@@marcesser4218 Das ist tatsächlich eine Glaubensfrage. Kleine sogen. "Hauskraftwerke" veorgen ja zunächst mal die EInheit, wo sei auch Strom produzieren. Dazu benötigen sie natürlich Speicher. Die man zur besseren Ausnutzung von regional unterscheidlichen Wetterlagen natürlich vernetzen kann. Tatsächlich wird das bestehende Netzt dadurch entlastet (der größte Teil der Energie wird ja vor Ort verbraucht). Zusätzlich sind die Ansprüche die derart vermaschte Speicher an ein Netz stellen deutlich geringer, als die Ansprüche, die wir an ein heutiges netzt haben müssen (z.B. kann jede kleine Speichereinheit in ihrer unmittelbaren Umgebung positive wie negative regelenergie zur Verfügung stellen. D.h. einige Großkraftwerke, deren einiziger Zweck ist, diese Regelenrgie für das ganze Netz zur Verfügung zu stellen entfallen vollständig. Grundsätzlich "glaube" ich, dass eine solche vermaschte Speichertechnologie nicht nur weniger Störanfällig, angreifbar und aufwändig ist, als unsere heutige Netzstruktur sondern, dass sie eben auch dauerhaft billiger sein würde. Klar rechne ich da die Folgekosten wie CO2-Ausstoß der zukünftig entfallenden Großkraftwerke mit rein.
Wir könnten elektrische Energie als potentielle mechanische Energie speichern, indem wir Container auf Schienen auf Hügel transportieren und dort abstellen. Wenn wir diese Container wieder den Hügel auf Schienen runterrollen lassen, können wir dabei Strom erzeugen. Da wir in Deutschland viele Hügel haben, ist das technisch kein Problem. Eisenbahnwaggons und Schiffscontainer haben wir auch. Wäre für die lokale Energiespeichung einfach zu realisieren.
Ihr beide seid eine sehr interessante Kombination, ich mag das Format. Die Technologie der Hravitationsspeicher ist meiner Meinung nach viel nachhaltiger als jeder chemische Akku und viel wartungsärmer und langlebiger. Was ich nicht verstehe ist das Argument mit der Dimension. Man kann ja auch statt einem riesigen Speicher pro Stadt mehrere kleine bauen. Das wäre nicht nur sicherer, weil deutlich geringere Kräfte notwendig sind, sondern auch viel sicherer gegen Ausfall. Wir haben ja auch nicht nur ein riesiges Windrad, oder eine Solarzelle, sondern viele. Genau so sollte man auch die Speicher einplanen.
Viele schreiben die Herstellung so viel Beton wäre für die Umwelt nicht gut. Das stimmt. Man könnte auch Stahlbehälter mit Steinen fälllen :-)) Aber vielleicht könnte man es auch mit weniger Blöcken machen. Angenommen man nutzt im Hochhaus ein Fahrstuhlschacht und erzeugt Strom und zieht sie dann wieder hoch. Manche lassen ein Drachen steigen der am Seil zieht. So ähnlich könnte das auch mit den Gewichten funktionieren. Bei den Beton-Turm vergißt man vermutlich ein Erdbeben. In der Stadt könnte er nicht stehen. Würde man es mit wenigen Blöcken tun ginge das. Es gibt eine idee das man die Motorlose Wasserpumpe nutzt (Widderpumpe) und dreht mit dem Wasserdruck ein Wasserrad und dann ein Generator.
Aber ich würde auch lieber auf pumpspeicherwerke setzen als auf Felsbrocken . Etwa. Noch 100 pumpspeicherwerke Und das Problem mit dem stromspeicher ist gelöst . Das schöne am üumpspeicherwerken ist auch das sie auch als Wasserspeicher dienen und in die Natur integriert werden können . Später wenn wir regenerative Energien in Überfluss produzieren Können und die wasserstofftechnik Ausgereift ist können wir noch Wasserstoffspeicher und wasserstoffkraftwerke setzen . Und für die Mobilität auch Wasserstoff neben den e Autos .
das mit den Betonblöcken habe ich etwas anders verstanden. Das sollten so eine Art grosse Lego-Steine aus Beton sein, welche dann einzeln zu einem Turm gestapelt werden können. Dann braucht es auch keine so dicken Stahlseile. Nicht das mir diese Türme gefallen würden, aber machbar scheint es so zu sein. Oder diese Betonkugeln direkt bei Offshore Windparks versenken? www.iee.fraunhofer.de/de/projekte/suche/laufende/stensea-storing-energy-at-sea.html
Egal wie, das sind winzige Energiemengen die sich so speichern lassen, das unter riesigem technischen Aufwand und mit hohem Verschleiß. Egal wie sanft man die Blöcke aufeinander stellt, sie werden sich abnutzen. Allein der Wind bringt die in Bewegung und schon ist das "Legoprinzip" kaputt.
Träumerei. Das mit dem hohen Verschleiß kann ich bestätigen. Hab mal bissel am Bau gearbeitet. Da waren mehrere große Pfahlrammen im Einsatz (und selbst deren Gewichtsbelastung war, verglichen mit den hier genannten Vorhaben klein). Die mussten alle 4 Wochen verpflichtend ihre Stahlseile (so 100m lange) erneuern. Damit es ansonsten nicht etwas später zu schweren Unfällen kommen würde. Bewusst, welche Mengen Seil man da andauernd herstellen und permanent zu ersetzen hätte? Energie-/Kostenbilanz dessen? ...
Ja, der Physiker hatte das Prinzip nicht verstanden. Wer die Filme sah erfährt das die Elektronik noch schwierig ist die die Klötze stapeln wird. Daran haben sie offenbar noch gebastelt.
@@cordhartmann8607 In der Präsentation im anderen Film wurde weder was von Wind noch was von Erdbeben erzählt. Aber jeder kennt Wanduhren, man zieht an einer Kette und muß sie ein Tag nicht aufziehen :-)) Das Prinzip funktioniert im kleinen. Würde man das Prinzip in einem Windkraftanlagenturm, ohne Windrad machen, wäre es Wíndgeschützt. Vor der Wartung würde man die Gewichte senken damit sie den Monteueren nicht auf den Kopf fallen. Die Idee ist doch gut, nur die Umsetzung noch nicht. Es gibt das Flaschenrad. Etwas gefüllte Flaschen sind am Rad befestigt und es dreht sich dann unendlich. Das Problem ist immer alles dreht sich, aber oft wird damit nichts bewegt. Wieviel Kraft braucht man, wieviel wird erzeugt. Würde man das Flaschenrad so groß wie ein Riesenrad bauen könnte man damit was bewegen. Würde man die Wanduhr extrem groß bauen, könnte man was bewegen. s ist immer die Frage wieviel Energie steckt man rein und wieviel kommt heraus.
Bei 3:35 wird von einem 25cm Stahlseil gesprochen, wird wohl 25mm gemeint sein oder? Sollte es so sein, dass das verwechselt wurde, halte ich von den restlichen Erklärungen auch nichts.
Liebherr hat einen Kran mit einer Tragkraft von 5000 Tonnen entwickelt und gebaut. Ihr könnt nich auf der anderen Seite der Welt die Natur komplett zerstören nur um Batterien zu bauen das euch das gute Gefühl gibt sauberen Strom zu speichern. Ich denke mal die zwei hatten nich nur Kaffee in der Tasse. Glauben kann man in der Kirche . Schlecht vorbereitet und ausgefüllt. Schade um das vergeudete Datenvolumen
Das System Flaschenzug ermöglicht schon seit ein paar Jahren (mindestens) das Heben sehr schwerer Lasten. Die Umlenkung kurze Strecke mit hoher Last gegen lange Strecke mit leichter Last lässt sich mittels Winde gut realisieren. An die Winde einen Motor/Dynamo dran und los gehts!
Moin Schön das drüber gesprochen wird. Wie sollen die riesigen Dichtungen rund um den Beton oder Felsbrocken aussehen die 200bar Druck abdichten? Das sehe ich überhaupt nicht.
Der Felszylinder muss an seiner gesamten Mantelfläche auf Hochglanz poliert werden. Dann kann man in die feste Wand eine Nut einfräsen und dort die Dichtung einlassen. Das hört sich zwar schwierig an, ist aber machbar. Ich sehe ein ganz anderes Problem bei diesem Felsspeicher. Bei den hohen Drücken von ca. 200 bar verändert Wasser den Fels. Es sucht sich einen Weg hindurch. Das beobachtet man zur Zeit im Grand Canyon-Kraftwerk. Irgend wann fließt der Fluss einfach durch den Fels hindurch an der Staumauer vorbei. Hier sind die Drücke aber noch deutlich höher, folglich geht dieser Effekt auch sehr viel stärker. Man müsste daher den Felskörper und die Felswanne mit Stahl auskleiden, damit das Wasser nicht neue Wege schaffen kann. Wie das gehen soll, ist mir aber nicht klar. Ach ja, und kleine Energiespeicher für jedes Haus geht natürlich auch nicht. Wo sollen denn die in einer dicht bebauten Großstadt hin? Bei allen Betrachtungen muss man auch Energieaufwand zum Schaffen des Speichers berücksichtigen.
Das mit dem Berg ist zwar eine gute Idee, aber echt irre :-)) Man hat andere Ideen. Man hat ein See und in der Mitte steht ein riesiger Tank. Das Wasser läuft aus dem Tank wie bei einem Stausee und erzeugt Strom. Nur besteht die Gefahr wenn der Tank bricht würde es Häuser zerstören. Manche denken deshalb ein etwa Getreidesilo großer Tank wäre besser. Die Fels Idee ist halt interessant, weil man viel Energie erzeugen könnte. Würde man statt den Fels ein Metallkörper nehmen könnte man ihn abdichten. Im Tagebau gibts das riesige Loch. Man könnte jetzt ein etwa /5/ oder 10 mal größeen Raffernerieöltank bauen und mit Erde umschließen mit Schwimmkörper. Man müßte nicht viel Erde vorher ausbudeln, weil das Loch schon da ist. Und wäre die Kohle alle, hätte der Konzern saubere Energie.
Der Engpaß ist nicht fehlende Fähigkeit, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird. Auch Geld ist nur 1 Ausrede. Der POLITISCHE WILLE FEHLT. Geld gibts ohne Ende 4 Bankenrettung, Rüstung, Gehälter 4 Fußballprofis - die nichts weiter zur Gesellschaft beitragen als 1 Kinderspiel zu spielen. Im Gesundheitswesen, Sozialfürsorge, Umweltschutz hingegen wird jeder rostige ¢ umgedreht, bis ihm schwindlig ist. Daran sieht man doch schön, wieviel wir Menschen unserer Obrigkeit wert sind. Die WOLLEN NICHT MAL das nackte Überleben der Menschheit absichern.
Wie sieht die Rechnung aus für dezentrale Energieerzeugung / Speicherung? Da bleiben wir in handelbaren Dimensionen im Gegensatz zu den zentralen Varianten.
@@ernstjendritzki Dezentrale Energie beschäftigt mich ebenfalls, schon seit einiger Zeit, besonders aber in diesen Tagen, vom strategischen Blickwinkel, im Falle militärischer Angriffe...
Vielen Dank für den Beitrag :) Übrigens: Die Gewichte, die in die Schächte heruntergelassen werden, werden unten angekommen seitlich versetzt udn können so einzeln hoch gehoben werden... Ich weiß das Thema ist schon was älter, aber das war damals auch schon bekannt... Ich hab sowas als Kind vor 20 Jahren mal gezeichnet... Die Lehrer und die Schüler haben mich dafür damals ausgelacht...
Ich baue einfach mein nächstes Haus auf hydraulischen Stützen. Mit der photovoltaik Anlage auf dem Dach hebe ich mein Haus damm tagsüber an und lass es nachts wieder runter. Muss ich mal durchrechnen von welcher Höhendifferenz man da ausgehen muss. Oh ha, Habs gerade durchgerechnet ... Ich muss mein Haus 36 m hochheben um den Strombedarf von einer Nacht zu decken. 😂
Schön, dass es so viele Ideen gibt. Alles hat vielleicht einen Sinn. Wenn man das an Windparks aufbaut, dann könnte das schon gehen. Vielleicht ist der Ansatz von Elon Musk mit den Batteriespeichern aber doch besser! Der Batteriespeicher ist vor allen Dingen reaktionsschnell im ms-Bereich. Da gibt es doch ein tolles Projekt in Australien, welches sich in 2 Jahren schon amortisiert hat.
@@arieveloo9808 das ist aber nur eine unbegründete These. Es wird genau so mit Batteriespeichern kommen. Schau mal auf die Produkte von Tesla in den nächsten Jahren. :-)
Batterien lassen sich absehbar nicht in ausreichenden Mengen produzieren. Ganz zu schweigen von den Kosten. Laut der schönen Berechnung von Prof. Sinn brauchen wir in Deutschland für 100% Erneuerbare Energien ca. 8TWh Speicher. Das wäre also alleine für Deutschland mehr als eine 300-Jahres-Produktion der Tesla Gigafactory ;-)
@@schorschw1 Das weiß ich. Er hat aber in seinem Video "Energiewende ins Nichts" die Zahlen ganz gut zusammengestellt. Er hat dann nur eben die Möglichkeiten, die nicht gehen weiter betrachtet. Aber wie gesagt... die Größe des notwendigen Speichers hat er ganz anschaulich und nachvollziehbar aufgezeigt. Um überhaupt über die Möglichkeiten von Speichern zu reden, muss man ja erstmal wissen wie viel man bräuchte. Sonst geht ja alles in Spekulation über
8:40min Hier erklärt er sehr anschaulich ohne das Wort Wasserstoff zu erwähnen warum ich kein Wasserstoffauto unter meinem Hintern mit 130km/h bewegen will ;) Für den Rest. Statt Stahlseilen würde ich es mit Motoren und einer Verzahnung in den Wänden und Motorachse angehen!?
Hochdruck Treibstofftanks gibt es seit Jahrzehnten. Beispielsweise bei den CNG Fahrzeugen Millionenfach bewährt. Solche Tanks haben mit einer herkömmlichen Druckgasflasche nichts weiter gemeinsam, als dass sie Gas speichern. Im Fahrzeugbau werden solche Baugruppen so entwickelt, dass sie vollkommen gefahrlos benutzt werden können. Im Gegenteil ist es sogar so, dass die Druckgastanks sehr viel widerstandsfähiger sind, als herkömmliche Treibstofftanks, die übrigens nur aus herkömmlichen Plastik sind. Und als Anschauungsmaterial mal dieses Video ansehen. th-cam.com/video/tXohuylehdE/w-d-xo.html
@@kunoknollenbuddler2167 Egal wie Sicher etwas ist, wird es dennoch immer den Moment eines Worst Case Szenarios geben. Mag tatsächlich sogar sein das Wasserstoff in Zukunft 10x weniger schaden anrichtet sls alles andere. Was aber definitiv fest steht ist, sollte der Tg kommen dann isses halt direkt vorbei. Benzin, Diese, Akku haben wenigstens noch ein Puffer von so 3min. Bei Druck Explosionen freut sich nur die Feuerwehr da man direkt aufräumen und das Löschen überspringen kann. Und das es keine Absolute Sicherheit gibt sieht man Täglich. Ständig passiert was. Fukuschima, die Wasserstofftankstelle in Norwegen. Mir ist da ein Akku oder was brennbares lieber als Druck. th-cam.com/video/FQA17SbSSTk/w-d-xo.html
McGybrush haben sie schon mal ein Elektroauto gelöscht. Grundsätzlich auch beim Toyota Mirai wird der Wasserstoff auch bei einem Unfall gehalten. Bei den Drücken kommt es auch zu einer Verflüssigung. Ihre Angst ist unbegründet. Und generell halte ich solche Sendungen falsch, weil hier nur Meinungen ausgetauscht werden.
Mich würde interessieren, ob es unbedingt ein großer Stein sein muss oder ob nicht auch 10,20 oder mehr kleinere Steine mit dem gleichen Prinzip funktionieren würde,oder ob dann die effizienz stark sinken würde.
Mit der wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen steht der Stromwirtschaft potenziell eine immer grösser werdende, gigantische Speicherkapazität zur Verfügung, die man mit technischem und regulatorischem Anpassungen mindestens teilweise zur Zwischenspeicherung nutzen könnte. Was ich beim Felsblock auf dem Wasser noch nicht begreife, wie das abgedichtet werden könnte bei diesen zu erwartenden Drücken (also dass der Felsblock auf Grund seines höheren Gewichtes als das Wasser im Verhältnis zur Masse nicht einfach auf den Grund sinkt).
Es wird eine permanente Undichtigkeit geben diese ist aber sehr gering im Verhältniss des gesamten Volumens. Entlang des Spaltes baut sich der Druck auch ab.
