Sehr gutes Video welches auch trotz der teilweise schlechten Bildqualität wert ist gezeigt zu werden. Es zeigt die Bemühungen die unternommen wurden um die Wirtschaft voranzubringen und das Transportwesen zu modernisieren. Das die Entwicklung des Lkw W 50 nicht schlecht war ist sicher auch daran zu erkennen wie viele dieser Fahrzeuge jetzt noch im Einsatz sind.
Das ist Bildungsfernsehen vom feinsten. Wenn man die damalige Materialknappheit in Betracht zieht, war das schon eine Meisterleistung. Schmunzeln muss ich nur zur Anmerkung, dass der W 50 für die Landwirtschaft entwickelt wurde. Diese hat doch später die wenigsten abbekommen, denn die meisten dieser Fahrzeuge gingen in die Industrie, bis hin zum Fernverkehr. Ich selbst habe bis in die 80er noch an die alten S 4000 rumgeschraubt, weil an neue W 50 nicht ranzukommen war. Aber auf alle Fälle ein schöner Beitrag.
Lieber Georg, danke für das Video. Es ist Zeitgeschichte pur. Ja, unsere Altvorderen hatten schon was drauf. Schön, dass diese Leistungen der Nachwelt durch Dich erhalten bleiben.
Das war gute Arbeit. Der W-50 war ein guter LKW. Leider war er untermotorisiert,es fehlte ein kompakter 6-Zylinder Motor. Der LKW hatte mit Allrad vollbeladen seine Mühe.Liebe Grüße.
Ich bin zu DDR-Zeiten ein W50 Sattelzug gefahren. Das war ein Quälen der kleinen Maschine, mich hat immer wieder erstaunt, dass der das alles mitgemacht hat. Der Zug war beladen 20 Tonnen schwer und dann 125 bärenstarke PS unter der Haube. Aber er hat es gemacht, Tag für Tag.
Das ist wirklich ein zeitgeschichtliches Dokument und sollte sich jeder anschauen. Die Bemühungen die gemacht wurden um so etwas auf den Markt zu bringen. Die Bild und Tonqualität sind zu entschuldigen zu der Zeit eine gute Filmaufnahme. Nach der Produktion der Ersten, Millionenfach bewährt und Produziert und auch in viele Länder exportiert! Da laufen auch heute noch einige, bei uns ist es weniger geworden. Es gibt einige Spezialisten die sie noch erhalten und sich an ihnen erfreuen. Ein schönes Video!😀 Gruß
Ja, wirklich Zeitgeschichte. W. Ulbricht redet bei 2:20 in der Hermann-Gieseler-Halle, in der später die Handballer spielten und bis heute Sport getrieben wird.
Tolles Video.Alles sehr schön dargestellt.Besonders zu beachten,das die Konstruktion schon fertig war,als Walter Ulbricht seine Forderung gestellt hat.Nach dem Motto:Führer befiel,wir folgen dir.
Извинявам се, че не пиша на немски. Не го разбирам много и не го говоря. Но W50 означава много за мен, баща ми богда го прости, лично отиде 1992г. в Германия и го докара пред вкъщи на улицата. Бях на 9г. помня го като ден днешен. Мечтата ми е някога да се сдобия с W50 "IFA" и да я реставрирам в оригинален вид...... Danke danke За видеото!!!
