Ich bin jetzt 57 und arbeite nur noch 2 Tage, wegen Erschöpfung. Ich war alleinerziehend und habe immer gearbeitet. Ich habe gut vorgesorgt. Bräuchte eigentlich nicht mehr arbeiten. Das war nur durch viel Verzicht möglich, denn viel verdient habe ich nicht und Unterhalt bekam ich auch nicht . Nun ist mein Bruder mit knapp 65 Jahren verstorben. Haus bezahlt und bestens für den Ruhestand war er gerüstet. 1,5 Jahre war er im Ruhestand und dann kam der Krebs und ich kenne viele solche Fälle.Leute lebt, solange ihr es noch könnt. Geld ist nicht alles und macht nicht glücklich.
Wir können alle Krebs kriegen, egal wieviel oder wie wenig man verdient hat. Ich hatte einen Kumpel, der kein Geld hatte mit 56, dafür aber ein Alkoholproblem, daran ist er auch gestorben. Bildung hilft aber immer, wenn man die richtige anstrebt.
Ich zähle 66 Lenze und bin seit Juni 2024 Altersrentner . Ich darf voll gesund und fit sein und dafür bin ich dankbar. Mein Job macht mir Spass und deshalb arbeite ich Di-Mi-Do bis März 2026. Seit 1998 Spare ich einen festen Betrag , nicht so groß, und investiere direkt in Einzelaktien. Die Summe aus Rente , ZVK, und Dividenden betragen nach Steuern meinem letzten Netto - Vollzeitgehalt und mein Sohn freut sich nach meinem Einzug in Valhalla über eine schöne Anschubsfinanzierung seiner AV. Ich mußte mit 0 anfangen.
Ich bin dies Jahr 60 geworden. Bin jetzt erstmals auf Teilzeit gegangen und habe jeden Mittwoch frei. Am 1.9.2026 will ich aufgrund meiner Schwerbehinderung in Rente. Rente, Betriebsrente und immer sparsam gewesen. Haus ist bezahlt und eine Riester Rente ist auch noch da. Lebensversicherung ist fällig geworden und dient für Reparaturen am Haus. Garten ist altersgerecht eingerichtet und wir gucken was kommt.
Ich habe mit ETFs und mit Aktien im Alter von 56 angefangen. Den einen großen Crash von Nov. 2021 habe ich leider noch nicht verwunden. Irgendwann habe ich dann den Fehler gemacht, Verluste zu realisieren. Ich hätte folgendes zu sagen: wenn es rumst stürzen ETFs genauso ab wie alle anderen einzelaktien auch. Sparpläne sind natürlich schlechter als einzelanlagen. Jedenfalls wenn die assets immer nur steigen. Dann ist nämlich jede einzelne Sparrate weniger wird als sie. Vorherige.
@@Christoph1964 November 1999 habe ich mir mit meinen Eltern ein Haus gekauft. Solide über Bausparverträge finanziert und die Aktienpakete zur Tilgung eingesetzt. Habe somit den Aktiencrash vermieden. Einfach Glück gehabt und nachdem das Haus zunächst von meinen Eltern bewohnt wurde bin ich jetzt mit eingezogen um Haus und besonders den Garten pflegen zu können. Bin sehr froh jetzt mietfrei wohnen zu können aber ein Haus ist auch immer eine große Herausforderung und ein Garten mit Arbeit verbunden. Jetzt mit 60 Jahren reduziere ich die Arbeit und genieße die freie Zeit.
Hoffentlich schauen viele Junge auch die Videos zuvor, so dass sie mit 60 schon im Ruhestand sein können. Ich wünschte, ich hätte vieles schon viel früher gewusst. Nun bringen wir es aber zumindest unseren Kindern früh bei.
@@Tobias_MZ mal sehen, was von all den netten Plänen übrig bleiben wird, angesichts der zunehmenden Zahl der "Fachkräfte" und angesichts der Auswanderungswellen in den 2030ern und 2040ern ...
Super Beitrag, bin selber 66 und seit ein paar Jahren Rentner. Durch Euch habe ich auch seit ca 1/2 Jahren mit ETFs angefangen, guter Entschluß. Macht bitte weitere so interessante Videos für die Generation 60 plus! Habe sowieso den Verdacht, daß viele "ältere" Euren Kanal schauen. Wie wäre es mit: "Haus verkauft. Plötzlich Geld. Was tun?"
@@Ryker1986 wenn genug zum Leben da ist und @piwi1605 evtl. Abwärtsbewegungen aussitzen kann und das Geld dann nicht braucht, dann schon. 10 Jahreszeitraum kann ja noch funktionieren.
Ich hatte schon mit 30 mir eune ETW gekauft und die schon nach 10 Jahren abbezahlt.Ich habe dann von meiner Mutter ein Stück Land bekommen und eun Haus gebaut,was in drei Jahren abbezahlt ist.Jetzt habe ich entschieden das mein Sohn mit Familie das Haus bekommt und ich nächstes Jahr nach Griechenland auswandern werde.Ich habe dort schon mal ein paar Jahre gelebt und möchte meinen Lebensabend dort verbringen. Rente und Miete der Wohnung reicht vollkommen aus.Nach 45 Jahren im Schichtsystem und Vollzeit im Krankenhaus ist für mich Schicht im Schacht.Mein Körper ist jetzt schon ziemlich kaputt, länger arbeiten ist in meinem Beruf nicht mehr zu schaffen.
es gibt hier Mitleser, für die Tipps für die 60er eine Reise in die Vergangenheit bedeuten… und als solcher bestätige ich gern, dass diese Tipps gut gewählt sind. Besonders auch zum Punkt Gelassenheit, der an vielen Stellen mitschwingt: mit weniger Zukunft im Gepäck kann man in der Regel nicht mehr gar an so viele Dingen drehen und dann ist es so. Was man immer kann, ist, sich an Dingen zu freuen, die möglich sind und die man kennt oder vielleicht sogar noch entdecken kann.
Das Wichtigste ist, dass man in den 50zigern nachdenkt, wie die 65+ gestaltet werden. Und dann das Wichtigste, die eigene Gesundheit, diese Investition bereut niemand. Top Rendite.
Dabei aber auch wirklich die 15-Jahre-"Faustregel" im Blick haben. 15 Jahre sind, wenn man schon in den 60ern ist, ein durchaus langer Zeitraum. Lege ich heute mit 61 Jahren 100€ an, kann aber absehen, dass ich sie voraussichtlich mit 70 Jahren (also bereits in neun Jahren) wieder brauchen werde, gibt es ein gewisses Risiko, dass der Wert dann
@@gordon34 Man sollte sich vielleicht nicht auf diese 15 Jahre versteifen. Um Gewinne zu generieren, kann durchaus auch ein kürzerer Zeitraum ausreichen. Egal ob ETF oder Fonds, manche haben nach 5 Jahren einen ordentlichen Zuwachs erhalten, andere schwächeln. Da sollte man immer einen klaren Blick behalten und sein Depot aktiv managen. Das heißt auch, sich eventuell von einem gut laufenden ETF zu trennen, wenn man die Mittel anderweitig einsetzen möchte. Und sei es um sich vielleicht die lang ersehnte Russland Reise zu finanzieren. :-)
Da hast du Glück gehabt, ich fing 2019 mit ETF an und die Hälfte ist immmer noch im Minus, weil wir in 20/21 einen Börsencrash gaten, habe auch einige Aktien auf Grund dessen mit Verlust verkauf, Schadensbegrenzung. So ist es eben, aber ich bin heilfroh, mit ETFs angefangen zu haben, nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist😀
@@biankakoettlitz6979 Dabeibleiben ist natürlich wichtig. Das ist jetzt ein klassisches Anfänger-Problem. Man beginnt zu investieren, rennt leider sofort in eine Krise / einen Crash (hier: Corona), wird leicht panisch und verkauft mit Verlust. Ich weiß nicht, welche Aktien Du hattest (Einzelwerte sind natürlich immer wesentlich risikobehafteter), ich vermute aber, dass wenn Du sie einfach gehalten hättest, Dein Ergebnis jetzt besser wäre. Mein ETF auf den MSCI World hat z.B. seit Mitte 2019 um ~80% zugelegt (€). Viel Erfolg für die Investoren-Zukunft und möglichst "ruhige Hände"! 🙂
Ich habe, als ich 66 Jahre alt war, vor 3 Jahren, noch einen MSCI World ETF mit mehreren 10.000 € angelegt. Der liegt nun, hat bereits guten Gewinn erwirtschaftet, und wird auch noch Jahre liegen. Vielleicht wird er uns oder den Kindern ein neues Dach - mit Solar- sowie ein neues Heizsysthem bescheren. Ich bereue es ein wenig, dass ich die Tipps vom Finanztipp Newsletter, bzgl. ETF, nicht schon früher umgesetzt habe. Aber: Lieber etwas später als nie. Tochter wird jetzt, mit Mitte 30, einen ETF-Sparplan anlegen. Dank Mutter und Mutter dank Finanztipp. An Saidi: Gerne mal häufiger Tipps für die jungen Älteren. Grüße von Gitta
Inspiriert von einem Lied, das man 99% nicht braucht, haben wir unseren Standard runtergefahren. Es geht uns besser damit, denn weniger kann auch mehr sein. Ich habe zu spät angefangen für die Rentenlücke zu sparen und Geld zurück legen. Ich spare nun mit 51 Jahren ca. 55% meines Einkommens in ETF die die Welt nachbilden. Dazu paar Satelliten Aktien, Krypto, Rohstoffe. Mehr geht nicht und ich hoffe, das es reichen wird. Aber wenn nicht, kann ich mich noch mehr beschränken. Mein Wille obsiegt dem Konsum.
Die meisten merken gar nicht, dass der ganze Konsumterror sie nur arm hält und vollkommen sinnlos ist. Würden alle so viel konsumieren wie ich (Neuwagen und so...), wäre die Wirtschaft schon lange pleite. Anstelle von Neuwagen alle drei Jahre, neues Handy alle zwei Jahre usw. kann man diese Ausgaben ansparen und sich so ein kleines Vermögen aufbauen. Reiche sind nicht immer nur reich, weil sie geerbt haben. Man kann das auch in gewissen Grenzen steuern, nicht rauchen, Geld nicht in der Kneipe versaufen, keine neuen Autos kaufen und so weiter. Da gibt es sehr interessante Videos zum Thema, und immer denke ich dann: Genau, so mache ich es auch. Auch wenn der Nachbar einen Posche fährt: Solange er den aus eigener Arbeit zahlt und nicht aus dem Lottogewinn, halte ich das für total bekloppt. Weniger IST mehr, keine Frage. Bin 2021 mit einem Koffer nach Thailand ausgewandert, beste Idee ever! Gruß aus Pattaya
Mir fehlte ein ganz, ganz wichtiger Ratschlag: in einer Ehe oder Partnerschaft sollte jeder nicht nur seine eigene finanzielle Lage kennen, sondern auch die des Partners oder der Partnerin. Viel zu oft ist der Mann derjenige, der besser gestellt ist. Spätestens in den 60ern sollte ein Plan da sein, wie die Partnerin abgesichert wird, wenn er früher stirbt. Was mich als Mann dazu veranlasst zu sagen: behandelt mal das Thema, wie wichtig eine eigenständige Absicherung in der Partnerschaft ist und wie der "Besserverdiener" dafür vorsorgen sollte.
Wir haben unsere Immobilie verkauft, leben nun in einer Altersgerechte Mietwohnung und leben im Winter auf der Südhalbkugel 👍😉Top Entscheidung damals 😂
@@biankakoettlitz6979 warum? Mal grob überschlagen😉ETW in unserer Stadt ca. 500.000€/ Miete 900€/mtl. = 10.800€/pa mal 20 Jahre Restlebenszeit ( Bin 60) 216.000€ für Wohnen 😉284.000€ zum leben 😉Gruss aus Sydney
@@biankakoettlitz6979 Eigentum ist allgemein gerade eine schlechte Idee. Kaufpreise und Mietpreise sind in den letzten Jahren deutlich auseinander gegangen.
@@biankakoettlitz6979Man kann die Bude nicht mitnehmen. Wenn man nichts vererben will/kann... Ich sehe auch wie bei Eltern/Schwiegereltern >80 das Haus immer mehr zur Belastung wird.
Meine Frau und ich sind in den frühen 60ern und für uns ist ein wichtiger Punkt, dass wir einen Blick darauf haben, wenn einer von uns stirbt. Wie gut ist der Partner finanziell abgesichert? Ist die Wohnung/das Haus auch dann geeignet oder eventuell zu groß und zu teuer? Ist ein Umzug relativ einfach machbar, falls erforderlich? Das Thema "barrierefrei/barrierearm" spielt ebenfalls eine große Rolle. Wir haben in unserem Ehrenamt schon oft erlebt, dass ältere Menschen in ihren Wohnungen regelrecht gefangen sind, weil Treppen ein großes Hindernis sein können. Auch ungeeignete Badezimmer oder zu schmale Türen können zum Problem werden.
Das ist von Fall zu Fall verschieden. Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten viele nette ältere Leute erlebt, darunter war kein einziger, der mit dem angestammten Wohneigentum Probleme beklagte. Die haben sich alle sinngemäß so geäußert, dass sie heilfroh seien, ihr eigenes Haus und ihr eigenes Grundstück zu haben. Auch kenne ich einige, die heute um die 50 sind und allein in einem Haus wohnen. Die sagen alle unisono, dass sie ihr Haus allenfalls liegend verlassen werden.
Wir waren vor ein paar Jahren auf Immobiliensuche und was damals auf den freien Markt kam, waren total heruntergewirtschaftete Häuser, an denen die letzten 20-30 Jahre nichts gemacht wurde, was nicht unbedingt nötig war. Die Leute waren mit dem Haus sicherlich finanziell und vermutlich auch organisatorisch überfordert. Es hängt halt sehr stark vom persönlichen Einzelfall ab. Der eine Nachbar von uns ist noch topfit und werkelt mit Mitte 70 fleißig am Haus und im Garten. Die Nachbarn auf der anderen Seite waren schon beim Einzug gebrechlich, dann ist vor einem Jahr der Mann gestorben und jetzt ist sie wieder ausgezogen. War einfach mit dem Haus überfordert
@@foobar9220 - Wozu investieren ? Wozu was am Haus machen ? Der Zustand ist doch egal. Die Bauträger, denen man sein Eigenheim später um den Hals hängt, hauen das Ding doch ohnehin weg, danach teilen sie das Grundstück, und 1 Jahr später stehen da 2 Mehrfamilienhäuser mit je 5 Mietwohnungen.