Wenn eine Anlage nicht genug speichern kann, dann kann man den Speicher dadurch erhöhen, dass man viele von den Anlagen baut. Das ist auch immer eine Frage des Flächenverbrauchs. Die Lösung mit den Betongewichten kann man zumindest überall dort verwenden, wo es keine Berge für Speicherseen gibt, z.B. hier in Norddeutschland. Generell sollten wir alles, was umsetzbar und ungefährlich ist, ausprobieren. Und das, was sich am besten bewährt, bauen wir aus.
@@1_b_1_1_b Das müssen dann aber sehr große Teiche sein - also eher Meere. Denn bei einem so kleinen Höhenunterschied kann so ein „Teich“ nicht viel Energie speichern. Dann wäre der Betonklotz schon besser, der verbraucht nicht so viel Platz.
@@1_b_1_1_b Man will das mit etwa Getreidesilos großen Tanks versuchen. Die Idee ist schon älter. Und wenn man ein Schwimmtank hebt und ihn dann befüllt könnte man den Wasserdruck noch vergrößern.
Ich Frage mich gerade: Warum Felsbrocken! "Betonwanne" welche Schwimmfähig ist und bei einen gehobenen Wasserspiegel auch mit Wasser, als Gegengewicht, befüllt werden kann.
Korrektur: In ca. 3:38 spricht der nette Herr von einem 25cm Stahlseil. (Durchmesser) Gemeint ist aber vermutlich 25mm. Das zeigt er auch etwa mit den Fingern. Gruss
@@lunasturm414 auch hier ist es für die Stahlindustrie von Vorteil, die 3o Tonnen nicht immer 1oo m hoch und wieder ablassen zu müssen. Und bei angesprochenen 1.ooo m im Bergwerksschacht wäre ganz schnell das Stahlseil schwerer als die Last selber.
@@baronimo Das Seil, welches hochgezogen wird, speichert doch genauso die Energie, wie der Betonklotz auch. Wo ist also das Problem? Ich meine, auf den simplen Gedankengang wird das StartUp jawohl selber schon gekommen sein.
Die riesigen Gewichtszylinder mit Wasser aufzuschwemmen....uiuiui, wie will man ein Verkanten verhindern? Wenn sich so ein Klotz verklemmt ist das Spiel aus. Handgroße verkantete Zylinder in Röhren sitzen manchmal schon so fest, dass man es kaum glauben kann wieviel Energie zu lösen benötigt wird.
Wie sehen solche Rechnungen mit Schwungscheiben aus? Wie viel Energie könnte man realisitisch damit speichern? Der Druck auf den Lagern, die Reibungsverluste in den Lagern, ich kenne mich da zu wenig aus.
Eine Frage an den Hr. Professor, es findet momentan ein Pilotprojekt am Bodensee statt, bei dem Betomkugeln im See versenkt werden. Was halten Sie von der Idee, da im Wasser Auftrieb herrscht und der durch Pressluft noch verstärkt werden kann. Danke F.
@DieserDad ich hab von einer Idee gelesen, Betonkugeln in Braunkohle Tagebau „Löcher“ zu versenken und zu Fluten, dann per Unterdruck die Kugeln als Speicher zu nutzen. Frag mal ob diese Idee Erfolgsaussichten hat. www.solarify.eu/2019/10/28/457-betonkugel-in-tagebausee/
Viele kleinere Anlagen sind durchaus wirkungsvoll... Ein Solarmodul hat nur 300W aber in der Masse in ganz Deutschland ist es doch Gigantisch. Eine einzige 18650er Zelle ist für den Antrieb eines Autos FAST bedeutungslos ABER zu tausenden im TESLA bewirkt es doch erstaunliches... ODER??? Wenn ich sehe wie viele Dächer noch ohne Solarmodule ausgestattet sind... dann ist das sehr sehr schade. Einen gewissen Überschuss erzeugen ist preiswerter als speichern.
Ja und was machst du mit dem Überschuss? Verschenken? Und wer will den haben wenn der Markt gesättigt ist? Versteh mich nicht falsch, ich finde es auch furchtbar wie viele Dächer ungenutzt sind, aber erneuerbare Energien können einfach nur Hand in Hand mit Speichersystemen gehen. Und lass es ein Speichersystem sein den Überschussstrom in Wärme umzuwandeln und mit dieser bei Bedarf zu Heizen. Aber einfach NUR Energieerzeugung zu pushen führt zu mehr Problemen und genau dem Akzeptanzentzug den wir heute beobachten können.
@@petergoestohollywood382 1. den Akzeptanzentzug den wir heute haben ist von der Regierung bewusst gesteuert. durch verschiede Maßnahmen. EEG aber auch durch teils Verbreitung von Meldungen und auch durch Unterlassung von Informationen. 2. Ich spreche jetzt mal von mir. Ich habe eine autarke Anlage KEIN NETZ AM HAUS!!! So, was mache ich? Eine auf dem Dach installierte und erzeugte kWh (durchschnitt im Jahr) kostet mir etwa 2,8 Cent. Ich wiederhole nochmal 2,8 Cent!!! 1,8 Cent das reine Modul und 1 Cent das Montagematerial (Ich montiere selbst!!) Bei großen Anlagen ist das günstiger. Habe ich einen Überschuss den ich NICHT verwerten kann sind das je kWh 2,5 Cent. Erst wenn ich 50% der Stroms NICHT verwenden kann zahle ich gegenüber Gas drauf. 50% Überschuss!!! Zur Erinnerung Gas/Öl kosten 5-7 Cent und Strom 25Cent. Wenn ich nun Strom für das Haus brauche kommt der Wechselrichter dazu dann kostet der Strom 5-7 Cent will ich ihn speichern dann 10-12 Cent. Ich versuche erstmal Strom im Haushalt dann einzusetzen wenn er vom Dach kommt. Überschuss wird als Gleichstrom in Wärme(Duschwasser + Küche + Waschen) gewandelt. Im Sommer geht der darüber hinaus vorhandene Gleichstrom in den Wärmetauscher des NICHTUNTERKELLERTEN Bereichs des Hauses. Diese Wärme verteilt sich relativ langsam. Etwa 1m / Monat … ist nur geschätzt. In der Übergangszeit wird diese Wärme dem Erdreich entzogen und die Wärmepumpe bringt es auf ein Niveau das zum heizen brauchbar ist. Soweit die Theorie … Es ist noch nicht alles fertig. Aber warmes Wasser wird bereits erzeugt und natürlich der Strom den das Haus heute schon braucht. Das so etwas nicht für jeden möglich ist, das ist mir klar. Ach … sorry, hab mir ein kleines E-Auto ( ist eher ein E-GoKart ;-) ) gekauft das den Überschuss auch gut gebrauchen kann … mein E-Bike natürlich auch ;-) Da Solarstrom günstig ist, muss auch nicht alles verbraucht werden. Die Stromkosten sind NUR so hoch weil viele daran gut verdienen möchten und dazu gehört auch der Staat. In Frankreich wird der Strom vom Staat subventioniert!!! Gesagt wird dies aber kaum … warum nur???
Manfred P. Beim Akzeptanzentzug sind wir uns also einig. Definitiv gesteuert weil bezahlt von Kohle und co. Aber Ich meine wie machen die das denn um EE schlecht zu reden? Häufig ein Vergleich warum EE „nicht richtig funktioniert“ immer schön im Kontrast zu Öl, Kohle, Gas natürlich. Und die leichtgläubigen in der Bevölkerung sehen natürlich, dass das auch stimmt, da durch fehlende Speicher und Trassen das Ganze wirklich nicht so recht funktioniert. Es ist schon ein bisschen ein Kampf gegen Windräder wenn die eigene Regierung dem Fortschritt selber im Wege steht. Ich finde dein System absolute Spitze! Auch wie spitzfindig du verschiedene Sektoren zusammenkoppelst, toll. Damit bist du unserer Regierung in Sachen Energiewende um Lichtjahre voraus! Und dein Auto als Speicher zeigt dass es ohne dir Verluste regnen würde ;) Aber bei off-grid hast du mich leider etwas verloren. Du magst das zwar vielleicht schaffen weil du dich so löblich damit beschäftigst, aber wie du ja selbst sagst, für das gro der Bevölkerung ist das leider keine Alternative. Viele haben einfach weder das Interesse oder die Zeit oder Mittel so ein tolles System wie du auf die Beine zu stellen. Da wäre es viel toller wenn die die sich kümmern (so wie du und ich) ihren Überschuss ins Netz einspeisen würden um andere teilweise mit abzudeckenden. Gemeinsame Dezentralisierungen ist das Stichwort. Das eigentliche Problem was ich sehe, ist es den Überschuss aus dem Sommer mit in den Winter zu nehmen. Und das geht am effektivsten halt nur kommunal. Du kannst zwar deinen Boden lokal erwärmen aber das ist relativ gesehen viel teurer und ineffektiver. Guck dir die Dänen mit ihren solaren Fernwärme netzten an. Sowas will ich hier auch sehen! Aber ich finds immer schön von Leuten wie dir zu hören! Macht mir richtig Hoffnung!
@@petergoestohollywood382 Ich hätte eine Grundgebühr von etwa 120€/a. Ein 280Wp Modul kostet 96€ (bei 35St). Da investiere ich erstmal lieber in Module ;-)) Las uns das Stromnetz kaufen und ich speise ein...
Danke für diese Einordnung der Größenordnung des ganzen Speicherproblems. Hatte auch solche Ideen im Kopf, aber die Größenordnung holt einen dann doch auf den Boden der Tatsachen zurück. Wäre sicher auch was für unsere Traumtänzer in der Politik, die da völlig unbedarft physikalische Gesetze außer Betracht lassen und unsere Energiewirtschaft zugrunde richten.
Wieder einmal schön anzusehen. Weiter so 👏 . Auch meine Einschätzung ist es, das sämtliche Lösungen mit Hydraulik und Seil-Technik usw. aus heutiger Sicht (Jahr 2020) aufwendiger / komplizierter, mehrfach kostenintensiver (auch im späteren Service) sein müsste als bewerte Wasserhöhen-Speicher Becken, wo hauptsächlich nur Generatoren (Wasserpumpen) und Rohrsysteme zum Einsatz kommen. Auch der aufkommende Verschleiß der verwendeten Gerätschaften bei Wasserspeicher Becken Systeme sollte wesentlich geringer sein als bei Hebe-Systemen wo Radlager, Stahlseile usw. Verwendung finden. Ansonsten ist anzumerken, dass das mehrmals aufgeführten Stahlseildicken und Tragkraft Problem man schon seit Jahrzehnten mit Flaschenzug Lösungen beherrscht 😉 !? Ich bin nur Leie und kann auch alles falsch sein was ich so denke ... LG
Hallo Tobias, du wohnst doch in Konstanz, ziemlich nah am Schwarzwald. Hast du in Sankt Georgen schon mal die Mengen an Gravitationsspeicher gesehen? Sie sind schon hunderte Jahre alt und nennen sich Kuckucksuhren. Dort werden auch Gewichte in Form von Tannenzapfen in die Höhe gezogen und treiben eine Uhr tagelang an.
wenn nun ein Zahnkranz millimeterweise dieses Gewicht wieder mit aufzieht , dann wäre es eine Perfekte mechanische Kraftzelle. Wie ein Schwungrad, was durch seine eigene Trägheit mehr Kraft aufweist als man reinstecken muß. Außer zu Beginn des Bewegens. Gute Lager und Schmierung vorausgesetzt.
Es gibt auch den der aus Kunststoffrohren Gebilde gebastelt hat die am Strand entlang laufen :-)) Die Idee von Gravitationkraftwerken ist schon älter. Nur sind bis jetzt wenige umgesetzt worden. Es gibt eine Personen-Bergbahn die funktioniert mit Wassertanks die nach unten ziehen.
@Prof. Ganteför Wie würden Sie einschätzen, wie sich das unter 200 bar stehende Wasser, zu den Oberflächen des Wasserbehälters verhält? Sprich, würde sich das Wasser bei diesen Drücken nicht durch jegliche Ritze in den Felsoberflächen in alle Richtungen "selbstständig" machen?
Herr Ganteför hat sich ein wenig verrechnet. Bei dem Betonblock mit 500m Durchmesser sind es 340 GWh und nicht 2 TWh. Der Klotz hat ein Volumen von 250m*250m*pi*500m = 98'125'000 m^3 Da ein Kubikmeter Beton 2.5 tonnen wiegt (mit seinem faktor 2.5 gegenüber wasser) ergibt dass ein gewicht von = 250 Milliarden kg Das wird jetzt mal 500 meter und 10 m/s gerechnet und ergibt rund 8 Billiarden Joule. Diese 8 Billiarden Joule entprechen dann 340 GWh da eine KWh gleich 3.6 MJ ist. Also um den Faktor 6 weniger. Aber sonst tolles Video
Ich hatte schon vor 3-4 Jahren die Idee, dass man anstatt eines Zaunes um Grundstück herum schwere Betonsäulen integriert in einem Schaft rauf und runter mit Hydrauliköl hoch und runter drücken lässt. Die Funktionsweise soll ähnlich einem Autokran ähneln. Bei 20-30 Stempel mit einem Gewicht von bis zu je 15 Tonnen könnte man in Kombination mit einer Photovoltaikanlage einen dezentralen Speicher im eigenen garten einrichten. Nachts würde man die Stempel sacken lassen und somit würde man mit dem Öleine Turbine antreiben. Bei Sonneneinstrahlung würde die Turbine mit dem Öl die Stempel hochdrücken! Da es dezentral ist wäre es sehr effizient aus meiner Sicht!
Eine Möglichkeit der Energiespeicherung habt ihr noch vergessen. Hohle Betonkugeln auf dem Meeresgrund, die man mit dem zu speichernden Strom gegen den Wasserdruck leerpumpt. www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/betonkugeln-im-bodensee-windstrom-speichern/
luftballons unter wasser aufpumpen und über ein drangeknotetes seil über eine umlenkrolle am boden an einen an der oberfläche stehenden generator knoten?
Diese Speichertechnik gab es früher bei den Stand Uhren wo man aufzieht und ein Pendel hat sich bewegt Ich kann mir gut vorstellen wenn man so eine riesige Pendel oder Nachbauen Jordan mit ein extrem hohes Gewicht dass der genug Energie gespeichert werden könnte Ich kann mir gut vorstellen wenn man so eine riesige Pendel oder Nachbauen würde mit ein extrem hohes Gewicht dass genug Energie gespeichert werden könnte und das würde sicherlich mindestens zwei Stunden Dauern bis das Pendel Aufgehört hat sich zu bewegen wenn genug Wind vorhanden ist kann das Pendel wieder nach oben gesetzt werden
Nein, denn durch den Flaschenzug wird nur die Kraft geringer die du brauchst um einen Gegenstand nach oben zu ziehen, er ist ungefähr so etwas wie ein Getriebe wo du in die Untersetzung schaltest, bei einem Geländewagen zum Beispiel. Du musst nicht mehr so fest am Seil ziehen, dafür geht es aber auch langsamer hoch dein Gewicht. Am Gewicht ändert sich jedoch nichts, das heißt das Seil muss immer gleich dick bleiben weil es sonst reißt.
Die Idee mit den Rohr Schacht von Windkraftanlagen ist auch eine gute allerdings müssten dann ab besten riesige ( vielleicht 10 m hoch ) Bleigewichte mit entsprechender Hydraulik rauf und runter gelassen werden bei flaute dann von oben runter somit würde das Windrat dezentral auch ein Stromspeicher gleichzeitig!! Bei Strom Überangebot könnte man dann die Bleigewichte hydraulisch mit dem Windradstrom hochdrücken lassen! Hydrauliköl hat auch entscheiden Vorteil gegenüber Stahlseilen weil es weniger Umlenkwiderstand und Reibwiderstand erzeugt und natürlich auch viel weniger Verschleiß am Ende ist auch ein Hydraulikstempel mit den Bleigewichten oben drauf locker mit 200 - 400 Tonnen belastbar!!
Kann man mit einem sehr starken Neodym Magneten ein großes Metallgewicht so anheben, dass ohne direkte Berührung das schwere Gewicht mit nach oben gezogen wird ? Ähnlich wie bei Magnetschwebebahn.
Es gibt welche die bauen mit Neodym eine Kanone. Meine Idee ist es statt einer geraden Bewegung eine Drehbewegung zu erzeugen indem man die Kanone rund baut. Eine Seite mit Magneten wäre dann fest und die andere dreht sich durch die Magnetkraft. Der Magnetmotor als Walze ist zu schwierig und die Anordnung der Pole wird nie erklärt. eine ,,runde Magnetkanone'' als Katapultantrieb wäre viel sinnvoller.
was hält der Prof. Ganteför von dem Powerpack Idee wie in Australia? Durch die Immer weiteren Entwicklung der Akkus werden diese ja auch von der Speicherkapazität größer. Zudem hat der Powerpack wie in Australien einen weiteren Vorteil das er das Stromnetz Stabilisiert.
