Sind Geldmarkt-ETFs besser als Tagesgeld?
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ค. 2024
- Geldmarkt-ETFs versus Tagesgeld: Was ist sinnvoller? Was muss man bei Geldmarkt-ETFs beachten? Wie funktionieren Geldmarkt-ETFs?
Hier geht es zum 4 % Angebot von Consors, dort findet Ihr auch die kompletten Bedingungen:
ine Anmerkung, die mir ein User geschickt hatte, die ich beim Consors-Angebot übersehen habe: "Bei der Verzinsung für die weiteren 6 Monate sind wir berechtigt, den Aktionszinssatz zu senken. Voraussetzung: Der Zinssatz für die Einlagefazilität der Europäischen Zentralbank sinkt unter 4 %." Sorry!
www.financeads.net/tc.php?t=3... *
Links, die ich im Video erwähnt und verwendet habe:
EU-Verordnung aus 2017: eur-lex.europa.eu/legal-conte...
Infoblatt der DWS zum Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF 1C: api.fundinfo.com/document/d48...
EZB-Seite zur Euro short-termin rate: www.ecb.europa.eu/stats/finan...
Der Xtrackers-ETF bei Just-ETF:
www.justetf.com/de/etf-profil...
Die ausschüttende Variante des Geldmarkt-ETFs:
www.justetf.com/de/etf-profil...
Übersicht über Euro-Geldmarkt-ETFs bei JustETF:
www.justetf.com/de/find-etf.h...
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Timestamps:
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00:39: Rückkehr der Geldmarkt-Fonds
01:18 Was sind Geldmarkt-Fonds
02:06 Geldmarkt-Fonds versus Geldmarkt-ETFs
02:40 Geldmarkt-Fonds in der Finanzkrise
03:29 EU-Verordnung zu Geldmarkt-Fonds
04:15 Geldmarkt-ETFs - Sicherheit und xtrackers II EUR Overnight
06:13 Alternative zum Tagesgeld, Sondervermögen versus Einlagensicherung
07:13 Rendite von Geldmarkt-ETFs
08:12 Handel von Geldmarkt-ETFs
10:57 Geldmarkt-ETF Angebot
11:50 4 % für 1 Jahr sichern
Viel Spaß wünscht Euch
Matthias Schmitt
#Zinsen #Geldmarktfonds #Geldmarkt-ETF
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Sichert Euch jetzt die 4 % Zinsen, falls Ihr noch kein Kunde bei Consors seid: www.financeads.net/tc.php?t=36681C15294592T (Affiliate-Link).
Eine Anmerkung, die mir ein User geschickt hatte, die ich beim Consors-Angebot übersehen habe: "Bei der Verzinsung für die weiteren 6 Monate sind wir berechtigt, den Aktionszinssatz zu senken. Voraussetzung: Der Zinssatz für die Einlagefazilität der Europäischen Zentralbank sinkt unter 4 %." Sorry!
Einen schönen zweiten Advent wünscht Euch Matthias
Hi Matthias, Danke für Deine tollen fundierten Tipps! 😊
Super Video! Alles drin. Eine Sache zur consorsaktion: die Zinsen sind nur für die ersten 6 Monate garantiert! In der Beschreibung steht, dass wenn der Leitzins unter 4% geht, das Recht eingeräumt wird auch den Zins aufs Tagesgeld zu senken
Danke für den Hinweis. Hab es auch noch von einem anderen User geschickt bekommen. Das hatte ich überlesen. Sorry.
Hab aber daraufhin den Vermerk hier als Kommentar und jeweils zu den Affiliate-Links geschrieben.
Wie immer interessant und sehr gut erklärt.
TOP CONTENT -
TOP ERKLÄRT !
DANKE…👏🏻👏🏻👏🏻
Vielen Dank für die Mühe, Gruß B
Super, dass du den Unterschied zwischen GM-Fonds und GM-ETF erklärt hast im Eingang!
Herzlichen Dank für Ihre fachliche Erklärungen. Tolle Beiträge für mich als Neueinsteiger. Viele Grüße
Vielen lieben Dank für das nette Feedback.
Sehr gut erklärt 👍
Ich habe mir im Dezember die 4 Prozent Zinsen gesichert 👍 für meine kleinen Cash bestand ist das perfekt 😃
Stark wie immer 🎉
Sehr gut gemacht 👍
Leider bin ich schon Kunde bei Consors, sonst hätte ich dir den Affiliate-Umsatz gegönnt. Bist ein super sympathischer Typ.
Vielen lieben Dank!
Becor ich das Video sehe bekommst Du schon mal einen Daumen hoch! Danke schön……
Sehr informativ
Wirklich guter Beitrag, fehlte nur das Thema Ausschüttung vs. Thessaurierung und die consors Werbung hätte es aber nicht gebraucht, andere haben ja auch entsprechende Angebote.
