#177
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
- Unsere Wechselrichterstationen benötigen natürlich auch Energie für z. B. die Steuerungen und die Klimatisierungstechnik. Diese Energie wird tagsüber über Wechselrichter selbst "erzeugt" und anschließend an Ort und Stelle wieder verbraucht. Dieser Energieanteil, auch wenn relativ gering gegenüber der Gesamterzeugung, kann demnach nicht eingespeist werden.
Da wir in unseren Lagern immer wieder Restbestände von älteren Modulen haben, wollen wir diese Ressourcen sinnvoll nutzen und auf die Stationsdächer kleine Balkonkraftwerke installieren - hier haben die Module noch einen "Sinn" und der Eigenverbrauch der Stationen kann somit weiter reduziert werden.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden dürfen, so sieht es der Gesetzgeber vor. Ich übernehme keinerlei Haftung für die fachliche, gesetzliche und sicherheitsrelevante Richtigkeit der Inhalte in diesem Video.
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Impressum:
Thomas Böhm
Kleingewerbe
Hörlitzer Str. 34
01968 Senftenberg
Klar im Verhältnis unrelevant, aber alle Dächer voll 💪🏼💪🏼💪🏼
Verbuchen wir es unter Hobby. Maximaler Aufwand, minimaler Nutzen - aber Spaß dabei.
@@MrFreezer1809 das ist ja eben die von Grund falsche Einstellung von vielen. Jedes Modul zählt!
Das klingt beim ersten Lesen richtig verrückt, aber es macht absolut Sinn!
Nur 300W braucht son ganzes Wechselrichterhaus. Krass. Ich hätte mehr erwartet.
Das ist nur die Steuerung der Wechselrichter. Lüfter und im Winter Heizung kommen noch dazu.
Wohl schlecht zugehört.
15:35 Der MPP wird eigentlich immer bzgl. Stromstärke von unten, also Null her angefahren. Da passiert nichts. Einziges Risiko wäre, dass bei einem internen Fehler (mit Kurzschlussfolge) im Wechselrichter zu viel Strom fließen kann und der dann schlimmstenfalls abraucht, wenn keine Sicherung, Strombegrenzung o. ä. enthalten ist. Mit der waagerechten Ausrichtung wird aber sowieso niemals der volle Strom fließen können, weil die Sonne bestenfalls mit 30° Abweichung von der Senkrechten einstrahlen kann. Da dürften maximal um die 87 % der MPP-Leistung möglich sein, also nur 870 W.
Klingt gut, quasi ein hocheffizienter Wechselrichter. Würde trotzdem mit ein paar terassenplatten aufbocken und ballastieren um selbstreinigung und abheben bei windböen zu verbessern
Er hat doch lang und breit erklärt wieso sie das bewusst nicht tun?!
@@goebelmeier Den Part hatte ich noch nicht fertiggeschaut. Klar jeder wie er mag, ich habe mir im kopf überschlagen wie ich in dieser Lage agieren würden, wie ich mittelfristig den Wirtschaftlichsten und sichersten Weg gehen würde. Sehen wir es als Kommentar für den Algorithmus
@@goebelmeierDas ist trotzdem grob fahrlässig.
Muss man wirklch nicht machen, der Rand bietet Windschatten.
@@Remigius0815 Ui, das musst aber jetzt erklären...
Vermutlich sind die Module tatsächlich schwer genug - andererseits würde eine Kartusche Montagekleber unter den Montageprofilen das Budget auch nicht sprengen...
Ich hätte mit den Wind trotzdem Bauchweh. Kenne das hier bei uns (in den Bergen) da wären die Module vermutlich irgendwann weg. Das mit dem Montagekleber hört sich für mich auch vernünftig an 👍
Der Rest ist richtig gut gedacht von Dir!! Freue mich schon auf den fertigen Prototypen ⚡💪
Bin auch wieder am aufrüsten 🪖🌞💪 jetzt läufts wieder richtig 🤑 Autarke Anlage mal kurz aufgestellt 🤩
Wie ihr euch so bemüht ist ja Wahnsinn!