Sehr interessante Gedankengänge... :-) Man möchte ja z.B. auch die ausgedienten Schachtanlagen im Ruhrgebiet als Pumpspeicherkraftwerke verwenden... Kann mir in der heutigen Zeit aber kaum vorstellen, dass man eine Genehmigung für ein 500Meter Felskraftwerk erhalten kann. Dafür ist Deutschland auch zu dicht besiedelt. Könnte mir aber gut vorstellen, dass man mittels Power-to-X Gas herstellt und dieses dann unterirdisch in Kavernen speichert...
Das wurde schon länger angedacht. Soweit mir bekannt ist es allerdings Problematisch die Schächte volllaufen zu lassen. Darum müssen diese auch nach Stilllegung "Ewig" abgepumpt werden.
Vielleicht liegt die Lösung in einem dezentralisierten Konzept. So könnte man in jedem höheren Mehrfamilienhaus aufzugschächte integrieren in welchen beton Blöcke gestapelt werden. Allerdings weiß ich nicht ob das vom Strom her reicht.
Der Denkansatz ist falsch - wenn das prinzip funktioniert brauch jedes Windkraftwerk nur soviel speichern wie es 2 tage produziert und es gibt keinen Zapelstrom mehr
Wenn wir die Wind+ Solarenergie landesweit verteilen+ 4 etwas Überkapazität sorgen, haben wir damit eh kein Problem. Es gibts keine Flaute von Sylt bis Salzburg. Wenn alle ins Europäische Verbundnetz 1speisen+ zusätzlich noch von Netzseite Verbraucher mit niedriger Priorität abschaltbar sind, kommen wir schon klar. Sogar ohne Speicher. Aber mit, ist viel bequemer. Darum sollten wir welche bauen.
3 ปีที่แล้ว
Und wie viel Energie muss aufgewendet werden, damit ein Bentonzylinder angehoben wird?
Ich denke das man 100% Überschüssigen Strom reinsteckt, und ca. 80 % wieder rausbekommt. Das Prinzip einer Batterie aber eben Mechanisch und damit Umweltfreundlicher, wenn sie Wartungsarm sind.
Erzeugung von 200bar ist energetisch aufwendiger wie nur hochpumpen. Abdichten gegen 200bar auf 500m Länge bedarf etwas ganz speziellem. Gibt es zu diesen Fragen Überlegungen?
Auch auf die Gefahr hin, dass das schon geschrieben wurde (ich mag nicht alle Kommentaare lesen): Dezentralisierung halte ich für sinnvoller als bei wenigen große Einzeleinrichtungen 10 Kilotonnen in nem Bergwerksschacht zu versenken, ist technisch sicher schwer machbar. Aber 50 Tonnen können einem Elektrogenerator mit entsprechender Übersetzung schon ein par kWh entlocken. Die Fördertürme stehen an einigen Zechen sicher noch. Das Grubenwasser sollte endlich in großem Mßstab zur Fernwärme - Erzeugung genutzt werden. Aus Gülle immer Biogas gewinnen bringt sicher auch viel ein und macht die Gülle weniger aggressiv.
Warum benutzt man nicht die Windmühlen Türme und Brücken Pfeiler um Tonnenschwere Gewichte mit dem überflüssigen Strom nach oben zu fördern und mit einem Generator beim ablassen Strom erzeugen!
Jetzt wissen wir, warum die Ägypter Pyramiden gebaut haben. Problem bei extremen Massen, die angehoben werden ist, dass der Erdboden richtig gebogen wird und sich an vorhandenen Rissen usw. in Form von kleinen Erschütterungen als Erdbeben bemerkbar machen. Bin aber auch kein Geologe, weiß nur, dass in Staufen schon kleine Bohrungen zu Hebungsrissen geführt haben.
waren zwar keine Ägypter, aber durch Salzsäure wurden Schalltöne entwickelt ,die als bestimmte Frequenz diese Pyramiden zum Schwingen bringen. ein Geheimniss zur Energiegewinnung einer vergangenen Kultur vor unserer Zeit. Nein , ich war nicht dabei, aber Ägypter waren damals zu doof zu lasern und Blöcke millimetergenau zu schneiden.
@@petergoestohollywood382 Ein Wasserstoffhubkolbenmotor für ein Automobil wurde erstmals 1807 vom französischen Offizier François und wo sind über 200 Jahre später wir hat ein paar Entwicklungen die gut aussehen wie das th-cam.com/video/v_iRggPS3S4/w-d-xo.html und dann reden wir über Pumpkraftwerke (Betonklötze der Stromspeicher der Zukunft) das ist doch nur ein Witz wir könnten schon soviel weiter sein !!! wir haben die Technik schon lange man müsste es nur mal machen !!!
Volker Heimes ok. Wie ist es damit: Wasserstoff hat das Potential zur Energiespeicherung im großen Stil (besser als diese „Betonklötze“) und ist perfekt geeignet um sowohl Netzfluktuationen zu kompensieren als auch im Winter den Heizungssektor zu decarbonisieren. Das ist mindestens genauso wichtig wie den Transportsektor zu decarbonisieren. Nur das es für Öl und Erdgas neben Wasserstoff und methanisiertem Wasserstoff kaum eine auf regenerative Weise erzeugte Alternative gibt. Es in Autos zu stecken in denen es sowieso ersteinmal wieder verstromt werden muss um dann in einem Batteriepufferspeicher zwischengespeichert zu werden bis is im Motor in mechanische Energie umgewandelt wird erscheint mir etwas viele bewegliche Teile zu benötigen und kann in Sachen Wirkungsgrad niemals mit einem BEV mithalten. Nur Wasserstoff in Pkw-Verbrennungsmotoren direkt zu verbrennen ist noch ineffizienter! Und ich sage das als anfänglicher Anhänger von Wasserstoff Autos! Aber Wasserstoff ist eine Technologie die an anderer Stelle mehr gutes tun kann.
Cooler review. Find ich gut, dass Ihr das bewertet. Aber ich denke, im Hausbereich ist das machbar. Z.B. in Betrieben abends den Lastenaufzug hoch fahren und über Nacht Strom erzeugen.... Aber ein Klorz von 500x500x500 ist Wahnsinn. 500 Klötze 10x10x10 aber nicht.
Dir ist klar dass 500^3 >> 500 x 10^3? Ich finde das im Video gezeigte Konzept zwar sehr kreativ, gleichzeitig ist es halt extrem ineffizient. Damit lassen sich vielleicht 0,01% der benötigten Energiemenge speichern, daher leider irrelevant für die Energiewende. Der Professor muss das wissen, schon seltsam dass er es nicht mal anspricht. Die bessere Alternative um Schwerkraftsenergie zu nutzen sind wohl Hohlraumspeicher am Meeresgrund.
@@cooperfeld Kommt drauf an. Verschmutzung vs. Effizienz. Also 1qm Stahl von ca. 8 Tonnen auf 500 Meter angehoben speichert ca. 10 KWh. Das verbrauchen wir ca. am Tag. Und 500 Meter sind schon krass aber als Alternative zum Pumpspeicher da wo es keine Seen gibt.... Also 10 Stück davon müssen jeweils 5 Meter angehoben werden usw....
@@MartinTreideHeuser stimmt :-o, 11,11 kWh ohne Verluste, hab's gerade nachgerechnet). Wirklich ein Haushalt verbraucht nur 10 kWh/Tag? Ok dann wär' das ja gar nicht so schlecht, hab's unterschätzt. Ich denke immer gleich an Saisonspeicher, so dass im Sommer jeder Haushalt seine Energie erzeugt/speichert die er im Winter verbrauchen kann. Dafür fällt mir nur Wasserstoff ein, aber wegen dem geringen Wirkungsgrad könnte man denk ich nur mit Mühe 1000 Liter pro Haus pro Sommer herstellen - es reicht vllt für 4 bis 6 Wochen heizen aus. Jenseits der Chemie fiel mir nur noch der Atomkern ein, spaltbares Material mit Solarenergie erbrüten, aber wie wo was wer und überhaupt... da wird's dann schon exotisch.
@@cooperfeld Du musst halt die Komponenten zusammen setzen. Wenn ich tagsüber Solar und den ganzen Tag Wind habe, dann brauche ich für Nachts nur 2,5 KWh... Dann ist der Gewichtsklotz sauberer als ne Chemische Batterie.
Oft gibt es Ideen die später verändert werden. In Hochhäusern wo es mehrere Fahrstuhlschächte gibt könnte man das machen. Man könnte vielleicht eine Umlenkrolle so konstruieren mit Generator. Das heißt jeder Fahrstuhl könnte immer etwas Strom produzieren. Ein Fahrstuhl lief dann mit nicht gekauftem Strom. Selbst ein Segelflugzeug könnte seine Batterie laden fürs Funkerät. Beim Düsenflugzeug gibts das. Man fährt ein kleinen Prpeller aus der dann etwas Strom produziert.
Sie können viele kleinere Anlagen statt einer so großen bauen. Ich habe ein sehr interessantes Projekt gesehen, das Schienen an einem Hang vorschlug, die sehr schwere Waggons auf und ab fahren ließen.
Ja es gibt für Personen eine Bergbahn die funktioniert mit Wssergewichten. Es gibt welche die lassen ein Drachensteigen der dann am Seil zieht. So ein Dynamo könnte genauso bei einer Bergbahn funktionieren. Die mit Schwerkraft nennt man Gavitation. Das Proble ist immer wieviel Energie braucht man um die Gewichte wieder hoch zu ziehen? Am Ende ist es eine Nullrechnung.
Die Energie die so ein Turm speichern würde, wäre absolut mickrig. Da kann man auch gleich so eine Tesla-Box hinbauen und es würde 100x besser funktionieren...
Gut das es in den Skigebieten schon so viele künstliche Seen gebaut wurden, um die Pisten zu beschneien. Die könnte man vielleicht auch zur Stromspeicherung nutzen!?
Man kann die Fässer ja auch mit einer Lore einen Berg hinauf ziehen. Einen Turm extra dazu bauen ist Schildbürger. Wenn man Atomfässer nimmt dürfte das spezifische Gewicht deutlich höher sein :-)
Dezentral - 100Kg x 10(G) x 10m = 10000w / sind das direkt wh? würde für eine kleine Familie reichen denke ich. Und ab dem zweiten Stock könnte man es zumindest auf 5m -5000w betreiben. Oder 2 Züge 100Kg sind nicht so platzraubend! Richtig?
Ich sehe als einzig sinnvolle Möglichkeit die Pyrolyse von organischen Abfall. Das in alten Kraftwerken. So entsteht viel Wasserstoff und CO2 welches zu Methan verheiratet werden kann und im Gasnetz gespeichert werden kann. Bei Bedarf kann das Gas in den Kraftwerken wieder verstromt werden. Hat m.E. ne klasse Energiebilanz.
Wo ist das Problem? Bergwerke mit intakten Fördertürmen gibts jede Menge. Muß nur mit 1 Generator verbunden werden. Außerdem ist das gängige Technik. 1 Förderschacht abtäufen+ 1 Förderturm dort bauen wo er gebraucht wird, ist kein schwieriges Hindernis. Sollte man vorher mal durchrechnen, ob es 1 finanziell vertretbare Lösung ist, oder doch lieber 1 Teslaakku.
@@joachimwahl8592 Wenn Du es mit dem Aufwand 4 1 Pumpspeicherkraftwerk vergleichst, wäre selbst das Abtäufen 1 Schachtes+ Lagerkaverne unter Tage+ Lagerhalle+ Schachtanlage über Tage gar nicht so extrem aufwändig. In Grunde, könnte man 4 extreme Situationen auch gasbetriebene "Notstromaggregate" vorhalten, wie sie 4 wichtige Infrastruktur sowieso Pflicht sind. 1 moderner Schiffsmotor kann ohne weiteres 1 Gigawatt mechanische Energie 4 Generatoren bereitstellen+ relativ kurzfristig gestartet werden. Mit Gas betrieben+ bei beliebigen Gewicht der Nebenaggregate, könnte der auch relativ sauber laufen. Besser wäre natürlich kleinere 1heiten dezentral zu verwenden. Nahe bei kritischer Industrie, Städten, Flughäfen etc
Ist es vielleicht möglich das Gewicht mit vielen Elektromotoren über Zahnräder zu heben die dann gleichzeitig beim runterfahren des Gewichtes auch den Strom erzeugen? Hab auch in einem anderen Video gesehen das eine Firma es mit Bauschutt statt Beton macht. Man könnte auch einen See unter der Erde anlegen und dann noch einen über der Erde und das als Pumpspeicherkraftwerk verwenden. Falls er im heißen Sommer voll ist auch als Notwasserreserve weil vielleicht gerade sowieso genug Solarstrom vorhanden ist.
Man könnte Seile nehmen und es am Berg nutzen. Wenn es ein Generator für ein Drachn gibt. Dann könnte man auch ein Generator für ein Stahlseil nutzen. Jede Umlenkrolle, jede Bremsrolle könnte man mit Generator bauen. Statt Menschen die sterben könnten erzeugt man mit einem Seil Strom - ohne Personenbeförderung.
Andere Lösungen: Redox-Flow-Akkukraftwerke auf Lignin-Basis: www.cmblu.de/ Wasserstoff, aber wegen der hohen Wärmeverluste bei der Konversion nur mit Kraft-Wärme-Kopplung: www.homepowersolutions.de/
Man könnte auch den Betonblock an einer riesigen Kurbelwelle oder Riesenrad befestigen aber ich glaub generell wird es am Getriebe scheitern | Bei so grossen Kräften und übersetzung
@@schreibhecht Das stimmt so nicht. Die Gründe, die zu einem Austausch führen, sind anderer Natur. Und das Austauschen alle vielleicht 30 Jahre (falls überhaupt) ist auch gar kein Problem. Das ist weder besonders teuer noch aufwändig. Es gibt bei Stahl eine elastische Verformung und eine plastische Verformung. Nur letztere führt zu einer Beschädigung. Daher wird es bei der Konstruktion so ausgelegt, dass man sicher im Bereich einer elastischen Verformung bleibt. Allerdings haben auch Reibung und Korrosion einen Einfluss auf die Haltbarkeit der Kabel. Und DAS sind die häufigsten Gründe, warum man sie gelegentlich austauschen muss.
@@schreibhecht Seile werden üblicherweise regelmäßig untersucht, vornehmlich mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Und je nach Anwendungszweck und Auslegung darf eine bestimmte Anzahl an Drähten auch gebrochen sein - bei Brücken ist das oft der Fall. Ist der Schaden zu weit fortgeschritten, wird das Seil getauscht. Also eigentlich ist es wie fast überall im Bau und in der Technik. Eine kategorische Lebensbegrenzung der Bauteile, egal wie ihr Zustand wirklich ist, macht man üblicherweise dort, wo der Austausch günstiger ist als eine Prüfung des Bauteils.
Je größer die Systeme werden, desto komplizierter wird es, das ist klar. Aber wie Wäre es denn, wenn man etwas dezentraler denkt? DIe Idee mit der Lageenergie ist ja toll. Man könnte ja mal drüber nachdenken, dass man eventuell neue Wolkenkratzer im Kern mit so einem System zur Selbstversorgung ausrüstet. Theoretisch könnte man sogar Bestandsbauten umrüsten und die Aufzugsschächte umrüsten (sofern die Statik das erlaubt). Es gibt viele Möglichkeiten, man muss nur suchen. Mir wird leider viel zu oft, viel zu zentral gedacht. Dezentralisierung ist der Schlüssel. Möglichst nah erzeugen, möglichst nah speichern. Entlastet auch die Stromnetze ;-)
Ich würde auf sehr alte Technik setzen. Sehr schwere Wagons auf den Schienen die auf einen hohen Berg führen und beim Bedarf nach unten rollen lassen. Bei dieser Methoden lässt sich alles gut skalieren.
Hallo zusammen ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen aber hat keiner bemerkt, und auch Herr Prof nicht , dass nicht alle Betonklötze gleichzeitig auf ein mal angehoben werden sollen sondern wie vorgelesen 1 35tonnen Block nach dem anderen oder zum Ausgleich des Krans am anderen Ende des Kranausleger ein zweiter Block, vielen Dank und immer gut zuhören MFG H.Albicker
Ja, bezüglich Stahlseilen und (Schwer-) Maschinenbau hat der Herr Physiker nicht so den Durchblick. Fairerweise muss man sagen das solche Kräne mehr als ein Seil verwenden (aber nicht Hunderte). Konzept Flaschenzug ist ja aber such schon etwas älter. Auch die Hydraulikdichtungen am Lageenergiespeicher mit ~200 bar sind nix was einen durchschnittlichen Maschinenbauer Ing. Stirnrunzeln bereitet. Jeder Minibagger hat Dichtungen die mehr aushalten. Gilt übrigens für das ganze Konzept Heindl Speicher - da ist genau nix dabei was mit bestehenden Technologien unmöglich ist. Budjet her und real existierende Firmen schreiben Angebote. Bloß die Kombination von Technologie + Anwendung sowie Volumen ist neu.
