheinlich mehr als durch ein Tempolimit. Aber wer fordert eine entsprechende Ausbildung der Fahrer und andere MaÃnahmen, die viel helfen kÃķnnten (jÃĪhrlicher TÃV, Verbot von Billigreifen etc.)? Bequem ist immer, zu fordern das andere etwas fÞr die Sicherheit tun mÞssen, ohne zu schauen, was man tun kann oder sollte. Ein Tempolimit kann eine sinnvolle MaÃnahme sein, fÞr Umwelt und Sicherheit. Das ist sogar wahrscheinlich. Aber ob es verhÃĪltniamÃĪÃig ist darf stark bezweifelt werden. Am Ende ist es ein Verbot und da sollten groÃe HÞrden liegen, sonst ist die Gesellschaft nicht frei. Oder darf ich ansonsten auch Verbote fordern, die mir nichts oder wenig ausmachen und die ziemlich sicher die Gesellschaft sicherer und umweltfreundlicher machen? Tabak, Alkohol, Cannabis, Urlaubsreisen, modische Kleidung die nach weniger als einigen Jahren ersetzt wird, weil sie nicht mehr gefÃĪllt, Kosmetik, ...? Sicher nicht. Und das ist auch gut so.
@@MrOpacor nein, der Vergleich ist auf diversen GrÞnden nicht machbar, bzw sinnvoll. Beispiel Alkohol zeigt die Vergangenheit, dass ein Verbot nicht funktioniert. Die Menschen trinken trotzdem. Das dÞrfte mit Tabak nicht anders sein. Beim Geschwindigkeit zeigen ganz viele LÃĪnder, dass es funktioniert. Wie stellst du dir das mit dem Reisen vor? Ohne konkreter zu werden ist das so platt im meinen Augen einfach nicht realisierbar, auÃer man mÃķchte sich von allem los reiÃen (anderen LÃĪndern und der eu). Klamotten? Das ist ein Scherz, oder? Kosmetik? Ist vermutlich machbar, aber welcher sinnvolle Sinn sollte dahinter stecken?
Am meisten wÞrde es war bringen, wenn alle LÃĪden keine Werbung mehr herausbringen wÞrden, dass die Leute da nicht auf Krampf hin mÞssen, um den Mist zu kaufen, einfach die Preise generell gÞnstig lassen.
Das Problem beim Verkehrsfluss ist nicht das Tempo, sondern die unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Gerade gestern (Sonntag) auf der A3 in Bereichen ohne Tempolimit erlebt: Rechts fahren Wohnmobile, Autos mit AnhÃĪnger maximal 80-100km/h, in der Mitte wird mit 115-120km/h geschlichen und auf der Ãberholspur kann man mit GlÞck 140 fahren, durch den dichten Verkehr landet man dort aber auch schnell unter 100 und wird stÃĪndig von Fahrern auf den anderen beiden Spuren Þberholt. Wenn man weniger Sprit verfahren will, um in Folge den CO2 Ausstoà massiv zu senken, muss man auf Tempo 110 oder 100 auf den BAB herunter, das spart wirklich quer durch alle Fahrzeugklassen. Tempo 80 auf LandstraÃen, wie z.B. in Frankreich, wÞrde gewiss aber noch mehr bringen und die Verkehrssicherheit auch massiv erhÃķhen.
Also mein Stau hatte letzten 30 km/h. Ich denke, das wÃĪre die korrekte Geschwindigkeit auf Autobahnen. ðĪĢðĪĢðĪĢ Ernsthaft: Einfach das bestehende Tempolimit von 60 km/h fÞr LKW > 7,5 t auf LandstraÃen durchsetzen und nicht ignorieren wÞrde sofort wirken, mehr Tote einsparen und deutlich Ersparnis (ca. das 300-fache zum allg. T130 auf Autobahnen) bringen. Wie das so ist, die meisten wissen gar nichts von diesem Tempolimit und ergÃķtzen sich in neuen Verboten, die nichts bringen werden.
@@5Zylinder-syncro ðð Gute ErgÃĪnzung. WÞrden wir beide die neuen Geschwindigkeitsregeln aufstellen (mind. 130 max 400 km/h) gÃĪbe es weniger Autos auf Autobahnen und einen flÞssigeren Verkehr. ð
Klar. Weil Bloch ja so viele Aktien in Verbrenner hat. Der gute Mann pusht Elektroautos, wie wenige Reporter auf TH-cam und konzentriert sich auch bei seinen Reviews schon seit langem auf Elektroautos.
@@Outdoor-Odyssey23 Der der hier am nÃĪchsten einem AFD WÃĪhler kommt bist du, mit deiner VerschwÃķrungstheorie, dass Auto Reporter automatisch biased sind.
So kleine Info wegen denn Niederlanden und Belgien In Nl von 06.00 bis 19.00 ist allgemein 100 sonst 130 ! in Begien 120. ( Was Nl angeht seit einfÞhrung von 100 sehe ich viel mehr UnfÃĪlle auf meiner TÃĪglichen Route als vorher) Aber egal. Mir ist aufgefallen, eigentlich durch TÃĪgliche erfahrung, Das Tempo keine Rolle Spielt. Sicherheitsabstand gibt es da nicht ( Rechtlich schon aber ist jeden egal). Ah da passe ich rein also los. Mit etwas glÞck benutzen die denn Spiegel oder Blinken vorher. Die sind es nicht gewÃķhnt Vorraus Fahren zu zu denken. Deutsche schon. Wir wissen da kommt immer einer der schneller ist als ich oder ich bin Schneller als andere . Also lieber zweimal Schauen und Blinker nutzen. Und nie in denn Sicherheits abstand kommen. Eigentlich schwer zu beschreiben. Beste Tip geht in LÃĪnder mit Limit am besten wo noch Berufs Verkehr ist. Und lasst es auf euch wirken. Ach noch was das Tempolimit angeht bringt nicht weniger Stau sondern mehr. Ganz simpel jeder hat 16.00 Feierabend alle wohlen auf die Autobahn und der Verkehr wird nicht weniger da alles gleichmÃĪÃig bleibt. Ohne Limit ist es nicht so. Verkehr verteilt sich. Vor 20 jahren wurde mir ja noch gesagt. Wenn du durch denn Stau/ Unfall Baustelle usw durch bist gib Gas und mache Platz. Eigentlich Logisch aber heute Logisch denken darf man nicht wenn es nicht Politisch Korrekt gerne gesehen und gewÞnscht wird.
Allgemeines Tempolimit bringt gegen Staus oder zÃĪhflieÃenden Verkehr gar nichts. Es sei denn, dass Tempolimit liegt unter der Durchschnittsgeschwindigkeit des Staus/ z. Verkehrs. Das ist mathematisch gar nicht anders mÃķglich, weil zum AbflieÃen/ AuflÃķsen des Staus eine hÃķhere Ausgangsgeschwindigkeit benÃķtigt wird als die Eingangsgeschwindigkeit. Wenn eine volle Kolonne auf der A99 also 60 fÃĪhrt, bringt 130 gar nichts! Weder fÞr schneller fahren, noch zur AuflÃķsung des Verkehrsaufkommens. Genauso wenig bringt eine zeitliche BeschrÃĪnkung etwas fÞr den Verkehrsfluss. Auch das ist reine Mathematik. Dass es bei GrÞnen nicht um Wissen oder Kenntnis geht, haben wir bei der 360°-Aussage von Baerbock erfahren, die Baerbock von 100.000 km entfernt sendete. Ich wÞrde den Leuten also keine MINT-Kenntnisse unterstellen. Ich akzeptiere, wenn jemand sagt, ist mir zu stressig. Nur ist persÃķnliches Empfinden eben kein Grund politischer MaÃnahmen, es sei denn, man hat ein seltsam verweigerndes VerhÃĪltnis zur Demokratie.
Krass, wie die Unvernunft bei dir einschlÃĪgt. In NL und B fahren alle mit deutlich weniger Abstand als in Deutschland. Teilweise mit 12-18 m Abstand bei 120-130. Wie man das geil finden kann, weià ich persÃķnlich nicht. Und beide LÃĪnder haben deutlich hÃķhere Todesopfer pro Mrd. Personenkilometer zu beklagen als in Deutschland.
Ich bin Letzten auch in den Urlaub gefahren nach Kroatien. In Deutschland mit 160 Superentspannt da es mitten in der Nacht war Genauso in Ãsterreich bis kurz vor Slowienen wo dann Berufsverkehr einsgesetzt hat und es Sehr stressig wurde troz Tempo limit.
@@julianbauer9775 Fahre doch tagsÞber und vergleiche dann. Wohne im Grenzgebiet und immer wenn ich von der deutschen zur belgischen oder niederlÃĪndischen Autobahn wechsle ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Auf einmal ist wirklich Ruhe auf der Bahn, kein DrÃĪngler der unbedingt auf 10 Meter anfahren muss.
â@@ImadogGarcia Ich fahre RegelmÃĪÃig Þber Autobahnen und hab eigentlich nie ein Problemm. Aber ich blockier auch nicht mit 100 die Linke Spure und wenn ich Jemanden Þberhole mach ich dass ZÞgig so dass ich innerhalb von max 10 sekunden vorbei bin.
@@julianbauer9775 So ist das. Ich habe auch keinerlei Probleme und rege mich schon lange nicht mehr beim Fahren auf. Einige wollen schneller, andere langsam.
meine Maximalgeschwindigkeit auf dem Rennrad liegt Þbrigens bei 107... Da Þberholt man schon mal das ein oder andere vierrÃĪdrige Verkehrshindernis...
Zum einem lieben wir das dahingleiten mit 130kmh im Ausland. Definitiv Staufreier und auch schneller ans Ziel wenn keiner DrÃĪngelt und fast alle gleich schnell unterwegs sind. Andererseits kann ich dann nicht mehr die V6, V8 und V12 mit dem SPlaid Þber die Autobahn und LandstraÃen jagen.ð
Im europÃĪischen Ausland kostet in fast allen Staaten, die Benutzung der Autobahn, Geld, auch fÞr die Einheimischen dort, naturgemÃĪà ist dort die Autobahn weniger befahren, als es bei uns der Fall ist.
Wie oft musst du denn volles Brett Gas geben, um die 160 bis im besten Falle 200 zu fahren? (Diese MilchmÃĪdchenrechnung ist eine statische Betrachtung und hat leider nicht viel Aussagekraft) Meiner Erfahrung nach ist das gar nicht mal wenig, da sowieso alle 2-5 km der nÃĪchste LKW oder Linksfahrer vor dir steht. (fragt euch mal selbst) Mit diesem Durchschnittsverbrauch von ca. 1,2 -2,4l/100 km ist lediglich der statische Anteil bei hÃķherer Geschwindigkeit abgegolten! Falls du das Ernsthaft vergleichen willst, musst du den Gesamtverbrauch auf verschieden Strecken bei unterschiedlicher Wunschgeschwindigkeit, zu unterschiedlichen Uhrzeiten mit dem gleichen PKW erfahren. Dann den Wert mal zwei, da so ein Flitzer ja stÃĪndig das ganze wieder wegbremsen muss, denn wo geht die Bremsenergie hin? Ach ja, ohne Rekuperation wirds nur warm und staubig. Es ist oberflÃĪchlich obwohl suggeriert wird, es sei ALLES mit in diese Berechnung eingeflossen. Wenn Ihr mit euren KanÃĪlen und entsprechender Reichweite nur Halbwahrheiten verbreitet bringt das ganze nur eurem Portemonnaie etwas. bitte korrigieren, falls das RÞckgrat dafÞr ausreichend ist.
Moin! Ich bin seit Þber 30 Jahren Berufsfahrer! Mein Tipp zur CO 2 Entlastung: Macht die Baustellen schneller fertig! Die Baustelle nicht an den gÞnstigsten vergeben, sondern an den Besten und schnellsten Unternehmen! Da muss dann eben in Schicht gearbeitet werden und sollte dementsprechend entlohnt werden!
Danke dass das mal einer ausspricht. Das geht mir jedes mal auf auf der Autobahn durch den Kopf wenn Freitag 15 Uhr kein Bauarbeiter mehr auf der Baustelle steht âĶ.gefÞhlt wird nur auf 2 von 10 Baustellen tatsÃĪchlich gearbeitet. Eben wieder auf der Heimreise ausm Urlaub gemerkt
@@falkw.9185 gerne ð. Ich habe oft das GefÞhl, das die Baustellen so gelegt werden, dass ein grÃķÃtmÃķglicher Stau entsteht. Wer verdient daran? Der Staat, durch die Kraftstoffpreise! Was da an Energie Verschwendung entsteht, mÃķchte ich nicht wissen ðŦĢ.
Gerade weil es mehr kostet wird es nicht gemacht
@@GMCSchneeweiss genau, die Arbeitnehmer kÃķnnten ja 2,50 ⎠mehr in der Tasche haben.
Rechne das mal zusammen auf alle.
Malmedie, wenn er eine Rauchen geht: ich nehme mir jetzt ne Zigarette und Qualmedie
Kollegahs Nachfolger, Kid.
ððððð
ððð
SchÃķnes Wortspiel ð
Der raucht nicht. Der hat genÞgend Adrenalin im KÃķrper, dass er fÞr Nikotin im Blut garantiert keinen Platz mehr hat. Nix Qualmedie...
Rechtsfahrgebot, Schulterblick, Blinkernutzung wÞrde auch viele UnfÃĪlle vermeiden, damit bestimmt auch die ein oder anderen schlimmen ðĪ
Ja klar, aber diese Regelungen gibt es ja schon. Das Tempolimit wÞrde zusÃĪtzlich zu der Verkehrssicherheit betragen, ob man es gut findet, oder nicht. FÃĪnde persÃķnlich ein Tempolimit bei vielleicht 170 km/h gut. So kÃķnnte man angenehm schnell reisen und schont die Umwelt noch einigermaÃen.
Und e bikes
@@nonamemaster3771 das Problem ist doch eher, dass die beschriebenen Dinge nicht mehr wirklich genutzt werden. HÃĪufig gerade von denen, die am lautesten ein Limit vordern, damit sie sich nicht konzentrieren mÞssen.
Die Spiegel mÞssen auch besser werden!
Hatte vor einigen Jahren eine A Klasse gemietet gehabt, beim Spurwechsel habe ich gesehen das der Hintere noch 500m weit weg war, Ende vom Lied beim blinkersetzen und Schulterblick war er neben mir und hat mich mit 10 kmh Þberholt!ðŦĢ
Dann habe ich es mit auÃen und Innenspiegel verglichen und tatsÃĪchlich hat es bei dem hinter mir genauso ausgesehen, laut Innenspiegel so gerade Sicherheitsabstand eingehalten und laut AuÃenspiegel mindestens 300-400m weit weg.
Kommt da einer mit 80kmh+ mehr an und ist beim Blick in den Spiegel noch tatsÃĪchlich 300m weg sieht es aus als wÃĪren es noch 900-1.000m im Spiegel.
Das darf nicht sein.
@@elektrikcar9988 is zum GlÞck nicht bei jedem so, meine sind gerade und haben diesen effekt nicht. Sollte auch Verboten werden ðģ
also erst sagst du "wenn wir auch nur einen einzigen toten aufgrund von zu hoher geschwindigkeit haben, dann mÞssen wir alle 130 fahren." dann kommt heraus, dass es eine zweistellige zahl an verkehrstoten ist, die aufgrund von zu hoher geschwindigkeit gestorben sind. ok. bzw nicht ok. dann sagt er "ja aber es gibt ja auch 137 tote auf e-bikes" und dann kann man das tempolimit plÃķtzlich nicht mehr vertreten? weils ja in einem anderen bereich noch mehr tote gibt?
Ich bin fÞr ein Tempolimit bei E-Bikes und bei Autos, muss ja auch fair bleiben.
@@zimablue2664 Wo soll es bei eBikes kein Tempolimit geben?
Bestes Beispiel fÞr Stau durch unterschiedliche Geschwindigkeiten: Hamburg Elbtunnel. Im Tunnel ist 80, Bergab fahren die Leute 80-110km/h, bergauf bremsen viele durchs nicht beschleunigen auf 40-60km/h ab. Die kompletten Probleme rund um den Elbtunnel wÃĪren noch da, die gesamte Situation kÃķnnte aber extrem viel entspannter sein, wenn die Leute mal konzentriert fahren und nicht wie hirnlose Affen...
Da kommt aber auch noch der nicht eingehaltene Sicherheitsabstand dazu... Der erste bremst ein wenig oder schlÃĪft, der nÃĪchste etwas mehr und der 4 bis 5 steht dann schon fast. Und dann stehen alle....
Wie gut, dass ich mit Tempomat fahre. Bringt halt nur nicht immer was, weil viele andere keinen haben oder nutzen.
Ich frage mich jedes Mal, ob man nicht etwas tun kÃķnnte wie beispielsweise Schilder aufstellen âGib Gas ab der Mitte des Tunnels!!!!â ð oder eine ÃĪhnliche hilfreiche KampagneâĶ es kann doch nicht mÃķglich sein, das Problem seit Jahren bestehen zu lassen âĶ es sorgt praktisch *jeden Tag* fÞr Stau in einer GrÃķÃenordnungâĶ.
@@SUBTILE2K Ich erinnere mich an sehr lange Tunnels in Norwegen. Und da geht es dann plÃķtzlich auch mal steil bergab im Tunnel. Die Deckenbeleuchtung scheint zu verschwinden. Und dann auch wieder steil bergauf. Wie wÞrden dann deutsche Angsthasen dort fahren? 27 km lang war der lÃĪngste Tunnel, den ich gefahren bin.
Genauso sieht es aus, das erlebe ich als Vielfahrer tÃĪglich ãTempolimit bringt nichts, aber auch gar nichts, mal ganz abgesehen davon, daà CO2 Reduktion ein totaler Schwachsinn ist ãPlanzen brauchen CO2, oder wollen unsere Polit-Genies, Europa zur WÞste machen ?
Mehr Respekt, im StraÃenverkehr wÞrde es vielen leichter machen. Egal ob man schnell fahren mÃķchte oder auch nicht. Mit Familie unterwegs ist oder alleine. Ob von der Arbeit oder in den Urlaub, oder man mÃķchte einfach nur fahren, weil es Spaà macht. Denn eigentlich will jeder nur an seinem Ziel ankommen.
Respekt gepaart mit manch anderen Faktoren (Voraussicht, Konzentration, Nachdenken etc.) sind quasi das "Geheimniss" fÞr Weltfrieden und nicht nur fÞr den Strassenverkehr. Klingt lÃĪcherlich, aber ist so. ð .