Haha, die Sozialisten voraus....unglaublich, in der Zeit gab es im Westen zig Modelle, ob Magirus, Büssing, MAN oder Mercedes Benz, alle gab es mit Allrad, das mit dem Unimog zu vergleichen ist hanebüchen, daß man unter den widrigen Umständen des Sozialismus überhaupt was auf die Räder brachte ist schon anerkennenswert, aber sonst reiner phatos in dem Propagandafilmen, dick aufgetragen und doch nur Schönfärberei
@@deaap5419 Ist alles Richtig aber die Meisten Allrad LKW - Waren nur 3 Räder weil die Vorderachse nicht zu Sperren War -- Habe Von IVEKO (Magirus -Deutz ) Selber ein Haubenfahrzeug Gehabt 160.15 AK -Kipper AD Mit Ballastbrücke (Pritsche ) als Zugmaschine (Serienmäßige 100 % Sperre nur Verteilergetriebe und Hinterachse ) Baujahr 1977 von 2002-2006 durch die Fehlende Sperre (Nicht Lieferbar ) der Vorderachse ist Schon beim Vorbesitzer Ein Kapitaler Schaden des Differential der Vorderachse Entstanden im schweren Geländeeinsatz der Über die Jahre immer Lauter wurde -Habe mich dann aus Wirtschaftlichen Gründen vom Fahrzeug getrennt Min 20 Liter (Solo bei Höchsten 60 KM ) Der Befreundete Betrieb den ich das Fahrzeug Überlass -hat das Fahrzeug einen Anderen Betrieb ausgeliehen wo die Vorderachse bei 80 Kmh Differential Gebrochen ist !! -Wirtschaftlicher Totalschaden - Ich habe auch Reale Erfahrung- auch Schon DB Zug oder Allrad Sattelzugmschinen Gefahren ohne Sperren und Selber einen 300 GD (BJ 1981 ) Gehabt ohne Sperren Bei Moderen Fahrzeugen Geht es auch (Allrad ) Wenn ASR/ABS Verbaut und Aktiviert sind
@@birgitkipp7462 willst Du prahlen oder was? Wieso schreibst Du den ganzen Sermon und streichst ihn wieder durch? 3 Räder? Obacht, Allrad ist Allrad, das ist der eine Punkt, Magirus glaubte lange auf Quersperren verzichten zu können und das eine Längssperre ausreichte, wenn Du mal wirklich im Dreck unterwegs warst, konntest Du erleben, daß jeweils hinten und vorne ein Rad durchdrehte und die Fahrt zuende war weil eben auch die Hinterachse nicht zu sperren ging, andere Hersteller hatten das aber schon lange, von voraus sein im Ostblock kann dennoch nie die Rede sein
Hallo Georg, erstmal ein schönes Wochenende und bleibt Gesund auch Deine Familie wie immer ein tolles Viedeo, ich wußte garniert das es einen W45 gab.LG Heiko😀🙂
@@thomasz.3485 Das würde mich auch mal interessieren, denn Dreiachser- Erlkönige sind auch bei uns im oberen Erzgebirge gesehen worden. Und das schon Ende der 60er Jahre.
Das ist eben der Vorteil des Sozialismus gegenüber kapitalistischen, womöglich gar demokratischen Systemen: Es genügte, dass der anerkannte Agrar- Technik- und Verkehrsexperte Walter Ulbricht den W50 wollte. Schon war er da. Wenn Honecker zur Jagd ging, war die gewünschte Anzahl Hirsche auch schon vor dem ersten Schuss tot. Diese enorme Kraft des Wünschens gibt es im Kapitalismus einfach nicht.
Es ist sehr schade, dass man nach der Wende solche Betriebe einfach vernichtet hat und somit auch die Weiterentwicklung eben auch solcher Fahrzeuge zum Erliegen kam. Da wurden ungeahnte Chancen vertan.
