Heute hat sich der Fehlerteufel wieder eingeschlichen: Leider gab es einmal drei Nullen zu viel in der Einblendung bei 1:47. Danke für die Korrektur an alle :)! 🤖
Ich finds toll wie du uns die ganzen neuen Möglichkeiten der Technik immer vorstellst. Echt interessant. Aber leider erfährt man nie was es davon schafft, oder aus welchen Gründen Technologie es nicht schafft. Könntest du dir ein Format vorstellen wo du vier Mal im Jahr oder so auf alte Themen zurückgreifst und ein Update bringst? Auch wenn nich gucke ich deine Videos gerne weiter. Bin immer erstaunt wie schnell du was neues hoch lädst. Weiter so! :)
Ich plane in Zukunft immer wieder Updates zu bringen, da die Forschung ja auch immer weiter geht. Vieles klappt am Ende nicht, da neue Entwicklungen immer reingrätschen können. Ich find's immer schön, wenn wir Techniken finden, die noch nicht allzu Bekannt und dazu vielversprechend. Deswegen bleib gespannt + danke für den Input :)
Genau das war mein erster Gedanke... Man kann kaum löschen, nirgends schneiden, und bei Unfällen würde es für die Passagiere lebensgefährlich werden. Da müssten sehr gute Lösungen für gefunden werden, bevor das zugelassen werden kann.
@@semurobo Feststoffbatterien und LFPs beinhalten keinen brennbaren Elektrolyt, das meint @MrLorddoener vermutlich. Bei beiden besteht weiterhin das Problem der "dauerhaften Spannung".
Video-Idee: Alle möglichen Verpackungsmaterialen (Plastik, Papier, Glas, Biomaterial, z.B. Algen, Mais) im Vergleich und welche Auswirkungen sie auf Umwelt und Klima haben.
stimmt, gute idee! ja da könnte man auch den Punkt bringen ob Glas-/plastikflaschen besser sind weil wir kaufen seit Jahren nur noch Wasser in Glasflaschen, jedoch sind bei diesen im Gegensatz zu den 1/1,5 Liter Plastikflaschen nur 0,7 Liter Wasser in einer Flasche (natürlich ist das nicht unbedingt bei jeder Glasflasche dann so)
@@lenni06draws Ich finde Wasser in Flaschen Kaufen selber schon Problematisch, teilweise werden da ganze Regionen regelrecht Trockengepumpt nur damit man eine Bestimmte Mineralwassersorte im Regal kaufen kann... Global gesehen Passieren da sehr viele Verbrechen... da Pumpt ne Bestimmte Gesellschaft in Wüstengebieten die Grundgewässer weg und die Siedlungen selber müssen ihre Wenige Brunnen immer Tiefer bohren (was sich dort niemand leisten kann)! Also ich sehe da neben dem Plastik oder Glas eher andere Probleme weil da ganze Gesellschaften destabilisiert werden die sich nicht Wehren können! Selbst in Europa gibt es schon Massive Probleme deswegen in der Agrarwirtschaft weil einfach ganze Regionen immer weiter Austrocknen von den Wäldern und Biotopen mal nicht gesprochen!
Und wie viele Ladezyklen packt so eine Strukturbatterie? Wenn das auch schlechter ist als ein Li-Akku sehe ich das schon kritisch. Einen defekten Akku aus eine Laptop oder Smartphone kann ich relativ einfach wechseln, wenn die Batterie zugleich Teil des Gehäuses ist fällt das Flach. Eigentlich wollen wir langlebigere Geräte durch wechselbare Bauteile.
Wie kommst Du zu der Annahme, dass diese Batteriestrukturen dann nicht ausgetauscht werden können? Wenn zukünftig das Gehäuse, welches Du heute schon entfernst, um einen Akku zu tauschen, die Batteriestruktur darstellt, bist Du sogar schneller fertig oder wechselst mit dem Design auch auf einen vollen Akku.
@@stoneowl2383 Ich bin da aktuell, ähnlich wie TheTaleteller, noch skeptisch. Für gutes Produktrecycling sollen Materialien ja trennbar sein. Da weiß ich noch nicht, ob das hier funktioniert und das könnte ich mir als Herausforderung vorstellen. Zudem schützt ein Gehäuse ja normalerweise ein Produkt. Wenn das Produkt runterfällt, wird hier dann nicht nur das Gehäuse, sondern auch der Akku beschädigt? Das Video ist sehr gut, ebenso wie die Idee der Technologie. Für mich bleibt jetzt einfach noch offen, wie gut vereinbar sie mit modularer Bauweise und Recycling ist.
Man darf auch.nicht vergessen, das das Gewicht bei einem E-Auto auf seinen Verbrauch nicht so auswirkt. Interessant könnte Strukturbauweise bei sowas wie Herzschrittmacher sein u.ä.
Mich habe sie auch verwirrt. Wie kann die Strukturbatterie mit einem sechstel der Energiedichte dazu führen ein vergleichbares Auto zu bauen, welces leichter ist. Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn bei dem Tesla Model S 25% Batteriegewicht ist. Müsste eine vergleichbare Strukturbatterie 150 % der Automasse übernhemen. Wenn man dann zwar bei den restlichen 75% Auto noch deutlich einsparen kann kommt man aber niemals unter 100%. Es wird also insgesamt schwerer.
@@BreakingLab ja bitte. Dann gibt's endlich mal Ruhe im Hintergrund dieser Loop macht mich so langsam irre weil ich schon so viele Videos von dir geschaut habe.
Immer inreressant, bei dir Jakob! Ich finde toll, dass du fast schneller sprichst als ich hören kann, und das, ohne dich zu verhaspeln! Und deibe geht es ja nicht um einfache Zusammenhänge.Alle Achtung! Bleib behütet, Grüßle Gunde
Da finde ich die schon fast serienreifen Feststoffakkus vielversprechender. Weniger Gewicht, mehr kapazität und bessere Ladezeiten. Denke das wird die E - Mobilität richtig ankurbeln.
auf jeden Fall. Salzwasser wird bei stationären Speichern interessanter. Auch ressourcentechnisch ist es besser, auf mehrere Pferde gleichzeitig zu setzen
@@wernerderchamp Die Salzwasserspeicher find ich auch cool.. (BlueSky Energy z.B.). An sich sehr günsitg und das Platzproblem ist eher unbedeutend auf dem eigenen Grundstück ^^
@@os0 Die Antwort, ja. Es zeigt sich jedoch, dass selbst die aktuelle Batteriegeneration 1.000.000km schafft, bevor man bei 70-80% der Maximalkapazität ankommt. Wird also bei der durchschnittlichen Autolebensdauer von ~16 Jahren nur bei sehr wenigen speziellen Nutzern ein Problem werden.
Vermutlich würde diese Technik erst benutzt, wenn die akkus genug ladezyklen halten. Denn dann halten die Jahre bis Jahrzehnte lang und dann ist die Frage obsolet. Denn ich glaube kaum, dass man das einfach wechseln kann
@@Kermitt_Frog die ladezyklen ist eher das Problem. Je kleiner die eingebaute Batterie ist, desto geringer ist die maximale Reichweite nach betriebsende. Momentan wird etwa mit 1000 Zyklen gerechnet. Was bei falscher Handhabung auch schnell umschlägt. Z.b. vollständig entladen, wettereinflüsse. Wenn ich ein e bike als Richtwert nehmen darf: 4 mal voll entladen (bei einer effektiven Reichweite von 50km) war das Akku nach 15000 km nicht mehr in der Lage mich 30km weit zu bringen. (Waren auch Lithium Ionen akkus)
Ich finde deine Videos sind super gemacht. Die Aufteilung von Bildern, Grafiken, anschaulichen Videos und der Teil in dem man dich vortragen sieht ist sehr ausgewogen. In Videos in denen nur der Sprecher zu sehen ist, kann es schnell langweilig werden. Wenn man allerdings nur die Stimme im Hintergrund zu irgendwelchem Material sieht, verschwindet so ein Stück der Persönlichkeit des Sprechers. Bei dir ist alles da und so gestaltet, dass es nie langweilig wird! Top!
Superspannend Jakob. Ich interessiere mich sehr für das Thema! Hier gibt es immer einen interessanten Überblick über die neuesten Entwicklungen. Danke dafür, ich weiß wie schwierig und zeitaufwändig diese Recherchen sind. Ich mache das im Bereich der Pharmakologie selber. Also top Angebot und Abo ist nicht nur sinnvoll, sondern auch ein Dankeschön für gute Arbeit. Viel Erfolg!!! ;-)))
Ich hätte mal eine Frage. Du sprichst immer innovative und effektive Visionen/Ideen an, doch werden solche Visionen und Ideen auch mal im echten Leben umgesetzt oder dauert das sehr lange bis das für den Massenmarkt tauglich ist?
Meistens dauert es immer ein bisschen bis sowas marktreif wird. Allerdings schaue ich auch gerne auf Techniken, die schon sehr bald für alle zugänglich sind. :)
Lieber Jacob. Danke dass du jede tollen Videos gemacht hast, denn ich bin immer fasziniert nach der Innovation. Jedoch ich kann leider nicht, was du redest, nachvollziehen, da ich bin ja gehörlos. Ich würde mich sehr freuen, wenn du die Untertitel in jedem nächsten Videos erstellst. Es würde viele Arbeit für die Untertitel dahinter stecken. Dennoch gibt es andere Alternative, dass du wenige Arbeit für die Untertitel brauchst, mache eine Kooperationspartner mit Funk von Ard, ZDF. Die Produzieren immer die Untertitel, sodass ich in die Gesellschaft dabei sein könnte. Vielen Dank für die tollen Videos.
Richtig, nur ohne Ausreichenen Netzstrom sehr witzlos. Wenn nur ein Viertel umsteigt auf Elektro bräuchte man das 6 Fache a Energie zum laden der Autos , was das Landes Stromnetz hergibt. Sollte das gepackt werden haben wir das Problem mit dem Elektro Smog.
Eine modulare Bauweise bei Batterien mit einzeln austauschbaren Zellen wäre meine Traumvorstellung. Wäre es nicht schön wenn es z.B. bei Fahrradakkus möglich wäre, einzelne defekte Zellen austztauschen?
Das Hauptproblem mit einer Strukturbatterie ist meiner Meinung nach, dass sie nicht einfach auszutauschen ist. Das dürfte die Nutzungsjahre von E-Autos stark verringern.
@@timsiegbert8171 Wenn sie zum einsatz kommt dann anfänglich bei Autos und Ähnlichem, für Flugzeuge zb dürfte diese Technologie (zumindest am anfang) noch unzureichend sein! Natürlich gäbe es auch wie im Video schon angesprochen noch viele andere Einsatzmöglichkeiten aber da stellt sich ebenfalls dieselbe Frage! Bei der Wegwerf Ethik vieler Technologien zb. Mobile Phones ist das durchaus Kritisch zu betrachten!
Bei der Strukturbatterie sehe ich noch mehr Probleme. Wie verhält sie sich beim Crash oder auch nur nem kleinen Parkunfall? Und auch die Kosten der Autoproduktion sind wohl deutlich höher. Heute wird das Chassis von Robotern aus Blechen in Form gebracht und verschweißt. Wie soll das mit der Batterie und den ganzen Schichten kostengünstig gehen?
@@Zaubererbuch : Guter Punkt! Man stelle sich vor: Schramme im Lack - Strom geht aus. Oder noch schlimmer: Kurzschluss und der Wagen steht in Flammen. Ok, das müsste vermutlich ein sehr tiefer Kratzer sein, aber undenkbar? Eine andere Frage, die sich mir stellte: Ist ein Auto mit solchen Bauteilen noch ein faradayscher Käfig? Oder könnte eine Fahrt im Gewitter zur Todesfalle werden? :-o
@@luftwolf7405 Um den Blitzeinschlag würde ich mir keine Gedanken machen, es wird ein Faraday'scher Käfig bleiben. Mit ein bisschen Glück ist sogar die Batterie wieder voll.😂
@@guri311 Genau, da Denken hilft, wage ich zu bezweifeln, dass Du eine einzige Person kennst, die einen Schaden am FAHRGESTELL durch einen Parkrempler hat. Außerdem können im Falle eines richtigen Unfalls empfindliche Strukturen durch Crashbauteile geschützt werden, die die Kraft aufnehmen oder abbauen, bevor sie auf kritische Teile übertragen werden.
