Vielen Dank an Saskia für ihre Offenheit und ihren Mut, sich dieser Herausforderung zu stellen. Ich wünsche ihr auf ihrem Weg weiterhin alles Liebe und Gute.
Hab mit 117kg zuerst meine Essstörung in den Griff bekommen, normales, gesundes Essverhalten gelernt (also essen, wenn ich hungrig bin, aufhören wenn ich satt bin), dann ohne OP mit Formulanahrung32kg abgenommen und gelernt, wie man sich ausgewogen ernährt und halte jetzt mein Gewicht seit 2021.
@@kerstinkenschner7918 Den neuen Trend mit der Formulanahrung verstehe ich nicht wirklich. Ich habe auch schon meine Erfahrung mit erheblicher Gewichtsabnahme. Fazit von allen Bodybuildern, die regelmäßig extrem abnehmen müssen: Die Kalorien auf keinen Fall trinken. Letzlich ist Kalorien zählen am effektivsten. Wenn man das nicht möchte wenig Fett (man täuscht sich da schnell bei den Mengen und wie viele Kalorien das sind). Keine Butter, Gemüse statt Kartoffeln, Reis (deutlich größere Portionen bei gleichem Kaloriengehalt) und viel Eiweiß. Abnehmen ist nicht kompliziert und man braucht keine Mahlzeiten durch Getränke ersetzen.
Ich habe Schlauchmagen. -54kg abnahme. Jetzt steht das Gewicht immer +-2-3kg. Das mit der Waage kenne ich auch. Aber man muss dauerhaft aufpassen . Das hat man uns auch in der Uniklinik gesagt. Die Op ist nur eine Starthilfe. Ohne Sport und dauerhafte Kontrolle bringt auch die Op nichts. Ich habe das wandern für mich entdeckt. 10% zunehmen der Abnahme ist normal. Problem ist wir haben alle eine Essstörung und nur die wenigstens gestehen es sich oder gehen es im Vorfeld an. Da ist das Hauptproblem. Das zweite ist das psychologische Gutachten vor Op nach 20 min Gespräch kann einem keiner richtig einstellen. Ich esse z.b. täglich Süßkramm und esse wann ich bock habe. Aktuell habe ich nur mit Reflux zu kämpfen. Als kleiner Eimblick nach längerer Zeit. Hier im Video ist es interessnt. Aber einerseits spricht von keinen Verboten aber geht nur auf Gesunde Ernährun ohne sich was zu gönnen. Auf Sport geht man nicht ein. Wir haben Ernährungsberatung im Vorfeld und nachher. Hier ist nur der Fehler man hat sich rein auf die Op verlassen.
Ich habe auch eine Magenverkleinerung. Bei mir hat sich das alte Essverhalten auch wieder eingeschlichen, allerdings erst nach 10 Jahren. Die Ursache, warum man isst, wird mit der OP nicht behoben. Jetzt führe ich wieder ein Ernährungstagebuch, verzichte auf nichts, treibe Sport und versuche herauszufinden, warum ich esse. Das dauert halt.
Als Saskia die ersten Male eingeblendet wurde sah man ihre Verzweiflung, Trauer und Ratlosigkeit richtig an.Tat mir richtig weh das zu sehen. Zum Schluss wirkte sie schon viel Hoffnungsvoller und glücklicher.Hoffentlich kann sie es so beibehalten.
Jeden Tag auf die Waage, meist mehrmals am Tag...das kenne ich aus den Zeiten, als ich Magersüchtig war. Ich kann nur jedem raten, die Waage anzuschaffen und zu lernen, den eigenen Körper wieder richtig wahrzunehmen und auf ihn zu hören, was viel Arbeit bedeutet.
Schön, dass ihr jetzt auch Podcastet. Der Hörer muss nicht davor sitzen, kann es im Auto hören, überhaupt auch wann er will und der Aufwand für ein Radiogespräch ist wohl geringer als für eine Fernsehsendung. Dr Riedls Funke-Podcast ist ebenfalls grosse Klasse !
Liebes ARD Team, gerade in der Essstörung ist es wichtig, wertschätzend zu sich selbst zu sein! Es gibt keine Fressattacken, ich bin kein Tier, ich habe Essattacken!
Auch ich fühle mich so klein ein bisschen ertappt .. abends auf die Waage 😎 . Es zeigt sehr gut dass eine Magenverkleinerung psychotherapeutisch begleitet werden sollte. Die Psyche ist so wichtig. Es gibt immer einen Grund zu essen und das ist das Problem. Mich hätte noch interessiert wie sie Ärger, Wut, Trauer, Freude jetzt bewältigt, wie sich das für sie verändert hat.
Den Leuten muss eben bewusst sein, dass die OP nur ein Hilfsmittel für einen begrenzten Zeitraum ist. Die OP bringt einen erstmal in die Situation sich selbst in eine Lage zu bringen sein Essverhalten wirklich zu ändern und in einem Tempo abzunehmen das auch motivierend ist. Trotzdem bleibt essen ein Leben lang ein Thema. Ich bin seit genau einem Jahr operiert. Die Angst wieder zuzunehmen ist enorm. Ich sehe diese Angst als meinen Verbündeten der hoffentlich verhindert, dass ich in alte Verhaltensmuster falle. Im Moment habe ich aber noch eher das Luxusproblem das ich weiter an Gewicht verliere obwohl ich bereits das Normalgewicht erreicht habe.
Ich habe auch Magenbypass seit 2008, von 130 kg auf 75 kg und jetzt wieder 105 kg. Ich habe kein Sport mehr gemacht und viel Obst gegessen, bin vegan, durch Fruchtzucker habe ich zugenommen. Jetzt nach Untersuchung soll ich Adozan Eiweißpulver 80 gramm täglich einnehmen und kein Obst mehr essen, außer Beeren. Jetzt muß ich nach Calciumcitrate und Vitamin D suchen. Was nimmt Ihr so?
In dem Adipositaszentrum wo ich operiert wurde gibt es eine sehr gute Nachsorge. Im ersten Jahr der Operation alle drei Monate. Normalerweise wird den Operierten auch nahe gelegt sich einer Therapie zu unterziehen.
@@AWoody87 Wie sieht das vor einer womöglichen OP aus ? Wo sind da die Psychotherapeuten ? Wie war es bei dir ? Magen OPs machen keinen Sinn wenn die Ursache des Übergewichts eine Essstörung vorliegt. Saskia ist bestimmt kein Einzelfall . Leider zählt oft nur das Geld was die Kliniken mit diesen risikoreichen OPs verdienen
@@claudiarautenberg7689 Ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber ich war bevor ich operiert wurde in therapeutischer Behandlung. Ich weiß von vielen das sie es auch sind oder waren. Natürlich ist das Therapie Angebot in Deutschland ein Witz und man muss endlos lang auf einen Platz warten. Ansonsten habe ich unzählige Diäten/Ernährungsumstellungen in meinem Leben ausprobiert. Ich war mit 11 Jahren 6 Wochen alleine auf Kur zum abnehmen. Mit knapp 18 Jahren hatte ich es auch gut im Griff und viel abgenommen. Dann gingen wieder einige Sachen in meinem Leben schief und schon stieg das Gewicht wieder. Adipositas ist eine Krankheit die nicht heilbar ist. Es wird mich bis zum Ende meines Lebens begleiten. Im Sommer 2021 hatte ich den Mut ins Adipositaszentrum AMC Wolfartklinik zu gehen und habe mich dort mit 186kg bei 1,89m vorgestellt. Nach 6 Monaten Multimodales Konzept mit Sport, Ernährungsberatung und vielen Facharzt Terminen wurde ich dann im September mit 171kg operiert. Heute stehe ich bei 133kg und mein Leben hat sich jetzt schon erheblich verbessert. Ohne Operation hätte ich das nicht geschafft. Mein Tag ist nicht mehr vom Essen geprägt. Hungergefühl habe ich auch keines mehr, dafür aber ein schnelles Sättigungsgefühl (was ich vorher gar nicht mehr kannte). Weitere 33kg - 40kg will ich noch abnehmen, aber viel wichtiger ist das halten und gesund sein.
@@AWoody87 bei mir auch und wir können jederzeit zur Ernnährungsberatung. Viele meinen die Op würde alles wieder in Norm bringen. Hier wird die Bewegung vergessen.
Es wäre so schön, wenn es mehr Psychotherapeuten mit Kassenzulassung gäbe. Ich denke, dass vielen Menschen und auch vielen übergewichtigen Menschen damit geholfen wäre. Mir evtl. auch.
Ich bin seid 2,5 jahren operiert mit Schlauchmagen mit der angeblich weniger erfolgreicheren Methode und halte mein Geicht von -54kg ganz gut. Es fehlt mir hier der sportliche Aspekt. Auch wenn sie mal Salsa macht das alleine bringt es nicht. Ich geht 1-2 x die Woche ins Fitnessstudio und gehe so oft es geht wandern am Wochenende auch alleine bis zu 10km mittlerweile geht sogar mehr. Trotz Arthrose und Lymphödemen. Ich gönne auch mir was süßes und verzichte auf nichts und esse auch wie vom Adipositaszentrum erwähnt 3-5x täglich. Mein Tage ist oft von 7 Uhr bis 22 Uhr. Persönlich finde ich den Beitrag etwas ein Widerspruch. Einerseits keine Verbote anderseits nur 3 Mahlzeiten kaum Kohlenhydrate. In meinem Az haben wir eine gute Nachsorge aber wer was draus macht ist seine Sache. Die Op ist eine reine Starthilfe. Wer meint mit einem Gewicht von über 100kg keine Essstörung zu haben der irrt in 95% der Fälle. Im Vorfeld der Op gibt es auch ein psychologisches Gutachten was ich perdönlich für ein Witz finde. Den nach 20 min kann man dies nicht wirklich feststellen und die die dahin gehen wissen oft was man zu sagen hat um gleich die Zulassung zur Op zu bekommen. Langfristig ist es oft ein Schuß nach hinten.
"Einerseits keine Verbote anderseits nur 3 Mahlzeiten kaum Kohlenhydrate." Diese Widersprüche finden sich doch leider bei jeder Beratung zur "Ernährungsumstellung". Es ist nichts verboten, außer das, das, das, das, das und DAS natürlich auch noch. Eigentlich zum Lachen. Als ob es unzumutbar wäre, das Wort "Verzicht" zu verwenden. Leider kommen sich die Patienten zügig veralbert vor. Angebrachter wäre IMO eine gewisse Ehrlichkeit, z. B. die klare Aussage, dass es ohne einen gewissen Verzicht eben nicht geht. Auf was genau der Patient verzichten will, sollte man mit dem Patienten zusammen klären, denn der Patient muss damit klar kommen. Nicht der, der die Empfehlung ausspricht. Ernährungsberatung sollte individuell gestaltet sein - und zwar ohne irgendwelche derzeit gültigen Dogmen durchdrücken zu wollen, die gerade en vogue sind. Sonst kann man's auch bei der Hochglanzbroschüre belassen, die der Patient sich durchlesen soll, und die alle paar Jahre dem neuesten Ernährungstrend angepasst wird. Spart Zeit, Geld und Ressourcen.
@@bec-jb8qr Das Problem bei vielen ist sie denken Sie bekommen eine Anleitung nach Schema F. Die gibt es bei Adipositas nicht. Jeder Mensch ist anders und andere Vorerkrankungen. Jeder hat andere Verpflichtungen und muss es packen irgendwie in den Alltag umzusetzten. Daran scheitern leider viele. Ich bin froh, dass unser Az uns nie den Streß gemacht hat du musst Summe X abnehmen. Zu dem gab es durch unsere EB auch keine Verbote. Aber das Hauptproblem ist, dass viele denken mit der Op bin ich gefühlt von heute auf morgen Schlank. Ich habe mit Schlauchmagen für meine 54 kg 1,5 Jahre gebraucht.