Nein. Die Chanchen, eine konkurrenzfähige Fahrzeugproduktion aufrecht zu erhalten hat die DDR-Führung schon schön selbst vertan, das ist keine Sache, die in der Wende-Zeit hätte erfolgen können. Die Betriebe waren nicht mehr konkurrenzfähig, da hätte auch die eine oder andere gute Idee nichts daran geholfen. Der Fahrzeugbau ist eine Branche, die immer komplexer wird und ein Markt der immer schwieriger wird. Auch in der westdeutschen Nutzfahrzeugbranche kam es zu einer Marktbereinigung von Mitte der 60er bis in die 70er Jahre. Mit Krupp, Büssing, Henschel und Magirus-Deutz verschwanden damals schon nicht gerade kleine Firmen (mit teils innovativen Details an ihren Fahrzeugen) vom Markt oder zogen sich aus der Fertigung zurück. Der Film enthält natürlich viel Propaganda. Die innovativen und gelobten Konstrukteure mussten ihr Produkt ja nach Ludwigsfelde abgeben und erhielten nicht wieder die Gelegenheit einen LKW zu entwickeln. Auch den Kollegen in Ludwigsfelde erging es nicht besser, dort entwickelte man bereits ab 1966 einen LKW mit 6t Nutzlast, ein Prototyp von 1977 hat überlebt. Danach kam lange NICHTS, bis der L60 1987 kam. Unter dem Blech waren zwar viele neu konsturierte Teile, aber ein LKW besteht halt nicht nur aus Rahmen und Achsen, auch reichte es zu der Zeit für gute Verkäufe schon nicht mehr aus "nur robust" zu sein. Einen großen Teil der Entwicklungskosten macht die Fahrerkabine aus... und diese Kosten konnte oder wollte man nicht übernehmen. Auch die Version mit Mercedes Fahrerhaus war letztlich zum Scheitern verurteilt (nicht nur, weil Mercedes seine Zusagen zurückzog). Die Realität ist eben meist deutlich komplexer... und dsa sage ich als Anhänger einer ebenfalls verschwundenen Marke.
@@andrearau193 Man darf auch nicht vergessen, dass manche Inovation klammheimlich übernommen wurde... Als Parade Beispiel fällt mir hier der FCKW freie Kühlschrank von DKK ein...
Ja der gute alte W50.Als er dann in Ludwigsfelde gebaut wurde da waren wir als angehende Kfz-Gruppenführer bei der NVA dabei. Wir durften an der Taktstrasse bei Montagearbeiten mithelfen. Wenn man dann am Ende dieser gesehen hat wie die Fahrzeuge geprüft wurden, daß war schon grenzwertig. Noch grenzwertig wurde auf der nahe n Teststrecke gefahren. Fahrzeuge wo größere Probleme bei der Fertigung festgestellt wurden kamen seitlich in die Werkstatt. Kleinere Arbeiten wurden unter freiem Himmel erledigt. Das war im Sommer 1969. Eine doch recht lehrreiche Zeit ,die uns dann auch geholfen hat. Man muß sagen, bis Mitte der 1970ger Jahre ging es da doch noch aufwärts. Später kam dies und jenes Problem. Das Werk in Ludwigsfelde hatte nach der Wende MERCEDES übernommen und baut dort Klein-Lkw.
Ich habe lange W 50 gefahren, kann mich an die Version erinnern bei der unter einer Klappe der Kühlerdeckel war. Wenn ich mich nicht irre hatte der W 50 115 PS, später dann 125 PS. Den hier gezeigte Kühlergrill kenn ich nicht mehr.
Da gibts auch heute brauchbares. Du darfst nicht vergessen, dass das ein Sattelzug war, der aus heutiger Sicht gerade mal 9 Tonnen laden konnte. Das macht heute locker jeder 3 Achser solo mit. Da kannst Du einen 3 achsigen Zetros oder einfach einen 3 achsigen Unimog nehmen. Die LKW MAN Agrar Truck, Mercedes Arocs Agrar und der Tatra Phönix Agrotruck sind dagegen wie von einem anderen Stern. Was natürlich in dem Film nicht sofort auffällt, die Versuche wurden leer gefahren. Da zum Ergebnis zu kommen, dass die Aggregate richtig dimensioniert sind, ist schon aberwitzig. Als 10 Tonner mit der Möglichkeit eines zusätzlichen Anhängers oder sogar 2, waren 110 PS schon sehr mager.
Vielen Dank für dieses sehr interessante Zeitdokument. Das war Kino wie früher. Sehr schön!
Sehr gutes Video welches auch trotz der teilweise schlechten Bildqualität wert ist gezeigt zu werden. Es zeigt die Bemühungen die unternommen wurden um die Wirtschaft voranzubringen und das Transportwesen zu modernisieren.