Angenommen man nimmt ein Schiff. Es schwimmt. Wenn man Wasser einfüllt hat man Kraft. Es gibt die Idee mit etwa Getreidesilo große Tanks Wasserdruck zu nuitzen. Man könnte Wasser reinpumpen. ein offener leerer Behälter könnte schwimmen und oben füllt man dann Wasser ein und dann öffnet man Vetile unten und der Wasserdruck könnte Wasserräder und Generatoren drehen. Unten läßt man das Wasser aus dem Schwimmkörper wieder raus.
Grade für den Gravitationsspeicherbereich, hab ich auch schon überlegt und DAS wäre eigentlich genaus das Richtige für den privaten Bereich. Was wäre denn verkehrt an einem Gewichtsblock, der an einem Giebel am Haus angehoben wird und mit Getrieben das Gewicht beim Absinken an Strom wieder abgibt.... Würde etwas breiter aussehen als ein Schornstein, aber abends bis nachts massig Strom rückführen (und jedes gesparte Watt ist TOLL)... Hier kann wegen der Dimensionen KEIN Zentralkraftwerk nützlich sein. DAS ist allein dezentral realisierbar, dafür aber sehr effektiv. Grade in DEM Zusammenhang wäre der "hydraulische Widder" als Teil der Lösung ABSOLUT sinnvoll!!
Es gibt einen in Amerika der zeigt das er mit ganz viel Fahrradketten und ganz viel Fahrradzahnrädern eine ,,Kuckucksuhr'' gebastelt hat wo der Antrieb dann eine Lichtmaschine dreht. Ein Gewicht erzeugt die Kraft das nach unten zieht.
Weil das praktisch Null Energie speichern würde. Sagen wir mal das Haus ist 10m hoch, und man hätte einen Block der 20 Tonnen wiegt. Im besten Fall kann man damit 10m * 20000 kg * 10m/s² = 2 Millionen Joule = 0.6kWh speichern. Damit könnte man einen PC eine Stunde lang betreiben. Da ist man z.B. mit einer kleinen Tesla Powerwall (13.5kWh) viel besser bedient.
Wie wärs mit Gleisanlagen, zwei Bahnhöfen mit großem Höhenunterschied und vielen Seitengleisen? Die Massen als Schütt-Ladung von Güterwaggons (ohne aufwändigen Beton). Die Schweizer Bahn hat (hatte?) Lokomotiven mit Energierückgewinnung. Weniger zu bewegendes "Tara-Gewicht" hätte ein Seilzug, stationär mit Winde (dafür gerade Gleise mit relativ großer Steigung neu zu bauen). Alles erprobte Technologien, vllt sogar ästhetisch ansprechend gestaltbar, wenn man will. Geeignete Landschaftsformationen finden sich in jedem Gebirge, insbes. Mittelgebirgen und Flusstälern. Ausrangierte Güterwaggons können bei den geringen erforderlichen Geschwindigkeiten noch jahrzehntelang eingesetzt werden, auch der Lärm könnte dadurch minimiert werden usw.. Man muß klein anfangen, natürlich, aber es sind sehr viele Standorte möglich!
guter Faktencheck, danke! Nur einen Fakt möchte ich mal in den hochtrabenden Abschätzungen hinzufügen: wie viele Millionenstädte gibts in Deutschland? Und wie viele Städte sind so um die 200TSD und darunter? Trotzdem sind diese Speicher keine Lösung flächendeckend für Deutschland, das ist schon klar.
Kann mir so einen Betonspeicher in wesentlich kleineren Format als Heimspeicher vorstellen. 1,5 Meter im Durchmesser und 5 Meter hoch in einen 10 Meter Schacht. Dann spielt sich alles unter einem Deckel ab.
Hallo! Ich finde die Idee eigentlich auch super aber wenn ich mir das mal ausrechne komme ich auf eine theoretische Speicherkapazität von ca 0,8kWh. Das ist nicht wirklich viel für die 29,5 Tonnen die der Betonklotz dann wiegt
Das speichert praktisch Null Energie. Da kann man gleich eine Akkubox von Tesla kaufen die in der locker 1000 Mal mehr Energie speichern würde. Oder selbst irgend eine normale Autobatterie mit einem Transformer würde wahrscheinlich mehr Energie speichern... SO komplett sinnlos ist diese Beton-Idee!
Bitte nicht Energie in kWh mit Leistung in kW verwechseln. Energie wird ja auch in Joule angegeben, was einer Wattsekunde entspricht. 1.000 Joule ist nur eine kW-Sekunde und für eine kW-Stunde braucht man schon 3,6 Miillionen Joule. Dein Betonzylinder dürfte etwa 20 Tonnen wiegen, 10m/s^2 ist die Erdbeschleunigung und der Hub ist 5 Meter. m*g*h ist dann 20.000 *10 * 5 Joule, immerhin 1.000.000 J. Leider sind das nur 1.000.000/3.600.000 kWh oder 0,28 kWh. Lohnt sich also nicht 😮
Toller Content! Wie wär´s Betonklötze einfach über ein Gleis/-Seilsystem den Berg runterlaufen zu lassen? Dann bräuchte man keinen aufwändigen Bergbauschacht bzw ebenso aufwändiges Kransystem.. Und ich würde sogar noch weiter denken - und den MotorGenerator als Gewicht verwenden.. Ein Gravitations/Lage-Speicher hat einen riesigen Vorteil: Wenn KEINE Energie verbraucht wird, entlädt er sich auch NICHT (im Gegensatz zu chemischen Speichern [Akku´s]) Tja - und man muß auch nicht in Größenordnungen von Millionenstädten denken (sowas ist selbstverständlich fast irreal) Deine Solaranlage am Dach liefert ja auch nur 1 / 2 / 5 kW - und ist ausgelegt auf DEINEN EIGENEN Stromverbrauch - (und ist NICHT auf den Stromverbrauch Deiner Stadt ausgelegt).
Als Hydrauliker sage ich 200bar Gasdruck ist nicht mit 200bar Flüssigkeitsdruck vergleichbar. Gas dehnt sich beim Entspannen aus, eine Flüssigkeit nicht, daher ist die Gasflasche ein falsches Beispiel. Außer dem werden Standard Hydraulikanlagen mit 350 bis 420 bar betrieben, daher stellt der Druck kein Problem dar.
Statt eines Turms bohrt ein Loch oder direkt einen Graben und statt komexer Kräne einfach nur eine Winde/ Seilspule Wo es rauf und runter fährt. Minimaler technischer Aufwand und ließe sich locker um ein Windrad bauen Vielleicht noch überdachen.
tragt mal Fliesen fürs ins erste OG, dann weiß man wieviel man geschafft hat und welche Energie da drin steckt^^ wundert mich, das Lageenergiespeicherkraftwerk u.a. zerlabert wird... Tragkraft von Seilen z.B.
Warum nehmen die Beton und nicht Erde als Medium? Lehm zb hat auch eine Dichte von 2, muss aber nicht teuer und mit haufenweise Energie hergestellt werden wie Beton. Im Grunde genommen könnten die sich kostenlos an einer Abraumhalde bedienen. Die meisten Bauunternehmen sind froh, wenn sie das selbst nicht wegräumen müssten.
Eine Idee wäre noch, die Energie in Form von Wärme zu speichern: Im Sommer wird überschüssiger Solarstrom benutzt, um mit Wärmepumpen Latentwärmespeicher zu füllen, deren Wärmeenergie dann im Winter zum Heizen genutzt und/oder verstromt wird. Zudem hätte man den kühlenden Benefit im Sommer.
@@7vampir 1. Das stimmt nicht. Der Wirkungsgrad liegt bei ca. 100%. Wärme ist die niedrigste Qualität von Energie. Die Wandlung jeder Energieform in Wärme hat einen riesigen Wirkungsgrad. 2. Deine Kritik ist berechtigt, weil Strom zu Wärme machen sehr teuer ist. Strom ist ein hochwertige Energieform, in praktisch alles andere umwandelbar aber… 3. … meine forderung ist gar nicht, Strom in Wärme zu wandeln. Weißt du nicht, wie Wärmepumpen funktionieren?
@@7vampir ah stimmt. sorry. Aber es ist ja "geschenkte" Wärme vom Sommer. Insofern ist der Wirkungsgrad zweitrangig. Und die Verlustwärme wird ja im Winter frei/genutzt und kann zum Heizen immer noch genutzt werden. Man kann auch die Verstromung ganz weglassen, aber sie wäre eine sinnvolle Ergänzung, wenn man das Temperaturniveau der gespeicherten Wärme genügend anheben kann, denn wir haben im Winter auch noch eine kleine Stromlücke.
@@santaclaus0815 Die Kapazität erneuerbaren Strom zu erzeugen ist, dank der reGIERung leider völlig unzureichend. Es wird mindestens 1 Jahrzehnt dauern genug + Überkapazität zu schaffen, bei engagiertem 1satz. Also tun wirs unverzüglich! Danach können wir uns überlegen welche Speichermethode die smarteste ist. Wer weiß schon, was in 10J ist?
Warum wird hier nur von einem grossen Kraftwerk gesprochen mit 1 Gigawatt Leistung, warum nicht 100 dezentrale Kraftwerke mit zb 10 Megawatt ? Dann werden die Betonklötze die man braucht eben hundertmal kleiner .... Die Zukunft ist dezentral, kommunal, regional .... auch in vielen anderen Bereichen ...
Welche Dichtungen sollten das denn bei dem 500 Meter Betonklotz sein? #Die wäre ja auch 2 Kilometer lang und soll 200 Bar tage- oder wochenlang aushalten? Und dann soll der Millionenkiloklotz daran entlang schubbern? Wenn wir solche Techniken beherrschen würden dann würden wir uns auch nicht mehr mit Energiegewinnung und Speicherung rumschlagen,
Wenn man Material mit höchstem spezifischem Gewicht verwendet zB Blei, abgereichertes Uran, Eisen wenns billig sein soll, hätte man kompakte Gewichtsstücke mit handhabbarer Größenordnung, die nacheinander sehr wohl gehoben werden könnten. 4 Bergwerke steht konventionelle Fördertechnik 4 Größenordnungen im 2stelligen Tonnenbereich zur Verfügung, um Höhenunterschiede von 1km zu überwinden. Wieviel Energie würde wohl so 1 Kuckuksuhrengewicht aus 10T Blei bei 1km Hub liefern? Man könnte einige tausend standardisierte Brocken bereitlegen+ nach1ander bei Überschuß aufwärts, bei Mangel abwärts bewegen.
@@baronimo Wir müssen uns zu 1 politischen Willen entschließen. Da liegt das Problem. Den Rest lassen wir die Ingenieure erledigen. Die haben das Problem schon im 19Jhd gelöst, als noch Kohle gefördert wurde. Immerhin ist die aktuelle Antwort auf das Stromspeicherproblem der 🔋 in Australien.
Man könnte so ein Klotz-Kraftwerk in Türme bauen. Weil das sich etwas dreht stört die Leute. Selbst in der Stadt im Hochhaus ohne Büros oder Wohnungen.
@@uzefulvideos3440 wenn es einmal läuft braucht man nur noch wenig Energie zuführen. die Effizienz liegt bei 85%. wie gesagt die Technik ist vorhanden und erprobt. gibt es als Pufferspeicher bei Schnelladestationen bereits.
Warum Bauen wir kein Pumpspeicherwerk was wir mit Meer Wasser Speichern? Meer Wasser irgendwo auf 100m Höhe Pumpen und bei bedarf wider durch Turbinen ins Meer entlassen.
Tolles Duo! Gleich mal den TH-cam-Algorithmus füttern mit Worten wie: Brilliant, sehenswert, außergewöhnlich, interessant, bildend, schlau, spannend, phänomenal, toll, empfehlenswert.
Mittlerweile einer meiner liebsten deutsch-sprachigen Kanäle!
Sehr sympathisch und auch für den Laien anschaulich erklärt. Tolles Video!!
Ihr redet nur über riesige zentralisierte Speicher. Über vernetzte Speicher in der Nähe der Produktionsstätten redet Ihr gar nicht. Das wurmt mich.
Weil sie vermutlich um ein vielfaches kosten würden. Nicht nur im Bau sondern auch in der Wartung.
@@marcesser4218 Das ist tatsächlich eine Glaubensfrage. Kleine sogen. "Hauskraftwerke" veorgen ja zunächst mal die EInheit, wo sei auch Strom produzieren. Dazu benötigen sie natürlich Speicher. Die man zur besseren Ausnutzung von regional unterscheidlichen Wetterlagen natürlich vernetzen kann. Tatsächlich wird das bestehende Netzt dadurch entlastet (der größte Teil der Energie wird ja vor Ort verbraucht). Zusätzlich sind die Ansprüche die derart vermaschte Speicher an ein Netz stellen deutlich geringer, als die Ansprüche, die wir an ein heutiges netzt haben müssen (z.B. kann jede kleine Speichereinheit in ihrer unmittelbaren Umgebung positive wie negative regelenergie zur Verfügung stellen. D.h. einige Großkraftwerke, deren einiziger Zweck ist, diese Regelenrgie für das ganze Netz zur Verfügung zu stellen entfallen vollständig. Grundsätzlich "glaube" ich, dass eine solche vermaschte Speichertechnologie nicht nur weniger Störanfällig, angreifbar und aufwändig ist, als unsere heutige Netzstruktur sondern, dass sie eben auch dauerhaft billiger sein würde. Klar rechne ich da die Folgekosten wie CO2-Ausstoß der zukünftig entfallenden Großkraftwerke mit rein.
Wir könnten elektrische Energie als potentielle mechanische Energie speichern, indem wir Container auf Schienen auf Hügel transportieren und dort abstellen. Wenn wir diese Container wieder den Hügel auf Schienen runterrollen lassen, können wir dabei Strom erzeugen. Da wir in Deutschland viele Hügel haben, ist das technisch kein Problem. Eisenbahnwaggons und Schiffscontainer haben wir auch. Wäre für die lokale Energiespeichung einfach zu realisieren.
Ihr beide seid eine sehr interessante Kombination, ich mag das Format.
Die Technologie der Hravitationsspeicher ist meiner Meinung nach viel nachhaltiger als jeder chemische Akku und viel wartungsärmer und langlebiger.
Was ich nicht verstehe ist das Argument mit der Dimension. Man kann ja auch statt einem riesigen Speicher pro Stadt mehrere kleine bauen. Das wäre nicht nur sicherer, weil deutlich geringere Kräfte notwendig sind, sondern auch viel sicherer gegen Ausfall. Wir haben ja auch nicht nur ein riesiges Windrad, oder eine Solarzelle, sondern viele. Genau so sollte man auch die Speicher einplanen.
Ob wartungsärmer weiß ich nicht hat hohe mechanische Belastung
Viele schreiben die Herstellung so viel Beton wäre für die Umwelt nicht gut. Das stimmt. Man könnte auch Stahlbehälter mit Steinen fälllen :-)) Aber vielleicht könnte man es auch mit weniger Blöcken machen. Angenommen man nutzt im Hochhaus ein Fahrstuhlschacht und erzeugt Strom und zieht sie dann wieder hoch. Manche lassen ein Drachen steigen der am Seil zieht. So ähnlich könnte das auch mit den Gewichten funktionieren.
Bei den Beton-Turm vergißt man vermutlich ein Erdbeben. In der Stadt könnte er nicht stehen. Würde man es mit wenigen Blöcken tun ginge das.
Es gibt eine idee das man die Motorlose Wasserpumpe nutzt (Widderpumpe) und dreht mit dem Wasserdruck ein Wasserrad und dann ein Generator.
Keine Wartung nur Gewichte
Hydraulik Anheben
Auch gut
Aber ich würde auch lieber auf pumpspeicherwerke setzen als auf
Felsbrocken .
Etwa. Noch 100 pumpspeicherwerke
Und das Problem mit dem stromspeicher ist gelöst .
Das schöne am üumpspeicherwerken ist auch das sie auch als Wasserspeicher dienen und in die Natur integriert werden können .
Später wenn wir regenerative Energien in Überfluss produzieren
Können und die wasserstofftechnik
Ausgereift ist können wir noch
Wasserstoffspeicher und wasserstoffkraftwerke setzen .
Und für die Mobilität auch Wasserstoff neben den e Autos .
Vielen Dank für das informative Video mit herrlich unaufgeregten Gesprächspartnern. Gerne mehr davon.