@@foobar9220 - Für die Aussage, die ich getroffenen habe, spielt es keine Rolle, welchem Klientel man das Haus nach Nutzungsende um den Hals hängt. In urbanen Ballungsgebieten ist es meistens Kreditluftpumpe I (Bauträger) . Auf dem Land ist es meistens Kreditluftpumpe II (Häuslebauer).
Ich bin 65 , werde nächstes Jahr Rente beziehen und weiter arbeiten, weil ich mir zum Glück einen Beruf ausgesucht habe der mir immer noch Spaß macht . Dann das Plus anlegen . Ich finde, man sollte die Unkosten rechtzeitig reduzieren und lieber von dem Geld LEBEN🎉
8:50 ich habe immer gut verdient, aber nie entsprechend gelebt. Dafür das Haus abbezahlt und Geld auf die Seite gelegt. Mit meiner Rente, den Ersparnissen und der Mietfreiheit werde ich auch in der Rente genauso weiter leben können. Das einzige was sich in der Rente ändert: ich werde nichts mehr (oder wenig) zurücklegen. Und so ist es ok.
Ich bin genau 60. Rueckblickend hab ich nur 2 Fehler gemacht. Meine 1. Frau (10Jahre verheiratet) und meine 2. Frau (13 Jahre verheiratet). Seit dem ich in 3.Ehe mit einem Kerl zusammen bin, hab ich meine "Verluste" im finanzellen durch Ehe 1 und 2, mehr als kompensiert. Gruss aus Brasílien
Danke für die Tips. Hätte ich viele Sachen frührer gewußt. Die Immobilie ist ab 65 ganz klassisch abgezahlt. Die Sparquote ist bei uns leider nicht so hoch. Und was jetzt extrem dazu schlägt ist im Moment die wirtschaftliche Lage. Fast alle Firmen fangen jetzt wieder mit Kurzarbeit an. Fachkräftmangel ?? Habe mich beworben und ich bin wirklich vom Fach, wenn man dann zusagen bekommt Oh ich habe bedenken da ist ja ein 6 vor Ihrem Alter, da wird dann der Mitte 40er genommen. Da kann man nur hoffen das nicht mehr so viel passiert bis zur Rente.
Ich finde Ihr macht leider viel zu wenig für die Zielgruppe Ü60! z.B. auch für die, die schon in der "Entsparphase" sind. Besonders auch für Kinderlose, die sich irgendwann mal selber um alles kümmern müssen. Nicht nur um die Finanzen. Besonders auch um einen "Vertreter", der sich im Fall des Falles um alles kümmern würde.
Mein Mann und ich haben ein ebenerdiges Haus mit 4 Zimmern, Küche, Bad und HWS und mit Terrasse in einem kleinem Garten gebaut. Vor unserer Silberhochzeit sind wir eingezogen. Das war im Jahr 2009. Das Haus ist jetzt abgezahlt. Mit 60 Jahren bekam ich 12.000 € Rentenversicherung ausgezahlt. Das war im Jahr 2020. Da durch Corona alles so unsicher wurde und wir eine Inflation befürchteten, habe ich dafür 999 Gold gekauft. Das ist in noch nicht mal 4 Jahren um 50 % gestiegen. In 6 Jahren können wir unser Haus als Leibrente verkaufen und bis zum Lebensende drinnen wohnen bleiben. Zusätzlich haben wir eine Pflegeversicherung abgeschlossen. Wir möchten nicht in so ein Pflegeheim. In unserem Haus fühlen wir uns geborgen. Wir haben es für alle Fälle rollstuhlgerecht gebaut. Die Zeit des Reisens ist vorbei. Ich habe mir eine Stickmaschine und Nähmaschine zugelegt und auch meine Fotoausrüstung vervollständigt. Mein Mann hat sein Billard und das Angeln. So wird uns nicht langweilig.
Man sollte einmal im Urlaub das Rentendasein üben. Erstens...man kann sich oftmals nicht mehr so schmerzfrei, wendig und gelenkig bewegen. Zweitens: Oftmals hat man Viel Zeit und weniger Geld. Man ist sozusagen Zeitmillionär. Das bedeutet im Rentenalter benötigt man eine zeitintensive Beschäftigung, die Einen erfüllt aber auch bezahlbar ist. Ich bin seit 3 Jahren Frührentnerin stricke und häkele gerne und habe das Nähen für mich neu entdeckt. Fitness mache ich mit meinen Minitrampolin DVD's zuhause und gehe eine Stunde täglich in der Natur spazieren. Ich koche jetzt frisch nach Wochenplan Dabei nehme ich DiscounterApps Angebote zur Hand. Da ich als Frugalistin eine selbst genutzte Singlewohnung besitze läufts trotz Inflation noch gut.😅noch......! 🎉
Aus meiner Sicht der größte Fehler: sich bis dahin *keine Gedanken* gemacht und vor allem *keine überschlägige Berechnung* gemacht zu haben - zum Geldbedarf. Obwohl das recht einfach ist: Pensionierung (Alter) und realistische restliche Lebenserwartung (anhand von Vorerkrankungen, Lebensstil, Sterbetafeln etc.), Ausgaben (pro Monat und Jahr), Einnahmen (pro Monat/Jahr), Vermögen (Immobilie, ETW, Depot...) und durchschnittliche Inflation. Ja, die Werte verändern sich über die Zeit. Trotzdem ist mit wenigen Zahlen eine recht gute Prognose möglich wie lange das Geld beim Vermögensverzehr reichen wird. Wie gross die Über-/Unterdeckung sein wird. Konsequenz: Konsumverzicht oder rechtzeitig Maßnahmen zum Vermögensaufbau einleiten.
Sehr gutes Video, vielen Dank. Ich hätte noch einen Wunsch für ein Video, denn ich finde nirgendwo Informationen dazu. Und zwar was macht man mit dem Depot/Aktien/Dividenden und welches Konto kann man sozusagen mitnehmen, wenn man z.B mit Beginn der Rente nach Spanien auswandert?? (man ist dann in Deutschland abgemeldet) Gibt es ein Depot einer Online-Bank, das man als Ausgewanderter behalten kann? Wie sieht das mit der Versteuerung in Spanien aus?
Wir haben schon beim Kauf einer Eigentumswohnung vor über 20 Jahren an das Rentenalter gedacht. Unsere ETF-Sparpläne sind mittlerweile auf unsere 3 Enkel umgestellt, da wir mittlerweile durchschnittlich über 2.000 € monatlich an Dividenden erhalten. Zum Glück müssen wir unseren Lebensstandard bei vorzeitigem Renteneintritt in 3 Jahren nicht ändern.
Ich bin 60+ und frage mich gerade, ob es sich noch lohnt, einen ETF-Sparplan als VWL anzufangen. Ich denke da an den Zuschuss vom AG - leider nur € 6,65 - und die Arbeitnehmersparzulage. Ich habe noch gut 3,5 Jahre Arbeitsleben vor mir.
Mit Ü60 noch regelmäßig viel in den MSCI World zu investieren ist vielleicht nicht optimal, aber es gibt sicher auch andere weniger schwankende Inevstments, wenn auch nicht langfristig so erfolgreich. zB: 400€ monatlich automatisch zur Seite zu legen und dann zu investieren heißt dann auch, 400€ weniger für den Konsum zu haben und sich daran zu gewöhnen.
Ich habe noch eine Weile bis 60. Aber ich habe mir mal folgendes angesehen: Wie hoch ist der Wert des eigenen Grundstück (das Haus lasse ich mal raus). Was kosten Mieten in einer schönen Wohngegend? Und dann komme ich drauf, dass ich nach Verkauf + Tilgung der Restschuld stand heute einige Jahre die Miete einer schönen Wohnung zahlen kann. Deshalb plane ich fest damit, sollte ich das Rentenalter erreichen, dass ich dann auch das Haus verkaufe und eine altersgerechte Wohnung mieten werde.
Damit sind Sie im Kopf schon viel weiter, als es viele jemals sein werden/ sein können. Da wird mit 80 noch im 170qm Haus gewohnt mit drei Stockwerken und einem Garten, der viel zu viel Arbeit macht.
Das sollte jeder selbst entscheiden. In unserer Wohnlage gibt es mittlerweile bereits 3 betagte Herrn, die seit Jahren jeweils eine nette, etwas jüngere Pflegerin aus Osteuropa bei sich im Haus wohnen haben. Das klappt super. Die Beteiligten wirken happy, fast wie ein Paar, und ihre Häuser sehen gepflegt aus.
Das Problem stellt sich oft, dass eine neuwertige 2- 3 Zimmer-Wohnung teurer ist als der Wert des alten Hauses. Deshalb ziehen viele nicht um. Möglichkeit der Umbau in 2-Fam-Haus könnte da die Lösung sein, Mieteinnahme...
@@Tobias_MZda lebe ich lieber in einem altersgerechten Haus mit allen nötigen Räumen im Erdgeschoß. Und so ein Garten kann auch jung halten, das habe ich bei meiner Schwiegermutter mit über 90 Jahren gesehen.
Moin Saidi, red ma ´n büschen langsamer wenn du hier mit uns Alten quatschst. Wir sind nicht mehr so fix im Kopp. Ansonsten ein gut gedrehtes Video, das mal wieder zum Nachdenken anregt. Danke. 👍
Hallo, meine Frau und ich haben über viele Jahre in verschieden ETF´s (Weltweit, Europa und Schwellenländer) über Sparplan und direkt investiert. Hätte nun eine Frage zum „Pantoffelportfolio“. Die Daumenregel besagt 100 - Alter ist der Anteil oder der Anlagenbetrag, welcher in ETF‘s verbleiben soll. Der andere Anteil z.B. auf Tagesgeld oder Festgeld, in letzter Zeit gibt es ja auch wieder etwas mehr Zinsen. Die Idee dahinter ist, das Verhältnis z.B. einmal jährlich zu checken und wenn Handlungsbedarf besteht entsprechend umzuschichten. Ist diese Vorgehensweise und Daumenregel noch o. k. oder hat man hier noch andere Dinge berücksichtigen.
Das ist immer noch richtig einmal im Jahr das Verhältnis zwischen ETF Anlage und Tagesgeld/Festgeld zu überprüfen, meist steigt der Wert der ETF Anlage mehr als das Tages/Festgeld. Wenn man zB 55 Jahre alt ist und der Wert der ETF Anlage 45% überschreitet kann man ein paar ETF-Anteile verkaufen und die ausgezahlte Summe in Festgelder anlegen. Bin aber der Meinung, das man sich nicht unbedingt zu 100% an die Regel 100 minus Lebensalter halten muss. Bei mir entspricht das Vermögen das in ETF angelegt ist 105 minus Lebensalter.
@@berndmuller9772 um die Steuern kommt man nicht drumherum, je länger man mit dem Verkauf der ETF-Anteile wartet, desto höher ist im allgemeinen der Gewinn und demzufolge steigt auch die Steuer die man zahlen muss. Wenn ich einmal im Jahr einen Abgleich zwischen ETF und Tages/Festgeld mache ist der Steuersatz mit Inanspruchnahme des Freibetrags noch gering.
Ganz gutes Video. Bin Kleiner Selbstständiger (57J) und hab mich von der Börse mit ihren Schwankungen entfernt nach dem ich im März 2000 einen Komplettverlust hatte. Habe Imobilien mit dem Geld der Bank gekauft und meine Mieter habens bezahlt....Kann nun ganz entspannt mit 60 aufhören ohne Altersarmut....
Tatsächlich habe ich beschlossen in einen Fond wie den MSCI orange weitereinzuzahlen, bis ich alle anderen Wertpapiere aufgelöst habe. Denke, dass die Rendite, die man mitnimmt nicht zu unterschätzen ist..... Was die Immobilie betrifft, habe ich mich mit 40 für die ETW und gegen das Haus entschieden. warum? Weil die Anbindung an ÖPV, med. und wirtschaftliche Nahversorgung besser ist.
Na ja, die Zyklen des up und down am FM werden ja immer kürzer, das hat mit der Verdichtung und Zuspitzung in der Welt zu tun. Daher kann sich ein Fond durchaus innert 4-5 Jahren, auch kürzer, auszahlen!
"Ich gehöre zur Generation, die sich noch daran erinnert, als Norbert Blüm von der CDU im Wahlkampf 1986 verkündete: 'Die Rente ist sicher'. Wir haben leider zu spät mit dem Sparen begonnen und müssen uns nun einschränken, sind aber dennoch zufrieden. Es ist bedauerlich, dass es viele Menschen in unserem Land gibt, denen es schlechter geht. Ich hoffe und wünsche den jüngeren Generationen, dass sie es besser machen und nicht zu sehr auf die Versprechen unserer Politiker vertrauen."
@@Moin-hb6hb Die Szene auf dem Bonner Marktplatz habe ich lebhaft in Erinnerung und ich kann sagen, dass schon damals völlig klar war, dass damit keine Aussage über das Rentenniveau gemeint war. Das was dann kam war vorhersehbar: Die einen haben die Regelarbeitsgrenze erhöht, die anderen das Rentenniveau abgesenkt. Die Riester-Rente war ein Fehlkonstrukt. Wer bei den Fonds-gebundenen Verträgen heute nur ein fünftel der damals vorgegaukelten Auszahlungsbeträge erhält, kann sich schon glücklich schätzen. Und was die Politik uns jetzt gerade präsentiert, ist für die jungen Leute eigentlich gleichbedeutend mit dem ausgestreckten Mittelfinger.
Die Rente ist sicher. Aber Blüm hat damit nichts über deren Höhe gesagt. Deshalb habe ich damals angefangen, privat vorzusorgen, da auch der demografische Wandel absehbar war. Bin Diplom-Volkswirt .