Ich fand es auch ziemlich kritisch, dass ihr trotz essstörung geraten wird auf etwas zu verzichten, obwohl gesagt wird sie soll nicht verzichten. Meistens ist das Essen nicht das problem, sondern eher die Bewegung. Und es wird einem auch vor op gesagt, dass man von dem angenommenen Gewicht wieder eine bestimmte %zahl zu nimmt (ich weiß jetzt nicht mehr wie viel %). Jeder Körper hat quasi ein grundgewicht und ihres war vermutlich einfach nicht diese 63kg.
@@naja5092Eine Zunahme von 10% ist normal. Bei mir ist z.b. nicht die Bewegung das Problem aktuell sondern der Heißhunger danach. Denn ich gehe täglich spazieren und fast jedes WE 10-20km wandern. Ich bereite mich aktuell auf 114km Jakobsweg in 9 Tagen für Oktober vor. Ich habe leider auch meine 10% drauf. Nichts desto trotz kontrolliere ich mich von anfang an mit Yazio und Co. Es ist nach Op auch nicht leicht. Es ist tatsächlich Kopfsache. Man trainiert mit der Zeit das Gehirn auch wieder an so und so viel an Kohlenhydraten brauch ich. Eigentlich gebe ich zu Fall für psychologen. Aber da bin ich nicht so weit. Noch nicht, kommt sicher. Wäre hier auch der richtige Schritt in meinen Augen. Allgemein finde ich bei ganzzen die psychologische Seite sehr vernachlässigt.
Im Regelfall ist nicht die Bewegung dass Problem sondern die Ernährung. Man kann seinen Entscheidungen nicht davonrennen. Jemand der nur Schrott isst, kann auch 2 Mal am Tag zum Fitnessstudio rennen und wird trotzdem nicht gesund. Der mag dann vllt nicht fett werden aber Nährstoffmangel ist tatsächlich auch viel schlimmer als Dick sein. Wenn die Menschen sich an die Ernährungsempfehlungen halten würden, die Sie schon als Kind vom Kinderarzt zu hören bekämen, anstatt immer mit der plumpen Bewegungsdevise zu kommen, kämen Sie Ihren Essstörung deutlich besser bei. Mehrfach Süßes pro Woche, Kaffe mit Zucker und fettige Hauptgerichte mit wenig Gemüse schaden dem Körper und den Zähnen auch wenn man nicht zunimmt. Karies und bei Kindern oft Kieferfehlstellungen, Vitaminmangel und Haarausfall bei den Erwachsenen, Herzanfälle und Konzentrationsschwierigkeiten, all das sind die echten Krankheiten, die hinter dem Übergewicht stecken. Übergewicht ist nur ein Symptom. Schlechte Ernährung und mangelnde Wertschätzung von Lebensmittel die Krankheit.
Ein psychologisches Gutachten wird vor der Magenverkleinerung extra durchgeführt. Sollten zu schwere psychische Erkrankungen vorliegen kann die Operation auch verweigert werden.
@@marei.__ Ich habe ja nicht gesagt das es nicht vorkommt. Der Psychologe der das Gutachten erstellt kennt die Patienten meistens nicht lange genug. Wenn man da nicht die ganze Wahrheit sagt, bekommt man bestimmt leicht eine Empfehlung für die Operation. Ob es ratsam ist z.b. als Binge Eater operiert zu werden ist allerdings die Frage.
Ein gutes und wichtiges Thema. Ich kenne jemanden in meinem Umfeld, der eine Magenoperation hatte, als er etwa 170 kg wog und mit Anfang 40 bereits schwer herzkrank war. Nach der OP nahm er 40 kg ab, fing aber irgendwann an, seinen Magen mit Unmengen von Cola zu dehnen. Er nehm leider wieder zu und wiegt derzeit mehr als 180 kg, ist schwer krank, depressiv und arbeitsunfähig. Er stösst alle von sich weg. Ich würde jedem Esssüchtigen dringend davon abraten, sich operieren zu lassen.
Die Operation sollte mit Psychotherapie begleitet sein. Das Problem ist der Kopf. Die Magenverkleinerung kann ja ein gutes Hilfsmittel zum abnehmen sein.
Therapie? Ah ja... wenn es jetzt noch mal eben einen Therapieplatz geben würde. Am besten wohnortnah. Ach so, das Adipositaszentrum, in dem man operiert wurde, soll sich kümmern? Ja, stimmt. Leider bekommt man das auch erzählt, wenn das AZ nach einem Umzug auf einmal 500 km weit weg ist und das AZ in der Nähe nur Patienten betreut, die auch dort operiert wurden. Nachsorge wird nicht adäquat vergütet. Die OPs bringen das Geld. Blutwerte? Soll doch der HA machen? Ach, der hat angeblich kein Budget dafür? Na, dann muss man eben selbst zahlen oder "zum Endokrinologen" gehen... Leider gibt es noch viel zu tun, bevor die Nachbetreuung von operierten Patienten tatsächlich adäquat läuft. Die Nachsorge ist vollkommen insuffizient, es sei denn, man hat Glück gehabt. Von der Situation bzgl. Wiederherstellungsoperationen möchte ich noch nicht mal reden.
Du sprichst mir aus der Seele. Genau das habe ich auch erlebt. Und dabei habe ich damals vor 17 Jahren dem Adipositaszenzrum auch noch zu vielen Operationen verholfen, denn ich hab einmal eine Selbsthilfegruppe geleitet. Als Dank dafür wurde ich gnadenlos im Stich gelassen. Denn genau das was Saslkia erlebt hat, habe ich auch erlebt. Nur mit noch mehr Zunahme.
Ich frage mich immer wenn die Leute vor der OP sowieso erstmal einiges abnehmen müssen im diese bewilligt zu bekommen, warum können sie damit nicht einfach ohne OP weitermachen ?...ich habe selbst eine Essstörung und habe die auch mit gesunden, regelmäßigen und schmackhaften Mahlzeiten und genug Bewegung mit meinen Hunden und beim Sport in den Griff gekriegt 🙌🏼❣
Also eines was eine magenverkleinerung mit mir schwingen ist immer die persönlichen Eindruck habe das mit der magenverkleinerung das Symptom entfernt wird aber nicht die grundursache. Denn viele Leute die übergewicht haben haben was essen eventuell als Möglichkeit eine bewältigungsstrategie gefunden für Erlebnisse Seif Trauma Angst oder Depression. Natürlich ist man an einem Punkt angekommen wo man dann auch nicht mehr ordentlich abnehmen kann oder wo das Mass halt voll ist. Jedoch finde ich dass man da konsequent weiter begleitet werden sollte. Und asko die Situation wird ja nicht mit dem magenbypass weggeschnitten
Viele schreiben hier, Kohlenhydrate machen dick oder Fett macht Fett....nein, ein Dauerhafter Kalorienüberschuss macht übergewichtig. Und auch bei Kohlenhydraten muss man aufpassen,- sprich Thema Blutzucker und man nimmt in erster Linie Wasser zu durch Kohlenhydrate. Also per se kommt es immer darauf an, was man isst und die Menge Und was es im Körper macht. Kartoffeln sind gesund, besser als Nudeln. Ich hoffe und wünsche Ihr ganz viel Stärke, dass Sie es weiterhin schafft Ihren Weg zu gehen,- ich weiß auch wie schwer es ist...
Ich finde es so traurig. Ich bin selbst übergewichtig und würde problemlos eine OP bekommen. Aber das ist keine Kleinigkeit und hat ja viele Folgen. Und der Kopf wird nicht mit operiert. Ich merke ich bekomme das emotionale Essen gerade besser in den Griff, nicht immer, aber ich arbeite stark daran. Mir würde die Spritze mehr helfen denke ich, weil es ein kleinerer Schritt ist, aber diese große Menge abzunehmen ist einfach ein riesen Marathon, bei dem es helfen würde wesentlich mehr Unterstützung zu bekommen und ein vielfältiges Angebot von psychologischer Hilfe, Ernährungstherapie, Sportangebote..
Tolles Video. Vielen Dank für deine Ehrlichkeit. Halte durch! Allerdings muss ich jetzt mal loswerden das ich echt verwirrt bin. Ging es jetzt um eine Magenverkleinerung oder eine Bypass OP? Das ist absolut nicht das selbe und in diesem Video wird mal das eine und mal das andere gesagt...
Vielen Dank für Deinen Kommentar❣️ Die Protagonistin spricht selbst von einer Bypass-OP. Im Text wird tatsächlich an manchen Stellen vereinfachend allein von einer Magenverkleinerung gesprochen, damit auch Menschen, die nicht so tief im Thema stecken, sich etwas darunter vorstellen können. Und: Eine Magenverkleinerung ist ja auch bei der großen Bypass-OP dabei. In diesem Film geht es vor allem um die psychologischen Komponenten und um eine gute individuelle Beratung nach Bariatrischen Eingriffen per se. Die genauen OP-Methoden standen in diesem Film nicht im Mittelpunkt. Die Unterschiede haben wir hier im Web-Angebot von ardgesund.de erläutert: www.ndr.de/magenverkleinerung126.html 👍
Eiweiß Gerichte wie Fleisch und Fisch sind leider sehr teuer. Deshalb essen wohl viele gern Nudeln, Reis und Kartoffelgerichte. Gemüse ist relativ teuer, ebenso hochwertiges Öl. Gar nicht einfach für Menschen mit wenig Geld. Bin selbst nicht übergewichtigt, aber wenn ich viel Eiweiß essen müsste, würde ich mir das nicht leisten können. Esse stattdessen viel Magerquark mit Nüssen und ab und an Obst dazu. Zander und Lachs könnte ich mir nie leisten. Hab nur eine kleine Rente.
Es gibt auch günstige pflanzliche Eiweißquellen, wie Hülsenfrüchte und Soja. Mit Tiefkühlgemüse wäre auch dieses günstiger. Ebenfalls kann man nach Angeboten schauen.
TK Gemüse ess ich fast immer. Und viel Linsengerichte . Soja Vertrag ich nicht. Zudem hab ich seit 38 Jahren einige Autoimmunerkrankungen. Hashimoto Thyreoditis, Psoriasisathritis und Colitis ulcerosa. Abet danke für die netten Tipps.
Ich bin der Meinung man sollte keine magenverkleinerung machen weil das alles kopfsache ist wie man einen Bericht als Beispiel ja sieht und wenn ich sowieso mal Ernährung umstellen muss Brauche ich auch keine Magen Verkleinerung
Eine Magenverkleinerung dient eigentlich nur dazu, in sehr kurzer Zeit sehr viel Gewicht zu verlieren, um den Körper schnellstmöglich vom Gewicht zu entlasten. Auf herkömmliche Weise (Ernährungsumstellung und Sport) würde dieser Prozess einfach zu lange dauern.
Also ich bin ganz persönlich auch betroffen ich bin im April 2023 operiert worden und habe Stand jetzt 30kg verloren an Gewicht. Ich habe auch einen Magenbapass bekommen. Daher weiß ich das der Op ein Psychologisches Gutachten vorausgegangen sein muss, dies ist grundovraussetzung für die OP. Sprich das ist eine Sache der Dinge die man vor der Op zusammen tragen muss. Wenn dieses Gespräch aber keinen aufschluss darüber gegeben hat das sie eine Psychische Essstörung hat wurde in meinen Augen vom Psychologen hier etwas falsch gemacht und nicht ordentlich gearbeitet. Wir bilden hier in Deutschland menschen in die unterschiedlichsten Richtungen aus. Die mangelde Aufmerksamkeit solcher Ärtze hängt mir abundzu zu den Ohren raus. Wer hat nicht schonmal Monatelang auf einen Facharzt Termin gewartet um sich dan in einem 3 Minuten Gespräch anhören zu müssen das genug Schlaf und Wasser trinken wichtig ist. Ich für meinen teil kann nur hoffen das die gute Dame hier das schaffen wird und sich dahin kriegt wo sie sich wohl fühlt und wünsche ihr alles gute auf dem weiteren weg.