Interessant, kurzweilig, sympathisch. Hat mir sehr gefallen.
das mit den Betonblöcken habe ich etwas anders verstanden.
Das sollten so eine Art grosse Lego-Steine aus Beton sein, welche dann einzeln zu einem Turm gestapelt werden können.
Dann braucht es auch keine so dicken Stahlseile.
Nicht das mir diese Türme gefallen würden, aber machbar scheint es so zu sein.
Oder diese Betonkugeln direkt bei Offshore Windparks versenken?
www.iee.fraunhofer.de/de/projekte/suche/laufende/stensea-storing-energy-at-sea.html
Egal wie, das sind winzige Energiemengen die sich so speichern lassen, das unter riesigem technischen Aufwand und mit hohem Verschleiß. Egal wie sanft man die Blöcke aufeinander stellt, sie werden sich abnutzen. Allein der Wind bringt die in Bewegung und schon ist das "Legoprinzip" kaputt.
Träumerei. Das mit dem hohen Verschleiß kann ich bestätigen. Hab mal bissel am Bau gearbeitet. Da waren mehrere große Pfahlrammen im Einsatz (und selbst deren Gewichtsbelastung war, verglichen mit den hier genannten Vorhaben klein). Die mussten alle 4 Wochen verpflichtend ihre Stahlseile (so 100m lange) erneuern. Damit es ansonsten nicht etwas später zu schweren Unfällen kommen würde. Bewusst, welche Mengen Seil man da andauernd herstellen und permanent zu ersetzen hätte? Energie-/Kostenbilanz dessen? ...
Ja, der Physiker hatte das Prinzip nicht verstanden. Wer die Filme sah erfährt das die Elektronik noch schwierig ist die die Klötze stapeln wird. Daran haben sie offenbar noch gebastelt.
@@cordhartmann8607 In der Präsentation im anderen Film wurde weder was von Wind noch was von Erdbeben erzählt.
Aber jeder kennt Wanduhren, man zieht an einer Kette und muß sie ein Tag nicht aufziehen :-)) Das Prinzip funktioniert im kleinen. Würde man das Prinzip in einem Windkraftanlagenturm, ohne Windrad machen, wäre es Wíndgeschützt. Vor der Wartung würde man die Gewichte senken damit sie den Monteueren nicht auf den Kopf fallen.
Die Idee ist doch gut, nur die Umsetzung noch nicht.
Es gibt das Flaschenrad. Etwas gefüllte Flaschen sind am Rad befestigt und es dreht sich dann unendlich. Das Problem ist immer alles dreht sich, aber oft wird damit nichts bewegt. Wieviel Kraft braucht man, wieviel wird erzeugt. Würde man das Flaschenrad so groß wie ein Riesenrad bauen könnte man damit was bewegen.
Würde man die Wanduhr extrem groß bauen, könnte man was bewegen. s ist immer die Frage wieviel Energie steckt man rein und wieviel kommt heraus.
Die Blöcke müssen ja trotzdem bewegt werden? Was hat das damit zu tun, dass sie gestapelt werden?
Bei 3:35 wird von einem 25cm Stahlseil gesprochen, wird wohl 25mm gemeint sein oder? Sollte es so sein, dass das verwechselt wurde, halte ich von den restlichen Erklärungen auch nichts.
3:45 im Rostocker Harfen steht ein Kran mit 1000t Tragkraft und Stahlseilen 🙈
Liebherr hat einen Kran mit einer Tragkraft von 5000 Tonnen entwickelt und gebaut. Ihr könnt nich auf der anderen Seite der Welt die Natur komplett zerstören nur um Batterien zu bauen das euch das gute Gefühl gibt sauberen Strom zu speichern. Ich denke mal die zwei hatten nich nur Kaffee in der Tasse. Glauben kann man in der Kirche . Schlecht vorbereitet und ausgefüllt. Schade um das vergeudete Datenvolumen
@@steffeng.9977 jip absolut . Sollte man löschen das Video.
Das System Flaschenzug ermöglicht schon seit ein paar Jahren (mindestens) das Heben sehr schwerer Lasten. Die Umlenkung kurze Strecke mit hoher Last gegen lange Strecke mit leichter Last lässt sich mittels Winde gut realisieren. An die Winde einen Motor/Dynamo dran und los gehts!
th-cam.com/video/LBOcizRriSI/w-d-xo.html
Sehe, sehr interessant. Danke.
Mit einem Flaschenzug kann man auch mit dünnen Seilen hohe Gewichte heben.
Beton gehört leider auch zu den begrenztem Ressourcen. Wenn wir zum Bau mehr CO2 einsetzen als es einspart war es eh sinnlos.
Man könnte auch Findlinge nehmen :-))
Beton besteht hauptsächlich aus Sand und Stein. Daran scheitert es nicht, sondern schon an physikalischen Grundlagen die das ganze sinnlos machen.
@@Mobin92 in absehbarer Zukunft schon. Nur wenig Sand ist für Beton geeignet. Der ganze Wüstensand (aktuell) zum Beispiel gar nicht.
Danke lieber Tobias für dieses informative Video. 💪👍 Freue mich auf jeden Sonntag oder Donnerstag ( Podcast-Tag) bitte noch ganz lange 🍀🍀
Ein super Gast! Großartig!
Super Gast ? Der Grandpa ist in der Antike stecken geblieben !
Moin
Schön das drüber gesprochen wird.
Wie sollen die riesigen Dichtungen rund um den Beton oder Felsbrocken aussehen die 200bar Druck abdichten? Das sehe ich überhaupt nicht.
Das war auch mein erster Gedanke.
Ob es jedoch gar nicht geht...?
Ob es dauerhaft geht, das wage ich zu bezweifeln.
Hinsichtlich Verschleiß.
Der Felszylinder muss an seiner gesamten Mantelfläche auf Hochglanz poliert werden. Dann kann man in die feste Wand eine Nut einfräsen und dort die Dichtung einlassen. Das hört sich zwar schwierig an, ist aber machbar. Ich sehe ein ganz anderes Problem bei diesem Felsspeicher. Bei den hohen Drücken von ca. 200 bar verändert Wasser den Fels. Es sucht sich einen Weg hindurch. Das beobachtet man zur Zeit im Grand Canyon-Kraftwerk. Irgend wann fließt der Fluss einfach durch den Fels hindurch an der Staumauer vorbei. Hier sind die Drücke aber noch deutlich höher, folglich geht dieser Effekt auch sehr viel stärker. Man müsste daher den Felskörper und die Felswanne mit Stahl auskleiden, damit das Wasser nicht neue Wege schaffen kann. Wie das gehen soll, ist mir aber nicht klar.
Ach ja, und kleine Energiespeicher für jedes Haus geht natürlich auch nicht. Wo sollen denn die in einer dicht bebauten Großstadt hin? Bei allen Betrachtungen muss man auch Energieaufwand zum Schaffen des Speichers berücksichtigen.
Das mit dem Berg ist zwar eine gute Idee, aber echt irre :-))
Man hat andere Ideen. Man hat ein See und in der Mitte steht ein riesiger Tank. Das Wasser läuft aus dem Tank wie bei einem Stausee und erzeugt Strom. Nur besteht die Gefahr wenn der Tank bricht würde es Häuser zerstören.
Manche denken deshalb ein etwa Getreidesilo großer Tank wäre besser.
Die Fels Idee ist halt interessant, weil man viel Energie erzeugen könnte. Würde man statt den Fels ein Metallkörper nehmen könnte man ihn abdichten. Im Tagebau gibts das riesige Loch. Man könnte jetzt ein etwa /5/ oder 10 mal größeen Raffernerieöltank bauen und mit Erde umschließen mit Schwimmkörper. Man müßte nicht viel Erde vorher ausbudeln, weil das Loch schon da ist. Und wäre die Kohle alle, hätte der Konzern saubere Energie.
Schade das video vom Schweizer Startup sollte erst angesehen werden. Danach darüber diskutieren.
Genial. Brainstorming in alle Richtungen und wir kommen der Lösung für eine saubere Energieversorgung näher.
Der Engpaß ist nicht fehlende Fähigkeit, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird.
Auch Geld ist nur 1 Ausrede.
Der POLITISCHE WILLE FEHLT.
Geld gibts ohne Ende 4 Bankenrettung, Rüstung, Gehälter 4 Fußballprofis - die nichts weiter zur Gesellschaft beitragen als 1 Kinderspiel zu spielen.
Im Gesundheitswesen, Sozialfürsorge, Umweltschutz hingegen wird jeder rostige ¢ umgedreht, bis ihm schwindlig ist.
Daran sieht man doch schön, wieviel wir Menschen unserer Obrigkeit wert sind.
Die WOLLEN NICHT MAL das nackte Überleben der Menschheit absichern.
@@7vampir nö der Engpass sind die Gesetzt der Physik.
Wie sieht die Rechnung aus für dezentrale Energieerzeugung / Speicherung? Da bleiben wir in handelbaren Dimensionen im Gegensatz zu den zentralen Varianten.
@@ernstjendritzki Dezentrale Energie beschäftigt mich ebenfalls, schon seit einiger Zeit, besonders aber in diesen Tagen, vom strategischen Blickwinkel, im Falle militärischer Angriffe...
Vielen Dank für den Beitrag :) Übrigens: Die Gewichte, die in die Schächte heruntergelassen werden, werden unten angekommen seitlich versetzt udn können so einzeln hoch gehoben werden... Ich weiß das Thema ist schon was älter, aber das war damals auch schon bekannt... Ich hab sowas als Kind vor 20 Jahren mal gezeichnet... Die Lehrer und die Schüler haben mich dafür damals ausgelacht...
Ich baue einfach mein nächstes Haus auf hydraulischen Stützen. Mit der photovoltaik Anlage auf dem Dach hebe ich mein Haus damm tagsüber an und lass es nachts wieder runter. Muss ich mal durchrechnen von welcher Höhendifferenz man da ausgehen muss.
Oh ha, Habs gerade durchgerechnet ... Ich muss mein Haus 36 m hochheben um den Strombedarf von einer Nacht zu decken. 😂
Michael Ströer bin gespannt 😏
Und wie kommst du wieder runter? Strickleiter? Grundsätzlich aber eine gute Idee!
Und plötzlich wirken Powerwalls und E3DC ziemlich günstig 😂
Die Antwort ist einfach:
DU VERBRAUCHST IN DER NACHT ZUVIEL...oder ist das mit heizen des Hauses.
müssen halt alle Leitungen, Kanal etc. mitwandern. ;)
Sowas ist interresant!
Weiter so👍👍👍👍👍👍👍
Wir lernen ja weiter und nicht lustig
Schön, dass es so viele Ideen gibt. Alles hat vielleicht einen Sinn. Wenn man das an Windparks aufbaut, dann könnte das schon gehen. Vielleicht ist der Ansatz von Elon Musk mit den Batteriespeichern aber doch besser! Der Batteriespeicher ist vor allen Dingen reaktionsschnell im ms-Bereich. Da gibt es doch ein tolles Projekt in Australien, welches sich in 2 Jahren schon amortisiert hat.
Mit Batteriespeicher wird das nie hin hauen.....
@@arieveloo9808 das ist aber nur eine unbegründete These. Es wird genau so mit Batteriespeichern kommen. Schau mal auf die Produkte von Tesla in den nächsten Jahren. :-)
Batterien lassen sich absehbar nicht in ausreichenden Mengen produzieren. Ganz zu schweigen von den Kosten. Laut der schönen Berechnung von Prof. Sinn brauchen wir in Deutschland für 100% Erneuerbare Energien ca. 8TWh Speicher. Das wäre also alleine für Deutschland mehr als eine 300-Jahres-Produktion der Tesla Gigafactory ;-)
@@Sam1712 Prof. Sinn ist da mal nicht wirklich der Mann des Wissens. Der ist eher ein "Bremser"
@@schorschw1 Das weiß ich. Er hat aber in seinem Video "Energiewende ins Nichts" die Zahlen ganz gut zusammengestellt. Er hat dann nur eben die Möglichkeiten, die nicht gehen weiter betrachtet. Aber wie gesagt... die Größe des notwendigen Speichers hat er ganz anschaulich und nachvollziehbar aufgezeigt. Um überhaupt über die Möglichkeiten von Speichern zu reden, muss man ja erstmal wissen wie viel man bräuchte. Sonst geht ja alles in Spekulation über
Es wäre interessant wenn diese Technik in den Windturbinen selbst zum Einsatz käme. Die Höhenunterschiede wären doch da.
Ja statt das Windrad wären solche Klötzer da die man nicht sehen würde. Dann müßten auch /keine/ Monteure in den Tod bei Feuer springen.
8:40min
Hier erklärt er sehr anschaulich ohne das Wort Wasserstoff zu erwähnen warum ich kein Wasserstoffauto unter meinem Hintern mit 130km/h bewegen will ;)
Für den Rest. Statt Stahlseilen würde ich es mit Motoren und einer Verzahnung in den Wänden und Motorachse angehen!?
Das dachte ich auch. Und er spricht hier "nur" von 200 bar.
Hochdruck Treibstofftanks gibt es seit Jahrzehnten. Beispielsweise bei den CNG Fahrzeugen Millionenfach bewährt. Solche Tanks haben mit einer herkömmlichen Druckgasflasche nichts weiter gemeinsam, als dass sie Gas speichern. Im Fahrzeugbau werden solche Baugruppen so entwickelt, dass sie vollkommen gefahrlos benutzt werden können. Im Gegenteil ist es sogar so, dass die Druckgastanks sehr viel widerstandsfähiger sind, als herkömmliche Treibstofftanks, die übrigens nur aus herkömmlichen Plastik sind. Und als Anschauungsmaterial mal dieses Video ansehen. th-cam.com/video/tXohuylehdE/w-d-xo.html
@@kunoknollenbuddler2167 Egal wie Sicher etwas ist, wird es dennoch immer den Moment eines Worst Case Szenarios geben. Mag tatsächlich sogar sein das Wasserstoff in Zukunft 10x weniger schaden anrichtet sls alles andere. Was aber definitiv fest steht ist, sollte der Tg kommen dann isses halt direkt vorbei. Benzin, Diese, Akku haben wenigstens noch ein Puffer von so 3min. Bei Druck Explosionen freut sich nur die Feuerwehr da man direkt aufräumen und das Löschen überspringen kann. Und das es keine Absolute Sicherheit gibt sieht man Täglich. Ständig passiert was. Fukuschima, die Wasserstofftankstelle in Norwegen. Mir ist da ein Akku oder was brennbares lieber als Druck.
th-cam.com/video/FQA17SbSSTk/w-d-xo.html
@@kunoknollenbuddler2167 Ja, bei VW sieht die "völlig gefahrlose Benutzung" zum Beispiel so aus:
th-cam.com/video/mqC3yFXdM3k/w-d-xo.html
McGybrush haben sie schon mal ein Elektroauto gelöscht. Grundsätzlich auch beim Toyota Mirai wird der Wasserstoff auch bei einem Unfall gehalten. Bei den Drücken kommt es auch zu einer Verflüssigung. Ihre Angst ist unbegründet. Und generell halte ich solche Sendungen falsch, weil hier nur Meinungen ausgetauscht werden.
Mich würde interessieren, ob es unbedingt ein großer Stein sein muss oder ob nicht auch 10,20 oder mehr kleinere Steine mit dem gleichen Prinzip funktionieren würde,oder ob dann die effizienz stark sinken würde.
Mit der wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen steht der Stromwirtschaft potenziell eine immer grösser werdende, gigantische Speicherkapazität zur Verfügung, die man mit technischem und regulatorischem Anpassungen mindestens teilweise zur Zwischenspeicherung nutzen könnte.
Was ich beim Felsblock auf dem Wasser noch nicht begreife, wie das abgedichtet werden könnte bei diesen zu erwartenden Drücken (also dass der Felsblock auf Grund seines höheren Gewichtes als das Wasser im Verhältnis zur Masse nicht einfach auf den Grund sinkt).
Es wird eine permanente Undichtigkeit geben diese ist aber sehr gering im Verhältniss des gesamten Volumens. Entlang des Spaltes baut sich der Druck auch ab.
Wenn eine Anlage nicht genug speichern kann, dann kann man den Speicher dadurch erhöhen, dass man viele von den Anlagen baut. Das ist auch immer eine Frage des Flächenverbrauchs.
Die Lösung mit den Betongewichten kann man zumindest überall dort verwenden, wo es keine Berge für Speicherseen gibt, z.B. hier in Norddeutschland.
Generell sollten wir alles, was umsetzbar und ungefährlich ist, ausprobieren. Und das, was sich am besten bewährt, bauen wir aus.
Man benötigt nicht unbedingt Berge | Zwei Teiche nebeneinander | Der eine ist leer und der andere befüllt diesen :-)
@@1_b_1_1_b Das müssen dann aber sehr große Teiche sein - also eher Meere. Denn bei einem so kleinen Höhenunterschied kann so ein „Teich“ nicht viel Energie speichern.