@@lisabonaqua17und immer ein vergleichbares heranziehen. ZB E Bikes und Tempolimit
Das wÞrde uns alle sehr viel weiter bringen
Ich habe mir das komplette Video angeschaut und kann irgendwie keinen Grund gegen ein Tempolimit finden. Zum einen wird gesagt, dass 77% sowieso max. 130 km/h fahren, weshalb es Þberhaupt "nur" 23% betreffen wÞrde, zum anderen stellt sich mir immer wieder die Frage, was genau die Grundlagen des Spritverbrauchs sind? Wie hoch werden die VerbrÃĪuche pro 100 km angesetzt? Welche Fahrzeuge fahren denn auch schneller als 170 km/h? Wie viel verbrauchen die? Wie verhÃĪlt sich der Verbrauch bei Beschleunigungs- und BremsmanÃķvern bei solchen Geschwindigkeiten, usw. Das ist ein sehr komplexer Sachverhalt, der hier trotz einzelner und sicher auch gut aufbereiteter Kennwerte nicht abschlieÃend ist. Zumal geschwindigkeitsbezogene BlechschÃĪden und deren Auswirkungen auf die CO2-Bilanz auch noch nicht drinn sind (z.B. Rohstoffproduktion, Verarbeitung) in den 560.000 t. Bei den Verkehrstoten sehe ich ehrlich gesagt auch keinen Grund gegen ein Tempolimit, da es allem Anschein nach bis zu 107 Personen pro Jahr das Leben retten kÃķnnte. Der Vergleich mit E-Bikes (E-Bikes umfasst eigentlich nur sogenannte S-Pedelecs mit bis zu 45 km/h, mit kleinem Nummernschild und mÞssen auf StraÃen fahren, Pedelecs schaffen an sich nur bis zu 25 km/h mit elektrischer TretunterstÞtzung, es kann zwar schneller fahren, dann aber ohne e-UntersÞtzung) mit mehr als 150 Toten ist ein bisschen zynisch, da es fÞr FahrrÃĪder und insbesondere fÞr (S-)Pedelecs oftmals auch keine vergleichbar gute Infrastruktur, wie fÞr PKW gibt, es Þberwiegend auch ÃĪltere Personen sind, die dann oftmals auch keine jahrelange Fahrerfahrung haben. Der Vergleich eines Pedelec-Verbots und einem Tempolimit auf Autobahnen kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, da das Ãquivalent ein "PKW-Verbot" oder ein "Tempolimit fÞr Pedelec-Nutzer" wÃĪre, was beides wenig zielfÞhrend wÃĪre. Bei der Stau-Problematik stimme ich soweit zu, dass Stau nichts anderes ist als eine Ãberlastung der bestehenden KapazitÃĪten einer StraÃe. Dabei sollte man allerdings auch berÞcksichtigen, was besagte Quelle (Herr Randelhoff) dazu auf seiner Homepage ausfÞhrt: Ein Fahrzeug mit hÃķherer Geschwindigkeit braucht aufgrund des lÃĪngeren Anhaltewegs (Reaktions- und Bremsweg) mehr StraÃenflÃĪche, als eines mit geringeren Geschwindigkeiten, wodurch die KapazitÃĪt einer StraÃe kÞnstlich reduziert wird. Entsprechend kÃķnnte man Stau auch als einen Prozess ansehen, der den FlÃĪchenbedarf pro fahrendem Fahrzeug reduziert, was bei ÃĪhnlicheren Geschwindigkeiten (hier die Analogie zu Tempo 30 innerorts) zu weniger "stop and go"-Situationen oder temporÃĪren Staus fÞhren kann (abseits von Baustellen etc.). Mein Fazit: Ordentliche Argumentation und Aufbereitung von "Alex", Tempolimit macht immer noch Sinn und mehr inhaltliche Grundlagen schaden nie (gilt selbstverstÃĪndlich immer auch fÞr Kritiker).
Das sehe ich ganz genauso. Definitiv wÞrde die Staugefahr und das Unfallrisiko sinken.
Ich denke auch, dass der Vergleich mit E-Bikes falsch ist, weil der Tod normalerweise durch ein Auto verursacht wird, das das schnellere E-Bike nicht sieht. Ich denke auch, dass viele Verkehrsteilnehmer verstehen, was eine angemessene Geschwindigkeit ist, und wenige nicht verstehen, dass sich eine Situation manchmal schnell ÃĪndern kann und dann die Reaktionszeit eine grÃķÃere Rolle spielt.
sehe ich ganz genau so, gerade auch einen langen post hier hinterlassen und auf die schweiz verwiesen.
Ist doch nicht so dass mit 130 keine BlechschÃĪden mehr entstehen.
Warum soll man 23% etwas verbieten weil 77% nicht von ihrem âRechtâ gebrauch machen? Da ich kein ProfifuÃball spiele kann man das dann auch verbieten.ð
Bei dem Video und deinen Anmerkungen kamen mir 2 prÃĪgende Erinnerungen. Hatte gerade erst den FÞhrerschein bekommen, Hamburg Richtung Flensburg. BrÞcke Þber den Nord-Ostsee-Kanal wegen Baustelle auf 2 Spuren verengt. Kurz vor der Ãberfahrt zieht dichter Nebel auf weshalb ich (und viele Andere) mit 40 Þber die BrÞcke sind trotz 60 max. PlÃķtzlich knallt ein LKW mit 70 links an mir vorbei. Die Zweite war Berlin Richtung Hamburg A24. Bin in meinem Polo die ganze Zeit mit ca 120 gefahren und hab nur LKW Þberholt, sonst rechte Spur, schÃķn gleichmÃĪÃig. Bei einem LKW hatte ich plÃķtzlich einen BMW im Nacken. Konnte ich erst nach dem Ãberholen sehen, weil nicht mal mehr das Label im RÞckspiegel zu sehen war. Lichthupe habe ich noch bemerkt.
Solchen Leuten gehÃķrt der FÞhrerschein entzogen.
7:30 Der durchschnittlichen Geschwindigkeit von 105-110km/h stimme ich voll zu. Bin ganz entspannt so zwischen 110 und 130km/h etwa 600km an die Nordsee gefahren und hatte 98km/h im Schnitt. Heimzus bin ich gefahren was ging, also bis etwa 180km/h. Ich hatte zu Hause dann genau 111km/h im Durchschnitt, sowohl rechnerisch als auch angezeigt im Auto.
Der einzige Unterschied: Heimzus war mein Tank dann leer, hinzus hatte ich noch etwas mehr als 1/3 Þbrig.
Wie ist der generelle hÃķhenunterschied auf der strecke? Evtl fÃĪhrst du auf dem heimweg im schnittt eine leichte steigung und hast damit erstmal die potentielle energie auf zu holen (was sinn macht da die nordsee auf meereshÃķhe liegt) temperaturunterschiede kommen hinzu, generell der streckenverlauf spielt auch eine hohe rolle, die gleiche strecke unter gleichen bedingungen ist nicht genauso energieintensiv in beide richtungen (in die eine richtung kann man sich ausrollen lassen in die andere muss man bremsen etc.)
Und du bist Þber 1h frÞher da gewesen. Zeit = Geld
Bin frÞher immer so schnell gefahren wie es ging. Und die Kiste lief richtig. Jetzt immer Tempomet, max. 130. es ist entspannter, es ist viel sicherer und viel gÞnstiger und somit auch viel Umweltfreundlicher.
Wir brauchen dringend ein 130 Tempolimit. Auf die Einsicht der Egodriver, brauchen wir nicht zu warten. Die kommt niemals
@@detlefringel64 Manchmal muss man aber schneller fahren, sonst schlÃĪft man ein, man fÃĪhrt konzentrierter, kommt aus der monotonie wieder raus, natÞrlich nur wenn kein berufsverkehr ist, und die ego raser rasen trotzdem, ob sie wollen oder nicht, auf der landstraÃe gibts auch tempolimit und in der stadt, und trotzdem gibt es leute die 150 in der stadt fahren, aber die natÞrliche selektion kommt dann zur kraft
â@@mfg-music5875was faselst Du!
Ich weià zwar nicht, warum eine angeblich grÃķÃere CO2-Einsparung durch Spritspartrainings grundsÃĪtzlich ein Gegenargument zu Tempo-Limits sein sollen, jedoch ist wohl das erste was man dort lernt, dass bei hohen Geschwindigkeiten der Luftwiderstand exponential ansteigt. Die Effizienz verringert sich also deutlich. Konsequent umgesetzt (wovon seine Beispielrechnung ja ausgeht, was aber sowieso fraglich ist) kÃĪme das Spritspartraining einem Tempo-Limit gleich. Mit diesem ohnehin unnÃķtigen Strohmann-Vergleich schieÃt er sich also eher ins eigene Knie.
Sehe ich genauso zumal ich seine Angabe vom Umweltbundesamt nicht finden kann. Die aktuelle Stunde kommt nÃĪmlich auf andere Zahlen vielleicht weil die auch von Tempo 120 ausgeht. Die 360seiten starke Studie in einer Zahl zusammenzufassen ist aber auch nicht so ganz einfach, da dort viel mehr variablen einbezogen worden sind. Zum anderen die Wahl von alternativen Verkehrsmitteln Aufgrundlage der sich VerÃĪndern reise dauer bei einem Tempolimit. Oder Personen die gar nicht mehr eine Reise Antreten aufgrund der Distanz.
Wer sich fragt wieso man das einbezieht und wie zur HÃķlle man das ermitteln will, Lest die Studie!!!
Meine persÃķnliche Meinung zum Tempolimit ist. Lasst uns eine Volksabstimmung machen und gut ist. Danach darf sich niemand mehr beschweren.
â@@conne6314Doch unser Autobahn Minister Wissing und der Freiefahrt Den Porsche Finanzminister
Er steigt quadratisch
@@879cc Wollte ich auch schreiben.
Bei den Leuten ist alles, was nicht linear ansteigt, exponentiell.
@@reinhardkrau1407
Ja, man hÃķrt so etwas stÃĪndig. Ich glaube die Masse hat gar keine Ahnung davon, welche FahrwiderstÃĪnde es gibt und wovon die abhÃĪngen.
Dass ein dickes SUV auf der linken Spur viel Leistung braucht sagt einem zwar die Intuition, aber die GrÃķÃenordnungen fehlen.
Es gibt immer Menschen die rasen (das hat nichts mit schnellem Fahren zu tun).
Fahrer die drÃĪngeln, gefÃĪhrliche ManÃķver fahren und ihre Geschwindigkeit nicht anpassen - unterm Strich rÞcksichtslos.
Ein Tempolimit hilft gegen solche Menschen nicht - hier muss die Rechtslage angepasst werden.
Vorausschauendes, rÞcksichtsvolles Fahren ist auch mÃķglich, wenn man gerne etwas flotter unterwegs ist.
Und die Betrachtung "Verkehrstote pro eine Millionen Einwohner" 26:05 ist ja von vorneherein falsch. Da versucht man Daten durch eine andere Betrachtungsweise in ein bestimmtes Licht zu rÞcken.
Sinnvoll wÃĪre eine Betrachtung von Verkehrstoten pro X Millionen gefahrene Kilometer.
Bzgl der Verkehrstoten hast du Recht, allerdings wÃĪre das pro gefahrenem Kilometer sicherlich noch besser fÞr DE, da wir ein Transitland mitten in Europa mit maximal viel Verkehr auf den Autobahnen sind
genau das. drÃĪngelei und waghalsige manÃķver u.a. sieht man eben Þberall, quer durch die lande, um nicht zu sagen lÃĪnder. mir wurd schon bei 70 auf der landstraÃe, bei angeordneten 130 auf der autobahn und auch bei 240 rumgedrÃĪngelt. das is halt einfach kÃĪse. und in all unseren nachbarlÃĪndern (aber auch darÞber hinaus) wo Þberall ein tempolimit existiert, sieht man mindestens genausoviele idiotische fahrmanÃķver, einfach weil es manche kandidaten grundsÃĪtzlich nicht interessiert oder auch die ausbildung schlicht unzureichend ist. ja und leider vllt auch weil es keine eignungsprÞfung gibt (aber das wÃĪr nen grÃķÃeres fass was ich jetzt nich unbedingt aufmachen mÃķchte.. naja ;) ) ... man braucht sich einfach nur anschauen wie immer wieder irgendwelche spinner mit Þber 100 sachen durch die innenstÃĪdte rasen. die wissen doch nicht mal wie man tempolimit schreibt - und werden son mist auch weiterhin und Þberall veranstalten selbst wenn wir ein tempolimit hÃĪtten. an den opferzahlen wÞrde sich wohl kaum etwas ÃĪndern.
Da gebe ich Dir recht, wenn die Leute ihren Sicherheitsabstand halten wÞrden (das ist der Hauptgrund fÞr schwere UnfÃĪlle) und sich an die bestehenden Tempolimits halten wÞrden, dann wÃĪre der Sache auch schon gedient...
Dashcams als Beweismittel zuzulassen wÃĪre ein Anfang. Das Problem wÞrde sich hierdurch innerhalb kÞrzester Zeit von selbst erledigen, die wirklich gefÃĪhrlichen Fahrer wÃĪren innerhalb weniger Wochen von der StraÃe weg
@@mrmaunz42 Und das Denunziantentum wÞrde Ãberhand nehmen. Es ist nicht meine Aufgabe als Verkehrsteilnehmer den Sheriff zu spielen....
Bestes Video zu diesem Thema! Super gemacht
Das zeigt sich in MÞnchen, wo auf der Landshuter Allee Tempo 30 eingefÞhrt wurde, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren, und wie die Staus auch zu Tageszeiten zunehmen, in denen eigentlich wenig Autoverkehr herrscht.
Zufall bzw. andere Faktoren, weil der allgemeine Zusammenhang zwischen (niedrigerem) Tempolimit und weniger Staupotenzial ist 100% erwiesen. Brauchst nur etwas googlen oder (fÞr die mehr Ambitionierten) Paper oder Fachliteratur lesen.
â@@Sadjina Die ErhÃķhung der DurchlassfÃĪhigkeit einer StraÃe durch geringere nÃķtige SicherheitsabstÃĪnde (die berÞhmten 80 auf der Autobahn) fÃĪllt hier eher weg. Das grÃķÃte Problem auf der Strecke sind die zwei festen Blitzer je Richtung, zwei davon stehen auch noch Bergab, d.h. es wird garnicht 30 gefahren sondern noch darunter - frÞher mit 60 (es war jetzt einige Zeit schon 50) war der Durchlass dort wesentlich hÃķher. Zur absoluten HVZ gab es immer Stau, aber der Kriechverkehr, der jetzt ganztags dort vorhanden ist, der ist neu. FÞr die Luftreinhaltung (dafÞr wurde es eingefÞhrt) bringts auch nichts, bergab bremst nun jeder (Abrieb Bremse), bergauf muss man die 30 versuchen zu halten, hat nicht wie frÞher noch Schwung aus dem Tunnel - mein Auto zeigt mir den ganzen Aufstieg aus dem Tunnel auf die BrÞcke jetzt 12L/100km.
@@Sadjina Soviel ich weiÃ, hieà es, dass bei Tempo 80 der Durchfluss auf der Autobahn am Besten ist. Darum hat man das auch immer in den Baustellen. Wenn man jetzt mahmutkaraduman9318 Beispiel nimmt, passen pro Stunde nur noch 30/50=60% soviele Autos durch. Kann durchaus Auswirkungen haben. Hinzu kommt, dass Leute mit Handschalter, dann in einen niedrigeren Gang schalten und eventuell die Abgase sogar zunehmen. Ein Auto ist nun mal leider am Effizientesten im hÃķchsten Gang. Weiterhin werden die Leute eventuell wegen Unterforderung unvorsichtig und bremsen dann ruckartig, was Staus begÞnstigt. Bei Tempo 30 schaut doch jeder nur auf seinen Tacho, damit es ja kein KnÃķllchen gibt.
@@CM-86 Danke fÞr die umfassende ErklÃĪrung ð Das Ganze is halt immer ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren und manchmal kann ein (geringeres) Tempolimit auch zu mehr Stau fÞhren.
@@Sadjina Tempolimits werden von Kommunen gerne als billige LÃķsung fÞr Verschmutzungs- und LÃĪrmprobleme gepriesen. Ist eben billiger als UmgehungsstraÃen oder LÃĪrmschutzwÃĪnde zu bauen, Luftfilteranlagen aufzustellen oder FeinstaubbegrÞnung anzulegen und zu pflegen. In Wahrheit bringen solche innerstÃĪdtischen Tempolimits aber oft (fast) garnichts und meistens geht es in Verbindung mit Blitzern auch eher darum, ein bisschen extra Geld in die Kommunenkassen zu bringen. InnerstÃĪdtische Tempolimits sind vorallem in Gefahrenzonen sinnvoll um UnfÃĪllen vorzubeugen (und dort gerechtfertigt und vom Gesetzgeber auch so vorgesehen). Gegen Luftverschmutzung und LÃĪrm hilft leider nur wirklich Infrastrukturverbesserung/-ausbau und BegrÞnung/Filteranlagen. Aber wer gibt schon gerne Geld aus, wenn er stattdessen lieber ein bisschen Geld einnehmen kann...
....gegenseitige RÞcksichtnahme...
....1 x die groÃstadt verlassen im jahr, auf die linke spur mit 120km/h nen trÃķdler der 110km/h 100 erte von kilimotern mittig fÃĪhrt, Þberholen und keine einschÃĪtzung von geschwindigkeiten des rÞckwÃĪrtigen zu berÞcksichtigen...
...rechtsfahrgebot sollte kontrolliert und gemaÃregelt werden mit punkten und geldbuÃen verdreifachen....
da hat aber wer pipi in den augen, jesus...
Er hat recht
@@Sammy18036 ich weià dass er recht hat...
Nur das Gejammer auf TH-cam nÞtzt halt niemand
MilchmÃĪdchenrechnung.
214 Mrd Kilometer auf Autobahnen und 70% unlimitierte StraÃen bedeutet nicht automatisch, dass 70% von 214 Mrd auf unlimitierten StraÃen gefahren wurden.
Das selbe beim Verbrauch: Die 1,2l sind auf Basis aller Fahrzeuge. Aber die 140-bis-159-Fahrer*innen fahren vielleicht im Schnitt ein anderes (schnelleres, weniger sparsames) Auto als z.B. die unter-130-Fahrer*innen.
Trotz der Ungenauigkeiten kommt er auf ne ÃĪhnliche GrÃķÃenordnung, die offiziellen Zahlen scheinen mir also nicht unrealistisch.
Das Tempolimit wird nicht alleine das Klima Retten, aber wenn es 1% ausmacht, und man viele solcher MaÃnahmen umsetzt, dann hÃĪtte man das Ziel erreicht.
Reifendruck prÞfen und spritsparend fahren wÃĪre doch super! Warum nicht das noch zusÃĪtzlich machen? Muss doch nicht entweder oder sein. Man kann das halt nur leider nicht prÞfen.
Eine zweistellige Zahl an Toten durch unangepasste Geschwindigkeit Þber 130, "Ein Menschenleben, okay dann mÞssen wir alle langsamer fahren" (23:06), damit ist es ja dann geklÃĪrt!
Das mit den E-Bikes ist auch wieder ein sinnfreier Vergleich. Es gibt sinkende Zahlen zu Verkehrstoten und steigende fÞr E-Bike Tote... vielleicht auch, weil immer mehr Menschen eine Autofahrt mit ihrem E-Bike ersetzen? Wenn mehr Menschen E-Bike fahren, dann geschehen auch mehr UnfÃĪlle. Trotzdem sind Autos immernoch am hÃĪufigsten Verursacher. Wie wÃĪrs stattdessen mit einem zweiten Tempolimit von 30 in StÃĪdten, dort wo mehr UnfÃĪlle mit FuÃgÃĪnger*innen und Radfahrer*innen passieren?
Zum Tempo 30 in den StÃĪdten:
Man kÃķnnte sich auch ein Beispiel an den Niederlanden (oder Kopenhagen) nehmen und die StÃĪdte Fahrrad freundlicher gestalten. In den meisten StÃĪdten gÃĪbe es sicher genug MÃķglichkeiten FahrrÃĪder (auch E-Bikes bis 25km/h und S-Pedelecs bis 45km/h) rÃĪumlich zu trennen, so dass die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer alle sicherer an ihr Ziel kommen kÃķnnen. Man muss halt auch mal positive Beispiele heranziehen, um auf LÃķsungen, die allen nutzen, zu kommen!
@@MusikPiratCH omg ja da wÃĪre ich sofort dabei. Dort mit dem Rad zu fahren ist ein Traum, und das zeigt sich auch dadurch, wie viele Menschen zur Arbeit oder zum Einkaufen per Rad fahren, anstatt ein Auto zu nehmen. Gute Radwege und Ãffis wÞrden massiv gegen die Klimafolgen von Autos helfen.
Jemand der mit * schreibt, hat sich schon automatisch disqualifiziert.
@@CodySteal wieso? :)
@@user-my5vo Diese Frage sollte sich von selbst beantworten lassen
--- tolles video von euch beiden. alles stimmig. ich habe mir deine video abgespeichert. so habe ich 2 experten in einem video vereint. dieses viceo werde ich jetzt Þberall verlinken wo dieses leidige thema aufkommt. danke dafÞr.
Vielleicht solltest du dich als nÃĪchstes mit GlaubwÞrdigkeit von Quellen und Medienkompetenz beschÃĪftigen. Die beiden verdienen ihr Geld mit teuren schnellen Autos. Die sind alles andere als neutral, und kompetent im wissenschaftlichen Sinne schon gar nicht.
31:29 den Vergleich mit den E-bikes ist falsch weil keiner E-bikes verbieten will, so wenig wie wir Autos verbieten wollen.
Dieser Content hier Þberzeugt mich aber gar nicht und ist fÞr mein VerstÃĪndnis nicht kompetent.
Ich fahre einen kleinen 1,2 Liter Sauger. Wenn ich auf der Autobahn fahre kann ich eh fast nie schneller fahren als 130. Meist ist der zu dichte Verkehr oder die bestehenden GeschwindigkeitsbeschrÃĪnkungen dafÞr verantwortlich. Auch die schlechte Fahrbahn oder das Wetter.