@Finanztip: was wäre denn die beste Strategie zum Umgang Rentenversicherungen (z.B. bAv) mit Kapitalwahlrecht, die zu Rentenbeginn eine größere Summe auf einmal auszahlt? Lieber erst verkonsumieren und dafür länger das Depot in Ruhe und für einen arbeiten lassen, oder lieber die Einmalzahlung in den letzten Topf des Depots legen, 15 Jahre liegen lassen und in der Zwischenzeit die jüngeren Töpfe im Depot anzapfen?
So werde ich es machen, Rentenversicherung, also das Kapital in einen Geldmarkt ETF und das Depot in Ruhe arbeiten lassen. Damit kann ich schon viele Jahre überbrücken, bis ich ans Eingemachte muss!!
Wenn die zu erwartende Rente geringer ist als die Grundsicherung nach SGB XII (d. h. Das Amt später Grundsicherung leistet), dann lieber das Geld vorher immer monatlich ausgeben oder jährlich einen schönen Urlaub machen. Sonst wird bis auf den Vermögensfreibezrag von 7.500 Euro plus mittlerem PKW alles vom Amt angerechnet und man hat selbst nichts davon. Das gehortauch zur Wahrheit.
Super Vorschlag. Also, wenn das eigene Erspartes nicht reicht und iman Hilfe von der Allgemeinheit benötigt, dann lieber vorher alles verplempern, statt zu sparen, um noch mehr von der Algemeinheit kassieren. Das ist heute leider eine häufig verbreitete Einstellung.
@@uwekuetterer9507er hat doch Recht! Ein Land das 50 Mrd. jährlich für Flücchtelanten ausgibt und 30 Mrd. jedes Jahr ins Ausland verschenkt und aber manche Rentner Flaschen Sammeln, dem ist eh nicht mehr zu helfen...
Stand heute bin ich mir gar nicht so sicher in welcher Form ich überhaupt in Rente gehe. der Bürojob ist jenseits der 67 ja noch machbar - so lange man Maus und Tastatur bedienen kann. es gibt die Option weiter zu arbeiten(ergo: voll zu verdienen und das Depot weiter zu füllen) und trotzdem Rente zu beantragen und bekommen
Die Frage ist, ob die Arbeit noch Spaß macht. Ich habe bis zum 68. Lj. voll gearbeitet und dann noch 2 Jahre eine Woche im Monat. Das war eine gute Lösung. Die wöchentliche Arbeitszeit betrug ca. 70 Std und mehr. Wichtig war, das die Arbeit mir Spaß gemacht hat. Viele Jüngere wollen höchstens 4 Tage in der Woche arbeiten. Durch weniger Arbeit hat noch keine Volkswirtschaft in der Welt mehr Wohlstand generiert.
… Dankeschön. Ok. Jetzt weiß man was Mann/ Frau mit 60 + n i c h t machen sollte. Jetzt fehlt aber genau das Anschluss Video ..😅. Was ist zu empfehlen… mit 60 +.
Also einen Sparplan stilllegen ist immer eine schlechte Lösung. Was man aber im Rentenalter nicht vergessen darf ist, dass man viel mehr Zeit für Unternehmungen hat als in der Zeit, in der man Berufstätig war. Das wiederum kostet mehr und da ist es wichtig auch schon rechtzeitig dafür vorzusorgen. Nicht die Rentenlücke schließen ist die Lösung sondern darauf hinarbeiten, dass man im Rentenalter mehr Einkommen hat als im Arbeitsleben. Allerdings muss auch der richtige Umgang mit dem Geld und den Ausgaben bis dahin gelernt sein, denn sonst ist das beste Renteneinkommen für den Hugo.😂
Sehe ich nicht so. Man kann seine Zeit auch sinnvoll mit Dingen verbringen, die einem Geld sparen und Spaß machen. Ich nutze seit Jahren meine Freizeit, um Arbeiten am und ums Haus selbst zu erledigen. Das schafft Zufriedenheit und spart Geld. Ich kenne viele die kurz nach Rentenantritt krank geworden oder gestorben sind. Im Vorfeld wurde geackert und gespart mit dem Ziel als Rentner zu reisen und den Luxus zu genießen. Sinnvoll ist meiner Meinung nach die Ausgaben im Rentenalter im Vorfeld zu senken. Wenn ich einige Fixkosten im Alter wie Miete und hohe Nebenkosten nicht habe, komme ich auch mit deutlich weniger Rente aus.
@@ulih.2184 ja das ist auch eine Möglichkeit. Allerdings kommt es immer darauf an was man in der Rente macht. Nur zu Hause sitzen, die Zeitung lesen und fern zu sehen wird sich sehr bald negativ auf den Gesundheitszustand auswirken. Reisen und in der Rente auf Urlaub zu fahren bedeutet für mich nicht im 5 Sterne Hotel zu leben oder in den All inclusive Clubs herumlungern. Dann wir der selbe Effekt eintreten wie bei jemanden der zu Hause nur mehr vor dem Fernseher sitzt. Ein Haus zu haben in der Heimat ist auch für mich ein Thema aber im Winter will ich keinen Winter mehr erleben. Dann eben ab in den Süden und für mehrere Monate ein Appartement mieten und dort auf Selbstversorgung leben wie die Einheimischen. Nebenbei dann auch noch viele rundherum erkunden gehört genauso dazu. Das wir dann keine langweilige Rente und kostet auch etwas. Sportliche Betätigung am Meer oder in den Bergen nahe der Küste gehört auch dazu. Allerdings fallen viele Kosten im Winter zu Hause weg oder sind stark reduziert. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache aber so kann man auch in der Rente fit bleiben und dafür sorge ich finanziell vor. 😂
Mich ärgert es,daß es das Unwort " Rentenlücke" überhaupt gibt. Müsste es nämlich nicht. Jedenfalls nicht in dem Maße wie in Deutschland. Noch ärgerlicher,daß es jeder als selbstverständlich hinnimmt.
Das Thema wohnen darf nicht unterschätzt werden. Im Umkreis sind viele Eltern, die sich nie damit auseinandergesetzt haben und die Kinder nun gezwungen sind , viel zu unterstützen bei der Gartenarbeit / sonstigem
Das größte Problem ist doch, daß man nicht weiß, wieviel Rente oder Pension man letztendlich bekommt. Eher glaube ich an den Storch als an die regelmäßigen Rentenmitteilungen. Die Versprechen der Politik hinsichtlich des Rentenniveaus werden sich nicht einlösen lassen. Selbiges gilt für Beamtenpensionen. Es wird Kürzungen geben müssen, weil der Staat es nicht finanzieren kann. Nach derzeitigem Stand müßte ich mir keine Sorgen machen (Eigenheim und sparsamer Mensch) - aber ich bin mir sicher, daß ich die Summe nicht bekommen werde.
Quatsch, jeder bekommt einen Rentenbescheid, das ist inzwischen gesetzlich vorgeschrieben, bei mir (Ü55) ist es sogar jährlich. Und natürlich ist die dort aufgeführte Summe dann verpflichtend, lediglich die zukünftigen möglichen Steigerungen, die sich derzeit nach den durchschnittlichen Lohnsteigerungen richten, sind Glaskugel, es wird "nur" beispielhaft mit 1% bzw. 2% in die Zukunft prognostiziert. Also bitte aufhören, hier irgendwelche Unwahrheiten in die Welt zu setzen!!!
Kürzungen regelmäßig eintreffenden Geldes (egal welches Geld...Lohn, Gehalt, Rente, Pension, Sozialhilfe, Kindergeld, Zins, Rendite usw.) erfolgen über die Kombination aus Inflation und inflationsunabhängigen Verteuerungen. Die Leute erhalten zwar nominal mehr, sodaß es wie eine Erhöhung wirkt, aber die Kosten steigen schneller, somit sind es kaufkraftbereinigt Kürzungen.
Falsch! Der Staat WILL es nicht finanzieren. Das Geld wäre da. Wir erwirtschaften es tagtäglich . Aber wem Milliarden für die Ukraine und andere bürgerferne ' Projekte' wichtigee sind, hat nichts mehr übrig für wohlverdiente Renten. Nein,es sind nicht eben nicht ausschließlich fehlende Kinder,die die Rentenmisere hervorgerufen haben.
Mich würde jetzt aber interessieren, wie ich es machen kann, dass ich auf Renten-Geld aus meinem Vermögen zugreifen kann, auch wenn die Kurse gerade im Keller sind. Was mache ich also mit meinen ganzen ETFs, wenn ich 65 bin?
Meine Meinung!: Umschichten in 1/3 Edelmetalle, 1/3 Reits (weltweit gestreute ETF´s) und 1/3 Aktien (gestreut). Entnáhme immer bei der Assetklasse, die in den letzten 3 Monaten am besten performte, sobald der Cash-flow + Rente die Fixkosten nicht decken. Wenn sowohl der internationale Aktienmarkt, wie auch Immobilien, und sogar dann auch Edelmetalle gleichzeitig crashen, werden wir ganz andere Probleme haben.
Meine BU läuft nur bis zum 60. Lebensjahr. Denn bis dahin muss genug angespart sein um davon zu leben. Heute, mit knapp 50, bin ich auf einem guten Weg.
Raus aus der BU . In zB Edelmetall Beobachte mal was die mit unserem Finanzsystem machen - es wird sich sehr bald zerlegen . 1. Zuwanderung mit u glaublichen kosten ( Ukraine, syrien, Afghanistan und halb afrika ) 2. Krieg .......
Ich habe in dreißig Jahren Praxis keinen einzigen Fall erlebt, in dem die BU gezahlt hätte. In jedem Fall kam es zu Gerichtsverfahren, die zu 90% im (schlechten) Vergleich für die Betroffenen endeten. Alles Gangster…..
Von welcher Praxis sprechen sie denn? Wenn sie Anwalt sind, dann ist das kein Wunder. Denn die 95% der Anträge die laut Statistik ohne weiteres durchgehen, lernen sie dann nicht kennen
Mein Ehemann kassiert die private BU. Im Gegensatz zu den öffentlichen Einrichtungen wie Arbeitsagentur usw., denn während einer privat bezahlten Weiterbildung hat diese sogar die Zahlung des Krankenkassenbeitrags eingestellt. Unterstützung durch Arbeitslosengeld oder gar eine Beteiligung an den Kosten der Fortbildung gab es ohnehin nicht. Evtl. wäre eine Kur drin gewesen, um die frühere Arbeit noch ein paar Jahre leisten zu können, um anschließend noch größere körperliche Probleme zu haben. Gut, dass wir das alles selbst bezahlen konnten. Der neue Job ist viel besser, und die private BU kommt noch dazu.
Was für ein Quatsch ich keine 3 von 3 Personen die die BU bekommen. Natürlich ist das auch ein bürokratischer weg aber es kommt auch auf die Details der Versicherung an
Was für ein unsinniger Beitrag- der hat aber nix mit der Realität zu tun. In meiner eigenen Versicherungsagentur hatten sicherlich 80 % aller beantragten BU Anträge „Erfolg“. Das ist die Erfahrung von 46 jähriger selbständigen Tätigkeit . Die BU Absicherung ist unverzichtbar und existenziell.
Wer der Rente nahekommt sollte natürlich nicht mehr 100% Aktien halten. aber nur 30% sind auch Quatsch. Das Optimum dürfte irgendwo bei mindestens 60%, eher 75% liegen. Es kommt darauf an, dass die Entnahmequote nicht zu hoch ist - höchstens 3%.
Der Durchschnittsverdiener ist hier eigentlich nie so wirklich Thema, was soll man dem auch raten ? Im Zweifel arbeiten bis zum umfallen. Was die gesetzliche Rente angeht an der nagt heftig die Inflation und der in den meisten Industrienationen malade Haushaltszustand. DIe USA z.B. geben derzeit ~ 14% ihrer Staatseinahmen nur für Zinsen ihrer Staatsschulden aus, nix Tilgung. Das soll je nach Refinanzierung in den nächsten Jahren bis auf 20% steigen. Die Sanierung des Staatshaushaltes geht nur über Einnahmensteigerung bei gleichzeitiger Ausgabenkürzung und letztere wird auch staatliche Leistungen wie die Rente betreffen. Oder ein Staat wie die USA inflationiert seine Verpflichtungen gegenüber den Rentner einfach weg, was am wahrscheinlichsten ist. Anders formuliert die Rent e ist eher nicht sicher. Für die Leute die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind wäre mal ein Video gut zum Thema in Rente gehen und weiterarbeiten, auch das geht nämlich.
Meiner Meinung nach, sollte man sehr flexibel im Alter bleiben und keine Dinge sammeln, die einen belasten können. Besser zur Miete wohnen und auch alles andere mieten, was geht.
Man soll also einen Monat vor der Rente noch ETF-Anteile kaufen, da diese ja bis zum 75. Gebursttag im Depot bleiben können/könnten? Und dann soll man am ersten Rentenmonat einen ETF-Anteil verkaufen, den man vor zehn Jahren gekauft hat, da der ja mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Minus ist, nach zehn Jahren? Was ist das denn für eine "Logik"? Wenn ich einen Monat vor der Rente ETF-Anteile kaufe und einen Monat später verkaufe, dann habe ich für eine Monat Geld im Aktienmarkt angelegt, das macht schon von den Gebühren null Sinn. Die mentale Unterscheidung in ETF-Anteile von vor zehn Jahren und von vor einen Monat ist einfach Unfug. (Das steuerliche FIFO lässt sich auch legal umgehen, falls jetzt jemand mit dem Argument kommt.) P.S. Ich bin 60 Jahre alt.
@@mainhattan6038 Das geht mit einem Unterdepot bei der selben Bank, Banken bieten das direkt dafür an. Wenn das deine Bank nicht anbietet, halt dann wirklich mit einem Zweitdepot. Der Depotübertrag (kostenlos) funktioniert ja auch wieder nach dem FIFO-Prinzip.Oder zwei Depots bei zwei Banken, die zum selben Mutterkonzern gehören (Comdirect und Commerzbank), dann geht der Übertrag schneller.