Das Problem sind die alten Muster, man sollte seine Ernährung dauerhaft umstellen und nicht wieder anfangen alles in sich rein zu stopfen. Zudem sollte man sich nicht jeden Tag wiegen, als ich das gehört habe, wusste ich sofort, dass es sich um eine Essstörung handeln muss.
Allein auf tägliches Wiegen hin eine Essstörungen zu diagnostizieren finde ich nicht sinnvoll. Für viele auch völlig gesunde Menschen ist das einfach Teil der Morgenroutine, genau wie Zähneputzen
Zuviel eiweiß ist aber auch nicht gut,die regel alles in maßen und nicht massen. Kartoffeln machen auch lange satt,man muss ja nicht kiloweise von essen,bei mir gibts min 1x die Woche was mir Kartoffeln ,Nudeln und Reis,da kann man auch schonmal nen berg von essen und geht nicht auf wie so hefeklos,würde mich eh wundern wenn man davon übergewichtig wird.. Eher sind das die fertiggerichte und dieser süß und fettkram zwischendurch. Seit dem ich das Süßzeug(Cola,Energy etc.) weggelassen habe,purzelen die kilos von ganz alleine. Esse aber auch nur noch 2x am Tag größere sachen,zwischendurch gibts nix mehr,ausser Gemüse.
Diese Folge der Ernährungsdocs ist für mich ein sehr gutes Beispiel dafür, dass eine Magenverkleinerung oder auch ein Magenbypass keine Pauschallösung für alle stark übergewichtigen Menschen ist. Auch mir (123 kg bei 1,56m) wurde schon 2x von Orthopäden geraten, mich einer bariatrischen OP zu unterziehen. Ich habe beidseitige Kniearthrose, die mir auch phasenweise heftige Schmerzen bereitet. Mein Übergewicht sei der Grund dafür und bei einer Knie-OP wäre das Komplikationsrisiko bis zu 20x ggü. Normalgewichtigen erhöht. Alle konservativen Maßnahmen bzgl. Kniee sind bereits ausgeschöpft. Dass ich ebenfalls essgestört bin, dass kommt vielen Ärzten überhaupt nicht in den Sinn. Ich bin deswegen bereits seit 1 Jahr in psychotherapeutischer Begleitung. Vor 3 Jahren habe ich mich schon zum Thema Magenverkleinerung in einer Klinik ausführlich beraten lassen und wg. der möglichen Spätfolgen sowie der lebenslangen Einnahme von Nahrungsergänzung dagegen entschieden. Für mich ist es absolut unmöglich, wie unsensibal und nach Schema F manche Ärzte einen wg. Übergewichts behandeln oder Behandlungen sogar unterlassen, weil man dick ist. Mein Feind ist Essen nicht, war es auch nie, aber schon oft im Leben mein bester Freund. Ich weiß, dass ich nicht immer gesund esse, wenn's mir besonders gut schmeckt auch manchmal zuviel und dass ich mich zu wenig bewege. Aber solange mein Seelenheil eng mit Essen verknüpft ist, kann ich nur in kleinen Schritten vorgehen. Ich lasse mir aber von niemandem vorschreiben, was ich diesbzgl. zu tun oder zu lassen habe, auch nicht von Ärzten, die nicht in meiner Haut stecken. Von daher freue ich mich sehr, dass die Thematik in dieser Folge endlich mal zur Sprache kam. Danke dafür!
Also hätte ich den Anspruch auf eine Verkleinerung, hätte ich genau davor Angst das ich trotzdem wieder zunehme 😳. Ich weiß aber das ich auch eine Essstörung habe.
Hast du es gemacht? Ich hätte auch einen Anspruch darauf, aber ich finde es gruselig, was es langfristig bedeutet. Dauerhaft Tabletten, dauerhaft bekommt der Körper vieles nicht mehr selbst genug aufgenommen etc etc...
Magenbypass erhalten. Dann innerhalb 7 Monate von 120kg auf 60kg runter und dann auf 50kg. Es passt nichts rein, zunehmen nicht möglich. Ich esse manchmal am Tag eine Scheibe Brot und einen Apfel. Ich denke zwar nicht ans essen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt.
Vielleicht solltet ihr mal erwähnen wenn ihr schon über dieses Thema berichtet das es natürlich auch viel am Zentrum liegt wo man sich behandeln lässt und auch am Patienten selber... Immerhin macht man ein recht umfangreiches Programm mit im Vorfeld schon alleine aus Kostenübernahmegründen und wie oft man in dem Zuge alleine gepredigt bekommt das sich bei den MEISTEN Patienten nach 1-2 Jahren eine Normalisierung einstellt! Das ist Basiswissen um die Op und bekommt man schon in den Infoveranstaltungen gesagt. Ebenso ist es kein Geheimnis das eine Gewichtszunahme nicht ausgeschlossen werden kann und das darum ALLES Auch steht und fällt damit wie der Patient verinnerlicht hat das was man in den Monaten vor der Op und in den Monaten danach sich erarbeitet..mit Ernährungspsychologen unter anderem. Was diese Sendung leider auch bei dem Thema vergisst ist den Leidensdruck zu erwähnen und den Zeitfaktor...jemand der einen bestimmten BMI hat mit allen Risikofaktoren die dazugehören + Einschränkungen, der hat keine Zeit mehr 5 Jahre zu versuchen das VIELLEICHT abzunehmen was eine Op als starkes Hilfsmittel ihm in kurzer Zeit garantiert. Aber wer deshalb glaubt das sei alles ganz easy, quasi "der leichte Weg"...der hat nicht aufgepasst bei den Vorgesprächen, bei den Beratungen etc... Und ja natürlich nach Eineinhalb Jahren ist die Nachsorge weniger, man MUSS selber den Arsch hochbekommen..und ja, DAS ist der eigentliche Kampf...und der hört nie auf...leider. Aber der Kampf ist durch die OP leichter und man muss ganz klar sagen in vielen Fällen lebensverlängernd...
Es ist richtig, dass man eigentlich ein umfangreiches Programm vorher absolvieren soll und hinterher gut in die neue Erwährungsweise begleitet werden müsste. Wie das in der Praxis aussieht, handhaben Zentren unterschiedlich. Mehr zum Ablauf, Voraussetzungen und Folgen haben wir in diesem Beitrag: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Magenverkleinerung-OP-gegen-starkes-Uebergewicht,magenverkleinerung126.html
Ich habe vor kurzem im Urlaub im Mallorca 1 Woche lang grosse Mengen vom Frühstücksbuffet und Abendbuffet gegessen und nicht zugenommen!! Eiergerichte, Suppe, nur 2 Scheiben Salami und Käse , Fisch, Muscheln, Hähnchen, mageres Fleisch ohne Soße, Gemüsegerichte, Olivenöl, Salat, keine Nudeln, wenig Brot, nur etwas Reis, Couscous, Kartoffeln, Wassermelone, Melone, Grapefruit Leider ist es Zuhause aufwendig so vielfältig zu essen und Nudelgerichte sind halt sehr praktisch.
zu Hause ist man meist auch im Arbeits-Hamsterrad, wo Bewegung - ein essentieller Teil zum Gewichthalten oder Abnehmen - viel schwieriger in den Alltag integrierbar ist. Im Urlaub bewegt man sich meist automatisch, weil man sich etwas anschaut und viel mehr Schritte geht, schwimmt, wandert, oder einfach auch nur die Seele baumeln lässt :) - Gemüsegerichte sind übrigens auch super praktisch!
Ich nehme im Urlaub immer aber das liegt auch daran da ich mich mehr im Urlaub bewege als daheim. Beim meinem letzten Urlaub in 6 Tagen 75km gewandert. Oft liegt es auch daran, dass man im Urlaub feste Zeiten und sich mehr Zeit zum essen niemmt. Was im Alltag nicht immer der Fall ist.
Es handelt sich hier um keinen Magenbypass sondern um einen Schlauchmagen, wie gewohnt schlecht vom ÖRR. Bei einem Magenbypass landet nahezu keine Nahrung mehr in den Magen sondern geht direkt in den dünndarm. Der Magen wird ca 2m tiefer wieder mit dem Dünndarm vernäht sodass die Magensäfte dort wieder arbeiten können.
Das Problem ist, dass man für alles immer Verständnis hat. Saskia flog das Essen nicht in den Mund, weder vor der OP noch danach. Sie wiegt sich ständig, dann sieht sie ja wenn sie zunimmt und wenn das so ist, muss sie die Kalorienzufuhr eben reduzieren oder den Kalorienverbrauch erhöhen um eine ausgeglichene Kalorienbilanz zu erreichen oder ein Kaloriendefizit, wenn sie abnehmen will. Da sie geistig normal erscheint, kann man so viel Selbstdisziplin von ihr erwarten.
Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass man in so einer Situation irgendwann einfach mal wieder LEBEN will, anstatt sich den ganzen Tag nur Gedanken über eine ausgeglichene Kalorienbilanz zu machen.
@@martinakarle2659 Ich kann das verstehen, aber leider wird sie das müssen. Ich habe selbst über 60 kg abgenommen, halte nun seit 5 Jahren mein Normalgewicht von 70 kg. Am Anfang habe ich die Kalorien sogar notiert, mittlerweile muss ich das nicht mehr, weil ich sie alle kenne, aber gedankenloses Essen wird es nie mehr geben, weil ich dann wieder zunehme. Da ich keine OP hatte wohl auch sehr schnell. Ich habe mich damit abgefunden und auch daran gewöhnt. Ein Alkoholiker ist nicht geheilt wenn er trocken ist und ein Adipöser ist nicht geheilt, wenn er abgenommen hat. Leider, trotzdem lohnt sich der Kampf mit sich selbst.
Ich glaube dass ein Kaloriendefizit natürlich sowieso der einzige Weg ist aber dieses Verbannen von Kohlenhydraten ist einfach meiner Meinung nach nicht nachhaltig für den Abnehmprozess...das zieht niemand ein Leben lang durch, auch nicht ein paar Jahre lang😅
Wenn man ihr echtes leiden angegangen wäre nicht nur das Symptom Übergewicht hätte man vielleicht das auch schnell geklärt. Sie hat ja die Bestätigung bekommen die sie eigentlich brauchte erst, aber dann kam doch nix was dauerhaft tröstete
Natürlich sind Kartoffeln Dickmacher. Voller Stärke, die schon im Mund zu Zucker gespalten werden. Wenn man die Menge Kohlenhydrate durch Gemüse ersetzt, dann sehen Sie wie groß der Unterschied ist.
@@bettinam8350 Das ist Aberglaube. Ich esse viel mehr Kartoffeln wie im Video gezeigt wird. Davon passiert nichts. Außerdem haben z.B. die Haferflocken viel mehr Kohlenhydrate wie Kartoffeln.
@@bettinam8350 Der low carb Trend ist doch längst vorbei. Jetzt werden alle vegan. Da isst man viele Kohlenhydrate und natürlich auch Kartoffeln. Die sind kein Dickmacher mehr.
@@peterkleinholz8390 Ich gönne Ihnen die Kartoffel als Beilage. Aber wer Abnehmen möchte wird mehr Gemüse essen als Beilagen. Auch Diabetiker sind mit weniger Beilagen und mehr Gemüse besser dran.
… „Sie sind am Magen operiert worden und nicht am Kopf“… Und da genau liegt auch das Problem, die Magen-OP hätte man sich sparen können! Die Frau brauchte eine Therapie und keine OP. Normalerweise wird so etwas VOR einer Magen-OP untersucht und abgeklärt. Warum hat man das der Patientin angetan? Schließlich sind diese OPs nicht ganz Risikofrei!