@@guri311 7:42 Cell to Chassis (=Fahrgestell/Rahmen/Tragstruktur) im Anschluss auch klar zu sehen, wo die Zellen liegen, nämlich fernab der Außenkarosserie. Selbst wenn diese Strukturbatterien auch in der übrigen Karosserie verbaut werden würden, schreibe ich den verantwortlichen Ingenieuren schon so viel Hirn zu, dass keine Strukturbatterien in Stoßelementen eingebaut werden, die bei "Parkremplern" belastet werden, wenn sie dem Lastprofil nicht genügen, sondern in unbelastete Fahrzeugstrukturen. Aber was weiß ich schon... ich "denke ja zu wenig nach" ;)
Das Thermomanagement dürfte dann interessant werden... Auch fraglich was bei einem Unfall passiert, die Zellen sind weit auseinander, thermisches Durchgehen ist dadurch schwerer. Aber der Tausch von Bauteilen könnte komplexer werden.
Ich will die Strukturbaterie nicht schlecht reden. Aber haben eben diese nicht dann Probleme mit Crashtest und damit verbundenen Zerstörung der einzelnen Zellen. Das ist ja der Grund warum herkömmliche Batterien in so einer steifen Hülle sind um die Zellen vor einem Kurzschluss/ exothermen "Explosion" zu schützen, bei einem Crash. Wieso müssen sich solche Systeme nicht auchdamkt beschäftigen? Aber dennoch tolles Video
Ich finde es außergewöhnlich das du das ganze immer von allen Seiten betrachtest, Ökologie, Soziales, Ökonomie, Technologie! Viele lassen ja oft einiges weg und am Ende bleibt dann nur eines der genannten. Danke dafür vielleicht solltest du später in die Politik wechseln. ;-) Respekt
Wieso wechseln? Autos werden die neuen Handys, 2 Jahre fahren und dann ab in die Tonne, wer macht sich da denn über alternde oder defekte batterien/Akkus sorgen? Ich bitte dich.
Bei der "wegwerf Ethik" sehe ich da auch viele Probleme.. Kann man Strukturbatterien wieder Aufbereiten, Reparieren oder gar Komplett Recyclen? Denke das sind mitunter wichtige Fragen die Kaum behandelt werden und dann letztendlich auch oft das Aus für die Technologie Bedeutet weil wir uns diesen Luxus im Grunde nicht mehr Leisten -können- dürfen.
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt! Wie sieht es mit der Alterung der Strukturbatterien aus, und muss ich dann bei einem E-Bike den "Struktur"-Rahmen austauschen? Das würde ja auch in die Rechnung einer Ökobilanz aufgenommen werden. @Tobi: Hast Du dazu auch Informationen?
@@christianklasen640 so ein Schwachsinn. Selbst mein Auto von 2015 hat mit 170000 km noch über 90% Reichweite. Neue Akkus sind noch besser. Ein Akku im Tesla hält vermutlich über ne Million Kilometer.
@@matthiasrauh79 Und der Tank von meinem Diesel ist 21 jahre alt und ist bis jetzt 300tkm bewegt worden trotzdem gehen immer noch die ursprünglichen 70 liter rein;)
Super Video! Mal sehen, welche Technologie es geben wird. Es gibt so viele "tolle" Konzepte... die 100-150wh/kg sind aber schon echt mager angenommen für aktuelle 18650/21600 Akkus. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Mehrgewicht beim E Auto nicht sooo viel am Verbrauch macht. Man könnte mit einem geringeren Gewicht vlt maximal 20% sparen...
Die Struktur-batterien/Akkus sind super für Geräte die nur eine geringere Nutzungszeit/Lebensdauer haben wie Handys Laptops und and ähnliches, aber ein Auto hat eine wesentlich längere Nutzungszeit. Wenn diese batterien als Struktur für das Fahrzeug genutzt werden und mit dem Rest des Chassis "verschmolzen" werden, kann man sein Auto nach einem Unfall in den Müll werfen... Metalle werden als Chassis genutzt weil es unglaublich einfach zu reparierende Stoffe sind selbst bei Kohlefaser kann man mit viel Aufwand noch reparieren aber die Strukturelle Batterie kann nicht repariert werden sondern muss ausgetauscht werden können ansonsten ist das eine gigantische umwelttechnische Sauerei da nun die Strukturelle Batterie recycelt werden muss. Was aktuell noch nicht funktioniert mit Lithium Akkus.
Hallo Jakob, mal wieder ein sehr interessantes Video, danke dafür!👍🏼 Was ich mich frage ist, wenn sich nur das System PKW angeschaut wird. Zwar wiegt die Batterie von E-Autos eine Menge, aber ein Verbrenner benötigt ja deutlich mehr Motorenkomponente (Getriebe, Motorblock etc.) als ein E-Fahrzeug (Elektromotoren). Hast du hierzu ein „Gewichtsvergleich“? Danke
Ein Model s im Vergleich zu einer E-klasse sind so ca. 3-400kg Gewichts unterschied die der model s mehr hat. Man darf nicht vergessen das die Elektromotoren und gegebenenfalls deren Getriebe so fast auf das gleiche Gewicht kommen, wie ein Verbrennungsmotor mit Getriebe. Im Endeffekt ist die Batterie das einzige mehr Gewicht beim Elektroautos.
Grundsätzlich coole idee.. Nur so zum Verständnis -> Diese Strukturbatterien werden vermutlich auch nur eine Lebensdauer haben also Anzahl zyklen.. Das wäre in dem fall ein weiterer schritt in Richtung Wegwerfgesellschaft und hier ist das Wegwerfauto dazu.... wenn mal der Akku hin ist, kann ich das ganze fahrzeug schmeissen da es günstiger wird ein neues zu kaufen als festzustellen welcher akku defektist und dieser irgenwie ersetzt werden kann.
Hmmm... Finde ich sehr interessant, aber: -Das wird sicher sehr teuer und aufwendig sein? -Selbst bei kleinen Autounfällen wird es dann schon teuer. Weil dann eine Karosse mit Akkus erneuert werden muss. -Kann es dann bei leichteren Unfällen auch zu Bränden führen? Oder funktioniert dann das Auto evt. gar nicht mehr oder der Motor bekommt weniger Leistung, da einige "Akku-Stränge"(Die werden dann ja ähnlich wie Arterien zum Herz geführt) bei einem Unfall getrennt werden? Diese Fragen wären für mich noch sehr wichtig.
könnte brandtechnisch eventuell sogar besser sein, weil die Oberfläche größer ist und die Hitze so besser entwechen kann und es nicht zur Kettenreaktion kommt. Sprich vermutlich eher kleinere Brände, aber das Auto brennt nicht ab.
Es ist bei aller Euphorie immer schade, dass das feste Verbauen von Akkus ne Sau blöde Idee ist. Handys sind durch den Fortschritt eh nach 2 Jahren überholt und da stört es nicht so gravierend, aber bei einem Auto, was eigentlich mehr als 10 Jahre halten MUSS?!? Das ist echt schade. Zusätzlich wäre es spannend (in Bezug zum Bambus-Video), wenn wir Kohlenstoffe aus nachwachsenden Pflanzen gewinnen könnten. Quasi Kohlefaser aus Bambus oder Graphene, welche dann weiter verarbeitet werden können. Auch Leiterplatten aus Kohlenstoff wären ne gute Sache. Generell wäre ein Standard-Protokoll in der Automobilindustrie für vernetzte Bauteile der richtige Weg, aber daran ist keiner interessiert. Es ist leider nicht sehr nachhaltig, wenn wir alte Autos wegpressen und nur marginal effizientere immer wieder neu produzieren. Demnach muss ein E-Auto erstmal 20 Jahre halten um die Öko-Bilanz eines relativ spritsparendem Verbrenners richtig zu überholen und damit auch ökonomisch besser da stehen. E-Auto ist ja gerade auch bei Kurzstrecke sowas von überlegen, aber unsere Infrastruktur gibt das einfach nicht her. (Bisher) aber trotzdem sehr geniales Video wie immer! (:
Du hast im Prinzip recht, aber deine Zahlen sind etwas daneben. Die aktuellen Akkus schaffen definitiv 1000 Vollzyklen, also die 1000-fache Reichweite. Wenn wir von 300km Reichweite ausgehen, sind das 300.000km. Dann hast du etwas mehr als 20 Jahre, weil ein Auto knapp 14.000km/Jahr bewegt wird (im Schnitt). Und die 1000 sind eher eine Untergrenze, da hast du vielleicht 10-20% Reichweitenverlust, aber kaputt ist es noch nicht. In der Regel ist ein E-Auto nach 50.000-100.000km sauberer. Aber ja, die Rohstoffthematik ist so ne Sache. Dass muss aber nicht nur im Bezug auf E-Autos betrachtet werden, sondern gesamtindustriell. Es wird immer über die Rohstoffe des E-Autos skandaliert, aber kaum einer beschäfftigt sich damit, dass auch Verbrenner Kobalt, Rhodium und Platin benötigen. Wir brauchen ein Lieferkettengesetz, damit jeder Rohstoff zunächst einmal ohne Kinderarbeit gefördert wird und hohe Recyclingquoten Pflicht werden. Und natürlich Methoden gegen geplante Obsoleszenz. Bei der Sache mit den Standards gebe ich dir voll und ganz Recht. Fängt schon mit den ganzen Ladekarten an...