Das die Entwicklung des Lkw W 50 nicht schlecht war ist sicher auch daran zu erkennen wie viele dieser Fahrzeuge jetzt noch im Einsatz sind.
Danke Holger.. .-)
Sehr schön, danke! Und nicht zu vergessen das Orchesterwerk zum Film...die haben sich ECHT mal einen abgefiedelt 😄
Das ist schon Hardcore, nix für Weicheier! 😉
gut, dass der parteisekretär dabei war! :-)
und der BGLer, der durfte nicht fehlen 🤣🤣🤣
Das ist Bildungsfernsehen vom feinsten. Wenn man die damalige Materialknappheit in Betracht zieht, war das schon eine Meisterleistung. Schmunzeln muss ich nur zur Anmerkung, dass der W 50 für die Landwirtschaft entwickelt wurde. Diese hat doch später die wenigsten abbekommen, denn die meisten dieser Fahrzeuge gingen in die Industrie, bis hin zum Fernverkehr. Ich selbst habe bis in die 80er noch an die alten S 4000 rumgeschraubt, weil an neue W 50 nicht ranzukommen war. Aber auf alle Fälle ein schöner Beitrag.
Lieber Georg,
danke für das Video. Es ist Zeitgeschichte pur. Ja, unsere Altvorderen hatten schon was drauf. Schön, dass diese Leistungen der Nachwelt durch Dich erhalten bleiben.
Danke Wilfried, ich freue mich .-) Gruß Georg
Das war gute Arbeit. Der W-50 war ein guter LKW. Leider war er untermotorisiert,es fehlte ein kompakter
6-Zylinder Motor. Der LKW hatte mit Allrad vollbeladen seine Mühe.Liebe Grüße.
Ich bin zu DDR-Zeiten ein W50 Sattelzug gefahren. Das war ein Quälen der kleinen Maschine, mich hat immer wieder erstaunt, dass der das alles mitgemacht hat. Der Zug war beladen 20 Tonnen schwer und dann 125 bärenstarke PS unter der Haube. Aber er hat es gemacht, Tag für Tag.
@@derturmer4530LAZ mit HW80 12,9t Kies das schalten vom 2. in den 1. am Berg wollte gekonnt sein!
@@derturmer4530 , bis zur Wende.
Fahrzeuggeschichte der DDR pur sehr interessanter Film Georg Gruß Thomas.
Danke .-)
Das ist wirklich ein zeitgeschichtliches Dokument und sollte sich jeder anschauen. Die Bemühungen die gemacht wurden um so etwas auf den Markt zu bringen. Die Bild und Tonqualität sind zu entschuldigen zu der Zeit eine gute Filmaufnahme. Nach der Produktion der Ersten, Millionenfach bewährt und Produziert und auch in viele Länder exportiert! Da laufen auch heute noch einige, bei uns ist es weniger geworden. Es gibt einige Spezialisten die sie noch erhalten und sich an ihnen erfreuen.
Ein schönes Video!😀
Gruß
Danke Thoralf :-) Gruß Georg
Ja, wirklich Zeitgeschichte. W. Ulbricht redet bei 2:20 in der Hermann-Gieseler-Halle, in der später die Handballer spielten und bis heute Sport getrieben wird.
Meine Mutter hat in Werdau mitgearbeitet und dann in Ludwiegsfelde die anlagen Fahrer anzulernen
Tolles Video.Alles sehr schön dargestellt.Besonders zu beachten,das die Konstruktion schon fertig war,als Walter Ulbricht seine Forderung gestellt hat.Nach dem Motto:Führer befiel,wir folgen dir.
Извинявам се, че не пиша на немски. Не го разбирам много и не го говоря. Но W50 означава много за мен, баща ми богда го прости, лично отиде 1992г. в Германия и го докара пред вкъщи на улицата. Бях на 9г. помня го като ден днешен. Мечтата ми е някога да се сдобия с W50 "IFA" и да я реставрирам в оригинален вид...... Danke danke За видеото!!!