Nettes Video und ich stimme vielem zu. Ich bin 67 und lebe in Asien. Ich lebe bescheiden und komme mit 1000 Euro im Monat aus, habe hier Eigentum. Als Geldanlage gibt es für mich nur zwei, ganz einfach: Gold und Bitcoin ❤🎉
Handwerk über 60 ist eine Hausnummer und du wirst nicht mehr eingestellt viel Zeit Vertrag aber nur mit sehr schlechte Bezahlung egal ob du Meister bist
Wer bereits 65 ist, hat eine Lebenserwartung von mehr als weiteren 15 Jahren. Gilt für Männer wie für Frauen. Ist individuell natürlich sehr verschieden. Hängt viel vom Glück ab, jedoch rächen sich im Alter auch viele Jugendsünden.
Der Fehler ist schon, Genuss immer mit dem Ausgeben von Geld gleichzusetzen. Das Leben zu genießen, ohne zwingend immer dafür Geld auszugeben ist die Kunst und der Weg zum echten Glück.
Wer es von Kleinauf gewohnt ist, möglichst alles in inflations- und umverteilungsgeschützten physischen Sachwerten zu speichern, dem ist es gar nicht möglich, "das Geld" auszugeben, denn er hat ja keins. Es stellt sich auch die Frage wofür man es ausgeben sollte (?). Ich respektiere, was ältere Verwandte machen (teure Reisen, jeden Tag Essen gehen, ständig zuhause irgendwas erneuern lassen, Handwerksfirmen Unmengen an Geld in den Rachen werfen... usw.), aber ich würde sowas nie machen. Kurz vor Spielende alles zu Geld machen, die Scheine auf den Tisch legen und den Berg anzünden. Das wär`s . Spielende. Game over 😂
Ich kenne einen 80- Jährigen,der noch arbeitet. Ohne eine zumindest geringfügige Beschäftigung wird künftig kaum jemand über die Runden kommen 😢 im besten Deutschland aller Zeiten😢
Du hast die 15-Jahres-Regel angesprochen, die meiner Meinung nach auch Sinn macht. Aber widerspricht sie nicht dem von euch propagierten LIFO-Prinzip, also die zuletzt gekauften Anteile zuerst zu verkaufen?
@@Fabian9006 ja, natürlich könnte man es umsetzen, aber wenn jetzt z. B. mein Sparplan läuft, bis ich 67 bin, und ich dann mit der Entnahme anfange, sind die zuletzt gekauften Anteile ja erst ein paar Monate alt, auf jeden Fall weit entfernt von 15 Jahren... Dann ist LIFO ja nicht unbedingt sinnvoll...
Schwierig, schwierig.....bin 65 und habe mein Haus verkauft. Jetzt viel Geld. Wenn ich mit FG /TG anlege habe ich alle 3/6 monate den wechselcirkus wegen der nur 100 er Haftung. Und gibts höchstens 2/3 % zins, davon geht aber noch Steuer weg ca. 26,4%. Wenn Inflation wieder höher wird, also noch verlust ! Andererseits will ich wegen meiner kurzen Zeit (keine 15 Jahre) im etf keine möglichen 50% verlieren.....was soll ich machen ?Wer weiß was gescheites ? Zocken will ich nicht.....😢
Bin gleichalt. Halte Deine alleinige Aufbewahrung in Sichteinlagen und Fiatgeld für einen Zock: 1. Du hast lediglich eine Forderung gegen einen letztlich undurchsichtlichen Kreditnehmer, 2. sowohl Euro wie Dollar werden weiterhin exponentiell inflationär vermehrt werden müssen, de facto sind deren gelddruckende Staaten bereits jetzt pleite. Da gehören nur die "Notgroschen" für zu erwartende bzw. anzunehmende kurzfrisitge Gelder hin. Ich würde absehbar nicht in den nächsten 3-5 Jahren gebrauchtes Geld (keine Anlageempfehlung!!) 1/3 in Edelmetallen (Gold/Silber), 1/3 in FTSE- All world oder MSCI-ETF ´s schichten, sowie 1/3 in weltweit agierende Immobilien-ETF´s (Reits). Die Dividendenrendite von 2-3% als Cash-Flow hast Du dann auch. Bei Entnahmen immer da Anteile verkaufen, was zuletzt am meisten im Wert gestiegen war. Edelmetalle generieren zwar keinen Cas-Flow, versichern aber mindestens gegen den zwangsweisen Kaufkraftverlust von Fiatwährungen und die Aufschläge zum Papiergeld sind nach 1 Jahr Haltedauer steuerfrei.
@george10445 Google doch mal nach "Finanztip Festgeld" - bei 3 Jahren Anlage sind da aktuell um die 3,6% drin, das ist auf jeden Fall schon mal besser als die Inflation. Bei Tagesged sind aktuell bis zu 4% drin... Und: Man kann durchaus auch von der 15 Jahres Regel abweichen - Wenn Du nach 5-8 Jahren bei einem ETF auf den MSCI World o.ä. ein gutes Plus erzielt hast, warum dann nicht verkaufen?
Ich bin 68, seit 5 Jahren in Rente. Da ich schon vor 15 Jahren beschlossen habe, meinen Konsum (inkl. Miete usw.) auf 48% meines damaligen Brutto herunterzufahren, konnte ich seitdem gut sparen und mit freiwilligen RV-Beiträgen meine ges.Rente auf 47.24 Entgeltpunkte aufpeppen. Mit Betriebsrenten reicht das zum sparsamen guten Leben, am Monatsende bleiben noch einige Hunderter übrig. Das meiste habe ich aber in ertragstarke Wertpapiere (Aktien, ETFs) investiert, die monatlich gut 2k Nettoerträge ausschütten, etwas mehr als meine Renten. Werden voll reinvestiert, können aber auch die Zuzahlung zu stationärer Pflege abdecken, sollte ich auf diese angewiesen sein. Andernfalls Erbmasse für meine Töchter :)
Eben. Würde sich die Politik auf ihre Hauptverantwortungen den eigenen Bürgern gegenüber besinnen, müsste sich keiner sorgen um eine auskömmliche Rente. Keine 50% Rentenniveau ist absolutes Versagen!
Wenn man Kinder hat, eigenen sich die Dividenden Strategie besonders. Das heißt, dass ich überhaupt nicht plane was zu verkaufen. Insofern Rente und Dividenden.
Was hat das mit Kindern zu tun? Der angebliche Vorteil von Dividendenstrategien wurde bereits auf allen seriösen Finanzkanälen widerlegt. Dividendenaktien performen nicht besser oder schlechter als der breite Markt, erzeugen aber eine viel höhere, vorgezogene Besteuerung in der Ansparphase. In der Entnahmephase sind Teilverkäufe besser steuerbar und technisch dasselbe wie eine Dividende.
@@andrep.2004 Es gibt bereits Vorabpauschalen bei Thesaurierer . Ausserdem haben wir ein "lebendiges " Steuerrecht. Man muss schon sehr naiv sein zu denken, dass alles auf Jahrzehnte so bleibt, wie jetzt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Strategie.
@@andrep.2004Wer nicht viel verdient, zahlt auch nicht so viele Steuern - benötigt aber 100 %ig laufendes zusätzliches Einkommen zur gesetzlichen Rente hinzu. Die Wiederanlage von Dividenden (frei entschieden auch in anderen Titeln, als die, aus denen sie stammen) lohnt sich schon - auch und gerade, wenn man keine 15 Jahre mehr zum "Ansparen" zur Verfügung hat. Marktschwankungen sind dann auch nicht so dramatisch, weil der Draw-Back beim "Geld in der Hand" nicht so dramatisch ist. Da guck ich mir einfach meine ausschüttenden und akkumulierenden Papiere an - und habe eine klare Präferenz für die ausschüttenden. #arbeitetinzwischenteilzeit #nochsiebenjahrebiszurrente
@@andrep.2004es wurde wohl gemeint, dass man das Depot vererben kann, sodass die Kinder die Dividenden kassieren. Und die mathematische Spielereien sind nicht immer entscheidend . Ausschüttend oder thesaurierend ist wie Apple oder Android: jeder hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn richtig ist.
Yup. Anlage im eigenen Depot ist einer privaten Rentenversicherung vorzuziehen, da die Erben bekommen, was übrig bleibt (falls was übrig bleibt!). Aber Dividendenaktien sind Käse.
Guter Tipp. Leider weiß man es nicht vorher. Ist man fit, könnte man lange gut Geld ausgeben und das Leben genießen. Im anderen Fall sieht es entweder so aus, daß man früh stirbt, und das Geld wahrscheinlich gar nicht braucht, oder in ein Pflegeheim muß, und das angesparte Geld nicht lange reicht. Besser ist dann, man hat es erst gar nicht mehr.
ETF‘s/Fonds seit 1961, läuft besser als alle Festgelder/Tagesgelder dieser Welt. Ach ja, ich bin zwischenzeitlich 83, selbstverständlich noch immer mit 50 % meines gesamten Vermögens investiert (bis zum 70 Lebensjahr mit 80%) und konnte durch Anlagen am internationalen Kapitalmarkt mehrere Jahre früher aus dem Berufsleben ausscheiden, Läuft!😊
Ein schönes Beispiel dafür, dass ETF-all-in auch nicht der heilige Gral der Altersfinanzierung ist. Vor einem Ausfallrisiko ist man nirgendwo bei gleichzeitigem Renditeanspruch sicher. Und die Bitcoin-Investitionen hätte auch flopped können. Aber selbst die gesetzliche Rendite scheint nicht mehr sicher…
Ich bin jetzt 57 und arbeite nur noch 2 Tage, wegen Erschöpfung. Ich war alleinerziehend und habe immer gearbeitet. Ich habe gut vorgesorgt. Bräuchte eigentlich nicht mehr arbeiten. Das war nur durch viel Verzicht möglich, denn viel verdient habe ich nicht und Unterhalt bekam ich auch nicht . Nun ist mein Bruder mit knapp 65 Jahren verstorben. Haus bezahlt und bestens für den Ruhestand war er gerüstet. 1,5 Jahre war er im Ruhestand und dann kam der Krebs und ich kenne viele solche Fälle.Leute lebt, solange ihr es noch könnt. Geld ist nicht alles und macht nicht glücklich.
Wir können alle Krebs kriegen, egal wieviel oder wie wenig man verdient hat. Ich hatte einen Kumpel, der kein Geld hatte mit 56, dafür aber ein Alkoholproblem, daran ist er auch gestorben. Bildung hilft aber immer, wenn man die richtige anstrebt.
Ich zähle 66 Lenze und bin seit Juni 2024 Altersrentner . Ich darf voll gesund und fit sein und dafür bin ich dankbar. Mein Job macht mir Spass und deshalb arbeite ich Di-Mi-Do bis März 2026. Seit 1998 Spare ich einen festen Betrag , nicht so groß, und investiere direkt in Einzelaktien. Die Summe aus Rente , ZVK, und Dividenden betragen nach Steuern meinem letzten Netto - Vollzeitgehalt und mein Sohn freut sich nach meinem Einzug in Valhalla über eine schöne Anschubsfinanzierung seiner AV. Ich mußte mit 0 anfangen.
Ich bin dies Jahr 60 geworden. Bin jetzt erstmals auf Teilzeit gegangen und habe jeden Mittwoch frei. Am 1.9.2026 will ich aufgrund meiner Schwerbehinderung in Rente. Rente, Betriebsrente und immer sparsam gewesen. Haus ist bezahlt und eine Riester Rente ist auch noch da. Lebensversicherung ist fällig geworden und dient für Reparaturen am Haus. Garten ist altersgerecht eingerichtet und wir gucken was kommt.
Ich habe mit ETFs und mit Aktien im Alter von 56 angefangen.
Den einen großen Crash von Nov. 2021 habe ich leider noch nicht verwunden. Irgendwann habe ich dann den Fehler gemacht, Verluste zu realisieren.
Ich hätte folgendes zu sagen: wenn es rumst stürzen ETFs genauso ab wie alle anderen einzelaktien auch.
Sparpläne sind natürlich schlechter als einzelanlagen. Jedenfalls wenn die assets immer nur steigen. Dann ist nämlich jede einzelne Sparrate weniger wird als sie. Vorherige.
@@Christoph1964 November 1999 habe ich mir mit meinen Eltern ein Haus gekauft. Solide über Bausparverträge finanziert und die Aktienpakete zur Tilgung eingesetzt. Habe somit den Aktiencrash vermieden. Einfach Glück gehabt und nachdem das Haus zunächst von meinen Eltern bewohnt wurde bin ich jetzt mit eingezogen um Haus und besonders den Garten pflegen zu können. Bin sehr froh jetzt mietfrei wohnen zu können aber ein Haus ist auch immer eine große Herausforderung und ein Garten mit Arbeit verbunden. Jetzt mit 60 Jahren reduziere ich die Arbeit und genieße die freie Zeit.
Sehr informativ. Und wirklich schön, dass an die Ü 60er gedacht wird. Danke.
Der Fehler liegt also darin, diesem Typen bzw. seiner Firma das eigene Geld nicht anzuvertrauen. Alles klar soweit
danke das ihr auch mal an die Alten denkt, die kurz vor der Rente stehen.
Hoffentlich schauen viele Junge auch die Videos zuvor, so dass sie mit 60 schon im Ruhestand sein können.
Ich wünschte, ich hätte vieles schon viel früher gewusst. Nun bringen wir es aber zumindest unseren Kindern früh bei.
@@Tobias_MZ mal sehen, was von all den netten Plänen übrig bleiben wird, angesichts der zunehmenden Zahl der "Fachkräfte" und angesichts der Auswanderungswellen in den 2030ern und 2040ern ...
Super Beitrag, bin selber 66 und seit ein paar Jahren Rentner. Durch Euch habe ich auch seit ca 1/2 Jahren mit ETFs angefangen, guter Entschluß. Macht bitte weitere so interessante Videos für die Generation 60 plus! Habe sowieso den Verdacht, daß viele "ältere" Euren Kanal schauen. Wie wäre es mit: "Haus verkauft. Plötzlich Geld. Was tun?"
Mit 66 mit ETF anfangen widerspricht aber Finanztip.
@@Ryker1986 wenn genug zum Leben da ist und @piwi1605 evtl. Abwärtsbewegungen aussitzen kann und das Geld dann nicht braucht, dann schon. 10 Jahreszeitraum kann ja noch funktionieren.