Ich habe seit ich 14 bin eine diagnostizierte Bulimie und wurde insgesamt 5 Jahre therapiert und war ein Jahr in einer Klinik. Die Essstörung ist immernoch da und ich war komplett transparent während des psychologischen Gutachtens und dennoch hat er mir das Go gegeben. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass es einfach so ne förmliche Sache ist mit dem Gutachten. Aber dadurch dass ich so viel Therapie hinter mir hatte, konnte er das eben so begründen. Ich habe halt gedacht auch wenn es naiv ist, dass ich soweit gesund bin und es ja doppelt so gut ist mit Magenbypass weil mir erzählt wurde man kann sich nicht mehr übergeben. Das stimmt aber nicht. Im Endeffekt fühle und sehe ich mich genauso aber wiege 85 kg weniger. Bin wieder in Therapie und versuche das jetzt in den Griff zu bekommen, damit der Eingriff nicht umsonst war.
Alles eine Kopfsache. Wenn man im Kopf es fest verankert hat, geschieht der Rest quasi von alleine. Man muss auch nicht akribisch mit der Waage irgendwie alles wiegen, damit man bloß nicht zu viel isst. Noch wichtiger als die Menge, ist die Umstellung. Zum Beispiel Olivenöl statt sonnenblumenöl, diverse Kräuter statt Salz usw. Und jede Menge Gemüse. Je mehr ballaststoffreiche Lebensmittel man zu sich nimmt, isst man sowieso weniger, weil Ballaststoffe schneller den Magen füllen. Und 2 bis 3 Liter Wasser oder Kräutertee trinken. Dann klappt's auch mit den überflüssigen Pfunden.😁👍
Bei einer Essstörung ist das leider alles nicht so einfach. Eine Begleitung über einen langen Zeitraum wäre sinnvoll. Die Psyche ist komplexer als die meisten Menschen annehmen. Zu jemanden mit Depressionen kann man auch nicht sagen "Lach mal mehr". Eine Essstörung hat eine Ursache und Rückschläge können jederzeit passieren. Rückschläge muss man akzeptieren. Lebensmittel austauschen ist ein guter Weg, ja. Aber wichtiger ist eine Langzeit Therapie. Da reichen keine 5 Monate. So was dauert Jahre.
Ich will gar nicht essen, aber die anderen schieben es mir einfach rein 😱 aber dann geh' ich einfach zum Chirurgen und lass mir den Magen verkleinern 🏋🏼♂️
Kann es sein, dass sie einfach zu viel (und auch zu schnell) abgenommen hat ? Von 140 kg auf 67 kg hört sich toll an, aber ob es realistisch ist ein solches Gewicht zu halten ? Bei diesem Gewicht wäre es schon toll auf ein reales, zweistelliges Gewicht von 80-90 kg zu kommen und es langfristig zu behalten.
5 mal am Tag essen ist allerdings auch nicht besonders Gesund, in ihrem Fall ist es ok, weil sie sich langsam umstellen soll, aber Ziel sollten maximal 3 ober besser noch 2 mal essen am Tag sein. Edit : habe den Kommentar geschrieben, bevor ich das Video zu Ende geschaut habe, zum Glück sagen die Ernährungs Docs selbst auch nochmal das sie weniger oft essen soll.
@@Funaru das hat aber nichts mit einer Magenverkleinerung zu tun. Ist echt super das es bei dir so geklappt hat. Ich habe meinen Schlauchmagen seit dem letzten September und muss von meiner Klinik aus her 3-4 am Tag Essen (oder Proteinshake) um auf mein Eiweißgehalt zu kommen. Ansonsten nehme ich nicht ab.
@@AWoody87 Ihr Magen hat sich bereits wieder ausgeht, die Zeit in der die Magenverkleinerung gewirkt hat ist bei ihr vorbei. Allgemein gilt es für alle Menschen das mehr als 2-3 mal am Tag essen einfach ungesund ist. Das jetzt genau zu erklären wäre zu viel für ein Kommentar bei TH-cam, aber du kannst das Googlen es gibt dazu mehr als genug Studien und Wissenschaftliche Erkenntnisse.
Dachte eigentlich eine nachgewiesene Ernährungsberatung sei eine Grundvoraussetzung, dass man überhaupt so eine OP von der Krankenversicherung bezahlt bekommt!?
Ist auch so. Zumindest kenne ich das so. Auch das mit dem Tagebuch ist eine Vorgabe, die man vorher macht. Da man da nachweist, dass man eigentlich fast nichts isst, ebenso die Kur. Man bekommt nicht einfach so eine OP.
hi, ich bin auch noch am überlegen, ich habe zwar Montag meinen Ersttermin bei der Ernährungsberatung, im Herbst (ungefähr) geht es zur Reha, ich hoffe, das ich üm eine Op rumkomme, psychatrisch werde ich allein schon durch mein Psychater (Depression) behandelt, das wird dann auch Thema eine psychotherapeutische Behandlung keine Chance, bei meiner alten Therapeutin muss ich über 1 Jahr warten, bin aber auf der Warteliste, werde ich aber nutzen, sollte es soweit sein
Würde mal sagen die Magenverkleinerung wurde nicht korrekt ausgeführt, wenn man das richtig operiert kann man gar nicht mehr zunehmen und der Magen darf sich nicht mehr vergrößern
Es gibt keine Schulmedizin, nur Medizin aber damit hat das auch gar nichts zutun. Sie hat zu viel und nicht ausgewogen gegessen. So wie viele Menschen ebenfalls.
Ich mache aktuell auch schlechte Erfahrungen mit Hausärzten. Wollen mir nur gegen Geld verschiedene Werte abnehmen, obwohl bei diesen vorher Mängel festgestellt wurden (Vitamin D). Bitte das Wort Schulmedizin nicht benutzen. Es suggeriert, dass es daneben noch eine andere Art von Medizin gibt.
@@MDWIMS eine Krankheit damit abzutun das sie zu viel und falsch gegessen hat ist einfach falsch und GENAU das Problem... Wäre es doch so einfach.... Man könnte so einfach helfen ... Tja nur leider ist es nicht so
Offensichtlich nicht, denn ihr Ernährungsplan ist doch mit Fleisch und Fisch konzipiert. Und zum Frühstück macht sie sich ein Spiegelei... Falls du das wegen dem Sojajoghurt denkst - den essen auch viele Nicht-veganer, die zum Beispiel Joghurt aus Kuhmilch nicht so gut vertragen.
Mit spiegeleiern abnehmen 🤣🤣🤣🤣 Woraus bestehen eier? Fast nur aus fett. Dann schneidet sie da bacon. Davon wirst du nur dick und krank. Leude Leude Leude
So viel Falsches Wissen in einem Kommentar, unglaublich. Die Menge macht das Gift, zudem ist ein Spiegelei am Morgen um einiges gesünder als z.b. Müsli oder Toast. Ein Ei hat genausoviel Eiweiß wie Fett, allerdings ist das Fett aus Eiern nicht schlecht, da es sich größtenteils im Dotter befindet und dort auch Vitamine drin sind, die man am besten mit Fett kombinieren sollte, damit diese besser aufgenommen werden
@@sandrah7543 wenn die menge das gift macht, warum erlaubst du deinem 5 jährigen kind nicht alle 2 monate ne zigarre und ein glas whiskey. Die menge macht ja das gift 😀 Btw wir brauchen kein extra fett um vitamine aufzunehmen. Unser darm ist mit fett ausgekleidet. Tierisches fett ist ein karzinogen, also krebserregend. Das fett in einer banane oder einer dattel nicht. Das zu deiner aussage mit dem fett im ei. Schau dir die wissenschaft dazu an.
Kannst du deine Kritik ein bisschen spezifizieren? Was genau an dieser Folge ist für dich "Bashing" gegenüber mehrgewichtigen Menschen ? Wir würden dich ausserdem bitten dich an unsere Kommentarrichtlinien zu halten. Hier ein Reminder: www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
@@ardgesund Wie wird den gegen die Richtlinien verstoßen? Also ich verstehe den Kommentar auch nicht. Wieso verstößt der aber gegen irgendwelche Richtlinien?
Vielen Dank an Saskia für ihre Offenheit und ihren Mut, sich dieser Herausforderung zu stellen. Ich wünsche ihr auf ihrem Weg weiterhin alles Liebe und Gute.
Sie tut mir richtig leid, man merkt die ganze zeit das sie traurig und kurz vorm weinen ist.....ich hoffe sie hat ihren richtigen weg gefunden!
Hab mit 117kg zuerst meine Essstörung in den Griff bekommen, normales, gesundes Essverhalten gelernt (also essen, wenn ich hungrig bin, aufhören wenn ich satt bin), dann ohne OP mit Formulanahrung32kg abgenommen und gelernt, wie man sich ausgewogen ernährt und halte jetzt mein Gewicht seit 2021.
Super toll das Du das geschafft hast ...welche Formulanahrung hast Du genommen. Liebe Grüße von Tanja
@@tanjakliemann5921 Optifast Professional... Gibts aber nur mit ärztlicher Begleitung.
Das würde ich gerne machen. Gibt es bestimmte Ärzte, die das unterstützen? Ich bin in BW
Super. Zieh durch!
@@kerstinkenschner7918 Den neuen Trend mit der Formulanahrung verstehe ich nicht wirklich. Ich habe auch schon meine Erfahrung mit erheblicher Gewichtsabnahme. Fazit von allen Bodybuildern, die regelmäßig extrem abnehmen müssen: Die Kalorien auf keinen Fall trinken. Letzlich ist Kalorien zählen am effektivsten. Wenn man das nicht möchte wenig Fett (man täuscht sich da schnell bei den Mengen und wie viele Kalorien das sind). Keine Butter, Gemüse statt Kartoffeln, Reis (deutlich größere Portionen bei gleichem Kaloriengehalt) und viel Eiweiß. Abnehmen ist nicht kompliziert und man braucht keine Mahlzeiten durch Getränke ersetzen.
Es wäre so schön, bei einigen mal nach einen Jahr zu sehen wie es ihnen geht, gerade bei Menschen die abgenommen haben.
Ich habe Schlauchmagen. -54kg abnahme. Jetzt steht das Gewicht immer +-2-3kg. Das mit der Waage kenne ich auch. Aber man muss dauerhaft aufpassen . Das hat man uns auch in der Uniklinik gesagt. Die Op ist nur eine Starthilfe. Ohne Sport und dauerhafte Kontrolle bringt auch die Op nichts. Ich habe das wandern für mich entdeckt. 10% zunehmen der Abnahme ist normal. Problem ist wir haben alle eine Essstörung und nur die wenigstens gestehen es sich oder gehen es im Vorfeld an. Da ist das Hauptproblem. Das zweite ist das psychologische Gutachten vor Op nach 20 min Gespräch kann einem keiner richtig einstellen. Ich esse z.b. täglich Süßkramm und esse wann ich bock habe. Aktuell habe ich nur mit Reflux zu kämpfen. Als kleiner Eimblick nach längerer Zeit. Hier im Video ist es interessnt. Aber einerseits spricht von keinen Verboten aber geht nur auf Gesunde Ernährun ohne sich was zu gönnen. Auf Sport geht man nicht ein. Wir haben Ernährungsberatung im Vorfeld und nachher. Hier ist nur der Fehler man hat sich rein auf die Op verlassen.
Ich habe auch eine Magenverkleinerung. Bei mir hat sich das alte Essverhalten auch wieder eingeschlichen, allerdings erst nach 10 Jahren. Die Ursache, warum man isst, wird mit der OP nicht behoben. Jetzt führe ich wieder ein Ernährungstagebuch, verzichte auf nichts, treibe Sport und versuche herauszufinden, warum ich esse. Das dauert halt.