In einem Punkt gebe ich Recht: Das feste Verbauen von Akkus im Auto ist reichlich dämlich und weder technisch notwendig noch bringt es irgend einen Nutzen. Das Mindergewicht spielt keine Rolle, denn mit anständig implementierter Rekuperation bekommt man die Bewegungsenergie beim Verzögern zu rund 70% wieder zurück, die man beim Beschleunigen reingesteckt hat. Da lobe ich mir die aktuell noch praktizierte Modulbauweise Akkupacks, welche Instandsetzung tatsächlich möglich macht. Auch bin ich dafür bei der Nutzung von Metallen für das Gros der Fahrzeugstruktur zu bleiben, da diese trivial zu recyclen sind, was Recycling billig macht und damit rein aus wirtschaftilcher Sicht erstrebenswert. Wenn ein Fzg aber aus Kunststoffen hergestellt wird, noch dazu faserverstärkt, wird das Recycling immer deutlich teurer, als schlicht neues Material herzustellen ... daher ist das Kohlefaserthema in der Massenproduktion für mich ein rotes Tuch. Thema Ökobilanz von BEV: Dass die 20 Jahre wohl vollkommen ersponnen sind, müssen wir uns nicht drüber unterhalten. Man kann aktuell davon ausgehen, dass für die Produktion eines BEV aufgrund seines Akkus 5Tonnen mehr CO2 emittiert werden. Der Durchschnittsverbrauch an Kraftstoff durch PKW (laut Statista) liegt in Deutschland bei 7L/100km (185g/km) Diesel und 7,8L/100km Benzin (182g/km), gehen wir einfach von 185g/km aus. Für batterieelektrische Fahrzeuge gibt es diese belastbaren Daten noch nicht, aber der größte Anteil der zugelassenen BEVs sind kleine effiziente Modelle (Zoe, eCorsa, Smart), welche vA im Pendelverkehr fahren, wo BEVs extrem sparsam sind, im totalen Kontrast zu Verbrennern. Ich nehme also pessimistisch mal 17kWh/100km an. Die habe ich mit meinem Kona Elektro im Winter in der Stadt gebraucht, aktuell rund 12kWh/100km. Aktuell wird im Jahresdurchschnitt für die Stromproduktion ein CO2-Ausstoss von 330g/kWh gemeldet (laut BDEW). Das entspricht also 5g/km. Nun nehmen wir 185-5=180g/km Differenz. Diese 180g passen etwa 28.000mal in den 5Tonnen "CO2-Rucksack", also hat das BEV im Bundesdurchschnitt das Potential, nach rund 30tkm mit einem neuen Verbrenner gleichzuziehen. Danach wird die CO2 Bilanz nur besser ... Und wir haben über folgende Punkt dabei noch gar nicht gesprochen: - Die Kraftstoffherstellung ist dabei total ausgeklammert. Die Auspuffemissionen kann man locker um 50% erhöhen, wenn man die komplette Produktionskette der KRaftstoffe mit einbezieht. - Alleine der Stromverbrauch der Raffinerie zur Herstellung der Kraftstoffe liegt bei 0,5-1kWh pro Liter. Also ist das BEV bereits 20-40km gefahren von dem Strom, welche alleine die Kraftstoffproduktion für 100km im Verbrenner braucht. - Batterierecyclings wird sich in einigen Jahren weiter Positiv auf die Bilanz der Batterieherstellung auswirken, da die Li-Ionen-Akkus bereits heute zu über 90% recyclebar sind. Es gibt nur noch nicht genug zu entsorgende Akkus. - Die extrem wenigen bewegten Teil in einem BEV machen sie extrem zuverlässig und wartungsarm -> weniger Ersatzteile und Wartungsmaterialien ergeben wieder eine bessere Ökobilanz. - Die Stromproduktion wird immer CO2-neutraler. Das betrifft die Batterieproduktion und die laufenden Emissionen. Thema Lebensdauer des BEV, besonders seines Akkus: Man muss sich das richtige Fahrzeug für sein Fahrprofil suchen !!! Das ist im Verbrennerbereich nicht ein deut anders. Ein Kleinstwagen hat vielleicht einen sinnvolle Lebensdauer von 150-200tkm, die Golf-Klasse hält im Schnitt vielleicht schon 300-350tkm, der oberen Mittelklasse könnte man im Schnitt 500tkm zutrauen. Das sind genau die Werte, welche BEVs heute bereits erreichen! Übrigens treffen diese Laufleistungen für keinen der aktuell gebauten Verbrenner-Fahrzeuge zu: Downsizing (viel Nm und PS pro Liter Hubraum und Zylinder), Partikelfilter, "Reibungsoptimierung" (aka. geplante Obsoleszenz), erhöhte AGR-Rate ... da sind in fastr allen aktuellen Verbrennern teure Zeitbomben verbaut, für die in 10 Jahren keiner mehr die Werkstattrechnung zahlen möchte. Wenn ich alleine sehe, dass der Ibizia 1.0MPI meiner Schwester auf der Autobahn bei 120km/h mit 120°C Öltemperatur fährt ... und das bei 0W-30 Longlife-Leichtlauf-Mumpe ... da fällt mir nix zu ein. Es klingt widersinnig: je größer der Akku wird, desto besser wird die Ökobilanz, da die sinnvolle Lebensdauer des Fahrzeuges steigt, der CO2-Ausstoss für die Produktion des gesamten Fahrzeugen aber nicht proportional. Zusätzlich sinken die Ladezyklen pro gefahrener Strecke und die Belastung des Akkus durch schnelles Laden und Entladen (aka. C-Rating) mit höherer Kapazität. Um nach 10 Jahren garantiert bei mindestens 80% Restkapazität zu landen, sollte man 1000 Ladezyklen nicht überschreiten, also 100 Ladezyklen im Jahr. Mit Daten von EV-Database gerechnet (Verbrauch ist nicht Herstellerangabe, sondern gemittelte Realverbräuche Winter/Sommer und außerorts/innerorts): - Modell: nutzbare Akkukapazität @Verbrauch -> jährliche Fahrleistung -> Gesamtlebensdauer Akku - (Ur)e-Up: 16kWh @17kWh/100km -> 9.500km/a* -> 95.000km - (Ur-)Leaf: 22kWh @16kWh/100km -> 13.750km/a* -> 138.000km - e-Up: 32kWh @16kWh/100km -> 20.000km/a* -> 200.000km - eCorsa/e-208: 45kWh @16,5kWh/100km -> 27.200km/a -> 272.000km - Zoe ZE50: 50kWh @16,5kWh/100km -> 30.500km/a -> 303.000km - Kona/eNiro/e-Soul: 64kWh @17kWh/100km -> 38.000km/a -> 376.000km - Model 3 LR AWD: 70kWh @15,5kWh/100km -> 45.000km/a -> 451.000km Und hier die Rechnung mit einem LFP-Akku, dem man 7000 Zyklen zutrauen kann, also 700Zyklen pro Jahr: - Model 3 SR+ China: 47kWh @15kWh/100km -> 219.000km/a -> 2.200.000km DIe mit * markierten Modelle hatten keine aktive Flüssigkeits-Batteriekühlung, altern also bei starker Beanspruchung besonders schnell. Am Beispiel des seit 2012 gelieferten 22kWh Nissan Leaf sehen wir jetzt nach 8 Jahren eine nennenswerte Anzahl an Akkus, die soweit defekt sind, dass sie ausgetauscht werden müssen. Rechnen wir jetzt also die Lebensdauer hoch mit den Akkukapazitäten bei vergleichbarem Anschaffungspreis 2012 vs 2021 (22kWh vs 64kWh), dann haben wir mehrere Auswirkungen auf die Lebensdauer: - Die Kapazität ist 3 mal so hoch, was 1/3 der Ladezyklen bedeutet (Faktor 3). - Bei 25kW/35PS konstanter Last auf der Autobahn liegt die Belastung des 22kWh-Akkus bei einer C-Rate von 1,1, beim 64kWh-Akku gerade einmal bei 0,4. -> hohe C-Rate erzeugt hohen Verschleiß (Macht sicherlich 20% aus) - DIe Akkuchemie hat sich bzgl kalendarischer Alterung weiterentwickelt. (Ich schätze mal 10% mehr Lebensdauer in Jahren). - Durch die verfügbare Kapazität gibt es keinen Grund mehr, sich über 80% oder unter 10% Ladezustand zu bewegen (schwer ein zuschätzen, vielleicht 15%). -> Ich sehe also das Potential, dass heutige BEV rein vom Akku her etwa 4 mal so lange halten können, wie noch der Ur-Leaf, was also über 30 Jahren entspricht!
Dennis Bartsch du hast dir echt Mühe gemacht! Das ganze basiert aber nur auf Theorie ... Die kalendarische Alterung, Umwelteinflüsse und unterschiedliche Nutzungsszenarien werden bei deinem Modell nicht berücksichtigt. Deshalb vermute ich immer noch, dass das Auto nach 8 Jahren ein „Totalschaden“ ist, weil durch die gesunkene Reichweite und dem Restwert des Autos bleibt nicht viel über. Viel Spaß beim Akku tauschen, wenn das überhaupt so einfach geht ... Ganz abgesehen davon, dass die Akkus bei „ausgeschaltenem“ Auto gekühlt oder erhitzt werden müssen, damit der Akku in seinem Idealzustand ist (dein Modell). Kostet wieder unnütze Energie neben dem täglichen Akku-Verlust ...
Du bist echt unfassbar 👌☺💫 Wenn ich deine Videos sehe, hör ich auf zu glauben dass es keine Chance für unseren planeten mit seinen jetzigen Lebensräumen und ihren lebewesen mehr gibt... Du kannst dir nicht vorstellen was das für ein riesen Geschenk ist. 💛💚Einfach nur DANKE💚💛
6:43 2. Aber: wie sieht es denn mit der Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der Strukturteile aus? Was passiert bei einem Unfall und können beschädigte Teile ausgetauscht werden? Brennt die ganze Karre ab, weil es einen gigantischen Kurzschluss gibt? Aber über Fragen:-)
Da sind sehr viele offene Fragen, dir Darstellung dieser Geschichten scheitert meistens an der Umsetzung im industriellen Maßstab , ich hab im laufe der Jahre im Automobilbau vieles kommen und gehen sehen. Man denke an Disotto , H2 Verbrenner, langfaserige Kohlefaser im Karosseriebau, usw usw . Es scheitert spätestens am Geld wenn man die Stückkosten einfach nicht in den Griff bekommt.
Man merkt auf jeden Fall anhand deiner Erläuterungen das du momentan eine Diktor oder Ingeneursarbeit schreibst, was ich cool finde. Ich mag schlaue Menschen 💚
Kannst du mal ein Video zu Hyperloop vs. Transrapid machen? Oder Transrapid vs. ICE. Weil 1985 wurde ja die Frage gestellt, aber es wurde sich gegen diese geniale Technik entschieden. Und jetzt bauen die Chinesen einen 600km/h Transrapid.
Die Transrapidtechnik war ja lange im Winterschlaf und wurde nach China verkauft... Sobald es in Richtung Fertigstellung geht, kommt vielleicht was dazu!
Strukturbatterie klingt für mich nach klassischer Sackgasse. Zu geringe Leistung bei gleichzeitig viel zu hohem Preis in der Herstellung. Die andere Variante die Akkus in den Rahmen zu integrieren hat was von Suizid-Sehnsucht. Akkus haben in der Crashstruktur eines Autos nichts verloren. Leichter Auffahrunfall -> Auto geht in Flammen auf. Klasse Idee. Das wäre etwa so, wie wenn man bei einem Benziner den Tank in die Stoßfänger integriert. Wobei das vermutlich noch sicherer wäre, denn anders wie Akkus tendiert Benzin nicht dazu sich selber zu entzünden wenn der Tank beschädigt ist.
Batterien in die karosserieteile einzubauen, macht aber die Ersatzteile um einiges teurer, Blechschäden wären dann ein echtes Problem. Ich finde das etwas unpraktisch
Viel einfacher, regionale Rohstoffe benutzen... ich mach dir carbon(faser) aus Kartoffeln 😉 Kartoffel in dünne Stifte schneiden, auf Backblech ausbreiten, Ofen auf 200° ober Unterhitze stellen, Timer auf 20min und fertig sind carbon(sticks) aus Kartoffeln. Alternativ geht es auch mit fertigen aus der TK ✌🏻
@@riker667 hmmmm, technische Carbonfasern werden so sicher nicht hergestellt. Weder bei 200° noch mit dem Verfahren in Streifen geschnittener Kartoffeln. Warum überhaupt Kartoffeln (Algen können auch regional angebaut werden)? Und wo gibt es Infos zu diesem von dir beschriebenen Verfahren (einmal google anschmeißen, wirst du Artikel zur Forschung an Algen-Carbon-Fasern finden)?
Einfach klasse, deine/eure Videos zur Forschung in Sachen Nachhaltigkeit. Breaking Lab ist für mich DER Kanal, um neue Technologien, die den Klimawandel abmildern könnten, kennenzulernen. Ich schaue jedes Video mit großem Interesse. Danke!!
Was aber sicher auch kein unwichtiger Faktor ist, ist die Haltbarkeit und damit irgendwie auch verbunden die Möglichkeit der Wechselbarkeit der "Akkus...
Super das es so viele Ideen für die Zukunft gibt. Leider muss man sagen, dass "aktuell" ein E-Auto im Vergleich zu einem Hybrit eher weniger gut ist, zumnindest ist es meine Meinung. Wäre schön mal ein vergleich mit Pro und Kontra eines Hybrits zu einem reinen Elektro Auto von euch geben würde. :)
Danke für Deine Ausführungen. Es wird überall geforscht. Es kommen natürlich noch große Fortschritte. Was und wann, das werden wir sehen. Bis dahin geht noch viel Zeit ins Land. Der Akku hat noch unglaubliches Potential. Für die Verwendung sind wir heute schon bei 100% Nutzbarkeit.
Was mich persönlich interessieren würde, ob es rein theoretisch möglich wäre, alle Menschen in Deutschland mit E-Autos fahren zu lassen, das wären insgesamt 54 Millionen Autos. Wäre es da eigentlich noch möglich alle Autos mit genügend Strom zu versorgen, bei unserem jetzigen Stromnetz?
@@jonkreuzi2082 Erzähl das mal den Netzbetreibern. In vielen Wohngebieten wird jetzt schon die Installation neuer Wallboxen untersagt, da die Leitungen die zusätzliche Leistung nicht hergeben.
Ständig werden irgendwelche bahnbrechenden Batterieinnovationen verkündet, aber in der Serie kam bislang nichts an bzw. ist bisher nicht mal in der Nähe davon. Dabei hätte man mit H2 längst eine Lösung für Mobilitätsenergie.