Super Video, sehr interessant 🙂👍. Zur Einlagensicherung hätte ich eine Rückfrage. Bei einigen Instituten gibt es ja eine freiwillige Einlagensicherung "ontop" (geregelt über den Bundesverband deutscher Banken). In der Regel hat man bei diesen Instituten eine wesentlich höhere Absicherung wie es die gesetzliche mit 100T€ vorsieht. Wie sind diese freiwilligen Einlagensicherungen zu bewerten ?
Bei kleinen Banken ist das was wert, denn da hält die erweiterte Einlagensicherung (den großen tut das dann nicht richtig weh). Aber bei einer Dt. Bank oder Commerzbank ist das was anderes. Sollten die kippen, dann ist das freiwillige Einlagensicherungssystem überfordert - und von daher ist es da eher Makulatur und ich würde mich nicht drauf verlassen.
gutes Video, danke! Was ist denn "sinnvoller" ein ausschüttender oder ein thesaurierender ETF?
Hängt einfach davon ab, wie es mit Deinem Freistellungsauftrag aussieht. Hast Du noch welchen frei, dann ist Ausschütter meist besser, hast Du ihn schon voll ist in der Regel der Thesaurierer etwas besser.
Morgen hab ich das Thema im Video. :-)
Danke, da hab ich etwas gelernt. Eine Frage zum Ausfallrisiko der Geldmarkt-ETFs habe ich: Die ETFs sind Sondervermögen. Man hat daher kein Ausfallrisiko des Finanzinstitutes, welches die ETFs herausgibt. Aber der ETF-Herausgeber (Xtracker oder Amundi oder Lyxor) legt das Geld nicht direkt zum Overnight Zinssatz an, sondern investiert in SWAPs, die die EURO Overnight Rate abbilden. Unterliegt ein solcher Geldmarkt-ETF dann nicht dem Ausfallrisiko des Finanzinstitutes, welches die SWAPs herausgibt?
Die Konstruktion ist etwas anders:
Du hast den ETF. In diesem ETF sind irgendwelche Wertpapiere. Diese Wertpapiere sind Sondervermögen. Dann gibt es einen Swap. Dieser Swap = Tauschgeschäft besteht mit einer Bank. Die Bank tauscht die Performance der im ETF tatsächlich enthaltenen Wertpapiere mit der Performance des Overnight-Zins-ETFs. Es wird der Wert zwischen ETF und Swap-Partner transferiert, der die Performance-Unterschiede ausmacht. Das sind nur sehr kleine Beträge, da ja nur die Performance-Differenz ausgeglichen werden muss.
Einer meiner ehemaligen Studenten, der heute einen Anleihefonds managt, hat mir zudem geschrieben: "Swap-basierte ETF haben nicht immer ein Kontrahentenrisiko. Viele swaps können heute schon „gecleart“ werden über die Börse in Frankfurt oder London. Heißt fällt DB aus springt ein anderer ein."
Und selbst wenn dem nicht so wäre: Wenn der Swap-Partner ausfällt, sind immer noch die im ETF enthaltenen Wertpapiere da und es stehen 0,5 oder 1 % des Fondsvolumen im Feuer, aber nicht mehr. Nur, wenn der Swap-Partner und alle im Fonds enthaltenen Wertpapiere gleichzeitig ausfallen, gibt es in meinen Augen Problem. Aber wenn das eintritt, dann ist eh alles zu spät.
@@Finanzgeschichten Danke. Nun habe ich es verstanden.
Sehr interessant. Ich habe eine generelle Frage. Ist Amundi generell schlechter? Ich habe zwei langjährige ETFsparpläne, die jetzt von Lyxor zu Amundi transferiert worden und einfach weiterlaufen.
Wäre mir bisher nicht aufgefallen. Ich war auch mit einigen ETFs bei Comstage und bin darüber zu Lyxor und jetzt Armundi gekommen... Die Größe dürfte mittelfristig eher positiv wirken.
Super informativ, vielen Dank, Matthias. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, wie du ETFs mit kurzlaufenden (Unternehmens-) Anleihen, wie zB den WKN DBX0SE
| ISIN IE000UX5WPU4, siehst. Für den im Moment erwarteten Fall, dass wir den Zinsgipfel erreicht haben und im nächsten Jahr erste Zinssenkungen kommen.
Danke für das nette Feedback. Der von Dir genannte ETF hat keine kurzlaufenden Anleihen! Die Laufzeiten sind zwischen 1,25 und 10 Jahren. In meinen Augen unterliegt er vor allem zwei Einflussfaktoren: Sinken die allgemeinen Renditen, wirkt sich das positiv auf den ETF aus (wegen der mittelfristigen Laufzeiten). Der zweite Faktor ist aber die Bonität der enthaltenen Unternehmen. Eine Verschlechterung der Wirtschaftslage und mehr Ausfälle bei Unternehmensanleihen führen zu höheren Aufschlägen bei Unternehmensbonds. Das würde eher belasten.