Hi Veronika!
Klingt vernünftig, alles Gute für dich weiterhin 🍀
Als Saskia die ersten Male eingeblendet wurde sah man ihre Verzweiflung, Trauer und Ratlosigkeit richtig an.Tat mir richtig weh das zu sehen. Zum Schluss wirkte sie schon viel Hoffnungsvoller und glücklicher.Hoffentlich kann sie es so beibehalten.
Super Folge und mit Essstörung und Magenverkleinerung extrem wichtige Themen!
Jeden Tag auf die Waage, meist mehrmals am Tag...das kenne ich aus den Zeiten, als ich Magersüchtig war. Ich kann nur jedem raten, die Waage anzuschaffen und zu lernen, den eigenen Körper wieder richtig wahrzunehmen und auf ihn zu hören, was viel Arbeit bedeutet.
Ganz, ganz toll wie empathisch auf ihre Essstörung eingegangen wurde. Großes Lob!
Vielen Dank!
Schön, dass ihr jetzt auch Podcastet. Der Hörer muss nicht davor sitzen, kann es im Auto hören, überhaupt auch wann er will und der Aufwand für ein Radiogespräch ist wohl geringer als für eine Fernsehsendung. Dr Riedls Funke-Podcast ist ebenfalls grosse Klasse !
Danke für dein tolles Feedback 😊
Liebes ARD Team, gerade in der Essstörung ist es wichtig, wertschätzend zu sich selbst zu sein! Es gibt keine Fressattacken, ich bin kein Tier, ich habe Essattacken!
Da hast du recht! Danke für den Hinweis 😊
Das sagt man so 😂
Und ich dachte schon ich bin der einzige dem das negativ aufgefallen ist. Danke dass du darauf hingewiesen hast.
Auch ich fühle mich so klein ein bisschen ertappt .. abends auf die Waage 😎 . Es zeigt sehr gut dass eine Magenverkleinerung psychotherapeutisch begleitet werden sollte. Die Psyche ist so wichtig. Es gibt immer einen Grund zu essen und das ist das Problem. Mich hätte noch interessiert wie sie Ärger, Wut, Trauer, Freude jetzt bewältigt, wie sich das für sie verändert hat.
Blöde Ratschläge brauchst du sicher nicht ...
... aber spontan dachte ich : schmeiß die Waage weg und gehe im Wald spazieren.
Die Therapie ist sowohl individuell als auch sehr persönlich, also gut, dass dies auch genau so behandelt wurde.
Leider höre und sehe ich dieses Problem immer häufiger. Inzwischen kenne ich in meinem Umfeld einige Leute mit Magenbypass. Die Probleme kamen zurück.
Ist eben keine Zauberpille. Kalorien bleiben Kalorien und viel zu essen ist oft schon in der Kindheit erlernt, darum fällt man einfach darauf zurück
Den Leuten muss eben bewusst sein, dass die OP nur ein Hilfsmittel für einen begrenzten Zeitraum ist. Die OP bringt einen erstmal in die Situation sich selbst in eine Lage zu bringen sein Essverhalten wirklich zu ändern und in einem Tempo abzunehmen das auch motivierend ist. Trotzdem bleibt essen ein Leben lang ein Thema. Ich bin seit genau einem Jahr operiert. Die Angst wieder zuzunehmen ist enorm. Ich sehe diese Angst als meinen Verbündeten der hoffentlich verhindert, dass ich in alte Verhaltensmuster falle. Im Moment habe ich aber noch eher das Luxusproblem das ich weiter an Gewicht verliere obwohl ich bereits das Normalgewicht erreicht habe.
Ich habe auch Magenbypass seit 2008, von 130 kg auf 75 kg und jetzt wieder 105 kg.
Ich habe kein Sport mehr gemacht und viel Obst gegessen, bin vegan, durch Fruchtzucker habe ich zugenommen. Jetzt nach Untersuchung soll ich Adozan Eiweißpulver 80 gramm täglich einnehmen und kein Obst mehr essen, außer Beeren.
Jetzt muß ich nach Calciumcitrate und Vitamin D suchen.
Was nimmt Ihr so?
Tolle Leistung! Schade, dass nach solch einer OP die Menschen allein gelassen werden.
In dem Adipositaszentrum wo ich operiert wurde gibt es eine sehr gute Nachsorge. Im ersten Jahr der Operation alle drei Monate. Normalerweise wird den Operierten auch nahe gelegt sich einer Therapie zu unterziehen.
@@AWoody87 Wie sieht das vor einer womöglichen OP aus ? Wo sind da die Psychotherapeuten ? Wie war es bei dir ? Magen OPs machen keinen Sinn wenn die Ursache des Übergewichts eine Essstörung vorliegt. Saskia ist bestimmt kein Einzelfall . Leider zählt oft nur das Geld was die Kliniken mit diesen risikoreichen OPs verdienen
@@claudiarautenberg7689 Ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber ich war bevor ich operiert wurde in therapeutischer Behandlung. Ich weiß von vielen das sie es auch sind oder waren. Natürlich ist das Therapie Angebot in Deutschland ein Witz und man muss endlos lang auf einen Platz warten. Ansonsten habe ich unzählige Diäten/Ernährungsumstellungen in meinem Leben ausprobiert. Ich war mit 11 Jahren 6 Wochen alleine auf Kur zum abnehmen. Mit knapp 18 Jahren hatte ich es auch gut im Griff und viel abgenommen. Dann gingen wieder einige Sachen in meinem Leben schief und schon stieg das Gewicht wieder.
Adipositas ist eine Krankheit die nicht heilbar ist. Es wird mich bis zum Ende meines Lebens begleiten.
Im Sommer 2021 hatte ich den Mut ins Adipositaszentrum AMC Wolfartklinik zu gehen und habe mich dort mit 186kg bei 1,89m vorgestellt. Nach 6 Monaten Multimodales Konzept mit Sport, Ernährungsberatung und vielen Facharzt Terminen wurde ich dann im September mit 171kg operiert. Heute stehe ich bei 133kg und mein Leben hat sich jetzt schon erheblich verbessert. Ohne Operation hätte ich das nicht geschafft. Mein Tag ist nicht mehr vom Essen geprägt. Hungergefühl habe ich auch keines mehr, dafür aber ein schnelles Sättigungsgefühl (was ich vorher gar nicht mehr kannte). Weitere 33kg - 40kg will ich noch abnehmen, aber viel wichtiger ist das halten und gesund sein.
@@AWoody87 "Nahegelegt" ist ein Problem angesichts massiv fehlender Therapieplätze.
@@AWoody87 bei mir auch und wir können jederzeit zur Ernnährungsberatung. Viele meinen die Op würde alles wieder in Norm bringen. Hier wird die Bewegung vergessen.
Es wäre so schön, wenn es mehr Psychotherapeuten mit Kassenzulassung gäbe. Ich denke, dass vielen Menschen und auch vielen übergewichtigen Menschen damit geholfen wäre. Mir evtl. auch.
Klasse Bericht, danke für die Offenheit.
Vielen Dank 😊
Ich bin seid 2,5 jahren operiert mit Schlauchmagen mit der angeblich weniger erfolgreicheren Methode und halte mein Geicht von -54kg ganz gut. Es fehlt mir hier der sportliche Aspekt. Auch wenn sie mal Salsa macht das alleine bringt es nicht. Ich geht 1-2 x die Woche ins Fitnessstudio und gehe so oft es geht wandern am Wochenende auch alleine bis zu 10km mittlerweile geht sogar mehr. Trotz Arthrose und Lymphödemen. Ich gönne auch mir was süßes und verzichte auf nichts und esse auch wie vom Adipositaszentrum erwähnt 3-5x täglich. Mein Tage ist oft von 7 Uhr bis 22 Uhr. Persönlich finde ich den Beitrag etwas ein Widerspruch. Einerseits keine Verbote anderseits nur 3 Mahlzeiten kaum Kohlenhydrate. In meinem Az haben wir eine gute Nachsorge aber wer was draus macht ist seine Sache. Die Op ist eine reine Starthilfe. Wer meint mit einem Gewicht von über 100kg keine Essstörung zu haben der irrt in 95% der Fälle. Im Vorfeld der Op gibt es auch ein psychologisches Gutachten was ich perdönlich für ein Witz finde. Den nach 20 min kann man dies nicht wirklich feststellen und die die dahin gehen wissen oft was man zu sagen hat um gleich die Zulassung zur Op zu bekommen. Langfristig ist es oft ein Schuß nach hinten.
"Einerseits keine Verbote anderseits nur 3 Mahlzeiten kaum Kohlenhydrate."
Diese Widersprüche finden sich doch leider bei jeder Beratung zur "Ernährungsumstellung". Es ist nichts verboten, außer das, das, das, das, das und DAS natürlich auch noch. Eigentlich zum Lachen. Als ob es unzumutbar wäre, das Wort "Verzicht" zu verwenden. Leider kommen sich die Patienten zügig veralbert vor.
Angebrachter wäre IMO eine gewisse Ehrlichkeit, z. B. die klare Aussage, dass es ohne einen gewissen Verzicht eben nicht geht. Auf was genau der Patient verzichten will, sollte man mit dem Patienten zusammen klären, denn der Patient muss damit klar kommen. Nicht der, der die Empfehlung ausspricht.
Ernährungsberatung sollte individuell gestaltet sein - und zwar ohne irgendwelche derzeit gültigen Dogmen durchdrücken zu wollen, die gerade en vogue sind. Sonst kann man's auch bei der Hochglanzbroschüre belassen, die der Patient sich durchlesen soll, und die alle paar Jahre dem neuesten Ernährungstrend angepasst wird. Spart Zeit, Geld und Ressourcen.
@@bec-jb8qr Das Problem bei vielen ist sie denken Sie bekommen eine Anleitung nach Schema F. Die gibt es bei Adipositas nicht. Jeder Mensch ist anders und andere Vorerkrankungen. Jeder hat andere Verpflichtungen und muss es packen irgendwie in den Alltag umzusetzten. Daran scheitern leider viele. Ich bin froh, dass unser Az uns nie den Streß gemacht hat du musst Summe X abnehmen. Zu dem gab es durch unsere EB auch keine Verbote. Aber das Hauptproblem ist, dass viele denken mit der Op bin ich gefühlt von heute auf morgen Schlank. Ich habe mit Schlauchmagen für meine 54 kg 1,5 Jahre gebraucht.
Ich fand es auch ziemlich kritisch, dass ihr trotz essstörung geraten wird auf etwas zu verzichten, obwohl gesagt wird sie soll nicht verzichten. Meistens ist das Essen nicht das problem, sondern eher die Bewegung.
Und es wird einem auch vor op gesagt, dass man von dem angenommenen Gewicht wieder eine bestimmte %zahl zu nimmt (ich weiß jetzt nicht mehr wie viel %). Jeder Körper hat quasi ein grundgewicht und ihres war vermutlich einfach nicht diese 63kg.
@@naja5092Eine Zunahme von 10% ist normal. Bei mir ist z.b. nicht die Bewegung das Problem aktuell sondern der Heißhunger danach. Denn ich gehe täglich spazieren und fast jedes WE 10-20km wandern. Ich bereite mich aktuell auf 114km Jakobsweg in 9 Tagen für Oktober vor. Ich habe leider auch meine 10% drauf. Nichts desto trotz kontrolliere ich mich von anfang an mit Yazio und Co. Es ist nach Op auch nicht leicht. Es ist tatsächlich Kopfsache. Man trainiert mit der Zeit das Gehirn auch wieder an so und so viel an Kohlenhydraten brauch ich. Eigentlich gebe ich zu Fall für psychologen. Aber da bin ich nicht so weit. Noch nicht, kommt sicher. Wäre hier auch der richtige Schritt in meinen Augen. Allgemein finde ich bei ganzzen die psychologische Seite sehr vernachlässigt.