Habe leider jetzt schon viele PV Anlagen in meiner Umgebung wo sich die Betreiber einfach zurücklehnen und nur die Erträge einsacken
Ertragsteigerung oder Gutes Service (sehe ich an der mäh arbeiten ) ist bei denen gleich null.
Auch die Ausführung allgemein , was teilweise richtig krotten Schlecht ist!
Mir gefällt immer das Brummen der Wechselrichter. Erinnert mich an die großen Trafohäuser aus meiner Kindheit.
Interessant wäre es evtl. die Module vertikal zu haben, damit sie auch im Winter bei Schneefall Strom produzieren.
😂 Klasse, ich wollte das auch bei einem der letzten Videos mal vorschlagen, dachte mir aber, bei dem was da an Solarpanel auf der Fläche steht, wird das nicht viel bringen. Top das ihr trotzdem testet 👍
Ich würde auf einer Langsseite die Module auflegen. Sicherung nicht mit Ballast, sondern mit Lochband über die Kante an der Aussenwand festschrauben.
24:08 Die Leuchtmelder in Rot und mit der Bezeichnung "Fehler (...)" auszugestalten, finde ich etwas irreführend. Es ist ja kein Fehlerzustand, sondern eher ein bewusst erzeugter Sonderzustand. Weiß wäre da die passendere "Farbe" gewesen und statt "Fehler" vielleicht eher ein Begriff wie "Überbrückung" o. ä.
Wäre auch auch eine eigene Stromversorgung zu haben für den PC. Ich sag nur in Sachen der Aktion mit der Kabeltrommel in der Dunkelheit, als alles ausgefallen war auf Eurer Anlage.
Und schön anmelden das Teil 😂
Genau.. Änderungsantrag Anlagen-Gesamtleistung von 1.000MW auf 1.001MW.. da wird sich dann irgendn Beamter auch an den Kopf fassen
@@WooShell da muss auf jeden Fall ein komplett neues Anlagenzertifikat her. Dauer: 1,5 Jahre.
Ja das ist haarig. Wäre das meine Anlage, hätte ich Angst, dass die EEG Vergütung gefährdet wird. Klar, solange der Netzbetreiber sich nicht dran stört und aktiv nach sowas sucht ist es cool.
@@WooShellnee....wir haben einen String abgebaut 😅
Thema Wind: Die Module werden niemals wegfliegen wenn der Wind unter den Modulen durchströmt. Die Module können wegfliegen wenn der Wind schnell genug über die Module hinweg strömt, dies hat physikalische Gründe. (Stichwort Bernouilly-Effekt)
Da hast Du aber Glück dass das Balkonkraftwerks noch genehmigt werden konnte. Nicht das noch eine Anschlussüberlastung vorgelegen hätte 😂
Genau so etwas habe ich gemeint als ich denText zu Deinem Video über Eigenbedarf Reduzierung geschrieben habe.
Balkonkraftwerk zusätzlich zur Eigenversorgung.
Ich bin nicht sicher, ob Minuspolerdung richtig ist. Es gibt mitubter gute Gründe, den Pluspol zu erden. Materialwanderung ist da ein Thema. Beim Telefonnetz ust Plus geerdet.
Zusätzlich zu den Videos wäre die Vorstellung verschiedener PV Varianten. Bsp. neben dem klassischen pv modul vlt. module für ziegel oder fenster.
Greift ihr damit nicht in den Anlagenaufbau ein? Stichwort Anlagenzertifikat usw.
Man kann sich auch im Regen ganz wunderbar einen Sonnenbrand holen. Soviel zum Thema der Sonneneinstrahlung bei Nebel & Co. Ich kann’s leider aus eigener Erfahrung sagen :D
Mehrere Balkonkraftwerke an einen MS-Netzverknüpfungspunkt, müssen die nicht mit in das Schutzkonzept eurer Anlage integriert werden, gem. VDE-AR-4110? Das Messkonzept müsste in diesen Fall auch angepasst werden? Denke mal ihr kommt dann locker über 125kVA der EZA, dann bräuchtet ihr ja noch ne Zertifizierung, oder? Wenn die Anlagen im MaStR angemeldeten werden sollen würde mich echt interessieren, was die deutsche Bürokratie und der Netzbetreiber sagt? Interessant, ob der Bestandsschutz der Anlage berührt wird.