Ganz einfach fantastisch 👍😀
Seinerzeit 50 Jahre in Vorraus (Serienmässige Sperre der Vorderachse ) da konnte nur der Unimog Mithalten !
Haha, die Sozialisten voraus....unglaublich, in der Zeit gab es im Westen zig Modelle, ob Magirus, Büssing, MAN oder Mercedes Benz, alle gab es mit Allrad, das mit dem Unimog zu vergleichen ist hanebüchen, daß man unter den widrigen Umständen des Sozialismus überhaupt was auf die Räder brachte ist schon anerkennenswert, aber sonst reiner phatos in dem Propagandafilmen, dick aufgetragen und doch nur Schönfärberei
@@deaap5419 Ist alles Richtig aber die Meisten Allrad LKW - Waren nur 3 Räder weil die Vorderachse nicht zu Sperren War -- Habe Von IVEKO (Magirus -Deutz ) Selber ein Haubenfahrzeug Gehabt 160.15 AK -Kipper AD Mit Ballastbrücke (Pritsche ) als Zugmaschine (Serienmäßige 100 % Sperre nur Verteilergetriebe und Hinterachse ) Baujahr 1977 von 2002-2006 durch die Fehlende Sperre (Nicht Lieferbar ) der Vorderachse ist Schon beim Vorbesitzer Ein Kapitaler Schaden des Differential der Vorderachse Entstanden im schweren Geländeeinsatz der Über die Jahre immer Lauter wurde -Habe mich dann aus Wirtschaftlichen Gründen vom Fahrzeug getrennt Min 20 Liter (Solo bei Höchsten 60 KM ) Der Befreundete Betrieb den ich das Fahrzeug Überlass -hat das Fahrzeug einen Anderen Betrieb ausgeliehen wo die Vorderachse bei 80 Kmh Differential Gebrochen ist !! -Wirtschaftlicher Totalschaden - Ich habe auch Reale Erfahrung- auch Schon DB Zug oder Allrad Sattelzugmschinen Gefahren ohne Sperren und Selber einen 300 GD (BJ 1981 ) Gehabt ohne Sperren Bei Moderen Fahrzeugen Geht es auch (Allrad ) Wenn ASR/ABS Verbaut und Aktiviert sind
@@birgitkipp7462 willst Du prahlen oder was? Wieso schreibst Du den ganzen Sermon und streichst ihn wieder durch?
3 Räder? Obacht, Allrad ist Allrad, das ist der eine Punkt, Magirus glaubte lange auf Quersperren verzichten zu können und das eine Längssperre ausreichte, wenn Du mal wirklich im Dreck unterwegs warst, konntest Du erleben, daß jeweils hinten und vorne ein Rad durchdrehte und die Fahrt zuende war weil eben auch die Hinterachse nicht zu sperren ging, andere Hersteller hatten das aber schon lange, von voraus sein im Ostblock kann dennoch nie die Rede sein
In westlichen Ländern hatte man halt Straßen gebaut.
Zum Ende der DDR war der W50 auch 50 Jahre hinterher 🤷♂️
Tolles Zeitdokument
Hallo Georg, erstmal ein schönes Wochenende und bleibt Gesund auch Deine Familie wie immer ein tolles Viedeo, ich wußte garniert das es einen W45 gab.LG Heiko😀🙂
Es gab auch einen dreiachser W50 einen dreiachser L60 und ein L70
@@thomasz.3485 Das würde mich auch mal interessieren, denn Dreiachser- Erlkönige sind auch bei uns im oberen Erzgebirge gesehen worden. Und das schon Ende der 60er Jahre.