Im Regelfall ist nicht die Bewegung dass Problem sondern die Ernährung. Man kann seinen Entscheidungen nicht davonrennen. Jemand der nur Schrott isst, kann auch 2 Mal am Tag zum Fitnessstudio rennen und wird trotzdem nicht gesund. Der mag dann vllt nicht fett werden aber Nährstoffmangel ist tatsächlich auch viel schlimmer als Dick sein. Wenn die Menschen sich an die Ernährungsempfehlungen halten würden, die Sie schon als Kind vom Kinderarzt zu hören bekämen, anstatt immer mit der plumpen Bewegungsdevise zu kommen, kämen Sie Ihren Essstörung deutlich besser bei. Mehrfach Süßes pro Woche, Kaffe mit Zucker und fettige Hauptgerichte mit wenig Gemüse schaden dem Körper und den Zähnen auch wenn man nicht zunimmt. Karies und bei Kindern oft Kieferfehlstellungen, Vitaminmangel und Haarausfall bei den Erwachsenen, Herzanfälle und Konzentrationsschwierigkeiten, all das sind die echten Krankheiten, die hinter dem Übergewicht stecken. Übergewicht ist nur ein Symptom. Schlechte Ernährung und mangelnde Wertschätzung von Lebensmittel die Krankheit.
Ich denke so eine OP sollte immer mit einer Therapie parallel passieren, damit dies auch richtig klappt und einer Ernährungsberatung.
Ein psychologisches Gutachten wird vor der Magenverkleinerung extra durchgeführt. Sollten zu schwere psychische Erkrankungen vorliegen kann die Operation auch verweigert werden.
@@AWoody87kenne einige Leute mit schwerwiegenden Psy Problemen, ua auch Essstörung. Da hatte einige Leute schon diese verkleinerungs ops
@@marei.__ Ich habe ja nicht gesagt das es nicht vorkommt. Der Psychologe der das Gutachten erstellt kennt die Patienten meistens nicht lange genug. Wenn man da nicht die ganze Wahrheit sagt, bekommt man bestimmt leicht eine Empfehlung für die Operation. Ob es ratsam ist z.b. als Binge Eater operiert zu werden ist allerdings die Frage.
Die Ernährungsberstung ist eine Vorraussetzung, aber zwischen "Mein Kopf ist gesund" und "ich weiß theoretisch was richtig ist" ist eher das Problem.
Nicht man.... ich... Alles Gute auf deinem schweren Weg. Du wirst es schaffen dein Essverhalten in den Griff zu bekommen!
Ich bin froh, dass ich nicht die einzige bin, die mit Übergewicht zu kämpfen hat. Saskia macht das gut mit ihrer Offengheit.
Was für ein toller Arzt. 👍 😊
Das war wieder ein sehr interessantes Video. 👍
Vielen Dank 🌞 🍀
Danke für deinen tollen Kommentar 🥰
Die Portionsgröße sieht wirklich mikrig aus😮
Ein gutes und wichtiges Thema.
Ich kenne jemanden in meinem Umfeld, der eine Magenoperation hatte, als er etwa 170 kg wog und mit Anfang 40 bereits schwer herzkrank war. Nach der OP nahm er 40 kg ab, fing aber irgendwann an, seinen Magen mit Unmengen von Cola zu dehnen. Er nehm leider wieder zu und wiegt derzeit mehr als 180 kg, ist schwer krank, depressiv und arbeitsunfähig. Er stösst alle von sich weg.
Ich würde jedem Esssüchtigen dringend davon abraten, sich operieren zu lassen.
Die Operation sollte mit Psychotherapie begleitet sein. Das Problem ist der Kopf. Die Magenverkleinerung kann ja ein gutes Hilfsmittel zum abnehmen sein.
Therapie? Ah ja... wenn es jetzt noch mal eben einen Therapieplatz geben würde. Am besten wohnortnah. Ach so, das Adipositaszentrum, in dem man operiert wurde, soll sich kümmern? Ja, stimmt. Leider bekommt man das auch erzählt, wenn das AZ nach einem Umzug auf einmal 500 km weit weg ist und das AZ in der Nähe nur Patienten betreut, die auch dort operiert wurden. Nachsorge wird nicht adäquat vergütet. Die OPs bringen das Geld. Blutwerte? Soll doch der HA machen? Ach, der hat angeblich kein Budget dafür? Na, dann muss man eben selbst zahlen oder "zum Endokrinologen" gehen...
Leider gibt es noch viel zu tun, bevor die Nachbetreuung von operierten Patienten tatsächlich adäquat läuft. Die Nachsorge ist vollkommen insuffizient, es sei denn, man hat Glück gehabt. Von der Situation bzgl. Wiederherstellungsoperationen möchte ich noch nicht mal reden.
Du sprichst mir aus der Seele. Genau das habe ich auch erlebt. Und dabei habe ich damals vor 17 Jahren dem Adipositaszenzrum auch noch zu vielen Operationen verholfen, denn ich hab einmal eine Selbsthilfegruppe geleitet. Als Dank dafür wurde ich gnadenlos im Stich gelassen. Denn genau das was Saslkia erlebt hat, habe ich auch erlebt. Nur mit noch mehr Zunahme.
...ich kann sie sooo gut verstehen😊❤
Ich frage mich immer wenn die Leute vor der OP sowieso erstmal einiges abnehmen müssen im diese bewilligt zu bekommen, warum können sie damit nicht einfach ohne OP weitermachen ?...ich habe selbst eine Essstörung und habe die auch mit gesunden, regelmäßigen und schmackhaften Mahlzeiten und genug Bewegung mit meinen Hunden und beim Sport in den Griff gekriegt 🙌🏼❣
Nicht jedes kh verlangt das bzw ein angebliches höheres Gewicht wird zurückdatiert im Antrag aufgenommen.
Also eines was eine magenverkleinerung mit mir schwingen ist immer die persönlichen Eindruck habe das mit der magenverkleinerung das Symptom entfernt wird aber nicht die grundursache. Denn viele Leute die übergewicht haben haben was essen eventuell als Möglichkeit eine bewältigungsstrategie gefunden für Erlebnisse Seif Trauma Angst oder Depression. Natürlich ist man an einem Punkt angekommen wo man dann auch nicht mehr ordentlich abnehmen kann oder wo das Mass halt voll ist. Jedoch finde ich dass man da konsequent weiter begleitet werden sollte. Und asko die Situation wird ja nicht mit dem magenbypass weggeschnitten
Viele schreiben hier, Kohlenhydrate machen dick oder Fett macht Fett....nein, ein Dauerhafter Kalorienüberschuss macht übergewichtig. Und auch bei Kohlenhydraten muss man aufpassen,- sprich Thema Blutzucker und man nimmt in erster Linie Wasser zu durch Kohlenhydrate. Also per se kommt es immer darauf an, was man isst und die Menge Und was es im Körper macht. Kartoffeln sind gesund, besser als Nudeln. Ich hoffe und wünsche Ihr ganz viel Stärke, dass Sie es weiterhin schafft Ihren Weg zu gehen,- ich weiß auch wie schwer es ist...
Als würd ich in den Spiegel sehen! Danke für die Doku!!
Hi YumiHimeArt!
❤️
Ich finde es so traurig. Ich bin selbst übergewichtig und würde problemlos eine OP bekommen. Aber das ist keine Kleinigkeit und hat ja viele Folgen. Und der Kopf wird nicht mit operiert. Ich merke ich bekomme das emotionale Essen gerade besser in den Griff, nicht immer, aber ich arbeite stark daran. Mir würde die Spritze mehr helfen denke ich, weil es ein kleinerer Schritt ist, aber diese große Menge abzunehmen ist einfach ein riesen Marathon, bei dem es helfen würde wesentlich mehr Unterstützung zu bekommen und ein vielfältiges Angebot von psychologischer Hilfe, Ernährungstherapie, Sportangebote..
Tolles Video. Vielen Dank für deine Ehrlichkeit. Halte durch!
Allerdings muss ich jetzt mal loswerden das ich echt verwirrt bin.
Ging es jetzt um eine Magenverkleinerung oder eine Bypass OP?
Das ist absolut nicht das selbe und in diesem Video wird mal das eine und mal das andere gesagt...
Vielen Dank für Deinen Kommentar❣️ Die Protagonistin spricht selbst von einer Bypass-OP. Im Text wird tatsächlich an manchen Stellen vereinfachend allein von einer Magenverkleinerung gesprochen, damit auch Menschen, die nicht so tief im Thema stecken, sich etwas darunter vorstellen können. Und: Eine Magenverkleinerung ist ja auch bei der großen Bypass-OP dabei.
In diesem Film geht es vor allem um die psychologischen Komponenten und um eine gute individuelle Beratung nach Bariatrischen Eingriffen per se. Die genauen OP-Methoden standen in diesem Film nicht im Mittelpunkt. Die Unterschiede haben wir hier im Web-Angebot von ardgesund.de erläutert: www.ndr.de/magenverkleinerung126.html 👍
Mutig
Eiweiß Gerichte wie Fleisch und Fisch sind leider sehr teuer.
Deshalb essen wohl viele gern Nudeln, Reis und Kartoffelgerichte.
Gemüse ist relativ teuer, ebenso hochwertiges Öl.
Gar nicht einfach für Menschen mit wenig Geld.
Bin selbst nicht übergewichtigt, aber wenn ich viel Eiweiß essen müsste, würde ich mir das nicht leisten können.
Esse stattdessen viel Magerquark mit Nüssen und ab und an Obst dazu.
Zander und Lachs könnte ich mir nie leisten.
Hab nur eine kleine Rente.
Korrekt,den selben Gedanken hatte Ich auch.
Es gibt auch günstige pflanzliche Eiweißquellen, wie Hülsenfrüchte und Soja. Mit Tiefkühlgemüse wäre auch dieses günstiger. Ebenfalls kann man nach Angeboten schauen.
TK Gemüse ess ich fast immer.
Und viel Linsengerichte .
Soja Vertrag ich nicht.
Zudem hab ich seit 38 Jahren einige Autoimmunerkrankungen.
Hashimoto Thyreoditis, Psoriasisathritis und Colitis ulcerosa.
Abet danke für die netten Tipps.
Ich bin der Meinung man sollte keine magenverkleinerung machen weil das alles kopfsache ist wie man einen Bericht als Beispiel ja sieht und wenn ich sowieso mal Ernährung umstellen muss Brauche ich auch keine Magen Verkleinerung
Eine Magenverkleinerung dient eigentlich nur dazu, in sehr kurzer Zeit sehr viel Gewicht zu verlieren, um den Körper schnellstmöglich vom Gewicht zu entlasten. Auf herkömmliche Weise (Ernährungsumstellung und Sport) würde dieser Prozess einfach zu lange dauern.
Also ich bin ganz persönlich auch betroffen ich bin im April 2023 operiert worden und habe Stand jetzt 30kg verloren an Gewicht. Ich habe auch einen Magenbapass bekommen. Daher weiß ich das der Op ein Psychologisches Gutachten vorausgegangen sein muss, dies ist grundovraussetzung für die OP. Sprich das ist eine Sache der Dinge die man vor der Op zusammen tragen muss. Wenn dieses Gespräch aber keinen aufschluss darüber gegeben hat das sie eine Psychische Essstörung hat wurde in meinen Augen vom Psychologen hier etwas falsch gemacht und nicht ordentlich gearbeitet. Wir bilden hier in Deutschland menschen in die unterschiedlichsten Richtungen aus. Die mangelde Aufmerksamkeit solcher Ärtze hängt mir abundzu zu den Ohren raus. Wer hat nicht schonmal Monatelang auf einen Facharzt Termin gewartet um sich dan in einem 3 Minuten Gespräch anhören zu müssen das genug Schlaf und Wasser trinken wichtig ist. Ich für meinen teil kann nur hoffen das die gute Dame hier das schaffen wird und sich dahin kriegt wo sie sich wohl fühlt und wünsche ihr alles gute auf dem weiteren weg.