28 min gesabbel und es ist nichts passiert. 🤨
was meinst? explodiert oder Rauchsäule?
dann alles perfekt 😅
0:34 Wenn du kurz "esc" drückst und dann auf "View settings" klickst kannst du die renderdistance hochstellen
Versteht natürlich niemand hier
Nicht das bei einem Starkregen das Wasser auf dem Dach steht. Sind MC4 Stecker tauchricht?
Mal eine Frage das ist ja eine Wanne mit Abfluss und diie Anlage liegt mit etwas Abstand in der Wanne was passiert bei starkregen wenn der Pegel zu hoch wird und die Anlage Unterwasser steht ?
Alle Komponenten haben typisch IP 66/ 67 und können das typisch ab. Der WR ist ja im Gebäude. Dennoch wäre zu erwarten, dass dann der aufgeschwemmte Schmutz auf dem Modulen zurück bleibt.
ist beachtet, deshalb das Gestell. höher ist der Wasserstand nicht.. nachweislich
Ich weiß nicht ob ich schon einmal vorgeschlagen habe. Kann nicht die SPS die Temperatur Regelung übernehmen? Dann bräuchten die Wechselrichter nicht zugeschaltet werden bzw könnten früher abgeschaltet werden.
Habt ihr da irgendwas wegen dem Anlagenzertifikat beachten müssen?
Hattest du bzgl der Erdung des Minuspols unter dem einen Video den Kommentar gelesen ob dann nicht bei geerdetem Minuspol bei jeder negativen Halbwelle ein Erdschluss entsteht da die WR's selbst ja "trafolos" sind?
also parallelschaltung ist besser als reihenschaltung für den wechselrichter?
Danke gute Initiative - kl. Anmerk: "Funktionserde = min 6 qmm CU - Norm IEC 62305 d. Beiblatt 5 - PV bitte lesen.
Hallo Thomas,
wie groß sind denn die Leerlaufverluste des MS-Trafos? Würde es sich rechnen, die Leerlaufverluste mit einem Akku zu puffern währen der Nacht?
kurze Frage, hast du das Balkonkraftwerk angemeldet? Auch wenn eine PV Anlage auf dem Haus ist müssen auch Inselanlagen gemeldet sein, zumindest hab ich da mal etwas gelesen für mein Bundesland? oder war es gar Bundesweit...
Die Einspeisung des „Balkonkraftwerks“ erfolgt auf der PV-Seite, fließt also mit in die Erzeugungsmessung mit ein.
ist kein extra BKW..ist Ersatz für andere nicht funktionierende Module. bleibt im angemeldeteten Rahmen
Wäre es möglich ein paar ausgewählte Sachthemen aus der Meisterschule vorzustellen?
Weiterhin viel Gesundheit und danke fürs mitnehmen.
GlG
Wenn vier Moldule zukünftig mal so effizient werden, wie die 6.096 Module im Hintergrund ... :))
Wer Strom produzieren will braucht erstmal Strom. Ist auch bei den größeren Kraftwerken so.
Liegen die Steckerkupplung dann nicht eventuell im nassen
nein, darauf wurde geachtet
Thomas Sehr interesant .👍👍
Sich über solche Peanuts gedanken machen und dann erstmal 15 Minuten 2x 120KW Wechselrichter abschalten? Genau mein Humor.. 😉
Das Balkonkraftwerk erzeugt die 60kWh Ertragsausfall der 15-minütigen Abschaltung der Hauptwechselrichter in ca. 45 Tagen, wenn man 500kWh Jahresertrag annimmt.
Also bei den 120 kw abschalten gebe ich dir recht, schäm dich, Thomas! :)
Ansonsten: Wegen solchen "Peanuts" ist die Energiewende letztlich da, wo sie heute ist. Man könnte auch sagen, Wählen gehen oder an einer Demo teilnehmen macht keinen Sinn, da man anteilig in der Masse untergeht. Wenn Thomas das Projekt umsetzten kann, sind in der Summe eben wieder 100 kW mehr installiert. Dieses Prinzip finde ich schon wichtig, wenn es um das Thema PV und Energiewende geht.