Danke für das Video👍
Bis zu wie viel Spread ist noch okay, wenn ich keine Gebühren zahl
du sagtest 1 cent wäre noch okay bis wie viel wäre noch okay, aktuell habe ich 2,5 Cent und ich kann das ja über eine Limit order kaufen, oder?
Auf Tradegate ist der Spread aktuell 1 Cent. Die Alternative Gettex mit 3 Cent (aber ohne Ordergebühren) ist ebenfalls gut - falls man den entsprechenden Broker hat. Auf der LS Exchange = Trade Republic beträgt der Spread auch nur 1 Cent.
@@Finanzgeschichten Verstehe d.h. bei LS zahle ich eine Gebühr und weniger Spread ,und bei Gettex keine Ordergebühr und mehr Spread
Danke
Wäre das beim Verkauf genauso, oder?
Das Video ist sehr gut gemacht👍👍👍
@@gmi1467 Es komt darauf an, bei welchem Broker Du bist. Bei Trade Republic zahlst Du z. B. nur die 1 Euro Nebenkostenpauschale und alles geht über die LS Exchange. Bei Smartbroker über LS ab 500 Euro gratis. Bei Scalable geht alles automatisch über Gettex....
Bei welchem Broker bist Du?
Ja, für den Verkauf gilt das gleiche.
Vielen Dank für das tolle Video - habe lange zu diesem Thema gesucht!
Da kommt gleich eine dumme Frage von mIr: Habe ich eigentlich irgend ein nennenswertes Verlustrisiko? Wie ich verstehe wird die Kurve bei steigenden Kursen steiler und bei fallenden Zinsen flacher, bzw. bei negativen Zinsen fallend (auch im Tagesergebnis). Habe ich eigentlcih ein Ausfallrisiko oder nennenswertes Verlustrisiko? (Das Geld auf dem Tagesgeldkonto geht nie verloren...)
2. dumme Frage: Wenn ich heute (Xtrackers II Overnight Rate Swap ETF 1C) für 139,54 Euro ein Stück kaufe und die Zinsen fallen, dann mache ich doch mittelfristig und langfristig Verlust (zB Verkauf bei 135 Euro) obwohl ich bei 4%Zins gekauft habe?
Vielen lieben Dank fürs Feedback. Ich sehe ein Ausfallrisiko in nur einem eher theoretischen Fall - schauen wir uns dazu mal die Einzelteile des ETFs an:
Im ETF selbst befindet sich ein bunter Mxi aus Wertpapieren und der Swap sorgt für die Performance des Onvernight-Zinses.
Damit eine Katastrophe passiert müssten beiden Teile gleichzeitig ausfallen: Verlieren nur die im ETF enthaltenen Wertpapiere an Wert, muss der Swap-Partner gerade stehen. Ein Fondsmanger hat mir nach dem Video erzählt, dass solche Swaps häufig über eine Art Clearning-Organisation abgewickelt werden, so dass sogar das Kontrahentenrisko weitgehen raus ist. Also letztendlich müssten auf einen Schlag die im ETF enthaltenen Firmen und der Swap-Partner Pleite gehen. Wenn das passiert, ist das Geld aber recht sicher auch nichts mehr wert...
Die 2te Frage interessiert mich auch. I'm Moment haben wir 3,9%, aber was passiert mit dem Kurs, wenn der Zinssatz morgen auf 2% fällt? Wird der thesaurierebde Variante weiter im Kurs steigen, oder wird der Kurs gesenkt?
Die Kurve fällt nur, wenn die Zinsen wieder negativ werden. So lange die Zinsen positiv sind, ist es nur eine Frage, wie steil die Kurve wird. Denn so lange die Zinsen positiv sind, kommt ja jeden Tag etwas hinzu, was den Haufen anwachsen lässt (wenn man thesaurierende ETFs hat, bei Ausschüttern muss man natürlich die Ausschüttung bereinigen). Je höher die Renditen, desto steiler die Kurve. Bewegen wir uns also wieder Richtung Nullzinsen, wird die Kurve erst mal nur flacher.
Alles klar, noch eine Frage. Wenn der Zinssatz 3,9% ist, bedeutet das, dass bei 10.000€ Investition, wir täglich (0,039/365)×10000=1.07€ gewinnen werden? Wenn der Zins sich nicht bewegt, soll eigentlich das Wachstum konstant sein, oder?
@@radostintodorov2107 Ja, die Rechnung sollte so in etwa stimmen.