Das Problem an H2 ist, dass es sehr schwer zu transportieren ist. Alleine für die Kompression auf 700bar verbraucht fast halb soviel Strom, wie ein E-Auto (bez. auf 100km Reichweite). Dann wird bei -40°C getankt (sonst würde es im Tank des PKW durch die Verdichtung zu heiß werden). Zum Schluss braucht es noch viel LKW-Verkehr zur Belieferung oder eine Pipeline bis an die Tankstelle. Das alles macht den Spaß sehr teuer, E-Autos werden sich allein wegen der Kosten durchsetzen
@@wegsprengmuggel5682 Das ist komplett falsch. Das Problem ist dass in den Medien in Europa H2 weitgehend ignoriert wird. Bei H2 ist eine Menge Luft nach oben. Sowohl was die Herstellung, den Träger als auch die Brennstoffzelle betrifft. H2 ist schon jetzt gut für PKW geeignet. Der Nexo ist ein alltagstaugliches Fahrzeug und der neue Mirai schafft echte über 1000 km Reichweite bei einer Tankzeit von ca. 5 min.
@@wernerderchamp Die Infrastruktur ähnelt der des Verbrennungsmotors und es ist überhaupt nicht schwer zu transportieren. Der Transport per LKW oder Pipline ist bewährt und kein Problem. Wasserstoff wird in vielen Bereich als Prozessgas verwendet und schon häete massenhaft transportiert. Was die Fahrzeuge betrifft so gibt es inzwischen viele Konzepte die ohne Kühlung und Kompression auskommen.
@@wegsprengmuggel5682 Das Problem ist dass die Fahrzeuge noch etwas zu teuer und das Tankstellennetz ist Europweit noch zu lückenhaft. Für Fahrten zum Bäcker tut es auch mein e-Golf. Das Problem sind längere Strecken und Langstrecken. Da sind die Realreichweiten von BEV einfach viel zu schlecht.
Vor allem haben dann die Batterien bei einem kleinen Unfall direkt einen Kurzschluss und wie das aussieht wenn eine E-Auto Batterie Feuer fängt kannst du gerne nachschauen :P
da werden dann halt ganze Komponenten getauscht. Wenn du z.B. ne Dulle in der Tür hast kommt ne neue Tür. Macht man ja jetzt schon bei LED Scheinwerfern. Eine LED kaputt, ganzer Scheinwerfer raus und ab in die Tonne. Ist traurig, ist aber so.
das ist mitlerweile eher ein kleineres Problem geworden als damals. Aber geplante Obsoleszenz ist schon ein Problem was Gestzlich Verboten werden sollte, da es Rohstoffe verschwendet, den Kunden Prellt und erliche Anbieter vom Markt drängt.
@@jo21e6 Die halten 5-10 Jahr weil es den Memoryeffekt gibt. Wenn du Li-Ionen sagst, da gibt es verschiedene Varianten, aber alle habe das selbe Problem dazu noch die Dendritenbildung , darum hat man Li-Polymer-Akku erfunden, aber das ist auch nicht auf Langzeit eine Lösung ,weil Elektroden bei der Elektrolyse verändern und irgendwann nicht parallel zur anderen Elektrode stehen. Schau dir mal lieber an wie ein Batterie funktioniert und was der Memoryeffekt ist, bevor Bullshit verbreitest.
zu schnell geschwätzt, zu schnelle Bildfolge mit zu geringer Dauer , zu lange ein Gesicht statt der Technik geschaut , sorry mag ja alles richtig sein, aber didaktisch zu reisserisch aufgepuscht. Bleib mehr bei der Technik/Bilddarstellung. Was interessant wäre, wo, wann diese Technik evtl zu erwerben ist. ...alles andere ist doch erst mal science fiction. sonst wäre es mM. sehr gut ! DANKE !
Autos Autos Autos... Wie spannend wird das für Weltraumunternehmen bitte .D - Mega! Space-Lab setzt jetzt schon mit schweren Akkus teilweise auf diese, das könnte tatsächlich vieles verändern :)
Danke für Deine innovativen Videos! Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Strukturbatterien aus? Was wenn die Kapazität nachlässt? Dann muss die ganze Struktur (z.B. das Auto) entsorgt werden?
Gibt es denn auch Möglichkeiten die Akkus auszutauschen bzw. einzelne Zellen auszubauen und zu ersetzten falls welche kaputt gehen, wenn die Struktur Akkus mit den Autobauteilen selbst verbunden sind?
Erst ein Mal ein großes Lob du kannst das so super erklären das ein normal denkender versteht. Worauf du leider nicht eingehst was bei beiden neuen Ideen wie soll dan ein Austausch (wen die Leistung nachlässt) erfolgen.
Ich könnte mir schon so ein Armaturenbrett komplett in Carbon vorstellen, sieht mega aus. Zudem noch ne flotte Carbon Motorhaube und einen Carbon Heckspoiler. Und das alles als zusätzlicher Energiespeicher👍
Ja, ist ja alles schön und gut. "Batterie ohne Gewicht" und tausend andere Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte, wovon wir bis heute absolut nichts sehen. Es sollten längst Feststoff Batterien auf dem Markt sein, für den normalen Verbraucher. Batterien / Akkus mit immenser Kapazität und Aufladezyklen, die alles bisherige in den Schatten stellen. Und was sehen wir davon? Ich bin diese Batterien und Akku News inzwischen ein wenig leid. Genauso wie die unendliche Geschichte des Fusionsreaktors, dessen Entwicklung seit mindestens 30 Jahren in 10 Jahren abgeschlossen sein soll.
Kann ich verstehen. Aber grade zum Thema Fusionsreaktor muss man wirklich beachten, dass die damaligen technischen Möglichkeiten bei weitem nicht so entwickelt waren wie heute. Allein schon das man die Reaktorspulen heute deutlich effizienter und einfacher durch FEM und Simulation designen kann...das gab es zur Projektinitialisierung halt einfach mal nicht. Es genügt ja schon ein Blick nach China, die haben erst kürzlich einen neuen Rekord der Plasmazeit aufgestellt, obwohl sie deutlich später bei dem Thema eingestiegen sind.
Hätte,wäre,könnte das höre ich schon seit 10 Jahren ich denke heutigen Akkus können vielleicht noch um 50-70% mehr leisten aber die Physik kann man nicht überlisten.
Heute hat sich der Fehlerteufel wieder eingeschlichen: Leider gab es einmal drei Nullen zu viel in der Einblendung bei 1:47. Danke für die Korrektur an alle :)! 🤖
Ach quatsch, das ist nur einmal die amerikanische Schreibweise mit drei Nachkommastellen ;)
@@daniel.0815 also 0,27 Billionen Billionen eV
@@AndreasDelleske ok
Hab mir die Stelle drei mal angesehen, danke für die Aufklärung :-)
Kein Problem, wieder ein super Beitrag, immer wieder prägnant. Bin gespannt auf die weitere Entwicklung der Strukturbatterien 😎
Ich finds toll wie du uns die ganzen neuen Möglichkeiten der Technik immer vorstellst. Echt interessant.
Aber leider erfährt man nie was es davon schafft, oder aus welchen Gründen Technologie es nicht schafft.
Könntest du dir ein Format vorstellen wo du vier Mal im Jahr oder so auf alte Themen zurückgreifst und ein Update bringst?
Auch wenn nich gucke ich deine Videos gerne weiter. Bin immer erstaunt wie schnell du was neues hoch lädst. Weiter so! :)
Ich plane in Zukunft immer wieder Updates zu bringen, da die Forschung ja auch immer weiter geht. Vieles klappt am Ende nicht, da neue Entwicklungen immer reingrätschen können. Ich find's immer schön, wenn wir Techniken finden, die noch nicht allzu Bekannt und dazu vielversprechend. Deswegen bleib gespannt + danke für den Input :)
@@BreakingLab sehr cool, danke! :)
@@BreakingLab Gerne auch informieren, wenn ein Projekt eingestellt wurde 👍
Auch "keine Neuigkeiten" sind in disesem Fall Neuigkeiten.
Hab ich mir auch gedacht. In paar Jahren haben alle wieder vergessen, das jemand mal darüber gesprochen hat.
Welche Technik keine Marktchancen hat, erfährt man in der Höhle der Löwen. ;-)
Danke Jakob für deine extrem professionellen Videos und deine Wertvolle Arbeit! Du bist der beste! Einen richtig geilen Sommer wünsch ich dir
Da schließe ich mich an. 😊👍
Cell-to-chassis wird wohl der Alptraum der Feuerwehr.
Genau das war mein erster Gedanke...
Man kann kaum löschen, nirgends schneiden, und bei Unfällen würde es für die Passagiere lebensgefährlich werden.
Da müssten sehr gute Lösungen für gefunden werden, bevor das zugelassen werden kann.
Nicht bei LFP Akkus oder Feststoffbatterien (Zukunftsmusik).
@@MrLorddoener stehen die nicht dauerhaft unter Spannung?
Wenn ja wie soll das denn dann funktionieren? 😳
Es kommt ja darauf an wo man sie verbaut. Nenn feuerschweif unterm arsch wie es jetzt gerade ist, is auch nicht das gelbe vom Ei. 🤔🙈
@@semurobo Feststoffbatterien und LFPs beinhalten keinen brennbaren Elektrolyt, das meint @MrLorddoener vermutlich. Bei beiden besteht weiterhin das Problem der "dauerhaften Spannung".
Video-Idee: Alle möglichen Verpackungsmaterialen (Plastik, Papier, Glas, Biomaterial, z.B. Algen, Mais) im Vergleich und welche Auswirkungen sie auf Umwelt und Klima haben.
stimmt, gute idee!
ja da könnte man auch den Punkt bringen ob Glas-/plastikflaschen besser sind
weil wir kaufen seit Jahren nur noch Wasser in Glasflaschen, jedoch sind bei diesen im Gegensatz zu den 1/1,5 Liter Plastikflaschen nur 0,7 Liter Wasser in einer Flasche (natürlich ist das nicht unbedingt bei jeder Glasflasche dann so)
@@lenni06draws Ich finde Wasser in Flaschen Kaufen selber schon Problematisch, teilweise werden da ganze Regionen regelrecht Trockengepumpt nur damit man eine Bestimmte Mineralwassersorte im Regal kaufen kann... Global gesehen Passieren da sehr viele Verbrechen... da Pumpt ne Bestimmte Gesellschaft in Wüstengebieten die Grundgewässer weg und die Siedlungen selber müssen ihre Wenige Brunnen immer Tiefer bohren (was sich dort niemand leisten kann)!
Also ich sehe da neben dem Plastik oder Glas eher andere Probleme weil da ganze Gesellschaften destabilisiert werden die sich nicht Wehren können! Selbst in Europa gibt es schon Massive Probleme deswegen in der Agrarwirtschaft weil einfach ganze Regionen immer weiter Austrocknen von den Wäldern und Biotopen mal nicht gesprochen!
@breakinglab ja bitte! Geht bitte auch auf Plastik aus CCS CO2 ein. Und deren Vor- und Nachteile
@@lenni06draws warum nimmt ihr nicht das wasser aus dem wasserhahn? Kostet nur eine Bruchteil und ist gesünder.
Klingt nach einem Slivki Show Video xD
Ich freu mich immer wenn an neuen noch besseren Akkus geforscht wird
Same und ich freu mich immer wenns n neues Video gibt :P
Angebliche Durchbrüche bei den Akkus gibt es seit Jahren immer wieder, in der Praxis findet sich jedoch nichts davon.
@@rubbeldiekatz6349 ich glaube du hast das Wort Hiobsbotschaft falsch verstanden
@@easypeasylemonsqueezy4515 oh das war dumm 😂
@@rubbeldiekatz6349 das stimmt so nicht, man merkt das als Endverbraucher meistens nur nicht so schnell...
*In 50 Jahren wird man vermutlich sagen: "Wisst Ihr noch, wie uns damals endlich die Energiewende dank der genialen Videos von Breaking Lab gelang?"*
Vielen Dank für die 🌹🌹🌹 ❤️
Tim, alter Schleimer. 😂 Aber irgendwie hast du ja ein Stück weit Recht. Ihr zwei beide bereichert auf jeweils eigene Weise meinen Wissensdurst. 🍾
Was hat das damit zu tun? Er forscht doch nicht daran, sondern produziert Videos über neue Forschungen
@@FirstYokai Er verbreitet aber das wissen.
Welche Energiewende? 🙉🙈🙊
Und wie viele Ladezyklen packt so eine Strukturbatterie? Wenn das auch schlechter ist als ein Li-Akku sehe ich das schon kritisch. Einen defekten Akku aus eine Laptop oder Smartphone kann ich relativ einfach wechseln, wenn die Batterie zugleich Teil des Gehäuses ist fällt das Flach. Eigentlich wollen wir langlebigere Geräte durch wechselbare Bauteile.