Was für ein Zufall das man schon ein Funktionsmuster im bau hatte und gleich mal am Sonntag den neuen LKW auf den Weg gebracht hat... 😅
Das ist eben der Vorteil des Sozialismus gegenüber kapitalistischen, womöglich gar demokratischen Systemen: Es genügte, dass der anerkannte Agrar- Technik- und Verkehrsexperte Walter Ulbricht den W50 wollte. Schon war er da. Wenn Honecker zur Jagd ging, war die gewünschte Anzahl Hirsche auch schon vor dem ersten Schuss tot. Diese enorme Kraft des Wünschens gibt es im Kapitalismus einfach nicht.
@@Lasca34
🤣🤣🤣
Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder 🐃 noch 🐎 auf...
Nice historical video. Cheers
danke .-)
Der Allrad W50 war einfach von grosser Klasse, wie der Robur auch, viele Bauern in Ungarn haben die bis vor zehn Jahren noch benützt.
Es gab auch Prototypen mit 190 PS BZ .H6 mit 240 PS (Sattelzugmaschine) auf W 50 Basis
Und heute bekomm wir nicht mal einen Flughafen oder eine Brücke in der Zeit geplant geschweige gebaut
Der W 50 war schon ne Krücke. Trotzdem geliebt zur damaligen Zeit und gerne mitgefahren.
bei der Entwicklung durfte jeder was dazu beitragen, auch der Pfoertner...
top video
Danke.-)
Es ist sehr schade, dass man nach der Wende solche Betriebe einfach vernichtet hat und somit auch die Weiterentwicklung eben auch solcher Fahrzeuge zum Erliegen kam. Da wurden ungeahnte Chancen vertan.
Nein. Die Chanchen, eine konkurrenzfähige Fahrzeugproduktion aufrecht zu erhalten hat die DDR-Führung schon schön selbst vertan, das ist keine Sache, die in der Wende-Zeit hätte erfolgen können. Die Betriebe waren nicht mehr konkurrenzfähig, da hätte auch die eine oder andere gute Idee nichts daran geholfen. Der Fahrzeugbau ist eine Branche, die immer komplexer wird und ein Markt der immer schwieriger wird. Auch in der westdeutschen Nutzfahrzeugbranche kam es zu einer Marktbereinigung von Mitte der 60er bis in die 70er Jahre. Mit Krupp, Büssing, Henschel und Magirus-Deutz verschwanden damals schon nicht gerade kleine Firmen (mit teils innovativen Details an ihren Fahrzeugen) vom Markt oder zogen sich aus der Fertigung zurück. Der Film enthält natürlich viel Propaganda. Die innovativen und gelobten Konstrukteure mussten ihr Produkt ja nach Ludwigsfelde abgeben und erhielten nicht wieder die Gelegenheit einen LKW zu entwickeln. Auch den Kollegen in Ludwigsfelde erging es nicht besser, dort entwickelte man bereits ab 1966 einen LKW mit 6t Nutzlast, ein Prototyp von 1977 hat überlebt. Danach kam lange NICHTS, bis der L60 1987 kam. Unter dem Blech waren zwar viele neu konsturierte Teile, aber ein LKW besteht halt nicht nur aus Rahmen und Achsen, auch reichte es zu der Zeit für gute Verkäufe schon nicht mehr aus "nur robust" zu sein. Einen großen Teil der Entwicklungskosten macht die Fahrerkabine aus... und diese Kosten konnte oder wollte man nicht übernehmen. Auch die Version mit Mercedes Fahrerhaus war letztlich zum Scheitern verurteilt (nicht nur, weil Mercedes seine Zusagen zurückzog). Die Realität ist eben meist deutlich komplexer... und dsa sage ich als Anhänger einer ebenfalls verschwundenen Marke.
@@MB-hf1fk Ja, Sie haben sicher Recht, so hab ich das nicht bedacht. Da hängt eben doch mehr dran als man meint. Danke für Ihre freundliche Antwort.
@@andrearau193 Man darf auch nicht vergessen, dass manche Inovation klammheimlich übernommen wurde... Als Parade Beispiel fällt mir hier der FCKW freie Kühlschrank von DKK ein...
Ja der gute alte W50.Als er dann in Ludwigsfelde gebaut wurde da waren wir als angehende Kfz-Gruppenführer bei der NVA dabei.