Aber wenn ich zum Beispiel mit kontinuierlich 130 fahre und nicht schneller verbrauche ich weniger als bei 160.
Und wenn ich nur 120 kontinuierlich und intelligent vorausschauend fahre dann verbraucht mein Auto noch weniger. Weniger Verbrauch ist dann aber wohl gleichzusetzen mit weniger CO2?
Und so ist es dann auch in der Masse.
Und alle Statistiken, Vergleiche und Annahmen sind nicht wirklich wahrhaftig und sachlich richtig.
Wer heute glaubt das schnelles Fahren besser ist als angepasstes und langsamer es fahren soll in die Kirche gehen.
Ich glaube das nicht.
Hast du dir das Video Þberhaupt angeguckt? O.o
Ich denke niemand, der halbwegs klar denken kann, glaubt, dass schnelles Fahren "besser" in dem von dir beschriebenen Sinne ist. Es geht hauptsÃĪchlich darum, dass die Leute sich nicht grundsÃĪtzlich in ihrer Freiheit einschrÃĪnken lassen wollen.
Ich fahre selber wie du und mÃķchte trotzdem kein Tempolimit, weil ich es an sich eine schÃķne Sache finde bzw. es fÞr einen romantischen Gedanken halte in einem Land zu leben, wo man mir als mÞndigem BÞrger das Recht einrÃĪumt ein stÃĪrker motorisiertes Fahrzeug, welches ich mir von meinem Geld kaufen kÃķnnte, bei entsprechenden Gegebenheiten (!) auch mal entsprechend nutzen zu kÃķnnen. Wenn ich mich denn dazu entscheiden sollte.
Auch wenn es darauf hinauslÃĪuft, dass ich im Schnitt, wie die meisten, lieber bei 110-130km/h und Musik entspannt fahre.
Darum geht es den meisten und deswegen kann man da auch nicht logisch gegen argumentieren. Es ist ein emotionales Thema. Das ist eher vergleichbar mit dem Verbot von riskanten Sportarten oder dem Konsum von Tabak, Alkohol oder gar SÞÃwaren. Es gibt kein logisches Argument dafÞr.
Jetzt mag man sagen, dass der Unterschied ist, dass beim Autofahren andere Leute zu schaden kommen kÃķnnen und das ist grundsÃĪtzlich richtig, aber hier ist es wichtig zu differenzieren. Es ist mÃķglich jenseits der 130 km/h rÞcksichtsvoll und vorausschauend zu fahren. Genau so ist es mÃķglich bei 130 km/h oder weniger selbiges nicht zu tun und vor allem ist es mÃķglich - und wird unter Garantie passieren - dass Leute trotz eines Tempolimits weit darÞber fahren und andere Verkehrsteilnehmer gefÃĪhrden. Das ist der Unterschied zwischen schnell fahren und Rasen.
Die Leute machen eine schÃķne, freiheitliche Sache fÞr alle kaputt, gefÃĪhrden aktiv und nehmen das Leid anderer billigend in Kauf. Diese Leute gilt es rauszuziehen - gerne fÞr sehr lange Zeit oder fÞr immer.
Also was ich mit all meinen bisher besessenen Autos gemerkt habe: Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 km/h bin ich am Wirtschaftlichsten gefahren. Bedeutet: Motordrehzahl war dabei im mittleren Bereich, dabei war der Spritverbrauch relativ niedrig, dafÞr aber die Reichweite umso grÃķÃer.
NatÞrlich habe ich auch immer wieder mal ordentlich Gas gegeben und war demnach sportlich unterwegs.
Meine bisherigen Fahrzeuge in exakter Reihenfolge waren: Opel Kadett E mit 75 PS, Opel Astra F-CC mit 75 PS, Opel Astra G-CC BJ.2003 mit 84PS und aktuell Kia Ceed GT mit 204 PS.
Alles Benziner. Habe bei den Opel's stets Super95 getankt, den Astra G-CC habe ich aber hin und wieder Super Plus bzw. Ultimate 102 spendiert und den Kia Ceed GT betanke ich ausschliesslich mit Ultimate 102. Allein beim Sprit merke ich Unterschiede. Die Fahreigenschaften hÃĪngen nicht nur von der Spritsorte ab, sondern auch von den unterschiedlichen Konzernen.
Tanke ich bei Shell, waren meine Autos deutlich lauter, hatten mehr Spritverbrauch, mehr Ãlverbrauch und weniger Leistung. Mit Aral bin ich seit je her am besten gefahren.
Aber von den Tempolimits halte ich absolut nichts. Es wird immer Raser, aber auch Schleicher (Sonntagsfahrer) geben.
Grade in den StÃĪdten halte ich krankhafte Tempolimits fÞr kontraproduktiv. Beispiel Mainz: Da ist groÃteils nur noch 30 erlaubt, wo man frÞher mit 50 fahren konnte. Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, jedoch der Meinung, je lÃĪnger ein Fahrzeug braucht, um vorwÃĪrts zu kommen, umso mehr Schadstoffe werden ausgestoÃen.
30 km/h sind bei meinem KIA Ceed beispielsweise grenzwertig. Im 3.Gang wÃĪre mir das zu untertourig und somit quÃĪlerei fÞr den Motor. Im 2. Gang empfinde ich es zu hochtourig, was wiederrum fÞr mehr Abgase sorgt.
In Wiesbaden sieht es seit kurzem nicht anders aus. Nahezu die gesamte Innenstadt und drum herum wurde jetzt auf 40 begrenzt. Man steht jetzt ausserdem gefÞhlt an noch mehr Ampeln als vorher. Aber ich fahre dort seit Ewigkeiten anderen Verkehrsteilnehmern gezwungener MaÃen mit 40 bis maximal 45 hinterher, grade da wo man eigentlich 50 fahren darf oder konnte.
Es ist alles einfach nicht ganz zu Ende gedacht.
Herzlichen Dank fÞr diese Ausarbeitung und die Widerlegung der Geschwindigkeitsmythen
Ich mag diese Darstellungen bei denen rauskommt, dass gerade mein Bereich keinen Beitrag leistet. Ich kann ja sowieso nichts tun. Dumm nur, dass irgendwie alle so denken und dann nie etwas passieren wird. NIMBY Effekt vom feinsten.
Also sollen wir alle die Radios ausstellen oder was ist der Punkt?
@@spacepowerofficial1187 nein, begreifen, dass eine so einfach Massnahme wie ein Tempolimit (das wenn man ehrlich zu sich selbst ist keine wirkliche LebensqualitÃĪtverschlechterung bringt) auch wenn es "nur"500kilotonnen pro jahr bringt, immerhin das bringt, ohne dass es den meisten dabei schlechter geht. Irgendiwe Þberleben alle anderen Staaten (auÃer dreien) ja auch problemslos so. Warum kÃķnnen wir dann nicht auch diesen (vielleicht kleinen aber einfachen) Beitrag leisten? Es kostet doch wirklich fast nichts und tut im Grunde niemandem weh.
@@Mike-v4w4m Also if fahre gerne 160 - 180. Und fÞr mich ist das dann schon eine ganz schÃķne EinschrÃĪnkung. Und von den 500 kt CO2 stÃķÃt mein Elektroauto 0 aus.
@@spacepowerofficial1187 Das kann ich gut nachvollziehen, ich bin frÞher auch gerne mit dem Dienstwagen schnell gefahren (Sprit hat ja nichts gekostet). Aber das ist ja genau der Punkt, es ist toll aber nicht so, dass das Leben danach deutlich schwieriger oder sohgar teurer ist. 130 tun nicht weh. Ihr E-Auto haben Sie ja sicher auch nicht wegen der riesigen Reichweite oder des gÞnstigen Preises wegen angeschafft, sondern evtl. weil Sie die Notwendigkeit gesehen haben einen kleinen Beitrag zu leisten. Oder weil Sie mÃķglicherweise auch noch einige Solarpanele betreiben und so einen noch grÃķÃeren Beitrag leisten? Ich stimme Ihnen zu, 180 machen Spaà aber 130 tun nicht weh und wenn auch nur einen kleine Beitrag leisten mag, es leistet eben einen. Am Ende geht es ja darum das was zu viele ist einzusparen und da kann eben auch ein Tempolimt einen messbaren (wenn auch kleinen) Beitrag leisten.
@@Mike-v4w4m Ich finde vor allem, dass 130 eine wilkÞrlich gewÃĪhlte Zahl ist. Und ich kann den Punkt nicht wirklich nachvollziehen, dass das Leben teurer wird oder hab ich da was flasch verstanden? Zum Elektroauto, Ich wollte durchaus ein eins haben, was bei hÃķheren Geschwindigkeiten eine akzeptable Reichweite hat, und ja, zuhause wird es hauptsÃĪchlich Þber Solaranlagen geladen
die Rechnung stimmt 1. nicht, weil der Verbrauch Þber die Geschwindigkeit nicht linear verlÃĪuft, also ist auch eine Mittelung nicht zulÃĪssig, also ist der Verbrauch viel hÃķher. 2. Hinzu kommt ein agileres Fahrverhalten mit mehr Staubildung mehr Abbremsen, weniger kontinuierliches Fahren (wie in LÃĪndern mit Tempolimit) , der dadurch entstehende Mehrverbrauch durch das Beschleunigen hat Alexander nicht berÞcksichtigt, wÃĪhrend das Umweltamt Fahrprofile statistisch mitberÞcksichtigt hat. Die Verkehrsforschung zeigt eindeutig , dass eine ruhiger Fahrweise Staus vermeidet, daran gibt es nichts zu rÞtteln. Dass Geschwindigkeitsunterschiede unabhÃĪngig von der Maximalgeschwindigkeit ist, ist natÞrlich eine glatte LÞge, jeder der im Belgien oder Holland fÃĪhrt bemerkt das, und das ist auch belegt. Alle Belege finden sich in der UBA-Sudie.
Ruhige Fahrweise verhindert keine Staus. Der Grund fÞr Staus sind Ãberlastung der StraÃen, also zu viel Verkehr, Einengung oder EinschnÞrungen des Verkehrs (Baustellen, Fahrbahnsperren, UnfÃĪlle) und Sondereffekte (Sondertransporte, Mobile Baustellen, Ausgefallene Fahrzeuge, Sondereinsatzfahrzeuge). Der Hauptgrund ist zu viel Verkehr.
Innerhalb eines Staus oder eines zÃĪhflieÃendem Verkehrs hat ein allgemeines Tempolimit (120 oder 130) keinerlei Wirkung, denn die mittleren Geschwindigkeiten von 60-105 km/h liegen bereits deutlich unter dem Tempolimit. Der Stau regelt seine Geschwindigkeit selber, es ist ein selbstregelndes System, bezogen auf die Geschwindigkeit.
Agileres Fahren innerhalb eines Staus sorgt fÞr lokal geringere AbstÃĪnde, die durch Abbremsen lokale Wellen von VerzÃķgerungen bzw. langsamen Geschwindigkeiten erzeugen, die mit ca. 15 km/h rÞckwÃĪrts fortpflanzen. Daher sind AbstÃĪnde in Staus wichtiger als Puffer gegen lokale v-ÃberschÞsse.
Kein Tempolimit wird einen Stau verhindern, sei denn, das Limit liegt unter der Geschwindigkeit eines Staus. Mit anderen Worten: Bei Tempo 60 habe ich keine Probleme mit Stau, wenn der Stau/ zÃĪhflieÃende Verkehr sich mit 90 km/h bewegt.
Hast du schon mal was vom raupeneffekt oder Ziehharmonika-Effekt gehÃķrt? Lass dir was von wissenschaftlichen Experten sagen, nicht von einem zugegebenermaÃen sympathischen TH-camr namens Alex.
Als jemand der in einem Land tÃĪglich Auto fÃĪhrt wo die HÃķchstgeschwindigkeit auf Autobahnen 130 km/h betrÃĪgt, kann ich dir sagen, dass du da Unsinn redest. Es gibt bei uns genÞgend Flachpfeifen, die meinen sie werden reich durch ihre Benzineinsparung, wenn sie 110 auf der Autobahn fahren. Viel zu langsam fÞr die meisten Autofahrer die 130-140 fahren aber auch ein bisschen zu schnell um hinter den LKWs zu fahren. Dann ziehen diese Trottel natÞrlich auf die linke Spur, bremsen die ersten 30 Autos aus und durch diese ensteht ein Ziehharmonika-Stau. Da ist es vÃķllig egal, ob ich mit 130 auf 110 abbremsen muss oder von 140 auf 90 weil ein LKW Þberholt oder ob ich in Deutschland von 200 auf 140 abbremsen muss, das Resultat ist das gleiche.
@@DerFettePandaLP So ist das. Deshalb gibt es eben auch die Richtgeschwindigkeit. 130 = 50 schneller als LKW. 180 = 50 schneller als 130.
Wenn eine Mehrzahl Richtgeschwindigkeit fahren wÞrden, hÃĪtte man kaum Probleme.
Und ich glaube auch, das es das zentrale Problem ist. Einige meinen, er kann so langsam fahren wie er mÃķchte, weil es ja HÃķchstgeschwindigkeit heiÃt und nicht Pflichtgeschwindigkeit.
@@johannbreidler523 Meinst du mich?
Nochmals ja, diese Effekte gibt es im zÃĪhflieÃenden Verkehr oder in Staus. Nur nutzt ein allg. Tempolimit nichts, wenn sowieso alle weniger als das Tempolimit fahren. Das ist eine Binse.
Das ding mit den E-Bikes, das diese niemand Verbieten wÞrde, ist doch ein absolut blÃķdsinniger Vergleich.
Es will ja Niemand die PKWs verbieten weil es Verkehrstote gibt.
Und du sagtest auch das du fÞr das Tempolimit wÃĪrst, wenn auch nur einer weniger zu Tode kommen wÞrde.
Es geht um den Nutzen und wie du siehst wÞrde ein E Bike Verbot in Bezug auf Verkehrstote mehr bringen
@@KommandoSecret wenn es um den Nutzen eines Verbotes geht, dann kann man ein E-Bike Verbot mit nur mit einem Verbot von PKWs vergleichen.
Da es aber um ein Tempolimit geht und nicht um ein Verbot, kann man hier kein E-Bike Verbot als Vergleich nehmen.
Wieviel Verkehrstote weniger gÃĪbe es, wenn es ein Motorrad Verbot gÃĪbe?
Wieviel weniger wenn es ein Fahrrad Verbot gÃĪbe?
Die Richtige Frage wÃĪre: Wieviel weniger Verkehrstote in der E-Bike Statistik gÃĪbe es, wenn man zum FÞhren eines E-Bikes mindestens 5 Fahrschul Theorie Stunden brÃĪuchte?
Oder durch ein Gesetz wodurch E-Bikes nur 20km/h fahren dÞrften, statt 25km/h?
Wie gesagt, ein Tempolimit fÞr PKWs mit einem Verbot von E-Bikes zu vergleichen macht keinen Sinn.
Und wenn es rein um den Nutzen geht, dann musst du auch ein PKW Verbot in Betracht ziehen.
@@BlackDrifti Ich sehe noch einen Entscheidenden Unterschied... wenn ich mit dem E-Bike zu schnell fahre und einen Unfall baue, gehe ich in der Regel nur selbst drauf, also eigenes Risiko also wenn der Unfall daher kommt das ich zu schnell war..., wenn ich auf der Autobahn mit 200 Sachen Rase und einen Unfall selbst verursache gehen in der Regel noch andere mit drauf, die nichts dafÞr konnten, dass ich zu schnell gefahren bin.... GÃĪbe es kein Risiko fÞr andere Verkehrsteilnehmer wÞrde ich sagen, ja dann fahrt alle so schnell wie ihr wollt... aber dem ist beim Auto halt nicht so.
Tolles Video, sehr informativ. Die stÃĪndigen Unterbrechungen stÃķren mich gewaltig.
Ich komme aus Ãsterreich und bin immer wieder auf deutschen Autobahnen unterwegs.
Ja, gefÞhlt bin ich voll dabei.
Und ja, 10-20kmh mehr oder weniger haben im Moment nicht so viel Auswirkung wie gedacht.
Schleich di und lass unser Kulturgut in Ruhe.
Ne aber ganz im Ernst ich wohn auch in Ãsterreich und hier fahren die Leute auch nur 110-120 da wo 130 erlaubt ist und dann Þberholt wieder einer mit 100...
Da kommt man ja nie an. Viele scheinen am Steuer auch zu schlafen, bei hÃķherer Geschwindigkeit mÞssten sich alle mal wieder bissl mehr Konzentrieren und das ist gut so in DE. Ich wÃĪr dafÞr es in à genauso zu machen...
In der Fahrschule hier lernt keiner wie man ausrollen lÃĪsst oder richtig Bergab fÃĪhrt (mal die verdammte Bremse in ruhe lassen und nicht stÃĪndig mitbremsen). Das spart tausendmal mehr Sprit als die 100 Leute die 200+ km/h fahren wÞrden...
Kein Tempolimit soll bleiben. StraÃen regelmÃĪÃig renovieren und TÃV einfÞhren fÞr StraÃen.
und wenn StraÃen renoviert werden,gibt jeder dann mehr Gasð
So gerne wir alle gerne mal schnell fahren (dazu zÃĪhle ich auch) aber es gibt aktuell eigentlich keinen vernÞnftigen Grund gegen das Tempolimit. Nicht mit dem aktuellen Stand an Motoren etc. Die Diskussion ist fast so wie das Waffengesetz in den USA. Aber man muss auch mal realistisch sein. Ãberall anders funktioniert es und die Zahlen stimmen. PersÃķnliche EinschÃĪtzung: Jedes mal wenn ich komplett durch Frankreich fahre lÃĪuft alles viel besser. Man kommt entspannter an, weniger Spinner unterwegs. Die Zeit bleibt nahezu die gleiche. Der Verkehrsfluss ist besser.
Habe ich schon vor geraumer Zeit gesehen. Sehr interessant! Es ist eine ideologische sowie Neiddebatte.
Neutral waren dein und Blochs Video ja nun wirklich nicht. Besonders irritierend fand ich deine Bewunderung von Blochs Rechnungen. Sorry, aber es gibt genug deutlich wissenschaftlichere (und damit fÞr mich vertrauenswÞrdigere) KanÃĪle, die das viel detailierter Berechnen (hÃķhrerer Verbrauch der Autos die typischerweise Þber 130 km/h fahren, allgemein erhÃķhter Verbauch bei hÃķheren Geschwindigkeiten, BeeintrÃĪchtigung des Verkehrsflusses durch solch ein Verhalten, kann alles abgeschÃĪtzt werden). Und alle Deutschen sollen ein Spritspartraining machen und immer mit optimalem Reifendruck fahren, statt dass ein paar (nach seinen Zahlen 23%) einfach mal den Fuà vom Gas nehmen? Und wo ist die Genauigkeit da? 10% ist bei den Rasern sehr viel, kann beim Normalmenschen aber sehr wenig Ersparnis sein. Kann man auch abschÃĪtzen, aber er nimmt den einen Wert fÞr alle Fahrer. Und der Effekt ist noch nicht mal richtig quantifiziert/quantifizierbar. Und dann noch zu behaupten "normalerweise reagiert man ja auf ein Video wo irgendwas komisch ist" und hier wÃĪre das nicht der Fall. Sorry, aber entweder hinterfragst du nicht kritisch oder du verstehst die Materie noch nicht gut genug.
Offensichtlich sind StraÃen mit Tempolimit sicherer, offensichtlich spart man damit CO2 (auch wenn das bei dieser DIskussion kein Kernargument sein sollte, weil der Effekt natÞlich nicht gewaltig ist, sondern nur einen Beitrag zur Gesamtersparnis darstellt und nur ein weiterer kleiner Pluspunkt fÞr das Tempolimit ist) offensichtlich ist der Vergleich mit den E-bikes nicht angemessen und offensichtlich wird hier von 2 Autoenthusiasten fÞr das Team Auto geworben.
FÞr jeden, der logisch und kritisch denken kann, und bei den anderen Kommentaren habe ich noch die Hoffnung, dass das nicht wenige sind, war dieses Video keine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich bin raus.
Laber nicht rum. Bring Fakten!
Die Einsparung durch ein Tempolimit 130 wird auf 1,9 Mio. t CO2 vom Umweltbundesamt geschÃĪtzt. Hast du EinwÃĪnde, verlinke deine Studie!