@Thomas: Deine Beiträge zum Eigenverbrauch der Stationen finde ich richtig gut und inspirierend. Mach weiter so und vielen Dank!
Kurze frage an den Profi.
Ich habe eine PVA mit 4,8kWp und eine Balkonsolaranlage mit 600Wp.
Wenn jetzt nun die Haupt-PVA in den Inselbetrieb geht (Fullbackup) bringt die 50.1hz, .. darf ich die Balkon PV zeitgleich weiter betreiben? Rein theoretisch läuft die ja, weil 50.1 hz ist ja nichts aussagend.....
Info zur Grundlast: 2 Wohnungen und Allgemein mit ca 500 w durchschnittsverbrauch
Bei Inselbetrieb mag der Wechselrichter keinen weiteren Generator haben, da er sonst Probleme mit der Regelung bekommt. Steht mit Sicherheit auch in der Bedienungsanleitung, zumindest war das bei meinem Fronius Symo Hybrid so.
wieso macht ihr dann nicht auf der nun richtigen seite von den stationen ne kleine kernbohrung und so damit das wasser vom dach ablaufen kann statt zu verdunsten?
versteh nicht wieso man nicht die hülsen für die einschraub ösen und dach arretierung nicht aus edelstahl macht ...
beste (micro) wechselrichter finde ich von ap systems
Die Station ist so wie sie ist fertig abgenommen, geprüft und zertifziert. Fängst du an da ne Kernbohrung zu machen dann bist du nach Gesetz Hersteller der Anlage, vollkommen irrelevant wer die wirklich gebaut hat und musst entsprechend haften, Produktnormen etc einhalten ab Datum deines Umbaus sprich du müsstest die vielleicht 15 Jahre alte Station komplett sanieren damit sie den heute gültigen Normen entspricht,....
20:46 Kann der Eltako-Wechselstromzähler in zwei Richtungen zählen? Meines Wissenes gibt es nur eine 3-Phasige Version (Den man auch nur mit einer Phase betreiben kann) als Zweirichtungszähler von Eltako
Muss er doch nicht. Er zählt, was der WR abgibt
Also wenn du den Eigenverbrauch senken willst, dann hänge die PV ab.
Bei einer PV will man den Eigenverbrauch immer erhöhen. Im Idealfall 100% Eigenverbrauch.
warum kein 800Watt? Wegen 600Watt so ein aufwand?
Billige Standardkomponenten r er ichen dazu völlig aus. Immer den Zweck beachten
Hmm. Muss „man“ das eigentlich auch „anmelden“?
Keine schlafenden Hunde wecken ...
Die Hunde können aber beißen. Supvensionsbetrug eventuell?
@@ViktorTV2000 Ups ... die elektrische kWh wird subventioniert ??
@@maikeltronic6061Sie bekommen eine feste Einspeisevergütung je nach Baujahr, wenn man die Anlage danach vergrößert, gelten andere Tarife. Man muß die Aussage "keine kWh erreicht den Zähler" aber erstmal widerlegen
@@dirkaust5107es erreichen mehr KW der großen WR den Zähler
Warum baut man denn bitte einen Rahmen um ein Dach und wundert sich dann, dass das Wasser stehen bleibt? geplante Obsoleszenz ?
Vielleicht, damit bei Regen das Dreckwasser nicht die Wände runter (Verschmutzung) und durch die Lüfterschlitze nach innen (Hochspannung!) läuft...
@@Elektronik-1 hi! Wäre da nich ein klassisches schägdach mit rinne besser? Also stauwasser grundsätzlich vermeiden.
@@bluesonkel Vermutlich, aber vielleicht ist das teurer, oder der Transport der Dachplatte ist so einfacher.
Das nennt sich Wannenflachdach, dann braucht man nur einen Ablauf, an den kann man ein Rohr montieren.
Müsst ihr den Eigenbedarf zum vollen Preis bezahlen?