Wir durften an der Taktstrasse bei Montagearbeiten mithelfen. Wenn man dann am Ende dieser gesehen hat wie die Fahrzeuge geprüft wurden, daß war schon grenzwertig. Noch grenzwertig wurde auf der nahe n Teststrecke gefahren.
Fahrzeuge wo größere Probleme bei der Fertigung festgestellt wurden kamen seitlich in die Werkstatt. Kleinere Arbeiten wurden unter freiem Himmel erledigt. Das war im Sommer 1969. Eine doch recht lehrreiche Zeit ,die uns dann auch geholfen hat. Man muß sagen, bis Mitte der 1970ger Jahre ging es da doch noch aufwärts.
Später kam dies und jenes Problem. Das Werk in Ludwigsfelde hatte nach der Wende MERCEDES übernommen und baut dort Klein-Lkw.
Das waren die Opel Blitz Werke . Haben sich die Kommunisten einfach einverleibt
Die Musik nervt ohne Ende. Halb so laut wäre eine wohltat für die Ohren gewesen. Trotzdem ein wichtiges historisches Filmdokument der DDR. Danke. 👍
Diese wunderschöne Musik im Intro. Von wen und welches Stück ist das? Bitte sag mir das jemand.
Suche mal: "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgski.
Ich habe lange W 50 gefahren, kann mich an die Version erinnern bei der unter einer Klappe der Kühlerdeckel war. Wenn ich mich nicht irre hatte der W 50 115 PS, später dann 125 PS. Den hier gezeigte Kühlergrill kenn ich nicht mehr.
Super film. Fajne auto, szkoda, że noie sa dzis produkowane. Pozdrawiam
Die gute alte Zeit. Wertarbeit für die Ewigkeit.
Und er läuft noch heute
Super L K W
Ja gute Zeiten.
Konschtruktion
Hallo Georg tolles zeitdokument klasse Film Gruss.konntest schon was erreichen wenn ja melde dich mal können leichten Plan schmieden
danke dir ich melde mich ...Gruß
@@georg2605 Hallo Georg alles klar und nichts zu danken wir müssen dir danken gruss
Fahre heute mal mit einem Sattelzug in's Gelände wie bei 12.30
Da gibts auch heute brauchbares. Du darfst nicht vergessen, dass das ein Sattelzug war, der aus heutiger Sicht gerade mal 9 Tonnen laden konnte. Das macht heute locker jeder 3 Achser solo mit. Da kannst Du einen 3 achsigen Zetros oder einfach einen 3 achsigen Unimog nehmen.
Die LKW MAN Agrar Truck, Mercedes Arocs Agrar und der Tatra Phönix Agrotruck sind dagegen wie von einem anderen Stern.
Was natürlich in dem Film nicht sofort auffällt, die Versuche wurden leer gefahren. Da zum Ergebnis zu kommen, dass die Aggregate richtig dimensioniert sind, ist schon aberwitzig. Als 10 Tonner mit der Möglichkeit eines zusätzlichen Anhängers oder sogar 2, waren 110 PS schon sehr mager.
Good for re inno
Interessante Informationen, aber die Musik verschandelt den ganzen Bericht ,tolal nervig!👎
Das ist ein 60 Jahre alter Film. Das gehört dazu. Das ist der Zeitgeist.
@@fritzvonrost6003 ему просто Мусоргский не нравится. (Модест Петрович Мусоргский "Картинки с выставки" 1874)
Das langweilige Gesülze ist aber viel schlimmer!!!
@@rinadychDie Einleitung ist wohl nicht gemeint, eher der kämpferische Hardcore-Soundtrack im Film.
Die DDR erkennt das sie einen Unimog erfinden muß....😅
صناعه محترمه
المانيا الشرقيه
Volvo elektrisch ist das letzte Teil
die musik ist scheisse
Niemand muss so ein Zeitdokument anschauen. Aber die Musik ist wirklich heftig. 😉