Eine Frage: Jetzt mit hohen Zinsen steigen die Kurse der Geldmarkt-ETFs. Was passiert nun, wenn sich die Zinsen wieder reduzieren? Also z.B. von 3% auf 1%? Sinkt dann der Kurs der Geldmarkt-ETFs ODER steigt er weiter ABER nur nicht mehr so schnell (denn 1% Zins ist ja immer noch Wachstum)? Kurz, inwiefern korreliert der Leitzins mit den Geldmarkt-ETF Kursen? Bei 11:41 war mir das nicht ganz klar.
Wichtig: Die Kurve fällt nur, wenn die Zinsen wieder negativ werden. So lange die Zinsen positiv sind, ist es nur eine Frage, wie steil die Kurve wird. Denn so lange die Zinsen positiv sind, kommt ja jeden Tag etwas hinzu, was den Haufen anwachsen lässt (wenn man thesaurierende ETFs hat, bei Ausschüttern muss man natürlich die Ausschüttung bereinigen). Je höher die Renditen, desto steiler die Kurve. Bewegen wir uns also wieder Richtung Nullzinsen, wird die Kurve erst mal nur flacher.
@@Finanzgeschichten Vielen Dank! Das macht Sinn, jetzt habe ich alles verstanden. Super Video und schönes Wochenende!
Was hältst du vom Angebot von Quirion „Cash Invest“?
Halte das für eine gute Alternative. Wollte es fast im Video noch vorstellen, aber es wäre dann alles zu lang geworden.
Es ist im Prinzip vor allem für Anleger geeignet, die sich nicht zutrauen selbst einen Geldmarkt-ETF auszuwählen.
Falls Du noch kein Quirion-Account hast, kannst Du es gerne über meinen Affiliate-Link eröffnen: www.financeads.net/tc.php?t=36602C655108942B
Danke. Ich bin da schon Kunde und habe testweise mal 500€ in das Cash-Invest-Portfolio investiert. Es besteht aus 5 unterschiedlichen ETFs. Der Xtrackers Overnight ist mit ca. 23% auch dabei. Hier hätte mich deine Meinung interessiert, ob so ein Robo im Geldmarktbereich Vorteile haben könnte? Bis 30.6. ist Cash-Invest noch gebührenfrei, danach 0,48%, was es damit eigentlich überflüssig macht. Ich wollte ab 1.7. dann zu TR umschichten, wo ich ohnehin mein Hauptdepot habe.
Vorteile sind meiner Meinung nach nach Gebühren schwer zu erzielen. Quirion hat es meiner Ansicht nach gemacht um die Leute vom Tagesgeld auf ein Wertpapier / Vermögensverwaltungsprodukt zu bekommen. Das Tagesgeld ist für die aktuell noch interessant, aber beim Tagesgeld muss die Mutter Quirin dann entsprechend Eigenkapital vorhalten, auch wenn es nur bei der EZB geparkt wird. Vermögensverwaltung ist dagegen unlimitiert, daher bevorzugen die die Cash-Invest-Lösung - und für den Anleger bleibt auch noch mehr.
Aber als etwas informierter Anleger kann man es selbst mit Geldmarkt-ETFs machen.
Wenn man jetzt davon ausgeht dass die Zinsen leicht fallen werden, wird der Kurs langsamer steigen oder gleich schon fallen? Vom aktuellen Kurs gesehen?
Unter 100000 Euro sehe ich Tagesgeldhopping immer noch attraktiver. Oder habe ich einen Denkfehler?
So lange die Zinsen postiiv sind, wird die Kurve des Geldmarkt-ETFs steigen. Die Höhe der Zinsen bestimmt nur die Steigung der Kurve. Je höher die Zinsen, desto steiler der Anstieg. Erst, wenn die Zinsen bei 0 sind geht der ETF seitwärts und nur wenn die Zinsen negativ sind, fällt er.
Wenn Du gute Konditionen wie bei Consors hast und sie einige Monate gelten, ist Tagesgeld attraktiver, sofern sich die Beruhigung an der Zinsfront fortsetzt. In der Phase steigender Renditen war das der Geldmarkt-ETF die bessere Wahl, da er sofort mehr geliefert hat, während man beim Tagesgeld entweder Tagesgeld-Hopping betreiben musste oder eben warten musste, bis die Bank angepasst hat (und viele Banken wie Sparkassen überhaupt nicht in die Region des Geldmarkt-ETFs gekommen sind).
Ja, dir ist deine Lebenszeit nichts wert die wegen ein paar Kröten Differenz drauf geht - Meist nicht mehr als ohne hopping bei kurzer Bindung und steigende Zinsen wurden generell schleppend weiter gegeben während der Tagesgeld-ETF Erhöhungen schnell und weitreichender weitergibt
Könntest du das mit der Wertstellung erklären.
Sind es immer 2 Tage?