Wie kommst Du zu der Annahme, dass diese Batteriestrukturen dann nicht ausgetauscht werden können? Wenn zukünftig das Gehäuse, welches Du heute schon entfernst, um einen Akku zu tauschen, die Batteriestruktur darstellt, bist Du sogar schneller fertig oder wechselst mit dem Design auch auf einen vollen Akku.
@@stoneowl2383 Ich bin da aktuell, ähnlich wie TheTaleteller, noch skeptisch. Für gutes Produktrecycling sollen Materialien ja trennbar sein. Da weiß ich noch nicht, ob das hier funktioniert und das könnte ich mir als Herausforderung vorstellen. Zudem schützt ein Gehäuse ja normalerweise ein Produkt. Wenn das Produkt runterfällt, wird hier dann nicht nur das Gehäuse, sondern auch der Akku beschädigt? Das Video ist sehr gut, ebenso wie die Idee der Technologie. Für mich bleibt jetzt einfach noch offen, wie gut vereinbar sie mit modularer Bauweise und Recycling ist.
Mach dir keine Sorgen, die E-mobilität hat keine Zukunft
Man darf auch.nicht vergessen, das das Gewicht bei einem E-Auto auf seinen Verbrauch nicht so auswirkt.
Interessant könnte Strukturbauweise bei sowas wie Herzschrittmacher sein u.ä.
@@pxpxpxpx9929 Deine Einstellung auch nicht.
Ok die Zahlen Leistung pro kg war sehr verwirrend. 150k, 12 k, 24
Energie, nicht Leistung. Joule und Joule pro Sekunde sind 2 verschiedene Einheiten
Mich habe sie auch verwirrt. Wie kann die Strukturbatterie mit einem sechstel der Energiedichte dazu führen ein vergleichbares Auto zu bauen, welces leichter ist. Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn bei dem Tesla Model S 25% Batteriegewicht ist. Müsste eine vergleichbare Strukturbatterie 150 % der Automasse übernhemen. Wenn man dann zwar bei den restlichen 75% Auto noch deutlich einsparen kann kommt man aber niemals unter 100%. Es wird also insgesamt schwerer.
Kannst du auf Spotify ein Podcast machen fände ich sehr cool
Ich auch 👍
Dazu kann ich nichts sagen bisher... Aber die Idee finde ich auch gut.
@@BreakingLab ja bitte. Dann gibt's endlich mal Ruhe im Hintergrund dieser Loop macht mich so langsam irre weil ich schon so viele Videos von dir geschaut habe.
Coole Sache, hoffe es klappt!
@@BreakingLab du trittst allerdings deine Rechte ab wenn du ihn dort hochlädst
Immer wieder tolle Inhalte und Themen, dafür erstmal einen Daumen nach oben.
Von mir auch
Immer inreressant, bei dir Jakob! Ich finde toll, dass du fast schneller sprichst als ich hören kann, und das, ohne dich zu verhaspeln! Und deibe geht es ja nicht um einfache Zusammenhänge.Alle Achtung!
Bleib behütet,
Grüßle Gunde
Immer wieder gibt es vielversprechende Batterie-Entwicklung von der man nie wieder was hört.
true
Autos würden auch schon lange mit Methanol oä fahren, wäre da nicht die Lobby
Patente können aufgekauft und dann vernichtet werden.
@@Pedroo0815 auch wahrscheinlich. Die zerstörerische Raffgier einzelner Menschen wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Da finde ich die schon fast serienreifen Feststoffakkus vielversprechender. Weniger Gewicht, mehr kapazität und bessere Ladezeiten. Denke das wird die E - Mobilität richtig ankurbeln.
auf jeden Fall.
Salzwasser wird bei stationären Speichern interessanter. Auch ressourcentechnisch ist es besser, auf mehrere Pferde gleichzeitig zu setzen
@@wernerderchamp Die Salzwasserspeicher find ich auch cool.. (BlueSky Energy z.B.). An sich sehr günsitg und das Platzproblem ist eher unbedeutend auf dem eigenen Grundstück ^^
Es gibt auch Dieselbrennstoffzellen.
@@wernerderchamp Ich rede von normalen Diesel.
Auch wenn es 2 Tage her ist, von welchen "fast" serienreifen Feststoffbatterien sprichst du hier?
Einfach mein lieblings Tech Kanal. 👍😎
Danke dir :))
Frage: Wenn Batterien ein elementarer Bestandteil der Karosserie ist, muss ich dann die Karosserie wechseln, wen die Batterie an Kapazität verliert?
Würde mich auch interessieren
@@os0 Die Antwort, ja. Es zeigt sich jedoch, dass selbst die aktuelle Batteriegeneration 1.000.000km schafft, bevor man bei 70-80% der Maximalkapazität ankommt. Wird also bei der durchschnittlichen Autolebensdauer von ~16 Jahren nur bei sehr wenigen speziellen Nutzern ein Problem werden.
Vermutlich würde diese Technik erst benutzt, wenn die akkus genug ladezyklen halten.
Denn dann halten die Jahre bis Jahrzehnte lang und dann ist die Frage obsolet.
Denn ich glaube kaum, dass man das einfach wechseln kann
Nein, der Inhalt wird dann mit Druckluft ausgeblasen, und dann wird das neue Batteriematerial eingefüllt 😀
@@Kermitt_Frog die ladezyklen ist eher das Problem. Je kleiner die eingebaute Batterie ist, desto geringer ist die maximale Reichweite nach betriebsende. Momentan wird etwa mit 1000 Zyklen gerechnet. Was bei falscher Handhabung auch schnell umschlägt. Z.b. vollständig entladen, wettereinflüsse. Wenn ich ein e bike als Richtwert nehmen darf: 4 mal voll entladen (bei einer effektiven Reichweite von 50km) war das Akku nach 15000 km nicht mehr in der Lage mich 30km weit zu bringen. (Waren auch Lithium Ionen akkus)
Ich finde deine Videos sind super gemacht. Die Aufteilung von Bildern, Grafiken, anschaulichen Videos und der Teil in dem man dich vortragen sieht ist sehr ausgewogen. In Videos in denen nur der Sprecher zu sehen ist, kann es schnell langweilig werden. Wenn man allerdings nur die Stimme im Hintergrund zu irgendwelchem Material sieht, verschwindet so ein Stück der Persönlichkeit des Sprechers. Bei dir ist alles da und so gestaltet, dass es nie langweilig wird! Top!
Danke für den langen Lobeskommentar :)) Liebe Grüße aus der Redaktion + von mir!
@@BreakingLab :D Habt ihr euch verdient ;)
Ich finde solche Infos einfach immer viel zu kurz. Aber immer klasse präsentiert. Super Arbeit
Eeendlich was zur Batterieelektrischen Mobilität! ⚡🚘❤️
Super Beitrag, gerne mehr davon!
Superspannend Jakob. Ich interessiere mich sehr für das Thema! Hier gibt es immer einen interessanten Überblick über die neuesten Entwicklungen. Danke dafür, ich weiß wie schwierig und zeitaufwändig diese Recherchen sind. Ich mache das im Bereich der Pharmakologie selber. Also top Angebot und Abo ist nicht nur sinnvoll, sondern auch ein Dankeschön für gute Arbeit.
Viel Erfolg!!! ;-)))
Ich hätte mal eine Frage. Du sprichst immer innovative und effektive Visionen/Ideen an, doch werden solche Visionen und Ideen auch mal im echten Leben umgesetzt oder dauert das sehr lange bis das für den Massenmarkt tauglich ist?
Meistens dauert es immer ein bisschen bis sowas marktreif wird. Allerdings schaue ich auch gerne auf Techniken, die schon sehr bald für alle zugänglich sind. :)
Viele Technologien erblicken nie das Tageslicht da sie nicht mit den Alternativen mithalten können...
Deine Berichte lassen mich jedes mal zuversichtlicher in die Zukunft schauen. Danke, und bitte weiter so.
Und wenn die Kapazität der Akkus abnimmt muss man dann bei der Cell-to-Chassis Akkus komplett neues Chassis kaufen?
Lieber Jacob. Danke dass du jede tollen Videos gemacht hast, denn ich bin immer fasziniert nach der Innovation. Jedoch ich kann leider nicht, was du redest, nachvollziehen, da ich bin ja gehörlos. Ich würde mich sehr freuen, wenn du die Untertitel in jedem nächsten Videos erstellst. Es würde viele Arbeit für die Untertitel dahinter stecken. Dennoch gibt es andere Alternative, dass du wenige Arbeit für die Untertitel brauchst, mache eine Kooperationspartner mit Funk von Ard, ZDF. Die Produzieren immer die Untertitel, sodass ich in die Gesellschaft dabei sein könnte. Vielen Dank für die tollen Videos.
Und täglich grüßt der wunder Akku 😅
🥶
Yeah, lass uns den Murmeltierakku erfinden!
Weiter so 👍 extrem tolle Beiträge und sehr interessant immer toll sofort über neueste Erkenntnisse informiert zu werden!!
Wir geben uns Mühe immer am Ball zu bleiben! :D
Richtig, nur ohne Ausreichenen Netzstrom sehr witzlos. Wenn nur ein Viertel umsteigt auf Elektro bräuchte man das 6 Fache a Energie zum laden der Autos , was das Landes Stromnetz hergibt. Sollte das gepackt werden haben wir das Problem mit dem Elektro Smog.
Eine modulare Bauweise bei Batterien mit einzeln austauschbaren Zellen wäre meine Traumvorstellung. Wäre es nicht schön wenn es z.B. bei Fahrradakkus möglich wäre, einzelne defekte Zellen austztauschen?
Toll das du so ein Video bringst 👍
Das Hauptproblem mit einer Strukturbatterie ist meiner Meinung nach, dass sie nicht einfach auszutauschen ist. Das dürfte die Nutzungsjahre von E-Autos stark verringern.
@@timsiegbert8171 Wenn sie zum einsatz kommt dann anfänglich bei Autos und Ähnlichem, für Flugzeuge zb dürfte diese Technologie (zumindest am anfang) noch unzureichend sein! Natürlich gäbe es auch wie im Video schon angesprochen noch viele andere Einsatzmöglichkeiten aber da stellt sich ebenfalls dieselbe Frage!
Bei der Wegwerf Ethik vieler Technologien zb. Mobile Phones ist das durchaus Kritisch zu betrachten!
Bei der Strukturbatterie sehe ich noch mehr Probleme. Wie verhält sie sich beim Crash oder auch nur nem kleinen Parkunfall? Und auch die Kosten der Autoproduktion sind wohl deutlich höher. Heute wird das Chassis von Robotern aus Blechen in Form gebracht und verschweißt. Wie soll das mit der Batterie und den ganzen Schichten kostengünstig gehen?
@@Zaubererbuch : Guter Punkt!
Man stelle sich vor: Schramme im Lack - Strom geht aus. Oder noch schlimmer: Kurzschluss und der Wagen steht in Flammen.
Ok, das müsste vermutlich ein sehr tiefer Kratzer sein, aber undenkbar?
Eine andere Frage, die sich mir stellte:
Ist ein Auto mit solchen Bauteilen noch ein faradayscher Käfig? Oder könnte eine Fahrt im Gewitter zur Todesfalle werden? :-o
@@timsiegbert8171 Mich erinnert das an die IPhone mit nicht austauschbarem Akku! Das ist doch schon mal Mist!
@@luftwolf7405 Um den Blitzeinschlag würde ich mir keine Gedanken machen, es wird ein Faraday'scher Käfig bleiben. Mit ein bisschen Glück ist sogar die Batterie wieder voll.😂
Du bist der Erste der mir den Eindruck gibt, Technik könnte die Welt vor der Menschheit retten.
Wenn die Akkus in Bauteile wie die Karosserie eingebaut werden, sind Parkrempler bestimmt ziemlich teuer oder?😅
Und gefährlich
Wie parkst Du ein, dass dabei die Tragstruktur leidet? Führerschein soll helfen :D
@@guri311 Genau, da Denken hilft, wage ich zu bezweifeln, dass Du eine einzige Person kennst, die einen Schaden am FAHRGESTELL durch einen Parkrempler hat. Außerdem können im Falle eines richtigen Unfalls empfindliche Strukturen durch Crashbauteile geschützt werden, die die Kraft aufnehmen oder abbauen, bevor sie auf kritische Teile übertragen werden.