Der fehlt am Ertrag, der ist höher
Du könntest doch auf der anderen Seite ein Abflussloch bohren … Grüße
Genau! Warum er nicht auf diese simple Idee kommt, frage ich mich auch. Kleine Kernbohrung, Stück Rohr einkleben und fertig ist.
@@m.s.8112 Ich kopier jetzt mal meinen Kommentar zu wem anders hier rein: Die Station ist so wie sie ist fertig abgenommen, geprüft und zertifziert. Fängst du an da ne Kernbohrung zu machen dann bist du nach Gesetz Hersteller der Anlage, vollkommen irrelevant wer die wirklich gebaut hat und musst entsprechend haften, Produktnormen etc einhalten ab Datum deines Umbaus sprich du müsstest die vielleicht 15 Jahre alte Station komplett sanieren damit sie den heute gültigen Normen entspricht,....
@legominimovieproductions Und wo ist da die Bagatellgrenze? Löcher bohren und Kästen andübeln ist ja offenbar legitim. Ein etwas größeres Loch, das durchgängig ist, darf aber nicht rein?
@@m.s.8112 Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen, dafür kenn ich mich da zu wenig aus.
Hatte an ner Windkraftanlage grad ein ähnliches Problem, sollte die Schnittstelle für den Direktvermarkter anbauen, das erste was mir Enercon am Telefon gesagt hat dass ich nichts in die Schaltschränke einbauen darf. Nen Gehäuse mit Blechschrauben an dem Schaltschrank befestigen und dann die Kabel in besagtem Schaltschrank auf die Reihenklemmen auflegen ist wiederum vollkommen i.O.
👍👍👍
Sieht aus wie ein Scheidt Station
korrekt
Da fehlt der Hinweis dazu: Nicht nachmachen!
Auch ohne Aufständerung braucht es Ballastierung damit die Module nicht davonfliegen.
Hoffentlich ist dann niemand in der Nähe, bei 100 solchen Anlagen ...
Kraftwerk, darf nicht jeder rein
Bleibt nur zu hoffen, dass ihr die Mikrowechselrichter nicht ans Internet hängt ;)
?? Warum nicht ???
Mal eine vielleicht blöde Frage: (Politik/Regierung)
Wir möchte man auf solchen PV-Anlagen überhaupt einen Zwischenspeicher machen ????
Oder wie war nochmal diese blöde Aussage, das Netz speichert ja (Gröhl was für ein Blödsinn), wie oder wo sollen die Netzleitungen etwas speichern können .....
Hättest Du eine Idee/Lösungsvorschlag? Denn gerade auch im Winter (Sonnenflaute + ...) das glaube ich lässt sich kaum Puffern! Im Sommer brummt es, nur Herbst/Winter/Frühjahr da gibbet halt nunmal nicht so viel, und Speichern lässt sich das ja auch nicht endlos, solche Speicher gibt es ja nicht!
Ich bin nicht Anti-PV! Im Gegenteil! PV ist was tolles (wenn es richtig + an den richtigen Stellen) gemacht wird!
Ich hätte auch gerne so ein Balkonkraftwerk! Nur 1. Darf ich nicht (Vermieter) 2. kann ich nicht (auch finanziell)+ ... also ich werde hier total blockiert! (Nicht meine Schuld)
Daher ja meine Frage nach einer Idee! Denn solche Speicher (nicht nur Platzbedarf + ...) müßte es ja erstmal geben, nur wie oder mit was?
die Speicher müssen ja nicht direkt auf der Anlage stehen, möglich wären ja auch viele kleine Dezentrale Speicher
Der Lastgang im Netz ist ohnehin tags deutlich höher, früher musste man daher nachtstrom für wenige pfennig verlusthaft verkaufen. Daher passt der Bedarf ganz gut zur erzeugung der PV.