Gerne. Wenn Du heute eine Aktie kaufst, dann wird das Geld zwar auf Deinem Konto geblockt, aber erst per Mittwoch (also 2 Tage später belastet). Schau mal auf die Abrechnungen Deiner Bank, da steht sogar meist bei Überweisungen (hier Begriffe der comdirect): Buchungstag und Wertstellung. Der Buchungstag ist quasi der Tag an dem die Transaktion ausgelöst und das Geld blockiert wird, die Wertstellung ist der Tag, der für Zinsberechnungen maßgeblich ist.
Und beim Verkauf ist es umgedreht: Verkauf heute, bedeutet, dass Wertstellung erst am Mittwoch ist. Bei Überweisungen ist die Wertstellung aber taggleich. Wenn Du also heute etwas verkaufst und das Geld sofort für eine Überweisung brauchst, dann ist Dein Konto wertmässig 2 Tage im Minus und Du musst für diese 2 Tage teure Überziehungszinsen zahlen.
Bei Wertpapiergeschäften sind es immer 2 Tage.
Äpfel und Birnen - Wenn ich schnell mal 1000 Euro brauche sind das beim Geldmarkt-ETF Kosten die bei kurzer Laufzeit in keiner Relation stehen und dann kugelt die Kohle erstmal beim broker rum - Spannend wird das bei größeren Beträgen die man aus welchem Grund auch immer nicht gebunden haben will parallel zum Tagesgeld für eben schnell mal 1000 Euro und zum zwischenzeitlich parken von Beträgen über der Einlagensicherung deren Einsatz geplant ist
Es kommt immer auf die Konstellation an. Da viele Tagesgeld-Angebote nur via Verrechnungskonto sind (Trade Republic, Scalable, Quirion etc.) braucht es oft auch 1-2 Tage bis das Geld vom Verrechnungskonto auf dem Girokonto ist. Und die Gebühren sind beim Tagesgeld-ETF auch nicht immer das Problem: Bei Smartbroker ist der Handel zu moderaten Spreads via Gettex ab 500 Euro kostenfrei möglich. Viel hängt also immer von der Konstellation ab, die man selbst hat.
@@Finanzgeschichten In Piefkenesien sind Broker langsamer als die Hausbank? Spannend! Von der Hausbank zu Flatex dauert so lange dass man sie gerade noch nicht verklagen kann, von Flatex zum Girokonto um 22;00 Überweisung anstoßen und bis ich aufstehe ist das da
Es kommt immer darauf an, wie die Banken miteinander "können". VR-Banken sind da teils extrem gut dabei, aber alles was z. B. Baader dahinter hat, braucht 1 Tag länger.
@@Finanzgeschichten Das Hauptproblem sind die Kosten - Schnell mal 50k die rumliegen und die Einlagensicherung sprengen aber nicht langjährig gebunden werden sollen toll - Wenn du mal ein Monat mit 3 ungeplanten Entnahmen hast fressen dir die Transaktioskosten die Zinsen vom Kopf
Es kommt darauf an wo: Smartbroker: 0 Euro Transaktionskosten via Gettex ab 500 Euro, Trade Republic 1 Euro Fremdkostenpauschale, Flatex 5,90 - das ist alles überschaubar. Aber klar macht es nich Sinn, jeden Cent sofort in einem Geldmarkt-ETF zu packen, sondern flexibel und flüssig verfügbar zu haben. Und auf Grund der unterschiedlichen Gebührenstrukturen ist es ratsam anhand seiner konkreten Situation das für einen passende Modell zu finden.
Nächstes Jahr werden wohl die Zinsen Weltweit sinken.
Andre Kostanly hat ja gesagt: „Wenn die Zinsen fallen, dann muss man an der Börse einsteigen, ohne großes Wenn und Aber.
Kannst du dazu vielleicht ein Video machen im Stile wie das mit dem Sparbuch-Olaf.
Naja im letzten Video ist er doch erst auf die Zinssituation eingegangen
Im Video vom 03.12. bin ich auf das Thema langfristiger Zinszyklus eingegangen. Betrachtet man die Renditen sehr langfristig, befinden wir uns immer noch im unteren Drittel der historischen Bandbreite.
Und die Aussage mit den fallenden Zinsen muss man differenziert sehen. In normalen Zeiten stimmt der Zusammenhang. Aber schau Dir mal die letzten 25 Jahre die Notenbankzinsen versus Aktienmarkt an. Da sind die Kurse meist gefallen, wenn die Notenbanken gesenkt haben - oder umgekehrt... die Notenbanken haben rasch die Zinsen gesenkt, weil an den Märkten Panik geherrscht hat. Das war nach 9/11 so, das war in der Finanzkrise so, das war im Covid-Crash so. Wobei in der Finanzkrise die Zinsen bereits schon ab Mitte 2006 in den USA gesenkt wurden. Es ging am Markt also noch etwas hoch, bevor der Crash kam.
de.statista.com/statistik/daten/studie/419455/umfrage/leitzins-der-zentralbank-der-usa/
Vielen, vielen lieben dank Matthias für deine ausführliche Erklärung ❤, @@Finanzgeschichten
Kann es Probleme geben wenn der Emittent pleite geht?