Die Sicherheit auf Autobahnen hÃĪngt von der Anzahl LKW ab. Bei 290 von 344 jÃĪhrlichen Toten auf Autobahnen sind LKW beteiligt. Wenn du andere Zahlen hast, gerne nennen!
Ich sage, du hast im Leben noch keine wissenschaftliche Studie zum Thema gelesen, ansonsten wÞrdest du die Fakten kennen. Du Wissenschafts-Leugner.
Kann es sein das die ganzen Tunnel vergessen wurden.Die nur mit 80 gefahren werden dÞrfen .
Die sind in der Statistik mit den begrenzten Abschnitten enthalten.
Zumal das Tempo da bullshit ist. 100 km/h ist viel sicherer, weil dann sind nicht mehr so viele zu schnell unterwegs.
DafÞr hat er die e bikes nicht vergessen
@@HarryHendriks geniale Logik. Ich fahre auch innerorts mindestens 200, dann bin ich kÞrzer eine Gefahr fÞr Andere.
@@lbgstzockt8493 weil alle Innerorts 200 fahren oder was? Wenn 80 oder 90 % das fahren sollte man das Tempolimit an die Masse anpassen , ich denke wir sind in einer Demokratie.
Als jemand, der Ãķfter mal Þber 200 km/h fÃĪhrt (natÞrlich nur, wenn es auch wirklich geht), kann ich bestÃĪtigen, dass so gut wie keiner vor mir wegzieht oder die neben mir lange neben mir bleiben.
Sehr viele valide Punkte genannt und endlich mal gute Rechnungen dazu vorgetragen. Danke.
Was ich jedoch kritisch sehe ist, Verkehrstote bei E-Bikes mit Verkehrstoten bei Tempo Ãberschreitung zu vergleichen, da bei E-Bikes sowohl Fremd-, als auch Eigenverschulden zu UnfÃĪllen fÞhrt, wobei das Fremdverschulden meist durch andere (hÃķher) motorisierte Verkehrsteilnehmer entsteht, wohingegen bei Tempo Ãberschreitung 100% Selbstverschulden vorliegt.
Alles in allem aber ein sehr guter Beitrag zur Diskussion.
40:45 Statt einem Tempolimit wÞrde ich mich eher dafÞr einsetzen, dass mal wirklich die SicherheitsabstÃĪnde auf der Autobahn eingehalten werden.
Niemand hÃĪlt die ein. Bevor man Blitzer aufstellt, lieber MessgerÃĪte fÞr Sicherheitsabstand...
Das wÃĪre echt ne gute Sache. Viele machen es ja schon aus Gewohnheit. Bei jedem Fahrzeug das darauffolgende Blitzen, wenn es zu dicht auffÃĪhrt. Erstmal kleine Strafen, denn es kann ja wirklich mal aus Versehen sein bzw. aus der Situation raus passieren. Einfach als konstante Erinnerung. Wer x Strafen sammelt innerhalb von Zeitraum y, darf dann auch mal prozentual von seinem Einkommen oder VermÃķgen abdrÞcken, damit Wohlhabende keinen Freifahrtschein haben.
Problem dabei ist wohl, dass man Leute bestrafen wÞrde, die nichts falsch machen, sondern sich die VordermÃĪnner zu dicht reindrÃĪngeln. Dann mÞsste man wieder den Verkehr komplett Þberwachen und das ist 1. schwierig umsetzbar, 2. auf Grund von Datenschutz schwierig und hat wahrscheinlich noch etliche weitere HÞrden.
Daher finde ich die Polizei sollte mal wesentlich strenger kontrollieren. Abstand. Handy am Steuer. Das sind mMn die grÃķÃten Gefahren bei jeder Geschwindigkeit und man hat das GefÞhl jeder macht es nahezu selbstverstÃĪndlich. Ich hupe jeden Handyglotzer an und die sind ja teilweise dermaÃen verwirrt oder empÃķrt, als hÃĪtte *ich* gerade was falsch gemacht.
Dann sieht man die Doku Þber die Polizeisonderabteilung und was machen die? Irgendwelche HalbwÞchsigen raus ziehen, die ihre RÞckleuchten Þberklebt, statt die teurere RÞckleuchte mit ABE gekauft haben, was - ganz ehrlich - in exakt der selben oder zumindest mir vÃķllig gleich erscheinenden Optik resultiert oder fÞr den Jux irgendne lÃĪcherliche Soundbox verbaut haben. Und dann frage ich mich: was machen wir hier Þberhaupt?
â@@TheExplodingCore Ja, die Umsetzung ist wohl das grÃķÃte Problem.
Naja, man kann ja einfach sowas wie Blitzer aufstelllen, nur fÞr AbstÃĪnde, das gibt es ja schon, dafÞr sind ja glaub ich immer die Streifen in der NÃĪhe von BrÞcken auf der Autobahn.
Und wenn man dazu noch filmt, kann man auch nachprÞfen, ob sich gerade jemand
Also wird dauerhauft aufgenommen, aber immer nur die letzten 10 Sekunden bleiben gespeichert, und werden dann auch abgespeichert, wenn einmal der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird.
Aber Blitzer sind halt keine sinnvolle Umsetzung. Sollte eher dauerhaft gemessen werden als stichprobenhaft, wo man pech haben kann, und genau da zu schnell fÃĪhrt, wo gerade der Blizter steht.
Ich hÃĪtte eher an sowas wie ein lauter werdendes Piepen ÃĪhlnich wie beim Anschnallen gedacht.
Andererseits mischt sich der Staat eh schon zu viel ins Privatleben ein. Ich mÃķchte selber bestimmen, ob mein Auto piepen soll, wenn ich nicht angeschnallt bin.
Vielleicht wenn man eine Anlage in seinem Auto installieren dÞrfte, die nervig blinkt, sobald jemand zu nahe kommt oder so?
Ãhnlich wie diese Schilder am Ende der Spur?
Naja, am besten ist einfach, wenn die Leute von sich aus vernÞnftig sind.
Und noch zum letzten Absatz:
Ich denk, dass man sich halt eher um die Sachen kÞmmert, Þber die man noch Kontrolle hat.
Also wenn sich jemand sowieso ans Gesetz hÃĪlt, aber dann irgendwas mit der SteuererklÃĪrung falsch macht, dann wird wird gehandelt.
Wenn es irgendwo ein Problemviertel voller schwerkrimineller gibt, meinst auslÃĪndische Clans, dann hÃĪlt sich die Polizei fern.
Mal ganz davon abgesehen, dass sich Meister Malmedie am liebsten selber reden hÃķrt, Þberzeugt mich das Ganze kein bisschen.
Wer ein leicht nachvollziehbares Argument fÞr das Tempolimit sucht, muss nur mal auf der Inntalautobahn von Ãsterreich nach Deutschland fahren. Auch in Ãsterreich wird z.T. deutlich schneller als 110 bzw. 130 km/h gefahren. Der Unterschied ist aber, dass sich die Schnellfahrer i.d.R. bewusst sind, dass sie eigentlich im Unrecht sind. Abgesehen von ein paar ganz wenigen (meist mit deutschem Nummernschild) fÃĪhrt einem niemand halb in den Kofferraum, nur weil man es wagt, mit der vorgeschriebenen HÃķchstgeschwindigkeit auf der linken Spur einen LKW zu Þberholen. Die Schnellfahrer halten den Ball flach und warten brav, bis sie wieder aufs Pedal treten kÃķnnen.
Kaum Þberquert man bei Kufstein die Grenze, bricht Krieg aus. Das gefÞhlte Geburtsrecht jedes Deutschen, koste es was es wolle, so schnell zu fahren, wie es ihm beliebt, bricht sich im wahrsten Sinne des Wortes, freie Bahn. Da wird auf gefÞhlt auf einen halben Meter dicht aufgefahren, die Lichthupe blitzt auf und die Blinker blinken dauerlinks. Im Kontrast zur entspannten Autobahn-Fahrerei in Ãsterreich fÃĪllt einem dann so richtig auf, was fÞr ein kindischer Unsinn dieses "freie Fahr fÞr frei BÞrger" doch eigentlich ist. Ein paar wenige leben ihren Geschwindigkeitsrausch auf Kosten der groÃen Mehrheit aus, die sich dann immer wieder genÃķtigt fÞhlen, hinter LKWs herzufahren.
Der Quatschkopf von der AMS (warum der kein Tempolimit will, liegt wohl auf der Hand) rÃĪumt ja selbst ein, dass nur 2 % schneller als 160 km/h fahren. Dann muss man sich schon fragen warum diese krasse Minderheit die Hoheit Þber eine ganze Fahrspur fÞr sich beansprucht.
Und ein Prozent des geplanten CO2-Einsparungsziels einfach nur durch eine simple RegelÃĪnderung zu erreichen, ist doch genial. DafÞr reicht im Prinzip eine Pressekonferenz und ein zweizeiliger Beitrag im Bundesanzeiger. Einfacher und billiger geht Klimaschutz nicht.
Nur so zur Erinnerung: Bislang ist der Verkehrssektor der einzige, der nicht mal annÃĪhernd die Klimaziele (Þbrigens stammen die noch von Merkel & Co und nicht von den GrÞnen) erreicht. Ganz im Gegenteil: Der Anteil des StraÃenverkehrs am Ausstoà von Klimagasen stieg von 13, 1 % in 1995 auf 19,8 % in 2022.
Und am Ende fÃĪllt mir noch der Witz mit dem Autofahrer ein, der im Radio die Warnmeldung hÃķrt "Achtung, Auf der A9 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen!" und er sagt "Einer? Hunderte!"
Deutschland ist der Geisterfahrer in diese Debatte. Alle anderen LÃĪnder (mal von Nordkorea und Afghanistan abgesehen) haben seit vielen Jahrzehnten ein Tempolimit und selbst die konservativsten Regierungen haben es, einmal eingefÞhrt, nicht mehr abgeschafft. Warum? Weil ein Tempolimit bestechend sinnvoll ist.
24:35 Er nimmt die Zahl der Verkehrstoten aus dem Corona Jahr 2021? Hallo!? Mittlerweile sind wir schon wieder bei knapp 3000.
Nope, wir sind seit einiger Zeit stabil unter 3000
@@JohnDoe-zr6bk Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Seit 2021 steigen die Zahlen von dem Tiefpunkt aus wieder!
2019: 3050
2020: 2700 (Corona)
2021: 2550 (Corona)
2022: 2750
2023: 2850
So wenig Tote wie 2021 gabe es nie. Ursache dafÞr sind der geringere Verkehr durch Corona.
Super, erklÃĪrt Blog top du natÞrlich auch Daumen hoch wie immer.
Ihr GlÞcklichen in DeutschlandâĶ 130 in Ãsterreich ist schon selten geworden, meist gilt IG-L und die dazugehÃķrigen Strafen (teurer wegen Luftschutzgesetz).
Ist aber schon komisch, wenn D sagt das Tempolimit bringt nichts und A erhebt hohe Strafen bei IG-L VerstÃķÃen...Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen...
@@pediart das liegt auch an der Topografie. Viele enge TÃĪler vertragen nicht dieselbe Emission - das verstehe ich und unterstÞtze auch. Die E-Autos dÞrfen ja 130 fahren. Deswegen bin ich ja auf Matthias Argumente gespannt. Nimmt man den Luftschutz raus, mÃķchte ich sehen, was bleibt. Was Fakt ist, dass 130 statt 100 schon 69% mehr Verbrauch unter Idealbedingungen (ohne Luftwiderstand) heiÃt. Beim Verbrenner ist das relevant, aber zukÞnftig?
@@rayantilles ZukÞnftig ja dann noch mehr. Darf man dann im Winter keine Autos mehr laden, wenn es nicht genÞgend Solarenergie gibt, oder muss im Sommer den Strom, der zu viel da ist "verballern"? Ich bin da noch nicht ganz Þberzeugt. Energie sparen ist egal in welcher Form IMMER angesagt...
@@pediart im Winter haben wir deutlich mehr Windenergie
@@rayantilles Wirklich? Ist das nicht eher mimimi von den Bewohnern der TÃĪler?
Bei 23:00 wird gesagt jeder Verkehrstote ist zu viel und wenn auch nur EIN Menschenleben durch ein Tempolimit gerettet werden kann, mÞssen wir alle 130km/h fahren.
Und dann wird gerudert, begrÞndet, rausgerechnet, relativiert mit E-Bikes verglichen und gesagt, das sind ja viel mehr. AuÃerdem wird gesagt, mÞssen ja nicht dadurch gestorben sein, obwohl eine Zweistellige Zahl genau deswegen gestorben ist.
Danke, wenigstens einer der wenigen, der es checkt. Das was du sagst, habe ich weiter oben in einem neueren Kommentar mit Zeiten im Video belegt.
Nein, dass ist eben nicht so, dass wir 130 fahren mÞssen weil dies ein Menschenleben rettet. Das sagt weder unsere Verfassung noch entspricht das der anerkannten gesellschaftlichen Moral. Zudem kann man die Zukunft nicht vorhersehen. Wenn dann bei 130 mehr Menschen sterben. Kann man nicht sagen, dass es ohne limit immer ein Toter mehr gewesen wÃĪre.
Und jeder will uns einbleuen, dass ein Tempolimit unserer Autoindustrie schadet. Aber die ist doch eh schon kaputt.
Auch bei 130 sterben Leute. Sollten wir dann nicht besser alle Schrittgeschwindigkeit fahren?
@@MaxMustermann-ub9ih Weil die deutschen Autobauer mittlerweile so hÃĪssliche Karren entwerfen das sie schnell fahren mÞssen damit sie keiner sehen kannð
Als was gelten denn Autobahnen, die potentiell unlimitiert sind, aber tÃĪglich mit Digitalen Schildern limitiert werden ? Dann machen auch die 70 % Sinn, denn 2019 waren es noch 57%. Wann werden die meisten km gefahren ? Sicher nicht in der Zeit wo die Strecke freigegeben wird. Die Einsparung kann also tatsÃĪchlich noch viel geringer sein.
Teillimitiert
Es sind ca. 23 Prozent dauerhaft mit Tempolimit, ca. 7 sind teillimitiert...ergibt zusammen die 30 Prozent. Hoffe ich konnte helfen
Die Argumentationen sind ja alle schÃķn und gut. FÞr mich gibt es aber dennoch einige gute GrÞnde fÞr ein Tempolimit, an das sich dann aber auch alle halten mÞssen.
1) Es fÃĪhrt sich viel entspanter. Wer schon mal in der Schweiz auf der Autobahn unterwegs war wird nachvollziehen kÃķnnen was ich meine. Es gibt eigentlich nur 2 GrÞnde auf die linke Spur zu wechseln, 1a) Autos, welche gerade auf die Autobahn auffahren Platz zu machen, 1b) LKWs zu Þberholen. Das Links fahren geht dabei super entspannt, weil eigentlich immer Platz ist, da keiner schneller fÃĪhrt als man selbst sofern man sich an die Richtgeschwindigkeit hÃĪlt.
2) Ãffentliche Verkehrsmittel werden nur dann interessant, wenn diese auch ein Zeitlichen Vorteil bieten und Preislich nicht teurer als die Fahrt mit dem Auto sind. Gut Preis ist abhÃĪngig davon mit wie vielen Personen ich reise. Geschwindigkeit kann aber unabhÃĪngig davon durch ein Tempolimit beeinflusst werden.
BezÞglich Gefahr "ÞberhÃķhte" Geschwindigkeit kann ich nur sagen. Ich sehe es so oft, wenn ich auf der A3 unterwegs bin. Dreispurig unbegrenzt. Rechts fahren LKW mit ca. 90 km/h. Mittlere Spur sind Autos zwischen 110-130 km/h unterwegs. MittelmÃĪÃig bis viel Verkehr. Man selbst mÃķchte vielleicht mit 150 km/h fahren. Zieht ganz links rÞber und von hinten kommen einzelne mit Þber 200 km/h angeflogen. Das es da nicht Ãķfters zu UnfÃĪllen kommt grenzt an ein Wunder. Leider ist das auch mein Fazit zu unbegrenzten Autobahnabschnitten. Egal wie viel Verkehr dort aktuell ist. Es gibt immer die Idioten, die ungeachtet dessen dann aber auch mit Vmax ihres Autos fahren wollen und damit eine Gefahr fÞr sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer werden weil sie leider nicht ein Tempo wÃĪhlen welches an die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde angepasst ist. Und genau die Leute erreichst du leider nur Þber ein Tempolimit und bestrafst damit alle anderen, die vielleicht auch gerne schnell fahren, dies aber ggf. nur Nachts machen wenn die Autobahn auch frei ist.
Dir sollte man den FÞhrerschein wegnehmen!
"Man selbst mÃķchte vielleicht mit 150 km/h fahren. Zieht ganz links rÞber und von hinten kommen einzelne mit Þber 200 km/h angeflogen. Das es da nicht Ãķfters zu UnfÃĪllen kommt grenzt an ein Wunder."
Nur mal so: Beim Wechsel der Fahrspur, musst DU auf den nachfolgenden Verkehr achten. Du bist auch verpflichtet, mehrfach in den Spiegel zu sehen, um den rÞckwÃĪrtigen Verkehr zu beobachten und abzuschÃĪtzen. Das gilt Þbrigens auch fÞr den Wechsel nach rechts; da gibt es auch viele Fahrer, die einfach rÞberziehen.
Und was heiÃt "ganz links rÞber" ziehen. Am besten noch von der rechten Spur ganz nach links. Oder wie?
Und nein, es gibt keinen Grund die Spur zu wechseln, um auffahrende Fahrzeuge auffahren zu lassen! In erster Linie wir die Geschwindigkeit so angepasst, dass man entweder vor (also beschleunigen) oder hinter (also "Fuà vom Gas") kommt, letzteres im Idealfall mit Signal, dass man den anderen reinlÃĪsst. ERST DANN kommt der Spurwechsel!
Und zwar deshalb, weil der Spurwechsel immer gefÃĪhrlicher ist, als auf gerader Linie zu beschleunigen oder abzubremsen.
Sorry, aber mit deinen Aussagen und den Verweis auf "Entspannung" beim Fahren, kann ich so gar nichts anfangen. Beim FÞhren einer Maschine sollte es nicht um "Entspannung" gehen. Insgesamt halte ich dich allein anhand deiner Aussagen fÞr einen schlechten Fahrer. Du solltest mehr Gedanken auf das Fahren einsetzen.
"Ãffentliche Verkehrsmittel werden nur dann interessant, wenn diese auch ein Zeitlichen Vorteil bieten und Preislich nicht teurer als die Fahrt mit dem Auto sind."
ÃPNV wird niemals interessant. Allenfalls fÞr StÃĪdter mit begrenztem Horizont.
Ein Tempolimit wÞrde mich dazu verfÞhren, die 600 DO-M km nicht mehr mit dem Auto zu fahren, sondern zu fliegen.
@@FliegenderFluegel "Nur mal so: Beim Wechsel der Fahrspur, musst DU auf den nachfolgenden Verkehr achten."
-> Das ist schon klar. Ich habe auch mit keinem Wort geschrieben, dass ich das nicht tue oder beachte. Genaugenommen haben ich diesen Bestandteil einfach gar nicht behandelt, da dies SelbstverstÃĪndlich sein sollte.
"Und was heiÃt "ganz links rÞber" ziehen. Am besten noch von der rechten Spur ganz nach links. Oder wie?"
-> NatÞrlich nicht.
"Und nein, es gibt keinen Grund die Spur zu wechseln, um auffahrende Fahrzeuge auffahren zu lassen! "
-> Sowas hat nie einer behauptet. Das unterstellst du hier einfach mal so.
Sorry, wenn das alles in der kÞrze vielleicht nicht im Detailgrad beschrieben war wie es fÞr Dich notwendig gewesen wÃĪre. Aber nochmal um auf die Kern Aussage von mir zu kommen: Es gibt leider viel zu viele Menschen mit viel zu PS reichen Fahrzeugen, die auf solchen Stecken darauf beharren auch "frei" fahren zu kÃķnnen obwohl es die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde eigentlich nicht zulassen. Und genau diese kleine Gruppe ist m.E. das Salz in der Suppe der anderen.
@@Dwili81 "Es gibt leider viel zu viele Menschen mit viel zu PS reichen Fahrzeugen, die auf solchen Stecken darauf beharren auch "frei" fahren zu kÃķnnen obwohl es die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde eigentlich nicht zulassen."