Das Problem sind die alten Muster, man sollte seine Ernährung dauerhaft umstellen und nicht wieder anfangen alles in sich rein zu stopfen. Zudem sollte man sich nicht jeden Tag wiegen, als ich das gehört habe, wusste ich sofort, dass es sich um eine Essstörung handeln muss.
Allein auf tägliches Wiegen hin eine Essstörungen zu diagnostizieren finde ich nicht sinnvoll. Für viele auch völlig gesunde Menschen ist das einfach Teil der Morgenroutine, genau wie Zähneputzen
Zuviel eiweiß ist aber auch nicht gut,die regel alles in maßen und nicht massen.
Kartoffeln machen auch lange satt,man muss ja nicht kiloweise von essen,bei mir gibts min 1x die Woche was mir Kartoffeln ,Nudeln und Reis,da kann man auch schonmal nen berg von essen und geht nicht auf wie so hefeklos,würde mich eh wundern wenn man davon übergewichtig wird..
Eher sind das die fertiggerichte und dieser süß und fettkram zwischendurch.
Seit dem ich das Süßzeug(Cola,Energy etc.) weggelassen habe,purzelen die kilos von ganz alleine.
Esse aber auch nur noch 2x am Tag größere sachen,zwischendurch gibts nix mehr,ausser Gemüse.
Genau an dem Punkt bin ich jetzt...ich habe leider nicht den Eindruck als würde das jemand verstehen...habe ich doch soooo eine teure OP gehabt
Diese Folge der Ernährungsdocs ist für mich ein sehr gutes Beispiel dafür, dass eine Magenverkleinerung oder auch ein Magenbypass keine Pauschallösung für alle stark übergewichtigen Menschen ist. Auch mir (123 kg bei 1,56m) wurde schon 2x von Orthopäden geraten, mich einer bariatrischen OP zu unterziehen. Ich habe beidseitige Kniearthrose, die mir auch phasenweise heftige Schmerzen bereitet. Mein Übergewicht sei der Grund dafür und bei einer Knie-OP wäre das Komplikationsrisiko bis zu 20x ggü. Normalgewichtigen erhöht. Alle konservativen Maßnahmen bzgl. Kniee sind bereits ausgeschöpft. Dass ich ebenfalls essgestört bin, dass kommt vielen Ärzten überhaupt nicht in den Sinn. Ich bin deswegen bereits seit 1 Jahr in psychotherapeutischer Begleitung. Vor 3 Jahren habe ich mich schon zum Thema Magenverkleinerung in einer Klinik ausführlich beraten lassen und wg. der möglichen Spätfolgen sowie der lebenslangen Einnahme von Nahrungsergänzung dagegen entschieden.
Für mich ist es absolut unmöglich, wie unsensibal und nach Schema F manche Ärzte einen wg. Übergewichts behandeln oder Behandlungen sogar unterlassen, weil man dick ist. Mein Feind ist Essen nicht, war es auch nie, aber schon oft im Leben mein bester Freund. Ich weiß, dass ich nicht immer gesund esse, wenn's mir besonders gut schmeckt auch manchmal zuviel und dass ich mich zu wenig bewege. Aber solange mein Seelenheil eng mit Essen verknüpft ist, kann ich nur in kleinen Schritten vorgehen. Ich lasse mir aber von niemandem vorschreiben, was ich diesbzgl. zu tun oder zu lassen habe, auch nicht von Ärzten, die nicht in meiner Haut stecken.
Von daher freue ich mich sehr, dass die Thematik in dieser Folge endlich mal zur Sprache kam. Danke dafür!
Also hätte ich den Anspruch auf eine Verkleinerung, hätte ich genau davor Angst das ich trotzdem wieder zunehme 😳.
Ich weiß aber das ich auch eine Essstörung habe.
Hast du es gemacht? Ich hätte auch einen Anspruch darauf, aber ich finde es gruselig, was es langfristig bedeutet. Dauerhaft Tabletten, dauerhaft bekommt der Körper vieles nicht mehr selbst genug aufgenommen etc etc...
7:49 wann soll man das den alles kochen, wenn man vollzeit arbeitet?
Magenbypass erhalten. Dann innerhalb 7 Monate von 120kg auf 60kg runter und dann auf 50kg. Es passt nichts rein, zunehmen nicht möglich. Ich esse manchmal am Tag eine Scheibe Brot und einen Apfel. Ich denke zwar nicht ans essen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt.
Das ist wirklich ein riesiger Sprung. Hast du darüber nochmal mit den behandelnden Mediziner:innen gesprochen?
Mich würde interessieren, was das für eine Kochbox ist, von der bei ca. 9:40 die Rede ist. Weiß da jemand Bescheid?
Von HelloFresh
hello fresh
Vielleicht solltet ihr mal erwähnen wenn ihr schon über dieses Thema berichtet das es natürlich auch viel am Zentrum liegt wo man sich behandeln lässt und auch am Patienten selber...
Immerhin macht man ein recht umfangreiches Programm mit im Vorfeld schon alleine aus Kostenübernahmegründen und wie oft man in dem Zuge alleine gepredigt bekommt das sich bei den MEISTEN Patienten nach 1-2 Jahren eine Normalisierung einstellt!
Das ist Basiswissen um die Op und bekommt man schon in den Infoveranstaltungen gesagt.
Ebenso ist es kein Geheimnis das eine Gewichtszunahme nicht ausgeschlossen werden kann und das darum ALLES Auch steht und fällt damit wie der Patient verinnerlicht hat das was man in den Monaten vor der Op und in den Monaten danach sich erarbeitet..mit Ernährungspsychologen unter anderem.
Was diese Sendung leider auch bei dem Thema vergisst ist den Leidensdruck zu erwähnen und den Zeitfaktor...jemand der einen bestimmten BMI hat mit allen Risikofaktoren die dazugehören + Einschränkungen, der hat keine Zeit mehr 5 Jahre zu versuchen das VIELLEICHT abzunehmen was eine Op als starkes Hilfsmittel ihm in kurzer Zeit garantiert.
Aber wer deshalb glaubt das sei alles ganz easy, quasi "der leichte Weg"...der hat nicht aufgepasst bei den Vorgesprächen, bei den Beratungen etc...
Und ja natürlich nach Eineinhalb Jahren ist die Nachsorge weniger, man MUSS selber den Arsch hochbekommen..und ja, DAS ist der eigentliche Kampf...und der hört nie auf...leider.
Aber der Kampf ist durch die OP leichter und man muss ganz klar sagen in vielen Fällen lebensverlängernd...
Es ist richtig, dass man eigentlich ein umfangreiches Programm vorher absolvieren soll und hinterher gut in die neue Erwährungsweise begleitet werden müsste. Wie das in der Praxis aussieht, handhaben Zentren unterschiedlich. Mehr zum Ablauf, Voraussetzungen und Folgen haben wir in diesem Beitrag: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Magenverkleinerung-OP-gegen-starkes-Uebergewicht,magenverkleinerung126.html
Ich habe vor kurzem im Urlaub im Mallorca 1 Woche lang grosse Mengen vom Frühstücksbuffet und Abendbuffet gegessen und nicht zugenommen!!
Eiergerichte, Suppe, nur 2 Scheiben Salami und Käse , Fisch, Muscheln, Hähnchen, mageres Fleisch ohne Soße, Gemüsegerichte, Olivenöl, Salat, keine Nudeln, wenig Brot, nur etwas Reis, Couscous, Kartoffeln, Wassermelone, Melone, Grapefruit
Leider ist es Zuhause aufwendig so vielfältig zu essen und Nudelgerichte sind halt sehr praktisch.
zu Hause ist man meist auch im Arbeits-Hamsterrad, wo Bewegung - ein essentieller Teil zum Gewichthalten oder Abnehmen - viel schwieriger in den Alltag integrierbar ist. Im Urlaub bewegt man sich meist automatisch, weil man sich etwas anschaut und viel mehr Schritte geht, schwimmt, wandert, oder einfach auch nur die Seele baumeln lässt :) - Gemüsegerichte sind übrigens auch super praktisch!
Ich nehme im Urlaub immer aber das liegt auch daran da ich mich mehr im Urlaub bewege als daheim. Beim meinem letzten Urlaub in 6 Tagen 75km gewandert. Oft liegt es auch daran, dass man im Urlaub feste Zeiten und sich mehr Zeit zum essen niemmt. Was im Alltag nicht immer der Fall ist.
Es handelt sich hier um keinen Magenbypass sondern um einen Schlauchmagen, wie gewohnt schlecht vom ÖRR. Bei einem Magenbypass landet nahezu keine Nahrung mehr in den Magen sondern geht direkt in den dünndarm. Der Magen wird ca 2m tiefer wieder mit dem Dünndarm vernäht sodass die Magensäfte dort wieder arbeiten können.
Danke für deinen Hinweis. Wir geben das weiter!
Nach genau diesem Kommentar habe ich gesucht! Danke, ich dachte schon ich wäre der einzige, dem das aufgefallen ist
Das Problem ist, dass man für alles immer Verständnis hat. Saskia flog das Essen nicht in den Mund, weder vor der OP noch danach. Sie wiegt sich ständig, dann sieht sie ja wenn sie zunimmt und wenn das so ist, muss sie die Kalorienzufuhr eben reduzieren oder den Kalorienverbrauch erhöhen um eine ausgeglichene Kalorienbilanz zu erreichen oder ein Kaloriendefizit, wenn sie abnehmen will. Da sie geistig normal erscheint, kann man so viel Selbstdisziplin von ihr erwarten.
Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass man in so einer Situation irgendwann einfach mal wieder LEBEN will, anstatt sich den ganzen Tag nur Gedanken über eine ausgeglichene Kalorienbilanz zu machen.
@@martinakarle2659 Ich kann das verstehen, aber leider wird sie das müssen. Ich habe selbst über 60 kg abgenommen, halte nun seit 5 Jahren mein Normalgewicht von 70 kg. Am Anfang habe ich die Kalorien sogar notiert, mittlerweile muss ich das nicht mehr, weil ich sie alle kenne, aber gedankenloses Essen wird es nie mehr geben, weil ich dann wieder zunehme. Da ich keine OP hatte wohl auch sehr schnell. Ich habe mich damit abgefunden und auch daran gewöhnt. Ein Alkoholiker ist nicht geheilt wenn er trocken ist und ein Adipöser ist nicht geheilt, wenn er abgenommen hat. Leider, trotzdem lohnt sich der Kampf mit sich selbst.
Ich glaube dass ein Kaloriendefizit natürlich sowieso der einzige Weg ist aber dieses Verbannen von Kohlenhydraten ist einfach meiner Meinung nach nicht nachhaltig für den Abnehmprozess...das zieht niemand ein Leben lang durch, auch nicht ein paar Jahre lang😅
Ist es jetzt ein Magenbypass oder eine Magenverkleinerung? Im Titel steht magenbypass aber der Inhalt lässt eher auf eine Magenverkleinerung schließen
Die Operation muss Teil einer ganzheitlichen Therapie werden und das auch schon vor der OP.
2:40 ... erst Teller hinstellen und dann Dönerboxen haha
Wenn man ihr echtes leiden angegangen wäre nicht nur das Symptom Übergewicht hätte man vielleicht das auch schnell geklärt. Sie hat ja die Bestätigung bekommen die sie eigentlich brauchte erst, aber dann kam doch nix was dauerhaft tröstete
Echt lustig, mal wieder den alten Mythos bedient das Kartoffeln Dickmacher sein sollen. Und das von einem Arzt...