Eine ETF ist Sondervermögen. Im Geldmarkt-ETF sind Wertpapiere enthalten. Diese Wertpapiere sind separat vom Vermögen der Fondsgesellschaft. Die Fondsgesellschaft verwaltet nur, sie ist kein Emittent (wie bei Zertifikaten oder so!). Man kann den Swap als Schwachpunkt (wird bei Aktien-ETFs oft genannt) sehen, aber: Da die täglichen Veränderungen so marginal sind, macht der Swap nur minimal etwas aus. Der einzige Worst Case Fall, der mir (in der Theorie) einfällt wäre, wenn gleichzeitig die im ETF enthaltenen Wertpapiere ausfallen und der Swap-Partner Pleite geht (müsste aber quasi am gleichen Tag passieren) - und selbst dann sind im ETF ja noch wahnsinnig viele Einzelpositionen drinnen. Die müssten quasi alle gleichzeitig pleite gehen. Aber dann hätte Geld glaube ich auch keinen Wert mehr.
@@Finanzgeschichten Danke für die ausführliche Antwort! Ich habe auch überlegt inwieweit die Swap - Replizierung ein Problem sein könnte. Schließlich soll der Geldmarkt ETF im Krisenfall das Geld auszahlen können, damit man dann günstig in Sachwerte investieren kann. Hoffe der Swap Partner steckt das Geld nicht gerade in Aktien.
@saschabach7955 Der Swap tauscht ja nur die Performance zwischen den Portfoliowerten und dem Index. Und diese Performance in marginal. Also selbst wenn der Swap-Partner ausfällt, dann sind die Werte im ETF ja noch da.
@@Finanzgeschichten Das verstehe ich nicht. Die Werte im ETF sind Swaps. Wenn der Swappartner ausfällt, fallen die Swaps aus. Passiert das bei allen Swappartnern, ist dann kein Wert mehr im ETF, richtig?
@brauchebenutzername Die Konstruktion ist etwas anders:
Du hast den ETF. In diesem ETF sind irgendwelche Wertpapiere. Diese Wertpapiere sind Sondervermögen. Dann gibt es einen Swap. Dieser Swap = Tauschgeschäft besteht mit einer Bank. Die Bank tauscht die Performance der im ETF tatsächlich enthaltenen Wertpapiere mit der Performance des Overnight-Zins-ETFs. Es wird der Wert zwischen ETF und Swap-Partner transferiert, der die Performance-Unterschiede ausmacht. Das sind nur sehr kleine Beträge, da ja nur die Performance-Differenz ausgeglichen werden muss.
Einer meiner ehemaligen Studenten, der heute einen Anleihefonds managt, hat mir zudem geschrieben: "Swap-basierte ETF haben nicht immer ein Kontrahentenrisiko. Viele swaps können heute schon „gecleart“ werden über die Börse in Frankfurt oder London. Heißt fällt DB aus springt ein anderer ein."
Und selbst wenn dem nicht so wäre: Wenn der Swap-Partner ausfällt, sind immer noch die im ETF enthaltenen Wertpapiere da und es stehen 0,5 oder 1 % des Fondsvolumen im Feuer, aber nicht mehr. Nur, wenn der Swap-Partner und alle im Fonds enthaltenen Wertpapiere gleichzeitig ausfallen, gibt es in meinen Augen Problem. Aber wenn das eintritt, dann ist eh alles zu spät.
Der thesaurierende Xtrackers hier wirft doch keine Rendite ab, wenn ich ihn bspw. damals 2013 gekauft hätte. Macht daher doch nur in steigenden Zinsphasen Sinn!? Man ist also möglicherweise zu spät dran. Bei 2024 möglichen Senkungen wird verkauft und die Rendite könnte sogar sinken. Da ist das Tagesgeld doch bis 100k€ besser dran oder habe ich einen Denkfehler?
Er sagte es doch, 2023 war das Jahr wo es wieder Zinsen gab.
Es war halt eine Zeitenwende und natürlich kann es sich wieder drehen und dann dürfte man mit Tages Geld auch nicht mehr wirklich Zinsen bekommen. Meistens gibt's nur eine Garantie für 6 Monate und warum machen sie das wohl? Weils wahrscheinlich noch 6 Monate sicherer ist mit Zinsen.