Das halte ich fÞr eine Fehlinterpretation. Ich wÞsste nicht, was dagegenspricht eine LÞcke auf der linken Spur bis zur nÃĪchsten lokalen Ballung (110er, 130er oder 150er Þberholen LKW) schnell zuzufahren. Das ist sogar eine hÃĪufige Situation.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man den vorausfahrenden Verkehr deutlich besser anschÃĪtzen kann als den rÞckwÃĪrtigen. Viele meinen eben, wenn ich mit 200 von hinten ankommen, dass ich drauffahre...bin ich lebensmÞde? Eher nicht!
Also die Situation, die wirklich gefÃĪhrlich sind, ergeben sich aus dem unvermittelten Rausziehen.
Die Corona-Zeit hat ja gezeigt, dass der Anteil von PKW an der Feinstaubbelastung gering ist. Die Feinstaubbelastung hat sich kaum verÃĪndert in der Corona-Zeit, wo es nur ganz wenig Verkehr gab.
du weiÃt aber schon, dass sich Feinstaub in der Umwelt hÃĪlt und nicht einfach von einem Tag auf den anderen fort ist?
@@Zedus-rl9hp Es scheint dann zumindest nicht so viel weniger tagtÃĪglich dazugekommen zu sein, oder irre ich mich da jetzt?
@@Zedus-rl9hp Feinstaub bleibt nicht monatelang in der Umwelt . Einmal ein krÃĪftiger Wind und die Belastung sinkt erheblich.
Das sich kaum was in der Corona Zeit geÃĪndert hat liegt daran das die LKWS trotzdem gerollt sind.
Die sind die Feinstaub-KÃķnige , allen voran ÃĪltere Modelle. Mein Luftfiltersystem meines PKWs zeigt manchmal schon die rote Warnleuchte fÞr Schadstoffe an wenn ich an alten Diesel LKW in der Stadt hinterfahre.
Ist ja auch kein wunder, so ein LKW schluckt auch locker das 4fache und ist grundsÃĪtzlich immer ein Diesel.
Wir haben hier in Berlin in der LeipzigerstraÃe vor dem Bundesrat eine politisch motivierte Tempo 30/Luftreinhaltungszone mit einer Messstation. Ergebnisse zeigten schon vor Jahren , dass es nix bringt. Die Luftreinhaltungszonen blieben trotzdem erhalten.
@@Kaeltemechatroniker Den selben Mist habe ich auf meiner Arbeitsstrecke in Berlin auch mit den 30er Zonen.
Gut 2 dutzend StraÃen von 50 auf 30 herabgesetzt in den letzten 3 Jahren, teilweise aus LuftreinheitsgrÞnden, teilweise wegen "Kindergefahr". Mittlerweile halte ich mich kaum noch an diese 30er Zonen. Es nervt einfach nur - riesen groÃe StraÃe, leer, keine/wenige Ampeln, freie Sicht -> bitte 30 fahren Þber 5kilometer... auf einer HauptstraÃe...
Der Zeitverlust ist immens - durch die 30er Zonen erwische ich praktisch immer die Rote Ampel (weil Schaltungen nie angepasst wurden) und muss bis zu 20min pro Tag extra Freizeit als Pendelzeit investieren.
Ich habe ja sogar schon 20er Zonen auf meiner Strecke - deren Einhaltungsquote von mir und allen anderen bei unter 1% liegt. Selbst die Statistik FrÃķsche haben bereits festgestellt das 30er Zonen fast doppelt so oft missachtet werden wie noch vor ein paar Jahren.
Ich frage mich nur wieso... (Ironie)
Wenn man sagt, dass man Menschenleben retten kann wenn man nur noch 130 fÃĪhrt mÞsste man auch sagen, dann fahren wir nur noch 100 oder 80 oder 20 km/h. Wo zieht man die Grenze?
In einen VerhÃĪltniss zwischen Reisegeschwindigkeit und Sicherheit. 130 ist der beste Kompromiss.
@@niroeno4276 Ist das Deine Meinung, oder gibt es dazu irgendwelche Studien? FÞr mich ist die derzeitige Situation, komplett ohne generelles Limit, nÃĪmlich der beste Kompromiss.
@@2XS Die Grenze ist ja nichts eindeutig "Qualitatives". Geht ja gar nicht. Genau wie Preis-/Leistung. FÞr den einen ist der hÃķhere Preis auch die hÃķhere Leistung wert. FÞr den anderen nicht. Wir reden von Minimalprinzipien (Budget) und Maximalprinzipien (Leistung) - aber ein Optimumsprinzip gibt es nur in der Theorie. Daher stehen momentan ja die 130 km/h im Raum als Kompromiss(-vorschlag), bei dem viele meinen, das wÃĪre irgendwie eine ganz gute Grenze. Belegbar - nein. Gute Idee - klingt fÞr mich zumindest plausibel.
â@@niroeno4276weil du sagst, dass ist der beste Kompromiss, ist das jetzt der beste Kompromiss?! ð error 404 Argument not found...
Sollte es eine 130er Limit geben werde ich mein Kennzeichen abschrauben und in den FuÃraum legen
Was nÞtzt das alles? Die Politik hat doch lÃĪngst entschieden, das Tempolimit einzufÞhren. Wie sonst erklÃĪrt man, dass nach einer Sanierung einer StraÃendecke plÃķtzlich eine dauerhafte Geschwindigkeitsbegrenzung da steht. Da, wo vorher kein Limit war, stehen plÃķtzlich 100 km/h Schilder. Oder noch krasser sieht man das auf BundesstraÃen. Auch nach einer Sanierung plÃķtzlich 70 km/h...Was soll das? Ich bin auch gegen ein Tempolimit, aber wo gibt es noch "freie" Autobahnabschnitte? Und in den StÃĪdten fahren wir alle nur noch 30 km/h...wegen LÃĪrmschutz oder sonstigen unerklÃĪrlichen Dingen. Wenn das so weiter geht, dann sind wir mit Postkutschen schneller....
30 in der Stadt (also wirklich dicht bebautem Gebiet) finde ich okay. Man kommt ja eh durch die Ampeln kaum schneller voran.
Ansonsten stimme ich voll zu.
@@FliegenderFluegel Wenn denn mal die Ampeln den neuen Limits entsprechend schalten wÞrden, vielleicht.
Ich befÞrchte je stÃĪrker man die Leute mit Regeln einschrÃĪnkt und dann auch noch alles drumherum unbequem gestaltet UND die Leuten einen Vergleich zu vorher haben, fÞhrt das bei immer mehr Menschen dazu, dass sie auf Regeln schei**en. Vor allem wenn sie dann auch noch nicht kontrolliert werden s. Handyverbot.
Wenn ich das schon wieder hÃķre:" Da gibt es keine zwei Meinungen!" Warum nicht???
Das kommt dabei raus wenn man sich Þber die gute Recherche seines Berufskollegen freut aber selber einem nicht haltbaren Narrativ hinterher lÃĪuft ohne zu recherchieren.
Ja, das hat sich jemand indoktrinieren lassen.
Sobald man eine gewisse GrÃķÃe und Reichweite hat, darfst du hier keine anderen Meinungen mehr haben. Du willst ja schlieÃlich weiterhin Deine Reichweite genieÃen und wachsen sehen...
Ja stimmt ich dir zu, aber es ist halt seine Meinung Þber die er berichtet:)â@@ManniGaming
Weils Rezo gesagt hat also Kommentar runternehmen und auf die Regierung hÃķren.
Sorry, etwas schwachsinnige Vergleiche. Du willst das Radio von ALLEN wegnehmen im Vergleich zu 2% der Fahrer, die auf 30% der Strecke nicht unlimitiert fahren kÃķnnen. Sorry, der Recherche in Ehre, aber das ist nur eine kindische Argumentation dagegen. 130kmh fÃĪnde ich auch nicht direkt gut, aber Kompromisse von beiden seiten sollten angestrebt werden.
Es bedarf keine Kompromisse. Die Rechtslage ist klar. Einige wenige wollen aber gerne beim FÞhren einer Maschine "entspannen", "rumhÃĪngen", "keinen Stress haben". Ich persÃķnlich wÞrde bei diesen Personen keine Eignung zum Erwerb der Fahrerlaubnis feststellen.
Und ja, was spricht dagegen, allen das Radio wegzunehmen? Die MaÃnahme ist wenigstens gerecht, also jeder verzichtet. Ich finde das cool kommunistisch.
@@FliegenderFluegel so gesehen mÞsste man euch sofort limitieren, da Deutschland das einzige land mit unlimitierter Autobahn erlaubt und ermÃķglicht. Das wÃĪre dann ebenfalls nur gerecht.
@@ASTZDomidragon Wer ist "euch"? Ist das die dunkle Gefahr, gegen die du kÃĪmpfst?
Ach weiÃte was, wir verbieten einfach das Auto!
Dann 15-Minuten-StÃĪdte und da braucht sich auch keiner mehr beschweren! Ist ja alles fÞr jeden Bedarf fuÃlÃĪufig zu erreichen.
Da kannst du auch gut rumhÃĪngen, entspannen und Stress vermeiden.
@@FliegenderFluegel euch, da Deutschland, also euch = Deutschland.
@@ASTZDomidragon Du bist also kein Deutscher? Wenn ja, warum mischt du dich dann ein, wie "wir" unsere Autobahnen befahren wollen?
560.000 Tonnen COâ :
Ein durchschnittlicher PKW stÃķÃt etwa 120 Gramm COâ pro Kilometer aus. Das bedeutet, 560.000 Tonnen COâ entsprechen den Emissionen, die durch das Fahren von etwa 4,67 Milliarden Kilometern entstehen wÞrden. Das ist etwa 117.000 Mal um die Erde.
Diese Menge an COâ entspricht in etwa dem jÃĪhrlichen COâ-Ausstoà von 70.000 Haushalten in einem Industrieland wie Deutschland.
Je nachdem mit was man das in Relation setzt, sieht es lÃĪcherlich wenig oder extrem viel aus.
Danke. Ist leider schade, dass viele Menschen sich nicht mit dem "Warum" beschaeftigen und das "Einsparen" von CO2 eher in Relation zu "Einsparen" von Geld oder so setzen.
Es ist und bleibt sehr wenig
@@marselluswallace8129 - das denke ich nicht. Aber was wÃĪre denn genau so effektiv und wÞrde genau so wenig Menschen in ihrem Dasein beeintrÃĪchtigen?
â@@marselluswallace8129hier wurde doch vor gerechnet wie viel das ist. Kommst du zu ner anderen Rechnung?
Dann liegt mein Elektroauto da sogar noch deutlich drunter
Mir kam auch ein wenig der Punkt zu kurz, wie toll Malmedie das Video des Kollegen findet.
Jeder Verkehrstote spart allerdings auch C02 ein. ð
bisschen arg sarkastisch, denkst du nicht.
Hast du den Ausstoà von der EinÃĪscherung schon mit eingerechnet? ;)
@@MaxMustermann-ub9ih Ist ja nur EINmalig ! ð
Die Einen fordern ein Tempolimit. Ich wÞrde da eher fÞr Spritspartrainings, Fahrsicherheitstrainings, verpflichtende Fahrtauglichkeitsuntersuchungen und die eine oder andere Schulung plÃĪdieren, welche Þber die Ãnderungen der StVO und dem richtigen Verhalten bei brisanten Themen aufklÃĪrt. Damit wÃĪre fÞr die Allgemeinheit sehr viel mehr geholfen. Ist natÞrlich aufwendiger, als einfach ein paar Schilder hinzuknallen und zu beten, dass danach alles besser wird...
einfacher wÃĪre wohl das Tempolimit
@@veganism_is_superior Sag ich doch. Aber die einfachste Strategie ist nicht zwangslÃĪufig die beste Strategie.
Hey, warum nich tempolimit UND die genannten kurse anbieten? schlieÃt sich ja nich aus ð
@@Demondante61 Aber ob man das Tempolimit dann noch braucht?!? ð
dann bin ich mal gespannt, wie viele nach so einer Schulung Nachts nicht mehr schneller als 80 fahren!
Warum 80?
Weil bei ca dieser Geschwindigkeit der Anhalteweg etwa dem Lichtkegel des Abblendlichtes entspricht und nach §3 (1) StVO nur "... nur so schnell gefahren werden (darf), dass innerhalb der Þbersehbaren Strecke gehalten werden kann."
Kann ich fragen, wer dich fÞr dieses Video bezahlt hat?
(FÞr alle anderen Leser: dies ist keine Unterstellung, das Video ist offiziell in der linken oberen VideohÃĪlfte als Werbevideo ausgeschrieben)
Ich glaub weil das kommentierte (reactete) Video ein Format der Zeitschrift auto motor sport ist, man also "Werbung" fÞr dieses Format, Magazin oder TH-camkanal macht.
Mitunter machen TH-camr diese Einblendung auch zur rechtlichen Absicherung rein, sobald Marken oder Label zu sehen sind. Das muss nicht heiÃen dass Matthias dafÞr bezahlt wurde zu reacten. ;)
Meines Erachtens wÃĪre die Diskussion hinfÃĪllig, wenn alle die Regel: "Gegenseitige RÞcksichtnahme" befolgen wÞrden.
Dies ist aber leider nicht mehr der Fall.
In einer Baustelle, in der 80 erlaubt sind, hupen Dich sogar die 30Tonner an, weil man auf er rechten Spur zu langsam fÃĪhrt, auf der linken Spur willste nicht fahren, weil da alles mit 100 bis 120 an dir vorbeirauscht. In Baustellen mit nur 60 sind LKW auch nicht langsamer als 80-90.
Von daher geht Die Rechnung von Alex nicht ganz auf, dass die limitierten Strecken rausgerechnet werden mÞssen.
Matze. Du solltest den KÃķlner Autobahnring sehr gut kennen. Da ist nix mit frei fahren, und dennoch knallt es stÃĪndig.
das Problem liegt meines Erachtens oftmals darin, dass eine absolute RÞcksichtslosigkeit herrscht.
FrÞher war das evtl. anders, als ein Fiesta mit 45 PS ne LÞcke Finden musste, um sich zwischen 2 LKW einzusortieren, wenn er auf ne Autobahn wollte. Aber die Fahrzeuge sind alle wesentlich LeistungsstÃĪrker geworden. Und Viele meinen, mit den ganzen Assistenzsystemen kÃķnne ihnen nichts mehr passieren. Ihnen selbst nicht, aber wie sie andere in die Ecke fahren ist denen oftmals egal.
Them. Sprit sparen: ein Kollege und ich fahren das gleiche Auto. Meiner ist meistens voll beladen. Seiner nicht. Dennoch kommt der Kollege mit ner TankfÞllung auf 540 km, und ich auf 1100.... Da sind wir beim Sprit-Spar-Training weit Þber die ausgerechneten 10% raus.
Ich will damit nur zeigen, dass vieles vom individuellen Fahrverhalten abhÃĪngt.
Ein Tempolimit auf 130 wÞrde ich begrÞÃen.... weil es mir insgesamt mehr sicherheit geben wÞrde, wenn ich Platz machen mÃķchte, um jemanden von der Beschleunigungsspur auf die Autobahn zu lassen. Ich wÞrde auf die linke Spur wechseln, ohne angst haben zu Þssen, dass irgendwer mitt 200 in meinem Kofferraum hÃĪngt, und mir die Lichthupe zeigt.
Oder, dass ich auchmal zwischen 2 LKW hÃĪngend, auf die Linke Spur wechseln kann, weil ich nicht stÃĪndig zwischen den Brummis hÃĪngen mÃķchte. Schwierig, wenn alles mit 160 is 200 an Dir vorbeischiesst... So schnell beschleunigen normale PKW dann nicht, um ne LÞcke in der linken Spur zu finden.
Dass 130 nicht die WunderlÃķsung ist, ist mir klar. Aber wenn ich allein den Spritverbrauch zwischen meinem Kollegen und mir sehe. Da kommen ja noc weitere Details hinzu.... seine Bremsen sind wesentlich frÞher runter, seine Reifen auch. Und alle Beifahrer sind froh, wenn sie ausstegen dÞrfen :-)
Also 130 nur aus der CO-Sicht zu veranlassen halte ich fÞr blÃķdsinnig, das gesamte Fahrverhalten muss angepasst werden.
Da Leute in Baustellen keinen Respekt vor Tempo 60 80 oder 100 haben, wird ein generelles Tempolimit nicht viel ÃĪndern. Es sei denn die Kontrollen werden verschÃĪrft.
GrÞÃe
Ja, kann ich nachvollziehen. Daher bin ich der Meinung, regelmÃĪÃige Fahrtests fÞr 250 Euro, Fahrsicherheitstrainings und Energiespartrainings sind die einzige LÃķsung, Bildung in Menschen einzupflanzen. Das wÃĪre also mein allererster Wunsch, Bildung, Bildung, Bildung.
Ferner muss ich (45 tkm p.a.) in Baustellen hÃĪufig feststellen, dass die Leute auf die Spurbreiten nicht achten. Da fÃĪhrt ein fettes SUV, ein Amazon-Transporter oder ein Handwerkerbulli, plÃķtzlich auf der linken Spur bei 2,1m erlaubter Breite, links und mitte. Oder andere, die in verkehrsarmen Baustellen und schon auf den Strecken davor 120 km/h fahren. Also IMMER, 120 for ever.
Das ist einfach krass.
Gleiches gilt fÞr EinschÞrungen im fast unbefahrenen Zustand. Da fahren dann die Leute stur mitte weiter, obwohl rechts angemessen frei wÃĪre (gibt ja Tempolimit), und enden mit der EinschnÞrung auf der linken Spur.
Es gibt viel zu tun! Ich wÃĪre fÞr Bildung statt Verboten.
Seit 70 Jahren erzÃĪhlen wir uns gegenseitig, dass wir ja den Planeten retten wollen, aber das es kein Sinn ergibt, bei unserem Hobby anzusetzen, weil z. B. ein Tempolimit ja nicht viel aus macht, die Kreuzfahrt ja nicht viel aus macht, das Fliegen ja nicht viel aus macht, das Essen ja nicht viel aus macht.... Und das haben wir uns jetzt so lange erzÃĪhlt, dass wir jetzt halt alle Kleinigkeiten gleichzeitig umsetzen mÞssen.
- Tempo 100, 130, 160 wie auch immer
- Luftdrucksensoren nachrÞsten und eklig pipsen lassen, wenn er nicht stimmt
- Spritsparen als Teil des FÞhrerscheins
-...
Bester Kommentar den ich seit langem hierzu gelesen habe! WÞrde gerne mehrere Daumen hoch geben - triffst den Nagel auf den Kopf!
Bei 23min. O-Ton MM: wenn ein Menschenleben bewahrt werden kann, mÞssen wir alle 130 fahren, da gibt es keine 2 Meinungen... spÃĪter bei 33:45min. sind es dann 50 bis 70 Menschenleben die laut den Berechnungen raus kommen... sein Fazit gibt es ja am Ende des Videos...
Ach die Þbliche Totschlagrhetorik: "da gibt es keine 2 Meinungen". Ich sag mal 80 wÃĪre noch besser.
@@jurgenschenk8734 dann hoffen wir doch mal, daà die dann aus deiner Familie/ Freundeskreis stammen....
@@helios8923 Das ist hÃĪsslich von Dir, ich wÞnsche so etwas niemandem. Aber es passt zur genannten Rhetorik.
@@jurgenschenk8734 nur das das nicht meine Rhetorik ist, sondern die von Malmedie... ( bei Minute 23) und DU findest doch anscheinend mehr besser, was absolut hÃĪsslich ist!!! Schau halt das Video aufmerksam, bevor du hier unpassende Kommentare schreibst.
@@helios8923 Das Video habe ich mit angesehen. Und rhetorisch gehst Du ja schon wieder auf mich persÃķnlich statt los, statt in der Sache zu argumentieren.
Das Argument, dass alle 130 fahren sollen, damit ein Leben gerettet wird, ist schwach, denn damit kÃķnnte man dann fast alles verbieten. Man wÞrde zum Beispiel auch mindestens ein Leben retten, wenn wir den kompletten Verkehr verbieten, also FlÞge, Autofahren, Radfahren etc. Es besteht halt immer die Gefahr, ums Leben zu kommen. Sogar beim Spazierengehen kann man zum Beispiel eine Treppe hinunterstÞrzen und sich dabei das Genick brechen.