@@guri311 7:42 Cell to Chassis (=Fahrgestell/Rahmen/Tragstruktur) im Anschluss auch klar zu sehen, wo die Zellen liegen, nämlich fernab der Außenkarosserie. Selbst wenn diese Strukturbatterien auch in der übrigen Karosserie verbaut werden würden, schreibe ich den verantwortlichen Ingenieuren schon so viel Hirn zu, dass keine Strukturbatterien in Stoßelementen eingebaut werden, die bei "Parkremplern" belastet werden, wenn sie dem Lastprofil nicht genügen, sondern in unbelastete Fahrzeugstrukturen. Aber was weiß ich schon... ich "denke ja zu wenig nach" ;)
@@stoneowl2383 Oft sind es ja die Anderen, von denen man angerempelt wird. Und Ausbeulen gehört dann sicher der Vergangenheit an!
Ich habe deinen Kanal erst kürzlich entdeckt. Gute Arbeit, weiter so!
Das Thermomanagement dürfte dann interessant werden...
Auch fraglich was bei einem Unfall passiert, die Zellen sind weit auseinander, thermisches Durchgehen ist dadurch schwerer. Aber der Tausch von Bauteilen könnte komplexer werden.
Man sieht wie oft die Teslas brennen…..leider zu oft.
Wie immer klasse 1a. Danke
Ich will die Strukturbaterie nicht schlecht reden. Aber haben eben diese nicht dann Probleme mit Crashtest und damit verbundenen Zerstörung der einzelnen Zellen. Das ist ja der Grund warum herkömmliche Batterien in so einer steifen Hülle sind um die Zellen vor einem Kurzschluss/ exothermen "Explosion" zu schützen, bei einem Crash. Wieso müssen sich solche Systeme nicht auchdamkt beschäftigen?
Aber dennoch tolles Video
Du erklärst das alles wirklich 👍🏼
Angenehme Stimme und gut gemachtes Video! Danke für die ganzen Infos, war sehr interessant.
Also bei den eingeblendeten Wh/kg Werten ist doch n Bock drin, oder bin ich doof? 🤔
Leider ja. Das gesprochene Wort gilt dabei. 😅
@@BreakingLab bitte schnell korrigieren
@@jamminfox2387 dafür müsste er das Video neu hochladen
Ich finde es außergewöhnlich das du das ganze immer von allen Seiten betrachtest, Ökologie, Soziales, Ökonomie, Technologie! Viele lassen ja oft einiges weg und am Ende bleibt dann nur eines der genannten. Danke dafür vielleicht solltest du später in die Politik wechseln. ;-) Respekt
Strukturbatterie. sehr schön.
wie geht die wechseln, wenn sie kaputt ist?
Wieso wechseln? Autos werden die neuen Handys, 2 Jahre fahren und dann ab in die Tonne, wer macht sich da denn über alternde oder defekte batterien/Akkus sorgen? Ich bitte dich.
Bei der "wegwerf Ethik" sehe ich da auch viele Probleme.. Kann man Strukturbatterien wieder Aufbereiten, Reparieren oder gar Komplett Recyclen? Denke das sind mitunter wichtige Fragen die Kaum behandelt werden und dann letztendlich auch oft das Aus für die Technologie Bedeutet weil wir uns diesen Luxus im Grunde nicht mehr Leisten -können- dürfen.
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt! Wie sieht es mit der Alterung der Strukturbatterien aus, und muss ich dann bei einem E-Bike den "Struktur"-Rahmen austauschen? Das würde ja auch in die Rechnung einer Ökobilanz aufgenommen werden. @Tobi: Hast Du dazu auch Informationen?
@@christianklasen640 so ein Schwachsinn. Selbst mein Auto von 2015 hat mit 170000 km noch über 90% Reichweite. Neue Akkus sind noch besser. Ein Akku im Tesla hält vermutlich über ne Million Kilometer.
@@matthiasrauh79
Und der Tank von meinem Diesel ist 21 jahre alt und ist bis jetzt 300tkm bewegt worden trotzdem gehen immer noch die ursprünglichen 70 liter rein;)
Deine Videos werden immer besser und haben jedes Mal ein interessantes Thema :)
Super Video! Mal sehen, welche Technologie es geben wird. Es gibt so viele "tolle" Konzepte...
die 100-150wh/kg sind aber schon echt mager angenommen für aktuelle 18650/21600 Akkus.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Mehrgewicht beim E Auto nicht sooo viel am Verbrauch macht. Man könnte mit einem geringeren Gewicht vlt maximal 20% sparen...
Die Struktur-batterien/Akkus sind super für Geräte die nur eine geringere Nutzungszeit/Lebensdauer haben wie Handys Laptops und and ähnliches, aber ein Auto hat eine wesentlich längere Nutzungszeit. Wenn diese batterien als Struktur für das Fahrzeug genutzt werden und mit dem Rest des Chassis "verschmolzen" werden, kann man sein Auto nach einem Unfall in den Müll werfen...
Metalle werden als Chassis genutzt weil es unglaublich einfach zu reparierende Stoffe sind selbst bei Kohlefaser kann man mit viel Aufwand noch reparieren aber die Strukturelle Batterie kann nicht repariert werden sondern muss ausgetauscht werden können ansonsten ist das eine gigantische umwelttechnische Sauerei da nun die Strukturelle Batterie recycelt werden muss. Was aktuell noch nicht funktioniert mit Lithium Akkus.
Hallo Jakob, mal wieder ein sehr interessantes Video, danke dafür!👍🏼
Was ich mich frage ist, wenn sich nur das System PKW angeschaut wird. Zwar wiegt die Batterie von E-Autos eine Menge, aber ein Verbrenner benötigt ja deutlich mehr Motorenkomponente (Getriebe, Motorblock etc.) als ein E-Fahrzeug (Elektromotoren). Hast du hierzu ein „Gewichtsvergleich“? Danke
Ein Model s im Vergleich zu einer E-klasse sind so ca. 3-400kg Gewichts unterschied die der model s mehr hat. Man darf nicht vergessen das die Elektromotoren und gegebenenfalls deren Getriebe so fast auf das gleiche Gewicht kommen, wie ein Verbrennungsmotor mit Getriebe. Im Endeffekt ist die Batterie das einzige mehr Gewicht beim Elektroautos.
Grundsätzlich coole idee..
Nur so zum Verständnis -> Diese Strukturbatterien werden vermutlich auch nur eine Lebensdauer haben also Anzahl zyklen..
Das wäre in dem fall ein weiterer schritt in Richtung Wegwerfgesellschaft und hier ist das Wegwerfauto dazu.... wenn mal der Akku hin ist, kann ich das ganze fahrzeug schmeissen da es günstiger wird ein neues zu kaufen als festzustellen welcher akku defektist und dieser irgenwie ersetzt werden kann.
Tesla macht das doch bei den neuen model y (aus gf4 und 5) auch 🤔
7:05
Hmmm...
Finde ich sehr interessant, aber:
-Das wird sicher sehr teuer und aufwendig sein?
-Selbst bei kleinen Autounfällen wird es dann schon teuer. Weil dann eine Karosse mit Akkus erneuert werden muss.
-Kann es dann bei leichteren Unfällen auch zu Bränden führen? Oder funktioniert dann das Auto evt. gar nicht mehr oder der Motor bekommt weniger Leistung, da einige "Akku-Stränge"(Die werden dann ja ähnlich wie Arterien zum Herz geführt) bei einem Unfall getrennt werden?
Diese Fragen wären für mich noch sehr wichtig.
könnte brandtechnisch eventuell sogar besser sein, weil die Oberfläche größer ist und die Hitze so besser entwechen kann und es nicht zur Kettenreaktion kommt.
Sprich vermutlich eher kleinere Brände, aber das Auto brennt nicht ab.
Es ist bei aller Euphorie immer schade, dass das feste Verbauen von Akkus ne Sau blöde Idee ist. Handys sind durch den Fortschritt eh nach 2 Jahren überholt und da stört es nicht so gravierend, aber bei einem Auto, was eigentlich mehr als 10 Jahre halten MUSS?!? Das ist echt schade. Zusätzlich wäre es spannend (in Bezug zum Bambus-Video), wenn wir Kohlenstoffe aus nachwachsenden Pflanzen gewinnen könnten. Quasi Kohlefaser aus Bambus oder Graphene, welche dann weiter verarbeitet werden können. Auch Leiterplatten aus Kohlenstoff wären ne gute Sache. Generell wäre ein Standard-Protokoll in der Automobilindustrie für vernetzte Bauteile der richtige Weg, aber daran ist keiner interessiert. Es ist leider nicht sehr nachhaltig, wenn wir alte Autos wegpressen und nur marginal effizientere immer wieder neu produzieren. Demnach muss ein E-Auto erstmal 20 Jahre halten um die Öko-Bilanz eines relativ spritsparendem Verbrenners richtig zu überholen und damit auch ökonomisch besser da stehen. E-Auto ist ja gerade auch bei Kurzstrecke sowas von überlegen, aber unsere Infrastruktur gibt das einfach nicht her. (Bisher) aber trotzdem sehr geniales Video wie immer! (:
Du hast im Prinzip recht, aber deine Zahlen sind etwas daneben. Die aktuellen Akkus schaffen definitiv 1000 Vollzyklen, also die 1000-fache Reichweite. Wenn wir von 300km Reichweite ausgehen, sind das 300.000km. Dann hast du etwas mehr als 20 Jahre, weil ein Auto knapp 14.000km/Jahr bewegt wird (im Schnitt). Und die 1000 sind eher eine Untergrenze, da hast du vielleicht 10-20% Reichweitenverlust, aber kaputt ist es noch nicht.
In der Regel ist ein E-Auto nach 50.000-100.000km sauberer.
Aber ja, die Rohstoffthematik ist so ne Sache. Dass muss aber nicht nur im Bezug auf E-Autos betrachtet werden, sondern gesamtindustriell. Es wird immer über die Rohstoffe des E-Autos skandaliert, aber kaum einer beschäfftigt sich damit, dass auch Verbrenner Kobalt, Rhodium und Platin benötigen. Wir brauchen ein Lieferkettengesetz, damit jeder Rohstoff zunächst einmal ohne Kinderarbeit gefördert wird und hohe Recyclingquoten Pflicht werden. Und natürlich Methoden gegen geplante Obsoleszenz.
Bei der Sache mit den Standards gebe ich dir voll und ganz Recht. Fängt schon mit den ganzen Ladekarten an...
In einem Punkt gebe ich Recht: Das feste Verbauen von Akkus im Auto ist reichlich dämlich und weder technisch notwendig noch bringt es irgend einen Nutzen. Das Mindergewicht spielt keine Rolle, denn mit anständig implementierter Rekuperation bekommt man die Bewegungsenergie beim Verzögern zu rund 70% wieder zurück, die man beim Beschleunigen reingesteckt hat. Da lobe ich mir die aktuell noch praktizierte Modulbauweise Akkupacks, welche Instandsetzung tatsächlich möglich macht.
Auch bin ich dafür bei der Nutzung von Metallen für das Gros der Fahrzeugstruktur zu bleiben, da diese trivial zu recyclen sind, was Recycling billig macht und damit rein aus wirtschaftilcher Sicht erstrebenswert. Wenn ein Fzg aber aus Kunststoffen hergestellt wird, noch dazu faserverstärkt, wird das Recycling immer deutlich teurer, als schlicht neues Material herzustellen ... daher ist das Kohlefaserthema in der Massenproduktion für mich ein rotes Tuch.
Thema Ökobilanz von BEV: Dass die 20 Jahre wohl vollkommen ersponnen sind, müssen wir uns nicht drüber unterhalten.
Man kann aktuell davon ausgehen, dass für die Produktion eines BEV aufgrund seines Akkus 5Tonnen mehr CO2 emittiert werden.
Der Durchschnittsverbrauch an Kraftstoff durch PKW (laut Statista) liegt in Deutschland bei 7L/100km (185g/km) Diesel und 7,8L/100km Benzin (182g/km), gehen wir einfach von 185g/km aus.