Dann wäre der Betonklotz schon besser, der verbraucht nicht so viel Platz.
O k a y ✌
@@1_b_1_1_b Man will das mit etwa Getreidesilos großen Tanks versuchen. Die Idee ist schon älter. Und wenn man ein Schwimmtank hebt und ihn dann befüllt könnte man den Wasserdruck noch vergrößern.
@@schreibhecht
danke für die info ! licht und liebe :--)
Ich Frage mich gerade:
Warum Felsbrocken!
"Betonwanne" welche Schwimmfähig ist und bei einen gehobenen Wasserspiegel auch mit Wasser, als Gegengewicht, befüllt werden kann.
Interessant
Korrektur:
In ca. 3:38 spricht der nette Herr von einem 25cm Stahlseil. (Durchmesser)
Gemeint ist aber vermutlich 25mm. Das zeigt er auch etwa mit den Fingern.
Gruss
Richtig!
In der Stahlindustrie ist es übrigens üblich > 30 t Stahlrollen tausendfach am Tag von a nach b zu heben.
@@lunasturm414 auch hier ist es für die Stahlindustrie von Vorteil, die 3o Tonnen nicht immer 1oo m hoch und wieder ablassen zu müssen. Und bei angesprochenen 1.ooo m im Bergwerksschacht wäre ganz schnell das Stahlseil schwerer als die Last selber.
@@baronimo Das Seil, welches hochgezogen wird, speichert doch genauso die Energie, wie der Betonklotz auch. Wo ist also das Problem?
Ich meine, auf den simplen Gedankengang wird das StartUp jawohl selber schon gekommen sein.
Die riesigen Gewichtszylinder mit Wasser aufzuschwemmen....uiuiui, wie will man ein Verkanten verhindern? Wenn sich so ein Klotz verklemmt ist das Spiel aus. Handgroße verkantete Zylinder in Röhren sitzen manchmal schon so fest, dass man es kaum glauben kann wieviel Energie zu lösen benötigt wird.
Alleine bei der Dichtfläche würde das Projekt scheitern. 2oo bar Wasserdruck an einer Steinfläche dieser Größenordnung, wie soll das gehen?
Wie sehen solche Rechnungen mit Schwungscheiben aus? Wie viel Energie könnte man realisitisch damit speichern? Der Druck auf den Lagern, die Reibungsverluste in den Lagern, ich kenne mich da zu wenig aus.
Eine Frage an den Hr. Professor,
es findet momentan ein Pilotprojekt am Bodensee statt, bei dem Betomkugeln im See versenkt werden. Was halten Sie von der Idee, da im Wasser Auftrieb herrscht und der durch Pressluft noch verstärkt werden kann. Danke F.
Sehr Interessanter Beitrag . Mehr davon 👍🏽👍🏽👍🏽😉
@DieserDad ich hab von einer Idee gelesen, Betonkugeln in Braunkohle Tagebau „Löcher“ zu versenken und zu Fluten, dann per Unterdruck die Kugeln als Speicher zu nutzen. Frag mal ob diese Idee Erfolgsaussichten hat. www.solarify.eu/2019/10/28/457-betonkugel-in-tagebausee/
Viele kleinere Anlagen sind durchaus wirkungsvoll...
Ein Solarmodul hat nur 300W aber in der Masse in ganz Deutschland ist es doch Gigantisch.
Eine einzige 18650er Zelle ist für den Antrieb eines Autos FAST bedeutungslos
ABER zu tausenden im TESLA bewirkt es doch erstaunliches... ODER???
Wenn ich sehe wie viele Dächer noch ohne Solarmodule ausgestattet sind... dann ist das sehr
sehr schade. Einen gewissen Überschuss erzeugen ist preiswerter als speichern.
Ja und was machst du mit dem Überschuss? Verschenken? Und wer will den haben wenn der Markt gesättigt ist? Versteh mich nicht falsch, ich finde es auch furchtbar wie viele Dächer ungenutzt sind, aber erneuerbare Energien können einfach nur Hand in Hand mit Speichersystemen gehen. Und lass es ein Speichersystem sein den Überschussstrom in Wärme umzuwandeln und mit dieser bei Bedarf zu Heizen. Aber einfach NUR Energieerzeugung zu pushen führt zu mehr Problemen und genau dem Akzeptanzentzug den wir heute beobachten können.
@@petergoestohollywood382
1. den Akzeptanzentzug den wir heute haben ist von der Regierung bewusst gesteuert.
durch verschiede Maßnahmen. EEG aber auch durch teils Verbreitung von Meldungen
und auch durch Unterlassung von Informationen.
2. Ich spreche jetzt mal von mir. Ich habe eine autarke Anlage KEIN NETZ AM HAUS!!!
So, was mache ich? Eine auf dem Dach installierte und erzeugte
kWh (durchschnitt im Jahr) kostet mir etwa 2,8 Cent. Ich wiederhole nochmal 2,8 Cent!!!
1,8 Cent das reine Modul und 1 Cent das Montagematerial (Ich montiere selbst!!)
Bei großen Anlagen ist das günstiger. Habe ich einen Überschuss den ich NICHT verwerten kann sind das je kWh 2,5 Cent. Erst wenn ich 50% der Stroms NICHT verwenden kann zahle ich gegenüber Gas drauf. 50% Überschuss!!!
Zur Erinnerung Gas/Öl kosten 5-7 Cent und Strom 25Cent.
Wenn ich nun Strom für das Haus brauche kommt der Wechselrichter dazu dann kostet der Strom 5-7 Cent will ich ihn speichern dann 10-12 Cent.
Ich versuche erstmal Strom im Haushalt dann einzusetzen wenn er vom Dach kommt.
Überschuss wird als Gleichstrom in Wärme(Duschwasser + Küche + Waschen) gewandelt. Im Sommer geht der darüber hinaus vorhandene Gleichstrom in den Wärmetauscher des NICHTUNTERKELLERTEN Bereichs des Hauses. Diese Wärme verteilt sich relativ langsam. Etwa 1m / Monat … ist nur geschätzt.
In der Übergangszeit wird diese Wärme dem Erdreich entzogen und die Wärmepumpe
bringt es auf ein Niveau das zum heizen brauchbar ist.
Soweit die Theorie … Es ist noch nicht alles fertig. Aber warmes Wasser wird bereits erzeugt und natürlich der Strom den das Haus heute schon braucht.
Das so etwas nicht für jeden möglich ist, das ist mir klar.
Ach … sorry, hab mir ein kleines E-Auto ( ist eher ein E-GoKart ;-) ) gekauft das den Überschuss auch gut gebrauchen kann … mein E-Bike natürlich auch ;-)
Da Solarstrom günstig ist, muss auch nicht alles verbraucht werden.
Die Stromkosten sind NUR so hoch weil viele daran gut verdienen möchten und dazu
gehört auch der Staat. In Frankreich wird der Strom vom Staat subventioniert!!!
Gesagt wird dies aber kaum … warum nur???
Manfred P. Beim Akzeptanzentzug sind wir uns also einig. Definitiv gesteuert weil bezahlt von Kohle und co. Aber Ich meine wie machen die das denn um EE schlecht zu reden? Häufig ein Vergleich warum EE „nicht richtig funktioniert“ immer schön im Kontrast zu Öl, Kohle, Gas natürlich. Und die leichtgläubigen in der Bevölkerung sehen natürlich, dass das auch stimmt, da durch fehlende Speicher und Trassen das Ganze wirklich nicht so recht funktioniert. Es ist schon ein bisschen ein Kampf gegen Windräder wenn die eigene Regierung dem Fortschritt selber im Wege steht.
Ich finde dein System absolute Spitze! Auch wie spitzfindig du verschiedene Sektoren zusammenkoppelst, toll. Damit bist du unserer Regierung in Sachen Energiewende um Lichtjahre voraus!
Und dein Auto als Speicher zeigt dass es ohne dir Verluste regnen würde ;)
Aber bei off-grid hast du mich leider etwas verloren. Du magst das zwar vielleicht schaffen weil du dich so löblich damit beschäftigst, aber wie du ja selbst sagst, für das gro der Bevölkerung ist das leider keine Alternative. Viele haben einfach weder das Interesse oder die Zeit oder Mittel so ein tolles System wie du auf die Beine zu stellen. Da wäre es viel toller wenn die die sich kümmern (so wie du und ich) ihren Überschuss ins Netz einspeisen würden um andere teilweise mit abzudeckenden. Gemeinsame Dezentralisierungen ist das Stichwort.
Das eigentliche Problem was ich sehe, ist es den Überschuss aus dem Sommer mit in den Winter zu nehmen. Und das geht am effektivsten halt nur kommunal. Du kannst zwar deinen Boden lokal erwärmen aber das ist relativ gesehen viel teurer und ineffektiver. Guck dir die Dänen mit ihren solaren Fernwärme netzten an. Sowas will ich hier auch sehen!
Aber ich finds immer schön von Leuten wie dir zu hören! Macht mir richtig Hoffnung!
@@petergoestohollywood382
Ich hätte eine Grundgebühr von etwa 120€/a. Ein 280Wp Modul kostet 96€ (bei 35St).
Da investiere ich erstmal lieber in Module ;-))
Las uns das Stromnetz kaufen und ich speise ein...
Manfred P. Das ist doch mal ne Ansage! Vielleicht finden wir noch nen dritten. Dann lässt sich das Netz auch bezahlen :D
Danke für diese Einordnung der Größenordnung des ganzen Speicherproblems. Hatte auch solche Ideen im Kopf, aber die Größenordnung holt einen dann doch auf den Boden der Tatsachen zurück. Wäre sicher auch was für unsere Traumtänzer in der Politik, die da völlig unbedarft physikalische Gesetze außer Betracht lassen und unsere Energiewirtschaft zugrunde richten.
Wieder einmal schön anzusehen. Weiter so 👏 . Auch meine Einschätzung ist es, das sämtliche Lösungen mit Hydraulik und Seil-Technik usw. aus heutiger Sicht (Jahr 2020) aufwendiger / komplizierter, mehrfach kostenintensiver (auch im späteren Service) sein müsste als bewerte Wasserhöhen-Speicher Becken, wo hauptsächlich nur Generatoren (Wasserpumpen) und Rohrsysteme zum Einsatz kommen. Auch der aufkommende Verschleiß der verwendeten Gerätschaften bei Wasserspeicher Becken Systeme sollte wesentlich geringer sein als bei Hebe-Systemen wo Radlager, Stahlseile usw. Verwendung finden. Ansonsten ist anzumerken, dass das mehrmals aufgeführten Stahlseildicken und Tragkraft Problem man schon seit Jahrzehnten mit Flaschenzug Lösungen beherrscht 😉 !? Ich bin nur Leie und kann auch alles falsch sein was ich so denke ... LG
Hallo zusammen,
Könnte man die grobe Berechnung vielleicht irgendwie bekommen?
Gruß
Alexander
Hallo Tobias,
du wohnst doch in Konstanz, ziemlich nah am Schwarzwald. Hast du in Sankt Georgen schon mal die Mengen an Gravitationsspeicher gesehen? Sie sind schon hunderte Jahre alt und nennen sich Kuckucksuhren. Dort werden auch Gewichte in Form von Tannenzapfen in die Höhe gezogen und treiben eine Uhr tagelang an.
Reiner Schischke ja genau. 😏 Und den Schluchsee natürlich
wenn nun ein Zahnkranz millimeterweise dieses Gewicht wieder mit aufzieht , dann wäre es eine Perfekte mechanische Kraftzelle. Wie ein Schwungrad, was durch seine eigene Trägheit mehr Kraft aufweist als man reinstecken muß. Außer zu Beginn des Bewegens. Gute Lager und Schmierung vorausgesetzt.
Es gibt auch den der aus Kunststoffrohren Gebilde gebastelt hat die am Strand entlang laufen :-))
Die Idee von Gravitationkraftwerken ist schon älter. Nur sind bis jetzt wenige umgesetzt worden. Es gibt eine Personen-Bergbahn die funktioniert mit Wassertanks die nach unten ziehen.
mal eine Frage kann man nicht alte Bergwerke nutzen als Pumpspeicherkraftwerk? Bei denen benötigt man nur 1 Speichersee.
Man hätte Stauseen mit Zwei Mauern bauen können, dann wäre das 2. Becken das Pumpspeicher gewesen.
@Prof. Ganteför Wie würden Sie einschätzen, wie sich das unter 200 bar stehende Wasser, zu den Oberflächen des Wasserbehälters verhält? Sprich, würde sich das Wasser bei diesen Drücken nicht durch jegliche Ritze in den Felsoberflächen in alle Richtungen "selbstständig" machen?
Herr Ganteför hat sich ein wenig verrechnet. Bei dem Betonblock mit 500m Durchmesser sind es 340 GWh und nicht 2 TWh.
Der Klotz hat ein Volumen von 250m*250m*pi*500m = 98'125'000 m^3
Da ein Kubikmeter Beton 2.5 tonnen wiegt (mit seinem faktor 2.5 gegenüber wasser) ergibt dass ein gewicht von = 250 Milliarden kg
Das wird jetzt mal 500 meter und 10 m/s gerechnet und ergibt rund 8 Billiarden Joule. Diese 8 Billiarden Joule entprechen dann 340 GWh da eine KWh gleich 3.6 MJ ist. Also um den Faktor 6 weniger. Aber sonst tolles Video
Ich hatte schon vor 3-4 Jahren die Idee, dass man anstatt eines Zaunes um Grundstück herum schwere Betonsäulen integriert in einem Schaft rauf und runter mit Hydrauliköl hoch und runter drücken lässt. Die Funktionsweise soll ähnlich einem Autokran ähneln. Bei 20-30 Stempel mit einem Gewicht von bis zu je 15 Tonnen könnte man in Kombination mit einer Photovoltaikanlage einen dezentralen Speicher im eigenen garten einrichten. Nachts würde man die Stempel sacken lassen und somit würde man mit dem Öleine Turbine antreiben. Bei Sonneneinstrahlung würde die Turbine mit dem Öl die Stempel hochdrücken! Da es dezentral ist wäre es sehr effizient aus meiner Sicht!
Eine Möglichkeit der Energiespeicherung habt ihr noch vergessen. Hohle Betonkugeln auf dem Meeresgrund, die man mit dem zu speichernden Strom gegen den Wasserdruck leerpumpt. www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/betonkugeln-im-bodensee-windstrom-speichern/
Hat mir auch gefehlt.
Auch da wäre mal ein Größervergleich interessant, wenn man eine TWh an Strom speichern wolle.
luftballons unter wasser aufpumpen und über ein drangeknotetes seil über eine umlenkrolle am boden an einen an der oberfläche stehenden generator knoten?
Vielen Dank für die Einschätzung: 200 bar sind eine Menge Holz. Und die Wasserstoffautos werden mit 700 bar betankt. Nur so zum Nachdenken.
Jeder von Sachverstand weiß sowieso dass h2-Autos ein richtiger Griff ins Klo sind.
Super das Zuhören
Gute Idee....und technisch machbar..,
Diese Speichertechnik gab es früher bei den Stand Uhren wo man aufzieht und ein Pendel hat sich bewegt Ich kann mir gut vorstellen wenn man so eine riesige Pendel oder Nachbauen Jordan mit ein extrem hohes Gewicht dass der genug Energie gespeichert werden könnte Ich kann mir gut vorstellen wenn man so eine riesige Pendel oder Nachbauen würde mit ein extrem hohes Gewicht dass genug Energie gespeichert werden könnte und das würde sicherlich mindestens zwei Stunden Dauern bis das Pendel Aufgehört hat sich zu bewegen wenn genug Wind vorhanden ist kann das Pendel wieder nach oben gesetzt werden
Könnte man das Traglastproblem der Stahlseile nicht mit Flaschenzügen lösen?
Nein, denn durch den Flaschenzug wird nur die Kraft geringer die du brauchst um einen Gegenstand nach oben zu ziehen, er ist ungefähr so etwas wie ein Getriebe wo du in die Untersetzung schaltest, bei einem Geländewagen zum Beispiel. Du musst nicht mehr so fest am Seil ziehen, dafür geht es aber auch langsamer hoch dein Gewicht. Am Gewicht ändert sich jedoch nichts, das heißt das Seil muss immer gleich dick bleiben weil es sonst reißt.
Die Idee mit den Rohr Schacht von Windkraftanlagen ist auch eine gute allerdings müssten dann ab besten riesige ( vielleicht 10 m hoch ) Bleigewichte mit entsprechender Hydraulik rauf und runter gelassen werden bei flaute dann von oben runter somit würde das Windrat dezentral auch ein Stromspeicher gleichzeitig!! Bei Strom Überangebot könnte man dann die Bleigewichte hydraulisch mit dem Windradstrom hochdrücken lassen! Hydrauliköl hat auch entscheiden Vorteil gegenüber Stahlseilen weil es weniger Umlenkwiderstand und Reibwiderstand erzeugt und natürlich auch viel weniger Verschleiß am Ende ist auch ein Hydraulikstempel mit den Bleigewichten oben drauf locker mit 200 - 400 Tonnen belastbar!!