Verbote und EinschrÃĪnkungen sollten daher nur dann getroffen werden, wenn damit in signifikanter Weise etwas positives bewirkt und es daher verhÃĪltnismÃĪÃig ist. Wo die Grenze dabei liegt, ist eine rein moralische und keine wissenschaftliche Frage. FÞr manche ist ein jeder Tote einer zuviel, so dass man wie gesagt alles verbieten mÞsste. Andere sehen es realistischer und akzeptieren die potentielle Gefahr, die mit allem immer einhergeht.
Stimme zu, eine wissenschaftliche Frage ist es aber schon. Wir sollten fundiert unterlegen, welche MaÃnahmen welche Wirkungen bringen und ggf. auch Nachbessern oder Nachlassen. Auch sollte die beste LÃķsung im Kosten-Nutzen-VerhÃĪltnis durchgefÞhrt werden.
Ich habe hier in den Kommentaren mehrere dieser IrrtÞmer zum Tempolimit angebracht.
- Autobahntote: 290 von 344 Tote mit Beteiligung von LKW
- Einsparung Tempo 130: 1,9 Mio. t CO2
- Einsparung Durchsetzung Tempo 60 fÞr LKW>7,5t auf LandstraÃen: 607 t CO2. (T60 auf LandstraÃen gilt seit 50 Jahren, Ãberschreitungen werden von der Allgemeinheit toleriert)
Moralisch ja, wissenschaftlich umso mehr. Kenne die Fakten, erarbeite LÃķsungen, erziele grÃķÃtmÃķgliche Erfolge mit kleinstem Einsatz.
Ich fahre viel in Norwegen. Da gibt es bekanntlich Tempolimits, deren Missachtung sehr empfindliche Strafen nach sich zieht, wenn man erwischt wird (das BuÃgeld wird um so teurer, je mehr man verdient). Deswegen fahren dort fast alle Gesetzes konform. Was mir am meisten gefÃĪllt: Dieses ewige GedrÃĪngel, dieses stÃĪndige Blockieren der Ãberholspur weil man 2 km/h schneller Fahren muss als alle anderen, ja diese rÞpelhafte MentalitÃĪt - man muss der erste sein - das gibt es dort nicht. Deswegen fÃĪhrt man da viel entspannter. Daher bin ich fÞr ein Tempolimit, welches aber auch sehr streng kontrolliert werden muss - und zwar auch mit Streckenmessungen, nicht nur mit punktuellen Blitzern. Allerdings sollten diese Einrichtungen auch wie in Norwegen angekÞndigt werden (die werden Þbrigens oft nur aktiv, wenn eine Zunahme von VerstÃķÃen registriert wird). Diese einseitige Wegelagerei der deutschen BehÃķrden auf Tempo- und ParksÞnder halte ich fÞr Abzocke der Autofahrer zur Aufbesserung klammer Ãķffentlicher Kassen. Das hat mit Verkehrserziehung wenig zu tun. Aber das ist der Grund, warum der Staat gar kein Tempolimit mÃķchte. Weil die Einnahmen ausfallen, wenn die RasermentalitÃĪt zurÞckgeht. Und auch das Finanzamt verdient am Mehrverbrauch an Kraftstoff krÃĪftig mit.
Es gibt da diese Studien, aber an die glaub ich nicht. Hab das mal auf meinem Bierdeckel durchgerechnet und komme zu einem anderen Ergebnis.
Eine Sonderausbildung zum befahren der unlimitierten Autobahn muss her. Alle anderen mÞssen drauÃen bleiben ððð
Bester Kompromiss sind die Digitalen Tempolimits, welche sich auf die Verkehrslage anpassen. Kein Verkehr, Kein Tempolimit, starkes Verkehrsaufkommen, Tempolimit 100km/h..
Ich fahre die meiste Zeit, Spritsparend, aber ich liebe Deutschland dafÞr das mir die Freiheit gelassen wird, zu sagen, heute fahre ich 180km/h. Das hat nichts mit Autoindustrie zu tun, sondern mit freude am fahren und dem FreiheitsgefÞhl auch mal schneller voran zu kommen.
Sehr gutes Video was die Gesamtsituation betrachtet. Interessant wÃĪren hier trotzdem Untersuchungen im Mikrokosmos, also auf bestimmten Autobahnabschnitten. Zum Beispiel meine tÃĪgliche Strecke A 24 (Dreieck Havelland bis Dreieck Wittstock) FrÞher mal 130 limitiert, nach dem Aus- und Neubau (trotzdem 2spurig, mit der MÃķglichkeit teilweise auf 3 Spuren zu fahren) unlimitiert. Seit 2 Jahren kracht es hier regelmÃĪÃig (mehr oder weniger 130, keine Ahnung). Zur Zeit laufen immer wieder Diskussionen zu 130 zurÞckzukehren.
Lies einfach Zeitung:
"Die Auswertung des Unfallgeschehens 2023 habe ergeben, dass keine Steigerung oder sonstige AuffÃĪlligkeiten zu erkennen sind, heiÃt es zur BegrÞndung. Es habe lediglich mehr AuffahrunfÃĪlle an Wochenenden gegeben, die aber darauf zurÞckzufÞhren seien, dass der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Daher seien EinschrÃĪnkungen wie ein Tempolimit nicht zulÃĪssig.
Die Autobahnunfallkommission aus Vertretenden der Autobahnmeistereien und der Polizei wird die Entwicklung weiter beobachten. AngekÞndigt ist, dass sich die Kommission alle drei Monate wieder trifft."
Es kracht wegen der AbstÃĪnde, nicht wegen der Geschwindigkeit. Das ist hÃĪufig ein Symptom dafÞr, dass langsam gefahren wird. Langsames Fahren reduziert die AbstÃĪnde erheblich, und zwar in der Wahrnehmung und AusfÞhrung der Fahrer.
Durch die Baustellen, schafft man es eh nicht lange mehr, als 130 zu fahren. Und wenn Verkehr ist, sowieso nicht âĶ
Ich bin so froh das ich in einem lÃĪndlichen Gebiet wohne und die Autobahnen so schÃķn frei sind. Also hier kannste locker 10 min 300 fahren und es wÞrde keiner mitbekommen
Nunja, dass ein Mitarbeiter eines Automagazins, sowie ein Herr Malmedie sicher nicht vom Tempolimit begeistert sind, ist das eine, dennoch fehlen insbesondere bei Malmedie kritische Fragen.
Thema Co2: Fazit auch bei Bloch: Tempolimit bringt was, aber eben wenig. Das ist Fakt und das ist klar (auch wenn 120, 110 oder 100 noch im Raum stehen, die nicht angesprochen wurden). Ein Tempolimit dient in keinem Fall dazu, 60 Mio. Tonnen Co2 einzusparen, es ist ein Puzzleteil. Leider stellt Bloch seine Rechnung lediglich auf, ohne die Studien kritisch zu hinterfragen und deren Berechnungen zu erlÃĪutern. So gibts am Ende nur eine Rechnung mehr, ohne neue Erkenntnisse.
Thema UnfÃĪlle: Der gesunde Menschenverstand sollte einem die Erkenntnis bringen, dass ein Unfall, der bei Þber 130 geschieht, mit einem Limit von 130 nicht passiert bzw. glimpflicher ausgeht. Bei den Verkehrstoten landet man bei 50-70 (SchÃĪtzung Malmedie), was prozentual dann doch eine echte Hausnummer wÃĪre. Fazit von Bloch: Niemand wÞrde E-Bikes verbieten.... Nur redet halt auch niemand beim Auto von einem Verbot... ;-) Funfact: Malmedie meint zu Anfang, wenn auch nur ein Mensch gerettet werden kann, wÃĪre er fÞr ein Limit, da gÃĪbe es keine zwei Meinungen, am Ende sind es seiner Meinung nach 50-70 Menschen die man retten kann. Sein Fazit: Bringt nix......
Thema Staus: Staus entstehen unter anderem durch UnfÃĪlle, dass sind by the way nicht nur die 50-70 tÃķdlichen, sondern auch die hunderten UnfÃĪlle, die bei Þber 130 geschehen, wo niemand ums leben kommt oder verletzt wird, all diese UnfÃĪlle werden verhindert, bzw. Menschen nicht verletzt. PlÃķtzliches Abbremsen kommt hÃĪufig von einem schnellen Auffahren auf ein langsames Fahrzeug, wird reduziert durch ein Limit. Was nicht erwÃĪhnt wird, eine StraÃe kann bei 80 kmh den meisten Verkehr in kÞrzester Zeit durchlaufen lassen. Je nÃĪher man der 80 kommt, je mehr Verkehr kann durchflieÃen. War da nicht ein Problem mit viel Verkehr?!
Und wie immer ist das Fazit: Co2 bringt nichts, UnfÃĪlle bringt nichts und Staus auch nicht. Ja dann schade. Man kÃķnnte das ganze natÞrlich auch als GesamtmaÃnahme betrachten. In allen drei FÃĪllen bringts ein bisschen was, in der Summe kÃķnnte es dann eine sinnvolle MaÃnahme sein. Einfacher ist es natÞrlich, die (in dem Fall des Videos) drei Themen unabhÃĪngig voneinander zu betrachten, so ist es nicht 2+2+2=6, sondern 2,2,2. Am meisten gefallen haben mir die Tipps von Malmedie, wir reduzieren den Co2 Ausstoà einfach mit mehr Reifendruck und Bergabrollen, ja dann viel SpaÃ....
Danke fÞr diesen Kommentar!
ErgÃĪnzend wÞrde ich noch hinzufÞgen, dass folgen - beispielsweise von Staus auf den Mehr-C02-Ausstoà - nicht berÞcksichtigt wurden.
"Leider stellt Bloch seine Rechnung lediglich auf, ohne die Studien kritisch zu hinterfragen und deren Berechnungen zu erlÃĪutern. So gibts am Ende nur eine Rechnung mehr, ohne neue Erkenntnisse." Bloch hat keine Studien hinterfragt mit seinen Rechnungen, sondern zahlen des Statistischen Bundesamtes und des IW zum Verkehr genommen und selbst erklÃĪrt wie er gerechnet hat. Das hat er gut erklÃĪrt und man konnte dem ganzen folgen. Auch hat er andere MÃķglichkeiten aufgezeigt sogar noch mehr Sprit einzusparen, die bisher von keinem Politiker angesprochen wurden, aber mindestens genauso viel CO2 einsparen (Radio abschaffen) oder noch deutlich mehr (Reifendruck, Fahrtraining).
"Bei den Verkehrstoten landet man bei 50-70 (SchÃĪtzung Malmedie), was prozentual dann doch eine echte Hausnummer wÃĪre"
70 von was? 2569? Das sind 2,7%. Echte Hausnummer! Und dann rechnest du noch die Toten pro gefahrenem Kilometer und man mÞsste eigentlich Þberall das Fahren verbieten auÃer auf der Autobahn. Denn wÃĪhrend insgesamt pro 225 Mio. gefahrenen Kilometern in Deutschland ein Mensch sein Leben verliert, sind es auf den unbegrenzten Autobahnabschnitten 1 758 Mio. gefahrene Kilometer pro Todesfall. Das ist ein Faktor von 7,93 zu Gunsten der Autobahn. Wenn du jetzt noch die vorteilhaften Werte der unbegrenzten Autobahn rausrechnest kommst du sogar auf nur 181 Mio gefahrene Kilometer pro Todesfall auf den restlichen StraÃen und einen Faktor von fast 10 (9,85).
"Thema Staus: Staus entstehen unter anderem durch UnfÃĪlle, dass sind by the way nicht nur die 50-70 tÃķdlichen, sondern auch die hunderten UnfÃĪlle, die bei Þber 130 geschehen, wo niemand ums leben kommt oder verletzt wird, all diese UnfÃĪlle werden verhindert, bzw. Menschen nicht verletzt." Daher gibt es folglich keine Verkehrstoten oder Staus in begrenzten Bereichen oder auf den Autobahnen im europÃĪischen Ausland? Und Staus durch Baustellen sind auch nur Einbildung?
35:24
Die Leute mit E-Bike fahren zu schnell und deswegen passieren diese UnfÃĪlle? Nicht etwa, weil sie von Autos Þberrollt werden? Oder die vielen, vielen anderen MÃķglichkeiten?
Als Video gegen ein Tempolimit ist das dÞnnes Eis zu behaupten, die E-Bikes fahren zu schnell und deswegen passieren tÃķdliche UnfÃĪlle - ohne weitere Untersuchungen.
DA wird ziemlich viel behauptet und sehr wenig Quellen dazu geben. Ziemliches Meinungs-Video!
Radio abschalten??? Tolle Idee! Wie bekomme ich dann Staumeldungen oder Warnungen vor Geisterfahrern mit?
Wer hÃķrt denn heutzutage noch Radio? Die meisten streamen Þbers Smartphone bei einschlÃĪgigen Musikplattformen.
Ich bin nach diesem Video FÃR ein Tempolimit ! Was fÞr ein Þbles SchÃķn-gerede....
Na , hoffentlich passt dein Reifenluftdruck und dein Radio ist aus!
Das ist einer der GrÞnde warum ich der deutschen Bundesregierung nicht vertraue und ich die Hoffnung fÞr die aufgegeben habe
Dazu kommt: Ein weiterer Vulkanausbruch wie z.B. 2018 des Vulkans Anak Krakatau in Indonesien, und alle TempolimitmaÃnahmen wÃĪren auf viele Jahrzehnte ad absurdum gefÞhrt.
Falsch, die Anstrengungen mussten verdoppelt werden, denn natÞrlich summiert sich CO2 auf. Wir kÃķnnen aber nur das menschen gemachte reduzieren.
Was du gerade machst nennt sich "Whataboutism"... natÞrlich gibt es auch andere CO2-Quellen... und einige davon, wie einen Vulkanausbruch kannst du halt nur sehr sehr schwer beeinflussen und musst sie als Gegeben hinnehmen.
Das bedeutet nicht, dass wir bei den Quellen, die wir Menschen beeinflussen kÃķnnen die HÃĪnde in den Schoà legen kÃķnnen.
Das Problem ist ja nicht, dass es Þberhaupt CO2 gibt - sondern, dass wir so viel mehr ausstoÃen, dass das Gleichgewicht durcheinander kommt. Und der Begriff "Umweltschutz" ist ohnehin falsch... unsere "Umwelt" wird sich bei einem neuen Gleichgewichtspunkt einpendeln... nur ob wir Menschen dann noch gut in diesem neuen Gleichgewicht leben kÃķnnen ist die Frage.
Wie meinst du das? Wegen des CO2? Das wÃĪre doch trotzdem eingespart oder nicht?
Verbraucht denn die Klimaanlage nicht viel mehr Strom als das Radio? Auf diesen Punkt ist leider nicht eingegangen worden.
Ehrliche Frage: Hat wer sich nach dem Video Þberzeugen lassen? Wer war fÞr das Tempolimit und ist NACH DEM VIDEO dagegen?
Heute, 2 Jahre spÃĪter, wÞrde der Bloch das Filmchen so auch nicht mehr machen, also pro âFreiheitâ auf der Autobahn. Inzwischen ist er viel mehr im E-Auto-Segment unterwegs. Der E-MobilitÃĪt wÞrde es glaube ich auch was bringen, 130 auf der AB. Ich fahre auch gerne schnell auf der AB (mit meinem alten Diesel), aber rein von der Logik, die GANZE Welt hat keinen schlauen Herrn Blochs âwir mÞssen redenâ? Dem Gesetz der Serie folgend KÃNNTE man vermuten, es macht tats. Sinn, ein Tempolimit. Man fÃĪhrt im Flow, entspannter, wenn man mit 130 in die Eisen geht und ânur nochâ mit 50 wo rein rast, KÃNNTE ich vermuten, dass es weniger sehr schlimm ist, als wenn ich mit 250 in die Eisen gehe und mit 150 âeinschlageâ. KÃNNTE sein. Wenn man weiÃ, 130 ist grundsÃĪtzlich (z. B.) die vMax. KÃNNTE sein, es passieren weniger UnfÃĪlle, weil man besser einschÃĪtzen kann, dass das Motorrad von hinten auf der Autobahn nicht mit 280 angeschossen kommt. KÃNNTE sein. ðĪŠ Wir Deutschen werden wohl nie ein Tempolimit bekommen. Ist halt so. Aber vllt. sollte Herr Bloch mal durch die Welt tingeln und andere LÃĪnder mit aufklÃĪren. Sein Wissen auch dort vermitteln, international? ð
menschen sind nicht wegen fakten fÞr ein tempolimit, sondern weil es sie nervt dass sie nicht Þberholen kÃķnnen weil einer angerast kommt. es ist also egoismus. daher ÃĪndert das video bei solchen menschen gar nichts
Im Gegenteil, es hat mich noch bestÃĪrkt. Hier haben zwei Metzger Þber die VorzÞge von Veganismus diskutiert. Wer schaut denn noch Videos von Malmedie wenn er Þber einen Dacia Spring und seine sportlichen QualitÃĪten berichtet. Soweit ist der Diesel-Kevin noch nicht. Der braucht seine BestÃĪtigung dass 200+ vollkommen ok ist und er nichts "falsch" macht. Aber was mich optimistisch stimmt, der Sprit wird teurer und teurer, das wird irgendwann auch die ganzen Petrolheads betreffen.
Habe gerade 2x Deutschland komplett durchquert...
Hamburg-> Freiburg 68 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit...Dresden->Hamburg 81 km/h Durchschnitsgeschwindigkeit.
Ohne Tempolimit habe ich versucht rund 180 km/h zu fahren!
@@Kueks Fahr mal in LÃĪnder mit TempolimitâĶviel schnellere Schnitte.
Bei mir zuletzt Frankreich 113kmh, Belgien 109kmh, DÃĪnemark 105kmh (natÞrlich Durchreise nur Autobahnen).
Dazu insgesamt entspannteres Fahren weil man halt mehr rollt anstatt dauernd zu bremsen & beschleunigen. Und den RÞckspiegel panisch zu monitoren ob ein âBeastmodeâ Driver anrollt.
Ich finde es wird Zeit das wir endlich auch so schnell und entspannt fahren dÞrfen wie so viele andere EUâler.
â@@relaxedtriathlon7095ich glaube wir brauchen eher die Strafen welche es da fÞr zu schnelles Fahren gibt. War letztes Jahr durch Ãķsterreich gefahren und da kommst dir vor wie in Deutschland bei Tempolimit. Ich fahre schon immer etwas + ,trotzdem schieÃen da permanent welche mit 30km/h mehr an einem vorbei.
In Deutschland letztens bei Tempo 100 km/h war ich mit meinen 120 km/h auf dem Tacho gefÞhlt der langsamste auf 30 km hab ich keinen eingeholt wurde dafÞr am laufenden Band Þberholt und zwar von Typen die ich dann als wieder offen war, wieder Þberholen durfte. Und mein Tempo ohne Tempolimit war max 180km/h auf dem Tacho.
@@HarryHendriks Das ist mir Witzigerweise auch schon aufgefallen, dass dort wo freigegeben ist gar nicht so irre schnell gefahren wird und da war es dann ein Tempolimit wie zum Beispiel 80 KMH gibt deutlich darÞber.
@@relaxedtriathlon7095 umso niedriger das Tempolimit umso wilder wird gefahren
Setzt der ernsthaft das geringfÞgige ausbremsen weniger Fahrer auf Teilstrecken gleich mit dem Abstrafen von 90 % der Autofahrer auf sÃĪmtlichen Strecken?
Weil er Betroffener ist
Das Video hat mich davon Þberzeugt, dass ein Tempolimit nur wenige beeintrÃĪchtigen wÞrde und daher umsetzbar wÃĪre.
Das Tempolimit auf deutschen Autobahnen erfÞllt seinen Zweck voll und ganz.
Alle reden darÞber und verbrauchen Hirnschmalz dafÞr.
Statt Þber die echten Probleme und Themen.
Mission accomplished
STOP. Lieber Matthias, erst sagst du: Sollte nur ein (1) Menschenleben gerettet werden kÃķnnen, bist du fÞr ein Tempolimit. Und dann bist du nicht fÞr ein Tempolimit obwohl nach deiner Aussage 50-70 Tote verhindert werden kÃķnnen, weil es ja beim E-Bike mehr sind? Naja dass nennt man wohl "Whataboutism". Ich bin fÞr ein Tempolimit, aber ich bin noch viel mehr fÞr ein Anti-Agressions-Training fÞr Autofahrer (mit 180-200km/h dicht auffahren, auf jemandem der grade mit 130km/h einen LKW Þberholt), da meiner Meinung nach dann auch wieder schneller gefahren werden kann.