Für batterieelektrische Fahrzeuge gibt es diese belastbaren Daten noch nicht, aber der größte Anteil der zugelassenen BEVs sind kleine effiziente Modelle (Zoe, eCorsa, Smart), welche vA im Pendelverkehr fahren, wo BEVs extrem sparsam sind, im totalen Kontrast zu Verbrennern. Ich nehme also pessimistisch mal 17kWh/100km an. Die habe ich mit meinem Kona Elektro im Winter in der Stadt gebraucht, aktuell rund 12kWh/100km. Aktuell wird im Jahresdurchschnitt für die Stromproduktion ein CO2-Ausstoss von 330g/kWh gemeldet (laut BDEW). Das entspricht also 5g/km.
Nun nehmen wir 185-5=180g/km Differenz. Diese 180g passen etwa 28.000mal in den 5Tonnen "CO2-Rucksack", also hat das BEV im Bundesdurchschnitt das Potential, nach rund 30tkm mit einem neuen Verbrenner gleichzuziehen. Danach wird die CO2 Bilanz nur besser ...
Und wir haben über folgende Punkt dabei noch gar nicht gesprochen:
- Die Kraftstoffherstellung ist dabei total ausgeklammert. Die Auspuffemissionen kann man locker um 50% erhöhen, wenn man die komplette Produktionskette der KRaftstoffe mit einbezieht.
- Alleine der Stromverbrauch der Raffinerie zur Herstellung der Kraftstoffe liegt bei 0,5-1kWh pro Liter. Also ist das BEV bereits 20-40km gefahren von dem Strom, welche alleine die Kraftstoffproduktion für 100km im Verbrenner braucht.
- Batterierecyclings wird sich in einigen Jahren weiter Positiv auf die Bilanz der Batterieherstellung auswirken, da die Li-Ionen-Akkus bereits heute zu über 90% recyclebar sind. Es gibt nur noch nicht genug zu entsorgende Akkus.
- Die extrem wenigen bewegten Teil in einem BEV machen sie extrem zuverlässig und wartungsarm -> weniger Ersatzteile und Wartungsmaterialien ergeben wieder eine bessere Ökobilanz.
- Die Stromproduktion wird immer CO2-neutraler. Das betrifft die Batterieproduktion und die laufenden Emissionen.
Thema Lebensdauer des BEV, besonders seines Akkus:
Man muss sich das richtige Fahrzeug für sein Fahrprofil suchen !!!
Das ist im Verbrennerbereich nicht ein deut anders. Ein Kleinstwagen hat vielleicht einen sinnvolle Lebensdauer von 150-200tkm, die Golf-Klasse hält im Schnitt vielleicht schon 300-350tkm, der oberen Mittelklasse könnte man im Schnitt 500tkm zutrauen. Das sind genau die Werte, welche BEVs heute bereits erreichen! Übrigens treffen diese Laufleistungen für keinen der aktuell gebauten Verbrenner-Fahrzeuge zu: Downsizing (viel Nm und PS pro Liter Hubraum und Zylinder), Partikelfilter, "Reibungsoptimierung" (aka. geplante Obsoleszenz), erhöhte AGR-Rate ... da sind in fastr allen aktuellen Verbrennern teure Zeitbomben verbaut, für die in 10 Jahren keiner mehr die Werkstattrechnung zahlen möchte. Wenn ich alleine sehe, dass der Ibizia 1.0MPI meiner Schwester auf der Autobahn bei 120km/h mit 120°C Öltemperatur fährt ... und das bei 0W-30 Longlife-Leichtlauf-Mumpe ... da fällt mir nix zu ein.
Es klingt widersinnig: je größer der Akku wird, desto besser wird die Ökobilanz, da die sinnvolle Lebensdauer des Fahrzeuges steigt, der CO2-Ausstoss für die Produktion des gesamten Fahrzeugen aber nicht proportional. Zusätzlich sinken die Ladezyklen pro gefahrener Strecke und die Belastung des Akkus durch schnelles Laden und Entladen (aka. C-Rating) mit höherer Kapazität.
Um nach 10 Jahren garantiert bei mindestens 80% Restkapazität zu landen, sollte man 1000 Ladezyklen nicht überschreiten, also 100 Ladezyklen im Jahr.
Mit Daten von EV-Database gerechnet (Verbrauch ist nicht Herstellerangabe, sondern gemittelte Realverbräuche Winter/Sommer und außerorts/innerorts):
- Modell: nutzbare Akkukapazität @Verbrauch -> jährliche Fahrleistung -> Gesamtlebensdauer Akku
- (Ur)e-Up: 16kWh @17kWh/100km -> 9.500km/a* -> 95.000km
- (Ur-)Leaf: 22kWh @16kWh/100km -> 13.750km/a* -> 138.000km
- e-Up: 32kWh @16kWh/100km -> 20.000km/a* -> 200.000km
- eCorsa/e-208: 45kWh @16,5kWh/100km -> 27.200km/a -> 272.000km
- Zoe ZE50: 50kWh @16,5kWh/100km -> 30.500km/a -> 303.000km
- Kona/eNiro/e-Soul: 64kWh @17kWh/100km -> 38.000km/a -> 376.000km
- Model 3 LR AWD: 70kWh @15,5kWh/100km -> 45.000km/a -> 451.000km
Und hier die Rechnung mit einem LFP-Akku, dem man 7000 Zyklen zutrauen kann, also 700Zyklen pro Jahr:
- Model 3 SR+ China: 47kWh @15kWh/100km -> 219.000km/a -> 2.200.000km
DIe mit * markierten Modelle hatten keine aktive Flüssigkeits-Batteriekühlung, altern also bei starker Beanspruchung besonders schnell.
Am Beispiel des seit 2012 gelieferten 22kWh Nissan Leaf sehen wir jetzt nach 8 Jahren eine nennenswerte Anzahl an Akkus, die soweit defekt sind, dass sie ausgetauscht werden müssen.
Rechnen wir jetzt also die Lebensdauer hoch mit den Akkukapazitäten bei vergleichbarem Anschaffungspreis 2012 vs 2021 (22kWh vs 64kWh), dann haben wir mehrere Auswirkungen auf die Lebensdauer:
- Die Kapazität ist 3 mal so hoch, was 1/3 der Ladezyklen bedeutet (Faktor 3).
- Bei 25kW/35PS konstanter Last auf der Autobahn liegt die Belastung des 22kWh-Akkus bei einer C-Rate von 1,1, beim 64kWh-Akku gerade einmal bei 0,4. -> hohe C-Rate erzeugt hohen Verschleiß (Macht sicherlich 20% aus)
- DIe Akkuchemie hat sich bzgl kalendarischer Alterung weiterentwickelt. (Ich schätze mal 10% mehr Lebensdauer in Jahren).
- Durch die verfügbare Kapazität gibt es keinen Grund mehr, sich über 80% oder unter 10% Ladezustand zu bewegen (schwer ein zuschätzen, vielleicht 15%).
-> Ich sehe also das Potential, dass heutige BEV rein vom Akku her etwa 4 mal so lange halten können, wie noch der Ur-Leaf, was also über 30 Jahren entspricht!
Dennis Bartsch du hast dir echt Mühe gemacht! Das ganze basiert aber nur auf Theorie ... Die kalendarische Alterung, Umwelteinflüsse und unterschiedliche Nutzungsszenarien werden bei deinem Modell nicht berücksichtigt. Deshalb vermute ich immer noch, dass das Auto nach 8 Jahren ein „Totalschaden“ ist, weil durch die gesunkene Reichweite und dem Restwert des Autos bleibt nicht viel über. Viel Spaß beim Akku tauschen, wenn das überhaupt so einfach geht ...
Ganz abgesehen davon, dass die Akkus bei „ausgeschaltenem“ Auto gekühlt oder erhitzt werden müssen, damit der Akku in seinem Idealzustand ist (dein Modell). Kostet wieder unnütze Energie neben dem täglichen Akku-Verlust ...
Du bist echt unfassbar 👌☺💫
Wenn ich deine Videos sehe, hör ich auf zu glauben dass es keine Chance für unseren planeten mit seinen jetzigen Lebensräumen und ihren lebewesen mehr gibt... Du kannst dir nicht vorstellen was das für ein riesen Geschenk ist.
💛💚Einfach nur DANKE💚💛
6:43 2. Aber: wie sieht es denn mit der Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der Strukturteile aus? Was passiert bei einem Unfall und können beschädigte Teile ausgetauscht werden? Brennt die ganze Karre ab, weil es einen gigantischen Kurzschluss gibt? Aber über Fragen:-)
Da sind sehr viele offene Fragen, dir Darstellung dieser Geschichten scheitert meistens an der Umsetzung im industriellen Maßstab , ich hab im laufe der Jahre im Automobilbau vieles kommen und gehen sehen. Man denke an Disotto , H2 Verbrenner, langfaserige Kohlefaser im Karosseriebau, usw usw . Es scheitert spätestens am Geld wenn man die Stückkosten einfach nicht in den Griff bekommt.
Man merkt auf jeden Fall anhand deiner Erläuterungen das du momentan eine Diktor oder Ingeneursarbeit schreibst, was ich cool finde. Ich mag schlaue Menschen 💚
Kannst du mal ein Video zu Hyperloop vs. Transrapid machen?
Oder Transrapid vs. ICE.
Weil 1985 wurde ja die Frage gestellt, aber es wurde sich gegen diese geniale Technik entschieden.
Und jetzt bauen die Chinesen einen 600km/h Transrapid.
Die Transrapidtechnik war ja lange im Winterschlaf und wurde nach China verkauft... Sobald es in Richtung Fertigstellung geht, kommt vielleicht was dazu!
Sehr angenehme, direkte und informative erzählweise,
vielen dank dafür🖒
Wenn diese “Batterie“ den Geist aufgibt, kannste dann die ganze Karre wegschmeissen oder wie ?.
Ja der selbe Gedanke kam mir auch…
Strukturbatterie klingt für mich nach klassischer Sackgasse. Zu geringe Leistung bei gleichzeitig viel zu hohem Preis in der Herstellung. Die andere Variante die Akkus in den Rahmen zu integrieren hat was von Suizid-Sehnsucht. Akkus haben in der Crashstruktur eines Autos nichts verloren. Leichter Auffahrunfall -> Auto geht in Flammen auf. Klasse Idee. Das wäre etwa so, wie wenn man bei einem Benziner den Tank in die Stoßfänger integriert. Wobei das vermutlich noch sicherer wäre, denn anders wie Akkus tendiert Benzin nicht dazu sich selber zu entzünden wenn der Tank beschädigt ist.
Batterien in die karosserieteile einzubauen, macht aber die Ersatzteile um einiges teurer, Blechschäden wären dann ein echtes Problem. Ich finde das etwas unpraktisch
Bis das Serienreif ist lenken hoffentlich keine Menschen mehr die Fahrzeuge, somit auch keine Unfälle
Danke du bereicherst immer wieder mein leben mit allgemeinwissen
Es wäre auch nochmal interessant an Carbonfasern aus Algen zu denken.
Viel einfacher, regionale Rohstoffe benutzen... ich mach dir carbon(faser) aus Kartoffeln 😉 Kartoffel in dünne Stifte schneiden, auf Backblech ausbreiten, Ofen auf 200° ober Unterhitze stellen, Timer auf 20min und fertig sind carbon(sticks) aus Kartoffeln. Alternativ geht es auch mit fertigen aus der TK ✌🏻
@@riker667 hmmmm, technische Carbonfasern werden so sicher nicht hergestellt. Weder bei 200° noch mit dem Verfahren in Streifen geschnittener Kartoffeln. Warum überhaupt Kartoffeln (Algen können auch regional angebaut werden)? Und wo gibt es Infos zu diesem von dir beschriebenen Verfahren (einmal google anschmeißen, wirst du Artikel zur Forschung an Algen-Carbon-Fasern finden)?
Einfach klasse, deine/eure Videos zur Forschung in Sachen Nachhaltigkeit. Breaking Lab ist für mich DER Kanal, um neue Technologien, die den Klimawandel abmildern könnten, kennenzulernen. Ich schaue jedes Video mit großem Interesse. Danke!!
Was aber sicher auch kein unwichtiger Faktor ist, ist die Haltbarkeit und damit irgendwie auch verbunden die Möglichkeit der Wechselbarkeit der "Akkus...
@@guri311 Jeder der nicht noch auf einem Baum lebt hätte erkannt das ich "Wechselbarkeit" gemeint habe.