Kann man mit einem sehr starken Neodym Magneten ein großes Metallgewicht so anheben, dass ohne direkte Berührung das schwere Gewicht mit nach oben gezogen wird ? Ähnlich wie bei Magnetschwebebahn.
Das sollte möglich sein.
Aber wozu soll das gut sein?
Es gibt welche die bauen mit Neodym eine Kanone. Meine Idee ist es statt einer geraden Bewegung eine Drehbewegung zu erzeugen indem man die Kanone rund baut. Eine Seite mit Magneten wäre dann fest und die andere dreht sich durch die Magnetkraft. Der Magnetmotor als Walze ist zu schwierig und die Anordnung der Pole wird nie erklärt. eine ,,runde Magnetkanone'' als Katapultantrieb wäre viel sinnvoller.
was hält der Prof. Ganteför von dem Powerpack Idee wie in Australia? Durch die Immer weiteren Entwicklung der Akkus werden diese ja auch von der Speicherkapazität größer. Zudem hat der Powerpack wie in Australien einen weiteren Vorteil das er das Stromnetz Stabilisiert.
Sehr interessante Gedankengänge... :-)
Man möchte ja z.B. auch die ausgedienten Schachtanlagen im Ruhrgebiet als Pumpspeicherkraftwerke verwenden...
Kann mir in der heutigen Zeit aber kaum vorstellen, dass man eine Genehmigung für ein 500Meter Felskraftwerk erhalten kann. Dafür ist Deutschland auch zu dicht besiedelt.
Könnte mir aber gut vorstellen, dass man mittels Power-to-X Gas herstellt und dieses dann unterirdisch in Kavernen speichert...
Das wurde schon länger angedacht. Soweit mir bekannt ist es allerdings Problematisch die Schächte volllaufen zu lassen. Darum müssen diese auch nach Stilllegung "Ewig" abgepumpt werden.
Vielleicht liegt die Lösung in einem dezentralisierten Konzept. So könnte man in jedem höheren Mehrfamilienhaus aufzugschächte integrieren in welchen beton Blöcke gestapelt werden. Allerdings weiß ich nicht ob das vom Strom her reicht.
Der Denkansatz ist falsch - wenn das prinzip funktioniert brauch jedes Windkraftwerk nur soviel speichern wie es 2 tage produziert und es gibt keinen Zapelstrom mehr
Wenn wir die Wind+ Solarenergie landesweit verteilen+ 4 etwas Überkapazität sorgen, haben wir damit eh kein Problem.
Es gibts keine Flaute von Sylt bis Salzburg.
Wenn alle ins Europäische Verbundnetz 1speisen+ zusätzlich noch von Netzseite Verbraucher mit niedriger Priorität abschaltbar sind, kommen wir schon klar.
Sogar ohne Speicher.
Aber mit, ist viel bequemer.
Darum sollten wir welche bauen.
Und wie viel Energie muss aufgewendet werden, damit ein Bentonzylinder angehoben wird?
Ich denke das man 100% Überschüssigen Strom reinsteckt, und ca. 80 % wieder rausbekommt.
Das Prinzip einer Batterie aber eben Mechanisch und damit Umweltfreundlicher, wenn sie Wartungsarm sind.
Erzeugung von 200bar ist energetisch aufwendiger wie nur hochpumpen. Abdichten gegen 200bar auf 500m Länge bedarf etwas ganz speziellem. Gibt es zu diesen Fragen Überlegungen?
Auch auf die Gefahr hin, dass das schon geschrieben wurde (ich mag nicht alle Kommentaare lesen): Dezentralisierung halte ich für sinnvoller als bei wenigen große Einzeleinrichtungen 10 Kilotonnen in nem Bergwerksschacht zu versenken, ist technisch sicher schwer machbar. Aber 50 Tonnen können einem Elektrogenerator mit entsprechender Übersetzung schon ein par kWh entlocken. Die Fördertürme stehen an einigen Zechen sicher noch. Das Grubenwasser sollte endlich in großem Mßstab zur Fernwärme - Erzeugung genutzt werden. Aus Gülle immer Biogas gewinnen bringt sicher auch viel ein und macht die Gülle weniger aggressiv.
Warum benutzt man nicht die Windmühlen Türme und Brücken Pfeiler um Tonnenschwere Gewichte mit dem überflüssigen Strom nach oben zu fördern und mit einem Generator beim ablassen Strom erzeugen!
Jetzt wissen wir, warum die Ägypter Pyramiden gebaut haben.
Problem bei extremen Massen, die angehoben werden ist, dass der Erdboden richtig gebogen wird und sich an vorhandenen Rissen usw. in Form von kleinen Erschütterungen als Erdbeben bemerkbar machen. Bin aber auch kein Geologe, weiß nur, dass in Staufen schon kleine Bohrungen zu Hebungsrissen geführt haben.
waren zwar keine Ägypter, aber durch Salzsäure wurden Schalltöne entwickelt ,die als bestimmte Frequenz diese Pyramiden zum Schwingen bringen. ein Geheimniss zur Energiegewinnung einer vergangenen Kultur vor unserer Zeit. Nein , ich war nicht dabei, aber Ägypter waren damals zu doof zu lasern und Blöcke millimetergenau zu schneiden.
wie so nicht Luft unter druck oder gleich Wasserstoff
Volker Heimes Wasserstoff! Wasserstoff! Wasserstoff!
@@petergoestohollywood382 Ein Wasserstoffhubkolbenmotor für ein Automobil wurde erstmals 1807 vom französischen Offizier François und wo sind über 200 Jahre später wir hat ein paar Entwicklungen die gut aussehen wie das th-cam.com/video/v_iRggPS3S4/w-d-xo.html und dann reden wir über Pumpkraftwerke (Betonklötze der Stromspeicher der Zukunft) das ist doch nur ein Witz wir könnten schon soviel weiter sein !!! wir haben die Technik schon lange man müsste es nur mal machen !!!
Volker Heimes h2-Autos sind vergeudete Zeit und Ressourcen. Pumpspeicherwerke würde ich noch nicht abschreiben, nur beweisen sollten sie sich erstmal.
@@petergoestohollywood382 sehen ich anders H2-Auto ist besser wie alles andere und E -Auto vergeudete Zeit und Ressourcen.
Volker Heimes ok. Wie ist es damit: Wasserstoff hat das Potential zur Energiespeicherung im großen Stil (besser als diese „Betonklötze“) und ist perfekt geeignet um sowohl Netzfluktuationen zu kompensieren als auch im Winter den Heizungssektor zu decarbonisieren. Das ist mindestens genauso wichtig wie den Transportsektor zu decarbonisieren. Nur das es für Öl und Erdgas neben Wasserstoff und methanisiertem Wasserstoff kaum eine auf regenerative Weise erzeugte Alternative gibt. Es in Autos zu stecken in denen es sowieso ersteinmal wieder verstromt werden muss um dann in einem Batteriepufferspeicher zwischengespeichert zu werden bis is im Motor in mechanische Energie umgewandelt wird erscheint mir etwas viele bewegliche Teile zu benötigen und kann in Sachen Wirkungsgrad niemals mit einem BEV mithalten. Nur Wasserstoff in Pkw-Verbrennungsmotoren direkt zu verbrennen ist noch ineffizienter!
Und ich sage das als anfänglicher Anhänger von Wasserstoff Autos! Aber Wasserstoff ist eine Technologie die an anderer Stelle mehr gutes tun kann.
Echt klasse!
Cooler review. Find ich gut, dass Ihr das bewertet. Aber ich denke, im Hausbereich ist das machbar. Z.B. in Betrieben abends den Lastenaufzug hoch fahren und über Nacht Strom erzeugen.... Aber ein Klorz von 500x500x500 ist Wahnsinn. 500 Klötze 10x10x10 aber nicht.
Dir ist klar dass 500^3 >> 500 x 10^3? Ich finde das im Video gezeigte Konzept zwar sehr kreativ, gleichzeitig ist es halt extrem ineffizient. Damit lassen sich vielleicht 0,01% der benötigten Energiemenge speichern, daher leider irrelevant für die Energiewende. Der Professor muss das wissen, schon seltsam dass er es nicht mal anspricht. Die bessere Alternative um Schwerkraftsenergie zu nutzen sind wohl Hohlraumspeicher am Meeresgrund.
@@cooperfeld Kommt drauf an. Verschmutzung vs. Effizienz. Also 1qm Stahl von ca. 8 Tonnen auf 500 Meter angehoben speichert ca. 10 KWh. Das verbrauchen wir ca. am Tag. Und 500 Meter sind schon krass aber als Alternative zum Pumpspeicher da wo es keine Seen gibt.... Also 10 Stück davon müssen jeweils 5 Meter angehoben werden usw....
@@MartinTreideHeuser stimmt :-o, 11,11 kWh ohne Verluste, hab's gerade nachgerechnet). Wirklich ein Haushalt verbraucht nur 10 kWh/Tag? Ok dann wär' das ja gar nicht so schlecht, hab's unterschätzt. Ich denke immer gleich an Saisonspeicher, so dass im Sommer jeder Haushalt seine Energie erzeugt/speichert die er im Winter verbrauchen kann. Dafür fällt mir nur Wasserstoff ein, aber wegen dem geringen Wirkungsgrad könnte man denk ich nur mit Mühe 1000 Liter pro Haus pro Sommer herstellen - es reicht vllt für 4 bis 6 Wochen heizen aus. Jenseits der Chemie fiel mir nur noch der Atomkern ein, spaltbares Material mit Solarenergie erbrüten, aber wie wo was wer und überhaupt... da wird's dann schon exotisch.
@@cooperfeld Du musst halt die Komponenten zusammen setzen. Wenn ich tagsüber Solar und den ganzen Tag Wind habe, dann brauche ich für Nachts nur 2,5 KWh... Dann ist der Gewichtsklotz sauberer als ne Chemische Batterie.
Oft gibt es Ideen die später verändert werden. In Hochhäusern wo es mehrere Fahrstuhlschächte gibt könnte man das machen. Man könnte vielleicht eine Umlenkrolle so konstruieren mit Generator. Das heißt jeder Fahrstuhl könnte immer etwas Strom produzieren. Ein Fahrstuhl lief dann mit nicht gekauftem Strom.
Selbst ein Segelflugzeug könnte seine Batterie laden fürs Funkerät.
Beim Düsenflugzeug gibts das. Man fährt ein kleinen Prpeller aus der dann etwas Strom produziert.
Sie können viele kleinere Anlagen statt einer so großen bauen.
Ich habe ein sehr interessantes Projekt gesehen, das Schienen an einem Hang vorschlug, die sehr schwere Waggons auf und ab fahren ließen.
Ja es gibt für Personen eine Bergbahn die funktioniert mit Wssergewichten.
Es gibt welche die lassen ein Drachensteigen der dann am Seil zieht. So ein Dynamo könnte genauso bei einer Bergbahn funktionieren. Die mit Schwerkraft nennt man Gavitation.
Das Proble ist immer wieviel Energie braucht man um die Gewichte wieder hoch zu ziehen? Am Ende ist es eine Nullrechnung.
Die Energie die so ein Turm speichern würde, wäre absolut mickrig. Da kann man auch gleich so eine Tesla-Box hinbauen und es würde 100x besser funktionieren...
Gut das es in den Skigebieten schon so viele künstliche Seen gebaut wurden, um die Pisten zu beschneien. Die könnte man vielleicht auch zur Stromspeicherung nutzen!?
Man kann die Fässer ja auch mit einer Lore einen Berg hinauf ziehen. Einen Turm extra dazu bauen ist Schildbürger. Wenn man Atomfässer nimmt dürfte das spezifische Gewicht deutlich höher sein :-)
Dezentral - 100Kg x 10(G) x 10m = 10000w / sind das direkt wh?
würde für eine kleine Familie reichen denke ich. Und ab dem zweiten Stock könnte man es zumindest auf 5m -5000w betreiben. Oder 2 Züge 100Kg sind nicht so platzraubend! Richtig?
Ich sehe als einzig sinnvolle Möglichkeit die Pyrolyse von organischen Abfall.
Das in alten Kraftwerken. So entsteht viel Wasserstoff und CO2 welches zu Methan verheiratet werden kann und im Gasnetz gespeichert werden kann. Bei Bedarf kann das Gas in den Kraftwerken wieder verstromt werden.
Hat m.E. ne klasse Energiebilanz.
super, die Kosten für diese Schnapsideen lassen wir mal aussen vor.
Wo ist das Problem?
Bergwerke mit intakten Fördertürmen gibts jede Menge.
Muß nur mit 1 Generator verbunden werden.
Außerdem ist das gängige Technik.
1 Förderschacht abtäufen+ 1 Förderturm dort bauen wo er gebraucht wird, ist kein schwieriges Hindernis.
Sollte man vorher mal durchrechnen, ob es 1 finanziell vertretbare Lösung ist, oder doch lieber 1 Teslaakku.
@@7vampir einfach nur rechnen: potentielle Energie = m x h x g, dann mit vorhandener Anzahl Bergwerken multiplizieren und schauen, ob es ausreicht.
Ich setze ebenfalls auf den Schnapsspeicher
@@joachimwahl8592 Wenn Du es mit dem Aufwand 4 1 Pumpspeicherkraftwerk vergleichst, wäre selbst das Abtäufen 1 Schachtes+ Lagerkaverne unter Tage+ Lagerhalle+ Schachtanlage über Tage gar nicht so extrem aufwändig.
In Grunde, könnte man 4 extreme Situationen auch gasbetriebene "Notstromaggregate" vorhalten, wie sie 4 wichtige Infrastruktur sowieso Pflicht sind.
1 moderner Schiffsmotor kann ohne weiteres 1 Gigawatt mechanische Energie 4 Generatoren bereitstellen+ relativ kurzfristig gestartet werden. Mit Gas betrieben+ bei beliebigen Gewicht der Nebenaggregate, könnte der auch relativ sauber laufen.
Besser wäre natürlich kleinere 1heiten dezentral zu verwenden.
Nahe bei kritischer Industrie, Städten, Flughäfen etc
Ist es vielleicht möglich das Gewicht mit vielen Elektromotoren über Zahnräder zu heben die dann gleichzeitig beim runterfahren des Gewichtes auch den Strom erzeugen?
Hab auch in einem anderen Video gesehen das eine Firma es mit Bauschutt statt Beton macht.
Man könnte auch einen See unter der Erde anlegen und dann noch einen über der Erde und das als Pumpspeicherkraftwerk verwenden. Falls er im heißen Sommer voll ist auch als Notwasserreserve weil vielleicht gerade sowieso genug Solarstrom vorhanden ist.
Man könnte Seile nehmen und es am Berg nutzen. Wenn es ein Generator für ein Drachn gibt. Dann könnte man auch ein Generator für ein Stahlseil nutzen. Jede Umlenkrolle, jede Bremsrolle könnte man mit Generator bauen. Statt Menschen die sterben könnten erzeugt man mit einem Seil Strom - ohne Personenbeförderung.
Andere Lösungen:
Redox-Flow-Akkukraftwerke auf Lignin-Basis: www.cmblu.de/
Wasserstoff, aber wegen der hohen Wärmeverluste bei der Konversion nur mit Kraft-Wärme-Kopplung: www.homepowersolutions.de/
Die Masse der Seile wird auch genutzt - das spart Gewichte ein. Ich sehe in diesem Punkt jetzt nicht so das Problem.
Man könnte auch den Betonblock an einer riesigen Kurbelwelle oder Riesenrad befestigen aber ich glaub generell wird es am Getriebe scheitern | Bei so grossen Kräften und übersetzung
Das Problem ist das Gewichte Stahl auseinander ziehen. Am Ende muß man sie austauschen, weil sie reißen könnten.
@@schreibhecht Das stimmt so nicht. Die Gründe, die zu einem Austausch führen, sind anderer Natur. Und das Austauschen alle vielleicht 30 Jahre (falls überhaupt) ist auch gar kein Problem. Das ist weder besonders teuer noch aufwändig.
Es gibt bei Stahl eine elastische Verformung und eine plastische Verformung. Nur letztere führt zu einer Beschädigung. Daher wird es bei der Konstruktion so ausgelegt, dass man sicher im Bereich einer elastischen Verformung bleibt. Allerdings haben auch Reibung und Korrosion einen Einfluss auf die Haltbarkeit der Kabel. Und DAS sind die häufigsten Gründe, warum man sie gelegentlich austauschen muss.