Sehr vernünftige Empfehlungen!
@@Ryker1986Anleihen ETF? Geht doch
Ich hatte schon mit 30 mir eune ETW gekauft und die schon nach 10 Jahren abbezahlt.Ich habe dann von meiner Mutter ein Stück Land bekommen und eun Haus gebaut,was in drei Jahren abbezahlt ist.Jetzt habe ich entschieden das mein Sohn mit Familie das Haus bekommt und ich nächstes Jahr nach Griechenland auswandern werde.Ich habe dort schon mal ein paar Jahre gelebt und möchte meinen Lebensabend dort verbringen. Rente und Miete der Wohnung reicht vollkommen aus.Nach 45 Jahren im Schichtsystem und Vollzeit im Krankenhaus ist für mich Schicht im Schacht.Mein Körper ist jetzt schon ziemlich kaputt, länger arbeiten ist in meinem Beruf nicht mehr zu schaffen.
es gibt hier Mitleser, für die Tipps für die 60er eine Reise in die Vergangenheit bedeuten… und als solcher bestätige ich gern, dass diese Tipps gut gewählt sind. Besonders auch zum Punkt Gelassenheit, der an vielen Stellen mitschwingt: mit weniger Zukunft im Gepäck kann man in der Regel nicht mehr gar an so viele Dingen drehen und dann ist es so. Was man immer kann, ist, sich an Dingen zu freuen, die möglich sind und die man kennt oder vielleicht sogar noch entdecken kann.
Deine Formulierung haut mich gerade um. So sympathisch... VG, ich mit zZ 64 Jahren...
Das Wichtigste ist, dass man in den 50zigern nachdenkt, wie die 65+ gestaltet werden. Und dann das Wichtigste, die eigene Gesundheit, diese Investition bereut niemand. Top Rendite.
Auf Grund einer deiner Beiträge habe ich mit 61 Jahren mit ETF angefangen. Danke für den Tipp 👍Bisher läuft das ganz gut.
Sehr gut. Es ist nie zu spät auch wenn die restliche Lebenszeit nicht mehr so lang ist und der Anlagehorizont.
Dabei aber auch wirklich die 15-Jahre-"Faustregel" im Blick haben. 15 Jahre sind, wenn man schon in den 60ern ist, ein durchaus langer Zeitraum. Lege ich heute mit 61 Jahren 100€ an, kann aber absehen, dass ich sie voraussichtlich mit 70 Jahren (also bereits in neun Jahren) wieder brauchen werde, gibt es ein gewisses Risiko, dass der Wert dann
@@gordon34 Man sollte sich vielleicht nicht auf diese 15 Jahre versteifen. Um Gewinne zu generieren, kann durchaus auch ein kürzerer Zeitraum ausreichen. Egal ob ETF oder Fonds, manche haben nach 5 Jahren einen ordentlichen Zuwachs erhalten, andere schwächeln. Da sollte man immer einen klaren Blick behalten und sein Depot aktiv managen. Das heißt auch, sich eventuell von einem gut laufenden ETF zu trennen, wenn man die Mittel anderweitig einsetzen möchte. Und sei es um sich vielleicht die lang ersehnte Russland Reise zu finanzieren. :-)
Da hast du Glück gehabt, ich fing 2019 mit ETF an und die Hälfte ist immmer noch im Minus, weil wir in 20/21 einen Börsencrash gaten, habe auch einige Aktien auf Grund dessen mit Verlust verkauf, Schadensbegrenzung. So ist es eben, aber ich bin heilfroh, mit ETFs angefangen zu haben, nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist😀
@@biankakoettlitz6979 Dabeibleiben ist natürlich wichtig. Das ist jetzt ein klassisches Anfänger-Problem. Man beginnt zu investieren, rennt leider sofort in eine Krise / einen Crash (hier: Corona), wird leicht panisch und verkauft mit Verlust. Ich weiß nicht, welche Aktien Du hattest (Einzelwerte sind natürlich immer wesentlich risikobehafteter), ich vermute aber, dass wenn Du sie einfach gehalten hättest, Dein Ergebnis jetzt besser wäre. Mein ETF auf den MSCI World hat z.B. seit Mitte 2019 um ~80% zugelegt (€).
Viel Erfolg für die Investoren-Zukunft und möglichst "ruhige Hände"! 🙂
Ich habe, als ich 66 Jahre alt war, vor 3 Jahren, noch einen MSCI World ETF mit mehreren 10.000 € angelegt. Der liegt nun, hat bereits guten Gewinn erwirtschaftet, und wird auch noch Jahre liegen. Vielleicht wird er uns oder den Kindern ein neues Dach - mit Solar- sowie ein neues Heizsysthem bescheren.
Ich bereue es ein wenig, dass ich die Tipps vom Finanztipp Newsletter, bzgl. ETF, nicht schon früher umgesetzt habe. Aber: Lieber etwas später als nie.
Tochter wird jetzt, mit Mitte 30, einen ETF-Sparplan anlegen. Dank Mutter und Mutter dank Finanztipp.
An Saidi: Gerne mal häufiger Tipps für die jungen Älteren.
Grüße von Gitta
Wirklich wichtige Themen.
Gerade was den letzten Lebensabschnitt betrifft.
Inspiriert von einem Lied, das man 99% nicht braucht, haben wir unseren Standard runtergefahren. Es geht uns besser damit, denn weniger kann auch mehr sein. Ich habe zu spät angefangen für die Rentenlücke zu sparen und Geld zurück legen. Ich spare nun mit 51 Jahren ca. 55% meines Einkommens in ETF die die Welt nachbilden. Dazu paar Satelliten Aktien, Krypto, Rohstoffe. Mehr geht nicht und ich hoffe, das es reichen wird. Aber wenn nicht, kann ich mich noch mehr beschränken. Mein Wille obsiegt dem Konsum.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg und gute Gesundheit!
Sie schaffen das !
Habe ich auch so gemacht und festgestellt, dass sich doch eine Recht nette Summe ansparen und anlegen lässt. Also viel Erfolg weiterhin.
Die meisten merken gar nicht, dass der ganze Konsumterror sie nur arm hält und vollkommen sinnlos ist. Würden alle so viel konsumieren wie ich (Neuwagen und so...), wäre die Wirtschaft schon lange pleite. Anstelle von Neuwagen alle drei Jahre, neues Handy alle zwei Jahre usw. kann man diese Ausgaben ansparen und sich so ein kleines Vermögen aufbauen. Reiche sind nicht immer nur reich, weil sie geerbt haben. Man kann das auch in gewissen Grenzen steuern, nicht rauchen, Geld nicht in der Kneipe versaufen, keine neuen Autos kaufen und so weiter. Da gibt es sehr interessante Videos zum Thema, und immer denke ich dann: Genau, so mache ich es auch.
Auch wenn der Nachbar einen Posche fährt: Solange er den aus eigener Arbeit zahlt und nicht aus dem Lottogewinn, halte ich das für total bekloppt. Weniger IST mehr, keine Frage.
Bin 2021 mit einem Koffer nach Thailand ausgewandert, beste Idee ever! Gruß aus Pattaya
Besser spät anfangen als gar nicht. Ich bin leider auch viiieeel zu spät angefangen mit 53😢. Mal sehen wie es endet....
Mir fehlte ein ganz, ganz wichtiger Ratschlag: in einer Ehe oder Partnerschaft sollte jeder nicht nur seine eigene finanzielle Lage kennen, sondern auch die des Partners oder der Partnerin.
Viel zu oft ist der Mann derjenige, der besser gestellt ist. Spätestens in den 60ern sollte ein Plan da sein, wie die Partnerin abgesichert wird, wenn er früher stirbt.
Was mich als Mann dazu veranlasst zu sagen: behandelt mal das Thema, wie wichtig eine eigenständige Absicherung in der Partnerschaft ist und wie der "Besserverdiener" dafür vorsorgen sollte.
Fände es gut mal zum Thema Flexirente und Teilrente ein Video zu machen. 😊
Wir haben unsere Immobilie verkauft, leben nun in einer Altersgerechte Mietwohnung und leben im Winter auf der Südhalbkugel 👍😉Top Entscheidung damals 😂
..mir gefällt MIETwohnung nicht, Würde Eigentum vorziehen.
@@biankakoettlitz6979 warum? Mal grob überschlagen😉ETW in unserer Stadt ca. 500.000€/ Miete 900€/mtl. = 10.800€/pa mal 20 Jahre Restlebenszeit ( Bin 60) 216.000€ für Wohnen 😉284.000€ zum leben 😉Gruss aus Sydney
@@biankakoettlitz6979 Eigentum ist allgemein gerade eine schlechte Idee. Kaufpreise und Mietpreise sind in den letzten Jahren deutlich auseinander gegangen.
Dauerurlaub? Das wäre mein absoluter Albtraum!
@@biankakoettlitz6979Man kann die Bude nicht mitnehmen. Wenn man nichts vererben will/kann... Ich sehe auch wie bei Eltern/Schwiegereltern >80 das Haus immer mehr zur Belastung wird.
Meine Frau und ich sind in den frühen 60ern und für uns ist ein wichtiger Punkt, dass wir einen Blick darauf haben, wenn einer von uns stirbt. Wie gut ist der Partner finanziell abgesichert? Ist die Wohnung/das Haus auch dann geeignet oder eventuell zu groß und zu teuer? Ist ein Umzug relativ einfach machbar, falls erforderlich?
Das Thema "barrierefrei/barrierearm" spielt ebenfalls eine große Rolle. Wir haben in unserem Ehrenamt schon oft erlebt, dass ältere Menschen in ihren Wohnungen regelrecht gefangen sind, weil Treppen ein großes Hindernis sein können. Auch ungeeignete Badezimmer oder zu schmale Türen können zum Problem werden.
Das ist von Fall zu Fall verschieden. Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten viele nette ältere Leute erlebt, darunter war kein einziger, der mit dem angestammten Wohneigentum Probleme beklagte. Die haben sich alle sinngemäß so geäußert, dass sie heilfroh seien, ihr eigenes Haus und ihr eigenes Grundstück zu haben. Auch kenne ich einige, die heute um die 50 sind und allein in einem Haus wohnen. Die sagen alle unisono, dass sie ihr Haus allenfalls liegend verlassen werden.
Wir waren vor ein paar Jahren auf Immobiliensuche und was damals auf den freien Markt kam, waren total heruntergewirtschaftete Häuser, an denen die letzten 20-30 Jahre nichts gemacht wurde, was nicht unbedingt nötig war. Die Leute waren mit dem Haus sicherlich finanziell und vermutlich auch organisatorisch überfordert.
Es hängt halt sehr stark vom persönlichen Einzelfall ab. Der eine Nachbar von uns ist noch topfit und werkelt mit Mitte 70 fleißig am Haus und im Garten. Die Nachbarn auf der anderen Seite waren schon beim Einzug gebrechlich, dann ist vor einem Jahr der Mann gestorben und jetzt ist sie wieder ausgezogen. War einfach mit dem Haus überfordert
@@foobar9220 - Wozu investieren ? Wozu was am Haus machen ? Der Zustand ist doch egal. Die Bauträger, denen man sein Eigenheim später um den Hals hängt, hauen das Ding doch ohnehin weg, danach teilen sie das Grundstück, und 1 Jahr später stehen da 2 Mehrfamilienhäuser mit je 5 Mietwohnungen.
Wir reden hier von den Stockacher Dörfern. Da baut kein Bauträger 2 MFH auf einem EFH-Grundstück.
@@foobar9220 - Für die Aussage, die ich getroffenen habe, spielt es keine Rolle, welchem Klientel man das Haus nach Nutzungsende um den Hals hängt. In urbanen Ballungsgebieten ist es meistens Kreditluftpumpe I (Bauträger) . Auf dem Land ist es meistens Kreditluftpumpe II (Häuslebauer).
Ich bin 65 , werde nächstes Jahr Rente beziehen und weiter arbeiten, weil ich mir zum Glück einen Beruf ausgesucht habe der mir immer noch Spaß macht . Dann das Plus anlegen .
Ich finde, man sollte die Unkosten rechtzeitig reduzieren und lieber von dem Geld LEBEN🎉
Kriegst du eigentlich steuerliche Vorteile, wenn du in deiner Rente arbeitest?
8:50 ich habe immer gut verdient, aber nie entsprechend gelebt. Dafür das Haus abbezahlt und Geld auf die Seite gelegt. Mit meiner Rente, den Ersparnissen und der Mietfreiheit werde ich auch in der Rente genauso weiter leben können. Das einzige was sich in der Rente ändert: ich werde nichts mehr (oder wenig) zurücklegen. Und so ist es ok.
Ich bin genau 60. Rueckblickend hab ich nur 2 Fehler gemacht. Meine 1. Frau (10Jahre verheiratet) und meine 2. Frau (13 Jahre verheiratet). Seit dem ich in 3.Ehe mit einem Kerl zusammen bin, hab ich meine "Verluste" im finanzellen durch Ehe 1 und 2, mehr als kompensiert.
Gruss aus Brasílien
Das meiste Geld hab ich für Frauen und Autos ausgegeben, denn Rest für Vergnügen 😂
Von dem Forum höre ich zum ersten Mail.
Danke für die Tips. Hätte ich viele Sachen frührer gewußt. Die Immobilie ist ab 65 ganz klassisch abgezahlt. Die Sparquote ist bei uns leider nicht so hoch. Und was jetzt extrem dazu schlägt ist im Moment die wirtschaftliche Lage. Fast alle Firmen fangen jetzt wieder mit Kurzarbeit an. Fachkräftmangel ?? Habe mich beworben und ich bin wirklich vom Fach, wenn man dann zusagen bekommt Oh ich habe bedenken da ist ja ein 6 vor Ihrem Alter, da wird dann der Mitte 40er genommen. Da kann man nur hoffen das nicht mehr so viel passiert bis zur Rente.
Ich finde Ihr macht leider viel zu wenig für die Zielgruppe Ü60!
z.B. auch für die, die schon in der "Entsparphase" sind. Besonders auch für Kinderlose, die sich irgendwann mal selber um alles kümmern müssen. Nicht nur um die Finanzen.
Besonders auch um einen "Vertreter", der sich im Fall des Falles um alles kümmern würde.