Wenns keine Zinsen mehr gibt ist Tages Geld auch nicht mehr lange spannend. Bein etf dreht es halt noch schneller
Der Denkfehler ist, dass Geldmarkt-ETFs bei sinkenden Zinsen fallen, sie steigen aber nur langsamer. Fallen tun sie erst bei Zinsen nahe 0, da sollte man dann verkaufen, weil es ja trotzdem noch eine TER gibt. Dann wirst du aber auf dem Tagesgeld auch keine Rendite mehr machen
@inaina7271 Es ist wie @sebob8635 und @michaelabc9273 schreiben: Wegen der Negativzinsen konnte bis Anfang / Sommer 2022 der Geldmarkt-ETF keine positiven Erträge erwirtschaften. Da wie aufgezeigt die Tagesgeldzinsen heute bei gut 3,9 % liegen, erzielt er etwa diese Rendite (aktuell) - das wird sich mit verändernden Tagesgeldzinsen auch wieder ändern.
Und er wird nicht fallen, wenn die Zinsen fallen. So lange die Zinsen über 0 % bleiben, wird auch der Geldmarkt-ETF weiter steigen. Die Höhe der Zinsen bestimmt nur, wie steil der Anstieg ausfällt.
@@Finanzgeschichten Danke erst einmal. Vielleicht habe ich mich nicht ganz klar genug ausgedrückt. Ich meine wenn ich 2013 den ETF eingekauft hätte, wäre ich heute beim gleichen Verkaufskurs in etwa und hätte egal ob steigende, niedrige oder fallende Zinsen keine Rendite gemacht, wenn der ETF preis jetzt ebenfalls bei ca.139€ ist. So hoch war der ETF Kaufpreis im historischen Chart nämlich in 2013. Da wäre ich mit eigener Verzinsung durch alternative Anlagen wie z.B. Festgeld z.B. für 10 Jahre besser dran gewesen als während ich beim ETF wieder für 139€ verkaufen muss und bei Plus Minus Null lande.
Du hast einen großen Denkfehler in Deinen Überlegungen: Ein ETF kann immer nur so viel Rendite abwerfen, wie der Markt in den er investiert hergibt. Ein Geldmarkt-ETF darf nur in kurzlaufende Geldmarkt-Papiere investieren. Die Renditen, die sich dort erzielen lassen, die waren auf Grund der EZB-Zinspolitik (Negativzinsen bis 27.07.2022, siehe folgende Grafik: de.statista.com/statistik/daten/studie/201162/umfrage/entwicklung-des-ezb-zinssatzes-fuer-die-einlagefazilitaet-seit-1999/ ) Das hieß, dass Banken, die Geld bei der EZB parken mussten, Strafzinsen gezahlt haben und diese an Anleger weitergegeben haben. Erst dann hat die EZB die Politik geändert um die Inflation zu bremsen. Heute gibt es wieder 4 % p. a. - Wie sollte ein ETF, der nur in diesen kurzlaufenden Papiere investieren darf, in der Zeit von 2013 bis Juli 2022 eine positive Rendite erzielen? Das war unmöglich. Daher hat auch kein Privater in dieser Zeit da rein investiert. Aber jetzt gibt es eben gut 4 % p. a. und damit wird der ETF wieder gute Erträge generieren. Die Entwicklung des ETF hängt im wesentlichen vom EZB-Zins ab. Und wichtig dabei: das, was Du im obigen Link siehst ist der EBZ-Zins. Er gibt an, wie stark die Kurve steigt! Nicht denken, nur, weil die Linie oben ist, ist der ETF oben. Je höher der EZB-Zins, desto steiler die Steigung der ETF-Entwicklung.
Kann es nicht besser sein Gebühren- und risikofreies Festgeld bei einer Bank zu machen? Je nachdem was für Zinsen angeboten werden. Sparkasse aktuell 2 Jahre 2,8% p. A. Consors 3% bis zu 5 Jahre.
Festgeld ist aber ja was komplett anderes als Tagesgeld/Geldmarkt-ETFs, hier geht es um Verfügbarkeit
@@sebob8635verfügbarkeit nicht wichtig. Weil ich gut plane. Dazu kauf und verkauf gebühren bei geldmarkt etf.
Wie beschrieben kommt es darauf an, was Du mit dem Geld machen willst: Für 3-4 Tage lohnt sich kein Geldmarkt-ETF, da ist Tagesgeld besser. Aber wenn jemand einen Teil für längere Zeit (warum auch immer, Ansparen für Autokauf, Urlaub etc.) parken will, dann ist der Geldmarkt-ETF in der Regel die bessere Alternative, da er renditestärker ist.
@@Finanzgeschichten du hast mich nicht verstanden, ich hab Festgeld verglichen. Das ist was anderes wie Tagesgeld. Vorteil. Keine Gebühren und kein Risiko. Nachteil : nicht verfügbar für den Zeitraum.