Die Frage sollte lauten: wieso ziehst du auf die linke Spur wenn du sehen kannst das von hinten ein schnelles Auto ankommt ? Wegen Menschen wie dir die einfach ohne zu blinken auf die linke Spur fahren um dann mit 110 einen lkw zu Þberholen das sind die wahren Unfall Verursacher
Und das was du machst nennt man "Tu quoque". Mit den Informationen aus dem Video lÃĪsst sich nicht sagen, wie viele Tote man mit einem Tempolimit vermeiden wÞrde, da die Statistik zu GeschwindigkeitsunfÃĪllen auf eine zur Situation unangemessene Geschwindigkeit bezieht unabhÃĪngig von der tatsÃĪchlich gefahrenen Geschwindigkeit. Deswegen wird die Zahl (im Video) auf unter 100 geschÃĪtzt. Wenn man bedenkt, wie viele Millionen von Menschen die Autobahn nutzen, ist das ein bemerkenswertes Ergebnis. Wenn die Zahlen stimmen, kann man also davon ausgehen, dass ein Tempolimit kaum etwas in der Hinsicht bringen wird.
Der Vergleich mit den E-Bikes ist in der Hinsicht angebracht, da man davon ausgehen kann, dass wenn etwas mÃķglich ist, es definitiv auch passieren wird. Also es wird definitiv Tote durch das fahren ohne Tempolimit geben. Genauso, wie Leute durch UnfÃĪlle auf E-Bikes sterben werden. Genauso wie Leute sterben werden, wenn sie sich an einer FischgrÃĪte verschlucken etc.
Die Aussage, ein einziges Menschenleben durch ein Verbot retten zu wollen ist nun mal vollkommen Þberzogen und nicht ernst zu nehmen, denn wenn man diese Logik konsequent anwendet, sollten Geburten verboten werden, um die Menschen vor ihrem Tod zu bewahren.
Sinnvoller wÃĪre es die 30er Zonen in den StÃĪdten wieder zurÞck zu bauen, diese verursachen mehr Staus genauso wie die verkÞrzten Ampelphasen.
Ich finde es gut dass erwÃĪhnt wird, das wir als Transitland alles an Verkehrsteilnehmern auf der StraÃe haben
So viel MÞhe Alex sich gegeben hat das Tempolimit unbedeutend dastehen zu lassen, ganz nicht unwesentliche Dinge hat er auÃer Acht gelassen:
- unnÃķtig gefahrene Kilometer (hier lÃĪÃt sich sicher auch im hohen Prozentsatz sparen)
- zu schwere Karossen, die zu hochmotorisiert (und erst die 130km/h easy ermÃķglichen)
- kurze Lebenszeit eines PKW (in DE gibt es viele neuwertÃge Autos, mit viel Schnickschnack (und hohem Produktionsaufwand), die eine viel zu kurze Lebenszeit haben)
- ein GasfuÃjunkie gibt halt nix auf "energievorausschauend Fahren"
Ich gehÃķre zu den 77%, die von sich aus die 130km/h einhalten, wenn die Bahn frei stelle ich oft 110km/h per Tempomat ein und gut ist (spart ordentlich Sprit). Bei stÃĪrkerem Verkehr bin ich oft gezwungen schneller zu fahren, da ich mich nicht hinter die Brummis hÃĪngen will, und auf dem Mittelstreifen mich dem flieÃemden Verkehr anpassen muss.
Apropos Brummis, wenn es den "just in time" Wahnsinn nicht gÃĪbe, und viele Brummis auf die Bahn verlegt wÞrden, lieÃe sich noch viel, viel mehr CO2 einsparen. WÃĪre fÞr mich noch viel sinnvoller, wohl wissend, dass "heute bestellt - morgen geliefert" eben keine Option mehr wÃĪre.
Das schlimme an der Ganze Diskussion ist, jeder zeigt auf wie wenig er im Grunde im Gesamtmix ausmacht, keiner ist bereit irgendetwas herzugeben. Und da keiner 40% ausmacht und sich nicht schuldig fÞhlt ÃĪndert sich nix. Bis es verboten wird was dann wiederum andere Reaktionen hervorruft (auch hier im Thread).
Das Kyoto-Protokoll (Klimaabkommen) wurde 1997 vereinbart, der VW Lupo 3L 1998 aufgelegt, der VW Touareg 2002, der Lupo 2005 eingestellt, der Touareg nicht.
Suche den Fehler.
Ich sehe das meiste wie du. Im Grunde sind heutige Auto total Þberdimensioniert und sie werden Þberdimensionierter. Auch mit dem Verbrauch, dem PS-Wahn, etc...ich bin voll bei dir. Letztlich brauchen wir die fetten Karren nicht, die wir fahren. Das ist Fakt, ein Einsitzer mit 700 kg wÞrde fÞr die meisten Fahrten tun.
Schwere Karossen sind gar nicht das Problem, weil die Energie ja zurÞckgewonnen wird, sofern man nicht bremst. Zum Erhalt einer Geschwindigkeit muss man den Rollwiderstand und den StrÃķmungswiderstand Þberwinden.
@@FliegenderFluegel Auch wenn ich die schweren Karossen ins Spiel gebracht habe, ich sehe das Ganze weniger aus Sicht der Fahroptimierung sondern gesamtwirtschaftlich.
Die Herstellungskosten (Energie, CO2-AusstoÃ) sind exorbitant, weswegen die AbwrackprÃĪmie 2009 auch kein Umweltprogramm sondern ein Konjunkturprogramm war.
Ein altes Auto was selten fÃĪhrt ist auf Jahre umweltfreundlicher als die Produktion eines Neuwagens. Modernisierung ist dort wichtig, wo entsprechende Kilometer gefahren werden mÞssen. Und die wenigsten haben eine "notwendige Laufleistung" von z.B. 100.000km im Jahr. Und viele fahren deutlich mehr Kilometer als nÃķtig. Weil Autofahren so geil ist (es soll sogar Influencer geben).
Ich bÃķser Mensch habe sogar 2 PKW, beide bei der Versicherung mit 6000km pro Jahr versichert (weniger geht nicht).
Ein Van zum Transport (Urlaub), ein altes Cabrio fÞr den Rest. Meine Fahrleistung liegt jeweils deutlich unter 6000km pro Jahr.
Ich kann aber auch gut reden, ich arbeite im Homeoffice und wohne nicht in Hintertupfingen wo es keinen Nahverkehr gibt.
Diese Leute haben ein Problem, die mÞssen alles mit dem PKW machen (Arbeit, Einkauf, Schule, etc.). Denen bringt auch das Deutschlandticket nix, das will gewissen lastenradaffinen Politikern nicht so recht in den SchÃĪdel.
Bei einer Verkehrswende muss als erstes garantiert werden, dass die Menschen ihre GrundbedÞrfnisse versorgt bekommen, und das Thema Tempo 130km/h und 450PS starke Boliden ist sowas von unwichtig. ;)
@@hsyeswellitsme Wie dem auch sei, im Grunde braucht man die fetten Karren nicht.
Was mich an der Diskussion stÃķrt an der Diskussion aber auch die unwissenschaftliche Art. Da werden utopische Einsparpotenziale angenommen, obwohl die Masse ohnehin nie schneller als 130 hm/h fÃĪhrt, viele noch deutlich darunter. Oder die ignorierte Tatsache, dass bei 344 Todesopfern auf Autobahnen in 290 FÃĪllen LKW involviert waren, in rund 120 FÃĪllen sogar als Verursacher.
Das ist eine Diskussion, die reale Fakten und Wissenschaft ausblendet, aber Emotionen gefÞhrt ist.
Was willst da argumentieren? Bei Autos, Alkohol und Weibern, setzt bei deutschen MÃĪnnern der Verstand aus. Klar muss das verboten werden. Ich bin schon in den 80 Auto gefahren, wem es noch nicht aufgefallen ist, die Republik ist verstopft. Da verbieten sich hohe Differrenzgeschwindigkeiten an sich, COÂē hin oder her.
SchÃķne Zusammenfassung!
vorab riesen auto fan und fahre gerne und viel auto, aber
zu sagen, dass es andere punkte gibt, die man eher angehen soll, ist prinzipiell nicht falsch (ja natÞrlich gibt es sie), aber einem so schnell und einfach umzusetzenden punkt zu widersprechen und sich so arg unverhÃĪltnismÃĪÃig drÞber aufzuregen wie dem tempolimit, entkrÃĪftet die vorherige argumentation vÃķllig.
wen ein tempolimit extrem stÃķrt, soll auf die rennstrecke um schnell zu fahren. einen anderen grund um mehr als 130 (wenn Þberhaupt) zu fahren gibt es meines erachtens nicht. es gibt auch mÃķglichkeiten spaà mit seinem auto zu haben wenn man nicht gerade 250 kmh drauf hat. wer es trotzdem so eilig hat, dass es am tempolimit scheitert, der sollte seine planung ÃĪndern.
so und an alle die bis zum ende lesen und sachlich argumentieren bin ich dankbar.
Unwissenschaftlicher, emotionsgeladener Unsinn! Du lieferst genau gar keine wissenschaftlichen Argumente.
Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass ein Tempolimit Staus verhindert, Unfalltote reduziert oder der Umwelt in einem MaÃe zutrÃĪglich ist, das erwartet wird.
Eine Kontrolle des LKW-Tempolimits wÞrde die 300-fache Einsparung bei CO2 bringen. Wieso bist du nicht fÞr diese Kontrollen? Gesetz vorhanden, muss man nur durchsetzen.
âBitte lass dich behandeln
Wenn man eine Bombe entschÃĪrft und man von Þber 60mio Splittern den GroÃteil abfÃĪngt, sind 560.000 vielleicht wenige Prozente, die tun aber auch noch ordentlich weh.
Richtig! Deswegen bin ich auch der Meinung, nur Abiturienten und ehemalige Absolventen von Gymnasien mit Hochschulreife sollten den FÞhrerschein machen dÞrfen.
Nach der Logik dÞrfte man auch nichts mehr im Haushalt machen, weil man ja sterben kÃķnnte
120 wÃĪre fein. Einfach mal in der CH fahren, alle fahren gleich schnell, Autopilotfahren ist so entspannend, ohne dass man nach hinten schauen muss, dass ein Hobbyschumi heranschieÃt.
Nur 2% sind also schneller Fahrende und wÞrden von einem Tempolimit tangiert werden... wozu dann Þberhaupt die ganze Aufregung und Diskussion? Wir sollten uns an den BedÞrfnissen der Mehrheit orientieren und diese kommt offensichtlich gut mit max. 130km/h klar. Wenn also kaum einer schneller fÃĪhrt, wieso benÃķtigen wir dann unbedingt diese Sonderregelung? Um es mal von der anderen Seite zu betrachten: Ich sehe ohne Tempolimit weder massive Vorteile, noch eine gegebene VerhÃĪltnismÃĪÃigkeit. Es ist doch vergleichbar mit dem Rauchverbot.
Ihr wolltet 20x das Tempolimit einfÞhren, seit 30 Jahren. Hat das geklappt?
Ich frage mich mittlerweile, wie es mit dem demokratischen Gedanken bei Euch steht. Offenbar mÃķchte niemand das Tempolimit und ihr sprecht weiter dauerhaft davon. Kannst du keine Entscheidungen der Mehrheit akzeptieren?
Wieso willst du der Mehrheit eine GeschwindigkeitsbeschrÃĪnkung aufzwingen, wieso richtest du dich nicht endlich mal nach der Mehrheit die das nicht will?
70% sollen unbeschrÃĪnkt sein? Maximal sind 30% frei. In unserer Gegend liegen wir noch drunter. Vielleicht sind Elektronische Verkehrsbeeinflussung auch als "FREI" gekennzeichnet, in der RealitÃĪt steht dort immer 80-100 km/h.
Auf welchen Statistiken stÞtzt du deine Aussagen? Oder woher beziehst du solche absoluten Aussagen?
Wenn ich nach Polen fahren will habe ich gut 60% der Strecke tempo frei. Davon richtig ausfahren kann ich aber max. 20% weil der Rest immer voll ist, egal wann ich da mal fahre.
Die neue Autobahn nach Stralsund ist zu 90% ohne Limit. Noch nie bin ich gerast wie auf der AB, weil dort auch nur selten jemand unterwegs ist auÃerhalb der Ferienzeit.
Zum GlÞck gibt es Sportflugzeuge. Von NÞrnberg nach Rostock in 2:30 ist unschlagbar.
Ich fahre eigentlich nie schneller als 130 aber bin trotzdem gegen ein Tempolimit. Es kotzt mich einfach an wie der Staat unsere Freiheit immer weiter einschrÃĪnkt.
Ich bin ein sog. "Raser".
Auf meinen Strecken zur Arbeit (37 km) fahre ich meist 120-130, hier habe ich die hÃķchste km-Wegstrecke, kann also viel sparen. Bei Strecken bis 100 km fahre ich um 130-150, weil das zeitlich noch akzeptabel ist.
Bei lÃĪngeren Strecken fahre ich auch schneller, sehr viel schneller, 200-230; oder immer so schnell es gerade geht.
Insgesamt mehr als 45t km pro Jahr. FÞr mich spielt der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle; mein Durchschnitt liegt bei 58-65 km/h. Das heiÃt ich sitze im Jahr rund 692-775 h im PKW; viel Zeit: umgerechnet ein voller Monat 24/7.
Jeder Durchschnittskilometer bedeutet ein mehr an LebensqualitÃĪt.
Btw. seit 26 Jahren ohne Unfall, ohne Fahrverbote, ohne Punkte in Flensburg.
Allein deshalb stÃķrt mich die Diskussion, die von Leuten angefacht wird, die Þberhaupt nicht Auto fahren oder generell gegen das Auto eingestellt sind.
Warum sollte man jemanden, der nie die Autobahn nutzt oder nur 7-12.000 km fÃĪhrt, fragen, ob er dort ein Tempolimit haben mÃķchte?
Ist auch echt nicht bÃķse gemeint, meine Frau fÃĪhrt auch tÃĪglich Auto, aber immer nur LandstraÃe. Sie fÃĪhrt nur auf der Autobahn, wenn es in den Urlaub geht, und dann als meine AblÃķsung fÞr 1-1,5 h.
Ich verstehe das die Diskussion Þberhaupt nicht, und auch nicht die falschen Behauptungen, die stets aufgefÞhrt werden, um die Freiheiten einzuschrÃĪnken.
ich wÞnsche mir so ein Video fÞr das Autobahn-Tempolimit 100km/h, was hier in Ãsterreich von vielen gefordert wird.
wie groà wÃĪre da der Unterschied wirklich?
Was wollen die mit Tempo 100 - sind die bekloppt?
Der Unterschied ist da nicht ohne - aber die Reisezeit verlÃĪngert sich erheblich. Die Durchschnittsgeschw. sackt dann locker auf 70-80 ab.
Die Spriteinsparung wÃĪre enorm , aber der Zeitverlust Þberproportional stark.
Mal von allem anderen abgesehen. Ich verstehe als erwachsener Mensch bei bestem Willen nicht die Einstellung zu sagen "Ja bitte, ich mÃķchte, dass mir etwas verboten wird! Ich will das nicht mehr machen dÞrfen! Bitte schrÃĪnkt mich ein und bestraft mich wenn ich's doch tue!"
Und nein, ein plÃķtzlicher Vergleich mit dem Verbot von Gewalttaten oder so ist hier nicht angebracht. Solche Grundsatzdiskussionen dÞrfen bei denen die chronisch online sind im Kopf bleiben
Die Zahl der Verbots-Apologeten nimmt eben mit steigender Angst zu.
Das ist politisch so gesteuert, meiner Meinung nach.
Wenn man diese Menschen nach wissenschaftlichen Argumenten fragt, kommt meist Emotion.
Du hast recht, aber vielleicht denkst du anders wenn ein Raser deine Tochter Þber den Haufen gefahren hat.
Zum Thema optimiert fahren um Kraftstoff zu sparen. Das sollten sich mal so manche Kommunen auf die Fahne schreiben. Beispiel: mehrspurige Vorfahrt-StraÃe durch eine Stadt, alle 200-400 Meter eine Ampel. Die sogenannte "GrÞne Welle" wÃĪre da vorteilhaft, denn das spart Kraftstoff, wenn man nicht stÃĪndig anhalten und wieder anfahren mÞsste. Was macht die Stadt? Sie bremst lieber den flieÃenden Verkehr, wegen LÃĪrmschutz oder wie? Anderes Beispiel: Die, wie ich sie nenne, "SPIELAMPELN. Das sind Ampelanlagen, die aufgrund von teilweise nur leicht ÞberhÃķhter Geschwindigkeit kurz auf rot springen, um dann im selben Moment wieder auf grÞn zu schalten. Der FahrzeugfÞhrer wird damit zum bremsen gezwungen. Sehr schlau...
Wir sind schon eine extrem kluge Nation....und jetzt immer fleiÃig die "GrÞnen" wÃĪhlen....
Ãbrigens kÃķnnte man auch ein generelles Tempolimit einfÞhren, wenn man die Umweltaktivisten "festgeklebt" auf der StraÃe belassen wÞrde....
Kann ich nur bestÃĪtigen! Wir haben in unserer Stadt auf einer LandesstraÃe (Land NRW) vor einem Jahr eine komplett neue Ampelanlage erhalten (1,4 Mio. Euro fÞr 8 Ampelanlagen). Seitdem werden sogar die kleinsten NebenstraÃen mit Linksabbiegerampeln beschaltet, ohne das es eine HÃĪufung von UnfÃĪllen gegeben oder der Verkehr in die Siedlungen ein groÃes Volumen hÃĪtte.
Die Folge sind Stopps an JEDER Ampel, teilweise mehrfach. Es bilden sich RÞckstaus, das Linksabbiegen wird zur Qual, weil die Eigenverantwortung genommen ist. Die Zeiten fÞr FuÃgÃĪnger sind durch die Beschaltung viel zu gering.
Ich brauche heute fÞr 4,9 km zur Autobahn rund 20 min; vorher waren es um 10 min. Der Witz ist sonntags morgens um 5 Uhr braucht man gerade 5 min. in der grÞnen Welle, ohne das Tempolimit zu brechen.
Ich bin auch nicht der einzige, der sich beschwert hat. Gab hunderte Leserbriefe bei der Lokalzeitung, und folglich auch eine kleinere Anpassung. Mit groÃen Zinnober vom BÞrgermeister.
Wenn es darum geht, Menschenleben zu retten, wÞrden wir mit den LandstraÃen anfangen.
Wenn es darum geht, das Klima zu retten, hÃĪtte man nicht die Kernkraftwerke abgeschaltet.
Das Tempolimit ist einfach ein grÞnes Symbolprojekt.
Exakt so ist das!
Aber nicht nur das Tempolimit, sondern auch das AKW-Aus, ist grÞne Symbolpolitik. Wobei...eher Religion statt Symbol.
ich hab mal pauschal Þberworfen wieviel co2 man durch fleischverzicht einsparen kÃķnnte, da sieht die autobahn aus wie ein lÞftchen. wenn man wirklich sich um die umwelt sorgen machen wÞrde gÃĪb es auch andere hebel und nein ich bin kein vegetarier oder veganer, mich hat die rechnung einfach mal intressiert. diese ganze autobahn co2 debatte ist ein nur ein strohmann argument. auch die unfallstatistik auf autobahnen war mir von vornherein klar dass das auch nur vorgeschoben ist.
ich wÞnschte harald lesch, der ja ein glÞhender befÞrworter der 130 is wÞrde sich das video mal anschauen.
@@zaldarion Ich persÃķnlich denke nicht, dass Leute - wie der Lesch oder andere GlÃĪubige - sich noch durch Argumente Þberzeugen lassen. Das liegt vor allem daran: Sie verdienen Geld mit den Behauptungen und wÞrden doch nicht den Ast absÃĪgen, auf dem sie sitzen.
Das schlimme ist, viele Menschen vertrauen diesen Personen und rechnen oder denken nicht selber.