90 1:52 😅😅
Und welches Polster ist ausreichend?
Danke für Eure tolle Arbeit!
Mein Mann und ich haben ein ebenerdiges Haus mit 4 Zimmern, Küche, Bad und HWS und mit Terrasse in einem kleinem Garten gebaut. Vor unserer Silberhochzeit sind wir eingezogen. Das war im Jahr 2009. Das Haus ist jetzt abgezahlt. Mit 60 Jahren bekam ich 12.000 € Rentenversicherung ausgezahlt. Das war im Jahr 2020. Da durch Corona alles so unsicher wurde und wir eine Inflation befürchteten, habe ich dafür 999 Gold gekauft. Das ist in noch nicht mal 4 Jahren um 50 % gestiegen. In 6 Jahren können wir unser Haus als Leibrente verkaufen und bis zum Lebensende drinnen wohnen bleiben. Zusätzlich haben wir eine Pflegeversicherung abgeschlossen. Wir möchten nicht in so ein Pflegeheim. In unserem Haus fühlen wir uns geborgen. Wir haben es für alle Fälle rollstuhlgerecht gebaut. Die Zeit des Reisens ist vorbei. Ich habe mir eine Stickmaschine und Nähmaschine zugelegt und auch meine Fotoausrüstung vervollständigt. Mein Mann hat sein Billard und das Angeln. So wird uns nicht langweilig.
Danke!
Danke Dir!
Danke für die Arbeit!
Vielen Dank!
Vielen Dank für Eure sehr guten Beiträge!!!
Danke fürs Zuschauen ✌️
Man sollte einmal im Urlaub das Rentendasein üben.
Erstens...man kann sich oftmals nicht mehr so schmerzfrei, wendig und gelenkig bewegen.
Zweitens: Oftmals hat man Viel Zeit und weniger Geld. Man ist sozusagen Zeitmillionär. Das bedeutet im Rentenalter benötigt man eine zeitintensive Beschäftigung, die Einen erfüllt aber auch bezahlbar ist.
Ich bin seit 3 Jahren Frührentnerin stricke und häkele gerne und habe das Nähen für mich neu entdeckt. Fitness mache ich mit meinen Minitrampolin DVD's zuhause und gehe eine Stunde täglich in der Natur spazieren. Ich koche jetzt frisch nach Wochenplan Dabei nehme ich DiscounterApps Angebote zur Hand.
Da ich als Frugalistin eine selbst genutzte Singlewohnung besitze läufts trotz Inflation noch gut.😅noch......! 🎉
Herzlichen Dank, nach so einem Video hatte ich neulich schon einmal gefragt.
6. Fehler: Glauben, dass Finanzberater dich uneigennützig beraten.
Das sollte man mit 60+ gelernt haben 😜
Verlasst euch nicht auf Finanzberatung. Selber ist der Mann.
Aus meiner Sicht der größte Fehler: sich bis dahin *keine Gedanken* gemacht und vor allem *keine überschlägige Berechnung* gemacht zu haben - zum Geldbedarf. Obwohl das recht einfach ist: Pensionierung (Alter) und realistische restliche Lebenserwartung (anhand von Vorerkrankungen, Lebensstil, Sterbetafeln etc.), Ausgaben (pro Monat und Jahr), Einnahmen (pro Monat/Jahr), Vermögen (Immobilie, ETW, Depot...) und durchschnittliche Inflation. Ja, die Werte verändern sich über die Zeit. Trotzdem ist mit wenigen Zahlen eine recht gute Prognose möglich wie lange das Geld beim Vermögensverzehr reichen wird. Wie gross die Über-/Unterdeckung sein wird. Konsequenz: Konsumverzicht oder rechtzeitig Maßnahmen zum Vermögensaufbau einleiten.
Sehr gutes Video, vielen Dank. Ich hätte noch einen Wunsch für ein Video, denn ich finde nirgendwo Informationen dazu. Und zwar was macht man mit dem Depot/Aktien/Dividenden und welches Konto kann man sozusagen mitnehmen, wenn man z.B mit Beginn der Rente nach Spanien auswandert?? (man ist dann in Deutschland abgemeldet) Gibt es ein Depot einer Online-Bank, das man als Ausgewanderter behalten kann? Wie sieht das mit der Versteuerung in Spanien aus?
Wir haben schon beim Kauf einer Eigentumswohnung vor über 20 Jahren an das Rentenalter gedacht. Unsere ETF-Sparpläne sind mittlerweile auf unsere 3 Enkel umgestellt, da wir mittlerweile durchschnittlich über 2.000 € monatlich an Dividenden erhalten. Zum Glück müssen wir unseren Lebensstandard bei vorzeitigem Renteneintritt in 3 Jahren nicht ändern.
Also 24.000 € im Jahr. Ich gehe davon aus, das ist vor Steuern. Dann müsste das Vermögen ca. 600.000 € betragen.
@@berndmuller9772 das ist der Nettobetrag
@@berndmuller9772 Dividenden erhält man nicht auf Vermögen, sondern je Aktie bzw. ETF-Anteil. Unsere Angaben sind immer Netto.
Ich denke er meinte 2000 im Jahr. Trotzdem richtig gut kalkuliert Rainer. Wie genau habt ihr das geschafft?
Da gratuliere ich zu der Weitsicht 🎉
Danke - das war sehr spannend und hilfreich!
Ich bin 60+ und frage mich gerade, ob es sich noch lohnt, einen ETF-Sparplan als VWL anzufangen. Ich denke da an den Zuschuss vom AG - leider nur € 6,65 - und die Arbeitnehmersparzulage. Ich habe noch gut 3,5 Jahre Arbeitsleben vor mir.
Sparen, sparen. Aber leben nicht vergessen!
Mit Ü60 noch regelmäßig viel in den MSCI World zu investieren ist vielleicht nicht optimal, aber es gibt sicher auch andere weniger schwankende Inevstments, wenn auch nicht langfristig so erfolgreich.
zB: 400€ monatlich automatisch zur Seite zu legen und dann zu investieren heißt dann auch, 400€ weniger für den Konsum zu haben und sich daran zu gewöhnen.
Ich habe noch eine Weile bis 60. Aber ich habe mir mal folgendes angesehen: Wie hoch ist der Wert des eigenen Grundstück (das Haus lasse ich mal raus). Was kosten Mieten in einer schönen Wohngegend? Und dann komme ich drauf, dass ich nach Verkauf + Tilgung der Restschuld stand heute einige Jahre die Miete einer schönen Wohnung zahlen kann. Deshalb plane ich fest damit, sollte ich das Rentenalter erreichen, dass ich dann auch das Haus verkaufe und eine altersgerechte Wohnung mieten werde.
Damit sind Sie im Kopf schon viel weiter, als es viele jemals sein werden/ sein können.
Da wird mit 80 noch im 170qm Haus gewohnt mit drei Stockwerken und einem Garten, der viel zu viel Arbeit macht.
@@Tobias_MZ Ja hab ich bei Onkel und Tante erlebt!
Das sollte jeder selbst entscheiden. In unserer Wohnlage gibt es mittlerweile bereits 3 betagte Herrn, die seit Jahren jeweils eine nette, etwas jüngere Pflegerin aus Osteuropa bei sich im Haus wohnen haben. Das klappt super. Die Beteiligten wirken happy, fast wie ein Paar, und ihre Häuser sehen gepflegt aus.
Das Problem stellt sich oft, dass eine neuwertige 2- 3 Zimmer-Wohnung teurer ist als der Wert des alten Hauses. Deshalb ziehen viele nicht um. Möglichkeit der Umbau in 2-Fam-Haus könnte da die Lösung sein, Mieteinnahme...
@@Tobias_MZda lebe ich lieber in einem altersgerechten Haus mit allen nötigen Räumen im Erdgeschoß. Und so ein Garten kann auch jung halten, das habe ich bei meiner Schwiegermutter mit über 90 Jahren gesehen.
Moin Saidi, red ma ´n büschen langsamer wenn du hier mit uns Alten quatschst. Wir sind nicht mehr so fix im Kopp. Ansonsten ein gut gedrehtes Video, das mal wieder zum Nachdenken anregt. Danke. 👍
Also ich konnte gut folgen😊
Auf Englisch redet er langsamer.
Geh einfach beim Video auf Einstellungen und dann auf Wiedergabegeschwindigkeit. Einstellung auf 0,75 dürfte dein Problem lösen.
Danke! Cooles Video😊
Vielen Dank, sehr hilfreich.
Hallo, meine Frau und ich haben über viele Jahre in verschieden ETF´s (Weltweit, Europa und Schwellenländer) über Sparplan und direkt investiert. Hätte nun eine Frage zum „Pantoffelportfolio“. Die Daumenregel besagt 100 - Alter ist der Anteil oder der Anlagenbetrag, welcher in ETF‘s verbleiben soll. Der andere Anteil z.B. auf Tagesgeld oder Festgeld, in letzter Zeit gibt es ja auch wieder etwas mehr Zinsen. Die Idee dahinter ist, das Verhältnis z.B. einmal jährlich zu checken und wenn Handlungsbedarf besteht entsprechend umzuschichten. Ist diese Vorgehensweise und Daumenregel noch o. k. oder hat man hier noch andere Dinge berücksichtigen.
Das ist immer noch richtig einmal im Jahr das Verhältnis zwischen ETF Anlage und Tagesgeld/Festgeld zu überprüfen, meist steigt der Wert der ETF Anlage mehr als das Tages/Festgeld. Wenn man zB 55 Jahre alt ist und der Wert der ETF Anlage 45% überschreitet kann man ein paar ETF-Anteile verkaufen und die ausgezahlte Summe in Festgelder anlegen. Bin aber der Meinung, das man sich nicht unbedingt zu 100% an die Regel 100 minus Lebensalter halten muss. Bei mir entspricht das Vermögen das in ETF angelegt ist 105 minus Lebensalter.
@@RainerCBF Ein Verkauf kostet Steuern, muss nicht sein.
@@berndmuller9772 um die Steuern kommt man nicht drumherum, je länger man mit dem Verkauf der ETF-Anteile wartet, desto höher ist im allgemeinen der Gewinn und demzufolge steigt auch die Steuer die man zahlen muss. Wenn ich einmal im Jahr einen Abgleich zwischen ETF und Tages/Festgeld mache ist der Steuersatz mit Inanspruchnahme des Freibetrags noch gering.
Ganz gutes Video. Bin Kleiner Selbstständiger (57J) und hab mich von der Börse mit ihren Schwankungen entfernt nach dem ich im März 2000 einen Komplettverlust hatte. Habe Imobilien mit dem Geld der Bank gekauft und meine Mieter habens bezahlt....Kann nun ganz entspannt mit 60 aufhören ohne Altersarmut....
Wenn man einen guten Einstiegszeitpunkt erwischt, kann man auch in 5 Jahren gute Renditen erwirtschaften.
Tatsächlich habe ich beschlossen in einen Fond wie den MSCI orange weitereinzuzahlen, bis ich alle anderen Wertpapiere aufgelöst habe. Denke, dass die Rendite, die man mitnimmt nicht zu unterschätzen ist..... Was die Immobilie betrifft, habe ich mich mit 40 für die ETW und gegen das Haus entschieden. warum? Weil die Anbindung an ÖPV, med. und wirtschaftliche Nahversorgung besser ist.
Na ja, die Zyklen des up und down am FM werden ja immer kürzer, das hat mit der Verdichtung und Zuspitzung in der Welt zu tun. Daher kann sich ein Fond durchaus innert 4-5 Jahren, auch kürzer, auszahlen!
"Ich gehöre zur Generation, die sich noch daran erinnert, als Norbert Blüm von der CDU im Wahlkampf 1986 verkündete: 'Die Rente ist sicher'. Wir haben leider zu spät mit dem Sparen begonnen und müssen uns nun einschränken, sind aber dennoch zufrieden. Es ist bedauerlich, dass es viele Menschen in unserem Land gibt, denen es schlechter geht. Ich hoffe und wünsche den jüngeren Generationen, dass sie es besser machen und nicht zu sehr auf die Versprechen unserer Politiker vertrauen."
1986 ist lange her. Alles ist im Wandel. Auch ein Politiker kann nicht in die Zulunft schauen.
@@Moin-hb6hb Die Szene auf dem Bonner Marktplatz habe ich lebhaft in Erinnerung und ich kann sagen, dass schon damals völlig klar war, dass damit keine Aussage über das Rentenniveau gemeint war. Das was dann kam war vorhersehbar: Die einen haben die Regelarbeitsgrenze erhöht, die anderen das Rentenniveau abgesenkt. Die Riester-Rente war ein Fehlkonstrukt. Wer bei den Fonds-gebundenen Verträgen heute nur ein fünftel der damals vorgegaukelten Auszahlungsbeträge erhält, kann sich schon glücklich schätzen. Und was die Politik uns jetzt gerade präsentiert, ist für die jungen Leute eigentlich gleichbedeutend mit dem ausgestreckten Mittelfinger.
Die Rente ist sicher. Aber Blüm hat damit nichts über deren Höhe gesagt. Deshalb habe ich damals angefangen, privat vorzusorgen, da auch der demografische Wandel absehbar war. Bin Diplom-Volkswirt .
Über die Rentenhöhe hat Blüm aber nichts gesagt😟
@@sotirios05Mit normalem Menschenverstand weiß man doch, daß man selber vorsorgen muss, auch ohne Dipl. Volkswirt zu sein.
@Finanztip: was wäre denn die beste Strategie zum Umgang Rentenversicherungen (z.B. bAv) mit Kapitalwahlrecht, die zu Rentenbeginn eine größere Summe auf einmal auszahlt? Lieber erst verkonsumieren und dafür länger das Depot in Ruhe und für einen arbeiten lassen, oder lieber die Einmalzahlung in den letzten Topf des Depots legen, 15 Jahre liegen lassen und in der Zwischenzeit die jüngeren Töpfe im Depot anzapfen?
So werde ich es machen, Rentenversicherung, also das Kapital in einen Geldmarkt ETF und das Depot in Ruhe arbeiten lassen. Damit kann ich schon viele Jahre überbrücken, bis ich ans Eingemachte muss!!