Natürlich sind Kartoffeln Dickmacher. Voller Stärke, die schon im Mund zu Zucker gespalten werden. Wenn man die Menge Kohlenhydrate durch Gemüse ersetzt, dann sehen Sie wie groß der Unterschied ist.
@@bettinam8350 Das ist Aberglaube. Ich esse viel mehr Kartoffeln wie im Video gezeigt wird. Davon passiert nichts. Außerdem haben z.B. die Haferflocken viel mehr Kohlenhydrate wie Kartoffeln.
@@Paul-zc4ym Haferflocken beeinflussen aber den Blutzucker nicht so negativ wie Kartoffeln.
@@bettinam8350 Der low carb Trend ist doch längst vorbei. Jetzt werden alle vegan. Da isst man viele Kohlenhydrate und natürlich auch Kartoffeln. Die sind kein Dickmacher mehr.
@@peterkleinholz8390 Ich gönne Ihnen die Kartoffel als Beilage. Aber wer Abnehmen möchte wird mehr Gemüse essen als Beilagen. Auch Diabetiker sind mit weniger Beilagen und mehr Gemüse besser dran.
… „Sie sind am Magen operiert worden und nicht am Kopf“…
Und da genau liegt auch das Problem, die Magen-OP hätte man sich sparen können! Die Frau brauchte eine Therapie und keine OP. Normalerweise wird so etwas VOR einer Magen-OP untersucht und abgeklärt. Warum hat man das der Patientin angetan? Schließlich sind diese OPs nicht ganz Risikofrei!
Ich habe seit ich 14 bin eine diagnostizierte Bulimie und wurde insgesamt 5 Jahre therapiert und war ein Jahr in einer Klinik. Die Essstörung ist immernoch da und ich war komplett transparent während des psychologischen Gutachtens und dennoch hat er mir das Go gegeben. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass es einfach so ne förmliche Sache ist mit dem Gutachten. Aber dadurch dass ich so viel Therapie hinter mir hatte, konnte er das eben so begründen.
Ich habe halt gedacht auch wenn es naiv ist, dass ich soweit gesund bin und es ja doppelt so gut ist mit Magenbypass weil mir erzählt wurde man kann sich nicht mehr übergeben. Das stimmt aber nicht. Im Endeffekt fühle und sehe ich mich genauso aber wiege 85 kg weniger. Bin wieder in Therapie und versuche das jetzt in den Griff zu bekommen, damit der Eingriff nicht umsonst war.
❤
6:56 klasse und Allergiker sind wieder raus damit.
Alles eine Kopfsache. Wenn man im Kopf es fest verankert hat, geschieht der Rest quasi von alleine. Man muss auch nicht akribisch mit der Waage irgendwie alles wiegen, damit man bloß nicht zu viel isst. Noch wichtiger als die Menge, ist die Umstellung. Zum Beispiel Olivenöl statt sonnenblumenöl, diverse Kräuter statt Salz usw. Und jede Menge Gemüse. Je mehr ballaststoffreiche Lebensmittel man zu sich nimmt, isst man sowieso weniger, weil Ballaststoffe schneller den Magen füllen. Und 2 bis 3 Liter Wasser oder Kräutertee trinken. Dann klappt's auch mit den überflüssigen Pfunden.😁👍
Bei einer Essstörung ist das leider alles nicht so einfach. Eine Begleitung über einen langen Zeitraum wäre sinnvoll. Die Psyche ist komplexer als die meisten Menschen annehmen. Zu jemanden mit Depressionen kann man auch nicht sagen "Lach mal mehr". Eine Essstörung hat eine Ursache und Rückschläge können jederzeit passieren. Rückschläge muss man akzeptieren. Lebensmittel austauschen ist ein guter Weg, ja. Aber wichtiger ist eine Langzeit Therapie. Da reichen keine 5 Monate. So was dauert Jahre.
Hi Moon!
Danke für deinen wichtigen Kommentar!😊
Ich will gar nicht essen, aber die anderen schieben es mir einfach rein 😱 aber dann geh' ich einfach zum Chirurgen und lass mir den Magen verkleinern 🏋🏼♂️
Man geht doch nicht jeden Tag auf die Waage.🤦
Kann es sein, dass sie einfach zu viel (und auch zu schnell) abgenommen hat ? Von 140 kg auf 67 kg hört sich toll an, aber ob es realistisch ist ein solches Gewicht zu halten ?
Bei diesem Gewicht wäre es schon toll auf ein reales, zweistelliges Gewicht von 80-90 kg zu kommen und es langfristig zu behalten.
🤨 Das ist normal bei einer Magen OP. Meine Güte
5 mal am Tag essen ist allerdings auch nicht besonders Gesund, in ihrem Fall ist es ok, weil sie sich langsam umstellen soll, aber Ziel sollten maximal 3 ober besser noch 2 mal essen am Tag sein.
Edit : habe den Kommentar geschrieben, bevor ich das Video zu Ende geschaut habe, zum Glück sagen die Ernährungs Docs selbst auch nochmal das sie weniger oft essen soll.
Hast du selbst eine Magenverkleinerung erhalten? Oder woher nimmst du deine Infos? Jedes Adipositaszentrum hat seine eigenen Vorgaben.
Ich habe auch fast 20kg abgenommen, indem ich nur noch zweimal am Tag esse und danach 16 Stunden faste.
@@Funaru das hat aber nichts mit einer Magenverkleinerung zu tun. Ist echt super das es bei dir so geklappt hat. Ich habe meinen Schlauchmagen seit dem letzten September und muss von meiner Klinik aus her 3-4 am Tag Essen (oder Proteinshake) um auf mein Eiweißgehalt zu kommen. Ansonsten nehme ich nicht ab.
@@AWoody87 Ihr Magen hat sich bereits wieder ausgeht, die Zeit in der die Magenverkleinerung gewirkt hat ist bei ihr vorbei.
Allgemein gilt es für alle Menschen das mehr als 2-3 mal am Tag essen einfach ungesund ist.
Das jetzt genau zu erklären wäre zu viel für ein Kommentar bei TH-cam, aber du kannst das Googlen es gibt dazu mehr als genug Studien und Wissenschaftliche Erkenntnisse.
@@AWoody87 Nicht nur Eiweiß, auch Vitamine und Mineralien.
Dachte eigentlich eine nachgewiesene Ernährungsberatung sei eine Grundvoraussetzung, dass man überhaupt so eine OP von der Krankenversicherung bezahlt bekommt!?
Ist auch so. Zumindest kenne ich das so. Auch das mit dem Tagebuch ist eine Vorgabe, die man vorher macht. Da man da nachweist, dass man eigentlich fast nichts isst, ebenso die Kur. Man bekommt nicht einfach so eine OP.
hi, ich bin auch noch am überlegen, ich habe zwar Montag meinen Ersttermin bei der Ernährungsberatung, im Herbst (ungefähr) geht es zur Reha, ich hoffe, das ich üm eine Op rumkomme, psychatrisch werde ich allein schon durch mein Psychater (Depression) behandelt, das wird dann auch Thema eine psychotherapeutische Behandlung keine Chance, bei meiner alten Therapeutin muss ich über 1 Jahr warten, bin aber auf der Warteliste, werde ich aber nutzen, sollte es soweit sein
Würde mal sagen die Magenverkleinerung wurde nicht korrekt ausgeführt, wenn man das richtig operiert kann man gar nicht mehr zunehmen und der Magen darf sich nicht mehr vergrößern
Quatsch!
Kohlenhydrate machen nicht dick ,bitte an die Docs keine Angst vor Kartoffeln zu machen
Wau ich heise auch saskia und wohne in Dortmund
Tja wie immer wenn man . wie leider völlig normal in der Schulmedizin - das Symptom und nicht die Ursache behandelt
Es gibt keine Schulmedizin, nur Medizin aber damit hat das auch gar nichts zutun. Sie hat zu viel und nicht ausgewogen gegessen. So wie viele Menschen ebenfalls.
Ich mache aktuell auch schlechte Erfahrungen mit Hausärzten. Wollen mir nur gegen Geld verschiedene Werte abnehmen, obwohl bei diesen vorher Mängel festgestellt wurden (Vitamin D). Bitte das Wort Schulmedizin nicht benutzen. Es suggeriert, dass es daneben noch eine andere Art von Medizin gibt.
@@Delfingirl13 die gibt es auch .... Und diese ist wundervoll, arbeitet mit den ganzen Menschen und nicht mit einen Symptom
@@MDWIMS natürlich gibt es sie.... Und die Alternativen dazu die den ganzen Menschen sehen und nicht nur ein Symptom
@@MDWIMS eine Krankheit damit abzutun das sie zu viel und falsch gegessen hat ist einfach falsch und GENAU das Problem... Wäre es doch so einfach.... Man könnte so einfach helfen ... Tja nur leider ist es nicht so
Was für ein Schrott null Plan
Zuckerarmes Obst aber dann Apfel rein🤦😂Äpfel haben ja nach Sorte 23-28% Naturzucker😂😂
Fazit: KH-Reduzierte Diät um die Gewichtszunahme zu stoppen.
Was ein Blödsinn auch wieder und alle die den Beitrag gesehen haben, denken jetzt wieder oh nein die bösen Kohlenhydrate 😂
Ist saskia veganerin? Würde mich interessieren…
Offensichtlich nicht, denn ihr Ernährungsplan ist doch mit Fleisch und Fisch konzipiert. Und zum Frühstück macht sie sich ein Spiegelei... Falls du das wegen dem Sojajoghurt denkst - den essen auch viele Nicht-veganer, die zum Beispiel Joghurt aus Kuhmilch nicht so gut vertragen.
@@kristin1947 hab es dann auch bemerkt später bemerkt,
fände hierzu mal ein Thema interessant…
Mit spiegeleiern abnehmen 🤣🤣🤣🤣
Woraus bestehen eier? Fast nur aus fett. Dann schneidet sie da bacon. Davon wirst du nur dick und krank. Leude Leude Leude
So viel Falsches Wissen in einem Kommentar, unglaublich. Die Menge macht das Gift, zudem ist ein Spiegelei am Morgen um einiges gesünder als z.b. Müsli oder Toast. Ein Ei hat genausoviel Eiweiß wie Fett, allerdings ist das Fett aus Eiern nicht schlecht, da es sich größtenteils im Dotter befindet und dort auch Vitamine drin sind, die man am besten mit Fett kombinieren sollte, damit diese besser aufgenommen werden
@@sandrah7543 Müsli aus Haferflocken, Früchte, Nüsse Samen und Sojajoghurt ist mit Abstand das gesündeste
Wenn man keine Ahnung hat, lieber mal die Klappe halten. Fett macht nicht fett...
@@sandrah7543 wenn die menge das gift macht, warum erlaubst du deinem 5 jährigen kind nicht alle 2 monate ne zigarre und ein glas whiskey. Die menge macht ja das gift 😀
Btw wir brauchen kein extra fett um vitamine aufzunehmen. Unser darm ist mit fett ausgekleidet.
Tierisches fett ist ein karzinogen, also krebserregend. Das fett in einer banane oder einer dattel nicht. Das zu deiner aussage mit dem fett im ei. Schau dir die wissenschaft dazu an.
@@michaeladamsky3394 was macht denn fett? Die banane mit dem zucker?
Voll das Fettenbashing diese Sendung!
lol
Wieso?
Kannst du deine Kritik ein bisschen spezifizieren? Was genau an dieser Folge ist für dich "Bashing" gegenüber mehrgewichtigen Menschen ? Wir würden dich ausserdem bitten dich an unsere Kommentarrichtlinien zu halten. Hier ein Reminder: www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
@@ardgesund Wie wird den gegen die Richtlinien verstoßen?
Also ich verstehe den Kommentar auch nicht. Wieso verstößt der aber gegen irgendwelche Richtlinien?
@@Delfingirl13 Es heißt mehrgewichtig und nicht fett