@@FliegenderFluegel ich befÞrchte da hast du recht
@@FliegenderFluegel Das AKW aus ist nicht von den GrÞnen, das ist von CDU/CSU/FDP. Die GrÞnen hatten mit der SPD vorher ein Atom aus beschlossen das wesentlich flexibler mit den Restlaufzeiten umging. Das mussten die Experten (CDU/CSU/FDP) aber bei erster Gelegenheit zurÞcknehmen um kurz danach wieder die 180 Grad kerhtwende gemacht. AnschlieÃend haben sie dann auch noch den Ausbau der der regenertiven und den notwendigen Leitungsbau blockiert und versÃĪumt SpeicherlÃķsungen zu forzieren. Das hat uns in de heutige Situation gebracht hat. Aber ja die, GrÞnen sind Schuld. Immer wieder lustig das sie fÞr alles verantwortlich gemacht werden.
Und zum Ursprungspost, ja LandstraÃe sollte man mit einbeziehen. Autobahn 120 und LandstraÃe 80, damit wÞrde man was erreichen.
Ich liebe dieses Video einfach so sehr und dieses Tempolimit ist so ein typisches Woke-Linksextremes Argument. Diese Leute recherchieren nicht, rechnen nicht, sondern argumentieren nur emotional und wollen anderen vorschreiben wie sie zu leben haben. Diejenigen, die das Tempolimit fordern sind bestimmt auch diejenigen, die Þberhaupt nicht Spritsparend Auto fahren. Diese Menschen nutzen sicher auch die Klimaanlage etc.
Ein Tempolimit ist wirtschaftlich, bzgl. Klima, zeittechnisch, sicherheitstechnisch usw. komplett unsinnig.
Hab das Video gesehen und bin fÞr ein Tempolimit. Es ist einfach viel entspannter.
Zudem: zu Anfang sagen: wenn ein Leben gerettet werden kann, muss es ein Tempolimit geben, aber zum Schluss davon nichts mehr zu wissen, ist so was von scheinheilig. Denn in Wirklichkeit willst du nicht auf schnell fahren verzichten, auch wenn du ein Leben dadurch retten kÃķnntest. Steh wenigstens dazu.
Ich gehe mal davan aus, dass das ironie war. Wenn nicht, wÞrde das bedeuten, dass nur noch schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Dann wÞrden die Toten schlagartig runter gehen. Auch wenn immer gesagt wird, dass ein Menschenleben unbezahlbar sei, wissen alle ganz genau, dass das Bullshit ist. Es ist immer eine abwÃĪgung zwischen Freiheit und Toten. Man kÃķnnte z.B. auch auf hochhÃĪusern verbieten Fenster einzubauen, die sich Ãķffnen lassen und auch balkone untersagen, um zu verhindern das Leute aus hochhÃĪusern springen / fallen. Man kÃķnnte auch sÃĪmtlichen Drogenkosnum strinkt verbieten, also auch alkohol und rauchen. Man kÃķnnte den Menschen auch vorschriften machen, wie sie sich ernÃĪhren zu haben. Man kann ewig so weiter machen.
Entspannter? Vielleicht. Aber man muss immer bedenken, dass verschiedene Menschen identische Dinge verschieden wahrnehmen: Eine lange Strecke mit einem zu niedrigen Tempolimit alleine zu fahren ist ziemlich unertrÃĪglich fÞr mich, weil es mich immens ermÞdet. Mit einem GesprÃĪch (Beifahrer oder Freisprechanlage) geht es besser. Wenn kein Tempolimit da ist und ich auch mal Gas geben kann ist es viel einfacher eine lange Strecke konzentriert und sicher zu fahren. Es ist fÞr mich am Ende weit entspannter, auch mal Þber 200 km/h zu kommen, wenn der Verkeher es erlaubt.
Soweit, so gut? Nein, leider nicht. Denn genau so wie Du nicht fÞr alle sprechen kannst, kann ich das auch nicht. Wenn ich nur meinen Bruder sehe, der mir in vielen Dingen sehr ÃĪhnlich ist, dann ist der ganz anders als ich. Er hat nicht einmal Lust, schnell zu fahren, zumindest nicht was ich "schnell" nennen wÞrde (150 km/h maximal). Gut, Fahrzeugbeherrschung stellt fÞr ihn ein Problem dar, wo es fÞr mich noch sehr einfach ist, er verkrampft gerade auf langen Strecken schnell und greift das Lenkrad so fest, dass ihm die HÃĪnde einschlafen. Und ist er ein Freund von Tempolimits? Nein. Er will seinen Mangel an FÃĪhigkeit nicht zum Verbotsgrund machen.
Ich sehe hier schon einen Einwand kommen, deshalb direkt ein Kommentar dazu: Bin ich der Meinung ein perfekter Autofahrer zu sein? Weit davon entfernt. Ich weis, dass meine FÃĪhigkeiten leider ausreichen, um Þber dem Durchschnitt zu sein. Und ich bin der Meinunug, dass das eine Schande ist. Wenn Autofahrer nicht wissen, was Ãbersteuern oder Untersteuern ist und was man dagegen tun kann, dann wird es bei Schnee und Eis schnell schwierig. Wer nicht versteht, was Lastwechsel sind und wie sie das Fahrverhalten beeinflussen kann schnell in groÃe Schwierigkeiten kommen, wenn eine LandstraÃenkurve enger ist als gedacht. Wer Autos fÃĪhrt, ohne sich der Antriebsmomente und deren Verteilung gewahr zu sein kann am Ende nicht wirklich behaupten zu wissen, was er tut. Wer Drehmomentkurven und Leistungskurven nicht kennt und versteht, der kann nicht richtig schalten (OK, inzwischen gibt es gute Automatiken, also nicht mehr so wichtig). Und wer Angst hat und nicht entspannen kann, der kann nicht vorausschauend fahren. Kann ich all das? Nicht in dem MaÃe, wie ein Profirennfahrer das kann, aber grundsÃĪtzlich ja. Drum fahre ich fast immer sehr sicher und sehr spritsparend (Ersparnis bei gleicher Strecke bei gleichem Verkehr und Wetter in etwas kÞrzerer Zeit gegenÞber fast allen die ich kenne Þber 10%).
Problem ist: Ich neige dazu unkonzentriert und mÞde zu werden, wenn es zu wenig zu tun gibt. Nicht nur beim Autofahren, aber da ist es gefÃĪhrlich. Da werde ich zur Gefahr.
Aber kommen wir zum Leben retten. Da kann FÃĪhigkeit nÃĪmlich helfen. Nehmen wir mal eine Situation, die mir wirklich passiert ist:
Eine verschneite BundesstraÃe in einer sehr lÃĪndlichen Gegend, Tempolimit 70 km/h, gefahrenen Geschwindigkeit ca. 35 km/h. Das Fahrzeug ist ein mittelgroÃes SUV mit Allradantrieb, Automatik und einer Momentverteilung v/h von 40/60, alle Fahrhilfen und Sicherheitsprogramme sind an und die Bereifung sind gute Winterreifen. Unmittelbar vor einer Kurve zeigt sich, dass der Reibwert der StraÃe kleiner ist als erwartet und das Fahrzeug stark untersteuert, ohne dass das ESP eingreift. Wie bekommt man das Auto um die Kurve ohne zu crashen? In der Situation war niemand da, den ich verletzt hÃĪtte, aber nehmen wir einfach mal an da wÃĪre ein FuÃgÃĪnger neben der StraÃe, den man treffen wÞrde, wenn man das Fahrzeug nicht unter Kontrolle bringt. Kann nicht nur sein, sondern da war sogar einer Bushaltestelle, wo Leute hÃĪtten stehen kÃķnnen. Ja, letztlich mitten im Wald. Da ist ein Ausflugspunkt in der NÃĪhe.
Wenn jemand, dem es um Sicherheit geht, da keine Antwort geben hat, dann muss man sagen, dass hier die Scheinheiligkeit genau so groà ist. Durch bessere Fahrzeugbeherrschung kÃķnnten nÃĪmlich auch Leben gerettet werden, wahrscheinlich mehr als durch ein Tempolimit. Aber wer fordert eine entsprechende Ausbildung der Fahrer und andere MaÃnahmen, die viel helfen kÃķnnten (jÃĪhrlicher TÃV, Verbot von Billigreifen etc.)? Bequem ist immer, zu fordern das andere etwas fÞr die Sicherheit tun mÞssen, ohne zu schauen, was man tun kann oder sollte.
Ein Tempolimit kann eine sinnvolle MaÃnahme sein, fÞr Umwelt und Sicherheit. Das ist sogar wahrscheinlich. Aber ob es verhÃĪltniamÃĪÃig ist darf stark bezweifelt werden. Am Ende ist es ein Verbot und da sollten groÃe HÞrden liegen, sonst ist die Gesellschaft nicht frei. Oder darf ich ansonsten auch Verbote fordern, die mir nichts oder wenig ausmachen und die ziemlich sicher die Gesellschaft sicherer und umweltfreundlicher machen? Tabak, Alkohol, Cannabis, Urlaubsreisen, modische Kleidung die nach weniger als einigen Jahren ersetzt wird, weil sie nicht mehr gefÃĪllt, Kosmetik, ...? Sicher nicht. Und das ist auch gut so.
@@MrOpacor wir leben in einem freien Land, na klar darfst du das fordern. Und das ist auch gut so.
â@@georg1738 Und Deine UnterstÞtzung hÃĪtte ich bei den Forderungen? Ist ja strukturell nicht anders als Deine Forderung.
@@MrOpacor nein, der Vergleich ist auf diversen GrÞnden nicht machbar, bzw sinnvoll. Beispiel Alkohol zeigt die Vergangenheit, dass ein Verbot nicht funktioniert. Die Menschen trinken trotzdem. Das dÞrfte mit Tabak nicht anders sein. Beim Geschwindigkeit zeigen ganz viele LÃĪnder, dass es funktioniert. Wie stellst du dir das mit dem Reisen vor? Ohne konkreter zu werden ist das so platt im meinen Augen einfach nicht realisierbar, auÃer man mÃķchte sich von allem los reiÃen (anderen LÃĪndern und der eu). Klamotten? Das ist ein Scherz, oder? Kosmetik? Ist vermutlich machbar, aber welcher sinnvolle Sinn sollte dahinter stecken?
Am meisten wÞrde es war bringen, wenn alle LÃĪden keine Werbung mehr herausbringen wÞrden, dass die Leute da nicht auf Krampf hin mÞssen, um den Mist zu kaufen, einfach die Preise generell gÞnstig lassen.
Das Problem beim Verkehrsfluss ist nicht das Tempo, sondern die unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Gerade gestern (Sonntag) auf der A3 in Bereichen ohne Tempolimit erlebt: Rechts fahren Wohnmobile, Autos mit AnhÃĪnger maximal 80-100km/h, in der Mitte wird mit 115-120km/h geschlichen und auf der Ãberholspur kann man mit GlÞck 140 fahren, durch den dichten Verkehr landet man dort aber auch schnell unter 100 und wird stÃĪndig von Fahrern auf den anderen beiden Spuren Þberholt. Wenn man weniger Sprit verfahren will, um in Folge den CO2 Ausstoà massiv zu senken, muss man auf Tempo 110 oder 100 auf den BAB herunter, das spart wirklich quer durch alle Fahrzeugklassen. Tempo 80 auf LandstraÃen, wie z.B. in Frankreich, wÞrde gewiss aber noch mehr bringen und die Verkehrssicherheit auch massiv erhÃķhen.
Also mein Stau hatte letzten 30 km/h. Ich denke, das wÃĪre die korrekte Geschwindigkeit auf Autobahnen. ðĪĢðĪĢðĪĢ
Ernsthaft: Einfach das bestehende Tempolimit von 60 km/h fÞr LKW > 7,5 t auf LandstraÃen durchsetzen und nicht ignorieren wÞrde sofort wirken, mehr Tote einsparen und deutlich Ersparnis (ca. das 300-fache zum allg. T130 auf Autobahnen) bringen. Wie das so ist, die meisten wissen gar nichts von diesem Tempolimit und ergÃķtzen sich in neuen Verboten, die nichts bringen werden.
Ich bin schon VOR dem Video dagegen. Aber ich bin fÞr ein Tempolimit 400km/h. Mehr wÃĪre krank. GrÞsse aus der ðĻðð
Ich bin fÞr ein 130er Tempolimit, wer langsamer ist kann LandstraÃe fahren.
@@5Zylinder-syncro ðð Gute ErgÃĪnzung. WÞrden wir beide die neuen Geschwindigkeitsregeln aufstellen (mind. 130 max 400 km/h) gÃĪbe es weniger Autos auf Autobahnen und einen flÞssigeren Verkehr. ð
Wenn man den Fuchs nach seiner Meinung zu einem perfekt gesicherten HÞhnerstall fragt .
Klar. Weil Bloch ja so viele Aktien in Verbrenner hat. Der gute Mann pusht Elektroautos, wie wenige Reporter auf TH-cam und konzentriert sich auch bei seinen Reviews schon seit langem auf Elektroautos.
@@shercrox8650 AFD WÃĪhler profitieren auch nicht von der Partei und wÃĪhlen sie dennoch ðĪ·.
@@Outdoor-Odyssey23 Der der hier am nÃĪchsten einem AFD WÃĪhler kommt bist du, mit deiner VerschwÃķrungstheorie, dass Auto Reporter automatisch biased sind.
So kleine Info wegen denn Niederlanden und Belgien In Nl von 06.00 bis 19.00 ist allgemein 100 sonst 130 ! in Begien 120. ( Was Nl angeht seit einfÞhrung von 100 sehe ich viel mehr UnfÃĪlle auf meiner TÃĪglichen Route als vorher) Aber egal. Mir ist aufgefallen, eigentlich durch TÃĪgliche erfahrung, Das Tempo keine Rolle Spielt. Sicherheitsabstand gibt es da nicht ( Rechtlich schon aber ist jeden egal). Ah da passe ich rein also los. Mit etwas glÞck benutzen die denn Spiegel oder Blinken vorher. Die sind es nicht gewÃķhnt Vorraus Fahren zu zu denken. Deutsche schon. Wir wissen da kommt immer einer der schneller ist als ich oder ich bin Schneller als andere . Also lieber zweimal Schauen und Blinker nutzen. Und nie in denn Sicherheits abstand kommen. Eigentlich schwer zu beschreiben. Beste Tip geht in LÃĪnder mit Limit am besten wo noch Berufs Verkehr ist. Und lasst es auf euch wirken. Ach noch was das Tempolimit angeht bringt nicht weniger Stau sondern mehr. Ganz simpel jeder hat 16.00 Feierabend alle wohlen auf die Autobahn und der Verkehr wird nicht weniger da alles gleichmÃĪÃig bleibt. Ohne Limit ist es nicht so. Verkehr verteilt sich. Vor 20 jahren wurde mir ja noch gesagt. Wenn du durch denn Stau/ Unfall Baustelle usw durch bist gib Gas und mache Platz. Eigentlich Logisch aber heute Logisch denken darf man nicht wenn es nicht Politisch Korrekt gerne gesehen und gewÞnscht wird.
Allgemeines Tempolimit bringt gegen Staus oder zÃĪhflieÃenden Verkehr gar nichts. Es sei denn, dass Tempolimit liegt unter der Durchschnittsgeschwindigkeit des Staus/ z. Verkehrs. Das ist mathematisch gar nicht anders mÃķglich, weil zum AbflieÃen/ AuflÃķsen des Staus eine hÃķhere Ausgangsgeschwindigkeit benÃķtigt wird als die Eingangsgeschwindigkeit.
Wenn eine volle Kolonne auf der A99 also 60 fÃĪhrt, bringt 130 gar nichts! Weder fÞr schneller fahren, noch zur AuflÃķsung des Verkehrsaufkommens.
Genauso wenig bringt eine zeitliche BeschrÃĪnkung etwas fÞr den Verkehrsfluss. Auch das ist reine Mathematik.
Dass es bei GrÞnen nicht um Wissen oder Kenntnis geht, haben wir bei der 360°-Aussage von Baerbock erfahren, die Baerbock von 100.000 km entfernt sendete. Ich wÞrde den Leuten also keine MINT-Kenntnisse unterstellen.
Ich akzeptiere, wenn jemand sagt, ist mir zu stressig. Nur ist persÃķnliches Empfinden eben kein Grund politischer MaÃnahmen, es sei denn, man hat ein seltsam verweigerndes VerhÃĪltnis zur Demokratie.
Bin jetzt gerade im Urlaub durch Belgien und Holland gefahren mit TempolimitâĶ und es war sehr angenehm, kein Stress, kein drÃĪngeln vom Hintermann.
Krass, wie die Unvernunft bei dir einschlÃĪgt. In NL und B fahren alle mit deutlich weniger Abstand als in Deutschland. Teilweise mit 12-18 m Abstand bei 120-130.
Wie man das geil finden kann, weià ich persÃķnlich nicht.
Und beide LÃĪnder haben deutlich hÃķhere Todesopfer pro Mrd. Personenkilometer zu beklagen als in Deutschland.
Ich bin Letzten auch in den Urlaub gefahren nach Kroatien. In Deutschland mit 160 Superentspannt da es mitten in der Nacht war Genauso in Ãsterreich bis kurz vor Slowienen wo dann Berufsverkehr einsgesetzt hat und es Sehr stressig wurde troz Tempo limit.
@@julianbauer9775 Fahre doch tagsÞber und vergleiche dann. Wohne im Grenzgebiet und immer wenn ich von der deutschen zur belgischen oder niederlÃĪndischen Autobahn wechsle ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Auf einmal ist wirklich Ruhe auf der Bahn, kein DrÃĪngler der unbedingt auf 10 Meter anfahren muss.
â@@ImadogGarcia Ich fahre RegelmÃĪÃig Þber Autobahnen und hab eigentlich nie ein Problemm. Aber ich blockier auch nicht mit 100 die Linke Spure und wenn ich Jemanden Þberhole mach ich dass ZÞgig so dass ich innerhalb von max 10 sekunden vorbei bin.
@@julianbauer9775 So ist das. Ich habe auch keinerlei Probleme und rege mich schon lange nicht mehr beim Fahren auf. Einige wollen schneller, andere langsam.
130km/h ... ððĪĢist das nicht die Maximalgeschwindigkeit von LastenfahrrÃĪdern bergab?
...schreibt der, dessen Karre bei 190 sowieso schon ins schnaufen kommt....
meine Maximalgeschwindigkeit auf dem Rennrad liegt Þbrigens bei 107... Da Þberholt man schon mal das ein oder andere vierrÃĪdrige Verkehrshindernis...
â@@pediart Klar, und ich laufe locker 70 zu FuÃ
Zum einem lieben wir das dahingleiten mit 130kmh im Ausland.
Definitiv Staufreier und auch schneller ans Ziel wenn keiner DrÃĪngelt und fast alle gleich schnell unterwegs sind.
Andererseits kann ich dann nicht mehr die V6, V8 und V12 mit dem SPlaid Þber die Autobahn und LandstraÃen jagen.ð
Im europÃĪischen Ausland kostet in fast allen Staaten, die Benutzung der Autobahn, Geld, auch fÞr die Einheimischen dort, naturgemÃĪà ist dort die Autobahn weniger befahren, als es bei uns der Fall ist.
Super klasse Video!!!!!!!!!!!
Wie oft musst du denn volles Brett Gas geben, um die 160 bis im besten Falle 200 zu fahren? (Diese MilchmÃĪdchenrechnung ist eine statische Betrachtung und hat leider nicht viel Aussagekraft) Meiner Erfahrung nach ist das gar nicht mal wenig, da sowieso alle 2-5 km der nÃĪchste LKW oder Linksfahrer vor dir steht. (fragt euch mal selbst)
Mit diesem Durchschnittsverbrauch von ca. 1,2 -2,4l/100 km ist lediglich der statische Anteil bei hÃķherer Geschwindigkeit abgegolten! Falls du das Ernsthaft vergleichen willst, musst du den Gesamtverbrauch auf verschieden Strecken bei unterschiedlicher Wunschgeschwindigkeit, zu unterschiedlichen Uhrzeiten mit dem gleichen PKW erfahren. Dann den Wert mal zwei, da so ein Flitzer ja stÃĪndig das ganze wieder wegbremsen muss, denn wo geht die Bremsenergie hin? Ach ja, ohne Rekuperation wirds nur warm und staubig.
Es ist oberflÃĪchlich obwohl suggeriert wird, es sei ALLES mit in diese Berechnung eingeflossen.
Wenn Ihr mit euren KanÃĪlen und entsprechender Reichweite nur Halbwahrheiten verbreitet bringt das ganze nur eurem Portemonnaie etwas.
bitte korrigieren, falls das RÞckgrat dafÞr ausreichend ist.