Wenn die zu erwartende Rente geringer ist als die Grundsicherung nach SGB XII (d. h. Das Amt später Grundsicherung leistet), dann lieber das Geld vorher immer monatlich ausgeben oder jährlich einen schönen Urlaub machen.
Sonst wird bis auf den Vermögensfreibezrag von 7.500 Euro plus mittlerem PKW alles vom Amt angerechnet und man hat selbst nichts davon.
Das gehortauch zur Wahrheit.
Super Vorschlag. Also, wenn das eigene Erspartes nicht reicht und iman Hilfe von der Allgemeinheit benötigt, dann lieber vorher alles verplempern, statt zu sparen, um noch mehr von der Algemeinheit kassieren. Das ist heute leider eine häufig verbreitete Einstellung.
@@uwekuetterer9507er hat doch Recht! Ein Land das 50 Mrd. jährlich für Flücchtelanten ausgibt und 30 Mrd. jedes Jahr ins Ausland verschenkt und aber manche Rentner Flaschen Sammeln, dem ist eh nicht mehr zu helfen...
Recht hast Du - weil ein Facharbeitergehalt arm und häufig vor der Rente schon krank macht!
Stand heute bin ich mir gar nicht so sicher in welcher Form ich überhaupt in Rente gehe. der Bürojob ist jenseits der 67 ja noch machbar - so lange man Maus und Tastatur bedienen kann. es gibt die Option weiter zu arbeiten(ergo: voll zu verdienen und das Depot weiter zu füllen) und trotzdem Rente zu beantragen und bekommen
Die Frage ist, ob die Arbeit noch Spaß macht. Ich habe bis zum 68. Lj. voll gearbeitet und dann noch 2 Jahre eine Woche im Monat. Das war eine gute Lösung. Die wöchentliche Arbeitszeit betrug ca. 70 Std und mehr. Wichtig war, das die Arbeit mir Spaß gemacht hat. Viele Jüngere wollen höchstens 4 Tage in der Woche arbeiten. Durch weniger Arbeit hat noch keine Volkswirtschaft in der Welt mehr Wohlstand generiert.
… Dankeschön.
Ok. Jetzt weiß man was Mann/ Frau mit 60 + n i c h t machen sollte. Jetzt fehlt aber genau das Anschluss Video ..😅. Was ist zu empfehlen… mit 60 +.
Haus ist nun bezahlt,gute Pension obendrein,brauche keine Fernreisen oder den Stern auf der Haube...und das reicht.
Man wer es erlebt kann froh sein!
Also einen Sparplan stilllegen ist immer eine schlechte Lösung. Was man aber im Rentenalter nicht vergessen darf ist, dass man viel mehr Zeit für Unternehmungen hat als in der Zeit, in der man Berufstätig war.
Das wiederum kostet mehr und da ist es wichtig auch schon rechtzeitig dafür vorzusorgen. Nicht die Rentenlücke schließen ist die Lösung sondern darauf hinarbeiten, dass man im Rentenalter mehr Einkommen hat als im Arbeitsleben.
Allerdings muss auch der richtige Umgang mit dem Geld und den Ausgaben bis dahin gelernt sein, denn sonst ist das beste Renteneinkommen für den Hugo.😂
Sehe ich nicht so. Man kann seine Zeit auch sinnvoll mit Dingen verbringen, die einem Geld sparen und Spaß machen. Ich nutze seit Jahren meine Freizeit, um Arbeiten am und ums Haus selbst zu erledigen. Das schafft Zufriedenheit und spart Geld. Ich kenne viele die kurz nach Rentenantritt krank geworden oder gestorben sind. Im Vorfeld wurde geackert und gespart mit dem Ziel als Rentner zu reisen und den Luxus zu genießen. Sinnvoll ist meiner Meinung nach die Ausgaben im Rentenalter im Vorfeld zu senken. Wenn ich einige Fixkosten im Alter wie Miete und hohe Nebenkosten nicht habe, komme ich auch mit deutlich weniger Rente aus.
@@ulih.2184 ja das ist auch eine Möglichkeit. Allerdings kommt es immer darauf an was man in der Rente macht.
Nur zu Hause sitzen, die Zeitung lesen und fern zu sehen wird sich sehr bald negativ auf den Gesundheitszustand auswirken. Reisen und in der Rente auf Urlaub zu fahren bedeutet für mich nicht im 5 Sterne Hotel zu leben oder in den All inclusive Clubs herumlungern. Dann wir der selbe Effekt eintreten wie bei jemanden der zu Hause nur mehr vor dem Fernseher sitzt.
Ein Haus zu haben in der Heimat ist auch für mich ein Thema aber im Winter will ich keinen Winter mehr erleben. Dann eben ab in den Süden und für mehrere Monate ein Appartement mieten und dort auf Selbstversorgung leben wie die Einheimischen. Nebenbei dann auch noch viele rundherum erkunden gehört genauso dazu. Das wir dann keine langweilige Rente und kostet auch etwas. Sportliche Betätigung am Meer oder in den Bergen nahe der Küste gehört auch dazu. Allerdings fallen viele Kosten im Winter zu Hause weg oder sind stark reduziert. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache aber so kann man auch in der Rente fit bleiben und dafür sorge ich finanziell vor. 😂
Mich ärgert es,daß es das Unwort " Rentenlücke" überhaupt gibt. Müsste es nämlich nicht. Jedenfalls nicht in dem Maße wie in Deutschland. Noch ärgerlicher,daß es jeder als selbstverständlich hinnimmt.
Das Thema wohnen darf nicht unterschätzt werden. Im Umkreis sind viele Eltern, die sich nie damit auseinandergesetzt haben und die Kinder nun gezwungen sind , viel zu unterstützen bei der Gartenarbeit / sonstigem
Die Wohnungssituation ist ja insgesamt, besonders in den Städten extrem schwierig. Ein Glück für alle, die noch eine bezahlbare Mietwohnung haben.
Das größte Problem ist doch, daß man nicht weiß, wieviel Rente oder Pension man letztendlich bekommt. Eher glaube ich an den Storch als an die regelmäßigen Rentenmitteilungen. Die Versprechen der Politik hinsichtlich des Rentenniveaus werden sich nicht einlösen lassen. Selbiges gilt für Beamtenpensionen. Es wird Kürzungen geben müssen, weil der Staat es nicht finanzieren kann. Nach derzeitigem Stand müßte ich mir keine Sorgen machen (Eigenheim und sparsamer Mensch) - aber ich bin mir sicher, daß ich die Summe nicht bekommen werde.
Ich schon, und zu recht
Quatsch, jeder bekommt einen Rentenbescheid, das ist inzwischen gesetzlich vorgeschrieben, bei mir (Ü55) ist es sogar jährlich. Und natürlich ist die dort aufgeführte Summe dann verpflichtend, lediglich die zukünftigen möglichen Steigerungen, die sich derzeit nach den durchschnittlichen Lohnsteigerungen richten, sind Glaskugel, es wird "nur" beispielhaft mit 1% bzw. 2% in die Zukunft prognostiziert. Also bitte aufhören, hier irgendwelche Unwahrheiten in die Welt zu setzen!!!
Kürzungen regelmäßig eintreffenden Geldes (egal welches Geld...Lohn, Gehalt, Rente, Pension, Sozialhilfe, Kindergeld, Zins, Rendite usw.) erfolgen über die Kombination aus Inflation und inflationsunabhängigen Verteuerungen. Die Leute erhalten zwar nominal mehr, sodaß es wie eine Erhöhung wirkt, aber die Kosten steigen schneller, somit sind es kaufkraftbereinigt Kürzungen.
Falsch! Der Staat WILL es nicht finanzieren. Das Geld wäre da. Wir erwirtschaften es tagtäglich . Aber wem Milliarden für die Ukraine und andere bürgerferne ' Projekte' wichtigee sind, hat nichts mehr übrig für wohlverdiente Renten. Nein,es sind nicht eben nicht ausschließlich fehlende Kinder,die die Rentenmisere hervorgerufen haben.
ich bin mit dem Spruch aufgewachsen:Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.
Mich würde jetzt aber interessieren, wie ich es machen kann, dass ich auf Renten-Geld aus meinem Vermögen zugreifen kann, auch wenn die Kurse gerade im Keller sind. Was mache ich also mit meinen ganzen ETFs, wenn ich 65 bin?
Meine Meinung!: Umschichten in 1/3 Edelmetalle, 1/3 Reits (weltweit gestreute ETF´s) und 1/3 Aktien (gestreut). Entnáhme immer bei der Assetklasse, die in den letzten 3 Monaten am besten performte, sobald der Cash-flow + Rente die Fixkosten nicht decken. Wenn sowohl der internationale Aktienmarkt, wie auch Immobilien, und sogar dann auch Edelmetalle gleichzeitig crashen, werden wir ganz andere Probleme haben.
Meine BU läuft nur bis zum 60. Lebensjahr. Denn bis dahin muss genug angespart sein um davon zu leben. Heute, mit knapp 50, bin ich auf einem guten Weg.
Sonst sind die BU-Versicherungen auch sehr viel teurer. Es muss sich eine Balance finden zwischen keiner und totaler Absicherung.
Sind ja nur noch 10 Jahre.
Die vergehen recht zügig.
Also weiter Gas geben.
Raus aus der BU . In zB Edelmetall
Beobachte mal was die mit unserem Finanzsystem machen - es wird sich sehr bald zerlegen .
1. Zuwanderung mit u glaublichen kosten ( Ukraine, syrien, Afghanistan und halb afrika )
2. Krieg .......
@@HolgerJakobs Ist halt gepoker.
Die 250€ im Monat sind fast meine Sparrate.
Ich habe in dreißig Jahren Praxis keinen einzigen Fall erlebt, in dem die BU gezahlt hätte.
In jedem Fall kam es zu Gerichtsverfahren, die zu 90% im (schlechten) Vergleich für die Betroffenen endeten.
Alles Gangster…..
Von welcher Praxis sprechen sie denn? Wenn sie Anwalt sind, dann ist das kein Wunder. Denn die 95% der Anträge die laut Statistik ohne weiteres durchgehen, lernen sie dann nicht kennen
Mein Ehemann kassiert die private BU. Im Gegensatz zu den öffentlichen Einrichtungen wie Arbeitsagentur usw., denn während einer privat bezahlten Weiterbildung hat diese sogar die Zahlung des Krankenkassenbeitrags eingestellt. Unterstützung durch Arbeitslosengeld oder gar eine Beteiligung an den Kosten der Fortbildung gab es ohnehin nicht.
Evtl. wäre eine Kur drin gewesen, um die frühere Arbeit noch ein paar Jahre leisten zu können, um anschließend noch größere körperliche Probleme zu haben.
Gut, dass wir das alles selbst bezahlen konnten. Der neue Job ist viel besser, und die private BU kommt noch dazu.
Was für ein Quatsch ich keine 3 von 3 Personen die die BU bekommen. Natürlich ist das auch ein bürokratischer weg aber es kommt auch auf die Details der Versicherung an
Doch ich kenne einen.
Was für ein unsinniger Beitrag- der hat aber nix mit der Realität zu tun. In meiner eigenen Versicherungsagentur hatten sicherlich 80 % aller beantragten BU Anträge „Erfolg“. Das ist die Erfahrung von 46 jähriger selbständigen Tätigkeit . Die BU Absicherung ist unverzichtbar und existenziell.
Wer der Rente nahekommt sollte natürlich nicht mehr 100% Aktien halten. aber nur 30% sind auch Quatsch. Das Optimum dürfte irgendwo bei mindestens 60%, eher 75% liegen. Es kommt darauf an, dass die Entnahmequote nicht zu hoch ist - höchstens 3%.
Der Durchschnittsverdiener ist hier eigentlich nie so wirklich Thema, was soll man dem auch raten ? Im Zweifel arbeiten bis zum umfallen.
Was die gesetzliche Rente angeht an der nagt heftig die Inflation und der in den meisten Industrienationen malade Haushaltszustand. DIe USA z.B. geben derzeit ~ 14% ihrer Staatseinahmen nur für Zinsen ihrer Staatsschulden aus, nix Tilgung. Das soll je nach Refinanzierung in den nächsten Jahren bis auf 20% steigen. Die Sanierung des Staatshaushaltes geht nur über Einnahmensteigerung bei gleichzeitiger Ausgabenkürzung und letztere wird auch staatliche Leistungen wie die Rente betreffen. Oder ein Staat wie die USA inflationiert seine Verpflichtungen gegenüber den Rentner einfach weg, was am wahrscheinlichsten ist. Anders formuliert die Rent e ist eher nicht sicher.
Für die Leute die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind wäre mal ein Video gut zum Thema in Rente gehen und weiterarbeiten, auch das geht nämlich.
Meiner Meinung nach, sollte man sehr flexibel im Alter bleiben und keine Dinge sammeln, die einen belasten können. Besser zur Miete wohnen und auch alles andere mieten, was geht.
Bin froh wenn ich dann lebe
Bitte mehr solche Videos, dann kann ich mich mit 30 noch jung fühlen 😂
Man soll also einen Monat vor der Rente noch ETF-Anteile kaufen, da diese ja bis zum 75. Gebursttag im Depot bleiben können/könnten? Und dann soll man am ersten Rentenmonat einen ETF-Anteil verkaufen, den man vor zehn Jahren gekauft hat, da der ja mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Minus ist, nach zehn Jahren?
Was ist das denn für eine "Logik"?
Wenn ich einen Monat vor der Rente ETF-Anteile kaufe und einen Monat später verkaufe, dann habe ich für eine Monat Geld im Aktienmarkt angelegt, das macht schon von den Gebühren null Sinn.
Die mentale Unterscheidung in ETF-Anteile von vor zehn Jahren und von vor einen Monat ist einfach Unfug. (Das steuerliche FIFO lässt sich auch legal umgehen, falls jetzt jemand mit dem Argument kommt.)
P.S. Ich bin 60 Jahre alt.
Wie willst denn den FIFO umgehen. Mit 2 Depots bei verschiedenen Banken allenfalls.
@@mainhattan6038 Das geht mit einem Unterdepot bei der selben Bank, Banken bieten das direkt dafür an.