@@ernestberlot8289 Ok. Sorry. Hatte ich in der Tat falsch verstanden. Aber auf dem aktuellen Niveau würde ich noch kein Festgeld machen. Historisch sind wir immer noch im unteren Drittel der Zinsspanne. Aber das ist auch nur meine Meinung. :-)
Sind kurzlaufende Staatsanleihen heute noch sicher in Deutschland? Siehe Haushaltsdefizit. Danke
Es gibt in der ganzen Welt nur noch 11 Staaten mit AAA-Rating, der besten Rating-Note und Deutschland ist einer davon. Die Staatsverschuldung in Deutschland liegt heute bei 63,4 Prozent. Im Jahr 2013 waren es noch etwas über 80 Prozent! Von 2013 bis 2020 ging die Verschuldungsquote von über 80 auf unter 60 Prozent zurück.
Quelle: www.ceicdata.com/de/indicator/germany/government-debt--of-nominal-gdp#:~:text=Deutschlands%20Staatsverschuldung%3A%25%20des%20BIP,%25%20f%C3%BCr%202023%2D03%20dar.
Frage: IBond oder GeldmarktETF???
Kommt darauf an, wie Deine Zinserwartungen sind und wie lange du den Ertrag sichern willst: Geldmarkt-ETFs bieten aktuell etwas mehr Rendite, aber die Rendite ist variabel. Senkt die EZB die Zinsen, gehen die Renditen der Geldmarkt-ETFs runter. Bei der iBonds hast Du aktuell niedrigere Eträge, dafür aber die Rendite bis Laufzeitende weitgehend (wegen möglicher Zahlungsausfälle) eingelogt.
Herzlichen Dank. Gute Entscheidungshilfe!
Danke. Versteh ich aber leider nicht. Was?
Dein Hinweis: IBond aktuell niedrige Erträge, Rendite bei Laufzeitende wohl interessant. Warum?
Ich checke den Zusammenhang nicht.
Eigentlich will ich 100.000.-€ in den 2025 IBond anlegen.
Würdest du mir bitte auf die Sprünge helfen?! Danke
Gesamtrendite : Effektivverzinsunf
Im Moment haben wir eine inverse Zinsstrukturkurve. Bei kurzen Laufzeiten sind die Renditen höher als bei längeren. Daher bekommst Du pro Jahr gerechnet bei einem Geldmarkt-ETF mehr Rendite als bei einem iBonds ETF 2025. Dafür hast Du aber die Rendite bei einem iBonds ETF für die gesamte Laufzeit sicher, während die Rendite des Geldmarkt-ETFs sinkt, wenn die EZB die Zinsen runter nimmt.
Die iBonds-ETFs geben eine Effektivverzinsung an. Diese ist pro Jahr gerechnet. Sie wird erreicht, wenn keine der im iBonds ETF enthaltenen Anleihen ausfällt.
Die Effektivverzinsung ist pro Jahr gerechnet. Um die Gesamtrendite zu haben, musst Du dann die Effektiverzinsung mit der entsprechenden Restlauf hochrechnen.
4 % na und, wenn ich eine größere Aktienposition kaufe, bin ich beim Kauf mit fast 60 EURO dabei und beim Verkauf nochmals. Mehr brauche ich ja nicht mehr dazu zu sagen
Was hat der Zins mit den Gebühren beim Aktienkauf zu tun? Bitte hilf mir auf die Sprünge. Und welchen Sinn ergibt es bei einem Broker zu sein, bei dem man so hohe Gebühren zahlt? Bei Flatex oder Smartbroker ist man mit 4 bis 5,90 dabei und hat dennoch Zugriff auf die Börsenplätze.
@@Finanzgeschichten weil du Consors und Comdirect als attraktive Broker bezeichnest und dort ganz schnell die von genannten Höchstgebühren fällig werden.
Danke. Es kommt immer darauf an für was. Consors und comdirect sind aktuell beim Tagesgeld für Neukunden spitze. Comdirect nutze ist zum Kauf von Werten in Japan. Da sind die sehr gut, da sie fairen Währungsschnitt nehmen. Aber deutsche oder US-Aktien kann man darüber nicht kaufen. Dafür gibt es Smartbroker oder Flatex, wenn man Börsenzugang haben will oder TR und Scalable, wenn man via Gettex oder LS Exchange ohne (direkte) Kosten handeln will. Den einen besten Broker für alles gibt es nicht. Jeder hat seine Vorteile und seine Schwächen. Man kann aber ganz gut Rosienpicken betreiben. Ich hab seit über 25 Jahren immer bei mindestens 4-5 Brokern ein Depot um dort zu Ordern, wo es Sinn ergibt.
Erster!
Und das am 2. Advent. Wünsche Dir und allen eine Vorweihnachtszeit!