@@GerhardAEUhlhorn Man müßte ein TüV-Prüfer fragen.
Ich habe länger mal gesucht und zur Längung vom Seil nichts verläßliches gefunden.
@@schreibhecht Seile werden üblicherweise regelmäßig untersucht, vornehmlich mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Und je nach Anwendungszweck und Auslegung darf eine bestimmte Anzahl an Drähten auch gebrochen sein - bei Brücken ist das oft der Fall. Ist der Schaden zu weit fortgeschritten, wird das Seil getauscht.
Also eigentlich ist es wie fast überall im Bau und in der Technik.
Eine kategorische Lebensbegrenzung der Bauteile, egal wie ihr Zustand wirklich ist, macht man üblicherweise dort, wo der Austausch günstiger ist als eine Prüfung des Bauteils.
Je größer die Systeme werden, desto komplizierter wird es, das ist klar. Aber wie Wäre es denn, wenn man etwas dezentraler denkt? DIe Idee mit der Lageenergie ist ja toll. Man könnte ja mal drüber nachdenken, dass man eventuell neue Wolkenkratzer im Kern mit so einem System zur Selbstversorgung ausrüstet. Theoretisch könnte man sogar Bestandsbauten umrüsten und die Aufzugsschächte umrüsten (sofern die Statik das erlaubt). Es gibt viele Möglichkeiten, man muss nur suchen. Mir wird leider viel zu oft, viel zu zentral gedacht. Dezentralisierung ist der Schlüssel. Möglichst nah erzeugen, möglichst nah speichern. Entlastet auch die Stromnetze ;-)
Wie wäre es denn mit dezentralen Lageneenergie-Speichern, z.B. innerhalb jedes Windradturms, bei jedem Haus mit Voltaik usw ????????????
Ich würde auf sehr alte Technik setzen. Sehr schwere Wagons auf den Schienen die auf einen hohen Berg führen und beim Bedarf nach unten rollen lassen. Bei dieser Methoden lässt sich alles gut skalieren.
Der 500m-Klotz der mit Wasser hochgehoben wird...zeigt mir mal die Dichtung zwischen der Zylinderwand und dem Zylinder.
Hallo zusammen ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen aber hat keiner bemerkt, und auch Herr Prof nicht , dass nicht alle Betonklötze gleichzeitig auf ein mal angehoben werden sollen sondern wie vorgelesen 1 35tonnen Block nach dem anderen oder zum Ausgleich des Krans am anderen Ende des Kranausleger ein zweiter Block, vielen Dank und immer gut zuhören
MFG H.Albicker
der gröste liebherrkran hebt 3000 tonnen und fährt auf raupen. also bei 30ktonnen würde es nur 10 dieser seile benötigen.
Ja, bezüglich Stahlseilen und (Schwer-) Maschinenbau hat der Herr Physiker nicht so den Durchblick. Fairerweise muss man sagen das solche Kräne mehr als ein Seil verwenden (aber nicht Hunderte). Konzept Flaschenzug ist ja aber such schon etwas älter. Auch die Hydraulikdichtungen am Lageenergiespeicher mit ~200 bar sind nix was einen durchschnittlichen Maschinenbauer Ing. Stirnrunzeln bereitet. Jeder Minibagger hat Dichtungen die mehr aushalten. Gilt übrigens für das ganze Konzept Heindl Speicher - da ist genau nix dabei was mit bestehenden Technologien unmöglich ist. Budjet her und real existierende Firmen schreiben Angebote. Bloß die Kombination von Technologie + Anwendung sowie Volumen ist neu.
Angenommen man nimmt ein Schiff. Es schwimmt. Wenn man Wasser einfüllt hat man Kraft. Es gibt die Idee mit etwa Getreidesilo große Tanks Wasserdruck zu nuitzen. Man könnte Wasser reinpumpen. ein offener leerer Behälter könnte schwimmen und oben füllt man dann Wasser ein und dann öffnet man Vetile unten und der Wasserdruck könnte Wasserräder und Generatoren drehen. Unten läßt man das Wasser aus dem Schwimmkörper wieder raus.
Grade für den Gravitationsspeicherbereich, hab ich auch schon überlegt und DAS wäre eigentlich genaus das Richtige für den privaten Bereich. Was wäre denn verkehrt an einem Gewichtsblock, der an einem Giebel am Haus angehoben wird und mit Getrieben das Gewicht beim Absinken an Strom wieder abgibt.... Würde etwas breiter aussehen als ein Schornstein, aber abends bis nachts massig Strom rückführen (und jedes gesparte Watt ist TOLL)... Hier kann wegen der Dimensionen KEIN Zentralkraftwerk nützlich sein. DAS ist allein dezentral realisierbar, dafür aber sehr effektiv.
Grade in DEM Zusammenhang wäre der "hydraulische Widder" als Teil der Lösung ABSOLUT sinnvoll!!
Habe mir auf erhofft zu hören, dass es für den privaten Bereich genutzt werden könnte.
Es gibt einen in Amerika der zeigt das er mit ganz viel Fahrradketten und ganz viel Fahrradzahnrädern eine ,,Kuckucksuhr'' gebastelt hat wo der Antrieb dann eine Lichtmaschine dreht. Ein Gewicht erzeugt die Kraft das nach unten zieht.
Weil das praktisch Null Energie speichern würde. Sagen wir mal das Haus ist 10m hoch, und man hätte einen Block der 20 Tonnen wiegt. Im besten Fall kann man damit 10m * 20000 kg * 10m/s² = 2 Millionen Joule = 0.6kWh speichern. Damit könnte man einen PC eine Stunde lang betreiben. Da ist man z.B. mit einer kleinen Tesla Powerwall (13.5kWh) viel besser bedient.
Wie wärs mit Gleisanlagen, zwei Bahnhöfen mit großem Höhenunterschied und vielen Seitengleisen? Die Massen als Schütt-Ladung von Güterwaggons (ohne aufwändigen Beton). Die Schweizer Bahn hat (hatte?) Lokomotiven mit Energierückgewinnung. Weniger zu bewegendes "Tara-Gewicht" hätte ein Seilzug, stationär mit Winde (dafür gerade Gleise mit relativ großer Steigung neu zu bauen). Alles erprobte Technologien, vllt sogar ästhetisch ansprechend gestaltbar, wenn man will. Geeignete Landschaftsformationen finden sich in jedem Gebirge, insbes. Mittelgebirgen und Flusstälern. Ausrangierte Güterwaggons können bei den geringen erforderlichen Geschwindigkeiten noch jahrzehntelang eingesetzt werden, auch der Lärm könnte dadurch minimiert werden usw.. Man muß klein anfangen, natürlich, aber es sind sehr viele Standorte möglich!
guter Faktencheck, danke!
Nur einen Fakt möchte ich mal in den hochtrabenden Abschätzungen hinzufügen: wie viele Millionenstädte gibts in Deutschland? Und wie viele Städte sind so um die 200TSD und darunter? Trotzdem sind diese Speicher keine Lösung flächendeckend für Deutschland, das ist schon klar.
Kann mir so einen Betonspeicher in wesentlich kleineren Format als Heimspeicher vorstellen. 1,5 Meter im Durchmesser und 5 Meter hoch in einen 10 Meter Schacht. Dann spielt sich alles unter einem Deckel ab.
Hallo! Ich finde die Idee eigentlich auch super aber wenn ich mir das mal ausrechne komme ich auf eine theoretische Speicherkapazität von ca 0,8kWh. Das ist nicht wirklich viel für die 29,5 Tonnen die der Betonklotz dann wiegt
Kommt auf das Geräusch an. Man müßte den Schaft neben dem Haus haben.
Das speichert praktisch Null Energie. Da kann man gleich eine Akkubox von Tesla kaufen die in der locker 1000 Mal mehr Energie speichern würde. Oder selbst irgend eine normale Autobatterie mit einem Transformer würde wahrscheinlich mehr Energie speichern... SO komplett sinnlos ist diese Beton-Idee!
Bitte nicht Energie in kWh mit Leistung in kW verwechseln. Energie wird ja auch in Joule angegeben, was einer Wattsekunde entspricht. 1.000 Joule ist nur eine kW-Sekunde und für eine kW-Stunde braucht man schon 3,6 Miillionen Joule.
Dein Betonzylinder dürfte etwa 20 Tonnen wiegen, 10m/s^2 ist die Erdbeschleunigung und der Hub ist 5 Meter.
m*g*h ist dann 20.000 *10 * 5 Joule, immerhin 1.000.000 J. Leider sind das nur 1.000.000/3.600.000 kWh oder 0,28 kWh. Lohnt sich also nicht 😮
Warum kann man solche Pumpspeicherwerk nicht in den ausgekehlten Braunkohle Gruben machen?
Was ist mit speichern in Stein
Toller Content!
Wie wär´s Betonklötze einfach über ein Gleis/-Seilsystem den Berg runterlaufen zu lassen? Dann bräuchte man keinen aufwändigen Bergbauschacht bzw ebenso aufwändiges Kransystem..
Und ich würde sogar noch weiter denken - und den MotorGenerator als Gewicht verwenden..
Ein Gravitations/Lage-Speicher hat einen riesigen Vorteil: Wenn KEINE Energie verbraucht wird, entlädt er sich auch NICHT (im Gegensatz zu chemischen Speichern [Akku´s])
Tja - und man muß auch nicht in Größenordnungen von Millionenstädten denken (sowas ist selbstverständlich fast irreal)
Deine Solaranlage am Dach liefert ja auch nur 1 / 2 / 5 kW - und ist ausgelegt auf DEINEN EIGENEN Stromverbrauch - (und ist NICHT auf den Stromverbrauch Deiner Stadt ausgelegt).
Ja, das macht Sinn und ich glaube, an sowas bauen / entwickeln sie auch gerade in der Schweiz. Macht auch vielmehr Sinn als Kräne, Schächte, ...
Als Hydrauliker sage ich 200bar Gasdruck ist nicht mit 200bar Flüssigkeitsdruck vergleichbar. Gas dehnt sich beim Entspannen aus, eine Flüssigkeit nicht, daher ist die Gasflasche ein falsches Beispiel. Außer dem werden Standard Hydraulikanlagen mit 350 bis 420 bar betrieben, daher stellt der Druck kein Problem dar.
Statt eines Turms bohrt ein Loch oder direkt einen Graben und statt komexer Kräne einfach nur eine Winde/ Seilspule Wo es rauf und runter fährt. Minimaler technischer Aufwand und ließe sich locker um ein Windrad bauen Vielleicht noch überdachen.
tragt mal Fliesen fürs ins erste OG, dann weiß man wieviel man geschafft hat und welche Energie da drin steckt^^ wundert mich, das Lageenergiespeicherkraftwerk u.a. zerlabert wird... Tragkraft von Seilen z.B.
Warum nehmen die Beton und nicht Erde als Medium? Lehm zb hat auch eine Dichte von 2, muss aber nicht teuer und mit haufenweise Energie hergestellt werden wie Beton. Im Grunde genommen könnten die sich kostenlos an einer Abraumhalde bedienen. Die meisten Bauunternehmen sind froh, wenn sie das selbst nicht wegräumen müssten.
Eine Idee wäre noch, die Energie in Form von Wärme zu speichern: Im Sommer wird überschüssiger Solarstrom benutzt, um mit Wärmepumpen Latentwärmespeicher zu füllen, deren Wärmeenergie dann im Winter zum Heizen genutzt und/oder verstromt wird. Zudem hätte man den kühlenden Benefit im Sommer.
Wärme in Strom verwandeln hat ganz schlechte Wirkungsgrade.
@@7vampir 1. Das stimmt nicht. Der Wirkungsgrad liegt bei ca. 100%. Wärme ist die niedrigste Qualität von Energie. Die Wandlung jeder Energieform in Wärme hat einen riesigen Wirkungsgrad.
2. Deine Kritik ist berechtigt, weil Strom zu Wärme machen sehr teuer ist. Strom ist ein hochwertige Energieform, in praktisch alles andere umwandelbar aber…
3. … meine forderung ist gar nicht, Strom in Wärme zu wandeln. Weißt du nicht, wie Wärmepumpen funktionieren?
@@santaclaus0815 Lies bitte nochmal.
ich schrieb:
"
7VAMPIR YCPRF6D3
vor 28 Minuten
Wärme in Strom verwandeln hat ganz schlechte Wirkungsgrade. "
@@7vampir ah stimmt. sorry. Aber es ist ja "geschenkte" Wärme vom Sommer. Insofern ist der Wirkungsgrad zweitrangig. Und die Verlustwärme wird ja im Winter frei/genutzt und kann zum Heizen immer noch genutzt werden. Man kann auch die Verstromung ganz weglassen, aber sie wäre eine sinnvolle Ergänzung, wenn man das Temperaturniveau der gespeicherten Wärme genügend anheben kann, denn wir haben im Winter auch noch eine kleine Stromlücke.
@@santaclaus0815 Die Kapazität erneuerbaren Strom zu erzeugen ist, dank der reGIERung leider völlig unzureichend. Es wird mindestens 1 Jahrzehnt dauern genug + Überkapazität zu schaffen, bei engagiertem 1satz.
Also tun wirs unverzüglich!
Danach können wir uns überlegen welche Speichermethode die smarteste ist.
Wer weiß schon, was in 10J ist?
Knie Hebel Wirkung , ähnlich wie bei Bagger
Warum wird hier nur von einem grossen Kraftwerk gesprochen mit 1 Gigawatt Leistung, warum nicht 100 dezentrale Kraftwerke mit zb 10 Megawatt ? Dann werden die Betonklötze die man braucht eben hundertmal kleiner .... Die Zukunft ist dezentral, kommunal, regional .... auch in vielen anderen Bereichen ...
Welche Dichtungen sollten das denn bei dem 500 Meter Betonklotz sein? #Die wäre ja auch 2 Kilometer lang und soll 200 Bar tage- oder wochenlang aushalten?
Und dann soll der Millionenkiloklotz daran entlang schubbern?
Wenn wir solche Techniken beherrschen würden dann würden wir uns auch nicht mehr mit Energiegewinnung und Speicherung rumschlagen,
Wenn man Material mit höchstem spezifischem Gewicht verwendet zB Blei, abgereichertes Uran, Eisen wenns billig sein soll, hätte man kompakte Gewichtsstücke mit handhabbarer Größenordnung, die nacheinander sehr wohl gehoben werden könnten.
4 Bergwerke steht konventionelle Fördertechnik 4 Größenordnungen im 2stelligen Tonnenbereich zur Verfügung, um Höhenunterschiede von 1km zu überwinden. Wieviel Energie würde wohl so 1 Kuckuksuhrengewicht aus 10T Blei bei 1km Hub liefern?
Man könnte einige tausend standardisierte Brocken bereitlegen+ nach1ander bei Überschuß aufwärts, bei Mangel abwärts bewegen.
Das Problem wird irgendwann das Kabel sein, an denen die Gewichte 1 km in die Tiefe gelassen werden.
@@baronimo Wir müssen uns zu 1 politischen Willen entschließen.
Da liegt das Problem.
Den Rest lassen wir die Ingenieure erledigen.
Die haben das Problem schon im 19Jhd gelöst, als noch Kohle gefördert wurde.
Immerhin ist die aktuelle Antwort auf das Stromspeicherproblem der 🔋 in Australien.
@@baronimo Ja+
dieses Kabel wird Teile der potentiellen Energie mitspeichern.
Es gibt also nicht die üblichen Gründe, es dünn zu sparen.
Würde ich viel besser finden als die Windräder in Deutschland.Und erst noch zuverlässiger abrufbar ,weiter so 🤗👍
Man könnte so ein Klotz-Kraftwerk in Türme bauen. Weil das sich etwas dreht stört die Leute. Selbst in der Stadt im Hochhaus ohne Büros oder Wohnungen.
ich glaube da sind Schwungspeicher besser. gibt es auch schon. von Chakratec zb.
Über lange Zeiträume geht da doch bestimmt die meiste Energie verloren.
Das ist maximal etwas für EINEN Tag! Leider.... Aber zum stabilisieren des Netzes sicher gut zu gebrauchen!
@@uzefulvideos3440 dieses Schwungräder laufen im Vakuum. da ist kaum Reibung.
@@mattaut88 Die sind aber bestimmt nicht reibungsfrei gelagert.
@@uzefulvideos3440 wenn es einmal läuft braucht man nur noch wenig Energie zuführen. die Effizienz liegt bei 85%. wie gesagt die Technik ist vorhanden und erprobt. gibt es als Pufferspeicher bei Schnelladestationen bereits.
Warum Bauen wir kein Pumpspeicherwerk was wir mit Meer Wasser Speichern?
Meer Wasser irgendwo auf 100m Höhe Pumpen und bei bedarf wider durch Turbinen ins Meer entlassen.
Wo ist irgendwo?