Wenn das deine Bank nicht anbietet, halt dann wirklich mit einem Zweitdepot. Der Depotübertrag (kostenlos) funktioniert ja auch wieder nach dem FIFO-Prinzip.Oder zwei Depots bei zwei Banken, die zum selben Mutterkonzern gehören (Comdirect und Commerzbank), dann geht der Übertrag schneller.
Nettes Video und ich stimme vielem zu. Ich bin 67 und lebe in Asien. Ich lebe bescheiden und komme mit 1000 Euro im Monat aus, habe hier Eigentum. Als Geldanlage gibt es für mich nur zwei, ganz einfach: Gold und Bitcoin ❤🎉
Und was mache ich, wenn ich 60 + 12 Jahre bin? Alles ausgeben?
Investieren in 🍷🥃🍺🥂🍸🧉🍹😂😂😂
Einfache Antwort: JA
Handwerk über 60 ist eine Hausnummer und du wirst nicht mehr eingestellt viel Zeit Vertrag aber nur mit sehr schlechte Bezahlung egal ob du Meister bist
Bis zum Renteneintritt, nicht länger. Wer weiß schon wie alt man wird. 80 ist schon über dem Durchschnitt.
Wer bereits 65 ist, hat eine Lebenserwartung von mehr als weiteren 15 Jahren. Gilt für Männer wie für Frauen.
Ist individuell natürlich sehr verschieden. Hängt viel vom Glück ab, jedoch rächen sich im Alter auch viele Jugendsünden.
wow, wer kann sich leisten 400€ im monat zu sparen.
Gebt das Geld lieber aus und genießt die Zeit bis 75. Danach holt sich den Rest nur der Staat.
Der Fehler ist schon, Genuss immer mit dem Ausgeben von Geld gleichzusetzen. Das Leben zu genießen, ohne zwingend immer dafür Geld auszugeben ist die Kunst und der Weg zum echten Glück.
Wer es von Kleinauf gewohnt ist, möglichst alles in inflations- und umverteilungsgeschützten physischen Sachwerten zu speichern, dem ist es gar nicht möglich, "das Geld" auszugeben, denn er hat ja keins. Es stellt sich auch die Frage wofür man es ausgeben sollte (?). Ich respektiere, was ältere Verwandte machen (teure Reisen, jeden Tag Essen gehen, ständig zuhause irgendwas erneuern lassen, Handwerksfirmen Unmengen an Geld in den Rachen werfen... usw.), aber ich würde sowas nie machen. Kurz vor Spielende alles zu Geld machen, die Scheine auf den Tisch legen und den Berg anzünden. Das wär`s . Spielende. Game over 😂
Den Rest, der noch übrig bleibt bekommen meine Kinder oder Enkel.
@@ODTK268 Ein gutes E-Bike kostet zwischen 5.000 und 8.000 €.
Kann Euch 100 bis 200 Rentner vorstellen . Arbeite alle noch . Derren Rente 😅 teilweise weit unter 1k
Ich kenne einen 80- Jährigen,der noch arbeitet. Ohne eine zumindest geringfügige Beschäftigung wird künftig kaum jemand über die Runden kommen
😢 im besten Deutschland aller Zeiten😢
Ich hoffe offengesagt ja deutlich vor 60 in den Ruhestand gehen zu können 😅
Und wie gestaltest Du dann Deinen Alltag? Ich war froh, länger arbeiten zu Können, weil es mir einfach Spaß machte.
Was ältere Leute gerne zu Jüngeren sagen, wenn die Jüngeren recht haben: "Belehr mich nicht!"
Es fehlt „Eine 30 Jahre jüngere Frau heiraten.“
Sehr stressig!
Das hat Frau Macron (umgekehrt) schon vorgemacht - nicht unbedingt das Nonplusultra 😊
@@kianabirkenberg6780 Frauen mit Vergangenheit und Männer mit Zukunft ergeben eine gute Mischung.
Gute Tipps, leider oft zuviele Worte.
2:01 2:01
Lieber zwischen 60 und 75 gut leben als danach das Pflegeheim vom eigenem geld bezahlen
Mist, das ist nicht mehr so weit weg. 🙂
Du hast die 15-Jahres-Regel angesprochen, die meiner Meinung nach auch Sinn macht. Aber widerspricht sie nicht dem von euch propagierten LIFO-Prinzip, also die zuletzt gekauften Anteile zuerst zu verkaufen?
Das kann man doch trotzdem umsetzen mit 2 Depots und einer Übertragung oder nicht?
@@Fabian9006 ja, natürlich könnte man es umsetzen, aber wenn jetzt z. B. mein Sparplan läuft, bis ich 67 bin, und ich dann mit der Entnahme anfange, sind die zuletzt gekauften Anteile ja erst ein paar Monate alt, auf jeden Fall weit entfernt von 15 Jahren... Dann ist LIFO ja nicht unbedingt sinnvoll...
@@christians289 ETF-Anteile sind fungibel, diese Blockade sitzt also nur in deiner Denkweise.
Ich entscheide selbst wie ich lebe.
Wohl er 70 er
Schwierig, schwierig.....bin 65 und habe mein Haus verkauft. Jetzt viel Geld. Wenn ich mit FG /TG anlege habe ich alle 3/6 monate den wechselcirkus wegen der nur 100 er Haftung. Und gibts höchstens 2/3 % zins, davon geht aber noch Steuer weg ca. 26,4%. Wenn Inflation wieder höher wird, also noch verlust ! Andererseits will ich wegen meiner kurzen Zeit (keine 15 Jahre) im etf keine möglichen 50% verlieren.....was soll ich machen ?Wer weiß was gescheites ? Zocken will ich nicht.....😢
Bin gleichalt. Halte Deine alleinige Aufbewahrung in Sichteinlagen und Fiatgeld für einen Zock: 1. Du hast lediglich eine Forderung gegen einen letztlich undurchsichtlichen Kreditnehmer, 2. sowohl Euro wie Dollar werden weiterhin exponentiell inflationär vermehrt werden müssen, de facto sind deren gelddruckende Staaten bereits jetzt pleite. Da gehören nur die "Notgroschen" für zu erwartende bzw. anzunehmende kurzfrisitge Gelder hin. Ich würde absehbar nicht in den nächsten 3-5 Jahren gebrauchtes Geld (keine Anlageempfehlung!!) 1/3 in Edelmetallen (Gold/Silber), 1/3 in FTSE- All world oder MSCI-ETF ´s schichten, sowie 1/3 in weltweit agierende Immobilien-ETF´s (Reits). Die Dividendenrendite von 2-3% als Cash-Flow hast Du dann auch. Bei Entnahmen immer da Anteile verkaufen, was zuletzt am meisten im Wert gestiegen war. Edelmetalle generieren zwar keinen Cas-Flow, versichern aber mindestens gegen den zwangsweisen Kaufkraftverlust von Fiatwährungen und die Aufschläge zum Papiergeld sind nach 1 Jahr Haltedauer steuerfrei.
@george10445 Google doch mal nach "Finanztip Festgeld" - bei 3 Jahren Anlage sind da aktuell um die 3,6% drin, das ist auf jeden Fall schon mal besser als die Inflation. Bei Tagesged sind aktuell bis zu 4% drin...
Und: Man kann durchaus auch von der 15 Jahres Regel abweichen - Wenn Du nach 5-8 Jahren bei einem ETF auf den MSCI World o.ä. ein gutes Plus erzielt hast, warum dann nicht verkaufen?
Ich bin 68, seit 5 Jahren in Rente. Da ich schon vor 15 Jahren beschlossen habe, meinen Konsum (inkl. Miete usw.) auf 48% meines damaligen Brutto herunterzufahren, konnte ich seitdem gut sparen und mit freiwilligen RV-Beiträgen meine ges.Rente auf 47.24 Entgeltpunkte aufpeppen. Mit Betriebsrenten reicht das zum sparsamen guten Leben, am Monatsende bleiben noch einige Hunderter übrig. Das meiste habe ich aber in ertragstarke Wertpapiere (Aktien, ETFs) investiert, die monatlich gut 2k Nettoerträge ausschütten, etwas mehr als meine Renten. Werden voll reinvestiert, können aber auch die Zuzahlung zu stationärer Pflege abdecken, sollte ich auf diese angewiesen sein. Andernfalls Erbmasse für meine Töchter :)
Wer sich gar nicht mit Geld beschäftigen will, spart halt in ein ETF!
Warum sollte ich. Es gibt einen Generationenvertrag. Gefälligst einhalten! Danke und einen schönen Tag!
Eben. Würde sich die Politik auf ihre Hauptverantwortungen den eigenen Bürgern gegenüber besinnen, müsste sich keiner sorgen um eine auskömmliche Rente.
Keine 50% Rentenniveau ist absolutes Versagen!
wenn ich mit 65 entspare dann kaufe ich mit 60 nur noch Unternehmensanleihen mit 5-7 Jahren Laufzeit
Bei der Laufzeit wäre mir das Risiko zu hoch. Ich habe selbst Unternehmensanleihen, aber mit einer Laufzeit von bis zu 24 Monaten.
Koomt für mich zu spät... Daher habe ich auch keine Kohle um Euch zu unterstützen...
Woher nimmst du den als Jungspunt deine Weissheiten 😂😂😂
Der Beitrag mit "Lanze für das Eigentum brechen" handelt nur von Gartenarbeit. Als ob man Garten/Balkon nicht mieten könnte. (U.a. Schrebergarten)🤔
"Nutzerinnen und Nutzer" und Tschüss 👋
👍👍
"Geld mit 80 genießen"
Ja genau. Wer kennt sie nicht, die ganzen Rich-Grand-Daddys die mit 85 noch fett Party in da Club machen 😂
Stellen sich diejenigen halt so vor,die noch kein Pflegeheim von innen gesehen haben.
Gute Inhalte, aber das Gendern könnt ihr gerne lassen.
Gendern versaut jeden Inhalt.
Wieder jemand der einfach nur kassieren will!
Von was für einer menschlichen Lebenserwartung geht der in seinem Beitrag aus ? Sparpläne mit ETF`s bis 75 oder 80 Jahre sind nur gut für die Erben.
Wenn man Kinder hat, eigenen sich die Dividenden Strategie besonders. Das heißt, dass ich überhaupt nicht plane was zu verkaufen. Insofern Rente und Dividenden.
Was hat das mit Kindern zu tun? Der angebliche Vorteil von Dividendenstrategien wurde bereits auf allen seriösen Finanzkanälen widerlegt. Dividendenaktien performen nicht besser oder schlechter als der breite Markt, erzeugen aber eine viel höhere, vorgezogene Besteuerung in der Ansparphase. In der Entnahmephase sind Teilverkäufe besser steuerbar und technisch dasselbe wie eine Dividende.
@@andrep.2004 Es gibt bereits Vorabpauschalen bei Thesaurierer . Ausserdem haben wir ein "lebendiges " Steuerrecht. Man muss schon sehr naiv sein zu denken, dass alles auf Jahrzehnte so bleibt, wie jetzt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Strategie.
@@andrep.2004Wer nicht viel verdient, zahlt auch nicht so viele Steuern - benötigt aber 100 %ig laufendes zusätzliches Einkommen zur gesetzlichen Rente hinzu. Die Wiederanlage von Dividenden (frei entschieden auch in anderen Titeln, als die, aus denen sie stammen) lohnt sich schon - auch und gerade, wenn man keine 15 Jahre mehr zum "Ansparen" zur Verfügung hat. Marktschwankungen sind dann auch nicht so dramatisch, weil der Draw-Back beim "Geld in der Hand" nicht so dramatisch ist. Da guck ich mir einfach meine ausschüttenden und akkumulierenden Papiere an - und habe eine klare Präferenz für die ausschüttenden. #arbeitetinzwischenteilzeit #nochsiebenjahrebiszurrente
@@andrep.2004es wurde wohl gemeint, dass man das Depot vererben kann, sodass die Kinder die Dividenden kassieren. Und die mathematische Spielereien sind nicht immer entscheidend . Ausschüttend oder thesaurierend ist wie Apple oder Android: jeder hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn richtig ist.
Yup. Anlage im eigenen Depot ist einer privaten Rentenversicherung vorzuziehen, da die Erben bekommen, was übrig bleibt (falls was übrig bleibt!). Aber Dividendenaktien sind Käse.
Überhaupt erstmal so alt werden… 😬
Guter Tipp. Leider weiß man es nicht vorher. Ist man fit, könnte man lange gut Geld ausgeben und das Leben genießen. Im anderen Fall sieht es entweder so aus, daß man früh stirbt, und das Geld wahrscheinlich gar nicht braucht, oder in ein Pflegeheim muß, und das angesparte Geld nicht lange reicht. Besser ist dann, man hat es erst gar nicht mehr.
Warum sollte ich mein Eigenheim aufgeben. Bei mir gibt es keine Rentenlücke
Liebe Leute! Blinde reden von der Farbe! Haus bezahlt! Später treppenlift! Tagesgeld statt etf ! Läuft!
Genau !!!😂😂😂
ETF‘s/Fonds seit 1961, läuft besser als alle Festgelder/Tagesgelder dieser Welt. Ach ja, ich bin zwischenzeitlich 83, selbstverständlich noch immer mit 50 % meines gesamten Vermögens investiert (bis zum 70 Lebensjahr mit 80%) und konnte durch Anlagen am internationalen Kapitalmarkt mehrere Jahre früher aus dem Berufsleben ausscheiden, Läuft!😊
@@ralfneumann323 ich bin 102 und der Sparplan läuft und läuft.
Läuft digga.
@@danielp.3233Wallah
110-Jähriger hier! etf4life, der Rest ist cringe.
Bin jetzt 64. Vor ein paar Jahren hatte ich noch Angst vor Altersarmut. Bin dann all in Bitcoin. Heute mache ich mir keine Sorgen mehr
Ein schönes Beispiel dafür, dass ETF-all-in auch nicht der heilige Gral der Altersfinanzierung ist. Vor einem Ausfallrisiko ist man nirgendwo bei gleichzeitigem Renditeanspruch sicher. Und die Bitcoin-Investitionen hätte auch flopped können. Aber selbst die gesetzliche Rendite scheint nicht mehr sicher…
Ein bot?