Schaue immer wieder gerne deine Videos an. Danke
Non replacable batteries for a throwaway car? Cycle life has to be long for this to be environmentally viable!
That's true, but why are you commenting in English under a german video?
@@Astromath dachte ich mir auch digga
@@Astromath Weil dieses Video auch evtl. von Nicht-deutschen gesehen werden kann? Außerdem kann ja wohl jeder in seiner Sprache kommentieren oder?
Super das es so viele Ideen für die Zukunft gibt. Leider muss man sagen, dass "aktuell" ein E-Auto im Vergleich zu einem Hybrit eher weniger gut ist, zumnindest ist es meine Meinung. Wäre schön mal ein vergleich mit Pro und Kontra eines Hybrits zu einem reinen Elektro Auto von euch geben würde. :)
Wenn man einen noch so kleinen Unfall baut, wird es jedesmal extrem teuer, bei so einer Tech.
Danke für Deine Ausführungen. Es wird überall geforscht. Es kommen natürlich noch große Fortschritte. Was und wann, das werden wir sehen. Bis dahin geht noch viel Zeit ins Land. Der Akku hat noch unglaubliches Potential. Für die Verwendung sind wir heute schon bei 100% Nutzbarkeit.
Was mich persönlich interessieren würde, ob es rein theoretisch möglich wäre, alle Menschen in Deutschland mit E-Autos fahren zu lassen, das wären insgesamt 54 Millionen Autos. Wäre es da eigentlich noch möglich alle Autos mit genügend Strom zu versorgen, bei unserem jetzigen Stromnetz?
Man braucht nur etwa 100 Twh Strom mehr in Deutschland. Also etwa 20% vom jetzigen Verbrauch. Das ist gut umsetzbar.
Hoffentlich fahren Autos bald von selbst, dann wollen hoffentlich gar nicht erst 54 Millionen Menschen in Deutschland ein Auto besitzen 🚀
@@Lollokowns Das auch. Ist ja jetzt in den Städten schon immer Parkplatzkrieg.
Es braucht neben der Antriebswende eben auch die Verkehrsmittelwende
@@jonkreuzi2082 Erzähl das mal den Netzbetreibern. In vielen Wohngebieten wird jetzt schon die Installation neuer Wallboxen untersagt, da die Leitungen die zusätzliche Leistung nicht hergeben.
Das bei 1:44 versteh ich nicht. Die Batterie hat doch mehr Wattstunden. Wieso speichert sie dann weniger Energie?
Da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, da müssen 3 Nullen weg. Hat Jacob inzwischen per Kommentar berichtigt
Schon wieder ein Superakku.
Ständig werden irgendwelche bahnbrechenden Batterieinnovationen verkündet, aber in der Serie kam bislang nichts an bzw. ist bisher nicht mal in der Nähe davon.
Dabei hätte man mit H2 längst eine Lösung für Mobilitätsenergie.
Das Problem an H2 ist, dass es sehr schwer zu transportieren ist. Alleine für die Kompression auf 700bar verbraucht fast halb soviel Strom, wie ein E-Auto (bez. auf 100km Reichweite). Dann wird bei -40°C getankt (sonst würde es im Tank des PKW durch die Verdichtung zu heiß werden).
Zum Schluss braucht es noch viel LKW-Verkehr zur Belieferung oder eine Pipeline bis an die Tankstelle.
Das alles macht den Spaß sehr teuer, E-Autos werden sich allein wegen der Kosten durchsetzen
@@wegsprengmuggel5682 Das ist komplett falsch. Das Problem ist dass in den Medien in Europa H2 weitgehend ignoriert wird. Bei H2 ist eine Menge Luft nach oben. Sowohl was die Herstellung, den Träger als auch die Brennstoffzelle betrifft.
H2 ist schon jetzt gut für PKW geeignet. Der Nexo ist ein alltagstaugliches Fahrzeug und der neue Mirai schafft echte über 1000 km Reichweite bei einer Tankzeit von ca. 5 min.
@@wegsprengmuggel5682 Tesla benutzt konventionelle Akkus und hat die gleichen Probleme wie alle.
@@wernerderchamp Die Infrastruktur ähnelt der des Verbrennungsmotors und es ist überhaupt nicht schwer zu transportieren. Der Transport per LKW oder Pipline ist bewährt und kein Problem. Wasserstoff wird in vielen Bereich als Prozessgas verwendet und schon häete massenhaft transportiert.
Was die Fahrzeuge betrifft so gibt es inzwischen viele Konzepte die ohne Kühlung und Kompression auskommen.
@@wegsprengmuggel5682 Das Problem ist dass die Fahrzeuge noch etwas zu teuer und das Tankstellennetz ist Europweit noch zu lückenhaft.
Für Fahrten zum Bäcker tut es auch mein e-Golf. Das Problem sind längere Strecken und Langstrecken. Da sind die Realreichweiten von BEV einfach viel zu schlecht.
Lol..lese wöchentlich schon Jahrelang von diesen Batterien und das die morgen kommen....🤣
Interessanter Beitrag. Aber was hat das mit dem Crash Modul an der A-Säule des BMW i3 zu tun, das im Titelbild gezeigt wird?
bei einem Unfall wo der Rahmen verzogen wird haste gleich nur noch Totalschaden...
Vor allem haben dann die Batterien bei einem kleinen Unfall direkt einen Kurzschluss und wie das aussieht wenn eine E-Auto Batterie Feuer fängt kannst du gerne nachschauen :P
Mich würde mal interessieren, was du zu der Methanol-Brennstoffzelle von Roland Gumpert sagst :)
Würde mir auch wünschen
Wie will man die Strukturbatterien denn reparieren? Man kann sie ja nicht wie eine normale Batterie einfach austauschen monkaS
da werden dann halt ganze Komponenten getauscht. Wenn du z.B. ne Dulle in der Tür hast kommt ne neue Tür. Macht man ja jetzt schon bei LED Scheinwerfern. Eine LED kaputt, ganzer Scheinwerfer raus und ab in die Tonne. Ist traurig, ist aber so.
Danke für dieses fantastisch informative und unterhaltenden Video :D
Das Konzept kombiniert mit Nios Swap-Technik: "wir tauschen in 2 Minuten dein Auto" 😅
Batteriewechsel ist da gleich Farzeugwechsel :)
Nach dem Memory-Effekt kann man das ganze Auto wegschmeißen und aufwendig recyceln wo man wahrscheinlich noch dazu zahlen muss.
das ist mitlerweile eher ein kleineres Problem geworden als damals.
Aber geplante Obsoleszenz ist schon ein Problem was Gestzlich Verboten werden sollte, da es Rohstoffe verschwendet, den Kunden Prellt und erliche Anbieter vom Markt drängt.
Es gibt bei Lithium Akkus diesen Effekt nicht
@@jo21e6 Doch bei alle Batterien mit Elektroden und Elektrolysen haben das Problem.
@@waswohin7878 Lithium Ionen Akkus nicht.
@@jo21e6 Die halten 5-10 Jahr weil es den Memoryeffekt gibt. Wenn du Li-Ionen sagst, da gibt es verschiedene Varianten, aber alle habe das selbe Problem dazu noch die Dendritenbildung , darum hat man Li-Polymer-Akku erfunden, aber das ist auch nicht auf Langzeit eine Lösung ,weil Elektroden bei der Elektrolyse verändern und irgendwann nicht parallel zur anderen Elektrode stehen. Schau dir mal lieber an wie ein Batterie funktioniert und was der Memoryeffekt ist, bevor Bullshit verbreitest.
Das hat nichtmal Iron Man hinbekommen, respekt! ;) Geile Videos, mach weiter so!
zu schnell geschwätzt, zu schnelle Bildfolge mit zu geringer Dauer , zu lange ein Gesicht statt der Technik geschaut , sorry mag ja alles richtig sein, aber didaktisch zu reisserisch aufgepuscht. Bleib mehr bei der Technik/Bilddarstellung. Was interessant wäre, wo, wann diese Technik evtl zu erwerben ist. ...alles andere ist doch erst mal science fiction. sonst wäre es mM. sehr gut ! DANKE !
Autos Autos Autos... Wie spannend wird das für Weltraumunternehmen bitte .D - Mega! Space-Lab setzt jetzt schon mit schweren Akkus teilweise auf diese, das könnte tatsächlich vieles verändern :)
Der nächste Durchbruch in der Akkuforschung, welcher nie die Forschungslabore verlassen wird.
Wie schaffst du das eigentlich das du immer so geile Videos machst
Naja eigtl "Forscher" statt "Forschende", Aber immer noch besser als "Forscher*Innen", sonst hätte ich sofort weiter gescrollt.
Ein langer Stock im Arsch scheint kleine Umstellungen ziemlich schwierig zu machen.
Wenn das Chassis Baterrie ist. Ist dann eine kaputtes Teil in der Karosserie schon gleich einem Totalschaden gleichzusetzen?
first! 🥇🏆
OK?
Offiziell Erster.
@@BreakingLab du bist der erste
bester Science Channel auf TH-cam!!
Freu mich wenn das Auto allein durch nen starken Steinschlag abfackeln kann :D
Danke für Deine innovativen Videos! Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Strukturbatterien aus? Was wenn die Kapazität nachlässt? Dann muss die ganze Struktur (z.B. das Auto) entsorgt werden?
Strukturbatterien sind also festverbaut und nicht nachhaltig. Nicht überzeugend. Tauschbarkeit und Modularität sind notwendige Eigenschaften.
Gibt es denn auch Möglichkeiten die Akkus auszutauschen bzw. einzelne Zellen auszubauen und zu ersetzten falls welche kaputt gehen, wenn die Struktur Akkus mit den Autobauteilen selbst verbunden sind?
Und über unsere Zukunft Über die Rente kommt kein Beitrag? 😅
Das ist
ein Wissenschaftlicher und kein Politischer Kanal.
Das sind doch wieder fantastische Nachrichten.
Bitte bitte nicht dieses Gender Gaga. Es heißt immer noch "die Forscher". Forschende ist Unikacke!
Die Zukunft wird einfach geil! Und wir werden Teil davon sein.
Kann man nicht anders sagen.
Ich hoffe nur das das Handwerk bis dahin nicht ausgestorben ist.
Eine einfache Autoreparatur ist jetzt schon kaum bezahlbar.
Und nach 3 jahren is ein akku kaputt
Dan wirds richtig aufwendig und teuer also is das Prinzip problematisch
Erst ein Mal ein großes Lob du kannst das so super erklären das ein normal denkender versteht.
Worauf du leider nicht eingehst was bei beiden neuen Ideen wie soll dan ein Austausch (wen die Leistung nachlässt) erfolgen.
"masseloser Energiespeicher" - Clickbait
Ich könnte mir schon so ein Armaturenbrett komplett in Carbon vorstellen, sieht mega aus. Zudem noch ne flotte Carbon Motorhaube und einen Carbon Heckspoiler. Und das alles als zusätzlicher Energiespeicher👍
Auf jeden fall, beim Leasing kann sich vieles wünschen
Ja, ist ja alles schön und gut. "Batterie ohne Gewicht" und tausend andere Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte, wovon wir bis heute absolut nichts sehen.
Es sollten längst Feststoff Batterien auf dem Markt sein, für den normalen Verbraucher. Batterien / Akkus mit immenser Kapazität und Aufladezyklen, die alles bisherige in den Schatten stellen. Und was sehen wir davon? Ich bin diese Batterien und Akku News inzwischen ein wenig leid. Genauso wie die unendliche Geschichte des Fusionsreaktors, dessen Entwicklung seit mindestens 30 Jahren in 10 Jahren abgeschlossen sein soll.
Kann ich verstehen.
Aber grade zum Thema Fusionsreaktor muss man wirklich beachten, dass die damaligen technischen Möglichkeiten bei weitem nicht so entwickelt waren wie heute. Allein schon das man die Reaktorspulen heute deutlich effizienter und einfacher durch FEM und Simulation designen kann...das gab es zur Projektinitialisierung halt einfach mal nicht.
Es genügt ja schon ein Blick nach China, die haben erst kürzlich einen neuen Rekord der Plasmazeit aufgestellt, obwohl sie deutlich später bei dem Thema eingestiegen sind.
Hätte,wäre,könnte das höre ich schon seit 10 Jahren ich denke heutigen Akkus können vielleicht noch um 50-70% mehr leisten aber die Physik kann man nicht überlisten.