Die Saisonalen unterschiede bekommt man sehr über die kombi mit WIND hin, Sonne ist im Sommer stark, Wind im Winter. Bei 1/3 2/3 mischung hat man laut der statistischen wetterdaten der letzten Jahrzehnte in 50 von 51 Wochen eines jahres genug günstige energie (Prämisse ist die möglichkeit, ca. 24h zu speichern). Die restlichen Tage müssen dann noch mit gespeicherter oder fossiler energie überbrückt werden, was aber auch kein problem ist, denn da reden wir von nur ca. 1-2% des Jahresenergiebedarfs. Speicherkraftwerke rechnen sich finanziell sehr schnell, erwirtschaften erlöse über den einkauf von günstigem PV/Windstrom, können zusätzlich die netze entlasten. Darum werden weltweit schon einige Großanlagen betrieben, die ersten großen Lithiumspeicher laufen nun 10 Jahre und dürften ihre kosten schon längst haben. Braucht man zukünftig im winter mehr Strom zum heizen, muss man einfach Windkraft schneller ausbauen als PV.
Finanziell ist heute ein BKW nicht mehr so eine hürde, mit 300€ bist du dabei, ist in ca. 3 Jahren wieder reingespielt.
@@grisu724hmmm, nur wie sinnvoll währe das (Netzbelastung ... + Leitungen + ...) ??? Denn so nen Speicher (für z.B. Wohnhäuser oder Supermärkte) die sind da leichter zu realisiren, als wie bei solchen großen PV-Anlagen! Und eben genau das ist ja meine Frage! Denn auch die Auslagerung (wieder neue Leitungen, Leistungsverluste durch die Leitungen [Wiederstände]) ...
Also eine gut durchdachte Lösung ist da leider nicht sooooo einfach, oder?
Das ist somit eigentlich eine Frage, die Sprengstoff für eine endlose Diskusion ist oder sorgt 😀
@@flipschwipp6572 Tja hättest Du komplett gelesen (ich darf auch nicht Vermieter) und habe auch keinen Balkon + ... dann ist Deine Antwort leider für mich unpassend! Klar, ja rechnet sich das! Nur wollen können und dürfen sind paar andere Stiefel!
Na wenn das die Experten der VDE sehen oder Schreibtisch Hengste
wie schon von anderen erwähnt, einfach nur auflegen auf das dach ist baufachlich nicht korrekt, es gibt böen und windsogkräfte die genauso stark zu berücksichtigen sind! also eine befestigung ist durchaus zu empfehlen, wenn nicht vorgeschrieben! die investition würde nach hinten losgehen, wenn die dinger in euer solarfeld krachen und einen millionenschaden verursachen! und die letzten jahre haben uns leider gezeigt, das diese wetterextreme durchaus nicht zu unterschätzen sind
na na.... Erfahrung für diesen Fall.. bisher Null Eintritt.
Manchmal sollte man echt den Kopf zum Denken nutzen. Wenn Orkan kommt, dann ist das eh egal .
Dann versichert
Thomas das ist hoffentlich kein Micro Wechselrichter von dye da hätte es ja eigentlich einen Rückruf geben müssen. Jetzt fehlt nur noch deinen Dienstwagen vollelektrisch. Wie wäre es mit einem Ford F150 Lightning gibt es bereits in der Schweiz zu kaufen mit CCS und Typ 2 Anschluss und 150 kWh Batterie hat dann auch ein eingebauten Wechselrichter mit drin dass man zum Beispiel auch Akku Werkzeuge während der Fahrt laden kann
Was ziemlich dämlich ist die DC Spannung vom Akku in AC umzurichten um dann ein Netzteil ranzuhängen was aus der AC Spannung wieder DC macht XD
Mich dünkt, das ist leicht übertrieben...
Hat. Wirklich. Keine. Ahnung.
18 Minuten auf vier Solarpanelen schauen ... Boah :D ... ich hätte einen kleinen Hybrid-WR 24V mit einer 200Ah LifePo4 installiert. MPPT etc. alles drin und Nachts läuft es aus dem Akku. Ist die Batterie unter einem bestimmten Schwellwert dann halt Netzbezug (gibt es günstig von Voltronic/Masterpower für < 900 EUR plus Batterie)
Dann mach es doch bei dir 😉
Votronic und Masterpower ist auch nichts was sich irgendwer der die Haftung tragen muss hinhängen würde XD
vermutlich werden die Einspeisung und die Einsparung in Summe mehr ergeben .wetten?